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  Aus dem Leben einer Stiefellady
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 Autor Eintrag
nycha
Stamm-Gast





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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:13.10.14 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Stiefellady

wirklich eine mitreissende Story. Eine der besten, die ich je gelesen habe speziell die Passagen in denen du dich um deinen Mann kümmerst, erregen mich sehr.
Der schönste Satz darin ist für mich:

"Eines weiß ich aber mit Bestimmtheit, Fremdgehen kommt nicht in Frage. Man mag dies in einer Beziehung wie der unsrigen vielleicht etwas befremdlich finden aber lieben tue ich halt mal nur Einen"

Besonders schön ist, das die Geschichte wohl auch anderen gefällt, die dich durch ihr Lob zum weiterschreiben motivieren

Danke
nycha



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von nycha am 13.10.14 um 00:04 geändert
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m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:13.10.14 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Stiefellady,

ich hoffe der Stress nimmt nicht überhand, und es bleibt noch etwas Zeit Ihre tolle Geschichte weiter zu schreiben. So schön, das Sie uns trotzdem weiter mit Lesefutter versorgt haben.

Das war ja ganz schön aufregend was bei Lady Vanessa alles passiert ist, und das Ende war ja wirklich tragisch.

Die neue Wendung mit der schwarzen Dame und Ihrem Mann in Frauenkleidung, lässt mein Kopfkino Purzelbäume schlagen. Hoffentlich bekommen wir hiervon viel zu lesen.

Noch mal danke für Ihr gekonntes schreiben


Ich wünsche einen schönen Abend.


Liebe Grüße

Sigi

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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:17.10.14 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Lola lo-lo-lo Lola (2)


Eine Granate hätte bei einem Einschlag in unserer Schlafstube keine verheerendere Wirkung erzielen können. Peter wirbelte herum, sah mich… in rasendem Wechsel die Gesichtsfarbe wechselnd. Kein Möglichkeit zur Flucht. „Äah… hallo Bettina,“ war das einzige was stammelnd aus seinem Mund kam. Und dann dümmlicherweise.. „mit dir habe ich nicht gerechnet“. Ja, das konnte ich mir denken. Und nun ? Ihn zur „Sau“ machen ? Anschreien ? Hysterisch werden ? Nein. Ich hatte mir bereits vor der Tür fest vorgenommen Ruhe zu bewahren. Hm… Geschmack hatte er ja.. Kleid und Schuhe passten zusammen. Nur.. das geschminkte Gesicht… fast musste ich grinsen.. nein, Make-Up ist was anderes, das hier war Geschmiere. Ah.. die entsprechenden Accessoires hatte er auch.. das Perlenarmband passte ganz gut am rechten Arm, die Uhr am Linken ging gar nicht. Langsam ging ich auf ihn zu, schritt einmal um ihn herum. Ihn genau betrachtend von allen Seiten, musternd. Und als ich hinter ihm stand ritt mich ein kleines Teufelchen. Rasch hob ich das Kleid von hinten an. Schwarze Strapse, stramm über den Arsch gespannt blitzten mir entgegen. Nun wusste ich auch wo mein neuer Hüfthalter abgeblieben war.

Ich ging langsam zum Bett, setzte mich darauf. Sicher ist sicher bevor ich doch noch den Boden unter den Füßen verliere. Klopfte einladend auf die Bettoberfläche an meiner Seite und zögernd setzte er sich in Bewegung, trottete mit unsicheren Schritten auf mich zu. Na, dachte ich … Pariser Damenschuhe und Männerfüße … zwei Welten die nicht passen. Langsam, mich ängstlich anschauend nahm er an meiner Seite Platz. Ich ergriff seine Hände, hielt Sie fest, schaute ihm tief in die Augen. „Nun ? Willst Du mir sagen wieso ?,“ fragte ich leise. „Du schimpfst nicht ? Flippst nicht aus,“ fragte er ganz erstaunt. „Nein,“ schüttelte leicht den Kopf. „Aber ich möchte gerne verstehen warum“.
Peter senkte den Kopf. Lange Zeit herrschte Schweigen. Ich wusste er suchte nach den richtigen Worten, ließ ihm daher die Zeit die er offensichtlich benötigte. Ich sah auf ihn, ahnte wie die Gefühle in im miteinander stritten. Schließlich ging ein Ruck durch seinen Körper, hob sich sein Kopf.. schaute mir in die Augen. „ Du erinnerst dich an unseren Einkaufsbummel vor 2 Wochen ? An die schwarze Frau und ihren Begleiter ? Irgendwie ging mir dieses Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf. Was kann einen Mann dazu bewegen sich Frauenkleider anzuziehen ? Nein, ich bin nicht schwul… aber die Frage wie sich so etwas wohl anfühlen mag ließ mir einfach keine Ruhe mehr… und je mehr ich das versuchte zu verdrängen desto größer wurde der Wunsch es einmal zu probieren.“ „Aha“, machte ich nur „und weiter ?“ „Ja… ich habe wirklich versucht dagegen anzukämpfen… aber dann wollte ich es nur zum Spaß mal probieren…“ „Und ?“

Ein scheuer, fragender Blick aus seinen Augen. „ Ich .. ich weiß nicht wie ich es sagen soll… Es.. es fühlte sich irgendwie gut an… fremd… aber auch gut.“ Jetzt wo der Damm gebrochen war schien es ihm leichter zu fallen zu reden. „ das Gefühl von Strümpfen auf nackter Haut, .. wie das streicheln von zärtlichen Händen.. das Knistern wenn ich mit den Händen darüber fahre…die Enge wenn ich in ein Korsett oder Mieder schlüpfe, wie es mich umschließt während ich mich einschnüre… ja, es fühlt sich auf eine Art phantastisch an … und ich kann jetzt verstehen, warum Du so gerne ein Korsett trägst.. Auch wenn Du es bei deiner Figur wahrlich nicht nötig hättest.“ Alter Schmeichler dachte ich nur. „ Ja… und das Gefühl wenn sich beim Gehen die Strapse spannen. Jeder Schritt wird intensiver wahrgenommen. Wie die Strümpfe dabei ein Stück am Bein hochgezogen werden. Fühlt sich irgendwie auf eine besondere Art gut an… so .. so erotisch.“

„... und am liebsten würdest Du dir einen runterholen, vor lauter Geilheit ?“ Oh.. wir süß. Peter wurde richtig rot. „Nur gut das Du im KG steckst. Da gibt es wenigstens keine Flecken,“ sagte ich und musste grinsen. Nun, ich bin nicht gerade weltfremd und Neuem durchaus aufgeschlossen. Aber das schien mir doch etwas heftig zu sein. Obwohl, wenn man hier .. und vielleicht da. Was soll das ? Weg mit diesen Gedanken. „Und was soll diese Kriegsbemalung ?“ „Na ja,“ kam es schüchtern „ich hatte irgendwie das Gefühl das gehört dazu.“ „Nun, wenn es dich so geil macht...“, ich lächelte süffisant „ dann schauen wir das wir etwas in deiner Größe kriegen.“ Wenn er unbedingt Strumpfhosen oder Strümpfe tragen wollte... Na ja, ich sah es als einen Spleen. Etwas das Neu für ihn war. Sicher würde er nach einiger Zeit das Interesse daran verlieren wenn nicht mehr der Reiz des Verbotenen vorhanden ist. Und außerdem... billige Nylons würden es für ihn tun. Meine teuren englischen wären damit wieder in Sicherheit. Unsicher schaute er mich an „und es würde dir wirklich nichts ausmachen ?“ „Nein, wenn Du das möchtest, probier es gerne mal aus.“

Irgendwie ließ mir das Ganze keine Ruhe. Und während Peter, von mir in eine alte Strumpfhose gesteckt, die Hausarbeit verrichtete fing ich an im Internet zu recherchieren. Junge, junge... was ich da alles fand. Mir schwirrte der Kopf. Transvestitismus, Transsexuell, Transgender, Kathoey, Cross-Dressing, DWT, Drag, Sissi. Nun, Peter war nicht schwul, dessen war ich mir sicher. Und er wollte auch keine Frau sein, weder durch geplante Geschlechtsumwandlung noch sah er das Tragen der Bekleidung des anderen Geschlechts als Ausdruck der eigenen Geschlechtsidentität an. So wie er es mir geschildert hatte ging ich inzwischen davon aus, war überzeugt, das er es nur probiert hatte weil er es mal wissen wollte. Was nicht so ganz reinpasste war die Sache mit der Schminke und Perücke. DWT ? Ich glaubte ihm das er das voher noch nie probiert hatte (und die ganzen Jahre hätte er das nicht verheimlichen können). Also Cross Dressing.. na ja, zumindest der Versuch.

Tag, ach was Wochen und Monate hätte ich beim Surfen mit diesem Thema verbringen können. Nie hätte ich geglaubt das es so viele Männer gibt die auf Damenwäsche abfahren. Na ja, die meisten lebten, was man so las, ihre Leidenschaft im geheimen aus. Warum Sie dann gerade im Internet darüber berichten ? Ganz einfach. Das Internet ist irgendwo doch anonym. Und manchmal hatte ich das Gefühl das es, durfte ich Betroffenen sagen ? , einfach gut tat einmal ihr Herz auszuschütten. Interessiert las ich die Berichte über die Vorlieben. Manche mochten Nylons, andere standen auf Korsetts und wieder andere auf Stiefel oder High Heels, wieder andere auf Röcke. Facetten ohne Ende. Manche die ein Coming Out hatten waren glücklich geworden, aber für viele war das Leben danach die reinste Hölle. Genau so unterschiedlich waren die Reaktionen der Partnerinnen wenn diese hinter so ein Doppelleben kamen. Nur wenige hatten das Glück eine verständnisvolle Partnerin zu haben. Die meisten Beziehungen gingen daran zu Grunde.

Eigentlich war es schon spät, aber dieses Thema schlug mich in seinen Bann, fesselte mich geradezu. Da tat sich eine mir neue, völlig unbekannte Welt auf. Das ist ja ein ganzer Industriezweig dachte ich voller Erstaunen als ich die Anzahl der Transgender, Transformation und weiß Gott was für Shops fand die alles, aber auch wirklich alles von Kopf über künstliche Brüste, Hüften, Unterwäsche, Kleidung bis hin zu passendem Schuhwerk führten. Mit Beratungen , Angeboten von Make Up Kursen, Begleitung in der Öffentlichkeit und was weiß sonst noch offerierten. Aber genug für heute... Morgen war auch noch ein Tag und so langsam wurde ich doch etwas müde.

Am nächsten Morgen kam ich mit leichten Ringen unter den Augen ins Büro. Erstaunt schaute mich mein Sekretär an, sagte aber nichts. Brachte mir nur einen extra starken Kaffee. Ah, tat der gut. Ja, war schon ein fleißiger und aufmerksamer Mitarbeiter. Interessiert schaute ich ihm hinterher als er mein Büro wieder verließ. Ob der auch ab und an Strapse und Strümpfe unter seiner Alltagskleidung trägt ? Hey, rief ich mich zu Ordnung. Was sollen diese Gedanken. Von alledem nichts ahnend lächelte er mir hinter seinem PC sitzend freundlich zu. Verdammt, was war los mit mir ? Hatte ich mir doch gerade in meiner Phantasie vorgestellt wie er nur mit einem Schnürkorsett und Strümpfen dasitzt. Weg damit.. obwohl.. würde ihm bei seiner schlanken Figur nicht einmal schlecht stehen. Jetzt reicht´s aber wirklich Bettina.. die Arbeit macht sich nicht von allein. Der Rest des Tages verging dank reichlich Arbeit wie im Flug.

Wie das so oft ist, wenn etwas erst einmal den Fuß in der Tür hat wird man es nur schwer wieder los. Immer wieder ertappte ich mich dabei wie ich mir wildfremde Männer die ich sah in Damenkleidung, mehr oder weniger bekleidet, vorstellte. Inzwischen hatte ich fleißig recherchiert und war zu dem Ergebnis gekommen das mein Mann anscheinend zu der Sorte gehörte die zwar ab und an vielleicht einmal in die Rolle einer Frau schlüpfen wollen, aber die doch durch und durch Mann sind. Meinen Recherchen zufolge war dies auch bei den meisten Männern die ab und an mal switchen der Fall. Na ja... unbedingt glücklich war ich nicht gerade darüber.. aber wenn es ihm Spaß machte, mein Gott so verklemmt bin ich auch nicht.. sollte er diesen haben.

„Liebling“, flüsterte er im Bett. „Was denn Schatz ? Möchtest Du schon wieder einen Aufschluss ? Dein letzter ist doch gerade mal 12 Tage her,“ raunte ich zurück. Konnte er keine Ruhe geben ? Ich war müde. Wollte schlafen. „Nächste Woche ist unser Hochzeitstag. Hast Du das vergessen ? Da wollte ich fragen ob wir einen Ausflug in die Stadt der Liebe unternehmen“ Olala l´amour. Paris.. das hatte ich mir schon immer gewünscht. Aber Sch..er hatte recht. Das hatte ich tatsächlich vergessen. „Schlaf jetzt, wir reden morgen darüber,“ gab ihm noch einen Kuss und drehte mich auf die Seite. Am nächsten Morgen bestellte ich dann im Internet ein Geschenk für ihn. Und pünktlich am Tag vor unserem Kurztrip nach Paris traf ein Paket zuhause ein.

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:18.10.14 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hätte ja Wenigstens eine Standpauke Erwartet wg den Guten Englischen Strümpfen.
Das hat Vielleicht schon immer in ihm geschlummert und ist nur durch die Begegnung beim Einkaufsbummel ans Licht gekommen.
Was wohl das Geschenk zum Hochzeitstag ist? Ein Hübsches Schnürkorsett?

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m sigi
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:23.10.14 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Stiefellady,

vielen Dank für die tolle Fortsetzung. Traumhaft, wie Bettina mit der neuen Entdeckung umging. Das ist einfach schön. Nun ist Ihr interesse geweckt, und ich bin gespannt, was nun fogt. Auch über das Geschenk bin ich ziemlich neugierig.


Ich wünsche einen schönen Abend.


Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:02.11.14 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Werte Stiefellady, jetzt spannen Sie mich aber gewaltig auf die Folter mit der Fortsetzung!
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:02.11.14 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


... sorry.. aber momentan berfulich und privat viel um die Ohren... da bleibt wenig Zeit zum Schreiben ... bitte habt Verständnis... es kommen sicher auch mal wieder Zeiten wo es besser wird...

so... aber jetzt mal wieder Spass beim Lesen wünsche ich


„Puh, das ihr Frauen auch immer so viele Koffer mit auf Reisen nehmen müsst“, stöhnte er bei der Ankunft am Gare de L´est. „Ein Kurztrip, aber man könnte meinen Du machst eine Reise um die Welt, soviel Gepäck wie Du dabei hast.“ „Höre ich hier den Hauch einer Kritik ?,“ fragte ich lieb zurück. „Hüte dich, sonst wird die Stadt der Liebe für dich ganz schnell zur Stadt der Hiebe. Es sind nicht nur Dessous in den Koffern, nein, auch eine schöne Gerte ist dabei. Es liegt an dir was ich die nächsten Tage zum Einsatz bringe.“ Und Ruhe war.

Den Rest des Tages ließen wir nach dem wir im Hotel eingecheckt hatten gemütlich ausklingen. Peter bekam gezeigt warum man Paris als die Stadt der Liebe bezeichnet und das ich die Sprache ganz vorzüglich beherrsche. Nach einem ausgiebigen Frühstück verlief der folgende Tag wie für Touristen so üblich. Bereits am frühen Nachmittag taten die Füße weh und wir beschlossen daher abzubrechen und vorzeitig ins Hotel zurückzukehren um noch etwas auszuruhen. Wollten beide fit sein für den heutigen Abend. Denn schließlich war heute unser großer Tag. Und den wollten wir, zumindest ich (und somit auch er), entsprechend feiern. Peter entführte mich in ein tolles Restaurant wo ein mehrgängiges Menü auf mich wartete.

Ich konnte es einfach nicht lassen. Paris hat schon seinen eigenen Zauber der auf jeden anders wirken man, aber dem sich keiner entziehen kann. Unter den langen Tischdecke tastete ich mich mit meinem rechten gestiefelten Bein zwischen seine Oberschenkel, fing an mit der Stiefelspitze an seinem besten Stück zu kreisen, während der Garcon unsere Bestellung aufnahm. Ah, das gefiel ihm. Er spreizte die Beine so das ich noch besser Zugang hatte. Während ich über dem Tisch langsam die Cocktailkirsche aus meinem Drink verführerisch in meinen Mund einführte presste ich nun mit der Stiefelsohle an sein inzwischen steifes Teil und fing an langsam zu wippen. Schön langsam, dabei etwas auf und ab fahrend. Ah, was machte es mir Spaß ihn so zu reizen. „Ich will dich,“ flüsterte ich. „Jetzt... ich bin schon ganz feucht...“ Erstaunt schaute er mich an. „Ich habe kein Höschen an“, reizte ich ihn weiter. Stand auf und ging Richtung der Toilette, dabei schön mit dem Hintern wackelnd den Speiseraum durch die Tür verlassend.

Es dauerte keine 10 Sekunden bis er nachkam. Im schummrigen Gang drückte er mich sofort in einer dunklen Nische auf dem Weg zu den Toiletten, schob mir mein Kleid hoch, öffnete seine Hose und drang von hinten im Stehen in mich ein. Ah, wie animalisch. Sofort fing er an fest in meine tropfnasse Mu.. zu stoßen. Boah... jeder Stoß traf meinen empfindlichen Punkt. Ach ein paar Stößen löste mich von ihm, drehte mich um und ging auf die Knie, gab ihm eine kurze Probe meiner Sprachkenntnisse, brachte ihn innerhalb von Sekunden kurz vor den Höhepunkt während ich mich selbst zwischen den Beinen streichelte, ließ ihn aber nicht kommen. Richtete mich statt dessen auf, gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Peter umfasste meine Pobacken, hob mich an und drang von vorne tief in mich ein. Die ganze Situation machte mich unheimlich heiß. Im schummrigen Gang, stand ich in der kleinen Nische, den Rücken an der Wand, mit hochgeschobenem Kleid, die bestrapsten Schenkel weit gespreitzt und ließ mich von Peter durchfi... , dabei immer in Gefahr das jemand vorbeikommen und uns bemerken könnte. Wild spielten unsere Zungen. Er umfasste fest meinen Arsch und hob mich in die Höhe, fest schlang ich meine Schenkel um seine Hüften, spürte die raue Wand im Rücken bei jedem Stoß mit dem mich Peter nahm. Nur ein leises Wimmern entrang seinem durch meine Lippen geknebeltem Mund. Schneller und härter wurde die Stöße, fester pressten sich meine Schenkel an ihn, gaben die Stiefel den Takt auf seinem Arsch vor. Es war verrückt, aber auch so was von geil. Innerhalb von Sekunden erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt. Schwer atmend lehnte ich an der Wand, richtete meine Kleidung und ging zurück in den Speisesaal. Peter folgte kurze Zeit darauf. Wie lange das ganze gedauert hat ? Nun, nicht viel länger als ein üblicher Toilettengang. Aber es muss ja nicht immer ein mehrgängiges Menü sein, auch FastFood ist von Zeit zu Zeit was feines. Und dann kam auch schon kurz darauf unser Essen.

Wir stürzten uns in das Pariser Nachtleben. Genossen unsere Getränke auf dem Montmartre bei einer kurzen Rast. Ließen uns einfach treiben und anstecken von der Atmosphäre. Irgendwann fanden wir uns dann im Vergnügungsviertel wieder. Eine Show lockte neben der anderen. „Na, magst Du ?“, fragte ich gönnerhaft als wir an einem Stripp Schuppen vorbeigingen, ihm dabei ungeniert in den Schritt greifend und ihn mit mir hineinziehend. Na ja, war nicht schlecht was da geboten wurde, aber auch nicht so besonders. Nach einem Drink und etwas schauen ging´s weiter. „Ah, sieh mal Liebling... eine Travestie Show... Komm, das will ich sehen“, und schon zog ich ihn hinter mir her. Wow, die Show war Spitzenklasse. Also ich hätte nicht sagen können wer hier Männlein oder Weiblein war. Gebannt verfolgte ich die Show. Peter der sich am Anfang etwas unwohl zu fühlen schien entspannte sich mit der Zeit und schien es auch zu genießen. In einer kurzen Pause schaute ich mich im Publikum um. Oh,oh.. da schien mir auch manch weiblicher Besucher nicht das zu sein was er vorgab, als die Show weiterging.

Nach einem vergnüglichen Abend kehrten wir in den frühen Morgenstunden angeheitert in unser Hotel zurück. Was wir gemacht haben ? Ts, ts, ts... könnt ihr euch wohl denken. Auf jeden Fall graute schon der Morgen als wir dann endlich etwas Schlaf fanden.

„Liebling,“ tönte es aus meinem Mund nach einem ausgiebigen Brunch den ich auf´s Zimmer bestellt hatte „heute habe ich eine Überraschung für dich. Aber vorher wird ausgiebig gebadet,“ ging ins Bad und fing an die große Wanne darin zu füllen. Tat reichlich von dem wohlduftenden Bademittel hinein und legte alles was man so für ein ausgiebiges Bad braucht zurecht. „ Und dann möchte ich das Du dich rasierst !.“ Mit der Rechten kratzte er sich am Kinn, ein leicht schabendes Geräusch dabei verursachend. Grinsend fing er an sich einzuschäumen. „Am ganzen Körper !!!“, fügte ich hinzu. Klirr, fiel ihm vor Erstaunen der Nassrasierer ins Becken. “Am ganzen Körper.. ? Aber .. wieso ?“ Immer diese Widerworte. „Entweder Du rasierst dich mir zu liebe. Wenn nicht... nun dann helfe ich dir auch gerne mit Wachsstreifen nach. Also rasierst Du dich jetzt mir zuliebe ? Arme, Beine, Achseln.. alles weg. Und ich rate dir mach es gut,“ und zeigte ihm zur Abschreckung ein paar Wachsstreifen die ich mit in Bad genommen hatte. Da wusste er genau, besser er würde tun was ich wollte. Mit Wachsstreifen hatte er einmal Erfahrungen sammeln dürfen, wusste also genau wie gemein weh die tun konnten.

Bei der anschließenden Kontrolle fand ich natürlich noch ein paar Härchen. Zur Strafe wurde Peter kurzerhand übers Knie gelegt und bekam ein paar Hiebe mit der Gerte auf den Hintern gezogen. „Ich glaube Du machst das absichtlich. Nur damit ich dich bestrafe.“ Nun, ich war guter Laune und hieb nicht ganz so fest wie gewohnt. Dann habe ich ihn zärtlich in der Nähe der Stelle wo die Sonne nie scheint nachrasiert, die langen Härchen einzeln mit der Pinzette gezogen. Als Belohnung wurde Peter nun noch von Kopf bis Fuß mit einer nach Vanille duftenden Bodylotion eingecremt.“Oah,“, meinte er die Nase rümpfend „nun rieche ich aber wie eine Frau.“ Ein gutes Stichwort.

„Genau das wirst Du auch gleich sein“, antwortete ich. Erstaunt sah er mich an. Ich griff mir den einen noch immer verschlossenen kleinen Koffer aus dem Schrank, legte ihn aufs Bett wo ich ihn öffnete. „Hier ist alles drin, was ich dazu benötige.“ Ihm hatte es die Sprache verschlagen. Daher setzte ich noch einen drauf. „Und heute Abend gehen zwei schöne Frauen zusammen aus und erobern gemeinsam Paris.“ Langsam ging er zum Koffer und nahm ein paar Teile heraus. Ein dunkelblaues, stretchiges Strickkleid, einen breiten Gürtel, ein Taillenmieder mit Strapsen, eine schwarze Langhaarperücke und einiges mehr... legte ein Teil neben das andere auf das breite Bett. „Dann lass uns mal anfangen. Bis zum Abend sind es zwar noch einige Stunden... aber wir werden auch etwas Zeit brauchen“, meinte ich. „Wieso . ..“, fragte mein Mann. „Nun, als ich dich vorletzte Woche überraschte .. nun... wie soll ich sagen ? Geschmack hattest Du ja schon bewiesen und ich habe mir gedacht mit ein paar kleinen Veränderungen sollte es möglich sein das es wie eine echte Frau aussieht. Das hat mir einfach keine Ruhe mehr gelassen. Und heute wird das daher ausprobiert. Sei doch mal ehrlich. Ich sehe doch in deinen Augen das es dich auch in den Fingern juckt, das Du das auch möchtest. Das hast Du dir doch sicher immer mal vorgestellt wenn Du meine Sachen anprobiert hast... einmal ganz Frau sein. Und heute bekommst Du die Möglichkeit dazu.“ Nun, er wusste das Wider Worte zwecklos sein würden. Oh ja ich kannte ihn. Wusste das er sich das vorgestellt hatte. Aber ich konnte auch sehen wie es in ihm arbeitete... Es ist eben doch ein Unterschied zwischen geheimer Phantasie und Realität. Wie würde er sich entscheiden ? Ich war mir nicht sicher.

Plötzlich ging ein Ruck durch ihn. „ Ok, lass es uns ausprobieren“, meinte Peter. „Dann begib dich mal vertrauensvoll in meine Hände“. „Als erstes müssen wir an deiner Figur arbeiten. Hm.. schlank bist Du ja dank regelmäßigem Sport, aber die Figur muss weiblicher werden. An den Hüften und Schenkeln fehlt es etwas und der Po ist auch etwas zu flach. Daher habe ich dir diese spezielle lange Miederhose mit Silikoneinlagen an den entsprechenden Stellen gekauft.“Peter stieg in die hautfarbene Miederhose hinein. „Ah, schon besser. Dank der großen Silikoneinlagen sehe ich nun weibliche Hüften und einen schönen Knackarsch... vielleicht etwas zu viel... aber Männer mögen das ja, zumindest die meisten wenn der Po schön rund und prall ist. Zog die Miederhose noch einmal richtig hoch in den Schritt bevor ich die Riemen fest zuzurrte damit sie in Position blieb. „Wenn Du mal musst, dafür ist unten ein kleiner Reißverschluss... einfach öffnen... aber aufpassen das Du dir dabei nichts einklemmst“, meinte ich grinsend.

Nun... obenrum fehlt auch etwas bestimmtes“, und nahm zwei natürlich geformte Silikonbrüste aus dem Koffer und brachte den Kleber auf. „Die meisten machen den Fehler und wählen die Brüste viel zu groß“, meinte ich. Ja, die „Dame“ aus dem Transgender Shop im Internet hatte mich ausgiebig beraten und mir von D abgeraten. B, kleines C hatte Sie gemeint und nachdem ich die Brüste an seiner Brust angebracht hatte musste ich ihr insgeheim zustimmen. Die waren perfekt.

Da ich dem Kleber alleine nicht so ganz traute bekam Peter als nächsten noch einen schönen, knappen BH angezogen. Wegen dem geplanten engen Kleid hatte ich ein relativ schlichtes Modell in schwarz gewählt das nicht auftrug und nicht durch das Kleid zu sehen sein würde gewählt. Prall wölbten sich die künstlichen Möpse darin. Ich konnte es nicht lassen. Sanft stupste ich die Brüste an die sich daraufhin fast wie natürliche Brüste bewegten. Es hatte sich gelohnt, war die richtige Entscheidung gewesen, ein Modell der gehobenen Preisklasse zu nehmen. „Nun, Zeit dafür zu sorgen das Du jetzt eine Taille erhältst“, und hielt ihm das schwarze Taillen Mieder hin. Peter nahm das Teil prüfend in die Hände, fühlte die darin eingearbeitete Metallspiralfederstäbe, die Stärke und Unnachgiebigkeit des aus robustem Jacquard Stoff gearbeiteten Teils. „Kein Vollbrustkorsett ?“, fragte er erstaunt. „Nein,... denn damit würde ich keine richtige Taille bei dir hinbekommen“, erwiderte ich. In Gedanken mich erneut bei der netten hilfsbereiten „Verkäuferin“ bedankend. Denn auch ich hatte zuerst mit einem Vollbrustkorsett geliebäugelt.

Mit einem leichten Zittern der Hände, oh ja ich konnte das sehen auch wenn er es zu unterdrücken versuchte, legte Peter sich das Taillen Mieder um. Auch hier hatte ich mich für ein schlichtes Modell entschieden, nur mit Schnürung hinten, ohne auftragendes Planchet vorne. Langsam begann ich zu schnüren, stand das Teil doch noch weit offen.

Zentimeter um Zentimeter schloss sich das Mieder bei jedem Zug, dabei immer wieder schön die Schnüre nachziehend legte es sich immer enger um Peter´s Taille, fing nun an diese zu formen. „Bauch einziehen, Luft anhalten,“ und wieder wurde es ein paar Zentimeter enger für ihn. „Schön die Arme heben und das Gleiche nochmal“, befahl ich ihm. Inzwischen musste er die Enge schon gewaltig fühlen. Aber noch war das Mieder weit davon entfernt komplett geschlossen zu sein. Ich wickelte mir die Schnüre um meine Hände und zog mit aller Kraft an... ein Schnaufen kam von Peter. „Komm, die letzten Zentimeter packen wir auch noch“. Unbarmherzig schnürte ich weiter.. aber die letzten Zentimeter wollten einfach nicht zugehen... noch nicht. „Lassen wir es vorerst mal so.. damit sich dein Körper etwas daran gewöhnen kann,“ meinte ich nur als ich die Schnüre verknotete. Sanft wurden die Brüste von unten durch das Mieder angehoben, war eine Taille die vorher nicht da war zu sehen. Wurden die Hüften und Schenkel betont und als angenehmer Nebeneffekt die Wölbung es Pos verstärkt.... Ah.. wie geil sah das den aus....

Ich entnahm dem Koffer nun ein Päckchen Strümpfe. Ursprünglich war mein Plan in Richtung Nahtstrümpfe gegangen, die sehen in meinen Augen immer so sexy aus und versprühen das gewisse etwas, aber die hatte auch der Shop nicht in der nötigen DEN Stärke geführt die ich wegen der Miederhose haben wollte. Also zog ich ihm nun die schwarzen, strammen 180 DEN Strümpfe, blickdicht mit hübschem Muster, an. Rollte sie vor ihm kniend an seinem Bein auf, zog sie stramm, prüfte noch einmal den korrekten Sitz bevor ich sie an den sechs Strumpfhaltern am Mieder festclipste. Noch schnell die Strumpfhalter auf die richtige Länge eingestellt. Perfekt. Stramm spannten sich die Strumpfhalter über Schenkel und Po, hielten die Strümpfe perfekt in Position.

Als nächstes folgten ein Paar kniehohe Buffalo Lederstiefel in schwarz. Größe 41, Modell Easy Angel. Innerlich musste ich bei diesem Namen Grinsen. Man verzeihe mir, aber es kam einfach so über mich. Aber der Name war nicht der Grund warum ich dieses Modell gewählt hatte. Nein, dieses Modell von Buffalo hat das gewisse Etwas was mir persönlich so gut gefällt. Schlicht, und doch sexy, dabei recht elegant und dank des ca. 10 cm Absatzes auch bequem über längere Zeit problemlos zu tragen. Kurz darauf steckten seine Beine in den Stiefeln drin. Mit leisem Ratschen schloss ich die Reißverschlüsse. Hm.. wie für ihn gemacht. Schön eng, aber ohne zu drücken schmiegten sie sich an seinen Beinen an. „So... und jetzt das Make-Up“ und forderte ihn auf auf dem Stuhl vor der Kommode mit dem großen aufgesetzten Spiegel Platz zu nehmen. Dabei bekam er gleich die erste Lektion: Damenhaftes Hinsetzen.

Als erstes wurden die Augenbrauen in Form gezupft. Nicht zu viel... schließlich sollte er später schon wieder als Mann durchgehen. Ich wollte ja nur für heute Abend eine „Frau“. Anschließend gabs eine Feuchtigkeitscreme, dann die Grundierung inklusive Concealer...sozusagen volles Program. „Ja, wer schön sein will muss leiden,“ war mein lapidarer Kommentar als einige Härchen der Pinzette zum Opfer fielen. Am Ende dieser Prozedur hatte Peter perfekte Augenbrauen in einem tiefen schwarz. Als nächstes bekam er lange künstliche Wimpern aufgeklebt, als Finish schön mit schwarzer Wimperntusche versehen. Den richtigen Lidschatten und Eyeliner und Peter hatte die perfekten Smokey Eyes. „Lass dich mal anschauen... hm.. ein bisschen zu blass..“. Noch etwas Rouge auf die Wangen, hier und da noch etwas korrigiert, damit das Ganze etwas fraulicher aussah... ja, so ging das schon. Zum krönenden Abschluss ging´s dann an die Lippen. Mittels Konturenstift und Lippglos bekam Peter einen Mund der zum Küssen einlud. In einem schönen kräftigen Rotton passend zu dem Make Up. Staunend verfolgte er die Veränderungen im Spiegel. Ja, das war schon etwas anderes als seine stümperhaften Selbstversuche.

„Komm, hör auf dich anzustarren. Zeit für das Kleid anzuziehen“, grinste ihn an „und das Korsett ganz zu schließen.“. Sein Körper hatte Zeit gehabt sich an die Enge des Korsetts etwas zu gewöhnen und nun gelang es mir auch die Schnürung komplett zu schließen. Ich half ihm das körperbetonende, in einem kräftigen dunklen blau gehalten Strickkleid über Kopf anzuziehen. Zärtlich fuhren meine Hände an seinem Körper entlang, verharrten einen Moment auf seiner neuen Taille, dabei das Kleid glatt streichend, nachziehend, bis es perfekt an seinem Körper anlag. Wow.. sah das echt geil aus. Der bei Männern breitere Hals wurde durch den Rollkragen des Kleides perfekt kaschiert, stramm aber nicht übertrieben standen die Brüste hervor, wurde der knackige pralle Po durch das Kleid betont um auf der Mitte der Oberschenkel auf den bestrumpften Beinen zu Enden. Bei genauem, ganz genauem Hinsehen konnte man die Strapse erahnen. „Na ja, dank der langen Ärmel werden deine Arme ja schön kaschiert... aber die Hände .. das geht gar nicht“, meinte ich und griff in den Koffer, entnahm ein Paar ellenbogenlange schwarze Satinhandschuhe und half ihm beim Anziehen, die Schäfte unter die Kleiderärmel. „Besser... aber noch nicht perfekt“, und legte ihm noch einen breiten goldfarbenen Armreif aus Kettengliedern an. Aber immer war ich noch nicht ganz zufrieden. Ein breiter Hüftgürtel mit einer modischen Schnalle vervollständigte das Outfit. Ja... genau so hatte ich mir das vorgestellt.

Ich ließ ihn noch einmal vor der Kommode Platz nehmen um mein Werk zu vollenden. Wie hatte die „Verkäuferin“ gesagt. Sparen Sie nicht bei der Perücke. Nun, mit Verlaub gesagt das Echthaar Modell war sauteuer, aber als ich sie ihm aufsetzte, mit versteckten Haarnadeln befestigte... ich musste sagen sie war ihren Preis wert. Natürlich fiel ihm das schwarze Haar in leichten Wellen bis über die Schultern, umrahmte auf natürliche Weise sein Gesicht. Aus dem Spiegel blickte mir nun eine Frau entgegen. Eine schöne Frau. Zur Krönung gab´s noch eine goldene Halskette und Ohrclips. Eigentlich wollte ich Kreolen.. aber dazu ihm Ohrlöcher zu stechen konnte ich mich nicht durchringen. „Steh auf und lass dich anschauen...“. Staunend drehte sich Peter vor dem großen Spiegelschrank, ungläubig seines Spiegelbildes. „Na, an deinem Gang müssen wir aber noch arbeiten“, meinte ich. Die nächsten zwei Stunden verbrachten wir damit das Gehen wie eine Frau zu üben. Das Staksen ging ja gar nicht. Nun, die Zeit war zu knapp bemessen um den perfekten Gang hinzubekommen, aber Peter stellte sich als wahres Naturtalent heraus und hatte den Bogen recht schnell raus, bewegte sich sicher auf den ungewohnten Absätzen, fand mit der Zeit immer mehr Gefallen an dem Spiel. Noch schnell die Grundzüge für damenhaftes Benehmen, richtiges Hinsetzen und Aufstehen... ja .. so würde das Gehen. Zeit für mich mich auch in Schale zu werfen. In der Zwischenzeit war der Abend angebrochen... und etwas Zeit würde ich auch für mich brauchen.

Eine Stunde später durchquerten 2 Damen, eine große schwarzhaarige in einem eng anliegenden dunkelbauen Kleid und eine etwas kleinere Blonde in Rot, unter dem lauten Klackern der Stiefelabsätze auf dem Boden die Hotelhalle, gefolgt von manch begehrlichem Blick, bereit sich in das Pariser Nachtleben zu stürzen....

st
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SklavePascha Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:02.11.14 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Vrehrte Stiefellady,
es kommen Erinnerungen auf an meinen ersten "Ausgang" auf.
Bin gespannt, wie es weitergeht!
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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m sigi
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:03.11.14 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Stiefellady,

vielen Dank, das Sie trotz des Stresses uns mit so schönm Lesefutter versorgten. Da werde ich direkt neidisch So schön von seiner Lady gestylt zu werden, ist mein absoluter Traum. Nun bin ich gespannt, was die zwei hübschen Ladies erleben werden. Auch die Episode im Lokal, als der Stiefel zwischen seinen Beinen sein Ziel suchte und das folgende war einfach klasse....

Ich wünsche einen schönen Abend, und etaws weniger Stress.


Liebe Grüße

Sigi
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coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

Beiträge: 293

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coradwt  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:04.02.15 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrte Stiefellady,

Endlich kann ich auch meine Meinung dazu mitteilen.

ich habe nun Ihre ganz hervorragende Story gelesen und bin begeistert.

Einfach nur unglaublich, was Sie sich so einfallen lassen.

Und jetzt darf Peter auch noch als Frau gestylt mit Ihnen durch Paris stiefeln.
Ich hoffe doch, dass Sie wieder die nötige Zeit und Muse finden werden um weiter zu schreiben.


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