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  betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Le
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:08.11.04 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Plötzlich - ich weiß nicht, wie lange ich so da so gelegen hatte - wurde ich durch irgendein Geräusch aus meinem Dahindösen gerissen, ein lautes hohes Kreischen und Fauchen, absolut kein menschliches, sondern ein Schaudern erregendes Geräusch. Ich bekam es sofort mit der Angst zu tun; eine mutige Hündin war ich damals einfach noch nicht.

Im Gegenteil, ich bekam richtig Angst, Angst vor dem, was sich da bewegte im Gebüsch. In der Zwischenzeit war es nämlich auch noch stockfinstere Nacht geworden und das machte mich nicht gerade selbstbewusster. Ich verzog mich vorsichtshalber noch weiter nach hinten in die Ecke und bekam erst mal eine richtige Gänsehaut, zum ersten Mal war ich froh, dass ich in dem Zwinger saß und somit ein schützendes Gitter zwischen mir und dem Gebüsch lag, aus dem dieses widerliche, Angst einflößende Geräusch kam.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich kapierte, dass mir dieses Untier, irgend so etwas musste es ja sein, eigentlich nichts anhaben konnte, war ich doch in Sicherheit, wie ich zu jenem Zeitpunkt auf alle Fälle glaubte.

Plötzlich erneut ein lautes Fauchen und Schlagen gegen das Gitter, und da konnte ich im schwachen Licht des Mondscheines erkennen, was es war: Es war eine rabenschwarze, ungeheuer aggressive Katze, deren Augen wirklich furchterregend leuchteten in dieser rabenschwarzen Nacht.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, dass dieses Biest mich vermutlich - was heißt vermutlich! - nicht als Menschen betrachtete, sondern aufgrund meines Kostüms für einen ihrer Erzfeinde, einen Schäferhund, hielt. Sie fauchte weiter, stieß weiterhin diese furchterregenden Laute aus und schlug immer wieder mit der Pfote gegen das Gitter des Zwingers.

Nun, nach dem ersten Schreck erholte ich mich langsam, wohl auch mit der Sicherheit im Rücken, dass diese wildgewordene, ekelerregende Vieh mir gar nicht zu nahe kommen konnte. So langsam erwachte zum ersten Mal so etwas wie ein Jagdinstinkt in mir. Daher ging ich ebenfalls, so ähnlich wie mein Gegenüber, in eine Art Angriffsstellung, so gut das mit meiner Spezialfesselung möglich war, und begann ebenfalls laut und aggressiv, ja richtig zornig zu bellen.

Die Katze erschrak nun ihrerseits und wich erst einmal zurück, nahm dann aber ebenfalls sofort wieder eine Angriffshaltung bzw. Sprunghaltung an und fauchte, was das Zeug hielt – oh, wie ich dieses Katzenpack hasste!

Dabei schlich sie immer wieder langsam und vorsichtig, wie ich von drinnen immer noch in Habachtstellung verweilend beobachten konnte, um meinen Zwinger herum, nicht ohne natürlich weiterhin laut zu fauchen und immer wieder mit ihrer Pranke gegen das den Käfig zu schlagen.

Meine Bewegungsfreiheit war nach wie vor sehr eingeschränkt, war ich doch nach wie vor an der langen Laufkette befestigt und hatte weder Pfoten noch sonst irgendeine Möglichkeit, mich richtig zu wehren und dieses Mistding zu vertreiben, in die Flucht zu schlagen. So blieb mir nichts anders übrig, als einzige Möglichkeit weiterhin laut zu bellen, so gut ich das konnte, sie weiterhin zu beobachten und ihr im Rahmen meiner eingeschränkten Verhältnisse zu folgen.

Dieses Riesenvieh von einer Katze, sofern man zu so was überhaupt noch Katze sagen konnte, erschien mir in dem Moment und in Anbetracht meiner misslichen Lage eigentlich mehr wie eine Raubkatze, ja sie kam mir eher vor wie ein Panter oder ein Jaguar. Auf jeden Fall - das war mir vollkommen klar - war es eine Wildkatze, und ich war ein Eindringling in ihrem Revier.

Als sie nun zum x-ten Male um meinen Käfig herumgeschlichen war, nicht ohne immer wieder und wieder mit der vollen Kraft ihrer Pranke gegen das Gitter zu schlagen und dabei jedes Mal zu fauchen, kam sie dann natürlich zwangsläufig irgendwann auch an die Seite des Zwingers, an der sich die Klappe, sprich das Türchen, hinaus zum Garten befand. Diese wurde nachts normalerweise von meiner Herrin Nadine verschlossen.

Sie fauchte und schlug auch gegen die Klappe, und – schwups! - sprang diese nach oben und stand nun sperrangelweit offen. Ehe ich recht kapierte, was passiert war, nämlich dass mein Frauchen sie diesmal zu schließen vergessen hatte, sprang dieses Katzenvieh schon auf mich und biss und kratzte mich ohne Unterlass.

Ich konnte mich aufgrund meiner Fesselung und meines mich doch sehr in meiner Bewegungsfreiheit einschränkenden Latexhundanzuges kaum wehren. So zerbiss sie mir meine komplette Kostümierung, ja, sie steigerte sich - und seit diesem Tag weiß ich, dass es so etwas auch bei Katzen gibt - in einen regelrechten Rausch hinein.


Unser Kampf, bei dem meine Chancen allerdings gegen Null tendierten, dauerte - so kam es mir jedenfalls vor - eine halbe Ewigkeit. Sie biss und kratzte mich, ohne auch nur die geringste Pause zu machen. Ich konnte mich, wie gesagt, kaum wehren, und wenn ich es versuchte, biss und kratzte sie mich noch heftiger als zuvor.

Plötzlich, ich konnte schon nichts mehr sehen, meine Kopfmaske war natürlich wieder einmal total verrutscht - erneut ein lautes Kreischen, ein unmenschliches Kreischen und in weiter Ferne ein Aufprall!

Gott sei dank war meine geliebte Herrin in den Käfig geeilt, hatte die Katze sofort am Genick gepackt und hinausbefördert. Sie schleuderte das Vieh vermutlich 10 Meter weit, denn auf einmal war sie weg und weit und breit kein Geräusch mehr von einer Katze zu vernehmen. Lieber Gott, was war ich froh! Ich hatte wirklich geglaubt, das Vieh beißt mich tot! Für mich jedenfalls war es in diesem Moment ein Kampf auf Leben und Tod gewesen.

Ich war komplett fertig mit der Welt, lag nach Luft japsend auf dem Boden und war wirklich am Ende meiner Kräfte. Man wehre sich mal gegen so ein Monster, gefangen in einem Latexhundanzug, die Arme und Beine zusammengebunden wie bei einem Gefrierhuhn! Da ist einem fast jeder Gegner übermächtig; ich denke, sogar gegen eine Maus hätte ich Probleme bekommen.

Ich bemerkte noch, wie mein Frauchen meine Laufleine gegen die kurze Hundeleine austauschte und mich langsam, so gut es eben ging, mich hinter ihr ins Haus hineinzog

Drinnen angekommen fiel ich sofort wieder um, so kaputt war ich nach diesem Kampf, und meine Herrin tröstete mich mit den Worten: „Oh mein kleines Hündchen, hat die böse Katze dir feste Aua gemacht?“ und war selbst vollkommen außer sich über den Lapsus, dass sie die Klappe zu schließen vergessen hatte. Sie war richtig stinkig auf sich selbst, weil gerade ihr so etwas passieren musste.

Nun, trotz aller Schmerzen von den tiefen Kratzern und Bisswunden, die mir das Ungeheuer von Katze zugefügt hatte, stellte sich bald heraus, dass die ganze Sache auch einen Vorteil für mich hatte.

Mein Latexhundeanzug und meine Kopfmaske waren von dem Kampf nämlich so ramponiert, dass sie künftig nicht mehr zu gebrauchen waren und ich beide Teile ausziehen durfte und bis zum heutigen Tage nie mehr anziehen musste. Vor allem der Anzug hing wirklich nur noch in Fetzen an mir herunter. Auch die spezielle Fesselung fiel ab sofort weg. Meine Herrin meinte noch, ich sollte mich ja schon wehren können. Wie sollte denn sonst eine anständige Wachhündin aus mir werden, fügte sie noch hinzu.

Nachdem die erste Aufregung vergangen war und meine Herrin mich medizinisch erstversorgt hatte, ging es mir schon bald wieder etwas besser. Meine Herrin erwähnte noch, dass wir morgen zum Arzt gehen würden und ich eine Spritze gegen Tetanus erhalten sollte. Außerdem müsste ich sowieso einmal wieder richtig durchgecheckt werden, sprudelte es fast aus ihr heraus.

Anschließend nahm sie mich wieder an der Leine und führte mich nach draußen in den Zwinger. Ich kletterte durch die Klappe, verzog mich in meine kleine Hütte hinten im Eck.
Meine Herrin Nadine tauschte wieder die Hundeleine gegen die Laufleine, und ich hörte sie noch sagen, dass ich schnell einschlafen sollte, denn morgen stünden nicht nur der Arztbesuch auf dem Programm, sondern ich sollte auch das volle Ausbildungsprogramm erhalten.

Anbetracht dieser Ankündigung gehorchte ich sofort, legte ich mich auf meine Matratze und schlief ohne große Verzögerung und trotz meiner großen Schmerzen sofort ein.........

So, Pause ---- aber heute ist nicht aller Tage Abend, es geht weiter, keine Frage.


O.k. Kleines Zuckerl noch, weil ihr alle so brav wart...........

In dieser Nacht gab es keine besonderen Vorkommnisse mehr, und ich schlief auch recht gut in meiner Hütte im Zwinger, da es Sommer war und auch nachts noch angenehm warm. Es tat richtig gut, draußen zu schlafen.

Ich reckte und streckte mich und stellte fest, dass meine Herrin Nadine in der Nacht noch einmal im Zwinger gewesen sein muss, steckte ich doch diesmal in einer Art Lycra-Anzug. Über dem Anzug trug ich eine Art Ganzkörper-Ledergeschirr, das an allen Schnallen kleine Schlösser hatte, so dass ich mich weder des Geschirrs noch des Anzuges entledigen konnte. Der Anzug hatte noch eine Besonderheit: Zum einen verfügte er über eine Analöffnung am Hintern. Diese reichte bis vorne zu meiner Vagina und konnte mittels Reißverschluss geöffnet oder geschlossen werden.

Am meisten verwundert war ich allerdings über meine Hände, waren sie doch von meiner Herrin in eine Art Fahrradhandschuhe gesteckt worden, nur dass diese steif waren, das heißt, ich konnte keine Faust mehr machen und meine Finger nur wenig bewegen.

An den Knien hatte ich jetzt Schienbeinschützer, so dass ich wunderbar auf allen Vieren krabbeln konnte, was ich nach meinem ersten Abtasten dann auch nutzte, als ich mich auf den Weg durch die Hundetür machte, die ins Haus ging und die, wie ich schon von weitem sah, weit geöffnet war.

Drinnen hatte sich meine Herrin Nadine dann natürlich wieder etwas ganz Gemeines für mich einfallen lassen! Was das war, folgt allerdings im nächsten Teil


Mit dem Titel ------ Lektion IV Lehrjahre sind keine Herrenjahre sondern Hundejahre




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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:08.11.04 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

Das arme Hundi wurde aber von der bösen Katze ganz schön mitgespielt.
Der neue Lycra-Anzug ist ja wohl nur ein Behelf. Es wird eine Weile dauern bis der aus Latex repariert ist.
Bin gespannt was Nadine noch so vor hat ...........

Viele Grüße Steven



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Sylvia-Gebüsch
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:08.11.04 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


ich könnte es sagen mache es aber nicht gg. ich finde es auf jeden fall schön wie das orginal umgesetzt wird freu
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:08.11.04 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


das war ja schlimm der kampf mit der katze
kann nur hoffen daß es nicht wiederholt und sie sich besser verdeitigen kann
soll der lyra anzug der neue anzug oder ist er nur provisorium
bin auf angekündigte gemeinheit gespannt




dominante grüße von
Herrin Nadine

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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:08.11.04 19:40 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
ich könnte es sagen mache es aber nicht gg. ich finde es auf jeden fall schön wie das orginal umgesetzt wird


der ist gut Sandra, ich geh mal noch einen Schritt weiter und behaupte du weißt sogar mehr als ich, lach

LG
Dani




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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:28.11.04 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Lektion IV -  oder Lehrjahre sind keine Herrenjahre sondern Hundejahre


Drinnen hatte sich meine Herrin Nadine dann natürlich wieder etwas ganz Gemeines für mich einfallen lassen.

Im Innenzwinger standen zwei Näpfe: der eine war mit Wasser gefüllt, der andere enthielt etwas zu essen. Das Essen war eine Art Früchtemüsli, was natürlich extra gemein war, denn wie sollte ich das essen? War es doch schon wahnsinnig schwer,  mit Händen zu essen,  die in steifen Fahrradhandschuhen steckten, so war es noch mal eine Steigerung, seine Nahrung nur mit dem Mund und der Zunge aufzunehmen.

Also mit meinen Händen, natürlich dank der Handschuhe,  ging gar nichts; so musste ich mich wohl oder übel allein mit Mund und Zunge darüber hermachen. Es dürfte klar sein,  dass das kein einfaches Unterfangen darstellte.  Jedem,  der es nicht glaubt, darf es gerne einmal ausprobieren.

Ich jedenfalls fabrizierte nicht nur im Zwinger und um die Töpfe eine Wahnsinns-Sauerei, nein,  nach meiner Mahlzeit sah ich ebenfalls aus wie eine selbige. Überall klebte Milch oder Müsli, und mein Frauchen meinte nur lapidar: „So kommst du mir nicht ins Haus, sauber machen, aber DALLI. “ Und als ich sie dann noch fragte, wie soll ich mich denn sauber machen, spürte ich unmittelbar nach dem letzten Wort wieder die ganze Kraft meines Elektro-Halsbandes in meinem Körper, ja, er zuckte richtig auf von den Stromschlägen, von den süßen Stromschlägen, denn mittlerweile liebte ich diese Art des Erziehens richtig, sie schmerzen zwar ungemein, und mein Körper zuckte immer wieder mal unvermittelt nach, auch ohne Stromschlag, aber sie haben doch den Vorteil, dass ich sofort weiß `Stopp`, irgendwas läuft schief oder ´Stopp – di Layla – konzentriere dich wieder`.

Na ja, ehrlich gesagt, ein bisschen dusslig von mir war das ja auch schon, denn Hunde fragen ja nicht, Hunde können nicht reden und so war auch dieser elektronische Hinweis vollkommen gerechtfertigt.

Ich benötigte  gut und gerne fünf Minuten bis ich fertig war, denn sich nur mit der Zunge sauber zu lecken, ist wirklich nicht leicht, aber als ich es endlich geschafft hatte, durfte ich ins Innere des Hauses. Oh, wie ich es hasse, dieses Sauberlecken, es macht mir nach so vielen Jahren immer noch Schwierigkeiten und noch immer keinen Spaß.

Vor allem weil ich mich sehr genau und sehr sauber reinigen muss, denn mein Frauchen kennt speziell in Sachen Sauberkeit und Ordnung überhaupt keinen Pardon, und ich bekomme noch heute oft den elektronischen Melder zu spüren, wenn ich mich nicht hundertprozentig daran halte oder in irgendeiner Weise dagegen verstoße.

Als ich nun wieder `sauber` war, durfte ich endlich ins Haus und somit ins Wohnzimmer, wo ich den ganzen restlichen Tag

´Sitz`, `Platz` und `bei Fuß` üben durfte.

Das `Platz`-Machen ist dabei mit Sicherheit am schwersten, muss ich mich doch hierbei auf den Bauch legen, meine Beine weit spreizen und mich nicht mehr bewegen. Viele sagen, das geht doch gar nicht, dass hält man nicht lange durch, aber heute, nach drei Jahren, kann ich es perfekt und ich halte es gut bis zu 6 Stunden aus.

Aber das `Platz`-Machen hat noch einen anderen Nebeneffekt: ich werde jedes Mal sehr feucht dabei, denn durch das extrem weite Spreizen meiner Beine muss der Intimmuskel sehr stark arbeiten.

Also noch mal, damit das auch richtig rüberkommt: die Beine, sprich die Oberschenkel, sollten in einen fast 45-Grad-Winkel sein, die Hände auf dem Rücken verschränkt und das Gesicht nach unten, so lieg ich dann oft mehrere Stunden da und warte auf einen neuen Befehl meiner Herrin Nadine. Ein neuer Befehl wäre dann:
Das `Sitz`-Machen, hierbei gehe ich auf die Knie, drücke die Oberschenkel nach außen und halte die Hände gestreckt vor meinen Körper. Oder
das `Bei-Fuß`-Gehen, hierbei ist zu beachten, dass ich immer an der rechten Seite laufe, einen Spielraum von einem Meter einhalte, den ich vor oder zurück bleiben darf, aber keinesfalls mehr als 30 cm von ihrem Bein wegbleiben soll.
Natürlich folgt die Strafe sofort auf den Fuß wenn ich auch nur im geringsten dagegen verstoße. Ebenso erhalte ich natürlich ein Leckerli, wenn ich es gut mache, und sie drückt mich dann an sich, streichelt und knuddelt mich kräftig durch, lobt mich, was mir noch immer runter geht wie Öl.
An besagtem Tage allerdings war es mit der Loberei allerdings nicht weit her, war ich doch bei den Befehlen noch sehr unsicher. Natürlich war ich eine Anfängerin, also praktisch eine Art junges Hündchen, das seine erste Lektion erhält.
Wir übten stundenlang immer wieder das gleiche,  `Platz, Sitz, Fuß’,  vor allem beim Befehl  `bei Fuß` hatte ich so meine Schwierigkeiten, aber mein Frauchen hat ja wie immer in der linken Hand ihre Hundepeitsche, und, wie gesagt, die Strafe folgte sofort auf den Fuß bzw. auf meinen Po.
Gegen Mittag, als das Wetter etwas besser wurde, ging es nach draußen in den Garten, und Nadine befestigte mich an der Laufleine, so dass ich alles im Garten erreichen konnte vom Zwinger bis zum Pool, ich konnte überall hin, nur nicht ins Haus zurück, soweit reichte meine Leine leider nicht.
Auch draußen im Garten ging die Übungsstunde weiter. Zunächst servierte sie mir allerdings einen Napf, gefüllt mit Gulasch und klein gemachten Kartoffeln, ich dachte zuerst, es sei Hundefutter, jedenfalls sah es genau so aus.
Mein Frauchen setzte sich, während ich aus meinem Napf fraß, na ja, Hunger hatte ich nach dem vielen Üben schon sehr und beobachtete mich dabei, wie ich ungestüm allein mit meiner Zunge und dem Mund mein Mahl verzehrte. Danach war wieder einmal Sauberlecken angesagt, Oh wie ich das hasse.
Als dieses dann doch irgendwann einmal geschafft war, befreite mich Nadine von der langen Laufleine, legt mir die kurze Leine an und zog kurz daran, was soviel heißt wie `Auf gehts wir gehen, folge mir` und schon ging es ab Richtung Garage zu ihrem Auto eine Art Geländewagen, das einzigste was mich daran wunderte war das hinten auf der Klappe ganz klar das Wort Porsche zu lesen war. Porsche war für mich bis dato immer ein Sportwagen, aber weiter sie öffnete die besagte Klappe und sagte: „ Hopp spring rein Hündchen“  unterstrich dieses noch mit einem leichten Schlag mit der Hundepeitsche auf meinen Po und schon machte ich einen Satz in Richtung Kofferraum.
Dort angekommen sah ich das zwischen mir und dem Laderaum(mein Platz) und dem Fond ein Hundenetz hochgezogen war, sie band mich dann relativ kurz an irgendeinem Gestänge im Auto nach unten fest, so das ich mit dem Kopf nach unten schauen musste und nicht beobachten konnte wo es hinging bzw. wo wir hinfuhren. Das Auto hatte noch eine Besonderheit und zwar kann man bei aus den Scheiben also da wo mein Platz ist zwar hinausschauen, vorausgesetzt mein Frauchen lässt es mich, aber man kann nicht hineinschauen.
Aber weiter wir fuhren dann also in die Stadt, ich konnte das zwar nicht sehen, allerdings konnte ich es sehr gut spüren, denn durch die kurze Leine und das andauernde anfahren an den Kreuzungen/Ampeln riss es mich jedes Mal nach hinten und zog es mich dann wieder nach vorn. Einmal als ich meiner Herrin zu viel jaulte dabei drückte sie geschwind auf die Fernbedienung meines Halsbandes und beruhigte mich auf diese Art ganz schnell wieder.
Wir hielten vor einem schönen gepflegten Haus mit einem kleinen Park davor und sie holte mich wieder aus dem Auto, selbst aussteigen konnte ich erstens schon nicht wegen meiner unbrauchbaren Hände und zweitens weil sie selbstverständlich die Kindersicherung reingedrückt hatte.
Ich dachte nur so bei mir, dass ist jetzt aber nicht ihr ernst mich so auf allen vieren in der Öffentlichkeit bis vor zur Haustüre `bei Fuß` gehen zu lassen, aber ich täuschte mich sie konnte und dann auch noch zu fremden Leuten.
An der Türe angekommen musste ich dann `sitz` machen, wie das geht habe ich ja bereits beschrieben (Hände ausgestreckt nach vorne, auf die Knie und Oberschenkel nach außen drehen).
Nachdem sie dann geklingelt hatte öffnete uns eine junge Frau in einem weißen Lackkittel und ich hörte wie meine Herrin Nadine zu der jungen Dame sagte: „ Grüß Gott meine Name ist Nadine Lattenberger ich habe heute morgen angerufen, wegen meiner jungen Hündin, ich möchte gerne wissen ob alles in Ordnung ist bei ihr. Die Frau nickte nur übernahm von meinem Frauchen die Leine und führte mich in einen Raum der ganz weiß gekachelt war.
Ich durfte nun aufstehen und sollte mich auf einen ausrangierten OP-Tisch legen, auch hier wurde ich natürlich recht kurz angebunden und nach einiger Zeit betrat eine ältere Frau den Raum. Nach einer kurzen Begrüßung und ein paar aufmunternden Streicheleinheiten begann diese mich zu untersuchen, sie untersuchte alles an mir meine Zähne, ich musste einen Beißtest machen, meine Haare, ein paar davon riss sie mir aus mit dem Hinweiß die gehen gleich mal ins Labor, meine Haut, fragte mein Frauchen hierbei ob ich gegen irgendwas algerisch sei.
Als dies meine Herrin Nadine verneinte, verlangte die Frau noch meine Hundepapiere, die ausgestellt waren auf den Namen ´di Layla von Oelhausen zu Rittheim-Wolfslungen. Sie stempelte die Papiere und gab sie meiner Herrin zurück. Jetzt bekam ich noch ein paar Spritzen angeblich gegen Tollwut und weitere Hundekrankheiten, tatsächlich waren es allerdings nur ein paar Aufbauspritzen, also vollkommen ungefährlich. Später erfuhr ich dann noch das die Frau tatsächlich eine Tierärztin ist und die junge Frau ihre Sprechstundenhilfe und ihre Sklavin.
Da meine Herrin noch ein paar Besorgungen in der Stadt machen wollte und meine Ärztin mich sowieso noch etwas zur Beobachtung dabehalten wollte, sperrten sie mich kurzerhand in eine tragbare Hundebox und ließen mich allein. Die junge Sklavin deckte die Hundebox noch mit einer dunkelblauen Decke ab und so hatte ich am helllichten Tage stockfinster Nacht.
Zwischen mir und der jungen Sklavin oder Helferin entwickelte sich irgendwie eine Art Sympathie, ich mochte sie und ich denke sie mich, wenngleich die Hierarchien von Anfang an klar verteilt waren. In meinem Fall war und ist sie natürlich der Chef.
An diesem Tage kam sie dann so alle 10 Minuten vorbei um nach mir zu sehen und fächerte mir schon ein bisschen heimlich immer wieder etwas Frischluft zu wurde es doch unter der Decke sehr warm und stickig.
Nach ca. 2 Stunden kam dann mein Frauchen zurück, die Ärztin untersuchte mich noch einmal, stellte fest das alles in Ordnung sei und sie entließ uns beide nach Hause. Dieser Besuch bei der Tierärztin wiederholt sich bis heute in der Regel alle halbe Jahre, außer es passiert etwas unvorhersehbares, wie wenn ich mich verletzte oder krank werde.
Schon während der Fahrt zurück nach Hause verspürte ich einen immer stärker ungeheueren Drang in meinem Darm, ich musste mich dringend erleichtern. Ich flüsterte, weil ich zu dieser Zeit noch nicht wusste, wie ein Hund mitteilt, dass er aufs WC muss. Aber meine Herrin zeigte nur rüber zum Zwinger, in dem sich ja in der hinteren Ecke mein Hundeklo befand. Doch das wollte ich nun wirklich nicht, ich konnte das einfach nicht. Ohne mich weiter zu beachten, ging Nadine ins Haus zurück und ließ mich allein mit meinen Sorgen, mit meinem Drang.
Ich begann nun nach ihr zu rufen und zu rufen, sie antwortete einfach nicht, ich konnte es kaum mehr halten und rief weiter nach ihr; als ich schon fast am Jaulen und Verzweifeln war, kam sie zurück in den Garten und sagte: „Na gut wenn du nicht auf dein Hundeklo möchtest dann gehen wir eben Gassi.“ Sie hielt in der linken Hand die Fernbedienung für mein Halsband und in der anderen Hand die Hundepeitsche. So bewaffnet und natürlich mit einer sehr folgsamen Hündin `di Layla`, die wahrscheinlich noch nie so gut `bei Fuß` gelaufen war, neben sich, machten wir uns auf in Richtung des nahe gelegenen Wäldchens. Am Waldrand angekommen, zeigt sie mit der Peitsche in Richtung Baum, wo ich mich nun erleichtern sollte. Ich dachte noch, du spinnst ja, ich kann mich doch hier nicht erleichtern, spürte aber dann wieder einmal, nachdem ich mich nach einiger Wartezeit noch immer nicht in Richtung Baum begeben hatte, meine elektronische Entscheidungshilfe in meinem Körper und natürlich meinen unverminderten Drang.
Es blieb mir also letztlich nichts anders übrig, als meine Beine breit zu machen und mich zu erleichtern. Ich weiß noch das es nur so plätscherte, ja hätte man glauben können ich wollte einen neuen Baggersee anlegen, so lief es an mir runter.
Wieder zurück am Haus angekommen, legte mich mein Frauchen natürlich wieder an die Laufleine und die Übungsstunde ging in Runde 2.
Diesmal sollte ich das ´Schnüffeln` üben, Kopf runter und mit der Nase über den Boden. Was habe ich niesen müssen bei dieser Übung! Anschließend sollte ich dann noch bis zum Ende der Kette laufen und von dort aus ´bellen`, mal laut, mal leise, mal böse, dann wieder lieb, immer wieder musste ich das üben. Was haben mir am Abend die Stimmbänder geschmerzt!
So ging das den ganzen lieben Nachmittag, und erst gegen Abend durfte ich zurück in meinen Zwinger. Ich sollte also auch in dieser Nacht draußen im Zwinger schlafen. Bevor es allerdings zurück ging, wurde ich noch von ihr auf der Terrasse mit einem Wasserschlauch abgespritzt und anschließend liebevoll abgetrocknet und durchgeknuddelt.
Leider hatte es mittlerweile etwas zu nieseln begonnen, und zu meinem Schutz legte mir Nadine, noch bevor sie mich zurück in den Zwinger schickte, eine Art Gummicape als Regencape um, befestigte mich dann im Zwinger an der kurzen Kette, bei der man allerdings problemlos alles im Käfig erreichen kann, und verabschiedete sich mit den Worten: „Na siehst du, `di Layla`, jetzt hab ich wieder eine Schäferhündin.“
Ich konnte mich über dieses große Lob meiner Herrin gar nicht mehr richtig freuen, so hundemüde wie ich war, schaffte ich es gerade noch bis zu meiner kleinen Hundehütte im Zwinger und schlief auch unmittelbar danach ein.
Zu essen bekam ich an diesem Abend nichts mehr, was aber auch wirklich vollkommen unwichtig war, da ich, wie gesagt, bereits wenige Minuten nach meiner Entlassung in den Käfig einschlief.
Was ich träumte und wie es am nächsten Tag weiterging, erfahrt ihr im nächsten Teil, wenn es wieder heißt:
Sylvia Gebüsch, oder die perfekte Ausbildung zur Schäferhündin.........

So, Pause

(Diese Nachricht wurde am 28.11.04 um 21:55 von danijelle geändert.)




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marioab
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:29.11.04 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


HalliHallo,

eine wiedermal wunderbare Fortsetzung.

Aber was mich stutzig macht, wie plätschert es und bildet einen See, wenn zuvor der Darm drückte?

Sonst schreib bitte, bitte weiter.

Grüsse

Mario


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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:30.11.04 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mario,


ich denk mal sie hat vor lauter Aufregung etwas Dünnpiff, o.K.

Liebe Grüße
Dani




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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:30.11.04 19:13 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Aber was mich stutzig macht, wie plätschert es und bildet einen See, wenn zuvor der Darm drückte?


also wenn du fragen hast mein lieber marioab
dann frage doch einfach mal die person dessen geschichte es ist ok
die kann dir das sicher ganz gut sagen nur jetzt will es die person nicht gg

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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:30.11.04 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


ist das wieder eine starke fortsetzung von
wie du ganz genau die lektionen beschreibst, da läuft vor meinem auge das virtuell ab
ich sehe dich wie platz machst, sitzt usw.

bin gespannt was du in der nächsten lektion lernen mußt


(Diese Nachricht wurde am 30.11.04 um 21:39 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:01.12.04 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


hast du deinen letzten beitrag mit zitaten verschachtelt, interessant anzuschauen




dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:03.12.04 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,

naja, zugeben dieses Posting ging in die s.g. Hose, eigentlich wollte ich dir schreiben das du,

a) nicht immer denken sollst das ich die Hündin bin, ich bin die Ghostwriterin

b) die ´Platz` Stellung mal ausprobieren sollst um zu sehen wie schwer das tatsächlich ist

c) Sylvia Gebüsch gibt es tatsächlich, natürlich ist der Name geändert und sie lebt tatsächlich so ähnlich wie in der Story beschrieben.

Liebe Grüße
danijelle




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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:03.12.04 14:19 IP: gespeichert Moderator melden




Zitat

a) nicht  immer denken sollst das ich die Hündin bin, ich bin die Ghostwriterin

b) die ´Platz` Stellung mal ausprobieren sollst um zu sehen wie schwer das tatsächlich ist

c) Sylvia Gebüsch gibt es tatsächlich, natürlich ist der Name geändert und sie lebt tatsächlich so ähnlich wie in der Story beschrieben.


diese person bin ich und bleibe ich auch für dich liebe nadien ganz einfach
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:05.12.04 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


das mit der hündin bezieht sich nur auf die geschichte
sorry wenn du es falsch verstanden hast


aber so wie du schreibst finde ich klasse




dominante grüße von
Herrin Nadine

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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:13.12.04 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Lektion V ---- Die Grundausbildung

Als ich am nächsten Morgen erwachte, verspürte ich einen ungeheuren Hunger nach etwas Essbarem, aber das einzige, was sich anbot undich mit meinen verschlafenen Augen entdecken konnte, war in der hinteren Ecke des Zwingers ein Napf, der diesmal zum Glück nicht mit irgendwelchem Müsli, sondern mit frischem Gemüse gefüllt war. Ich verspeiste alles Ratzeputz, so hungrig wie ich war, und merkte dabei gar nicht, wie sehr ich mich schon an das Hundedasein gewöhnt hatte: Ich benutzte, während ich fraß, nicht einmal meine Hände, äh Pfoten.
Erst jetzt bemerkte ich, dass es über Nacht ganz schön kalt geworden war, na ja der Sommer neigte sich nun doch schon so langsam dem Ende zu. Ich hatte zwar noch immer mein gummiertes Hundecape um und auch eine Decke in meiner Hundehütte, im Zwinger jedoch war es spürbar kälter geworden, und auch ein ziemlich wolkenverhangener, regnerischer Tag kündigte sich an.
Für den Tag über hatte mein Frauchen dann wieder ein ganz spezielles Trainingsprogramm für mich erarbeitet. Ich bekam eine Augenbinde um, meine Ohren blieben dabei allerdings frei, denn diese sollte ich ja, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, noch sehr brauchen.
Ich durfte den Zwinger verlassen, die Zwingerkette wurde zunächst gegen eine kurze normale Hundeleine ausgetauscht, die dann allerdings, als wir auf unserem Apportierplatz angekommen waren, gegen eine lange Laufleine ersetzt wurde. Mit dieser Laufleine hatte ich dann einen Radius von ca. 20 Metern.
Nun ließ mich mein Frauchen immer schön im Kreis laufen, mal links rum, mal rechts rum, solange bis ich, natürlich bedingt durch meine Augenbinde, irgendwann vollkommen die Orientierung verlor. Auch bei dieser Art des Laufens, bei diesem `bei Fuß’-Gehen, ist der Abstand von 30 cm vor oder hinter ihrem Bein einzuhalten und dies ist, bedenkt man die Augenbinde, natürlich ungeheuer schwer; man weiß irgendwann überhaupt nicht mehr, wo vorne und wo hinten ist.
Nach einiger Zeit durfte ich dann endlich Platz machen, und meine Herrin Nadine sagte einfach nur ganz lapidar zu mir: „Wenn du heute etwas Frisches und Warmes essen möchtest, wirst du es dir mit deiner Nase und deinen Ohren suchen müssen.“ Einen kleinen Tipp gab sie mir noch: „Es steht in Richtung Zwinger“.
Dieses Spiel ging den ganzen Tag über so, ich bekam nur das zu fressen, was ich mit meiner Nase erschnüffelt hatte. Zu meinem Glück ließ meine Herrin Nadine Müsli und sonstiges schwierig für mich aufzunehmende Futter weg und begnügte sich mit Hundestickern und sauren Gurken in meinem Fressnapf, wobei das letztere auch nicht so mein Fall ist, aber immer noch besser als echtes Hundefutter oder was es sonst noch so alles gab und gibt.

Immer wenn ich meinen Napf leer gefuttert hatte, viel war selten drin, füllte mein Frauchen ihn wieder und stellte diesen an eine andere Stelle im Garten. Nahm mich wieder an der Leine, ließ mich erneut ´bei Fuß` gehen, mal links herum, mal rechts herum, bis ich erneut die Orientierung verlor, und ich durfte mich dann anschließend wieder auf Schnüffeltour begeben.

Am Nachmittag hieß es dann wieder bellen üben, mal laut, mal leise, mal bettelnd, mal aggressiv, aber natürlich wurden auch `Platz`, `Sitz` und `bei Fuß` wieder einmal bis zur Perfektion geübt.

Auch hier erlebte ich wieder einmal, wie schon so oft, Zuckerbrot und Peitsche, ich bekam gekrault, ich bekam es mit der Hundepeitsche, die meine Herrin fast immer in der linken Hand hält, was auf den Po, und natürlich machte ich erneut etliche Male Bekanntschaft mit dem elektrischen Strom über mein Erziehungshalsband.
Ganz besonders zu schaffen machte mir das `Bei Fuß`-Gehen, weil ich es selten geschafft habe, die richtigen Abstände einzuhalten.

Eigentlich ist es wirklich unwichtig, noch zu erwähnen, dass ich, als sich mein Trainingstag so langsam dem Ende zuneigte, sehr froh war, als mich Nadine endlich zurück in den Zwinger schickte, nicht ohne mich mit dem Wasserschlauch abzuspritzen, mir ein neues Cape umzubinden, die Leinen gegen die wesentlich kürzere Zwingerkette auszutauschen, bevor sie mich in meinen Käfig entließ. Erneut dauerte es nicht lange, bis ich in meiner Hundehütte einschlief.

Ich träumte von schönen Landschaften, blühenden Wiesen und sah mich in Hundegestalt - mein ganzer Körper war zu dem Körper einer Schäferhündin mutiert, außer mein Kopf, dieser hatte sich nicht verändert - über Felder toben. Ich war richtig glücklich, auch mein Frauchen konnte ich erkennen, die genauso happy war wie ich, und wir tollten, wie gesagt, ewig lange auf den Wiesen herum, ich lief wie eine stolze Hündin auf allen Vieren neben ihr her, sie streichelte und knuddelte mich heftig, warf ein Stöckchen, das ich natürlich und großen Gebell sofort und schnell zu ihr zurückbrachte, nur mit dem einen Sinn, dass sie es erneut in hohem Bogen in die Wiese warf.

Doch wie es das mit Träumen so an sich hat, wurde ich durch irgendein Geräusch bzw. durch ein fehlendes Geräusch geweckt, es lief nämlich nicht wie sonst bereits früh morgens das Radio, nein, es war mucks mäuschenstill in Haus und Garten. Für mich ist Stille immer irgendwie beunruhigend, ich mag Stille nicht besonders. Vor allem ist die Stille für mich dann kaum auszuhalten, wenn meine Herrin mir die Augen verbindet und ich ganz und gar auf meine Ohren und meinen Geruchssinn, will sagen die Nase, angewiesen bin.

Zuerst dachte ich, ich sei alleine zu Hause, meine Herrin sei vielleicht arbeiten gegangen, und ich hatte furchtbare Angst, ich müsste den ganzen Tag alleine zu Hause im Zwinger und an der Kette verbringen (unter uns, `was Schlimmeres gibt es nicht, es ist die Hölle für mich).

Als sie dann aber doch auf einmal vor mir stand, freute ich mich tierisch, das heißt, nicht tierisch, weil ich eine Hündin war, sondern eben tierisch im metaphorischen Sinn. Ich sagte es ihr dann auch, was mir dann natürlich gleich den ersten Schlag mit der Peitsche und zusätzlich noch ein paar Stromschläge, die am Morgen besonders gut wach machen, einbrachte...

Nadine sagte mit nämlich mit vollem Ernst: "Ab heute, meine Kleine, ist Schluss mit reden und allem anderen, was Menschen so machen, kein Wort wird mehr über deine Lippen kommen, du darfst nur noch bellen, jaulen oder fiepen - mehr nicht!"

Ich schluckte, das konnte sie doch nicht machen, dachte ich, aber ich hatte mich getäuscht, sie konnte das sehr wohl. Denn trotz des elektrischen Halsbandes und der Hundepeitsche in ihrer Hand redete ich mich richtig in Rage, und was blieb als Ende vom Lied dann übrig? Na klar, ca. 50 blaue Flecke und noch am späten Abend allein im Käfig ein paar Mal ein heftiges Nachzucken meines Körpers ohne Strom. Auch wurde natürlich wieder den ganzen Tag über trainiert, trotz bisweilen heftiger Regenschauer, was mein Frauchen natürlich nur mit dem lustigen Sprichwort kommentierte: „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung.“ Na klar, sie holte sich flugs ein paar Gummistiefel, zog Regenhose und Regenmantel an, und weiter ging es draußen im Garten. Mir gestand sie gerade mal mein Hunderegencape, meine Knieschoner und die speziell präparierten Fahrradhandschuhe zu.

Also wieder den ganzen Tag über Training, Training und nochmals Training, immer wieder die Kommandos `Sitz`, `Platz` und `bei Fuß`, speziell `bei Fuß` ist, bedenkt man meine momentane Blindheit, sehr schwierig, so wusste ich doch nie genau, wo sich meine geliebte Herrin wirklich befand. Aber mit der Zeit lernte ich auch das.

Auch zu essen gab es an diesem Tag nichts mehr und überhaupt zählt dieser Tag zu einem der schwärzesten und übelsten in meinem bis dato kurzem Hundeleben.

Sie verabschiedete sich dann noch, nach dem üblichen Prozedere Wasserschlauch marsch und Tauschen der Leinen, mit den Worten: „Wer nicht hören will, muss fühlen, gute Nacht“. Meine Augenbinde musste ich noch die ganze Nacht über anbehalten, d.h. ich weiß nicht ob mein Frauchen sie vergaß oder ob es ihre Absicht war, mich im Dunkeln sitzen zu lassen, selber entfernen konnte ich sie ja mit meinen `Pfoten` nicht.

Aber ich hatte an diesem Tag auch viel gelernt und mir geschworen, dass ich nun nichts mehr sagen würde, so weh tat mir alles.

Trotz meines schmerzenden Hinterns, des mittlerweile schon fast chronischen Nachzuckens meiner Muskeln (Halsband) und der Augenbinde schlief ich doch ziemlich tief und fest. Auch mein Frauchen ließ mich diese Nacht durchschlafen, was nicht immer der Fall ist, manchmal weckt sie mich mit lautem Schlagen gegen das Zwingergitter, um mich zu testen, um zu testen, ob ich eine wirklich gute Wachhündin bin.


Als ich am nächsten Morgen erwachte, tat mir zwar noch immer alles weh, aber irgendwie ging es mir mental besser. Ich hatte mich, glaub ich, ganz einfach mal so richtig ausgeschlafen, auch gewöhnte ich mich so langsam an die Enge meiner Hundhütte und an das ständige Angeleint-Sein. Ich war zu diesem Zeitpunkt nun schon insgesamt fast 4 Tage nonstop an der Leine. Für einen eigentlich sehr freiheitsliebenden Menschen wie mich schon ein sehr harter Einschnitt. Was ich in diesem Moment nicht wusste, war, dass dies nur der Anfang des Angeleint-Seins war, war ich doch am Ende meiner Grundausbildung zur Hündin insgesamt sechs Wochen nonstop an der Leine. Mein Elektrohalsband trage ich übrigens noch heute ständig, es ist selbstverständlich abgeschlossen und wird nur geöffnet zum Waschen.

Aber zurück, ich erwachte also sehr gut ausgeschlafen in meinem Zwinger, schüttelte mich fast schon so, wie eine richtige Hündin das macht, und hörte auch alsbald schon Schritte, die nur von meiner Herrin Nadine sein konnten. Sie öffnete die Türe, wünschte mir einen guten Morgen und forderte mich auf, rauszukommen.

Ich machte nur zweimal `wuff – wuff`, und sie nickte und sagte: „ So ist es brav, meine Kleine – so ist es schön.“ Sie streichelte und knuddelte mich dabei ganz lieb und entfernte mir endlich die Augenbinde.


Sie fasste in ihre Tasche und hielt mir ein Paprikastück vor die Nase, und da ich ja am Vortag zu wenig zu essen bekommen hatte, wollte ich natürlich sofort zuschnappen.
Aber mein Frauchen zog das Stück sofort wieder weg und sagte nur `Sitz` und irgendwie hörte sich dieses `Sitz` von ihr heute sehr, sehr streng an, ich war es ja nun bereits gut trainiert, was den Tonfall ihrer Stimme anbetraf, um zu erkennen, wie sie gelaunt war,
so dass ich mich sofort in die geforderte Stellung begab.

Sie hielt mir das Stück dann erneut vor die Nase, und ich wollte natürlich wieder zuschnappen, und wieder war das Stück aus meiner Reichweite. Ich hätte am liebsten laut geheult, aber ich wollte nicht wieder eine draufbekommen und wollte heute einmal keine Bekanntschaft mit der Elektronik machen.

Sie hielt es mir zum dritten Mal unter die Nase und diesmal machte ich nichts, auch nicht als sie mir es genau vor meinen Mund hielt.

"Brav" hörte ich nur von ihr und dann "friss", als ich dann zuschnappte, ließ sie es zu.

Sie hielt mir dann ein neues Stück vor meine Nase, ich wartete natürlich wieder, bis sie mir es erlaubte, danach bückte sie sich zu mir herunter und knuddelte mich ganz doll durch und streichelte mich ausgiebig und lang, das Knuddeln und Streicheln gehört noch heute zu den schönsten Momenten meines Hundedaseins.

Später ging es dann erneut auf den Übungsplatz, sprich in den Garten, leider hatte sich das Wetter noch nicht wesentlich gebessert. So trug ich weiterhin mein Cape, und ewig im nassen Rasen meine Übungen einstudieren ist auch nicht gerade schön. Gegen Mittag verband meine Herrin mir dann wieder die Augen und wieder durfte ich mir mein Mittagessen aus dem gesamten Garten, d.h. so weit die Leine reichte, zusammenschnüffeln, und so allmählich hatte ich es dann auch raus, wobei ich mir zu dieser Zeit noch absolut keinen Reim machen konnte, warum sie das von mir verlangte und gar so intensiv mit mir trainierte.

Nachmittags hieß es dann wieder `Platz, Sitz, bei Fuß, und auch Stöckchen holen war dabei, nur dass sie diesmal so gemein war, das Stöckchen in den Seepool zu werfen.
Das erste Mal bin ich noch geschwommen wie ein Mensch, was mir natürlich wieder einmal eine Züchtigung einbrachte, beim zweiten Mal wusste ich dann, wie sie es haben wollte, und bin gestrampelt wie ein Hund. Was fürchterlich anstrengend ist, man ist nach einer halben Stunde absolut tot, fertig, kaputt und erledigt.

Als ich nach dem zehnten Mal aus dem Wasser kam, zu diesem Zeitpunkt bin ich eigentlich nur mehr rausgekrochen, gab es wieder einen dicken Kuss und ihre Streicheleinheiten, die ich mir auch wirklich verdient hatte.

Nun glaubt ja nicht, ich wäre von meiner Herrin Nadine abgetrocknet worden, nein ich musste mich schütteln, wie ein Hund das macht, bis ich wieder trocken war.

Mein Abendfressen musste ich mir dann natürlich wieder auf die gleiche, mir schon langsam in Fleisch und Blut übergehende Weise zusammenschnüffeln.

Anschließend schlief ich dann wieder einmal wie tot ein und träumte wieder meinen Wald- und Wiesentraum, übrigens mein Lieblingstraum.

So, Pause




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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:13.12.04 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


die grundausbildung zur hündin hast du so anschaulich beschrieben, die bestrafungen mit dem elektrohalsband
wenn du vorher nicht geschrieben hättest du bildest eine sklavin zur hündin aus, könnte man jetzt meinen es wäre eine hündin

geht da noch mehr
kann man noch mehr hund sein

gibt es noch eine weitere ausbildung
gibt es eine prüfung zum wachhund





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Sylvia-Gebüsch
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:15.12.04 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


wenn ich das so lese frage ich mich echt bin ich das die denn grundstoff liefert oder bin ich es nicht.
auch kommt in mir die frage auf bei welchen herren es mir besser ergehn würde. ich bin immer wieder froh zu merken das mein herr zumindest kein solches schockhalsband hat pu
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:23.12.04 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Lektion VI

Als ich heute morgen wach wurde, war es erneut am Regnen, was hatte ich aber auch Pech bei meiner Ausbildung mit diesem miesen Wetter! Da es über Nacht noch einmal merklich abgekühlt hatte, hoffte ich doch insgeheim, vielleicht heute einmal ins Haus, also in die Wärme, zu kommen und nicht wieder raus zu müssen in den kalten nassen Garten.

Aber wieder einmal hatte ich die Rechnung ohne den Wirt bzw. ohne meine Herrin Nadine gemacht, es kommt ja erstens meistens anders und zweitens als man denkt.

Aber heute hatte ich es zum ersten Mal geschafft, vor meinem Frauchen wach zu werden, was ja fast einer kleinen Sensation entsprach, und das machte mich doch schon sehr Stolz, überhaupt entwickelte sich dieses „Wer ist zuerst wach?“ zu einem kleinen Spielchen zwischen uns. Vorweg genommen, es gelang mir bis zum heutigen Tage nicht allzu oft, dass ich vor ihr wach wurde. Dies wäre ja nicht weiter schlimm, nur werde ich an den Tagen, wo sie vor mir aufwacht, eben elektronisch geweckt, d.h. mein Frauchen drückt ganz einfach auf den Auslöser der Fernbedienung für mein Halsband und das weckt einen dann eben schon sehr unschön auf.

Allerdings und man glaubt es kaum, habe ich mich auch an diese Art des Aufweckens längst gewöhnt, und wenn sie mich einmal zärtlich streichelnd oder irgendwie anders weckt, fehlt mir richtig was.

Aber wie gesagt, an diesem Morgen war ich die erste von uns, die erwachte, und sie brauchte mich nicht zu wecken, meine Herrin brachte mir alsbald mein Fressen (Müsli mit Milch) und mein Wasser. Aber sie machte an diesem Morgen überhaupt keine Anstalten, mich von meiner Kette los zu machen. Ich traute mich auch nicht zu fragen, was wir heute machen würden. Wahrscheinlich hätte ich eh wieder eins auf meinen Po bekommen oder mit der Elektronik Bekanntschaft gemacht.

Sie stellte mir lediglich ein tragbares Fernsehgerät auf die Terrasse, ca. 4m von meinem Zwinger entfernt, auf. Nun, zuerst dachte ich, was wird denn das jetzt, darf ich heute mal fernsehen? Ja, durfte ich tatsächlich, aber nur einen Videofilm über sage und schreibe 4 Stunden, in dem es um nichts anderes ging als um Hunde, man kann sich kaum vorstellen, wie langweilig das mit der Zeit wird, und ich dachte ständig darüber nach, was dieser Mist denn nun wieder soll, es ging in diesem Video einzig allein darum, wie sich Hunde verhalten, was sie wann machen und was nicht.

Meine Herrin Nadine ließ sich während dieser Zeit nicht ein einziges Mal blicken. Ich hatte jetzt richtige Schwierigkeiten, mich auf diesen Film zu konzentrieren, denn erstens regnete es in Strömen und es war richtig kalt in meinem Zwinger, und zweitens war der Inhalt äußerst langweilig. Dass dieser Film allerdings für mich ja pädagogische Konsequenzen  haben würde, war mir sonnenklar, und so versuchte ich trotz der widrigen Umstände, mir möglichst viele Dinge, die in diesem Film vorkamen zu merken.

Gegen Mittag kam mein Frauchen dann wieder zu mir und machte einige Tests, ujm festzustellen, ob ich mir das Video auch genau angeschaut habe, und ich musste ihr z.B. zeigen, was ein Hund macht, wenn er sich schämt (Pfoten über die Schnauze und die Augen) oder wie eine Hund seine Demut zeigt (den Hals zeigen), um nur mal zwei Dinge zu erwähnen.

Einige Dinge wusste ich allerdings nicht mehr so genau, und das brachte mir erstens natürlich wieder einige Stromstöße ein, zweitens auch einige Schläge mit der Hundepeitsche und, was allerdings am allerschlimmsten war, ich musste mir das ganze Video noch einmal anschauen, also noch einmal die ganzen 4 Std. nur diesen Hundefilm. Auch bekam ich an diesem Mittag kein Fressen mehr.

Doch am Abend wusste ich die Dinge dann alle und durfte mir mal so richtig meinen Bauch voll schlagen. Das Fressen wie auch das Video-Schauen hatte mich an diesem Tage so etwas von hundemüde gemacht, dass ich auch schon bald einschlief. Wieder einmal ein Tag, an dem ich weder aus meinem Zwinger noch auch nur eine einzige Minute von meiner Laufleine befreit gewesen wäre.

Am nächsten Tag war wurde ich allerdings erst als zweite von uns beiden wach und natürlich dementsprechend geweckt, was ich zwar mittlerweile wirklich gewöhnt bin, aber doch immer sehr schmerzhaft ist. Man stelle sich das vor: man träumt von frischen Wiesen und Wäldern oder einem weichen Bett und, zack, schon fährt einem dieser Schmerz erst in den Hals und dann in den ganzen Körper, da zuckt es gewaltig früh morgens in einem.

Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, sah ich zu meinen Näpfen hinüber und sah, dass mein Fressen schon drin war.

Meine Herrin marschierte fröhlich zu meinem Zwinger, so gut aufgelegt sah ich sie bisher selten, öffnete die Zwingertür, was für mich sofort ein Zeichen ist, heraus zu kriechen, und fragte mich: „Na wie geht’s denn meiner Kleinen heute?“ Sie fragte das natürlich nur, um mich zu testen, und ob ich wieder was sagen würde, aber ich hatte im Moment noch genug von Peitsche und Strom, und so bellte ich nur ganz fröhlich und streckte meine Arme weit nach vorne, so dass ich mit meinem Kopf fast auf dem Boden war, um sie zu begrüßen.

Nadine sagte nur: „Brav meine Kleine,  du bist ja doch meine Beste" und streichelte zärtlich meinen Kopf. Aber erst, als ich mich ganz abgeleckt hatte (meine neue Morgentoilette, oh wie ich das hasse), durfte ich dann endgültig aus dem Zwinger und musste dann davor „Sitz“ machen.

Sie befreite mich dann von meiner Laufleine und ich freute mich schon – endlich darf ich nach Tagen in Regen und Kälte ins Haus, würde endlich dieses zwar schützende, aber doch auch nervende Hunderegencape loswerden. Aber wie immer weit gefehlt, mein Frauchen machte lediglich meine Hundeleine am Halsband und ging mit mir rüber zur alten Scheune, die zum Hof gehört. Es blieb mir, bedingt durch die Leine, gar nichts anderes übrig, als neben meiner Herrin herzulaufen, und weil mir ja schon klar war, was passieren würde, wenn ich mich widersetzte.

In der Scheune dann angekommen, musste ich wieder `Sitz` machen, sie legte mir eine Augenbinde um, so dass ich absolut nichts mehr sehen konnte. Erst dachte ich „Aha, wieder das Schnüffelspiel – O.K.“ aber als sie mir dann auch noch eine Nasenklammer auf der Nase anbrachte, kannte ich mich fürs erste nicht mehr aus.

Sie löste dann mein Halsband und brachte eine Kette daran an und ließ mich mitten in der Scheune einfach sitzen, ich hörte und das war ja alles, was ich uneingeschränkt konnte, wie sich ihre Schritte entfernten und sie sich anscheinend mir selbst überließ.

Ich konnte nichts sehen, nichts riechen, meine Hände waren noch immer nahezu unbrauchbar, also eigentlich auch keinen gescheiten Tastsinn mehr, was sollte das alles?

Auf einmal vernahm ich die Stimme meiner Herrin: „So meine kleine Hündin, heute musst du dein Essen mit deinen Ohren finden, nur da, wo du das Geklapper des Geschirrs hören kannst, ist dein Fressen, nirgends sonst. Wenn du musst, suche die Stellen, wo du den Wald rauschen hörst, denn nur dort ist deine Hundetoilette und nun viel Spaß"

Ich dachte mir zuerst - wie stellt sie sich das nun wieder vor,  aber von da an waren in der gesamten Scheune von überall her Geräusche zu vernehmen, mal laut, mal leise, je nach dem, wie sie die Boxen des Tonbands eingestellt hatte, kämpfte ich mich durch diesen Lärm. Dann machte sie die Geräuschkulisse wieder so leise, dass ich fast überhaupt nichts mehr hören konnte und ich ganz arg konzentriert sein musste, um überhaupt etwas zu hören.

Irgendwann am späten Nachmittag habe ich dann mein Fressen gefunden, für mein Geschäft habe ich allerdings gebraucht, bis es fast dunkel war.

Als ich dann abends endlich in meinen Zwinger durfte, war ich wieder einmal fast wie tot, aber wieder war ein Tag meiner Grundausbildung vorüber und noch heute bestätigt mir jeder (Tier)Arzt, dass ich über ein überdurchschnittliches Gehör verfüge und wesentlich besser höre als die meisten Menschen.


So, Pause

(Diese Nachricht wurde am 23.12.04 um 08:32 von danijelle geändert.)




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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:23.12.04 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


wieder ein tag der grundausbildung vorbei,
lernen von gesten der hunde und die schulung des gehörs waren auf dem ausbildungsplan. die arme nase, tat das nicht weh mit der nasenklammer


an dieser stelle meine glückwünsche zu weihnachten
mögen die feiertage fröhlich und friedlich sein.






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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:23.12.04 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Danijelle,

das Jahr, in dem Du hier wie ein kleiner Wirbelwind aufgetaucht bist und Deine unverwechselbare persönliche Note eingebracht hast, Dich in die Herzen vieler Leserinnen und Leser geschrieben hast, neigt sich dem Ende entgegen.

Deine Sätze zeigen noch immer etwas von der Atemlosigkeit des Stils, mit dem Du dich in deiner ersten Geschichte, der doch sehr persönlichen Biographie "Betrifft: ...", vorgestellt hast. Ich kann das um so mehr im Vergleich sagen, weil ich ja alle Deine Story-Folgen hier zu bändigen versuche, indem ich den Satzfluss in ein Bett, gebildet aus Kommata, zwänge und manchmal auch umstelle. Meistens gelingt es mir, was Du ja an den Leserreaktionen insgesamt erkennen kannst. (Zur Klarstellung für andere Leser: Inhaltlich verändere ich kein Bißchen, allein schon deswegen, weil ich, persönlich [sexuell] gesehen, mit Pet-Play nichts anfangen kann.)

Fröhliche Weihnachten im Kreise Deiner Verwandten und Freunde
und, bitte, lass das Karnickel weiterleben, damit wir auch an ihm im neuen Jahr noch unsere Freude haben!

Liebe Grüße
von Onkel surfi
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