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  Die Unterwürfige Frau
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DieFledermaus
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Bayern


Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  Die Unterwürfige Frau Datum:09.06.15 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte möchte ich einem wundervollen Menschen widmen, seinen Namen würde ich zwar gerne hier nennen aber das wäre wohl nicht in seinem Sinne.
Ich hoffe ihr habt auch Spaß an dieser Geschichte, falls Fortsetzungen erwünscht sind, liebend gerne.

Die unterwürfige Frau

Heute möchte ich euch von einer Frau erzählen (Lea) die, sagen wir mal nicht sehr zurückhalten mit dem Geschenk ist das ihr die Natur gab.
Sie verführte viele Männer und verdrehte ihnen den Kopf nur um sie danach wieder fallen zu lassen, nachdem sie hatte was sie wollte.
Doch eines Tages geriet sie an einen Meister (Mark), wobei geraten wohl der falsche Ausdruck ist, denn dieser Meister war ein Freund von einem ihrer „Opfer“ und machte sich zur Aufgabe ihr einen Denkzettel zu verpassen doch es sollte alles anders kommen als geplant.



Mark betrachtet nochmal das Foto, das ihm sein Freund gab, schmunzelte und Betrat die Bar, in welcher Lea immer auf Beutefang ging.
Er sah sie sofort, wie sie an der Bar saß mit ihren Langen Blonden Haaren, ihrem Mini Rock, einem Top das so mancher Mann wohl, aufgrund des tiefen Ausschnitts, gar nicht aufgefallen wäre, ihren viel zu hohen Absätzen bei welchen so mancher Mann sich fragt, wie sie nur darauf laufen kann und ihrem Perfekten Gesicht.

Mark setzte sich neben sie und fragte: „Hey gibst du mir einen Drink aus?“ Sie sah ihn mit einem Abschätzenden Blick an und Musterte ihn, wie er dasaß in seinem Abgetragenen Mantel, seinen ungepflegten Haaren und seinen Schuhen, die so mancher wohl längst in den Altkleidercontainer geworfen hätte. Dann lachte sie, „na so dreist war bis jetzt auch noch selten jemand“- „ich bin ja auch nicht irgendjemand“ antwortete Mark und stand von der Bar auf und setzte sich mit einem Grinsen an einen Tisch in einer Ecke und las die Zeitung die er mitgebracht hatte.

Man konnte es in Leas Kopf rattern hören und die Sekunden Zählen die verstrichen, bis sie begriff was hier eben passiert ist, sie wurde stehen gelassen. Das war zu viel für ihren stolz und sie Bestellte einen Drink und ging mit ihm an den Tisch, an welchem der Mann saß, der sie eben so in ihrem stolz verletzt hatte. „Hey der Drink den du wolltest“ sagte sie als sie an dem Tisch angekommen war, stellte die beiden Gläser ab und setzte sich zu ihm. Er blickte auf und Meinte nur trocken „zum einen hattest du deine chance zum anderen trinke ich niemals Alkohol.“

Für einen Augenblick konnte man die Wut in Leas Augen sehen, doch sie wollte diesen Mann, koste es was es wolle. Irgendwas hatte er an sich was sie fast verrückt machte. Sie setzte wieder ihr lächeln auf und fragte „gut darf ich dir dann vielleicht etwas anderes bringen?“ Mark sah wieder von seiner Zeitung auf und meinte „Ein Glas Wasser aus der Leitung.“
Sie zog erstaunt die Augenbrauen Hoch, ging dann aber wieder Richtung Bar, auf dem Weg dahin ärgerte sie sich, es hätte sie keinen cent gekostet hätte sie nur gefragt und wäre darauf eingegangen, sie bestellte das gewünschte und machte sich, mit einer leichten Schamesröte im Gesicht, wieder auf den Rückweg. Während sie so ging musste sie an das verdutzte Gesicht des Barkeepers denken, als sie ihm ihre Bestellung entgegenbrachte und dachte sich welch eine Demütigung, ausgerechnet sie.

Sie setzte sich wieder und reicht Mark das Glas mit Wasser, da er aber keine Anstalten machte es zu nehmen, stellte sie es einfach vor ihn hin. Nach einiger Zeit nahm er das Glas ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen, das machte Lea auf der einen Seite rasend vor Wut, auf der anderen Seite turnte es sie an. Sie überlegte wie sie ein Gespräch anfangen könnte, sonst ist sie es ja gewohnt von anderen Angesprochen zu werden „was wolltest du eigentlich von mir?“ - „Ich wollte ein Glas Wasser, die frage ist eher was du von mir willst, wenn du mir schon nachläufst.“ Lea errötete leicht und meinte „Ich wollte dich einfach nur kennen lernen“ Mark legte die Zeitung weg und sah ihr in die Augen: „Es gibt wenige dinge die ich nicht leiden kann, doch eins davon sind Lügen. Also nochmal was willst du von mir?“ Lea wäre in diesem Moment am liebsten im nächsten Loch verschwunden, sie fühlte sich ertappt und hilflos, wie sollte sie jetzt wieder aus dem Schlamassel rauskommen. „Nun ja ich bin noch nie stehen gelassen worden, schon gar nicht von jemandem wie dir“ - „von jemandem wie mir? Gut wenn du sowieso schon denkst alles über mich zu wissen, muss ich mich ja nicht mehr vorstellen. Aber das beantwortet nicht meine Frage.“ Mark sah Lea mit einem alles durchdringenden Blick an. Sie hätte genauso gut nackt vor ihm sitzen können für Lea machte es keinen unterschied mehr. Dieser Blick war einfach zu viel und sie presste kleinlaut mit hochrotem Kopf ein „sex“ durch ihre leicht zitternden Lippen.

Mark wusste ja genau was sie wollte und so kostete er die Situation voll aus „wie war das? Sprich doch deutlicher, du willst etwas, also mach auch deinen Mund auf“ - „ich möchte mit dir Schlafen“
Mark lachte „du hast drei Anläufe gebraucht um mir ein Glas Wasser zu bringen, vier Anläufe mir zu sagen was du möchtest, wie viele Anläufe brauchst du dann wohl um mich zum Höhepunkt zu bringen?“ - „nur einen“ Antwortete Lea schnell und gewann wieder etwas Selbstvertrauen zurück da ihr noch niemand Wiederstehen konnte. „und wenn nicht?“ fragte Mark provozierend. „Dann darfst du bei mir einziehen und ich Heirate dich.“ Mark reichte ihr die Hand und Sagte nur „Abgemacht“, er zog aus seiner Tasche ein Diktiergerät das während des gesamten Gesprächs mit gelaufen ist „nur falls du im Fall des Falles dein versprechen nicht einlöst“

Er stoppte die Aufnahme, als das kaum hörbare „klack“ ertönte, zuckte Lea zusammen.
„Wir treffen und Morgen bei dir schreibe mir hier deinen Namen, deine Adresse und dein versprechen nochmal auf“, mit diesen Worten reichte Mark Lea ein Blatt Papier und einen Stift.
Lea schrieb mit zitternden Fingern das verlange darauf und ging ohne auch nur auf Wiedersehen zu sagen. Sie war total am ende, das gerade ihr so was passiert, ihr die das sonst mit anderen Männern machte.
Mark sah Lea nach und betrachtete das Stück Papier und Lächelte.

Fortsetzung folgt....

Normalerweise würde ich eine Geschichte nicht an dieser Stelle unterbrechen, doch ich war neugierig was ihr denkt.
Schafft sie es oder nicht?
Schreibt es einfach in die Kommentare, ich bin gespannt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 17.07.15 um 07:20 geändert
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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DieFledermaus
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Bayern


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  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:09.06.15 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ah ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich liebe Menschen die solch eine Ausstrahlung haben, damit sie einen allein mit ihren Worten fesseln können. Ich finde es wundervoll, der Mensch dem diese Geschichte gewidmet ist hat eine solche Ausstrahlung, nur leider wie in meiner Vorstellung zu lesen ist nicht mehr für mich, doch ich hoffe eines Tages wird er sein Glück finden.

Grüße von der
Fledermaus
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:09.06.15 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


....schreib doch bitte schnell weiter - das fängt sehr vielversprechend an....!
Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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Floyd
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Klein... aber Fein!

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  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:10.06.15 12:34 IP: gespeichert Moderator melden



Coole Story! Bin gespannt wie es weiter geht. Schreib doch bitte möglichst rasch weiter.
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DieFledermaus
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  Zwangspause Datum:10.06.15 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


http://kgforum.org/?action=display&start...threadid=92291#

Tut mir leid aber ich tu was ich kann, aber ihr habt auch noch nicht auf meine frage geantwortet *grins*
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sub-u.
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think pink

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  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:10.06.15 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


.....welche Frage denn?
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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DieFledermaus
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Bayern


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  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:11.06.15 04:52 IP: gespeichert Moderator melden


Die Frage ob sie es schafft oder nicht, Mark zu befriedigen, oder ob sie ihn heiraten muss
aber ich kann mal schaun ob ich zwischen den Ganzen gesprächen mal Zeit finde weiterzuschreiben.
Wäre eben dann nicht so Rechtschreibfehlerlos


mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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DieFledermaus
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  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:11.08.15 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Verzeiht bitte das ich die letzte zeit so wenig zu Papier gebracht bzw. veröffentlicht habe. Das nächste Kapitel wird die Tage erscheinen. Schade das meine gestellte frage nur von wenigen beantwortet wurde.

Glücklicherweise ist diese Geschichte aber auch jemandem gewidmet und so wird sie auch zu ende geführt.

ich hoffe ihr habt an dem zweiten Teil eben so viel Freude.

mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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DieFledermaus
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  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:16.08.15 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2

Am nächsten Tag machte sich Mark auf, um Lea zu besuchen wie er es am Vortag ausgemacht
hatte. Er schmunzelte nochmal und Klingelte. Lea öffnete ihm mit einem aufreizendem Korsett, es bestand aus Lack und war Schwarz mit rot abgesetzt. Sonst trug sie nichts. Mark trat ein und lachte „Ah du brauchst also Hilfsmittel um mich zu befriedigen?“ Wieder stieg Wut in Lea auf, doch da sie in ihrem Weiblichen stolz verletzt war, zog sie das Korsett aus und lies es zu Boden fallen.

Nun stand sie vor Mark, genau wie Gott sie geschaffen hatte. Mark nickte ihr zu. Kein vollkommen zufriedenes Nicken, nur ein leichtes das so viel sagte wie „naja hast deinen Fehler grade so wieder gut gemacht“. Lea war wie Paralysiert, wieso war er nie zufrieden? Warum gelang es ihr nicht? Aber nachher würde sie es ihm zeigen, dachte sie bei sich.

„Willst du mir denn nichts zu trinken anbieten, wenn ich mir schon die mühe gemacht habe zu dir zu kommen?“ Diese Worte rissen sie aus ihrer starre, sie Antwortete noch leicht verdattert: „Sry kar was kann ich dir bringen?“ - „na dein Gedächtnis kann ja nicht das beste sein, von Gestern auf heute schon vergessen“ - „nein ich bring dir ein Glas Wasser, Moment bitte“

Sie Holte ein Großes Glas Wasser aus der Küche, und brachte es Mark: „Bitteschön“
Mark nahm es Wortlos entgegen und trank einen Schluck. „So wann gedenkst du anzufangen? Brauchst du noch etwas zur Vorbereitung?“ Fragte Mark fordernd als ob er sie herausfordern wollte. „Wegen mir können wir es gleich hinter uns bringen, dann kannst du sehen das ich es kann, Jederzeit und bei Jedem Mann. Auch bei solch einem arrogantem, eingebildeten...“ - „nun wir werden gleich sehen“ unterbrach Mark Lea wieder.

„Na dann zieh dich doch mal aus“ - „hätte ich schon, ich dachte nur du willst es vlt. Selbst machen um mich schon mal in Stimmung zu bringen“ sagte Mark mit einem Grinsen.
„gut“ entgegnete Lea, zog ihm sein Oberteil aus und kniete sich anschließend vor Mark um ihm die Jeans auszuziehen. Kurz darauf stand Mark bis auf seine Boxershort nackt vor Lea.

Dann sah sie Mark mit ihrem verführerischen Blick an und zog ihm langsam die Schort Herunter, während sie ihn weiterhin mit ihren Augen Fixierte.
Als auch die Unterwäsche auf dem Boden lag, sah sie hin. Denn sie bemerkte beim herunterziehen etwas Hartes darunter.

Als sie es Sah erschrak sie, es sah aus wie eine zweite Unterhose. Nur diese war aus glänzendem Metall, sie hatte an den Seiten jeweils ein Schloss. Vorn wo normal Das Glied sein sollte, war eine Ausbeulung aus Metall die links und rechts recht weit unten Zwei kleine Löcher hatte.
„Was für eine Kranke Perversität ist das denn?“ fragte Lea, die nun vollkommen verwirrt war.

„Das meine liebe ist ein Keuschheitsgürtel“

Lea wurde Kreidebleich als ich bewusst wurde, was das für Konsequenzen hat.
Sie sah Mark ins Gesicht, welcher ihren blick auf eine Merkwürdige weise zu Genießen schien.
Er lächelte: „Na ich will doch den Spaß bis zur Hochzeitsnacht bewahren, hättest du dir die mühe gemacht mich näher Kennen zu lernen, hättest du es gewusst. Aber du wirst jetzt noch lange genug die Möglichkeit haben mich kennen zu lernen“

Ende Kapitel 2


Ich dachte mir, warum sollen nur subs einen KG tragen.
Warum nicht einfach den spieß umdrehn. Einer Frau die es unbedingt möchte auf diese weise die Lust versagen.
Ich hoffe euch gefällt der Gedanke ebenso wie mir.
Und bei einem Lat owsky kann man wohl nicht behaupten das das keinen Stil hat. *schmunzel*

Ich sah dieses ding und dachte mir, das muss in eine meiner Geschichten


mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:16.08.15 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


HAHAHA

Coole Idee. Jetzt Kommt Lea wohl nicht mehr darum herum ihn zu heiraten
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coradwt
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Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:17.08.15 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Aber Hallo!
Da hat er sie aber schön reingelegt, haha.

Tolle Geschichte, bin gespannt , wie es weitergeht
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erzieher001
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  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:23.08.15 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön böse, aber warum auch nicht, sie hat es nicht anders verdient
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Rob2012
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Baden-Würtemberg


Erziehung und Keuschhaltung

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  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:25.09.15 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Geht die Geschichte noch weiter oder scheitert Lea schon am KG und gibt auf

Eine Fortsetzung ist also bei solch einem offenen Ende unbedingt notwendig .
LG
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DieFledermaus
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  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:23.10.15 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Oh je
hab die Geschichte ziemlich vernachlässigt. Vergebt mir.

Ich schreibe zur zeit daran weiter, doch um euch nicht so lange auf die Folter zu spannen hier ein weiteres kleines Kapitel zum überbrücken der wartezeit.

Kapitel 3

Der Schock stand Lea immer noch ins Gesicht geschrieben, als Mark ihr nur trocken entgegen brachte „Tja das war dann ja wohl nichts“.
Während Lea weiter vor sich hin starrte, zog sich Mark wieder an und ging in die Küche.
Er kam wieder mit einem Halbvollen Glas Scotch und hielt es Lea hin, mit den Worten „ich dachte den kannst du jetzt brauchen.“ Lea nahm das Glas entgegen und Trank es in einem Zug leer. Mark lies sich derweilen schmunzelnd in einen Bequem aussehenden Ledersessel sinken.

„So auch wenn das jetzt ein schlag für dich war, will ich mal nicht so sein und dir gestatten das du den Ehevertrag aufsetzen darfst wenn du möchtest, sofern du im Gegenzug die Hochzeit ausrichtest, allerdings nach meinen Wünschen und Vorstellungen, was hältst du davon?“ Lea Atmete ein paar mal tief durch und überlegte. „beeil dich mit deiner Entscheidung, sonst wird das Angebot hinfällig.“ sagte Mark während sein schmunzeln immer mehr einem Sadistischen grinsen wich. Wie er diesen Moment genoss, er hatte die totale Kontrolle über Lea und über die gesamte Situation.

„Gut“ sagte Lea nach einer weile „auf den Deal lass ich mich ein“. „Ok ich gebe dir eine Woche zeit für die Vorbereitung. Soll ich noch etwas bleiben, oder Möchtest du lieber deine Ruhe?“ - „verschwinde einfach und komm am besten nie wieder.“ Mark schmunzelte wieder „Diesen Wunsch kann ich dir leider nicht erfüllen liebste, jedoch können wir vereinbaren das wir uns erst bei unserer Hochzeit wieder sehen, dann lasse ich den Ehevertrag einen Tag vorher von einem Freund abholen. Eine schöne zeit dir bis dahin.“ Mit diesen Worten verschwand Mark.

Lea hatte Schwierigkeiten ihre Fassung wiederzufinden, nach einiger Zeit gelang es ihr schließlich und sie machte sich daran den Ehevertrag aufzusetzen. Da fiel ihr ein das sie immer noch nicht Marks vollen Namen kannte, so ließ sie an den stellen immer eine Lücke.
Die Hauptpunkte in dem Vertrag war eine strickte Gütertrennung, eine Vereinbarung das sie nie wieder ihr eigenes Geld verdienen muss sondern Mark dafür sorgen müsste das Geld ins Haus kommt und sie somit versorgt ist.
Sie hatte vor Mark das Leben zur Hölle zu machen, so schloss sie ebenfalls eine Scheidung aus.

Zufrieden mit sich selbst, Druckte sie den Vertrag aus, legte sich auf ihre Couch und versuchte ihren ärger über den heutigen Tag zu vergessen.

Ende Kapitel 3


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DieFledermaus
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  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:11.11.15 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4

Am Tag Darauf Klingelte es bei Lea. Ein unfreundlicher Mann hielt Lea ein Schriftstück unter die Nase mit den Worten: „Ihr Haus und ihre Wertgegenstände werden Gepfändet. Sie haben ja zugesagt das sie die Kosten für die Hochzeit übernehmen. Zur Deckung der Kosten genügen ihre Ersparnisse nicht aus.“ Lea schluckte, das war ein Dampfhammer den sie erstmal wegstecken musste.

Der Mann ging von Zimmer zu Zimmer, begutachtete alles und machte auf vieles einen kleinen Aufkleber darauf. Bei einigen Stücken legte Lea aufs energischste Protest ein, doch es half nichts.
Das Schriftstück das sie in den Händen hält war von einem Gericht „Vollstreckungsbescheid“ Stand Oben auf dem Papier. Sie entfaltete es nicht mal, denn sie wusste ja das sie die Kostendeckung zugesichert hatte.

Als der Mann wieder ging war auf dem Großteil ihrer Möbel so ein kleiner Aufkleber. „Eine Spedition wird die Sachen Morgen abholen. Einen schönen Tag ihnen noch.“ Lea Antwortete nicht, sie starrte nur noch vor sich hin. Es war ihr einfach alles zu viel im Moment.

Wie angekündigt kam am Nächsten Tag ein Großer Lastwagen und ein VW Bus. Zehn Männer stiegen aus und machten sich daran die Möbel alle fein säuberlich zu verpacken und auf den LKW zu laden. Bei jedem stück kam Lea den Tränen näher. Als die Männer Fertig waren, war Lea wieder nur noch Stumm und Starrte aus dem Fenster.

Die folgenden Tage möchte ich euch lieber ersparen, sie bestanden aus Alkohol, Tränen und peinlichen Anrufen bei ihrer Familie, welcher sie ihr Leid klagte. Doch da Lea nicht aus den besten Verhältnissen kam, konnte ihr ihre Familie auch nicht helfen. Doch sie beruhigten sie etwas.

Jedes mal wenn Lea von Draußen wieder nach Hause kam oder nach oben ins Schlafzimmer ging, zerbröckelte ihre Eitelkeit und ihr Stolz etwas mehr. Sie wollte nur noch das das alles ein Ende hat.
Sie hatte aber auch das Gefühl das sie es verdient hat, nach dem was sie alles in ihrem Leben falsch gemacht hat. Ihr kamen die Männer wieder ins Gedächtnis, jene die sie einfach nur verführt hat und dann fallen hat lassen. Aber auch die die sie ausgenommen hat mit ihrem Scharm. Sie konnte nun erahnen wie diese sich gefühlt haben müssen.

Sie sehnte sich sogar nach Mark, seine Perfektion, seine Fähigkeit an jedes noch so kleinste Detail zu denken. Sie war an einem solchen Tiefpunkt angelangt das Mark immer weniger einem Ärgernis glich, als viel mehr einem Anker der ihr Sicherheit gab. Doch sie hatte ihn fortgejagt bis zu ihrer Hochzeit.

Zwei Tage vor der Hochzeit hielt ein Wagen vor Dem Haus, ein Mann im Anzug stieg aus und Klingelte an ihrer Haustür. Lea öffnete noch halb verschlafen die Tür. In der Hand hielt sie eine Flasche Scotch. Man sah ihr an das sie kaum noch stehen konnte.
Der Mann lächelte „Hallo Frau Zimmer, ich bin Anwalt und Notar von Mark, ich habe den Auftrag sie heute abzuholen und den von ihnen Aufgesetzten Ehevertrag zu sichten und für seine Unterschrift mitzunehmen. Setzen sie sich doch schon mal ins Auto und ich hole den Vertrag“.

Der Mann half der Taumelnden Lea ins Auto und half ihr beim Anschnallen. Dann ging er ins Haus und suchte den Vertrag. Als er ihn gefunden hatte legte er ihn in seine Mappe und ging zurück zum Auto.
Sie fuhren in ein abgelegenes Kurhotel, dort wurde Lea von zwei Betreuern in Empfang genommen,
„Willkommen im St. W........... Frau Zimmer, wir werden uns um sie Kümmern, sie brauchen uns nur zu rufen wenn sie irgendwas benötigen“

Sie wurde in die größte Suite des Hotels geführt und Durfte sich erstmal etwas ausruhen.
Gegen Abend kam eine Schneiderin um Maß zu nehmen für Leas Hochzeitskleid.
Lea spürte noch immer die Nachwirkungen des Alkohols und war daher nicht ganz auf der höhe.
Als die Schneiderin begann maß zu nehmen meinte Lea: „Neunzig Sechzig Neunzig was müssen sie da denn Messen?“

Die Schneiderin schmunzelte: „Lieber einmal zu viel messen, statt das Kleid vergessen. Wenns nicht passt bringt es ja nichts.“ Sie sah auf das Maßband „Fast Siebenundsechzig und unten haben wir nur Sechsundachtzig. Sehen sie, hätte ich nicht gemessen hätte es nicht gepasst.“ Während die Dame noch die anderen Maße nahm sprach sie weiter „Aber das kann ich auch anpassen wenn sie wünschen“

Lea sah sie Die junge Dame mit Dem Pferdeschwanz und dem Maßband fragend an: „Ich weiß zwar nicht wie sie das anstellen wollen, aber wenn sie die Sieben weg bekommen das wäre super“ - „gut wird gemacht“ Antwortet die Schneiderin und war auch schon wieder verschwunden. Kurz darauf kam einer der beiden Betreuer ins Zimmer „Ist alles in Ordnung Frau Zimmer? Was darf ich ihnen den heute Abend servieren?“ Lea die immer noch etwas geknickt war von den gemessenen Siebenundsechzig bestellte eine Languste auf einem Krabbensalat und was stärkeres für danach.

„Tut mir leid Frau Zimmer, mit Alkohol kann ich ihnen leider nicht dienen. Hier sollen sich unsere Gäste erholen, daher ist Alkohol untersagt.“ Lea seufzte „hach ja dann eben nur den Salat“ - „Sehr gerne, vlt. Kann ich ihnen ja zuvor noch eine Massage anbieten? Unser Masseur kann Wunder vollbringen.“ Dieser Satz zauberte Lea ein lächeln aufs Gesicht: „Oh ja das wäre eine Idee, Danke“

Der zuvorkommende Mann verabschiedete sich wieder und kaum ein Paar Augenblicke später stand der Masseur in der Tür. Ein Sehr Muskulöser, nicht unattraktiver Mann mit Glatze. Lea litt zwar anfangs sehr unter seinen Fingern, doch seine Beschwichtigenden Worte kompensierten die schmerzen.

Diese Nacht war die erste seit einer Woche in der sie wieder entspannt schlafen konnte.
Am nächsten Tag war die Anprobe für ihr Hochzeitskleid. Es bestand aus einem Elastischen Stoff in einem hellen Beige der sich perfekt an den Körper schmiegte, Jedoch hatte es ein aufwändig gearbeitetes Korsett Aus einem weißen Leder Gearbeitet.

Somit hob sich das Korsett noch besser vom restlichen Kleid ab. Die Junge Schneiderin half Lea beim Anziehen, doch das Korsett lies sie offen, begutachtete nur die Öffnung am Rücken. „Das sollte gehen“ murmelte sie vor sich hin, half Lea wieder aus dem Kleid und verabschiedete sich wieder.

Ende Kapitel 4


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RicoSubVonLadyS
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NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

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  RE: Die Unterwürfige Frau Datum:11.11.15 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Tja wer anderen eine Grube gräbt fällt irgendwann selber rein. Gut so das Lea es mal heimgezahlt. Mit Voll KG zum Erstem Date wie geil is das denn?? So gesichert verliert man so eine Wette auf gar keinen Fall.

Schreib bitte weiter ob sie ihre Fehler noch mehr bereut udn erkennt was sie falsch gemacht hat.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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