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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besonders schützenswert Datum:08.11.11 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,

heute geht es bei dir schlag auf schlag. kaum habe ich einen kommentar geschrieben schon steht die nächste fortsetzung da.


danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Besonders schützenswert Datum:09.11.11 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich sehr schhöne Geschichte. Ob sie wohl auch ihr großes Geschäft in die Windel verrichten muss?
BaldJean
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devwol
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Amsterdam




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  RE: Besonders schützenswert Datum:09.11.11 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe diese Geschichte weil das Opfer Schritt für Schritt weiter das Unheil heraufziet. Man fühlt schon das zurzeit das "friewillige" in unfreiwillig ändern soll. Aber dann gibt es keinen Weg zurück mehr. Dann fühlen die fesseln nicht mehr schützend sondern unfrei und einschränkend. Bin so erneut wie es weiter geht.
Vielen Dank!
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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:12.11.11 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Das Frühstück war wie immer köstlich. Frau Müller gab sich sehr viel Mühe. Sie kaufte immer mein Lieblingsbrot und den Kaffee, den ich am besten mochte und frische Früchte wie Mango und Ananas.
Nach dem Frühstück sagte Frau Müller, sie habe nun noch etwas Besonderes für mich. Ich dachte sogleich, hoffentlich kommt sie nicht mit einem neuen Sportprogramm. Das wäre ihr zuzumuten gewesen, da sie längere Zeit von ihrer Krankheit geheilt war.

Doch Frau Müller sagte, sie habe ein Geschenk für mich. Dabei brachte sich mir eine recht grosses Packet. Als ich es öffnete, erblickte ich rosa Gummistiefel in meiner Grösse. Ich blickte Frau Müller erstaunt an. Was sollte ich mit rosa Gummistiefeln? Seit über 20 Jahren hatte ich nie mehr Gummistiefel getragen. Für was sollten diese nun gut sein? Das fragte ich auch Frau Müller.

Anstatt zu antworten, fragte sie mich: „Sind sie nicht schön?“ – Ja grundsätzlich wirkten sie schön in ihrem glänzenden, gegossenen Plastik. Sie wirkten sauber und ordentlich und glänzend neu. Ja so zum Betrachten gefielen sie mir nicht schlecht.

Dann fragte Frau Müller ungeduldig: „Na, auf was warten Sie denn noch? Ich denke, Sie müssen sich bald beeilen, um noch die Strassenbahn an die Universität zu erreichen.“

Ich war wirklich knapp und ich verstand auch, was ich nun tun sollte. Ja und einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul, also nimmt man jedes Geschenk an. So probierte ich auch meine neuen Schuhe, wie von Frau Müller erwartet, schnell an. Was auch bedeutete, dass wenn ich die Strassenbahn noch erreichen wollte, ich sie angezogen lassen musste. Meine edlen Hosen in Gummistiefel gesteckt, rannte ich dann, da ich bereits beinahe spät war zur Strassenbahn-Haltestelle, nicht ohne Frau Müller noch ein leicht böses Lächeln über meinem Aufzug entlockt zu haben, hinter dem aber auch viel Wärme und Güte stand.

Gummistiefel an einem schönen wolkenfreien Tag und dann erst noch in Rosa! Ich kam mir sehr komisch vor. Hoffentlich begegnete ich niemandem in der Strassenbahn. Bei jeder Haltestelle schaute ich nervös und gespannt aus dem Fenster, ob nicht vielleicht jemand einstiege, der mich kenne und mich dann so sehe. Ich zählte die Stationen bis zur Haltestelle Universität. Und endlich wir waren dort. Doch sogleich bemerkte ich, dass die eigentliche Herausforderung erst begann. Hier an der Universität konnte ich erst recht Bekannten begegnen. Zum Glück kam die Strassenbahn immer viel zu früh an, so dass noch nicht viele Studenten im Saal sein konnten. Dieser Gedanke beruhigte mich.

Doch dann oh weh, kam da nicht gerade mein Kollege Roman um die Strassenecke gegangen. Ich trat schnell hinter ein Auto, so dass Roman zwar mich, aber nicht meine Füsse sehen konnte. Roman begrüsste mich erfreut und wollte sich gerne ein wenig mit mir unterhalten. Er habe gerade wieder sehr interessante Dokumente zu seinem Mittelalter-Thema gefunden und das sehr Spannende, sie reichten weit über diese Zeit hinaus. Es werde mich, wie er unserem letzten Gespräch entnommen habe, auch sehr interessieren. Ein Teil der Kopien habe er hier. Ich solle doch schnell rüber kommen, um sie anzusehen.

„Scheisse“, was sollte ich nun tun. Ich musste meine Deckung verlassen. Ausweichend sagte ich, ich hätte nun keine Zeit und wollte mich schnell davon machen. Da erkannte ich, dass ich auch dazu meine Deckung verlassen musste. So blieb ich stehen. Roman fragte mich, weshalb ich denn nun nicht gehe, wenn ich es so eilig habe. Ach ich hätte gerade meinen Fahrrad-Schlüssel hier verloren und suche ihn. – Da helfe er mir doch gerne beim Suchen und kam auf meine Seite der Strasse und des Autos. Sogleich begann er um mich mit Suchen. Dann kam er mit einem besonders klugen Rat: „Manchmal steht man direkt auf dem Schlüssel drauf. Er forderte mich auf meine Füsse etwas wegzubewegen. Während dieser ganzen Zeit guckte er auf meine rosa Gummistiefel bis ich den gewünschten Schritt beiseite tat. „Ach nein, da ist auch nichts.“ Also er sehe keinen Schlüssel. Vielleicht frage ich doch besser in nächster Zeit beim Fundbüro nach. Das Suchen sei leider aussichtslos. Es tue ihm leid. Er müsse nun auch weiter. So verabschiedete er sich von mir.

Glücklicherweise hatte er nichts von meinen Gummistiefeln gesagt. Oder vielleicht hatte er sie nicht einmal bemerkt. Jedenfalls interessierte er sich mehr für den Schlüssel, der unter ihnen verborgen sein sollte. Ja er war halt ein Mann und die legten kein Wert auf Aussehen und als vergeistigter Historiker ohnehin nicht.

So ging ich weiter zum Haupteingang in den Vorlesungsraum hinein. Wie ich vermutete, war ich die Erste, da ich so früh war…

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besonders schützenswert Datum:12.11.11 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,


vielleicht hat man glück und rosa gummistiefel sind gerade mode.


danke fürs schreiben.


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  RE: Besonders schützenswert Datum:19.11.11 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Super, ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Bin gespannt, ob sie irgendwann im Rahmen der Schutzmaßnahmen mit mehr Gummi oder gar Keuschheitsgürteln konfrontiert wird.
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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:22.11.11 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich konnte mich also gut in die hinterste Reihe setzen, meine Schuhe unter dem Tisch verstecken und so die Vorlesung geniessen, ohne dass irgendwer etwas von meinen Gummistiefeln bemerkt hätte. Mindestens dachte ich das. Ich vertiefte mich gerade in ein Buch, um die Zeit bis Beginn der Vorlesung zu überbrücken. Da hörte ich jemanden „Guten Morgen“ sagen. Es war Claudia meine wichtigste Studienkollegin und Lernkumpanin. Wir beide waren bereits etwas älter, hatten schon länger gearbeitet und so fanden wir ganz natürlich zusammen. Allerdings gab es auch grosse Unterschiede. Während ich mein bisheriges Leben in einer seriösen, aber grauen Versicherung zugebracht hatte, war Claudia einen bunten Lebensstil gewöhnt. Sie hat sich in vielem versucht. Mal war sie Reiseleiterin in Afrika, dann hatte sie sich musikalisch betätigt, jedoch davon nur teilweise ihren Lebensunterhalt bestreiten können, deshalb hatte sie nebenbei auch noch Männer für Geld in den Ausgang begleitet und noch mehr. Dann wieder war sie Taxichauffeuse bis sie mit ihrem energischen Naturell einmal zu fest aufs Gaspedal gedrückt hatte und das Taxi danach einen halben Meter kürzer war. Nun aber will sie seriöse Historikerin werden und ist ganz bei der Sache dabei. Naja aufs Alter hin wird man halt ernsthafter, jedenfalls wenn man nicht wie ich schon das ganze Leben lang seriöse war… Wie auch immer Claudia hatte viel erlebt, war ein herzensguter Mensch und sie mochte nichts mehr wirklich aus der Fassung zu bringen. Auch meine rosa Stiefel wären bei ihr bestenfalls eine kleine Peinlichkeit gewesen.

Claudia sagte, ich solle doch kurz aufstehen, damit sie an mir vorbei könne zu den freien Sitzplätzen neben mir. Sogleich kamen mir meine Stiefel in den Sinn. Wenn ich nun aufstünde sähe sie sie. Ich fand jedoch eine Ausrede: „Die Plätze rechts von mir sind reserviert. Da kannst du nicht hinsitzen.“ Zum Glück nun nahm Claudia links von mir Platz.

Soweit konnte ich meine Stiefel also gut verstecken. Ja mit Stiefeln geht das ja, doch wenn ich damals gewusst hätte… Vorerst kümmerten mich aber andere Probleme. In der Pause wollte Claudia aufstehen und mit mir nach Draussen gehen, rauchen und Kaffee trinken. Dazu hätte ich jedoch durch den ganzen Vorlesungsaal durchqueren müssen. Deshalb sagte ich ihr, ich mache keine Pause, ich müsse weiter lesen. Na gut Claudia ging alleine. Zum Glück, obwohl ich mich eigentlich gerne etwas mit ihr unterhalten hätte. Daraus wurde nun nichts.

Doch schon kam sie zurück und sagte: „Manuela will noch schnell etwas über unsere gemeinsame Seminararbeit besprechen!“ Ich solle doch schnell mitkommen. Nun kam ich wohl nicht mehr darum herum mich zu offenbaren. Glücklicherweise ging der Weg zu Manuela jedoch verdeckt hinter Tischen, so dass man meine Füsse nicht sah. Claudia sah auch nicht hin, warum auch? Wir erreichten Manuela und ich versteckte mich erneut geschickt mit den Füssen hinter einem Tisch. Manuela und ich wir verstanden uns schlecht. Denn ich hatte dummerweise etwas von meinem früheren Beruf erzählt und sie hatte einfach etwas gegen Menschen, die bei einer Versicherung gearbeitet haben. Die seien alle langweilig und grau. Auch fand sie, sie war erst 22, dass man mit 30 doch nicht mehr studiere. Da müsse man endlich mal leben…

Nun waren wir aber genötigt zusammenzuarbeiten, weil wir uns für dasselbe Thema interessierten. So unterhielten wir uns dann unfreiwillig über unsere Arbeit. Manuela war, wie immer, nicht zufrieden mit dem Teil, den ich verfasst hatte und es kam zu einem heftigeren Disput. Dabei trat Manuela einen Schritt zurück. Plötzlich sagte, sie: „Du trägst interessante Schuhe!“ Ich war wie erschlagen, zu Eis erstarrt. Dann lief ich rot an und stammelte: „Äh wegen dem Regenwetter, äh von gestern, äh ich war nicht zuhause.“ Manuela erriet sogleich, dass ich log. Das stachelte sie an, weiter auf mich einzureden. Sie finde die Schuhe überhaupt nicht modisch und dann an Claudia: „Wie findest du diese rosa Gummistiefel?“ Claudia war auf meiner Seite, weil sie immer auf meiner Seite war: „Ach die sind doch ganz schön und stehen ausgezeichnet, lass Tamara doch, wenn sie ihr gefallen. – Das sage sie nur um mich zu schützen. Doch sie glaube es nicht. Deshalb schlage sie vor, wir machten eine Umfrage bei all den Studenten im Saal, was sie von meinen rosa Stiefel hielten. So zerrte sie mich, unfähig mich zu wehren, wie ich bin, vom einen zu andern und wollte sein Urteil hören. Jedes Mal rief ich rot an, wenn sie mich und meine rosa Gummistiefel jemandem vorstellten.

Nachdem sie rund fünfzig Frauen und Männer gefragt hatte, stand das Urteil fest: Die meisten fanden die Stiefel Scheisse. Doch die Mehrheit fand auch sie passten gut zu mir, ich solle sie wieder anziehen. Manuela triumphierte: „Da sieht man es also die Mehrheit hat gesprochen. Du musst morgen wieder die rosa Gummistiefel anziehen und dazu rosa Gummi-Handschuhe wie die Putzfrau. Putzfrau, wäre doch ohnehin mein Job, wenn sie es sich so überlege. Dazu lachte sie böse. – „Ja werde ich anziehen,“ sagte ich, um Manuela endlich los zu sein.

Wenigstens konnte ich nun ohne meine Füsse zu verstecken in der Universität umhergehen. Es wussten ja ohnehin alle von meinen rosa Gummistiefeln, ausser Roman, aber der hätte sie ohnehin nie bemerkt. Ausserdem hatte er schon lange viel mehr nicht bemerkt…

Ich fühlte mich nun frei, ja war geradezu erleichtert. Manuela war ich sogar beinahe ein wenig dankbar für die Befreiung. Sicher alle guckten auf meine Füsse, da sie zum allgemeinen Thema geworden waren. Aber was machte es nun noch. Ich war nun ohnehin für alle die beschränkte Putzfrau.

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Franken


Erst mal gucken, dann mal sehen

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  RE: Besonders schützenswert Datum:26.11.11 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön, die Geschichte nimmt immer mehr "Fahrt auf", bin schon gespannt wie es weitergeht.

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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:29.11.11 23:27 IP: gespeichert Moderator melden



Am nächsten Tag trug ich natürlich keine rosa Gummihandschuhe, auch keine rosa Gummistiefel obwohl Frau Müller etwas von Gewöhnung erzählte. Doch Manuela kümmerte es nicht mehr so. Und bald war die Episode mit den rosa Stiefeln bei allen vergessen.

So konnte ich mein rosa Leben schnell wieder aus meinem öffentlichen Leben vertreiben und es in privaten Rahmen in meinem Zuhause halten. Dort gewöhnte ich mich jedoch schnell an die verschiedenen Merkwürdigkeiten. Mein rosa Raum gefiel mir eigentlich recht gut. Zeiten im Käfig waren ein bisschen besonders, aber nicht schlecht zum Lernen. Dennoch ich vermied nun brav lange Abende auswärts, um den Käfig umgehen zu können.

Trotzdem ganz ohne Käfig kam ich nicht mehr aus. Und insgesamt fand ich ihn doch eine gute Lösung. Ich musste damit Frau Müller nicht zu später Stunde stören und meine Lernfortschritte gingen zügig voran. Etwas Mühe hatte ich damit, mich aufs Bett zu schnallen. Nicht dass es mich gestört hätte angeschnallt zu sein. Doch ohne fremde Hilfe war dies keine einfaches Unternehmen. Dennoch hielt ich mich strickte ans Anschnallen, ich wollte ja nicht mehr mit dem Denkmalamt in Schwierigkeiten kommen.

Drei Wochen später meldete sich Herr Huber wieder. Ich hatte bereits gedacht, er lasse uns nun in Ruhe. Doch unterdessen hatten sie herausgefunden, wie der Käfig und die Bedingungen in ihm sein mussten, um möglichst dem Original zu entsprechen.

Er sagte, wir seien bereits sehr weit gekommen. Insbesondere, dass ich angeschnallt sei, sei ein grosser Fortschritt. So brauche es eigentlich weniger Änderungen am Equipment als am Umgang. Sie hätte herausgefunden, dass die Strafen darin früher etwas strenger waren. Natürlich wolle man mich nicht strafen und quälen. Alles gehe nur darum, dass es wie in früherer Zeit wirke, das verlange einfach der Denkmalschutz. Ich solle mich auch nicht als bestraft fühlen. Schliesslich hätte ich ja nichts verbrochen, sondern sei völlig rein und unschuldig. Es gehe lediglich darum, dass ich im Sinne der Tradition den Käfig richtig benutze. Nun stelle sich einfach die Frage, ob ich bereit sei mit zu machen. Ansonsten wäre es besser, wenn ich mich langsam nach einer neuen Wohnung umsähe.

Na gut, die Veränderungen des Käfigs tönten recht harmlos, so willigte ich schnell ein. Tatsächlich änderte sich dann auch nicht viel. In den recht geräumigen Käfig wurde noch ein Sessel gestellt, den man mit einem Brett über den Beinen verschliessen konnte, so dass man eine Art Tischchen vor sich hatte und an dem man auch die Beine lose anschnallen konnte. Ausser dem hing im linken Ecken des Käfigs etwas Neues: ein roten Gummiball an einem Lederriemen, der ein grosses Loch in seiner Mitte aufwies. Für was dieser gut war darüber mochte ich allerdings lieber nicht nachdenken.

*****

In der folgenden Zeit war Frau Müller sehr freundlich zu mir. Sie lobte mich immer wieder, wie gut ich doch ins Haus und die Wohnung passe. Wie angenehm es sei mit mir zusammen zu leben. Welch eine Freude und ein Sonnenschein ich doch sei. Und wie ich mich brav an die Regeln im Hause halte. Sie verwöhnte mich entsprechend, kochte sehr fein und sorgt für alles was ich nur wollte. Es war mir manchmal beinahe etwas peinlich. Ich war doch eine erwachsene Frau, die all dies selbst tun konnte. Doch mir wurde alles abgenommen.

Nur vor etwas warnte mich Frau Müller. Ich dürfe niemals gegen die Denkmalschutzordnung verstossen und ausserdem das Himmelbett in meiner Wohnung sei sehr zerbrechlich. Ich dürfe es niemals anrühren. Na klar, das war doch alles kein Problem. Diesen Kleinigkeiten kam ich gerne nach. Ich versprach niemals etwas gegen die Tradition dieses Hauses zu tun. Das sei mir doch eine Ehre mich ihr zu fügen.

Jeden Tag wurde Frau Müller freundlicher und immer freundlicher. Dann an einem Mittwochmorgen. Sie kochte mir zuvor ein ganz tolles Frühstück, da sagte sie, sie müsse noch etwas mit mir besprechen. Sie bekomme Besuch und müsse sich ein wenig dafür entschuldigen. - Ach, das sei doch kein Problem, wenn sie Besuch bekomme, das freue mich doch.

Nur sei die Frage, ob ich auch ein wenig zu verzichten bereit sei. Na klar, ich müsse nicht immer im Mittelpunkt stehen. Nein, sie könne dem neuen Besuch ganz gut Priorität geben. Da sei sie sehr glücklich, sagte Frau Müller. Der Besuch werde sicher auch nicht länger als 4-5 Wochen bleiben.

Ich war eigentlich ganz froh über den angekündeten Besuch. Frau Müller gab sich für mich einfach zu viel Mühe. Dies war mir beinahe peinlich. Wie konnte ich das alles vergelten? Nun würde ich wenigstens für einen Monat ein ruhigeres Leben führen: weniger beachtet und umsorgt werden.

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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besonders schützenswert Datum:04.12.11 09:55 IP: gespeichert Moderator melden



Oh. oh, was das wohl bedeutet

Vier Wochen dauerhaft im Käfig

Ich bin gespannt. Schreib bitte bald weiter !!!

Gruß
Shamu
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MasterOfCrepuscule
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  RE: Besonders schützenswert Datum:04.12.11 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Geschichte
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Doromi
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  RE: Besonders schützenswert Datum:04.12.11 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss auch sagen, hab die Geschichte mit Spannung gelesen.
Bin echt gespannt wie es weitergeht
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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:10.12.11 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich an jenem Abend nach Hause kam, ich war früh und wollte Frau Müller bitten, mich wie üblich in meine rosa Wohnung einzuschliessen und zuvor noch wie jeden Abend zusammen mit ihr Abendessen, da empfing mich jemand Fremder an der Türe.

„Ach, Sie sind der Besuch von Frau Müller,“ sprach ich zur gute gekleideten Frau, die mir öffnete. Nein, sie sei nur die Mitarbeiterin des Besuchs, von Fürstin K. der Vierten, wobei sie diesen Namen sehr ehrfürchtig aussprach. Mitarbeiterin war aber wohl ein falsches Wort, sie war ganz einfach die Dienerin, wie ich später erkannte. Doch wer will sich heute noch Dienerin nennen?

Ich könne nun nicht zu Frau Müller, erklärte sie mir weiter, diese sei mit wichtigerem Besuch beschäftigt. Ausserdem sei es mir heute auch nicht möglich in meine Wohnung zu gehen, denn diese werde nun von Fürstin K. der Vierten bewohnt.

Man kann sich vorstellen, ich war recht aufgebracht über diese Nachricht. Ich hätte diese Wohnung für viel Geld gemietet. Man könne mich nun nicht einfach so hinauswerfen. Die Mitarbeiterin fragte mich darauf jedoch, ob ich denn den Mietvertrag nicht gelesen hätte. Dort stünde ausdrücklich, dass Fürstin K. die Vierte jederzeit die rosa Wohnung für eigene Nutzung verwenden könne. In dieser Zeit werde eine angemessene Ersatzbehausung zur Verfügung gestellt. Oder hätte ich vielleicht den Vertrag und das Kleingedruckte nicht gelesen? Das glaube sie jedoch nicht, da ich nicht so unseriös wirke…

Nun war ich natürlich ganz klein. Denn ich hatte ja nicht einmal in den Vertrag hineingeschaut und davon dass es ein Kleingedrucktes in diesem Vertrag gab, wusste ich nichts. Hilflos versuchte ich meine Rechte gegenüber der Dienerin zu erklären. Es könne ja sein, dass so etwas im Vertrag stehe, doch ich hätte geglaubt, gedacht, sei sicher gewesen, hätte angenommen, sehe es als eine Selbstverständlichkeit an, … und ausserdem würde ich die Wohnung benötigen, wüsste nicht wohin sonst. Ich hätte sie sicher nötiger als eine Fürstin. Ich bat sie ein wenig grosszügig zu sein. Ich sei nur eine arme Studentin, so hart könne man mit mir doch nicht sein. Überhaupt sei das einfach ungerecht, zum Heulen und völlig unfair…

Die Mitarbeiterin der Fürstin fand jedoch, es sei eine gute Lehre für mich, damit ich endlich Verträge lese. Das könne nämlich sehr negative Folgen haben, wenn ich dies unterlasse… Sie habe weder Mitleid, noch sehe sie es als sinnvoll und für mich hilfreich, wenn man mir entgegen komme. Ausserdem das Leben sei halte nicht immer gerecht und wenn man bedenke, was es für Ungerechtigkeiten auf der Welt geben, andere wären froh, hätten sie nur dieses Winzige zu ertragen. Ich nähme mich einfach zu wichtig und sähe nicht, wie gut ich es dennoch hätte…

Sie blieb hart, knall hart. Und ich, die sich ohnehin schlecht verteidigen kann, musste schliesslich nachgeben, meine Wohnung für einen Monat preis geben. Die Strenge der Mitarbeiterin nahm daraufhin etwas ab und sie zeigte sich zufrieden damit, dass ich doch noch zur Einsicht gekommen sei. Ich war froh, dass sie nicht mehr so hart zu mir war und auch wieder ein wenig Mitgefühl hatte. Denn ich mag einfach keine Menschen, die böse zu mir sind, mich hassen, mich schelten und mit denen ich nicht im Einklang bin. Alle sollen doch lieb und nett sein zu mir.

Die Mitarbeiterin war nun wieder freundlich, worüber ich sehr beglückt war. Anderseits war ich etwas verzweifelt darüber, wo ich denn nun hingehen solle, wenn ich keine Wohnung mehr hatte. Die Mitarbeiterin beruhigte mich jedoch. Ich verfüge doch über einen sehr schönen und bequemen Käfig. Das sei ich gut aufgehoben und könne ohne auf der Strasse frieren zu müssen die nächsten Wochen verbringen. Es sei ihr klar, das Mich-Anschnallen im Käfig sei etwas mühsam für mich zu bewerkstelligen. Doch ich hätte nun mit ihr jemand, die mir immer helfen würde. Dabei nahm sie mich freundlich am Arm und führte mich in den Keller.

Innerlich war ich empör. Ich sollte in einen Käfig, damit eine reiche Fürstin meine Wohnung bewohnen konnte. Meine beiden Hände ballten sich zu Fäusten und ich weiss nicht, was ich getan hätte, wenn die Fürstin anwesend gewesen wäre. Die Mitarbeiterin bemerkte schnell meine Erregung. Sie führte mich jedoch ohne zu sich verunsichern zu lassen zu meinem Käfig.

Dort angekommen sagte sie mir: „Ich denke mir, dass Sie derart erregt sind, dass Ihnen viel Ruhe gut tun würde. Deshalb legen Sie sich am besten gleich schlafen.“

So leicht liess ich aber nicht alles nicht mit mir gefallen. „Und wenn ich nun nicht will? Wenn ich mich weigere in den Käfig zu gehen?“ fragte ich die Dienerin oder Mitarbeiterin provozierend. Sie könne mich doch nicht einfach einsperren. Dies stünde sicher nicht im Vertrag.

„Doch auch das steht im Vertrag“, sagte die Mitarbeiterin mit einem kühlen, aber auch etwas verschmitzten lächeln. Das glaube ich nicht, war meine Antwort. – Ob es stehe oder nicht, sie sei sicher dies sei die beste Lösung für mich oder ob ich denn eine andere Bleibe habe, jemanden kenne, der mich nehme oder so und wo ich auch gut und umsorgt aufgehoben sei und jede Nacht liebevoll eingeschlossen würde?

Da traf sie meine Schwäche. Nein ich hatte keine Alternative, hatte keinen Ort, wo ich hin konnte. Und woher zum Teufel wusste sie nur, dass ich es beinahe nicht ertragen konnte des Nachts nicht eingeschlossen zu verbringen? Woher wusste sie, dass ich beinahe süchtig danach war Nachts eingeschlossen zu sein? Ich hatte dies doch noch niemandem erzählte, ja es sorgfältigst geheim zu halten versucht. Doch nun war ich entblösst und völlig entwaffnet. Und musste ihr somit widerwillig in allem Recht geben. So liess ich sie gewähren.

Sie holte mein übrigens völlig normalen stoffenen Schlafanzug hervor und begann gleich mich umzukleiden. Denn deckte sie die Gummidecke von der Gummimatratze ab, so dass man die Lederriemen sah, die wohl auch diese Nacht mir Gesellschaft leisten würden. Klar wurde meine Empörung noch grösser als mir dies wieder voll klar wurde. Ich würde nun festgebunden hier ausharren müssen, während die Fürstin den Abend genoss, mit Frau Müller gemütlich Wein oder Kaffee trank und meine Wohnung wohl bis zu später Stunde nicht mal gebrauchte. Vielleicht würde sie auch in ein Hotel gehen und meine Wohnung nicht mal anrühren und ich war völlig vergebens hier eingesperrt. Meine Halsschlagadern schwollen an und ich hätte beinahe einen Wutanfall bekommen, was bei mir wirklich nur sehr selten vorkommt.

Die Mitarbeiterin bemerkte dies schnell wieder: „Ich denke Sie sind ein bisschen überdreht. Ich werde Sie nun sicher und straff anschnallen, dann können Sie keine Dummheiten machen und es wird alles wieder vergehen und gut kommen. Alles halb so schlimm.“ Dabei streichelte sie mir über mein Haar.

Was wollte ich tun, ich legte mich schliesslich willig auf die Matratze und liess mich von der Mitarbeiterin anschnallen: Ein solider zwanzig Zentimeter bereiten Gürtel um meinen Bauch mit grosser Schnalle. Dann kamen jedoch eher lose Füsse und Oberarme dran. Trotz der Laschheit meiner Fesseln konnte mich jedoch nicht mehr befreien. Schliesslich kettete mir die Frau auch noch meine beiden Handgelenkte mit einer wiederum recht losen Handschelle zusammen. „Das nur damit, dass die Hände etwas in ihrer Aufregung und Wut beruhigt werden“, wurde mir erklärt. Sogar meine Empörung wollte man mir also noch nehmen. Na gut ich musste mich wohl ergeben, würde mir immer klarer…

Die Mitarbeiterin fragte mich nun, ob ich mich gut fühle oder es noch etwas zu tun gebe. Sie werde immer besorgt sein, dass ich mich sehr wohl fühle und sehr angemessen behandelt würde. Dabei streichelte sie mir erneut über meine Haare und legte ihre Hand auf die Gummidecke über meinem Bauch. Obwohl ich das nicht wollte, ich fühlte mich angenehm beschützt und konnte, wenn ich nicht lügen wollte, nicht anders als ihr zu sagen, dass ich mich sehr wohl fühle und glücklich sei. Die Mitarbeiterin war erfreut und bot darauf sogar mir ihr du an, sie sei die Andrea, auch Andrea, die Liebevolle genannt.


Doch trotz aller Liebe, schloss sie dann den Käfig, löschte das Licht und liess mich allein im dunkeln Käfig zurück. Ich fühlte mich merkwürdig: Einen Monat sollte ich nun hier wohnen, weggesperrt um aus dem Wege zu sein, im Keller deponiert. Doch und das fand ich toll: für eine richtige Fürstin. Eine richtige Fürstin würde in meiner bescheidenen Wohnung leben. Nur dazu musste ich einen Monat hier eingesperrt leben, einen Monat hinter Gitter, einen Monat unschuldig im Gefängnis. Und dann passierte etwas eigenartiges, was mich recht beunruhigte. Die Vorstellung einen Monat hier eingeschlossen zu sein, erregte mich plötzlich. Zuerst ein wenig, dann immer mehr. Zum Glück waren meine Arme nur lose angebunden. Bald berührten meine Finger meine liebste Region und dann war ich nicht mehr zu stoppen. Schliesslich stöhnte ich laut auf. Zu laut, wie ich zu spät merkte. Man musste mein Stöhnen durch das ganze Haus gehört haben. Denn es war mit seinem Alter noch nicht so lärmisoliert, wie die neuen Bauten.

Es verging keine Minute, da stand Andrea im Keller und fragte nach, ob es ein Problem gebe. Ich würde doch nicht etwa den Lüsten des Fleisches nachgeben. Sie hätte sehr unanständige Klänge gehört. So etwas dürfe man der noblen Fürstin nicht zumuten.

Klar ich fühlte mich schuldig, obwohl ich es ja nicht so gewollt hatte. Dennoch gelang es mir, mich unwissend zu stellen. Ich hätte auch etwas gehört (erzählte ich ganz wahrheitsgemäss, denn ich hatte mich ja wirklich gehört). Ich denke es seien die alten Balken des Hauses die Ächzen und Stöhnen. Andrea glaubte mir zum Glück und liess mich für den Rest des Abends in Ruhe. Allerdings ruhig war ich nicht, die Faszination an meiner Situation kam immer wieder. Die gesamte Nacht hindurch, so dass ich kaum schlafen konnte. Am Morgen wurde ich dann von Andrea geweckt, nachdem ich doch noch ein Stündchen geschlafen hatte. Sie half mir auch beim Umziehen. Dabei wurde sie jedoch stutzig. „Tamara, weshalb ist deine Schlafanzugshose feucht?“ Ich meinte bereits nicht mehr weiter zu wissen und dachte nun müsse ich eine Strafpredigt anhören, da kam mir die Idee: „Ach weisst du, wenn man zwischen Gummi schläft, dann wird alles etwas feucht.“ Was ja nicht falsch war, aber eben doch nicht richtig, da ich jemand bin, die immer friert und so kaum je Schweiss entwickelt. Wie auch immer obwohl es Andrea nicht plausibel war, weshalb nur die Hose betroffen war, sie glaubte mir irgendwie, vorerst…

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Doromi
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  RE: Besonders schützenswert Datum:11.12.11 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ui, das schreit ja formlich nach einem Gummischlafanzug.
Wieder sehr schöne Geschichte.
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  RE: Besonders schützenswert Datum:11.12.11 02:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubber-art,


war das wieder geil zu lesen. gibt es jetzt einen gummischlafanzug?

danke fürs schreiben


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  RE: Besonders schützenswert Datum:11.12.11 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Gelungene Fortsetzung!
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  RE: Besonders schützenswert Datum:15.12.11 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, bin gespannt wie es weitergeht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Luftmatratze am 15.12.11 um 19:55 geändert
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Doromi
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  RE: Besonders schützenswert Datum:30.12.11 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RubberArt,
bin ein aufmerksamer Leser der Geschichte.
Wodurch ich auch sehnsüchtig den weiteren Fortgang der Geschichte herbeisehne.
Ich hoffe die Geschichte ist nicht schon fertig!
Es wäre echt schade, da ich vermutlich auch andere Leser noch auf die Fortsetzung warte.
Würde mich echt freuen wenn es weiterginge.
LG und ein guten Rutsch ins neue Jahr 2012 von Doromi
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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:02.01.12 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


Es war Abend um sechs, eine Woche war vergangen. Mit meinen Händen umfasste ich die Gitterstäbe meines Käfigs. Ich hatte Andrea gebeten, mich noch nicht gleich aufs Bett zu schnallen, nachdem ich um halb sechs von der Universität nach Hause kam. Auch musste ich gnädigerweise nicht in den Fixiersessel sitzen. Ich konnte mich für ein Mal frei in meinem Käfig bewegen. Dass ich im Käfig angebunden war, war Andrea auch nicht derart wichtig. Sie legte vielmehr mehr Wert darauf, dass sie ich gleich nachdem die Vorlesung zu Ende war, von der Universität nach Haus kam und sie mich hier einsperren konnte. Lernen war gut, doch aller Schlendrian und alles Vergnügen von Übel.

Hier im Keller war ich sicher aufgehoben und konnte keine Dummheiten anstellen. Da Andrea für meine Einsperrung verantwortlich war, wollte sie keinerlei Risiko eingehen. Schliesslich war sie auch mächtig stolz über diese Aufgabe und wollte keine Fehler begehen, mit denen sie riskierte, diese Aufgabe zu verlieren. Ausserdem ich glaubte immer mehr zu spüren, dass Andrea mich wirklich mochte und deshalb um mein Wohle sehr besorgt war.

Ja und schlecht konnte es mir schon ergehen, in meinem Mietvertrag stand nämlich nicht nur, dass ich für die Fürstin K. die Vierte meine Wohnung zu räumen hatte, sondern auch, dass die Fürstin beinahe unbegrenzte Möglichkeiten eingeräumt wurden, mich in Schach zu halten, wenn ich sie irgendwie stören würde. Es konnten mir also sehr harte Strafen drohen von Seiten der Fürstin, die anscheinend eine kalte und hartherzige Frau war. Andrea wollte mir das ersparen. Denn sie wusste als Dienerin der Fürstin, was man zu erwarten hatte.

Andrea versuchte deshalb wie immer nur möglich zu verhindern, dass ich der Fürstin überhaupt begegnete. Dazu war der Käfig ideal. Das musste ich schweren Herzens auch zugeben.

Andrea hatte bis zu diesem Zeitpunkt gut gearbeitet: Mir war die Fürstin noch nie zu Gesicht gekommen, so dass ich diese nicht stören konnte. Der einzige Nachteil war, dass je länger die Fürstin eine unsichtbare, geheimnisvolle Dame blieb, meine Neugierde von Tag zu Tag wuchs. Schliesslich wurde die Neugierde zu gross und trotz vieler Warnungen, war die Verlockung die Fürstin zu sehen zu gross geworden. So schlich ich häufiger abends anstatt direkt den sichern Schutz meines Käfig aufzusuchen, ein bisschen vor dem Haus umher.

Und tatsächlich eines Abends als ich nach Haus kam, sah ich seine junge, sehr gut aussehende Frau, ganz in Silber gekleidet, schwere goldene Kette tragend, das Haus verlassen. Völlig unauffällig, ging ich an der Frau vorbei, die die Fürstin sein musste und grüsste sie freundlich. Sehr freundlich lächelnd und wirklich sehr sympathisch antwortete sie mir zurück.

Ich hatte mir die Fürstin ganz anders vorgestellt: Eine Frau mit strengen Zügen, ohne Lachen und ohne Herz. Tatsächlich wirkte sie jedoch sehr freundlich, auch wenn vornehm und elegant in einer Weise, die mich mir klein vorkommen liess. Dennoch unangenehm war die Begegnung nicht. Ja die Fürstin faszinierte mich. So gewöhnte ich mir an, um die Zeit das Haus zu betreten, wenn die Fürstin es verliess. Sie war immer freundlich und mit der Zeit begannen wir uns auch nett zu unterhalten. Ich erzählte ein wenig über mich: Was ich studierte. Dass ich wegen der Fürstin keine Wohnung mehr besass, verschwieg ich natürlich. Ich wollte nicht erkannt werden. Bald war ich ein wenig mit der Fürstin befreundet und sie lud mich sogar 2-3 Mal in ihr/meine rosa Wohnung zum Tee ein. Wir wurden beinahe Freundinnen. Andrea beobachtete das ganze mit Unbehagen, doch sie hielt sich zurück und verriet mich nicht.

Aber wie es so kommt, das Geheimnis liess sich nicht lange verbergen, die Fürstin erfuhr die Wahrheit. Denn für einen kurzen Moment vergass ich mich und bat aus Höflichkeit die Fürstin zu einem Gegenbesuch in meine Wohnung, wobei ich zu spät bemerkte, dass wir gerade in meiner Wohnung sassen. So konnte ich sie nur in meine Kellerwohnung bitten.

Bereits am nächsten Tag erschien sie zum Gegenbesuch, doch als sie in meinem Keller meinen Käfig sah, war sie zutiefst beleidigt. Darin sollten wir gemeinsam Kaffee trinken? Nein das kam für sie nicht in Frage. Sie liess sich doch nicht einsperren.

Es gelang mir nicht zu erklären, dass nur ich im Käfig sitzen würde und sie ihrem Kaffee natürlich in Freiheit trinken würde. Auch der Keller gefiel ihr überhaupt nicht. Die Fürstin, war wohl noch nie in einem Keller gewesen, so dass sie ihn sehr abstossend fand.

Nein, an solch einem Ort wollte sie nicht Kaffee trinken. Doch es war der Fürstin auch zu viel sich mit einer Person abzugeben, die in einem Käfig wohnte.

So befahl die Fürstin Andrea mich wieder ordentlich in meinem Käfig zu verstauen, wo ich der Welt nicht schaden oder sie stören konnte. Ausserdem stellte sie mir frei, meine Schuld ihr gegenüber etwas zu lindern, in dem ich mir von Andrea ein paar Rutenhiebe geben liess.

Naja irgendwo hatte ich einmal gelesen, dass jede Erlaubnis gegeben von einer adeligen Person eigentlich ein Befehl sei. So wusste, ich was ich zu tun hatte. Ich bat Andrea inständig, mich für meine Schlechtheit streng zu bestrafen. Andrea mochte mich immer noch. So dass sie nur unter Tränen, die Rute über mich nieder gehen liess und dies auch noch recht sanft machte.

Die Rute war ohnehin noch harmlos…

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  RE: Besonders schützenswert Datum:02.01.12 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,


kamen noch andere strafen? kam es nochmals zu einer begegnung der fürstin?
was macht das studium?


danke für das geile kopfkino


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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