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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:04.10.13 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

das finde ich aber auch, ganz im Gegenteil. Da lässt Du uns aber ganz schön schmoren. Ganz schön sadistisch...

Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Wer wars? Datum:05.10.13 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


ich finde deine Geschichte genial und freue mich auf jede Fortsetzung !
Cat
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:06.10.13 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling, Nein versteckte Tatmotive werde ich doch nicht in die Kommentare einbauen. (Gleiche Chance für alle Leser) Ich dachte nur, der letzte Teil wäre rein unterhaltsamer Natur gewesen. Bei dem folgendem könnte ich mir vorstellen, dass dieser wieder die wildesten Spekulationen auslöst. ;--))

@msigi, mit meiner sadistischen Ader kann ich ganz gut leben. Aber schmoren tut man auf kleiner Flamme. Mal sehen, ob nicht noch ein wenig einheizen kann. )

@FritztheCat, freut mich einen weiteren Leser gefunden zu haben, dem diese Geschichte gefällt.




XCII
Kommissar Kramer konnte sich nicht verkneifen, sich über den Verbleib von Frau Verdandis Keuschheitsgürtel zu erkunden. Er erntete dafür von seiner Kollegin einen bitterbösen Blick. Frau Müller überlegte kurz und meinte schließlich, er müsste sich noch in der untersten Schublade der Kommode in Frau Verdandis Schlafzimmer befinden. Dort hatte ihn Gabi in verstaut, nachdem ich sie daraus befreit hatte.

Frau Müller hatte inzwischen zu den Ermittlern so viel vertrauen, dass sie sich die Frage erlaubte, weshalb es für den Fall wichtig wäre, wo sich der Keuschheitsgürtel befand. Schnell erklärte der Kommissar, er hätte nur danach gefragt hatte, weil sie bei ihrer Leiche den Gürtel nicht fanden. Frau Müller leuchtete die Antwort ein und auch Hauptkommissarin Färber beruhigte die Antwort ihres Kollegen wieder etwas.

Trotzdem würde sie ihm im Auge behalten müssen. Er hatte schon einen Keuschheitsgürtel aus diesem Haus entwendet. Sie würde nicht zulassen, dass ihr Kollege zu einem Wiederholungstäter würde. Innerlich musste sie dann aber lachen. Was sollte er mit einem weiblichen Modell schon anstellen wollen. Hatte Frau Müller nicht selbst erzählt, so ein Gürtel sei nur in Maßanfertigung zu tragen? Sie hätte nur die Bänder abhören brauchen um eine Antwort zu bekommen.

Viel einfacher war es natürlich, Frau Müller direkt zu befragen. „Frau Müller, wenn ich sie richtig verstanden habe, ist jeder Keuschheitsgürtel ein Unikat“? „Eigentlich schon“, meinte Frau Müller. Jeder Gürtel ist speziell auf die Maße seiner Trägerin angepasst wurden. Mir würde der Gürtel nicht passen. Natürlich könnte es sein, dass es Frauen gibt, die die gleichen Maße haben, denen würde der Gürtel dann natürlich schon passen.“

In Ingos Kopf arbeitete es auf Hochtouren. Er versuchte sich an Frau Verdandi zu erinnern. Er bemerkte, wie er von seiner Kollegin beobachtet wurde. „Haben sie die Freundin von Frau Verdandi einmal persönlich kennengelernt? Ingo trat die Flucht nach vorne an. „Leider nicht“, meinte Frau Müller. Aber sie haben ausgesagt, diese Bettina war mit Frau Verdandi bei der Bestellung des Keuschheitsgürtels bei den Kaminskis dabei.

Frau Müller nickte. Dann müssten sich die Kaminskis doch beide an sie erinnern, wenn sie die Schuld an Herrn Kaminskis Einschluss in seinen Keuschheitsgürtel trug. Hauptkommissarin Färber blickte stolz zu ihren Kollegen. Manchmal war er genial. Plötzlich hatten es die beiden Beamten ziemlich eilig. Im Wagen, auf dem Weg zum Revier, meinte Ingo zu seiner Kollegin, sie solle mit dem Alten verhandeln, dass er dafür sorge, sie zu den Kaminskis zu schicken und nicht irgendwelche Kollegen vor Ort.

Die Hauptkommissarin stimmte Ingos Vorschlag zu. Herr Ode saß in seinem Büro und hing über irgendwelchen Unterlagen. Er war beschäftigt und nicht sehr erfreut, als seine Untergebene in sein Büro hereinplatzte. Er konnte es nicht leiden, gestört zu werden. Deshalb ging er auch nicht auf den Vorschlag seiner Hauptkommissarin ein. Er würde ein Amtshilfeverfahren einleiten. Damit war für ihn die Sache erledigt.

Die Hauptkommissarin wollte nochmals aufbegehren, aber Herr Ode wollte nichts mehr davon wissen und verwies sie aus seinem Büro. Wütend kam Frau Färber zu ihrem Schreibtisch gelaufen. Wird Zeit das der Alte in Rente geht, zischte sie ärgerlich ihrem Kollegen zu. Ingo legte gerade den Hörer auf. Petra wollte wissen mit wem er telefonierte. Falsch verbunden log er. Er hatte sich schon gedacht, dass sein Chef so reagieren würde.

Aber er musste ungestört telefonieren und hatte Petra scharf gemacht, bei ihrem Chef vorzusprechen. Vor seiner Kollegin zeigte er sich aber enttäuscht. Ingo brauchte jetzt nur noch eine Stunde ohne die Aufsicht seiner Kollegin, um seinem Plan in die Tat umzusetzen.
Fortsetzung folgt
©Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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  RE: Wer wars? Datum:06.10.13 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

ja, was wird Ingo wohl planen... Nun, nachdem sie ja nicht zu den Kaminski´s fahren dürfen, bleibt wohl nur ein Weg, die Aussage von Frau Müller zu überprüfen: In Gabi´s Haus mal nachschauen, was in der Kommode zu finden ist...

Aber war es wirklich so, daß Ingo den KG entwendet hat? Soweit ich mich erinnere, war es doch eher seine Kollegin, um die Ermittlungen zu unterstützen... ))

Auf die nächste Folge bin ich absolut gespannt!

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:13.10.13 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, nun ja also entwendet hat ihn ja schon Ingo, Petra hat diesen Diebstahl nur zu ihren Vorteil eingesetzt, glaube ich, war schon wieder einige Kapitel her. )



XCIII
Petra war noch Tage danach aufgebracht. Wie konnte ihr Chef nur so engstirnig sein. Die Kollegen wussten doch gar nicht richtig, um was es genau ging. Er wäre viel besser gewesen, wenn sie die Befragung persönlich durchgeführt hätten. Sie hätte sich natürlich auch gerne den Ausstellungsraum angeschaut, dieses Argument zählte für ihren Chef natürlich überhaupt nicht.

Das Ergebnis der Befragung der Kaminskis, das schon wenige Tage später eintraf, ergab dann auch nichts, was nicht auch schon aus den Vernehmungen rausbekommen war. Frau Verdandi hatte tatsächlich diesen Gürtel nach ihren Wünschen bestellt und noch ein fettes Extra obendrauf gelegt, um die Geschichte mit dem Preisausschreiben ins Internet zu stellen. Frau Kaminski gab noch zu Protokoll, dass es für sie natürlich die Beste Werbung war, die man sich vorstellen konnte, deshalb und wegen der großzügigen Bezahlung machten sie bei diesem Spiel mit.

Von einer Bettina konnten sich dir beiden Kaminski s im Zusammenhang mit Gabriele Verdandi nicht erinnern. Herr und Frau Kaminski konnten beide nicht ausschließen, dass eine Bettina bei der Vermessung von Frau Verdandis Keuschheitsgürtel dabei war, aber sie war bestimmt nicht der Grund, weshalb Herr Kaminski einen Keuschheitsgürtel trug. Die Hauptkommissarin war sauer. Sie hätten bestimmt mehr aus den Kaminskis herausbekommen.

Für den Rest des Tages vergrub sich Ingo in einen Papierstapel Arbeit. Mit seiner Kollegin konnte er gerade nichts mehr anfangen, solange sie so drauf war. Immer wieder schwirrte ihm seine Idee durch den Kopf. Er ging alle Eventualitäten durch, es konnte funktionieren. Schließlich war der Arbeitstag zu Ende und Petra und Ingo machten sich auf den Heimweg. Er lud seine Kollegin zum Abendessen ein. Petra traute ihren Ohren nicht. Er hatte sie gerade tatsächlich zu einem Nobelitaliener eingeladen.

Sofort stieg ihre Stimmung wieder schlagartig an. Sie fuhren heim, machten sich kurz frisch und schlüpften schnell in ihre Ausgehklammotten. Kurz darauf saßen sie in Ingos Wagen und fuhren in das italienische Lokal. Sie waren früh dran und konnten sich die besten Tische aussuchen. Petra entschied sich für einen Tisch im hinteren Bereich, direkt an einem Fenster. Man hatte von hier eine herrliche Aussicht auf einen kleinen See.

Die letzten Sonnenstrahlen spiegelten sich in den Wellen und verwandelten den See in einen silbernen Perlenteppich. Petra konnte sich an der glitzernden Oberfläche gar nicht satt sehen. Dann berührte der glühende Ball langsam den Horizont und begann seine Farbe zu wechseln. Die Sonne verhüllte sich in einen orangenen Schleier. Jedes Mal, wenn Petra wieder einen Blick nach draußen warf, leuchteten die Farben noch intensiver.

Schon bald glühte der Planet in einem intensiven rot und tauchte damit die Landschaft in ein stimmungsvolles Licht. Ingo bestellte den Vorspeisenteller "antipasto all´italiana" und eine Flasche Barolo. Der Schinken und das gegrillte Gemüse stimmte das Paar auf den kommenden Abend ein. Petra saß Ingo gegenüber und fühlte sich einfach nur glücklich. Er war einfach ein perfekter Abend. Und er hatte gerade erst begonnen. Il primo, fragte der Ober.

Sie nickten und Giovanni verschwand in der Küche. Er kam mit zwei Tellern wieder zurück. „Penne mit Fenchel, Bohnen und Salsiccia“ kündigte er mit seiner sonoren Stimme den nächsten Gang an und stellte die Teller mit der aromatisch dufteten Pasta vor den Beiden ab. Petra genoss den Abend. Sie hätte sich vor kurzem nicht träumen lassen von ihrem Kollegen zum Essen eingeladen zu werden. Nun saß sie in diesem teuren Lokal mit ihm.

Zwischen den Gängen führten sie führten eine angeregte Unterhaltung über die Müllers. Für Petra war Herr Müller nach wie vor ihr Hauptverdächtigter. Ingo hingegen brachte Argumente, die Frau Müller zu seiner Hauptverdächtigten machten. „Schau doch mal, was du schon für Böcke geschossen hast, seit du den Keuschheitsgürtel trägst“ stellte Petra fest. Es war ein Schlag unter die Gürtellinie, fand Ingo. Dann musste er schmunzeln.

„Mich würde interessieren, wie du dich verhalten würdest, wenn du in einem Keuschheitsgürtel stecken würdest?“ Sie mussten ihr Gespräch leider unterbrechen. Giovanni erkundigte sich bei Ingo „Di secondo cosa le porto“? Ingo befragte Petra ob sie zum nächsten Gang lieber Fisch oder Fleisch haben wollte. Petra wählte die Frittura mista di pesce. Ingo gab die Bestellung an Giovanni weiter und bestellte für sich noch eine Flasche Wasser.

Als sich der Ober entfernte erklärte er Petra, sein Bedarf an Dummheiten wäre jetzt mehr als genug gedeckt. Er müsse sie noch sicher nach Hause bringen. Petra war gerührt von seiner Fürsorge. „Um deine Frage noch zu beantworten, mein Verhalten in einen Keuschheitsgürtel würde sich nicht ändern, weil sich der Verstand bei Frauen nicht in ihren Geschlechtsorganen befindet und daher nicht so einfach abschließbar ist“.

Kaum hatte sie ihre Bemerkung fallen lassen, da bereute sie sie auch schon wieder. Sie wollte Ingo nicht kränken. Nicht an diesem schönen Abend. Doch zu ihren erstaunen lächelte er weiterhin. Du wirst schon sehen, irgendwann werde ich dir schon noch beweisen, dass Frau Müller diese Tat begangen hatte. Giovanni brachte die Platte mit dem frittierten Fischen. Der Fisch sah so lecker aus, wie er duftete.

Petra und Ingo teilten sich die Platte auf. Es schmeckte köstlich, obwohl der Hunger schon längst gestillt war. Mehr als satt, verzehrten sie die letzten Bissen. Ingo fragte, ob es Petra noch nach einem Dessert sei, aber sie winkte dankend ab. Ingo bestellte noch zwei Ramas zur Verdauung. Sie redeten noch über alles Mögliche, bis Petra ein Gähnen zu unterdrücken versuchen. Ingo verlangte die Rechnung und bezahlte. Petra war überrascht was Ingo für dieses Essen hinlegen musste.

Beschwipst verließ sie mit Ingo das Lokal. Schnell waren die Beiden im Auto und machten sich auf den Heimweg. Petra sehnte sich nach Ingos Nähe und wäre jetzt gerne in seinen Arm eingeschlafen. Aber sie wusste, noch musste sie ihn etwas kurz halten, auch wenn es ihr zunehmend schwerer fiel.
Fortsetzung folgt
©Keuschy



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  RE: Wer wars? Datum:13.10.13 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

da hat sich Petra aber beim Italiener in etwas reingeritten - was sie wohl leicht zu beweisen gezwungen werden könnte von Ingo. Mag sein, daß ihr ebenfalls hier der Alkohol die Zunge gelöst hat.

Einen Beweis für die Existenz einer Bettina scheint es also nicht zu geben bisher. Nun ja, das macht es allerdings bisher auch nicht viel einfacher - denn einen Gegenbeweis gibt es ja auch nicht. So bleibt es wohl bisher ominös, was wirklich passiert ist - und spannend, insbesondere auch was die weitere Entwicklung von Ingo und Petra angeht... ))

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:15.10.13 05:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

da will Ingo, doch nicht etwas den Versuch starten Petra in einen Keuschheitsgürtel zu stecken.

Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt.

Liebe Grüße

Sigi
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keuschy
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  RE: Wer wars? Datum:19.10.13 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, Ich verstehe nicht ganz, wo Petra sich reingeritten haben soll?
Warum soll Bettina jetzt auftauchen? Genügt es nicht jetzt auch schon Petra in einem KG sehen zu wollen? )

Hi m Sigi, ich habe leider nicht die geringste Ahnung, was gerade in Ingos Kopf vor sich geht, vielleicht wirst du mit dem nächsten Teil etwas schlauer.




XCIV
Daheim angekommen, drückte Petra Ingo einen dicken Kuss auf die Lippen und bedankte sich für diesen wundervollen Abend. Danach suchten beide möglichst schnell ihr Bett auf. Ingo tippte noch kurz etwas in sein Handy und legte sich in Petras Gästebett. Er hatte seine Bettschwere noch nicht ganz erreicht, aber er musste jetzt schlafen.

Mitten in der Nacht wurde Ingo von einem elektronischen Piepston auf seinem Handy aus dem Schlaf gerissen. Er brauchte kurz, um zu sich zu kommen. Jetzt kam es darauf an. Ohne Lärm zu machen, zog er sich an. Er öffnete die Zimmertüre und lauschte. Nichts war zu hören. Leise schlich er sich aus Petras Wohnung. Als er die Haustüre zuzog, atmete er erstmals wieder richtig durch. Der erste Teil seines Plans hatte funktioniert.

Er hatte mit Absicht eine ganze Flasche Rotwein bestellt. Er wusste, dass Petra normalerweise nur ein Glas trank. Da er sich zum Fahrer erklärt hatte, musste sie allein den Rest der Flasche leeren. Sie würde diese Nacht bestimmt tief und vor allem fest schlafen. Ingo griff nochmals in seine Hosentasche. Er spürte den Schlüssel zwischen seinen Fingern. Beruhigt stieg er in seinen Wagen und fuhr in den Amselweg.

Er kam zügig voran. Es war mitten in der Nacht, um diese Zeit war fast kein Verkehr mehr auf der Straße. Er parkte sein Auto an den Seitenstreifen und lief zu Fuß in den Meisenweg. Zielsicher steuerte er auf ein Haus zu zog einen Schlüssel und öffnete schnell die Tür. Genauso schnell war er hinter der Tür verschwunden. In den Nachbarhäusern brannte kein Licht mehr, wahrscheinlich schliefen die Bewohner der Straße schon alle.

Er wollte aber sicher gehen und so wenig wie möglich Aufmerksamkeit auf sich lenken. Er schlich im Dunkeln die Treppe hinauf. Nun musste er sich vorantasten. Er ärgerte sich, weil er vergessen hatte eine Taschenlampe mitzunehmen. Es war zu mühsam. Soviel Zeit hatte er nicht. Er zückte sein Handy. Die Displaybeleuchtung reichte aus um ihn den Weg zu zeigen. Jetzt befand er sich im Schlafzimmer. Er schaute sich kurz um. Es wurde dunkel.

Er musste abermals sein Handy aktivieren um etwas zu sehen. Er trippelte vorsichtig zu seinem Ziel. Behutsam zog er die unterste Schublade aus der Kommode heraus. Frau Müller hatte recht behalten. Selbst im schwachen Licht der Displaybeleuchtung konnte er das glänzende Metall erkennen. Vorsichtig hob er das Blechgebilde aus der Schublade und verstaute es in einer Einkaufstasche aus Leinenstoff.

Er untersuchte die Schublade nach weiterem Zubehör und fand noch ein Schloss und die passenden Schlüssel. Diese packte er ebenfalls in seine Tasche und schob die Lade vorsichtig wieder zu. Er drückte auf eine Taste von seinem Telefon um die Displaybeleuchtung erneut zu aktivieren, schaute sich nochmals sorgfältig um. Schließlich verließ er leise wieder das Zimmer.

Es gelang ihm ohne Zwischenfälle die Haustüre zu erreichen. Er öffnete die Türe einen kleinen Spalt und horte. Als er nichts Verdächtiges vernahm, steckte er den Kopf durch den Türspalt und spähte in die Nacht. Endlich fühlte er sich sicher, dass Haus zu verlassen. Er steckte seinen Schlüssel ins Schloss und sperrte wieder ab. Ingo beglückwünschte sich für seinen Einfall, sich den Schlüssel nachmachen zu lassen.

Er wollte damit den KG in dem er gerade steckte wieder zurückbringen, ohne nochmals den originalen Schlüssel aus dem Büro des Alten zu holen. Nun brauchte er ihn eben dazu, sich einen weiteren Keuschheitsgürtel auszuleihen. Er musste über sich selbst lachen. So langsam mutierte er zu einem Keuschheitsgürteldieb.

Mit raschen Schritten ging er zu seinen Wagen zurück und verstaute seine Beute im Kofferraum. Er fuhr zu Petras Wohnung, stellte seinen Wagen auf dem Parkplatz ab und schlich sich unbemerkt ins Gästezimmer zurück. Wenige Minuten später lag er wieder in seinem Bett. Wenn auch der Rest seines Planes so reibungslos ablief, war er dieses verflixte Ding zwischen seinen Beinen bald wieder los.
Fortsetzung folgt
©Keuschy

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  RE: Wer wars? Datum:20.10.13 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

tja, dann wollen wir mal alle hoffen, daß Ingo´s Plan aufgeht, und er kein Donnerwetter deshalb zu spüren bekommt - besonders, wenn er wider Erwarten doch beobachtet wurde...

Keusche Grüße
Keuschling
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Wer wars? Datum:20.10.13 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

im Gegensatz zur Hoffnung von Keuschling würde ich mir eher wünschen, den Ingo weiterhin verschlossen zu sehn.

Dem Täter bin auch ich weiterhin auf der Spur, aber bislang leider ohne Ergebnis.

Freundl. Gruß
Sarah
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m sigi
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  RE: Wer wars? Datum:22.10.13 05:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

oh ja, ich denke auch Ingo sollte ruhig noch ein bischen verschlossen bleiben. Wie will er Petra da in den KG hineinstecken. Da bin ich schon gespannt.

Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Wer wars? Datum:25.10.13 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling, tja es steht zwei zu eins gegen dich, dass Ingos Plan aufgeht. Mal sehn wer recht hat. Fortsetzung folgt )

@ Sarah, zumindest in den nächsten Kapitel wird Ingo auf jeden Fall noch verschlossen bleiben, bevor er sich wieder seinem Plan widmen kann. Wenn du „dem“ Täter auf der Spur bist, vermute ich mal, dass du den armen Ralf verdächtigst. Das mit dem fehlenden Ergebnis ist ja nicht ganz so schlimm, die Profifahnder tappen ja auch noch im Dunkeln. )

@m sigi, upps, hab ich irgendwo aus Versehen geschrieben, dass Ingo Petra in einen KG stecken will? )





XCV
„Aufstehen, wach endlich auf du Schlafmütze“ Ingo schaute auf seinen Wecker. Wieso konnte eine so läppische Anzeige so grausam sein. Er wollte sich umdrehen und einfach weiterschlafen, aber die Stimme neben ihn gönnte ihm keine Ruhe mehr. „Man könnte ja meinen, du hättest die Nacht durchgemacht“. Ingo gab nach. Mühsam erhob er sich und trottete ins Badezimmer. Der kühle Wasserstrahl der Dusche erweckte seine Lebensgeister.

Beim Frühstück beschlossen sie, Herrn Müller weiter zu befragen. Im Büro wählte die Hauptkommissarin gleich die Nummer von Herrn Müller und bestellte in wie schon gewohnt, ins Revier. Herr Müller erschien pünktlich und die Drei gingen in das schon vertraute Verhörzimmer. Nachdem Ingo alle mit Kaffee versorgt hatte, setzte Herr Müller seine Erzählung fort.

Meine Frau fühlte sich jetzt für das Wohlergehen von meinen kleinen Freund zuständig. Glaudia reinigte ihn jetzt regelmäßig. Auch sie Befreite mich dazu nur, wenn meine Hände sicher fixiert waren. Danach verschloss sie mich ebenso unbefriedigt wieder. Allerdings quälte mich meine Frau nicht so sehr, wie meine Herrin es tat, indem sie mich bis kurz vor meinen Höhepunkt brachte und mich danach ohne Erleichterung wieder verschloss.

Sie meinte nur, mir würde dieser Gürtel wirklich gut tun, da mein Kleiner regelmäßig zu seiner alten Größe anschwoll und sie danach Mühe hatte, ihn wieder zu verschließen. Wenn ich wieder verschlossen war, lächelte sie vielsagend und meinte, sobald auch sie wieder aus ihrem Keuschheitsgürtel käme, würden wir Beide mal wieder richtig Spaß zusammen haben. Ich war jetzt schon längere Zeit nicht mehr bei meiner Nachbarin.

Meine Frau ging in der Eingewöhnungsphase ihres Keuschheitsgürtels montags nicht mehr zu ihrer Frauensportgruppe. Ich genoss diese Zeit, denn ich brauchte meine Herrin nicht besuchen. Und sie konnte mich nicht quälen. Leider blieb dieser Zustand nicht für immer. Meine Frau hatte sich irgendwann an ihren Keuschheitsgürtel gewöhnt und wollte wieder mit ihrem Frauensport beginnen.

Glaudi hatte noch nicht mal richtig das Haus verlassen, da klingelte schon unser Telefon und meine Nachbarin bestellte mich zu sich rüber. Sie empfing mich schon an der Haustür. Hallo Ralf, du hast mich schon lange nicht mehr besucht. Möchtest du nicht niederknien und deiner Herrin zur Begrüßung die Füße küssen?“ Sie wartete bis ich mich herabließ und mich ihren Füßen widmete. Ich tat, wie mir geheißen wurde und liebkoste ihre Füße.

Meine Herrin erläuterte mir, dass ich jetzt lange genug auf der faulen Haut gelegen hätte und es nun an der Zeit wäre, mich wieder nützlich zu machen. Sie forderte mich auf, ihr zu folgen. Ihr Ziel war das Studio in ihrem Keller. Viel hatte sich seit meinem letzten Aufenthalt nicht getan. Nur der Strafbock, an dem mich Gabi ab und zu band, wenn sie mich ihren Rohrstock spüren ließ, stand einsam in seiner Ecke des Raumes.

Eine Kiste befand sich jetzt zusätzlich in diesem Zimmer. „Ich werde mir jetzt ein ausgiebiges Bad gönnen. Wenn ich nachher wiederkomme, hoffe ich für dich, du hast den Inhalt der Kiste montiert und ihn dort an dieser Stelle platziert “, erläuterte sie mir mit einen teuflischen Grinsen. Sie deutete mit ihrem Finger auf den Platz, an dem ich meine vollendete Arbeit hinstellen sollte. Ich warf ein, dass ich kein Werkzeug hätte.

Sie schüttelte nur verständnislos den Kopf. „Du hast doch in deiner Werkstatt genug rumliegen. Keiner hindert dich daran, dein Werkzeug zu holen. Ich habe dir doch prophezeit, dass deine erholsame Zeit jetzt zu Ende ist. Oh fast hätte ich es vergessen. Zieh dich bitte ganz aus, damit du dir deine Sachen bei der Arbeit nicht schmutzig machst. Ich habe extra für dich passende Arbeitskleidung besorgt.

Auf deine Sachen werde ich solange aufpassen, bis du mit deiner Aufgabe fertig bist. Du möchtest doch bestimmt deiner Frau nicht erklären, wo du deine Klamotten schmutzig gemacht hast.“ Sie kicherte über ihre Bemerkung. Ich zog meine Sachen aus und Gabi reichte mir dafür ein schwarzes Kleid, dass ich mir überziehen musste. Es reichte mir gerade so bis zu meinen Oberschenkeln. Der untere Teil war so komisch genäht, als würde es von mir abstehen.

Alles war sehr großzügig mit Rüschen verziert. Die Ärmel gingen bis an meine Handgelenke. Auch hier bildeten reichliche Rüschen den Abschluss. Meine Schultern und Oberarme hatten durch den Schnitt des Kleides die doppelte Größe angenommen. Gabi reichte mir eine weise Schürze, die ich mir ebenfalls umbinden musste. Sie machte sich Sorgen, dass ich das Kleid beschmutzen konnte, und gab mir deshalb eine weiße, mit Rüschen verzierte Schürze, zum Schutz.

Weiber, dachte ich, behielt meine Gedanken aber lieber für mich. Als ob ich noch nicht albern genug aussah, gab sie mir noch ein weißes Häubchen, dass ich aufsetzen musste. Endlich konnte ich meine Arbeit beginnen. „Wenn du etwas von deinen Sachen ausziehst oder kaputt machst, wirst du es nachher sehr bereuen. Überleg dir also gut, was du tust“, meinte sie, als sie mit meinen Klamotten wieder nach oben ging. Ich zweifelte wirklich an Gabis Gesundheitszustand.

Es gab hier keinen Spiegel, aber was ich sah, reichte vollkommen aus um zu wissen, wie idiotisch ich aussehen musste. Warum musste sie mich immer so demütigen. Ich riss mich zusammen, wollte ich ihren Rohrstock nicht fühlen, musste ich mich sputen. Zuerst musste ich wissen, was sich in der Kiste befand. Dazu musste ich sie zuerst einmal öffnen. Und schon hatte ich mein erstes Problem. Die Holzkiste war zugenagelt. Ich musste mein Stemmeisen holen.

Schlagartig fiel mir ein, was ich gerade trug. Ich überlegte. Es war zwar schon etwas dämmrig draußen, aber ein Austräger hätte trotzdem meinen Weg kreuzen können. Ich wollte gar nicht daran denken, einen meiner Nachbarn zu begegnen. Ich ging über Gabis Terrasse in den Garten. Über den Zaun steigen getraute ich mich mit meinen ausladenden Rock nicht. Ich versuchte es über den Gartenweg zur Straße.

Sieben Meter trennten mich von hier bis zu meiner Haustüre. Sieben Meter die ich mich öffentlich zu Schau stellen musste, würde ich diesen Weg wählen. Ich überlegte. Neben den Mülltonnen war ein kleiner Durchgang zu meinen Gartenweg. Von dort konnte ich in unseren Garten gelangen und den Hintereingang benutzen. Ich stellte den Mülleimer auf die Seite und quetschte mich durch den schmalen Durchgang.

Ruck zuck stand ich in meiner Werkstatt und suchte nach meinem Nageleisen. Ich beeilte mich den gleichen Weg zurückzugelangen. Schwer atmend stand ich wieder vor der Kiste. Ich setzte das Hebeisen an und entfernte den Deckel der Kiste. Ich überflog die Anleitung die ich darin fand. Zuerst musste ich vier Bretter zu einem Kasten zusammenbauen. Die Bretter waren mit Leder bespannt und mit Nägeln verziert.

An dem hinteren Brett gab es noch Bohrungen die mit einem weiteren, ebenfalls mit Leder beschlagenen Brett übereinstimmten. Ich steckte die passenden Schrauben durch die Löcher und befestigte die Lehne an den Sockel. Ein Teil hatte ich noch übrig. Es war unschwer zu erkennen, dass es sich um die Sitzfläche handelte. Ich setzte das Stück richtig an und wollte es noch verschraubte. Das durfte doch nicht wahr sein.

Wieso mussten sie jetzt Inbusschrauben verwenden? Die passenden Schlüssel befanden sich in meiner Werkstatt. Mir blieb keine Wahl. Wie eine rheumakranke Balletttänzerin bewegte ich mich nochmals in unser Haus, um die passenden Schlüssel zu holen. Und das ganze wieder zurück. Wie konnte diese Frau sich nur solche Gemeinheiten ausdenken. Schnell schraubte ich noch die u-förmige Sitzfläche fest und stellte den Stuhl an den Platz, den mir meine Herrin angewiesen hatte.

Ich betrachtete mein Werk. Der Stuhl hatte Ähnlichkeit mit einem Thron. Zur Probe setzte ich mich drauf. Der Sitz war kühl, ich hatte ja keine Unterhose an, aber sehr bequem. Ich vernahm Gabis Schritte. Schnell sprang ich auf und begann mein Werkzeug zusammen zu räumen. Gabi blieb in der Tür stehen und beobachtete mich. Peinlichst wurde mir wieder bewusst, was ich gerade tragen musste.
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©Keuschy



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  RE: Wer wars? Datum:25.10.13 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

nu ja, diese letzte Aussage von Herrn Müller läßt vermuten, daß er für Gabi gerade einen Queening-Thron zusammengebaut hat, im Dienstmädchen-Outfit - aber ob das für die Ermittlungen hilfreich ist, ich weiß es nicht...

Vielleicht sollte Ingo mal das Studio von Gabi im Keller aufsuchen, um dort den Wahrheitsgehalt der Aussage zu überprüfen. ))

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wer wars? Datum:01.11.13 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

da hat er aber ein schönes Outfit bekommen. Die Idee mit dem Besuch von Ingo im Studio von Gabi, wäre sicher was Vielleicht würde es ja Petra gefallen, Ingo mal in dieses hübsche Outfit zu stecken, und auf dem Thron platz zu nehmen).

Da bin ich mal gespannt, wie es weitergeht

Liebe Grüße

Sigi

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:02.11.13 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, aus der Aussage von Herrn Müller könnte sich vielleicht ein mögliches Motiv entwickeln. Den Besuch können sie sich sparen, die Blödzeitung hat doch schon am Anfang der Story von diesem Studio geschrieben. )

Hi m sigi, ich glaube die beiden Kommissare haben genug mit der Auflösung ihres Falles zu tun. Aber wer weiß, das Haus steht jetzt gerade leer und vielleicht wird es auch noch zum Verkauf angeboten. )




XCVI
Du kleines Ferkel hast dich doch nicht auf diesen Stuhl gesetzt? Schnell schüttelte ich den Kopf und hoffte sie würde nicht merken, dass ich sie anlog. Sie schlich, wie eine Katze um ihre Beute, um mich herum. Mir wurde heiß. Sollte ich es ihr gestehen, dass ich mich auf kurz auf diesen Stuhl gesetzt hatte? Der Rohrstock war mir sicher. Wenn sie es herausfand wurde meine Strafe noch härter.

„Warum schwitzt du so, ist es dir heiß?“ „Ja Herrin ich habe mich so sehr beeilt, um rechtzeitig fertig zu sein“, antwortete ich schnell. „Sehr gut, so wie es sich für einen folgsamen Sklaven auch gehört. Oder soll ich lieber Sklavin zu dir sagen? Den Stuhl den du da eben zusammengebaut hast, ist etwas ganz Besonderes. Es ist mein Thron. Dieses Möbelstück ist das Einzige Stück, das du hier drin nicht benutzen wirst.

Er ist nur für deine Herrin bestimmt Wenn du dich ab heute meinen Thron näherst, dann nur auf deinen Knien. Hast du das verstanden, Sklave?“ „Ja Herrin, ich werde mich diesem Stuhl nur kniend annähern und mich nicht darauf setzen, weil er nur für sie ist, bestätigte ich ihr ihre Anweisung. Meine Herrin schien sich damit zufrieden zu geben. „Fein sagte sie, dann werde ich dich für deine Mithilfe noch belohnen“.

Sie band mich an den Strafbock fest und lachte. „Dein Kleidchen sieht zwar albern aus, aber es ist praktisch. Sobald du dich nach vorn beugst, habe ich sofort freien Zugang zu deinen Hintern. Ich hörte ein scharfes Zischen und mein Hintern spannte sich an. Aber nichts geschah. Langsam entspannte ich mich wieder. Erneut zischte es wieder hinter mir, aber der Schmerz blieb aus. Fast liebevoll berührte der Stock meine Haut.

Ich zählte eins und bedankte mich. Diesmal meinte ich mein „Danke Herrin“ von tiefsten Herzen, denn sie streichelte mir mehr den Hintern, als dass sie ihn schlug. Nach 20 Schlägen war meine Herrin mit der Belohnung fertig und ich wartete darauf, dass sie mich losmachen würde. Stattdessen ließ sie mich gefesselt und verließ den Raum. Mit einem Knebel in der Hand kam sie zurück. Sie hielt in mir entgegen und ich öffnete gehorsam meinen Mund.

Schnell fixierte sie ihn. Sie trat vor mich. Ihre braunen Augen sahen mich böse an. „Möchtest du mir möglicherweise noch was gestehen? Vielleicht, dass du unerlaubter Weise auf meinen Stuhl gesessen bist? Wenn du es zugibst, könnte ich von meiner Strafe absehen, schließlich wusstest du ja nicht, dass es für dich verboten war, meinen Thron zu benutzen.“ Ich gab alles zu, stammelte mein Geständnis in meinen Knebel.

Ungerührt stand Gabi vor mir und schüttelte nur den Kopf. Jetzt gebe ich dir noch die Chance alles zu gestehen und deine Strafe zu mildern. Aber wenn du nicht gestehen willst, musst du eben auch mit deiner Strafe leben. Diesmal lernte ich die wahre Seite eines Rohrstocks kennen. Es zischte mehrere Male und als ich nicht mehr dran dachte, traf mich der Schlag mit aller Härte. Ein beißender Schmerz durchzuckte mich.

Unwillkürlich biss ich in meinen Knebel. Schon schnitt der Rohrstock eine weitere Furche in meinen Hintern. Ich spannte meine Backen an, kämpfte gegen das höllische Brennen. Nichts geschah. Ich hatte keine Kraft mehr. Entspannte meine Hinterbacken. Schon sauste der nächste Schlag auf mich nieder. Tränen stiegen in meine Augen. Meine Hände wollten meine geschundene Stelle trösten. Sich beschützend vor den Rohrstock legen.

Ich zerrte wie ein wahnsinniger an meinen Fesseln, aber sie gaben nicht nach. Wieder traf mich ein Schlag. Ich hatte aufgehört zu zählen. Ich registrierte nur noch die Einschläge auf meinem brennenden Hintern. Spürte wie mein Hintern glühte und den starken pochenden Schmerz aus dieser Region. Endlich hatte sie ein Einsehen und beendete meine Marter. Völlig entkräftet lag ich auf dem Bock.

Gabi verschwand aus dem Zimmer um gleich darauf mit einer Tube in der Hand zurückzukehren. Sie drückte etwas vom Inhalt auf meine schmerzenden Stellen und massierte sie vorsichtig ein. Die kühle Salbe tat gut. Nebenbei erfuhr ich, dass der Raum Videoüberwacht wurde und meine Herrin mich beim Probesitzen beobachtet hatte. Endlich löste sie mich von meinen Fesseln. Ich musste mich wieder entkleiden.

Dann übergab sie mir meine Klamotten wieder. Kaum hatte ich meine Unterhose an, wurde mir schmerzhaft bewusst, dass ich an Gabis Lektion noch lange erinnert werden würde. Mit schmerzverzerrtem Gesicht wollte ich mein Werkzeug einsammeln, aber Gabi hinderte mich daran. „Du darfst dein Werkzeug ruhig gleich hier lassen. Ich habe noch viele hübsche Sachen für dich, die du alle zusammenbauen darfst“. Dann durfte ich mich umziehen und nach Hause gehen.

Ich weiß nicht, ob es sie interessiert, wie ich die Einrichtung des Studios aufbauen musste, beendete Herr Müller seine Erzählung.
Fortsetzung folgt
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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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  RE: Wer wars? Datum:04.11.13 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

also ich habe schon ein wenig Zeit gebraucht, um diese Fortsetzung zu verdauen - aber dann ist es mir wie Schuppen aus den Augen gefallen: Videoüberwachung!!! Ist mal jemand auf den Gedanken gekommen, nach Aufzeichnungen davon zu schauen und diese zu sichten? Einerseits könnten sie die Aussagen der Müllers bestätigen, andererseits auch Petra und Ingo als "Lehrvideos" auf mehr Ideen bringen - aber sie könnten ja vielleicht auch mehr oder weniger absichtlich den Tat-Hergang dokumentiert haben...

Auf der anderen Seite, wenn Herr Müller auf diese mögliche Spur und Quelle schon so auffallend indirekt hinweist: Videos können ja auch manipuliert sein - entsprechend ist trotzdem Vorsicht geboten bei der Auswertung...

Keusche Grüße
Keuschling
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:10.11.13 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling, du hast natürlich vollkommen recht, jetzt wo man von den Aufzeichnungen weiß, muss man sie natürlich auch, wenn auch nur rein dienstlich, sichten.
Interessant finde ich deine Unterstellung, Herr Müller könnte die Videos manipuliert haben. Wieso sollte er so etwas tun? Oder ist Ralf gerade dein Hauptverdächtigter?




XCVII
Hauptkommissarin Färber und Kommissar Kramer nickten fast synchron. Beide hingen an seinen Lippen und lauschten seinen Schilderungen. Sie konnten kaum erwarten, wie es weitergehen würde. Herr Müller seufzte und fuhr fort:

Glaudia betrieb jetzt wieder regelmäßig montags ihren Sport. Für mich bedeutete dies, ich musste jetzt wieder meine Herrin aufzusuchen. Ich klingelte und sie zitierte mich in ihren Keller. Wie eine Königin hatte sie es sich auf ihren Thron bequem gemacht. Sie hatte wieder dieses Catsuit aus Latex an, das sie auch trug, als sie mich in meinem Ehebett gefesselt hatte und mich dafür bestrafte, weil ich den Kontakt mit ihr abgebrochen hatte.

Ihr rotes Korsett von damals trug sie ebenfalls wieder. Sogar die Maske, die ihr ein katzenartiges Aussehen verschaffte, verdeckte ihre obere Kopfhälfte. Automatisch sank ich auf die Knie, als ich sie sah. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie ihr ein Lächeln über ihr Gesicht glitt. Ich hatte mich instinktiv richtig verhalten. Sie forderte mich nun auf, näher zu kommen und ihr zur Begrüßung die Stiefel zu küssen.

Sofort rutschte ich los und als ich sie erreichte, berührten meine Lippen vorsichtig das schwarze Leder und deuteten einen Kuss an. „Du darfst mich jetzt bitten, dir deine Arbeitskleidung zu geben, damit du deine nächste Aufgabe erfüllen kannst“. Ich wollte dieses dämliche Kleid nicht anziehen aber ich hörte, wie ich sie bat, mir meine Arbeitskleidung zu geben. Sie deutete auf die gegenüberstehende Wand.

Dort lag feinsäuberlich zusammengelegt das Kleid. Ich rutschte auf allen vieren zu der Wand und begann mich umzuziehen. Sie lobte mein Aussehen und meinte, mir würden Kleider viel besser stehen, als meine Hosen. Ich schwieg. Meine Meinung hätte mir bestimmt nur Unannehmlichkeiten eingebracht. Sie gab mir den Auftrag in den gegenüberliegenden Raum zu gehen und eine der Kisten zu holen.

Ich lief zu dem Raum, öffnete die Tür und erschrak. Der Raum stand voller Kisten verschiedener Größen. Hatte Gabi etwa vor, dass ich den ganzen Schrott zusammenschrauben musste? Mir blieb nicht viel Zeit zum Überlegen. Ich schnappte gleich die erste, längliche Kiste und hievte sie ins Studio. Sie war sehr schwer. Kaum hatte ich sie abgestellt fuhr mich meine Herrin an ob es mich nicht interessieren würde, was sich in dieser Kiste befände.

„Selbstverständlich interessiert es mich, was in der Kiste ist“, ächzte ich völlig außer Atem. „Und warum trödelst du dann so herum? Schau zu, dass du die Kiste öffnest, wir haben schließlich nicht ewig Zeit“, trieb sie mich an. Ich hebelte die Kiste auf und begann die einzelnen Teile auszupacken und auf dem Boden zu sortieren. Wieder vernahm ich Gabis Stimme.

„Wo hast du eigentlich deine gute Erziehung gelassen? Hat dir denn noch niemand beigebracht, dass man als anständige Frau seinen Hintern bedeckt hält?“ „Doch Herrin das weiß ich. Aber ich bin keine Frau und ich habe mir dieses Kleid auch nicht ausgesucht“, konterte ich. „So so, du bist keine Frau und du willst dieses Kleid nicht tragen. Dann erklär mir doch bitte mal, wieso du mich gebeten hast, dieses Kleid anzuziehen.

Und wenn wir schon bei Kleidern sind, kennst du Männer, die Frauenkleider tragen würden? In mir brodelte es. Aber ich durfte mich nicht von ihr provozieren lassen. Sie suchte bestimmt nur wieder einen Grund um mich bestrafen zu können. Wenn ich nur daran dachte, brannte mein Hintern schon wieder wie Feuer. Ich schluckte meine Wut so gut es ging nach unten und sagte so gleichgültig wie möglich: „Herrin, verzeiht, ich habe mich geirrt.

Ich wünsche mir weiterhin dieses Kleid tragen zu dürfen und ich bitte sie, mir meine Unterhose zu geben, damit ich meinen Hintern bedecken kann, wie es sich für eine anständige Frau gehört“. „Na also, geht doch, warum musst du immer erst so bockig sein? Aber wenn du eine anständige Frau sein möchtest, kannst du keine männliche Unterwäsche tragen. Du könntest mich bitten, dir eine von meinen auszuleihen“.

Mir gingen ihre Spielchen auf die Nerven. Ich wollte nur dieses blöde Ding rechtzeitig zusammenbauen um nicht bestraft zu werden und sie laberte mich nebenbei ständig voll. „Herrin würden sie mir einen von ihren Slips ausleihen?“ Hmm, sie überlegte. „Ich glaube meine sind gerade alle in der Wäsche. Aber deine Frau hat doch einen ganzen Schrank voll“. Ich sah sie ungläubig an. Ich konnte doch nicht einfach an die Wäsche von meiner Frau gehen.

Gabi zeigte aber kein Erbarmen. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich schleunigst in unser Haus zu schleichen und aus Glaudias Wäsche einen Slip zu entwenden. Ich zog ihn mir über und machte mich eilig auf den Rückweg. „Fein, so sieht es schon viel besser aus“. In einem musste ich Gabi zustimmen. Ich fühlte mich in Glaudis Höschen nicht mehr so nackt wie zuvor. Endlich schien sie mich genug gequält zu haben.

Sie überlegte noch einmal laut, so dass ich an ihren Gedanken teilhaben konnte, ob sie nicht Glaudia fragen sollte, ihre Unterwäsche mir zu überlassen, da sie sie mit ihrem Keuschheitsgürtel eh nicht mehr tragen konnte. Ihre Überlegung verfehlte nicht ihre Absicht. In meinen schlimmsten Befürchtungen musste ich in Zukunft Glaudias überflüssige Slips tragen. Und diesen Gedanken konnte ich nicht mehr unterdrücken.
Fortsetzung folgt

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  RE: Wer wars? Datum:11.11.13 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

jetzt muß Ralf sogar schon Glaudias Wäsche stehlen... Wie er ihr wohl das erklären will, wenn sie es rausfindet. Oder findet es Glaudia am Ende sogar passend für ihn und will es gar nicht mehr anders? Auf jeden Fall scheint Gabi den Bogen nun doch etwas sehr weit zu spannen, denn Ralfs Unmut ist doch sehr spürbar - und wird dennoch von Gabi leichtfertig ignoriert. Aber ob es ein Tatmotiv sein könnte - ich weiß nicht...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wer wars? Datum:18.11.13 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling

Zitat

ob es ein Tatmotiv sein könnte - ich weiß nicht...


dann bleibt dir nicht viel anders übrig als weiterzulesen




XCVIII
Triumphierend sah Hauptkommissarin Färber ihren Kollegen an. Herr Müller hatte sich soeben ein Motiv geschaffen, Frau Verdandi umzubringen. Nun musste man ihn nur noch überführen. Herr Müller ahnte noch nicht, dass er sich gerade um Kopf und Kragen redete. Unbeirrt fuhr er fort.

Ich durfte jetzt meine Arbeit ungestört fortsetzen. Laut Anleitung handelte es sich um ein Andreaskreuz. Meine Führerscheinprüfung fiel mir wieder ein. Dort hatte ich den Begriff schon einmal gehört. Damit wurde, glaube ich, auf einen Bahnübergang hingewiesen. Ich sah ein Metallkreuz auf dem Boden vor mir. Es war dem Verkehrsschild ähnlich, nur dünner. Ich überflog die Zeichnung, dann wurde mir klar, wie alles zusammen gehörte.

Ich setzte die beiden Balken zu einem Kreuz zusammen. Auf der Rückseite bildete sich eine Aussparung, die mit dem Metallkreuz übereinstimmte. Die passenden Schrauben waren gleich gefunden und die beiden Kreuze wurden damit miteinander verschraubt. Dort wo die Balken sich kreuzten, entdeckte ich noch eine Bohrung. Schnell hatte ich die passende Ösenschraube gefunden und durch das Loch gesteckt.

Auf der Gegenseite drehte ich dieselbe Öse ein, nur hatte diese das passende Gewinde zum verschrauben. Zum Schluss sicherte ich die Schrauböse gegen unbefugtes herausdrehen noch mit einer Inbusschraube. Jetzt kam der schwierigste Teil. Ich erklärte meiner Herrin, dass ich für die Montage an der Wand einen Bohrhammer brauchte, da die Wände aus Beton waren. Ich musste die mitgelieferten Bolzen mit Schwerlastdübel befestigen, dann die Bolzen durch die Bohrungen am Ende der Balken führen.

Und zum Schluss musste ich mit den Ringösen die Balken noch an die Wand schrauben. Gabi hörte interessiert zu und fragte mich, wo das Problem wäre. Ich erklärte ihr, dass ich nicht den passenden Bohrer besitzen würde. Gabi sah mich an als käme ich von einem anderen Planeten. „Warum gehst du dann nicht den passenden Bohrer kaufen? Hat es sich noch nicht bis zu dir rumgesprochen, dass sich die Ladenöffnungszeiten geändert haben“

Ich konnte nicht mehr. Ich zweifelte ernsthaft an dem Geisteszustand meiner Herrin. Sie konnte mich doch nicht in diesem Aufzug in die Stadt schicken? Ich startete noch einen letzten Versuch, meine Herrin von ihrem wahnwitzigen Vorhaben umzustimmen. „Herrin ich habe kein Fahrzeug um in die Stadt zu gelangen. Meine Frau ist mit unserem Wagen unterwegs.“ „Da hast du allerdings recht. Aber ist dir schon mal aufgefallen, dass sich zwei Straßen weiter eine Bushaltestelle befindet?“

Ich war am Ende. Mir war alles egal. Sollte sie meiner Frau doch alles erzählen. Meine Frau würde mich dann eben verlassen. Ich wäre finanziell für alle Zeiten erledigt gewesen, aber ich wäre in diesem Aufzug nie und nimmer in die Stadt gegangen. Gabi schaute auf die Uhr. „Was schon wieder so spät, tut mir leid, aber du wirst deine Arbeit heute nicht mehr fertig machen können. Ich muss dir schließlich noch deine Belohnung zukommen lassen.“

Ich wusste nicht was ich denken sollte. Ich war so dankbar nicht in die Stadt geschickt zu werden, aber mir fiel mein Herz in die Hose, wenn ich nur an ihre Belohnung dachte. Mehrere Tage konnte ich mich nur unter Schmerzen hinsetzen, als sie mir die letzte Belohnung versprach. Zitternd begab ich mich zu meinen Strafbock und wartete auf das Unvermeidliche. Gabi legte mir die Manschetten um die Handgelenke und fixierte mich mit rücklings an meinen Strafbock.

Sie zog mein Höschen runter und entfernte meinen Keuschheitsgürtel. Sie grinste mich an und meinte: „Hast du etwa geglaubt, ich hätte deiner Frau alle Schlüssel übergeben. Da muss ich dich jetzt leider enttäuschen. Die Schlüssel hat sie nur von mir bekommen, damit wir beide mit deiner Reinigung keine unnötige Zeit mehr verschwenden brauchen. Ich finde, wenn ihr beide schon nicht mehr miteinander schläft, sollte sich deine Frau zumindest um die Reinigung von deinem Kerl da unten kümmern.

Dank deiner Hilfe kann ja zwischen euch jetzt nicht mehr passieren und wir haben Montags sogar noch etwas mehr Zeit für wichtigere Dinge.“ Kurz darauf spürte ich ihren warmen Atem. Wenig später fühlte ich ihre feuchten Lippen, die meinen kleinen Freund fest umhüllten. Ich hatte schon fast vergessen wie empfindsam diese Stelle sein konnte. Ich schloss meine Augen und genoss dieses wahnsinnig schöne Gefühl, dass mir viel zu lange verweigert wurde.

Mir entglitt ein lustvolles Stöhnen. Vergessen war der bescheidene Abend. Die Demütigungen, die Gabi mir angetan hatte, waren unwichtig. Nun zählte nur noch eines. Meinen Höhepunkt nach… wie lange durfte ich schon keinen Orgasmus mehr erleben? Ich wusste es nicht und es war jetzt auch völlig egal. Jetzt zählte nur noch eines. Den Augenblick genießen. Und sich endlich wieder wie ein Mann fühlen zu können. Lange konnte es nicht mehr dauern. Mein Stöhnen wurde lauter.

Jeden Augenblick konnte ich seit langer Zeit wieder kommen. Gabis Zunge zeigte mir Gefühle, die ich schon fast vergessen hatte. Endlich kam das Finale. Ich wartete, aber nichts geschah. Ich hörte ein zischen. Ich spürte etwas Kaltes und schaute nach unten. Ich sah Gabi mit einer Spraydose in der Hand. Die Kälte ließ meinen Kleinen schlagartig zusammenschrumpfen. Ehe ich richtig begriff, was geschah, steckte ich wieder in meinen Keuschheitsgürtel.


Mein Betteln und Flehen brachten keinerlei Erfolg. Meine Herrin meinte nur lapidar, ich hätte nur die Hälfte an Arbeit erledigt, deshalb gab es auch nicht die volle Belohnung. Trotzdem tröstete mich Gabi. Sie versprach mir für den nächsten Montag eine schöne Überraschung, die mir bestimmt sehr gefallen würde. Dann gab sie mir meine Kleider bis auf meine Unterhose wieder zurück. Schnell zog ich mich um und verabschiedete mich standesgemäß von meiner Herrin. Im Gehen rief sie mir noch nach, ich sollte nächsten Montag wieder Glaudias Höschen tragen.
Fortsetzung folgt
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Hi Keuschy,

also inzwischen denke ich nicht mehr, daß Ralf ein Täter werden könnte - er ist doch wie Wachs in Gabis talentierten Händen, und vergisst jede Demütigung sofort, wenn sie sich intimer mit ihm beschäftigt. Sollte aber Glaudia jemals dahinter kommen, was für ein Spiel hier gespielt wird, könnte ich mir vorstellen, daß ihr Verstand aussetzt und sie zur Furie wird...

Keusche Grüße
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