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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer wars? Datum:15.04.14 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

wenn jemand einen guten Vorschlag macht, dann sollte man den auch unterstützen.

m sigi scbrieb:
Zitat

was, schon fasst in der Zielgeraden. Oh oh. Vielleicht kannst Du ja eine Triologie daraus machen So wie es bei dem Polizistenpärchen weiter geht... oder was mit dem übrig gebliebenen Part passiert, falls einet in den Knast muss.... Sie sind ja beide mit dem Virus infiziert.... Auf jedenfall freue ich mich wenn Du weiterschreibst.


Yepp

Freundl. Gruß

PS.: Verschiebe doch einfach deine angekündigte Sommerpause ein wenig und sei weiter so kreativ wie bisher, bitte!!!
Sarah
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer wars? Datum:16.04.14 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

den Vorschlag von m sigi finde ich auch super, ebenso die Motivationsspritze von folssom dazu.

Und außerdem: Ich hab´s, es war wie immer der böse Gärtner oder der Rasenmähermann oder der Pool-Reiniger!!!

Also die Art, wie Gabi die Müllers nun manipuliert und emotional auseinander treibt bzw. es versucht, da wird mir echt übel. Einzig ein Gedanke geht mir nicht aus dem Kopf: Was hat Gabi denn eigentlich davon, insbesondere sexuell gesehen, und was treibt sie dazu Kontrolle, schön und gut, das kann auch stimulierend sein, und quasi angebetet zu werden, kann durchaus dazu führen, daß man sich attraktiver findet. Aber bei Gabi scheint mir das inzwischen fast krankhafte Züge anzunehmen, da sie so keine befriedigende, sexuelle Paar-Beziehung mit einem echten Sexualpartner mehr hat, sondern sich eher ihr Kopfkino stimuliert, was sie aber nie voll befriedigen wird, sondern nur noch mehr Extreme suchen lassen wird aus meiner Sicht. Nur was für ein erstrebenswertes Ziel dahinterstecken soll, das erreichbar und dabei lohnenswert ist, wird mir absolut nicht klar. Aber vielleicht bringt ja die nächste Fortsetzung dazu etwas Erhellendes...

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 16.04.14 um 00:22 geändert
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:17.04.14 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


@an all last poster
Das sieht mir ja schon fast nach einer Verschwörung aus. Aber gut, wenn schon ein „guter Vorschlag“ kommt, der fast von der ganzen Harrdcorefangemeinde unterstützt wird, hätte ich zumindest erwartet auch mit einem Lösungsvorschlag aufzuwarten. Ich geb mal die Rahmenbedingungen für die T r i o logie vor. Einer der Müllers muss wegen Todschlags ins Gefängnis(welcher, wird noch nicht verraten). Der Gegenpart kann das Haus nicht mehr halten und muss verkaufen. Herr Ode, der Chef des Polizistenpärchen erfährt von der Beziehung der beiden Kommissare. Er legt einen der Beiden nahe, sich auf einer anderen Dienstelle zu bewerben, da er es nicht gerne sieht, privates und dienstliches zu vermischen.
Da Petra und Ingo sich weigern, wird Frau Färber nach Sylt versetzt und Herr Kramer muss in Zukunft Dienst in Einödsbach im Allgäu schieben. Diese Fernbeziehung geht auf Dauer nicht gut und zerbricht mit der Zeit wieder. Bettina Hallman kauft das Haus der Müllers. Soweit im Groben mein vorgesehenes Ende(Ich hoffe ich habe damit nicht zu viel verraten) Jetzt bin ich auf die Lösungsvorschläge, wie ich daraus eine Trilogie schreiben soll, gespannt. Mir selbst fällt dazu nicht einmal der Stoff für eine Fortsetzung ein. Nur für den Fall, dass Ralf ins Gefängnis muss, Claudia fängt auch nichts mit dem Gärtner, dem Rasenmähermann oder dem Pool-Mann an.

Es wird etwas Erhellendes über Gabrielle Verdandis Motiv zu lesen geben, aber erst im letzten Kapitel.

Als ich die Geschichte wer war´s geschrieben hatte, war ich noch euphorisch endlich alles so wie es mir vorgestellt hatte, in Textform gebracht zu haben. Ich hatte in dieser Geschichte mein ganzes Herzblut gelegt. Ich kannte die gesamte Handlung und konnte nicht verstehen, warum die Story bei vielen Lesern nicht ankam. Mittlerweile ist diese Geschichte für mich nur noch eine von vielen. Die Motivation, mich wieder in die Handlung rein zudenken und weiterzuschreiben, ist zur Zeit bei mir einfach nicht mehr vorhanden. Zu viele andere, neue Ideen, die ich noch umsetzen möchte, schwirren mir dafür gerade durch den Kopf.
Ich habe (noch) nicht vor, mit Schreiben aufzuhören, nur mit dem Einstellen von weiteren Geschichten. Zuerst möchte ich meine laufenden Geschichten einmal zu Ende bringen, meine wohlverdiente Auszeit nehmen und danach immer nur eine einzelne, maximal zwei vollständige Geschichte posten.
Bin gespannt auf eure kreativen Vorschläge.

mfG Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:17.04.14 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


CXIII
Sechs Tage dauerte jetzt der Spuk. Sechs Tage musste ich jetzt Damenwäsche tragen und in unserem Haushalt mithelfen. Ich wusste, dass ich dies alles nur Gabi zu verdanken hatte. Mein Handy klingelte. Ich schaute auf die Nummer und erschrak. Es war Gabis Nummer. Noch nie hatte sie mich bei der Arbeit angerufen. Mit einem unguten Gefühl nahm ich das Gespräch an.

Hallo Barbara, tut mir leid, dass ich dich stören muss, ich würde es auch wirklich nicht tun, wenn es für dich nicht so furchtbar wichtig wäre. Deine Frau wird dich heute Abend etwas fragen. Im Interesse von deinem Hintern würde ich dir empfehlen den Vorschlag deiner Frau anzunehmen. Du darfst selbstverständlich eine Bedingung stellen. Schließlich sollst du auch etwas von Glaudias Vorschlag haben. Und wehe du vermasselst es.

Ach ja, deine Bedingung, dass du den Vorschlag deiner Frau annimmst lautet: „ich werde es sehr gerne tun, aber nur, wenn ich die Aufgabe in einer Zofenuniform erledigen darf.“ Hast du das alles kapiert? „Ja“, stammelte ich. „Gut, dass hoffe ich für deinen Hintern und die Strafe, meine Frage nicht mit einem vollständigen Satz beantwortet zu haben, wird am Montag abgegolten. Gabi hatte das Gespräch beendet. Mit einem flauen Gefühl verbrachte ich den Rest des Tages. Was hatte sie jetzt wieder für eine Gemeinheit ausgeheckt.

Die Zeit verging viel zu schnell. Ich trödelte auf den Heimweg wo es nur ging. Aber das unvermeidliche rückte immer näher. Ich betrat die Wohnung. Glaudia saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und bat mich, das Abendessen zu machen. Missmutig ging ich in die Küche. Eine Packung Spaghetti mit einer Fertigsoße stand auf dem Tisch. Ich lass die Zubereitungsanleitung durch und machte mich an die Arbeit.

Als ich fertig war, aßen wir meine Pasta. Es schmeckte sogar recht gut. Ich spürte Stolz in mir aufsteigen. Dieses kurze Hochgefühl dauerte aber nicht lange, denn Glaudia begann jetzt mich zu fragen, ob ich mir vorstellen könnte, nach der Arbeit den kompletten Haushalt zu übernehmen und ob ich in Zukunft auch regelmäßig das Abendessen kochen würde. Als Grund erklärte sie mir nur, sie bräuchte die Zeit, um länger mit Gabi zusammen zu sein.

Ich fand es gar nicht gut, welchen Einfluss Gabi über meine Frau mittlerweile hatte, aber was hätte ich dagegen tun können. Automatisch wiederholte ich die Antwort, die Gabi mir vorgegeben hatte und stellte meine Bedingung. Glaudia sah mich an als käme ich von einen anderem Planeten. Für einen Augenblick hatte ich noch die Hoffnung, meine Frau würde nicht auf meine Bedingung eingehen, doch dann lächelte sie und bedankte sich bei mir für mein Verständnis.

„Du bist ein Schatz. Ich find es zwar etwas seltsam, aber wenn es dir danach ist, in Frauenkleidern durch unser Haus zu geistern, bin ich die Letzte, die deinem Glück im Wege steht. Ich hätte Gabi auf den Mond schießen können. Sie hatte es tatsächlich fertiggebracht, dass ich in diesem albernen Kleid, das sie mir angedreht hatte, nun auch noch ständig daheim rumlaufen musste. Glaudi fragte mich natürlich wo ich die ganzen Sachen her hatte.

Ich erklärte ihr, dass ich diese Neigung schon hatte, bevor wir uns kennengelernt hatten und sich so eben einiges angesammelt hatte. Zum Glück kaufte sie mir meine Notlüge ab.

Fortsetzung folgt
©Keuschy


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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:24.04.14 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

Gabi ist schon ganz schön raffiniert Da hat Sie Barbara ja wieder super manipuliert. Das Glaudi da nichts dagegen hat, war mir ziemlich klar. So ist Sie freier für Gabis Wünsche.

Ich kann verstehen, wenn Dir andere Dinge durch den Kopf gehen, oder wenn Du weniger Lust hast, diese Geschichte weiter zu schreiben. Ich bin sicher auch auf Deine anderen gespannt. Am wenigsten gefällt mir die kreative Pause, aber auch das ist verständlich.
Uns aber so eine harte Nuss zum knacken zu geben, wie Dein Ansatz zur Triologie, ist schon hart.

Nur mal ein kleiner Ansatz: Petra und Ingo führen eine Fernbeziehung, die einige Onlinespielereien und Treffen zulassen. Die Keuschheitsgürtel usw, sind weiter im Spiel.....Info könnte auch das Schicksal von Barbara treffen und er müsste dann für Petras Haushalt ab und zu tätig sein....

Dennoch zerbricht aufgrund der Distanz, erstmal diese Beziehung (Deine Vorgabe).

Herr Ode lernt durch den Prozess und das drum herum Bettina kennen, die das Haus gekauft hat und das Studio weiter betreibt. Er verliebt sich ins Sie, wird Ihr hörig, und muss versuchen Petra und Ingo zurück an die Dienststelle zu holen. Mit dem Vorwand, dass er seine besten Leute wieder dringend braucht, gelingt Ihm das.

Beide verlieben sich wieder ineinander, und wir haben ein Happy End.

Ach ja die übrig gebliebene ( Barbara oder Glaudi) zieht nach dem Hausverkauf bei Bettina ein, und arbeitet als Zofe....

Selbstverständlich wäre aber ein anderes Gerüst für die Triologie nach Deinem Geschmack denkbar.

Soviel als Anregung.

Liebe Grüße

Sigi




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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer wars? Datum:24.04.14 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

erst einmal vielen Dank für die Fortsetzung, und ich kann mich m sigi mit seinen Gedanken dazu nur anschließen - und vielleicht hinzufügen, daß es wohl bei den Müllers so langsam zum Überkochen kommt, was Gabi so anrichtet, denn beide sind mehr oder weniger unzufrieden damit. Allerdings gibt es beiden auch die Deckung, die sie brauchen, um voreinander weiter unehrlich bleiben zu können, was ihr Verhältnis zu Gabi angeht, die hier die Schlüsselrolle spielt - aber auf der sich dann auch entsprechend alles entladen könnte.

Ich denke, mit Deinen Vorgaben läßt sich eine Trilogie nicht verwirklichen. Insbesondere, wenn Dir sowieso die Lust an dieser Geschichte doch etwas ausgegangen ist. Deshalb will ich mich auch gar nicht an Deinen Vorgaben orientieren, sondern hoffe, Dich für andere Dinge inspirieren zu können.

Beide Müllers sind und bleiben unschuldig. Gabi hatte entweder einen schlimmen Unfall mit Todesfolge, eventuell bei einem BDSM-Spielchen, bei dem einer der Müllers eventuell sogar Zeuge war. Oder es war sogar die besagte Bettina, aus Eifersucht, da sie von Ingo ausfindig gemacht und aufgeklärt wurde, und bei einer heftigen Auseinandersetzung mit Gabi ist es eben zu Affekt-Handlungen gekommen, die auch Bettina bedauert.

Herr Ode hat die ganze Zeit die Mitschnitte der Verhöre angehört und ist vollstens informiert, ihn macht die Vorstellung von Keuschhaltung inzwischen sehr an. Er hat Ingo und Petra inzwischen heimlich beschattet und weiß um ihre Lage. Um bei seinem Revier zu bleiben, zwingt er die beiden, ihm ihre Schlüssel auszuhändigen, da er sie so als Paar besser unter Kontrolle halten kann - zumindest, bis sie verheiratet sind. Beide freunden sich mit den Müllers an und erleben so einiges miteinander. Und Herr Ode lernt, wie m sigi schon anregt, Bettina näher kennen - und lernt von ihr, wie man die Keuschhaltung ausnutzen kann. Ob er sich in sie verlieben wird, bleibt offen und Deiner Kreativität überlassen - auch, was mit den beiden dann geschehen wird, das wäre dann der dritte Teil der Trilogie. Und da Bettina in der Zwischenzeit ja noch nicht viel in Erscheinung getreten ist, hast Du da viel Potential, was Du daraus machen kannst. Ob jeweils ein happy end nötig ist, bezweifle ich - denn bekanntlich endet nichts...

So, dann hoffe ich mal, daß ich Dich etwas inspirieren konnte. Denn ohne Inspiration schreibt sich echt schlecht. Und meine Inspiration soll Dir nur Möglichkeiten aufzeigen - ich will hier ausdrücklich nichts in Auftrag geben oder Dir aufzwingen. Nimm davon, was Du willst, oder auch nicht - nur bitte mach weiter mit dem Schreiben, wenn auch nicht an dieser Geschichte, denn ich lese Dich so gerne...

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:01.05.14 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sigi, Hallo Keuschling
Zuerst einmal Hut ab, ich hätte nicht geglaubt, dass ihr zwei aus diesen Rahmenbedingungen überhaupt etwas zusammen gebastelt bringt. Nur zwei kleine Kritikpunkte für euer Brainstoring.
1. Bisher wurde immer wieder spekuliert, dass es Bettina gar nicht real (in der Geschichte) gibt. Wo soll sie jetzt plötzlich noch auftauchen?
2. Herr Ode steht kurz vor seiner Pension, und ist als Beamter so weit ausgepowert, dass sein Herz für Fetischspielchen nicht mehr mitmacht
Ansonsten bin ich wirklich überrascht, was da noch an Potential in der Geschichte liegt. Für eine Trilogie wird euer Stoff vermutlich zwar nicht ganz reichen, aber vielleicht raffe ich mich in zehn bis zwanzig Jahren nochmals dazu auf, eure Vorschläge aufzugreifen um wenigstens eine Fortsetzung zu schreiben. )
@Keuschling, das mit der Schreibhemmung ist wahrscheinlich Jahreszeitlich bedingt, denn wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir diese Thematik vor einem Jahr schon einmal diskutiert
Aber keine Angst, auch wenn ich jetzt eine Weile pausiere, ist noch genug Lesestoff vorhanden, den ich bei Bedarf einstellen kann.









CXIV
Den Montag drauf stöckelte ich unbeholfen in meiner vollen Montur zu Gabi rüber. Nachdem ich mich mit meinen mörderischen Schuhen in den Keller hinunter gehangelt hatte, atmete ich tief durch. Schnell war der Rest des Weges bewältigt und ich begrüßte die Stiefel meiner Herrin. „Heute darfst du wieder etwas für mich zusammenbauen“ eröffnete meine Herrin das Wort. Sie deutete auf eine Kiste in der Ecke. Unbeholfen strauchelte ich zu der Kiste und stemmte den Deckel auf.

„Oh ich sehe, du hast dir ein neues Höschen aus dem Schrank von deiner Frau gestohlen?“ Ich musste mir auf die Lippen beißen. So schwer es mir fiel, ich durfte mich nicht von ihr provozieren lassen. Also antwortete ich ihr wahrheitsgemäß, dass ich die Höschen von ihr geschenkt bekommen habe. „Wieso schenkt dir deine Frau einfach so ihre Höschen?“ hakte Gabi nach. „Du blöde Ziege weißt doch am allerbesten, weshalb Glaudia mir ihre Slips vermacht hat“, schoss es durch meinen Kopf.

Ich atmete tief durch und sagte stattdessen, meine Frau hätte meine Neigung, die ich für Damenunterwäsche hege, entdeckt. „Nur für Damenunterwäsche?“ Gabi brachte es nicht fertig, einfach mal den Mund zu halten. Ich musste ihr jetzt noch haarklein erzählen, dass ich mich bereit erklärt habe, unseren kompletten Haushalt von jetzt an ganz allein zu führen. Und obwohl sie mir die Bedingung dafür, dass ich dies alles tat, selbst vorgegeben hatte, musste ich ihr alles nochmals bis aufs Kleinste erzählen.

Ich kochte vor Wut. Ich spürte wie ich einen hochroten Kopf bekam. „Aber Barbara, das ist doch kein Grund sich zu schämen. Es ist leider noch recht oft so, dass sich die Frauen allein um den Haushalt kümmern müssen. Aber glaub mir, du wirst es schon schaffen. Von Frau zu Frau verspreche ich dir, ich werde dich unterstützen, wann immer du Hilfe benötigst. ich komme auch gerne jederzeit zu dir rüber und helfe dir bei deinen neuen Aufgaben.

Ach Barbara, du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass du deiner Frau gebeichtet hast, dass du dich als Frau viel wohler fühlst. Nun brauchst du auch deine Frauenkleider nicht mehr vor deiner Frau verstecken. Glaub mir sie hätte es früher oder später sowieso rausgefunden. Aber du hast wirklich eine tolerante Frau. Nicht jede Frau hätte deine Neigungen so bedingungslos unterstützt wie es deine tut.“

Ich musste mich zur Ruhe zwingen. „Gib ihr keinen Grund, mich zu bestrafen“, dachte ich die ganze Zeit vor mich hin und versuchte mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. So wie es aussah, musste ich einen Käfig zusammenschrauben. Ich hievte die Teile aus der Kiste und legte sie so hin, dass ich sie anhand der beiliegenden Beschreibung identifizieren konnte. Dies war mit diesen hohen Schuhen gar nicht so einfach.

Mit einer Hand an der Kiste balancierte ich zu meiner Werkzeugkiste, entnahm die genötigten Schraubenschlüssel. Gabis Frage traf mich wie ein Peitschenschlag. „ Findest du nicht auch, dass dein Haarschnitt irgendwie gar nicht zu deinem Erscheinungsbild passt? Wir können doch unmöglich solange warten, bis deine Haare lang genug sind, um dir eine weibliche Frisur zu verpassen. Was meinst du, würde dir besser stehen, rotes oder blondes Haar?

Ich war sprachlos, wollte sie mir die Haare färben? Wie durch eine Nebelwand drang Gabis Stimme an mein Ohr. „Barbara, Barbara, was soll ich nur mit dir machen. Ich kann doch nicht immer für dich die Entscheidungen treffen. Du musst lernen, selbst deine geheimen Wünsche zu formulieren. Du hast doch gesehen, wie gut deine Frau deine Neigungen aufgenommen hat, nachdem du ihr deine Wünsche anvertraut hast?“

Ich bemerkte, wie es in mir brodelte. Ich wollte ihr so gerne meine Meinung mitteilen, nur mühsam konnte ich mich noch beherrschen, es nicht zu tun. Fieberhaft überlegte ich wie ich das Unvermeidliche noch verhindern konnte. Aber das Wissen, dass Gabi ihren Willen bisher immer durchsetzen konnte, lähmte meine Gedanken. Ich stand einfach nur da und wartete niedergeschlagen auf die Demütigung, die Gabi sich für mich ausgedacht hatte.

„Ich glaube wir lassen dein Haar jetzt einfach wachsen. Vorläufig kannst du dir das Geld für deinen Friseur sparen und in der Zwischenzeit werde ich dir eine Perücke von mir schenken.“ Ich war erleichtert, heute sollte es nur eine Perücke sein. Mir war klar, dass ich dieses Ding nun auch bei uns drüben tragen musste, aber ich konnte sie doch jederzeit ablegen, wenn ich in die Öffentlichkeit wollte.

Aber was sollte aus mir werden, wenn ich meine Haare jetzt wachsen lassen musste? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Gabi hatte aus einem Nebenraum eine Perücke geholt und reichte sie mir. So wie meine Herrin es von mir erwartete, bedankte ich mich für ihr großzügiges Geschenk. Missmutig zog ich mein Häubchen vom Kopf und setzte mir die Perücke auf. Nun hatte ich eine rotblonde wallende Mähne.

Gabi bestand darauf, dass ich mein Häubchen ordentlich wieder aufsetzte. Sie ging einen Schritt zurück und betrachtete mich. „So wie du aussiehst, könntest du fast jeden Mann bekommen. Allerdings nur, wenn du dir deinen widerlichen Damenbart entfernst. Ich erwarte von dir, dass du das nächste Mal nicht mehr so ungepflegt zu mir kommst. Haben wir uns verstanden Barbara?“ Mühsam versuchte ich ihr zu antworten.

Nur der Gedanke an meinen geschundenen Hintern half mir, ruhig zu bleiben. Jetzt ließ sie mich wenigstens in Ruhe weiterarbeiten. Den Käfig zu montieren, stellte zum Glück keine große Herausforderung an mich. Nach meinem Zeitgefühl war ich recht schnell damit fertig geworden. Eine echte Herausforderung war es für mich nochmals, den Käfig an den gewünschten Platz zu manövrieren. Doch dann war Gabi mit mir zufrieden und versprach mir eine Belohnung.
Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:07.05.14 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

nun, auf die versprochene "Belohnung" bin ich ja mal gespannt - ob er als erster den Käfig testen darf Zumindest bewahrt er Fassung, auch wenn Gabi ihn bewußt bis aufs Blut zu reizen versucht. Er genießt diese Behandlung absolut nicht, hält sich aber zurück - wobei er wohl doch vergißt, mehr über Möglichkeiten nachzudenken, wie er mit seiner Frau doch noch Gabis Einfluß geschickt entkommen könnte. Oder staut sich der ganze Ärger so weit an, daß es doch zu sehr unüberlegten Handlungen kommen könnte? Wut ist nie ein guter Ratgeber, finde ich - auch wenn es gut tut, mal etwas Dampf abzulassen.

Wieso solltest Du Bettina nicht doch noch auftauchen lassen? Daß es sie bisher nur aus der Erzählung von Gabi gibt, und hier spekuliert wurde, ob sie überhaupt "real" ist, läßt Dir doch immer noch alle Freiheiten als Autor, finde ich.

Ich bleibe gespannt, wie es weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Daß Herr Ode kurz vor der Pension steht, bedeutet doch gar nix - er könnte seinen zweiten Frühling erleben und nach dem Motto genießen: Altes Herz wird wieder jung (bei entsprechender, motivierender Begleitung...).

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 07.05.14 um 23:09 geändert
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:16.05.14 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, ok, ich gebe zu, dass ich Gabis/Ralfs/Glaudias handeln ein wenig kanalisiere um dir das Raten, bzw den Ermittelnden das Lösen des Falles zu erleichtern. Real würde diese Konstellation wahrscheinlich in einer so kurzen Zeitspanne so nicht funktionieren. Du fragst, wieso Bettina nicht auftauchen sollte? Ich habe schon jetzt Schwierigkeiten Gabi und Glaudia auseinander zu halten.
Prinzipiell hast du natürlich mit den 5. Frühling bei Herrn Ode recht. (Ich sehe schon, du willst unbedingt eine Fortsetzung) Seine Frau Ursel würde das aber bestimmt nicht gutheißen, und ob die sich dann wieder mit in die Geschichte verstricken lassen würde…




CXV
Ich musste mein Kleid und mein Höschen ausziehen. Den Rest meines weiblichen femininen Outfits musste ich aber anbehalten. Gabi fesselte mich X- förmig an das Andreaskreuz. „Weißt du Barbara“, hauchte sie mit ihrer erotischen Stimme in mein Ohr, „ich würde gerne mal wieder ein männliches Glied in mir spüren. Eines, das mich so richtig befriedigen kann. Was ist mit dir, möchtest du auch gerne mal wieder in mich eindringen?“

„Ja Herrin, ich würde sie sehr gerne wieder befriedigen, japste ich, denn mein Kleiner stemmte sich durch Gabis Ankündigung schon mächtig gegen sein Gefängnis. Dann darfst du mich heute ausnahmsweise zur Belohnung mal wieder so richtig wie ein Mann rannehmen. Sie schloss meinen Keuschheitsgürtel auf. Prompt nahm mein Kleiner Gardemaß an und reckte sich gen Himmel.

Noch konnte ich nicht verstehen, weshalb sie mich an das Kreuz band und nicht einfach mit mir ins Bett gestiegen war, aber eigentlich war es mir auch egal. Nach unendlich langer Zeit der Abstinenz zählte für mich jetzt nur, nach dieser unendlich langen Zeit wieder einmal kommen zu dürfen. Umso erstaunter war ich, als Sie mir plötzlich ein Kunstglied unter die Nase hielt. Schau Barbara, dies hier ist ein Gerät. Jeder richtige Mann ist mit so einer Größe bestückt.

Da kannst du mit deinem etwas größeren Kitzleransatz nicht mehr mithalten. Ehe ich richtig wusste, was sie damit wollte, stülpte sie das Kunstglied über meinen Kleinen einfach drüber und fixierte alles mit Gummibändern. Zwischen meinen Beinen ragte jetzt der riesige Dildo empor. Gabi hatte sich in der Zwischenzeit aus ihrem Anzug geschält. Splitternackt kam sie ganz nah auf mich zu und führte sich den Dildo ein. Sie war nun ganz nah an mir und stöhnte in mein Ohr.

Als sie den Lümmel ganz versenkt hatte, meinte sie zu mir, ich solle endlich anfangen, sie zu nehmen. Ich konnte es einfach nicht glauben. Mein Wunsch, es endlich mal wieder mit Gabi tun zu dürfen, erfüllte sich auf dieses gemeine Weise. Stoß um Stoß brachte ich sie ein Stückchen näher an ihrem Höhepunkt. Ich nahm die Lust in ihrem Körper hautnah wahr, während ich nicht das Geringste spüren konnte.

Gabi quälte mich auf ein Art und Weise, die für einen Mann nicht demütiger sein konnte. Sie verschmähte mein bestes Stück und machte sich noch darüber lustig. Gleichzeitig vergnügte sie sich mit einem Stück unpersönlichen Kunststoff. Ihre Arme hielten mich eng umschlungen. Ich konnte ihre warme Haut auf meiner spüren. Ihre fühlte ihren heißen Atem der stoßweise meine Wange streifte.

Ich hörte ihr Stöhnen, dass nun langsam in ein Wimmern überging. Ich war voll In ihren Geschlechtsakt eingebunden und doch völlig zur Passivität verdammt. Wieso musste sie mich nur so quälen? Verzweifelt zerrte ich an meinen Fesseln, wollte aktiv ins Geschehen eingreifen, aber ich hatte keine Chance. Ich musste mit ansehen, wie Gabi ihren Orgasmus immer näher kam. Wie aus dem nichts begann ihr Körper plötzlich zu zucken.

Sie krallte sich fest an meinen Körper. Befriedigende Laute drangen an mein Ohr. Ich war verzweifelt. Ich konnte meine starke Erektion immer noch deutlich spüren. Es ließ mich nicht unberührt, was Gabi mit mir trieb. Aber sie gönnte mir einfach nicht, nachdem ich mich schon so lange sehnte. Was ich endlich mal wieder brauchte. Einen richtigen Höhepunkt. Frustriert musste ich mit ansehen, wie Gabi das Kunstglied von mir abstreifte.

Sie nahm mein Glied in die Hand und machte mehrere Hubbewegungen. Ich musste aufstöhnen. „Na Barbara, du kannst wohl nicht genug kriegen? Aber wir wollen es nicht übertreiben. Für heute hatten wir doch schon unseren Spaß“ meinte sie und ließ einfach wieder von mir ab. All mein Betteln und Flehen hatten keinen Erfolg. Sie verschwand, um kurz darauf mit einem Eisbeutel wieder aufzutauchen.

„Du brauchst nach der heißen Nummer bestimmt eine kleine Erfrischung“ lachte sie und presste den Beutel in meine Weichteile. Die unangenehme Kälte zerstörte schlagartig meine Erektion und ehe ich mich versah, steckte ich wieder in meinem Keuschheitsgürtel. Gabi löste die Fessel und entfernte meine Lederschellen. Ich zog mich wieder an und machte mich völlig frustriert auf den Heimweg.
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  RE: Wer wars? Datum:24.05.14 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

nach so einer Aktion geht Barbara also brav nach Hause Echt erstaunlich... Wie tief muß man eigentlich sinken, um das eigene Denken mal wieder anzuschalten Wobei ich durchaus zugebe, daß es wohl nicht einfach ist, mit einem Testosteron-triefendem Hirn im Zustand absoluter unerfüllter Geilheit wirklich vollkommen klar zu denken. Das hat wohl die Natur so eingerichtet. Aber zumindest einigermaßen klar, um auch Gefühle zu sortieren, oder Pläne zu schmieden, die Freiheit wiederzugewinnen, das sollte eigentlich noch möglich sein. Wobei bei manchen Männern Themen wie Auto und Fußball durchaus wieder narkotisierend wirken können - fast so wie das Blitz-Dings aus MIB...

Du fragst mich, wie Du Gabi, Glaudia und Bettina auseinanderhalten sollst? Das liegt doch klar auf der Hand: Mittels ihres Charakters in der Geschichte! Glaudia ist eine gut-gläubige Sub, die sich dessen aber (noch?) nicht voll bewußt ist, und deshalb auch auf ihrem Weg sehr ausgenutzt werden kann. Gabi ist im Grunde auch eine Sub, die aber rebellischer ist, und inzwischen wohl denkt, sie wäre die geborene Domina - ohne jedoch die nötigen Qualitäten der Sensibilität und des Verantwortungsbewußtseins zu haben. Bettina war nach meiner Erinnerung früher nach Gabis Erzählung Gabis Top - und vielleicht ist sie es zwischenzeitlich nur leid geworden, ständig auf Gabi aufpassen zu müssen, da Gabi halt zum Aufmucken neigt. Aber vielleicht fehlt sie ihr inzwischen sogar, und der damit verbundene Reiz. Bettina könnte sogar eine sehr reife und weise Herrin sein, die Gabi für einige Zeit in die "Freiheit" entlassen hat, um sich eben auszuprobieren - was momentan ja irgendwie total aus den Fugen zu geraten droht, ohne daß Gabi das selbst wirklich mitkriegt. Nun ja, nur so als Möglichkeiten zur Inspiration gedacht, so auf die Schnelle. Ich bin gespannt, ob Du was draus schmieden kannst...

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  RE: Wer wars? Datum:26.05.14 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, du gibst wohl nie auf. Mit dem auseinanderhalten meinte ich nur, dass ich die Namen in der Geschichte öfter vertauscht hatte. Umgeschmiedet wird nun auch nichts mehr großartig. Es ist jetzt schon verzwickt genug. Lassen wir das Ganze mal ein wenig eskalieren und schauen dann mal, wer es war. )





CXVI
Immer wenn ich von der Arbeit heim kam, war ich jetzt gezwungen, in diesen dämlichen Weiberklamotten zu schlüpfen und unseren Haushalt zu erledigen, während meine Frau bei Gabi herumlungerte und sich amüsierte. Ich kochte innerlich vor Wut, aber was hätte ich in meiner Lage tun sollen? Gabi hatte begonnen, meine Frau mehr und mehr in ihre fiesen Spielchen mit einzubinden.

Ich hatte einen großen Fehler gemacht, mich mit Gabi einzulassen. Aber es ist geschehen. Und dieses Biest schaffte es tatsächlich, mich immer mehr in ihre Intrigen mit einzuspinnen. Ich hätte stopp sagen müssen, doch ich hatte Angst vor den Folgen. Insgeheim hoffte ich, ich würde eines Tages aufwachen und alles wäre nur ein schlechter Traum gewesen. Wie verzweifelt ich war, kann man erkennen, dass ich jetzt schon an Märchen glaubte.

Aber mein Wunsch schien sich nicht zu erfüllen und ich musste mich meinem Schicksal weiterhin fügen. Und trotzdem spürte ich eine Veränderung in mir. Noch nie hatte ich mich getraut, mich den Anweisungen meiner Herrin zu verweigern. Ich hatte mich zum ersten Mal gegen ihre Anweisungen bewusst widersetzt und meinen Bart nicht entfernt. Mir war egal, wie sehr sie mich dafür bestrafen würde, aber meinen Schnauzer hatte ich schon seit ich Erwachsen wurde und wollte mich nicht so einfach kampflos von ihm trennen.

Ich fühlte mich wie ein Rebell, der sich gegen eine Übermacht auflehnte, und insgeheim hoffte ich sogar ein wenig, eine Verbesserung meiner jetzigen Lage zu erreichen. Glaudia hatte von mir wegen Gabi bestimmt den Eindruck, ich sei völlig pervers geworden. Ich hing an meiner Frau und ich wollte auf keinen Fall unsere Beziehung aufs Spiel setzen. Trotzdem hatte Gabi den Bogen überspannt. Ich nahm mir fest vor, mich in diesem Punkt meiner Herrin nicht mehr unterzuordnen.



Viel zu schnell war das Wochenende wieder vorbei und der Montag verdunkelte meine Stimmung schlagartig. Durch meine aufsässige Tat hatte ich heute noch mehr Schiss, zu Gabi in den Keller zu gehen. Gabi wartete wie gewöhnlich auf ihren Thron. Ich begrüßte sie wie gehabt. Ich wartete förmlich darauf, dass Gabi etwas zu meinem nicht entfernten Bart sagen würde, aber nichts geschah. Alles war so wie jeden Montag. Sie meinte lediglich, ich müsste heute den Käfig testen.

Weshalb ich mich deswegen ausziehen musste, verstand ich zwar nicht, kam ihren Befehl aber sofort nach. Nackt wie ich war, befahl sie mir ins Schlafzimmer zu gehen und ihren Standspiegel zu holen. Jetzt würde gleich etwas passieren. Gleich würde sie wieder ihre dummen Fragen an mich richten. Ich hörte sie schon, wie sie sie mich anquatschte. „Hast du heute schon in den Spiegel geschaut, Barbara? Bestimmt nicht, denn sonst wäre dir dein hässlicher Damenbart aufgefallen.

Du wusstest doch, dass du ihn entfernen solltest. Barbara, was soll ich bloß mit dir machen?“ Ich schnappte den Spiegel und trug ihn in meine Folterkammer. Auf dem Weg dorthin zurück musste ich grinsen als ich gedanklich ihre Worte hörte. Gleich würde ich sie in ähnlicher Form nochmals in Natura hören. Dachte ich zumindest. Aber noch immer kam von ihr keine Reaktion. Und dies fand ich fast noch schlimmer.

Ich hatte mich auf alles vorbereitet, nur nicht darauf. Sie wusste bestimmt, dass ich es auf eine Konfrontation mit ihr anlegen wollte und wartete noch die passende Gelegenheit ab. Ich hatte leider keine Ahnung ob ich mit meiner Vermutung richtig lag, oder ob sie meine Gehorsamsverweigerung gar nicht registriert hatte. „Stell den Spiegel vor dem Käfig und dann mach deinen Mund auf“. Ehe ich mich versah, steckte ein Knebel in meinen Mund. Dann durfte in den Käfig rein kriechen.

Ich tat, wie sie mir geheißen hatte und zwängte mich in den Käfig. Da ich diese Konstruktion selbst verschraubt hatte, war mir klar, dass ich mich ohne fremde Hilfe aus diesem Käfig nicht wieder befreien konnte. Trotzdem legte sie mir noch zusätzlich Ledermanschetten um meine Handgelenke und fixierte diese an den vorderen Gitterstäben. Obwohl Gabi den Zwinger noch nicht verschlossen hatte, konnte ich ihn jetzt nicht mehr verlassen.

Plötzlich fühlte ich etwas Kühles an meinem Hindern. Durch den Spiegel konnte ich sehen, dass sich Gabi an meiner Rosette zu schaffen machte. Sie schmierte ihn mit etwas ein. Kurz darauf fühlte ich, wie etwas versuchte in mich einzudringen. Unwillkürlich verkrampfte ich meine Backen. Stück für Stück drang der Fremdkörper trotz meiner Gegenwehr etwas tiefer in mich hinein. Es war das erste Mal, dass mir an dieser Stelle etwas eingeführt wurde.

Obwohl ich noch immer versuchte, diesen Eindringling wieder raus zu pressen, schob ihn mir Gabi vorsichtig, aber bestimmt immer weiter in mich hinein. Ich protestierte erfolglos in meinen Knebel und bemerkte dabei, wie ich immer stärker ausgefüllt wurde. Sie band mir einen Gurt um meine Taille und fixierte daran meinen Eindringling. So sehr ich auch presste, ich brachte das Ding nicht mehr aus mir raus.

Gabi schob mich noch etwas tiefer in den Käfig hinein und verschloss die Tür hinter mir. Jetzt stellte sie noch einen Spiegel hinter mir auf. Den Sinn erkannte ich, als mich Gabi auf meinen prächtigen Schwanz, den sie mir verpasst hatte, aufmerksam machte. Ich konnte mich in dem Käfig nicht sonderlich gut bewegen, aber nun sah ich in dem Spiegel vor mir das Spiegelbild meines Hinterns. Zwischen meinen Backen baumelte in grotesker Weise ein buschiger Schwanz, der aussah als wäre er aus mir herausgewachsen.

„Was wollte dieses Weib noch mit mir anstellen“, schoss es mir durch den Kopf, während ich mich im Spiegel betrachtete. Sie schien wieder meine Gedanken zu analysieren, denn sie fragte mich, ob er mir dieser Schweif nicht gefallen würde? Ich schüttelte den Kopf. „Ich verstehe dich nicht, er sieht doch super aus und vor allen, er ist nicht verschlossen und kann dir deshalb noch viel Spaß bereiten. Kurze Zeit später bemerkte ich ein ungewohntes Kribbeln in meinem Hintern.

Zuerst begriff ich gar nicht, wo es herkam. Doch dann spürte ich es immer intensiver. Es fühlte sich gar nicht mal schlecht an. Fast hätte ich angefangen, Gefallen daran zu finden, da durchzuckte mich ein stechender Schmerz. Unweigerlich wollten meine Hände nach hinten fasen um meinen Eindringling einfach wieder herauszuziehen, und wäre dabei fast nach vorn gekippt, was aber durch den engen Käfig verhindert wurde.

Ich presste mich mit aller Kraft gegen das Käfiggitter um den Schmerz zu entkommen, obwohl ich wusste, dass ich keine Chance hatte. Mein Eindringling hatte ein Einsehen mit mir und erzeugte keine Schmerzen mehr. Gabi stand vor meinem Käfig griff mit ihrer Hand durch die Gitterstäbe und streichelte meinen Kopf. „Tut mir leid, Barbara, ich habe heute leider keine Zeit mich um dich zu kümmern.

Aber ich glaube in deinem Käfig kannst du nicht allzu viel anstellen bis ich wieder komme. Damit es dir nicht langweilig wird, habe ich deinen Freudenspender auf dem Zufallsmodus laufen. Du wirst jetzt den Launen der Maschine ausgesetzt sein, die dich im Laufe deines Aufenthaltes mal angenehm unterhalten wird, und dich auch hin und wieder mit Strafimpulsen verwöhnen wird. Das Wörtchen verwöhnen hatte sie in einen seltsamen Tonfall gesagt, der mich frösteln ließ.

Dann verabschiedete sie sich von mir und schloss die Tür zum Studio hinter sich zu. Lange Zeit zum Überlegen hatte ich nicht, da durchzuckte mich ein heftiger Stromschlag. Ich bis vor Schmerz in meinen Knebel. Meine Rosette verkrampfte sich regelrecht. Wenige Augenblicke später entspannte sie sich aber schon wieder. Dieses angenehme Kribbeln durchfuhr mich wieder. Es war ungewohnt, aber ich hätte mich daran gewöhnen können. Ich erwischte mich sogar dabei, wie ich lustvoll in meinen Knebel stöhnte.
Fortsetzung folgt
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Wer wars? Datum:26.05.14 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

wer will denn bei der Mission, Dich zum Schreiben weiterer Episoden zu animieren, immer gleich an Aufgeben denken? Da bist Du bei mir wirklich an den Falschen geraten...

Soso, er findet also Gefallen an Analspielchen - und so scheint das ewige Zuckerbrot-und-Peitsche-Spiel von Gabi doch mal wieder aufzugehen, denn sein Widerstand scheint dann doch zu schmelzen. Nun, mal schaun, ob das wirklich zur weiteren Eskalation führt...

Sicherlich hat Gabi die geplante Provokation voll wahrgenommen - aber vielleicht war es am Ende doch zu plump, wer weiß.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wer wars? Datum:27.07.14 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, mal sehen ob du mit deinen Vermutungen richtig liegst




Das von Gabi angekündigte Wechselbad zwischen angenehmer Massage und stechenden Schmerzen ließen mich Himmel und Hölle gleichzeitig erleben. Ich wusste schon bald nicht mehr wo oben und unten war. Völlig entkräftet hing ich in meinen Käfig. Dazu kam das immer größere Unbehagen, das sich durch die Bewegungslosigkeit wegen der Enge des Käfigs einstellte.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich schon in diesem Gefängnis schmoren musste. Ich fieberte nur noch jede Minute der Öffnung des Käfigs entgegen. Die Minuten vergingen im Stundentakt. Aber nichts geschah. Nur meine Qualen nahmen immer stärker zu. Panik beschlich mich. Hatte Gabi nicht gesagt, sie hätte heute keine Zeit für mich? War sie womöglich gar nicht im Haus? Irgendwo unterwegs? Und wenn ihr was passiert ist?

Die Gedanken machten mich verrückt. Obwohl ich diesen Käfig selbst zusammenschraubte und eigentlich wusste, dass er jedem Ausbruchversuch standhalten würde, versuchte ich dennoch verzweifelt, mit meiner letzten Kraft, mich aus dem Käfig zu befreien. Immer wieder stemmte ich mich gegen die Gitter, bis ich irgendwann kraftlos in mich zusammensackte.

Mir war alles egal. Ich spürte meine schmerzenden Glieder, denen ich keine Linderung schaffen konnte und ergab mich meinem Schicksal. Ich hing in diesem Zwinger und betrachte mein Spiegelbild. Dicke Tränen bahnten sich einen Weg durch mein Gesicht. Dann schloss ich meine Augen. Wo war meine Selbstachtung geblieben?


Gabi kam irgendwann zurück in den Keller und befreite mich aus diesem Käfig. Wortlos und völlig entkräftet, kroch ich heraus und versuchte mich erstmals ein wenig zu strecken. Gabi half mir beim Aufstehen. Sie löste die Gummibänder und zog ruckartig den Dildo mit dem Schweif aus meinen Hintern. Eine ungewohnte Leere machte sich in mir breit. Mein Ausgang brannte wie Feuer. Mit wackligen Beinen musste ich mich wieder anziehen.

Ständig hatte ich das Gefühl, auf die Toilette zu müssen. Ich vermutete, dass sie mir nun klar machte, dass ich mir dies selbst zuzuschreiben hätte, da ich mich ihrer Anweisung, mir meinen Bart zu entfernen, widersetzt hatte. Aber sie sagte nichts in diese Richtung. Sie schien nur zufrieden zu sein, dass der Käfig meinen Ausbruchversuchen widerstanden hatte. Dies machte mir Mut.

Das erste Mal hatte ich mich meiner Herrin widersetzt und es gab dafür für nicht, nicht wie ich befürchtet hatte, negative Konsequenzen. Warum hatte sie mich für meinen Ungehorsam nicht bestraft? Ich vermutete, sie scheute einen Machtkampf. Ich hatte immer klein beigegeben. Nun wehrte ich mich. Und jetzt merkte Gabi, dass sie nicht alles mit mir machen konnte. Ich schöpfte neuen Mut.

Wenn ich bei meiner Herrin auf Konfrontation ging, konnte sie ihren Willen nicht durchsetzten und gab klein bei. Mit dieser neuen Erkenntnis wurde ich von ihr entlassen
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  RE: Wer wars? Datum:28.07.14 01:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hey keuschy,

schön das du deine kreative Sommerpause beendet hast und es mit deinen Geschichten weiter geht.

Zitat

Wenn ich bei meiner Herrin auf Konfrontation ging, konnte sie ihren Willen nicht durchsetzten und gab klein bei. Mit dieser neuen Erkenntnis wurde ich von ihr entlassen

Ob er sich da nicht täuscht?
Sarah
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  RE: Wer wars? Datum:03.08.14 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom , meine Sommerpause steht noch an, leider geht’s nur nach Terrassien, aber zumindest bin ich dort online.
Warum sollte Ralf sich täuschen? Immerhin hat er sich Gabis Anweisungen ohne Konsequenzen widersetzen können




CXVII
Mein Mut am nächsten Montag war wieder soweit abgeflaut, dass ich mir nicht getraute, meine Weiberklamotten nicht anzuziehen, wie ich es mir anfangs vorgenommen hatte. Aber ich trug zumindest noch immer meinen Schnauzer. Obwohl ich mir nun fest vor nahm, mich wieder Stück für Stück aus Gabis Klauen zu befreien, wollte ich es doch behutsam angehen. Nachdem Begrüßungsritual bekam ich den Befehl mich ans Andreaskreuz zu stellen.

Gabi reichte mir die Lederschellen für die Arme und Beine. Schnell hatte ich sie angelegt und musste mich rückwärts ans Kreuz stellen. Gekonnt hakte sie meine Arme und Beine an den Ösen fest. Als nächstes stopfte sie mir einen Knebel in den Mund, der sich mit einem Pumpball zusätzlich aufblasen ließ. Stück für Stück weitete sie meinen Mundraum. Ich spürte, wie meine Wangen sich nach außen wölbten. Erst als es schmerzhaft wurde, hörte sie mit dem Pumpen auf.

Sie strich mit ihren Händen über meine gewölbten Wangen und schüttelte dabei verständnislos ihren Kopf. „Barbara, Barbara. Ich verstehe nicht, wieso du manchmal so bockig mir gegenüber bist. Habe ich dich nicht gebeten, dir deinen hässlichen Damenbart zu entfernen? Es war doch nur eine kleine Bitte. Aber offensichtlich möchtest du mir wohl gerade nicht diesen kleinen Gefallen erweisen.

Und dass, obwohl ich doch alles für dich tue, damit du deine weibliche Seite ausleben kannst“, gurrte sie vor mir. Ihr Blick passte aber sogar nicht zu ihrer zuckersüßen Stimme. Sie hatte wieder eine Gemeinheit mit mir vor, das wurde mir sofort klar. Aber noch ließ sie mich zappeln. Sie hatte plötzlich einen breiten Ledergurt in der Hand. Mein erster Gedanke, als ich den Riemen sah, war, dass ich nun für meinen Ungehorsam züchtigen wollte.

Doch sie fädelte den Gurt hinter meinen Gurt um den Balken und umschlang danach damit meine Stirn. Stück für Stück spannte sich der Riemen fester um meinen Kopf. Gleichzeitig wurde er dadurch zu dem Balken hinter mir gezogen. Als sie mit ihrer Arbeit fertig war, konnte ich meinen Kopf nicht mehr bewegen. Sie ließ mich wieder ein wenig in meiner Ungewissheit schmoren. Das ungute Gefühl in meiner Magengegend breitete sich nun immer stärker aus.

Sie ließ mich einfach so stehen und verließ den Raum. Doch gleich darauf kam sie mit einem Barhocker in der Hand wieder zurück. Diesen drapierte sie direkt vor mir. Sie setzte sie darauf und betrachtete mich. Meine Ahnung, dass dies nichts Gutes zu bedeuten hatte, bestätigte sich wenige Augenblicke später. Sie streichelte mit ihrer Hand über meine Wange und erhob dabei wieder ihre Stimme.

„Sicherlich glaubst du mir nicht, oder du kannst es dir noch nicht richtig vorstellen, dass ein Damenbart nicht wirklich zu deinem Vorteil ist. Ich dachte daher, es ist das Beste, wenn du dir selbst einen Vergleich machen kannst. Danach kannst du dich ja immer noch entscheiden, was dir besser gefällt“ Noch hatte ich keine Ahnung, auf was sie hinaus wollte, ahnte aber, dass es für mich nicht gut ausgehen würde.

Und so kam es dann auch. Sie hatte plötzlich eine Pinzette in der Hand und begann damit, mir die Haare meines Schnauzers einzeln auszuzupfen. Obwohl sie nicht einfach nur zog, sondern mit ihren Fingern gegen die Haut drückte, trieb es mir vor Schmerzen die Tränen in die Augen. Unendliche Male ziepte es über meiner Oberlippe. Gelegentlich machte sie eine kleine Pause und strich meine enthaarte Haut mit einem Eiswürfel ein.

Doch diese Pausen währten nicht lange und sie fuhr mit meiner Marter fort. Die wenigen Augenblicke, die meine Augen tränenfrei waren, konnte ich erkennen, dass sie sehr konzentriert zu Sachen ging. Mein Zeitgefühl hatte ich längst verloren. Als ich sie sagen hörte, „so das war´s“, fühlte ich nur Erleichterung in mir. Ehe ich richtig begriff, hielt sie mir einen Spiegel vor mein Gesicht. Ich betrachtete mein Spiegelbild.

Nun verstand ich erst den Sinn ihrer Worte. Dieses gemeine Biest hatte mir meinen Schnauzer meiner rechten Geschichtshälfte komplett ausgerupft, während ich mir die linke Hälfte unbeschadet betrachten konnte. „Nun Barbara, welche Hälfte gefällt dir jetzt besser?“ Gabi hielt mir den Spiegel so hin, dass ich mich einmal mit und einmal ohne meinen Bart sehen konnte.

Auch wenn ich keinen Knebel im Mund gehabt hätte, wäre ich ihr diese Antwort wahrscheinlich schuldig geblieben. Was hatte ich nach dieser Aktion noch für eine Wahl? Mir würde nichts anderes übrig bleiben, als die andere Hälfte meines Bartes nun ebenfalls selbst zu entfernen. Und mir war klar, wie Gaby dies wieder deuten würde.


„Was hat ihre Frau gemeint, als sie sie so gesehen hat?“ Kommissarin Färber schielte bei dieser Frage zu ihrem Kollegen. Ihre Blicke trafen sich für einen kurzen Augenblick. Der nächste Blick fiel auf die Uhr. Es war schon wieder viel zu spät, um heute noch mehr von Herrn Müller zu hören. Trotzdem blieb er ihnen die Antwort nicht schuldig. „Die andere Hälfte hatte ich mir mit meinem Rasierer entfernt, aber die Rötung war trotzallem noch deutlich erkennbar.

Meiner Frau erklärte ich, dass ich mir meinen Bart entfernen wollte, zeitlich aber nur die eine Hälfte hinbekommen habe. Sie hat es mir zwar abgekauft, mein Problem war dadurch aber leider immer noch nicht gelöst. Die rasierte Hälfte wuchs ständig nach, während die andere blank wie ein Babypo blieb. Ich hatte keine andere Wahl, als zu Beginn des nächsten Wochenende die eine Hälfte wieder sprießen zu lassen, um mir schließlich selbst die Härchen von meinem Oberlippenbart auszuzupfen.“

Wie gerne hätte Petra noch mehr über Frau Verdandis Praktiken erfahren, aber sie musste wohl oder übel auf das nächste Verhör warten. Als Herr Müller aufstand um sich zu verabschieden, streifte Petras Hand über das Schrittblech ihres Keuschheitsgürtels. Sah man von der Öffnung der Reinigung einmal ab, trug sie ihn jetzt schon fast zwei Tage am Stück. Herr Müller hatte das Zimmer verlassen und Ingo schüttelte den Kopf.

„Ich verstehe nicht, wieso er sich das alles von dieser Frau gefallen lassen hat?“ Petra lächelte, denn sie verstand mehr und mehr. Ingo war ihr Grinsen nicht entgangen. Doch Petra behielt ihre Gedanken für sich. Stattdessen meinte sie zu Ingo gewandt: „diese Frau Verdandi war eben wirklich eine Ausnahmeerscheinung. Ich glaube du unterschätzt den Willen und die Ausstrahlung, die diese Frau gehabt haben muss. Schimpf nicht so sehr über die Müllers.

Auch wir stehen im Gewissen Sinn sogar jetzt noch ein wenig unter dem Einfluss von dieser Verdandi. Tragen wir Beide nicht gerade die Keuschheitsgürtel, die gerade von dieser Frau stammten? Manchmal habe ich sogar fast den Eindruck, dass ihr Geist über uns schweben würde. “ Ingo wollte noch etwas dagegen halten, doch er blieb still. Je mehr er über Petras Worte nachdachte, desto besser konnte er plötzlich diesen Herrn Müller verstehen.
Fortsetzung folgt

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:10.08.14 20:03 IP: gespeichert Moderator melden



CXVIII

Frau Müller erschien wieder zum Verhör. Die beiden Kommissare warteten schon gespannt auf ihre Aussage. Doch bevor sie beginnen konnte, befragte sie Kommissar Kramer wegen dem halb entfernten Schnauzers ihres Mannes. „Ja, das war eine verrückte Zeit. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie er im Bad stand, als ich vom Sport nachhause kam. Mit einer Pinzette in der Hand hatte er seinen Oberlippenbart schon bis zur Hälfte entfernt.

Innerlich musste ich lächeln, wie ich meinen Mann so unbeholfen vor dem Spiegel stehen stand. Niemals hätte ich geglaubt, dass mein Mann dieses Durchhaltvermögen überhaupt gehabt hätte. Wenn ich ihm mal ein Haar von der Nase entfernen wollte, schrie er schon immer, als müsse er fast sterben und nun zupfte er sich sein Gestrüpp freiwillig aus. Und so rot wie seine enthaarte Gesichtshälfte aussah, musste er schon einiges aushalten.

Ingo konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Zu seinem Glück bemerkten es die beiden Frauen nicht. Frau Müller fuhr unterdessen mit ihren Schilderungen fort. Er befragte mich nach einem Enthaarungsmittel. Erst verstand ich zwar nicht, doch dann erklärte er mir kleinlaut sein Problem. Da ihm offensichtlich die Zeit davonlief und er bisher nur eine Hälfte geschafft hatte, wollte er den Rest mit chemischen Mitteln loswerden.

Ich riet ihm allerdings dazu, den Rest mit dem Rasierer zu entfernen und die nachwachsenden Stoppeln am Wochenende dann stehen zu lassen, um diese dann ebenfalls mit der Pinzette zu entfernen, damit beide Hälften wieder gleichmäßig wachsen würden. Schließlich gab ich ihm noch den Tipp, beim nächsten Mal beide Seiten gleichzeitig zu bearbeiten. Seine feminine Seite schien ihm gut zu gefallen. Ich hatte ihn einmal gebeten, seinen Bart zu entfernen.

Sie hätten sein genörgel hören sollen und nun bat er mich plötzlich, ihm beim Auszupfen der Stoppeln zu helfen. Nun war es Frau Färber die das Gespräch wieder in die andere Richtung lenkte, indem sie Frau Müller fragte, wie es denn so war als Sklavin bei Frau Verdandi zu dienen. Man konnte sehen, dass es Frau Müller etwas peinlich war. Doch dann atmete sie nochmals kräftig ein und aus und begann mit ihren Schilderungen:

Es war irgendwie ein komisches Gefühl. Gaby steckte mich in hautenge Latexanzüge, sobald ich zu ihr rüberkam. Eigentlich kannte ich dieses Material schon. Neu war, dass es meinen kompletten Körper bedeckte. Damit nicht genug, steckte sie meine Füße in Stiefel mit mörderisch hohen Absätzen. Dies allein machte ein Gehen darin schon zur Tortur. Allerdings musste man diese oberschenkellangen Stiefel auch noch schnüren.

Wenn dies geschehen war, konnte ich meine Kniegelenke fast nicht mehr bewegen. Ich war quasi gezwungen mit steifen Beinen auf Zehenspitzen zu laufen. Als positiven Nebeneffekt, wie Gabi meinte, konnte ich mich, dank meiner steifen Stiefel, auch nicht mehr einfach hinsetzten. Doch Gabi schienen diese Einschränkungen noch nicht zu genügen. Sie hatte auch noch ein Korsett für mich, mit dem sie mir gnadenlos meine Taille einengen konnte.

Und dies tat sie ebenfalls, sobald ich in diesen mörderischen Stiefeln stand. So ausgestattet kommandierte sie mich herum. Keine großen Aufgaben. Das Fenster im Schlafzimmer öffnen gehen, Ihr ein Glas Saft zum Trinken aus der Küche holen oder sie ließ sich von mir ihre Klamotten bringen, nur um zu sehen, ob sie diese vielleicht anziehen wollte. Ich glaube sie wollte mich damit einfach in Bewegung halten, damit ich mich an die Einschränkungen gewöhnen konnte.

Ich hatte auch den Eindruck, dass es mir mit jedem Tag leichter fiel, in diesen Stiefeln zu laufen. Trotzdem war es nicht einfach. Durch mein Korsett bekam ich kaum Luft und musste schon bei den kleinsten Anstrengungen schnaufen, als sei ich einen Marathon gelaufen. Meinen Beinen erging es nicht besser. Wenn mich Gabi abends wieder gehen ließ, konnte ich mich nur noch mühsam bis auf mein Sofa schleppen und meine Füße entspannen.

Ich war wirklich froh, dass mein Mann auf seinem Feminisationstrip war und gerade für uns kochte, denn dies hätte ich bestimmt nicht auch noch auf die Reihe bekommen. Natürlich blieb es nicht aus, dass ich gegen ihre Behandlung aufbegehrte, doch Gabi wusste genau, wie sie mich weichkochen musste. Sie hatte sich extra für mich in ihrem Keller ein Studio einrichten lassen. In dieses führte sie mich, wenn ich ihr zu aufmüpfig wurde.
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Keuschy


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  RE: Wer wars? Datum:12.08.14 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

du schreibst in einer anderen Geschichte
Zitat

Erst Fußball (hurra, endlich haben wir mal wieder einen Titel) und danach Entspannung pur in Italien.

und dann hier:
Zitat

...meine Sommerpause steht noch an, leider geht’s nur nach Terrassien...


Da scheint es dem Autor doch gut zu gehen, es sei ihm gegönnt.

Zur Geschichte:

Die weiteren Verhöre des Ehepaars Müller durch die verschlossenen Kommissare, bringen mich im Versuch eine Lösung des Falls zu finden, leider nicht voran, daher warte ich gespannt auf den nächsten Teil.

Freundl. Gruß
Sarah
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:17.08.14 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom, Natürlich muss man es mir gönnen. Solange es mir gut geht, habe ich Lust zum Schreiben und davon profitieren dann auch wieder meine Leser. )
Nun, das nächste Kapitel wird vielleicht etwas mehr Licht ins Dunkle der Ermittlungen bringen.







Die junge Frau lag in ihrem Bett. Ihr Bewusstsein war wie in Watte gehüllt. Alles war so weit weg. Alles, bis auf diese fürchterlichen Schmerzen, die ihren Körper von innen auffraßen. Sie hatte keine Kraft mehr, gegen diese unmenschliche Pein anzukämpfen. Selbst die stärksten Schmerzmittel konnten ihr kaum noch Linderung schenken. Ihr Körper hatte den Kampf gegen ihre Krankheit endgültig verloren.

Nichts und Niemand konnten ihr jetzt noch helfen. Die Ärzte hatten sie längst aufgegeben, auch wenn sie es ihr gegenüber nicht zugeben wollten. Sie lag einfach da und wartete auf ihre Erlösung. Es konnte nicht mehr lange dauern. Sie spürte wie die letzten Kräfte ihren Körper verließen. Es gab niemanden, der sie vermissen würde. Sie hatte keine Freunde mehr und auch keine Verwandtschaft, die ihr auf ihren letzen Weg Trost spenden konnten.

Es gab einen Unbekannten, der veranlasst hatte, sie in diese Privatklinik zu verlegen. Sie wusste nicht, wer es war und sie kannte auch nicht den Grund. Sie hatte sich Gedanken darüber gemacht, als ihr das Denken noch leichter fiel, wusste aber nicht, wer ihretwegen dieses Geld ausgab. Letztendlich war es auch egal, wer ihr diesen Aufenthalt ermöglichte. Helfen konnte er ihr auch nicht mehr. Es machte alles nur ein kleines bisschen erträglicher.

Sie lag nur noch da und wartete auf das Unvermeidliche. Den Kampf gegen den Krebs hatte sie verloren. Zum allerletzten Mal bäumte sich ihr Körper gegen die Schmerzen auf. Dann schlossen sich ihre Augen. Für immer.




Notar Renner stand mit dem Verwalter der Wohnbau GmbH an der Wohnungstür von Frau Hallmann. Der Verwalter schloss mit seinem Generalschlüssel die Wohnung auf. Herr Renner schritt mit dem Verwalter durch die Wohnung um sich einen groben Überblick über den Nachlass der Verstorbenen zu verschaffen. Er ließ seinen Blick durch die Räume streichen. Wie er erwartet hatte, gab es in der Wohnung nichts Außergewöhnliches.

In ihrem Schlafzimmer sah er ein Foto auf der Kommode stehen. Er schaute sich dieses Bild eine Weile an und überlegte. Die Fotografie war sehr ungewöhnlich und er hatte die Frau auf diesem Foto schon einmal irgendwo gesehen. Aber wo? Plötzlich dämmerte es bei ihm. Bestürtzt griff er nach seinem Handy und wählte die Nummer der Polizei. Wenig später trafen zwei Beamten ein und stellten die Fotografie sicher.

Einen Laptop mit den Initialen G.V. der unter dem Bild stand, und einen Umschlag nahmen sie auch noch an sich. Ein Kommissar bedankte sich bei Notar Renner für seine Mithilfe und erklärte, die Kollegen, die in diesem Fall ermittelten, würden in den nächsten Tagen diese Beweisstücke über die interne Post bekommen. Ihr Dienststellenleiter wüsste schon Bescheid.



Drei Tage später hatte Erik Ode die Beweisstücke in seinem Büro liegen. Den Laptop gab er gleich an die Kollegen der Spurensicherung weiter, sie würden ihm alle Geheimnisse entlocken. Er rief Kommissar Kramer und Hauptkommissarin Färber in sein Büro. Er gemütlich lehnte er sich in seinen Bürosessel zurück und wartete. Er hatte noch eine Woche bis zu seinem wohlverdienten Ruhestand. Und so wie es gerade aussah, würde die Akte im Fall Verdandi bis dahin geschlossen sein.

Er würde dafür vielleicht sogar noch befördert werden? Er konnte stolz auf sich sein. Es klopfte. Seine beiden Mitarbeiter betraten sein Büro. Er deutete an, sie sollten sich setzen. Erstaunt sahen sich Ingo und Petra an, kamen seiner Aufforderung aber wortlos nach. Herr Ode zeigte ihnen das eingerahmte Bild. Die beiden Ermittler kannten dieses Bild. Sie hatten die fotografierte Szene mit eigenen Augen gesehen.

Auf dem Bild konnte man klar und deutlich die tote Frau Verdandi erkennen. Der Blutlache nach zu urteilen konnte das Bild nur wenige Minuten vor ihrem Erscheinen am Tatort gemacht worden sein. Bettina Hallmann musste die Frau gewesen sein, die das Foto gemacht hatte und danach den Notruf absetzte. Herr Ode erläuterte, dass man mittlerweile herausgefunden hatte, dass Frau Verdandi und diese Bettina Hallmann eine Zeitlang zusammen in der gleichen Firma gearbeitet hatten.

Sie organisierten zusammen Seminare. „Aber nun kommt das Beste.“ Erik Ode reichte seiner Hauptkommissarin den Umschlag der ebenfalls in Frau Hallmanns Wohnung sichergestellt wurde. Vorsichtig öffnete die Kommissarin diesen und zog ein Blatt Papier heraus.



Testament

Ich Gabi Verdandi, vermache im vollen Besitz meiner geistigen Kräfte im Fall meines Ablebens mein Haus im Meisenweg 15 sowie die gesamte Einrichtung meinen Nachbarn den Eheleuten Glaudia Müller und Ralf Müller je zur Hälfte für die besondere Freude, die die Eheleute mir machten.

Meine ehemalige Lebensgefährtin Bettina Hallmann, die mich einfach wegen eines anderen Mannes verlassen hatte, soll meinen Keuschheitsgürtel, den ich extra für sie tragen musste, zur Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit bekommen.
Gabi Verdandi
Notariell beglaubigt, Italien 3.3.2012

Hauptkommissarin Färber gab das Dokument an ihren Kollegen weiter. Ihr Chef schmunzelte. Frau Müller hatte in ihren Aussagen erwähnt, Frau Verdandi wäre wegen Familienangelegenheiten für eine Woche in Italien gewesen war. Dies deckte sich mit dem Datum der notariellen Beglaubigung des Schriftstücks. In diesem Zeitrahmen ging wahrscheinlich auch ihre Beziehung mit Bettina Hallmann zu Ende.

Dies erklärt auch ihren sonderbaren letzen Willen. Vermutlich hatte Frau Verdandi aus Frust vor der gescheiterten Beziehung dieses Testament aufgesetzt. Bettina Hallmann musste irgendwie von diesem Testament Wind bekommen haben und hatte ihre ehemalige Freundin besucht, es kam zu einem Streit und den Rest kennen wir ja. Alles passt schlüssig zusammen. Die Indizien sind erdrückend.

Ich werde die gesamten Akten an den Staatsanwalt weiter geben, für uns ist der Fall damit abgeschlossen. Herrn Ode war zufrieden. Er hatte diesen Fall nur wenige Tage vor seiner Pensionierung aufklären können. Kommissar Kramer und Hauptkommissarin Färber verließen das Büro. Der Fall war geklärt. Aber irgendwie konnte keiner der Beiden sich darüber richtig freuen.

Ingo sprach es als erster aus, was die Beiden bedrückte. Auch wenn die Müllers jetzt unschuldig waren, so hätten die Beiden doch noch die weiteren Aussagen des Pärchens gerne gehört. Dummerweise waren die Ermittlungen jetzt aber zu Ende. Und noch etwas passte dem jungen Polizistenpaar überhaupt nicht in den Kram. In dem Testament wurde ein Keuschheitsgürtel erwähnt.

Ihr Keuschheitsgürtel. Wenn Frau Verdandi Frau Hallmann den Keuschheitsgürtel vererbt hatte, mussten sie ihn womöglich wieder zurückgeben. Ein Gedanke der keinem gefiel. „Nein“ sagte Petra trotzig. „Offensichtlich hatte diese Frau Hallmann keine Angehörigen, die auf diesen Keuschheitsgürtel jetzt Anspruch hätten. Und selbst wenn. Ich habe keine Ahnung wo er verblieben sein könnte. Du vielleicht?“ Dabei grinste sie Ingo verstohlen an…..

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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  RE: Wer wars? Datum:19.08.14 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

Zitat

Nun, das nächste Kapitel wird vielleicht etwas mehr Licht ins Dunkle der Ermittlungen bringen.


Aber ja: ich befürchte, das wir uns leider dem Ende dieser schönen Geschichte nähern und ich kann Bettina Hallmann definitiv als Täterin ausschließen.

Erik Ode wird wohl vergeblich auf seine Beförderung warten (hätte ihm eine Woche vor Beginn seines Ruhestands eh nichts mehr genutzt)
Das gut verschlossene Ermittlungsduo Ingo und Petra werden den Täter bestimmt in Kürze ermitteln und dann sagen: Der oder die wars.

Freundl. Gruß

PS.: Ich hoffe schon jetzt, das die beiden Kriminalisten an der gegenseitigen Keuschhaltung Geschmack gefunden haben und einer schönen gemeinsamen Zukunft entgegensehen.


Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:01.09.14 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Was für ein besch.. Wochenende!
Regen, Regen und nochmal Regen.
Und ich habe noch zu meiner Frau gesagt:
Richtigen Männern macht das bisschen Regen nichts aus.
Richtige Männer gehen bei jedem Wetter nach draußen.
Richtige Männer brauchen auch keinen Regenschirm.
Richtige Männer macht es nichts aus, wenn sie sich einen Schnupfen holen.
Wenn bei richtigen Männern dann die Nase läuft, sind sie kurz vorm Sterben.
Ich sterbe…



Halo folssom, wenn du mit meiner Täterin nicht zufrieden bist, wirst du dir die Geschichte umschreiben müssen. Fakt ist, die Ermittlungen sind aufgrund der erdrückenden Indizien eingestellt worden.




Petra Färber stand an der Haustüre und drückte mit zitterndem Fingern auf die Türklingel. Sie hörte Schritte im Gang und kurz darauf öffnete Frau Müller die Türe. Mit fragenden Blick schaute sie die Hauptkommissarin ran „ Darf ich reinkommen, ich habe noch ein paar Fragen an sie“. Frau Müller gab den Weg frei und deutete auf die Tür zum Wohnzimmer. Die Polizistin machte es sich auf dem Sofa bequem und Frau Müller setzte sich ihr gegenüber in den Sessel.

„Wie ich schon erwähnt hatte, gibt es noch ein paar offene Fragen, begann Frau Färber das Gespräch. Sie zeigte Frau Müller ein Bild und fragte, ob sie diese Frau kennen würde oder schon einmal gesehen hatte? Sie betrachtete das Bild, hatte aber die Frau darauf noch nie gesehen. Die Hauptkommissarin erklärte ihr, dass es sich auf dem Bild um Bettina Hallmann handelte. Dann formulierte sie ihre Frage, wegen der sie eigentlich nur hergekommen war.

Frau Müller, sie haben mir Dinge über sich erzählt, die sie Frau Verdandi zuliebe getan hatten, zu denen ich noch einige Fragen hätte. Zum Beispiel ihr Keuschheitsgürtel. Sie hatten erzählt, sie haben Frau Verdandi den Stick überlassen. Das würde bedeuten, sie sind seit dem Tod von Frau Verdandi schon seit einem halben Jahr permanent in ihren Keuschheitsgürtel verschlossen. Ich werde nach einer Woche schon ganz wuselig.

Frau Färber stockte, als ihr klar wurde, was sie eben sagte, aber es war zu spät. Sie sah auf Frau Müllers Gesicht ein verstehendes Lächeln. „Mir ging es am Anfang genauso. Ich dachte, ich würde es nie aushalten, aber letztendlich hatte ich ja keine Wahl. Rückblickend war es eine harte Zeit, solange verschlossen zu sein, aber es erfüllte mich auch unheimlich mit Stolz, es geschafft zu haben, den Gürtel solange zu tragen.

Und nein, ich bin kein halbes Jahr in dem Gürtel gefangen. Frau Kaminski lass in der Zeitung von Gabis Tod und hatte mir umgehend einen Ersatzstick zugeschickt. Das ist gerade das letzte Geheimnis, dass ich vor Ralf habe“, sprudelte es aus Frau Müller heraus. Petra sah Frau Müller etwas skeptisch an. Sie wusste mehr über ihren Ralf, als Frau Müller ahnte. Sollte sie dieses Geheimnis lüften?

Als ob Frau Müller Gedanken lesen konnte plauderte sie munter weiter. „ Mir ist schon selbst aufgefallen, dass sich mein Mann stark verändert hatte und am Anfang dachte ich, Ralfs Hang sich zu feminisieren läge daran, dass er ein Ventil für seinen verschlossenen Freudenspender brauchte und irgendwie gefiel es mir auch, dass er sich plötzlich um den ganzen Haushalt kümmerte. Doch als wir von Gabis Tod erfuhren, hörte diese Leidenschaft von ihm schlagartig wieder auf.

Er meinte, er hätte die Lust daran wieder verloren und ich glaubte ihm anfangs sogar. Doch dann sah ich ihn zu euch ins Revier marschieren und ich wollte auf ihn warten, doch er kam ewig nicht mehr zurück. Zwangsläufig musste ich daran denken, was ich alles zu erzählen hatte und mir wurde mit einem Male klar, das wohl auch Ralf einiges zu erzählen hatte.“ Unwillkürlich musste die Hauptkommissarin zustimmend nicken.

„Ich stellte ihm also zu Rede und er gestand mir so nach und nach seine ganzen Sünden, die er begann. Anfangs kochte ich noch vor Wut als ich erfuhr, dass er aus Frust wegen seines defekten Autos sich einen angetrunken und in der Hotelbar ein wenig mit den weiblichen Gästen rumflirtete. Mit einer hatte er sogar in der Bar herumgeknutscht und etwas gefummelt. Zum Glück war er schon alkoholisiert, wer weiß, was geschehen wäre, wenn er noch gekonnt hätte.

Er beteuerte mir, dass es eine einmalige Sache war. Auch er war völlig überrascht, dass Gabi, die ihn dabei beobachtet hatte und auch einige Fotos von ihm gemacht hatte. Es war schon eine Ironie des Schicksals, dass Gabi ausgerechnet bei uns nebenan einzog. Ralf bereute seine Taten an dem Tag, als sie hier einzog. Gabi zwang Ralf, eine Keuschheitsschelle zu tragen, damit sich so etwas wie in der dieser Bar nicht wiederholen konnte.

Und danach zwang sie ihn mehr und mehr dazu, seine weibliche Seite auszuleben, um es einmal so auszudrücken. Mit der Dauer seiner Erzählung musste ich mir eingestehen, dass Gabi meinen Ralf für seine Sünden mehr als bestraft hatte. Fast tat er mir ein wenig leid. Obwohl ich zugeben muss, dass ich an seinen Veränderungen durchaus Gefallen gefunden habe. Früher konnte man ihn im Haushalt nicht wirklich gebrauchen, nun ist er eine richtige Perle geworden.

Ich glaube nicht, dass Ralf nach seinen Erfahrungen nochmals auf die Idee kommen würde, mich zu betrügen und selbst wenn doch, steckt er jetzt sicher verschlossen in seinem Keuschheitsgürtel fest, zu dem nur ich einen Schlüssel besitze. Und das verdanke ich alles Gabi. Um noch mal auf deine Frage zurückzukommen, oh Entschuldigung, Frau Färber, das du ist mir jetzt einfach nur so herausgerutscht, ich meine ich erzähle hier so intime Dinge über mich und…

„Ist schon gut, ich heiße Petra, und wenn wir gerade bei der Wahrheit sind, ich bin eigentlich gar nicht dienstlich hier. Der Fall ist abgeschlossen. Bettina Hallman hat Frau Verdandi wegen eines Testamentes umgebracht. Man konnte nach Petras Worten erkennen, wie erleichtert Frau Müller mit einem Male erschien. „Ich dachte wirklich, Ralf hätte vielleicht doch mit der Sache zu tun gehabt“.

Glaudia hatte aus dem Schrank zwei Gläser geholt, und öffnete eine Flasche Sekt. Dann müssen wir jetzt auf unser „Du“ noch anstoßen und wenn du nicht im Dienst bist umso besser. Jetzt, da ich weiß, dass mein Mann nicht… bin ich jetzt doch etwas beruhigter, atmete Glaudia tief durch und schenkte die Gläser voll. „Wie erging es dir eigentlich als Sklavin? hakte Petra ein. „Ich war anfangs von der Sklavenrolle, in die mich Gabi gedrängt hatte, hin und her gerissen.

Gabi bestand auf ein absolutes Gehorsam mir gegenüber, gleichzeitig hatte ich aber den Eindruck, sie provozierte geradezu meinen Ungehorsam, um mich dafür bestrafen zu können. Aber tief in mir regte sich etwas, wurde etwas erweckt, das ich bis dahin in dieser Form so noch nicht kannte. Es erregte mich, Gabi zu dienen. Aber jetzt ist es komischerweise genau anders herum. Es macht mich unheimlich an, wenn ich nur daran denke, meinen Mann zu dominieren.

Petra nickte. Auch sie kannte dieses Gefühl nur allzu gut. Sie hätte Ingo auch sehr gerne zu ihrem Sexsklaven gemacht, nur wusste sie nicht, wie sie es anstellen sollte. Die beiden Frauen schilderten sich gegenseitig die Erfahrungen, die sie in ihren Keuschheitsgürteln gesammelt hatten und Glaudia erzählte noch, von den Dingen, die sie und Ralf nach dem Ableben von Gabi weiterhin praktizierten.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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