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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Wer wars? Datum:28.08.13 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

Ingo war mit Dienstpistole unterwegs und hat sich halb ins Delirium gesoffen Schrecklicher Gedanke... Nur gut, daß Petra noch rechtzeitig als rettender Engel erschienen ist - und ein so wichtiges Geständnis von ihm mit anhören durfte...

Tja, in vino veritas - aber mit Bier scheint es ja auch zu klappen... Nun, unter anderen Umständen mag die erste gemeinsame Übernachtung vielleicht romantischer oder sogar lustvoller verlaufen sein. Aber ich bin schon auf den Kater von Ingo am nächsten Morgen gespannt, und ob er sich überhaupt noch an was erinnert. Aber Petra wird ihm schon auf die Sprünge helfen, denke ich...

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:30.08.13 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,


das ging Petra sicher runter wie Öl, als er im Rausch von Ihr redete und Ihrer Schönheit. Der Kater wird für Ingo sicher ziemlich schlimm und das Petra da ist, wird Ihn wahrscheinlich überraschen....

Mit meinem Kommentar meinte ich das der Versuch Beweismittel zu fälschen ja schon übel ist. Aber es war sicher schon eine Strafe, dass er mit den zwei nicht anbandeln konnte, so sicher verschlossen....

LG

M Sigi
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:02.09.13 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, wie es scheint, hast du wieder die richtige Spur aufgenommen. Wie bist du darauf gekommen, dass Ingo einen Kater haben könnte? Mit den lustvollen Übernachtungen hat Ingo eben noch so seine Probleme. Als überzeugter Single ist Ingo eben nur One Night Stands gewöhnt und möchte sich nicht festlegen. Und ob in cervisia veritas zutrifft wird sich vielleicht noch zeigen. ;--))


Hi m sigi, ja ich habe davon auch schon einmal gehört, dass man von zu viel Alkohol einen Kater kriegen kann. Da ich leider nie richtig Durst habe, bin ich noch nie in diese Verlegenheit gekommen. ) Ja Ingo macht gerade Dinge, die er eigentlich nicht tun dürfte, aber zu seiner Verteidigung kann man vielleicht anmerken, das Petra ihm auch seine zweite Gehirnhälfte verschlossen hat.)


LXXXV
Petras Stimme dröhnte in Ingos Kopf. Warum musste sie ihn so anschreien? Wo war er überhaupt, dass sie ihn so anschreien konnte? Er versuchte sich zu erinnern. In seinem Schädel hämmerte es gnadenlos. Ingo konnte sich an nichts erinnern. Er erkannte sein Schlafzimmer. Er lag in seinem Bett? Oh Gott, er hatte doch nicht etwa mit seiner Kollegin zusammen geschlafen? Unwillkürlich griff er sich zwischen seine Beine.

Alles war noch verschlossen. Oder schon wieder? Er wusste es nicht. Ingo dachte fieberhaft an den gestrigen Abend. Mühselig versuchte er zu rekonstruieren, was gestern geschah. Er wollte die Aussagen von Herrn Müller manipulieren. Sein alter Kumpel wollte ihm nicht helfen. Danach ging er in sein Stammlokal. Dort hatte er dann vermutlich zu viel getrunken. Aber wie kam seine Kollegin in seine Wohnung?

Ingo hatte keine Ahnung. Sie schrie ihn an, er solle einen Schluck Kaffee trinken, das würde seine Lebensgeister wieder wecken. Und sie brachte ein feuchtes Tuch für seinen Kopf und drückte es gegen seine Stirn. Die Kühle tat seinem gemarterten Kopf gut. Wo war nur seine Erinnerung geblieben. Er folgte seiner Kollegin schwankend in die Küche. Er spürte noch immer den Alkohol in seinem Körper.

Wie kam Petra in seine Wohnung. Und weshalb kümmerte sie sich um ihn? In seinem Kopf drehte sich alles. Er konnte immer noch nicht klar sehen. Was hatte er gestern nur gemacht? Ihm fehlte seine Erinnerung. Aber er wusste trotzdem, er würde ab heute keinen Schluck Alkohol mehr trinken. Im war schlecht. Er fühlte sich so sterbenselend. Wieso schrie seine Kollegin jetzt von Dienstbeginn? Er nahm einen Schluck Kaffee.

Er schmeckte bitter aber nach einer kurzen Zeit setzte sein Verstand langsam wieder ein. Er musste zur Arbeit. Er setzte die Tasse nochmals an, trank aus und schwankte zur Dusche. Der frische Wasserstrahl verfehlte seine Wirkung nicht. Ingo wurde wach und vermeintlich wieder nüchtern. Er hatte immer noch Erinnerungslücken aber er war zumindest in die Realität zurückgekehrt. Er zog sich an und ging wieder in seine Küche.

Seine Kollegin saß am Tisch und nippte an ihrer Kaffeetasse. Sie blickte kurz auf. „Besser?“ Er nickte und ohne dass er es wollte, entschuldigte er sich für sein Verhalten. „Vergiss es einfach“, meinte seine Kollegin. Hatte es sich gerade eben verhört? Seine Kollegin, die immer alles ganz genau nahm, sagte er solle sein Verhalten einfach vergessen?

Was hatte er überhaupt getan? Er wusste nicht einmal, was er vergessen sollte. „Was meinst du, fühlst du dich in der Lage deinen Dienst anzutreten?“ Ingo nickte. Er wusste, es würde ein harter Tag werden.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer wars? Datum:02.09.13 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

scheint ein echter Filmriß bei Ingo zu sein - aber die positive Seite daran: er muß nicht viel tun, um dem Rat von Petra nachzukommen. Aber ich schätze, das wird ihn nur noch neugieriger machen, was geschehen ist...

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:08.09.13 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling
Ja, und Neugier ist eine schlimme Sache, darum geht es jetzt weiter.



LXXXVI
Sie fuhren zur Rettungsleitstelle. Hauptkommissarin Färber wollte herausfinden, welcher Leitstellendisponent den Notruf im Fall Verdandi entgegen nahm. Als sie ihr Ziel erreichten, meinte Petra zu ihrem Kollegen, er könne ruhig im Auto sitzen bleiben, sie würde sicherlich nicht lange brauchen. Ingo nickte und nahm ihr Angebot dankbar an.

Seine Kollegin benahm sich heute wie ein guter Kumpel. Wenn er nur wüsste warum? Er beschloss sie nachher zu fragen, was er gestern geschehen war. Er wartete im Wagen. Die frische Luft, die durch die heruntergelassene Seitenscheibe strich, tat ihm gut. Er erblickte nach einer Weile seine Kollegin. Sie stieg wieder zu ihm ins Fahrzeug. „Und was erreicht?“ frage Ingo.

„Ja und nein“, lautete die Antwort der Hauptkommissarin. „Der Disponent der den Notruf entgegen nahm, hatte zufällig gerade Dienst. Dummerweise ist er sich nicht ganz sicher, er glaubte es wäre eine Frau gewesen, bezeugen wollte er es aber nicht.“ Kommissar Kramer konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Also war es nicht Herr Müller. Damit wäre auch bewiesen, dass er niemanden wegen seines Keuschheitsgürtels umgebracht hatte.

Wir können also auch das Experiment mit meinen Gürtel abbrechen“, sinnierte der Kommissar. „Ganz so einfach wie du dir das vorstellst, ist es aber leider nicht. Erstens ist sich der Disponent nicht sicher. Wir können Herrn Müller nicht ganz ausschließen. Zweitens heißt es ja nicht automatisch, dass der Notruf vom Täter abgesetzt wurde. Vielleicht kam Frau Müller nur zufällig zum Tatort und setzte den Notruf ab.

Und drittens hat mein Kollege gestern dienstliche Bänder aus dem Büro mitgehen lassen. Der Keuschheitsgürtel hatte damit bestimmt nichts mit zu tun. Da war sie wieder. Seine Kollegin wie er sie kannte. Sie hatte ihn erbarmungslos auf dem falschen Fuß erwischt. Aber er hatte eigentlich nichts getan, deshalb erklärte er seiner Kollegin, er hatte die Bänder nur mitgenommen, um sie sich daheim in aller Ruhe nochmals anzuhören.

Die Hauptkommissarin sah ihn an. Ihr Blick durchbohrte ihn. Ingo begann merklich zu schwitzen. Hatte sie ihn durchschaut? „So so du wolltest dir die Bänder nur nochmals anhören? Und deshalb bist du auch nicht nach Hause sondern in die Kneipe gegangen“, stellte Petra fest. Ingo druckste herum. „Ja, ich wollte eben noch ein zwei Bierchen trinken“, versuchte er sich zu verteidigen. „Und dann sind wohl die zwei Frauen aufgetaucht und haben dich nicht mehr gehen lassen.

Ingo musste überlegen. Richtig, da waren gestern auch noch zwei Frauen gewesen, die ihn angebaggert hatten. Vage konnte er sich an die Beiden erinnern. Aber, so sehr er sich auch anstrengte, er kam nicht darauf, was seine Kollegin dabei für eine Rolle spielte. Er setzte alles auf eine Karte und meinte schließlich, vermutlich hatte ihm eine von den Beiden etwas in sein Bier geschüttet und deshalb könnte er sich auch an nichts mehr erinnern.

Wieder schien ihm ihr Blick zu durchbohren. Er fühlte sich zunehmend unwohler. Konnte sie seine Lügen an seinen Körperreaktionen erkennen? „Ach Ingo, ich glaube ich muss dich enttäuschen. Das Experiment mit deinen Keuschheitsgürtel ist noch im vollen Gange. Hättest du dir vor einer Woche träumen lassen, Bänder mit Zeugenaussagen zu stehlen? Sei froh dass dein Kumpel dir nicht geholfen hatte, sonst hättest du jetzt noch mehr Probleme.

Aber das Schlimmste kommt ja noch“. Petra ließ eine kleine Pause und beobachtete Ingos Reaktionen. Auf Ingos Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen. Er hatte keinen blassen Schimmer worauf sie hinauswollte. Er überlegte immer noch fieberhaft, woher sie von seinem Plan mit den Bändern wusste, aber was hatte er sonst noch angestellt? Die Hauptkommissarin erklärte ihm, wie sie ihn gefunden hatte. Sie erzählte ihm, wie ihm die eine Frau die Handschellen entwendete.

Dann setzte sie noch einen drauf und behauptete, die andere Frau hätte sich schon an seiner Dienstwaffe zu schaffen gemacht, als sie eintraf. Ingo wurde leichenblass, als er das hörte. Petra erzählte ihm noch kurz den Rest. Nun wurde im klar woher sie von seinem Kumpel wusste, er hatte es ihr im Rausch alles erzählt. Als Petra Ingo über die letzte Nacht aufgeklärt hatte, herrschte für eine längere Zeit tiefes Schweigen.

Dem Kommissar wurde erstmals richtig bewusst, wie leichtsinnig er gehandelt hatte. Jetzt war er richtig dankbar auf seine Kollegin. Nicht auszudenken was geschehen wäre, wenn sie ihn nicht gesucht hätte. Die Hauptkommissarin unterbrach seine Gedanken. „Wir werden etwas vorsichtiger sein müssen.

Ich denke, solange du deinen Keuschheitsgürtel tragen wirst, ziehst du bei mir ein. Dann hab ich immer ein Auge auf dich und kann dich besser vor solchen Dummheiten bewahren. Sicherlich bist du mit mir der gleichen Meinung, dass wir Herrn Ode von gestern nichts erzählen werden. Dafür werde ich dir aber die Tragezeit deines Keuschheitsgürtels zur Strafe um weiter vier Wochen verlängern.
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©Keuschy


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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer wars? Datum:08.09.13 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

das ist aber nicht nett von Petra, Ingo etwas vorzulügen mit seiner Dienstwaffe. Und dann noch 4 Wochen auf seine ohnehin schon recht unbestimmte KG-Tragedauer draufzusetzen, ist echt heftig - als ob Ingo mit KG-Tragen große Erfahrung hätte. Ich finde, hier wird Petra echt grausam und unrealistisch. Ob sie ihm auch den Teil mit der von Ingo behaupteten Partnerschaft erzählt hat? Das bezweifle ich allerdings. Und zur Krönung muß Ingo jetzt auch noch bei Petra einziehen, damit sie bessere Kontrolle über ihn hat. Tja, sie scheint ihn ja leider auch komplett in der Hand zu haben - und den Griff jetzt auch immer fester anzusetzen. Aber wird sie dann auch je den Respekt vor ihm haben werden, den es für eine Partnerschaft braucht? Daran habe ich meine Zweifel. Ich denke, sie macht damit einen sehr großen Fehler, sowohl für Ingo als auch für sich selbst.

Aber solcherlei Fehler hat Gabi wohl auch mit den Müllers gemacht. Ob sie dafür bezahlen mußte, bleibt offen. Aber das Muster scheint hier irgendwie eine Wiederholung zu finden. Hoffentlich kommt Petra oder wenigstens Ingo zeitig genug dahinter.

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 08.09.13 um 23:14 geändert
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Wer wars? Datum:09.09.13 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Nun bin ich endlich soweit in der Geschichte mit dem Lesen voran gekommen, dass ich auch mal einen Beitrag schreiben kann.

Oh OH, da ist aber jetzt was los. Hat die Hauptkommissarin jetzt vor sich an ihrem Kollegen zu rächen, dafür dass er Sie immer hat abblitzen lassen??

Und dass Sie ihm auch noch angelogen hat mit der Dienstwaffe....geht ja gar nicht.
Da bin ich echt gespannt, wie es weiter geht.

Übrigens, ganz großes Lob für die Geschichte

Lg
Cora
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:14.09.13 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, lies doch noch mal im Kapitel LVIII nach, Petra hatte Ingo die Tragedauer auf einen Monat begrenzt. Die unbestimmte Zeit, hat sich Ingo erst später dazu interpretiert. Und ein Muster kann ich beim besten Willen noch nicht erkennen. Ingo ist schließlich nicht verheiratet. Also keine Angst, eine Wiederholung wird es nicht geben, wir sind hier nicht bei den öffentlich rechtlichen ;--)


Hi Cora, zuerst einmal ein herzliches Willkommen. Freut mich, wenn dir meine Geschichte gefällt und viel Vergnügen beim weiterlesen.






LXXXVII
Widerwillig zog Ingo in Petras Wohnung ein. Sie hatte ihm das Gästezimmer zugeteilt. Gleichzeitig wurden ihm einige Aufgaben übertragen. Er war jetzt für die Sauberkeit der Wohnung zuständig. Ingo konnte zwar nicht verstehen, weshalb er jeden Tag die Wohnung durch saugen musste, bei sich genügte es einmal im Monat, vorausgesetzt er hatte Zeit. Dafür wurde das Essen besser.

Petra war eine gute Köchin und er hatte nach einer Woche schon bedenken, sein Gewicht zu halten wenn er weiterhin bei ihr wohnen musste. Petra hatte zwar auch einen Fernseher, allerdings ragte dieser nach Ingos Auffassung in das halbe Zimmer hinein. Offensichtlich war sie nicht in der Lage, sich über den Stand der Technik zu informieren. Anderseits schien sie zumindest zu ahnen, dass sie ein Museumsstück besaß, weshalb sonst versuchte sie sonst, dieses Ding ständig zu schonen, indem sie ihn nur ganz selten einschalte.

Stattdessen spielte sie mit ihm altertümliche Spiele. Man musste ein viereckiges Stückchen Holz mit Löchern auf der Oberfläche über den Tisch kullern. Er war so eine Art prähistorischer Zufallsgenerator. Petra nannte es Würfel. Das Spiel selbst nannte sie „Mensch ärgere dich nicht.“ So stand es auch auf der Verpackung. Trotzdem hielt sich Petra nicht daran.

Wahrscheinlich lag es an Ingo. Es gelang ihm nämlich meistens ihre Figuren aus dem Spielfeld zu werfen. Aber er konnte ihren Ärger verstehen, denn auch seinen Figuren drohte gelegentlich das gleiche Schicksal. Er hätte nicht gedacht, dass man bei einem so primitiven Brettspiel so viel Spaß haben konnte. Sie mussten beide viel Lachen. Wahrscheinlich lag es an der neuen Umgebung, aber die Woche verging wie im Flug. Er musste jetzt auch sein Wochenende mit Petra verbringen.

Sie gingen gemeinsam ins Kino. Als das Licht ausging, lehnte sie sich an seine Schulter. Er zog den Duft ihres Haars in seine Nase. Es duftete angenehm. Ingo musste überlegen. Hatte er bei seinen früheren Bekanntschaften den Geruch ihrer Haare je wahrgenommen? Im war es jedenfalls nicht bewusst. Wieder musste er an dieses Plastikding zwischen seinen Beinen denken. War seine Abstinenz etwa Schuld, dass er sich jetzt schon mit Gerüchen auseinandersetzte?

Der Film begann und Ingo konzentrierte sich auf die Leinwand. Nach dem Kino wollte Petra noch tanzen gehen. Lust hatte er nicht wirklich, aber ihm blieb ja keine andere Wahl. Also gingen sie in die nächste Disco. Ingo erklärte Petra, er hätte gerade keine Lust auf tanzen. Sie akzeptierte es und ging allein ins Getümmel. Er beobachtete das Ganze von einer ruhigeren Ecke aus. Petra tanzte aufreizend und verführerisch. Ihre Bewegungen waren Erotik pur.

Ingo spürte, wie sich bei ihm etwas regte. Und er sah, wie sie zunehmend von Typen umring wurde. Typen, die er nur allzu gut kannte. Er wusste genau was sie wollten. Plötzlich fand sich auch Ingo auf der Tanzfläche wieder. Er tanzte mit Petra. Als sie ihn bemerkte, tanzte sie mit ihm auf Blickkontakt. Ingo fühlte sich so wie die meisten Typen auf der Tanzfläche. Als Jäger. Auf der Suche nach Frischfleisch.

Aber etwas war heute anders als sonst. Ingo kannte das Gefühl, den anderen Kerlen die Beute noch vor der Nase wegzuschnappen. Nur dieses Mal war da noch etwas anders. Er kam sich dieses Mal wie ein Beschützer vor. Schnell verwarf er wieder seine Gedanken.
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©Keuschy


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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:14.09.13 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Heuschy,

ja so langsam zeigz wohl der KG seine Wirkung. Er lernt ganz neue Seiten und Empfindungen kennen. Da bin ich mal gespannt wie es weiter geht...

Liebe Grüße

M Sigi
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coradwt
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coradwt  
  RE: Wer wars? Datum:15.09.13 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


naaaaa, weiß Ingo noch mit den komischen Gefühlen, die er auf einmal empfindet, auch umzugehen?
Da bin ich gespannt, wie es weiter geht..

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  RE: Wer wars? Datum:15.09.13 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

Mist, Du hast mich mal wieder ertappt beim Dinge durcheinanderbringen...

Tja, Ingo scheint momentan ja eine sehr seltsame Metamorphose durchzumachen. Ich denke, er sollte seinen Gedanken weniger verwerfen als sie ernst nehmen und fertig zu denken. So wäre ihm evtl. ja auch aufgefallen, daß es zu einer wirkungsvollen Beschützung ja auch zwei Personen braucht: eine, die beschützt, und eine, die sich auch beschützen lassen will...

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:19.09.13 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


@m sigi Wirkungen zeigt der KG, doch wohin es führen wird, steht noch in den Sternen.

@Cora, bleibt Ingo eine Wahl, er muss mit diesen Gefühlen wohl oder über zurechtkommen.

@Keuschling, keine Angst, Ingo wird seine Gedanken schon noch zu Ende denken, aber ob dies so gut für ihn ist?



LXXXVIII
Der Sonntag wurde für Ingo ein unvergessliches Erlebnis. Es fing ganz harmlos an. Petra weckte ihn und schickte ihm zum Bäcker um frische Brötchen zu holen. Sie bereitete inzwischen den Frühstückstisch vor. Sie frühstückten ausgiebig und redeten über alles Mögliche. Ingo wunderte sich, wie viel Petra über Themen Bescheid wusste, die eigentlich seiner Meinung nach, nur Männer interessierten.

Danach beschlossen sie, eigentlich war es Petra, einen ausgiebigen Spaziergang zu machen. Den Abschluss machten sie bei einem guten Griechen, wo sie eine Fischplatte zum Abendessen bestellten. Essen und Service waren gut und so fuhren sie gutgelaunt wieder nach Hause. Es war später geworden als geplant. Petra verzog sich sofort ins Bad. Kurz darauf rief sie nach Ingo. Sie deutete ihn an er solle sich ausziehen. Ingo war es sichtlich peinlich, sich vor ihr zu entblößen.

Petra munterte in auf und meinte es gäbe keine Stelle an ihm, die sie noch nicht gesehen hätte. Sie erinnerte ihn an seine Vollrauschnacht. Mit knallrotem Kopf gab er schließlich ihren Forderungen nach. Langsam begann er sich auszuziehen. Um Zeit zu gewinnen legte er seine Sachen sorgfältig auf den Boden. Nun mach schon, forderte Petra ihn ungeduldig auf. Gleich darauf stand Ingo, seine Händen schützend vor dem Keuschheitsgürtel gelegt, vor Petra.

Sie lächelte über seine Schüchternheit. Der Macho, den er ihr immer vorspielte, war sichtlich verlegen. Sie nahm ihre Handschellen und legte eine um Ingos Handgelenk. Sie dirigierte Ihn in die Duschzelle, fädelte die offene Schelle hinter der Duschstange hindurch und Fesselte dann das verbleibende Handgelenk. Ingo stand jetzt mit dem Rücken zur Wand in Petras Duschkabine. Seine Hände waren über seinen Kopf an der Duschstange fixiert.

Er konnte zwar seine Arme nach oben bewegen, aber mit seinen Händen konnte er nicht mehr viel anfangen. Petra verließ das Bad, um kurze Zeit später mit einem Schlüssel wieder aufzutauchen. Sie hielt ihm den Schlüssel unter die Nase und erklärte ihm folgendes: „Dies ist der Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel. Und weißt du auch wer diesen Schlüssel für dich in nächster Zeit aufbewahren wird, damit du keine Dummheiten machen kannst?

Ja ich, beantwortete sie sich die Frage selbst. Ich habe mich entschlossen, diesen Schlüssel für dich aufzubewahren, solange du deinen Keuschheitsgürtel tragen musst. Du wirst dich, solange du deinen Gürtel trägst, dort unten selbst nicht mehr berühren können. Deshalb werde ich dies für dich von jetzt an übernehmen. Ich werde ab jetzt diejenige sein, die deine männlichen Triebe kontrollieren wird. Hast du das verstanden, Ingo?“

Er murmelte ein ja. Petra schien zufrieden und machte sich an dem Schloss zu schaffen. Kurze Zeit später präsentierte sich ihr kleiner Ingo in voller Größe. Sie nahm den Brauseschlauch in die Hand und stellte den Wasserstrahl auf eine angenehme Temperatur ein. Nun begann sie, Ingos Intimbereich zu reinigen. Ingo schien ihr Tun zu gefallen, konnte sie an seinem Erregungsgrad befriedigend feststellen.

Sie spülte die Seife wieder ab und legte den Brauseschlauch zur Seite. Ingo spürte einen warmen Lufthauch und schaute nach unten. Petras Lippen umschlossen gerade seinen Schaft. Vorsichtig berührte eine Zunge seine empfindsamste Stelle und entlockte ihm ein genussvolles Stöhnen. Längst hatte die Zunge ihre Erkundung aufgenommen. Jedes Stückchen Haut wurde mit der Zungenspitze erkundigt.

Und schon bald kannte sie jede Falte, jede Rundung und wusste an welchen Stellen Ingo besonders sensibel reagierte. Längst blieb es bei ihm nicht mehr beim Stöhnen. Er feuerte sie an, gab ihr Anweisungen, wo sie weitermachen sollte und wo sie noch nicht aufhören sollte. Nun glitten ihre feuchten Lippen über seinen Schaft und brachten ihn dadurch fast zum Wahnsinn. Er konnte nicht mehr einfach nur so dastehen und bewegte sein Becken nach vorn.

Er spürte wie er tief in Petra eindrang. Sie ließ es ein paar Mal geschehen. Er war kurz davor. Nur noch wenige Augenblicke trennten ihn von dem Höhepunkt seines Lebens. Er zog sein Becken zurück um es abermals nach vorn zu bewegen. Der finale Stoß. Sein Schaft stieß ins Leere. Petra war bereits wieder aufgestanden. „So einfach werde ich es dir nicht machen. Die Idee hab ich von Herrn Müllers Aussage“, grinste sie und ließ Ingo mit sich allein.

Er versuchte vergebens, sich doch noch irgendwie zu einem Höhepunkt zu bringen, aber ohne Erfolg. Nachdem seine Erregung wieder abgeklungen war, kam Petra mit der gereinigten Röhre. Problemlos konnte sie diese wieder an ihren anvertrauten Platz befestigen und Ingo von seinen Handschellen befreien. Ingo zog sich wieder etwas über. Dann schauten sich die beiden gemeinsam auf dem Sofa noch einen Film an.

Danach verzogen sich die Beiden in ihre Betten zurück. Ingo lag noch lange wach und dachte nach. Er hatte schon viele Bekanntschaften gehabt. Da gab es mal eine Evelyn, die hatte ihn auch in den Mund genommen, aber was war das schon gegen das von vorhin gewesen. Und sonst? War es nicht auch immer nur das gleiche, nur eben mit anderen Partnerinnen. Er musste an Herrn Müller denken. An sein Erlebnis in der Eifel.

Herr Müller hatte die Wahl aus seinem Keuschheitsgürtel zu kommen und normalen Sex zu haben. Er entschied sich aber dafür, Frau Verdandi mit der Zunge zu befriedigen, um selbst einmal das Erlebnis einer oralen Befriedigung genießen zu können. Warum kam ihm dieser Gedanke gerade jetzt in den Sinn? Warum musste er überhaupt immer an diesen Herr Müller denken? Er wollte vorhin seine Befriedigung.

Musste er dafür in Vorleistung gehen? Musste er erst Petra befriedigen? Fragen über Fragen auf die er keine Antworten wusste.
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©Keuschy

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Hi Keuschy,

das entwickelt sich jetzt aber sehr rasant. Ingo ist mit der Verwaltung durch Petra gezwungenermaßen einverstanden, Petra treibt ihn unter der Dusche oral zum Wahnsinn, und jetzt denkt Ingo schon daran, Petra zu verwöhnen und sein Sex-Leben zu verändern in Richtung von Herrn Müller... Echt dramatisch und einschneidend, was er momentan durchmacht - und wohl immer noch nicht erkennt, wohin das rausläuft, obwohl er schon mittendrin ist. Mir scheint fast, so könnte Petra fast alles mit ihm machen - aber nutzt es eben nicht voll aus, sondern läßt ihm selbst Zeit zu erkennen, wer sie eigentlich ist, und was er die ganze Zeit wohl verpasst hat.

Aber trotzdem: die beiden haben ja noch einen Fall zu lösen, bei aller Romantik, die sich zwischen den beiden zur Zeit ereignet...

Keusche Grüße
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:25.09.13 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, du hast vollkommen recht. Da war noch ein Fall, den es zu lösen gibt. Trotz Wochenende und aufblühender Romantik. Ich glaube zwar, dass nicht alle in der Geschichte handelten Personen mit dir einer Meinung sind, dass der Fall endlich gelöst werden soll, aber wenden wir uns wieder den Müllers zu.





LXXXIX
Eine weitere Woche war vergangen. Routinearbeiten hätten die beiden Beamten fast vergessen lassen, die Aussagen von Frau Müller fortzuführen. Nun saß sie aber im Verhörzimmer und war bereit, ihre Aussage fortzusetzen:

Obwohl ich meinen eigenen Worten damals nicht glaubte, schien es tatsächlich so, als würde es mir gelingen meine Haft ohne viele Zusatzstrafen abzusitzen. Vier Monate steckte ich mittlerweile fast die ganze Zeit in meinen Keuschheitsgürtel. Rückblickend konnte ich mich nicht verstehen, weshalb ich den Gürtel als zu eng ansah. Ich hatte noch immer mein Gewicht, obwohl ich die erste Zeit keinen Sport betrieb und der Gürtel hatte sein Maß auch nicht verändert.

Trotzdem nahm ich den Gürtel nicht mehr wahr. Er war ein Teil meines Körpers geworden Wurde zu meiner zweiten Haut. Ich konnte mich damit fast schon so bewegen, als trüge ich keinen Gürtel. Aber er war nur ein Teil von mir. Körperlich hatte ich mich daran gewöhnt, meine Bewegungen unbewusst so zu programmieren, dass mich der Gürtel nicht mehr störte, aber da war noch der andere Teil, der mir immer mehr zu schaffen machte.

Es waren nur Kleinigkeiten. Wenn ich unter der Dusche stand und mich einseifte, kamen meine Hände an Körperstellen die nicht mehr meine waren. Mein Verstand sagte mir, sie sind noch da, aber ich konnte sie einfach nicht mehr fühlen. Jede Berührung an meinen abgedeckten Stellen machte mir bewusst, dass ich nicht mehr selbst über meinen Körper bestimmen durfte.

Nicht dass ich mich unbedingt dort berühren wollte um meine Lust zu stillen, es war einfach nur so, dass seit ich denken konnte, diese Zone zu meinen persönlichsten Körperteil gehörte. Niemand durfte ihn sehen, niemand anfassen. Und nun kam ich mir selbst wie eine Fremde vor. Auch ich durfte meine eigene intimste Stelle nicht mehr berühren.

Es war nicht die Lust die sich in mir aufbaute, so wie Gabi es mir prophezeit hatte sondern eher ein Gefühl von Frust, seine Selbstbestimmung zu verlieren. Ich musste jetzt auch meinen Tagesablauf völlig neu organisieren. Anfangs konnte ich noch regelmäßig mein Schrittblech aufklappen um mich und den Gürtel zu säubern, aber schon bald musste ich lernen mich in meinem geschlossenen Keuschheitsgürtel zu reinigen.

Dazu setzte ich den Wasserstrahl des Duschkopfes an den Rändern an. Dann seifte ich mich und die Stahlteile ein und wiederholte die Prozedur mit dem Wasserstrahl nochmals. Nach dem Abtrocknen zum Schluss brauche ich jetzt auch noch immer einen Fön, um die feuchten Stellen Zwischen dem Blech und meiner Haut trocken zu bekommen.

Meine menschlichen Bedürfnisse machten mir anfangs Schwierigkeiten, aber feuchte Tücher sei Dank bekam ich dieses Problem schnell in den Griff. Nur mit Menstru hatte ich Probleme. Einlagen und Binden verrutschten ständig oder mein Blut suchte am Blech entlang seinen eigenen Weg. Erst die Billigwindeln für Erwachsene brachten bei mir den gewünschten Erfolg.


Gabi hatte mir in der Zwischenzeit auch gebeichtet, was sie meinem Ralf angetan hatte. Sie hatte im Internet eine Keuschheitsschelle aus Metall entdeckt, die versprach, Männer zuverlässig keusch halten zu können. Sofort ist ihr die spontane Idee gekommen, meinen Mann so eine Schelle zu verpassen. Sie meinte, jetzt da ich in meinem Keuschheitsgürtel schmoren musste, wäre es nur fair, die Triebe meines Mannes ebenfalls zu kontrollieren.

Man könne ja nicht wissen, auf was für Ideen er kommen würde, jetzt da er mit mir keinen Sex mehr haben konnte. Obwohl ich mich von Gabis Idee überrumpelt fühlte, musste ich ihren Argumenten zustimmen. Ralf war ein Mann und wer konnte ahnen, was in ihm vorging, wenn seine Triebe wieder erwachten. Ich konnte mir unter einer Keuschheitsschelle nicht wirklich etwas vorstellen und wollte deshalb von Gabi wissen, wie sie aussieht und wie sie funktionieren würde.


Als Gabi grinste und meinte, Ralf solle sie mir doch einfach vorführen, war ich doch etwas irritiert, wie sie es fertigbrachte, meinen Mann in dieses Teil zu bekommen. Ihr Grinsen wurde noch breiter und sie erklärte mir, dass sie eine Käufliche auf ihn angesetzt hatte, die ihn in eine verfängliche Situation bringen sollte. „Rate mal wer die Beiden dann erwischt hatte.

Ich musste mir das Lachen wirklich verkneifen, wie sich dein Mann mit hochrotem Kopf versuchte, sich zu rechtfertigen. Ich machte seiner vermeintlichen Bekannten eine kleine Szene und erklärte ihr, dass dieser Mann mit meiner besten Freundin zusammen sei. Dein Ralf war völlig von der Rolle. Ich sah ja, dass er nichts mit dieser Frau zu tun haben wollte.

Trotzdem sagte ich zu ihm, er solle sich schämen, nicht genug damit, dass du durch seine Schuld in einem Keuschheitsgürtel stecken würdest, jetzt würde er sich auch noch billigen Ersatz für dich suchen. Dann sagte ich zu ihm, ich würde die ganze Sache auf sich ruhen lassen und dir nichts sagen, wenn er sich für zwei Wochen freiwillig in eine Keuschheitsschelle schließen würde. Er sollte am eigenen Leib erfahren wie es anfühlte, keusch bleiben zu müssen.

Ich händigte ihm am nächsten Tag die Schelle aus, behielt aber die Schlüssel bei mir. Ich versprach ihm zwar, die Schlüssel nach der Frist wieder auszuhändigen, dachte dann aber, bei dir wären sie in den besseren Händen, “ lächelte sie vielsagend. Erst wollte ich nicht glauben, dass sich mein Mann freiwillig in eine Keuschheitsschelle schloss. Doch dann fielen mir wieder seine geilen Blicke bei den Kaminskis ein.

Als ich ihn schließlich nach seiner Schelle befragte und er die Hosen vor mir runter ließ, wollte ich es erst gar nicht glauben, dass dieses Stückchen Blech seine Triebe zuverlässig verhindern konnte. Nachdem ich mir die Funktion dieser Vorrichtung von ihm erklären ließ, konnte ich mich nicht mehr halten. Mein Mann hatte tatsächlich sein bestes Stück freiwillig weggesperrt.

Hätte mein Mann nicht schon zuvor Schwierigkeiten mit seiner Potenz gehabt, jetzt hatte er sie sicher. Ohne meine Schlüssel konnte er nun nicht mehr an sich herumspielen. Und ich muss zugeben, dass ich Gabi rechtgeben musste. Weshalb sollte Ralf sich vergnügen, solange ich in meinem Keuschheitsgürtel schmoren musste.
Fortsetzung folgt
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Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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  RE: Wer wars? Datum:25.09.13 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

nun verstehe ich endlich, was Gabi damit meinte, als sie ihrem Mann vorwarf, sich anderen Frauen an den Hals zu werfen... Herrlich konstruiert, mein Kompliment! Glaudia ist einmal wieder eine Meisterin der Täuschung und Manipulation!

Irgendwie schon toll, wie Gabi sich an ihren KG gewöhnt hat - und auch doch nicht, da sie ihr Abhängigkeits-Verhältnis langsam zu verstehen beginnt, und dabei wohl eher nicht genießt. Aber nun ja, dafür gäbe es ja Möglichkeiten: Entweder den KG zerstören, oder aber an den richtigen Schlüssel kommen... Aber es ist schon erstaunlich, wie sich hier offenbar alle ihrem Schicksal einfach so fügen, ohne immer mehr aufzumucken, da es ihnen einfach doch nicht paßt, was hier gespielt wird mit ihnen - selbst wenn ein Verantwortlicher nicht so recht greifbar scheint.

Ach übrigens, ich bin gespannt, ob nach diesem ausführlichen Bericht von Gabi nicht auch Ingo auf die Idee kommen könnte, daß es doch eigentlich unfair ist, daß nur er in der Beziehung zu Petra verschlossen ist... )) Und vielleicht wäre ja ein Versuch mit Petra der Schlüssel zur Aufklärung des Falls - wer weiß...

Keusche Grüße
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  RE: Wer wars? Datum:29.09.13 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling zuerst einmal willkommen im Club. Nun erging es auch dir so, dass du Gabi und Glaudia verwechselt hast. Muss irgendwie an den Namen liegen.
Möglichkeiten gibt es viele um wieder aus dem Kg zu kommen , da hast du recht, aber es gibt auch Gabi, die es zu verhindern weiß
Das mit dem Schicksal fügen ist doch ein gutes Motiv. Irgendwann wird alles etwas greifbarer es kommt zu einem Streit und dann Kurzschluss.
Tja das mit dem Frauen KG für Petra wird etwas schwierig. Er sollte schon auf Maß passen und bei den Beamtengehältern sehe ich da nur eine Chance bei einer „Fall-Verdandi-Aufklärungsprämie“
Nur so viel, der Fall wird aufgeklärt. Auch ohne Petra im KG




XC
Bettina hatte Gabi, wie sie es versprochen hatte, den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel zurückgegeben. Ich bekam sie von Gabi überreicht und sie meinte feierlich, ich hätte jetzt die Ehre, sie aus ihrer Keuschheit zu befreien. Ich öffnete den Gürtel und hatte den besten Blick auf Gabis Unterleib. Sie war ebenso haarlos, wie ich es war.

Aber es gab da noch etwas, was ich dort sah. Sie war scharf auf mich. Feucht schimmerte mir ihre Spalte entgegen. Ich setzte einen zaghaften Kuss auf ihre fleischigen Lippen. Ihr herber Duft erregte mich mehr, als ich es wahrhaben wollte. Gabi legte sich einfach rückwärts auf den Boden. Sie spreizte langsam ihre Beine und signalisierte mir ihre Bereitschaft.

Ich hatte Ralf nie mit meiner Zunge befriedigt. Nicht dass es mich geekelt hätte aber meine innere Moralverstellung sagte zu mir, dass eine anständige Frau so etwas nicht machen würde. Und jetzt kniete ich hier, sah Gabis blanke Spalte und spürte, wie sie mich magisch anzog. Wenige Sekunden später lag ich zwischen ihren Schenkeln und küsste abermals ihre Lippen.

Gabis Aufstöhnen machte mir Mut. Zaghaft streckte ich meine Zunge nach Gabis Haut. Vorsichtig erkundigte meine Zungenspitze ihr intimstes Gebiet, Obwohl ich diese Stellen bei mir schon tausendfach berührte, brachte die Erkundung mit meiner Zunge völlig neue Einblicke für mich. Es fühlte sich noch weicher an.

Hinzu kamen ihre zunehmende Feuchte, die ich automatisch mit meiner Zunge mit aufnahm und ihr dezenter ureigener Duft, der mich vergessen ließ, was ich hier tat. Millimeter für Millimeter erkundete meine Zunge das unerforschte Gebiet. Irgendwann hatte ich alle Stellen erreicht. Meine Zunge kannte jetzt Stellen, die Gabi Aufstöhnen ließen.

Jetzt glitt meine Zunge schon etwas kecker genau über diese Stellen. Ich registrierte Gabis wolliges Stöhnen. Aber ich hatte etwas von ihr gelernt. Auch sie würde leiden. So leicht wollte ich es ihr nicht machen. Auch sie sollte diese bittersüße Qual erleben. Ich ließ sie warten. Noch war ich nicht bereit ihr die Befriedigung zu schenken die sie von mir forderte.

Es machte richtig Spaß, sie an den Rand eines Höhepunktes zu lecken, nur um sie kurz davor unerlöst hängen zu lassen. Ich spielte mein grausames Spiel mit ihr, bis sie zitternd vor Lust vor mir lag. Ich genoss den Anblick ihres nackten bebenden Körpers. Ein dünner Schweißfilm hatte sich auf ihren Körper gebildet. und glänzte in der Sonne, die durchs Fenster schien.

Dieser Anblick ließ mich nicht unberührt. Nur konnte ich nichts gegen meine erwachende Begierde unternehmen. Ein dünnes Stück Blech, raffiniert geformt, um meine feuchte Spalte zuverlässig abzuschirmen, verhinderte dies auf grausame Weise. Meine Zunge machte sich auf Wanderschaft. Langsam arbeitete ich mich zu ihrem Bauchnabel hin.

Dazwischen gab ich ihr immer wieder einen saugenden Kuss, den sie Zucken in ihrem Körper, begleitet von einem entzückenden Stöhnen quittierte. Aber noch hatte ich mein Ziel nicht erreicht. Meine Zunge wanderte weiter auf Gabi Körper. Schmeckte ihre salzige Haut. Küsste sie in Ekstase und endlich erreichte ich mein anvisiertes Ziel.

Ihre Nippel streckten sich mir mit voller Erregung entgegen. Aber noch mussten sie sich gedulden. Ich begann mit meiner Zunge ihre Brüste zu massieren. Ihr Stöhnen wurde wieder lauter. Ich hörte ihr schweres Atmen als mein Finger ihren Schritt berührte und vorsichtig mit seiner Erkundung ansetzte.

Meine Zunge wirbelte mittlerweile über die Vorhöfe von Gabis Brüsten, ohne dabei ihre erregten Knospen zu berühren. Ich wollte sie in ihrer unerfüllten Lust noch etwas schmoren lassen, wollte mich an ihrem lauten Stöhnen erregen. Aber sie schüttelte sich vor Lust. Meine Zunge berührte ungewollt ihre feste Knospe und ich spürte, wie ein Zucken durch ihren Körper fuhr. Gabi brüllte mir ihre angestaute Lust entgegen.
Fortsetzung folgt
©Keuschy


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  RE: Wer wars? Datum:30.09.13 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

upps, Du hast mich einmal wieder beim Verwechseln ertappt - peinlich...

Ob es aber Bettina wirklich gibt? Und wie kann es sein, daß Gabi unter ihrem KG so glatt rasiert ist, wenn sie doch den KG schon so lange trug Ist sie etwa durch Laser-Behandlung dauerhaft dort enthaart?

Das Spiel scheint nicht nur Gabi zu gefallen - offensichtlich macht es Glaudia ebenfalls Spaß, mit dem Körper von Gabi zu spielen, sie zu erregen und doch hinzuhalten... Eine süße Folter, die Gabi wohl manche Wahrheit entlocken könnte, wenn Glaudia nur fragen würde...

Alles sehr spannend, Keuschy - und ich bin absolut gespannt darauf, wie es nun weitergeht...

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:01.10.13 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

ja ich finde die Geschichte super srpannend, und warte darauf, wie es sich weiter entwickelt. Hoffentlich haben wir noch viele Folgen zu lesen.

Liebe Grüße

Sigi
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:03.10.13 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, Hi m-sigi, um die Spannung ein wenig abzubauen, kommt nun ein weiterer Bericht von Frau Müller



XCI
Die Vorzeichen hatten sich geändert. Jetzt steckte ich in einen Keuschheitsgürtel und Gabi hatte ihren abgelegt. Ich hatte jetzt freien Zugang an Gabis Körper, der wie meiner ebenfalls dauerhaft enthaart war, während sie meinen Intimbereich nicht mehr berühren konnte. Zumindest nicht uneingeschränkt. Gabi hatte noch den Schlüssel, mit dem sie mir für eine halbe Stunde mein Schrittblech komplett entfernen konnte.

Dafür hatte sie die selbe Kette mit dem Bolzen wie ich ihn in meinen Badezimmer hatte, nur war an ihrer Kette hinter dem Bolzen nach einem Meter noch eine weitere Kette an deren anderen Ende ebenfalls ein flacher kurzer Bolzen angebracht war. Gabi konnte mit dieser Vorrichtung mein Frontblech wie gewohnt öffnen und der Bolzen war fest mit meinem Schrittblech verbunden. Nun konnte Gabi mit ihrem Stick mein Schrittblech wie schon gewohnt öffnen.

Eine halbe Stunde hatte ich dann Zeit, meine Freiheit zu genießen. Den letzten Bolzen steckte Gabi hinten in meinen Taillengürtel und konnte damit mein Schrittblech von meinem Taillengurt komplett lösen. Allerdings hängte mein Schrittblech jetzt unlöslich an der Kette, die nun auch fest mit meinen Taillenring verbunden war. Ich konnte mich mit dieser perfiden Konstruktion bequem in Gabis Bett legen, mein Aktionsradius war allerdings sehr begrenzt.

Zusätzlich fesselte mir Gabi wie schon gewohnt meine Arme an die Bettpfosten. Besonders gemein fand ich es von Gabi mir dann auch noch meine Augen zu verbinden. So konnte ich meine intimste Stelle selbst nicht mehr sehen. Gabi erklärte mir, sie würde mich auf diese Weise wahrscheinlich immer am Ende eines Monats öffnen. Solange ich mir mit meinem Strafkonto nichts zu Schulden kommen lassen würde.

Es leuchtete mir ein, dass Gabi sparsam mit meinen Aufschließungen sein musste. Immerhin hatte ihr Schlüssel noch eine Notfunktion zu erfüllen. Wenn es Probleme gäbe hätte Gabi zur Not die Möglichkeit, meinen Unterkörper freizulegen, um mich medizinisch versorgen lassen zu können. Die mir dadurch anstehende Strafzeit müsste ich in einem Notfall eben in Kauf nehmen Innständig hoffte ich, nie in diese Situation zu kommen.

Wenn ich so gefesselt und auf eine gewisse Art und Weise aber auch befreit in ihren Bett lag, führte mich Gabi in der kurzen Zeit, die uns blieb, in Glücksmomente, die nur sehr schwer zu beschreiben sind. Nur einmal hatte die Zeit nicht gereicht. Ich stand kurz davor wieder einen dieser sensationellen Orgasmen zu bekommen, als der Timer piepste.

Auf meinen Vorschlag hatte Gabi sich auch so einen Timer zugelegt, den wir mit meiner Aufschließung auf 25 Minuten einstellten, um noch genügend Zeit zu haben, mich wieder rechtzeitig zu verschließen. Nur in diesem Augenblick war mir alles egal. Ich wollte diesen Höhepunkt. Wollte dieses himmlische Gefühl erleben und hätte dafür auch gerne noch meine Strafzeit verlängern lassen. Nur Gabi wollte nicht mitmachen.

Verzweifelt zerrte ich an meinen Fesseln, flehte sie an sie möge doch noch diesen winzigen Augenblick bis zu meinem Höhepunkt weitermachen. Aber Gabi blieb hart. Ich merkte wie sich das kühle Blech um meinen Unterleib spannte als wolle es das lodernde Feuer in mir ersticken. Gabi befreite meine Arme. Noch immer wütete dieses Feuer in meinen Lenden und raubte mir meinen Verstand. Automatisch griff ich zwischen meine Beine und versucht mein süßes Leiden zu beenden.

Aber dieser verflixte Gürtel hielt, was er versprach. Ich konnte nichts mehr ausrichten. Ich spürte noch lange dieses Feuer in mir brodeln. Ich dachte ich müsste innerlich verbrennen. Erst Stunden später als ich neben Ralf in meinem Bett lag, hatte das Feuer der Leidenschaft mich langsam aufgezehrt. Die Flammen der Leidenschaft fanden keine neue Nahrung mehr, um die die Hitze in meinen Unterleib am brennen halten, Aber die Glut war noch vorhanden.

Eine Zunge, oder ein Finger hätte genügt, um aus diesen kleinen Funken in mir wieder einen Flächenbrand zu entfachen.
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  RE: Wer wars? Datum:03.10.13 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

wieso sollte dieser Teil die Spannung ein wenig abbauen? Verstehe ich jetzt nicht so ganz - oder ist hier etwa wieder ein mögliches Tatmotiv versteckt

Keusche Grüße
Keuschling
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