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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:26.09.11 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Gerade viele Informationen fand ich nicht. In einer uralten Zeitung entdeckte ich jedoch einen Hinweis, in welchem es hiess, dass die bekannte Fürstin K. an jenem Tage in A. eingezogen sei. Dazu war ein Bild genau jenes Hauses abgebildet, in welchem ich meine schöne Wohnung hatte. Ausserdem hiess es im kurzen Text, dass die Zuschauer des Einzugs gestaunt hätten über die vielen Gegenstände in Rosa, welche die Fürstin mitgebracht hätte. Auch sei sie selbst ganz in Rosa gekleidet gewesen.

Nun war mir alles klar. Deshalb war also meine kleine Wohnung in Rosa, weil hier einmal eine rosa liebende Fürstin gewohnt hatte und anscheinend musste diese Fürstin derart bedeutend gewesen sein, dass ihre Wohnung auch gleich unter Schutz gestellt wurde. Ich war natürlich mächtig stolz die Wohnung einer Fürstin bewohnen zu dürfen. Klar, da würde ich dem Denkmalamt auch gerne ein wenig entgegenkommen.

Was ich leider nicht in Erfahrung bringen konnte war, weshalb die Fürstin nach A. gezogen war, wie lange sie hier lebte und wie sie so ihre Zeit verbrachte. Es war halt alles bereits ein Weilchen her. Gewisse die Leute vom Denkmalamt hätten mir bestimmt mehr sagen können, aber da ich mit ihnen doch immer zwiespältige Erfahrungen gemacht hatte, wollte ich dort nicht nachfragen gehen.

Nach der dritten Woche, war es mir dann endlich möglich wieder in meiner rosa Wohnung einzuziehen. Ich freute mich sehr auf meine Fürstinnenwohnung. Als mir Frau Müller die Wohnung öffnete und mich auch gleich wie immer darin einschloss, da stand nun in einer ganz frisch gestrichenen Wohnung. Alles war sehr schön gemacht. Meine Möbel und Habseligkeiten waren jedoch alle verräumt, wie mir Frau Müller erklärte in einem Nebenraum. In den zwei schönen grossen Zimmer der Wohnung standen dafür sehr schöne Möbel: ein Himmelbett, sehr schön bemalte Schränke und Kommoden und in andern Raum ein Esstisch und eine Sitzgruppe. Und wie man sich denken kann: alles in Rosa. Ja doch ein wenig zu viel rosa. Aber wenn ich in der ehemaligen Wohnung einer Fürstin wohnen durfte, dann nahm ich das in Kauf.

Auf dem Esstisch standen ausserdem drei dampfende Töpfe und es war aufgedeckt. Natürlich Teller, Messer und Gabel als in Rosa. Hungrig setzte ich mich auf einen rosa Stuhl und öffnete einen der dampfenden Töpfe. Ich schöpfte und da wurde es mir doch plötzlich etwas komisch zu Mute. Nein, das konnte doch nicht sein, das ging etwas zu weit. Ich schöpfte eigentlich ganz normalen Kartoffelstock. Aber, aber und hier stockte mir das Herz, seine Farbe war, war,… war… ro.., rosa. Oh mein Gott! Und zu meinem weiteren Schreck fand ich im zweiten Topf Blumenkohl, den ich eigentlich sehr gerne mochte, doch man kann es sich denken, auch er war rosa gefärbt, wenn er denn nicht bereits in rosa gewachsen war. Ich drehte beinahe durch. Nun war es ja klar in dritten Topf befände sich wohl ein rosa gefärbtes Hähnchen oder so etwas Ähnliches. Doch zu meiner Freude und nun jubelte ich beinahe, es war ein Steak, ein Steak in der Farbe, wie halt Steaks so sind. Darauf ein kleines Butterhäubchen in rosa, wie sich versteht. Doch das kümmerte mich nicht so, auch weil ich es als linienbewusste Frau ohnehin nicht verspeisen würde.

Ich fragte mich dann mit wie viel Chemie das alles rosa gefärbt sei. Doch ich hatte anscheinend nur die Wahl zwischen Chemie und Hungern. Schliesslich siegte der Hunger. Zuerst schloss ich bei jedem Bissen die Augen. Ja, es war eigentlich vorzüglich gekocht. Nach ein paar Bissen gewöhnte ich mich dann etwas an die Farbe und ass mit offenen Augen. Ach es gab ja auch schlimmeres als rosa Lebensmittel essen zu müssen. Andere hungern, dachte ich mir. Und eigentlich schmeckte es ja ganz gut.

Übrigens gab es zum Essen auch noch einen guten Wein, natürlich ein Rosé. Von dem trank ich angesichts meiner allzu rosaroten Lage recht viel und wurde schnell recht müde. So entschloss ich mich nach dem Essen gleich zu Bett zu gehen. Ich einem Himmelbett zu schlafen, das war bestimmt toll.

Weil nichts anderes verfügbar war, zog mich mein rosa Nachthemd an, mit dem ich früher einmal die Denkmalbehörde zufriedenstellen wollte und war gerade dabei ins Himmelbett zu steigen, als ich eine dünne Schnur und ein kleines Schild bemerkte, die mir den Weg zum herrlichen Bett versperrten. Auf dem Schild stand: „Berührung streng verboten. Schutzobjekt, nicht zur Benutzung geeignet!“

Vor ein paar Wochen noch hätte ich den Faden wütend zerrissen und das Schild in eine Ecke geworfen. Aber nun dachte ich ans Denkmalamt und all den Ärger, den ich mit ihnen bekommen würde. Nein, da würde ich doch lieber auf dem Boden schlafen.

Ich suchte allerdings vergebens meine in den Boden eingelassene Gummimatratze. Sie entsprach natürlich nicht der Denkmalverordnung und war somit entfernet worden. Anscheinend musste ich auf dem harten Boden schlafen. Ach ich hatte wirklich nur Ärger mit dieser Wohnung. Nicht mal recht schlafen konnte man hier. Aber was wollte ich tun?

So legte ich mich an der Stelle, wo früher meine bequem weiche Matratze gelegen war auf den harten Boden und begann trotz der unbequemen Lage irgendwann zu dösen. Plötzlich bemerkte ich jedoch eine unangenehme Unebenheit unter meinem Rücken. Ich machte nochmals Licht und wollte nachsehen, das mich störte. Da bemerkte ich, dass dies der Verschluss einer Art Abdeckung war. Was war wohl dahinter?

Ich schob die Abdeckung soweit es ging beiseite. Ich war erleichtert: hier fand sich meine Matratze. Natürlich in rosa und aus Gummi ohne Bezug. Aber so konnte ich wenigsten bequemer liegen. Ich dachte dann noch an den Wandschrank in welchen Frau Müller oder wer auch immer vor ein paar Wochen Decken und Kissen weggeschlossen hatte. Vielleicht konnte ich ihn ja leicht öffnen. Ich versuchte mit grosser Anstrengung das Schloss zu knacken, da bemerkte ich dass der Schrank nicht verschlossen war. Mein Bettzeug war nicht drin. Dafür eine glänzende, rosa Decke, die mit Gummi überzogen war. Besser als nichts, dachte ich. Ausserdem würde diese Decke nun wohl der Denkmalordnung entsprechen. Durch diese Decke geschützt legte ich mich schliesslich schlafen. Weshalb ich in einem Gummibett schlafen musste, weshalb man dies wollte, war mir nicht ganz klar. Ausserdem fand ich dies auch etwas erniedrigend, wahrscheinlich dachte man, ich hätte Problem, die ich nicht hatte. Wie dem auch sei, ich war derart müde, dass ich nicht mehr weiter dachte und einfach einschlief. In der Nacht hatte ich dann verschiedene Träume, vor allem von Rosa und anderen Farben, ausserdem träumte ich, ich müsse dringend auf die Toilette. Doch diese sei verschlossen. Als es dann langsam hell wurde, da hörte ich auch schon den Schlüssel im Schloss und Frau Müller wünschte mir einen guten Morgen.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besonders schützenswert Datum:27.09.11 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,


danke für die geile fortsetzung.




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  RE: Besonders schützenswert Datum:27.09.11 05:24 IP: gespeichert Moderator melden


Habe mich über die Fortsetzung gefreut.
Bin gespannt wie es weiter geht.
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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  mach weiter Datum:27.09.11 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo rubbeart,
Ein interessanter Beginn, der einiges offen lässt.
Wo geht die Reise hin? Einiges ist sehr schön aufgebaut, im Kopf beginnt es zu kreisen, doch dann gibt es aber auch Stellen, die man nicht gleich versteht, z. B. Welche Rolle spielt Frau Müller, da solltest du doch vielleicht schon etwas durchblicken lassen.
Ich glaube die junge Frau wird ihre Fitness noch brauchen, geh darauf mehr ein.
Welche Rolle spielt Herr Huber, ist er nur eigennützig, oder hat er tatsächlich ein warmes Herz? Was findet die junge Frau heraus, sag es uns und lass uns nicht solange warten
Gruß Pearlfinder

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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:15.10.11 01:33 IP: gespeichert Moderator melden



Ich hätte sicher gut geschlafen, sagte sie. Ja es war ganz in Ordnung. Ausser dass ich Leinen halt doch lieber als Gummi möge. „Ach, das ist doch alles nur zu Ihrem Schutz. Sie werden sehen, dass dies gut ist, sehr hilfreich und praktisch.“ Plötzlich aber schnupperte sie etwas und rümpfte dann die Nase. Ich hätte doch nicht etwa? Empört über solch eine Unterstellung schoss ich aus meinem Bett in die Höhe. Doch da sah man es klar: eine sehr deutliche Verfärbung, die mein halbes Nachthemd unten bedeckte. Ich stammelte, so etwas sei mir seit über 25 Jahren nie mehr passiert sei. Das sei sicher die künstliche rosa Farbe des Essens gewesen. Diese künstlichen Farben immer, sind ungesund, zu viel Chemie. „Aber die Farbe ist rein pflanzlich natürlich, ganz einfach rote Beete. Keine Chemie, keine Gefahr und in solch kleinen Mengen. Nein, das kann nicht aufs Essen zurück geführt werden, das ist etwas anderes. Gut, dass ich vorgesorgt hatte.“

Na gut die rote Beete war es wohl nicht. Doch ich war mir sicher, dass mir Frau Müller sonst etwas unter den Kartoffelstock gemischt hatte und ausserdem weshalb sei eigentlich die Toilette verschlossen, fragte ich.

Doch sie war zu meiner Blamage offen, sie hatte von aussen nicht mal einen Schlüssel. Ich musste mich geschlagen geben. Und zugestehen, dass es ein ausserordentliches Glück gewesen sei, dass ich in einem reinen Gummibett geschlafen hätte, ansonsten wäre die Katastrophe ja nicht auszudenken gewesen. Als arme Studentin hatte ich ja nicht das Geld, um mir neues Bettzeug zu kaufen. So hingegen war alles leicht in zehn Minuten geputzt und mein Nachthemd wanderte in die Wäsche.

Den ganzen Morgen hielt mir Frau Müller dann noch vor, wenn sie nicht so weitsichtig gewesen wären, würden wir immer noch putzen und doch nützte es nichts. Was wollte ich anderes tun als zustimmen und mein Gummibett für die nächste Nacht bereitwillig vorbereiten?

Am Nachmittag musste ich an die Universität in zwei Vorlesungen. In der einen würde die Urgeschichte behandelt in der andern die Sklaverei im alten Ägypten mit jener in der USA verglichen. Alles waren zugleich schreckliche und sehr langweilige Themen mit wenig Bezug zur heutigen Welt und meinem Leben wie ich fand. Mehr interessierte mich doch die Kunst der Babylonier das Thema der letzten Vorlesung. Das war wenigstens sehr schön. Noch mehr freute mich aber, dass ich nachher wieder einmal mit Roman, den Doktoranden abgemacht hatte. Es würde eine interessanter und toller Abend werden. Worin ich mich nicht täuschte. Um nicht zu früh zu ermüden, hielt ich mich mit dem Konsum von Alkohol zurück und so konnte das Zusammensein bis in späte Stunde andauern. Schliesslich musste ich doch zurück.

Diesmal war das Haus ganz finster. Kein Fenster mit Licht. Niemand wartete auf mich. Ich stieg zu meiner Wohnung hinauf und fand, wie ich es erwartet hatte, meine Türe verschlossen. Sie war nicht zu öffnen.
Ausgeträumt war der rosa Traum. Doch dann entdeckte ich einen kleinen Zettel, den Frau Müller vor die Türe gelegt hatte. Darauf stand: „Ich bin zu müde, kann dich nun nicht einschliessen. Ersatz findest du im Untergeschoss.“

Was mochte das sein, gab es da vielleicht ein Gästezimmer? Es würde mich ja auch nicht stören, mal wieder eine Nacht in einem normalen, warmen, wohligen Bett verbringen zu können. Ich begab mich also in den Keller. Es gab nur zwei Türen, die eine führte in die Garage, die andere in einen kleinen Raum. Ich machte Licht. Der Raum war kahl und weiss. Definitiv kein rosa Traum, doch auch kein schönes Gästezimmer. Vielmehr stand darin eine Art Vogelkäfig, nur grösser, in
grellem Gelb-Grün gestrichen. Bei genauerem hinsehen wurde mir dann schnell klar: Ich sollte dahinein. Im Käfig fand sich ein Bett und ein Tisch. Alles grell gelb.

Na gut, ich konnte mich wenigstens noch wo hinlegen. So öffnete ich die Türe zu dieser Behausung und setzte mich aufs Bett. Schnell wurde mir klar, dass Frau Müller auch hier an allfällige Unfälle, wie heute morgen, gedacht hatte. Gummi war auch hier mein Schicksal. Ich musste mich damit abfinden.

Als ich ins Bett steigen wollte fand ich auf ihm einen Zettel. Hoffentlich war es nicht auch verboten, hier zu schlafen. Doch darauf stand nur „Bitte Türe schliessen! Danke, Müller.“

Damit war wohl die Türe meines vergitterten Käfigs gedacht. Wie ich vermutete, war die Türe leicht zu schliessen, aber schwer zu öffnen, da sie leicht zuschnappte, aber weit und breit kein Schlüssel verfügbar war, sie zu öffnen. Nun war ich hin und her gerissen. Natürlich ich fühlte mich sicherer und wohler, wenn ich eingeschlossen war. Ich mochte gar nicht mehr ohne Einschliessung die Nacht verbringen. So liess ich mich auch die drei Wochen im Hotel jede Nacht vom Hotelpersonal im Hotelzimmer einschliessen. Doch in einem Käfig. Ich war doch kein Käfigtier. Anderseits dachte ich an Frau Müller, wie sie man nächsten Morgen wohl sauer wäre. Vielleicht würde sie mich nie mehr in meine rosa Wohnung lassen und was sollte ich dann in A. Ich würde hier nie mehr eine bezahlbare Wohnung finden. Zudem dachte ich daran, wie angenehm es nun doch wäre, ohne Sorgen eingeschlossen schlafen zu können. Ach wie wünschte ich mir doch mein rosa Bett in meiner rosa Wohnung. Doch mich zu erniedrigen, mich hier in einen Käfig zu schliessen, das ging doch nicht. Ich zweifelte und konnte mich einfach nicht entschliessen. Sollte ich die Türe schliessen, in offenen Käfig schlafen oder doch besser einen langen Nachtspaziergang machen und auf den Schlaf verzichten.

Dann blickte ich, während ich so überlegte,… genauer in den linken Ecken des Käfigs, was ich da erblickte, liess mich erschrecken. Böse Ahnungen kamen, was mir hier in diesem Hause sonst noch alles so widerfahren könnte. Nein, davon wollte ich nichts wissen. Ich wollte vergessen und nur schlafen. Schnell schloss ich den Käfig, löschte das Licht und legte mich in das Gummibett. Ich war eingeschlossen und erniedrigt in einem Käfig und Frau Müller fand dies anscheinend nötig und richtig so. Na gut sie meinte es ja nie böse mit mir und unterdessen wusste ich ja, dass sie mir nur helfen wollte und sie fast immer richtig lag. Ich hatte es jeweils nötig. Das beruhigte mich doch sehr und ich schlief ein, in einen sehr guten Schlaf.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besonders schützenswert Datum:15.10.11 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,


das ist sensationiell """"G E I L """".


danke fürs schreiben


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Doromi
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  RE: Besonders schützenswert Datum:15.10.11 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


mein Gott ist die Geschichte spannend. Bin echt gespannt auf die Fortsetzung.
Mein Kompliment für die wirklich gute Geschichte.
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  RE: Besonders schützenswert Datum:16.10.11 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

finde ich echt cool, wie sie solangsam in eine Geschichte hingerät die hoffentlich noch umfassend erzählt werden wird. Was hat sie da nur gesehen..?
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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:21.10.11 23:53 IP: gespeichert Moderator melden



Am nächsten Morgen begrüsste mich Frau Müller fröhlich. Ach, sie sei froh, dass ich den Käfig gefunden hätte. Sie sei nicht ganz sicher gewesen, ob ich alles begriffe, aber es habe ja wunderbar funktioniert. Das sei nun ja toll mit diesen Käfig: Ich könne nun am Abend auch ein wenig länger fortbleiben und danach dennoch zu einer ruhigen und sichern Nacht kommen. Als ich ihr kürzlich von Roman erzählt habe, da dachte sie, dass ich nun öfters spät nach Hause kommen werde und da habe sie diesen Käfig einbauen lassen. So könne ich feiern so lange und ausgelassen, wie ich wolle und sei danach dennoch völlig sicher geschützt aufgehoben. Um es einfach zu machen, habe sie übrigens entschieden, dass sie mich nur noch bis acht in die rosa Wohnung lasse. Später könne ich nun sehr einfach ganz ohne Frau Müller zu stören, mich einfach in den Käfig einschliessen. Der Käfig schone die schöne frisch renovierte und denkmalgeschützte Wohnung. Ausserdem, da ich ja wohl doch nicht jede Nacht im Käfig verbringen wollte, würde ich auch nicht zu viel fortgehen und mein Studium nicht versäumen.

Schlagartig wurde mir klar, dass die vergangene Nacht nur die erste von sehr vielen Nächten sein würde, die ich in diesem Käfig zubringen würde. Ich war recht schockiert darüber. Doch viel schockierter war ich über die bestechende Logik von Frau Müller: 1. Es war mir auch klar, dass es nötig war und von mir auch brennend gewünscht, in der Nacht eingeschlossen zu sein. Etwas anders konnte ich mir bereits nicht mehr vorstellen. Ich hätte wohl zu frei, richtig Alpträume bekommen. 2. Nach acht Uhr abends Frau Müller zu stören mich einschliessen zu müssen, war mir noch nie recht gewesen. Doch gerade jetzt würde ich häufiger spät kommen. 3. Sah ich auch klar die Gefahr, dass ich am Abend nie mehr für die Universität lernen würde.

Ja die Logik von Frau Müller war überzeugend. So ungerne ich es tat, ich musste ihr zustimmen und musste ihr wieder einmal danken, dass sie sich derart einfühlsam und weitsichtig um mich kümmerte.

Frau Müller war über diesen Dank ein wenig gerührt und legte mir deshalb ihren Arm um meine Schultern. Bald hörte ich zudem von einer Bekannten auch, dass sie in aller Nachbarschaft herumerzähle, welch entzückende, brave und einsichtige Mieterin sie habe...

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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:23.10.11 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Frau Müller machte mir dann Frühstück, das ich doch der Einfachheit halber gleich im Käfig einnehmen solle. Da sagte ich nicht nein. Denn wann hat man schon Gelegenheit, dass einen jemand das Frühstück ans Bett bringt... Anschliessend ging ich wie immer meinem Studium nach. Am Abend nahm ich mir vor, extra früh zuhause zu sein, damit ich nicht erneut in den Käfig musste. So klingelte ich bereits um halb sieben bei Frau Müller. Doch diese öffnete nicht. Das war ungewöhnlich. Denn bisher war sie um diese Zeit immer anwesend. Auch hätte sie mich sicher davon unterrichtet, wenn sie nicht zuhause wäre, wenn ich zurückkomme. Es konnte somit nur einen Grund haben: Frau Müller hatte manchmal Migräne. Dann lag sie bereits um diese Zeit im Bett und hatte keine Freude daran, mich noch einschliessen zu müssen. Da ich ja nicht mehr zwingend auf sie angewiesen war, würde sie wohl das Bett hüten und mir nicht helfen. Und ich verstand sie eigentlich auch. Dennoch ich freute mich natürlich nicht darüber.

Recht betrübt stieg ich in den Keller hinunter, öffnete die Türe zum Käfig, die wie immer nur angelehnt war und begab mich in mein temporäres Gefängnis. Und mehr aus Vernunft als mit Freude schloss ich die Türe. Für eine Nacht war ich hier wieder versorgt. Ich hatte ein paar Bücher fürs Lernen dabei. Ausserdem gab es noch Resten von Frühstück, die noch hier standen. Etwas Brot, Wasser und ein wenig Käse. Ich musste also nicht verhungern. So ass ich und begann dann bald zu lernen.

Nachdem ich eine Stunde gelernt hatte, bemerkte ich dass es sich in dieser ruhigen Umgebung recht gut lernen liess. Es gab keine Störungen und keine Ablenkungen. Na gut wenigstens etwas Gutes hatte es, wenn mich Frau Müller schon so hart einfach hierher abschob. Meinem Studium war es wenigstens förderlich. Ausserdem hatte ich hier unten ein gutes Gewissen: ich musste ihr nicht dauernd zu Last fallen.

Dann, es war schon nach acht, da öffnete sich die Kellertüre und Frau Müller stand darin. Sie sah nicht krank aus und litt heute nicht an Migräne. Sie hatte ein paar Blumen dabei, ein wenig etwas zum Essen und ein Buch.

„Ach Sie sind ja schon da, da sind Sie mir zuvorgekommen. Ich wollte nur ein wenig ihr Nachtlager herrichten, da sie ja um acht noch nicht erschienen waren und ich dachte, dass sie sicher noch lange in die Nacht hinein feiern würden. Aber wie ich sehe sind Sie ja schon hier und lernen noch ein wenig. Es freut mich, dass Sie so brav gleich in den Käfig gegangen sind. Ich glaube er erleichtert unser beider Leben doch sehr. Schön finde ich auch, dass Sie sich darin wohl fühlen. Oder sie fühlen sich doch wohl darin?“

Was wollte ich anders sagen, ich bejahte es. Ja fügte hinzu ich möge den Käfig sehr gerne und sei sehr glücklich, dass sie ihn gekauft habe. Ich sagte, dann auch, dass ich bereits um halb sieben den Käfig bezogen hätte, weil sie nicht anwesend gewesen sei. Das glaubte mir Frau Müller jedoch nicht. Das hätte ich ihr um halb sieben sagen müssen. Jetzt um Viertel vor Neun könne ich dies leicht sagen, wohl als Ausrede, um heute doch noch herauszukommen. „Nein, nein, sie sind erst nach acht hier hineingegangen. Und dann gilt, dass sie bis am nächsten Morgen im Käfig bleiben. Regeln müssen nun mal einhalten werden, sonst kommt alles schief.“

Na gut, ich gab auf und gestand ein, dass sie recht hatte und ich nur ein Weg gesucht hätte, um doch in meine Wohung zu kommen. Doch richtig bedacht, müsse ich sagen, es sei hier eigentlich der beste Ort, an dem ich sein könne und ich sei sehr froh, dass sie nicht verzage, wenn ich manchmal etwas zögere ihre wohlgemeinte Hilfe und Vorgabe anzunehmen. Während ich dies sagte machte Frau Müller ein kleines Türchen in einem Käfig auf, durch das sie mir mein Essen reichte. Da sehe man wieder, wie vorsichtig sie mit mir doch sein müsse, entgegnete Frau Müller und machte dazu eine heftige Bewegung. Dabei verschüttete sie die Suppe, die sie mir in den Käfig reichen wollte, mitten in den Käfig. Das war wirklich unschön und könnte nicht bis morgen früh so liegen bleiben.

Anderseits fürchtete Frau Müller, dass wenn sie nun aufschliesse, dass sie mich nicht mehr in den Käfig zwingen könnte, wo sie mich doch gerade sozusagen beim Fluchtversuch erwischte. Ich beteuerte, ich würde mich nicht bewegen, wenn sie hinein zum Putzen kommen würde. Doch Frau Müller glaubte mir nicht. Schliesslich hatte sie eine Idee. Sie zeigte in den linken Ecken des Käfigs, der mir bereits am Vortag grosse Sorgen bereitet hatte. Sie wies mich dann an, eine lange lederne Leine mit einem Halsband, das dort aufgehängt war, abzunehmen. Dann sollte ich mir das Halsband um den Hals legen, sein Schloss zudrücken, so dass es automatisch schloss und schliesslich die Leine noch an einem Ring am Gitter es Käfigs mit einem Schloss verschliessen.

Was konnte ich anderes tun, ich tat wie geheissen. Denn bei einer Person wie mir musste man immer die nötigen Vorsichtsmassnahmen ergreifen. Schnell merkte ich, dass die Leine zu kurz war und ich so nicht mehr aufrecht im Käfig stehen konnte. Dennoch verschloss ich alle Schlösser, durch zudrücken, so dass ich nur noch mit Frau Müllers Hilfe bzw. ihrem Schlüssel befreit werden konnte.

Nun konnte Frau Müller tatsächlich ungestört und sicher den Käfig wischen. Und bereits nach zehn Minuten war alles wieder sauber. Das Unglück war somit nicht weiter schlimm. Auch von der Suppe war noch reichlich für mein Nachtessen in der Schüssel verblieben. So wünschte sie mir gute Mahlzeit und macht sich an sich auf ihre Putzzeug in ihre Wohnung verstauen zu geben. Ach ja ich war ja immer noch angeleint. Sei bemerkte jedoch, dass sie den Schlüssel oben habe. Ach, die Leine störe ja wohl nicht so, ich könne ja ohnehin nicht fort. Sie befreie mich dann morgen früh. Sonst müsse sie noch zwei Mal die Treppe hoch steigen.

Ich fand wieder einmal keine Einwände und sagte deshalb, ja die Leine sei kein Problem, wegen solch einer Kleinigkeit müsse sie wirklich nicht nochmals kommen.

Mit der Leine am Hals konnte ich allerdings nur knapp sitzen und etwas gebückt meine Suppe löffeln. Auch das Lernen anschliessend ging eher schlecht, da die kurze Leine einfach viele Positionen verunmöglichten. Nur gebückt über das Buch, war halbwegs möglich zu lernen. Bald zeitigte dies Rückenschmerzen. Schliesslich legte ich mich früh schlafen. Hier war die Leine gerade so lange, dass sie nicht gespannt war und sie kaum gross störte.

So lag ich dann im Bett am Halsband angeleint in einem Käfig. Ich fand die Vorstellung komisch und irgendwie witzig. Ja so schlimm war die Leine ja nicht, ich konnte hier ohnehin nicht fort. Der Fehler war eigentlich nur, dass ich mich an eine zu kurze Leine gelegt hatte. Schliesslich hingen noch zwanzig andere Leinen mit anderen Längen im Ecken links. Ansonsten, weshalb sollte ich nicht angeleint sein?

Dann fasste ich einen merkwürdigen Entschluss. Eigentlich konnte ich ja locker in diesem Käfig immer an solch einer Leine liegen. Frau Müller könnte dadurch problemlos hineinkommen.

Bei der Daueranleinung musste ich nur beachten, dass ich die richtige Länge der Leine erwische. Dann war es problemlos. So beschloss ich mich zukünftig immer an diese Halsleine zu legen, wenn ich im Käfig schlief. Denn es war zweckmässig und störte kaum. Und irgendwie fand ich diese Idee doch noch ganz faszinierend, obwohl auch schockierend. Weshalb faszinierend? Ja das hätte ich auch gerne gewusst… Vielleicht fasste ich diesen Entschluss aber auch nur, um Frau Müller zuvor zu kommen, die sicher auch bald solche Ideen haben würde. Da war es doch besser selbst zu bestimmen und mindestens noch die richtige Leinenlänge wählen zu können… So schlief ich amüsiert ein.

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  RE: Besonders schützenswert Datum:23.10.11 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,


da sind die ersten erfolge der erziehung sichtbar.

danke fürs schreiben.


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  RE: Besonders schützenswert Datum:24.10.11 06:04 IP: gespeichert Moderator melden


eine wundervolle geschichte.... die spannung baut sich immer weiter auf.... weiter so
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Doromi
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  RE: Besonders schützenswert Datum:24.10.11 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist einfach so was von klasse.
Und richtig spannend. Bin schon richtig gespannt auf die Fortsetzung.
LG Doromi
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  RE: Besonders schützenswert Datum:28.10.11 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich auch auf eine Fortsetzung !

Mal lesen, was noch alles eingeführt wird !
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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:01.11.11 22:00 IP: gespeichert Moderator melden



Am Morgen erwachte ich. Ich bemerkte, dass ein ledernes Halsband um meinen Hals lag und dass ich mich in einem Käfig befand. Klar, ich war angeleint in meinem Käfig, erinnerte ich mich. Das musste mich ja nicht beunruhigen, wenn ich auch so eingeschlafen war.

Irgendwie fand ich diese Leine ja noch witzig oder besser fand sie völlig absurd. Eine gewisse Faszination ging davon jedoch klar aus. Ich war angeleint! Angeleint! In der heutigen modernen Welt! Dass so etwas noch geschehen konnte! Und es war nicht mal derart unangenehm. Mit einem gewissen Kribbeln dachte ich auch an meinen Entschluss von gestern mich nun immer anzuleinen, wenn ich in diesem Käfig schlief. Ich fand diese Idee weiterhin faszinierend. Doch war für mich auch klar, dass ich es niemals tun würde. Ich wollte mich doch nicht so demütigen und schon überhaupt nicht vor Frau Müller, die mich dann jeden Morgen loszubinden hätte.

Dieses Losbinden stand mir auch heute bevor. Und tatsächlich um 6:15 stand Frau Müller in der Kellertüre, um mich zu wecken und zu befreien. Doch sie kam nicht nur deswegen. Vielmehr war auch ein Herr mit ihr: Herr Huber.

Sie zeigte ihm anscheinend den Käfig und wartete auf sein Urteil. Herr Huber fand: „Ja der Käfig, den sie kürzlich gekauft haben, entspricht sehr gut unsern Vorstellungen. Ich meine, der Keller steht ja nicht unter Denkmalschutz. Aber wenn Sie, den Keller auch der früheren Zeit entsprechend gestalten wollen, dann freut sich unser Amt sehr und wird ihnen auch tatkräftig helfen. Zuerst würde ich mir den Käfig aber gerne noch etwas genauer ansehen.“ Frau Müller sagte, sie wolle lediglich noch schnell mich aus dem Käfig lassen, damit ich nicht störe bei der Inspektion.

Doch Herr Huber wünschte ausdrücklich, dass ich bleibe. Abgesehen davon, dass ich eine sehr entzückende Person sei, der dieser Käfig zudem sehr gut anstehe, sei in früheren Jahrhunderten ein solcher Käfig ja auch bewohnt gewesen. Man können einen solchen Käfig nur mit Insasse richtig betrachten. Für Frau Müller war dies in Ordnung. So liess sie mich im Käfig und mit Herr Huber alleine.

Herr Huber begutachtete den Käfig von allen Seiten und nickte zufrieden: Ja das war gute Arbeit. Sehr positiv war er auch von meiner Halsleine beeindruckt und sagte, diese zeige, weshalb er den Käfig mit mir drin ansehen haben müsse. Erst meine Anwesenheit gebe ihm das richtige Gefühl, wie es sein müsse in solch einem Käfig eingeschlossen zu sein. Und aus Denkmalamt-Sicht sei es besonders wichtig, den Käfig so zu gestalten, dass er dieses Erlebnis wieder original an die Insassin vermittle. Schliesslich seien sie für eine lebendige Denkmalkultur, in welcher die frühere Zeit auch gelebt und erfahren werde. Und die Schutzobjekte sinnvoll genutzt werden könnten.

Nach weiterer detailliert Inspektion konnte sich Herr Huber abschliessend sehr positiv äussern: Ja dieser Käfig entspreche wirklich exakt den Denkmalvorschriften. Lediglich ein paar kleine Details bei der Ausstattung sollten noch angepasste werden.

Sehr zufrieden verabschiedete sich Herr Huber. Bevor er das Haus verliess, musste er aber nochmals zurückkommen und ein kleines Lob loswerden: Also das Halsband und die Leine seien ganz toll. Es erinnere ihn an die frühere Zeit, genau, wie er sie sich vorstelle. Es sei Ihm schlagartig klar geworden, dass es auch früher solch eine Leine in solch einem Käfig gegeben haben müsse. Er wollte dann von mir noch wissen, wie ich mich mit Halsband und Leine fühle. Ich äusserte mich detailliert und nicht allzu negativ über das Halsband. Herr Huber fand, so die Richtung der Wirkung des Bandes stimme sicher. Es frage sich noch, ob es nicht doch bei mir ein wenig zu lasch gehandhabt würde. Ich sei ihm zu begeistert vom Halsband, aber das könne natürlich auch an mir liegen und nicht am Band.

Ich glaubte dagegen, es hatte nicht damit zu tun, dass ich dieses Band besonders mochte. Schliesslich glaubte ich ja nicht, dass ich irgendwelche merkwürdigen Neigungen hatte. So war ich doch nicht, nicht ich! Doch ich fand das Band einfach so witzig und absurd, dass ich beinahe begeistert darüber war.

Herr Huber verabschiedete sich dann definitiv. Eine Viertelstunde später leinte mich Frau Müller los und bat mich zum Frühstück.

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  RE: Besonders schützenswert Datum:01.11.11 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,


was ist da herr huber eingefallen.

wie lange muß der zögling im käfig ausharren?


danke für den guten lesestoff und freue mich auf die nächste folge


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Herrin Nadine

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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:08.11.11 19:12 IP: gespeichert Moderator melden



Die nächsten Tage verbrachte ich wieder in meiner rosa Wohnung. Ich hatte irgendwie keine Lust mehr auf lange Abende, weil ich wusste, dass diese immer in einem Käfig enden würden.

Meine rosa Wohnung war in der neuen Ausstaffierung wirklich ansprechend. Die Möbel waren von gehobenem Design, wenn auch etwas veraltet. Trotz oder vielleicht auch wegen der rosa Farbe fühlte ich mich sehr geborgen in meiner Wohnung. Das einzige, was mich ärgerte war, dass ich das Himmelbett nicht benutzen durfte und stattdessen zwischen Gummi am Boden zu schlafen hatte. Ich fragt deshalb auch nochmals Frau Müller, ob ich nicht doch wenigstens ein Mal ins Himmelbett dürfe. „Nein!“ war ich klar Antwort. Das gäbe eine Katastrophe. Das Bett sei derart alt, dass es bereits durch Berührung in Staub zerfallen könne. Nicht zu denken erst, wenn ich erneut meine Geschäfte zu unpassender Zeit mache.

Ich fand jedoch, ach das könne man schon verhindern. Ich wäre sogar bereit entsprechende Schutzwäsche zu tragen, so viel lieber ginge ich ins Himmelbett. Ausserdem hätte ich in den letzten 25 Jahren genau einmal eingenässt. Das sei eben bereits zu viel, entgegnete Frau Müller. Nein das Himmelbett komme nicht in Frage. Aber ich bringe sie sonst auf eine gute Idee: Ob ich bereits überlegt hätte, was ich tun würde, wenn ich im Käfig einmal müsse. Nein soweit dachte ich nicht.

„Da sieht man es wieder, es ist doch gut, dass ich Ihnen immer wieder helfe.“ Auch wenn ich nicht im Himmelbett schlafen könne, sie fände es eine sehr gute Idee, wenn ich nachts Windeln tragen würde. Da schütze mich in jeder Hinsicht und sie auch nicht unangenehm. Heute seinen Windeln derart modern, dass es ein Vergnügen sei sie zu tragen.

Ich protestierte, aber ich hätte doch in meiner rosa Wohnung eine Toilette, die ich benutzen könne. Frau Müller meinte, sie habe ja auch an meine Zeit im Käfig gedacht. Da musste ich ihr zustimmen, dass dort eine Windel, sinnvoll sein konnte. Sie fand dann aber auch, ich hätte nicht so unrecht, auch in der rosa Wohnung sei eine Windel nicht schädlich. Denn meine Ungeschicktheit sei ja hier aufgetreten und auch die Reinigung von Gummiwäsche sei bedeutend unangenehmer als eine Windel in den Abfall zu werfen.
Na gut, was wollte ich noch einwenden. Ich hatte die Sache ja verbockt und musste sie nun auslöffel. Ich war ja auch zu doof, dass ich eingenässt hatte. Wie mir so etwas nur passieren konnte. Ich zweifelte direkt an mir. Ja vielleicht hatte ich die Windel wirklich nötig.

Frau Müller kaufte mir dann eine Windel, die sehr weich und angenehm war. Sie fühlte sich wirklich toll an und ich schlief in ihr sehr gut und glücklich. Nur das Erwachen am Morgen war böse. Die Windel war nicht mehr ganz trocken! Zuerst wollte ich es vor Frau Müller verbergen. Doch als mir klar machte, dass sie jeden Morgen in ihrer Ordentlichkeit meinen Abfall leerte und es mir auch nicht gelang die Windel das Klo hinunter zu spülen, da blieb mir wohl nur noch übrig das Malheur zu beichten. Ich versicherte auch gleich, dass ich nun immer brav die Windel tragen würde. Da ich nun von ihrem Nutzen völlig überzeugt sei. Frau Müller war sehr zufrieden. Ausserdem ich müsse das Einnässen nicht tragisch nehmen. Jedem könne dies einmal passieren. Und wenn man derart einsichtig sei, wie ich, dann verzeihe einen es ohnehin jeder. Übrigens wenn ich es für nötig halte oder mich dabei besser fühle, dürfe ich natürlich auch am Tage eine Windel tragen. Sie habe sich bereits wegen einem passenden Modell erkundigt. Es gebe da sehr gute und wenig auffällige Modelle.

Fast in Panik sagte ich nun, nein, nein das sei gar nicht nötig. Ich käme am Tage sehr gut zurecht. Ihr Einsatz sei wirklich sehr zu schätzen, doch hier völlig überflüssig. Ganz anders in der Nacht, da sehe ich nun ein, dass ein Windel zwingend nötig sei und ich nie mehr fahrlässig ohne sie schlafen gehen werde. Ja ich sei ja so überglücklich, dass sie Frau Müller mich zur Windel für die Nacht gebracht habe. Das sei von unschätzbarem Wert. Frau Müller war geschmeichelt und hatte zum Glück Einsehen. Ich konnte sie von weiteren Plänen abbringen, zumindest vorerst.

Bald war es für mich eine Selbstverständlichkeit eine Einlage in meinen Schlafanzug zu legen und diese noch mit einer wasserdichten Hose zu verschliessen… Und Frau Müller stellte mir regelmässig ein Pack neuer Windeln in meine rosahübsche Wohnung…

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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besonders schützenswert Datum:08.11.11 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubber-Art,

tolle Geschichte.

Ich frage mich, wie lange sie noch zur Uni gehen kann.

Freue mich auf die Fortsetzungen !!!
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  RE: Besonders schützenswert Datum:08.11.11 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,

da schließe ich dem geschreibsel von shamu an.

danke fürs schreiben


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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:08.11.11 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


So vergingen beinahe zwei Wochen. Ich lebte in meiner Wohnung und hatte den Käfig nicht nötig und bald vergass ich ihn auch. Ich gewöhnte mich an die Gemütlichkeit meiner rosa Wohnung, die wirklich schön war. Sicher es war manchmal etwas nervend alles in rosa. Zumal Frau Müller immer solche Freude hatte mit dem Saft ihrer selbst gezogenen roten Beeten alles Essen rosa zu färben. Anderseits ich dachte mir dann jeweils: lieber rosa Spagetti mit roter Tomatensauce als Blaue.

Dann an einem Abend ging alles schief: Die Strassenbahn verkehrte wegen einer Kundgebung nicht. Der herbeigerufene Taxi brachte mich ins falsche Quartier, weil der Fahrer soeben neu aus Berlin zugezogen war und keinerlei Ortskenntnisse hatte. Schliesslich erreichte ich mit drei Stunden Verspätung mein Zuhause. Alles war dunkel. Dennoch hatte ich Hoffnung. Nun, da alles derart gut gelaufen war, würde Frau Müller sicher einmal eine Ausnahme machen. Doch auf mein mehrfaches Klingeln öffnete niemand. Ich wollte es nicht glauben: Gitterstäbe würden heute Nacht mein Los sein.

So begab ich mich in den Käfig, schloss mich ein, indem ich die Türe ins Schloss drückte. Dann war mir nicht mehr so klar, wollte ich nun mich jedes Mal an die Halsleine legen aus eigenem Entschluss, wollte das Frau Müller oder das Denkmalamt. Würde ich es also nicht tun, gäbe das vielleicht mächtig Ärger, überlegte ich mir. Eher widerwillig nahm ich deshalb die Leine von der Wand, legte mir das breite Halsband aus Leder um meinen schönen Hals und schlüpfte zwischen die Gummilacken. Ach wie das wohl aussah. Gerne hätte ich einen Spiegel gehabt. Ich schlief ein, an den Schlaf in Gummi auch aus meiner Wohnung gewöhnt und schlief friedlich durch bis um etwa fünf Uhr, da erschreckte ich. Ich hatte die Windel vergessen. Ich machte Licht, bemerkte aber schnell, dass es mir angeleint nicht gelang diese anzuziehen. Schliesslich erkannte ich die Aussichtslosigkeit meines Unterfangens und legte mich wieder schlafen. Ich schlief dann auch sehr gut. Erst um etwa sieben Uhr erwachte ich. Irgendetwas um meine Fussgelenke störte mich. Ich versuchte aufzusitzen, doch das ging nicht. Mit der Zeit wurde mir klar, dass ich nicht nur um meinen Hals sondern auch um Füsse, Handgelenke und Bauch je einen Gürtel trug, an welchen solide Lederriemen befestigt waren: Ich war richtig aufs Bett geschnallt. Das war wohl einer der neusten Einfälle von Frau Müller. Na gut, dachte ich mir, meist hatte es ja seinen Sinn, wenn sie etwas tat. Wenig beunruhigt schlief ich wieder ein. Ich fühlte mich auch recht wohl so angeleint. Es gab ein Gefühl von Sicherheit, störte nicht und die Gürtel und Lederriemen waren alle derart beschaffen, dass sie bequem zu tragen waren.

Schon bald wurde ich allerdings geweckt. In den Keller trat jedoch nicht Frau Müller, sondern Herr Huber. Er hoffe, ich sei nicht zu sehr erstaunt… Wir hätten uns lange nicht mehr gesehen. Er habe lange auf diesen Moment gewartet, in welchem er mir die neusten Erkenntnisse über den Käfig vorstellen könne. Und er habe sich entschieden diese auch gleich umzusetzen.

Nun wurde ich doch langsam neugierig. Was für Erkenntnisse das den seien und welche Folgen es für mich haben werde. Zuerst wollte ich jedoch vor allem wissen, was es mit der Geschichte dieses Käfig auf sich habe.

Das konnte er mir schnell erzählen: Ach, hier sei der Strafkäfig für die Dienstboten dieses Hauses gestanden. Das sei zur damaligen Zeit so üblich gewesen. Er sei jedoch längst entfernt worden und man wisse nicht mehr so genau, wie er ausgesehen habe. Nach erfolgten Recherchen, sei man jedoch zum Schluss gekommen, dass er wohl dem Käfig hier sehr gleiche. Und man sei Frau Müller sehr dankbar, dass sie einen Käfig nachbauen liess, für dieses traditionelle Haus.

„Noch nicht so klar ist uns allerdings wie es genau im Käfig ausgesehen hat und wie es sich darin gelebt habe. Das studiere man immer noch. Man denke jedoch bald zu einem definitiven Ergebnis zu kommen, so dass ich dann die tolle Gelegenheit habe, genau wie vor hundert Jahren, mich in diesem Käfig aufzuhalten.“ Dabei zuckte ich zusammen. Doch da ich ja angeleint war, konnte ich nicht empört hochschnellen. Ich hätte meine hysterische Reaktion sicher auch bereut. Zum Glück war ich angeleint und konnte keine solchen Dummheiten machen. Ich hatte mich breits ein wenig in meine Leinen verliebt…

Ach, ich müsse nicht erschrecken. Dieses Haus sei immer sehr gut gewesen zu seinen Dienstboten. Es sei auch früher nicht so unangenehm in diesem Käfig gewesen. Ausserdem hätte die Dienstboten den Käfig jeweils immer freiwillig aufgesucht und sich selbst eingeschlossen.

Das Amt ausserdem sei besorgt, dass ich mich optimal wohl fühle. Denn man verstehe ja schon, ich sei ein freier Mensch und keine untergebene Dienstbote. Anderseits müsse ich auch bedenken, es sei eine einmalige Chance, solch einen Käfig benützen zu dürfen, gerade für mich als Historikerin. Er beneide mich ein wenig. „Ausserdem sind wir ja auch zu ein paar Kompromisse bereit, da ja wie bereits erwähnt dieser Käfig nicht unter Schutz steht, sondern eine freiwillige Leistung von Frau Müller ist. Sie können uns deshalb völlig vertrauen.“

Das beruhigte mich wieder sehr. Eher war ich nun unruhig, dass man die Dienstboten zu gut behandelte und es gar nicht üblich war sie anzubinden, wie es Frau Müller mit mir heute Nacht getan hatte. Aber insgesamt hatte er meine Neugierde sehr geweckt. Was würde da auf mich zukommen?

Herr Huber fragte mich dann noch, ob ich grundsätzlich zu einer Umgestaltung des Käfigs im Stil von vor hundert Jahren bereits sei. Wegen meiner Neugierde stimmte ich recht froh dem Vorschlag zu. Ich überlegte dann aber plötzlich, ich wusste ja nicht, was das bedeuten würde. Ich fragte deshalb nach. Herr Huber sagte mir, es sei noch nicht völlig klar, wie die Umgestaltung aussehe. Aber einen ersten Schritt hätte er ja heute Morgen bereits mit den Hand- und Fussfesseln gemacht. Übrigens nehme es ihn Wunder, wie ich mich darin fühle. Er denke, es sei wohl etwas unangenehm, aber ich gewöhnte mich sicher schnell daran. Ich strahlte ihn jedoch an, ich fühle mich hervorragend in ihnen und trage sie gerne.

Darüber war Herr Müller einigermassen verblüfft. Häufig würde nämlich den Anordnungen der Denkmalbehörde nicht so gerne Folge geleistet…

Herr Huber band mich dann frei und machte sich dann auf den Weg, nachdem er Frau Müller noch mitgeteilt hatte, dass ich gleich mit ihr Frühstücken werde.

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