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  betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Le
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Sylvia-Gebüsch
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:24.12.04 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


die nase tut weh, die augen sind blind. man kann sich nicht alles merken was ein in viedeo gezeigt wird. aber man muß lernen und üben oh oh.
es stimmt schon hundelehrjahre sind echt keine herren jahre gg
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:28.12.04 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Lektion VII - der blutige Ernst

Ich schlich förmlich zurück in meinen Zwinger, so kaputt hatte mich das heute Training gemacht, allerdings trug ich noch immer die Augenbinde, und die Nasenklemme befand sich ebenfalls noch immer an Ort und Stelle, so dass ich weder etwas sehen noch etwas riechen konnte.

Dies war auch ziemlich egal, denn nach dem Tauschen der Außenkette mit der Zwingerkette, meinem obligatorischen Klaps auf meinen Hintern, den ich allabendlich von ihr bekam, zog ich mich zurück in meine kleine Hundehütte im Innenraum des Zwingers und schlief auch schon bald ein.

Am nächsten Morgen, als ich erwachte, stellte ich fest, dass ich weder Nasenklammer noch Augenbinde trug und dass es, und das war eigentlich viel schöner für mich, es aufgehört zu regnen hatte. Man konnte hinter ein paar dicken Wolken schon ein bisschen die Sonne hervorlugen sehen.

Was ich allerdings an diesem Morgen noch feststellen musste, war, dass ich mich im Schlaf nicht nur von meiner Augenbinde und meiner Nasenklammer befreit hatte, sondern dass ich übernacht, während ich schlief, meine Tage bekommen hatte. Nun ja, gehört nun mal zu Frau sein dazu, und da ich ja bis auf mein Hundecape vollkommen nackt war, klebte das Blut an meinen Oberschenkeln. „Na prima“ dachte ich mir und versuchte, mit meinen Pfoten das Blut ein bisschen abzuputzen, was ja schon sehr schwierig ist.

Ich hoffte dann insgeheim, dass mein heutiges Training etwas leichter werden würde oder dass mir meine Herrin wenigstens erlauben würde, ein Tampon tragen zu dürfen. Als Nadine dann zu mir in den Zwinger kam, schämte ich mich ganz arg, dies allerdings schon in der Hundesprache, das heißt: eine Pfote über die Augen und treuherziger Dackelblick, gesprochen habe ich nicht.

Wieder so ein Zeichen, dass ich schon immer mehr zur Hundedame mutierte, dass meine menschlichen Züge und Charaktereigenschaften immer mehr denen eines Hundes wichen.

Sie begrüßte mich allerdings wie immer und grinste nur leicht dabei, ich machte nur mein ‚wuff, wuff’, schämte mich noch mehr in Grund und Boden und zeigte ihr meine blutverklebten Oberschenkel. Das Ende vom Lied war dann, nach ein paar Strafstromstößen und einigen kräftigen Hieben mit der kleinen Hundepeitsche, dass sie mich noch einmal sauber machte.

Die Bestrafung und das Saubermachen empfand ich ja noch als einigermaßen in Ordnung, ich hätte mich wirklich gestern schon bemerkbar machen sollen, dass meine Periode im Anmarsch ist, und sie hätte vorsorglich reagieren können.

Dass sie sich nach dem Saubermachen meiner Oberschenkel dann allerdings ein paar Latexhandschuhe überstreifte und mir eigenhändig das Tampon einführte, empfand ich als fürchterlich erniedrigend. Sie begründete ihre Handlungsweise allerdings nur mit den Worten: „Hast du schon einmal einen Hund gesehen, der sich selber das Tampon einführt?“


Hier musste ich ihr dann wieder einmal uneingeschränkt Recht geben, hab ich noch nie gesehen. Übrigens für alle Nicht-Hundebesitzer oder Hundeliebhaber: Hundeweibchen bekommen tatsächlich eine Periode, wenn auch nur zwei bis dreimal im Jahr.

Aber ich hätte trotzdem am liebsten geschrien und gebettelt, dass wir das Spiel für die nächsten drei bis vier Tage aussetzen, aber erstens hatte ich schon genug Strom in mir und genug Striemen an mir, und zweitens war mir mittlerweile auch bewusst, dass es längst kein Spiel mehr war, sondern im wahrsten Sinne des Wortes ‚blutiger Ernst’.

Insgesamt fünfmal musste ich mir diesen Austausch an diesem Tage gefallen lassen, und was habe ich mich jedes Mal dabei in Grund und Boden geschämt, wie war mir das peinlich! Die ganze Sache hatte eigentlich nur ein Gutes: an diesem und den nächsten beiden Tagen brauchte ich nicht zu üben, ich hatte ansonsten meine Ruhe.

Natürlich kam ich nicht aus meinem Zwinger heraus und natürlich war ich auch die ganze Zeit über angeleint, aber nach den anstrengenden Tagen zuvor kam es mir nun fast ein bisschen wie im Urlaub vor. So konnte ich wirklich den ganzen Tag vor meiner Hundehütte auf meinem kleinen Hundesofa liegen und faulenzen.

Auch mein Fressnapf wurde immer pünktlich gefühlt und bei meinem Geschäft blieb ich unbeobachtet. Das einzige, was mir wirklich jedesmal ganz fürchterlich zu schaffen machte, war der Austausch meines OB, auch weil meine Herrin Nadine bei meiner ersten Periode als Hündin immer nur die kleinen Mini-OB´s benutzte, um es oft machen zu müssen und um mich an diese Prozedur schnell zu gewöhnen.

Für die erste Nacht gab es dann tatsächlich wieder einen Slip und eine Binde für mich, das war nun seit Tagen mein erstes richtiges Kleidungsstück, mal abgesehen von meinem doch etwas seltsamen Hundecape, weil, so sagte sie, sie nicht drei bis viermal in der Nacht aufstehen wolle, um mein OB zu wechseln.

Schlafen durfte ich im Innenzwinger und auch das freute mich sehr, denn obwohl das Wetter zwar besser geworden war, waren die Nächte doch schon relativ kalt im August. Auch im Innenzwinger wurde ich natürlich angebunden, sie hatte ein Seil an der Wand im Haus festgemacht, das in den Zwinger führte und dort an meinem elektronischem Halsband endete. Nadine hasst das Rasseln von Ketten im Haus, weshalb im Innenzwinger nur ein starkes nylongeflochtenes Seil zur Anwendung kam.

Ob man es nun glaubt oder nicht, da ich nun schon seit über zehn Tagen keine Wäsche mehr getragen hatte, störte mich dieser Slip und sein Inlett sehr, auch weil ich mich einfach an das Nacktsein gewöhnt hatte, und als ich am nächsten Morgen aufgeweckt wurde, hatte ich natürlich keinen Slip mehr an. Geweckt wurde ich natürlich wie immer elektronisch.

Und wieder hatte ich alles eingesaut, oh Gott, was war mir das wieder peinlich, ich hätte mich am liebsten sonst wohin verkrochen. Aber besonders im sehr kleinen Innenzwinger ist dies nicht möglich, und ich musste mich erneut von meinen Frauchen waschen lassen. (Schäm)

Als sie dann allerdings wieder mit den kleinen Tampons ankam, habe ich mein Frauchen zum erstenmal so richtig angeknurrt, was mir selbstverständlich erneut einige Schläge und zusätzlich ein paar schöne Stromstösse einbrachte, sie kommentierte das mit den Worten: „Na, na, na, macht das eine liebe Hündin?“ Mich durchzuckte es am ganzen Körper - und wieder der Strom und die kleine Peitsche. „Ich wird dir deine Flausen und Eigenmächtigkeiten schon noch austreiben, mein Fräulein.“ Ich konnte nur noch fiepen und blieb freiwillig, nachdem meine Herrin schon längst nicht mehr mit mir schimpfte, in meiner doch recht anstrengenden ‚Platz’-Stellung.

Danach habe ich dann zwar mein Frühstück bekommen, jedoch war dieses Frühstück an diesem Morgen mehr eine fiese Strafe, es gab nämlich wieder einmal das mir so unglaublich verhasste Müsli mit sehr viel Milch, und auch das Tampon musste ich mir noch von Nadine einführen lassen.

Nachdem ich dabei wieder einmal alles vollgesaut hatte und mich natürlich anschließend wieder sauber schlecken musste, durfte ich zum erstenmal als Hündin ins Haus......

So, Pause




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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:28.12.04 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


deine herrin macht deine tage für dich zur einer pein, das dauende wechseln des tampons.
dann der enge innenzwinger

wie ergeht es dir dann im haus?





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latex_steven  
  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:28.12.04 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle !

Aus der Sylvia ist schon bald ein richtiges Hundchen geworden. Was erwartet sie nun im Hause ?
Hat sie inzwischen wieder ihre Latex-Haut zum Anziehen bekommen, die durch den Hund zerrissen wurde ?
Oder bekommt sie demnächst von ihrer Herrin eine Fernsteuerung implantiert, die dann ihren Verstand abschalten kann. Wodurch das Hundchen alles mitbekommt, es aber nichts dagegen tun kann ..........

Viele Grüße auch zum Jahreswechsel, Euer SteveN


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  Eine entzückende Geschichte Datum:04.01.05 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Schreiberin,
deine Geschichte finde ich entzückend und ich hoffe noch mehr davon lesen zu dürfen.

Ich bin neugierig, ob die Hündin auch den Bereich des Hauses öfter verlassen wird und auch außerhalb einige Abenteuer erleben kann.

Vielleicht bekommt sie auch eine Spielgefährtin?

Liebe Grüße,
Monika Maso
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:04.01.05 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @alle


@Nadine
ich denke irgendwann wirst auch du verstehen das nicht ich die Hündin bin sondern nur die Ghostwriterin von ´di layla`

@SteveN
es war eine Katze, die den Latexanzug unserer Hundedame zerstörte, kein Hund (bin schon erschrocken, dachte schon mir sei ein Faux-Pax unterlaufen). Da ich nur die Schreiberin muss und will ich diesmal möglichst bei der Wahrheit bleiben und als kleine Vorschau, die ist heftig genug.

@Monika
sie ist eigentlich die ganze Zeit draußen und darf im nächsten Teil das erste mal rein, womit deine Frage ´ob du noch mehr lesen darfst` schon beantwortet wäre, der nächste Teil ist schon beim Korrekturlesen. Noch einmal für dich es ist in weiten Teilen keine Geschichte (klar, a bisserl aufgepeppt) sondern ein Tatsachenbericht!!!


Ich Danke allen Lesern, im Moment natürlich speziell euch dreien für die schönen Worte und hoffe ich kann/darf euer `Kopfkino`irgendwann ein bisserl mit einfliesen lassen.

ganze liebe Grüße
Danijelle




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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:07.01.05 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Lektion VIII

Nachdem ich dabei wieder einmal alles vollgesaut hatte und mich natürlich anschließend wieder sauber schlecken musste, durfte ich zum ersten Mal als Hündin ins Haus, und dort bestrafte mich mein Frauchen wohl mit einer der schlimmsten Strafen, die einem Hund so passieren können: sie ließ mich den ganzen Tag über einfach links liegen.

Hunde brauchen nun mal viel Aufmerksamkeit und können es nur sehr schwer verkraften, wenn sie wenig bis gar nicht beachtet werden. So war ich nach dem Kriechen durch die Zwingertür und dem Befehl meiner Herrin `Platz - di Layla` zunächst einmal gezwungen, in dieser Stellung auszuharren.

Meine Herrin verließ den Raum, band mich vorher allerdings an eine Laufleine, keine Kette, zeigte auf mein Hundesofa, was soviel bedeutete wie `Ab ins Körbchen`, und ich trottete erst einmal dorthin und ließ mich auf allen Vieren nieder.

Dann nach einer Weile allerdings wurde mir fürchterlich langweilig, mein Frauchen tauchte nicht mehr auf, sie hatte sich, glaub’ ich, in die oberen Gemächer zurückgezogen, und ich stand heimlich auf, sicherlich verblieb ich auf dabei auf allen Vieren, aber ich begann nun neugierig wie eine Hundedame nun mal ist, das Haus zu erkunden.

Natürlich nur in dem Rahmen, wie es meine Laufleine zuließ und in die Räume, in die ich reinkonnte, ja reindurfte, dies erkannte ich an einer Kordel mit einem kleinen Ball, der daran festgemacht war, so dass die Tür nicht einschnappen konnte und ich die Türe mit Kopf, Nase oder Schulter aufdrücken konnte. Hoch bis zur Türklinke kam ich nicht mit meinen Pfoten, außerdem war mir das sicherlich streng verboten.

Was hätte es auch gebracht, denn wie ich hinterher feststellte, waren die Türen, an denen keine Kordel angebracht war, wie z.B. Küche, ihr Büro und ihr Schlafzimmer sowieso abgesperrt. Die Zimmer, die ich aufgrund der Länge meiner Leine nicht erreichen konnte , wie das Bad, Toilette (Menschenklo), die Zimmer im ersten Stock, waren natürlich ebenfalls tabu.

Nachdem ich dann alle mir zugänglichen Räume erkundet und genauestens inspiziert hatte, fing ich an, übermütig zu werden, und ich habe gleich am ersten Tag ziemlichen Mist gebaut. Im Wohnzimmer steht eine wunderschöne Ledersofagarnitur, und ich hatte natürlich nichts besseres zu tun, als mich auf dem schönen Sofa breit zu machen und das selbstverständlich in Hundemanier. Der Hund liegt hierbei auf der Seite, die Arme und Beine werden hierbei im rechten Winkel abgestreckt.

Als nach einer Weile dann Nadine ins Wohnzimmer kam und mich so liegen sah, sagte sie zunächst einmal nichts, allerdings zog sie einmal stark an meiner Leine und riss mich fast vom Sofa. Dann sagte sie noch in kurzem, scharfem Ton dazu: „Runter da und wage es nie wieder, auf dem Sofa zu liegen!“ Sie drückte zur Unterstützung noch auf die Fernbedienung meines Elektrohalsbandes und zog mir zwei, dreimal mit der Hundepeitsche was auf meinen Po. Aber woher sollte ich es denn wissen, ausdrücklich erwähnt hatte es mein Frauchen doch nicht, und ein Schild, auf dem `Betreten verboten` stand, konnte ich auch nicht entdecken.

So zog ich mich fast ängstlich wieder in meinen Zwinger zurück, der mir zwar keinen Schutz vor den Stromstößen meiner Herrin bietet, aber der Hundepeitsche kann ich dort allemal gut aus dem Wege gehen.

Wenn man halt den ganzen Tag nichts zu tun hat nach den ersten, zunächst sehr ausgefüllten Tagen, kann einem eben sehr schnell langweilig werden und man kann dabei auf dumme Ideen kommen. Auch einer jungen Hündin wird mal fade.

Nachdem ich mich nun einigermaßen von meiner Strafe erholt hatte und von meiner Herrin wieder einmal weder etwas zu sehen noch zu hören war, kroch ich erneut aus dem Zwinger und begann, diesmal ihre Schuhe zu verstecken, nicht gerade die feine englische Art, aber ich wollte einfach irgend etwas zu tun haben. Da verblödet man doch, wenn man den ganzen Tag nur faul herumliegt. Auch war kein Radio an und auch keine Uhren waren irgendwo im Haus zu sehen, ich sollte einfach keine Ablenkung haben. Sicherlich war dies wieder so ein Spiel, bzw. eine pädagogische Erziehungsmaßnahme meiner Herrin Nadine. Hunde wissen nicht, wie spät es ist oder was für ein Tag ist.

Das einzige, wo ich ein bisschen was an Geräuschen vernehmen konnte, kam aus den oberen Stockwerken, vermutlich aus dem Büro meiner Herrin. Ich glaube, es lief ein Radio, verstehen konnte ich allerdings nichts.

Aber auch dieser langweilige Tag ging zu Ende und gegen Abend befasste sich meine Herrin dann doch noch einmal sehr intensiv mit mir, aber nur um `ach du Schande` mir eine Windel zu verpassen. Mit den einfachen Worten: „Hunde tragen die auch, wenn sie ihre Tage haben – und du willst doch meine brave Hündin sein, oder?“

Ebenso wurde noch mein `Schuhe verstecken` gerügt und zwar diesmal mit `Essensentzug` und jeweils fünf `Elektrischen` und fünf `Mechanischen`.

Das mit dem Windeltragen passte mir überhaupt nicht, ich schäme mich nämlich noch heute ganz fürchterlich, wenn ich während meiner Tage diese Dinger umgelegt bekomme. Ich weiß auch nicht, wo ich mehr schäme, beim Windeltragen oder beim Tampon rein und rausstecken. Auf jeden Fall bin ich immer sehr froh, wenn diese schwere Zeit für mich vorbei ist und ich davon erlöst werde.

Na ja, nun hatte ich allerdings ein neues Problem, denn mit der Windel konnte ich ja
nicht mehr auf mein Hundeklo, wenn ich musste. Aber wie soll ich es meiner Herrin
zeigen, dass ich Gassi gehen muss. Reden durfte ich ja nicht. Aber auch dieses Problem hatte meine Herrin natürlich recht listig gelöst, so legte sie meine Hundeleine so auf den Schuhschrank neben das Telefon, dass ich sie schnappen konnte und immer, wenn ich musste, habe ich mir zu ihrer Freude die Leine geschnappt und bin zu ihrer Bürotür gelaufen und hab’ mit meiner Pfote an die Tür geschlagen. Solange, bis sie mich erhörte und mit mir Gassi ging bzw. mich vorübergehend von der Windel befreite, damit ich auf mein Hundklo konnte.

Abends durfte ich dann vor ihrem Sofa liegen. Zuerst freute ich mich noch, da ich, solange ich vor ihren Füßen liegen durfte, nicht in meinen Zwinger musste. Aber leider beinhaltete auch diese Art der Abendgestaltung eine Gemeinheit. So musste ich lieb `Platz` machen, was aufgrund der Enge zwischen Ledersofa und Tisch gar nicht so einfach ist und dann noch so, dass ich nicht zum Fernsehgerät schauen konnte, also nur hören.

`Na toll` dachte ich insgeheim bei mir, jetzt kann ich zwar bei meiner geliebten Herrin sein und mich freuen, aber kein TV und ich weiß wieder nicht, wie spät es ist. Glaubt mir, es ist die Hölle, nicht auf das Bild der Fernsehers schauen zu dürfen und nur den Ton mitzubekommen.
Aber irgendwann ging dann auch dieser von Tag voller Langeweile und Bestrafungen glücklich zu Ende.


Am nächsten Morgen wurde ich wieder einmal als zweite wach und außer der morgendlichen Stromzeremonie und dem anderen üblichen `Guten Morgen`-Spiel, bemerkte ich, dass ich mich wohl im Schlaf vehement von meiner Windel befreien wollte, was mir allerdings nicht gelungen war.

An diesem Morgen gab es dann zum Erstaunen für mich Leberwurstbrot, in kleine Stücke geschnitten. „Wau, Wau“, was für eine Freude zum ersten Mal kein Herumsauen beim Essen, wie schön!

Lasst mich noch ein paar Worte zu meiner Morgentoilette verlieren. Es ist ja nicht so, dass ich mich von oben bis unten mit der Zunge sauber machen muss. So werden meine Zähne immer morgens geputzt, nur das ich es eben nicht selber machen darf sondern von meiner geliebten Herrin Nadine gemacht bekomme, was schon sehr seltsam und gewohnheitsbedürftig ist, aber nach einiger Zeit hatte ich mich auch daran gewöhnt.

Ebenso werde ich von meinem Frauchen gewaschen und mit dem Hundekamm ordentlich gekämmt.

Nachdem ich nun an diesem Morgen fertig gestylt war und ich zum Abschluss auch noch eine frische Windel bekommen hatte, machte meine Herrin zu meinem Erstaunen eine neue Leine an meinem Halsband fest.

Sie war um einiges länger als die der letzten Tage, und so konnte ich nun zu meiner großen Freude sogar hoch bis ins Dachgeschoss klettern. Ich sage bewusst klettern, denn auf allen Vieren Treppen zu steigen ist absolut gleichzusetzen mit Klettern. Jeder, der mir nicht glaubt, sollte es einmal versuchen auf allen Vieren, und er wird mir hinterher beipflichten.

Zusätzlich machte mein Frauchen dann noch die Zwingertüre auf und hakte sie ein, damit sie nicht mehr zufallen konnte. Ansonsten ließ sie mich die nächsten zwei Tage fast in Ruhe, mal abgesehen natürlich von ihren Fehlerhinweisen oder Tadeln. Fehler wurden allerdings nach wie vor sehr hart bestraft, so bekam ich grundsätzlich schon bei den kleinsten Ausrutschern oder Fehlern zwei, drei Hiebe mit der Hundepeitsche und natürlich als Gedankenstütze einen oder zwei Stromschläge.

Da ich aber ansonsten, wie gesagt, meine Ruhe hatte und auch weiter nichts zu lernen brauchte, konnte ich so richtig hundefaul herumliegen. So gegen Mittag fiel mir dann auf, es muss irgendwann gegen Mittag gewesen sein, meine einzige Uhr war ja die innere, die biologische Uhr, dass mein Magen fürchterlich knurrte. Besonders viel zu essen bekam ich bei meiner Nadine ja eh nie, sie wollte eine schlanke sportliche Hündin und keinen Mops, wie sie immer betonte, und dementsprechend fielen auch die Mahlzeiten aus.

Ich trottete also gemächlich in Richtung Küche und schon von weitem stieg mir der angenehme Geruch von vermutlich feinstem Essen in die Nase. So konnte ich schon von weitem auf jeden Fall Rosenkohl und Sauerkraut riechen, und wenn man wie ich eh schon fast auf dem Zahnfleisch daher kommt, will sagen, einem der Magen knurrt, als hätte man aus Versehen ein ChauChau verschluckt, dann fliegen die Füße und Hände beinah in Richtung Küche.

Dort angekommen begrüßte mich meine Herrin Nadine äußerst zärtlich, knuddelte mich schön durch und sagte: „Heute werden wir unsere kleine Hundedame mal ordentlich auf Vordermann bringen, baden, kämen und herrichten, damit sie heut Abend auch die schönste ist“ , dann drehte Nadine sich um und kochte erst einmal weiter.
Mir schoss allerdings durch den Kopf, `schön machen für heut Abend` was zum Teufel hatte das nun wieder zu bedeuten, meine Gedanken kreisten wirr. Nadine drehte sich noch einmal zu mir um, beugte sich zu mir herunter, sagte: „Platz, wo ist dein Napf, Platz hab ich gesagt“. Augenblicklich hörte ich auf zu denken und begab mich in die Richtung, in der normalerweise mein Napf in der Küche stand. Nur war er diesmal nicht da, sein Platz war leer. `Sitz´ war der nächste Befehl meiner Herrin, dem ich selbstverständlich sofort nachkam.

Also mit essen war heute Mittag scheinbar wieder einmal nichts, sie ließ mich nämlich die ganze liebe lange Zeit, während sie kochte, in der Napfecke `Sitz` machen. Nur noch einmal zur Erinnerung, ´Sitz` machen heißt: Arme waagerecht ausstrecken, auf die Knie, Oberkörper gerade und ansonsten keine Bewegungen oder irgendwelche Laute abgeben.

Als sie nach gut einer Stunde endlich mit dem Kochen fertig war, wandte sie sich zu mir um und sagte: „ Ab ins Bad mit dir, jetzt bist du dran“, ich flog förmlich ins Badezimmer und dachte auf dem Weg dorthin, toll, ich darf baden und mich schön frisch machen.

Aber natürlich war es wieder einmal Pustekuchen, ich durfte nicht baden, wurde lediglich geduscht, gekämmt und bekam obendrein noch eine neue Windel. Ich wurde gewaschen wie ein Hund, na ja, bin ja auch einer. Zusätzlich durfte ich noch die Knieschoner und Handschuhe ausziehen, oh das tat richtig gut. Sicher nur für kurze Zeit, mich der Sachen zu entledigen, aber immerhin.

Dann konnte ich im Badezimmer, und das schon ein bisschen zu meinem Verdruss, ein neues Kleidungsstück erkennen, na ja Kleidungsstück, eigentlich sah es eher aus wie ein verlängerter Fahrradschlauch, und ich hoffte zu dieser Zeit noch inständig, dass dieses Teil nicht für meinen Körper bestimmt war.

Selbstverständlich war es kein Fahrradschlauch, sondern eine Art Catesuit, aus ganz dünnem Gummi hergestellt, und die Farbe war schwarz wie die Nacht. Hinterher stellte sich raus, dass meine Sorge zwar nicht unberechtigt war, denn dieses Teil war a) natürlich für mich gedacht war und b) so was von unangenehm zu tragen, dass ich mir beim ersten Anziehen nicht vorkam wie eine Hündin, sondern wie ein Fahrradreifen, so gummiert war ich.

Als ich dann alles wieder anhatte, selbstverständlich auch meinen neuen Gummianzug, die Knieschoner und die Handschuhe, band mir meine Herrin Nadine noch ein kleines rotes Schleifchen in meine Haare. `Ach Gott`, war mir das peinlich, also so was wollte ich schon gleich gar nicht in den Haaren haben, aber Nadine kennt in solchen Angelegenheiten kein Pardon.

So hergerichtet ging es nun ab ins Wohnzimmer, wo dann gleich eine neue noch größere Überraschung auf mich wartete....................


So, Pause





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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:07.01.05 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


ist das jetzt ein krasser gegensatz,
nach dem knallharten training draußen im garten und zwinger, jetzt das nichtstun im hause,
auf entdeckungsreise im haus gehen, die schuhe der herrin verstecken,
ist das für dich auszuhalten, diese langeweile, liebe hündin.
du darst nichts mehr tun auf menschliche art, ich könnte das nicht.
der neue latexanzug und die rote masche im haar, das hat doch bestimmt einen grund, aber welchen, wirst du ihn uns verraten





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Herrin Nadine

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Sylvia-Gebüsch
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:07.01.05 21:00 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
du darst nichts mehr tun auf menschliche art, ich könnte das nicht.
der neue latexanzug und die rote masche im haar, das hat doch bestimmt einen grund, aber welchen, wirst du ihn uns verraten


http://www.forennet.org/images/smilies/cwm30.gif


ja das ist hier dir große frage. was hat Nadien nur mit der hündin vor.

aber alles wie ein hund zu machen ist was feines glaube es mir. du braust nichts mehr machen kannst alle sorgen fallen lassen einfach schön

gruß
die echte hündin
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:08.01.05 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann man ja nur sagen "Wuff Wuff" .

Gruß SteveN



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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:11.01.05 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischenspiel
Herrin Nadine:
Nun, nachdem von meiner / unserer Ghostwriterin Danijelle bereits acht Kapitel der Geschichte einer Hündin geschrieben und veröffentlicht worden sind, ist es an der Zeit, dass auch ich mich, das Frauchen von Sylvia `di Layla`, einmal zu Wort melde und in einem kleinen Kapitel mit dem Namen `Zwischenspiel` die ganze Geschichte und natürlich auch die damit verbundenen Schwierigkeiten, was das Halten einer menschlichen Hündin so mit sich bringt, erzähle. Ich denke nämlich ganz einfach, dass einige von euch sich die ganze Sache ein bisschen einfach vorstellen, was sie mitnichten ist.

Aber gehen wir nun zurück auf Anfang, lasst mich erzählen:
Mein Name ist Nadine, ich war zu Beginn dieser Geschichte ca. 43 Jahre alt, habe einen kleines, mittelständisches, alteingesessenes Familien-Unternehmen mit einigen wenigen Angestellten, das ich nach dem frühen Tode meines Vaters seit einigen Jahren in Alleinregie führe. Es ist mir aufgrund meiner eigenen Ausbildung oder Fortbildung gestattet, Auszubildende zu beschäftigen. Auch ich war in Wahrheit sofort Feuer und Flamme, wie soll ich sagen, `Liebe auf den ersten Blick` für Sylvia, aber nur ist es eben so, dass ich als Lehrherrin meine Aufsichtspflicht auf keinen Fall verletzten darf bzw. natürlich auf keinen Fall mit einer Schutzbefohlenen ins Bett gehen darf. Also ignorierte ich sie zu Beginn ihrer Lehrzeit sehr, ja irgendwie war ich so verärgert, dass ich nicht konnte, wie ich wirklich gerne wollte, und reagierte mich sicherlich auch an Sylvia ab. Ich gab ihr Arbeiten, die eigentlich keine waren, ich forderte Überstunden von ihr, die wirklich nicht nötig waren. Warum und wieso ich das genau tat, ist mir bis heute nicht ganz klar, aber ich bin auch wirklich keine besonders gute Psychologin, es gibt sicher eine Erklärung dafür. Vielleicht wolle ich auch nur die Grenze ausloten und schauen, wie weit ich gehen kann, wann es Sylvia zuviel wird, wann sie rebelliert. Ich nehme es mal gleich vorweg, richtig rebelliert hatte meine über alles von mir geliebte Sylvia oder besser `di Layla` bis heute nie wirklich. Nur ein Problem hat meine kleine Hündin natürlich schon, dieses hat sie nicht erst, seit sie meine Hündin ist, sondern schon während ihrer menschlichen Zeit: meine Kleine ist, um es mal hart zu sagen: stinkfaul. So hochintelligent, wie sie ist, so faul ist sie auch manchmal.

Ach ja, vergaß ich noch zu erwähnen, Sylvia hat das ja in ihren ersten Sätzen so schön gesagt:
Ich bin natürlich auch lesbisch, nicht devot, nicht masochistisch, aber und auch nicht sadistisch, wie das manchmal klingt, was allerdings keine Kritik an der Schreiberin Danijelle oder meiner kleinen Erzählerin Sylvia sein soll. Ich denke, ich bin eben von klein auf schon eher eine Macherin, eine, die sofort bei allem und bei jeder Sache die Initiative ergreift, sprich das Kommando übernimmt. So war das schon immer bei mir, ich erinnere mich hierbei zurück bis an mein dominantes Sandkastenspiel, bei dem ich genauso die Hosen anhatte wie bereits kurz nach Eintreten in die väterliche Firma, die nach dem unrühmlichen Abgang meiner Mutter, sie ließ einfach alles stehen und liegen, verabschiedete sich eines schönen Tages einfach nach Ägypten (natürlich mit einem Ägypter), im totalen Chaos steckte. Ich versuchte sofort, also am ersten Tag bereits, eine gewisse Struktur in die Firma meines Vaters zu bringen, meine Strukturen natürlich.
Meinem Vater war dies, glaub ich, ganz Recht, denn er war sowieso immer schon mehr der Techniker, der Praktiker, der lieber draußen beim Kunden war als im Büro am Schreibtisch.

Ich bin eine absolute Hundefanatikerin und hatte bereits mit 10 Jahren meinen ersten Rüden. Dieser wurde leider nur fünf Menschenjahre alt. Anschließend legte ich mir mein erstes Weibchen zu, der ich den Namen Lara gab, sie war lange Zeit meine beste Freundin, wobei ich natürlich auch hier stets auf die genaue Rollenverteilung achtete und ihr schon bei kleineren Vergehen bereits klar machte, wer die Chefin ist. Auch war ich nach meiner ersten Hundeerfahrung kein Greenhorn mehr, was die Hundeerziehung anbetraf, und wusste mir schon sehr gut zu helfen, wenn meine kleine Lara mal wieder nicht ordentlich parierte. Natürlich kamen dann bereits, ich war so ca. 16 Jahre alt, die ersten Liebeleien, damals natürlich noch bis auf ein einziges Mal ausnahmslos Männer. Ja, ich war mir tatsächlich lange nicht darüber bewusst, dass ich lesbisch bin, sicher fühlte ich mich zu Frauen hingezogen, aber in erster Linie bestand meine Aufgabe damals eigentlich darin, meinem Vater eine gute Frau zu sein, die Firma über Wasser zu halten und mich obendrein noch um Lara zu kümmern. Für eine richtige Beziehung war wirklich kein Platz. Eigentlich ist dies bis heute nicht viel anders, zwar ist mein Vater leider verstorben, genauso wie meine Hündin Lara, aber meine kleine Firma läuft ganz ordentlich, ich musste schon sehr bald expandieren, und es gab natürlich auch bald wieder ein neues Hündchen. Da, wie ich schon sagte, mir recht lange nicht bewusst war, dass ich `verkehrt rum` bin, hatte ich auch einige Männerbekanntschaften, später, als ich es endlich geschnallt hatte, dass ich homosexuell bin, auch Frauenbekanntschaften, besser gesagt Beziehungen, die aber fast immer aus den gleichen Gründen scheiterten: entweder ich vernachlässigte sie, weil ich keine Zeit hatte, oder sie verlangten von mir, ich sollte den Hund abschaffen. Ich glaube, einige meiner Herren/Damen litten ganz schön unter ADS, wie man in der Fachsprache dazu sagt: ADS = Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Ich kümmerte mich halt lieber um meine Hündin.
Als dann auch die Tage von Lara gezählt waren, um das Ganze mal ein bisschen abzukürzen, überlegte ich laufend: sicherlich war mir mittlerweile a) schon klar, dass ich eine Lesbe bin und b) dass es so nicht weitergehen konnte. Aber dann trat ja, ich denke, ja ich bin mir sicher, es war eine göttliche Fügung, meine kleine Sylvia in mein Leben, das dann allerdings noch einige Zeit verging, bis es wahr wurde und ich endlich alles unter einem Hut hatte, nämlich Hund und Frau in einem. Das brauch’ ich, denke ich, nicht noch einmal zu erzählen, dies hat ja mein lieber Schatz schon sehr gut erzählt.

Nur eines noch hierzu, ich wusste schon nach den ersten Chatgesprächen, dass es sich nur um meine große Liebe handeln konnte, ich wusste es und durfte nur nicht damit herausrücken, sie war ja immer noch meine Auszubildende. Ich glaube, ich war damals und eigentlich bin ich es noch heute, der glücklichste Mensch auf der Welt, als es endlich soweit war, ich ihr alles gesagt und sie mich nicht direkt ausgelacht hat, sondern zuhörte und durch ihre wirklich devote Art sofort verstand, was dies für weitreichende Konsequenzen für sie haben würde, wenn sie denn ja sagen würde.
Ich schlug ihr gleich zu Beginn eine gewisse Probezeit vor und ein Codewort, mit dem sie alles beenden konnte. Auch das möchte ich gleich vorwegnehmen, sie hat weder nach der Probezeit als Hündin gekündigt noch bis heute jemals von dem Codewort Gebrauch gemacht. Aber wie das eben bei einer jungen Hündin so ist, jeder Hundebesitzer unter den Lesern wird mir das jederzeit bestätigen, kommen auf den Halter natürlich auch einige Probleme speziell am Anfang zu, d.h. wenn du hier als Herr/in nicht sehr konsequent bist und deinen Hund nicht erziehst, bekommst du ein gewaltiges Problem, nämlich dein Hund folgt nicht dir, sondern du ihm. Damit dies nicht passierte, wählte ich schon zu Beginn der Ausbildung die Konsequenz, ich denke, bei Sylvia und ihrem doch recht trägen Temperament war es wirklich auch von Nöten.
`di Layla` muss schon ständig angetrieben werden und auch immer wieder gemaßregelt werden, da sie sonst entweder den ganzen lieben langen Tag faul auf ihrem Hundesofa oder sich in ihre Hütte im Zwinger zurückzieht und schläft. Aber wie sie die Rolle der Hündin vom ersten Tag an angenommen hat, umsetzt und lebt, ist schon phänomenal. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, sie ist auch vom Kopf her mittlerweile wirklich ein Hund. Ich möchte das auch bitte nicht falsch verstanden haben, aber ein Hund / eine Hündin, ob tierisch oder menschlich, macht auch einen Haufen Arbeit; so bleibt alles an mir hängen.

Nur mal ein paar Beispiele: ich muss ständig mit ihr raus und Gassi gehen, das Fressen zubereiten, sie sauber machen usw. Meine kleine Liebe tut nichts in der Richtung. Auf der anderen Seite darf ich mich auch nicht beschweren, denn ich habe es ja so gewollt, aber ich wollte vom ersten Tag an eine `echte menschliche Hündin`, und habt ihr schon mal einen Hund gesehen der sich selber das Fressen macht oder sich sein Tampon eigenhändig reinschiebt? Ich nicht! Aber die schönen Zeiten überwiegen für mich viel mehr und so nehme ich die Mehrarbeiten noch heute gerne in Kauf. So habe ich z.B. endlich eine Partnerin fürs Leben gefunden, ich habe, was ich mir immer gewünscht habe, beides in einem: Hund und Partner/in und noch dazu eine sehr gescheite. So, nun möchte ich aber meine kleine Hündin `di Layla` wieder zu Wort kommen lassen und bin auch schon sehr gespannt, was sie noch so alles zu erzählen hat, was sie der kleinen Danijelle alles erzählt hat...........

Ich werde mich dann gegen Ende der Geschichte eventuell noch einmal zu Wort melden und ein paar abschließende Worte zu der Geschichte sagen.

So, Pause





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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:11.01.05 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


sehr interessant mal hinter die geschichte zu blicken. die historie zu erfahren.
kann dir nur sagen, du hast uns das bisher hervorragend erzählt. ich habe die ganze zeit mit der hündin mitgefühlt




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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:24.01.05 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Danijelle,

Wann gehts hier weiter?
Jetzt wo deine Hündin wieder in Gummi steckt wird es auch für mich wieder Interessanter diese Story zu lesen...

Bis denn Jörg
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:24.01.05 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jörg,

also es geht sicher bald weiter, alles in Arbeit, nur bin ich ja keine Maschine nicht.


so, Pause

LG
Dani




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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:25.01.05 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

Weiss ich doch, nur euch Ösiis muß man ja immer ein bisschen anfeuern, sonst seid ihr ja noch langsamer als die Schweizer...Ooodrrrrrr?? frechgrins

Bis denne Jörg

Ps: Gut das Ich so weit weg wohne, sonst würden mir jetzt deine Stiefel hinterherfliegen......
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:03.03.05 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


kommt hier auch noch ne Fort setzung wäre schade wenn es dabei bliebe !
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:06.03.05 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


der erste abend mit besuch wäre überstanden.
wie ging es dann am morgen weiter?





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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:06.03.05 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Juhu Klasse Fortführung !!

Nur jetzt Frage was macht di laiya nur in der nacht ?
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschlic Datum:06.03.05 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,

Jetzt muß das Mädchen auch noch hecheln wie ein Hund um nicht zu Schwitzen und kommt dabei ins Schwitzen.

Ich hab irgendwie was falsch verstanden. Erst muss Di Layla in einen Latexanzug schlüpfen, dann wird sie mit Moschusöl eingerieben und zum schluss ist sie wieder Nackt.... HÄÄÄÄ ??
Bist du ins Rotieren gekommen oder hab ich mich verlesen?

Bis denne Jörg
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  Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben Datum:06.03.05 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


ja stimmt jörg.
ich tippe sie hat einen durchsichtigen latexanszug an.





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Herrin Nadine

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