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  betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Le
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Roger_Rabbit
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  Re: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:09.10.04 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Schön geschrieben, Madame.

Gehörst du aber mit deiner Geschichte nicht besser zu mir in die SM-Rubrik? Dort hätte ich die Hasenjägerin auch wesentlich besser unter Kontrolle.....

Ich meine ja nur, denn dein Titel: "...menschliche Hündin erzählt..." gehört doch eigentlich nicht zu den Damen.
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Detlev
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:10.10.04 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sylvia mit Gebüsch !
(Hallo Dani in Spe)

Braves Hundchen, hat gut geschrieben, bekommt auch ein Leckerli.
Falls das Hundili noch nicht korrekt ausgebildet ist, gibt es hier noch eine schöne Schule für Mensch und Tier.
http://www.happydogs-happypeople.de/
Ich freue mich auf weitere Überraschungen auf dem Bauernhof mit Hundezwinger.

Viele Grüße SteveN



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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:11.10.04 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön geschrieben

muß um verwechslungen zu vermeiden gleich schreiben, daß ich nicht in der geschichte gemeinte herrin nadine bin, ich habe dich nicht erzogen
das war meine namenschwester,

freue mich auf die nächste folge




dominante grüße von
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:11.10.04 18:40 IP: gespeichert Moderator melden





Ich glaub das bist du schon, kann ja jede sagen

LG
dani




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brontes
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:13.10.04 21:12 IP: gespeichert Moderator melden



Schöner Anfang, der Lust macht auf mehr.

Eine interessante Ausbildung zum Hund ist übrigens hier nachzulesen

http://www.magda-die-kuh.de/

Stichwort: Hündin Nita

Viel Spaß beim lesen danijelle, vielleicht findest Du noch die eine oder andere Anregung.

Gruß brontes
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:13.10.04 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Link geht nicht !!!

Gruß

Grey
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:14.10.04 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


waan geht die story denn weiter, bin schon ganz neugierig
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:14.10.04 17:13 IP: gespeichert Moderator melden





wenn Surfi (mein Lektor) aus Polen zurückkommt.

Aber glaub mir noch ist Polen nicht verloren!!

Dani




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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:14.10.04 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dani !

Was ist mit Surfi passiert ?
Kaum gestohlen, schon in Polen ?
Ist er uns abhanden gekommen ?

Gruß SteveN



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Latex ist cool

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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:17.10.04 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo di Layla !

Brav hast du deine Geschichte geschrieben.
Richtig fleißig warst du.
Und ich denke Onkel Surfi hat schon weitere Teile Korrekturgelesen.

Viele Grüße SteveN



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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:18.10.04 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


kann dir nur ein großes lob aussprechen super geschrieben
jetzt sitzt sie im zwinger als hündchen, mal sehen was sie alles machen muß um hals hündchen erzogen zu werden




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Herrin Nadine

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  Re: betrifft: Sylvia Busch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:24.10.04 09:30 IP: gespeichert Moderator melden







Lektion II


Da es nun schon langsam dunkel wurde, gingen wir ins Haus. Dort angekommen ließ sie mich erst einmal im Hausflur stehen und verschwand in einem der oberen Stockwerke.
So stand ich nun in der Diele, man könnte auch sagen ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt herum. Als sie dann nach ca. 10 Minuten zurückkam hatte sie in der rechten Hand eine Ledertasche die sie neben mich stellte und mich ohne Umschweife und direkt ins Gesicht fragte ob ich nicht die Sylviaxxx sei aus dem xxxxChat und bevor ich recht antworten konnte, sagte sie das sie meine Herrin_Nadine sei und schon längst wüsste wer ich sei. Nun wurde ich noch röter und mir wurde richtig  schlecht, ja hätte ich mich um Haaresbreite sogar übergeben müssen, stellte sich doch nun schlagartig heraus das meine geliebte Chefin die mich  während meiner Arbeitszeit gar so eiskalt behandelte, ständig links liegen ließ, in Wirklichkeit eine und die selbe Person waren, mit der ich im Internet meine Phantasiespiele spielte, mit der ich mich Abend für Abend in meine Scheinwelt zurückzog, bei der ich mein wahres Ich annehmen konnte, nämlich das Ich einer Hündin leben durfte.

Sie führte dann gleich weiter aus, dass es nun an der Zeit ist, das wir nicht mehr virtuell im Chat unser Rollenspiel spielten, sondern es endlich Real verwirklichen sollten. Sie gestand dabei das auch sie mich vom ersten Tag an in mich verliebt gewesen sei nur das sie es aus Gründen der Aufsichtspflicht gegenüber Auszubildenden nicht hätte zeigen dürfen und das sie natürlich schon wissen wollte wie weit sie gehen konnte bei mir und wie devot bzw. wie masosistisch ich wirklich bin.

Nun nahm sie mich zum erstenmal in ihre Arme und drückte mich ganz fest an sich, sie streichelte mir über den Kopf küsste mich auf den Mund, unsere Lippen berührten sich das erstemal und ich brauche glaube ich nicht zu erwähnen, wie glücklich mich das machte nach so langer Zeit, die Erfüllung eines großen Wunsches, ja ein Traum der in Erfüllung ging.

Eigentlich konnte ich in diesem Moment weder sprechen noch denken noch mich irgendwie wehren, was allerdings auch überhaupt nicht in meiner Absicht lag. So wechselte sie nach nun minutenlanger Liebkosung doch wieder die Tonart und
Schlüpfte wieder in die Rolle meiner Chefin oder meiner Internetdomse Herrin_Nadine

Sie sagte: Zieh dich nackt aus und da ich mich wie gesagt in einer Art Trance zustand befand und der vorher konsumierte Alkohol auch seine Wirkung zeigte, ließ ich sofort meine Hüllen fallen.

Sie kramte aus der am Boden stehenden Ledertasche genau das Elektro-Halsband von Meo hervor, was ich ihr mal ihm Chat beschrieben hatte und legte es mir sogleich um, natürlich band sie mir dann auch noch den Akkugürtel um und  was ich erst später bemerkte war, das sie dann beide Teile auch noch abschloss.

Anschließend zauberte sie wieder aus der Tasche eine hautfarbene Latexhotpants hervor an der hinten ein buschiger Hundeschwanz befestigt war in den ich auch gleich reinschlüpfen durfte. Als letztes befestigte sie an meinem Halsband eine Hundeleine und brachte mich zu dem vorher bereits erwähnten Zwinger, öffnete das Gitter, machte mir mit einer kleinen Handbewegung klar ich solle hineinkriechen. Zuerst zögerte ich natürlich kurz, was mir das erste drücken ihrerseits auf den Sender einbrachte den sie natürlich längst in ihrer Hand hielt. Ups, ein kurzer Schmerz und schon war ich nicht nur auf allen Vieren, sondern krabbelte auch bereits durch die kleine Öffnung in den Zwinger. Dieses Eloband ist schon ein Teufelswerkzeug. Herrin Nadine sagte noch kurz `Gute Nacht meine Kleine` und schloss mich ein.

Im Zwinger stand eine kleine Hütte, die genauso eingerichtet war wie  bei unserem virtuellen Internetspiel in ihr lagen eine Matratze, ein kleines Stofftier und ein Ball. Vor der Hütte stand ein Napf mit Wasser und das war es dann auch schon. Rings rum war wie das Zwinger ja so an sich haben hohe Maschengitter. Ich konnte noch eine Hundeklappe an der Hauswand sehen die aber mit zwei Vorhängeschlössern abgesperrt war.

Der Zwinger war so niedrig gehalten das ich absolut keine Chance hatte aufzustehen und nach meinen ersten Erkundungen schlief ich dann auch schon bald ein. Meine erste Sommernacht als Hündin in einem Zwinger schon ein seltsames Gefühl, das mir gefiel, das mich erregte, das mich natürlich auch verunsicherte. So unruhig schlief ich dann auch die ganze Nacht über in meiner Hütte.

Als ich frühmorgens aufwachte wurde mir eigentlich erst so richtig bewusst was gestern alles geschehen war. Ich hatte noch immer die hautfarbenen Latexhotpants mit dem buschigen Hundeschwanz an, ich trug noch immer dieses Halsband, liege ansonsten nackt in dieser Hundehütte und werde als Hündin gehalten. Genauer gesagt zur Kettenhündin, denn meine Herrin Nadine hatte wohl während ich schlief  eine ca. 5m lange Kette gelegt. Ein Ende hatte sie an einem Hacken an der Hauswand und das andere an meinem Halsband befestigt.

Träum ich oder bin ich wach, das kann doch alles nicht wahr sein dachte ich mehrere Male und nach dem zwanzigsten kneifen und zwicken akzeptierte ich dann aber doch meine etwas prekäre Situation.

So kroch ich dann auch aus der Hütte, schleifte die Kette hinter mir, sah das nicht nur die Sonne bereits aufgegangen, sondern auch die Hundeklappe die ins Haus führte offen stand. Ich bewegte mich also auf allen Vieren zu der Klappe kroch durch die Öffnung und landete erneut in einem Zwinger, einem s.g. Indoorzwinger. Der war wesentlich kleiner als der Outdoorzwinger, aber scheinbar genauso hoch. In der linken Ecke standen zwei Näpfe, einer enthielt Wasser der andere war reichlich gefühlt mit Tomatenstückchen, Paprikas und Möhrchen. In der rechten Ecke des Zwinger befand sich ein Hundeklo.

Da ich großen Durst und auch Hunger hatte, aß und trank ich beide Näpfe fast leer, als plötzlich meine Chefin vor der inneren Hundeklappe und machte sie auf, ich allerdings erschrak und verkroch mich in die hintere Ecke. Sie fragte mich ob ich nicht rauskommen möchte ich sei doch nun lange genug in dem Zwinger gewesen. Ich kroch ihr also entgegen und streckte meinen Kopf durch die Klappe, weiter reichte meine Laufleine nicht. Bevor sie die Kette löste befestigte sie allerdings zuerst wieder die Hundeleine.

Sie kraulte mir dann meinen Nacken und meinen Kopf, anschließend beugte sie sich runter und küsste mich auf die Wange. Sofort war wieder alles vergessen und ich war wieder total verliebt in meine Herrin, ja mir wurde immer bewusster das es genau das ist was ich wollte eine Hündin sein, ihre Hündin sein.

Als ich ihr vor Glück um den Hals fallen wollte, durchzuckte mich plötzlich wieder dieser beißende Schmerz aus dem Halsband. Zuerst war ich völlig verwirrt. Hatte ich etwas schlimmes getan? Ich wollte doch nur ... Allmählich dämmerte es mir. Ich hatte versucht, aufzustehen und mich wie ein Mensch zu bewegen. Und ich war ja schließlich eine Hündin. Wieder auf allen vieren krabbelte ich auf ihre Beine zu und rieb mich an ihnen. Sie beugte sich zu mir herunter und knuddelte mich durch, wie man es mit einem Hund machen würde.

"Braves Hündchen", raunte sie mir ins Ohr.
"Und nicht vergessen", sagte sie, während sie mir einen Klapps auf den Hintern gab, "daß brave Hündchen immer schön auf allen Vieren bleiben."

Ich nahm mir fest vor, diesen Ratschlag zu beherzigen. Einerseits natürlich, um nicht erneut Bekanntschaft mit den Elektro-Schocks des Halsbandes zu machen, andererseits allerdings auch, weil ich sie nicht enttäuschen wollte.

Gut gemacht kleine Sylvia` sagte sie dann noch und meinte dann: `Na war das alles so wie du es dir vorgestellt hast? Ja sagte ich und bat meine Herrin demütigst doch bitte etwas Geduld mit mir zu haben, da es ja bisher nur ein virtuelles Spiel war und das ich jetzt zum erstenmal mit der Realität zu tun hatte und sicher noch lange keine perfekte Hündin sei. Sie sagte das dies überhaupt kein Problem sei und das sie mich schon bald zu einer echten Hündin erzogen hätte, wenn ich dies den wirklich auch wollen würde.

Dann hielt sie mir meine Sachen hin und meinte nur es sei OK, wenn ich nun Nein sagen würde und mich anziehen würde und einfach ging. Sollte ich mich jedoch fürs bleiben entscheiden, würde sie mich nur noch einmal nach einer vierwöchigen Probezeit fragen, ob ich gehen will und wenn ich dann wieder mit Ja antworten würde, wäre mein Schicksal auf Jahre hin besiegelt.

Ich schluckte und war schon sehr hin und her gerissen, wie sollte ich mich entscheiden, was sollte ich tun? Aufstehen und einfach gehen oder bleiben und eine menschliche Hündin werden?

So, Pause

Wie es denn nun gekommen ist erfahrt ihr in der nächsten Folge, wenn es wieder heißt:
       
        di Layla --- oder mein Leben als Hündin


Danijelle

Special thanks on `Why Not` für deine Notbremse (du weißt schon)

(Diese Nachricht wurde am 24.10.04 um 09:30 von danijelle geändert.)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von danijelle am 29.12.15 um 22:13 geändert




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  betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:31.10.04 23:01 IP: gespeichert Moderator melden






Special Thanks for Surfi meinen Lektor

                     für Anja (Mausi)

Di Layla --- oder mein Leben als Hündin

Erzählungen eines weiblichen 24/7 Pet Teil I


Hallo mein Name ist Sylvia Gebüsch, ich bin heute 21 Jahre alt, lesbisch, devot und masochistisch und lebe mit meiner Herrin in einer 24/7-Petplay-Beziehung. Ich bin ca. 172 cm groß, einigermaßen schlank (59 kg) und habe blondes halblanges Haar. Mein Petname ist heute ´di Layla`. Warum ich so lebe, wieso ich diesen Weg gegangen bin und warum ich heute absolut glücklich bin mit meinem Dasein als menschliche Hündin, möchte ich euch heute zu erzählen beginnen.


Eigentlich begann mein Leben als Pet oder Sub bereits am ersten Tag meiner Lehre mit 16 Jahren. Ich startete eine Ausbildung als Bürokauffrau und schon beim ersten Kontakt, der ersten Vorstellung bei meiner Abteilungsleiterin hat es bei mir irgendwie geknistert. Ich kann heute sagen, es war Liebe auf denn ersten Blick. Bei mir jedenfalls, meine neue Chefin registrierte mich zwar, warf mir zu Beginn allerdings relativ unterkühlte Blicke zu und behandelte mich auch nicht besonders gut. Bei mir jedoch knisterte es schon vom ersten Moment an. Egal, was sie mir für Aufgaben übertrug, ich versuchte sie immer und jederzeit zu mehr als 100% zu erledigen, ja ich steigerte mich in eine regelrechte Gefallsucht hinein.

Aber sie zeigte mir die kalte Schulter. Im Gegenteil, sie gab mir immer noch mehr Arbeiten, die dann kaum noch was mit dem Berufsbild der Bürokauffrau zu tun hatten. So bestimmte Sie nicht nur die Kleiderordnung (Hosen waren streng verboten), sie kürzte mir die Mittagspause und verlängerte meine Arbeitszeit grundsätzlich fast immer auf 10 Stunden am Tag. Sie ließ mich putzen, kehren und das Geschirr abspülen.

Damit ich dabei nicht verkrampfte, führte sie zum Arbeitsbeginn, zur Mittagspause und zum Feierabend hin eine 15-minütige Gymnastikstunde ein. Zuwiderhandlungen, Aufmüpfigkeiten, zu viele Rückfragen oder Fehler bei der Ausführung der mir übertragenen Arbeiten brachten mir noch am gleichen Tag unbezahlte Überstunden ein.

Doch war mir dies alles egal, Hauptsache, ich konnte in Ihrer Nähe sein, ihr gefallen, sie auf meine Art und Weise, nämlich durch meine Unterwürfigkeit und Demut verwöhnen.

Diese Spirale drehte sich immer weiter, da es mir Spaß machte. Ich war verliebt in sie war, was ihr ganz sicher auch sehr viel Freude machte, obwohl sie es sich überhaupt nicht anmerken ließ.
Heute weiß ich, dass sie mit mir nur spielte, ich erlebte tatsächlich das Zuckerbrot-und-Peitsche-Dasein. Sie bestrafte mich für meine Vergehen (immer subtil) und belohnte mich für meinen Fleiß, wobei das erste wesentlich häufiger eintrat.

Trotz der wenigen Freizeit, die sie mir ließ, hatte ich nebenbei ein kleines Hobby. So konnte ich mir schon bald, eisern zusammen gespart von meiner kleinen Ausbildungsvergütung, einen gebrauchten PC kaufen und war vom ersten Tag an eine begeisterte Surferin im Internet.

Es dauerte nicht lange bis ich in vielen Chaträumen  zu Hause war und auch immer wieder mal mehr oder wenige gute Bekanntschaften schloss. Allerdings immer nur virtuell. Natürlich wusste ich mit meinen mittlerweile 18 Jahren im Unterbewusstsein von meinen lesbischen, devoten und masochistischen Neigungen.

So stolperte ich dann irgendwann, ob gewollt oder ungewollt, auf einschlägige Internetseiten bzw. in die dazugehörigen Chaträume oder die diversen Messengers.

Auch hier ging ich sofort in meine devote Rolle und suchte nach Tops, Doms und Meisterinnen.

Hier lernte ich dann auch eine gewisse Herrin Nadine kennen und fing mit ihr ein Rollenspiel an, bei dem sie mich zur Sklavin ausbilden sollte.

Das Spiel machte mir echt Spaß und so freute ich mich jeden Abend darauf. Sie stellte mir Aufgaben, die ich alle, wie schon untertags bei meiner Chefin, sehr gewissenhaft erfüllte bzw. zu erfüllen versuchte. Es war auch so ziemlich alles darunter, was eine gute Sklavin so beherrschen sollte, wie z. B. Klammern an den Labien und den Nippeln tragen, vor dem PC knien, wenn ich mit ihr kommuniziere. Alles was eine gute Subbie eben so macht. Ich tat diese Dinge auch tatsächlich real, also nicht nur virtuell gespielt. Sah ich es vielleicht damals schon als Training für meine zukünftige Herrin? - Ich weiß es wirklich nicht.

Eines Morgens dann, die Wende in meinem Leben. Meine Chefin war nicht da und ich brauchte einen ihrer Ordner um etwas nachzuschlagen, da fiel mir beim Herausnehmen ein Bondagebuch in die Hand.
Natürlich begann ich sofort darin zu blättern und es regelrecht zu verschlingen, es lagen auch Bilder im Buch, vermutlich mit einer Digicam aufgenommen, bei der eine Frau wie ein Hund am essen ist oder angeleint in einem Körbchen liegt.

Am Abend berichtete ich natürlich sofort meiner Internet-Topi davon und sie fragte mich doch glatt, nachdem ich ihr alles erzählt hatte, ob ich so etwas auch machen würde.

Da ich es ja nur für ein kleines Spiel hielt, sagte ich, ja. Von diesem Tage an fragte Sie mich immer wieder oder stellte mir Aufgaben, die schon sehr dem Petplay nahe kamen nach, um zu hören, wie ich darüber denke.

So musste ich auch sehr schnell ein Halsband tragen oder mein Abendessen auf einem Teller später aus einem Napf vom Boden weg und ohne Besteck und ohne Hände essen. Wie gesagt, ich tat das auch alles, wie mir befohlen wurde.

Am Ende meiner Lehrzeit und bestandener Prüfung lud mich meine Chefin dann überraschenderweise zu sich nach Hause ein, sie meinte, so was müsse gefeiert werden. Ich fiel total aus den Wolken und war bereits Tage vorher hypernervös und aufgeregt. Ging sie plötzlich doch auf mich ein? fragte ich mich, will sie mich doch, hatte sie vielleicht nur Angst, ihre Aufsichtspflicht während meiner Ausbildungszeit zu verletzen? Fragen über Fragen schwirrten durch meinen Kopf.

Am vereinbartem Tag dann, es war ein Samstag, fuhr ich zu ihr raus, sie hatte einen schönen alten Bauernhof mit großem Garten, einem kleinen See und einem angrenzenden kleinen Wald.

Mir fiel sofort auf, dass der See recht neu angelegt war und genauso aussah wie meine Internet-Herrin Nadine immer in unseren virtuellen Chatspielen ihr Zuhause beschrieben hatte.

Wir setzten uns in den Garten und redeten über dies und das. Nie hatte sie während meiner Lehrzeit so viel mit mir gesprochen, ich erkannte sie nicht wieder. Auf einmal war meine Chefin wie ausgewechselt zu mir und wir unterhielten uns wirklich großartig, die Chemie stimmte zwischen uns, wir tranken Wein, lachten und alberten herum.

Irgendwann zeigte sie mir dann ihr Anwesen und mir fiel hierbei besonders ein großer leerer Hundzwinger auf, der irgendwann mal an das Haupthaus gebaut wurde und der genauso aussah wie der Zwinger in meiner virtuellen Chatwelt mit Herrin Nadine.

Nun wurde mir aber doch langsam heiß und kalt. Gab es so viele Zufälle auf einmal, der Bauernhof, der neu angelegte See, der Hundezwinger oder sollte meine virtuelle Welt nun doch real werden? Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Ich zwickte mich in die Wangen, nur um festzustellen, dass dies nicht alles nur ein Traum war, Nein es war kein Traum, es passierte tatsächlich

Erst nach der zweiten Flasche Wein traute ich mich zu fragen, wo denn ihr Hund sei, da so ein schöner Zwinger doch nicht ohne Hund sein könnte. Sie meinte nur lapidar, morgen hätte Sie wieder einen Hund, ich würde es schon noch erleben.

Da es nun schon langsam dunkel wurde, gingen wir ins Haus ............



So Pause
 
(Diese Nachricht wurde am 31.10.04 um 23:01 von danijelle geändert.)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von danijelle am 29.12.15 um 22:14 geändert




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Sylvia-Gebüsch
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:01.11.04 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


so jetzt solte sich auch mal die echte dogygirl zu wort melden.
ich finde das man mein tagebuch sehr schön überträgt und bin auch mit allen änderungen die gemacht wurden oder auch werden einverstanden

mfg.
doggirly
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:02.11.04 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


na was das nur für ein geräusch ist grübel grübel
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:02.11.04 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


hündchen ausbildung aller erste sahne ist das
sie muß jetzt lernen auf den ellbogen und knie sich fortzubewegen,
das pipi machen hast du schön erklärt, aber wie wird es wenn es das große geschäft erledigt werden muß
bin auch gespannt was es mit dem geräusch auf sich hat





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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschlic Datum:02.11.04 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich jetzt aber auch mal gespannt.

Schön geschrieben.

Why-Not
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:03.11.04 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


So muß auch mal wieder aus der Versenkung auftauchen. Top geschrieben, bin schon gespannt wie es weitergeht.
Die Arme, die ganze Woche verpackt in Latex.
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:03.11.04 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


kleine Aufmunterung an Sylvia G. > wir sind doch  alle ein bisserl `Bello`

für Sandra

Lektion III (etwas im Gebüsch)

Sie kraulte mir dann meinen Nacken und meinen Kopf, anschließend beugte sie sich runter und küsste mich auf die Wange. Sofort war wieder alles vergessen und ich war wieder total verliebt in meine Herrin, ja, mir wurde immer bewusster, dass es genau das war, was ich wollte: eine Hündin sein, IHRE Hündin sein!

Instinktiv und leicht verlegen drehte ich mich von ihr weg, natürlich nicht ohne ein letztes Reiben an ihrem Bein, und trottete zurück durch die kleine Öffnung in den/meinen Zwinger. In mein neues Zuhause für die nächsten Jahre. Ich verzog mich in die rechte hintere Ecke des Käfigs, zog die Hundeleine hinter mir her und hatte natürlich noch immer dieses Halsband an. Meine Herrin lies mich ´ohne Worte´ gewähren, sie spürte, dass ich nun meine Ruhe haben wollte, um über alles nachzudenken.

Sie kam dann nur noch kurz zu mir, von außen natürlich, in die Zwingerecke, fasste durch die Gitterstäbe durch und wechselte die Hundeleine durch eine ca. 5 m lange Kette aus, die, wie gesagt, an der Hauswand verankert war aus und ließ mich allein.

So in Gedanken versunken, ließ ich nochmals die Ereignisse der letzten Stunden Revue passieren und überlegte, was ich nun tun würde. Aber da meine Liebe zu meiner Herrin Nadine einfach nach wie vor ungebrochen, ja nach dieser Nacht noch viel stärker zu sein schien, war der Entschluss längst klar, war der Entschluss längst gefasst.

“Ich bleibe bei Ihnen, Herrin, und bitte Sie unterwürfigst, von Ihnen als Hündin ausgebildet zu werden. Ich bitte unterwürfigst darum, ihre Hündin sein zu dürfen“ waren dann auch meine ersten Worte, als meine Herrin Nadine nach mir endlos lang erscheinender Zeit wieder vor meinem Käfig auftauchte und mich fragte, wie ich mich denn nun entschieden hätte.

“O.K.“ sagte sie, dann wollen wir mal langsam mit deiner Ausbildung beginnen – komm nach vorne durch die Klappe!“ Sie schlug dabei mit ihrer Hundepeitsche, die sie in der linken Hand hielt (Herrin Nadine ist Linkshändlerin) gegen die Gitterstäbe, so als wollte sie sagen „Mach hin, ich Hab es eilig!“

Während ich mich nun auf allen Vieren einigermaßen schnell zum Ausgang bewegte - wie gesagt ein aufrechter Gang ist im Zwinger nicht möglich und wird von meiner Herrin sowieso nicht gewünscht - bekam ich schon etwas Angst, wusste ich doch überhaupt nicht, was mich nun da draußen, außerhalb meiner „Schutzzone“, erwarten würde.

Ich zwängte mich also wieder durch die Öffnung und landete vor den Füßen meiner Herrin und begann sofort, irgendwie instinktiv ihre Füße zu lecken.

“Ja, schön machst du das, braves Hundi, schön lecken, meine Kleine, schön sauber lecken. Erst streckte sie mir den linken her und, als der einigermaßen sauber war, den rechten Stiefel. Meine Herrin trug fast immer schwarze Lackstiefel, zu denen ich mit der Zeit eine richtige Hassliebe entwickelte; auf der einen Seite fand ich sie wunderschön, vor allem an den Beinen, zum anderen hasste ich die Stiefel, da man auf ihnen wirklich jedes kleine Stäubchen sah und wenn man dann noch weiß, wie sehr meine Herrin ihre Schuhe pflegte und wie viel Wert sie hierbei auf Sauberkeit legte, kann man sich bestimmt gut vorstellen, dass die „Leckerei“ oft sehr viel Zeit in Anspruch nahm.

Aber was war für mich schon Zeit? Sie hatte für mich schon im ersten Moment, als ich begann, zur Hündin zu mutieren, eine ganz andere Form angenommen. Eigentlich hatte ich immer sehr viel Zeit, denn wenn nicht gerade Ausbildungstraining war, saß ich immer und ohne jegliche Ausnahme angekettet in meinen Zwinger.

Sicherlich musste ich während dieser Zeit im Zwinger oft Übungen trainieren, dies tat ich aber sehr gerne, denn erstens half es mir ungeheuer gegen die Langeweile und zweitens lag es ja sicher auch in meinem Interesse, meiner Herrin Nadine zu gefallen. So brachte mir, nebenbei auch noch gesagt, ein z.B. perfektes, richtiges Apportieren wesentlich weniger Züchtigungen ein.

Aber zurück! Ich leckte also zum ersten Mal die Stiefel meiner Herrin Nadine blitzeblank. Was für ein tolles erregendes, ja erotisches Gefühl für mich, sich da unten auf allen Vieren zu befinden, die Stiefel meiner geliebten Herrin Nadine zu lecken! Während sie mir dabei die Laufkette löste und mir wieder die Hundeleine anlegte, versuchte ich natürlich immer wieder, meinen Kopf an ihren Beinen zu reiben und immer wieder Zärtlichkeiten zu erlangen, bis sie plötzlich ein klares und strenges „Aus – mach Platz“ ausstieß und zur Unterstreichung ihrer Forderung noch kurz auf die Fernbedienung meines Erziehungshalsbandes drückte. Sofort durchzuckte es meinen ganzen Körper, mich traf im wahrsten Sinne des Wortes regelrecht der Schlag, und ich ging sofort zurück auf die Knie in Apportierhaltung, d.h. aufrecht auf den Knien sitzend, die Hände nach oben vor meine Brüste haltend und mit einem konzentrierten, treuen Hundeblick auf weitere neue Befehle meines Frauchens wartend.

“Nun werden wir  das künftige Outfit noch komplettieren, unsere kleine neue Hündin noch ein bisschen mehr zur Hundedame machen.“ Sie nahm nun die meine linke Hand, äh Pfote, also die Pfote meines Vorderlaufes, sagte, ich solle eine Faust machen  und zog mir einen ledernen Fäustling darüber, den sie zusätzlich mit einem kleinem Schloss am Riemchen sicherte. Das gleiche passierte anschließend mit meiner rechten Pfote. Nun hatte ich also keine Finger mehr, ab sofort  konnte ich nichts mehr greifen.

Nun steckte sie mich noch zusätzlich ihn einen Ganzkörperlatexanzug, der an seiner Außenseite mit echtem Hundefell besetzt war. Ich schätze mal, es sind die Haare eines deutschen Schäferhundes. Dass sie auch diesen mit mehren kleineren, gut versteckten Schlössern abschloss, brauche ich wahrscheinlich nicht extra zu erwähnen. Heute habe ich mich schon sehr an diesen Anzug gewöhnt, ich betrachte ihn mittlerweile als zweite Haut, und ich darf ihn nur während des wöchentlichen Bades, d.h. des Abspritzens mit dem Gartenschlauch, ablegen. In der übrigen Zeit ist das auch nicht notwendig, da der Anzug im Schrittbereich einen eingearbeiteten Schlitz hat, der sich in dem Moment, da ich mein linkes Bein anhebe, automatisch öffnet, will sagen: durch die Bewegung meines Beines nach oben wird er größer. Ich muss auch sagen, dass, wenn ich ihn nicht trage, ich mich sehr nackt fühle, ist er doch mein einziges Kleidungsstück, das ich habe.  

Als mir meine Herrin dann allerdings auch noch die Schäferhundkopfmaske überziehen wollte, habe ich, glaub’ ich, etwas rebelliert, was mir natürlich sofort wieder eine gehörige Portion Strom einbrachte.

Natürlich ließ ich sie anschließend gewähren, und meine Ausstaffierung als Hündin war bis auf die Füße komplett. Diese wurden dann noch mit Gummifüßlingen bekleidet und fertig war das Hündchen. Bis auf den nicht unwichtigen Hinweis, dass nun noch meine Unterarme mit zwei breiten Lederbändern abgewinkelt an  meine Oberarme gebunden wurden; das gleiche passierte mit meinen Unterschenkeln, die an meinen Oberschenkeln fixiert wurden, so dass ich praktisch, will ich mich fortbewegen, auf den Arm- und Kniegelenken laufen muss. Diese wurden dann noch etwas gepolstert, und nun war ich im  wahrsten Sinne des Wortes „fertig“. So hatte ich mir das nicht vorgestellt, so langsam wurde mir die ganze Tragweite meines Entschlusses bewusst – keine Finger und Arme, ständig in diesem Gummianzug, Erziehungshalsband, Zwinger, Laufleine - nur um mal ein paar Dinge aufzuzählen, die für mich in nächster Zeit Alltag werden sollten.


Die größten Probleme hatte ich allerdings von Beginn an mit meiner Kopfmaske, da sie nicht nur öfter mal verrutscht und ich sie ja aufgrund meiner Dauerfesselung, sprich meiner nahezu unbrauchbaren Hände, nicht zurechtrutschen kann, sondern auch ungeheuer schwitzig ist. Ich trage sie ja permanent. Aber auch dies ist eine Sache der Gewohnheit und ich bin felsenfest davon überzeugt, irgendwann auch diese Hürde zu schaffen.


Aber zurück! Als meine Herrin mich das erste Mal fertig angezogen hatte, bemerkte ich einen argen Drang in meiner Blase. Ich musste dringend Gassi, um es mal in meiner für mich künftig vorgesehenen Sprache auszudrücken.

Als sie nun fertig war, begann ich unruhig mit den Füssen zu scharren, und Nadine sah mich fragend an. Ich deutete mit dem Kinn in Richtung meines Bauches und meine Herrin zog mich an der Leine hinter sich her, was damals noch eine sehr ungewohnte und hölzerne Fortbewegungsart für mich war. Wir gingen nach draußen in den Garten, ein paar Schritte in Richtung Gebüsch, nahe dem angrenzenden kleinen Wald, und  löste meine Leine. Dann trat sie vor mich und zog an dem dünnen Lederriemen, bis sie das Ende in der Hand hielt. Ich spreizte meine Beine, so gut es damals ging und ging etwas nach hinten in die Hocke.

Erwartungsvoll sah ich sie an. Ich wusste, dass ich solange warten musste, bis sie mir zunickte. Demütig und ergeben flehten meine Augen sie an. Dann endlich nickte Nadine und ich gab erleichtert aufatmend meinem Drang nach.

Ich erinnere mich noch, dass ich am Anfang noch große Schwierigkeiten damit hatte, wenn meine Herrin mir dabei zusah, doch war der Druck mittlerweile so stark angewachsen, dass nach einigem Drücken mein Wasser auf den Waldboden plätscherte .Es war eine grenzenlose Erleichterung für mich und ich dachte erst, der Strahl würde nie versiegen, dann aber war ich fertig und sah Nadine dankbar an. Diese wischte mich mit einem Papiertaschentuch trocken und mit einem kleinen Klaps auf den Po setzten wir uns wieder in Bewegung in Richtung Außenzwinger. Diese Prozedur dauerte, wie gesagt, etwas, da ich mich halt nur sehr langsam und hölzern fortbewegen konnte in meiner neuen, künftigen Gangart. Dies jedoch störte meine Herrin Nadine keineswegs, sie meinte nur lapidar, dass diese sicherlich mit etwas Training bald wesentlich besser werden würde.

Am Zwinger angekommen, öffnete mein Frauchen die Klappe und schickte mich mit einen kurzen, aber heftigen Schlag der Hundepeitsche hinein - übrigens mittlerweile mein beste Bekanntschaft, denn immer, wenn etwas nicht genauso abläuft, wie meine Herrin das wünscht, mache ich immer wieder neu Bekanntschaft mit ihr. Was habe ich meine Peitsche in den letzten Monaten immer wieder neu kennen lernen dürfen!

Nun befand ich mich also wieder in einer meiner neuen Behausungen, nämlich im Außenzwinger, und ich muss sagen, nach diesem ersten Intermezzo war ich ganz schön erledigt und legte mich erst mal in die linke hintere Ecke, streckte alle „Viere“ von mir und versuchte, etwas zu schlafen.

Dies war von meiner Herrin durchaus gewollt, verabschiedete sie sich doch mit den Worten: „Braves Hündchen, schlaf gut und wach schön über Haus und Garten und natürlich über dein Frauchen, gell.“ Sie streichelte mich noch etwas durch das Gitter hindurch, löste die Hundeleine, befestigte wieder die lange Kette und ließ mich alleine.

Plötzlich - ich weiß nicht, wie lange ich da so gelegen hatte - wurde ich durch irgendein Geräusch aus meinem Dahindösen gerissen ...............


So, Pause ----- was für ein Geräusch das war und wie es weitergeht mit mir, erfahrt ihr in der nächsten Folge, wenn es wieder heißt ---- Sylvia Gebüsch mein Leben als menschliche Hündin.


Danijelle
(Diese Nachricht wurde am 03.11.04 um 18:57 von danijelle geändert.)




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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:03.11.04 18:59 IP: gespeichert Moderator melden



Mist, gran Faux pax

aber wieso merkt das denn auch keiner, Sandra mußte mich erst drauf aufmerksam machen.

Hündinen heben kein Bein wenn sie bisseln.

Sorry Sandra, meine Schuld, aber vielleicht liegt es daran das ich mich immer (wie langweilig) auf die Kloschüssel setze.

werd das mal flugs ändern

dani
(Diese Nachricht wurde am 03.11.04 um 18:59 von danijelle geändert.)




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