Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Wer wars?
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:08.06.13 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

das wird aber ziemlich kompliziert werden für Glaudia. Und irre ich mich jetzt, oder hat sie sich für diesen versuchten Klo-Aufschluß nicht schon eine Verlängerung eingehandelt? Da es Ralf unterlassen hat, sie ordentlich aufzuklären, geht das offenbar auch noch auf das Konto von Ralf. Und wie er das ganze jetzt Glaudia beibiegen soll, ohne daß die beiden in eine heftige Beziehungskrise schlittern, die zumindest kurzfristig sehr übel aussehen könnte, das weiß ich auch nicht. Am Ende wird das aber auch in die Hände von Gabi spielen, die sich ja sehr fein aus der Affäre gezogen hat und keine offensichtliche Verantwortung dafür zu tragen scheint - so könnte Glaudia zumindest annehmen. Zumindest wird das schwer erkennbar sein für Glaudia, bevor Ralf gegenüber ihr vollständig offenbart, was er weiß und getan hat. Aber je mehr sich auftürmt, um so mehr verläßt Ralf der Mut dazu. Er steckt in einem echten Dilemma: macht er es nicht, aus dem Versuch sein Gesicht zu wahren, riskiert er seine Beziehung zu Glaudia, die ja über die Hintergründe zu wenig weiß, um nicht ihren kompletten Zorn auf ihn zu projizieren. Macht er es, könnte es auch übel enden, so wenigstens Ralfs Befürchtung - aber er hätte wenigstens eine Chance genutzt, Glaudia durch seine Offenheit wiederzugewinnen und durch Ehrlichkeit Vertrauen wieder aufzubauen, auch wenn die Ehrlichkeit wohl verletzend sein wird.

Ich bin sehr gespannt, wie das jetzt weitergehen wird.

Vielen Dank und keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1237

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:11.06.13 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling
Noch hat sich Glaudia noch keine Zusatzstrafe eingefangen. Ich hoffe deine Frage mit der ersten Strafzeit klärt sich, ansonsten nochmals nachlesen





LXIX
Als wir daheim ankamen, befahl sie mir die Kette mit dem Metallklotz ins Schafzimmer zu schleppen. Als dies erledigt war, schickte sie mich wieder aus dem Zimmer. Ich hätte es ihr jetzt alles sagen können. Aber gleich würde sie die Wahrheit selbst erkennen. Nicht die Ganze, aber genug um mich solange zu befragen, bis sie sie auch kannte. Also verließ ich wieder das Schlafzimmer und wartete auf das Unvermeidliche. Bald schon hörte ich Glaudias Stimme, die nach mir rief.

Langsam, mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrat ich wieder unser Schlafzimmer. „Ralf, der Gürtel, das Schloss, es geht nicht auf, er lässt sich einfach nicht öffnen.“ In ihrer Stimme klangen Zorn, Frust und ungläubiges Erstaunen mit. „Ich weiß, sagte ich leise und die Worte kratzten in meiner Kehle. Dann erzählte ich ihr alles, was Frau Kaminsky mir erklärt hat. Die Zornesröte die meiner Frau anfangs noch im Gesicht stand, wich mehr und mehr und schon bald musste sie sich kreidebleich auf ihr Bett setzen.

„Soll das etwa heißen ich muss jetzt ein halbes Jahr ständig mit diesem Ding hier rumlaufen“ meine sie resigniert und klopfte dabei mit ihrer Faust auf ihr Frontblech. Mindestens ein halbes Jahr, es könnte aber auch länger werden, versuchte ich ihr zu erklären. „Wie länger werden, ich verstehe nicht was du meinst, du sagtest doch eben noch, er würde sich nach einem halben Jahr wieder abnehmen lassen, oder habe ich das falsch verstanden?“ Glaudia sah mich fragend an.

„Im Prinzip schon, aber eben nur, wenn du dich genau an deine Öffnungszeiten hältst, die dir vorgegeben wurden. Ich habe dir doch eben von dem Zeitfenster erzählt. Nur in dem Zeitfenster zwischen 7:00Uhr und 7:15Uhr gibt dein Stick ein Signal, damit sich das Frontblech von deinen Gürtel überhaupt öffnen lässt, und du dich und den Gürtel zu reinigen kannst. Die Zeit die dir dafür zur Verfügung steht, ist so knapp bemessen, dass du dich mit der Reinigung beeilen musst.

Ich glaube er ist auf 6 Minuten eingestellt, es steht aber auch in der Kurzanleitung, die Frau Kaminski uns mitgegeben hatte. Damit wollen sie sicherstellen, dass du dich mit deinen Fingern nicht länger in deinem Schritt aufhältst, als wie es für die Reinigung unbedingt notwendig ist. Jede angefangene Minute, die dein Frontblech länger offen bleibt, verlängert automatisch deine Verschlusszeit um eine Woche.“

„Du willst damit sagen, wenn ich zum Reinigen 2 Minuten länger bräuchte, dürfte ich erst 2 Wochen später aus dem Gürtel?“ „Ja, aber leider ist dies noch nicht alles. Auf einen der Formulare die du unterschrieben hast, hast du dich dazu bereiterklärt, einen Erfahrungsbericht auf die Webseite zu posten, solange du den Gürtel trägst.“ „Ich weiß, ich ging aber davon aus, ich würde das Gewinnwochenende mitnehmen den Gürtel tragen wie ich Lust hatte.

Ich konnte doch nicht ahnen, dass ich dieses Ding gar nicht mehr abbekomme“, jammerte Glaudi. „Aber was hat das mit meiner Verschlusszeit zu tun?“fragte sie mich. „Nun, du musst jede Woche einen Erfahrungsbericht auf der Webseite einstellen. Ist dies bis Sonntagabend zehn Uhr nicht geschehen, bekommst du wieder eine Woche gutgeschrieben. Wenn sie mit deinem Bericht unzufrieden sind bekommst du eine Verwarnung und nach fünf Verwarnungen eine Woche Verlängerung.

Da fällt mir ein, ich habe einen Zettel bekommen auf dem das Wichtigste drauf steht“. Ich gab meiner Frau den Infozettel. Sie überflog die Zeilen und begann leise vor sich hin zu schluchzen. Ich setzte mich neben sie, legte meinen Arm um ihre Schulter und versuchte sie zu trösten. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter. Der Frust der sich den ganzen Tag langsam angestaut hatte, war einfach zu viel für sie.

Dicke Tränen kullerten aus ihren Augen und zeigten mir ihre Verzweiflung. Ich nahm sie in meine Arme um sie zu trösten und fühlte mich dabei beschissen und mies. Ich hatte Schuld an ihrer ausweglosen Situation. Aber nur weil Gabi mich dazu zwang.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:11.06.13 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

da läßt sich nur hoffen, daß Glaudia ihrem Verschluss irgendwann und möglichst bald auch mal positive Seiten abgewinnen kann, so verzweifelt sie nun ist. Und das könnte recht schwierig werden, auch aufgrund der gegebenen Umstände. Ich bin gespannt, ob vielleicht Gabi Mittel und Wege findet, Glaudia wieder aufzuheitern, oder vielleicht sogar Ralf. Und ich bin genauso gespannt darauf, wie Glaudia´s Berichte wohl aussehen, und ob Gabi darin auftauchen wird. Ich vermute, daß Gabi an der Bewertung der Berichte beteiligt ist - und so vielleicht sogar Glaudia dazu zwingen wird, öffentlich mehr über deren Beziehung zueinander zu verraten als Ralf bis jetzt auch nur ahnen kann.

In Ralf beginnt es zu arbeiten. Er weiß ja, wer das alles eingefädelt hat, und daß er ein gefügiger Spielball war - auch wenn er durchaus Chancen zum Ausstieg gehabt hätte. Was wäre gewesen, wenn er Glaudia´s Programm nicht gestartet hätte, sich einfach geweigert hätte. Nein, die komplette Schuld trägt Gabi sicherlich nicht - er hat ja brav mitgespielt, immer auf seinen eigenen Aufschluß hoffend dabei. Aber er ist noch nicht dahinter gekommen, daß sein eigener Egoismus ebenfalls eine große Rolle spielt, der der Verlockung von Gabi, die er jetzt Zwang nennt, doch zu willig nachgegeben hat. Jetzt erlebt er hautnah, was er eigentlich angerichtet hat, und fühlt sich beschissen. Und selbst wenn er einmal mehr nach anderen Verantwortlichen sucht, das macht mir Hoffnung, daß er durch diese Krise auch für sich selbst etwas lernen könnte. Ich bin nun gespannt, ob dies auch geschehen wird.

Danke für diese inspirierende Folge!

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

Beiträge: 261

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Wer wars? Datum:12.06.13 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Danke für diese inspirierende Folge!

Da schließe ich mich an! Sehr schöne Idee und sehr gut niedergeschrieben.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1237

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:14.06.13 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


LXX
Kommissar Kramer war besorgt. Herr Müller hatte am Anfang seiner Aussage behauptet, immer noch Probleme mit seiner Morgenerektion zu haben. Damit war klar, auch er würde sicherlich noch einen ganzen Monat leiden müssen. Seine Kollegin hatte als doch unrecht, man konnte sich nicht an den Keuschheitsgürtel gewöhnen. Er nahm sich vor, Petra darauf hinzuweisen, wenn sie sich später gemeinsam das Band nochmals anhörten. Herr Müller hatte sich zwischenzeitlich verabschiedet.

Nur Kommissar Kramer saß noch im Verhörzimmer und hing seinen Gedanken nach. Sein kleiner Willi hatte ihn beim Verhör immer wieder auf den fehlenden Platz in seiner Röhre erinnert. Bekam er vor seinen Einschluss auch schon immer unbemerkte Erektionen, und bemerkte sie nur nicht, weil ihn keine Schmerzen darauf aufmerksam machten, oder lag es nur an den Schilderungen von Herrn Müller.

Er musste sich eingestehen, es erregte ihn sehr, wenn er daran dachte, wie Frau Müller in ihren Keuschheitsgürtel geschlossen wurde. Weshalb wusste er nicht. Sex verband er bisher immer nur mit einer schnellen Nummer. Er konnte nicht verstehen, was ein Keuschheitsgürtel mit Erotik zu tun hatte. Weshalb erregte ihn die Sache dann? Er schüttelte den Kopf. So einen verrückten Fall hatte er in seiner Laufbahn noch nicht erlebt.

Und er konnte sich auch nicht erinnern, in der Polizeischule auch nur annähernd von einem ähnlichen Fall gehört zu haben. Der Fall. Kommissar Kramer konzentrierte sich wieder auf die Aussagen von Herrn Müller. So wie er es verstanden hatte, wollte Frau Müller zwar den Keuschheitsgürtel, aber mit diesem Keuschheitsprogramm, wurde sie jetzt gezwungen, den Gürtel dauerhaft zu tragen.

Vielleicht war ihr vorher gar nicht bewusst, was die Verdandi mit ihr vorhatte und sie bekamen deswegen Streit. Vielleicht machte sie ihrem Mann auch so die Hölle heiß, dass er mit Frau Verdandi eine Aussprache suchte. Und dann ist die Sache vielleicht eskaliert. Hatte Herr Müller Gewissensbisse bekommen, weil er sich Schuldig fühlte. Durch sein Verhältnis mit Frau Verdandi geriet erst er in ihre Abhängigkeit und jetzt zog er seine Frau auch noch in diese Sache mit hinein.

Aber es gab einen kleinen Lichtblick. Es gab erste Schuldzuweisungen. Damit verließ man normalerweise die rational denkende Ebene und wurde zwangsläufig emotionaler in seinen Aussagen. Und mit den Emotionen kamen die Widersprüche. Seine Kollegin riss ihn aus seinen Gedanken. „Möchtest du noch die Version von Frau Müller hören? Es war Freitagnachmittag und unter normalen Umständen hätte Ingo sich jetzt zumindest mental aufs Wochenende vorbereitet.

Aber er hatte beschlossen, dieses Wochenende ruhiger angehen zu lassen. Seine Kollegin hatte seine Flinte verschlossen. Was hätte es gebracht, wenn er auf Beutefang gegangen wäre. Nichts. Ohne seine Flinte konnte er seine Beute nicht flachlegen. Dies hatte seine Kollegin ja zuverlässig unterbunden. Also konnte er sich auch noch das Band anhören.
Fortsetzung folgt
©Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:14.06.13 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

bei den Aussagen von Ralf in den letzten Kapiteln vergisst man ja fast, daß es sich um eine Ermittlung handelt. Und natürlich: Ingo´s Lage.

Rein unterbewußt sollte Ingo nun eigentlich am eigenen Körper erleben, was Keuschheitsgürtel mit Erotik zu tun haben: Er wird statt einer schnellen Nummer nun auch noch die Aussage von Glaudia vom Band anhören, ganz freiwillig natürlich. Und mal sehen, wie er sich dann fühlt, und ob er die süße Folter dabei zu genießen lernt.

Mal schaun, ob in Zukunft für Ingo und seine Kollegin zu reinen Ermittlungszwecken auch ein Besuch bei Frau Kaminski abstatten - und er seine Kollegin ebenso zu Ermittlungszwecken nicht auch dazu überreden kann, sich vermessen und verschließen zu lassen. Welch ein Déjà-vu!

Ich freue mich schon auf die Aussagen von Glaudia!

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1237

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:20.06.13 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling

Zitat

Ich freue mich schon auf die Aussagen von Glaudia!

Glaudia hat wieder was zu Protokoll gegeben, was ich dir nicht vorenthalten möchte
Gruß Keuschy




LXXI
Die Hauptkommissarin startete das Band:
Ich fieberte den Tag entgegen, an dem mir mein Keuschheitsgürtel endlich ausgehändigt werden sollte. Gabi schärfte mir nochmals eindringlich ein, nicht zu viel Begeisterung zu zeigen, damit Ralf nicht doch noch im letzen Augenblick Verdacht schöpfen konnte.

Ich versprach ihr, mich zurückzuhalten. Ich hatte noch immer Ralfs lüsternen Blick vor meinen Augen, als ich fragte, ob er an meiner Stelle den Keuschheitsgürtel bekommen konnte. Ich wusste ja, dass Frau Kaminski von Gabi den Auftrag für einen weiblichen Gürtel bekam und wollte nur einmal seine Reaktionen testen, da er ja meinte Keuschhaltung mache ihn an. Ich muss zugeben, die Idee, Ralf ebenfalls keusch zu halten, reizte mich. Aber es war mir schon jetzt irgendwie peinlich, von Gabi meinen Gürtel bezahlt zu bekommen.

Ich konnte unmöglich auch noch von ihr verlangen, für Ralf ebenfalls nochmals Geld zu berappen. Noch immer ärgerte es mich noch immer ungemein, dass mein Mann mit Gabi unter einer Decke steckte und wann immer ich konnte, ließ ich ihn deshalb dafür leiden und ich nahm mir fest vor, dass er für diese Tat noch etwas bluten musste, bevor ich ihn mir vorknöpfen konnte. Ralf und ich machten uns nochmals auf den Weg zu den Kaminskis Nach etwas Smalltalk durfte ich wieder in den schon bekannten Nebenraum.

Ich musste meine Hose ausziehen und auch mein Höschen. Als ich letzteres in meine Tasche stopfte, meinte Frau Kaminski, die würde ich nun nicht mehr brauchen, solange ich den Gürtel trug. Was sie damit meinte, konnte ich nicht mehr fragen, denn sie brachte mir auf einem Tablett meinen Keuschheitsgürtel. Noch war er mit einem schwarzen Tuch abgedeckt und ich konnte nur seine Form erahnen, Frau Kaminski enthüllte das Meisterwerk, indem sie vorsichtig das Tuch wegzog.

Zum ersten Mal sah ich meinen Keuschheitsgürtel, wie er glänzend vor mir lag. Ich betrachtete den massiven Taillengürtel, der mich schon bald umklammern sollte. Mein Blick wanderte weiter, registrierte die vielen kleinen Löcher, die meinen Schritt von meinen Fingern schützen sollten und starrte zuletzt auf die Letzte Öffnung, die unschwer erahnen ließ, wofür sie diente. Darf ich ihn anfassen, hörte ich mich fragen und als ich das Wörtchen „selbstverständlich“ hörte, wanderten meine Finger vorsichtig über das kalte Material.

Ich hob den Gürtel an. Er fühlte sich schwer an. Er sah auch völlig anders aus, wie den, den Gabi trug. Gabis Gürtel hatte am Ende Ihres Schrittbleches eine Kette, die V-förmig vom Schrittblech zu ihrem Taillengürtel verliefen. Ich fragte nach und Frau Kaminski meinte, es bestünde bei dem Keuschheitsgürtel immer ein Kompromiss zwischen Sicherheit und Komfort. Die Keuschheitsgürtel mit den Ketten und dem Stahlseil ließen es zu unter bestimmten Umständen, die ich hier natürlich nicht verraten möchte zu, unter das Schrittblech zu gelangen.

Dies ist bei diesem Modell gänzlich ausgeschlossen. „ Das heißt aber, dass der Komfort in diesem Gürtel nicht so gut ist, wenn ich sie richtig verstanden habe“. Frau Kaminski nickte. Sie müssen lernen sich in einen bestimmen Winkel hinzusetzen damit ihr großes Geschäft ungestreift durch die vorgesehene Öffnung kann, sonst brauchen sie viele Feuchttücher um den Schaden in den Griff zu bekommen. Aber sie werden sehen, wie schnell sie das rauskriegen werden.

Aber jetzt werden wir erst einmal schauen, ob ihnen der Gürtel überhaupt richtig passt. Sie legte mir den Gürtel um meine Taille. Ich fröstelte. War es das kalte Metall oder der Gedanke daran eingeschlossen zu werden, der mich erschauern ließ. Frau Kaminski bat mich tief Luft zu holen und drückte die beiden Enden des Gürtels einfach zusammen. Der Gürtel passte nicht. Er war eindeutig zu eng. Ich machte Frau Kaminski darauf aufmerksam, aber sie wollte meine Bedenken nicht mit mir teilen.

Sie zog an meinen Schrittblech und ließ dieses ebenfalls einrasten. Abermals hatte ich den Eindruck der Gürtel fühlte sich noch enger an, als das Schrittblech den Gürtel gegen meine Hüftknochen zog. Nur Frau Kaminski schien zufrieden zu sein. Die Enge ist noch ungewohnt, aber sie werden sich sehr schnell daran gewöhnen. Ich habe hier noch eine Spritze für sie, die sie zum Nachspülen benutzen können, denn durch die Abdeckung können Urintropfen hängen bleiben die durch den Wasserstrahl der Spritze entfernt werden.

So aber jetzt ziehen sie ihre Jeans wieder an und dann gehen sie mir ihrem Mann für eine Stunde spazieren, danach schauen wir ob wir irgendwo Druck- oder Scheuerstellen entdecken können. Wenn Probleme auftreten, können sie selbstverständlich sofort wieder erscheinen.
Fortsetzung folgt
©Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:23.06.13 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

erst jetzt wird mir bewußt, daß ich mit meinen letzten Kommentaren ja so richtig daneben gelangt habe, und es hätte besser wissen sollen: Klar weiß Glaudia, daß Ralf und Gabi bezüglich ihres KGs unter einer Decke stecken. Und sie hat großartig mitgespielt bisher. Ob ihre Tränen dann wirklich auch ernst gemeint waren, da sie nun den vollen Umfang erkennt, oder war das dann auch noch nur Theater?

Zumindest scheint sie wirklich die Idee sehr positiv aufzunehmen, Ralf ebenfalls keusch zu halten. Wenn sie nur wüßte, daß Gabi ihm schon längst einen bzw. jetzt sogar noch einen anderen bezahlt und verpasst hat, und zwar schon lange vor ihrem. Aber ich denke, sie würde jetzt wohl auf genau so einem Modell bestehen, das sie gerade trägt, aber natürlich für Männer. Oder wird sie ihre eigene Erfahrung von dieser Idee abbringen? Sie wird sicher eine harte Zeit erleben, und ob sie das dann auch ihrem Mann in dieser Form "gönnen" wollte, läßt sich bisher nicht klar sagen. Höchstens vielleicht aus einer gewissen Rache heraus, wenn sie den vollen Umfang der Beziehung von Ralf und Gabi irgendwann rausbekommen sollte - aber auch dann möglicherweise nur vielleicht.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Ich hoffe, Du nimmst mir meine kürzlichen Gedächtnislücken nicht übel... Kommt dann und wann immer mal wieder vor bei mir, leider...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:24.06.13 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

was für eine tolle Geschichte. Auch mich hat Dein Virus infiziert, sodaß ich der Fortsetzung entgegen fiebere, und schnell afgeholt habe, was Du bisher geschrieben hast. Was hat sich Gabi da für ein teuflischen Plan einfallen lassen. Selbst die Polzei ist über Ihren Tod hinaus infiziert. Ja wenn das Kopfkino erst mal am rotieren ist..., und die Lawine rollt.

Also nochmals Danke dafür, und hoffentlich geht es bald weiter.

LG

M Sigi
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1237

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:26.06.13 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling :
Zitat

aus einer gewissen Rache heraus
Da wäre zumindest ein mögliches Motiv. Schön, dass du die Spur wieder aufgenommen hast )

@ m sigi Na dann herzlich willkommen in meiner Hardcoregemeinde.


LXXII
Es war ein seltsames Gefühl beim Laufen etwas Hartes zwischen den Beinen zu spüren und instinktiv lief ich etwas breitbeiniger, als es nötig gewesen wäre. Dazu kam noch die unangenehme Enge des Gürtels, der mich mit jedem Schritt, den ich tat, daran erinnerte, was ich trug, einen Keuschheitsgürtel. Wie viele Pärchen sind schon durch diesen Park gewandert, denen ebenfalls gerade ein Keuschheitsgürtel angelegt wurde.

Wussten die Anwohner von den Kaminskis Bescheid, dass ich gerade meinen Gürtel einlaufen würde? Glücklicherweise war gerade niemand im Park. Die Stunde verging wie im Fluge und ich fand mich wieder in Frau Kaminskis Anprobenzimmer ein. Ich zog mir meine Jeans runter und meinte, sie könne mich jetzt wieder aufschließen. Sie erklärte mir etwas von einer Überraschung und ich müsste mir die Augen verbinden.

Ich stimmte zu und Frau Kaminski verband mir meine Augen. Ich spürte wie sie sich an meinen Schritt zu schaffen machte. Kurze Zeit später gab der Druck in meinem Schritt nach und ich fühlte die kühle Luft, die durch meinen Schritt strich. Ich bemerkte ihre Finger, die geschäftig die Haut um meinen Gürtel betasteten und ehe ich mich versah, musste ich feststellen, dass mir der Keuschheitsgürtel wieder geschlossen wurde. „Wo war jetzt die Überraschung? fragte ich nach.

Frau Kaminski vertröstete mich auf später, sie hätte gedacht, es wäre schon alles vorbereitet, aber dem wäre nicht so gewesen. Ich zog mir meine Hose wieder über und begab mich zu meinen Mann. Ich sollte den Gürtel jetzt bis zum Nachmittag anbehalten. War stehen und laufen in dem Gürtel schon eine Qual, so war das Sitzen darin nahezu unerträglich. Ich hätte wahrscheinlich das gleiche Modell wie Gabi haben sollen, aber mein Modell war definitiv nicht dafür geeignet, für mehrere Tage getragen zu werden.

Gabi hatte es bei der Bestellung bestimmt gut gemeint, aber dieses Modell war nicht lange tragbar. Mit jeder Stunde, den ich ihn jetzt schon trug, steigerte sich in mir der Wunsch, das Ding einfach aufzuschließen und das Ganze auf einen anderen Tag zu verschieben. Aber ich musste mich noch etwas gedulden, bis wir zur letzen Kontrolle, wie es Frau Kaminski nannte, kommen konnten. Als ich dann auch noch auf die Toilette musste und meinen Urinstrahl durch das perforierte Blech pressen musste, wurde mir klar, dass ich mir das ganze viel Romantischer vorgestellt hatte.

Ich nahm mir fest vor die hintere Öffnung nicht auch noch auszutesten. Alles geht vorbei und wir machten uns nochmals auf den Weg zu den Kaminskis um zu prüfen, ob mein Gürtel irgendwelche Probleme machte. Mir machte er gewaltige, aber die interessierten anscheinend niemand. Dieses Mal musste ich mich ganz entkleiden und Frau Kaminski untersuchte meine Haut ohne den Gürtel zu entfernen.

Frau Kaminski meinte, sie hätte jetzt die versprochene Überraschung für mich und bat mich meine Arme nach hinten zu strecken. Ehe ich begriff was geschah. steckten meine Handgelenke in Metallschellen und waren seitlich an meinen Keuschheitsgürtel fixiert worden. Ich setzte schon zum Protest an, wollte mich gegen diese unverschämte Behandlung wehren, da meinte Frau Kaminski gelassen, ich konnte mich wehren und durch die Gegend brüllen.

Bringen würde es mir aber gar nichts, hier draußen würde es niemand hören und danach müsste ich trotzdem meinen Mann vorführen, wie man diesen Keuschheitsgürtel öffnet. Oder ich würde mich kooperativ zeigen, und sofort mitmachen. Eine Einweisung für ihren Mann wird es auf jeden Fall heute noch geben, wie lange sie dauert, liegt ganz bei ihnen. Frau Verdandi hat bei der Bestellung ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ihr Mann über die Funktionen ihres Keuschheitsgürtels Bescheid wissen muss, damit er die Geschichte mit dem Preisausschreiben auch glaubt.

Ich musste mich meinem Schicksal fügen, meine Hände hingen unbrauchbar an meinem Gurt. Und ich wollte nicht länger als nötig, in diesem Keuschheitsgürtel mehr bleiben, deshalb ging ich auf ihre Wünsche eben ein. „Ich werde ihnen jetzt die Ohren verschließen und ihre Augen verbinden und zu ihren Mann führen. Ich empfehle ihnen ruhig zu bleiben, damit wir dies schnell hinter uns bringen. Ich nickte und bemerkte wie sie mir etwas in meine Ohren stopfte. Ich konnte nichts mehr hören.

Resigniert ließ ich es auch noch geschehen, dass mir die Augen wieder verbunden wurden. Dann wurde ich weggeführt. Der Raum in den ich gebracht wurde war kühler. Nicht das ich jetzt gefroren hätte, aber die behagliche Wärme fehlte. Ich weiß nicht wie lange ich schon als „Vorzeigeprojekt“ dastand, als sich jemand an meinem Keuschheitsgürtel zu schaffen machte. Am liebsten hätte ich geschrien, sie mögen sich beeilen, aber ich biss mir auf die Zunge, ich wollte jetzt nur noch raus.

Raus aus diesem unbequemen Keuschheitsgürtel. Und ich versuchte jede unnötige Verzögerung zu vermeiden. Ich hatte plötzlich das Gefühl, als würde mir jemand einen Sack über den Kopf streifen, und als ich vor Schreck tief Luft holte, spürte ich etwas weiches an meinen Lippen.. Ich machte mir deswegen aber keine Gedanken mehr, denn ich wurde wieder an den Händen genommen und, wie ich an der Temperatur erkannte wieder ins Umkleidezimmer geführt.

Mit sanftem Druck forderte sie mich auf mich zu setzen. Nach einer kurzen Zeit deuteten Hände mir an, meine Beine zu spreizen. Ich musste mich bücken, lag sogar noch auf dem Boden in verschiedenen Posen. Ich dachte sie würde den Sitzt meines Gürtels noch mal kontrollieren, verstand aber nicht, weshalb ich es nicht mitbekommen sollte. Endlich hatte Frau Kaminski genug getestet und kontrolliert und machte sich daran, mir meine Augenbinde und die Gehörstopfen zu entfernen.

Sie löste mir meine Fessel und reichte mir ihre Hand. „Dann wünsche ich ihnen viel Vergnügen mit ihrem neuen Keuschheitsgürtel.“ Ich sah sie an als wäre sie von einem anderen Planeten. Ich fragte nach dem Schlüssel und jetzt schien sie nicht zu begreifen worum es ging. Dann aber huschte ein verstehendes Lächeln in ihre Mundwinkel und sie meinte, ihr Mann wollte ihn unbedingt für sich behalten.

Ich wollte meinem Mann jetzt nicht vor ihr eine Diskussion über den Verbleib des Schlüssels beginnen, deshalb schluckte ich meinen Ärger runter und verabschiedete mich. Im Auto fragte ich Ralf sofort nach dem Schlüssel. Er gab ihn mir anstandslos raus. Wahrscheinlich hatte er gemerkt, wie geladen ich war. Am nächsten Rastplatz, wollte ich den Gürtel auf der Toilette ausziehen und ihn unter meiner Jacke versteckt ins Auto bringen.

Aber in der Kabine bemerkte ich, dass Ralf mich verars… wollte. Ich hätte mir auch denken können, dass ein USB-Stick nicht der Schlüssel sein konnte. Er saß jetzt wahrscheinlich in seinen Wagen und fand seine Späßchen ziemlich komisch. Aber jetzt war das Maß voll. Wutentbrannt schritt ich zu unserem Auto, riss die Türe auf, und verlangte den richtigen Schlüssel. Ralf war noch nie ein guter Schauspieler und so merkte ich bald, dass er wirklich die Wahrheit sagte.

Sofort schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Wenn dieser Schlüssel nicht passte, wer hatte dann den richtigen. Ich konnte den Gedanken nicht weiterverfolgen, denn Ralf fiel plötzlich ein, es würde eine Abdeckung geben, die mit einem Bolzen an einer Kette geöffnet werden könnte. Nun lag meine Aufschließung wieder in greifbarer Nähe. Ich brauchte nur diesen Bolzen mitnehmen und schwuppdiwupp war ich wieder frei.

Ich zog an dem Bolzen mit der Kette. Aber die Kette wollte einfach nicht enden. Ich dachte schon gar nicht mehr daran, dass die Kette aufhören könnte, als schlagartig Ende war. Ich zog wie eine Verrückte an der Kette aber der Verflixte Karton gab die Kette einfach nicht frei. Ich zerriss den Karton. Mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung gelang es mir schließlich den Inhalt frei zu bekommen.

Ich musste meine ganze Kraft aufwenden um den Eisenblock aus dem zerstörten Karton zu bekommen. Mir war klar. Mit dem Bolzen konnte ich nirgendwohin. Aber ich hatte noch einen Geistesblitz. Ich setzte mich auf den Rücksitz und öffnete meine Hose. Jetzt konnte ich den Bolzen bequem einsetzen. Mit Erleichterung konnte ich feststellen, dass er passte und die Klappe sich betätigen ließ.

Ich wollte den Bolzen wieder abziehen und mit geöffneter Klappe zur Toilette laufen, aber ich konnte den Bolzen nur entfernen, wenn die Abdeckung geschlossen war. Ich hätte natürlich den Stick einsetzen können und den Gürtel im Auto entfernen, aber ich hatte schiss, dass mich dabei jemand beobachten konnte. Meine Befreiung musste eben noch eine weitere Stunde verschoben werden.

Endlich lenkte Ralf unseren Wagen in die Einfahrt. Ich wusste nicht mehr wie ich mich setzen sollte. Der Keuschheitsgürtel zwang mich in eine Aufrechte Haltung, dadurch musste aber mein Hintern mein Körpergewicht aufnehmen ….
Fortsetzung folgt
©Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:27.06.13 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

Danke für die Begrüßung. Ja auch diesmal habe ich Deine Geschichte verschlungen und meine Sucht ruft nach mehr.

Hoffentlich bald.

LG.

M Sigi

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:27.06.13 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

da ist Glaudia Gabi ja ganz schön auf den Leim gekrochen. Und inzwischen sollte ihr ja auch klar sein, wieso sie die Augen verbunden und die Ohren verschlossen bekommen hat - sie sollte absolut nichts mitbekommen, was auf sie zukommt, sonst hätte sie am Ende noch auf Ralf eingewirkt, das Programm nicht zu aktivieren.

Die Berichte sind sehr schön zur Deckung zu bringen - auch wenn aus unterschiedlicher Perspektive erzählt. Was wird Glaudia nun tun, wird sie sich arrangieren, oder wird ihr Frust und ihre Wut nun langsam aber stetig steigen? Und vor allem, was wird Gabi nun mit den beiden anstellen? Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

Keusche Grüße,
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1237

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:30.06.13 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


@ M Sigi Vorsicht mit Suchtmitteln. Bei Risiken und Nebenwirkungen befrage lieber deinen Arzt oder Apotheker. )

@ Keuschling Frust und Wut? Schon wieder ein Motiv, wird Zeit das der Fall gelöst wird, langsam gehen die Verdächtigen aus. )



LXXIII
Ralf hatte mir mittlerweile gestanden, dass ich für das nächste halbe Jahr nicht mehr aus meinen Keuschheitsgürtel herauskommen würde. Wenn ich es richtig verstanden hatte, lief auf irgendeinem Server mein Keuschhaltungsprogramm. Mir wurde eine Software überlassen, mit deren Hilfe ich den nächsten Öffnungstermin für meine Reinigung sehen konnte.

Ich sah auch meinen voraussichtlichen Termin, an dem ich den Gürtel wieder komplett ablegen konnte, hatte selbst aber keine Möglichkeit, Einfluss auf das Programm zu nehmen. Aus dem Handbuch konnte ich entnehmen, dass man mit bestimmten Codes das Programm beeinflussen konnte. Frau Kaminski hatte mir per Email auch angedroht, diese Funktion zu nutzen um meine Tragezeit nach oben zu setzen, wenn ich den Blog auf ihrer Keuschheitsgürtelseite nicht zu ihrer Zufriedenheit schreiben würde.

Sie meinte auch, ich müsste ihr eine Woche vor meinem aktuellen Aufschluss Bilder von meiner Kette und dem Gürtel mit der aktuellen Tageszeitung schicken, damit sie sie auf Beschädigungen kontrollieren konnte. Wenn ich versuchte, mit Gewalt etwas zu erzwingen, würde sie meine Strafzeit einfach nach oben setzen. Der elektronische Schlüssel konnte immer nur einen Öffnungsbefehl speichern, dann musste er wieder in den Rechner gesteckt werden.

So wusste das Programm einerseits immer ob ich mich an die vorgegebenen Reinigungszeiten hielt und konnte mich bei Nichteinhaltung bestrafen indem es meine Verschlusszeiten verlängerte, anderseits wurde ich dadurch gezwungen den Schlüssel immer auf den aktuellen Stand meines Keuschheitsprogramm zu halten. Bei der ersten Möglichkeit, die sich mir bot sprach ich Gabi über mein Problem.

Sie hörte mir erstaunt zu und meinte, nach dem ich ihr alles berichtete, dass es so nicht von ihr geplant war. Dieses Programm sollte Ralf nur glauben lassen, dass ich nicht mehr aus meinen Gürtel kommen konnte, sollte aber nicht wirklich aktiviert werden. Sie versprach mir dieses Missverständnis aufzuklären. Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen. Erleichterung machte sich in mir breit und machte Platz für Gedanken, die ich schon wieder fast vergessen hatte.

„Sag mal Gabi, wie hast du Ralf eigentlich dazu gebracht, dass er mich so spontan mich in einem Keuschheitsgürtel sehen wollte? Gabi lachte und meinte Männer denken mit dem falschen Körperteil, deshalb kann man sie auch so herrlich leicht manipulieren. Pass auf, ich erzähle es dir einfach. Ich hatte meine Unterwäsche zum Trocknen nach draußen gehängt und einen von meinen BH zu euch rüber in den Garten geworfen. Es sah so aus als hätte ihn der Wind rüber geweht.

Ralf werkelte etwas weiter hinten ebenfalls im Garten. Ich versteckte mich mit meinem Fotoapparat und wartete. Als Ralf wieder ins Haus gehen wollte, sah er den BH, hob ihn auf und kletterte über den Zaun und wollte den BH zurückbringen. Er brauchte beide Hände um über den Zaun zu gelangen, also nahm er den Träger zwischen seine Zähne. Als er meinen BH anklammern wollte, kam ich aus meinem Versteck und schrie ihn an.

Er hatte es wirklich gefressen, dass ich glaubte, er würde meine Unterwäsche stehlen. Als ich ihm dann die Fotos die ich gemacht hatte, unter die Nase hielt und sagte ich würde sie dir zeigen, war er wie Wachs in meinen Händen. Ich gab ihn meinen BH nochmals und zwang ihn den BH anzuziehen. Wieder machte ich meine Bilder von ihm. Jetzt hatte ich ihn da wo ich ihn haben wollte. „Dich Perversling sollte man aus dem Verkehr ziehen, und bei der Polizei anzeigen.

Ich möchte nicht wissen, wie vielen Frauen du schon die Wäsche gestohlen hast“, schrie ich ihn an. Du hättest sein Gesicht sehen müssen. Er bettelte, schwor das alles ein Missverständnis war und wenn ich von einer Anzeige absehen würde und dir nichts verraten würde, wäre er auch bereit mir einen Gefallen zu tun. Ich überlegte kurz und versprach die Sache auf sich beruhen zu lassen. Aber eine Strafe hätte er für seinen Diebstahl jetzt schon verdient.

Ich gab ihm die Wahl, dich davon zu überzeugen, wie gerne er dich in einem Keuschheitsgürtel sehen würde und meinte nebenher noch, vielleicht kommt deine Frau dann ja auf die Idee, ihn in so ein Teil zu sperren oder aber ich würde dir die Fotos mit meinem BH zeigen und behaupten du hättest noch einen von meinen BH bei dir daheim versteckt. Dann gab ich ihn den Link und erklärte ihm, er müsse dich dazu bringen diese Seite zu öffnen, damit ich kontrollieren konnte ob er seine Aufgabe auch erfüllen würde.

Ich würde irgendwann mit dir ein Gespräch über Keuschheitsgürtel beginnen und Gnade ihm Gott, wenn du dann diesen Link noch nicht kennst. Zum Schluss gab ich ihn noch meinen BH zum aufbewahren mit. Der arme Kerl hatte meinen BH dann irgendwo bei euch versteckt und wusste nicht ob und wann ich ihn zurückhaben möchte. Aber er hat seine Aufgabe erfüllt und die Fotos zeige ich dir jetzt trotzdem.“

Gabi holte ihren Laptop und zeigte mir die Bilder, die sie von meinem Mann gemacht hatte. Jetzt konnte ich verstehen weshalb er nicht wollte, dass ich die Bilder in die Hände bekam. Hätte ich die Bilder ohne Erklärung gesehen, ich hätte geglaubt, dass Ralf tatsächlich weibliche Unterwäsche stahl. Gabi kicherte. Schade dass du seinen Gesichtsausdruck nicht sehen konntest, als ich meinen BH wieder von ihm zurückforderte.

Bis zu diesem Tage hatte ich nicht gedacht, dass Gabi es so faustdick hinter den Ohren hatte. Jetzt tat es mir wirklich leid, dass ich es Ralf unnötig schwer machte, seine Aufgabe zu erfüllen.
Fortsetzung folgt
©Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:30.06.13 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

Manipulation von Gabi nach allen Seiten durch Lügen, daß sich die Balken biegen.

Aber bei der Geschichte über Ralf´s angeblichen Versuch, Gabi´s BH zu stehlen, hätte Glaudia eigentlich stutzig werden können. Bleiben wir mal bei der hier beschriebenen Situation: Ralf wird lautstark beschuldigt, den BH von der Leine stehlen zu wollen, und er wird durch Bilder belastet. Die Bilder jedoch belegen doch eindeutig, daß Ralf den BH zurückbringt, um ihn wieder an die Leine zu hängen. Das sollte doch eher seine Unschuld beweisen, in solcher Situation, was Ralf wohl dann auch vorgebracht hätte, ohne sich weiter einschüchtern zu lassen. Dieser Plan würde wirklich die Dummheit von Ralf voraussetzen, sich so einfach einschüchtern zu lassen, und dabei wichtige Dinge einfach zu übersehen. Außerdem: Was hätte denn Ralf dazu bringen sollen, gleich über einen Zaun zu klettern - wenn er genauso gut hätte an der Nachbartür klingeln können bei einer Situation so wie beschrieben? Und er hätte wohl zusätzlich noch selbst stutzig werden müssen, daß ihm gleich mit Kamera aufgelauert wird in der beschriebenen Situation. Aber wir wissen ja alle aus Folge XLVI, wie die Bilder tatsächlich zustande gekommen sind. Planung von sehr langer Hand, würde ich sagen, und damit eine Menge krimineller Energie auf der Seite von Gabi, die ihr offenbar leichtfertig alles glaubt - weil sie es ja offenbar glauben will, und das macht es zu einem leichten Spiel für Gabi. Aber will sie wirklich alles glauben? Nun ja, erste Zweifel kommen ihr wohl tatsächlich selbst, besonders in ihrer derzeitigen Lage, denn zumindest hat sie ja kritisch nachgefragt, wie Gabi das mit Ralf hinbekommen haben soll.

Nun, ich bin gespannt, wie Gabi es nun vermitteln will, daß Glaudia´s Programm doch nicht mehr abgeändert werden kann - und freue mich schon auf die nächste Fortsetzung!

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:01.07.13 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

Tja, da sollte ich mal schauen, ob ich eine hübsche Ärztin finde, von der ich mich beraten lassen kann

Ich sehe es nicht ganz so kritisch mit der Story, die Sie Glaudia aufgetischt hatte. Wahrscheinlich könnte man schon (bei einer guten Auswahl der Fotos) den eindruck haben, dass er Ihn geklaut hatte. Dies war schon ganz schön einfallsreich

Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Hoffentlich bald.

LG

M Sigi

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:04.07.13 05:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

Tja, da sollte ich mal schauen, ob ich eine hübsche Ärztin finde, von der ich mich beraten lassen kann

Ich sehe es nicht ganz so kritisch mit der Story, die Sie Glaudia aufgetischt hatte. Wahrscheinlich könnte man schon (bei einer guten Auswahl der Fotos) den eindruck haben, dass er Ihn geklaut hatte. Dies war schon ganz schön einfallsreich

Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Hoffentlich bald.

LG

M Sigi

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
keuschy
Story-Writer





Beiträge: 1237

Geschlecht:
User ist offline
keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:04.07.13 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling, du bist gespannt, wie Gabi weitermacht, fast wäre ich in deine Fußstapfen getreten und hätte gesagt, durch Lügen und Manipulation. Aber man soll ja nicht schlecht über Tote reden, deshalb wird Frau Verdandi auch weiterhin bei der Wahrheit bleiben.


@ m sigi auch eine hübsche Ärztin kann ein hohes Suchtpotential enthalten, von den Nebenwirkungen ganz zu schweigen.




LXXIV
Am nächsten Tag traf ich mich wieder mit Gabi. Sie machte einen geknickten Eindruck auf mich. Ich fragte sofort was los sei, aber sie deutete mir an, mich zu erst einmal zu setzen. Ich tat wie mir geheißen und sah meine Freundin fragend an. Gabi meinte, sie hätte die Bestellung richtig angegeben. Ich verstand nicht worauf sie hinauswollte, wartete aber bis sie fortfuhr. Ich habe meinen Keuschheitsgürtel damals auch bei den Kaminskis bestellt.

Ich ging damals mit Bettina hin, um den Gürtel abzuholen. Sie war völlig überdreht und ausgelassen, dass ich für sie jetzt einen Keuschheitsgürtel tragen wollte. Damals war Herr Kaminski bei den Gesprächen noch dabei. Du weißt ja wie die Männer ticken. Betti hatte ein freizügiges Top an und gewährte Herr Kaminski mehr Einblicke als eigentlich erlaubt waren. Sie wollte eigentlich mich damit anmachen, nachdem sie aber bemerkte, wie er darauf reagierte, zog sie im Übermut alle Register bis es Frau Kaminski schließlich zu bunt wurde und sie ihren Mann energisch in seine Werkstatt verwies.

Die Beiden ließen uns kurz allein. Als Frau Kaminski wieder auftauchte konnte sie sich kaum beherrschen und meinte kurz angebunden ihr Mann hätte eben einen dringenden Auftrag bekommen, der noch dringender fertig gestellt werden müsste. Normalerweise hätte dies jeder als eine Notlüge interpretiert. Bis vor wenigen Stunden dachte ich das auch noch. Doch ich erfuhr, Herr Kaminski bekam diesen Auftrag tatsächlich. Und zwar von seiner Frau.

Und seit dieser Zeit steckt er in einen Keuschheitsgürtel und darf bei den Kundengesprächen nicht mehr teilnehmen. Als ich deinen Gürtel bestellte, ist er auf meinen Namen aufmerksam geworden und weil es sich bei der Bestellung um ein weibliches Modell handelte, dachte er, du wärst meine Freundin, der er es zu verdanken hat, dass er in seinen eigenen Keuschheitsgürtel steckt. Um sich zu rächen hat er an deinen Keuschheitsgürtel den Verschlussbolzen mit Kette und dem Gewicht angebracht, um deine Mobilität einzuschränken.

Ich konnte ihn zwar überreden, mir ebenfalls einen Verschlussbolzen für deinen Keuschheitsgürtel zu verkaufen, aber obwohl ich ihm versicherte, dass du nicht die bist, für die er dich hält, wollte er nicht das laufende Programm stoppen. Er gestand mir lediglich einen Schlüssel zu, mit dem ich dir 10 mal für eine halbe Stunde dein Schrittblech öffnen kann um dir dort was Gutes zukommen zu lassen, allerdings wieder mit dem Haken einer Tragezeitverlängerung von einer Wochen für jede angefangenen Minute die du nicht wieder rechtzeitig verschlossen bist.

Es tut mir echt leid was du jetzt wegen mir durchmachen musst, das wollte ich wirklich nicht.“ Obwohl ich diejenige war, die eigentlich getröstet werden sollte, nahm ich Gabi in den Arm und meinte, sie solle es sich nicht zu viele Gedanken machen, ich würde dieses halbe Jahr schon irgendwie überstehen.
Fortsetzung folgt
©Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:04.07.13 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

das hat Gabi aber jetzt wirklich hervorragend hinbekommen - das klingt in der Tat ziemlich plausibel, wenn man nicht als Leser der Geschichte doch mehr zu wissen glaubt.

Aber irgendwie habe ich den Eindruck, daß wir uns langsam dem Ende der Geschichte nähern - auch wenn bis dahin noch viel passieren kann, insbesondere mit den Ermittlern. In Deinem Prolog hast Du ja schon einen Streit beschrieben, und durch den Tod von Gabi das Wiedererlangen der Selbstbestimmung. Und auf Gabi´s gestohlenen Laptop mögen ja die Verwaltungsdateien für Glaudia´s KG gelegen haben, und in ihrer Handtasche dann der Verschlussbolzen, so weit könnte es passen. Und ja, schon jetzt denke ich, daß Gabi zu weit gegangen ist, das ist einfach kein Spiel mehr, auch wenn es keine Rechtfertigung für einen Mord dadurch ist. Aber vielleicht hoffen Glaudia und Ralf durch ihre Schilderung, zumindest mildernde Umstände zu bekommen - wenn sie tatsächlich beteiligt waren.

Aber vielleicht irre ich mich nur einmal mehr. Vielleicht war es tatsächlich Bettina - die aber entgegen der Aussage von Gabi eben nicht Gabi verschlossen gehalten hat, sondern selbst von Gabi verschlossen gehalten wurde, ganz so wie jetzt Glaudia. Oder vielleicht steckt auch irgendwie Frau Kaminski oder gar Herr Kaminski dahinter? Hat Gabi eventuell sogar ein ganzes Netzwerk von Verschlossenen, die sie heimlich kontrolliert aus einer Art Langeweile heraus?

Sooo viele Möglichkeiten, und immer noch Unklarheit, wer es nun wirklich war.

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

Beiträge: 261

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Wer wars? Datum:05.07.13 10:49 IP: gespeichert Moderator melden




Sehr gut aufgebaute Geschichte. Nicht so geradeweg heruntergeschrieben.

Ich habe tatsächlich nochmal vorn angefangen, um nicht irgendwelche Details übersehen zu haben!

Freue mich auf die Fortsetzung!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
phips011 Volljährigkeit geprüft
Einsteiger

Schwabenland


es gibt mehr Dinge auf dieser Welt, als Du auch nur ahnst!

Beiträge: 1

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Wer wars? Datum:05.07.13 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


vielleicht wars ja auch gar kein Mord, und die Story endet (rechtlich) ganz simpel? Gabi starb an den Folgen eines Sturzes? Vielleicht war Bettina noch in der Wohnung und es gab Streit...

Und nun: die Eheleute sind eingeschlossen und reisen deshalb in aller Hektik nach Italien, da sie sonst keine Möglichkeit sehen, jemals wieder aus den KG´s zu kommen.... stell Dir mal vor, wie verzweifelt die sein müssen! Die einzige, die das könnte, ist tot...

nicht nur höchst anregend, auch richtig spannend! Kompliment an den Autor!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(15) «4 5 6 7 [8] 9 10 11 12 13 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.19 sec davon SQL: 0.16 sec.