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  betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Le
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:03.07.06 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle

auch ich finde das es eine der besten Geschichten im Bereich Petplay ist die ich seit langem Gelesen habe.

Daher auch meine Frage wann geht es weiter
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Sklavin Katrin
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Zwanghafte Keuchaltung hilft bei der Feminisierung

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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:06.01.07 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle!!!

Auch ich bin der Meinung , das Dir die Geschichte gut gelungen ist,
Bin gespannt , wann und wie es weiter geht!!!!!
Mach wieter so!
Sklavin
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:07.01.07 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin, Logan und die anderen....

naja wann geht es weiter......

es geht wahrscheinlich vorerst gar nicht weiter, da die Geschichte von "Schlagzeilen" gekauft wurde.

Böse Geschichten No.19

Ich musste mich im Autorenvertrag verplichten, dass ich nichts mehr dazu oder woanders veröffentliche.

Da es sich bei der Geschichte, nicht nur um eine Geschichte handelt, teilweise natürlich etwas weniger heftig, ist es auch real passiert. Die Geschichte wurde mir von einer realen "Hündin" erzählt, habe sie dann nur etwas ausgeschmückt.

Vielleicht aber gibt es ja irgendwann mal, natürlich nur in Absprache mit dem Verlag einen TEIL II, geplant habe ich allerdings nichts in dieser Richtung.

Sorry, dass ich nichts positiveres hinsichtlich eurer "di Layla" schreiben kann.

lieben Gruß
Daniela

P.S. kleiner Tipp am Rande, lest doch die Storys von Why Not z.B. diesen "Patrizier", er schreibt eh viel besser als ich!




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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:07.01.07 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


die lese ich danni.

freut mich daß du deine geschichte vermarkten kannst. dann ist es aus mit kostenlosem konsum.
danke für den link.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 07.01.07 um 19:17 geändert


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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:16.06.08 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Freunde,

jetzt habe ich mich nach doch beinah 4 Jahren noch einmal zu einer Fortsetzung der "di Layla Story" durchgerungen, ja mei manchmal dauert es eben etwas länger. Aber was lange währt wird "vielleicht" auch gut.

Eine kleine Entschuldigung ist natürlich auch, dass ich die Geschichte an Schlagzeilen verkaufen konnte und es mir gar nicht erlaubt war weiterzuschreiben. Sie ist übrigens in Schlagzeilen No.18 erschienen.

Aber lange Rede kurzer Sinn, lasst uns weiterlesen.....


di Layla Teil 12

So gingen die Tage ins Land, immer wieder hartes Training, immer wenig zu fressen, immer angekettet oder angeleint und fast immer nackt. Wie schon desöfteren beschrieben war mein einzigstes Kleidungsstück in dieser Zeit mein altes mittlerweile vor dreck von selbst stehendes Regencape.

Es war keine einfache Zeit, aber ich merkte wie ich es langsam und immer mehr, immer weiter in mir verinnerlichte und tatsächlich auch langsam zu einer realen Hündin mutierte.

Leider wurden die Liebkosungen meiner Herrin immer weniger und ich musste mir jedes tätscheln und jedes liebe Wort richtig hart erarbeiten. Sie strafte mich in dieser Zeit nicht nur mit Peitsche und Nacktheit oder wenig Essen, nein sie strafte mich auch mit Ignoration, sie interessierte sich einfach nicht mehr für mich.

Ansonsten allerdings hatte ich mich wirklich an dieses Leben, dass ja weiterhin, trotz recht kühler Herbsttemperatur weitestgehend draußen stattfand schon recht gut gewöhnt. Das einzigste was mir wirklich noch große Problem bereitete war das ständige Tragen eines D-Ringes in meinem Maul der mit einem breiten Lederriemen hinter meinem Kopf natürlich via Schloss gesichert wurde. Diesen Ring trug ich tatsächlich rund um die Uhr und er wurde nur einmal die Woche gegen ein anderes gleiches Model ausgetauscht und gesäubert. Ein schließen meines Mauls war somit nicht mehr möglich und ich zu Beginn natürlich sabberte wie blöd. Auch die Futteraufnahme, ob nun saufen oder fressen gestaltete sich vor allem zu Anfang als äußerst schwierig und kompliziert.

Aber auch dies wurde natürlich zusammen mit meiner Herrin geübt und trainiert bis zur Vollendung und irgendwann ging mir wie all die anderen hundespezifischen Maßnahmen die in meiner Ausbildungszeit von Nöten waren in Fleisch und Blut über. Als ich nach Wochen durch einen kleinen Faux pax meiner Herrin kurze Zeit ohne diesen D-Ring sein durfte, sie hatte den Lederriemen des Tauschrings ganz einfach kaputt gemacht, konnte ich obwohl ich es natürlich sofort probierte mein Maul gar nicht mehr hundertprozentig schließen.

Nach einer gewissen Zeit wurde mein elektrisches Erziehungshalsband über Nacht an eine Zeitschaltuhr, das Kabel dafür wurde durch die einzelnen Kettenglieder meiner Nachtkette gezogen angeschlossen. Dies gehörte zu meiner Ausbildung als Wachhund und sollte meine Sinne gegenüber nächtlichen Eindringlingen simulieren. Was soviel bedeutet, dass ich die ganze Nacht über unregelmäßige leichte Stromschläge bekam. Die sicher nicht besonders stark waren, da kannte ich bereits wesentlicher härte, allerdings ein Schlafen länger als eine Stunde am Stück nicht mehr möglich war für mich. Natürlich macht dies dann untertags recht träge, ich schlief wenn diese Apparatur abgeschaltet war natürlich mehr. Dies und das tägliche Training machten mich nicht nur körperlich sehr träge sondern natürlich auch geistig wurde ich immer matter.

Dann eines schönen Tages jedoch gab es doch eine wesentliche Änderung in meinem Hundeleben. Ja gar eine dramatische Wendung bahnte sich irgendwie an. Durch mein mittlerweile feinen und gut ausgebildeten Geruchssinn konnte ich förmlich riechen das irgendwas in der Luft lag.

Auch zu spüren bekam ich die Veränderung schon bald. So zog mir meine Herrin bereits am Morgen nach dem Morgenfressen eine schwarze undurchsichtige PVC-Kapuze oder vielleicht auch eine schwarze Plastiktüte über den Kopf die nur ein paar kleine Löcher im Nasenbereich zum atmen hatte ansonsten gab es keinerlei Öffnung. Damit ich selbige nicht abstreifen konnte wurden flugs um Hals und Tüte und sicherte sie somit.

Ich konnte nichts mehr sehen und auch das hören oder riechen viel mir damit sehr schwer, abgenommen wurde das Ding nur Abends wenn ich mein weniges Fressen bekam, ansonsten trug ich es denn ganzen Tag über. Nach dem Fressen wurde die Tüte wieder übergestülpt, ich schlief also auch damit.

Dies war für mich schon einigermaßen gewöhnungsbedürftig und ich empfand es schon irgendwie als Strafe, konnte aber gleichzeitig keinen Sinn darin erkennen, denn ich war die Tage und Wochen zuvor wirklich sehr brav und lernfähig hatte also eigentlich keine Bestrafung verdient.

Dies ging dann so ca. 10 Tage lang, ich kann es nur einigermaßen zeitlich taxieren, denn mit dieser Kapuze und dem damit ständig verbunden tragen verliert man von Tag zu Tag mehr jegliches Zeitgefühl, es können somit also durchaus auch 8 Tage oder 12 Tage gewesen sein.

Man muss sich das vorstellen, den ganzen Tag mit einer zwar weiten, aber doch auch total schwitzigen Plastiktüte über dem Kopf, gerade soviel Luft zum atmen, dass ich nicht erstickte. Schon wenn mich hinlegte in meine Hundehütte, was ich eigentlich den ganzen Tag tat, denn viel zu tun gibt es ja nicht ohne Augen, Nase, Ohren hatte ich Probleme mit der Luft, wenn ich z.B. meinen Kopf ablegte und nicht aufpasste das die 5 kleinen Löcher im Nasen/Mundbereich frei waren. So tat ich eigentlich in dieser Zeit kaum was anderes als faul rumliegen. Denn wie gesagt meine Herrin zeigte mir wenig Aufmerksamkeit, dass Trainieren viel auch meistens flach, wobei sie mich schon zwei oder dreimal samt Plastiktüte auf den Hundeplatz außerhalb des Zwingers mitnahm und ein wenig mit mir übte.

An den D-Ring in meinem Maul hatte ich mich noch immer nicht recht gewöhnt, ich hatte schon einigermaßen starke Kieferschmerzen durch das ständige halboffen sein meines Maules

An das ständige angeleint oder angekettet sein hatte ich mich dafür um so mehr gewöhnt, ja es kam irgendwann sogar das Gefühl ohne Kette um Hals oder Bein, fehlt mir was. Ich freute mich regelrecht darauf an der Leine oder Kette festgebunden zu werden, war ich einmal länger freilaufend.

Dann eines Morgens wurde ich mit meinen Pfoten an die Käfigwand des Außenzwingers gefesselt und zwar so das ich auf allen Vieren (na ja war ich sowieso immer) und mit gespreizten Beinen davor hocken musste. Diese Fesselung bewirkte obendrein noch das mein Anusloch und auch meine Vagina automatisch hervorragend präsentiert wurden ohne das ein besonderes Zutun von mir erforderlich war.

So musste ich an diesem Tag eine mir ewig lange vorkommende Zeit verbringen, es tat sich lange nichts.

Bis ich auf einmal mitbekam wie sich das Gattertor zum Innenraumzwinger öffnete, ich konnte es nur ein wenig hören und bekam natürlich die damit verbundene Unruhe mit, bemerkte wie jemand in meinen Zwinger kam und darin herumlief. Ebenso hörte ich die Stimmen meiner Herrin und einer anderen Frau die ich aber nicht kannte. Richtig verstehen was die beiden sagten konnte ich nicht, nur das es sich irgendwie um Anfeuerungsrufe für denjenigen handeln musste, der nun mit mir im Zwinger war.

Da bemerkte ich auch schon das mich jemand beschnüffelte und ich wehrte mich heftigst dagegen, konnte aber aufgrund meiner Fesselung nicht viel dagegen machen. Immer wieder kam, wahrscheinlich eine andere Hündin dachte ich mir an mich heran und beschnüffelte mich, leckte mir mein Anusloch ein wenig, leckte meine Beine, meine Vagina, griff mir ein wenig an den Kopf, natürlich an die Plastiktüte und verschwand wieder für ein paar Minuten.

Ich war vollkommen perplex und wusste nun gar nicht mehr was ich davon halten sollte, was das sollte und dachte mir jetzt belle ich einfach mal, für was bin ich denn eine Hündin.

Ich wollte das nicht, dass mich jemand und dann auch noch ein Rüde abschleckte, denn das es ein Rüde war dem war ich mir ziemlich sicher, denn obwohl noch immer ohne Augenlicht und wenig Geruchssinn und schlechtem Hören konnte ich noch immer 1+1 zusammen zählen und wusste was jetzt gleich passieren würde.

Viel dagegen machen konnte ich wie gesagt nicht, aber ich wollte es diesem für mich als Lesbenhündin doch möglichst schwer machen und kläffte und versuchte mit meinen noch einigermaßen freien Beinen diesen immer aufdringlicher werdenden Rüden abzuwehren.

Langsam wurde mir auch klar was diese ganze Sache hier auf sich hatte: Ich sollte gedeckt werden, schoss es mir durch den Kopf!

Und immer wieder dieser dumme Hund, dieses Rüdentier, ich mag keine Rüden, ja hätte meine Herrin mir wenigstens eine kleine Hündin besorgt ok, ja da hätte ich mich gefreut aber ein menschlicher männlicher Hund, nee das wollte ich nicht.

Doch während ich mich immer mehr dagegen wehrte und ackerte und seine Leck und Annährungsversuche abzuwehren versuchte, dachte ich mir so bei mir, wie es ihm wohl so ging als männlichem Hund, wie er so lebte, ob er auch 24/7 Hund war oder nur ab und an mal in die Hunderolle schlüpfte und was dachte er, was wusste er, wie sah er aus und und und.....

Und flups wie ich so nachdachte und auch natürlich etwas abgelenkt war, spürte wie sich ein schwerer massiger Körper, auf mich legte, so das ich noch weniger Luft bekam und wie sich etwas hartes, steifes langes Teil erst an meinem Anusloch und dann an meiner Vag zu schaffen machte.

Alles wehren und zucken und dagegen halten war schon bald erledigt, er hatte es geschafft und war in meine Vag eingedrungen, ziemlich heftig und vollkommen ohne Gefühl war dieser dumme Hund in mich eingedrungen und bearbeitete mich nun mit heftigen Stößen auf und abwärts Bewegungen immer schneller und immer mehr.

Durch meine Fesselungen und durch das auf mir liegen des Rüden konnte ich mich nun gar nicht mehr wehren und lies es geschehen. Außerdem hatte ich auch ganz arg mit meiner Luftzufuhr zu kämpfen, es wurde immer unerträglicher unter meiner Kapuze.

Zum erstenmal kam ich mir nun nicht mehr vor wie eine Hündin, zum erstenmal in meinem Leben fühlte ich mich eher wie eine Zuchtstute.

Allerdings muss der Rüde auch ziemlich lange ausgehungert gewesen sein, denn das ganze Spiel dauerte wahrscheinlich nur wenige Minuten, bis er zu seinem Höhepunkt kam und von mir abließ, so empfand ich es wenigstens. Andere Gefühle, Gefühle wie Zuneigung oder Sympathie stellten sich bei mir überhaupt nicht ein. Zu groß war der Schock der mich befallen hatte als ich besprungen wurde, letztendlich gedeckt wurde.

Sofort danach wurde der Rüde wieder unter lautem Bellen von ihm von mir abgezogen und aus dem Zwinger entfernt, dies konnte ich durch das immer entferntere Bellen mitbekommen.
Kurz danach wurde ich von der Käfigwand losgebunden, musste noch kurz auf den Abspritzplatz zur Säuberung und wurde danach und immer noch mit Plastiktüte über den Kopf zurück in den Zwinger geschickt und dann allerdings in Ruhe gelassen. Ich verzog mich danach in meine Hundehütte und schlief auch bald ein, musste das eben Passierte erst einmal verarbeiten...........


So Pause
Eure Daniela





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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:16.06.08 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte
Absolut GENIAL

LG Alex
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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:16.06.08 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo danni,

super daß du an dieser geschichte wieder weiterschreibst.

wirst sie jemals erfahren welcher rüde sie da gedeckt hat. war der versuch erfolgreich? wann wird sie endlich die plastiktüte auf dem kopf wieder los? warum hat sie diese eigentlich bekommen?


dominante grüße von
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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:16.06.08 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Behandlung von Sylvia Gebüsch hat mit Pet-Oly nichts mehr zu tun,
das ist menschenverachtend und eine Vergewaltigung. Sylvia sollte an
dieser Stelle den Gehorsam aufkündigen und ihre so genannte Herrin
bestrafen lassen.
In den vorhergehenden, hier veröffentlichen Teilen konnte das Pet-Play
gut nachvollzogen werden aber nicht mehr im letzten Teil. Was soll das
mit dem D-Ring im Mund?
Meiner Meinung nach hast Du im letzten Teil Deine ursprüngliche
Geschichte zerstört. SCHADE!
Das einzige Positive ist, das Du diese Geschichte fortsetzen wolltest.

Laß sie lieber unvollendet!

LG
Drachenwind
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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:16.06.08 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


An Admin

Da anscheinend eine Ergänzung eigener Beiträge nicht möglich ist, muß ich diesen Weg gehen!

Wegen der beschriebene Vergewaltigung sollte dieser Beitrag gesperrt oder in den 18-ner Bereich verschoben werden. Hier hat er nach meiner Meinung nichts mehr zu suchen!

LG
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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:19.06.08 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13 gibts genauso wenig wie das Zugabteil 13 oder das Hotelzimmer No.13


Di Layla Teil 14 Der Tag danach


ich weiss nicht wie lange ich in meiner Hundshütte gelegen bin und mir im wahrsten Sinne des Wortes versucht habe mir meine Wunden zu lecken. Nein nicht meine pysischen Wunde (hatte ich außer einem brennenden Anusloch keine) nein ich versuchte meine pysischen Wunden sauber zu lecken.

Doch muss ich sagen, dass mir die eigene Rückblende auf das eben Geschehene gar nicht so schwer fiel, wie vielleicht von einigen Ausenstehenden vermutet werden könnte, denn obwohl ich eigentlich während des Aktes nichts possitives Empfinden konnte, wie etwa ein gutes sexuelles Gefühl oder gar Zuneigung, stellte ich jetzt danach fest, dass es mir doch irgendwie gefallen hatte.

Außerdem bin ich freiwillig Hündin geworden und zu einer folgsamen und gut erzogenen Rassehündin wie ich, gehört nun auch mal eine Deckung, eine Fortpflanzung, eine Erweiterung des Stammbaumes dazu oder?

Mir jedenfalls hat es im Nachhinein gesehen doch schon auch Spaß gemacht und es hat mir von meinem immer langweiliger werdenden Alltagstrott, eine schöne Ablenkung gebracht.

Ich hätte diesen Rüden nur so gerne gesehen und nicht während des kompletten Geschlechtsaktes, diese Plastikkapuze über dem Kopf getragen, aber mein Herrchen hat dies nun mal so entschieden und dann ist das eben so. Da sie zwar eine sehr harte und bisweilen fast schon brutale Erziehung an mir durchzieht und ich manchmal ganz schön zu kämpfen hatte, dass ich nicht abbreche, hat sie mich denoch nie mit irgendwelchen Unsinigkeiten konfrontiert, im Gegenteil es hatte auch wenn ich es nicht gleich erkannte immer alles einen Sinn und so wird auch das langzeittragen der Kapuze irgendwie einen Sinn haben, dachte ich mir.

Nach einer mir nicht bekannten Zeit des faul rumliegens in der Hütte, hörte ich dann wie meine Herrin in den Zwinger kam und mich dem Befehl: Fuß, die Layla, hopp .....
aus der Hütte beorderte, was ich natürlich sofort und ohne Verzögerung machte.

Sitz, di Layla, sagte sie noch zu mir und streichelte mich und kraulte mich ein wenig am Rücken. "Hast du brav gemacht, meine Kleine, ich bin sehr stolz auf dich" öffnete mir anschließend das Halsband der Plastikkapuze, fasste mit Händen unter die Kapuze und legte mir zusätzlich eine Augenbinde um. Danach zog sie mir die Kapuze vom Kopf.

Jetzt durfte ich also nicht einmal mehr beim essen, was sehen. Ohje, Ohje dachte ich mir dabei, dass darf doch nicht war sein. Erst hebt sie mich mit ihrem Lob in den siebten Himmel nur um mich anschließend sofort wieder abzustrafen. Ausgerechnet diesen kleinen Freiraum nahm sie mir auch noch, hatte ich es doch so genossen, wenigstens während der Mahlzeiten einen freien Kopf zu haben, frei Atmen und Gucken zu können. Ich verfluchte just in diesem Moment alles, mein Hündinnendasein, meine Herrin, ja einfach alles.


Jedoch merkte meine Herrin, so wie sie die Veränderung meiner Lauen eigentlich immer sofort bemerkt, dass mir das gar nicht gefiel und ich wohl auch leise wimmerte danach. Sie sagte zu mir: "das ist nur zu deinem Vorteil und gehört zu deiner Ausbildung, die Zeit wird langsam knapp und du musst einfach noch schneller lernen, in letzter Zeit geht es ja nicht recht voran mit dir, du faules Hündchen, du faules" und lachte dabei laut.

Mir war gar nicht zum lachen zu Mute, fügte mich allerdings wie immer der Meinung meiner Herrin und sabberte wieder stark, diesmal allerdings nicht in die Plastiktüte sondern direkt auf den Boden.

Meine Herrin stellte mir dann noch den Fressnapf hin, den ich natürlich wieder suchen musste, durch lautes Klopfen aus verschiedenen Ecken, aber auch dies gelang mir trotz Augenbinde, mittlerweile war ich auch blind eine richtig gute Spürhündin, meine Herrin hatte mir durch ihre Ausbildung einen sehr guten Spürrsinn antrainiert. Wofür ich ihr noch heute dankbar bin.

Anschließend dann das ganze zurück, d.h. die Plastiktüte wieder auf, mit den Händen druntergefasst, Augenbinde runter, Kordel der Plastiktüte um meinen Hals wieder mit Schlaufe versehen, so dass ich gar nichts sehen konnte nicht mal den Boden während des Wechsels.

So verging dann wieder ein Tag meines Hundelebens. Die gleiche Prozedur wiederholte meine Herrin beim Abendfrass, kürzte meine Leine auf Nachtlänge, schaltete die Zeitschaltuhr ein und wünschte mir sarkastisch wie sie eben ist: "gute Nacht mein kleines Hündchen und schlaf schön"


So, Pause
Daniela





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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:19.06.08 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo danni,

super daß du die zeit gefunden hast diese geschichte fortzusetzen.

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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:20.06.08 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle

Ich finde es super das du die Geschichte fortsetzen tust.

Das Training geht also weiter.

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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:20.06.08 03:57 IP: gespeichert Moderator melden


Mal ne Frage an Herrin_Nadine:

Wie soll Sylvia mit einer Plastetüte auf dem Kopf, die nur einige Luftlöcher Hat, ihren Geruchssinn trainieren?
Sie könnte maximal den Tastsinn trainieren, wenn Hunde so einen Sinn ausgeprägt hätten......

LG
Drachenwind

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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:31.07.08 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


muss was testen!

one, two, three, one, one, one!

50.000 Menschen im Wankdorfstadion zu Bern, es regnet und regnet und immer wieder diese Boksic über die rechte Seite, der schiesst aber Toni hält, Toni du König!







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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:29.12.15 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


aus den tiefen des Forums hervor geholt!

Hab ich mal geschrieben (in grauer Vorzeit) und sogar noch Geld dafür bekommen, wurde tatsächlich im BDSM Magazin "Schlagzeilen - Ausgabe No.19 (stark gekürzt natürlich) gedruckt.

Hilfe, wie die Zeit vergeht!

Lg Danijelle
P.S. Die 100 DM Gage hab ich damals vollkommen selbstlos dem Forum gespendet

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von danijelle am 29.12.15 um 21:58 geändert




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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:29.12.15 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


auch sehr interessant ist, dass man die Teile, selbst sortieren muss, also man fängt unten mit Teil 1 an, angelt sich hoch auf Teil 2 und findet dann auf Seite 3 eventuell Teil 4

Liegt an unserer neuen Software, die wir in 2005 bekommen haben, Betonung liegt auf "neuer" Software.

@Sarah: auch schon wieder 14 Jahre her dieses 2005. (Was bin ich gut im rechnen, da war doch auch das Sommermärchen)


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von danijelle am 29.12.15 um 22:35 geändert




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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:30.12.15 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@Sarah: auch schon wieder 14 Jahre her dieses 2005. (Was bin ich gut im rechnen, da war doch auch das Sommermärchen)

Kann es sein das du da ein bisschen Übermüdet warst, oder lags am Feiertagsstress Danijelle??
In den Jahren Vertan und Sommermärchen war 2006!
Wie siehts denn aus mit einer Fortsetzung der Hundeausbildung??
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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:30.12.15 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Vor allem 14 Jahre? 2015- 14 = 2001 oder nich?
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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:30.12.15 12:37 IP: gespeichert Moderator melden



Nein, Nein das stimmt schon alles, also rein juristisch gesehen:

2015 Streitwert
./. 14 Jahre Verfahrensdauer
+ 1,00 Verfahrensgebühr Basisjahre
+ 0,50 Verfahrensgebühr Basisaufwand
+ 1,50 Schreibaufwandsentschädigung
+ 0,50 Sonstiges
_______
2005 Gesamt
==========

Alles klar, hab ja nicht aus Jux und Tollerei Jura studiert, das lernt man dort nämlich als Erstes. Beim Sommermärchen ist es auch so ähnlich, zieht man die Aufwandsentschädigung an Herrn Beckenbauer, Niersbach, Netzer und der Fifa ab, dann war das Sommermärchen gar nicht 2006 sondern in Wahrheit 2005. Das ist mir aber jetzt zu müssig euch das zu erklären.

Lg
Dr. jur. Danijelle





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keuschy
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  RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:30.12.15 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle

Der hundertster Beitrag hätte auch heißen können: „Schön, dass die Geschichte weitergeht“
So aber frage ich mich jetzt schon, was du mit Beitrag 95 und 96 bezwecken wolltest? Vielleicht erinnerst du dich auch noch an deine anderen Geschichten? Es lohnt sich bestimmt, auch diese wieder auszugraben

Mfg Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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