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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:05.07.13 20:10 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Keuschy,

danke für die kleine Fortsetzung. Leider war Sie so kurz. Geschah dies um mich nicht weiter in die Sucht zu treiben?

Nicht das das mit der Ärztin so läuft, nach dem Motto:


"Die Geister, die ich rief...."


Hoffentlich geht es bald weiter, und ist noch nicht so schnell am Ende.

LG

M Sigi
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:08.07.13 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling, interpretiere ich das jetzt richtig, dass du jetzt beginnst, zwischen den Kapiteln hin und her zu switchen, um nach Hinweisen zu suchen, die du davor nicht so richtig beachtet hast? Aber deine Gedankengänge in Richtung der Kaminskis sind nicht schlecht. Die Polizei könnte über das Auswärtige Amt die Amerikaner bitten, den PC der Kaminskis auszuspähen und die Kunden gleich mit dazu. Das gebe dann eine never ending Story, bis alle Kunden befragt werden und sie aus den tiefen Abgründen ihres Privatlebens berichten müssten. Aber auch so musst du dich noch eine Weile gedulden, denn jetzt, wo das Interesse an dieser Geschichte laaangsam ansteigt, kann ich sie doch nicht einfach so beenden.

@Unkeusch, danke für die Blumen. Mich würde interessieren, ob dir beim erneuten Lesen neue Erkenntnisse gekommen sind?

@ phips011 zuerst einmal ein herzliches Willkommen in diesem Forum und ganz besonders bei meiner Geschichte. Bettina als Täterin, wäre eine Möglichkeit. Aber warum sollten die Müllers wegen den KG-Schlüsseln nach Italien fahren um sich daraus zu befreien? Ein einfacher Einbruch hätte in diesem Fall wahrscheinlich genügt.

@ m sigi, nein mit dir hat die Länge der Fortsetzung in diesem Fall nichts zu tun. Auch wenn ich dich nicht in die Abhängigkeit treiben möchte. Es ergibt sich einfach manchmal so, dass die Kapitel nicht immer die Länge erreichen, die man als Leser gerne hätte. Aber ein kleiner Trost, es gibt noch einige Kapitel bis zur Auflösung des Falles.




LXXVI
Ja so sind die Frauen, meinte Ingo zu seiner Kollegin. Erst machen sie den Männern das Leben schwer und nachträglich tut es ihnen dann leid, kommentierte der Kommissar die Szene, in der Frau Verdandi die Bilder von Herrn Müller mit dem BHs enthüllte. Petra schwieg zu dieser Bemerkung. Sie würde später eine kleine Notiz in ihr neu erworbenes Büchlein schreiben. Sie wusste, die Zeit war noch nicht reif. Aber mit jedem Tag er verging, rückte der Tag der Abrechnung näher.

Kommissar Kramer kam nochmals auf die Bilder zurück. Frau Müller hätte eigentlich misstrauisch werden müssen. Die Bilder hatten doch klar gezeigt, dass er den BH wieder zurückbrachte. Es gab also keinen Grund, weshalb Frau Müller ihren Mann nicht hätte glauben sollten, er hätte das Wäschestück tatsächlich wieder zurückgebracht. Die Hauptkommissarin überlegte kurz. „Ich hatte es so verstanden, dass Frau Verdandi Frau Müller vorspielte, sie hätte Herrn Müller beim fingierten Wäschestehlen ertappt.

Ob schuldig oder nicht, stell dir vor, du würdest mit einem BH in der Hand auf einem fremden Grundstück erwischt, und es gäbe dazu auch noch verfängliche Bilder. Wenn Frau Verdandi dich als Wäschedieb beschuldigt hätte, und dazu noch so verfängliche Bilder dazu hatte, auf denen man nicht erkennen konnte, ob du den BH bringst oder stiehlst, Wem würde man glauben, zumal es Fotos gab, wo er anscheinend die Träger zwischen seinen Zähnen hatte, als er über den Zaun stieg.

Und da er das vermeintliche Diebesgut auch noch behalten musste, konnte seine Frau ja davon ausgehen, dass er sich von seiner Nachbarin so einschüchtern ließ. Vielleicht glaubte sie ja auch, dass es ihrem Mann wirklich aufgeilte, wenn er an Keuschheitsgürtel dachte. Schließlich hatte er ja bei der Gürtelanprobe, bei seiner Frau den Eindruck erweckt, er stehe auf Keuschhaltung. Diese Frau Verdandi trieb schon ein teuflisches Spiel mit den Beiden.

Die Frage ist nur, wer von den beiden Müllers hatte ihr Spiel durchschaut und ihre Pläne durchkreuzt?“ Kommissar Kramer zuckte mit den Schultern. „Wir werden es bald herausfinden, da bin ich mir sicher. In Gedanken fügte er noch hinzu „und dann brauche ich keinen dummen Keuschheitsgürtel mehr für irgendwelche Ermittlungen tragen.

Ingo verabschiedete sich ins Wochenende. Es würde ein langweiliges Wochenende werden. Vorsorglich besorgte er sich noch einen Kasten Bier, bevor er nach Hause fuhr. Mit einer ausgiebigen Dusche läutete Ingo sein Wochenende ein. Aber schon musste er wieder feststellen, dass nichts mehr so war, wie er es gewohnt war. Beim einseifen seines Körpers bemerkte er sofort die Stelle, die durch einen unnachgiebigen Kunststoff verhüllt war.

Diese eine Stelle, die er immer viel länger einseifte, als es zur Reinigung nötig gewesen wäre. Diese Stelle, die jetzt in seiner Handfläche lag und sich anfühlte, als gehöre sie nicht mehr zu ihm. Es war zum verrückt werden. Er hatte sich nur gewaschen und doch fehlten ihm die Berührungen seiner Hände. Wie sollte das erst werden, wenn sein Testosteronspiegel noch weiter anstieg. Was hatte Petra sich nur dabei gedacht.

Wie konnte sie nur so herzlos sein und seinen Lustspender außer Gefecht setzen? Ermittlungen hin oder her er hatte auch noch ein Recht auf ein Privatleben. Er ging in die Küche und brutzelte sich etwas Essbares. Danach setzte er sich vor die Glotze und ließ sich berieseln. Nach dem Spätfilm schleppte er sich in sein Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen wurde er wieder so unsanft durch seine Morgenerektion geweckt. Er hatte das Gefühl als wäre es heute noch schlimmer als gestern gewesen. Wieder musste er mit seiner Hand gegen seine eigene Erektion ankämpfen. Als er es endlich geschafft hatte, musste er grinsen. Bevor er in seinen Keuschheitsgürtel steckte, hatte er viel bessere Möglichkeiten gehabt, seine Erektionen im Zaum zu halten, aber leider wurde ihm diese Möglichkeit gerade nicht mehr gestattet.

Er überlegte sich, wie er den heutigen Tag verbringen wollte. Er beschloss den Tag für Besorgungen zu nutzen, die er schon lange vor sich her schob. Am späten Nachmittag kam er völlig geschafft wieder bei sich in seiner Wohnung an. An seine Keuschheitsschelle hatte er seit heute Morgen nicht mehr gedacht. Beängstigend stellte er fest, dass er sich auf der Toilette unbewusst hingesetzt hatte. Er wusste, dass er auch sein kleines Geschäft nur im Sitzen erledigen konnte, aber es machte ihn Angst, wie schnell es ihm in Fleisch und Blut überging.

Hatte er vielleicht zu viel schon von Herrn Müllers Berichten mitbekommen? Ingo wusste nicht, was besser für ihn war. Einerseits war es bestimmt gut, wenn er sich an seinen Verschluss so schnell gewöhnte, anderseits wollte er sich nicht daran gewöhnen. Er war ein Mann im besten Alter, es gab keinen Grund, nicht seiner natürlichen Bestimmung nachzugehen. Es war seine ureigene Pflicht, seine Gene an möglichst viele Weibchen weiterzugeben. Den Teil mit der Fortpflanzung ließ er allerdings in seiner Argumentationskette allerdings aus.

Er kochte sich eine Kleinigkeit und zog sich wieder auf sein Sofa zurück. Heute herrschte Hochbetrieb in den Single-Zentren. Wer heute niemand fand, den er abschleppen konnte, war selber schuld. So musste man sich fühlen, wenn man 20Jahre verheiratet war. Draußen tobte das Leben und er erlebte es nur noch durch die Mattscheibe, namens Fernseher.

Für Ingo stand fest, er würde nicht so enden wollen. Er würde dieses und die nächsten drei Wochenenden noch irgendwie überstehen und danach sein Junggesellenleben noch bewusster als bisher genießen. Ingo schaute sich noch einen Film an und verzog sich danach in sein Bett. Er vermisste die Hubbewegung mit seiner Hand, bevor er einschlief.
Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:08.07.13 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

nein, ich bin kein Switcher zwischen Kapiteln. Inzwischen will ich nur sicherstellen, daß ich mich in meiner Erinnerung nicht mehr so sehr vertue, und lese dann gezielt nach, was ich meine, noch dunkel irgendwo gelesen zu haben.

Also die Polizei würde sicherlich eher beim BND dazu nachfragen als beim Auswärtigen Amt, oder? Na ja, aber über deren Vernetzungen ist ja auch nicht wirklich viel bekannt... Aber sicher, die Amis helfen doch gerne weiter.

Ja, die Geschichte mit dem BH ist mir nun doch auch etwas plausibler geworden. Allerdings bin ich nun doch etwas erstaunt über Petra: sie fängt an, ein Buch über die Erfahrungen mit dem verschlossenen Ingo zu führen. Das klingt sehr spannend. Und was wird das wohl für eine Abrechnung sein, für die Ingo noch nicht reif ist? Ich glaube, selbst wenn der Fall gelöst werden sollte: Ingo kann seine Pläne, sein Junggesellenleben irgendwann noch einmal voll auszunutzen, wohl nur noch an den Nagel hängen - er scheint mir schon zu fest in den Fängen von Petra zu sein, aber noch nicht so viel davon zu begreifen, da sie noch nicht entsprechend fest zugepackt hat. Momentan hält er es ja nur für ein Stück Plastik, das ihn gefangen hält, erkennt aber nicht, daß dahinter eben eine ganz besondere Person steht. Ja, schon komisch, wo er doch sonst ganz clever zu sein scheint...

Ich bin ehrlich gesagt sehr froh darüber, daß kein schnelles Ende nun zu erwarten ist - und freue mich auf den nächsten Teil.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wer wars? Datum:14.07.13 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Inzwischen will ich nur sicherstellen, daß ich mich in meiner Erinnerung nicht mehr so sehr vertue, und lese dann gezielt nach, was ich meine, noch dunkel irgendwo gelesen zu haben.


@Keuschling, genau das meinte ich damit. Mir ging es beim Schreiben der Geschichte ähnlich. Auch ich musste ständig hin und herscrollen, um den Überblick zu behalten.






LXXVII
Auch an diesem Morgen wurde er wieder durch seinen Expansionswilligen Willi geweckt. Er spürte den ziehenden Schmerz zwischen seinen Beinen. Eilig verließ er sein warmes Bett. Ablenkung und kühle Luft, so hatte er herausgefunden, halfen ihm, seine ungewollten Erektionen in den Griff zu bekommen. Er versuchte sich zu erinnern. Wann hatte er das letze Mal ein ganzes Wochenende als Frühaufsteher erlebt?

Es musste schon sehr weit zurückliegen. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern. In den letzten Jahren diente der Sonntagmorgen nur dafür, den versäumten Schlaf von der Woche nachzuholen. Vor 13Uhr00 gab es doch keinen Grund aufzustehen. Was sollte man um diese Zeit denn schon tun. Gut, wann er eine Eroberung mit brachte, konnte es schon passieren, dass sie auf die Toilette musste und er durch ihre Geräusche wach wurde.

Aber danach kamen sie alle wieder unter die Decke und dann schmuste man eben bis zum Mittag noch etwas. Meistens war sogar noch viel mehr drin als nur kuscheln, aber daran war ja gerade eben wegen seiner Kollegin überhaupt nicht mehr zu denken. Ja, seine Kollegin war Schuld an der ganzen Misere. Klar hatte er bemerkt, dass sie ein Auge auf ihn geworfen hatte. Aber er wollte nun mal keine feste Beziehung. Schon gar nicht mit ihr. Sie war seine Kollegin und dazu noch ranghöher als er.

Mit ihr verbrachte er jetzt schon die meiste Zeit am Tag. Weshalb sollte er seine Freizeit auch noch mit ihr verbringen? Aber das war gar nicht das Problem. In Ingo kam wieder der Kommissar zum Vorschein. Er versuchte durch rationales Denken Klarheit zu schaffen. Petra hat ihn in den Keuschheitsgürtel geschlossen. Warum? Was für Beweggründe könnte sie gehabt haben? Rache wegen verschmähter Liebe? Ingo dachte kurz nach.

Grinsend musste er feststellen, dass sein Konzept aufgegangen wäre, wenn er mit seiner Vermutung richtig lag. Er wusste, wie er sie bis auf das Blut reizen konnte. Danach war sie immer für eine Weile eingeschnappt und redete nicht mehr mit ihm. Er stellte sich vor, was geschehen wär, wenn sie gewusst hätte, dass er es genau deshalb tat. Hätte sie dann doppelt so viel mit ihm geredet. Theoretisch wäre es möglich gewesen, aber in der Praxis?

Er ordnete wieder seine Gedanken. Sie hatte also aufgegeben, ihn als Partner gewinnen zu wollen. Ein befriedigender Entschluss von ihr. Folglich hatte sie auch kein Interesse mehr, mit ihm privat zusammen zu sein, was erklären würde, warum sie ihn nicht erpresste mit ihr auszugehen. Fehlt nur noch der entscheidende Punkt. Warum hatte sie ihn in diesen Keuschheitsgürtel geschlossen.

Er dachte nach, kam aber auf kein Ergebnis. Ingo ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Wenig später nippte er an seiner Tasse. Ein triumphierendes Lächeln breitete sich in seinem Gesicht aus. Die Erkenntnis war so einfach. Wieso kam er nicht gleich darauf? Er musste nur versuchen, wie eine Frau zu denken. Ingo dachte nach. Er verstand nicht, weshalb er solange grübeln musste, um auf die Antwort von seiner Frage zu kommen. Doch mit einem Schlag hatte er die Erkenntnis.

Petra konnte ihn nicht bekommen, also wollte sie, dass auch keine andere Frau ihn bekommen konnte. Die Lösung war so einfach und gleichzeitig niederschmetternd. Ingo brauchte mehrere Minuten bis er das ganze Ausmaß seiner Lage begriff. Wenn er Glück hatte, würde sie ihn nach einem Monat wieder aus seinem Keuschheitsgürtel befreien. Was geschah, wenn ihre Rachegefühle bis dahin aber nicht erloschen waren? Vielleich hatte sie die Schlüssel ja schon weggeschmissen? Ingos flaues Gefühl in seiner Magengegend wurde zunehmend größer
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  RE: Wer wars? Datum:14.07.13 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

diesmal hast Du Ingo aber reichlich spät die richtige Schlußfolgerung ziehen lassen... Und ich bin nun gespannt darauf, wie er Petra zu einem früheren Aufschluß bewegen oder sie zumindest besänftigen will. Jedenfalls könnte es wohl nicht schaden, seinen "Scharfsinn" nun wieder auf den Fall zu verwenden - denn der Aufschluß ist ja an die Lösung des Falls gekoppelt, zumindest in der Ankündigung - aber das kann sich ja auch noch verändern. Aber wenn er bei dem Fall ähnlich langsam in seiner Kombinationsgabe braucht, wird es wohl noch ein ganzes Jahr dauern, bevor überhaupt die geringste Aussicht besteht... ))

Vielen Dank für den gelungenen Teil! Und wie immer freue ich mich schon auf den nächsten!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wer wars? Datum:19.07.13 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling
Bei so vielen Personen ist es eben nicht so leicht alles synchron zu schreiben. Diesmal musste Ingo mit seinen Schlussfolgerungen eben hinten anstehen. Vielleicht fällt die Spannung bei dir etwas ab wenn ich dir verrate, dass Ingo es versuchen wird, sich aus seiner Lage zu befreien. Aber wahrscheinlich muss es so sein,dass Ingo nicht seine ganze Kombinationsgabe anwendet, denn wenn Ingo seinen Scharfsinn voll auf den Fall konzentrieren würde, wäre ja die Geschichte bald zu Ende.





LXXVIII
Hauptkommissarin Färber staunte nicht schlecht, als sie am Montagmorgen zu ihrem Schreibtisch kam. Kommissar Kramer saß schon an seinem Platz und studierte gerade einige Unterlagen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals zu Arbeitsbeginn nach Ingo im Büro erschienen zu sein. Sie begrüßte ihren Kollegen und machte sich auch an die Arbeit. Immer wieder schaute sie zu ihrem Kollegen.

Er sah heute viel frischer aus. Ingo hatte kurz aufgeblickt um seine Kollegin zu begrüßen. Dieser kurze Augenblick genügte, um ihn wieder ins Grübeln zu bringen. Seine Kollegin trug noch nie Schmuck. Ihm war das Panzerkettchen sofort aufgefallen. Hatte sie tatsächlich einen neuen Stecher gefunden? Dann wäre ihr Interesse an ihm tatsächlich verflogen. Eigentlich hätte er froh sein sollen, endlich von ihren Annäherungsversuchen Ruhe zu haben.

Aber jetzt hatte er Angst. Wollte sie sich tatsächlich an ihm rächen, weil er nichts von ihr wollte. Er musste jetzt vorsichtig sein. Er durfte sie jetzt auf keinen Fall noch mehr reizen. „Und, das Wochenende gut verbracht?“, begann er ein Gespräch. „Ja, war ganz lustig, ich war mit ein paar Freunden bei einer Floßfahrt, war echt super“. erzählte Petra. Ingo hörte ihren Erzählungen interessiert zu.

Manchmal musste er sich beherrschen, nicht wie gewohnt, seine Kommentare abzugeben und zum Schluss beneidete er seine Kollegin sogar ein wenig um dieses Wochenende. Dieses Mal tat er es wirklich. Verglichen mit seinem Wochenende war alles viel besser. Er gestand ihr schließlich, dass sich ihr Ausflug sehr interessant anhörte und er wirklich gerne dabei gewesen wäre. Petra schaute auf. Saß ihr da wirklich Ingo gegenüber?

Schon oft hatte sie von ihren Wochenenden erzählt, aber noch nie hatte ihr Ingo so an den Lippen gehangen. Er hatte immer irgendwelche gemeine Bemerkungen gemacht. Konnte es sein, dass die Wirkung des Keuschheitsgürtels bei Ingo schon einsetzte? Sie wollte es noch nicht glauben. Doch dann traute sie ihren Ohren nicht mehr. Hatte Ingo gerade tatsächlich gefragt ob sie das Goldkettchen von ihrem Freund bekommen hätte.

Noch nie hatte ihr Kollege sich für ihren Schmuck interessiert. Sie trug zwar nicht jeden Tag aber doch immer mal wieder während der Dienstzeit ihren Schmuck. Und weshalb interessierte es ihn plötzlich, ob sie einen Freund hatte. Sollte sie ihm sagen, dass sie gerade solo war? Oder wäre es besser ihn noch eine Weile zappeln zu lassen. Sie entschied sich für die zweite Variante und meinte, sie wisse noch nicht genau, wie sich das Ganze entwickeln würde.

Manfred würde schon gerne mit mir gehen. So wie er sich mir gegenüber verhält, aber er ist noch sehr schüchtern und traut sich noch nicht richtig. „So ein Blödmann…“ Ingo wäre um ein Haar wieder in sein altes Verhaltensmuster gefallen. Gerade noch rechtzeitig fiel ihm ein, dass er seine Kollegin nicht reizen durfte und vervollständigte seinen Satz.

„Ich will deinen Freund nicht beleidigen, aber wenn er bei einer Frau wie dir nicht gleich zulangt und wartet, bis sie ein anderer wegschnappt, ist er in meinen Augen eben ein Blödmann. Ingo atmete tief durch. Er hatte gerade nochmal die Kurve gekriegt. „Blödmann müsste man zu seinem Kollegen sagen dürfen“, dachte Petra, sagte aber zu Ingo das wird schon noch, er braucht einfach etwas mehr Zeit, als andere Männer und beim wegschnappen hab ich ja auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Ingo fühlte sich jetzt etwas besser. So wie er es verstanden hatte, war die Beziehung noch am Anfang der Entstehungsphase. Mit etwas Glück und guten Willen konnte er diesen Herrn Blödmann noch aus dem Rennen werfen. Petra wäre nicht mehr sauer auf ihn und würde ihn wieder aus seinen Keuschheitsgürtel befreien. Und sein Problem wäre gelöst. Er schaute seine Kollegin an. Er hatte sie bisher immer nur als seine Kollegin betrachtet. Ihm gegenüber saß eine attraktive Frau.
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:28.07.13 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


LXXIX
Die Zeit verging wie im Fluge und Herr Müller erschien um seine Aussage fortzusetzen. Kommissar Kramer führte ihn zu seinem gewohnten Platz und fragte, ob er was dagegen hätte, wenn seine Kollegin bei seiner Vernehmung dabei wäre. Herr Müller verneinte. „Solange meine Frau nichts davon erfährt, hab ich kein Problem damit. Ihre Kollegin erfährt es ja sowieso, warum also nicht direkt von mir. Der Kommissar holte seine Kollegin und rückte ihr einen Stuhl zurecht. Junge Liebe, dachte Herr Müller und begann mit seiner Erzählung.

Wider Erwarten zeigte sich Glaudia kämpferisch und schien die Herausforderung ihres Keuschheitsgürtels anzunehmen. Ich musste ihr den Öffnungsbolzen mit der Kette und dem Gewicht daran in unserem Badezimmer deponieren. Anfangs lag das Gewicht außerhalb unserer Duschkabine. Wir merkten aber schnell, dass dies keine gute Lösung war, denn meine Frau konnte durch die Duschkabine nicht vollständig schließen, und wenn sie sich bewegte, zog die Kette die Türe wieder auf.

Sie hatte so schon Schwierigkeiten, den Duschstrahl durch das offene Schrittblech an den richtigen Stellen zu treffen und es spritzte nach allen Seiten, so dass sich vor der Dusche ein kleiner See bildete. Das Gewicht einfach in die Duschwanne zu legen erwies sich ebenso als unpraktisch, denn ständig trat Glaudi beim Reinigen drauf oder blieb mit ihren Zehen daran hängen.

Mir blieb nichts anderes übrig, als eine Halterung für das Gewicht zu konstruieren, in die ich das Gewicht hineinstellen konnte. Über unserem Duschkopf bohrte ich Dübel in die Wand und schraubte die Halterung daran fest. Mit Mühe hievte ich das Gewicht in seine Halterung. Der Öffnungsbozen lag in der Duschwanne. Ich hob ihn auf und legte ihn in die Seifenschale und begriff den Sinn des angeketteten Bolzens.

Meine Frau blieb im gewissen Sinne mobil. Mit Aufwand konnte sie theoretisch überall ihren Gürtel öffnen. Gleichzeitig wurde sie jetzt aber gezwungen, ihren Gürtel nur noch in der Dusche zu öffnen. Auf diese Weise wurde ihr unterschwellig beigebracht, dass sich ihr Gürtel nur noch zum Reinigen öffnen ließ. Glaudia schien von alledem noch nichts zu Ahnen.

Nachdem sie am Anfang die Zeit beim reinigen ein paarmal überzogen hatte, deponierte sie sich unseren Küchentimer ins Bad und stellte ihn, bevor sie das Schrittblech entriegelte auf 5 Minuten ein. Sobald er sich meldete, unterbrach sie sofort die Reinigung und verschloss sich wieder. Anfangs reinigte sie im Wechsel ihren Intimbereich und am folgendem Tag das Schrittblech, aber wie Frau Kaminski vorhergesagt hatte, kam mit der Zeit die Routine.

Jeder Handgriff saß und meiner Frau gelang es tatsächlich, in der vorgegebenen Zeit sich und ihren Gürtel zu reinigen. Zu meinem Erstaunen gab es keine weiteren Komplikationen. Die ersten Wochen hatte Glaudia immer wieder mit Hautrötungen zu Kämpfen, aber mit der Salbe, die wir von Frau Kaminski bekommen hatten, ließen sich größere Probleme vermeiden. Sie hatte auch die Möglichkeit mit ihrem Rechner Glaudis Gürtel zu öffnen, ließ aber keinen Zweifel offen, dies wirklich nur im äußersten Notfall auch zu tun.

Ich hatte ihr alles, was ich von Frau Kaminski bekommen hatte, übergeben müssen. Glaudia installierte die Software auf ihren Rechner und studierte das Handbuch. Die ersten beiden Wochen nach ihrem Einschluss verlief unsere Beziehung frostig, aber mit der Zeit normalisierte sich alles wieder und Glaudia machte sogar ab und zu spaßhafte Bemerkungen, wie „na würdest du jetzt gerne mit mir ne heiße Nummer schieben?“

Sonst vermied sie es über aber mit mir das Thema Keuschheitsgürtel zu reden. Das meiste, nein eigentlich alles bekam ich nur aus ihrem Blog auf der Webseite mit. Dort beschrieb sie ihre Gefühle, ihre Erfahrungen und Ängste. Ich war ihr treuester Leser und selbst wenn ich gekonnt hätte, ich wäre nicht auf die Idee gekommen, mich an ihren Beschreibungen aufzugeilen und an mir rumzuspielen. Nein, ich litt wirklich mit ihr mit. Und ich drückte ihr wirklich beide Daumen, dass sie ohne weitere Strafen ihre Gefangenschaft überstehen würde.
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  RE: Wer wars? Datum:28.07.13 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

wieder einmal sehr interessante und aufschlußreiche Teile.

So richtig scheint sich Ingo seiner Gefühle noch nicht sicher zu sein. Bislang scheint die einzige Grundlage dafür, daß er sich für Petra überhaupt interessiert, sein Verschluß durch sie zu sein. Und nimmt er sie jetzt tatsächlich als attraktiv wahr, oder ist es eigentlich ein Trugbild - ähnlich wie beim Frauen schön-trinken, das nach einer Ernüchterung bzw. einem Aufschluß wieder absolut abebben könnte? Immerhin scheint Petra´s Plan aufzugehen, ihn leicht eifersüchtig zu machen. Überhaupt ein recht interessanter Effekt bei Menschen: sind sie Langzeit-Single, sind sie für andere Singles mehr oder weniger uninteressant - aber sobald sich etwas anbahnt und das öffentlich wird, überschlagen sich scheinbar auf einmal die mehr oder weniger unverbindlichen Angebote.

Herr Müller scheint das übrigens eher zu durchschauen als Ingo selbst. Ob er auch ahnen wird, daß Ingo seit neuestem verschlossen ist?

Was mich irgendwie irritiert ist, daß Herr und Frau Müller immer wieder insistieren, daß von ihren Aussagen der jeweils andere Part nichts mitbekommen soll. Dabei decken sich die Aussagen doch ohnehin. Oder soll dadurch deren Glaubwürdigkeit etwa nur gesteigert werden? Verdächtig ist es jedenfalls schon.

Wieso wurde eigentlich das Ehepaar Kaminski noch nicht zum Fall befragt, bzw. als Infoquelle allgemein angezapft? Ein Besuch bei ihr würde aus meiner Sicht dringend anstehen, ebenso wie die Durchsicht und Analyse des von Frau Müller gefütterten Blogs. Von letzterem wüßte ich den Inhalt ebenfalls sehr gern... Kannst Du mir evtl. den link dazu weitergeben?

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wer wars? Datum:31.07.13 05:24 IP: gespeichert Moderator melden




Hi Keuschy,

danke für die Fortsetzung. Ja dieser Link wäre wohl sehr interessant.

Es war schon auffällig, das Ingo seiner Kollegin den Stuhl zurecht rückte...

Da musste Herr Müller nicht sehr feinfühlig sein, das er diese Veränderung mit bekam. Was alles passieren kann, wenn "Mann" einen KG trägt.

Hoffentlich kommt bald mehr von Deiner Geschichte...



LG

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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:02.08.13 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling: Spekulationen und Vermutungen bringen das Kopfkino so richtig schön ins rotieren und verraten tue ich doch nur die nächste Fortsetzung . Wieso irritiert es dich eigentlich, dass Herr und Frau Müller nicht wollen, dass der andere Part etwas mitbekommen soll. Bis jetzt weiß doch keiner was der Andere mit Gabi so getrieben hatte. Deshalb möchte auch keiner, dass es unbedingt herauskommt. Die Kaminskis werden schon noch befragt, du denkst einfach schneller, wie ich es realisieren kann. Der Link zu Glaudias Keuschheitsblog ist bestimmt jetzt Aktenkundig. Musst halt eine Akteneinsicht beantragen. Dummerweise habe ich den Link vergessen.

@M Sigi, mit so einer riesigen Nachfrage nach diesem Link hätte ich jetzt nicht gerechnet. Aber vielleicht könnte man daraus noch eine separate Geschichte machen. Einen Titel dafür hätte ich schon einmal: „Glaudis Keuschheitsblog“





LXXX
Die erste Zeit, in der meine Frau ihren Keuschheitsgürtel trug, vermied sie jede unnötige Bewegung. Selbstverständlich ging sie auch nicht mehr montags zu ihrem Sport. Demzufolge war es für mich auch nicht mehr möglich, zu Gabi rüber zu gehen, was mir nicht unrecht war. Ich wusste zwar, dass meine Frau und Gabi ständig miteinander rumhingen, aber bis ich von der Arbeit kam, war sie immer schon wieder verschwunden oder Glaudi kam von drüben wieder rüber, so dass ich sie eigentlich nicht mehr sah.

Ich konnte auch nicht sagen ob meine Frau ihr verraten hatte, dass sie in einem Keuschheitsgürtel steckte, aber ich glaube, so wie ich meine Frau kannte, versuchte sie alles um die Zeit ihres Einschlusses so gut es ging zu überbrücken, um danach so weiterzumachen als hätte es dieses halbe Jahr nie gegeben. Ich genoss die Zeit ohne meinen Rohrstock. Mit der Zeit wurde mir aber auch klar, wie sehr ich mich Glaudia auf eigenartiger Weise verbunden fühlte.

Wir wurden nun Beide nicht mehr aus unseren Keuschheitsgürtel gelassen. Zugegeben, als Gabi mich noch regelmäßig aufschloss, war ich immer gefesselt und konnte mich auch nicht mehr selbst berühren, aber mir wurde zumindest der Käfig regelmäßig für eine kurze Zeit erspart. Man erfährt immer erst dann, wenn man etwas verliert, wie wertvoll es für einen war. Ich fing an, die frische kühle Luft, die meinen Kleinen umhüllte, wenn mir das Rohr zum Reinigen abgezogen wurde, zum vermissen.

Ich sehnte mich nach den Händen, die ihn einseiften und abrubbelten, obwohl sie mich mehr quälten, als das sie mich befriedigten. Gaben sie mir doch ein Gefühl, dass ich dort unten etwas hatte, worauf ich zwar momentan nicht zugreifen konnte, aber dennoch fühlen konnte, dass es noch da war. Doch nun spürte ich nur noch unnachgiebiges Metall. Die wenigen Minuten Freigang die mein Gefangener kleiner Freund noch hatte, die wenigen Augenblicke, an denen er sich ausstrecken durfte wurden ihn jetzt einfach nicht mehr gestattet.

Und ich vermutete, dies würde so bleiben, bis Glaudia wieder ihren Gürtel ablegen durfte. Desto erstaunter war ich, als Meine Frau eines Tages zu mir sagte, ich solle ihr meinen Keuschheitsgürtel doch einmal zeigen. Mir war als ob mir der Boden unter den Füssen weggezogen wurde und ich fiel immer tiefer. Mir wurde sterbensschlecht und als meine Frau sagte, nun mach schon ich weiß alles, Gabi hat mir alles gebeichtet, dachte ich nur, mein letztes Stündlein hätte geschlagen.

Innerlich hatte ich schon mit dem Leben abgeschlossen. Im Nachhinein wusste ich nicht warum ich überhaupt noch die Hosen runter gelassen hatte, aber letztendlich kam es jetzt darauf auch nicht mehr an. Ich stand vor meiner Frau mit heruntergelassener Hose und präsentierte meiner eigenen Frau den Keuschheitsgürtel meiner Geliebten, oder musste ich noch Herrin sagen.

Glaudia betrachtete meinen Keuschheitsgürtel, ließ ihn sich von mir erklären und fragte mich anschließend, weshalb ich dieses Teil nicht einfach abziehen würde? Ich erklärte ihr, warum es nicht ginge. Als nächstes wollte sie wissen ob man den Gürtel wirklich die ganze Zeit tragen konnte und wieder musste ich ihr gestehen dass die durchaus möglich war. Dann ganz ohne Vorwarnung fing sie an zu Lachen.

Sie konnte sich nicht mehr halten. Tränen bildeten sich in ihren Augen, aber sie wollte einfach nicht mehr damit aufhören. Ich stand einfach nur da, mit heruntergelassener Hose, und hatte keine Ahnung warum meine Frau diese Situation so lustig fand. So wie ich meine Frau kannte, hätte sie mich in der Luft zerreißen müssen. Irgendwann verebbte ihr Lachen wieder und sie rang nach Luft.

Ehrlich gesagt ich hatte es Gabi nicht wirklich geglaubt, als sie mir erzählte, sie hätte dich dazu gebracht eine Keuschheitsschelle zu tragen, “ entschuldigte sich meine Frau bei mir. Die Reaktion, meiner Frau war nicht normal. Etwas stimmte nicht. In mir schrillten sämtliche Alarmglocken. Ich musste wachsam sein, damit ich mich jetzt nicht verplapperte. „Da hat sie dich wohl auf deinem ganz falschen Fuß erwischt.

Mir erklären du hättest Probleme mit deiner Potenz und sich Frauen einfach an den Hals schmeißen, die du noch nicht einmal kennst. Sie muss dich ja wirklich richtig erschreckt haben und dir ein schlechtes Gewissen eingeredet gehaben, dass du dich bereit erklärt hast, dich freiwillig in dieses Teil einzuschließen, ohne die Schlüssel zu besitzen. Oder hat es dich sogar wieder geil gemacht selbst einmal einen Keuschheitsgürtel zu tragen?

Mir ist bei der Anprobe bei den Kaminskis schon aufgefallen, wie dich die Keuschheitsgürtel aufgeilten. Pech für dich, das Gabi dir nicht, wie versprochen nach zwei Wochen wieder die Schlüssel direkt überreichte sondern sie mir gab. Sie wollte, dass du es am eigenen Leib erfahren solltest, wie es sich anfühlt verschlossen zu sein. So unrecht hat sie damit eigentlich auch gar nicht. Schließlich muss ich auch in meinen Keuschheitsgürtel schmoren, da ist es doch nur fair, wenn du deinen auch anbehältst.

Ich finde Gabis Idee, dich weiterhin keusch zu halten, sogar super. Solange ich in meinen Keuschheitsgürtel stecke, gibt es für deinen Schniedel sowieso keinen Grund, sich anderweitig zu vergnügen. Ich war zwar geschockt, als mir Gabi gestand, dich durch eine List in einen Keuschheitsgürtel gesperrt zu haben. Ich hatte gedacht, sie hätte dir auch so ein ähnliches Modell wie ich einen trage, verpasst und wunderte mich, wie sie dies hingebracht hatte.

Aber jetzt wo ich dieses kleine Ding hier sehe, wird mir klar, dass du das Ding vor mir verbergen konntest. Natürlich nicht lange, du weißt doch, deine Frau bekommt alles früher oder später heraus. Hattest wohl gehofft, dass Gabi dir die Schlüssel wieder gibt. Jetzt hab sie eben ich. Aber jetzt wird alles gut. Du hast das Schloss von deiner Keuschheitsschelle selbst zugedrückt, also gehe ich davon aus, es gefällt dir keusch gehalten zu werden.

Und weißt du was? Ich werde dich ab heute in deinen Wünschen unterstützen und dir helfen keusch zu bleiben. Und ich verspreche dir, ich werde hart bleiben auch wenn es dir zwischendurch an Durchhaltevermögen fehlen wird. Ich glaube, du brauchst jetzt auch nicht mehr wildfremden Frauen an den Hals werfen. Gabi hat mir einige interessante Femdom Seiten , in denen es um die Keuschhaltung des Ehemann geht, gezeigt.

Wenn davon nur die Hälfte stimmt, werden wir beide noch viel Spaß haben“. Ich hatte keine Ahnung was Gabi meiner Frau erzählt hatte, aber sie hatte jetzt offensichtlich die Schlüssel zu meiner Keuschheitsschelle, war aber nicht gewillt mich daraus zu befreien.
Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:02.08.13 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

wie konnte ich nur vergessen, daß natürlich noch Geheimnisse zwischen den Müllers sind. Und selbst Gabi scheint Glaudia nur auf die falsche Fährte gelockt zu haben - auch wenn sie ihr nun den Schlüssel zu seinem KG überlassen hat.

Aber Moment: Ist es wirklich der richtige Schlüssel? Oder zumindest der einzige? Das wird sich wohl noch erweisen müssen. Und Gabi´s perfider Plan scheint ja aufzugehen: Jetzt wo Glaudia eh verschlossen ist, ist ihre Logik bestechend, daß ihr Mann auch keinen Freigang braucht. Wenn Gabi aber den einzigen passenden Schlüssel übergeben hat, verschließt Glaudia ihren Mann auch vor Gabi. Und inzwischen leckt Glaudia Blut bezüglich BDSM und wird sich wohl in Richtung Eheherrin weiterentwickeln, wie es scheint, und das alles mit Gabi´s konspirativer Unterstützung. Aber so wie ich Gabi kenne, hält sie auch weiterhin die Fäden allein in der Hand. Da werden wohl noch Überraschungen zu erwarten sein.

Auf jeden Fall bleibt es spannend - und dafür großes Lob und besten Dank!

Keusche Grüße
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  RE: Wer wars? Datum:08.08.13 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling um deine Fingernägel etwas zu schonen, werde ich wohl wieder ein wenig die Spannung herausnehmen und von den beiden Polizisten erzählen müssen. Selbstverständlich ist es der richtige Schlüssel den Gabi Glaudia überreichte. Falls doch noch ein weiterer unterwegs sein sollte, dann sicherlich nur als Reserve- bzw. Notfallschlüssel




LXXXI
Hauptkommissarin Färber war es gar nicht recht, dass Herr Müller die Femdom-Seiten erwähnte. Ingo schien sich zwar positiv zu entwickeln, aber noch hatte sie ihn nicht da, wo sie ihn haben wollte. Wenn er sich in diese Richtung kundig machte, würde er vielleicht bemerken, was sie mit ihm vorhatte. Damit geriet ihr Plan, der sich gerade so hervorragend entwickelte, in Gefahr. Sie konnte nur hoffen, dass ihr Kollege diesen Seiten keine Beachtung schenkte.

Ihr brannten noch mehr Fragen unter ihren Nägeln die sie aber nicht stellen konnte, solange Ingo zuhörte. Deshalb fragte sie Herrn Müller wie lange er es in seinem Keuschheitsgürtel ohne Aufschluss aushielt. Außerdem wollte sie wissen was Frau Verdandi für eine Seife benutzt hatte und ob sie ihn danach wieder mit einer Hautschutzcreme behandelte und und und. Herr Müller wunderte sich zwar über die Fragen, beantwortete aber alles wahrheitsgemäß.

Kommissar Kramer verstand gar nichts. Was bezweckte seine Kollegin mit diesen Fragen. Wollte sie testen ob er die Wahrheit sagte, oder hatte es mit ihrer Rache an ihm zu tun? Im Nachhinein war es jedenfalls keine gute Idee, seine Kollegin bei der Vernehmung dabei zu haben. Er konzentrierte sich wieder auf das Verhör. Herr Müller erklärte gerade, wie er sich in seinem Gürtel reinigte. Während er der Kommissarin erklärte, wie er sich mit seiner Keuschheitsschelle reinigte, wunderte auch er sich über ihre Fragen.

Sie waren zu speziell um etwas mit den Ermittlungen zu tun zu haben. Der Kommissar hatte sie zuvorkommend behandelt. Trug er für sie etwa auch einen Keuschheitsgürtel? Er nahm sich vor den Kommissar genauer zu beobachten. Er wusste mittlerweile zwar, dass man den Keuschheitsgürtel unter normaler Kleidung nicht entdecken konnte, aber er kannte bestimmte Bewegungen, die man sich mit der Schelle angewöhnte, die ein Insider bemerken würde.

Frau Färber hatte keine Fragen mehr und Herr Müller war froh, sich verabschieden zu dürfen. Kaum hatte Herr Müller den Raum verlassen, wollte Ingo wissen, was sie mit dieser Befragung bezwecken wollte. Petra druckste etwas rum, dann meinte sie endlich, sie hätte es einfach interessiert, was sie tun musste, damit er in seinem Gürtel keine Schäden davon tragen würde. Sie hätte es ihm doch schon erklärt, dass er seinen Gürtel zu Ermittlungszwecken und natürlich auch ein wenig zu Strafe noch eine Weile tragen würde.

Ingo schwieg. Momentan gab es in diesem Fall zwei Verdächtigte, die Beide ein Motiv hatten, Frau Verdandi zu beseitigen. Hätte er nicht im Übereifer den Keuschheitsgürtel mitgehen lassen, hätte man den Fall auch gelöst. Da war er sich ziemlich sicher. Er verstand nicht, weshalb sie ihn in dieses verflixte Plastikding stecken musste, wenn nicht aus persönlichen Gründen. Ingo musste schlucken. Sie hatte also wirklich vor, wie er es schon vermutet hatte vor, ihn in seinem Gefängnis versauern zu lassen.

Aber er war Ingo Kramer und nicht dieses Weichei von Herr Müller. Er würde eine Lösung finden, wie er sich wieder aus der Abhängigkeit seiner Kollegin befreien wollte. Aber er brauchte dafür noch etwas Zeit. Zeit die er nicht hatte.
Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:13.08.13 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

sehr aufschlußreiche und interessante Entwicklung! Und aus Verhörten werden auf einmal Ermittler dabei... Ich bin gespannt, ob dieses angebliche "Weichei" Herr Müller Ingo irgendwann mit wichtigen Ratschlägen zur Seite stehen wird.

Wenn Ingo wirklich so tough wäre, würde er spätestens jetzt den Plastik-KG zerstören und so den Plan seiner Kollegin durchkreuzen. Aber er scheint es immer noch nicht zu kapieren. Diese Ahnungslosigkeit ist echt herrlich. Oder will er sogar den KG inzwischen tragen, um vielleicht irgendetwas zu beweisen?

Diese Verstrickungen sind echt meisterhaft geglückt! Vielen Dank Dir!

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:17.08.13 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling
So viele Fragen, die vielleicht in den nächsten Kapiteln beantwortet werden, Aber so wie ich dich kenne, tauchen tausend andere Fragen dafür wieder auf. )


LXXXII
Schmunzelnd verließ Hauptkommissarin Färber den Verhörraum. Es war doch so einfach die Männer zu manipulieren, wenn man erst einmal wusste, wie man es anstellen musste. Sie hatte die Fragen, die sie Herrn Müller gestellt hatte, längst im WWW beantwortet bekommen, aber sie hatte ihren Kollegen damit auf eine falsche Fährte gelockt. Er ging mit keiner Silbe auf die Femdom-Seiten ein. Sie war mit sich und seiner Entwicklung mehr als zufrieden.

So leicht hatte sie sich dies alles nicht vorgestellt. Nun hatte sie noch eine Aufgabe zu erfüllen. Der Alte wollte wissen, was die Müllers zu Protokoll gegeben hatten. Für sie war immer noch Herr Müller der Hauptverdächtige, und sie wollte nicht, dass die Geschichte von Frau Müller zu große Kreise im Revier zog, deshalb beschränkte sie ihren Bericht auf das Wesentliche. Herr Ode hörte sich alles an, stellte einige Fragen und schloss sich der Meinung seiner Hauptkommissarin an, in Herrn Müller den Hauptverdächtigen zu sehen.

Herr Ode fragte nach dem Band aus der Rettungsleitstelle, das den Notruf aufzeichnete, aber Frau Färber musste leider berichten, dass das Band wegen einer technischen Störung immer noch nicht verfügbar sei. Erik Ode bekam eine rote Färbung im Gesicht. Er war kurz vor einem seiner gefürchteten Wutausbrüche. „Ist eigentlich schon einer auf die Idee gekommen, einfach den zuständigen Leitstellendisponenten zu befragen, der zu diesem Zeitpunkt Dienst hatte?

Gibt es denn in meiner Abteilung keine mitdenkenden Polizisten mehr? Als Ich noch draußen war, gab es solche Peinlichkeiten nicht. Polizeiarbeit heißt jeden einzelnen Stein umdrehen und schauen ob sich was darunter verbirgt.“ Ihr Chef war cholerisch, aber er hatte dummerweise meistens recht. Auch wenn er es in einem normalen Ton hätte sagen können. Ich werde mich gleich morgen darum kümmern, entschied Frau Färber.

Herrn Ode schien das Gespräch als beendet zu betrachten. Er saß in seinem Stuhl und schnappte wie ein Karpfen nach Luft. Im Gehen dachte Frau Färber noch, wenn er so weiter machte, würde er von seiner Pension nichts mehr haben. Sie suchte ihren Kollegen. Wider erwarten saß er nicht mehr an seinem Schreibtisch. Petra konnte es nicht glauben, seine persönlichen Sachen waren nicht mehr da. Ihr Kollege war schon verschwunden.

Die Uhr zeigte zwar schon 17Uhr16 an, aber Ingo war sonst immer einer von den Letzten, die das Büro verließen und er hatte nichts erwähnt, dass er früher gehen wollte. Waren das auch Auswirkungen die vom Tragen des Gürtels kamen? Die Hauptkommissarin setzte sich den Kopfhörer auf. Sie wollte sich nochmals die Aussage von Herrn Müller anhören. Sie drückte auf „Play“ aber nichts passierte. Sie schaute auf den Rekorder.

Das Band fehlte. Sie öffnete die Schublade, in der die anderen Bänder aufbewahrt waren, aber auch diese Bänder waren nicht mehr an ihrem Platz. Unwillkürlich fiel ihr Ingo ein. Sie wählte seine Handynummer, aber es meldete sich nur seine Mailbox. Wütend beendete sie die Verbindung. Morgen würde er Ärger bekommen, soviel stand für sie fest.
Fortsetzung folgt
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  RE: Wer wars? Datum:18.08.13 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

ich will doch gar keine Antwort, wie Du weißt - und freue mich immer wieder, wenn ich in den Geschichten lesen kann, ob meine Hypothesen hinter diesen Fragen nun richtig oder falsch waren...

Huch, Ingo hat die Bänder mitgenommen... Das heißt wohl, er arbeitet auch nach Feierabend am Fall. Wieso sollte Petra ihm das übel nehmen? Oder arbeitet er etwa nicht am Fall und will nur, daß Petra keine Gelegenheit hat, sich die Bänder noch einmal anzuhören? So scheint sie es ja zu interpretieren... Nun ja, Petra ist offenbar nach dieser kalten Dusche bei Herrn Ode doch etwas aufgebracht. Und er hatte ja auch recht: Bisher ist eben nicht jeder Stein doppelt umgedreht worden in diesem Fall. Und deshalb sollte Petra mit ihren Verdächtigungen doppelt vorsichtig sein.

Bisher gehe ich wohl schon davon aus, daß Herr Müller nach dem Ableben von Gabi bei ihr im Haus war. Und wahrscheinlich hat auch er den Notruf abgesetzt. Aber ob er auch für das Ableben von Gabi verantwortlich war, ist bisher vollkommen unklar - zumindest aus meiner Sicht...

Genug der Hypothesen für heute - ich freue mich auf die nächste Fortsetzung!

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:20.08.13 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

wow, das mit den Femdomseiten finde ich wieder super gelungen, und bin schon neugierig, was sich daraus entwickelt. Seine Frau hat wohl " Blut geleckt"

Und wie geht es wohl mit den Ermittlern weiter...

Wahrscheinlich hat auch Ingo deswegen die Kassetten mitgenommen, um dies zu überprüfen...

Ich bin echt neugierig auf die nächsten hoffentlich noch vielen Fortsetzungen.

LG

M Sigi
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:22.08.13 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, auch wenn du die Antworten nicht willst, bekommst du sie doch scheibchenweise serviert. Schließlich musst du doch wissen, ob du mit deinen Hypothesen richtig gelegen bist. ) Auch wenn er Ode recht hatte und nicht jeder Stein umgedreht wurde, so liegt es in erster Linie daran, dass ich aus meinen Fehlern gelernt habe und fast die ganze Routinearbeit der beiden Ermittler raus gelöscht habe(1450 Seiten! war zu laaaangweeilig) Schließlich möchte ich bei der Auflösung des Falls noch ein paar Leser haben;--))
Es tut übrigens gut, dass du mit deinen Hypothesen zurzeit ziemlich danebenliegst(Ist oft genug leider nicht so gewesen.)
Gruß Keuschy

Hi M Sigi, ob das mit den Femdomseiten gelungen ist, bleibt Ansichtssache. Hauptkommissarin Petra Färber sieht es völlig anders als unser Ralf. Und Glaudi? Wer weiß das schon. Das Geheimnis der entwendeten Kassetten lässt sich zumindest schon einmal lösen.
Gruß Keuschy





LXXXIII
Kommissar Kramer wollte nicht warten, bis es zu spät war. Dazu war ihm seine Freiheit einfach zu wichtig. Es war zwar nur Plastik, das seine unfreiwillige Keuschheit verursachte, er hätte die Schelle wahrscheinlich sogar relativ leicht ohne Verletzungsrisiko entfernen können, aber seine Kollegin hatte ihn wegen der Entwendung von Herrn Müllers erster Keuschheitsschelle in der Hand. Er hatte eine Idee, wie er aus dieser Sache wieder herauskommen konnte und schnappte sich deshalb die Bänder mit den Aussagen von den Müllers.

Er hatte einen alten Kumpel, den er zwar schon länger nicht mehr gesehen hatte, der ihm aber bestimmt helfen konnte. Wenn er sich beeilte, konnte er ihn noch in seinem Laden erwischen. Er drückte aufs Gaspedal seines Wagens und reihte sich in die immer größer werdende Autoschlange, die sich durch den Berufsverkehr bildete, ein. Er hatte Glück, es gab keine Nennenswerten Verkehrsstörungen und so erreichte er noch rechtzeitig sein Ziel.

Peter sein Kumpel war erstaunt, ihn hier in seinem Laden zu sehen. Ingo versuchte Peter sein Problem zu schildern und fragte dann schließlich, ob er ihm helfen könnte. Peter dachte kurz nach und wiegte mit dem Kopf. „Prinzipiell kann ich dir schon helfen. Ich hab ein Tonstudio. Hey Alter wenn ich diese Bänder nicht bearbeiten kann, wer dann? Bloß ein kleines Problem bleibt.

Wenn deine Kollegin weiterhin auf ihre Behauptung besteht, dass auf dem Band mehr war, wie danach zu hören ist, und die Bänder untersucht werden, ihr habt bei euch Kollegen, die das herausfinden können, dann haben wir Beide ein Problem. Also mir ist das zu heiß, vielleicht findest du woanders einen Dummen, der für dich die Kohlen aus dem Feuer holt.“ Damit hatte Ingo nicht gerechnet. Peter war früher die Hilfsbereitschaft in Person und jetzt diese Absage.

Jetzt musste er erst mal seinen Ärger Luft machen. Er lenkte seinen Wagen zu seiner Stammkneipe und stellte ihn in einer Seitenstraße ab. Frustriert betrat er wenige Minuten später das Lokal und suchte sich einen Platz am Tresen. Er hob kurz die Hand und wenig später stand ein Glas Pils vor ihm. Er setzte das Glas an zog einen kräftigen Schluck von dem kühlen herben Getränk und wischte sich mit seiner Zunge den Schaum von den Lippen. Ingo war am Ende.

Er hatte so fest daran geglaubt, Peter würde die Aussage von Herrn Müller, einfach rausschneiden. Wenn in der Aussage der Verbleib von seinen Keuschheitsgürtel nicht mehr aufgetaucht wäre, hätte ihn seine Kollegin auch nicht mehr erpressen können. Dann wäre Aussage gegen Aussage gestanden und im Zweifelfall für den Angeklagten entschieden worden. Vielleicht wäre ein kleiner Makel geblieben, aber nur für eine kurze Zeit.

Er hätte sich von diesem besch…. Keuschheitsgürtel befreit und alles wäre wieder gewesen, wie es war. Wieso hatte ihn Peter nicht geholfen. All seine Hoffnungen lagen in den Händen von seinem alten Kumpel. Er hatte ihn einfach hängen lassen. Er trank sein Glas leer und bestellte ein neues. Dieses hatte nur die Aufgabe, seinen aufkommenden Frust sofort wieder herunter zu spülen. Er hatte aufgehört zu zählen, wie vielen weiteren Pilsgläsern das gleiche Schicksal widerfuhr.

Es war auch völlig egal. Es half, den Frust zu ersäufen. Zwei Frauen betraten nun das Lokal. Ingo betrachtete sie kurz. Sie waren auf der Suche. In diesen Klamotten zeigten sich die Beiden hier nicht, nur um miteinander zu Quatschen. Nein, sie waren auf der Suche nach Männern. Er hatte ihre Augen gesehen. Noch vor Kurzem hätte er diese Chance nicht ungenutzt gelassen. Heute war er nicht in der Stimmung, mit den Frauen zu flirten.

Und selbst wenn, er wäre auch nicht in der Lage gewesen, ihre Wünsche zu erfüllen. Ohne dass er es merkte, kippte er seinen aufkommenden Frust, erneut durch sein halbes Glas mit den Gerstensaft entgegen. Die Frauen hatten ihre Plätze so gewählt, dass sie Blickkontakt zu Ingo aufbauen konnten. Ingo konnte sich selbst nicht verstehen. Er hatte keinerlei Interesse an den beiden hübschen Frauen. Sie machten es ihn doch so leicht.

Noch vor einer Woche hätte er diese Herausforderung angenommen. Jetzt leerte er lieber sein Glas. Er wollte vergessen. Nicht nur seinen fehlgeschlagenen Plan wollte er ertränken, seine ganze Situation stellte sich für ihn als ausweglos dar. Was sollte aus ihm werden? Eine Woche hatte sein Willi jetzt Zwangspause. Nur eine Woche, sieben läppische Tage und er zeigte kein Interesse mehr an attraktiven Frauen.

Und seine Kollegin hatte nicht vor, diesen unbefriedigenden Zustand zu ändern. Was würde aus ihm werden, wenn er einen Monat nicht mehr sein normales Leben als Mann leben konnte. Ingo spürte etwas Kühles durch seine Kehle rinnen. Ein Blick auf sein leeres Glas erzeugte eine erneute Nachforderung. Er hörte eine Stimme neben sich. „Na mein Schutzmann, so allein, soll ich dir etwas Gesellschaft leisten? Er wusste nicht was er wollte.

Er war ein Jäger. Neben ihm war seine Beute aufgetaucht. Seine Instinkte waren wach, wollten die Beute erlegen beziehungsweise flachlegen, wieso tat er es dann nicht. Stattdessen hörte er sich sagen, dass er nicht in der Stimmung dazu sei, Bekanntschaften zu machen. Die zweite Frau ließ sich neben Ingo nieder und legte ihre Hand auf seine Schulter. „Wie heißt denn mein kleiner Polizist?“ Ingo war mit dieser Sache völlig überfordert.

Ein Teil von ihm wollte mit den beiden Frauen etwas anfangen. So hatte er es immer gehalten. Nutze die Gelegenheit und habe deinen Spaß dabei. Aber er konnte es wegen einem kleinen Stück Plastik nicht, obwohl er es so gerne mit ihnen getan hätte. Er wollte dieses Desaster nur vergessen. Er hatte bisher immer die Gelegenheiten genutzt. Er musste bisher noch nie einer Frau einen Korb geben. Es fiel ihm schwer, die beiden Frauen nicht vor den Kopf zu stoßen. Er wollte seine verkorkste Situation nur noch vergessen.

Alkohol half ihm dabei. Er ließ sein leeres Glas abermals auffüllen. Langsam begann der Nebel des Vergessens einzusetzen. Seine Gedanken wurden schwergängiger. Er wollte die Frauen jetzt loswerden. Er wollte ihnen aber nicht vor den Kopf stoßen. Schließlich traf man sich im Leben immer zweimal. Die nächste Gelegenheit konnte vielleicht schon wieder normal verlaufen.

Jetzt musste eine Notlüge herhalten. Er erklärte seinen beiden Begleiterinnen, dass er leider gerade in festen Händen sei. Wie heißt den deine Freundin. Wieso mussten Frauen alles immer hinterfragen. Ingo versuchte nachzudenken. Sie heißt Petra und ist wie ich bei der Poolizeii.
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  RE: Wer wars? Datum:22.08.13 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

das hätte ich Ingo nicht zugetraut - Beweismaterial manipulieren lassen zu wollen, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Das hätte echt übel enden können - da hat Peter ihn wohl vor sich selbst geschützt.

Es mag dem Alkohol geschuldet sein, aber momentan manövriert sich Ingo noch dazu in eine Sackgasse. Seine kleine Notlüge könnte ebenfalls übel für ihn ausgehen. Er kennt die Frauen ja nicht, die ihn dort so extrem anbaggern, daß es fast schon unrealistisch wird. Oder ist das eingefädelt? Es würde mich nicht wundern, wenn die Szene gerade mitgeschnitten wird - wo auch immer solches Band dann hinkommt...

Keusche Grüße
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  RE: Wer wars? Datum:23.08.13 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

armer Ingo, eine ganz neue Situation für Ihn. Aber vielleicht muss man das als kleine Strafe sehen, für den Versuch Beweismaterial zu fälschen.

Und wenn Petra wüsste, wen er da als Freundin angibt....

LG

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  RE: Wer wars? Datum:28.08.13 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, da wo Hormone ins Spiel kommen, kann der Verstand schon einmal aussetzten. Auch Polizisten sind nur Menschen. Schade, dass ich die Geschichte schon fertig habe. Du bringst mich auf völlig neue Varianten. Die Müllers setzen die beiden Mädels auf Ingo an und erpressen ihn später, wenn er eine feste Partnerin hat, mit den heimlich gemachten Bildern. So muss er auch für sie die Beweise manipulieren…. War nur so eine Idee. Wenn so ein Mitschnitt dieser Szene stattgefunden hat, würdest du ihn sicherlich am ehesten auf Facebook finden

Hi M Sigi ich verstehe nicht ganz, was du mit kleiner Strafe verstehst. Ingo war doch schon vor seinem Fäschungsversuch seiner Manneskraft beraubt worden. Quasi Vorbestraft. Ob Petra seine Äußerungen mitbekommt, musst du selber lesen



LXXXIV
Hauptkommissarin Färber kochte noch immer vor Wut, als sie in ihren Wagen stieg. Ihr Gefühl sagte ihr, dass Ingo mit den Bändern etwas vorhatte, das Ärger heraufbeschwören könnte. Genaugenommen hatte sie ebenfalls eine Mitschuld an der Sache. Sie hätte Ingos Vergehen melden müssen. Stattdessen hatte sie ihn damit erpresst. Aber Ingo hatte sich in dieser kurzen Zeit schon so positiv geändert, kleinere Rückschläge musste sie jetzt einfach in Kauf nehmen.

Sie wollte Ingo und ein Leben ohne Risiko gab es nicht. Wo konnte sie ihn jetzt suchen? Es war zwecklos. Sie konnte nur vor seiner Wohnung warten, bis er auftauchte und ihn dann zur Rede stellen. Sie fuhr zu seiner Wohnung und wartete. Sie versuchte sich auszumalen, was ihr Kollege plante, hatte aber keine Idee. Sie wartete jetzt schon die zweite Stunde. Nichts geschah. Ihr Kollege war nicht zu sehen.

Sie hatte Hunger und beschloss das Schnellrestaurant drei Straßen weiter zu besuchen. Sie fuhr an den Autoschalter und gab ihre Bestellung auf. Kurze Zeit später stillte sie ihren Hunger mit einem lauwarmen Hamburger. Petra wischte sich danach ihre fettigen Finger sauber und beschloss nochmals zu Ingos Wohnung zu fahren. Durch die vielen Einbahnstraßen musste sie dieses Mal eine andere Route wählen.

Sie fuhr gerade durch die Grabengasse, als sie abrupt abbremste. Hatte sie eben Ingos Wagen gesehen? Sie legte den Rückwärtsgang ein und fuhr ein Stück zurück. Tatsächlich stand sein Wagen in dieser Seitengasse abgestellt. Petra manövrierte ihren Wagen ebenfalls in diese Gasse und stellte ihn drei Fahrzeuge weiter hinten ebenfalls in eine Parklücke. Ingo hatte sein Stammlokal schon öfter erwähnt, es war gleich um die Ecke.

Sie lief die paar Meter bis zu dem Lokal. An der Türe machte sie eine kurze Pause und überlegte sich, wie sie vorgehen wollte. Dann betrat sie das Lokal. Ingo saß zwischen zwei Frauen und schien sich bestens zu unterhalten. Petra wollte schon wieder das Lokal verlassen, als sie Ingo mit schwerem Zungenschlag sagen hörte, er hätte bereits eine feste Beziehung. Und dann hörte sie ihren Namen. Die ganze Wut, die sich an diesem Abend in ihr aufgebaut hatte, verpuffte.

Am liebsten wäre sie ihm jetzt um den Hals gefallen und hätte ihn geküsst. Aber sie musste noch etwas Geduld haben, ihn noch etwas länger zappeln lassen. Plötzlich hatte eine der beiden Frauen Ingos Handschellen in der Hand und hielt sie Ingo unter die Nase. „Ich kann mit dir auch die böse Polizistin spielen und dir Handschellen anlegen, wenn du auf so etwas stehst. Ingo begriff, dass etwas nicht stimmte, aber er konnte nicht mehr klar denken.

„Meine Freuundn machtt sowas nichh sie is viil liiebr allls iihr, und schöööner ist sie, viel schööner.“ Für Petra war es Zeit einzuschreiten. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn eine nach seiner Dienstpistole gegriffen hätte. Sie ging zu den dreien und verscheuchte seine Begleiterinnen. Sie zahlte seine Rechnung und schnappte sich Ingo. „Ah Pettraa, guuut das du kommspt, die zwei wollten mir nichht glaubm dass du sööner bist. Seet alle her, sie isss sööner.“

Die Hauptkommissarin hatte die größte Mühe ihren Kollegen aus dem Lokal zu bringen. Zu Glück wurde er draußen ruhiger. Keuchend hatte sie ihn bis zu ihrem Wagen geschleppt. Nun hievte sie ihn auf ihren Sitz. Hoffentlich musste er sich jetzt nicht übergeben. Als er endlich angeschnallt im Auto saß, überlegte sie kurz, ob sie ihn mit zu sich mit heimnehmen sollte, entschied sich aber dann doch dafür, ihn lieber in seine eigene Wohnung zu verfrachten. Sie fuhr los.

Dieses Mal hatte sie Glück. Direkt vor der Tür war ein Parkplatz frei. Es kostete nochmals Kraft und Nerven Ingo bis in seine Wohnung zu bringen. Sie legte ihn, so wie er war auf seinem Bett ab und atmete erst einmal durch. Dann zog sie ihm die Schuhe und die Socken aus, und zog seine Hose nach unten. Mit einem Ruck hatte sie sie abgestreift. Jetzt knöpfte sie sein Hemd auf und zog es ebenfalls aus. Bis auf seine Unterhose lag er entblößt vor ihr.

Ingo lag in seinem Bett. Er schnarchte schon leise vor sich hin. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen und zog seine Unterhose ein wenig nach unten. Seine Keuschheitsschelle saß perfekt an ihrem Platz. Man konnte keinerlei Rötungen oder Hautirritationen feststellen. Zufrieden bedeckte Petra zuerst wieder ihren kleinen Ingo mit der Unterhose und danach ihren großen Ingo mit der Bettdecke. Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Danach suchte sie sich eine Decke und stellte den Wecker an ihrem Handy ein. Sie schaltete das Licht aus und machte es sich auf Ingos Sofa bequem.
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