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  Bondage Weekend !
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Baden Württemberg


Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  Bondage Weekend ! Datum:29.12.06 05:55 IP: gespeichert Moderator melden


Bondage Weekend !
Nach einer Anregung von meiner Freundin Kim !

Vor einigen Wochen lernte ich Roland, 45 Jahre, alt in einem Internetchat eine sehr interessante Frau mit dem Nickname Kim kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb und es entwickelte sich ein reger Gedankenaustausch. Es gab zwischen uns keinerlei Tabuthemen, so das ich ihr eines Tages auch meine Bondagefantasien mitteilte. Kim zeigte sich keineswegs schockiert, sondern wollte mehr über meine Vorliebe für Fesselspiele wissen. Bereitwillig erzählte ich ihr das ich seit geraumer Zeit davon träumte, das mich eine unbekannte Frau in meiner eigenen Wohnung überfallen, fesseln, knebeln und gefangen halten sollte. Meine Internetbekanntschaft zeigte sich sehr aufgeschlossen hinbezüglich meiner Bondageleidenschaft und gestand mir ihrerseits das sie dominant veranlagt war und schon seit geraumer Zeit den Wunsch verspürte einen Mann zu dominieren. Kim stellte immer neue Fragen und wollte von mir wissen, welche Materialen ich bei meinen Fesselexperimenten bevorzugte oder was für einen Knebel ich besonderst liebte. Wahrheitsgemäß antwortete ich das ich am liebsten weiche Bondageseile und einen Ballgag für mein fesselndes Hobby verwendete. Der Kontakt zwischen uns wurde immer intensiver und so kam es auch das wir unsere Privatadressen austauschten. 2 Wochen später sollte sich mein Leben grundlegend verändern und ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, das meine bizarren Wunschträume Realität annehmen sollten.

Es war Freitag, der 13. September 2006 als ich gegen 17.00 Uhr Feierabend hatte und mich auf das bevorstehende Wochenende freute. In meiner kleinen Wohnung angelangt, aß ich rasch eine Kleinigkeit und beschloss den Abend in meiner Stammkneipe " Blue Moon " zu verbringen. Seit dem tragischen Verlust meiner Lebensgefährtin anfangs dieses Jahres hatte ich sehr zurückgezogen gelebt und erst durch die Bekanntschaft mit Kim wurde ich aus meinem Dornröschenschlaf gerissen. Seit dieser Zeit nahm ich wieder am Leben teil und öffnete mich anderen Menschen. Nachdem ich mich umgezogen hatte, verließ ich meine Wohnung und wollte gerade die Tür abschließen, als sich plötzlich ein kalter Gegenstand in meinem Rücken bohrte. Erschrocken drehte ich mich um und blickte in die Mündung einer Pistole, so das ich automatisch die Hände hochnahm und kreidebleich zurückwich. Vor mir stand eine Frau in hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln und einem langen, gleichfarbigen Ledermantel, deren Antlitz durch eine ebenfalls schwarze Kopfhaube für Motorradfahrer verborgen wurde, so das ich nur die blauen Augen bzw. den kirschrotgeschminkten Mund zu Gesicht bekam. Mit vorgehaltener Waffe zwang mich nun die fremde Person wieder meine Wohnung zu betreten und führte mich in die Küche, wo sie aus den Seitentaschen ihres schwarzen Ledermantels einige Bondageseile entnahm.

" Los, umdrehen und die Hände auf den Rücken verschränken", befahl mir die unbekannte Frau mit dominanter Stimme und verlieh ihrer Forderung mit der Pistole die nötige Ernsthaftigkeit. Gehorchsam befolgte ich die Anweisung der resoluten Frau und spürte wenig später eine Seilschlinge, welche sich um meine Hände legte. Ganz offensichtlich war ich einer Bondageexpertin in die Hände gefallen, denn meine geheimnisvolle Besucherin ging sehr konzentriert zu Werke und fesselte meine Handgelenke derart raffiniert, das ich, nachdem sie ihr Kunstwerk verknotet hatte, keinerlei Chance besaß mich selbst zu befreien. Nachdem die Lederfrau ihre Pistole weggelegt hatte, bewaffnete sie sich mit einem 5 m langen, weißen Bondageseil und band mir meine Ellenbogen zusammen, so das diese wie eine Schraubzwinge meine Arme aneinanderpressten. Im Anschluss daran wickelte die maskierte Dame das Seil straff um meinen gesamten Oberkörper und verzierte ihre Bondagekunst mit unzähligen Spezialknoten, was darauf schließen ließ, das sie nicht zum ersten Mal jemanden fesselte. Mit sanfter Gewalt platzierte mich die Lady nun auf einen Küchenstuhl, kniete sich vor mir nieder und verschnürte mir mit weiteren Seilen meine Fußgelenke, sowie meine Unter- bzw. Oberschenkel. Ich wollte gerade etwas sagen, als die resolute Bondagequeen erneut in die Seitentasche ihres langen, schwarzen Ledermantels griff und einen Ballgag zum Vorschein brachte. Blitzschnell stopfte sie mir nun den roten Gummiball in den Mund und verknotete den Lederriemen sorgfältig hinter meinem Nacken, so das ich nun streng geknebelt und dadurch zum Schweigen verdammt war. Danach fixierte mich meine wortkarge Geiselnehmerin mit weiteren Bondageseilen an den Küchenstuhl und verband mir mit einem weißen Seidenschal meine Augen.

Plötzlich vernahm ich wie mein ungebetener Gast meine Wohnung verließ und versuchte natürlich mich sofort meiner Fesselung zu entledigen. So sehr ich mich auch bemühte, es gelang mir nicht an die kompliziert geknüpften Knoten zu kommen, so das ich schließlich meine Bemühungen einstellte und mich ängstlich fragte, was die unbekannte Lady von mir wollte. Wertvolle Gegenstände gab es in meiner Wohnung nicht und mein Girokonto war auch schon gewaltig überzogen. Vielleicht, so dachte ich, war ich das Opfer einer Verwechselung und das Missverständnis würde sich im gegenseitigen Einvernehmen auflösen. Etwa 10 Minuten später kehrte die geheimnisvolle Dame in die Küche zurück und wenig später vernahm ich den Geruch von Gewürzen. Irritiert fragte ich mich, was die Frau mit dieser Aktion bezwecken wollte. Erst wurde ich von ihr gefesselt, sowie geknebelt und dann kochte sie ein Abendessen. Endlich wurde mir die Augenbinde abgenommen und ich konnte mir die Pistolenlady, welche inzwischen die Maske abgenommen hatte, genauer betrachten. Die Frau war etwa 40 Jahre alt, 170 cm groß und besaß schulterlanges, kastanienbraunes Haar, eine kurvenreiche Figur mit wohlgeformten Brüsten, sowie ein attraktives Antlitz mit schwarzen Augen. Bekleidet war die Bondagelady, welche mich nun von dem Gummiknebel befreite, mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einem hautengen, knielangen, roten Lederrock und einer weißen Seidenbluse.
" Hallo, Roland, ich bin Kim und werde dir dieses Wochenende deine Bondagefantasien erfüllen. Ich hoffe sehr das du mit meinen bescheidenen Fesselkünsten zufrieden bist, zumal ich extra ein Bondageseminar besucht habe." Erleichtert über diese angenehme Wendung des Schicksals bat ich meine charmante Internetbekanntschaft mich nun von meinen Fesseln zu befreien, was sie nach einem kurzer Bedenkzeit auch in die Praxis umsetzte, wobei sie allerdings mit honigsüßer Stimme meinte :" Aber bitte gib dich keinen Illusionen hin, mein Lieber. Ich werde dich im späteren Verlauf des Abends wieder fesseln und knebeln, denn schließlich will ich dir demonstrieren was ich in dem Bondagekurs alles gelernt habe." Nachdem wir das Dinner beendet hatten, lobte ich ihre exzellenten Kochkünste und öffnete anschließend eine Flasche Rotwein. Es wurde ein sehr gemütlicher Abend bei romantischem Kerzenlicht und wir hatten uns wirklich viel zu erzählen. Es war weit nach Mitternacht, als Kim sich mit einem Seil bewaffnete und mir damit meine Handgelenke auf den Rücken fesselte. Nachdem mich meine dominante Besucherin zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt hatte, legte sie mich auf die Ledercouch und fesselte mir meine Fußgelenke, sowie die Beine unterhalb der Knie. Im Anschluß daran befestigte Kim ein weiteres Seil an meinen zusammen gebunden Füßen, bog anschließend meine Beine nach hinten und meinte, während sie das Seilende verknotete, mit einem sanften Lächeln :" Das, mein lieber Roland, nennt man in Expertenkreisen einen klassischen Hog-tie." Mit dieser Anmerkung knebelte mich die Lederlady erneut mit dem Ballgag, wünschte mir eine gute Nacht und suchte anschließend mein Schlafzimmer auf.

Nach einem ausgiebigen Frühstück demonstrierte mir meine Besucherin dann, was sie in dem Bondageseminar alles gelernt hatte und ich kann euch versichern, das es eine ganze Menge war. Ich wurde mit unzähligen Fesselungsvarianten konfrontiert, wobei Kim gnadenlos zu Werke ging. So fixierte mich meine Bondagequeen auf den Küchentisch, fesselte mich an die Toilettenspülung oder sperrte mich zu einem Postpaket verschnürt in den Kleiderschrank. Nachdem ich meine Besucherin zu einem Mittagessen in meiner Lieblingspizzeria eingeladen hatte, gingen wir in meine Wohnung zurück, wo mich Kim zu einem Waldspaziergang überredete. Angesichts des regengrauen Wetters verspürte ich zunächst keine allzu große Lust, aber als ich bemerkte das Sie einige Bondageseile, sowie den Ballgag in die Seitentaschen ihres schwarzen Ledermantels verstaute, änderte ich schlagartig meine Ansicht und freute mich auf einen fesselten Spaziergang. Im Wald angelangt suchte Kim nach einem geeigneten Baum Ausschau und fand diesen in einer Birke, Dort musste ich mich nun hinstellen und meine Hände hinter dem Stamm legen. Routiniert fesselte mir meine Internetbekanntschaft nun meine Handgelenke und fixierte anschließend mit 2 Bondageseilen meinen Oberkörper an den Baum. Nachdem auch meine Füße an dem Stamm gefesselt waren, knebelte sie mich mit dem Ballgag und holte dann aus ihrer Manteltasche eine Digitalkamera. Während mich Kim fotografierte, musste sie plötzlich lachen und meinte mit zuckersüßer Stimme :" Keine Sorge, Roland. Die Aufnahmen sind nur für mein Privatalbum bestimmt." Nach Beendigung der Fotosession bewaffnete sich die Lederfrau mit einem biegsamen Zweig und begann spielerisch damit, mich auszupeitschen. Die Schläge waren nicht sehr fest, aber sie unterstrichen ihre Dominanz. und das war auch der Sinn dieser Aktion.

Später, wir befanden uns wieder in meiner Wohnung unterhielten wir uns noch sehr lange über unsere Gefühle, welche wir während unserer Fesselleidenschaft verspürt hatten. Nach einem köstlichen Abendessen, wurde ich wieder gefesselt und geknebelt, wobei Kim diesmal besonderst streng zu Werke ging und mich zu einer bratofenfertigen Weihnachtsgans verschnürte. Als das letzte der Bondageseile sorgfältig verknotet war, fühlte ich mich wie eine einbalsamierte Mumie und eine nie gekannte Demut überkam mich, als ich in den Spiegel blickte, in welchen mich meine Besucherin nun sehen Ließ. " Mein Abschiedsgeschenk für dich ", meinte Kim lächeln und wünschte mir eine gute Nacht. Als sie mich am nächsten Morgen wieder von meinen Fesseln befreit hatte, , begleitete ich sie eine Stunde später zum Bahnhof, wo ich mich mit einem freundschaftlichen Kuss verabschiedete. Etwas wehmütig blickte ich dem abfahrenden Zug hinterher und dachte, während ich mir eine Zigarette ansteckte :" Was für ein fantastisches Bondage Weekend "

Diese Story ist natürlich frei erfunden, denn dieser Besuch hat niemals statt gefunden. Diese Geschichte widme ich Kim, einer bezauberten Frau dessen Freundschaft ich nicht missen will. Liebe Kim, ich wünsche dir und deiner Familie ein schönes Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage.

LG

Blue Moon !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 29.12.06 um 05:56 geändert
Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bondage Weekend ! Datum:29.12.06 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


die geschichte hat mir gut gefallen. hier war nicht das extreme wichtig, sondern der mensch stand im vordergrund. hier hatte mal zur abwechslung das "opfer" seinen spaß.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bondage Weekend ! Datum:29.12.06 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin Nadine
nicht nur das Opfer hatte seinen Spass!!!

Blue Moon,

vielen lieben Dank für die Geschichte. Es ist etwas besonderes, wenn man so in einer Geschichte erwähnt wird. Vorallem weil sie auch einge persönliche Dinge von mir innehat, die der Leser nicht kennen kann.

Ganz lieben Dank dafür!
*bussi* *knutschaa*
Kim
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alles kann - nichts muss

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  RE: Bondage Weekend ! Datum:29.12.06 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Da sind die Wünsche ja erhört worden.

Da sieht man auch was es ausmacht die Wünsche aber auch (für mich sehr wichtig)die Ängste seines gegenübers zu kennen.

Vieleicht könnt ihr es auch mal real erfahren.

lichen Dank

Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen guten Rutsch.
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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der Romantikfessler

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  RE: Bondage Weekend ! Datum:29.12.06 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Vor mir stand eine Frau in hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln und einem langen, gleichfarbigen Ledermantel, deren Antlitz durch eine ebenfalls schwarze Kopfhaube für Motorradfahrer verborgen wurde, so das ich nur die blauen Augen bzw. den kirschrotgeschminkten Mund zu Gesicht bekam.


Na, Deine Freudin Kim scheint ja eine ganz tolle Frau zu sein...

*schmunzel*

JK
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