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  Denise, die Kettensklavin
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:23.05.08 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Centurio,

Vielen Dank fürs weiterschreiben.

Deine Geschichte ist sehr gut geschrieben

Daher bitte ich dich mach weiter so

Ich freue mich ebenfalls über die Fortsetzung der Geschichte und hoffe darauf das ich noch mehr davon lesen kann.


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M.J.
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Lebe deinen Traum.

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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:23.05.08 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Angesichts der leider sehr realen Geschichten aus Österreich und anderen Ländles, sowie des Kannibalen glaube ich so langsam, daß ALLES möglich ist.

Allerdings dürfte die Wahrscheinlichkeit sehr gering sein, dies tatsächlich am eigenen Leibe zu erleben.

Gerade diese grausigen realen Geschichten bzw. Berichte machen die Fiktionen und Fantasien ja so lebendig.

Auch Frauen sind von solchen brutalen Stories angetan.

Wir sind mündige, volljährige Bürger und können sehr gut Fiktionen von der Realiät unterscheiden.

Nur manchmal ist die Realität leider noch viel grausamer als jede SM-Story.

M.J.

Bitte diese Story schnellstmöglich weiterschreiben!!!

Es macht nichts, wenn Du mal etwas zurücknehmen oder ändern mußt.

Genau dies dürfte ner ganzen Menge Leute auch gefallen, daß hier keine Profis am Werke sitzen, die 19,95 Euro im Monat für die Nutzung ihrer Seite verlangen, bei wesentlich dürftigeren Inhalten.
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Centurio Volljährigkeit geprüft
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  RE: Teil 10: Denise, die Kettensklavin Datum:19.07.08 01:42 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte entschuldigt die lange Pause, es ging leider nicht anders. Für alle treuen Leser kommt jetzt endlich die Fortsetzung. Viel Spaß!

Teil 10:
Von meinem Platz aus konnte ich auch alles mitbekommen, was mit den beiden Frauen weiter passieren würde.
Die Herren standen um die beiden Frauen herum und diskutierten. "Haben Sie vor, die Frauen für immer zu fixieren oder erlauben Sie ihnen Erholungspausen?" wollte ein Herr wissen. "Zunächst werden die Beiden erstmal für ein Jahr in diese Gestelle geschlossen, täglich jeweils für 23 Stunden. Eine Stunde gewähre ich ihnen für die Hygiene und für ein Fitnesstraining, damit ihre Muskulatur keinen Schaden nimmt. Dann werden wir sehen, wie ihr Zustand ist. Ich weiß nur noch nicht, wo ich die Sklavinnen aufstellen soll, aber da findet sich bestimmt noch ein Platz" erklärte ihr Besitzer.
"Wo bleiben meine Gestelle?" fragte er ungeduldig in die Runde.
Dann wurden zwei fahrbare Stative herein geschoben. Auf einer Bodenplatte war eine Blackbox montiert, aus der diverse Schläuche ragten. Seitlich waren zwei etwa eineinhalb Meter hohe, senkrechte Stative montiert, an denen diverse Ketten hingen. Beate stellte sich in die Herrenrunde und begann, Jasmin in das bereitgestellte Gestell zu montieren. Sie öffnete dazu die Arm- und Beinschellen von Jasmin, die sich daraufhin seit langer Zeit endlich wieder strecken konnte. Jasmin genoß das Gefühl, einmal nicht gefesselt zu sein und stöhnte genussvoll. Aber lange konnte sie sich daran nicht erfreuen, denn Beate zerrte sie zu einem der Gestelle und befahl ihr, sich auf die Box zu knien. Jasmin folgte widerwillig und Beate begann sogleich, die diversen Ketten mit den Ösen an ihrem Brustpanzer zu verbinden. "Fester!" schrie Jasmins Eigentümer. "Alle Ketten müssen unter Spannung stehen. Die Sklavin darf sich nicht einen Millimeter bewegen können! Wenn du das nicht schaffst, werde ich an dir demonstrieren, wie das geht!" Beate zuckte zusammen. Diesmal aber nicht durch einen Stromstoß, sondern aus Angst, dasselbe Schicksal zu erleiden. Ich war bis jetzt der Meinung, daß Beate hier einen Sonderstatus hätte, aber diese schroffe Reaktion zeigte mir, daß sie ebenfalls nur eine Sklavin war: zwar angezogen, lange Haare, bis auf das Halseisen keine Fesseln, aber offensichtlich auch nur das Eigentum eines Herrn. Später erfuhr ich, daß Beate hier ein Praktikum machte und sich deshalb nicht den Regeln des Hauses anpassen musste.
Beate strengte sich an und ließ Schloß für Schloß einschnappen. Auf jeder Seite vier Ketten zum Brustpanzer, zwei Ketten zum KG und 2 Ketten zum Halseisen. Ihre Arme und Beine wurden in feste Schellen geschlossen, die an den Stativen und auf der Blackbox verschweißt waren. Jasmin probierte sogleich, was sie noch bewegen konnte und musste feststellen, daß Beate gute Arbeit geleistet hatte.
Als zweiten Schritt wurden die Schläuche aus der Blackbox an vorbereitete Kupplungen gesteckt, die aus dem Keuschheitsgürtel ragten. "Jetzt schalte sie mal ein!" befahl er Beate, die sofort gehorchte. "Wir erleben jetzt, wie das Gerät selbstständig Alles absaugt und nachher noch spült."
Beate machte sich daran, jetzt Tina zu fixieren und anzuschließen. Bei ihr ging es schon viel schneller und als beide gefesselt und angeschlossen waren, wurden sie aus dem Raum geschoben.
"Für heute ist es genug, in einer Woche treffen wir uns wieder, meine Herren. Vielen Dank fürs kommen." Beendete der Hausherr abrupt die Party und verlies den Raum.
Es kehrte langsam Ruhe ein und ich wurde eine Stunde später wieder in mein Verlies gebracht und angekettet.
Die Woche verging sehr langsam, da es wenig Routine gab, an die man sich gewöhnen konnte. Ich war größtenteils alleine mit meinen Gedanken und genoß dieses nie enden wollende Gefühl der Bewegungslosigkeit und die Ungewissheit, was noch mit mir passieren würde. Diese Woche war für mich der Wahnsinn der Extase. Ich befand mich immer kurz vor einem Orgasmus, der jedoch wegen meiner Fesseln nie befriedigt werden konnte. Ich versuchte, mit einem Besteck unter den KG zu kommen - vergeblich. Ich versuchte es durch Reiben, durch hüpfen und durch extreme Bewegungen, die meine Fesseln noch zuließen, zu einem Orgasmus zu kommen - vergeblich. Am letzten Tag war ich so erschöpft, daß ich zwei Tage durchschlief. Dann kam der Sonntag. Der Tag, an dem ich endgültig verändert werden sollte.

Fortsetzung folgt…(diemal schneller, da ich die Story endlich fertig geschrieben habe)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:19.07.08 01:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo centurio,



ist schon ok centurio. du hast uns nicht vergessen. das zählt.

schade dasss die geschichte bald zu ende ist. ich genieße aber den restlichen lesestoff.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:20.07.08 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Centurion

Vielen Dank für weiterschreiben. Mach weiter so.

Ich wünschte es gäbe mehr Teile.

Schade finde ich das sich die Story nun langsam ihrem Ende nähert

MFG

Logan
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Centurio Volljährigkeit geprüft
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  RE: Teil 11: Denise, die Kettensklavin Datum:20.07.08 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wie könnte ich dieses geniale Forum vergessen!? Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, daß es so lange gedauert hat. Danke für euer Verständnis! Hier kommt der vorletzte Teil:

Teil 11:
"Jetzt bringt mir mal Denise!" rief der Hausherr. Ich stand schon seit Stunden angekettet an meinem Platz, wo ich letzte Woche auch stand. Beate kam zu mir, kettete mich ab und brachte mich in die Mitte des Raumes, wo ich mich hinknien musste. Ich bemerkte sofort, daß man ihr zwischenzeitlich ebenfalls ihre Haare abgeschnitten und sie auch in Eisen gelegt hatte wie uns alle. Eine Genugtuung machte sich in mir breit. Ich hasse Ungerechtigkeit!
Es saßen wieder die gleichen Herren wie letzte Woche in der Runde und begafften mich.
"Thomas, ihr Besitzer, wünschte sich, daß wir uns um Denise kümmern sollen. Das haben wir gemacht. Bis jetzt haben wir ihr Stahlfesseln um ihren Hals, um die Handgelenke, die Fußgelenke, die Hüfte, Oberschenkel und Oberarme gelegt. Dann haben wir ihr einen KG mit Brustschalen angelegt. Diese haben wir nicht mit Schlössern, wie bei den anderen Frauen versehen, sondern für immer verschweißt. Aber heute kommt die absolute Gemeinheit für Denise: wir werden ihre Ketten durch spezielle Stahlstangen ersetzen. Außerdem bekommt sie einen Kopfkäfig umgelegt. Natürlich nicht irgendeinen Kopfkäfig, sondern auch etwas Besonderes.
Der Clou dabei sind die eingebauten Features: Man kann auf Knopfdruck ihre gesamten Sinne ab- und anschalten. Dann kann Denise nichts mehr sehen, hören oder sprechen.
Meine Herren, ich demonstriere ihnen jetzt die Funktionsweise:
Die optischen Sinne werden durch LCD-Gläser ausgeblendet, die sich abdunkeln, wenn eine Spannung angelegt wird. Die akustische Ausblendung erfolgt durch integrierte Kopfhörer, die durch Hintergrundrauschen die Umgebungsgeräusche überlagern. Das Sprechen war am schwierigsten. Aber wir haben auch dieses Problem gelöst. Wie sie hier sehen können, wird Denise später dieses Rohr in den Mund bekommen, durch das sie alle notwendigen Nahrungsmittel zu sich nehmen wird. Durch dieses Rohr kann man aber auch einen Ballon in ihrem Mund aufblasen. Der es ihr unmöglich macht, zu reden.
So, jetzt lassen sie uns zur Tat schreiten, und Denise vorbereiten.
Thomas wird sie heute Abend noch abholen und dann wird sie ihr weiteres Leben als Objekt fristen, wie sie es immer wollte."
Ich hörte gespannt zu und ich wurde immer erregter. Ich konnte es mir noch nicht ganz vorstellen, aber ich hatte sowieso keine Wahl. Also ließ ich es über mich ergehen.
Zuerst wurden die Ketten zwischen meinen Beinen aufgeschlossen und durch Stangen ersetzt. Ich bemerkte sofort, daß mein Bewegungsspielraum gegen null ging. Dann wurde mir dieser Käfig aufgesetzt, der alles andere als bequem aussah. Es waren zwei Rahmen, die jeweils vergittert waren und um meinen Kopf gelegt wurden. Ich hörte noch, wie zwei Schnapper einrasteten, dann war ich taub. Das Rohr, das mir nicht erlaubte, meinen Mund zu schließen, war am unangenehmsten. Es war ein Fremdkörper, aber was sollte ich tun? Ich musste mich daran gewöhnen. Ich tastete das Rohr mit meiner Zunge ab. Es war etwa zwei Zentimeter im Durchmesser und ragte Vier in meinen Mund. Aber was war das? Etwas Gummiartiges schob sich aus der Öffnung und wurde immer größer. Es schien der Plug zu sein, den der Herr erwähnt hatte und der jetzt meinen kompletten Mund ausfüllte. Mein Unterkiefer wurde gegen den unteren Rahmen gedrückt. Ich bekam Panik und schrie - aber es tat sich nichts. Die Herren merkten dies wohl und stoppten die Aktion sofort. Ich beruhigte mich wieder, hatte jedoch keine Zeit mich zu erholen, als mir plötzlich schwarz vor Augen wurde. Was für eine Höllenmaschine hatte ich um meinen Kopf? Was hatte Thomas damit vor? Was hatte Thomas mit MIR vor?
Der Test schien beendet zu sein, denn ich konnte jetzt wieder sehen und hören.
Ich beruhigte mich und dieser wunderbare Erregungszustand gewann langsam wieder die Oberhand.
Ein Herr befahl mir, ich solle um den Tisch gehen. Ich antwortete so deutlich es ging mit "ja, Herr" und versuchte aufzustehen. Ich konnte mich jetzt kaum mehr bewegen. Die Stange zwischen meinen Füßen war etwa einen halben Meter lang und mit Schlössern an meine Fußfesseln gekettet. Eine jeweils kürzere Stange war an meine Knie- und Oberschenkelschellen eingebaut. Ich konnte dadurch meine Beine nicht mehr schließen. Jede Bewegung erforderte einen genauen Plan. Bei jedem Schritt war eine Gewichtsverlagerung auf eine Seite erforderlich, um mit dem anderen Bein einen Schritt im Radius der Stangen vorwärts zu gehen.
Gehen konnte man das eigentlich nicht nennen. Ich schleppte mich eher vorwärts, aber ich versuchte mein Bestes.
"Ein bisschen Übung und du hast dich bald daran gewöhnt" tröstete mich einer der Herren, aber das konnte ich mir momentan beim besten Willen nicht vorstellen.
Im Vergleich zu meinen Ketten, die ich vorher tragen musste, war das jetzt eine Tortour. Ich brauchte etwa fünf Minuten um den Tisch und alle Anwesenden starrten mich mit Genugtuung dabei an.
"Na also, es geht doch!" wurde meine Runde kommentiert. "Dann können wir ja weitermachen." Ich hätte mir denken können, daß das noch nicht alles war.
Jetzt wurden die Ketten zwischen meinen Armfesseln, dem Halseisen, dem Brustgurt und meinem Hüftring entfernt. Ich bemerkte sofort das fehlende Gewicht der Ketten. Ich hatte mich im Laufe der Woche, in der ich schon hier war so daran gewöhnt, daß es momentan eine Erleichterung war. Diese währte jedoch nicht lange.

Fortsetzung folgt…
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:20.07.08 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo centurio,

danke fürs weiterschreiben. schade daß diese geschichte bald ihr ende gefunden hat.

noch darf ich mich auf eine weitere fortsetzung mich freuen.


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  RE: Teil 12: Denise, die Kettensklavin Datum:21.07.08 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt will ich euch nicht länger auf die Folter spannen...
Hier also der letzte Teil:

Teil 12:
Beate kam mit einer Kiste, in der diverse Eisenstangen in den verschiedensten Längen sowie jede Menge Vorhängeschlösser waren.
Ein Herr begann die Stangen zu ordnen. "Wieviel Bewegung sollen wir ihr lassen?" fragte er in die Runde. "Es ist eine Sklavin! Was soll die Frage?" bekam er zur Antwort. "Also gut, dann nehmen wir die kurzen Stangen. Aber Sie wissen schon, meine Herren, daß wir hier Spezialschlösser verwenden, die nicht mehr zu öffnen sind. Wir können die Stangen also später nicht mehr austauschen."
Ich war von meiner endgültigen Verwandlung so in Trance, daß ich alleine schon durch Schlüsselwörter wie Ketten, Schlösser, Fesseln etc. fast zum Höhepunkt kam. Die Tatsache, wie endgültig diese Veränderung wird und welche Folgen schon die unterschiedlichen Längen der Stangen haben würden, begriff ich zum derzeitigen Moment noch nicht. Ich genoß einfach den Augenblick.
Nach etwa einer halben Stunde waren fast alle Stangen verbaut. An MIR verbaut. Ich hatte jetzt Stahlstangen zwischen Halseisen und Armeisen, Hüfteisen und Armeisen, Oberarmeisen und Hüfteisen, Armeisen und Armeisen, und zusätzlich natürlich noch zwischen meinen Fußeisen und Armeisen. Es wurde wirklich jede denkbare Möglichkeit einer Verbindung mit einer Stange ausgeführt und auch für immer verschlossen.
Jede Stange verringerte meine Bewegungsfähigkeit dramatisch, was ich erst jetzt so richtig realisierte. Ich war genau in der momentanen Stellung fixiert. Es ging nichts mehr, was die Herren ebenfalls befriedigt feststellten.
"Thomas wird mit uns zufrieden sein! Genauso wie er sich eine Sklavin immer wünschte: als komplett fixiertes Objekt. Was jetzt noch fehlt ist die Fernbedienung für seine Sklavin."
Die Herren ließen sich von Beate eine schon bereitgelegte Blackbox bringen und montierten diese hinten am Hüftgurt. Dann verbanden sie die heraushängenden Kabel mit fast allen meinen Fesseln und Stangen und ließen mich alleine mitten im Raum stehen.
"Jetzt wollen wir mal testen, was dieses Gerät kann" bemerkte der Hausherr und begann, ein paar Knöpfe auf einer Fernsteuerung zu drücken.
"Zuerst einmal die Sklavenstellung". Ich erschrak, als sich plötzlich die beiden Stangen zwischen meinen Fuß- und Armeisen verkürzten und mich dadurch nach unten zogen. Kurz danach verkürzten sich die Stangen zwischen Fuß- und Oberschenkelschellen und zwangen mich in eine Hockposition. Ich verlor dadurch fast mein Gleichgewicht. Instinktiv versuchte ich, mich gegen den Druck der Stangen zu wehren und bekam sofort einen leichten Stromstoß. Je mehr Kraft ich anwendete, desto schmerzhafter wurde es. Ich schrie vor Schmerz laut auf. Daraufhin begann sich sofort mein Gagball aufzublasen, der mich sofort zum Verstummen brachte. Ich war in einer Höllenmaschine gefangen.
"Und jetzt mal die Sexstellung." Wieder drückte er ein paar Knöpfe und diverse Stangen begannen länger bzw. kürzer zu werden, bis ich letztendlich kniend und nach vorne gebeugt auf dem Boden zur Ruhe kam. Mein Hintern streckte sich jedem entgegen, der sich an mir bedienen wollte, wenn mein Keuschheitsgürtel das nicht verhindern würde. Ich war sprachlos. Denise, das fernsteuerbare Spielzeug ohne eigenen Willen. Irgendwie fand ich Gefallen an der Idee. Je nachdem, wer die Fernbedienung in der Hand hält.
"Die anderen Funktionen testen wir, wenn Tomas seine Sklavin abholt. Er dürfte jeden Moment kommen". Der Hausherr schaute auf die Uhr und man ließ mich in dieser Stellung auf dem Boden liegen.
Als Thomas etwa eine Stunde später eintraf, war es endlich soweit. Ich freute mich riesig, ihn endlich wiederzusehen, er aber nahm keine Notiz von mir. Ich konnte mich durch den Ballgag nicht bemerkbar machen, außerdem stand es mir als Sklavin auch nicht zu. Er schien sich mit den anderen Herren zu unterhalten bis die Männerrunde sich nach einer Ewigkeit dann endlich mir zuwandte.
Thomas begrüßte mich: "hallo meine kleine Denise, jetzt bist du endlich das, was du immer werden wolltest. Freust du dich auf Zuhause?" Ich brachte nur ein "mmmpf" heraus, hatte aber den Eindruck, Thomas versteht mich sehr gut. "Du siehst gut aus mit deinen neuen Fesseln! Wir testen jetzt noch ein paar Funktionen, dann werde ich dich heim bringen."
Endlich, dachte ich mir. Endlich wieder nach Hause.
Die Herren erklärten Thomas die Fernsteuerung und er probierte gleich ein paar Tasten aus: offensichtlich sind darin alle Sklavenstellungen sowie Sex- und Parkstellungen schon vorprogrammiert, die ich eine nach der anderen durchmachen mußte. Meine Hilflosigkeit, diesen Männern ausgeliefert zu sein, machte mich verrückt vor Lust. Die Elektroschocks, die ich bei jeder Änderung bekam, weil es einfach unmöglich ist, keine Gegenwehr zu leisten, bremsten sie aber jedesmal wieder abrupt ab. So war mir auch jetzt wieder kein Höhepunkt beschert.
Ich hoffte auf Zuhause.
Thomas verabschiedete sich von allen und ich wurde indes in einen Lieferwagen geladen.
Daheim angekommen, stellte er mich neben den Fernseher und legte seine neue Fernsteuerung neben die anderen auf den Wohnzimmertisch. Ich wartete. Es blieb mir ja nichts anderes übrig. Thomas schaute den ganzen Abend fern. Dann endlich, nach unzähligen Stunden, nahm er meine Fernsteuerung in die Hand und ich wurde in das Schlafzimmer gelenkt. Ich wurde in die Position "Erwartung" gebracht, die der Sexstellung sehr nahe kam, und Thomas entfernte einen Teil des Keuschheitsgürtels. Jede Berührung von ihm machte mich wahnsinnig vor Lust und als er endlich in mich eindrang, erlebte ich alle meine aufgestauten Höhepunkte als eine riesige Explosion, die nie zu ende gehen würde.
Mein Leben hatte endlich einen Sinn bekommen.

Ende
Ich hoffe, sie hat euch gefallen!
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:21.07.08 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Tolles Ende Centurio!
Also ist Denise noch benutzbar aber Sie kann sich nur nicht selber bewgen sondern sie wird von den Stahlfesseln bewegt.Tolle Erfindung.Ist das auch Seewasserfest?Wär doch mal ein Upgrade für Monis Galeere.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:21.07.08 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo centurio,

und wie sie uns gefallen hast. schade daß du uns vorenthalten willst, wie der seine sklavin jetzt benutzt. welche möglichkeiten er mit der fernbedienung hat.


trotzdem vielen dank für diese gute geschichte centurio. hoffentlich darf ich bald wieder eine geschichte von dir lesen.


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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:04.08.08 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte war Klasse.
Das nenn ich doch mal einen Humanoiden Roboter

Die Fortsetzung bleibt nun bei der Phantasie jeden einzeln.
Danke, für diese Geschichte
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Erfahrener

meist in Spanien




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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:04.10.08 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die g***le geschichte

ich hätte gerne nur noch gewucht was aus den anderen 4 sklavinen wurde


SM -Master
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:05.10.08 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo SM-Master, hallo addy, hallo Herrin_Nadine, hallo Gummimike,
danke für euere Komplimente. Hat Spaß gemacht!

Nun, was mit den anderen 4 Sklavinnen wurde, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Aber da steckt sicherlich noch Stoff für eine weitere Geschichte drin. Wie wär´s?

Aber eigentlich war der Schluß so beabsichtigt, damit für euere Fantasie noch etwas übrig bleibt.

Eine neue Story ist zwar in Arbeit, wird aber noch etwas dauern. Ich will ja nicht immer wieder das Gleiche bringen.

LG
Centurio
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MartinII
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:13.10.08 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Auf jeden Fall vielen dank für die tolle Story, Centurio. Ich warte sehnsüchtig auf die nächste!
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MartinII
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:18.02.09 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nun, was mit den anderen 4 Sklavinnen wurde, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Aber da steckt sicherlich noch Stoff für eine weitere Geschichte drin. Wie wär´s?

Centurio

Ob es wohl bald mit den anderen Frauen weitergeht?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MartinII am 18.02.09 um 00:35 geändert
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