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  RE: Die Forschungsreise Datum:04.05.14 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

etwas verspätet auch mein Kommentar zu Deiner mitreißenden Fortsetzung.

Nun ist Susanne ganz in Amt und Würden und wächst, mit Hilfe der Magie der Höhle ? , in ihr Amt. Der Stamm
ist auch wieder vereint. Ich bin gespannt was weiter auf sie zu kommt. Da sie ja für ein Jahr "verpflichtet" wurde
dürfte noch einiges an Lernen und Entscheiden anstehen. Ich denke mal das Julia auch das Herz schmerzt, und
sie sich deshalb nicht verabschiedet (vielleicht schreibt sie Susanne ja noch einen oder mehrere Briefe?).

Ich warte schon ungeduldig auf die Fortsetzung. Jedoch kommt die Gesundheit, die Familie, die Erholung und
das "offline" Leben vor meinem Betteln und der damit verbundenen Arbeit.

Liebe Grüße,

Der Leser
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Forschungsreise Datum:06.05.14 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Vor meinen Urlaub geht es hier mit etwas trockenen Stoff weiter, der aber für die weitere Geschichte wichtig ist..

DANKE an Heniu, Alter Leser, Keuchling, Der Leser !!!

Nun heißt es wirklich Viel Spaß beim lesen...

Teil 21 Pläne für die Zukunft...

Am nächsten Tag begann nun die offizielle Herrschaft von mir. Nach dem aufstehen, es war für mich eine ungewohnte Umgebung, ging es in das Bad und dort kümmerte sich meine neue Zofe um mein Aussehen und baden. Natürlich fragte ich die junge Dame, wie sie heißt, weil es mir zu unpersönlich war, sie jedes Mal mit Zofe an zureden. Sie sagte, dass sie Conquita heißt und ich fand ihren Namen süß.

Während unseres gemeinsamen Frühstücks machte ich mir Gedanken, wie es mir gelingt, diesen Stamm zur neuen Blüte zu verhelfen. Dabei fiel mir ein, dass ich ja eigentlich in meinen Reisesachen einen Fotoapparat hatte, eine ziemlich hochwertige Digitalkamera und auf Dauer gesehen, hatte ich auch nicht vor, auf Kosten der Gemeinschaft zu leben. Conquita sah mich besorgt an und dachte an Liebeskummer, was sie mir auf Nachfrage mitteilte.

Durch den ganzen Ablauf der Krönungszeremonie, hatte ich bis jetzt überhaupt nicht an Julia gedacht und wenig später klopfte es an unserer Tür. Dolores brachte einen Brief, meine Reisetasche und verschwand gleich wieder. Mit zitternden Händen las ich den Brief. Julia teilte mir mit, dass ihre Mutti zu Hause einen Autounfall hatte und im Krankenhaus lag. Aus diesen Grunde, war sie noch in der Nacht aufgebrochen, in Richtung Heimat. Sie wünschte mir viel Glück und am Ende des Briefes stand:

PS- ich liebe Dich noch immer und komme irgendwann zurück, versprochen, Julia.

In meinen Gedanken war eine plötzliche Leere und ein Fünkchen Hoffnung, weil sie mir wenigstens noch geschrieben hatte. Irgendwann fing mein Gehirn wieder an zu arbeiten und meine Gedanken sagten mir, kümmere dich um deine Aufgabe, lass die Menschen, für die du die neue Hoffnung bist, nicht hängen. Dazu studierte ich die nächste Papierrolle, die ich schon vor 2 Tagen angefangen hatte zu lesen und fand, was ich suchte. Die alten Gesetze ließen etwas zu, was mir in den Gedanken vorschwebte.

Natürlich war die Umsetzung mal wieder nicht einfach, weil ich in die Hauptstadt dazu musste und Verträge aushandeln. Wenn ich meine Vorstellungen umsetzen wollte, gab es haufenweise Hürden und ob ich die jemals überwinden könnte, stand mehr oder weniger in den Sternen oder lag in den Händen der alten Maya Götter.

Nach einigen Überlegungen trommelte ich die drei Stammesältesten zusammen und im Hause von Miguel, gab es dann einen runden Tisch.
Nachdem ich Platz genommen hatte, rechts neben mir Conquita, an der anderen Seite des Tisches Miguel, Jose Maria und Philippe, redete ich über Zukunftspläne und ich fragte konkret, ob jemand von den dreien schon ein Mal in Mexico City, bei der Regierung war.

Miguel bestätigte mir, dass er den Minister für Kultur und den Innenminister sehr gut kannte. Auf meine Frage, ob es eine Art von Unabhängigkeit oder Autonomie, für dieses Gebiet gab, zuckten alle nur mit den Schultern. Ich hatte es geahnt und das war in meinen Augen eine Grundvoraussetzung, für alle weiteren Schritte. Als letztes fragte ich, kann man diese Minister eigentlich vertrauen, oder gibt es hier Korruption und wirtschaften zum eigenen Vorteil, dann hätte ich auch keine Chance mit meinen Plänen, wenn das so wäre...

Miguel glaubte, dass man die einzelnen Stämme in Ruhe ließ, solange man nicht gegen Landesagesetze verstoßen würde. Das war auch so ein Knackpunkt in meinen Überlegungen, weil ich die nicht kannte und wenn ich an meine Heimat dachte, da kassiert der Staat alles ein, was ich absolut nicht wollte...

Es dauerte eine ganze Weile, bis es feststand, dass ich mit Conquita und Miguel, in Richtung Mexico City in einer Woche aufbreche. In dieser Zeit legte ich fest, dass meine Vertretung in dieser Zeit von den anderen beiden Stammesältesten wechselweise wahrgenommen wird, was akzeptiert wurde.

An diesen Tag und bis zur Abreise genoss ich eigentlich nur meine Stellung in dieser Gemeinschaft, ob wohl ich mich gewaltig umstellen musste, weil mir diese Stellung, auch einen gewissen Respekt und Zurückhaltung der Leute einbrachte, was ich absolut nicht gewohnt war und so nicht kannte. Wenigstens kam ich mit meiner Zofe klar, die mir über meine sexuellen Tiefpunkte hinweg half. Dazu muss ich anmerken, dass ich das am Anfang nicht wollte, aber als Conquita mir erklärte, dass dieses auch zu ihren Aufgaben gehörte, ließ ich alles geschehen und fühlte mich wohl dabei. Ich war eine junge Frau, hatte Bedürfnisse, die ich nur kurze Zeit verdrängen konnte...

Einen Tag bevor unsere Abreise sein sollte, besuchte ich nochmals allein die Höhle und wieder leuchteten die Rubine schwach, was mich immer noch verwunderte. Ich machte Fotos in der Schatzkammer und hörte mit dem fotografieren erst auf, als die Batterien Good -Bye sagten.

In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig und dachte noch ein Mal über alles nach, ändern wollte und konnte ich nichts mehr. Meine Sachen waren sauber, mit denen ich vor wenigen Tagen hier auftauchte, denn für mich war klar, dass ich mit der vollen Prinzessinnenbekleidung nicht mal einige Kilometer weit kommen würde.

Am nächsten Morgen war dann der Aufbruch und Miguel führte uns mit dem jungen Häuptling durch die Wege des Dickichts und der vielen Bäume. Am Anfang lief ich noch Barfuß, damit ich unsere kleine Abordnung nicht aufhielt. Wir erreichten tatsächlich eine Bushaltestelle und hier überraschte mich Miguel, als er sagte, "Prinzessin Susanne, Dominik, der junge Häuptling wird mit uns kommen, für eure Sicherheit." Der Häuptling war eine perfekte männliche Erscheinung und gekleidet mit den alten Maya Sachen und wenn ich ehrlich war, ein Mann nicht nur zum Ansehen...

Für die Reise nach Mexico City brauchten wir 3 Tage und das Ganze war beschwerlich und manches Mal dachte ich, das ist ja wie in der Zeit, als man in Deutschland noch mit der Postkutsche unterwegs war.

Jedenfalls erreichten wir die Hauptstadt und mein erstes Ziel war eine Bank, damit ich Geld holen konnte von meinen Konto. Wenigstens klappte das ganz gut und nach dieser Aktion ging es in Richtung Ministerien.

Miguel schaffte es wirklich für uns die Termine zu besorgen, obwohl die erst morgen und übermorgen waren. Wir suchten uns eine preiswerte Pension, in der wir uns einmieteten für erst ein mal 7 Tage. Ich hoffte zwar das wir hier früher fertig werden mit dem ganzen Verhandlungen oder Gesprächen, aber genau einschätzen konnte ich das nicht. An diesen Abend lag ich wie tot im Bett, die lange Reise kostete ihren Tribut.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle beim Frühstück und nachdem ich saß, setzten sich die Anderen auch. Ich hatte Halbpension gebucht und bar bezahlt und irgendwie fand ich es lustig, weil keiner von meinen Untergebenen Hunger hatte, laut eigenen Angaben, bis es mir zu bunt wurde und mit der Faust auf den Tisch haute...

Meine Hand tat zwar danach weh, aber es wirkte, es wurde endlich gegessen. Dabei erzählte mir Miguel, dass eine Prinzessin und ihre Zofe vom Stamm mit verköstigt wird, aber nicht umgedreht. Ich verstand das Ganze schon, fragte aber gleich danach, "wovon wollt ihr denn hier leben, hier herrschen Geldgesetze und ich brauche das Geld im Moment sowieso nicht, es ist immer noch meine Urlaubskasse..."

Ich erhielt keine Antwort nur eine Gegenfrage von Dominik, "was ist eine Urlaubskasse?" Mit wem bin ich bloß zusammen geraten ? Meine Untertanen kannten nichts von dem Unsinn der Welt, das Geld auch in Arm und Reich teilt, dass es eine Gemeinschaft, so wie es, noch in unseren Stamm gab, eine Utopie geworden ist. Ich erklärte ihm einige Prinzipien der Geldwirtschaft und den Begriff Urlaub und dabei leuchteten die Augen der Anderen, die wohl die gleiche Frage hatten.

Am Vormittag hatten wir unseren ersten Termin, bei den beiden Ministern gleichzeitig und wurden mit großer Verwunderung empfangen. Nachdem ich mich vorgestellt hatte begannen wir mit Gesprächen. Dabei erzählte ich meine Geschichte, seit dem Hotel und als ich auf die Höhle zu sprechen kam, wurde es interessant, weil man mich vorher betrachtete, als ob ich im Malariafieber sprach.

Ich hatte konkrete Vorstellungen und legte ihnen einige Entwürfe von Verträgen vor, über die wir anschließend sprachen. Die waren zwar nicht juristisch vollkommen, hatten aber Passagen, die unsere Unabhängigkeit auf Lebenszeit sicherten, solange wir uns an die Gesetze von Mexico halten. Das heikelste Problem war der Eigentumssachverhalt und hier gewannen wir durch viele Zugeständnisse, weil ich auch sagte, nur ich bin der Schlüssel zu den Schätzen. Der Schatz war theoretisch Eigentum des Landes und unsere Verhandlungen brachten ein lebenslanges Recht, darüber zu verfügen und zu vermarkten, wenn wir die entsprechenden Steuern an den Staat zahlen. Damit konnten wir leben...

Nachdem wir uns in allen Fragen geeinigt hatten, fragten die beiden Minister, über was wir hier eigentlich redeten und nachdem sie meine Vorschläge, sprich Beamer, Batterien und Kabel organisiert hatten, gab es die Bilder aus der Schatzkammer. Ich habe noch nie gleichzeitig zwei offene Münder vor Staunen gesehen, als die Bilder in einer Diashow an der Leinwand angezeigt wurden. Das war vielleicht ein Knaller, von dem ich selbst etwas überrascht war. Die beiden waren Politiker und deshalb sagte ich ihnen auch, "wir werden hier in 3 Tagen wieder erscheinen und unsere entsprechenden Verträge abholen, sollte sich etwas ändern ihrerseits, war das Ganze hier ein Traum und kein Mensch wird je erfahren, dass es so etwas wirklich gibt."

Die beiden hatten mich verstanden und sagten den Termin zu, mit der Bitte, die Bilder kopieren zu dürfen, was ich zögerlich zustimmte. Ich hatte dabei ein mulmiges Bauchgefühl, weil ich nicht wusste, ob sie wirklich fair mit uns spielten. Nach eigenen Angaben wollten sie damit, im Kabinett, unsere Verträge absegnen lassen...

Diese drei Tage waren eine Qual für mich und ich dachte immer daran, was passiert eigentlich, wenn man mich entführt, einsperrt oder verschleppt. Manchmal ist Mexico ein unruhiges Land und solche Situationen kann man nicht völlig ausschließen. Aus diesen Grunde hatte ich Verhaltensregeln für meine Untergebenen fest gelegt, das war zwar instinktiv, dadurch fühlte ich mich etwas wohler.

Am letzten Abend vor unseren großen Termin passierte dann etwas...

:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...


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pardofelis
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  RE: Die Forschungsreise Datum:06.05.14 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

vielen Dank und einen erholsamen Urlaub.

Schaun mer mal wies weitergeht. Bitte mach kein "Normalo-BWL" , wenn auch märchenhaft erfolgreich, daraus.
Lass der Höhle ihren eigenen Willen.


pardofelis
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  RE: Die Forschungsreise Datum:07.05.14 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

bei Deinem Tempo komm ich ja fast mit dem kommentieren nicht nach

Wieder eine tolle und spannende Fortsetzung die Du uns hier geschenkt hast. Ich denke mal das ein Großteil
von denen die Geschichte gefällt gar nicht kommentieren. Leider sind die MiesepeterInnen so Profilierungs-
süchtig das dort dann das Verhältnis von stummen zu schreibenden Lesern nicht mit dem bei den anderen
übereinstimmt. Ich will sagen während bei denen welche Gefallen an Deiner Geschichte haben vielleicht einer
von Hundert überhaupt schreibt (leider), und bei den anderen eine von einer.

Mir gefallen Deine Geschichten sehr und ich warte am Ende der Teile immer schon ungeduldig auf das nächste
gute "Lesefutter". Bei würdest Du bestimmt die goldene Tastatur oder so etwas bekommen .

Jetzt wurde Susanne ganz Geschäftsfrau. Ich hoffe sie hat mit Ihren Vorhaben Glück und kann ihre Ideen um-
setzen. Hoffentlich ist das von Dir angekündigte Ereignis (Cliffhanger ) etwas positives wie z.B. die
Nachricht das die Verträge abgesegnet wurden. Oder die Nachricht das es Julias Mutter wieder besser geht
und sie bald wieder zurückkehrt.

Dir auf jeden Fall einen schönen und erholsamen Urlaub. Lass es Dir Gut gehen. Denk an Deine Gesundheit
und Deine Familie. Falls Du dann noch Lust hast würde ich mich über eine Fortsetzung nach Deinem Urlaub
sehr freuen.

Liebe Grüße,
Der Leser
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heniu
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  RE: Die Forschungsreise Datum:07.05.14 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

auch ich wünsche dir einen schönen und vor allem erholsamen Urlaub. Danke das du vorher noch eine Fortsetzung gepostet hast.

Das Julia zu ihrer verunfallten Mutter nach Deutschland gefahren ist, kann ich verstehen. Gut das sie Susanne noch einen Brief geschrieben hat. Susanne geht nun voll in ihrer neuen Aufgabe als Füherin des Stammes auf und macht sich Gedanken, wie sie den Stamm vorwärts bringen kann. Was passiert am Abend vor dem nächsten Termin mit den Ministern? War es nicht doch ein Fehler sie Kopien von den Bildern der Schätze des Stammes machen zu lassen? Werden die Minister nun gierig und wollen die Schätze für sich haben und entführen daher Susanne mit ihren Begleitern, um an die Schätze zu kommen? Viele Fragen auf deren Beantwortung wir bis nach deinem Urlaub warten müssen. Bis zur nächsten Fortsetzung dieser Geschichte werde ich deine anderen Geschichten lesen. Die Wette und ihre Folgen gefällt mir bisher sehr gut.

LG

heniu
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  RE: Die Forschungsreise Datum:07.05.14 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

jetzt bin ich mal gespannt darauf, worauf Susanne mit dieser Aktion eigentlich hinaus will. Das klingt etwas nach Schutz, aber auch etwas nach Vermarktung des Potentials der Mayas. Ob das alles gut gehen wird, und sie tatsächlich dabei für ihren Stamm etwas Gewinn an Land ziehen kann, ohne dabei die Kultur zu verwässern? Und etwas ist ja inzwischen auch passiert, das klingt nach Herausforderung und Widerstand. Also ganz ehrlich, ich hätte die Bilder an ihrer Stelle nicht rausgerückt - da kann ich das mulmige Gefühl von Susanne voll nachfühlen...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Forschungsreise Datum:08.05.14 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor ich mich auf den Weg nach Hannover mache gibt es noch etwas Lesestoff in dieser Geschichte.

Danke an alle, die das kommentiert haben und auch an die stillen Leser und für die Wünsche...

@ Pardofelis : wenn du heute weiterliest, stellst du fest, kein BWL mehr
@ Der Leser : Danke für die goldene Tastatur, sieht bestimmt besser aus, als meine schwarze *gg*
@ Heniu : Einige deiner Fragen beantwortet dieser Teil
@ Keuschling : es ist nur eine Vermarktung, zum Wohle und des Schutzes der Gemeinschaft, laut Plan...

Viel Spaß beim lesen...

Teil 22 Das war nicht geplant...

Es war eine traumhafte Sommernacht, die Sterne funkelten und Susanne hatte eine gewisse Sehnsucht nach Julia. Ich überlegte, ob ich ihr noch einen Brief schreibe und auf ihr Schreiben antwortete. Wir tranken etwas Wein zum Abendessen und genossen die Stunden vor dem großen Ereignis, gemeinsam, unter den blühenden Hibiskussträuchern, an einfachen Holztischen. Morgen war der Termin im Ministerium des Landes und eigentlich dürfte das nicht lange dauern, hatte ich im Hinterkopf.

Während des Essens beobachtete ich ab und zu meinen Beschützer, sprich Dominik, der mich verlegen musterte. Er war ein stattlicher junger Mann, hatte braune Augen und pechschwarzes Haar. Seine weichen Gesichtszüge ließen es nicht vermuten, dass er bereits Häuptling war und an seinen Körper gab es bestimmt kein Gramm zu viel, vermutete ich.

Unsere Blicke trafen sich ab und zu und ich spürte dabei, ein gewisses Verlangen, das mit Sicherheit in beiden Köpfen herum geisterte. Ich fragte mich, ob er gut beim Küssen ist, wenn er mit seinen starken Armen, seine Auserwählte in den Armen hielt und ihr die Liebe schenkte.

Meine Zofe ahnte wohl meine Gedanken und lächelte etwas, bevor wir auf unsere Zimmer gingen. Conquita war jedenfalls nicht im Zimmer, als ich die Tür öffnete, nach einen Toilettenbesuch, im unteren Teil der kleinen Pension. Dafür erblickte ich Dominik, der mich wie elektrisiert anguckte und einen Schritt tat in meine Richtung. Leise hauchte ich, " du kannst mir heute Nacht das geben, was sich bestimmt viele Mädchen des Stammes wünschten, tu es mit mir."

Dominik nahm mich in seine Arme und während ich seine warmen Hände auf meinen Körper fühlte, die in mir eine lodernde Glut anfachte, zu einen Liebesfeuer, suchte mein Mund den seinen. Gierig verschmolzen unsere beiden Münder und unsere Zungen berührten sich und lösten Gefühle, aus, die ich so intensiv, noch nie gespürt habe. Ich zog seine Hose nach unten und kraulte, oder streichelte seine Ho*en und seinen Sch***z. Dominik verstand mein Signal und nach einigen kleinen Anlaufschwierigkeiten, wie BH öffnen, stand ich so vor ihm, wie die Höhle mich geschaffen hatte, eine junge Frau, mit den richtigen Proportionen, ein paar Brüste, die nach Zärtlichkeit winselten und eine Va**na, die es nicht erwarten konnte, von einen Sch***z begrüßt zu werden.

Was jetzt folgte, war ein Traum, denn Dominik war ein Naturtalent, in Bezug auf Zärtlichkeit, Verführung und ein Spezialist in Sachen Liebe. Als er mich nahm, auf dem Fußboden liegend, den wir inzwischen als Liegefläche nutzten, war ich im Himmel und allein schon die zärtliche Einführung seines Sch***zes und das stoßen in meinen Unterleib, war ein reines Fest für meine Empfindungen und Sinne. Er lutschte mit seinen Mund an meine Brustni**el und das bewirkte, dass ich noch gei*ler wurde, wie ich schon war und trotz der Unterdrückung meiner Liebesgeräusche, quietschte ich doch ab und zu. Als er seinen Sch***z in mir abspri**te war ich überglücklich, trotz des vibrieren meines Körpers, der ein Haufen Glückshormone ausschüttete, bei meinen Orga**us.

Jetzt wollte ich mehr und bekam es. Er fi**te mich so richtig durch und dabei erlebte ich neue und schönere Gefühle, als vor wenigen Tagen, am Strand des Hotels. Es war unglaublich, was sich da in meinen Körper abspielte und mit meinen Gefühlen passierte.

Nach seinen zweiten Erguss, den ich in mir spürte, war ich nur noch ein zitterndes Nervenbündel, etwas erschöpft, aber total glücklich. Genommen von einem Mann, der liebevoll und zärtlich war und dieses Erlebnis, war schon eine Klasse, für sich. Die Hitze der Nacht, der Schweiß und mein Sa*enausfluss, hinterließen in dem Raum, ein Luftgemisch, dass, nach Liebe roch. Ich musste wohl eingeschlafen sein, so erschöpft war ich und als ich am Morgen erwachte, sah ich als erstes, das lächelnde Gesicht von Conquita, meiner Zofe. Etwas peinlich fand ich das Ganze schon, mit den getrockneten S*men zwischen meinen Schenkeln, die eine stürmische Liebesnacht verrieten, die ich ja auch hatte...

Nach dem baden fühlte ich mich richtig wohl und als wir zum frühstücken gingen, war ich wieder die Prinzessin, zwar in moderner, eigener Kleidung, aber ich hatte eine Rolle, die mein Leben bestimmen sollte und die ich ausfüllen musste. Nach der normalen Begrüßung mit meinen Untergebenen, war Stärkung für den Tag angesagt, sprich Frühstück und das nahmen wir gemeinsam ein. Der Tagesablaufplan, sah eigentlich nur den Besuch im Ministerium vor und wenn dort alles klappte, war Heimreise angesagt und das war wieder eine lange Fahrt, quer durch das Land. Irgendwie verspürte ich bereits Sehnsucht, nach meinen Stamm und das entlegene Dorf, am Rande der Berge, weit weg von der sogenannten Zivilisation.

Gegen Mittag hatten wir dann unseren Termin im Ministerium und hier ging seltsamer Weise alles glatt, trotz meiner damaligen Bedenken und meinem Bauchgefühls. Wir hatten mehrere notarielle Urkunden der Regierung von Mexico, über unsere ehemaligen Entwürfe bekommen, mit einer Ausnahme und mit der konnten wir leben. Man plante in Yukatan ein Museum auf zubauen, indem man einige unserer Kostbarkeiten ausstellen wollte. Ein Teilerlös würde uns zu Gute kommen, für Pflanzen, Tiere und was unser Stamm benötigte, um nach unseren eigenen Gesetzen weiter zu leben und nicht zu hungern, was in den abgelegenen Dörfern, nicht auszuschließen war. Damit hatte ich alles erreicht, um unsere Gemeinschaft neu erblühen zu lassen.

Am späten Abend ging es auf die Rückreise, nachdem ich noch einmal zur Post war, einen Brief an Julia und einen Brief an meine Eltern abgeschickt habe. Meine Eltern teilte ich meine neue Lebenssituation mit und schrieb zum Ende des Briefes, falls ihr mich besuchen wollt, führt der Weg über Julias Vater zu mir. Ich liebe Euch...

Es war eine beschwerliche Rückreise, mit vielen Wartezeiten, wenn man mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs war, aber ein Flugzeug oder ähnliches Transportmittel lag nun mal nicht drin, für uns Vier, das hätte den Kostenrahmen im Moment gesprengt. Wir erreichten nach 3 1/2 Tagen, die Stelle, wo man uns damals überfallen hatte und auf ein Zeichen von Miguel, öffnete der Busfahrer, die Tür, damit wir aussteigen konnten.

Völlig platt und erschöpft machten wir uns auf den Weg, zu Fuß, durch die dichten Wälder in der Nähe unserer Heimat und nach einen Gewaltmarsch erreichten wir unser Dorf, das etwas verträumt, gerade von der Sonne wachgeküsst wurde...

:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...

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pardofelis
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  RE: Die Forschungsreise Datum:08.05.14 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

Danke, Danke, Danke

steht eventuell so etwas wie "Das Recht der ersten Nacht" für die Prinzessin in der Rolle?
Wäre lustig zu sehen (lesen) wie die Bräute des Stammes dazu stehen würden.
Und: Ist es eine Ehre für den Bräutigam oder eher unliebsame Pflicht? Nachwuchs ist ja nicht zu befürchten.

Danke nochmal für diese Fortsetzung


pardofelis
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  RE: Die Forschungsreise Datum:08.05.14 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

da hat Susanne ja sowohl einiges erreicht als auch einiges selbst erlebt - aber ich denke, um möglichen Nachwuchs von ihr sollte sie sich schon einige Gedanken machen, denn die Höhle hat sicherlich auch für ihre weibliche Fruchtbarkeit gesorgt... Aber nun ja, sehen wir es einfach als Zeichen der Götter, wenn es denn gerade so geschehen ist - und offenbar hatten beide dabei ihren absoluten Spaß, genau so wie es sein soll. Allein wundert mich doch, daß sie bei diesem "Abenteuer" Julia doch so sehr ausblenden konnte - oder sind die Gefühle für Julia nun doch anders, eher freundschaftlich eben?

Ich bleibe gespannt darauf, was noch geschehen wird - und wünsche Dir für Deine Zeit in Hannover und auch sonst alles Gute!

Keusche Grüße
Keuschling
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heniu
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  RE: Die Forschungsreise Datum:08.05.14 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

da ist ja für den Stamm alles nach Susannes Plänen gelaufen. Aber wird sie nun Julia untreu und bei Dominik bleiben?

LG

heniu
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  RE: Die Forschungsreise Datum:13.05.14 12:36 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo, Katrin Doris,
war der Meinung deine schöne Fortsetzung bereits beantwortete zu haben,
habe soeben nachgeschaut und ... ... festgestellt, gelesen ja aber dann doch
noch nicht mal eben gegrüßt und Dir gedankt.

Das du jetzt schon auf Reisen in Sachen des Stammes bist zeichnet Dich aus.
Dabei erzielst sogar positive Ergebnisse für dein Volk. ...
Sogar unter deine Bettdecke hast Du uns schauen lassen, hab Dank.

Bitte weiter so begleitet mit meinen Wünschen und Grüßen.
Als letztes noch einen schönen langen Urlaub zur richtige Erholung.

LG Horst als aller Leser

♥♦♦ ♥
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Forschungsreise Datum:14.05.14 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

leider komme ich erst jetzt dazu Dir für eine weitere tolle Folge dieser Geschichte, aus Deiner Tastatur, zu danken.
Schön das Du weiterschreibst und Dich durch solche Beiträge nicht beeirren lässt. Denn da halt ein Großteil der Leser
denkt "ned bruddelt isch a gnug globt!" (Lieber schweigen als zu loben) fallen solche Meckerrer natürlich um so mehr auf.
(Vielleicht denkt sich jetzt auch der ein oder andere Leser ich könnte doch auch einen Kommentar schreiben damit
diese Tolle Geschichte noch viele Folgen hat. Macht es Katrin wird sich bestimmt freuen und es tut wirklich nicht
weh . Wenn ich schon bei dem Thema unterstützen bin ... Auch das Forum ist für Nutzer zwar Kostenfrei aber johni
ist für jede Unterstützung in finanzieler Hinsicht dankbar. Ich sage nur "Wohin mit den Eiern" )

Susanne hat ja jetzt dann doch einiges für Ihren Stamm getan. Das Glück ist mit den Tüchtigen. Zudem hat sie dann
ja auch den Brief von Julia bekommen und versteht die Beweggründe. Auch in Ihrem Frau sein, macht sie große Fort-
schritte mit ihrer ersten "Liebesnacht" mit einem Mann. Vielleicht folgen ja noch ein paar weitere und Julia kommt
auch wieder zurück?

Genieße aber auf jeden Fall Deinen Urlaub in wärmeren Gefilden. Erhol Dich gut und fülle Deine Akkus wieder auf.
Wenn Du dann wieder da bist und der Garten sowie die Familie versorgt sind findest Du vielleicht auch wieder die
Zeit uns mit einem weiteren Werk aus Deiner Tastatur zu beglücken. (Die Überreichung der goldenen Tastatur
machen wir dann später ).

Liebe Grüße,
Der Leser
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  RE: Die Forschungsreise Datum:14.05.14 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


E N D L I C H !!!!!

Endlich ist mir gelungen, auch diese Geschichte zu lesen, da der geborgte
Schlepptop so seine Macken hat und bald 10 Minuten für einen Seitenauf-
bau braucht und beim Scrollen einschläft ......
Vieles habe alle Vorkommentatoren schon geschrieben, so kann ich mich
Kurz fassen und schreiben, dass diese Geschichte dir auch gelungen ist und
nach mehr verlangt. Ich hoffe noch mehr von Susannes neues Leben und
den Geheimnissen zu erfahren.
Ich hoffe, dein Urlaub bringt Dir viele neue Ideen und vor Allem für Dich
auch Erholung und neue Kraft.

LG
Drachenwind

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Forschungsreise Datum:23.05.14 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser und Kommentatoren dieser Geschichte und DANKE an Pardofelis, Keuschling, Heniu, Alter Leser, Der Leser und Drachenwind...

Heute geht es hier weiter und ich wünsche viel Spaß beim Lesen...

Teil 23 Zwei Ein Halb Monate später...

In dieser Zeit hatte es die mexikanische Regierung geschafft, dass Museum in Yukatan aufzubauen und wir hatten einmal Besuch vom Chef des späteren Museums. Dominik holte den Mann ab und führte ihn über geheime Wege zu uns in das Dorf, so dass er unsere Gemeinschaft nicht mit seiner Zivilisation durcheinander wirbeln konnte. In die Höhle nahm ich ihn nicht mit, bei meinen 2 weiteren Besuchen, wo inzwischen die Rubine nicht mehr glänzten, im großen Raum und die Entscheidung, was ausgestellt wird, legte ich selbst mit den drei Stammesältesten fest. Dabei richtete ich mich immer nach den drei Stammesfarben, um niemanden zu benachteiligen. An einer bestimmten Stelle war dann unser Treffpunkt, wenn ich als Prinzessin in das Museum gehen würde, zur Einweihung, zum Nationalfeiertag in Mexico und zur ersten urkundlichen Erwähnung unseres Stammes im Maya Kalender. Dieser Treffpunkt, an der Buslinie, war dann auch der Übergabe Punkt für unsere Lebensmittel, Saatgut usw.

Es muss nach ungefähr 2 1/2 Monaten gewesen sein, als es mir etwas schlechter ging und ich teilweise Essen wieder ausbrach. Meine Nase kämpfte bei verschiedenen Gerüchen mit meinen Magen und meine Geschmacksnerven spielten etwas verrückt. Es gab Tage, da hatte ich Geschmack auf Kakao oder etwas anderes Süßes und dann gab es Tage, da hätte ich am liebsten Salzgurkenfässer verschlingen können.

Als erstes dachte ich an Julia, dass mein Körper sich wehrte, gegen die Aufmerksamkeiten meiner süßen Zofe, Conquita, die sich wirklich alle Mühe gab, meinen Körper in der Nacht das zu geben, wo er sich nach sehnte...

Es muss wohl der vorletzte Tag vor der Einweihung unseres Museums gewesen sein, als mich Dolores besuchte und inzwischen von meinen gesundheitlichen Problemen erfahren hatte. Ihre Fragen nach der Menstruation verstand ich am Anfang gar nicht, oder hatte sie total verdrängt, was sie damit meinte. Als sie dann Regel sagte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen, die hatte ich noch nicht wieder gehabt und als ich sie mit ihren eigenen Worten konfrontierte, dass ich keine Kinder bekommen kann, wich sie etwas aus und fragte, "Susanne hat bei deinen 2 Besuch in der Höhle das Dreieck noch in Rot geleuchtet durch die Rubine?"

Wenn ich mich richtig erinnerte, "Ja, ich glaube und beim dritten Mal auch, nur in den letzten zwei Mal nicht mehr."

"Meine holde Prinzessin, dann hat die Höhle deinen Weg vorgezeichnet, weil du immer noch im roten Dreieck warst, bist du jetzt eine Frau mit all den Vor- und Nachteilen, wobei man die Nachteile so oder so sehen kann."

"Im Moment verstehe ich nicht so richtig, was du meinst Dolores, nehmen wir mal an, ich bin eine richtige Frau, seit dem zweiten Besuch,... Oh Ixcell, das bedeutet ich bin schwanger...!!!"

"Sag nicht noch Dolores, dass ich ein Mädchen bekomme, wenn ich deiner Theorie folge, durch die Wahrsagung der Höhle beim dritten Besuch." Und "Das ist doch alles verrückt, ich fühle das erste Mal einen richtigen Sch***z in mir, habe dabei richtig tolle Empfindungen und das ist auch noch ein Volltreffer, gleich beim ersten Mal, das gibt es doch alles gar nicht im wahren Leben, so etwas gibt es doch nur in Hollywood Filmen..."

"So wird es bestimmt kommen Prinzessin und sag mal, hast du eigentlich jemals die letzte Rolle fertig gelesen, die du immer wieder angefangen hast"

"Nein, es kam immer irgendetwas dazwischen und was soll da noch drinstehen, was ich jetzt noch nicht von dir gehört habe." Und "Was wird aus einer schwangeren Prinzessin, muss ich jetzt heiraten, auch noch den Vater, den ich zwar gern habe, aber nicht liebe, muss ich Euch verlassen, weil so etwas in der Tradition unehrenhaft ist " Ich durfte über diese Fragen gar nicht so richtig nachdenken, weil immer mehr Fragen sich daraus ergaben.

-Kommt Julia zurück und verlässt sie mich, wenn ich ein Kind erwarte?

-Ist das nur fauler Zauber, oder bin ich wirklich schwanger ?

-Wie reagieren meine Eltern, die zur Einweihung des Museums kommen wollten?

In der darauf folgenden Nacht heulte ich mehr, als dass ich schlief, weil meine Gedanken völlig verrückt spielten. In meinen kurzen Träumen, wenn ich kurz schlief, tauchten Bilder auf, die mir das kalte Deutschland und mich und meine Tochter zeigten. Das war ein reiner Alptraum und die beruhigenden Worte von Conquita, wirkten erst weit nach Mitternacht...

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück beschäftigte ich mich endlich mit der letzten Papierrolle, die sich mit der Macht der Höhle beschäftigte. Am Anfang der Rolle stand wirklich, dass nur eine Prinzessin die Höhle zum neuen Leben erwecken konnte. Als ich las, welche Auswirkungen ein Einbruch in die Höhle brachte, wurde mir im Nachhinein noch Angst und Bange.

Wenn das Experiment schief gelaufen wäre, darüber traute ich mich gar nicht weiter nach zu denken...

Im Mittelteil fand ich dann die weiteren Ausführungen für eine Komplettumwandlung, was seltsamer Weise auch nicht immer geschah, nur zu bestimmten Sternenkombinationen und der Sonne. Mal wieder voll die Ar***karte gezogen, dachte ich zuerst, oder doch nicht

Im letzten Teil stand dann etwas über eine Schwangerschaft und dem Werdegang der Prinzessin und das war ein kleiner Schock für mich...

Da stand nichts von einer Abdankung, da stand etwas ganz anderes und der einzige Trost war für mich, dass ich trotzdem Julia heiraten könnte, falls sie zu mir zurückkam, wenn ich es wollte. Sollte Julia mich nicht heiraten, spielte das Ganze keine entscheidende Rolle für mich, es blieb für eine Prinzessin belanglos, ob sie verheiratet war oder nicht, sie war Prinzessin eines Maya Stammes, bis...

Der Nachmittag verlief dann hektischer, wegen der Vorbereitungen für die Museumsgeschichte und es wurde alles sorgsam verpackt und nach alter Tradition gesichert, gegen Diebstahl. Da waren schon einige Sachen dabei, die schmerzhafter und wirksamer waren, als jede noch so ausgeklügelte Elektronik von heute...

Am Abend verwöhnte mich meine Zofe in sexueller Hinsicht und das war Spitze. Sie streichelte meine beiden empfindliche gewordenen Brüste, lutschte mit ihrer Zunge an meinen Eingang des Unterleibes und ließ sich auch nicht von meinen Gestöhne ablenken, bis ich zitternd zu einen Orga**us nach den anderen kam. Wenn Conqitas Zunge gegen meinen Kit**er drückte und meinen Lustpunkt verwöhnte, dann schüttete mein Körper Hormone aus, und Feuchtigkeit im Schambereich, das war enorm und das Beben meines Körpers, brachte mich am Rande der Erschöpfung. Wenigstens gab es dabei keinen Spiegel, weil eine Frau beim Orga**us bestimmt nicht besonders reizend aussieht, dachte ich...

:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...

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  RE: Die Forschungsreise Datum:23.05.14 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hali,halo Katrin Doris,
meinen herzlichen Glückwunsch zu deiner Schwangerschaft. Nun kannst Du, als ehemaliger Mann,
erleben was eine Frau in dieser Situation leistet, bis das kleine Leben den ersten Ton seiner
Mama entgegenschreit. Eine sehr schöne Folge, damit ist die Prinzessin ja
gut bedient worden.
Ab hier steht fest das Sie wenigstens noch 7 Monate und länger bei ihrem Volk bleiben muß.
Ferner noch alles gute der werdenden Mutter.

Dir meinen Dank für die gelungene Fortsetzung.

LG der Horst

♥♥ ♦♦ ♥♥

Gruß der alte Leser Horst
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Die Forschungsreise Datum:24.05.14 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

bezaubernde Fortsetzung, vielen Dank dafür!

Als ob ich das schon geahnt hätte... Aber hoffentlich übersteht Susanne alle Strapazen während ihrer Schwangerschaft gut.

Nun, ich ahne nun, daß Susanne nicht für ewig die Prinzessin bleiben wird - nur solange, bis eben ihre Tochter wohl volljährig werden wird und sich als würdig erweist, also die Höhle sie akzeptieren wird. Ist aber nur so eine Ahnung - und ich bleibe gespannt, wie es wirklich weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Forschungsreise Datum:24.05.14 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Tja typisch, einmal Probiert und gleich ein Volltreffer!
Was steht nun am Ende der letzten Rolle?

Warte nun auf die nächste Fortsetzung.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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heniu
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  RE: Die Forschungsreise Datum:24.05.14 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

nun ist Susanne nach nur einem Zusammensein mit einem Mann sofort schwanger, obwohl ihr gesagt wurde sie könnte keine Kinder bekommen. Wie wird sie die Schwangerschaft erleben und welche Auswirkungen hat ihre Tochter auf ihr weiteres Leben? Was steht in der 3. Papierrolle darüber?

LG

heniu
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BlackSoulKiss
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devot ist anderst, aber auch mich kann man bändigen Starke Weibliche Hand gesucht

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  RE: Die Forschungsreise Datum:25.05.14 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris in das Land der Frühaufsteher,

Danke für die tolle Geschichte, die mich heute den ganzen Tag in den Bann gezogen hat, ich freue mich schon zu erfahren wie es mit Susanne weiter geht und wo hin uns die Geschichte weiterhin entführt.
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Der Leser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Forschungsreise Datum:26.05.14 01:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

vielen Dank für die tolle Fortsetzung. Ist Dein Urlaub schon vorbei? Ich hoffe Du hast Dich gut erholt
und Deine Akkus wieder aufladen können.

Warum denken denn alle außer mir das es ein Mädchen wird? Bei einem Jungen würden doch die
Höhlenzeichnungen viel besser passen. Somit dürfte die Forschungsreise dann doch noch länger als
nur ein Jahr dauern. Den Stämmen scheint es ja nun, da sie vereint hinter ihrer Prinzessin stehen, ja
auch besser zu gehen. Wie geht es jetzt mit Julia und dem Häuptling weiter?

Ich denke mal das Du da noch so einiges im Petto hast. Schreib bitte weiter, aber denke Vor allem an
Dich, Deine Gesundheit und Dein Leben neben dem Computer.

Liebe Grüße,
Der Leser
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