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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Yirkomi Datum:15.09.16 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Pech für Yasmine

Schöner Wettekampf. Wie gehts weiter?
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  RE: Yirkomi Datum:16.09.16 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Frage und wie es der Zufall will, kann ich mit der Überschrift des nächsten Kapitels antworten: Lassen wir uns überraschen...
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  RE: Yirkomi Datum:16.09.16 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 41
Überraschung Nr. 1


Niobe kann ihr Glück kaum fassen. Trotz ihrer dummen Fehler hat sie gewonnen. G E W O N N E N! Yeah, das heißt auch sie bekommt ihre Belohnung!
Doch zunächst wird Thee beglückwünscht. Nirina gratuliert ihr zum Sieg, leint dann ihr Pony an und verschwindet missmutig. Auch Miss Samoelinja hat noch Arbeit und ist kurz darauf verschwunden, so dass Thee und Niobe alleine sind.

Thee: „Wow, da hatten wir einen Dusel. Eigentlich hatten wir schon verloren. Aber dann wurde Yasmine wohl zu übermütig. Naja, uns kann’s egal sein, gewonnen ist gewonnen.“
Niobe strahlt, sie ist einfach nur glücklich und nickt.
Thee: „Ich bringe dich jetzt erst mal zur Weide. Dort kannst du den Rest des Vormittags verbringen. Ich muss noch etwas erledigen. Am Nachmittag komme ich aber wieder.“

Thee leint Niobe an und führt sie auf die Weide. Die anderen Ponys wissen natürlich von dem Wettkampf und schauen sie erwartungsvoll an. Offenbar wissen sie noch nicht wie er ausgegangen ist. Niobe schaut sich um und tatsächlich, Yasmine ist nicht hier.

Alle kommen zu Niobe und sobald Thee außer Hörweite ist bestürmen sie Niobe zu berichten. Niobe erzählt was passiert ist und wird von den anderen zum Sieg beglückwünscht.
Pony 1: „Glückwunsch. Es war nur eine Frage der Zeit bis du Yasmine schlägst.“
Pony 2: „Ja. Aber das ist natürlich auch tragisch für Yasmine. Und so wie wir Nirina kennen ist sie stinksauer und Yasmine hat heute und in den nächsten Tagen nichts zu lachen.“
Pony 1: „Stimmt, ich denke wir werden Yasmine heute kaum sehen. Sie wird bestimmt ein Straftraining absolvieren müssen.“
Pony 3: „Niobe, freust du dich schon auf die Belohnung?“
Niobe wird ein klein wenig rot: „Ja, das auch. Aber soweit habe ich noch gar nicht gedacht.“
Pony 3: „Na na, man munkelt dein F**tzchen steht ab und an ganz gut im Saft.“
Niobe schaut sie erstaunt und entgeistert an und denkt ‚ist das peinlich…‘. Sie wechselt schnell das Thema: „Jetzt freu ich mich erst mal über den Sieg und darauf, was Thee heute Nachmittag noch vor hat. Sie sagte sie kommt noch mal.“

Das Gespräch plänkelt noch etwas vor sich hin, dann ist die Neugierde besiegt und Niobe kann sich erholen und auch etwas essen und trinken. Ungeduldig wartet sie auf der Weide, aber es ist bestimmt schon 3 Uhr, als Thee kommt und sie abholt. Sie bringt Niobe in die Rüstkammer und Niobe ist überrascht, als sie ihr den KG öffnet.
‘Bekomme ich evtl. jetzt schon meine Belohnung?‘ ist ihr erster Gedanke. Gespannt wartet sie darauf, was als nächstes passiert. Sie schaut Thee zu, die den KG in eine seitliche Box legt, damit eine Magd oder ein Knecht ihn reinigt.
Danach bindet sie Niobe wieder los. Diese ist ganz aufgeregt. Allerdings legt sich die schnell, denn Thee geht mit ihr in den Hof und auf dem Weg dorthin kündigt sie ihr an „Wir machen nun eine Ausfahrt.“
Sie spannt Niobe vor ein Sulky und schon geht es raus aus dem Hof.
‘Das klingt jetzt eher nicht nach meiner Belohnung‘ denkt sich Niobe, sagt aber natürlich nichts.

Es gibt einen Feldweg, der in weitem Bogen um den Hof verläuft. Sie nimmt an dass sie diesen fahren werden und ist überrascht, als an der Gabelung Thee ihr eindeutige Signale gibt, den Weg Richtung Stadt einzuschlagen.
Tatsächlich geht es nun Richtung Stadt und nach wenigen hundert Metern kommen auch die ersten Passanten. In diesem Augenblick wird Niobe klar, dass sie auf Grund des fehlenden KGs im Schritt wieder blank ist und man somit so ziemlich alles von ihr sehen kann. Ihr gefällt es nicht, aber es ist auch klar dass sie dagegen nichts machen kann.

Dann ist die Stadtgrenze erreicht und Thee lenkt sie weiter in die Innenstadt. Zunächst ist Niobe die Gegend noch unbekannt, aber dann erkennt sie erste Gebäude und ahnt, wohin es geht. Dies wird zwei Minuten später zur Gewissheit, als Thee sie vor dem Restrict-Shop anhalten lässt. Sie schirrt Niobe ab, leint sie an und betritt dann mit ihr den Shop.
Sekunden später kommt der Verkäufer Henry. „Ahh, Miss Thee. Willkommen! Es ist alles bereit, wir können direkt testen ob der Keuschheitsgürtel perfekt passt oder ob wir noch kleine Anpassungen vornehmen müssen. Am besten kommen Sie mit Ihrem Pony mit in die Werkstatt.“

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  RE: Yirkomi Datum:16.09.16 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hm wenn Überraschung 1 der Richtige KG ist was mag dann wohl Nr. 2 sein? Bekommt sie vom KG einen Orgasmus gschenkt oder ist doch vielleicht ein Date mit einem Hengst drin als Siegbelohnung?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Yirkomi Datum:25.09.16 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 42
Überraschung Nr. 2


Niobe ahnt, dass die Zeit ohne KG nur eine kurze war. Sie ist sich unschlüssig ob sie dies gut oder schlecht finden soll. Aber egal wie, sie ist zumindest gespannt darauf, wie ihr eigener Keuschheitsgürtel ist.

In der Werkstatt angekommen nimmt Henry den Keuschheitsgürtel aus einer Box. Das erste was Niobe auffällt ist, dass der Gürtel gar kein Neopren mehr hat. Das Metall schimmert in einem Bronzeton. Was ihr auch sehr schnell auffällt ist, dass das der Taillengurt und auch das Schrittband nicht ganz starr sind.

Henry reicht Thee den Gurt, die ihn kurz anschaut und mit „sieht sehr gut aus“ wieder zurückgibt.
Henry: „Ja, das Modell ist wirklich sehr schön. Die Farbgebung ist ungewöhnlich, aber sehr gelungen. Ich denke ich zeige ihnen jetzt am besten das Handling.“
Thee: „Ja gerne.“
Henry zeigt ihr den Schließmechanismus. „Hier vorne diese gerade mal 5 Millimeter dicke rechteckige Box ist das zentrale Schließwerk des Gurtes. Von der Seite wird das andere Ende des Taillengurts eingeklingt und von unten der Schrittgurt. Ein Abschließen ist nicht nötig, sobald die Gurte hörbar eingerastet sind sind sie sicher geschlossen.
Die Öffnung erfolgt ferngesteuert. Den Link für die entsprechende App finden Sie in den Unterlagen. Dort ist auch der Code für den Empfänger enthalten. Die zusätzlich erforderliche PIN können sie selbst vergeben und auch jederzeit wieder ändern.
Er dreht den Gurt um. „Hier hinten, wo das Schrittband fest mit dem Taillenband verbunden ist, befindet sich der Empfänger sowie auch der Steuerungschip und die Stromversorgung. Eine Batterieladung hält bei normalem Gebrauch ca. 3 Monate. Sie können natürlich auch früher aufladen. Die Ladebuchse befindet sich hier an der unteren Kante, so dass ein Laden auch möglich ist, wenn Ihr Pony den KG trägt.“
Thee: „Wie lange dauert so eine Ladung?“
Henry: „Das geht schnell. Selbst wenn der Akku komplett leer ist ist er in weniger als 1 Stunde wieder voll geladen.
Thee nickt und Henry fährt fort. „Natürlich übernimmt der Steuerungschip auch alle anderen Funktionen.“
Er greift noch einmal in die Box und holt zur Überraschung von Niobe einen Kunstpimmel und ein Teil heraus, dass ihr zunächst nichts sagt. Den Pimmel legt er neben hin, das andere Teil behält er in der Hand. „Dies ist der Elektrostimulator oder Schocker, je nach Stärke.“
Niobe bekommt einen Schreck und schaut Thee zweifelnd an. Diese aber beachtet sie gar nicht, sondern bleibt aufmerksam bei der Erklärung.
Henry: „Das Schrittband ist so geformt, dass es an die Form der Vulva ihres Pony perfekt angepasst ist. Der Stimulator kann hier vorne einfach eingeklickt werden. Sehen sie hier links und rechts die kleinen Buchsen?“
Thee muss genau hinschauen, so klein sind sie. „Und das hält?“
Henry: „Ja, keine Bedenken. Er sitzt fest. Zum Herausnehmen muss man ihn über die Fernbedienung erst lösen.“
Er setzt den Stimulator ein und zeigt Thee, dass dieser fest sitzt.
Henry: Die zwei kleinen, stumpfen Stifte liegen dann auf der Haut der Trägerin auf, der Vordere am Venushügel, der hintere am Ende Schamlippen. Die Trägerin wird sie nach kurzer Zeit nicht mehr merken, es sei denn sie gönnen ihr mit niedrigem Level ein angenehmes Prickeln oder bringen sie mit höherer Ladung zur Räson.“
Thee: „Genial!“
Niobe steht staunend daneben, kann sich allerdings stillschweigend der Meinung von Thee nicht anschließen.
Henry fährt fort: „Ist ihnen aufgefallen, dass es 6 Halterungen gibt. Der Stimulator wird aber nur in vieren befestigt.“
Thee: „Stimmt, da sind ja noch zwei frei. Ich ahne schon…“
Henry: „Sicherlich richtig. Die sind für diesen hübschen Lustling hier. Sie können wahlweise nur den Stimulator, nur den Lustling oder beides einsetzen. Der Lustling wird natürlich separat gesteuert, kann vibrieren oder pulsieren und sich auch ordentlich vergrößern.“
Er setzt ihn ein und zeigt The den somit komplett zusammengesetzten Keuschheitsgürtel.

Thee: „Alles sehr schön. Aber jetzt sollten wir testen, ob er denn dem Pony auch wie angegossen passt.“
Henry: „Ja klar. Soll ich dazu die Zusätze erst mal wieder abnehmen?“
Thee: „Wenn es besser ist natürlich. Sollte es egal sein können wir sie auch dranlassen.“
Henry: „Kein Problem, es ist für die Anprobe ohne Bedeutung. Aber den Schweif sollten wir abnehmen.“

Er dreht sich zu Niobe um: „Na denn Pony, Beine breit, Hände hinter den Kopf. Nach vorne beugen.“
Niobe ist etwas ungehalten darüber, dass er, der ja ganz offensichtlich auch ‚nur‘ ein Sklave ist, so einen befehlenden Ton ihr gegenüber anschlägt, folgt aber der Anweisung.

Henry greift den Schweif, zieht ihn aus ihr heraus und legt ihn auf ein bei Seite.
Mit den Worten "Aufrichten" geht er dicht vor Niobe, greift um ihre Taille und legt ihr so von hinten nach vorne den Taillengurt um.
Henry: „Bauch einziehen und Luft anhalten.“
Er schiebt das Taillenbandende in das Schloss, das nun auf Höhe ihres Unterbauches liegt. Mit ganz wenig Druck rastet es hörbar ein. Mit dem linken Zeigefinger greift er in einen kleinen Topf, zieht mit der rechten Hand den Schrittgurt nach vorne und reibt dessen Spitze mit etwas Gleitcreme ein. Danach zieht er den Schrittgurt ohne weiter anzuhalten soweit an, dass der Lustling komplett in Niobe hineingleitet. Diese hatte sich zwar vorgenommen ruhig zu bleiben, sie kann aber ein Aufstöhnen doch nicht unterdrücken. Ohne zu zögern drückt er den Schrittgurt in das Schloss und auch dieser rastet hörbar sein.
Henry: „Sie sehen, ganz einfach. Und schon ist die Sklavin sicher verschlossen.“

Thee schaut sich Niobe mit dem KG genauer an. Sie geht sogar vor ihr in die Hocke und prüft den Schrittbereich. „Sieht alles sehr gut aus.“
Henry: „Ja, ist es. Ein toller Gurt. Und passgenau für ihr Pony, 100 Prozent sicher!“
Thee: „Durch das geschwungene Taillenband sieht er richtig flott und modern aus.“
Henry: „Genau. Und wie ich schon bei der Bestellung sagte, dadurch dass die Bänder nicht aus einem durchgängigen Stück gearbeitet sind, sondern aus unterschiedlich langen beweglich gelagerten Platten bestehen ist er das Top-Modell was den Tragekomfort angeht. Der Mehrpreis macht sich wirklich bezahlt, wenn die Sklavin dauerhaft verschlossen sein soll.“

Wupps, der nächste Dämpfer für Niobe. Im Stillen hatte sie gehofft, dass Thee ihr den KG auch wieder erlässt, wenn sie merkt dass sie auch ohne sich gut verhält. Das aber klingt eher danach, dass sie diesen KG zumindest auf längere Zeit tragen muss.

Henry: „Am besten installieren sie jetzt erst mal die App zur Steuerung des Gürtels.“
Zwei Minuten später ist dies erledigt. Henry zeigt ihr, wie sie ein Profil für Niobes Gürtel einrichtet und den Code für den Gürtel eingibt.
Henry: „So, jetzt noch die PIN. Die Voreinstellung ist 6mal die 1.“
Thee wählt „PIN ändern“, gibt die alte PIN ein und dann zweimal die von ihr gewählte PIN.
Henry: „Das war’s. Nun können nur noch Sie den Gürtel steuern. Öffnen sie ihn mal.“
Thee wählt die Funktion öffnen und schon hört man ein leises Klicken. Henry zieht kurz am Taillenband, so dass dieses aus dem Schloss gleitet.
Henry: „Die Verriegelung öffnet sich, aber die Bänder bleiben trotzdem im Schloss. Sie fallen nicht automatisch raus, so dass der Gurt abgenommen werden kann.“
Er drückt das Taillenband wieder ins Schloss und lässt auch das Schrittband wieder einrasten.

Henry: „Nun können Sie noch den Stimulator und den Lustling testen.“
Niobe bekommt große Augen. Das meint er doch nicht Ernst…
Aber natürlich juckt es auch Thee in den Fingern. Sie stellt die Vibration auf 1 und fragt Niobe „Na, spürst du etwas?“.
Niobe nickt. Thee dreht den Regler höher und Niobe zieht hörbar die Luft ein.
Thee dreht den Regler wieder auf 0: „Lassen wir es damit gut sein. So läufig wie du wahrscheinlich bist ist es sonst zu gefährlich.“
Niobe wird ob dieser Aussage knallrot und Henry kann sich ein Lachen nicht verkneifen.

Henry: „Fein. Das war’s dann. Haben sie noch Fragen?“
Thee: „Nein danke, ich denke ich habe alles verstanden.“
Henry: „Soll die Sklavin den Gurt gleich anbehalten oder sollen wir ihn wieder einpacken?“
Niobe hofft, dass Thee wenigstens den Lustling in ihr wieder rausnimmt, aber dies zerschlägt sich, als diese antwortet „Sie kann ihn gleich anbehalten. Sie hat die letzten Tage schon einen anderen KG getragen, sie ist das Tragen also schon gewohnt.“
Henry: "Ok, dann setze ich ihr jetzt nur noch schnell den Schweif wieder ein."
Er greift zum Schweif, doch Thee bremst ihn: "Nein, das lassen wir. Er stört nachher nur. Packen sie ihn bitte ein."
Henry ist verwundert, aber die Anweisung einer Lady hat er natürlich zu befolgen. Er säubert ihn und überreicht ihn Niobe in einer Tragetasche.
Henry: „Dann danke ich ihnen für ihren Besuch und hoffe sie sind mit dem Keuschheitsgürtel vollauf zufrieden.“
Thee: "Vielen Dank und auf Wiedersehen."
Damit verlassen Thee und Niobe, die ob Thees Aussage bzgl. des Schweifs verwirrt ist, das Geschäft.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Nyy am 16.10.16 um 22:02 geändert
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  RE: Yirkomi Datum:25.09.16 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy
sehr schön geschriebene Geschichte. Ich warte jeweils gespannt auf die Fortsetzung. Nun aber frage ich mich, wo bleibt den da die versprochene Belohnung für die Siegerin. Das verpassen des neuen KG´s kann es ja wohl kaum gewesen sein. Ich als Betroffene würde meinen Unmut deutlich durch Arbeitsverweigerung zeigen, egal ob das dann Konsequenzen haben wird. Ich würde zumindest das Sprechverbot missachten und konkret nach der Belohnung fragen.
Bitte schreibe bald weiter, vielleicht kommt ja noch eine positive Lösung zu meiner Frage.
Liebe Grüsse
wmms



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  RE: Yirkomi Datum:26.09.16 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wmms,
schön dass dir die Geschichte gefällt!
Und zur Belohnung: Wir haben Thee doch bisher als faire Besitzerin von Niobe kennen gelernt. Von daher können wir also fast sicher sein, dass Niobe ihre Belohnung bekommt. Das es sie gleich am gleichen Tag gibt davon war nie die Rede. Und da Niobe sich bisher auch auf Thee verlassen kann gibt es keinen Grund, sofort aufmüpfig zu sein. Also nur Geduld, die Belohnung wird schon noch kommen...
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  RE: Yirkomi Datum:02.10.16 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 43
Überraschung Nr. 3


Thee nimmt Niobe wieder an die Leine und verlässt mit ihr den Restrict-Shop. Sie spannt Niobe wieder vor das Sulky.
‚Geht es nun nach Hause?‘ fragt sich Niobe und wundert sich kurz darauf nicht, dass Thee sie in eine andere Straße einlenkt. Sie spürt den Dorn in sich bei jedem Schritt. Ok, er ist nicht besonders groß, aber darauf kommt es ja auch gar nicht so an. Er reizt nichtdestotrotz und sie muss aufpassen, dass dies jetzt nicht gefährlich wird. Ein Orgasmus hier mitten auf der Straße wäre für sie der Super-Gau.

Daher ist sie glücklich, dass der Weg nicht weit ist. Sie halten vor einem Café an. The steigt ab, leint sie, weiterhin vor das Sulky gespannt, an einem Pfosten an.
Thee: „Ok, du wartest schön hier bis ich wiederkomme.“ Und schon ist sie im Café verschwunden.

Niobe erfährt es nun also zum ersten Mal, wie es ist ein Nutztier zu sein. Sie hat Thee zum gewünschten Ort gebracht und hier steht sie nun und wartet geduldig, bis ihre Dienste wieder gebraucht werden.

Ein weiteres Pony ist nur 1 Meter von ihr entfernt auch angeleint. Gerne würde sie sich wenigstens mit ihm – es ist ein Hengst – unterhalten. Aber einerseits geht das mit der angelegten Trense nicht und andererseits hat sie hat ihre Lektion gelernt, weiß dass sie hier in der Öffentlichkeit sind und daher Ponys das Sprechen nicht erlaubt ist. So stehen sie beide stumm da und schauen sich um.

Es ist ein lebhafter Bereich der Stadt. Manche Bewohnerinnen der Stadt flanieren alleine oder in kleinen Gruppen, Sklavinnen und Sklaven sind unterwegs und erledigen Besorgungen und ab und an kommt auch ein anderes Gespann vorbei.

Niobe bemerkt, dass so gut wie niemand von ihr Notiz nimmt. Es ist wirklich völlig normal, dass sie hier als Pony angeleint steht und darauf wartet, dass die Besitzerin wieder zurückkommt.

So schaut sie dem Treiben zu. Insbesondere interessieren die vorbeifahrenden Gespanne. Einmal kommt sogar eine Kutsche vorbei, die von zwei Hengsten und zwei Stuten gemeinsam gezogen wird. Aber meistens sind es Einspänner wie bei ihr. Die Bauarten sind jedoch unterschiedlich. Es gibt solche wie das vor das sie selbst gespannt ist, bei denen das Pony das Sulky mit den Händen zieht. Andere haben ebenfalls zwei Zugstangen, die aber vorne enger zusammenlaufen und an einem Taillenbund mit dem Pony verbunden sind. Wieder andere haben nur eine Deichsel, die zwischen den Beinen des Pony hindurchläuft. Sie sind dann mit einer Zugkette am Pony, meist ebenfalls einem Taillengurt, befestigt.

Niobe ist froh dass ihr Sulky so ein Handzug-Sulky ist. Denn auffällig ist, dass bei den anderen Zugarten die Arme und Hände der Ponys fast immer auf dem Rücken gebunden sind. Entweder mit waagerechten Unterarmen oder aber in einem Monohandschuh. Beides stellt sie sich als wenig bequem vor.

Und an die Deichselmodelle will sie lieber gar nicht denken. Diese Stange zwischen den Beinen muss doch störend sein. Zumal, und da kommt ihr ein übler Gedanke ‘das ja sehr dicht an der Intimzone ist und wenn man keinen Keuschheitsgürtel trägt…‘
Sie kann es nicht lassen, kommt ein Gespann dieser Art vorbei muss sie unweigerlich dahin schauen. In den meisten Fällen schützt wirklich ein Keuschheitsgürtel. Aber dann kommt ein Hengst, dessen Glied nicht wie üblich in einem nach unten gerichteten Käfig ist, sondern hochgebunden. Und als er passiert hat sieht sie, dass auf der Deichsel ein Dorn sitzt, der ganz offensichtlich in seinen Anus ragt. Sie hat wirklich Mitleid mit ihm: ‘Der arme‘.

Dann kommt Thee zurück: „Das ist wirklich etwas feines. Mein Pony wartet hier geduldig bis ich wieder komme. Ich muss nur einsteigen und losfahren. Da werden künftige Treffen mit Freunden oder Shoppingtouren richtig bequem.“
Eine Aussage die Niobe klar macht, dass sie künftig wohl oft irgendwo vor das Sulky gespannt angeleint auf Thee warten wird.

Thee bindet sie los und die Fahrt geht weiter. Schon nach kurzer Zeit wieder auf unbekanntes Terrain für Niobe. Ob dies eine Abkürzung nach Hause ist? Die Frage beantwortet sich aber schnell denn 5 Minuten später lässt Thee sie wieder anhalten.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Nyy am 16.10.16 um 22:04 geändert
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  RE: Yirkomi Datum:02.10.16 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Nett so eine Deichsel zwischen den Beinen zu haben hat sicher seinen Reiz. Vor allem beim Anziehen und abbremsen. Ob die Dorne wohl aufgeblasen werden das sie drin bleiben?

Grüße FrieseAragon
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  RE: Yirkomi Datum:02.10.16 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy

Die Richtung die deine Geschichte in Teil 43 einschlägt finde ich gut. Ich bin gespant wie Niobe mit der neuen Herausforderung umgeht und wo Thee noch so alles hin Fahren möchte.
LG
Sem

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  RE: Yirkomi Datum:03.10.16 02:22 IP: gespeichert Moderator melden


Die Deichselmodelle mit einer Deichsel haben den großen Vorteil der beseren Rangierfähigkeit wenn das Pony Kurven fahren oder Rückwärts Einparken muss und so ein schöner Afterdildo st doch auch schön.
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  RE: Yirkomi Datum:09.10.16 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 44
Überraschung Nr. 4


Thee schirrt diesmal Niobe ab. Auch das Zaumzeug wird entfernt und im am Sulky befestigten ‘Kofferraum‘ verstaut.
Thee: „Du darfst nun reden.“
Niobe: „Ohh, vielen Dank! Das ist ein ereignungsreicher Tag.“
Thee: „Ja, da hast du Recht. Und weil ich so glücklich bin und weil du mir bisher viel Freude bereitest sind wir nun hier. Dies ist eines der Vergnügungsviertel von Yirkomi. Hier auf dieser Seite gibt es diverse Angebote für die Bewohner und Gäste von Yirkomi. Aber gleich da drüben“, dabei zeigt sie schräg auf die andere Seite der Straße, „ist auch ein Vergnügungscenter für Sklaven.“
Niobe: „Und was gibt es da?“
Thee: „Das kannst du gleich erkunden.“
Niobe: „Echt. Und du?“
Thee: „Ts ts ts, das muss ich mir vormerken, du hast dir gerade eine Strafe eingehandelt…“
Niobe: „Wies... – ahh, sorry Miss Thee.“
Thee: „Ich will dir den Abend nicht verderben. Aber Strafe muss sein, also rechne damit in den nächsten Tagen.“
Niobe: „Ja, verstanden Miss Thee.“
Thee zeigt hinter Niobe: „Gut. Schau mal wer dort kommt.“
Niobe dreht sich um und braucht einen ganz kurzen Moment bis sie realisiert, dass Kaisa auf sie zukommt. Sie freut sich riesig und umarmt sie innig.
Thee: „Na na, ihr habt ja gleich noch genug Zeit euch zu unterhalten. Und ich treffe mich auch mit Freunden hier.“
Niobe: „Danke, das freut mich sehr. Und wann treffen wir uns wieder?“
Thee: „Eine Uhrzeit kann ich nicht sagen. Aber wir haben ja eine perfekte Lösung. Wenn ich nach Hause möchte lasse ich den Lustling in dir vibrieren. Das wirst du spüren und dann kommst du hierher.“
Niobe errötet leicht und beeilt sich zu sagen „Alles klar.“.
Thee: „Na dann viel Spaß!“
Niobe: „Danke, Ihnen auch Miss Thee!“

Kaum ist Thee gegangen ergreift Kaisa das Wort: „Ha, du hast einen Freudenspender in dir!“
Niobe zögert kurz.
Kaisa: „Hey, da ist doch nichts dabei. Freu dich, besser als nichts.“
Niobe: „Und bei dir?“
Kaisa: „Soweit alles gut. Ich kann nicht klagen. Ich habe es gut getroffen.“
Niobe: „Das höre ich gerne. Und was ist mit Tjorben?“
Kaisa: „Ihm geht es auch gut.“
Niobe: „Ist er hier?
Kaisa: „Nein, heute nicht. Ab und zu treffe ich ihn hier. Aber lass uns erst mal reingehen. Ich zeige dir was es alles gibt und dann suchen wir uns ein Eckchen, wo wir reden können.“
Niobe „Ja gerne.“

Kaisa geht mit Niobe zum Vergnügungspark. Das Gebäude das sie betreten ist dreistöckig.
Kaisa: „Hier unten auf der Ebene gibt es eine Sportsarena mit Fitnessgeräten und zwei Hallen. In der großen kann man Sport machen. Das Angebot wechselt von Handball über Basketball zu Volleyball. In der kleinen gibt es Tanz oder Gymnastik als Angebot.“
Sie gehen einen Gang weiter und kommen durch eine Tür auf das Freigelände hinter dem Gebäude.
Kaisa: „Wie du siehst, hier hinten gibt es einen Sportplatz mit einem kleinen Fußballfeld, allerdings nur für 5 Spieler pro Mannschaft und 4 Tennisplätze. Und hier neben unter der Veranda gibt es Tischtennisplatten.“
Niobe: „Das ist ja wirklich umfangreich.“
Kaisa: „Ja, hier sollte eigentlich jeder etwas für sich finden. Und die notwendigen Dinge wie z.B. die Tennisschläger und Bälle kannst du hier natürlich ausleihen.“
Niobe: „Bist du oft da?“
Kaisa: „Wenn es möglich ist komme ich. Bin entweder in der kleinen Halle zur Gymnastik oder treffe mich mit Freunden zum Quatschen.“
Kaisa deutet über das Spielfeld: „Da hinten gibt es noch ein Schwimmbad und eine große Liegewiese.“

Sie schauen kurz den Fußballspielern zu und gehen dann zurück ins Gebäude.
Kaisa: „Im Keller ist eine Discothek. Aber lass uns nach oben gehen.“
Sie gehen in den ersten Stock.
Kaisa: „Hier kannst du Essen und Trinken. Es gibt hier viele Angebote. Und hier trifft man wirklich immer jemand zum unterhalten.“
Kaisa geht mit Niobe noch ein Stockwerk höher. „Hier oben ist das Kino. Genauer gesagt 5 Kinosäle. Wir können hier üblicherweise die Filme sehen, sobald sie gegenüber für die Herrschaften aus dem Programm genommen werden.“

Kaisa: „Ok, damit hast du mal einen ganz groben Eindruck. Ich denke wir gehen jetzt in den ersten Stock und setzen uns. Dann können wir uns etwas unterhalten.“
Niobe: „Ja gerne.“
Kaisa: „Hast du Hunger?“
Niobe: „Schon etwas.“
Kaisa: „Was möchtest du?“
Niobe: „Ich weiß ja gar nicht was es gibt.“
Kaisa: „Lust auf belegte Teigfladen. Die sind echt lecker.“
Niobe: „Sagt mir jetzt nichts, aber kann ich gerne probieren.“
Sie gehen in den ersten Stock und an eine Theke.
Kaisa: „Hier gibt es die Teigfladen. Lass mal schauen… Heute gibt es 3 Sorten: mit Paprika und Mais belegt, mit Kräutern und Pilzen oder mit Zwiebeln scharf gewürzt.“
Niobe: „Was ist gut?“
Kaisa: „Gut sind sie alle.“
Niobe: „Dann versuche ich mal Kräuter und Pilze.“
Kaisa: „Ok, dann nehme ich die scharfen Zwiebeln. Wir können dann ja auch mal tauschen.“
Kaisa: „Was möchtest du trinken? Einen Saft?“
Niobe: „Ja gerne.“

Kaisa geht mit Niobe in den hinteren Bereich und findet dort eine Ecke, in der es ziemlich ruhig ist, so dass sie sich gut unterhalten können. Aber zunächst lassen sie sich das Essen munden.
Niobe: „Das schmeckt wirklich gut.“
Kaisa: „Probier mal die hier hier.“ Sie hält Niobe ihren Teller hin, die sich ein Stück nimmt.
Niobe: „Uih…., die ist wirklich scharf. Aber auch sehr gut!“
Nachdem sie fertig sind steht Kaisa auf. „Warte hier. Ich bringe nur schnell das Geschirr weg und hole uns was Neues zu trinken.“
Nach 5 Minuten kommt sie wieder. „Ich habe uns Cocktails gehört. Wir bekommen hier zwar keinen Alkohol, aber die sind auch ohne gut.“
Niobe nimmt einen Schluck und nickt.
Kaisa: „So, und jetzt interessiert mich wie es dir ergangen ist…“

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  RE: Yirkomi Datum:16.10.16 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 45
Niobe berichtet


Kaisa: „… ich bin wirklich neugierig ob alles so ist wie du es dir vorgestellt hast.“
Niobe: „Das kommt jetzt ganz auf den Blickwinkel an. Ich war schon sehr entsetzt als klar wurde dass dies nicht nur ein besonderer Urlaub ist und ich nach aktueller Lage für immer hier bleiben muss.“
Kaisa: „Ahh ja, stimmt. Du warst ja von einem Abenteuerurlaub ausgegangen. Und, hast du dich inzwischen daran gewöhnt?“
Niobe: „Ich vermisse meine Freunde und bin auch sehr traurig darüber, dass ich meine Familie nicht wiedersehen kann und nicht mal Kontakt mit ihnen aufnehmen kann. Ich denke das wird so auch noch sehr lange anhalten.“
Kaisa: „Das kann ich nachvollziehen. Ich hatte keinen guten Kontakt mit meinen Eltern, aber so gar nicht zu wissen wie es ihnen geht wird auf Dauer vielleicht auch mich stören.“
Niobe: „Davon abgesehen ist das Leben als Ponygirl schon interessant. Es ist eine Herausforderung die ich gerne annehme. Und ich bin froh dass Miss Thee dies bemerkt und offenbar recht zufrieden mit mir ist.“
Kaisa: „Den Eindruck hatte ich auch, es ist eher ungewöhnlich dass eine Besitzerin ihre Sklavin hierher bringt.“
Niobe lacht: „Naja, ganz so ist es wiederum nicht. Sie vergnügt sich ja gegenüber und immerhin musste ich das Sulky mit ihr hierher ziehen.“
Kaisa: „Ist so etwas schwer?“
Niobe: „Bergab nicht und in der Ebene geht es auch gut, wenn das Sulky erst mal am Rollen ist. Dann braucht es nicht viel Kraft. Aber wenn die Straße ansteigt dann muss man schon ordentlich ziehen.“
Kaisa: „Und den Weg erklärt sie dir vorher?“
Niobe: „Nein, wieso?“
Kaisa: „Naja, du musst doch wissen wohin…“
Niobe lacht wieder: „Von Ponyplay hast du nicht viel Ahnung, oder? Dann hast du mich vorhin auch nicht kommen sehen. Denn dann wüsstest du dass ich als Ponygirl Zaumzeug trage. Die Zügel hat Miss Thee in der Hand und sie lenkt mich damit schon in die Richtung, in die ich soll.“
Kaisa: „Man bin ich doof. Klar!“
Kaisa: „Und was machst du sonst so, wenn du sie nicht durch die Gegend kutschieren musst.“
Niobe: „Das war heute überhaupt meine erste Ausfahrt, sieht man von einer kleinen Runde um das Gestüt ab. Vorwiegend habe ich trainiert für Rennen und Hindernis.“
Kaisa: „Du meinst für Wettkämpfe?“
Niobe: „Ja genau. Wobei es aktuell nur ein Zweikampf ist. Miss Thees Freundin ist die Tochter des Gestüts, auf dem ich untergebracht bin. Sie hat auch ein Ponygirl und gegen sie musste ich zweimal antreten.
Kaisa: „Und?“
Niobe: „Nun, beim Rennen habe ich verloren. Da war und bin ich wahrscheinlich einfach noch zu unerfahren. Trotzdem denke ich dass ich mit der nötigen Erfahrung besser bin als Yasmine.“
Kaisa: „Yasmine ist das Ponygirl der Freundin?“
Niobe: „Genau. Der zweite Wettkampf war dann ein Hindernisparcour.“
Kaisa: „So wie man das aus dem Fernsehen kennt?“
Niobe: „Du meinst jetzt sicherlich mit echten Pferden. Aber ja, so ähnlich. Die Hindernisse sind natürlich nicht so hoch. Und die Reiterin sitzt nicht auf dem Ponygirl, sondern im Sulky.“
Kaisa: „Das stelle ich mir schwer vor.“
Niobe: „Ist es auch, man muss sehr genau aufpassen und exakt laufen.“
Kaisa: „Und, hast du gewonnen?“
Niobe: „Ja. Muss allerdings zugeben mit viel Glück. Eigentlich hätte Yasmine gewonnen. Aber das Sulky hatte sich an einem Hindernis verhakt. Das hat so viel Zeit gekostet, dass ich dank der Zeitfehler dann gewonnen habe.“
Kaisa: „Gewonnen ist gewonnen. Nach dem wie fragt niemand mehr. Und, gibt es dafür jetzt auch eine Belohnung?“
Niobe: „Der Besuch heute hier ist sicherlich in gewisser Form schon eine Belohnung dafür. Ich denke mal Miss Thee hat auch arrangiert, dass ich dich hier treffe.“
Kaisa: „Hat sie, sie hat mit meiner Herrin Kontakt aufgenommen. Deshalb wusste ich dass du kommst.“
Niobe: „Die eigentlich ausgesetzte Belohnung aber ist ein Ponyhengst…“
Kaisa schaut sie mit großen Augen an: „Du meinst...?“
Niobe: „Ja, sowohl für Yasmine als auch für mich galt: Ohne Sieg konsequente Keuschhaltung.“
Kaisa: „Wann war denn der Wettkampf?“
Niobe: „Heute Morgen.“
Kaisa: „Dann hattest du also hier auf Yirkomi noch gar keinen Sex?“
Niobe: „Richtig, seit meiner Abreise aus Deutschland tat sich da nichts.“
Kaisa: „Aber du hast dann selbst…?“
Niobe: „Du nimmst aber wirklich kein Blatt vor den Mund.“ Sie druckst ein wenig herum. „Naja, du kannst dir denken wie aufregend das Ponygirl-Dasein für mich ist.“
Kaisa: „Also ja. Ist doch nichts dabei.“
Niobe: „So sehe ich das eigentlich auch. Ist allerdings bei einmal geblieben. Im Stall ist eine Nachtsicht-Kamera und man hat das bemerkt. Danach musste ich dann den Keuschheitsgürtel tragen.“
Kaisa: „Der ist mir vorhin schon aufgefallen. Ein ausgefallenes Modell. Und passt dir wie angegossen.“
Niobe: „Der ist auch maßgefertigt. Wir haben ihn erst vorhin abgeholt. Zuvor habe ich ein Standardmodell getragen.“
Kaisa: „Er steht dir gut. Und mit Innenleben sicherlich sehr interessant. Aber ich bin froh, dass ich keinen tragen muss.“
Niobe: „Ehrlich gesagt weiß ich noch nicht was besser ist, mit oder ohne.“
Kaisa: „Musst du ihn denn jetzt immer tragen?“
Niobe: „Das weiß ich nicht. Aber er war sicherlich nicht billig. Von daher denke ich schon dass ich ihn zumindest oft tragen muss.
Kaisa: „Schade für dich, hier gibt es auch eine gute Auswahl interessanter Sklaven.“ Die meisten sind zwar auch verschlossen, aber es gibt auch genügend die Freigang und für einen Quickie zu haben sind. Aber sag, darfst du dir denn jetzt aussuchen mit wem du deine Belohnung verbringst?“
Niobe: „Auch das weiß ich nicht. Keine Ahnung wie das ablaufen wird. Darüber herrscht auf dem Hof ziemliches Stillschweigen. Aber soweit ich gehört habe hat man keine Wahl, von welchem Ponyhengst man… - na du weißt schon - … besprungen wird.“

Kaisa lacht schallend auf, so dass einige zu den beiden schauen.
Kaisa: „Ich fass es nicht. Besprungen. Was für eine Wortwahl… Aber das ist ja blöd wenn du da selbst gar nicht mitreden darfst.“
Niobe: „Ja. Ich hätte da schon einen Favoriten unter den Hengsten auf dem Hof. Aber beruhigend ist immerhin, dass keiner dabei ist den ich abstoßend finde.
Kaisa: „Na dann ist ja gut. Und wann wirst du … besprungen?“ fragt sie mit einem frechen Grinsen im Gesicht.
Niobe: „Ich weiß es nicht. Yasmine hatte ihre Belohnung noch am gleichen Tag bekommen. Aber da wir heute hier in die Stadt sind war dafür wohl keine Zeit. Vielleicht morgen?“
Kaisa nickt und Niobe fährt fort: „Aber lassen wir es damit genug sein. Jetzt interessiert mich erst einmal wie es dir ergangen ist.“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Nyy am 21.10.16 um 16:36 geändert
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  RE: Yirkomi Datum:16.10.16 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Trägt sie den Schweif den noch?
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  RE: Yirkomi Datum:16.10.16 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Darktail,
gut aufgepasst! Dieses kleine Detail habe ich nicht beachtet. Nein, das passt nicht zur aktuellen Situation. Ich habe Kapitel 42 entsprechend ergänzt, so dass sie also den Schweif nicht trägt.
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Rainman
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  RE: Yirkomi Datum:16.10.16 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy!

Danke für deine tolle Arbeit an dieser Geschichte.
Freue mich immer noch über neue Teile und lese sie sehr gerne.

Niobe scheint sich ja schon ziemlich an diese Herausforderung angepasst und ewöhnt zu haben.

Aber sie wohl noch viel lernen müßen.


Lg Rainman.
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  RE: Yirkomi Datum:17.10.16 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich wiederrum schade
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  RE: Yirkomi Datum:17.10.16 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nyy
Nur eine kurze Frage. Ist Teil 45 vergessen gegangen, oder handelt es sich hier nur um einen Zahlenverschrieb. Ich denke, 46 sollte 45 sein.
Ich bin noch immer ein grosser Fan Deiner tollen Geschichte, und hoffe natürlich, dass da noch viele spannende Teile folgen werden.
Vielen Dank und liebe Grüsse wmms
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  RE: Yirkomi Datum:17.10.16 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ups ja, sorry. Man merkt dass ich momentan wenig Zeit für die Geschichte habe. Ich liefere Teil 45 kommendes Wochenende nach...
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  RE: Yirkomi Datum:17.10.16 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Also wirds wohl doch nix mit einem Hengst für Niobe, aber dafür daef sie sich etwas mit Kaisa Unterhalten und auch etwas anderes Essen als das was sie sonst kriegt.
Der Kg gefällt mir und hat einige Nette Zusatzfunktionen.
Thee kann so ihr Pony jederzeit zu sich rufen und auch Strafen. Schön das Thee Niobes kleinen Fehler nicht gleich geahndet hat.
Sie könnte die Straffunktion im Kg nutzen um Niobe zu Disziplinieren wenn sie in ihrer Box ist.
Hast du echt einen Teil vergessen? Denn der Aktuelle schliesst eigentlich direkt an den Vorigen an.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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