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  Ein Nachmittag beim Shoppen
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m sigi
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:15.09.13 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ophelia,

wow, ganz schön raffiniert die Damen. Da wird Helga sicher noch viele aufregende Stunden erleben. Ich bin mal gespannt, was er (sie) da hübsches zum anziehen gekommt.

Weiter so.

Gruß

M Sigi
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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:15.09.13 14:46 IP: gespeichert Moderator melden



„Jetzt müssen wir uns aber beeilen“, hörte ich Anja sagen, „Wir müssen die Helga ja noch einkleiden. Und ein wenig hübsch machen sollten wir sie auch. Damit wir endlich los können, um sie pünktlich bei Sabine abzuliefern.“

„Ja, als erstes aber vielleicht abkleben – sonst kriegen wir sie nicht angezogen!“

„Hmmm, da musst du dich aber beeilen, schau sie mal an!“

Während ich fleißig Kristinas Stiefeletten von meinen eigenen Verunreinigungen reinigte, unterhielten sich die beiden sehr angeregt.
Wie in Trance leckte ich Kristinas wunderschöne Lederstiefeletten, bis mir eine Hand in die Haare griff und mich hochriss.
Obwohl jetzt alles sehr schnell passierte, fühlte ich es wie in Zeitlupe um mich geschehen.

Hände ergriffen mich und Peitschenhiebe prasselten auf meinen Hintern und meine Oberschenkel.
Dann wurde ich, ohne Rücksicht auf meine zusammengeketteten Hände, rücklings auf den Tisch gelegt.
Ich spürte, wie etwas Kaltes in mein langsam wieder stärker durchblutetes Körperteil zwischen meinen Beinen geschoben wurde und sich ein enger Ring über meine Eichel stülpte.

Ich konnte sehen, wie Anja von einer breiten Rolle Klebeband lange Stücke abriss und Kristina meinen Schwanz mit dem eben eingeführten, stark gekrümmten Prinzenzepter zwischen meine Beine nach hinten bog und mit dem Klebeband abklebte.

Nachdem sie so mehrere Lagen Klebeband fest zwischen meinen Beinen befestigt hatte, richtete sie mich auf.
Durch die breiten Klebestreifen und mein fest zwischen den Beinen nach hinten verfrachtetes Stück, stand ich leicht nach vorne gebeugt, mit gespreizten Beinen da.

„Stell dich gerade hin, Helga“, befahl Anja.

Mit einer Hand an meiner Schulter richtete sich auf, mit der anderen patschte sie mir mehrmals auf die Klebestreifen.
Unwillkürlich zuckte ich sofort wieder zusammen. Eine schallende Ohrfeige half jedoch mich schnell wieder aufzurichten.

Durch das lange Metallröhrchen, das die zwei so unerwartet in mich eingeführt hatten, spürte ich da unten fast gar nichts mehr. Nur den dicken breiten Packen Klebeband, der unangenehm spannte und der verhinderte, dass ich die Beine schließen konnte.

„Guck mal, wie schön glatt sie da unten jetzt ist!“
Wieder fuhr Anja mit ihrer Hand über das Klebeband.

„Ja, schaut gut aus – wie ein richtiges Mädchen.“
Jetzt fummelte auch Kristina mit einer Hand zwischen meinen Beinen herum.

„Damit ist die kleine Helga ja auch dicht! Da brauchen wir gar keine Binde mehr“, bemerkte sie, „wie praktisch.“

Das Lachen der beiden brachte mich wieder in meine prekäre Situation zurück.

Was machen die nur mit mir?
Ohne mich zu fragen!
Hat meine Herrin das wirklich alles mit denen abgesprochen?
Wie wenn sie meine plötzliche innere Unruhe und aufkommende Panik spüren könnten, fühlte ich Anjas Hände auf meinen Schultern.

„Keine Angst meine Kleine.“ Sie schaute mir tief in die Augen.
„Wir tun dir schon nichts. Na ja, zumindest nichts, was du nicht insgeheim immer erträumt hättest.“

Sie strich mir mit einer Hand über die Wange, mit der anderen streichelte sie über die dicke Klebebandschicht zwischen meinen Beinen.
„Aber du musst schön brav sein, und immer tun, was wir von dir verlangen, verstanden?“

Wie sie da vor mir stand.

Was sollte ich da schon sagen?

Sie in ihrem wunderschönen schwarzen Lederkostüm.

Ich, nackt, mit auf den Rücken gefesselten Händen und ein paar Lagen silbernes Klebeband zwischen den Beinen.

„Ja Herrin Anja“, murmelte ich.

„Brav Helgalein.“

Freudig lächelnd tätschelte sie schon wieder auf dem Klebeband zwischen meinen Beinen herum.
Ich spürte ihre Hand jedoch nur wie durch einen Panzer.

„Na wart nur, wenn du erst mal in deinem neuen Neosteel steckst. Und nachts packt dich die Frau Bergstein gern in den Locker – da wirst du dich noch wundern.“

Mit großen Augen schaute ich sie fragend an.

„Keine Sorge“, meinte Kristina, „du wirst diese schönen Erziehungstoys alle noch bald genug kennenlernen. Aber jetzt wollen wir dich endlich fertig machen.“

Aus einer großen Tasche holte sie ein paar klirrende Gegenstände heraus. Es waren dicke Eisenringe.
Während Anja mich wieder auf die Knie drückte, probierte mir Kristina verschiedene dieser Halsringe an. Schließlich entschied sie sich für einen schweren, runden Stahlreif an dem vorne ein großer, beweglicher O-Ring angebracht war.
Er war etwa einen halben Zentimeter dick und lag locker um meinen Hals. Mit einem schraubenzieherähnlichen Werkzeug befestigte Kristina das Halsband.
Dann machte Anja meine Handschellen los.
Unwillkürlich fuhr ich sofort mit beiden Händen an meinen Hals.

Die beiden lachten.

„Deinen Halsreif kriegst du nur wieder runter, wenn wir dich aufschließen. Du wirst dich daran gewöhnen, nach ein paar Tagen spürst du ihn gar nicht mehr. Und du wirst sehen, er ist sehr praktisch.“
Anja schmunzelte.

„Ja, schaut auch sehr schick aus. Aber vor allem können wir dich damit überall festmachen. Nachts zum Beispiel, oder immer, wenn du nicht gebraucht wirst. Außerdem können wir daran eine Leine oder eine Kette befestigen, wenn wir ausgehen.“

Verdattert schaut ich sie an.
Da klatschte mir etwas Ledernes in Gesicht.

„Los, probier mal an.“

Kristina hatte inzwischen in den Regalen herumgesucht und mir eine schwarze Damenlederhose zugeworfen.
Mit zitternden Händen hielt ich diese vor mir und versuchte sie anzuziehen.

Meine erste Freude, na wenigstens eine Hose und kein Rock, wurde sofort durch den Anblick dieser Lederhose wieder getrübt.

Es war sehr dickes Leder, enge Beine und … keine Taschen.
Nur ein goldener Reißverschluss leuchtete auffallend hervor.

Ich wollte hineinschlüpfen, als mich Kristina lachend stoppte.

„Helga, Dummchen! Anders herum, der Reißverschluss ist hinten.“

Wie gelähmt hielt ich dieses wunderschöne lederne Teil in den Händen.

„Na komm schon,“
Lachend half Kristina mir richtig herum in die Hose und zog sie von hinten hoch. Dann schloss sie den Reißverschluss.
Die Hose passte wie angegossen.

Jetzt trat auch Anja zu mir heran.
„Passt!“ sagte sie, „schau Kristina, man sieht gar nichts.“

Dabei strich sie prüfend über die Frontseite und zwischen meine Beine.

Und ich spürte auch gar nichts. Das Prinzenzepter und das Klebeband raubten mir jegliches Gefühl da unten, wo ich eigentlich gefühlsmäßig bereits wieder im roten Bereich war.
Ich schaute an mir hinunter.

Ich steckte in einer engen Damenlederhose. Die Beine konnte ich nicht schließen, aber vorne war ich absolut glatt, nicht die geringste Ausbuchtung war zu sehen.
Ich spürte, wie sich das dicke Leder um meine Beine, um meinen Hintern spannte.
Ohne aufgefordert zu werden, machte ich ein paar Schritte, beugte die Knie und bückte mich.
Das dicke Leder knirschte so ziemlich bei jeder Bewegung.

„Passt wunderbar!“ Kristina gab mir lachend einen Klaps auf meinen Lederhintern.

Ach was waren die beiden nett zu mir. Ich musste auch lachen.

„So, jetzt noch ne hübsche Jacke und ein paar geile Stiefelchen, dann können wir runter.“

Und schon reichte mir Kristina ein Paar Lederstiefeletten. Mir schien es war dasselbe Modell, das sie selbst trug.
Auch in einem hellen Braun, aber natürlich ein paar Nummern größer.
Ich schlüpfte hinein und spürte sofort, dass sie auch hier genau meine Größe getroffen hatte. Etwas wackelig stand ich auf den hohen Absätzen. Doch sie waren etwas niedriger, als die der roten Lacklederstiefel von vorhin, in denen ich mehr oder weniger den ganzen Nachmittag verbracht hatte, und daher durchaus "laufbar".

Jetzt hielt Anja meinen ledernen Bh hin, den ich von zu Hause mitgebracht hatte. Als sie half ihn anzuziehen, merkte ich, dass er inzwischen etwas Füllung bekommen hatte.

„Und jetzt die Jacke.“
Kristina half mir in eine glänzende Lacklederjacke, die genau in dem hellen Braun meiner Stiefeletten gehalten war.
Bevor ich lange schauen konnte, stand sie vor mir und schloss den Reißverschluss. Die Jacke war, ähnlich wie die Hose, sehr eng, aber nicht unbequem. Durch die Füllung des Bhs spürte ich jedoch meinen neuen Busen.
Das Lackleder knisterte und roch wunderbar.

Kristina richtete den weichen Kragen zurecht und fingerte verspielt am Ring meines Stahlreifs herum.
Lachend hakte sie einen Finger darin ein und zog sie mich in eine Ecke, wo ein langer Spiegel an der Wand hing.

Vor mir stand eine ganz in Leder gehüllte Figur in Highheelsstiefeln.
Mein Busen spannte über das enge glänzende Leder des kurzen Jäckchens. Der Bund der Jacke schloss genau mit dem Hosenbund, so dass die vorne vollkommen glatte Lederhose deutlich sichtbar war und besonders betont wurde.
Mein dicker, stählerner Halsreif mit dem O-Ring schaute glänzend wie ein Modeschmuck aus dem Jackenkragen hervor.

„Na – schaut doch ganz schick aus, unsere Leder-Helga, oder?“
Ich konnte im Spiegel sehen, wie Anja zustimmend mit dem Kopf nickte.
„Ja, für den Anfang können wir sie so lassen. Ich nehm sie mit runter zu Frau Bergstein, die schickt sie dann bestimmt noch in die Kosmetikabteilung.“

„Und ich zieh mich auch um“, sagte Kristina. Dann streichelte sie über meinen Lederhintern.
„Wir sehen uns später, Helgalein. Ich will bei deiner Einführung heut abend auf keinen Fall fehlen.“

„Los, komm Helga!“

Es klickte an meinem Halsreif.
Anja hatte eine rote, lederne Hundeleine daran befestigt und schon wurde ich auch daran fortgezogen.

„Tschüss Helga!“ hörte ich Kristina noch, dann stöckelte ich hinter Anja her, die mich eilig an der Leine hinauszog.
Hinaus in den dunkeln Korridor Richtung Verkaufsräume.






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m sigi
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:15.09.13 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ophelia,

super, so schnell wieder von Dir zu lesen. Das sieht sicher super aus, wie sie Helga eingekleidet haben. Nun hast Du mich aber auf die Einführung neugierig gemacht

Ich wünsche allen einen schönen Sonntag.

Gruß

M Sigi
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Unkeusch
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Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:15.09.13 15:57 IP: gespeichert Moderator melden



Die Geschichte liest sich gut und macht neugierig.
Ich freue mich auf Fortsetzungen!
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:15.09.13 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ophelia,

Helga ist nun also aufreizend eingekleidet - und mit fachkundiger Hilfe ging das ja echt flott, auch wenn sie selbst es eher in Zeitlupe erlebt hat.

Auch ich bin gespannt darauf, was es mit der Einführung nun so auf sich hat!

Keusche Grüße
Keuschling
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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:18.09.13 15:44 IP: gespeichert Moderator melden



Der Stahlreif um meinen Hals drückte durch den Zug an der Leine und ich versuchte, so gut es ging, in meiner engen Damenlederhose mit den festen Klebstreifen zwischen meinen Beinen und den hohen Absätzen meiner neuen Stiefeletten, mit der vorauseilenden Anja Schritt zu halten.

Wie schaffte die dieses Tempo, hatte sie doch noch höhere Absätz als ich?

Stolpernd, ständig um Gleichgewicht bemüht, tippelte ich hinter ihr her.
Dabei wurde mir wieder mulmig, denn der Korridor führte ja hinaus in die öffentlichen Verkaufsräume, wo ich heute ja bereits ausgiebig allen möglichen Peinlichkeiten ausgesetzt war.
Jetzt wurde ich zwar nicht im ledernen Minirock der Öffentlichkeit preisgegeben, aber in der doch extrem femininen Lederhose, die taschenlos, knalleng um meine Hüften lag und deren goldener Reißverschluß am Hintern leuchtend jedermann (und frau!) geradezu einlud genau da hin zu starren…
und dann noch die Highheels und meine neue, in das knappe Lederjäckchen gespannte Oberweite ….
hmmmm…
von der ledernen Hundleine an der ich hing, und dem fest an meinem Hals verschraubten, silbern glänzenden Stahlreif ganz zu schweigen…

Aber Anja schien das überhaupt nicht zu stören.
Sie führte mich vorbei an zwei jungen Damen, die da zwischen den Schuhregalen standen, und winkte einer etwas entfernt stehenden Verkäuferin zu, die kurz belustigt zu mir herschaute, sich dann aber gleich wieder einer älteren Frau, die mit dem Rücken zu mir stand, zuwandte.
Sonst konnte ich glücklicherweise niemand sehen.
Doch dann, ein paar Regale weiter, stockte mir wieder der Atem.
Frau Bergstein kam plötzlich um die Ecke und ging direkt auf uns zu.

Anja blieb stehen und ruckelte an meiner Leine. Als ich nicht sofort verstand, verkürzte sie den Griff an der Leine und zog so fest daran nach unten, dass ich automatisch auf die Knie gedrückt wurde.
Mit ernster Miene übernahm Frau Bergstein die Leine und betrachtete mich aufmerksam.
Nach einer Weile zog sie mich wieder auf die Beine.
Wackligen Fusses stand ich vor ihr.

„Da seid ihr ja endlich!“

Dann entspannten sich Frau Bergsteins Gesichtszüge, sie nickte Anja zustimmend zu und begann zu lächeln.

„Na – da haben wir ja unser Ledermädchen. Lass mal dich ansehen, Helga.“

Und schon wieder begrapschten mich fremde Hände an meinen ledernen Hüften und fuhren mir zwischen die Beine.
Wegen meiner festen Verpackung hatte ich hier fast kein Gefühl mehr. Trotzdem konnte ich Hände auf Leder spüren und das war alles andere als unangenehm.

„Schön glatt habt ihr die Helga da gemacht. Wie habt ihr denn das geschafft!“

„Kristina musste ein bisschen nachhelfen“, meinte Anja lachend, „aber dafür ist sie jetzt vorne gepluggt und fest abgeklebt, so wie du sie haben wolltest.“

Frau Bergstein grinste.

„Na das hat der Helga bestimmt gefallen!“

Sie sprach zu Anja. Ich stand wieder mal da, spürte nur, wie ich immer röter wurde.

Frau Bergstein fummelte immer noch zwischen meinen Beinen herum, dann fuhr sie über meinen glatten Lederhintern und tätschelte darauf herum. Ein paar laute Klatscher und sie griff in den Ring meines Halsreifs.

„Ich freu mich schon, dich in ein Stahlhöschen zu schließen“, sagte sie jetzt direkt zu mir gewandt.
„Wenn du dann in deiner sexy Lederhose durch die Stadt laufen darfst, wird man wunderschön die Umrisse durchsehen können.“

Die beiden lachten wieder.

„Helga wird noch bitteln und betteln, dass sie Röcke und Kleider tragen darf!“ meinte Anja, die diese Idee anscheinend sehr lustig fand.

In meinem Kopf rauschte es nur noch. Ich spürte, wie ich zu glühen begann.

„So, Helga, jetzt müssen wir dich aber auch oben noch ein bisserl herrichten,“ sagte Frau Bergstein.
„Ich hab dich unten schon angemeldet, damit sie dir die Haare richten und das Gesicht machen.“

Frau Bergstein blickte Anja fragend an.
„Was meinst du?“
Anja nickte.
„Ja, das schafft Helga bestimmt.“

Frau Bergstein löste die Leine von meinem Halsring.
Verwundert schaute ich sie an.

„Du gehst jetzt schön allein da runter und meldest dich dort anständig in der Kosmetikabteilung, verstanden! Keine Sorge, die wissen wer du bist und dass du kommst.
Anja holt dich dann nachher ab. Wenn du brav warst, kriegst du dann noch ein paar schicke Ohrringe!“

Ich schluckte. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf die beiden Damen.
Ich sollte allein in dieser Aufmachung durch das ganze Kaufhaus laufen!
Und Ohrringe!! Ich hatte doch noch nicht mal Löcher in meinen Ohrläppchen …

„Jetzt schau nicht so überrascht, Helgalein. Wenn du für uns als Ledermädchen arbeiten willst, musst du auch was gleichschaun – und du kannst froh sein, dass deine Herrin dir nicht gleich einen Nasenring verpassen wollte!“

Irgendwie waren die mir immer mit irgendwelchen Informationen über meine Zukunft voraus. Was hatten die nur vor?
Was meinten die, als Ledermädchen arbeiten??
Einen Nasenring wollte ich mir nun wirklich nicht verpassen lassen.
Aber Ohrringe?

„Zum Festmachen hast du ja erst mal deinen Halsreif. Steht dir übrigens sehr gut. Ist doch ein schönes Schmuckstück für ne Sklavin oder so ein Ledermädchen!!“

Anja schien meine Unruhe zu verstehen und versuchte mich zu beruhigen.
Es gelang ihr nicht wirklich.

„Und ein paar schicke Ohrringe sind doch ganz was Feines für jedes Mädchen. Aber wenn du rumzicken willst, werden wir dir Ringe ganz wo anders anbringen.“

Frau Bergstein machte dem Ganzen ein schnelles Ende.
„Los, ab jetzt – sei froh, dass wir uns so fürsorglich um dich kümmern.“

Und mit dem Zeigefinger deutete sie mir an, mich auf den Weg zu machen.

Mit unsicheren Schritten und hochrotem Kopf stöckelte ich alleine in Richtung Rolltreppen, wo es inzwischen von Leuten nur so wimmelte.






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m sigi
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:18.09.13 20:04 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Ophelia,

klasse,was wird Ihn/Sie nun in der Kosmetikabteilung erwarten. Super die Geschichte macht Lust auf mehr.

Gruß

M Sigi
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:19.09.13 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ophelia,

also Helga soll sich doch nicht so sehr anstellen - das verdirbt ihr doch echt den Genuß daran. Und die Ladies tun doch alles, um ihr ein echt beneidenswertes und unvergessliches Erlebnis zu bereiten - mit der Aussicht auf eine wirklich schillernde und geile Zukunft. Dennoch, irgendwie finde ich es total süß, wie sich Helga dagegen zu wehren scheint... ))

Keusche Grüße
Keuschling
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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:21.09.13 07:59 IP: gespeichert Moderator melden



Ohne viel zu denken, war ich drauf losmarschiert, Richtung Rolltreppe.
Als ich hinab fuhr, fühlte ich wieder aller Augen auf mich gerichtet, begann aber mit der Zeit zu merken, dass sich außer ein paar verirrten Blicken eigentlich niemand so richtig für mich interessierte.

Das heißt nicht, dass ich mich entspannte. Mit so einem Outfit war mir das unmöglich.
In den Spiegeln entlang der Rolltreppen konnte ich eine schlanke Gestalt sehen, in einer hoch bis an die Taille reichenden, schwarzen engen Lederhose und einem glänzenden, sehr knappen, braunen Lederjäckchen. Mein neuer Busen spannte darin und lenkte von meinen doch sehr kurzen, alles andere als weiblich aussehenden Haaren und meinem Gesicht ab.

Nervös fuhr ich mit den Händen, zuerst an der ledernen Jacke, dann an der Lederhose herum. Nirgends waren Taschen und so wusste ich irgendwie nicht, was ich mit meinen Händen anstellen sollte.
Immer wieder berührte ich meine Hüften, fühlte den Reißverschluss an meinem Hintern und konnte es auch nicht vermeiden, über meinen Busen zu streichen.
Am liebsten hätte ich mir ja auch, wie es vorhin die Damen dauernd gemacht hatten, zwischen die Beine gefasst, wo es jetzt doch ganz schön zu drücken begann.

Auf einmal wurde ich mir aber auch wieder mehr und mehr bewusst, dass ich für ziemlich viele Kunden dieses Kaufhauses doch ein Hingucker war.

Und das galt für männliche, wie für weibliche Einkäufer!
Die meisten schauten schnell weg, wenn ich ihren Blicken begegnete. Einige aber lächelten mir direkt ins Gesicht, was jetzt mich dann wiederum veranlasste, mich mit hochrotem Kopf abzuwenden.
Oh mein Gott, was wurde mir heiß und heißer in meiner engen Lederkleidung.

Ein paar Stockwerke tiefer verließ ich die Rolltreppe. Auf der Suche nach einer etwas menschenleereren Abteilung spürte ich meine hochhackigen Schuhe.

Man war das anstrengend mit diesen Dingern herum laufen zu müssen.

Ohne meine Umgebung richtig wahrzunehmen, entdeckte ich einen ruhigen Gang und blieb stehen.
Uhhh – ohne es zu wollen, war ich wieder in der Lederkleidung gelandet!

Na egal – ich ging weiter ans Ende des Ganges, bis ich neben den Umkleidekabinen vor einem bodenlangen Spiegel stand.
Die wunderbaren Lederdüfte stiegen mir erneut in die Nase.
Ich blickte mich um.
Niemand zu sehen.
Vor mir im Spiegel stand ein inzwischen höchst erregtes Wesen.
Diese enge taschenlose Damenlederhose, die meine Hüften so betonte.
Das straff über meinen künstlichen Busen gespannte Lederjäckchen.

Jetzt machten meine Hände auch zwischen meinen Beinen nicht halt.
Wie vorhin die Damen, fuhren meine Hände auf dem dicken Leder hin und her.

Leider war da aber dieser dicke Klebebandpanzer und alles was ich spüren konnte war, dass dort auch noch etwas Festes, in mir steckte.
Das drückte immer mehr und alles andere als angenehm.
Trotzdem konnte ich nicht aufhören da rum zu fummeln.
Mit einer Hand rubbelte ich zwischen den Beinen, dass das Leder nur so knirschte.
Mit der anderen streichelte ich über das glatte Leder, das sich über meinen Busen spannte.
Dabei griff ich auch immer wieder an den Ring, der vorne an meinem Stahlreif baumelte.

Wenn doch nur dieses blöde Klebeband nicht wäre, das da mein bestes Stück in eine so widernatürliche Richtung verbog.
Ich wusste, dass die Damen da ganze Arbeit geleistet hatten.
Vor allem das Metallröhrchen, das sie in mich gesteckt hatten, verhinderte sehr effektiv jede aufkommende Erektion.
Trotzdem konnte ich einfach nicht aufhören. Zu schön das Gefühl meiner Hände auf dem herrlichen Leder.

„Du weißt schon, dass da überall Kameras hängen!“

Oh mein Gott – wie vom Blitz getroffen, zuckte ich zusammen. Wegen meiner hohen Absätze wäre ich dabei fast umgekippt.
Kristina und eine Verkäuferin standen hinter mir und kugelten sich vor Lachen.

Wie ein begossener Pudel stand ich vor den beiden.
Mein Herz raste.

„Na du bist mir ja einer! Da wird sich Frau Bergstein aber freuen, wenn sie erfährt, was du hier treibst. Die Kosmetikabteilung hat angerufen. Alle suchen dich und du stehst hier bei den Lederklamotten und …“

Kristina konnte kaum weitersprechen vor lachen.
Auch ihre Kollegin grinste über das ganze Gesicht.
„So was hab ich ja noch nie erlebt,“ meinte diese, „was ist das denn für einer?“

„Das ist unsere Helga. „Die“ (dieses „die“ betonte Kritstina ganz besonders!) soll als unser Ledermädchen ausgebildet werden. Na ja, sollte auf jeden Fall. Wird wohl eher eine Lederschlampe werden, so wie die sich jetzt schon aufführt.“

Während die mir unbekannte Verkäuferin die Kaufhausuniform trug, hatte sich Kristina umgezogen.
Sie trug fast die selbe Lederhose wie ich, nur in einem sehr eleganten, dunklen Rot.
Knalleng, taschenlos, Reißverschluss wahrscheinlich auch hinten oder an der Seite, denn vorne war nicht die geringste Falte auf ihren Hüften zu sehen, so glatt spannte sich das Leder über ihren wunderschönen schlanken Körper.
Dazu trug sie ein kurzes, schulter- und bauchfreies Ledertop, das mit einem breiten Neckholder am Hals befestigt war.
Ihre langen, blonden Haare waren streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Ihre Füße steckten in kniehohen, schwarzen Lederstiefeln, die sie über die Hose trug.

Eine Göttin in Leder!

Immer mehr wurde mir bewusst, in was ich mich da hineingeritten hatte.

„Na Kleine! Dämmert dir so langsam, was du da angestellt hast?“
Sie strich mir über die Wange, dann tätschelte sie meinen ledernen Po und grinste.
„Aber mach dir nichts draus, du wirst dich sowieso an die Peitsche gewöhnen müssen. Frau Bergstein besteht sowieso darauf, dass ihre Ledermädchen regelmäßig gepeitscht werden, auch wenn sie nicht so an sich herum tatschen, wie du gerade. Dafür wird sie sich bestimmt was ganz Besonderes einfallen lassen.“

Kristina schien recht unbekümmert, war sie doch mehr amüsiert über mein Verhalten, als wirklich wütend.
„So, jetzt müssen wir dich aber schnell runter in die Kosmetikabteilung bringen, sonst gibt es echt Ärger!

Suchend schaute sie sich um und blickte zu ihrer Kollegin.
„Ich schau mal, ob ich was finde“, sagte diese und verschwand.

Nach wenigen Augenblicken war sie wieder da.

Mit einer Hundeleine und ein paar Handschellen.

Steckten die denn alle hier unter einer Decke?

Ohne lange rum zu machen hängte Kristina die Leine in meinen Stahlreif und schloss meine Hände auf dem Rücken zusammen.

„Dann werd’ ich dich mal abliefern. So eine wie dich darf man halt doch nicht allein rumlaufen lassen“, kicherte sie, ergriff die Leine und zog mich Richtung Rolltreppe.





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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:21.09.13 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist dann aber Dumm gelaufen für Helga das sie Erwischt wurde beim Versuch an sich Herumzuspielen statt sich auf den Weg in die Kosmetik Abteilung zu machen.
Schöne Fortsetzung Ophelia.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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m sigi
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:22.09.13 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ophelia,

oh, oh, da hat Helga sich ganz schön was geleistet. Was Ihr wohl dafür blüht...
Ich wünsche allen einen Sonntag, und freue mich auf die Fortsetzung.

Gruß

M Sigi
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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:22.09.13 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nun war der Gang zur Rolltreppe ein absolutes Spießrutenlaufen.
Mit der Leine an meinem stählernen Halsband und auf den Rücken gefesselten Händen zog mich Kristina resolut vorwärts. Mitten durch das inzwischen dicht mit Shoppern gefüllte Kaufhaus.

Die Aufmerksamkeit der Leute war uns jetzt sicher:

„Guck mal, die Lederlady führt ihren Sklaven aus!“
„Ist das an der Leine ein Mann oder eine Frau?“
„Haha, eine Transe mit Freundin beim Einkaufen!“
„Was sind das denn für welche?“
„Schau mal, da wird eine an der Leine rumgeführt – oder ist das „einer“?“
„Warum ist die denn gefesselt?“

So ziemlich alle blieben stehen und starrten uns an.
Mir war siedend heiß und mein Herz klopfte so stark, dass ich kaum mehr Atem holen konnte.

Doch Kristina zog mich unbeirrt auf die Rolltreppe, wo sie mich neben sich hinstellte und grinsend an meinem Halseisen herumfingerte.
Ihr schien dieses Aufsehen, das wir erregten, gar nichts aus zu machen. Im Gegenteil, sie schien es in höchstem Maße zu genießen.

Na ja, sie hatte auch nicht die Hände auf den Rücken gefesselt.
Sie hatte auch kein stählernes Halsband um, an dem eine Leine befestigt war.
Und sie war vor allem kein Mann, der in lederner Damenkleidung und Highheels da stand.

Sie war eine Göttin.
Blond.
Schlank.
Perfekt gestylt.
Unübersehbar dominant mit ihrer strengen Frisur.
In den hohen Stiefeln und ihrer sehr eleganten, wunderbar femininen Lederkleidung.

Sie strotzte nur so von Selbstbewusstsein.
Für sie schien ich nicht mehr als ihr folgsames Hündchen, das brav an der Leine folgen musste.
Doch ich war ich.
Und ich war ihr so hoffnungslos ausgeliefert.

Jetzt zupfte sie an meinem engen Lederjäcken herum. Dann griff sie die Leine knapp hinter dem O-Ring und zog mich ganz nah an sich heran.

Ich spürte ihren Duft. Konnte ihr ledernes Oberteil knirschen hören.

„Mal sehn, ob du noch röter werden kannst, wie du es eh schon bist“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Sie hauchte mir einen Kuss seitlich auf die Wange.
„Helgalein. It’s Showtime mein Liebes.“

Was sie damit wohl wieder meinte?
Ich für meinen Teil hatte heut eigentlich schon mehr als genug Showtime gehabt.

Wir waren im Erdgeschoss angelangt.
Sie schnappte sich wieder das Ende der Leine und lief los. So gut es ging, versuchte ich mit ihr Schritt zu halten, ohne dass die Leine sich jedesmal spannte und an meinem Halsring zog.

Dabei konnte ich es nicht vermeiden, immer wieder auf ihren wunderschönen, in knallenges Leder verpackten Hintern zu starren. Dazwischen beobachtete ich fasziniert, wie ihr Pferdschanz bei jedem Schritt hin und her tanzte. Ich bewunderte auch, wie präzise sie mit ihren hohen Stiefeln einen Schritt vor den anderen setzte.

Die gaffenden Menschen um mich herum waren auf einmal wie weggeblasen.

Ahhhhh.

Bei dieser Reizüberflutung war es unvermeidlich, dass ich mit meinen eigenen Heels ins Stolpern geriet.
Sofort spannte sich meine Leine.
Kristina merkte das natürlich.
Ohne sich umzudrehen, ruckte sie ein paar Mal fest an der Leine.
Damit zog sie mich zurecht, wie ein kleines Hündchen, das gerade mal in die andere Richtung wollte, aber von seinem Herrchen konsequent ausgerichtet wurde.

Jetzt bog sie von dem vielbegangenen Hauptgang ab. Es ging in einen engeren, ziemlich leeren Gang. An dessen Ende war jedoch ein recht hell beleuchteter Stand, an dem sich zu meinem Leidwesen nicht wenige Leute befanden.

Kristina ging geradewegs darauf zu.

Auf einem weißen Plakat stand dort in großen Buchstaben „Schmink- und Kosmetikwoche“. Darunter „Beratung und Tipps für ihr perfektes Aussehen“.

Und dann hing da noch ein Täfelchen:
„Nächste Live Demonstration mit Fräulein Andrea um 18.00“

Ich schluckte.

Das war wohl jetzt!

In der Mitte des Standes stand ein einsames, sehr seltsames weißes Gestell, auf das ein starker Lichtstrahl gerichtet war.
Überall befanden sich Lichter und Spiegel. In Regalen standen unzählige Gläschen, kleine Flaschen und Schächtelchen in allen Farben und Formen.

Plötzlich schallte eine Stimme durch ein Mikrofon.
„Da kommt er ja! Meine lieben Damen … entschuldigen Sie bitte unsere kleine Verspätung. Hier unser angekündigtes Modell! Wie Sie sehen … ja… ein Mann, oder besser, erlauben Sie mir den kleinen Scherz, noch … – denn Sie dürfen jetzt live erleben, wie Fräulein Andrea, unsere wunderbare Visagistin selbst so einen schwierigen Fall lösen wird.
Ich präsentiere Ihnen Andrea, unsere Visagistin und Inhouse-Trainerin, die die Verwandlung durchführen wird. Fräulein Andrea wird Ihnen auch sonst noch den einen oder anderen kleinen Make-up-Trick zeigen.“

Ein Ruck an meiner Leine brachte mich zurück!
Nein – kein Traum.
Ich stand im Spotlight dieses bizarren Szenarios.

Nur verschwommen konnte ich die vielen Zuschauerinnen erkennen. Neben mir tauchte eine ganz in weiß gekleidete Frau auf, der Kristina meine Leine übergab. Sofort zog sie mich zu dem Gestell in der Mitte des Standes.
Ich sah wie Kristina das Mikrofon in die Hand nahm.

„Sehr geehrte Damen“, hörte ich sie aus weiter Ferne. „Erlauben Sie mir ein paar Worte hier zu unserem Model. Es ist eine Schwanzfrau, die heute hier bei uns ihre Ausbildung zum Ledermädchen beginnt, oder ja, begonnen hat. Ich bin Kristina, eine ihrer Erzieherinnen und, wie Sie sehen können, wurde sie bereits von uns eingekleidet. Alle Artikel erhalten Sie übrigens bei uns hier im Hause.“

Wieder einmal war ich kurz vor dem Umkippen.
Doch das Fräulein Andrea hielt mich recht fest. Dabei spürte ich ihren weißen Overall – es war ein Overall aus feinstem, schneeweißem Glattleder.

Kristina sprach immer noch am Mikrofon:
„Unser neues Ledermädchen ist noch sehr schüchtern. Daher war es notwendig sie anzuketten und an die Leine zu legen. Aus demselben Grund wird sie für die Behandlung auch gleich von Fräulein Andrea hier auf dem Kniestuhl fixiert werden.
Meine Damen! Sie dürfen hier ein komplettes Makeover erleben, gleichzeitig werden Sie Zeugen unserer hausinteren Ausbildung für Schwanz- und Ledermädchen, welche Sie, wie Sie ja alle wissen werden, ebenfalls hier im Haus buchen können.“

Das „Fräulein Andrea“ hatte mich inzwischen so auf das Kniepolster des Gestells manövriert, dass mein Rücken an eine Stange gedrückt wurde, die irgendwie hinter mir befestigt wurde. Eine Querstange wurde unter meine immer noch gefesselten Arme durchgeführt und dort verschraubt. Dann zog sie ein breites Lederband um meinen Hals und die Stange.

Ich kniete ziemlich bewegungsunfähig im Licht dieses grellen Spotlights.

Jetzt spürte ich noch, wie weitere Bänder um meine Stiefeletten und meine Knie gelegt und straff gezogen wurden.
Noch ein Band unter meinem Busen und hinten über meine eh schon zusammengebundenen Arme.
Ich war fest mit der Stange verbunden.

Kristina sprach immer noch am Mikrofon:
„Meine lieben Damen, Fräulein Andrea beginnt nun mit der Demonstration einer Auswahl knebelfester Lippenstifte. Treten Sie näher und zögern Sie nicht, Fragen zu stellen. Natürlich dürfen Sie auch selbst an unserem Modell Hand anlegen.“

Applaus ertönte.

Eine Hand öffnete meinen Mund.
Ein Plastikrohr wurde hineingeschoben. Es war so dick, dass ich meinen Mund so weit ich konnte aufsperren musste, um es aufzunehmen.

Meine Zunge wurde dabei fest nach unten gedrückt.
Durch das Aufsperren des Mundes öffneten sich automatisch meine Augen bis zum Anschlag.

Aus weiter Ferne hörte ich Kristina am Mikrofon.

"Meine Damen, bitte treten Sie näher, beachten sie die wunderschönen Knebelaugen unseres Ledermädchens."

Mehrere Hände berührten mein Gesicht, ein Finger fuhr meinen gespannten Lippen entlang, ein anderer fand den Weg durch das Knebelrohr zu meiner Zunge.





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m sigi
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:22.09.13 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ophelia,

wow, da wird Sie ja gleich super vorgeführt. Klasse. Die Herrinnen gehen ja flott voran. Ich bin gespannt was noch alles passiert, und was Fräulein Andrea tolles leistet, um Ihn auf zu hübschen.

Gruß

M Sigi
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Gummiuwe
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:22.09.13 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ophelia

Wirklich tolle Geschichte.
Ich stell mir das ganze dann noch in Gummi vor. Wow.
Gespannt wie es weitergeht.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:22.09.13 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Helga sie wird Vorgeführt und auch noch in aller Öffentlichkeit.
Bin ja gespannt wie die Verschönerung Ausgeht.
Bekommt sie Permanent Makeup und auch noch den Angedrohten Nasenring?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:22.09.13 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ophelia,

da wird Helga ja ganz schön gefordert - aber gleichzeitig doch so unheimlich verwöhnt. Man wollte nur, sie könnte es mehr genießen, das alles erleben zu müssen - aber scheinbar gerät ihr männliches Ego immer noch dazwischen, um so etwas geschehen zu lassen. Schade eigentlich... ))

Keusche Grüße
Keuschling
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Unkeusch
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Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:23.09.13 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Das Kaufhaus bietet also ganz offen die Ledermädchen-Ausbildung an? Interessant! Wahrscheinlich wird es gleich ein paar mehr Aspirantinnen geben.

Jetzt fragen wir uns, wie wohl das Publikum einer solchen Präsentation zusammengesetzt ist - aber das werden wir bestimmt sehr schnell erfahren.

Schöne Geschichte, auch wenn ich mich wiederholen sollte.

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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:23.09.13 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Comments

und jaaaa, solche Kaufhäuser gibt es bald überall )

also viel Spass wenn ihr beim nächsten Mal durch den Karstadt marschiert ... und -- aufgepasst

für die Gummi Fans: das wäre dann "das andere" Kaufhaus, da wird dann jedesmal das Wort "Leder" durch Gummi und Latex ersetzt - sonst wie gehabt ...
LG eure Ophelia

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