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aschoeller
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  RE: io-robot Datum:13.01.18 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9

Ich lag sehr lange wach. Irgendwann überkam mich scheinst doch die Müdigkeit. Wahrscheinlich verfiel ich sofort wieder in diesen perversen schrecklichschönen Albtraum. Nur diesmal fuhr ich mit dem Fahrrad durch eine blühende Wiese. Ich hatte Kopfhörer auf und konnte deshalb den mich verfolgenden hellen Lieferwagen nicht bemerken. Am Steuer saß diese Olga und neben ihr ein Mann. Wie sich später herausstellte waren die beiden von einem Ostblockspionagering und hatten mich bzw. meine Mädels schon länger auf dem Schirm. Ich bemerkte den Lieferwagen erst als er mir in den Hinterreifen fuhr und ich dadurch zu Sturz kam. Zunächst dachte ich noch an einen Unfall. Als mich der Hünenhafte Mann allerdings brutal an den Haaren packte statt mir aufzuhelfen war alles klar. Schneller als ich überhaupt reagieren konnte fesselte die fette Kuh mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken und legte mir zusätzlich einen eisernen Ring um den Hals.
Da hingen die beiden mit einer sehr kurzen Kette die Handschellen fest. Ich würgte mich quasi selbst! Nicht irgendwie Lebensbedrohend, trotzdem merkbar. Die erste zögerliches Frage meinerseits beantworten die beiden mit einem salzigen Fetzen Stoff den sie mir in den Mund zwangen. Um das ausspucken zu verhindern schnallten sie darüber einem derben Lederriemen der in den Mundwinkeln stark einschnitt. Dann hob mich der Grobian auf die verdeckte Ladefläche des Vans und sie fuhren davon.

Komischerweise war ich nicht panisch, nur total neugierig was noch alles mit mir passiert!
Wir fuhren nicht sehr lange. Aber ich spürte das es fast nur über unbefestigte Wege ging und das ziemlich schnell. Dann kamen wir zu einem Haus. Komischerweise war es schon dunkel. Sie brachten mich in den Keller. Es roch nach Moder und alten Kartoffeln. Der Raum war spärlich beleuchtet. Die beiden unterhielten sich in einer mir unbekannten Sprache, bzw. diese Olga gab dem Mann wohl Anweisung. Der war dann plötzlich weg. Dieses riesige Weibsbild hatte eine Schere in der Hand und schnitt mir nun die Klamotten vom Leib. Alles! Auch meine Unterwäsche. Dann erzählte sie mir in gebrochenen hartem Deutsch was sie von mir will.

"Ich Oolga! Duu gäben mirr besserr Plane von Cargoerrfindung. Ich sonst werrden sehrr bosse!" Um ihre Entschlossenheit zu untermauern schlug sie gleich ein paar mal mit einem dünnen Bambus auf mich ein. Dann befreite sie mir die Hände vom Hals und kette ihn an einem Ring am Boden fest. Ich schrie und mumpfte in den Knebel. Wie zum Teufel soll ich ihr den was erzählen, in meinem Zustand?
Das war ihr aber egal. Sie schlug auf meine ungeschützten Brüste ein wie Oskar einst auf die Blechtrommel. Ich viel in Ohnmacht. Jetzt wird mich gleich das eiskalte Wasser treffen, dachte ich mir so in meinen Traum. Aber das passiert nicht! Stattdessen nahm sie ein ledernes Gebilde zur Hand und tauchte es in einen Bottich mit Wasser. Als sie mit dem triefenden Etwas ins Licht kam erkannte ich was es war! Sie hielt eine Zwangsjacke mit vielen Riemen in der Hand und es war wohl eindeutig, wem sie die anlegen wollte.
Ich hatte ja auch eine zuhause! Nur für meine meist solo-Fesselungen war das Ding ungeeignet. Ich kann weder gut rein, noch wieder raus! Noch bevor sie mir die Schellen öffnete, schlug es abermals in meinem Gesicht ein. Ich wagte nicht mich zu rühren. Trotz jahrelangem Karatetraining war dieses Monster mir Kräftemäßig weit überlegen.

Sie stülpte mir die nasse Jacke von vorne über die Hände. Mich schauderte! Sofort drehte sie mich um und begann die Jacke zu schließen. Im Gegensatz zu meinen Exemplar zu Hause, hatte diese hinten keine Gurte sondern eine Schnürung. Wie ein Panzer presste sich das eiskalte Leder um mich herum. Das freie Atmen fiel mir schwer. Der grobe Schrittgurt verbesserte meine Situation nicht gerade. Dann kreuzte sie meine Arme am Rücken und schnürte sie vorne eng zusammen. Damit nicht genug, zwei spitze Steinchen drückte sie unter den sowieso schon gemeinen Knebelriemen gegen meine Backen. Dann zwang sie meinen Kopf in eine ebenfalls patschnasse Gesichtsfreie Haube und schnürte diese am Hinterkopf zusammen.
Dann schaltete sie zwei riesige Infrarottrockner ein und richtete sie auf mich. Den Rest konnte ich mir selbst zusammenreimen! Das Leder und die Schnürungen werden trocknen und werden sich dabei zusammenziehen. Die ohnehin schon viel zu enge Jacke und viel zu feste Fesselung wird noch enger und mich vermutlich irgendwann umbringen. Ich war ausgeliefert auf Gedeih und Verderb! Natürlich versuchte ich mich von den Wärmestrahlern wegzudrehen. Das brachte mir nur weitere Schläge, diesmal auf die Sohlen ein. Jetzt würde ich dann gerne mal erwachen, falls sich das so einrichten lässt!
Stattdessen wurde die Zwangsjacke immer enger und kleiner. Ich fürchtete schon um meine Rippen. Der Gurt zwischen meiner Scham fraß sich förmlich in mich hinein. Kein Ton kam aus mir heraus. Die spitzen Steinchen unter dem Knebelriemen machten ganze Arbeit. Der Schmerz raubte mir immer wieder die Besinnung, bis........

Eeeendlich klingelte der Wecker! Ich war schweißgebadet. Innen und außen. So heftig hatte ich noch nie geträumt. Meine Rippen schmerzten und die unteren Lippen waren total taub. Erholsam war das nicht! Im Bad erkannte ich mich bald nicht wieder. Dida welche mich im Spiegel anblickte war zerzaust, hatte dunkle Augenringe und runde Abdrücke an beiden Backen. Sehr real das ganze! Ich hatte Durst wie eine ganze Herde Elefanten. Nach der Dusche wurde es etwas besser. Die Abdrücke im Gesicht waren aber trotzdem noch zu sehen! Was immer das auch war.
Es klopfte, Liz war draußen und ich öffnete in ein Handtuch gewickelt die Türe. Sie sprach mich auf die deutlichen Flecken in meinem Gesicht natürlich an. Ich bildete mir das also keinesfalls nur ein! "Hab mich wohl verlegen." Gab ich zu Protokoll. Rasch zog ich mir etwas über und wir gingen zum frühstücken. Sue Ellen war immer noch sauer auf mich. Sie hatte ein halbes Dutzend Mails erhalten. Auch einige unserer Rechtsabteilung! Die Kuh war also keineswegs vom Eis!

Aber Sue hatte einen guten Einfall. Wir bauen das hochheben einet Person mit samt dem Stuhl in unsere Show mit ein. So konnten wir den Beweis erbringen weder vorsätzlich noch fahrlässig gehandelt zu haben. Der Depp war einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Ein freiwilliger wird sich überall finden, da waren wir uns sicher. Heute waren wir in der technische Universität zur Vorführung geladen. Da waren sicher auch einige Studenten oder Doktoranden unter den Zusehern. Unser Auftritt war aber erst um 14:00. Also noch massig Zeit.

Ich legte mich nochmals aufs Ohr. Diesmal ohne Alptraum! Dann zog ich wieder die Unterwäsche aus Latex an und den Anzug über. Mit Leggins, Oberteil und Sneakers war ich fertig. Die TU lag schön gelegen gleich hinter der Bremer Messe. Diesmal war ein großer Hörsaal für unsere Show vorbereitet. Eine Stunde später war auch dieser bis auf den letzten freien Treppenplatz voll. Routiniert zogen wir unser Vorführung durch. Es gab viel Applaus und die Fragestunde war einer Universität würdig. Dann fragte Sue Ellen nach einem Freiwilligen. Längst hatte sich der gestrige Vorfall wohl auch hier schon herumgesprochen. "Und da haben wir unseren freiwilligen bereits!" Sagte sie ins Mikro. Ich schluckte. Unser Proband war sicher um die 2 Meter groß und brachte vermutlich so 150 Kilo auf die Waage. Sue Ellen grinste schnippisch, Liz schwitze und korrigierte die Oberarmeistellungen. Ich schritt auf den staatlichen Anzugträger hin, sprach einen Gruß aus und empfahl ihm sich doch bitte gut festzuhalten. Im Saal war es nun sehr unruhig und jeder, wirklich jeder hatte sein Smartphone parat um das nun folgende festzuhalten. Ich fuhr mit einer Hand von hinten unter die Sitzfläche des Stuhles. So wie ich es gestern getan hatte. Dann hob ich den Kerl vorsichtig an. Problemlos! Was für ein Triumpf. Alle standen auf und klatschten was das Zeug hielt. Mühelos bewegte ich unseren Freiwilligen bis auf eine Höhe von zwei Metern. Danach setzte ich ihn wieder ab. Auch er klatschte frenetisch mit. Da hatten wir wohl ordentlich Eindruck gemacht! Augenblicke später war das gezeigte Online. Nicht nur auf YouTube sondern auch auf den Uniservern.

Natürlich verfolgte auch unser Institut in München das ganze. Allen voran die Rechtsabteilung, unser Leiter und natürlich der gesamte Vorstand. Damit hatten wir wohl gut gepunktet. Ein späteres Telefonat mit unserm Boss bestätigte das ganze. Er informierte uns auch darüber, das mein erstes Opfer, ein gewisser Herr Dr. Dr. Grohwald sich mittlerweile bei all jenen austobte, die ohne Erlaubnis das Video seiner Schmach online gestellt hatten.
Selbst Sue Ellen beglückwünschte mich mit knirschenden Zähnen und einem: "Mach so einen Scheiß bloß nicht nochmal, hörst du?" Hier in der Uni gab es noch ein großes Buffet an welchen wir die Ehrengäste waren. Wir blieben in unseren Anzügen. Fast jeder wollte entweder Fotos mit uns machen oder dem Staplermädchen mal an die künstlichen Muskeln fassen.

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HeMaDo
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  RE: io-robot Datum:13.01.18 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das Hochheben mit einer Hand erinnert mich irgendwie an Obelix der Majestix durch die Gegend trägt.

(http://www.comedix.de/lexikon/db/abservieren.php)


Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Und vor allem, ob sie wirklich nur falsch gelegen und das Ganze geträumt hat oder ob da mehr hinter steckt als sich im Moment vermuten lässt.

Bitte weiter so.


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aschoeller
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  RE: io-robot Datum:22.01.18 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10

Stunden später fuhren wir ziemlich geschlaucht ins Hotel zurück. War ja auch ein recht Ereignisreicher Tag. Wir waren noch Pappsatt und wollten uns stattdessen zum joggen im Park treffen. Ich hatte ja nur so eine dünne Leggins dabei. Liz und Sue Ellen hingegen waren da besser ausgerüstet. Sue meinte: "Laß doch deinen Overall gleich an! Das ist die beste Schwitzkur die du dir vorstellen kannst!"

Das war eine gute Idee. So zog ich auf dem Zimmer nur die Leggins aus und meine Laufschuhe an. Der Hoody passte eigentlich gut zu meinem Outfit dazu. Etwas später trafen wir uns vor dem Hotel. Liz machte Dehnung. Sie hatte eine Kapuzen-Laufjacke übergezogen und trug so ein blödes Fitnessarmband. Sue Ellen hatte ihre engste Joga-Hose an die ihr in den Schritt kroch. Obenrum trug sie ebenfalls einen Kapuzenpulli. Liz gab das Kommando und schon ging's los. Die Mädels setzen sich ihre Kapuzen auf. Wahrscheinlich besser! Krank werden wollte nun keiner von uns. Ich musste zwei Kapuzen aufsetzen. Die des PVC Anzugs band ich eng zu und die des Shirts ein bisschen lockerer.
Nach ein paar Kilometern war niemanden mehr kalt. Im Gegenteil, mir im speziellen ran der Schweiß nur so in die Schuhe. Ich mochte das ja wenn ich mich so richtig auspowern konnte, am besten bis zur Erschöpfung!

Nach einer Stunde bzw. 8 Kilometern hatte wir genug und kehrten ins Hotel zurück. Jetzt freute ich mich auf eine dusche und vielleicht etwas später noch auf Olga! Morgen geht's ja schon ins nahe Hamburg auf die nächste Messe. Vielleicht probiere ich den für diese Messe extra angeschafften Latexanzug vorher nochmal. Dazu musste ich aber wirklich komplett trocken sein. Also wartete ich noch ein wenig und arbeitete mein Pflegeprogramm ab.

So, nun war ich trocken und zog die Anzugbeine mit viel Öl über. Ich verjagte jede Luftblase und strich alles glatt. Dann klopfte es an der Türe. Es war Sue und die kam genaugenommen wie gerufen. Sie half mir in die Arme und polierte das feine Latex auf Hochglanz. Dann zog ich das schwarze Höschen über. Nun, wenn man genau hinsieht und das werden die geilen Böcke auf der Transport und Verkehrs-Messe in Hamburg definitiv machen, konnte man zu mindestens die vordere Kondomhülle schon erkennen. Mag am guten Licht hier liegen aber im dunkeln werden wir das ab Morgen fünf ganze Tage lang wohl kaum vorführen! "Stecks dir doch einfach rein!" Versuchte Sue das augenscheinliche Problem zu lösen.
Ich lief rot an, hatte ich mir doch gerade das selbe gedacht! Sue Ellen ging in mein Bad und kam mit einer Tube Zahnpasta und einem Deospray wieder raus. Als ob es dann das normalste dieser Welt war sagte sie: "Das für vorne und die Zahnpasta für hinten!" Ihre trockene Art veranlasste uns albern zu kichern. Also gut, dachte ich mir, vorne produzierte ich gerade genug glitschige Feuchte, aber hinten war's nun mal trocken wie Stroh. Speziell Latex hatte da wenig gute Eigenschaften.

Sue hatte auch hierfür eine Lösung ohne sich nochmals komplett auszuziehen. Mit einem: "Ich darf doch!" Zog sie mir den Slip wieder runter und stieß mich aufs Bett. Dann griff sie mir zwischen die Beine und öffnete den Reißverschluß. "Jetzt pass mal auf!" Sagte sie. " Ich stopf dir jetzt die Hülle für deinen Arsch vorne ein paar mal rein und raus. Dann drücke ich sie dir mit der Zahnpastatube in den Po. Vorne kommt dann das Deo rein und gut!"

Noch bevor ich meine Bedenken und davon gab es reichlich in Worte fassen konnte, hatte sie schon die Tube in die hintere Hülle gesteckt und penetrierte mich damit lieblos. Gerne hätte ich ein wenig gestöhnt oder zu mindestens die Augen dabei geschlossen. Aber ich konzentrierte mich darauf absolut professionell zu sein. Meine Gedanken kreisten um so unerotische Dinge wie Küche streichen! Jetzt bloß nicht noch geiler werden!!!!
Allerdings verriet meine Körpersprache längst wie es um mich stand. Sue Ellen drückte die Zahnpastatube öfter als nötig in mich und das Miststück wusste genau was sie tat.

Dann kam auch noch Liz dazu. Klardoch, warum holt ihr nicht noch ein paar Gäste aus den anderen Zimmer dazu oder bestellt gleich den Roomservice, wie wär's denn damit? Die Augen von Liz weiteten sich auf fast europäisches Maas. "Was treibt ihr den da und vor allem warum?" Platzte es aus ihr heraus. Ich war unfähig zu antworten, so umriss Sue Ellen die Problemlösung. "Ahja, isklar!" Antwortete Liz: "Darf ich auch mal?" Sue übergab die in mir steckende Zahnpastatube und instruierte unsere fernöstliche Schönheit. Jetzt musste das Ding noch in meinen Po! Sie unterhielten sich dabei so, als ob wir in der Werkstatt irgendwas zusammensetzen. Ich musste mich voll drauf konzentrieren hier nicht gleich einen Megaorgasmus zu bekommen und die beiden drückten dabei die hintere Hülle samt Zahnpastatube in meinen Po.

Wahrscheinlich sah das entspannter aus als es für mich tatsächlich war! Erst mit viel druck und gutem zureden gelang es die anale Hülle samt der Zahnpasta einzuführen. Mir hätte es ja schon gereicht wenn die Hülle "aufgeräumt" gewesen wäre, also ohne der Tube! Schnell und ohne großes Tamtam drückte die beiden mir dann das Deo samt vaginalen Kondom vorne hinein und zogen darüber den Zipper zu. Ich durfte mich wieder erheben. Im Spiegel sah ich das Ergebnis. Selbst ohne Slip war das jetzt viel besser und ich hatte eine knallrote Birne auf. Woran das wohl lag? Außerdem trug ich gerade, ohne es zu wollen, zur allgemeinen Heiterkeit bei. Die zwei Hühner amüsierten sich köstlich!

Jetzt hatte ich aber genug von den beiden und setzte sie vor die Tür. Mit den Rest kam ich alleine zurecht. War ich froh darüber das weder die Zahnpastatube noch der Deospray vibrierten oder sowas!
Ich zog alles wieder raus und aus! Dann ging ich zu Bett und sah noch etwas fern. Diese Nacht verlief Traumlos! Schade. Gleich nach dem Frühstück checkten wir aus und fuhren nach Hamburg bzw. stauten dahin. Messe Hamburg war gut ausgeschildert. Schnell fanden wir die richtige Halle und unseren Stand. Die Jungs waren schon fleißig gewesen! So holten wir das Equipment aus den Transporter, hingen den Messestand blickdicht ab und installierten Hard-und Software.
Nach einen Probedurchgang, also nur in Unterwäsche, waren wir Mädels auch schon fertig. Den Rest des Tages schauten wir uns hauptsächlich den Hafen und natürlich die Reeperbahn an. Für uns Münchnerinnen war das schon sehr Interessant. Sowas hatten wir ja nicht in unserer bayrischen Landeshauptstadt.

In einer der Passagen verschwanden Liz und Sue in einen Schuhladen. Ich hatte anderes im Sinn. Weil ich meine Zahnpasta viel lieber im Bad habe als in meinem Arsch und eine Spraydose mit 8 Bar Druck vielleicht auch nicht das richtige für schnell mal in die Vagina ist, wollte ich das Richtige kaufen. Heimlich natürlich! Diesen etwas speziellen "Betriebsbedarf" würde ich ja ehe nicht absetzen können also verschwand ich in einen Sexshop. Schnell wurde ich fündig und kaufte mir ein Luxusmodel für vorne und ein dreier-Set für hinten. Dafür bezahlte ich 79 Euro und ein paar zerquetschte. Aber das war´s mir wert! Mit meiner Beute in einer extra neutralen Tüte, die so unauffällig Auffällig war, das jeder sofort wusste wo man gerade eingekauft hatte, ging ich zurück zum Schuhgeschäft. Die beiden vermissten mich noch nicht! Meine Plug-Inns steckte ich in die Jackentasche.

Später fürs Abendessen "brezelten" wir uns für die Jungs richtig auf. Also im Rahmen unserer Möglichkeiten. Wir lebten ja aus dem Koffer! Ich zog meine Leggins und ein enges Oberteil an. Dazu hohe Treter. Sue und Liz trugen Jogahose bzw. Jeans und ebenfalls Highheels. Im nahen Blockhaus hatten wir einen Tisch bestellt. Dort gab's Salat und Steaks! Genau das richtige für uns und natürlich für die hart arbeitenden Jungs.
Klar war der Vorfall im Goethe Institut Gesprächsthema Nummer Eins. Wir mussten jedes Detail berichten, durften nichts auslassen. Erik und Stefan amüsierten sich köstlich! Zurück im Hotel gingen wir baldig ins Bett. Uns standen 5 anstrengende Messetage bevor.
Von Olga träumte ich auch diese Nacht nicht. Leider! Ich hatte mir den Wecker sehr früh gestellt, wollte noch duschen und mir die Beine rasieren. Zudem fürchtete ich, das das anziehen des Catsuits länger dauern wird. Selbst mit Sue Ellen's Hilfe.

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HeMaDo
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  RE: io-robot Datum:22.01.18 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Beim letzten Teil habe ich noch gedacht, daß kann man nicht übertreffen, doch ich wurde eines Besseren belehrt.

Ich habe mich köstlich amüsiert.

Wer weiß, was den beiden "Hühnern" noch so alles einfallen wird.

Danke für diesen sehr lustigen Teil.


HeMaDo
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  RE: io-robot Datum:23.01.18 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


„Ja“ eine Super Fortsetzung einer Geschichte Daumen hoch !
LG
Sem

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*Gozar*
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  RE: io-robot Datum:23.01.18 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Na das nenne ich doch mal ein besonders gutes Betriebsklima!
Und wer weiß vielleicht kommt ja noch der
Betriebs-klimax dazu?!

Feines Textmaterial

Gruß Gozar

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aschoeller
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  RE: io-robot Datum:28.01.18 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11

Ich ölte mich schon mal gut ein und verteilte reichlich Vaseline in und um meinen Hintern. Dann zog ich das Catsuit mit den Zehensocken an. Sue klopfte und ich ließ sie ins Zimmer. Wortlos und beschämt übergab ich ihr die Tüte mit meinem gestrigen Einkäufen. Sie grinste erst, leerte die Tüte aufs Bett und pfiff dann frivol. Ohne Worte deutete ich auf den mittleren des analen Trios. Sie nickte und packte ihn aus. Auch den Lümmel für vorne packte sie aus. "Bist du dir sicher? Fragte sie verwundert: " Das Ding ist ja wohl leicht oversize!"
Scheiße, ich hatte Model "Extralang" erwischt!
Jaja, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Gut, is wie's is. So lang war er nun auch nicht. Sue setzte mir die Gesichtsfreie Haube auf und zog den Reißverschluss zu. Dann polierten wir das Catsuit. Ich bückte mich freiwillig über dem Schreibtisch. Sie öffnete mir den Schritt und führte zielstrebig den Plug in meinem Po. Der große Dildo passte auch ganz gut! Der Reißverschluss hielt ihn an seinen Platz. Es war aber eine kleine Beule zu sehen. Mit dem übergezogenen Schlüpfer war's dann viel besser. Allerdings vergessen werde ich den Prügel in mir den ganzen Tag nicht!

Sue ging wieder auf ihr Zimmer und ich legte den Latex-BH um, zog Socken und Leggins an und schlüpfte in mein Kapuzenshirt. Die Catsuithaube zog ich mir vom Kopf, ordnete meine Haare und wir gingen zum frühstücken. Die Jungs hauten schon kräftig rein.
30 Minuten später war Abfahrt. Die Rushhour in Hamburg unterschied sich nun nicht wirklich von unseren morgendlichen Stau in München, aber wir hatten noch reichlich Zeit. Liz bestand auch noch auf einen Probedurchgang. Ich zog mich also bis auf die Latexsachen aus, ging lächelnd zur Andockstation, stellte mich hinein und gab grünes Licht. Liz nickte und drückte den Steuerbefehl. Die Arm-und Beinschienen sowie der Körperpanzer klappten synchron an. Die Verschlußmotoren surrten leise. Dann fädelte der Schrittgurt ein und drückte den leicht abstehenden Dildo unendlich weit in mich hinein. Genau als es passierte, erkannte ich selbst das genau das passieren wird. Zu spät, das umschließende Beckenkorsett zog sich darüber zu. Sue Ellen hielt sich die Hände vor dem Mund. Das hatten wir nicht bis zu Ende gedacht!
Schlagartig hatte ich glasige Augen, so konnte ich unmöglich arbeiten. Das Ding in mir würde mich um den Verstand bringen! Liz die von alldem nicht ahnte, war mit dem Probedurchgang sehr zufrieden. Ich machte gute Mine zum bösen Spiel und sehnte den Augenblick herbei wenn ich das Cargosuit wieder los werde.

Sue und ich waren uns einig, das wir etwas passenderes finden müssen. Ich ging aufs Klo, zog den Schlüpfer aus und befreite den langen Dildo. So war das besser. Die Hülle steckte ja trotzdem noch drin. Ist vielleicht nicht ideal so, aber allemal besser! Wie war das noch gleich? Schlechte Generalprobe, gute Premiere! Der Rest des Tages verlief dann Super. Alles klappte und wir hatten, gemessen an den Zuschauern, einen riesigen Erfolg. Ich persönlich war den ganzen Tag ob während der Vorführungen oder in den Pausen recht angespitzt. Außerdem und auch das hatten wir nicht bedacht, war in meinen Catsuit zwar ein Schrittreissverschluß integriert aber nur um die Kondome zu füllen. Mit was auch immer. Aufs Klo gehen war nicht drin und danach verschwitztes Latex wieder anziehen war unmöglich! Gut, ich als passionierte Teetrinkerin hatte wirklich eine gut trainierte Blase. Aber so ein Messetag ist anstrengend und lang. Um nach der Mittagspause meine Gummipelle wieder anzuziehen haben wir zu zweit fast 20 Minuten hingearbeitet! Dieses Problem galt es zu lösen! Heute noch.

Sue Ellen versprach sich was auszudenken! Offensichtlich hatte sie schon eine Idee. Endlich 18:00 Uhr. Eine Durchsage komplimentierte die letzten Besucher der Transport und Verkehr aus der Messe. Wir verstauten unsere Computer und die geheimen Teile der Hardware im Transporter. Dem hiesigen Wachdienst übergaben wir die Verantwortung für unseren Messestand und fuhren müde ins Hotel. Sue und Liz wisperten geheimnisvoll miteinander. Die beiden wollten noch was besorgen, ich sollte ruhig schon mal unter die Dusche hüpfen.
Gesagt getan, jetzt war ich doch froh darüber den verschwitzten Latexanzug ausziehen zu können. Ich war ja mal gespannt wie sie das Problem mit dem "Klo gehen" lösen wollten! Später standen die beiden freudig erregt vor mir. In einer Plastiktüte die augenscheinlich von einer Apotheke war, versteckten sie die Lösung! Ich erkannte es ja nicht gleich und hätte mit sowas auch nie gerechnet. In der Tüte war ein bzw. viele Blasenkatheter. Nun erzählten sie ihren Lösungsweg und tätschelten mir dabei beruhigend die Hand. Das war auch dringend nötig den mein Puls schlug bis zum Hals! Was hatten die beiden Bestien mit mir vor?

Nun, lange Rede kurzer Sinn, sie wollten an der rechten Ferse meines Catsuits ein kleines Loch schneiden. Vom Katheder ging ein sehr dünnes durchsichtige Röhrchen bis zur Ferse. Dieses werden sie mit Thesa an meinem Bein etwas fixieren. Nun kam der Clou! Mit einem schnell zusammenkonstruiertem Magnetventil wollten sie den Harnabfluß dann steuern. Also ich sollte mein Bein ins Klo stellen, mit einem handlichen Magneten zwischen meinen Beinen herumfahren bis das Ventil öffnet und mich so quasi erleichtern. Das beste daran, so nach dem beiden war, das sowohl das vordere wie auch das hintere Kondom gefüllt werden konnten und sie da nichts ändern müssten! Die beiden sollten echt Gebrauchtwagenverkäufer werden!

Schließlich willigte ich mit einem ganzen Haufen Bedenken auf die sie gar nicht eingingen, ein. Wir verabredeten uns bereits für 6:00 Uhr früh um alles einzurichten und mir den Katheder zu setzten. Liz hatte eine erweiterte medizinische Grundausbildung und traute sich das wohl zu. Ob ich selbst mir das zutraue? Wir werden sehen. Jedenfalls rasierte ich mich gut zwischen den Beinen. Das wollte ich niemand zumuten. Danach ging ich mit einem flauen Gefühl im Magen ins Bett.

Überpünktlich klopften die beiden dann viel zu früh an meiner Türe. Verschlafen öffnete ich. Großzügig durfte ich noch mal aufs Klo und kurz duschen. Danach trockneten sie mich ab und begannen auch schon das Silikonöl aufzutragen. Dann musste ich mich mit angezogenen Beinen auf die Bettkante setzten. Das war schon ziemlich obszön! Klar wusste ich das die beiden zwischen den Beinen genau so aussahen wie ich, trotzdem!!!!
Liz zog sich Einweghandschuhe an und erklärte mir den modifizieren Katheter. Dann sollte ich mich zurücklegen und entspannen! Als sie mir das dünne Röhrchen in die Blase schob, brannte es ein wenig. Aus, das war's! Dann pumpte sie den Katheter etwas auf damit er nicht selbständig rausrutschen wird. Das war fast unangenehmer als das einführen. Dann sollte ich es mit dem Magneten versuchen. Der war etwa so groß wie ein Feuerzeug. Ich konnte die Bewegung des Ventils direkt spüren. Sofort fanden ein paar Tropfen den Weg auf den Boden. Die Schließfunktion meiner Blase war außer Kraft gesetzt. Ich musste einfach nur den Magneten wieder etwas wegfahren und Zack, war ich wieder dicht. Dann versuchten sie das dünne flexible Röhrchen auf der Innenseite meines rechten Beines mit Thesa zu fixieren. Das hätten sie mal besser vor dem einfetten gemacht. Ging dann aber schon so einigermaßen! Jetzt fädelten sie das Röhrchen durch die Ferse und ich zog mir die Beine des Anzugs Faltenfrei hoch. Der Rest war Routine. Sue Ellen hatte noch eine Überraschung für mich. Einen etwas kürzeren Dildo für vorne. Dafür war er dicker und wesentlich schwerer! Liz drückte ihn mir ohne großes Vorspiel in die Vagina und ja, er war wesentlich dicker! Auch hinten war sie nicht besonders einfühlsam. Mit einem: "Entspann dich!" Im Befehlston eines frustrierten Feldwebels drückte sie mir den Plug in den Po.

Ich hoffe darauf mich eines Tages zu revanchieren! Bei beiden! Den Zipper durfte ich selber schließen. Ich zog dann noch Slip und BH über und war damit schon Auftrittsfertig. Aber im Moment war mir mehr nach einem Frühstück! Also legte ich noch Shirt, Leggins und Schuhe an. Ich gönnte mir nur ein Müsli, etwas O-Saft und natürlich Kaffee. Dafür flirtete ich heftig mit Erik. Vielleicht wollte er mir mal die Dildos oder etwas anderes reindrücken. Das dachte ich mir natürlich nur!
15 Minuten später war Abfahrt Richtung Messegelände. Dort angekommen griff ich mir den Magneten und ging aufs Klo. Also wie war das nochmal? Den ganzen Fuß auf die Klobrille, Magneten auf den Venushügel und klack. Prima, klappte wie am Schnürchen!

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  RE: io-robot Datum:28.01.18 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht sensationell weiter. Mir gefällt diese technisch versierte Truppe.
Wieder eine schöne Fortsetzung.
Danke und schönen Sonntag
Holger
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jonnyf
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  RE: io-robot Datum:28.01.18 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


***prima, klappte wie am Schnürchen***

Bei der Geschichte glaube ich das nicht. Hier ist doch schon ein paar mal was schief gegangen und dass die Lösung mit dem Katheter einwandfrei funzt - na ja.

Tolle Geschichte - Danke

jonnyf


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  RE: io-robot Datum:28.01.18 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich frage mich ja, wo das noch hin führen wird.
Wird die Gute vielleicht sogar selbst irgend wann zum Roboter?.

Die Vorstellung hat jedenfalls was.

Was ich mich frage: Was hat Olga mit der ganzen Sache zu tun? Die Marken in Margarethes Gesicht kommen ja sicher nicht von ungefähr. Haben ihre Kolleginnen ihr da vielleicht einen Streich gespielt?

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.


Aber eines möchte ich anmerken:
Vaseline und Latex ist keine besonders passende Kombination.
Eigentlich sollte man an Latex überhaupt keine Fette und Öle lassen, da es sonst spröde wird. Eine Ausnahme ist hier Silikonöl.


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  RE: io-robot Datum:02.02.18 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12

Kaum war ich zurück bei den anderen klingelte mein Telefon. Es war unser Boss! Ich sollte mal meine Mails checken, meinte er und legte auf. Es handelte sich um eine Nachricht vom Institut welche uns darüber informierte, das das Wehrbeschaffungsamt der Marine an unseren Cargosuit interessiert sei und wir es baldigst dort vorzuführen hätten.
Liz hatte ein Fragezeichen im Gesicht: "Wehrbeschaff....was?" Sue Ellen und ich wussten natürlich beide um was es geht, vielmehr befürchteten wir es schon lange! Alles was man zu Friedenszeiten einsetzen kann, war auch im Krieg zu gebrauchen!

Das Cargosuit war kräftig gebaut, ein paar Verstärkungen hier, ein paar Waffensysteme da und fertig war der Robo-Krieger. Letzten Endes war das Militär auch nur ein zukünftiger Kunde und vermutlich ein recht guter. io-robot war eine Gewinnorientierte Forschungseinrichtung mit einem Aufsichtsrat und schlimmer noch, mit Aktionären!
Wir warten alle ziemlich gefrustet, auch die Jungs! Erik war sowieso bekennender Pazifist. Das lag jetzt nicht in unserer Macht, soviel war klar. Bald darauf erreichte uns die nächste Nachricht mit Anweisungen. Alles war ab sofort als "Geheim" eingestuft. Zur Vorführung bei den Marinefutzis sollten wir Uniformen tragen. Sue Ellen musste für uns alle neue Latexanzüge in Military-Style, also Oliv oder Camouflage bestellen und wir sollten mindestens zwei funktionierende Cargoeinheiten vorstellen. Wir hatten zwar fast alle Teile doppelt aber das war schon eine Aufgabe. Wenn wir aus den Ersatzteilen eine zweite Einheit zusammenschrauben werden, durfte absolut nichts mehr passieren! Keine Schraube brechen, kein Gelenk versagen, kein Motor ausfallen. Zudem brauchen wir mindestens einen weiteren Computer-Nerd der die zweite Einheit überwacht. Unser Cargoskelett war nämlich immer noch ein verdammter Prototyp!

Trotz unseres Unbehagens machten wir uns wann immer zwischen den Vorführungen Zeit war, Gedanken zu dieser neuen Herausforderung. Auch dieser Messetag verging ohne nennenswerten Zwischenfall. Alles funktionierte wie es sollte und die "Toilettenfunktion" meines Anzugs war ja mal sowas von genial!
Wieder war es Zeit unseren Messestand der Nachtschicht zu übergeben und ins Hotel zu fahren. Liz und Sue mussten wir heute noch vermessen um a; die Anzüge zu bestellen und um b; die passenden Schalen anzufertigen. Das ging aber eh nur im Institut! Also mussten wir nach dieser Messe schnell mal von Hamburg nach München düsen und die Teile anfertigen. Montierten konnten wir sie auch unterwegs! Irgendwie freute ich mich schon darauf das Liz und Sue auch bald solche Anzüge tragen mussten. Geteiltes Leid ist schließlich nur halbes Leid. Oder war's Geilheit?

Eigentlich hatte ich ja einen Mords Hunger, aber meine Mädels wollten sich auf keinen Fall mit vollen Bauch vermessen lassen! So halfen sie mir aus meinem Suit, entfernten den Katheter und wir gingen alle erstmal unter die Dusche. Also jede für sich natürlich! Meine Maße waren ja bereits hinterlegt, nur die von Liz und Sue eben nicht. Das ganze mussten wir dann in eine Onlinetabelle eintragen und den Grundton des Latex wählen. Der Rest wurde dann geprintet, geklebt und genäht! Wir entschieden und für ein einfaches Camouflagemuster. Das schien uns am unverfänglichsten. Sue füllte dann die restlichen Daten noch aus und schickte die Bestellung ab. Natürlich bestellte sie auch noch 2 Jeansprint-Anzüge für mich mit, obwohl mir der neue transparente Anzug mit den Füllungen mittlerweile recht gut gefiel! Jetzt kamen die Jungs dazu und waren recht neugierig. Ich würde Erik ja schon mal gerne zeigen was ich so tagsüber drunter anhatte!

In einem bayrischen Restaurant mit eigener Brauerei, genau dort wo frühmorgens der berühmte Hamburger Fischmarkt stattfand, kehrten wir ein. Das Bestellte war durchaus sehr gut, bayrisch eben! Leicht beschwipst gingen wir danach zum Hotel zurück. So, noch 3 Tage Hamburg, dann nach München und dann zu Skanja nach Kopenhagen.
Die Jungs werden abbauen und in Brüssel neu aufbauen. Die Veranstaltung hieß dort, "Just in time" oder so ähnlich.
Sonntag Abend, alles was wir im Lieferwagen zu transportieren hatten, war bereits verladen. Wir verabschiedeten die Jungs und fuhren direkt nach München. Ich hatte immer noch meinen Latexanzug samt Füllungen und Katheder an. Liz fuhr das erste Stück und Sue Ellen wird mir auf der Rückbank aus den Anzug helfen! Soweit zur Theorie. Praktisch war das echt ein Kampf. Klar, die Dildos waren gleich heraus gezogen, aber das Catsuit klebte nach der anstrengenden Verladeaktion an mir wie Pech. Jetzt bloß nicht in eine Verkehrskontrolle geraten!

Bis zur ersten kurzen Pause war ich dann aus-und angezogen, alles verdächtige war verstaut und ich freute mich auf einen Kaffee oder sowas. Abwechselnd fuhren wir durch bis München. Sue setzte mich dann zuhause ab. Schon in ein paar Stunden werden wir uns im Institut wieder Treffen und als erstes "kaufen" wir uns unseren Chef!

Endlich wieder zuhause, endlich wieder im eigenen Bett schlafen. Sexuell ziemlich aufgeladen schlief ich schnell ein. Es war einfach keine Energie mehr übrig um an mir herum zuspielen! Nach einer recht kurzen Nacht schlich ich mich ins Bad. Dicke Regentropfen trübten den Blick nach draußen. Natoll, auch das noch! Und der nächste verfügbare DriveNow Mietwagen parkte ewig weit weg. Also blieb nur die Fahrt mit meinem Roller. Ich zog Jeans und Shirt an, dazu Gummistiefel und darüber meinen PVC-Regenanzug. Fein säuberlich dichtete ich die Ärmelenden ab und band mir die Kapuze fest zu. Darüber hatte ich so einen Rollerhelm mit Kinn Gurt.

Eigentlich das ideale Gefährt und eigentlich für mich das ideale Wetter. Nur nicht wenn ich es so eilig habe. Die fahrt zur Firma dauerte fast eine Stunde. Liz und Sue warteten schon. Unser Boss war noch nicht im Haus. So überlegten wir für wen wir das zweite Suit konfektionieren sollten. Liz war eigentlich am Rechner unabkömmlich. So war schnell klar das Sue Ellen das zweite Cargosuit tragen wird. Gut, absolute Begeisterung ihrerseits sah anders aus! Wir waren fast gleich groß. Sue hatte ein wenig mehr Holz vor der Hütte als ich. Das war beim Latexanzug egal, nicht aber beim Cargosuit!
Zunächst wurde die Gute gescannt. Aus den Daten errechnete sich ein 3-D Model aus diesem wiederum der Zuschnitt der einzelnen Schichten die dann mit Zugabe zu unserem patentierten Laminat gebacken wurde. Ein Hochleistungsfräskopf erledigte dann den Rest, auf den Hundertstelmillimeter genau, versteht sich! Zwischenzeitlich packen wir alles ein was wir irgendwie gebrauchen können. Aus den fertigen Teilen das Cargosuit zu montieren war nun kein großes Hexenwerk.

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latex_steven  
  RE: Io-robot Datum:03.02.18 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Wunderbare Fortsetzung !

Und jetzt die Latexanzüge im Military-Design. Das
hat was!
Eine totale Latex-Robo-Kriegerin ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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aschoeller
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  RE: io-robot Datum:17.02.18 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 13

Jedes Scharnier und jeder Motor hatte seinen Platz. Das war eigentlich wie ein grosses technisches Puzzle! Dann kam unser Chef pfeifend und gut gelaunt ums Eck. Der war wirklich eine wahre Frohnatur, aber nicht mehr lang!
Als er uns drei so stehen sah, jede für sich mit verschränkten Armen und offensichtlich ziemlich stinkig, verstummte sein pfeifen sofort! In der danach anberaumten Besprechung glättete er die Wogen: "Ich bin auch nicht begeistert, aber wir wussten alle das das passieren wird. Die Typen von der Bundesmarine sind auch ganz alleine drauf gekommen! Das könnt ihr mir glauben!" Dann redeten wir wild gestikulierend auf ihn ein. Durcheinander versteht sich! Panik machte sich in seinen Augen breit.
"Mädels, Mädels, ich Unterstütze euch wo und mit was ich kann und natürlich habe ich für jede von euch einen Generalbonus der sich sehen lassen kann." Jetzt wieder cool, verteilte er die Umschläge. Wir platzen zwar alle drei vor lauter Neugierde, ignorierten die Umschläge aber im Moment. Nach einer Stunde etwa wurde das Gespräch doch ein wenig versöhnlicher. Unterm Strich sicherten wir ihm unserer uneingeschränkte Mitarbeit zu, blieb uns auch garnix andres übrig! Er versprach uns, eine zusätzliche IT Fachkraft anzustellen. Unsere Vorführung bei der Marine war sowieso erst in drei Wochen, also erst nach der Logistikmesse in Wien!

Nun gingen wir zurück in unsere Werkstatt, schlossen die Türe zu und öffneten gleichzeitig die Kuvere. Gut.........., 21.000 Euro war ein stattlicher Bonus, nach Abzug der Steuer und der Sozialversicherungsbeiträge bleibt da vielleicht ein Zehner übrig! Trotzdem freuten wir uns und es knallten erstmal die Sektkorken. Also im übertragenen Sinne! Wir tranken ja nur Prosecco und der hatte Schraubverschluss!
Leicht beschickert machten wir uns daran die erforderlichen Teile noch herzustellen. Liz meinte: "Wenn alle 4 3-D Drucker des Instituts und der Aluminiumfräßer die nächsten drei Tage durchlaufen, hätten wir alle Teile zusammen. Falls nichts bricht oder sowas!"

Na da waren ja mal wieder jede Menge Überstunden am Start. Da ich den längsten Weg zur Arbeit hatte, übernahm ich gleich die erste Schicht. Wir mussten erst am Freitag bei Skanja diesem großen LKW-Hersteller zu einer privaten Vorführung sein. Von dort ging's direkt nach Brüssel zur nächsten öffentlichen Messe. Liz und Sue Ellen fuhren heim. Sue wird mich in 8 Stunden ablösen. Dann hatte ich erstmal 16 Stunden frei und ich wusste genau was ich da machen werde!?
Die 3-D Drucker arbeiteten störungsfrei! Nur der Alufräßer benötigte ein wenig "gutes zureden"! Ich konnte sogar schon einige Teile an den bereits fertigen Beinschalen anbauen und testen. Die Zeit verging wie im Fluge und meine Ablösung, naja, löste mich halt ab!

Sue hatte quietschgelbe Gummistiefel und einen durchsichtigen Regenmantel an. Zusätzlich trug sie noch einen leicht überdimensionierten Schirm mit sich. Es regnete also noch! Ich schlüpfte gleich hier im unserem Labor noch in meines Stiefel und darüber in den Overall. Wieder dichtete ich mich darin gut ein, setzte mir die Kapuze und den Helm auf und band eine feste Schleife. Mein Roller stand relativ geschützt unter einem Vordach. Ich gurtete mich über Kreutz an und fuhr Richtung München. Unterwegs kaufte ich in einem Supermarkt noch ein wenig Obst. So wie ich war ging ich in den Markt. Ich zog weder den Helm aus noch setzte ich die Kapuze ab. Wenig später fuhr ich direkt in die Tiefgarage und ging hoch in meine Wohnung. Erst packte ich aus, dann trocknete ich mich ab und zog den Regenkombi aus. Ich liebte dieses Teil!

"Tonis Trattoria, was kana ich fur se dun?" "Ich hätte gerne was bestellt, zur Vorspeise einen Insalata Mista und danach eine Pizza mit Schinken und Peperoni, bitte!" Formulierte ich Klar meine Wünsche.
Nun hatte ich etwas Zeit um meine Nacht vorzubereiten. Wiedermal holte ich meine drei Becher mit den 15 Zetteln hervor. Je 5 Automatische Fesselungen, Klamotten und die Verschärfung!
So, los ging es, Trommelwirbel: der Eagle! Gut das wird zu mindestens eine Nacht im Bett. Becher zwei: Badeanzug Vinyl! Auch nicht schlecht. Becher 3: Einlauf! Scheiße, also im wahrsten Sinne des Wortes. Ach was soll's, ich richtete alles her, bzw. baute mein Bett um. Meine Spezialanfertigung hatte mannigfaltige Möglichkeiten eine oder mehrere Personen drauf zu fixieren. Der Eagle war die bequemste davon. Einfach alle viere von sich gesteckt. Nagut, so einfach auch wieder nicht! Immerhin ging das ja automatisch und die Stahlseile hatten ordentlich kraft! Ebenso wie das Klistier! Irgendwann wird eine unbestimmte Menge Wasser oder beispielsweise Wein, in mich hineinlaufen. Als Super-GAU galt dabei die maximale Menge von 2 Litern! Ein Zufallsgenerator steuert das, aber diese große Menge hatte mich noch nie erwischt! Das Darmrohr war nun nicht besonders dick, aber in mir ähnlich gesichert wie der Katheder. Ein Ballon verhinderte wirksam das rausdrücken! Je nachdem wann es passiert und wie groß die Flüssigkeitsmenge ist, werde ich das alles bis zu 8 Stunden in mir behalten müssen. Es gab kein "Hintertürchen" oder sowas! Bei meinen Konstruktionen war ich konsequent. Es klingelte an der Türe, mein Essen war da!

Festlich deckte ich den Tisch, servierte alles auf schönem Porzellan und genoss die Pizza bei Kerzenschein. Anschließend zog ich den dunkelblauen PVC-Badeanzug an. Bis auf den starken Glanz und den Reißverschluss zwischen den Beinen war der durchaus Freibad-tauglich. Ich schmierte das Darmrohr ein und drückte es mir in den Po. Noch ein wenig aufpumpen, fertig. Dann bestückte ich noch die Vagina mit einem Vibrator der ebenfalls zufällig mich beglücken wird. Solange die Batterien halten!
So, Reißverschluss zu und weiter geht's. Ich brauchte noch das Handy, das eigentliche Klistier und natürlich noch einen Knebel! Ohne dem geht's nicht. Ich mischte also ¼ Liter Wein mit fast 2 Liter handwarmen Wasser. Für diesen Beutel hatte ich extra eine Vorrichtung oberhalb des Bettes. Dort hing ich ihn ein. Wenn ich dann liege, brauche ich nur den Schlauch an das Darmrohr zu schrauben, das war's dann.

Dann startete ich die App, welche im Falle eines Falles mein Befreiung garantiert. Das Bettzeug war aus dünnen PVC, das Laken aus etwas dickeren Plastik. Nun setzte ich mich ins Bett, montierte an meinen Extremitäten jeweils eine feste lederne Fessel und hing die noch locken Stahlseile darin ein. So, damit war ich startklar! Achnein, der Knebel fehlt noch.
Model "Ziemlich Fies" war auf einem Gurt aufgefädelt und einem Penis nicht unähnlich. Das besonderer an dem Ding war aber eine Art Dämmung die an der Knebelplatte aufgebracht war. Das ganze war zusätzlich mit dem Klistier synchronisiert und wird dann den Pimmel weiter in mich hineindrücken und jeglichen Schrei verhindern. Perfide pervers, sozusagen! Das Knebelglied war so schon lange genug. Eine einfache Mechanik verkürzte den Ledergurt um gut zwei Zentimeter. Der Steuerbefehl kam vom Klistier! Knebel rein, Ledergurt zu und möglichst mittig liegen. Ich deckte mich noch zu. Der Kunststoff des Lakens und der Bettdecke war im ersten Moment kalt. Ich konnte spüren wie sich meine Nippel aufstellten.

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aschoeller
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  RE: io-robot Datum:27.02.18 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 14

Ich löschte das Licht und spürte wie sich die langen Stahlseile aufrollten. Ich war zufrieden, was will man mehr? Noch ehe der "Spread Eagle" fertig war wurde mein Knebel furchtbar eng. Bis zur Schmerzgrenze drückte sich das Glied in mich und der Dämmstoff wurde auf den Lippen komprimiert. Der Zufallsgenerator hatte die ersten Minuten der ersten Stunde auserkoren. Gleich wird das Weinwassergemisch in mich laufen. Das war mir zu früh! Selbst eine kleiner Menge Flüssigkeit wird über einen so langen Zeitraum unangenehm!
Ich versuchte mit den noch nicht vollständigen aufgespannten Händen den Klistierschlauch zu erreichen, vergeblich! Es dauerte noch etwa 1 Minuten bevor ich Bewegungsunfähig aufgespannt in meinem mit Plastik bezogenen Bett für die nächsten 8 Stunden lag und ein Weinwasser-Gemisch in noch undefiniert Menge in mich hineinlief. Zudem war ich wirklich fest und effektiv geknebelt. Naja, wenigstens war mir nicht mehr kalt!

Olga begann mir die Haare mit einer rostigen Schere abzuschneiden. Sie riss dabei mehr aufs sie schnitt! Immer wieder stellte sie die gleichen Fragen: "Wo ist Plann von Cargorobotter? Isch werrden sehrr bose!" Selbst wenn ich gewollt hätte, wie soll ich antworten? Warum quälte sie mich so?
Dann schob sie mir in den rechten Mundwinkel einen alten Trichter. Mit den Zähnen öffnete sie eine Flasche Bernsteinfarbiger Brühe die extrem nach Alkohol roch und schüttete ein viertel davon in den Trichter. Nach und nach sickerten das Zeug durch den Knebel der nun nicht mehr salzig schmeckte. Immer wieder schüttete sie nach, dazwischen trank sie auch davon. Na wenigstens ist das Zeugs nicht giftig, dachte ich mir.

Andererseits trinken die ja auch Spiritus, hab ich mal gehört. Sie öffnete noch eine zweite Flasche und gab mir zu schlucken. Mein Bauch gurgelte schon und rein vom Umfang, war ich sicher schon im vierten Monat schwanger!
Der Dildo in mir erwachte zum leben und holte mich auf meinem schaurig schönen Alptraum in die schreckliche Wirklichkeit zurück. Ich wusste nicht wieviel Flüssigkeit mir Anal reingelaufen war, aber es war in jedem Fall schon Zuviel. Mir war ganz schummrig zu mute, fast so als ob ich einen über den Durst getrunken hätte. Ich versuchte auf Teufel komm raus zu drücken um wenigstens ein bisschen Erleichterung zu erfahren. Vergeblich!
Olga schüttete immer mehr Alkohol in mich hinein, der dem Knebel sei Dank, nur langsam durchsickerte. Scheinbar wild entschlossen die benötigen Informationen zu bekommen, löste sie eine Hand und band sie an einem vergammelten Schemel der am Boden verankert war fest. Nun hatte sie es auf meine Finger abgesehen! "Ich warrte biss 10, dann schneiide ick Fingarr abb!" Drohte sie weiter in ihren grausamen Akzent. Wenn ich sprechen hätte können, dann hätte ich sie wenigstens verbessert!

Plötzlich, Oh Wunder, wurde die Fesselung welche meine Hand am Schemel hielt gelockert und ich war wurde wieder wach. Alle Fesseln lockerten sich. In wenigen Minuten bereits könnte ich aufs Klo kriechen, das Klistier entfernen und der Natur ihren Lauf lassen. Eigentlich müsste sich auch der Knebel entspannen, tat er aber nicht. Also entweder eine Fehlfunktion, oder ich hatte die gesamten 2 Liter abbekommen, bis auf den letzten Tropfen! Ich mühte mich ab meine Arme zu befreien aber es reicht noch nicht. Wenig später ging es dann. Erst die rechte dann die linke. Sofort rutschte ich tiefer um die Knöchel zu locken und den Schlauch der in meinen Hintern steckte abzuschrauben. Dabei zitterte ich wie Espenlaub. Was freilich auch nicht zielführend war. Endlich ab!
Sofort sprang ich auf. Dadurch drückte der wässrige Darminhalt Schwerkraftbedingt noch mehr. Außerdem war ich scheint's betrunken! Ich kroch die paar Meter in rettend Bad, entließ dort mit dem Rest meiner Sinne die Luft aus dem Klistier und zog es raus. Niagara Fälle, ich sag nur Niagara Fälle!

Ich konnte mich kaum auf dem Klo halten! Der Wein im Klistier hatte eine verheerende Wirkung. Durch die Schleimhäute wurde er direkt aufgenommen. Ich war betrunken und zwar sowas von! Trotzdem versuchte ich das geschehene zu analysieren. Die Fesseln waren OK. Der Zufallsgenerator hatte eben zufällig die größtmögliche Menge und die längste Zeit freigegeben. Zufällig eben, lall! Der Scheißknebel war heftig. Gut, er tat das tun, was er ja sollte, hihi. Mich zum schweigen zu bringen! "Aaaaber, war ja eh egal, wer hätte mich den hören sollen? Hä, wer den?" Gab ich lallend zum besten.
"Na ich zum Beispiel!" Sagte Robert. Natürlich hatte ich vergessen die App abzuschalten. So stand er in der Badtüre und betrachtete die mich umgebende Sauerei. Er schob mich danach direkt in die Dusche und stellte das Wasser auf kalt.

Zwischenzeitlich ließ er ein doppelten Espresso durch. Mehr schlecht als recht mit einem Bademantel bekleidet kam ich aus dem Bad raus und legte mich aufs Sofa. Robert servierte den Kaffee, laberte mich voll und ging wieder. Ja und ich? Ich hatte ja noch massig Zeit meine Rausch ausschlafen!
Schlagartig war ich wach. Mein Kopf klingelte, das Telefon auch, also beides. Boah, ich hatte vielleicht einen Kater. "Von Milz" Krächzte ich ins Telefon. Es war Liz die mich vermisste! Mist, Mist, Doppelmist, ich hatte meine Schicht verpennt! Eine Entschuldigung nach der anderen stammelte ich während ich Klamotten zusammensuchte. Noch mit den Telefon am Ohr stieg ich in meinen Slip und das war in meinem Zustand schon eine Kunst. Liz war nicht sauer, eher besorgt!

So betrunken konnte ich nicht fahren, wollte ich auch nicht! Also rief ich mir ein Taxi. Ich zog eine Jeans und ein einfaches Shirt über. Dazu amerikanische Converse aus Gummi, also wasserdicht. Die gab es hierzulande nicht. Für schlechtes Wetter hatte ich mir mal einen Parker aus milchigen PVC nähern lassen. Viel zu selten trug ich das gute Stück! Der war natürlich nicht so dicht wir mein geliebter Regenkombi aber schick! Das Taxi wartete schon und brachte mich ins Institut. Ich kann trotzdem satte 4 Stunden zu spät! Natürlich beichtete ich den gestrigen Alkoholkonsum. Liz grinste sich eins und sprach absichtlich lauter als sonst: "Nagut meine liebe. Du schuldest mir was! Ich lass dich jetzt alleine, Sue Ellen wird dich in ein paar Stunden ablösen." Ich nickte nur betreten und fühlte mich ein klein wenig schuldig!

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jonnyf
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  RE: io-robot Datum:27.02.18 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Was macht wohl die junge Dame im Institut so leicht besoffen? Wird sie etwas unanständiges ausprobieren oder nur einige Teile versauen?

Ich bin wieder gespannt auf den nächsten Teil.

jonnyf
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HeMaDo
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  RE: io-robot Datum:27.02.18 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Daß Einläufe mit etwas Anderem als Wasser keine gute Idee sind, hat die Gute ja jetzt mitbekommen. Im Extremfall hat sie so ziemlich schnell mal 15ml reinen Alkohol im Blut.

Da geschieht es ihr ja nur zu recht, daß sie nun einen dicken Kater hat.


Eine bisher tolle und gut geschrieben. Bitte lass deine Leser nicht zu lange auf den nächsten Teil warten.

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aschoeller
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  RE: io-robot Datum:11.03.18 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15

Erst recht als ich sah was Liz alles geschafft hatte! Bis auf zwei Armschalen und die Teile welche noch nicht fertig produziert waren, war alles bereits montiert! Ich stolperte in die Küche und setzte erst mal Wasser auf. Dann nahm ich eine Aspirin, ach was soll's, gleich zwei und hockte mich an den Montageplatz. Als der Teekessel sang...... brühte ich mir starken Schwarztee auf plus reichlich Zucker für viel Energie. Wenigsten musste ich in keine Besprechung oder sowas und unser Boss war heute auch nicht im Haus.
Nach dem Tee ging mir die Arbeit gut von der Hand. Die letzten Bauteile entnahm ich aus den 3-D Druckern und konnte wenigsten 2 davon wieder für die Allgemeinheit freigeben. Etwas später kam Sue Ellen. Natürlich wusste sie von meinem "zu spät kommen". Auch bei ihr entschuldigte ich mich. "Ja sag mal, wie viel Wein hast du denn in dich reingeschüttet?" Wollte sie von mir wissen. "Ach" antwortete ich Wahrheitsgemäß: "Das war nur ein Vierterle." Jetzt grinste auch sie ungläubig. Ich blieb noch da und montierte weiter während sie bereits die Halbleiter programmierte. Später dann überkam mich die Müdigkeit und ich bestellte mir ein Taxi an die Pforte.

Daheim angekommen fühlte ich mich fit genug um eine Kleinigkeit einzukaufen. Das wollte ich mit dem Fahrrad erledigen. Aus der Wohnung holte ich mir einen Rucksack, Helm und Regenumhang. Zuerst machte ich mir den Parker zu, setzte die Kapuze auf und zog Taille, Kapuze und Saum schon eng zusammen um je eine Schleife zu binden. Darüber stülpte ich mich in die Regenpeleriene, machte auch diese nach oben schön dicht und setzte den Helm drüber. Zum nächsten Supermarkt waren es nur ein paar Kilometer. Ich parkte mein Radl an einer Laterne und erledigte meine Einkäufe so wie ich war. Also mit gebundenen Kapuzen und aufgesetzten Helm. Die wenigen Sachen hatte ich rasch beisammen. Ich bezahlte und packte alles in meinem Rucksack welchen ich unter dem Umhang, also geschützt, trug.

Noch in voller Montur verräumte ich meiner Einkäufe und überlegte mir dabei was ich an meinem letzten Abend zu Hause mit mir anstelle werde! Also egal was, auf keinen Fall mehr mit Alkohol! Der Reiz des ganzen lag zwar darin nicht zu wissen welches Los man zog und bis jetzt habe ich mich auch immer meinem Schicksal gefügt, aber selbst wenn ich wieder das Klistier erwischen sollte, dann diesmal wenigstens ohne Alkohol!
Die drei Becher mit den Losen hatte ich noch gar nicht weggeräumt. Vorher zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus. Zum Essen gab's heute nur Obst! Ich schnitt alles Mögliche auf und drapierte es zu einem schönen Obstteller. Während ich so vor mich hin mampfte, mischte ich die Zettel der Becher und zog schließlich einen nach dem anderen heraus.
"Vacu!" Entfuhr es mir: "Korsett!" Dann kam die Verschärfung, Trommelwirbel: "Rohrstock, scheiße!"
Also gut, hinter dem Begriff "Vacu" stand eine Vacuummatratze aus der die Luft abgesaugt wird. Kaum zu glauben aber der dadurch entstehende Unterdruck ließ keine Bewegung mehr zu, nicht die geringste! Das Korsett war sehr eng und alleine kaum anzulegen. Der Rohrstock und die dazugehörige Automatik betraf im wahrsten Sinne des Wortes bei der Vacuummatratze nur meine Brüste! Ich suchte alles zusammen. Die Doppelschichtige Matratze war mit wenigen Handgriffen auf meinem eigentlichen Bett montiert. Die Auswahl an Korsett's war nicht so groß. Ich hatte nur ein Überbrustkorsett aus Leder und ein Unterbrustkorsett aus dicken PVC-Material. Damit der Rohrstock überhaupt was zu tun hatte, kam eh nur letzteres in Frage. Dieses Modell hatte noch einen ziemlich fiesen Schrittgurt auf den man so einiges auffädeln konnte! Nun musste ich die Schlagvorrichtung im exakten Abstand montieren. Das Stöckchen sollten nun beide Brüste treffen! Die Automatik stellte ich auf 10 Minuten pro Stunde ein. Das entsprach etwa 30 Schlägen! Nun wählte ich noch einen Knebel und stellte die App scharf.

Es klingelte an der Türe. Robert mein Nachbar und Empfänger der App stand davor. Der kam ja mal wie gerufen den mit seiner Hilfe war das anlegen des Korsett's doch eine Ecke einfacher. Robert informierte mich darüber, das er erst ab 7:00 Uhr morgens wieder zuhause war! Das sollte beim Vacuumbett aber kein Problem sein. Ich lag ja ganz bequem und sicher! Robert war einverstanden mich in das Korsett zu schnüren. Ich ging nochmal ins Bad und stand alsbald mit dem Rücken vor ihm. Fast hatte ich ja Hemmungen den Bademantel abzustreifen. Das war halt doch was anderes wenn du ihm einfach ausgeliefert bist!

Robert legte mir das Korsett um und ich hing die stabilen Ösen vorne ein. Er begann mich einzuschnüren. Immer fester und immer enger. Bevor er es komplett schließen konnte, machten wir Pause. "Wenn du dich streckst" Meinte er: "wird es besser gehen!" Das war zwar richtig aber durch meine hohen Räume war es kaum möglich mich irgendwo oben festzuhalten. "Da wirst du mir die Hände nach oben ziehen müssen!" Sagte ich zu ihm, ohne mir darüber Gedanken zu machen. Robert fesselte mir die Handgelenke zusammen und führte das lange Seil durch einen in der Decke verbauten Ring. Dann zog er mir die Hände nach oben. Ich konnte nur mehr auf den Zehenspitzen stehen. Das schwarze PVC-Korsett glänzte an mir. Er zog die letzten Zentimeter zu und verscheuchte damit den dünnen Spalt an meinem Rücken. Ich atmete schwer. Vermutlich glänzte nicht nur das Korsett sondern auch ich zwischen den Beinen!
Rhetorisch fragte er mich, ob ich noch irgendwelche Wünsche habe. "Vielleicht kannst du mir noch den Schrittgurt anlegen?" Flüsterte ich verlegen. Robert nahm den Riemen und montierte ihn an der Schließe auf meinem Bauch. Noch immer waren meine Hände oben gefesselt. Mein Nachbar fädelte ohne Aufforderung zwei Dildos auf den Gurt und spießte mich damit auf. Gut, die lagen jetzt auch schön griffbereit da! Den für hinten tauchte er erst großzügig in meine teure Nachtcreme. Dann drückte er ihn in meinen Po und gurtete den Riemen hinten fest. Viel zu fest! Ich seufzte Schicksalsergeben. Jetzt hatte er mir genug geholfen.

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  RE: io-robot Datum:11.03.18 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tolle Fortsetzung hoffe noch auf viele Teile. Ob ihr Nachtbar noch ein paar Verschärfungen hinzu fügt. Bin schon ganz gespannt.
Gruß Chris
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  RE: io-robot Datum:17.03.18 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 16

Robert befreite meine Hände, gab mir noch einen dicken Schmatzer und ging. Breitbeinig überlegte ich mir die nächsten Schritte. Zusätzlich Fesseln im Vacuum waren ja keine nötig, nur der Knebel fehlte noch!
Ich stopfte mir ein Frotteetuch in den Mund, achtete aber darauf das ich die Lippen darüber noch ganz schliessen konnte. Nun umwickelte ich alles mit mehreren Lagen Klebeband. Das war ein ganz spezielles! Ein sogenanntes Sensitiv-Klebeband für die empfindliche Haut! Nicht das ich die hatte, aber schaden konnte es auch nicht.
Der anschließende Schreitest verlief durchaus zufriedenstellend. Ich löschte das Licht. Nur der Mond blinzelte ins Schlafzimmer. Dann kroch ich ins innere der Vacuummatratze und steckte meinen geknebelten Kopf durch die dafür vorgesehene Öffnung. Trotz gewisser Bewegungseinschränkungen klappt das gut. Ebenso wie das Luftdichte verschließen des Einstiegs. Nun positionierte ich mich mittig und drückte den in der oberen Ecke angebrachten Schalter. Bis das Vacuum keine Bewegung mehr zuließ hatte ich nur Augenblicke Zeit. Ich spreizte Arme und Beine. Mein Puls schlug schnell, man war ich geil!

Ich war immer wieder aufs neue erstaunt und fasziniert welche enorme Kraft so ein Vacuum hatte. Durch meine Materialwahl gab es zwar noch eine geringe Restbewegung auf dem Bett, nicht aber im Latexsack. Das war Bombe! Ich fühlte mich wohl, also so wohl man sich halt mit zwei Kapitalien Füllungen, einem engen Korsett, dem noch engeren Schrittgurt und dem geknebelten Mund sich halt fühlen kann.
Bald hatte ich die Augen geschlossen und versuchte in meinen Gedanken Olga wieder zu finden. Ich hörte ein zischen, kurz bevor der dünne Bambus meiner Brüste traf. Peng, genau auf die Nippel! Die reagierten sofort und stellten sich steil auf. Das war kontraproduktiv, das kann ich euch sagen! Die ziehenden Schläge genau auf die Nippel zu bekommen war hart und unfassbar erregend. Automatisch machte mein Unterlaib eindeutige Bewegungen. Mit einem der letzten Schläge der ersten Runde hatte ich das was man wohl einen multiplen Höhepunkt nannte.

Dann stülpte sie mir einen übel riechenden Sack über den Kopf und goss Wasser darüber. Ich hatte das Gefühl zu ertrinken! Zusätzlich schlug sie wie eine besessene auf mich ein. Immer wieder viel ich in Ohnmacht. Um mich noch mehr zu quälen band sie mich mit groben Lederriemen auf ein rosiges Bettgestell. Mein Busen war ihr ausgeliefert. Erst zog sie an meinen Piercings und das bereitete ihr definitiv Freude, dann drohte sie mit weiteren Schlägen. Jetzt vielen mir die Worte meiner Mutter wieder ein die mich vor den "durchlöcherten Titten" gewarnt hatte!
Wieder traf mich der dünne Bambus und wieder genau auf der Zwölf! Das Engelchen in mir schrie aufhören, das Teufelchen, weitermachen. Oder war's umgekehrt? Die nächste Orgasmus Welle erreichte mich. Erschöpft lag ich da, unfähig mich zu bewegen. Klar, wie auch! Ich sinnierte vor mich hin. Was war ich nur für eine total versaute Bitsch? Olga suchte mich im Schlaf wie der Geist der Weihnacht noch dreimal heim. Dazwischen wechselte Traum und Wirklichkeit. Es war phantastisch!

Pünktlich um 6:00 Uhr öffnete ein Ventil und die Luft entzauberte das Vacuum. Ich öffnete die Latexhülle und entstieg der selben. Meine Brüste schmerzten und waren gerötet. Ich wickelte das Klebeband von meinem Mund und spukte den Lappen aus. Auch mein Kiefer schmerzte! Dann ging ich ins Bad und löste den Schrittgurt. Die beiden Füllungen zog ich heraus. Nun schmerzte mein Hintern! Eigentlich tat mir alles weh, aber im Spiegel sah ich eine glückliche Frau.
Bis Robert hier ist und mich aus dem Korsett befreien wird, bereitete ich das Frühstück. Er wird frische Semmeln mitbringen. Vielleicht geht da noch was schnelles! Immerhin hatte ich außer diesem engen Plastikkorsett nichts an. Das war doch recht verführerisch. Ich zog noch Highheels über und setzte mich leicht breitbeinig an einen der Barhocker.

Robert sperrte die Wohnungstüre auf und lachte bei meinen Anblick. Für jeden normalen Mann war meine Erscheinung sicher unwiderstehlich. Lasziven Augenaufschlag, Mörder Hacken an den Füßen, ein enges brustfreies Korsett und eine triefende nackte Körpermitte die "nimm mich!" schrie. Aber Robert hatte offensichtlich Hunger und zwar nicht nach mir.
Wahrscheinlich hatte er eine Ereignisreiche Nacht hinter sich. Er war ja nicht nur mein Nachbar sondern auch ein lieber Freund der es mir ab und zu mal besorgte. Wenn er sich dazu herablässt eine Frau zu pimpern, dann nur wenn sie nicht weglaufen kann! Das waren einst seine Worte. Diesem Attribut entsprach ich jetzt gerade nicht. Da hätte ich auch selber drauf kommen können. Aber Frühstück ist auch OK. Wir erzählten von unserer Nacht, also er von seiner, ich von meiner. Robert hatte wohl einen neuen Typen kennengelernt und war schwer verliebt! Ich hingegen war die ganze Nacht penetriert, geknebelt und verdroschen worden. Das war halt nicht das gleiche!

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  RE: io-robot Datum:17.03.18 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Na da bin ich ja mal gespannt wie das weiter geht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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