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  Bea Oder wer nicht sucht findet.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:11.08.10 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@ Mike,
ich weiß ja selbst noch nicht wie die Geschichte weiterläuft aber du gibst mir eine gute Vorlage.
Ich mache es ja so wie immer wenn ich neue Geschichten angefangen habe zu posten, sofort wenn ein Teil fertig ist bekommt ihr diesen.

Deshalb danke ich für kleine Vorlagen die ich einbauen kann.

LG
Annabelle

So soll es ja auch im idaelfall laufen Annabelle.
Wir leser Spekulieren was passieren könnte und du Verwendest das was deiner meinung nach passt und zur Geschichte passt.
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:26.08.10 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle!

Eine wundervolle Geschichte, super geschrieben!
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung!

( Oh ja, die Unordnung wird wohl nicht zu übersehen sein von der Herrin!
Aber wie wird das Klassentreffen auf die Tagesordnung kommen, Zufall, Unfall mit der Handtasche oder erzählt es Bea unterbewusst um ihre Seele zu erleichtern?
Bin schon gespannt auf die Auflösung!)

Herzlichst!

Muwatalis
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Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:24.10.10 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Heute wollte ich einen neuen Teil bringen, aber ein kleiner Fehler bewirkte das mein Stick auf dem die Geschichte gespeichert war gelöscht wurde. Dadurch dauert es leider etwas länger bis ich den Teil wieder zusammen habe.

LG
Annabelle
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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:24.10.10 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle.

Dieses Missgeschick ist schlimmm. Aber wenn man weiß, dass eine neue Folge kommt, kann man noch ein bisschen warten.
Und ich bin mir sicher, das Warten lohnt sich!

MfG
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:24.10.10 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

da hat micum recht und kann ihm nur beipflichten. danke für die info


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:25.10.10 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


So ihr Lieben, mir waren neben der Teile die schon Hier sind drei neue Teile durch das Misgeschick gelöscht worden. Nun habe ich einen Teil neu geschrieben aber der Verlauf der geschichte hat sich etwas dadurch verändert. Ich hoffe das ich einigermassen Logisch geblieben bin und auch das mit der neuen Wendung die ich geschtrieben habe klar komme.

Viel Spaß beim Lesen.

LG
Annabelle


12. Ein- und Heimkehr

Als ich mein Auto erreicht hatte fuhr ich aber nicht gleich nach Hause. Ich musste darüber nachdenken was ich unternehmen sollte im Bezug auf das Klassentreffen. Ich war mir nicht sicher ob ich es einfach ignorieren sollte oder hingehen. Auf der einen Seite war ich neugierig was aus den Anderen geworden war aber hatte auf der anderen Seite keine große Lust mich dem Spott und Streichen auszusetzen die unweigerlich kommen würden. Darüber wollte ich ohne Verona nachdenken.

Ich hielt mitten in der Stadt an und ging in ein Lokal, in dem mich keiner kannte und setzte mich an einen freien Tisch. Die Bedienung brachte mir die Flasche Wein, die ich bei ihr bestellt hatte und schenkte mir das erste Glas ein. Grübelnd trank ich ein Glas nach dem anderen und bestellte noch zwei weitere Flaschen. Es wurde spät aber ich konnte mich nicht aufraffen nach Hause zugehen. Ja gehen oder ein Taxi rufen werde ich wohl müssen. Ich war fahrunfähig. Das erkannte ich nur zu gut.

Dann kam die Bedienung und machte mich darauf aufmerksam, das sie schließen und mit mir abrechnen wollte. Ich schreckte aus meinen Überlegungen auf und suchte umständlich nach meiner Geldbörse um meine Rechnung zu bezahlen. Lächelnd setzte sie sich an meinen Tisch und legte ihre Hand auf meine.

„Machen sie mal langsam, dann klappt das besser. Ich frage mich, was dich dazu getrieben hat dich so zu betrinken?“ fragte sie mich. „Ich hatte einen scheiß Tag,“ lallte ich. „ Ich wollte nicht nach Hause, das will ich noch immer nicht. Ich will nur eins, ich will noch mehr trinken.“ „Nein Kleine, du hast genug,“ meinte sie. „Ich rufe dir ein Taxi und du fährst nach Hause, legst dich hin und schläfst dich aus. Morgen sieht es wieder ganz anders aus, glaub mir.“ Nun wurde ich unvernünftig und sagte, „Ich brauche kein Taxi, ich bin mit dem Auto hier.“ Ich wühlte wieder in meiner Tasche und holte den Schlüssel heraus und knallte ihn auf den Tisch. Und bevor ich es verhindern konnte schnappte sie sich die Schlüssel. „Schön das du mir das sagst, aber du fährst nicht. Eher bringe ich dich nach Haus und liefere dich bei wem auch immer ab.“

Dann stand sie auf und gab dem Wirt Bescheid, das sie die Abrechnung morgen machen würde. Sie half mir vom Stuhl hoch und hackte sich bei mir unter. Ihr Arm lag auf meiner Hüfte, so hielt sie mich aufrecht und brachte mich langsam vor die Tür. Da sie ja mein Auto nicht kannte überließ sie es mir die Richtung anzugeben, bis wir davor standen. Sie öffnete mir die Tür und half mir auf den Beifahrersitz und schnallte mich an. Ab da war für mich alles zu spät. Ich war auf der Stelle eingeschlafen. Ich bekam nicht mehr mit, wie sie mit Veronas Hilfe mich in die Wohnung schleppte.

Mein erwachen war grauenhaft, mir drehte sich alles im Kopf und ich flehte still, jemand möge die Welt anhalten damit ich langsam aus dem Bett steigen konnte. Ich musste dringend ins Bad. Vorsichtig stellte ich meine Füße auf den Boden und stand schwankend auf. Wo es nur ging stützte ich mich an Möbeln und Wänden ab so das ich ohne stolpern ins Bad kam. Ich war froh das ich auf der Schüssel sitzen konnte und sie nicht umarmen musste. Aber das drehen im Kopf ließ nur langsam nach und ich brauchte einen wirklich starken Kaffee. Dann aber fragte ich mich wie ich nach Hause gekommen war. Ich erinnerte mich daran das ich in der Gaststätte von jemanden angesprochen worden war aber nicht wer es war. Ein verschwommenes Bild einer Frau tauchte auf, mit dem ich nichts anzufangen wusste. Ich schlurfte in die Küche in der ich hoffte Kaffee zu finden der schon fertig war und nicht erst von mir gemacht werden musste. Überrascht blieb ich in der Tür zur Küche stehen. Am Tisch saß neben Verona eine fremde Frau, die mir leicht bekannt vorkam. Verona sah mich und stand auf. Sie kam zu mir und nahm mich etwas grob am Arm und schob mich auf meinen Stuhl zu. Ich war nicht in der Lage mich gegen ihre Behandlung zu wehren und sie flüsterte mir auf dem Weg zum Stuhl ins Ohr.

„Deine kleine Eskapade wird noch folgen haben sobald wir wieder alleine sind und es dir besser geht.“

Ich brachte keinen Ton hervor und setzte mich unter dem Druck auf meinen Platz. Die Frau die mir jetzt gegenüber saß lächelte mich freundlich an. Verona stellte mir dann eine Tasse mit meinem Lebenselixier hin und zögernd mit zitternden Händen griff ich mit beiden Händen danach. Fest umklammerte ich sie und trank vorsichtig das heiße Gebräu. Irgendwie fühlte ich mich jetzt nicht wohl in meiner Haut und das lag nicht an den Nachwirkungen meines Ausrutschers. Es waren eher die Blicke die zwischen Verona und der Frau hin und her gingen wobei mich von beiden auch so mancher Blick traf. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her und leerte meine Tasse. Verona füllte sie mir wortlos wieder auf. Langsam ging es mir besser und war froh das Verona mich nicht vor dieser Frau zur Rede stellte aber ich wusste ja auch nicht das die Beiden fast die ganze Nacht geredet hatten und die Frau viel von mir und Verona erfahren hatte. Ich wusste das noch einiges heute auf mich zukommen würde. Dann nach der zweiten Tasse kam was kommen musste.

„So Bea, nun erkläre mir mal warum du gestern Abend nicht nach Haus gekommen bist und ich im Wohnzimmer ein Schlachtfeld vorfand und dich dann spät in der Nacht jemand betrunken nach Hause bringen musste.“ „Las mich in Ruhe Verona, ich will nicht darüber sprechen,“ erwiderte ich. Ich stand auf und holte mir eine dritte Tasse und wollte auf mein Zimmer gehen weil ich nicht im Beisein einer dritten Person über mich und den gestrigen Tag reden wollte. Aber da hatte Verona etwas dagegen und hielt mich an der Tür auf. „Du setzt dich sofort wieder auf deinen Platz und sagst mir was los war,“ befahl sie mir hart. Dann sagte sie etwas was mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. Was meinst du was alles hätte Passieren konnte wenn du in dem Zustand in dem du warst ohne deinen Keuschheitsgürtel unterwegs bist? Du kannst von Glück sagen das dich Vera nach Hause bracht und nicht irgendeinem Mann in die Hände gefallen bist.“ Aha, Vera hieß also die Frau die mir gegenüber saß und noch kein Wort gesagt hatte. Was wusste sie von mir und was hatte Verona ihr über mich erzählt? Verschämt durch den Vorwurf von Verona sah ich vor mich auf den Tisch aber aus dieser Haltung konnte ich das Grinsen von Vera sehen. Dann wurde die röte meines Gesichtes noch intensiver denn Verona sagte: „Na wird’s bald, Sklavin. Erzähle mir was dich gestern geritten hat!“ Langsam und stockend erzählte ich ihr alles was gestern geschehen war und mir wurde auch klar was ich für einen Mist ich gemacht hatte als ich mich betrank. Was ich aber nicht über mich brachte war, das ich vor Vera um die Strafe zu bitten die ja nun anstand. Das wollte ich mir nun wirklich nicht auch noch antun. Verona bemerkte das aber und lächelte hinterhältig, so das ich fast Ahnte was sie nun sagen würde.

„ Nun Bea, ich glaube an deiner Beichte fehlt etwas. Du brauchst dich nicht zu schämen wenn du jetzt um deine Strafe bittest, Vera weiß bescheid. Wir haben ein sehr intensives Gespräch heute Nacht geführt. Also ich warte.“ Das schlug doch nun fast dem Fass den Boden aus, wie konnte Verona mir das Antun. Ich sollte vor Vera nun um Strafe bitten? Das sie mich schon mit ihrer Freundin und den Keuschheitsgürtel konfrontiert hatte war schon genug für mich und ging gerade noch so aber das jetzt war zu viel. Ich weigerte mich das zu tun und schwieg eisern. Ich sah die erwartungsvollen Blicke von Vera aber ich wollte nicht. Das sie aber nicht enttäuscht würde dafür sorgte dann Verona. Sie nahm mir die Tasse aus der hand und ergriff erneut fest meinen Arm und zog mich vom Stuhl hoch. Sie schleppte mich nach oben ins Strafzimmer und erst hier ließ sie mich los. Ich drehte mich um und wollte das Zimmere wieder verlassen aber ich wurde von Vera daran gehindert weil sie uns gefolgt war und nun in der Tür stand. Verona befahl mir das ich mich nun meines Nachthemdes entledigen solle und gehorsam in meinen Strafkäfig zu kriechen. Ich wusste das ich verloren hatte und gehorchte. Ich hatte die Hoffnung das ich dann meine Ruhe haben würde. Nackt kroch ich dann auch in den Käfig und Verona schloss die Tür hinter mir und kurbelte ihn nach oben. Obwohl es erst ein paar Tage her war das ich hier drin steckt, vergas ich doch immer wieder wie eng der Käfig war. Auch wenn Verona auf weitere Fesseln verzichtete würde es schnell unangenehm werden und langweilig. Ich stellte mir die Frage aber nicht und auch nicht Verona, wann ich hier wieder heraus kommen würde. Ich wusste das es lange dauern würde. Dann ging das Licht aus.

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:25.10.10 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle.

Eine gute Fortsetzung, welche nun zu Spekulationen anregt.
Mal sehen was jetzt kommt.

Freue mich schon auf die Fortsetzung!

MfG

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:25.10.10 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

diese fortsetzung war wieder so wie ich es von dir kenne. sehr gut geschrieben und du erweckst in mir die neugierde mehr davon lesen zu wollen. danke für deine viele arbeit beim schreiben.


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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:25.10.10 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ganz schön gemein von verona Bea so Vorzuführen.
Ob das ein Nachspiel hat?Bea könnte ja Verona wieder vor die Tür setzen aber ich hoffe doch das Verona sich bei Bea Entschuldigt und vieleicht kommt Vera jetzt öfters zu Besuch und spielt mit Verona und Bea mit.
Schöne Fortsetzung Annabelle.
Besonders der Morgen danach ist dir gut gelungen.
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:27.10.10 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
erst einmal danke für Eure Kommentare.

Ich habe nun doch den Teil gefunden der eigendlich gepostet werden sollte aber da sich der Verlauf der Geschichte geändert hat konnte ich diesen Teil nur Teilweise in den neuen verlauf aufnehmen. Wundert Euch bitte nicht das daß Chaos welches Bea im Wohnzimmer veranstaltet hatte nun nicht mehr erwähnt wird. Ihr könnt Euch sicher denken wer es beseitigt hat.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Annabelle am 27.10.10 um 12:06 geändert
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:02.11.10 05:39 IP: gespeichert Moderator melden


Nun geht es auch hier ein kleines Stück weiter.

13 Klärendes Gespräch

Es war nicht ganz dunkel im Raum, da Verona die Tür offen gelassen hatte und ich konnte hören das sie sich mit Vera lebhaft unterhielt. Ich verstand auch nicht warum Verona mich auf den Keuschheitsgürtel angesprochen hatte, sie wusste doch das ich ihn während meiner Regel nicht trug und tragen werde. Und das ich während dieser Zeit neben mir stand wird wohl jeder verstehen. Spätestens in zwei tagen würde ich ihn wieder tragen wenn ich das wollte. Aber das würde ich mir gründlich überlegen, da ich mich damit ja noch tiefer in die Abhängigkeit von Verona begeben würde. Ich fand jetzt schon das sie etwas zu weit ging. Wir hatten am Anfang doch besser klare Regeln gemacht und das ausgeklammert was ich nicht wollte, so wie das was in der Küche geschehen war. Ich möchte es gar nicht wenn ich vor fremden so behandelt wurde. Aber das konnte Verona ja nicht wissen da wir es nicht besprochen hatten. Wenn ich erst einmal hier wieder raus war würde ich mir aufschreiben was ich mit Verona besprechen musste. Das würde eine lange Liste werden. Aber erst einmal hier raus sein. Langsam fingen mir meine Knie an zu schmerzen, die kniende Haltung war recht anstrengend und nicht gerade bequem zu nennen. Wenigstens hatte ich meine Ruhe hier und konnte mir diese Gedanken machen.

Dann hörte ich schritte die sich mir näherten und kurz darauf ging das Licht wieder an. Geblendet durch die plötzliche Helligkeit schloss ich die Augen bis ich sie vorsichtig wieder öffnete und erkennen konnte das Verona und Vera gekommen waren. Warum war Vera noch immer hier? Musste sie nicht arbeiten? Oder war ich noch nicht solange hier im Käfig das es noch nicht so spät war das sie auf der Arbeit hätte sein müssen? Verona musste in meinem Blick alle diese Fragen gesehen haben und gab mir darüber Aufklärung. „Die Gaststätte in der Vera arbeitet hat heute Ruhetag und sie hat mich gebeten heute hier bei uns sein zu dürfen da sie durch das gestern Nacht gehörte neugierig geworden ist. Sie möchte uns etwas näher kennen lernen.“ „Verona, lass mich hier raus. Wir müssen über alles von heute Morgen sprechen,“ sagte ich mit leichter Wut in der Stimme, welche Verona natürlich nicht verborgen blieb. „Na Bea, bist du dir klar, das es nicht angebracht ist auf mich wütend zu sein? Das du hier im Käfig sitzt hast du dir durch dein Benehmen selbst zu zuschreiben. Und ich hoffe das du etwas freundlicher bist wenn ich dich rauslasse.“ Nur um hier raus zukommen nickte ich zwar, war aber noch immer wütend auf Verona.

Das ich rückwärts aus dem Käfig kroch als die Tür war das kleinste Problem, da ich mich darin ja nicht drehen konnte. Langsam Stand ich auf ohne wie sonst mich noch auf den Knien dafür zu bedanken das ich befreit worden war. Kopfschüttelnd nahm Verona das zur Kenntnis. Ich blieb aber nicht bei ihr sondern ging auf mein Zimmer um mir etwas anzuziehen, ich wollte einfach nicht das ich vor Vera weiter Nackt herumlief. Auch zog ich mir normale Straßenkleidung an. Ich brauchte dann aber durch die Zeit im Käfig durstig geworden etwas zu trinken. Ich versuchte Verona und Vera auszuweichen und schlich mich die Treppe hinunter um in die Küche zu kommen. Aber ich hatte da kein Glück, Verona wusste das ich nach längerer Zeit im Käfig etwas zu trinken brauchte und die Beiden warteten in der Küche auf mich. Zuerst ging ich wortlos zur Kaffeemaschine und schenkte mir eine Tasse ein. Da ich auch bei dem nun anstehenden Gespräch nicht stehen wollte setzte ich mich zu ihnen an den Tisch. Erst trank ich einen Schluck bevor ich den Mut aufbrachte Verona anzusprechen.

„Verona, das was du heute morgen abgezogen hast fand ich gar nicht prickelnd, ich weiß, das ich mir dich in die Hand gegeben habe nachdem ich zugestimmt habe das du meine Herrin wirst. Aber ich mag es nicht wenn du mich vor fremden demütigst. Wenn wir beide Vera schon länger gekannt hätten und sie von unserer Beziehung wüsste war es etwas anderes.“ Verona wollte etwas dazu sagen aber ich unterbrach sie sofort. „Nein Verona, lass mich aussprechen. Das mit deiner Freundin Stella habe ich noch hinbekommen weil es darum ging etwas zu kaufen. Außerdem geht das nicht an das du mich so bloßstellst nur um die Herrin herauszustellen. Das Vera mich gestern nach Haus gebracht hat war eigentlich nicht vorgesehen genauso wenig das ich mich betrinken würde. Ich hatte einiges gestern zu verarbeiten und wollte nur ein oder zwei Gläser Wein trinken.“
„Entschuldige Bea wenn ich etwas erfahren habe das mich nichts angeht. Aber Verona war gestern so dankbar das es aus ihr nur so herausrutschte in welchem Verhältnis ihr beide steht. Ich war aber auch froh darüber gestern Nacht nicht durch die halbe Stadt nach Hause gehen musste. Ich wollte dich wirklich nicht in Schwierigkeiten bringen.“

Nun schaffte es auch Verona etwas einzuwerfen.

„Bea, es tut mir leid wenn ich etwas falsch gemacht habe, du weißt doch das es für mich neu ist eine Herrin zu sein und darum schieße ich manchmal über das Ziel hinaus. Aber ich bitte dich nun mir zu erzählen was gestern so schief gelaufen ist.“

Das tat ich dann auch. Ich erzählte ihr wirklich alles auch davon das mit dem Klassentreffen. „Hast du die Einladung eingesteckt“? fragte sie. Ich wollte zuerst den Kopf schütteln und ihr sagen das diese noch im Park wäre aber irgendwie schaffte ich das nicht und so nickte ich nur. „Nun dann zeig sie mir mal,“ befahl sie mir. Das war nun wirklich nicht das, was ich wollte. „Nein, das kannst du nicht von mir verlangen. Du weißt ja gar nicht, was ich mit meinen Mitschülern alles mitmachen musste. ich habe keine Lust wieder den Sündenbock oder Zielscheibe für deren Streiche zu spielen,“ erwiderte ich heftig. „Wo ist sie“? fragte sie nun mit harter Stimme und ich gab klein bei. Ich würde sowieso nicht hingehen. Verona holte die Einladung aus meiner Handtasche und zog sie aus dem Umschlag heraus. Aufmerksam lass sie die Einladung und meinte dann, „Da hast du ja noch eine Woche Zeit dich darauf vorzubereiten. Du wirst auf jeden Fall dort hingehen.“ „Nein da geh ich nicht hin, dazu kannst du mich nicht zwingen. Das werde ich nicht machen.“ „Dann erzähl mir mal, warum du nicht dort hin willst“? Nun erzählte ich ihr, was ich während der Schulzeit alles durch meine Klassenkameraden durchmachen musste. Es gab so viele Kleinigkeiten zu erzählen das wir vergaßen das es bald schon zeit für das Abendessen war. Ich hatte nun wirklich nicht gerade den Hunger den man sich dazu wünschen würde aber Verona hatte den.

Irgendwann hatte ich alles erzählt und schwieg dann. Verona wollte meine Einwände aber nicht gelten lassen. Auch ihre Ansicht, das ich zum Kassentreffen gehen sollte stellte sie nicht zurück. Sie meinte nur, das sie sich mal schlau machen würde was aus meinen ehemaligen Klassenkameraden geworden war und welche Punkte mich vor ihnen schützen könnten. Sie wollte in deren Leben herumschnüffeln und schauen wo diese ihre Leichen im Keller versteckten, wie sie sich ausdrückte. Mir selbst war beides nicht recht, ich wollte nichts mit denen zu tun haben geschweige denn wissen was sie machten oder gemacht hatten. Auch das Klassentreffen wollte ich nicht. Aber bevor ich dagegen protestieren konnte brachte sie mich zum schweigen. Also gut dachte ich mir, ich konnte ja so tun als wenn ich zum Treffen gehen würde. Vera hatte dem ganzem schweigend zugehört.

Ich stellte meine Tasse in die Spüle und drehte mich dann noch mal zu Vera um und fragte sie, „Möchtest du zum Abendessen bleiben?“ Freudig sagte sie zu. Also begann ich damit uns ein leichtes Abendessen vorzubereiten und machte auch einen Obstsalat den ich ganz gerne aß. Dann saßen wir gemütlich am Tisch und unterhielten uns angeregt während wir aßen. Es wurde sehr spät, so das Vera noch eine Nacht bei uns blieb.

Langsam wach werdend hörte ich Verona unten laut mit jemanden Sprechen und wunderte mich darüber, das ich von dem Gesprächspartner nichts hörte. Mein blick fiel auf den Wecker, verdammt es war noch früh. Wenn ich es richtig sah, mit meinem fast zusammen gekniffenen Augen sehen konnte war es gerade sechs Uhr früh. Wenn rief Verona schon so früh an? Erst einmal wach konnte ich auch nicht mehr einschlafen, egal wie müde ich noch war. Also stand ich auf und hoffte das Verona, wenn sie schon so früh auf war, den Kaffee schon gemacht hatte. Den brauchte ich nun dringend. Aufstehen fiel mir heute sehr schwer, war es doch gestern sehr spät geworden. Aber ich quälte mich aus dem Bett und schlurfte in die Küche. Klasse, ich sah das Verona wirklich Kaffee gemacht hatte und nahm mir eine Tasse. Damit setzte ich mich müde an den Tisch und stützte meinen Kopf mit einer Hand ab und trank vorsichtig den heißen Kaffee. Verona war noch immer am Reden und ich konnte mir noch immer keinen Reim darauf machen was sie sagte, es ergab, was ich hörte, keinen Sinn für mich. Ich hörte aber ganz deutlich wie sie sagte, das sie die Informationen ganz schnell erwarten würde. Welche Information meinte sie? Ich wusste doch das sie selbst dafür sorgen konnte an diese Informationen zu kommen wenn sie nur wollte. Aber wenn sie mich etwas angehen würden, würde Verona es mir schon mitteilen.

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:02.11.10 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


das kleine stückchen hat mir sehr gut gefallen. bitte mach so weiter

danke


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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:04.11.10 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte hat mir gut gefallen und ich freue mich auch auf eine Fortsetzung.
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:04.11.10 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine gute Fortsetzung.

Zitat

„Bea, es tut mir leid wenn ich etwas falsch gemacht habe, du weißt doch das es für mich neu ist eine Herrin zu sein und darum schieße ich manchmal über das Ziel hinaus. Aber ich bitte dich nun mir zu erzählen was gestern so schief gelaufen ist.“


Dieser Einwand bestätigt mir nur, was ich schon längst gedacht habe.

Dieses sogenannte "klärende Gespräch" war schon lange überfällig.

Aber jetzt bin ich gespannt, ob sie wirklich zu dem Klassentreffen muss.

Wenn ja, unter welchen Voraussetzungen.

Denn ich vermute, das Verona mit (ihren ehemaligen Arbeitskollegen) oder einer andern Detektei telefoniert.

Danke Annabelle

-----

Gruß vom Zwerglein

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heniu
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:01.04.13 02:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,

wie immer eine gut geschriebene Geschichte von dir. Aber ich glaube, dass Verona ein falsches Spiel mit Bea treibt. Sie verhindert von Anfang an ein klärendes Gespräch und auch als es dazu kommt, schliesst sie keine Vereinbarung mit Bea, sonder beharrt auf ihrem Status als Herrin. Sie will Bea wohl völlig unterdrücken und um das Erbe von Ilona bringen. Wenn sie alles besitzt, wird sie Bea mittellos und ohne Chance auf einen Job, da ohne Ausbildung, vor die Tür setzen. Dadurch wird Bea gezwungen wieder zu ihren Eltern zurück zu kehren. Bea muss sofort Verona aus ihrer Wohnung werfen und ihr sagen, dass sie sie nicht mehr als Herrin akzeptiert. Bin auf deine Fortsetzung gespannt.

LG

heniu
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:05.02.16 05:00 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut fantastisch.
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