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  Aus dem Leben einer Stiefellady
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.06.14 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wie bereits in der Vorstellung (ich bin neu hier) erwähnt bin ich eine dominante Lady mit einer Vorliebe für Stiefel, Lederkleidung und dem Hobby mich der Erziehung meines Ehegatten zu widmen....

Hierzu werde ich wenn gewünscht hier von Zeit zu Zeit einige Stories posten... Wenn ihr der Meinung sein das es die falsche Kategorie ist lasst es mich wissen, wenn es euch gefällt oder ihr Kritik üben möchtet... Feedback ist willkommen aber bitte konstruktiv.. Danke

Aber nun genug der Vorworte... hier kommt meine Erste


Letztes Wochenende waren wir mal wieder in einer größeren Stadt zum Shopping...Habe mich extra hübsch gemacht für meinen Cuckold...schicker Lederblazer, knielanger Lederrock in schwarz, schöne kniehohe Lederstiefel mit hohen Absätzen, darunter ein Korsett, ...Korsetts sind eine meiner Leidenschaften, aber bitte nur richtige Schnürkorsetts die mir so richtig das Gefühl geben eingeschnürt zu sein, mit Strapsen und Nylons mit Naht...
Mein Cuckold, seit etwas über einer Woche verschlossen und spitz wie "Nachbars Lumpi" konnte es in der Stadt nicht lassen, auch anderen Frauen nachzuschauen anstatt mir seine ganze Aufmerksamkeit zu widmen. Habe ich schon erwähnt, das mein Cucki voll auf Stiefel abfährt ?
Na ja, hab erst mal so getan als würde ich es nicht merken... und gedacht, warte mal bis wir wieder nach Hause kommen... Nein, keine Szene in der Stadt, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben...
Zu Hause angekommen habe ich ihm dann ohne Vorwarnung zuerst einmal eine geknallt (welch schönes Geräusch...)und ihm gesagt er wisse ja wohl wofür. Oh wie hat er mich verständnislos angeschaut... aber so nicht mit mir ! Er mußte sich dann bis auf den KG ausziehen und wurde dann kurzerhand auf dem Strafbock fixiert. Wie ich diesen Anblick liebe. Dann habe ich mich für die Session umgezogen. Schwarzer Lederoverall und lange schwarze Leder Overkneestiefel mit Schnürung und Metallabsätzen die so richtig schön klacken.... Dermaßen gestylt gings zurück ins Spielzimmer... der Gesichtausdruck meines Cuclold ? unbeschreiblich...Nun wurde nochmal überprüft, ob er auch richtig schön fixiert ist und der KG entfernt. Im Nu hat sich sein "bestes" Teil zu voller Größe aufgerichtet...hat wohl gedacht er kriegt jetzt ne Belohnung. Aber nicht doch habe ich gesagt. Du weißt was in der Stadt war und das er dafür eine Strafe verdient hätte, die er jetzt bekommen würde. Sein Ar... wurde erstmal schön mit einem Paddel vorgewärmt und dann kamen Rohrstock und Gerte zum Einsatz und zwar kräftig. Da mich sein Gejammere und Flehen doch sehr störte, gab´s noch nen schönen Ballonknebel rein und kräftig aufgepumpt. So, und Ruhe war jetzt.
Auf jeden Fall habe ich seinen Ar... erst mal so bearbeitet das Sitzen die nächsten Tage mit Schmerzen verbunden war. Aber meinst Du, seine Geilheit hätte dabei nachgelassen ? Nee, ich hatte das Gefühl der wurde noch geiler...Dagegen mußte ich etwa unternehmen. Also habe ich mir erst mal einen Strapon umgemacht (so das er es nicht gleich sehen konnte), bin von hinten an ihn rangetreten und habe erst mal schön seine Eier und Schw... massiert. Schön langsam und genüßlich und aufgepasst das nichts passiert... Oh wie liebe ich es wenn er geil wird...Dann schön die Rosette mit Gleitgel geschmiert und den Strapon mit Gefühl aber auch unnachgiebig eingeführt.... Ey, was hat er für Augen gemacht, sagen konnte er ja nichts... Dann habe ich ihn langsam und genüßlich durchgefi..., dabei immer schön seinen Schw... und Eier massiert.
Mehrmals habe ich ihn so bis kurz vor den Höhepunkt gebracht, aber die Erfüllung jedesmal verweigert. Wäre ja noch schöner ihm für sein Verhalten eine Belohnung zu gönnen. Ich habe es richtig genossen, wie sein Gesichtsausdruck sich von Geilheit in Frust verwandelte. So was von undankbar kann ich nicht tolerieren, wo ich mir doch solche Mühe mit ihm gab !
Daher zog ich den Strapon aus seinem Ar... und stellte auch die Massage ein. Strapon abgemacht, den Knebel entfernt, nachdem ich ihm gesagt habe was passiert wenn er nicht still bleibt und vor ihn hingestellt. Den Reißverschluß meinen Overalls aufgemacht und ihn aufgefordert mich zu verwöhnen. Wow, meine vorherige Behandlung muß doch gut gewesen sein. So flink war seine Zunge selten und ich hab meinen Höhepunkt so richtig genossen. Nun hat er mich mit großen Augen so richtig schön flehend angeschaut. Oh wie ich wußte was er erhoffte, aber kein Mitleid von meiner Seite.
Du weißt was Du heute gemacht hast ? Ja Herrin war die Antwort. Gut, habe ich gesagt, dann siehst du ja ein das du hierfür Strafe verdient hast., Dann bin ich kurz in die Küche an den Gefrierschrank und habe einen Eisbeutel geholt. Zurück und ihm tief in die Augen geschaut und ihm gesagt das er seine jetzt kommende Strafe wie ein Mann ertragen soll. Dank des Eisbeutels war seine Erregung binnen kurzer Zeit Geschichte und dann habe ich ihn kurzerhand wieder verschlossen. Leider war er clever genug den Mund zu halten. Habe ihm dann noch ohne Mitleid mitgeteilt, das er vor Ablauf einer Woche nicht mit einem Aufschluß rechnen soll. Daraufhin hat er mich ganz entsetzt angeschaut, denn so lange war seine Verschlußzeit noch nie (er war ja schon vorher für eine Woche verschlossen). Normalerweise bin ich nicht für so lange Verschlußzeiten denn ich will ja auch meinen Spaß haben. Aber vielleicht probiere ich ja mal aus, wie lange er es aushält ? Was meinst Du ?
In einem Latowski ist die Reinigung ja kein Problem ...Na, mal schauen ob er dieses Wochenende raus in die Freiheit darf...und für meine Befriedigung könnte er ja auch anderweitig aktiv werden wenn ich denn möchte...
Na ja, schauen wir mal ob ich diesem Wochenende Gnade ergehen lasse, bisher hat er sich nichts mehr zu Schulden kommen lassen, ist im Gegensatz ganz lieb und aufmerksam...aber andererseit reizt mich der Gedanke an eine längere Verschlußzeit immer mehr...

st
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johelm
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.06.14 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


...eine lange Verschlußzeit kann auch für ihn eine Belohnung sein !!!
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.06.14 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Schön Geschrieben und auch die Erzählperspektive finde ich Interessant. So als ob die Geschichte der besten Freundin Erzählt wird.
Nur sollte wenn die Wörtliche Rede auftaucht wie bei "Aber nicht doch" die auch gekennzeichnet werden. Die Geschichte hat so einige Stellen die zum Schmunzeln Einladen zb wo der Cucki anderen Frauen Nachguckt aber es statt einer Szene auf offener Strasse die Aussicht auf eine Bestrafung gibt.


Don´t Dream it! BE IT!!!
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.06.14 14:22 IP: gespeichert Moderator melden




So, so es hat euch also gefallen wie ich bisher mit meinem Cuckold umgegangen bin. Nun, dann will ich mal nicht so sein und euch auch sagen, wie es nächstes Wochenende für ihn weitergegangen ist.
Auf Grund seiner Verfehlungen und damit verbundenen Strafe hat er die Woche mal schön keusch verbracht. Ich liebe es da er dann immer so herrlich aufmerksam ist und mich so richtig schön verwöhnt. Feines Essen, die Wohnung immer schön geputzt und voller Aufmerksamkeit. Zur “Verschärfung” seiner Strafe habe ich mich ihm die ganze Woche in aufreizender Kleidung präsentiert. Auf die Spitze getrieben, und um ihn zu testen, habe ich das Ganze dann am Donnerstag Abend. Als er schon in seinem Bett lag habe ich mir im Bad ein schwarzes Leder Vollbruskorsett angezogen und es so fest geschnürt, das meine Taille zu einer richtigen Wespentaille wurde mit darunter ausladenden Hüften. Dann noch die neuen 12den Strümpfe angestrapst und die Naht gerichtet. Die 12 cm High Heels und Opera Handschuhe durften natürlich auch nicht fehlen. Den Schlüssel zu seinem KG trug ich an meiner Halskette, sollte er ruhig sehen was da in meinen Dekollete war,... zum Einsatz kmmen würde er nicht.
So “aufgebrezelt” ging ich, inzwischen schon ganz feucht im Schritt ins Schlafzimmer. Junge, junge, da sind im fast die Augen aus dem Kopf gefallen als er mich so gesehen hat. “Pscht” war das einzige was er zu hören bekam als ich meinen Zeigefinger über meine blutrot geschminkten Lippen legte. Ich stellte mich vor dem Bett in Positur und ließ ihn den Ausblick erst mal in Ruhe genießen... Wie eine Katze schlich ich auf das Bett und fing an ihm mit neinen lederbehand-schuhten Händen über das Gesicht zu streichen... Langsam wanderte ich tiefer, fing an seine Brust zu kraulen und an seinen Brustwarzen zu spielen, wo er wie ich weiß sehr empfindlich ist... Ein leises Stöhnen entfleuchte seinem Mund.... “Pscht....” sagte ich nochmal und steckte ihm zwei Lederfinger in den Mund um meiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen....
Vor lauter Gier fing er an zu lecken und zu saugen. “Leg dich auf den Rücken und entspann dich, ich ziehe jetzt meinen Slip aus....” ich habe mich dann auf seine Brust gesetzt, so das er aus der Froschperspektive einen Ausblick nach oben auf meine in der Ledercorsage steckenden prallen Brüste hatte, und meine feuchte Mu.. direkt vor seiner Nase... “Nun, wollen wir doch mal testen, wie gut deine Zunge durch das Training geworden ist...” sagte ich und hob mein Becken um meine feuchte Mu.. direkt auf seinem Mund zu platzieren. Oh, wie hat er mich so richtig geil geleckt... schön langsam mit der Zunge um meine Mu... rum, dann ganz langsam und aufreizend die Schamli... entlang, langsam immer tiefer dringend und fordernder werdend, den Kitz... umschlossen und sanft mit leichtem Druck wie ich es mag gesaugt und geleckt... die Schenkel wurden mir weich und haben so richtig angefangen zu zittern, das war so geil das ich mich richtig am Bettgestellt feshalten musste. Doch ich wollte mehr.. Bevor ich den Point of no return erreichte bin ich von meinem Pferdchen abgestiegen.... er hat ganz traurig geschaut, hatte er vielleicht gehofft wenn er es super macht, einen Aufschluß zu bekommen ? Aber ich hatte noch anderes mit meinem Cucky, dem sicher schon fast der Schwanz platzte vor.
“Augen zu, Mund auf....” und dan hab ich ihm ein Knebelgeschir um den Kopf gelegt, aber nicht irgendeines... Nein , auf der einen Seite ein Knebel für seinen Mund, auf der anderen Seite ein Dildo für meine Mu....
“Augen auf...” als er sah , was er trug ahnte er was kommen würde... Die Schenkel gespreizt, den Dildo schön langsam vor seinen Augen eingeführt und eine, zumindes für mich, bequeme Sitzposition auf seinem Gesicht eingenommen und ihm noch einmal tief in die Augen geschaut......
.....to be continued
st
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femdom_ges_cgn
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.06.14 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Vorstellung für mein Kopfkino ich freue mich auf Fortsetzungen
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clown999 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.06.14 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stiefellady,

wirklich eine schöne Geschichte.

Ich selber stecke seit zwei Wochen wieder ohne Aufschluss im CB-6000. Beim Lesen deiner Geschichte gibt es bei mir arge "Platzprobleme". Dein Cucki hat es gut.

Gruß
clown999
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.06.14 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Geschätzte Stiefellady,

was gibt es wohl schöneres für den devoten Herrn als das mitunter leicht feucht glänzende Paradies der Herrin direkt vor der Nase. Natürlich nur das Paradies der Herrin vor der Nase und einen Schwanzknebel im Mund. War nicht angedacht worden den devoten Herrn nicht belohnen zu wollen?

Eine bislang wahrhaft traumhafte Schilderung. Vielen Dank dafür.
Ich bin gespannt, wie es wohl weitergehen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjest

P.S. Ein ´Herzliches Willkommen!´ möchte ich noch übermitteln. Toller´, vielversprechender Einstand..!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberjesti am 14.06.14 um 17:14 geändert
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.06.14 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die Belohnung

“Na, ist der kleine auch schon schön geil ?” und griff ihm an den KG und ließ meine Hand dort für einen kurzen Augenblick ruhen. Dann begann ich langsam meine Hüften vor- und zurück zu bewegen. War das geil den Dildo tief in mir drin zu spüren. Das Wissen wie es um meinen Cucky in diesen Momenten bestellt war stachelte mich so richtig an.

Immer tiefer, immer schneller fing ich an auf dem Dildo zu reiten, heftiger und tiefer rein mit dem tollen Prügel in meine vor Geilheit juckende Muschi. Mein Cucky der am Anfang noch sehen konnte wie sich die Strapse bei jedem vor und zurück spannten, meine Brüste in ihrer Lederummantelung beben sehen konnte, bekam in diesen Momenten nicht mehr viel mit von seiner Umwelt. In der Zwischenzeit saß ich mit meinem ganzen Gewicht auf ihm drauf, ein richtiges Face Sitting. Immer doller zuckte meine Hüfte vor und zurück, pressten sich meine Schenkel um sein Gesicht währen ich langsam aber unaufhaltsam voller Ekstase einem fullminanten Höhepunkt näherte. Der untere Teil seines Gesichts wurde von meinen A..backen so richtig malträtiert und vorne lief ihm bereits mein Geilsaft über das Gesicht...
Noch einmal gab ich so richtig Gas und mit einem lauten Aufschrei kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus der nicht enden wollte.....

Völlig entkräftet sackte ich förmlich zusammen. Erst ein gedämpftes “Hmphf..” unter mir brachte mich wieder zurück in die Welt der Lebenden...
“Na, mein Kleiner ? Noch alles in Ordnung ? Dan will ich mal nicht so sein und von dir runter steigen”.

Ich habe ihm dann den Knebel entfernt und ihm aufgetragen mir ein Glas Sekt zu bringen. In meiner unendlichen Großmut habe ich ihm erlaubt sich bei dieser Gelegenheit ein Glas Wasser zu holen.

Während er damit beschäftigt war habe ich mir überlegt und bin zu dem Schluß gekommen, das er sich eine Belohnung für seine Dienste verdient hatte...

“Ja, mein Kleiner... also ich muß schon sagen...” fing ich nach dem ersten Schluck Sekt und einer Erdbeere (die Erdbeeren hatte er lieberweise mitgebracht) ... oh wie schaute er mich so erwartungsvoll an als ich ihn so mit freundlicher Miene mitteilte...

“Auf die Knie und küsse meine Schuspitzen” . Nachdem er ruck zuck diese Position eingenommen hat wollte ich ihm seine “Belohnung” auf die er insheim hoffte, nicht länger vorenthalten. Ich nahm den Schluüssel in meine Hand und ließ ihn vor seinem Gesicht hin – und herschwingen. Seine Augen verfolgten ganz gebannt den Pendelbewegungn und ich meinte vor lauter Vorfreude feuchte Augen zu sehen... wahrscheinlich war noch mehr feucht was der Latowski jedoch meinem Blick verbarg.Oh wie ich es liebe wenn er geil wird... Männer sind so einfach gestrickt und durch uns Frauen zu steuern.

“So mein Kleiner, du meinst wohl das war ne Meisterleistung von dir ? Lass dir eins gesagt sein: DAS WAR GANZ ERBÄRMLICH UND ARMSELIG. So schlecht wie du eben hat es mir noch keiner gemacht. Wahrscheinlich leckt Opa im Nachbarhaus mit seinen 90 Jahren die Oma noch besser und mit mehr Leidenschaft wie Du... Durch diese indiskutable Leistung hast du dir gerade 2 Wochen Verlängerung eingehandelt !” RUMMS, entgleisten im die Gesichtszüge und derSchlüssel wanderte zurück ins Dekollete. Ich bin dann ins Bad gegangen und habe mich bettfertig gemacht.

Damit er auch ruhig schlafen kann habe ich ihn als ich wieder ins Schlafzimmer kam noch an den Bettpfosten an Hand- und Fußgelenken fixiert und den Bauchgurt angelegt damit er auch nicht aus dem Bett fällt und es mir neben ihm in aller Ruhe nochmal mit meinem Lieblingsvibrator besorgt.... in mehrfacher Weise und mit mir selbst bin ich dann vollkommen befriedigt eingeschlafen..... vielleicht würden ich ja noch ein paar schöne Träume bekommen die man dann umsetzen könnte.. Sagt selbst, bin ich nicht lieb zu meinem Cucky und belohne ich ihn nicht ganz doll... Ach, ich bin halt einfach zu gut für die Welt..... und nun gute Nacht ......

... to be continued
st
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:15.06.14 01:46 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Deine Berichte. Es ist interessant und macht Spass sie zu lesen. Dein Cucky kann dankbar sein!
Aber wieso Cucky? Hast Du sexuellen Kontakt zu anderen Männern?
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stiefellady
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:15.06.14 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Entdeckung

Ja, es machte mich richtig feucht ihm diese Verlängerung aufzubrummen. An Stelle der Befreiung in zwei Tagen die er erhofft hatte durfte er nun noch 2 weitere Wochen im KG schmoren.

So lieb wie ich nun mal bin lies ich die nächsten Tage keine Gelegenheit aus ihn zu reizen wo ich nur konnte. Hier ein verführerischer Blick, mein Atem der seinen Hals strich, das zurechtrücken der Strapse vor seinen Augen....seine Augen zeigten mir durch welche Hölle er gerade ging..

Für nächste Woche Montag war in unserer Strasse Spermüll und ich beschloß die Garage etwas zu entrümpeln. Mann, die hatte es auch dringend nötig. Nachdem ich schon einiges entsorgt hatte stieß ich auf ein kleines Schränkchen in einer Ecke..... Seltsam, das kannte ich nicht. Als ich es öffnen wollte um nachzuschauen was da drin war mußte ich feststellen das eine Schublade abgeschlossen war...

Hm... dachte ich , da wollen wir doch mal sehen was da drin ist. Aber wo mag wohl der Schlüssel sein ? Egal, das Teil so wie es aussah war eh reif für den Sperrmüll und die Schublade schnell mit einem Brecheisen geöffnet....

Aufgezogen, reingeschaut ... und DAS DURFTE DOCH WOHL NICHT WAHR SEIN !!!
Ich griff hinein und nahm die darin liegenden Hefte raus... Es haute mich fast aus den Stiefeln als ich Titel las wie Weiße Räume, feuchte..., Fr. Doktor... , Clinic Spe..., und so weiter.

Auf was war ich hier gestoßen ? Wem diese Heftchen gehörten war klar, da kam nur Einer in Frage. Aber das er auf diese Art von Erotik stand hat er nie gesagt. Ich nahm die Heftchen an mich und ging erst mal ins Haus um bei einer guten Tasse Kaffe über das soeben erlebte nachzu denken und meiner Gedanken Herr zu werden.

Bei einer guten Tasse Kaffee führte ich mir dann die Heftchen zu Gemüte. Diese Art der Erotik war für mich Neuland. Nun, vieles was ich darin sah stieß mich ab, aber anderes machte mich schon wieder feucht. Aus diesem Wissen müsste sich doch Kapital schlagen lassen. Das er sich dadurch eine Strafe einhandeln würde stand außer Frage aber ihn direkt darauf ansprechen ? Geheimnisse vor mir zu haben geht ja mal gar nicht.

Nein, nach längerer Überlegung reifte der Entschluß in mir es ihm nicht so einfach zu machen. Außerdem war ich selbst total neugierig geworden und da ich Neuem eigentlich recht aufgeschlossen gegenüber stehe beschloss ich noch etwas im Internet zu recherchieren. Noch am selben Abend bekam ein Online Shop eine große Bestellung ........

---to be continued
st
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:15.06.14 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben! Voll der Zeitraffer
Bitte weiter so!
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stiefellady
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:15.06.14 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Vorbereitung

Am Freitag war der Tag der Lieferung gekommen. Ich wusste das Er heute später heimkommen würde da er ein wichtiges Meeting bei einem entfernteren Kunde hat. Schon früh am Morgen hatte ich damit begonnen unser großes Bad vorzubereiten.

Dann kam auch schon die Spedition.
Einige kleine Kisten wurden ins Haus getragen und zum Schluss kam noch ein riesiger, fast mannshoher Karton der direkt ins Badezimmer wanderte.

Als die Männer dann außer Haus waren fing ich mit dem Auspacken an. Nach und Nach kamen weiße Strümpfe, weiße Lack Overknee Stiefel mit Plateau, ein schicker Latexoverall in weiß mit großem roten Kreuz auf der Brust zum Vorschein... Auch andere Gegenstände wie ein Ständer mit vielen Haken, mehrere Irrigatoren, Beutel Kanülen, Schläuche und auch ein Doppel Ballon Darmrohr waren dabei....

Nun, schnell ab ins Bad und sich um die große Kiste kümmern. Die Transportsicherungen des Riesenkartons entfernt und die Abdeckung weggenommen... und da stand er in seiner ganzen Pracht.... ein gynäkoligischer Stuhl ! Ganz in weiß, mit Schalen für die Ober- und Unterschenkel und für die Unterarme. Mit Fixiermöglichkeiten durch Kopfgurt, Brust – und Bauchgurte. Auch die Schalen waren mit stabilen Lederriemen in weiß versehen...

Fein, genau wie in dem Katalog dachte ich mir, und machte mich erst mal mit den vielen verschiedenen Verstellmöglichkeiten vertraut. Nun die ganzen anderen Sachen ins Bad und alles arrangiert und vorbereitet so das einigen erotischen ärztlichen Spielchen nichts mehr im Wege stehen würde. Über das was und wie hatte ich mir schon meine Gedanken gemacht . Das Ganze hatte ich mir vorgenommen würde abhängig von seinem Verhalten heute Abend sein....

Ach, die Stunden bis zum Abend vergingen einfach viel zu langsam.. Die Zeiger der Uhr schienen mit Pattex an dem Zifferblatt befestigt zu sein. Zäh verrann eine Sekunde nach der anderen.... und damit immer näher an mein Ziel. Um die Zeit etwas zu überbrücken überlegte ich mir ob ich mir es mal nicht kurz von einem meiner zahlreichen Vibratoren besorgen lassen sollte, aber dieser Gedanke wurde auch gleich wieder verworfen, denn ich befürchtete, so aufgeheizt wie ich war würde mich dies vielleicht zu viel meiner Energie berauben, die ich noch dringend benötigen würde.

Aber auch der längste Tag geht einmal zur Neige und das Warten hat ein Ende. Er hat mich angerufen und gesagt das er gegen 21 Uhr nach Hause kommen wird. Gegen 19 Uhr habe ich dann damit angefangen alles vorzubereiten. Einen Strafbock in das Wohnzimmer gebracht, mich richtig “nuttig” geschminkt. Knallroter Kußmund, Smokey Eyes und alles was so dazugehört. Dann noch ein schweres, süßliches Parfüm nicht gerade sparsam dazu und meine Lockenmähne in streng zurückgekämmt in einen Perdeschwanz gebunden... Dann stand ich vor der Frage vor der Frauen oft (wenn auch meist aus anderem Grund) stehen. Was ziehe ich an ? Nach kurzer Überlegung entschied ich mich für die Kombination mit weißer Bluse, schwarzem Ledermini und Lederweste... An die Füße kamen kniehohe Lederstiefel mit Frontschnürung und 12 cm Stilettos. Ein Blick in den Spiegel bestätigte mir das diese Kleidung hervorragend zu dem strengen Look meines Gesichts passte... aber irgendwas fehlte noch.... eine Kleinigkeit um den Look perfekt zu machen. Noch die eng anliegenden ungefütterten Lederhandschuhe mit kurzer Stulpe angezogen und eine Reitgerte... ja, nun passte es... PERFEKT

Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte mir das ich noch etwa 40 Minuten Zeit hätte und so nahm ich in der Wohnstube auf dem Ledersessel Platz, nachdem ich mir noch ein gutes Glas Weißwein eingeschenkt hatte und steckte mir voller Genuß und Vorfreude eine Zigarette an , inhalierte den ersten Zug tief und stieß ihn langsam und genüsslich durch Mund und Nase aus....

... to be continued
st
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stiefellady
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:15.06.14 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Das Verhör

als ich gegen 21 Uhr einen Blick aus dem Fenster warf sah ich wie Er mit seinem Auto auf das Grundstück fuhr. Kurz darauf hörte ich auch schon den Schlüssel sich in der Haustüre drehen. Ich habe ihn im Hausflur empfangen, ein liebes Küsschen auf die Wange gegeben, ihm geholfen seinen Mantel auszuziehen und aufzuhängen. Dann habe ich ihn gebeten mir in die Küche zu folgen, damit wir zusammen speisen.

Ich ging vor und wiegte mich beim Gehen so richtig schön in den Hüften. Obwohl ich nicht sehen konnte, wusste ich doch, das seine Blicke wie gefesselt an mir hingen. Mein Pferdeschwanz war nicht das einzige was wippte....und seine Augen hatten schon bei meinem Anblick als er reinkam mehr als geleuchtet.

Beim Abendessen (welches ich natürlich mit Lieferung bestellt hatte) habe ich ihn dann von liebevoll umsorgt. Er war ganz erstaunt ob meines Verhaltens, begann dies aber nach kurzer Zeit so richtig zu genießen und das anfängliche Misstrauen schwand von Sekunde zu Sekunde. Beim Nachtisch habe ich mich dann auf seinen Schoß gesetzt und ihn Löffel für Löffel mit dem Vanilleeins mit Früchten gefüttert. Löffel für Löffel, schön langsam, mit verführerischem Blick verabreicht, zwischendurch den Löffel erotisch abgeleckt, bevor der nächste kam. Hmm.. eigentlich hatte ich jetzt Lust auf seinen dicken, harten Schw... denn es war ja auch schon eine Weile her seit ich ihn das Letzte Mal spürte, denn auch wenn wir es lieben zu spielen so haben wir doch ein “normales” Liebesleben wenn wir nicht gerade unsere Rollen und Vorlieben ausleben.

Aber nein, was als Bestrafung ausgesprochen wurde musste durchgezogen werden und das war noch ein Thema das der Klärung bedurfte....
“Liebling..” hab ich ihm ins Ohr geflüstert und dabei meine Zunge um sein Ohr und etwas über den Hals kreisen lassen (oh wie gut ich weiß wie empfindlich er da ist) “ich muss dich was fragen... wir müssen ganz dringend über etwas reden “... und bevor er sich´s versah hatte ich ihm das Hundehalsband mit der Leine umgelegt. Im ersten Moment war er sichtlich geschockt, so aus dem Himmel der Zärtlichkeit herausgerissen zu werden, doch da ich noch richtig lieb sprach erholte er sich schnell von diesem kurzen Schock und hielte es, wie ich aus seinem leichten Grinsen schloß, für ein Teil des Spiels ich spielen wollte. Ein Spiel das er nicht kannte, aber das ihm bis zu diesem Zeitpunkt sehr gut gefiel...
Gute Miene zu meinen bösen Spiel machend stand er auf als ich an der Leine zog und folge mir wie ein Hündchen in die Wohnstube.

“Ausziehen !” kam mein Befehl dem er sofort Folge leistete. Er war anscheinend so voller Erwartung das er den im Wohnzimmer stehenden Strafbock nicht wahrgenommen hatte. Ich führte in darauf zu und befahl ihm sich darüber zu beugen. Die Hand- und Fußgelenke wurden mit breiten Ledermanschetten fixiert und über den Rücken wurde ein breiter Lederriemen gespannt und schön festgezurrt und schon war er zur absoluten Passivität verurteilt.
“Schatz” fing ich an , “wir leben nun schon so viele Jahre zusammen. Wir vertrauen uns voll und ganz. Wir führen seit Jahren eine Beziehung voller Offenheit, Vertrauen und Respekt..”

Während dieser Worte ging ich vor ihm auf und ab und meine mit Messing beschlagenen Stiletto Absätze klackerten so richtig schön hart auf dem Fliesenboden. Ein Geräusch das meinem Stiefelfetischisten so richtig in den Ohren hallen musste und wie ich sah auch für eine gewaltige Gänsehaut sorgte. “ Ich habe aber keinerlei Geheimnisse vor meiner Stiefellady” war seine Antwort. “Nun, da sind mir in letzter Zeit aber einige Zweifel gekommen” sagte ich und blieb vor ihm stehen, so das sein Blick direkt auf meine ledernen Schürstiefel gerichtet war.
Er hob seinen Kopf und schaute mir direkt in die Augen. Unsere Blicke kreuzten sich und nach einiger Zeit der Stille sah ich ein Flackern in seinen Augen und er senkte den Kopf. Ich konnte richtig spüren, wie es in ihm arbeitete. Nach kurzer Zeit blickte er wieder auf, sein Blick wurde wieder fester und er wiederholte “Nie hätte ich Geheimnisse vor meiner Stiefellady”.

Langsam faßte ich mit meiner lederbehandschuhten Hand unter sein Kinn, hielt seinen Kopf oben als ich ihm ganz tief in die Augen schaute und ganz sanft aber bestimmt sagte “ Ich glaube dir nicht! Ich gebe Dir noch einmal eine letzte Chance dich zu öffnen” Da wurde sein Blick ganz trotzig und er schüttelte den Kopf. Mit einem leisen Seufzer (der nicht ernst gemeint war) ging ich langsam um ihn herum bis ich hinter ihm stand und er mich nicht mehr sehen konnte.

Die lederne Reitgerte vom Sessel greifen und mich in die richtige Position stellen war eine Sache von wenigen Sekunden. Ich wippte etwas mit dem Absatz, oh wie liebe ich das Geräusch von Stiletto Absätze auf den Fliesen, um ihm noch die allerletzte Chance zu einem Geständnis zu geben. Diese Sekunden wo er nicht wusste was folgen würde, mussten sich für ihn wie Minuten dehnen.

KLATSCH . Ohne Vorwarnung hatte ich gnadenlos durchgezogen und mit voller Härte erbarmungslos zu geschlagen. Dort wo die Gerte sein weiches Pofleisch getroffen hatte zeichnete sich sofort eine schöne rote Stelle ab. Sein Kopf flog förmlich in die Höhe und öffnete sich zu einem lautlosen Schrei.”Tja Liebling, nachdem Du im Guten nicht gestehen willst, muß ich das Geständnis leider aus dir rausprügeln. Da ich davon ausgehen muß das Du mir jetzt noch nicht die Wahrheit sagst will ich auch noch gar keine Antwort von dir hören. Mund auf !” Er bekam den dicken Lederknebel welcher jegliches Sprechen verhindert reingesteckt und auf dem Hinterkopf mit Riemen gesichert so das er ihn nicht rausdrücken konnte. “So, jetzt werde ich die Wahrheit aus dir rauspeitschen und glaube mir, ich frage dich erst wieder wenn ICH der Meinung bin das du mir jetzt die Wahrheit sagen wirst “.

Es folgten 20 richtig schön fest durchgezogene Schläge mit der Gerte welche seinem Ar... eine schöne gleichmäßige Röte gaben. Das war hart , aber wie ich wusste für ihn durchaus ohne Probleme zu ertragen. Ich wechselte nun zu dem schönen langen, dünnen und biegsamen Bambusstock der wie ich wusste so schön gemein zieht und den er heimlich haßte. Schlag auf Schlag traf seinen Hintern. Nicht schnell hintereinander, Nein, langsam und schön mit Genuß ausgeführt. Ich war echt Sauer wegen seiner Lügnerei und Verstocktheit. So voller Wut das ich mich nicht mehr erinnern konnte wann ich das letzte mal so wütend gewesen bin. Einen Strick malte ich auf seinen Ars... neben den anderen. Nach 20 Schlägen ging ich nach vorne, hob seinen gesenkten Kopf und schaute ihm in die Augen. Noch immer lag da ein leichter, verstockter Ausdruck in seinem Blick.
Also zurück und das nächste Instrument zum Einsatz gebracht. Eine schöne dünne aus festem Leder bestehende Klatsche erschien mir das geeignete Mittel der Wahl. Wieder prasselte Schlag um Schlag heftigst klatschend auf seinen Hintern, welcher inzwischen eine gesunde rote Farbe angenommen hatte und immer ähnlicher einem Pavianarsch wurde. Auch mit diesem Teil bekam er die vollen 20 aufgebrummt.

Nun griff ich mir zum Finale die kurze Neunschwänzige... Noch mal alle Kraft gesammelt und ihm 10 Stück auf seinen inzwischen schon sehr geschundenen Hintern gepfeffert... und diesmal schoss sein Kopf nur so in die Höhe und er begann ihn zu schütteln. Da wußte ich, das ich gewonnen hatte und er aufgeben würde. Unbemerkt verließ ich kurz das Wohnzimmer und kam mit den Heften zurück. Ich stellte mich vor ihn in Positur, die Hände mit den Heften hinter meinem Rücken verborgen. “Heb deinen Kopf und schau mich an !” Er folgte dieser Aufforderung und sah mich scheu und fragend an. (So böse hat selbst er mich sehr, sehr selten , oder noch nie?) erlebt. Sekunden die sich wie Minuten dehnten schauten wir uns an, unsere Blicke versanken ineinander, Stumme Signale, Zwiesprache haltend....

Dann, ganz plötzlich und für ihn völlig unerwartet warf ich die Hefte vor ihn auf den Boden. Erschrecken malte sich auf seinem Gesicht ab, als er sah was da vor ihm lag. Fragend und ängstlich schaute er mich an.... ich ließ die Sekunden verstreichen... reden konnte er ja nicht da er immer noch geknebelt war.... was vielleicht auch ganz gut war, wer weiß was passiert wäre wenn er das Falsche in diesem Moment gesagt hätte...

Ich ging vor ihm in die Hocke, nahm sein Gesicht zwischen meine lederbehandschuhten Hände und zwang ihn mich direkt anzusehen, da er seinen Blick voller Scham weggerichtet hatte.

“Du dummer, dummer lieber Mann. Warum hast Du kein Vertrauen zu mir ? Wir haben uns doch geschworen immer offen zueinander zu sein und wenn einer Wünsche hat, haben wir uns versprochen darüber zu reden. Es hat mich sehr enttäuscht das Du kein Vertrauen in mich zu haben scheinst. Glaube mir auch ich bin offen für Vieles und Neues. Warum glaubst Du nur ich habe so wenig Verständnis ? Nun, wenn Du willst können wir gerne mal einiges davon ausprobieren, vielleicht sogar noch heute Abend. Aber ich hoffe, Du siehst ein, das deine heutige Strafe sein musste. Die Strafe musste ich dir erteilen wegen deinen Lügen und deiner Verstocktheit, nicht wegen dem Anderen. Aber vielleicht wird es dir eine Lehre für die Zukunft sein und Du hast daraus gelernt. Wenn Du verstanden hast und mir zustimmst dann darfst du jetzt nicken”

Ich schaute ihm voller Liebe tief in die Augen und wartete auf seine Reaktion....

... to be continued
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Redeagle
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:16.06.14 02:19 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann man nur sagen:

Ein Traum wird wahr!^^

Sehr schön ge (be) schrieben!
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:16.06.14 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich beneide den Mann nicht, ich gratuliere ihm eine solch verständnisvolle Eheherrin gefunden zu haben.
Es ist kein stumpfes brutales schlagen, es ist gel(i)ebter SM pur.
Danke dass wir daran teilhaben dürfen.
Gerne wäre auch ich in dieser Position.


rubber
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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m sigi
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:16.06.14 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Stiefellady,

sehr schön, das Sie uns an dieser schönen Geschichte teilhaben lassen. Sie haben einen tollen Schreibstiel, der Lust auf mehr macht. Hoffentlich können wir noch viel von Ihnen lesen.

Ich finde, Sie sind ein absoluter Traum für Ihren Sklaven. Er hat riesig Glück. Das würde mir auch gefallen

Liebe Grüße

Sigi
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:16.06.14 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Das Spiel

"So glaube mir, meine Liebe wird dich formen..... Aber heute ist es schon zu spät um damit anzufangen. Tja, hättest Du gleich gestanden, dann wäre es noch möglich gewesen. Nun müssen wir es leider auf morgen verschieben. Aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben".

Ich ging ins Bad um eine kühlende Salbe zu holen mit welche ich ihm zärtlich und ausgiebig sein Hinterteil eincremte, um die Wunden zu heilen dich ich zuvor geschlagen. Eine Behandlung, die er sich gerne gefallen ließ wie ich aus seinen gedämpten Seufzern entnehmen konnte.

Dann wurde er losgebunden und der Knebel entfernt. "Komm mit schlafen, morgen wirst Du deine ganze Kraft brauchen bei dem was ich mit dir vorhabe". Wohlwissend das meine Worte ihm seine Ruhe rauben würden und vor lauter nachdenkenken den Schlaf fernhalten würden.

Am nächsten Mogen bekam er den Befehl ein ausgiebiges Frühstück zuzubereiten. Das Bad hatte ich in weiser Voraussicht verschlossen. Er hat dann ein wahrhaft königliches Frühstück gezaubert. Na , das würde ich bei meinem Vorhaben auch brauchen....

So gestärkt habe ich ihn in die Wohnstube beoordert wo er bis zu meinem Zeichen warten sollte. Dann ab ins Bad und vorbereitet für die ersten Doktorspiele von uns. Ich hatte mir lange überlegt in welche Rolle ich schlüpfen sollte.. die der netten Krankenschwester, der strengen Fr. Doktor, der Militärärztin .... aber die nette Krankenschwester, welche ich eigentlich vorhatte um langsam einzusteigen, hatte er sich durch sein Verhalten am Vortag verspielt. Ich entschied mich daher für die strenge Fr. Doktor.

Im Bad ging es dann erstmal ans zurechtmachen. Dezentes Make Up und die Lockenmähne streng in einen Zopf geflochten. Dann ging es ans Anziehen. Ich hatte mir mehrere Outfits bestellt und mich eigentlich schon gefreut ihn in dem kleinen weißen Lack Kleid heißzumachen, aber für eine strenge Fr. Doktor war es doch nicht das passende Outfit.
Also schlüpfte ich in den weißen Latexoverall mit großem roten Kreuz auf der Brust.
Rückenreißverschluß zugemacht und vorm Spiegel betrachtet. Wow, sah das Teil geil aus...
Schön knalleng anliegend, jede Rundung des Körpers betonend. Nun noch flott in die weißen Lack Overknee Stiefel mit 16 cm hohem Plateauabatz, den Lack Kittel drüber und das Stethoskop in die Tasche... ein erneuter Blick in den Spiegel... PERFEKT

Ein prüfender Blick durch den Raum, aber die Vorbereitung von gestern war perfekt, das Spiel konnte beginnen.... "DER NÄCHSTE PATIENT BITTE" rief ich so laut das er mich hören konnte "und zwar pronto, ich hab schließlich nicht den ganzen Tag Zeit".
Als er ins Bad kam mußte er erst mehrmals blinzeln... was auch kein Wunder war, hatte es sich doch etwas verändert seit seinem letzten Besuch.... Auf der freien Fläche in der Mitte unseres großen Bades prangte der Stuhl direkt unter der großen Lampe im gleißenden Licht...

"Meine Schwester hat mir gesagt, das Sie an einem Unterleibsproblem leiden , dann lassen Sie mich mal schauen. Machen Sie sich frei". So schnell wie selten war er aus seinen Sachen raus und stand nackt bis auf den KG vor mir. "So dann wollen wir mal schauen" und ich begann ich abzutasten, etwas mit dem Stethoskop abzuhören, ließ ihn auch die eine oder andere Kniebeuge und Liegestütze machen. Mein Gesichtsausdruck wurde dabei immer bedenklicher, was er, wie ich sah, auch zur Kenntnis nahm.
"Tja, Sie leiden an einer hinteren und vorderen Verstopfung. Das ist nicht ohne...das muß ganz dringend behandelt werden. Zuerst, und das ist vorrangig muß die hintere Verstopfung beseitigt werden" Er schaute mich mit großen Augen an als ich zum Waschbecken ging, wo ich eine Klistierflüssigkeit vorbereitet hatte, und unterwegs eine Klistierspritze mit klarem Kolben und 1 Liter Fassungsvemögen aus dem Schrank nahm. Die Spritze wurde aufgezogen und ich wandte mich wieder ihm zu...
"So, darin ist eine schöne Flüssigkeit mit Brenesseltee... die wirkt verstärkt abführend. Bevor wir mit der eigentlichen Behandlung beginnen können muß ich eine Grundreinigung vornehmen. Also bitte mal schön über den Behandlungsstuhl beugen". Ruck Zuck hatte er die geforderte Position eingenommen. Ich habe mich dann vor ihn gestellt und mir gaaanz langsam die oberarmlangen Handschuhe aus rotem Latex übergestreift.
"Junger Mann, Sie müssen nun sehr tapfer sein....". Etwas Gleitgel aus dem Tiegel im Bereich der Rosette verteilt und sanft aber auch nachdrücklich einmassiert... Hmmm... das hat ihm gefallen, leichte Seufzer und die Beine fingen an zu zittern. Na warte, dachte ich grinsend, die werden dir heute noch aus einem ganz anderen Grund zittern....

Dann die KListierspritze angesetzt und mit leichter Drehung und etwas Druck reingeschoben bis mir sein Stöhnen anzeigt das sie richtig sitzt. "Schön entspannen und genießen" Langsam aber unnachgiebig drückte ich mit der Rechten den Kolben runter so das immer mehr der Flüssigkeit aus der Spritze den Weg in seine Därme fand... Sein geiles Stöhnen zeigte mir an wie er das ungewohnte (?) Gefühl des gefüllt werden genoß... " So, jetzt ist der ganze Liter drin, schön die Arschbacken zusammenkneifen und ab auf die Toilette und dort versuchen so lange zu halten wie möglich"
Watschelnd machte er sich auf den Weg und nahm auf der Brille Platz. Nach recht kurzer Zeit erfolgte dann die erste heftige Entleerung. In der Zwischenzeit ging ich zum Waschbecken um die Spritze ein zweites Mal zu füllen. Er durfte sich wieder über den Stuhl beugen und ehe er sichs versah war schon die zweite Füllung auf dem Weg. Das ganze wurde insgesamt noch 3 mal wiederholt bis beim Toilettengang nur noch so gut wie sauberes Wasser wieder herauskam..

"So, die Grundreinigung wäre mal durchgeführt. Jetzt kümmern wir uns um das Problem der chronischen hinteren Verstopfung...auf den Stuhl mit dir !" Die Arme und Beine wurden in die Schalen gelegt und mit den Lederbändern fixiert. Dann bekam er zu Sicherheit noch einen breiten Lederriemen über die Brust und den Kopfgurt angelegt. Die Beine wurden weit gespreizt, so das ich auf dem Hocker dazwischen bequem Platz finden würde.

Nun noch schnell einen Beutel mit 3,5 Litern warmem Wasser gefüllt und ordentlich Kernseife, die wie ich gelesen hatte so schön beissen soll, kleingemahlen reingetan. Das Ganze an einen Haken des Ständers und an den Gyn Stuhl rangefahren...

"So, mein Lieber... wie gefällt Dir das Spiel bisher ? Ich hoffe du genießt es genau so sehr wie ich... Aber ich habe eine Überraschung für dich. Spielen wir ein Spiel ? Eins das ich mag ?
Wie du weißt hast du noch eine Woche Verschlußzeit vor dir.... aber ich gebe dir die Chance auf einen vorherigen Aufschluß... mit Abspritzen !! Nun, wie würde dir das gefallen ?"
Er schaute mich ganz neugierig an, sagte aber nichts. Anscheinend befürchtete er einen Haken an Sache, wußte nur noch nicht welchen... Nun, darüber wollte ich ihn nicht lange im Ungewissen lassen. "Die Regeln sind ganz einfach.... Ich werde dir jetzt diesen Einlauf, den du da siehst verpassen. Den nimmst du ganz auf, sollte ja kein Problem sein da es nur 3,5 Liter sind, und du hast ihn eine viertel Stunde zu halten. Wenn du das schaffst bekommst Du morgen einen Aufschluß und darfst abspritzen, wenn du nicht spielen willst sag es jetzt und du bleibst zumindest noch eine Woche ohne Erfüllung verschlossen. Solltest du aber bei diesem Spiel scheitern verdoppele ich deine Restzeit."

Wohl wissend über seine bisherige lange Verschlußzeit war ich mir nicht ganz sicher ob er sich darauf einlassen würde. Ich sah in seinem Gesicht wie es in ihm arbeitete. Um ihm die Entscheidung etwas leichter zu machen nahm ich zwischen seinen gespreizten Beinen auf dem Hocker Platz, schaute ihn an und zog mir den weißen Latex Mundschutz über, rückte noch einmal die Handschuhe zurecht.... dann schaute ich ihm direkt in die Augen, während meine Hand für ihn unsichtbar sich seiner zuckenden Rosette näherte....

to be continued
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Thömchen
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14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:16.06.14 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte wird von Fortsetzung zu Fortsetzung immer besser.
Da bedaure ich mal wieder, daß ich in einem knappen Looker 01 stecke.
Bitte weiterschreiben!!!
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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BlackSoulKiss
Sklave/KG-Träger

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devot ist anderst, aber auch mich kann man bändigen Starke Weibliche Hand gesucht

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:16.06.14 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben
Junger Mann mit Hang zur Sissy
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:16.06.14 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, zuerst mal vielen Dank für das nette Feedback... und nicht böse sein, wenn mal eine längere Pause zwischen den Fortsetzungen kommt... aber momentan bin ich beruflich durch Weiterbildungen und Prüfungen stark eingespannt und mir dadurch manchmal die Zeit fehlt längere Passage zu schreiben...

Spiel oder doch nicht Spiel ?

Ihm tief in die Augen blickend führte ich den vorher mit Gleitcreme eingeriebenen, von dem ins rotes Latex eingehüllten Zeigefinger sanft aber mit Nachdruck in den Anus. „Entspann dich und lass mich machen....“ Langsam tastete ich mich vor auf der Suche nach der Prostata. Ein Zucken in seinem Gesicht verriet es mir als ich diesen empfindlichen Punkt gefunden hatte.

Schön kreisend mit wechselnden leichten Druck h die Prostata massiert, so das er sich in seinen Fesseln gewunden und die Augen verdreht hat. „Nun, Schatz, wie schaut es aus ? Wollen wir spielen ?“ Sehnsuchtsvoll schaute er mich an, in seinen Augen stand die Hoffnung zu lesen auf einen Aufschluss ohne spielen zu müssen.

„Na, kannst dich nicht entscheiden ?“ Um meiner Frage Nachdruck zu verleihen fing ich an sanft seinen Ars... mit meinem Finger zu fic.... Aber noch immer blieb er mir die Antwort schuldig.
Ok, so funktionierte das anscheinend nicht, da mussten härtere Mittel zum Einsatz kommen. Also wieder raus mit dem Finger aus seinem Hintern. Fragend ob was nun kommen würde schaute er mich an.

Ohne etwas zu sagen stand ich auf und verließ das Bad. Ich konnte seine Blicke direkt in meinem Rücken spüren. Was hat Sie nun wieder vor ? Als ich nach kurzer Zeit zurück kam nahm ich wieder zwischen seinen Beinen Platz und schaute ihm wieder tief in die Augen. Dann hob ich meine Hand und er konnte den Schlüssel darin sehen.

KLICK, und das linke Steckschloss seines KG war auf … und KLICK folge das Rechte. Ich zog ihm den KG aus und prompt richtete sich sein kleiner Krieger zu voller Größe auf. Den Mundschutz abgenommen und sanft wie eine Sommerbrise darüber geblasen...Sein Schw...wurde noch härter sofern das überhaupt möglich war.

„Nun Schatz, sollen wir spielen ?“ Sanft umfasste ich mit meiner Rechten seine Penisspitze und fing an die Vorhaut sanft und langsam über die Eichel vor- und zurückzuschieben. Ganz langsam vor und zurück, vor und … Er fing an in seinen Fesseln zu zappeln soweit dies möglich war, sein Atem wurde kurz schnell. Aber immer bekam ich noch keine Antwort auf meine Frage.

Mit der Linken hielt ich die Vorhaut zurück, so das die Eichel schön blank war, dann nochmal etwas Gleitgel auf den rechten Zeigefinger und langsam und mit kreisenden Bewegungen über die blanke Eichel gerieben.

Sein Unterkörper bäumte sich auf. Es fing an mir so richtig Spaß zu machen ihn zu reizen und nun ritt mich ein kleines Teufelchen. Vorbeugend, näherte ich mich seiner Penisspitze und hauchte einen Kuss auf seine Eichel. Ein Stöhnen von seiner Seite und schon fuhr meine Zunge kurz schleckend darüber , dann noch ein paar Küsschen drauf, wieder kurz mit der Zunge die Eichel umschlossen und ein paar kleine Leckeinheiten.. bis sich die ersten Lusttropfen zeigten. Inzwischen wand er sich fast im Delirium, aus den einzelnen Seufzern war inzwischen fast ein Dauerstöhnen geworden. Dann stülpte ich meine Lippen über seine Spitze und fing an leicht zu saugen. Oh, wie war er kurz davor.. aber da ich ihn so gut kannte ohne Chance... Nein ich würde ihn nicht kommen lassen, Nicht so und nicht heute... ich wollte spielen. Die kurzen Saugeinheiten sollten ihm den Rest geben, ihn so geil machen das er spielen wollte... wie er sich wohl entscheiden würde ? Meine Lippen saugten und meine Zunge fuhr über wie ein Kreisel über seine Eichel immer schneller, immer fordernder.

Ich stoppte abrupt „Das ist das letzte Mal das ich frage …. Spiel oder nicht ? Entweder die Chance Aufschluss und Abspritzen morgen oder gleich zurück in den KG für eine weitere Woche!“ Obwohl er schon lange verschlossen war und momentan so geil wie Nachbar´s Lumpi wußte ich nicht wie er sich entscheiden würde.

Tief sah ich ihm noch einmal in die Augen als ich sagte „Entscheide dich, ich zähle jetzt rückwarts von 5 auf 0, bei 0 ist der KG wieder zu...5.4.3.2....

to be continued
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