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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:26.11.13 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, vielleicht fühlt sich ja auch Ralf irgendwann von Gabis talentierten Händen vernachlässigt und ich nicht mehr unbedingt so formbar? Wenn Glaudia zur Furie geworden wäre, hätte man doch bestimmt Kratzspuren im Gesicht der Toten gefunden. Nur mal so laut gedacht.






XCIX
Die Woche verging viel zu schnell. Mit Bedauern musste ich feststellen, Glaudia machte sich schon wieder bereit, zu ihren Sport zu gehen. Für mich bedeutete das, mich ebenfalls vorzubereiten. Ich ging auf die Toilette und wechselte meine Unterhosen. Glaudi verabschiedete sich und verschwand nach draußen. Schnell rannte ich in den Keller und holte meinen Bohrhammer. Den passenden Bohrer hatte ich mir in der Zwischenzeit auch schon besorgt.

Ich klingelte an Gabis Tür und der Türöffner summte. Widerwillig ging ich in den Keller. Gabi saß mit dem gleichen Outfit wie beim letzten Mal auf ihren Thron. Ich rutschte wieder auf meinen Knien zu ihr hin um sie zu begrüßen. Wieder hielt sie mir ihren Stiefel hin, den ich ausgiebig küssen musste. „Willst du mich noch um etwas bitten, bevor wir anfangen?“ Ich überlegte, was sie schon wieder von mir wollte, da fiel mir das alberne Kleid wieder ein.

Schnell bat ich sie darum, das Kleid wieder anziehen zu dürfen. Dummerweise gewährte sie mir meinen Wunsch. Sie setzte sogar noch einen drauf. „Wenn du so scharf auf dein Kleid bist, darfst du es nachher mitnehmen, dann kannst du es immer tragen, wenn es dir danach ist. Und du darfst mich jetzt jeden Montag mit deinem hübschen Kleidchen besuchen kommen. Ich werde für dich vorläufig noch die Terrassentüre offen lassen, damit du nicht immer klingeln musst“.

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte sie jetzt immer in diesem Aufzug besuchen. Aber noch viel schlimmer, ich musste mit dem Kleid in unser Haus zurück und mich dort wieder umziehen. Wo sollte ich es verstecken? gar nicht auszudenken was passierte, wenn meine Frau die Sachen bei mir finden würde. „Träumst du etwa schon wieder? Zieh dich endlich voll an. Ich habe noch eine tolle Überraschung für dich. Du wirst dich sicher sehr darüber freuen“.

Sie öffnete ihr Catsuit und gewährte mir einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté. „Gefallen dir die beiden?“ Fragte sie mich. Mein Keuschheitsgürtel wurde viel zu eng. Ja Herrin, sie sind wunderschön Ich setzte mir noch schnell meine Haube auf und wartete. Gabi hatte sich von ihren Stuhl erhoben und den Raum verlassen. Kurzdarauf erschien sie wieder mit einem Päckchen. „Hier habe ich etwas für dich.

Wenn dir mein Busen so gefällt, wirst du mit meiner Überraschung bestimmt sehr viel Freude haben. Sie öffnete das Kästchen und ließ mich hineinschauen. Sie hatte nun endgültig den Verstand verloren. In der Schatulle lagen zwei Brustprothesen. „In deinen Kleidchen ist noch viel zu viel Platz. Diese Ersatzbrüste helfen dir, dein Kleid ganz auszufüllen und dich wie eine Frau zu fühlen. Du hast eben selbst zugegeben wie sehr dir Brüste gefallen.

Ab jetzt darfst du sie immer tragen, wenn du dein Kleid anhast.“ Plötzlich hatte sie einen BH in der Hand und schwenkte ihn vor meinen Augen hin und her. „Ich weiß, wie sehr du es dir wünscht. Ich erlaube es dir jetzt, deinen ersten BH anzuziehen.“ Sie reichte mir dieses weibliche Kleidungsstück. Ich zog mein Kleid nochmals aus und zog mir diesen BH an. Ich kam mir blöd dabei vor. Ich war ein Mann.

Auch wenn sich mein männlichstes Teil nicht mehr unter meiner Kontrolle befand, so blieb ich trotzallem ein Mann. Ich war keine Tunte, und ich wollte auch keine werden und trotzdem legte ich mir die Silikonbrüste in den BH. Ich zog mein Kleid wieder an. Nun kam es mir im oberen Bereich fast ein wenig zu eng vor. Unwillkürlich fassten meine Hände in diesen Bereich. „Du bist hier nicht zu deinem Vergnügen.

Wenn du an dir rumspielen möchtest, darfst du dies von mir aus jederzeit bei dir daheim tun. Ich dulde solche Schweinereien aber nicht in meinem Haus. Jetzt mach dich endlich an deine Aufgabe, sonst wirst du heute wieder nicht fertig. Schnell begann ich mit dem Ausmessen der Befestigungslöcher, zeichnete sie an und bohrte die Löcher für die Schwerlastdübel. Ich drehte die Gewindebolzen in die Dübel hinein und atmete durch. Jetzt kam der schwierigste Teil meiner Arbeit.

Ich musste die Gewindestangen durch die Löcher in dem Kreuz stecken Nach mehreren Anläufen gelang es mir, das schwere Kreuz so hinzustellen, dass alle vier Stehbolzen aus den Balken ragten. Schnell schraubte ich die Ösen auf die Bolzen. Jetzt war das Kreuz felsenfest mit der Wand verbunden. Schnell sicherte ich die Ösen gegen ein Herausdrehen mit Inbusschrauben und hängte in jede Öse die mitgelieferten Karabiner ein. Meine Herrin lobte mich für meine Arbeit.

Ich musste dann noch den Dreck vom Bohren aufsaugen. Endlich entließ sie mich mit dem Hinweis „bis zum nächsten Montag.“ Daheim betrachtete ich mich im großen Spiegel. Wäre da nicht mein Kopf gewesen, hätte ich mich nicht wiedererkannt. Ich wusste nicht, was Gabi mit mir vorhatte, aber so langsam wurde mir ihr Spiel zu bunt.
Fortsetzung folgt
©Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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  RE: Wer wars? Datum:26.11.13 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

soso, Ralf wird spät aber sicher Gabis Spiel zu bunt - wieso ich das nur nicht so recht glauben kann... zumal sein eingeschlossenes, "männlichstes" Teil wohl anders darüber zu denken scheint. Spätestens bei der nächsten "Session" fällt er ja doch wieder um - wenn er nicht zwischendurch von anderer Seite gestärkt würde, was aber wohl nicht möglich zu sein scheint.

Nun, statt das ganze Equipment vor Glaudia zu verbergen, wäre doch eine andere Option, sie damit zu konfrontieren - und endlich mit der Wahrheit rauszurücken, was immer das auch nach sich ziehen könnte. Aber besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, zumal Ehrlichkeit endlich wieder Einzug halten würde. Und wer weiß, vielleicht finden ja Ralf und Glaudia zu ganz neuen, spannenden Spielen, die sie beide für sich absolut genießen können? Dann wäre diese Erfahrung doch zumindest sehr positiv für die beiden.

Inzwischen denke ich, wenn nicht auf wundersame Weise noch eine andere Person ins Spiel kommt, wie die bisher nur beschriebene aber irgendwie unwirkliche Person der lesbischen Freundin von Gabi, daß es tatsächlich nur ein tragischer Unfall war, der zu Gabis Ableben führte.

Allerdings erscheint mir doch ziemlich komisch, wieso Gabi diesen großen Aufwand mit dem Studio betreibt, das Ralf hier aufbauen muß. Für Ralf und / oder Glaudia scheint es mir nicht gedacht zu sein. Baut Gabi hier ein professionelles Domina-Studio auf? Und was ist mit den Überwachungs-Videos

Fragen über Fragen - und noch immer kein wirklich guter Hinweis auf einen möglichen Täter... Sehr spannend!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wer wars? Datum:27.11.13 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

da hat sich Gabi ja mal wieder eine tolle Überraschung für Ralf einfallen lassen.

Ralf war sicher überrascht von dem Geschenk, aber seine Freude darüber hält sich wohl in Grenzen.

Da stellen sich mir weitere Fragen. Findet Claudia die Damenausstattung? Kommt es dann zum Eklat?

Nicht zu vergessen, wie ist Claudia ums Leben gekommen? Mord oder Unfall?

Du wist es sicherlich verraten, aber bitte nicht so rasch, sonst wäre diese spannende Geschichte leider schon beendet.

Freundl. Grüße


Sarah
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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:28.11.13 05:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

ja, ich hoffe auch das die Geschichte noch nicht so schnell zu Ende geht. Ob Ihn wohl seine Frau mit dem schöen Outfit erwischt, und vielleicht auch Ihren Spaß daran hat....

Klasse.

Hoffentlich bis bald.

Liebe Grüße

Sigi

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:04.12.13 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling
Du hast vollkommen Recht, Ralf sagt seiner Glaudia die Wahrheit, sie schluckt zweimal und meint schließlich „Super danke dass du so ehrlich zu mir bist, warum eigentlich erst jetzt, du hattest doch Gabi schon vor über einem Jahr kennengelernt….“ Im wahren Leben würde deine Theorie vielleicht sogar aufgegangen, aber nur mit Lug und Trug kann es diese Geschichte so in dieser Form doch nur geben.)
Lass mich noch ein paar Worte über deine Theorie mit dem Unfall loswerden. Es ist zwar schon eine Weile her und es war in dem Teil, der Geschichte, die noch etwas laaangweiliiig war. Aber im Prolog steht doch schon, dass es nur ein Unfall war. Die Frage ist doch, wer war die Person und warum hat sich sich vom Tatort mit Laptop und Handtasche entfernt und sieht es der Staatsanwalt genauso, wie diese Person, die sich nach dem Notruf einfach aus dem Staub machte?


Hi Folssom
Das Timing war zwar nicht beabsichtigt, passt aber ganz gut in die Weihnachtszeit. Jetzt ist wieder Hochsaison für Geschenke, die man nicht braucht, sich aber trotzdem darüber zu freuen hat. (Auch wenn die wenigsten Geschenke Brustprothesen sein werden.) ) Noch sind es 25 etwa Seiten Word, bis wirklich alle Fragen beantwortet werden. Bis dahin weiterhin viel Spaß beim Lesen und weiterraten.


Hi m sigi
die Chance in diesem Outfit erwischt zu werden, besteht schon. Glaudia hat was vergessen und kommt noch einmal zurück. Oder der Sport fällt aus. Gabi lässt Ralf zu spät nachhause gehen… Mal sehn was kommt










C
Diesen Montag fiel es mir noch schwerer zu meiner Herrin zu gehen. Glaudi hatte eben das Haus verlassen. Ich holte die Sachen, mit denen ich drüben zu erscheinen hatte, aus dem Keller und entledigte mich meiner männlichen Kleidung. Danach streifte ich mir Glaudis Höschen über. Ich zog dem BH an und legte die Einlagen in die Körbchen. Zum Schluss schlüpfte ich in das Kleid, band die kitschige Schürze davor und setzte das dämliche Häubchen auf.

Eiligst machte ich mich dann auf den Weg. Ich überlegte mir, was ich heute zu tun bekam. Sie hatte, wie versprochen, den Hintereingang unverschlossen gelassen. Schnell begab ich mich zu ihr in den Keller, wo sie bereits auf mich wartete. Wie selbstverständlich ging ich wieder in die Knie und rutschte zu ihren Thron. Als ich ihre lederne Stiefel genug liebkost hatte, schickte sie mich zur gegenüberliegenden Wand.

Dort fand ich zwei lederne Manschetten, die ich um meine Handgelenke befestigen musste. Anschließend forderte sie mich auf zum Andreaskreuz zu kommen. Sie nahm meinen Arm und hängte die Lederfessel in den Karabiner ein. Mit meinem anderen Arm verfuhr sie ebenso. Mit gespreizten Armen stand ich jetzt hilflos vor ihr. Sie machte es sich wieder auf ihren Thron bequem. Kurz betrachtete sich mich, dann erklärte sie mir, ich müsste heute das Andreaskreuz testen.

Sie müsste schließlich wissen, ob ich die Geräte auch alltagstauglich montiert hätte. Ich merkte wie sich der Schweiß auf meinen Körper bildete. Gabi fuhr unbeirrt fort. Du wirst dich jetzt auf deine Zehen stellen und so lange so verharren, bis ich dir erlaube, eine andere Position einzunehmen. Schnell tat ich, wie mir befohlen wurde. Gabi ließ mich nicht mehr aus den Augen. „Hübsch siehst du heute wieder aus, wie du hier so stehst.

Du siehst gerade mehr wie eine Frau, als wie als ein Mann aus. Weißt du dass eigentlich?“ „Ja Herrin ich sehe wie eine Frau aus und das gefällt mir gar nicht“, gab ich zurück. „Ich habe dich nicht um deine Meinung gefragt. Antworte nur auf meine Fragen oder willst du meinen Rohrstock spüren?“ Schnell schüttelte ich den Kopf und verneinte. Meine Herrin war zufrieden und fuhr fort, mich zu befragen.

„Wenn du dich als Frau verkleidest, hast du dir bestimmt auch schon einen schönen Namen ausgedacht, mit dem ich dich rufen kann.“ Abermals konnte ich nur den Kopf schütteln. „Aber du hast einen Vornamen der dir gefallen würde?“ „ Nein Herrin ich habe mir in diese Richtung noch keine Gedanken gemacht“, erklärte ich. „Das ist wieder typisch für dich, verlässt dich immer drauf, dass ich mich um deine Probleme kümmern muss.

Hmm, mal überlegen, dann werde ich dich ab jetzt Barbara nennen. Ich finde der Name passt gut zu dir. Findest du nicht auch Barbara?“ Barbara ist ein schöner Name. Vielen Dank, dass sie mir diesen Namen ausgesucht haben“, säuselte ich zurück. Ich fand es affig, mir einen Frauennahmen zu geben, aber mir blieb keine Wahl, ich musste mitspielen. Ohne es zu merken hatte ich meine Beine entlastet.

„Eins, zählte meine Herrin. Habe ich dir eigentlich schon gesagt, was geschieht, wenn du nicht auf deinen Zehen stehen bleibst, so wie jetzt gerade?“ Ich hatte mich schon wieder in den Zehenstand begeben und sah Gabi fragend an. „Nein Herrin, sie haben nicht erwähnt was passiert, wenn ich meine momentane Stellung verlasse“, stotterte ich. „Oh wie nachlässig von mir, aber es ist ganz schnell erklärt, Barbara.

Ich zähle mit, wie oft deine Fersen den Boden berühren und wenn du nicht gleich darauf wieder die gewünschte Stellung einnimmst zähle ich auch. Und jede Zahl entspricht einem kräftigen Schlag mit dem Rohrstock. Es liegt also allein an dir, wie sehr dein Hintern nachher brennen wird.“ Meine Waden wurden schwächer und meine Zehenknochen begannen immer mehr zu schmerzen. Ich zog an meinen Fesseln um meine Beine zu entlasten.

Aber meine Arme waren zu sehr gestreckt, als dass ich in der Lage gewesen wäre, mein Gewicht aufzunehmen. „Zwei“, ich hatte den Kampf gegen die Schmerzen verloren. Nur einen Augenblick berührte meine Ferse den Boden. Lange genug um mir einen Schlag mit dem Rohrstock einzuhandeln, aber nicht lange genug um meine schmerzenden Füße zu entlasten.

Ich hatte kein Zeitgefühl, wusste nicht, wie lange ich schon hier stand, noch wusste ich wie lange ich hier so noch stehen musste. Meine Kräfte ließen in immer kürzeren Abständen nach. „Neun“. Die Intervalle die ich auf den Zehen stehen konnte wurden immer kürzer. Lange konnte ich nicht mehr auf meinen Zehen stehen. Ich sah vor meinem geistigen Auge schon, wie ich vor lauter Striemen keine heile Haut an meinen Hintern mehr hatte.

Gabi stand auf und begab sich hinter ihren Thron. Dabei ließ sie mich keine Sekunde aus den Augen. Sie hob einen Schuhkarton auf. „Du brauchst jetzt nur noch 30 Minuten aushalten, dann hast du es für heute fast geschafft. Natürlich bekommst du dann noch deine Hiebe mit dem Rohrstock. Sie werden bestimmt kräftig werden, als du dir das sicherlich vorstellen kannst. Aber du bist ja so tapfer Barbara und so viele Schläge sind es ja bis jetzt noch nicht, “ säuselte Gabi mit zuckersüßer Stimme.

„Wir könnten, nein du könntest es dir leichter machen, wenn du willst. Ich hätte da was, das könnte dir helfen, die nächste halbe Stunde unbeschadet zu überstehen.“ Sie öffnete die Schachtel und zeigte mir den Inhalt des Kartons. Tiefschwarze Pumps mit mörderisch hohen Absätzen lagen in den Karton. „Wenn du die jetzt tragen würdest könntest du auf deinen Zehen stehen und deine Fersen würden den Boden nicht mehr berühren. Du könntest mich bitten diese Schuhe tragen zu dürfen.

Ich wusste genau, worauf dieses Biest hinaus wollte. Würde ich sie jetzt darum bitten, müsste ich ständig in diesen Schuhen bei ihr rumstolzieren. Wenn ich mich weigerte, würde sie bestimmt einen Weg finden, mich trotzdem dazu zu zwingen. Hatte ich eine Wahl. Ich glaubte nicht. Aber ich hatte meinen Stolz und noch etwas Selbstachtung. Dieses Mal wollte ich ihr nicht den Gefallen erweisen und bei ihrem üblen Spiel nicht mitmachen. Meine Zehen schmerzten höllisch und meine Waden spannten schmerzhaft.

Ich biss die Zähne zusammen. „Zehn.“ Stellte Gabi emotionslos fest. „Herrin darf ich diese hübschen Schuhe tragen? Jammerte ich los. „Aber Barbara, selbstverständlich darfst du diese Schuhe tragen. Ich finde, sie passen hervorragend zu deinem hübschen Kleid. Soll ich dir die Schuhe anziehen?“ Ja bitte Herrin, ziehen sie mir die Schuhe an“ Ich konnte nicht fassen, was ich sagte, aber ich tat es. Gabi streifte mir die Schuhe über meine Füße.

Jetzt trug ich zum ersten Mal in meinen Leben Pumps. Ich konnte mit meinen Fersen zwar nicht mehr den Boden berühren. Aber die unnatürliche Haltung meiner Beine änderte sich dadurch nicht. Ich musste die nächste halbe Stunde weiterhin mit diesen Schmerzen ausharren. Und danach stand mir noch der Rohrstock bevor.

Ich wusste nicht wie ich diese 30 Minuten überstanden hatte. Ich konnte nicht verstehen, wie es manche Frauen den ganzen Tag in solchen Schuhen aushielten. Ich wusste schon nach dieser kurzen Zeit nicht mehr, wie ich stehen sollte. Auf der einen Seite spürte ich meine Füße nicht mehr, anderseits hatte ich Schmerzen ohne Ende. Ich bereute schon, dass ich mich von Gabi überrumpeln ließ.

Hätte ich die Zähne zusammengebissen, wären wohl noch einige Schläge mit dem Rohrstock dazugekommen. Auch dies hätte ich noch irgendwie überlebt. Jetzt würde ich wahrscheinlich regelmäßig meine Herrin bitten müssen, diese blöden Schuhe tragen zu dürfen. Und der Rohrstock blühte mir trotzdem auch noch. Meine Herrin löste meine Fesseln und ich strauchelte zu meinen Strafbock.

Es waren nur wenige Schritte und doch hatte ich Angst, mir sämtliche Knochen zu brechen, wenn ich jetzt stolperte. Kraftlos stellte ich mich an den Bock, damit mich meine Herrin fixieren konnte. Kurz darauf war ich Gabi wieder auf Verdeih und Verderb ausgeliefert. Ich spürte die kühle Luft, als sie mir mein Höschen herunter zog und wartete auf meine Strafe. Mit voller Härte traf mich der erste Schlag. Völlig unerwartet donnerte der Rohrstock auf meine Haut.

Ich zuckte zusammen und schrie meinen Schmerz heraus. Schnell zählte ich den Schlag an und bedankte mich bei meiner Herrin. Schon durchfuhr mich eine neue Welle des Schmerzes. Instinktiv sagte ich zwei, danke Herrin. Unbarmherzig pochte der Schmerz in meinem Hintern. Mit jedem Schlag wurde mein Qual größer. Ich hätte alles getan um mein Leiden zu verkürzen, aber meine Herrin zog meine Bestrafung gnadenlos durch. „Zehn, danke Herrin, japste ich völlig entkräftet. Jetzt war ich froh, dass ich die Schuhe gewählt hatte.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer wars? Datum:04.12.13 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

also Barbara heißt er nun - ein hübscher Name... Und irgendwie erinnert er mich an eine andere Geschichte hier, die München-Trilogie, da gab es auch mal eine männliche Barbara - und einen Todesfall, jedoch bei einer Daniela, wobei letzteres wohl auch eher den Tatbestand eines ungewollten Unfalls hatte...

Echt genial, wie Gabi Ralf immer mehr feminisiert - und er wohl dazu eher aus einer Art Fatalismus zustimmt, und dennoch zu leiden hat. Nein, Ralf bzw. Barbara scheint keine Wahl mehr zu haben. Oder doch? Nun ja, eigentlich hat man immer eine Wahl - auch wenn diese so unangenehm ist, daß man sie für sich selbst eher ausschließt, auch wenn sie letztendlich die bessere Alternative gewesen wäre. Wobei mir hier gerade eine Szene aus dem Film "Jakobowski und der Oberst" einfällt: Jakobowski: Man hat im Leben immer zwei Möglichkeiten. Der Oberst daraufhin: Für einen Mann von Ehre gibt es immer nur eine Möglichkeit! Ich will anfügen, daß im Leben manchmal, wie auch in dem Film, sich eine dritte Möglichkeit oder Chance eröffnen kann auf wundersame Art und Weise... Denn so ist halt das Leben: voller Wunder und Überraschungen, wenn man nur die Augen auf macht und offen hält dafür.

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:06.12.13 05:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

da hat er ja schöne Pumps für sein Outfit bekommen. Diese werden Barbara sicher noch viel" Spaß" bereiten.

Super geschrieben. Ich bin schon neugierig auf die Fortsetzung.



Liebe Grüße

Sigi
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:12.12.13 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling, du scheinst dir ja richtig Sorgen um Ralfs Werdegang zu machen. )


@m sigi ob „Barbara mit ihren Pumps Spaß haben wird? Mal sehen. Lassen wir sie jetzt erst einmal ein wenig laufen lernen und schauen mal wies weitergeht.






CI
Hauptkommissarin Färber schaute auf die Uhr. Sie hatte sich mehrfach dabei ertappt, wie sie sich vorstellte, Ingo so zu behandeln, wie es Herr Müller eben erzählt hatte. Gerne hätte sie noch mehr gehört, aber die Zeit schritt viel zu schnell voran. So sehr es ihr leid tat, aber sie musste Herr Müller für heute entlassen. Ingo stutzte. Auf dem Rechner in der Wohnung von Frau Verdandi hatte man keine Überwachungsvideos gefunden, sinnierte er.

Petra meinte, sie wären vielleicht auf ihrem Laptop gespeichert. Herr Müller hatte doch erwähnt, sie hätte die Bilder auf ihren Laptop überspielt, als sie ihn gefesselt in seinem Ehebett fotografierte. Entgeistert schaute er seine Kollegin an. Den Laptop! Man hatte keinen Laptop in der Wohnung gefunden. Hatte ihn der Täter etwa mitgenommen? Machte es Sinn bei der nächsten Befragung der Müllers sie über den Verbleib von Frau Verdandis Laptop zu befragen.

Ingo und Petra waren sich einig, dies noch ein wenig nach hinten zu schieben und noch keine Hausdurchsuchung zu beantragen. Die Beiden waren gerade sehr redselig. Wenn einer der Müllers den Rechner mitgenommen hatte, würde er die Spuren sicherlich schon lange vernichtet haben. Aber das Vertrauen dass sie gerade aufbauten, wäre zerstört gewesen.

Petra diskutierte noch mit ihrem Kollegen um das Motiv von Herrn Müller, dann verließen die Beiden das Büro und machten sich auf den Heimweg. Beim Abendessen erläuterte Ingo Petra seinen Plan. Er wollte am Wochenende privat die Kaminskis besuchen um selbst einen Eindruck von dem Ehepaar zu gewinnen. Er äußerte die Absicht, zum Schein einen Keuschheitsgürtel kaufen zu wollen, um so mit den Kaminskis unauffällig ins Gespräch zu kommen.

Er fragte seine Kollegin, ob sie Lust hätte, ihn zu begleiten, und sich als seine Freundin ausgeben wollte. Er würde sie dafür auch noch zum Essen einladen. Petra stimmte sofort zu. Selbst ohne die Einladung zum Essen wäre sie mitgegangen. Sie wollte den Betrieb selbst schon mit eigenen Augen sehen. „Fein“ sagte Ingo, dann bist du meine Freundin und ich bekomme von dir einen Keuschheitsgürtel verpasst. Dazu müsstest du mich allerdings aus meinen Keuschheitsgürtel lassen.“

Petra überlegte kurz, dann schüttelte sie den Kopf und lachte. „So einfach werde ich es dir nicht machen. Du bleibst weiterhin verschlossen und ich werde den Lockvogel spielen und mich vermessen lassen“. Ingo machte ein enttäuschtes Gesicht und Petra versuchte ihn zu trösten indem sie meinte, er hätte doch schon einen Keuschheitsgürtel. „Soll das heißen du möchtest jetzt auch einen Gürtel haben?“ hakte Ingo sofort nach.

„Das habe ich nicht gesagt, ich meinte lediglich, dass du schon einen Keuschheitsgürtel trägst und deshalb keinen zweiten mehr brauchst“, erklärte Petra seinem Kollegen. Ingo zückte sein Handy und wählte eine Nummer. Petra hörte, wie er einen Termin für das Wochenende bei den Kaminskis ausmachen wollte. Ingo legte kurz darauf wieder auf. „Wir haben für nächsten Freitag einen Termin für die Vermessung deines Körpers bekommen.“

Ingo biss sich auf die Lippen. Nun gibt’s nur noch ein Problem. Wir müssen für den Freitag frei bekommen.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


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  RE: Wer wars? Datum:12.12.13 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

jetzt soll also Petra verschlossen werden... hmmm... und das Ganze vielleicht sogar aus der Spesenkasse für verdeckte Ermittlungen... ))

Wieso müssen sie dafür unbedingt frei kriegen? Schließlich dient es doch dem Fall, oder?

Daß Petra so agiert, macht mich dennoch stutzig. Hat sie etwa unbedachterweise nicht die möglichen Konsequenzen erwogen? Ingo hätte ja auch bei den Kaminskis für die Vermessung aufgeschlossen werden können. Oder giert Petra jetzt etwa selbst nach einem Verschluß?

Ich bleibe gespannt, wie Du das weiter entwickeln wirst.

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:14.12.13 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

sehr schön, doch leider sehr kurz. Ich bin mal gespannt, ob dies für Petra nicht eine Falle ist. Es kann ja gut sein das Ingo dies provozierte. Ich denke auch er hätte ja nur kurz zum vermessen aufgeschlossen werden können. Hätte er sich anschließend geweigert, wäre dies sicher mega peinlich geworden, oder Petra hätte Ihm vorher eventuell für die Befreiungszeit kurz fesseln können...., damit er nicht entfleuchen kann.

Hoffentlich bis bald.

Liebe Grüße

Sigi
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:21.12.13 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, keine Angst, die Spesenkasse bleibt unberührt. Dies ist eine ganz private Aktion. Herr Ode hatte doch schon die hiesigen Kollegen zur Befragung hingeschickt.
Petra wollte eben ihren Ingo weiterhin sicher verschlossen wissen, vielleicht vermutete sie auch, ihn nach der Vermessung nicht mehr in seine Schelle zu bekommen)


Hi Sigi Wieso sollte es eine Falle sein. Wir sind kurz vor dem Weihnachtsfest, da muss man an das Gute im Menschen glauben





CII
Herr Ode hatte zähneknirschend zugestimmt, obwohl seine Abteilung gerade chronisch unterbesetzt war und seinen Mitarbeitern frei gegeben. Hauptkommissarin Färber hatte eine Notlüge anwenden müssen, damit sie ihren Urlaub genehmigt bekamen. Sie saßen in Ingos Wagen und fuhren zu den Kaminskis. Obwohl sie wusste, was auf sie zukommen würde, war sie nervös wie ein kleines Kind am ersten Schultag.

Sie konnte die vorbeiziehende Landschaft nicht genießen, zu sehr war sie auf das Kommende gespannt. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie Ingo. Er zeigte keinerlei Anzeichen von Nervosität. Er musste sich auch nicht vor einer fremden Frau ausziehen, oder vermaß womöglich Herr Kaminski die männlichen Kunden? Sie konnte diesen Gedanken nicht weiter verfolgen, denn Ingo lenkte seinen Wagen in den Hof und stelle den Motor ab.

„Sie haben ihr Ziel erreicht“, sagte die elektronische Stimme des Navi. Mit gemischten Gefühlen stieg ich aus und wandte mich zur Eingangstüre. Frau Kaminski stand in der Haustüre und bat das junge Pärchen hinein. Sie bot den Beiden einen Kaffee an. Petra und Ingo nahmen dieses Angebot dankend an. Entgegen ihrer sonstigen Angewohnheit fiel Petra sofort mit der Tür ins Haus. „Tragen sie und ihr Mann auch einen Keuschheitsgürtel?

Ich meine sind diese Gürtel wirklich alltagstauglich, oder kann man sie nur eine Zeitlang tragen? Kann man sich aus den Keuschheitsgürteln befreien, wenn man keinen Schlüssel besitzt?“ Frau Kaminski musste herzhaft lachen. „Junge Frau, so viele Fragen auf einmal, mal sehen ob ich sie alle beantworten kann. Also wenn sie in unseren Modellen eingeschlossen sind, können sie sich nur befreien wenn sie einen passenden Schlüssel besitzen oder wenn sie den Gürtel zerstören.

Dies ist aber nicht einfach, denn der Gürtel ist aus Edelstahl gefertigt, das heißt, dieses Material lässt sich mit haushaltsüblichem Werkzeug kaum bearbeiten. Zu ihrer nächsten Frage, ja unsere Keuschheitsgürtel sind absolut dazu geeignet, dauerhaft getragen zu werden. Es erfordert zwar eine Eingewöhnungszeit, aber dann trägt er seinen Namen völlig zu Recht. Der Träger oder die Trägerin hat keine Chance auf sexuelle Befriedigung.

Ich selbst trage keinen Keuschheitsgürtel, aber mein Mann trägt einen.“ „Hat er sie betrogen?“ fragte Petra nach. „Nein, nein, er hatte schon immer Interesse an moderner Keuschhaltung. Er hatte für sich einen Keuschheitsgürtel entworfen. Danach machte er den Keuschheitsgürtelbau zu seinem Hobby und irgendwann war die Nachfrage so gestiegen, dass er sein Hobby zum Beruf machte. So trägt er immer die neuesten Modelle und ich verwalte die Schlüssel dazu.

Es gab also keine Kundin, die ihm schöne Augen machte und er deshalb in einen Keuschheitsgürtel gesteckt wurde? Nein wissen sie, ich find es lustig, sie sind schon die zweite, die in letzter Zeit diese Vermutung aufstellte. Aber ich glaube nicht, dass mein Mann so blöde wäre, in meiner Anwesenheit Kundinnen anzumachen. Aber genug geplaudert, deswegen haben sie nicht den langen Weg auf sich genommen“.

Frau Kaminski stand auf und nahm Frau Färber mit sich ins Nebenzimmer um mit dem Vermessen zu beginnen. Auf diesen Augenblick hatte Ingo gewartet. Er schlich sich zu seinem Wagen und öffnete den Kofferraum. Er nahm den Keuschheitsgürtel von Frau Verdandi und brachte ihn ins Haus.
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  RE: Wer wars? Datum:21.12.13 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

was will den Ingo mit dem Keuschheitsgürtel von Frau Verdandi nur im Haus. Will er Ihn etwa auf Petra ändern lassen?

Bin ganz schön neugierig.

Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Wer wars? Datum:22.12.13 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

tja, soweit ich mich erinnere, steckt doch Herr Kaminski wegen Gabi in seinem KG. Dies hat Frau Kaminski jetzt aber vollkommen anders dargestellt - wenn auch nachvollziehbarer. Aber was ist denn jetzt die Wahrheit diesbezüglich? Und wieso ist sie nicht dem gleichen Fetisch mit der Zeit erlegen, wo doch so viele Frauen offenbar KGs bei ihnen bestellen? Es ist doch eigentlich kein gutes Zeichen, wenn sie das Produkt des eigenen Hauses nicht auch selbst trägt.

Jetzt fragt sich nur, was Ingo mit Gabis KG vorhat, zu denen er ja auch komischerweise die Schlüssel damals in der Kommode gefunden hat, die offenbar nicht bei ihrer wohl erfundenen Lebensgefährtin waren. Wird er etwa Herrn Kaminski damit konfrontieren und dazu befragen? Oder stiftet er ihn an, Gabis KG für Frau Kaminski umzuarbeiten, quasi als späte "Rache", um beide etwas redseliger zu machen? Ich bleibe gespannt!

Dir eine tolle Weihnachtszeit!

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:29.12.13 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sigi, mit deiner Neugier wirst du dich sicherlich im nächsten Kapitel voll mit Petra identifizieren können.


Hallo Keuschling, uff so viele Fragen, mal sehen ob ich die Antworten noch alle zusammenbringe. Gabis Version, weshalb Herr Kaminski in seinem KG steckte, diente dazu Glaudia zu überzeugen, dass sie Herr Kaminski für den verschärfen Verschluss des KGs verantwortlich war. (nachzulesen in Kapitel LXIV) Dass dies so nicht der Fall war, wurde von den Beamten, die die Kaminskis befragten, schon bestätigt(siehe XCIII )Gabi hatte die Schlüssel von ihrer Ex zurückbekommen, da sie sie Glaudi im Kapitel( XC )feierlich überreichte. Ich glaube, Frau Kaminski in einen fremden KG stecken zu wollen, wäre Wasser in den Bach getragen.








CIII
Frau Kaminski hatte begonnen, die Maße von Frau Färber aufzunehmen. Obwohl Petra es sich nicht leisten konnten und daher auch nicht vorhatte, einen Keuschheitsgürtel zu erwerben, erregte sie der Gedanke daran, in einen Keuschheitsgürtel gefangen zu sein mehr, als sie sich eingestehen wollte. Nachdem sie Petras Unterleib vermessen hatte, entschuldigte sich Frau Kaminski für einen kurzen Moment und verließ den Raum.

Keine 5 Minuten später kam sie wieder und fuhr mit ihrer Vermessung des restlichen Körpers fort. Sie erklärte Petra, dass sie bei allen Kunden und Kundinnen so verfahren würde, damit es bei Nachbestellungen keine Probleme geben würde. Da Frau Färber dies von den Aussagen der Müllers schon wusste, nutzte sie diese Zeit, um Fragen zu stellen, die von Frau Kaminski alle bereitwillig beantwortet wurden.

Als Frau Kaminski alle benötigten Maße aufgenommen hatte, durfte sich Petra wieder anziehen und sie gingen dann gemeinsam zu Ingo ins Empfangszimmer zurück. Nun zeigte sie den Beiden noch ihren Ausstellungsraum und beide staunten nicht schlecht, als sie die Exponate erblickten. Frau Kaminski fragte Petra, welches Modell sie sich jetzt eigentlich wünschen würde. Petra druckste herum und meinte schließlich, sie müsse nochmal eine Nacht darüber schlafen um sich zu entscheiden.

Sie hatten jetzt genug gesehen und verabschiedeten sich von Frau Kaminski wieder. Im Gehen rief Frau Kaminski Ingo nochmals zurück und sagte etwas zu ihm und reichte ihm einen Karton. Ingo bedankte sich herzlichst und steckte seine Errungenschaft schnell in den Kofferraum seines Wagens. Er registrierte Petras neugierigen Blick. Sie fuhren los. Kaum hatte er den Hof verlassen, das prallte ihm schon die Frage entgegen, was er da von Frau Kaminski bekommen hatte.

„Ich weiß es selbst nicht“, log Ingo. Petra musterte ihn von der Seite. „Du willst mir doch nicht erzählen, du bekommst ein Paket und weißt nicht was sich darin befindet?“ Ingo druckste herum. „Ja ich weiß schon, was sich darin befindet, aber wenn ich es dir jetzt erzähle, bist du wieder sauer auf mich.“ Dies war für Petra definitiv die falsche Antwort. Sie wollte jetzt auf der Stelle wissen, was sich in dem Karton befand.

„Bist du damit einverstanden, wenn wir beide jetzt erst einmal gemütlich etwas Essen gehen und danach wieder zu dir fahren? Ich versprech dir, dann alles zu beichten, aber ich möchte dir und mir diesen schönen Tag jetzt nicht verderben“, versuchte Ingo Petra zu überzeugen. Grollend stimmte sie zu. Ingos Geheimnistuerei hatte sie nur noch neugieriger gemacht. Sie versuchte sich abzulenken. Ingo wollte einen schönen Tag mit ihr verbringen.

Dies war doch eine Entwicklung, die Freude machte. Vor wenigen Wochen hätte er nicht im Traum daran gedacht, so etwas überhaupt zu sagen. Es wurde wirklich ein schöner Tag und fast hätte sie den Karton in Ingos Kofferraum wieder vergessen, aber eben nur fast. Als sie auf den Stellplatz von Petras Wohnung fuhren, hatte sie nur noch einen Gedanken. Was verbarg Ingo in diesem geheimnisvollen Paket?

Kaum hatte Ingo den Wagen verlassen, da wies sie ihn schon an den Kofferraum zu öffnen und ihr das Päckchen auszuhändigen. Ingo zierte sich anfangs noch kurz, dann öffnete er den Kofferraum und übergab ihr das Päckchen. Schnell gingen sie in die Wohnung. Ingo beobachtete wie seine Kollegin sich auf das Sofa fallen ließ und sich an der Verpackung zu schaffen machte. Sie riss an dem Klebeband, das den Karton verschlossen hielt und klappte den Deckel auf.

Ingo konnte deutlich sehen wie ihre Gesichtszüge entglitten. „Was ist das“? Es war eine rhetorische Frage, denn sie wusste was in dem Karton lag. Es war ein Keuschheitsgürtel, genauer gesagt ein weiblicher Keuschheitsgürtel. Vorsichtig hob sie ihn aus dem Karton und betrachtete das glänzende Metall. „Soll der etwa für mich sein“, fragte Petra ungläubig. Ingo schüttelte den Kopf und krächzte ein nein.

„Er gehörte Frau Verdandi. Ich hatte ihn damals entdeckt, als ich meinen, äh Herrn Müllers, ach du weißt schon, den Keuschheitsgürtel, den ich jetzt trage, mitgehen ließ. Und dieses Teil in deiner Hand hatte ich damals einfach auch mitgenommen. Warum ich das tat, kann ich dir nicht sagen, plötzlich lag der Gürtel in meinen Kofferraum.“ „Und wie kommt er dann zu Frau Kaminski?“ fragte Petra mit strenger Stimme.

Ingo erklärte, „Frau Kaminski wäre aus dem Zimmer gekommen, in dem sie deine Maße nahm. Da fiel ihm plötzlich der Gürtel im Kofferraum wieder ein und er dachte, vielleicht könnte sich einer der Kaminskis an dieses Modell erinnern und wusste vielleicht sogar noch, wer ihn bestellt hatte. Ich hoffte über die Kundendatei auf diese Bettina zu stoßen. Frau Kaminski wusste nichts, aber sie brachte das Stück in die Werkstatt zu ihrem Mann.

Sie meinte er könne sich vielleicht an den Gürtel erinnern. Leider konnte auch er keine brauchbaren Hinweise geben. Dummerweise gab sie ihn mir in deiner Anwesenheit zurück.“ „Glücklicherweise, wolltest du sicherlich sagen. Dich kann man keine 5 Minuten aus den Augen lassen, da machst du irgendwelche Dummheiten“, schimpfte Petra. „Ich weiß, dass ich Schei… gebaut habe, aber an dem Tag, an dem ich die Keuschheitsgürtel mitnahm, hatte ich einen Aussetzer.

Ich werde morgen zum Alten gehen und ihm alles gestehen, “ meinte Ingo reumütig. Petra traute ihren Ohren nicht. Ingo war bereit, alles zu gestehen und seine Kariere zu opfern. Diese Entwicklung gefiel ihr überhaupt nicht. Sie würde ihn als Kollegen verlieren, soviel war sicher, aber sie konnte ihn dann nicht mehr erpressen und das gefiel ihr noch viel weniger. Die letzten Wochen hatte sich die Beziehung zwischen Ingo und ihr deutlich verbessert, dies wollte sie nicht einfach aufs Spiel setzen.

Nun mach mal langsam, so wild ist es nun auch wieder nicht. Ob du jetzt einen oder zwei Keuschheitsgürtel mitgenommen hattest, ist eigentlich zweitrangig. Du hast dich nicht korrekt verhalten und ich habe dich dafür in deinen Keuschheitsgürtel eingeschlossen und du musst ihn jetzt zur Strafe eben noch eine Weile länger tragen. Wenn du damit zum Alten gehst, ist es mit deiner Kariere vorbei und ich muss zugeben, ich brauch dich, um den Fall zu lösen. Ingo überlegte.

Er schien mit sich zu kämpfen. „Was machen wir dann mit dem Gürtel, soll ich ihn zurückbringen?“ Petra überlegte. Er musste sich den Schlüssel aus dem Büro des Alten besorgen und in die Wohnung eindringen. Wenn er erwischt wurde wäre es nicht gut. Womöglich hätte noch der Alte Wind von der Sache bekommen. Sie teilte ihm ihre Gedanken mit und erklärte dann, es wäre das Beste, wenn sie den Gürtel aufs Erste verwahren würde.

„Ich weiß, ich habe es nicht verdient, aber würdest du mit einen großen Gefallen tun?“ fragte Ingo mit verlegener Stimme. „Kommt ganz darauf an, worum es sich handelt“ grinste Petra schon wieder besser gelaunt. „Ich, ich würde dich, ich würde dich gerne mal in diesen Keuschheitsgürtel sehen“ stotterte Ingo mit verlegener Stimme.

Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:29.12.13 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

jetzt hast Du es mir aber ganz schön gezeigt... *schäm*

Aber nun zum gerade neu veröffentlichten Teil: Aus meiner Sicht besteht kein Zweifel, daß Gabi´s KG Petra sicherlich jetzt hervorragend passen wird... )) Mehr sage ich jetzt besser nicht - sonst mußt Du am Ende wieder für mich recherchieren gehen...

Dir einen guten Rutsch, und ein fantastisches Jahr 2014, mit den allerbesten Wünschen dafür!

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 30.12.13 um 13:57 geändert
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  RE: Wer wars? Datum:07.01.14 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, es war nicht meine Absicht, dich dazu zu bringen, deinen Kommentar zu entschärfen ;-((
Keine Sorge, auch wenn du mit deiner Vermutung diesmal nicht ganz falsch liegst, recherchieren gehen, muss ich deswegen bestimmt nicht, denn ich kenne die einzelnen Teile mittlerweile fast schon auswendig )





CIV
Petra kam Ingos Wunsch sehr gelegen. Es reizte sie schon die ganze Zeit selbst, den Keuschheitsgürtel, den sie immer noch in ihren Händen hielt, anzulegen. Dazu legte sie aber zuerst ihren Gürtel vorsichtig beiseite und griff nach dem Schloss. Sie probierte beide Schlüssel aus, beide passten zu dem Vorhängeschloss. „Bei dieser Frau Verdandi muss man auf alles gefasst sein“, erklärte sie Ingo ihr tun und legte das Schloss wieder zurück.

Sie nahm beide Schlüssel an sich und begann sich auszuziehen. Sie zog sich aber nicht einfach nur aus, sondern legte nebenbei noch einen Strip ein. Auch wenn sich bei Ingo keine Beule in seinem Schritt bilden konnte, registrierte sie doch, dass Ingo von ihr sehr angetan war. Immer wieder tanzte sie mit erotischen Bewegungen um Ingo herum und berührte ihn dabei so, dass seine Erregung noch anstieg.

Sie wedelte mit ihrer ausgezogenen Kleidung vor Ingos Augen und gab immer mehr Haut seinen Blicken frei. Ingo stöhnte. Ihm gefiel, was er sah. Viel zu sehr. Er musste gegen seine schmerzhafte Erregung ankämpfen. Einen Kampf den er nicht gewinnen konnte. Petra stand jetzt nur noch mit BH und Slip bekleidet vor ihm. Sie hatte einen traumhaften Körper. Und sie hatte ihre Aufführung noch nicht beendet.

Vor ihm tanzend öffnete sie ihren BH. Sie schmiss ihm das Wäschestück einfach entgegen. Reflexartig griff Ingo danach. Einen Augenblick wurde er durch den fliegenden BH abgelenkt, doch dann fixierte sein Blick wieder Petras wunderschönen Körper. Nun sah er ihre festen, prallen Brüste vor sich wippen. Lange konnte es nicht mehr dauern und seine angestaute Erektion würde diese Kunststoffröhre in tausend Stücke sprengen.

Wusste Petra, was sie ihm gerade antat? Ingo war es egal. Er konnte sich an ihrem Körper einfach nicht sattsehen. Petra hatte begonnen ihren Slip abzustreifen. Langsam schob sie ihn an ihren endlos langen Beinen abwärts. Sie hatte sich von Ingo abgewendet. Nun musste sie sich bücken, um ihren Slip vollends abzustreifen. Ingo sah, wie sie ihm ihr Gesäß entgegenstreckte. Einladend wiegten ihre drallen Pobacken im entgegen.

Zum ersten Mal in seinen Leben verstand er unter Folter mehr als nur den Begriff. Zwischen seinen Beinen pochte es schmerzhaft. Er hätte sich ablenken können, hätte die Fliege an der Wand beobachten können, hätte an etwas völlig unverfängliches denken sollen, aber er konnte es nicht. Er sah nur Petra, sah wie sie ihren Slip nahm und ihn unter seine Nase hielt. Er konnte deutlich ihren herben Duft aufnehmen.

Eine neue Welle eines schmerzhaften Erektionsversuchs durchfuhr seine Lenden. Dieses Teufelsweib trieb ein grausames Spiel mit ihm. Petra hatte in der Zwischenzeit den Keuschheitsgürtel mit zittrigen Fingern um ihre Hüften gelegt und versucht, den Taillenring zu schließen. Es funktionierte nicht. „Der passt leider nicht“, seufzte Petra nach mehreren vergeblichen Versuchen.

„Das kann nicht sein, Frau Verdandi hatte eine kräftigere Figur wie du, der Gürtel müsste dir eher zu weit sein“, versuchte Ingo sie zu überzeugen, nicht aufzugeben. Petra dachte an die Leiche. Ingo hatte recht. Frau Verdandi war etwas kräftiger als sie. Weshalb konnte sie dann den Gürtel nicht schließen. Frau Müller erwähnte auch etwas von einem zu engen Gürtel. Es half nichts.

Petra legte sich auf den Boden und hielt die Luft an. Nun konnte sie den Gürtel ohne Mühe schließen. Sie griff nach dem Schrittblech und hakte es ebenfalls ein. Ingo lief zu dem Tisch, nahm das Schloss, kniete sich vor Petra hob das Schloss vor ihre Augen und fragte „darf ich?“ Petra nickte. Sie bemerkte, wie sich Ingo an ihrem Keuschheitsgürtel zu schaffen machte. Sie hörte ein metallisches klicken.

Ein komisches Gefühl machte sich in ihrer Magengegend breit. Sie stand auf und machte ein paar Schritte. „Puh ist der Eng. Wenn ich daran denke, dass Frau Verdandi ihn dauerhaft trug, alle Achtung“ stöhnte Petra. Sie wendete sich wieder zu Ingo und stolzierte vor ihm auf und ab. „Und gefalle ich dir mit meinen Keuschheitsgürtel?“
Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:07.01.14 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

also mit dieser Fortsetzung hast Du mich zum Träumen gebracht - oder besser gesagt, erst kürzlich gemachte Erlebnisse in mir geweckt, an die ich sehr gern denke, auch wenn sie nix damit zu tun hatten, was Petra nun durchmacht, und auch kein Strip dabei vorkam. Aber ich kann deshalb trotzdem nachfühlen, wie sich Ingo wohl fühlte dabei, zumindest in Grundzügen. Echt scharf! Ich denke sogar, daß Petra nur deshalb so freizügig war, da sie wußte, daß Ingo ja sicher verschlossen ist und ihr entsprechend nichts "antun" kann... ))

Daß Petra es echt zugelassen hat, daß Ingo sie letztendlich verschließt, finde ich trotzdem sehr mutig. Aber so wird es wohl erst zu diesem Prickeln kommen, was sie gerade spürt - denn es macht es doch authentischer. Ob sie sich gerade darum sorgt, wo die Schlüssel jetzt sind? Bei Ingo wären sie wohl echt nicht schlecht aufgehoben, finde ich... )) Und an die Enge wird sie sich sicher sehr bald gewöhnen und sie sogar genießen lernen, da sie ihr doch diese Geborgenheit schenken wird, die das beste Suchtmittel überhaupt ist - denn jede(r) sehnt sich wohl nach etwas Geborgenheit und Liebe...

Keusche Grüße
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master1104
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  RE: Wer wars? Datum:08.01.14 07:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freu mich schon jede Woche auf die Fortsetzung
Master1104

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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:09.01.14 05:27 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Keuschy,

danke für die Fortsetzung. Sie war wirklich klasse. Erstmal aber auch Dir ein gutes Neues Jahr, und uns wünsche ich, dass Du noch viel schreibst.

Ich bin mal gespannt, der KG passt bestimmt, und ob Sie bei Ihrem Strip noch den Schlüssel unter Kontrolle hatte. Womöglich hat Ihn ja inzwischen Ingo.....
Sie könnte ja als Ggenleistung für das gewünschte anlegen des KG von Ingo wünschen, dass er den gefangenen BH und den Slip anzieht. Meine Neugierde ist auf jeden Fall weiter am köcheln....



Liebe Grüße

Sigi
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:16.01.14 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, Schluss mit Träumen, es geht weiter. So langsam muss ja jeder seinen Keuschheitsgürtel bekommen, damit es zum happy End kommen kann. )

Hallo master 1104, ein paar Wochen wird deine Freude noch anhalten, bis der Fall geklärt ist.

Hallo Sigi, noch eine Feminisierung! Ich kann doch den armen Ingo nicht Ralfs ganze Leidensgeschichte noch einmal in ähnlicher Form erleben lassen. Zum Schluss gibt es noch eine tote Polizistin und keiner wars. So als Fortsetzung zu der jetzigen Geschichte. Nee, lieber nicht.






CV
Ingo lag in seinem Bett und konnte nicht einschlafen. Ständig musste er an den heutigen Tag denken. Er verstand nicht, was mit ihm los war. Er hatte alles so perfekt geplant. Er hatte mit Frau Kaminski ausgehandelt nachdem sie die Maße von Petra aufgenommen hatte, würde sie kurz zu ihm rausgehen und den Keuschheitsgürtel mit den neuen Maßen zu ihrem Mann bringen. Sie hatte versprochen, dass ihr Mann den Gürtel auf die Maße von seiner Kollegin angepasste, bis sie mit dem Vermessen fertig sei.

Es war geplant, Petra den Gürtel anzuziehen und die Schlüssel Ingo zu auszuhändigen. Dann hatte er kurzfristig dafür entschieden, seinen Plan zu ändern, damit er mit Petra noch einen schönen Tag erleben konnte. Er hatte es dann doch noch hinbekommen, Petra in den Keuschheitsgürtel zu sperren. Er hatte heimlich das Schloss ausgetauscht, bevor er den Gürtel, verschloss, aber er brachte es einfach nicht fertig, den Rest seines Planes umzusetzen.

Es war alles so gut durchdacht. Er hätte sich für diesen Plan am liebsten selbst gelobt. Jetzt hatte ihn seine Kollegin nicht mehr in ihrer Hand. Sie konnte ihn nicht mehr erpressen. Im Grunde war sie sie in der gleichen Situation wie er. Sie trug ebenfalls einen Keuschheitsgürtel, der aus dem Haus Verdandis entwendet wurde. Sie konnte ihn beim Alten nicht mehr anschwärzen.

Er hatte eigentlich vor, sie erst wieder aus ihren Gürtel zu befreien, wenn sie bereit war, ihm diesen verfluchten Keuschheitsgürtel zwischen seinen Beinen abzunehmen. Er drehte den Schlüssel von ihrem Keuschheitsgürtel zwischen seinen Fingern und überlegte. Petra wollte den Gürtel noch eine Weile anbehalten. Aber demnächst musste Petra den Schwindel bemerken und ihn zur Rede stellen. Er würde seinen Plan nun doch nicht zu Ende führen.

Würde ihr den Schlüssel bedingungslos wieder zurückgeben. Er wollte sie nicht verletzen. Und er verspürte noch ein Gefühl. Angst! Angst die Nähe zu Petra zu verlieren. Er konnte sich selbst nicht verstehen. Er war überzeugter Single, was fesselte ihn plötzlich so an diese Frau. Warum wollte er sein altes Leben, an dem er vor wenigen Tagen noch so sehr hing, einfach aufgeben? Er war sogar bereit seinen Keuschheitsgürtel weiterhin zu tragen, wenn es Petra so wollte. Ja, er würde alles aufgeben um weiterhin in Petras Nähe zu bleiben. Ingo wälzte sich noch lange in seinem Bett hin und her, bis er endlich in einen unruhigen Schlaf fiel.


Wie gerädert wachte Ingo am nächsten Morgen auf. Er musste kurz überlegen, welcher Tag heute war, dann kam seine Erinnerung langsam wieder. Es war Samstag. Leise zog er sich an und schlich sich aus der Wohnung. Kurz darauf stand er beim Bäcker und kaufte frische Brötchen. Zurück in Petras Wohnung setzte er den Kaffee auf und deckte den Frühstückstisch. Petra stand plötzlich in der Tür und verfolgte verschlafen Ingos Aktivitäten.

Die Kaffeemaschine war fast durchgelaufen und röchelte nur noch vor sich hin. Als Ingo Petra erblickte, lächelte sie ihn strahlend an. Sie sagte guten Morgen und drückte ihn einen Kuss auf die Wange. Dann verschwand sie nochmals kurz um sich anzuziehen. Unter ihrem Nachthemd hatte Ingo Petras Keuschheitsgürtel erkennen können und sofort meldete sich bei ihm wieder sein schlechtes Gewissen.

Noch schien sie nicht bemerkt zu haben, dass ihre Schlüssel nicht in das Schloss passten. Petra kam wieder in die Küche. Gemeinsam genossen die beiden die frischgebackenen Brötchen und den heißen Kaffee. Als sie mit dem Essen fertig waren, räusperte sich Ingo und gestand Petra schweren Herzens seinen Plan.

Er beichtete ihr, wie er den Keuschheitsgürtel gestohlen hatte, wie er ihn auf Petras Maße ändern ließ und was er damit bezweckt hatte, und er erklärte ihr auch, so gut er es selbst verstand, weshalb er seine Tat nicht zu Ende führen konnte. Petra hatte Ingos Bekenntnis verfolgt. Man konnte an ihren zusammengepressten Lippen ihre Wut erkennen. Mit der Zeit entspannten sich ihre Lippen wieder und am Schluss seiner Schilderung blickte sie schon etwas versöhnlicher drein.

Erleichtert, sein Geständnis offenbart zu haben, nestelte er in seiner Hosentasche herum und fischte die beiden Schlüssel von Petras Keuschheitsgürtel hervor. Wortlos schob er sie zu Petra hin. Petra war geschockt, sie dachte Ingos Verhalten ihr gegenüber wäre echt gewesen. Nun gestand er ihr, dass er geplant hatte, sie ebenfalls in einen Keuschheitsgürtel zu sperren, nur um aus seinen wieder rauszukommen.

Doch je länger er erzählte, desto klarer wurde ihr, dass sich Ingo offenbar doch in sie verliebt hatte. Er war sogar bereit für sie weiterhin freiwillig seinen Keuschheitsgürtel zu tragen. Als er ihr dann auch noch die richtigen Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtelschloss übergab, konnte sie sich nicht mehr halten. Sie umarmte ihn stürmisch und überhäufte ihn mit Küssen. Ingo wusste nicht wie ihm geschah, aber er war froh, dass sie nicht mehr böse auf ihn war.

Petra drücke Ingo die Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel wieder in seine Hand und meinte ein wenig verlegen, er dürfe die Schlüssel behalten, es wäre nur fair, wenn sie genauso lange wie er keusch bleiben müsste. Sie hätte nur die Bitte, er müsse sie einmal am Tag zum reinigen aufschließen. Ingo verstand nichts mehr. Nicht genug damit, dass sich Petra freiwillig einschließen ließ, nein, plötzlich erregte es ihn sogar, dass er den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel besaß. Vor einer Stunde hatte er deswegen noch Gewissensbisse, jetzt war er glücklich.

Fortsetzung folgt
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