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  DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:07.11.03 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß ich weiß....einige warten auf die Fortsetzung von CLAUDIAS ZWANGSWINDELUNG....die wird auch kommen...aber momentan brennt mir eine andere Geschichte auf der Seele, die ich jetzt erstmal loswerden möchte....sie beinhaltet sehr viel von mir und meinen sehnlichsten Fetisch-Wünschen....fängt aber alles ganz langsam an....und ich fürchte, die Story wird ziemlich lang !
Viel Spaß damit !!!



DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex




Teil 1 Was war ich ?

Eine Frage, die ich mir damals selbst nie stellte. Aber für jeden, der mich kannte, war ich wohl das, was man klassischerweise ein „Hühnchen“ nennen würde. Sandra Palmer, das Hühnchen ! Ich war mit meinen 19 Jahren zwar mit einem hübschen Gesicht und einem geradezu perfekten Körper ausgestattet worden....war jedoch mein bisheriges Leben stets damit bemüht bloß nichts daraus zu machen ! Ich war die Perfektion der Nicht Feminität....Schlabberjeans...Schlabberpulli.....Tennissocken....Blümchenunterwäsche..... Camelboots oder Birkenstock.....den selben Mädchen-Haarschnitt seit Jahr-und Tag....unrasierte Achseln und Beine......das war meine Welt....Abitur....Lesen...Fahrrad-fahren......UND natürlich hatte noch niemals jemand meine empfindlichsten Zonen berührt....ja ich hatte noch nicht einmal einen Zungenkuß bekommen, weil ich einfach keine Lust hatte, diese albernen Knutsch-Partys zu besuchen...bzw. eigentlich auch nie dazu eingeladen wurde !!!

Tja....und dann kommt EIN Tag, der das ganze Leben verändert....der alles bisher dagewesene über den Haufen wirft....einen komplett neuen Menschen schafft....unglaublich, im Nachhinein ! Ich hätte vielleicht ja eines Tages doch den „klassischen“ Weg eingeschlagen....mich von einem unserer Dorfburschen aufs Kreuz legen lassen....Kinder...Haus....Verzicht auf mein Sozialpädagogik-Studium.....einmal das Übliche....bis man dann endlich sterben darf.....aber wie gesagt.....es sollte anders kommen !

Ich fuhrt an einem sonnigen Tag im Spätherbst mit dem Fahrrad an einen relativ abgelegenen Baggersee auf dem Lande. Es war ein Werktag...schon etwas kühler...aber imer noch so, daß man sich schön in die Sonne legen konnte. Ich hatte eine Thermoskanne Früchtetee dabei, einen historischen Liebesroman...und freute mich auf einen ruhigen Tag mit meinen romantischen, verklärten Phantasien.....

Ich breitete meine Decke etwas Abseits in einem hügeligen, mit Gebüschen bewachsenen Eck des See´s aus und zog meinen hochgeschlossenen keuschen Badeanzug an, weil ich evtl später auch noch ins Wasser springen wollte, nachdem ich mich aufgewärmt hatte.

Ich las in meinem Buch...träumte von edlen Helden, die Abenteuer bestehen...Frauen eroberten....und errötete etwas, als mein Held im Buch sich das nahm, was er wollte....die Hauptdarstellerin.....es war doch recht deutlich formuliert...in einer Sprache, die mich etwas verlegen machte.....gleichzeitig aber für ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Beinen sorgte. Ich hatte im Laufe der Jahre schon auch mal meine untere Region erforscht...schämte mich aber jedesmal danach !!

So verging eine Stunde bis plötzlich nur wenige Meter von mir entfernt ein Mountain-Biker stoppte, sein Rad hinlegte und sich breit machte. Es nervte mich etwas, weil der See recht groß war und ich das Gefühl hatte er war ungefragt in „meine“ Ecke eingedrungen. Ich mußte allerdings zugeben, daß er ziemlich gut aussah....eine 2 mm lange Frisur zu einem markanten hübschen Gesicht mit interessanten Augen....ein durchtrainierter Body, rasierte Beine......ich sah wieder verlegen in mein Buch, als ich bemerkte wie er grinsend registriert hatte, daß ich ihn aufmerksam musterte. Er hatte eine Radlerhose an aus sehr glänzendem schwarzem Material, daß sich später als Latex herausstellte...dazu ein knallenges rotes Muskelshirt...ebenfalls aus Gummi. Er schälte sich aus beidem heraus und präsentierte einen glänzend verschwitzten muskulösen Body....ebenfalls perfekt rasiert.....es kribbelte wieder bei mir im Untergeschoß...und ich schämte mich mal wieder.....Unter der Hose trug er einen schwarzen Stringtanga aus Latex, aus dem er dann zu meinem Entsetzten AUCH noch schlüpfte und sich völlig nackt auf seiner Decke hinlegte. Sein Penis war gewaltig und hing halbsteif an ihm herunter...er war dort ebenfalls spiegelblank ohne ein Härchen. Um seine Hoden war ein großer glänzender Stahlring angebracht, der sie streckte und sehr betonte.....ich war sowas von verwirrt, wie noch nie zuvor.....

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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 2 Datum:07.11.03 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2 Der erste Kontakt


Er holte eine Zeitschrift aus seiner Tasche und blätterte darin. Ich sah aus der Entfernung nur, daß es ein Fotomagazin war mit menschlichen Figuren, die komplett schwarz verhüllt waren....sogar die Köpfe steckten in glänzenden Hauben.....meine Neugier war, warum auch immer, geweckt !

Um einen Blick zu erhaschen lief ich an ihm vorbei zum Wasser...bummelte ein wenig daran herum und lief dann zurück. Auf beiden Wegen sah ich wohl relativ penetrant in sein Magazin, da er es mir auf dem Rückweg schon aus einem geschickteren Winkel präsentierte und wieder dieses Grinsen im Gesicht hatte. Als ich mich wieder auf meine Decke setzte traf mich fast der Schlag...ich sah an mir hinunter und bemerkte, daß die ganze Situation eine solche Wirkung auf mich gehabt hatte, daß mein Lust-Nektar im Schrittbereich meines Badeanzuges einen großen Fleck hinterlassen hatte....oh Gott, wie peinlich...er MUßTE es einfach gesehen haben !!!! Ich beschloß nicht mehr aufzustehen und versuchte weiter in meinem Roman zu lesen.....meine Gedanken schweiften aber ständig ab, so daß ich eigentlich gar nicht registrierte, was ich eigentlich las. Ich beobachtete meinen Nachbarn ständig. Er blätterte in seinem Magazin und als er sich einmal zur Seite drehte, sah ich, daß sein Schwanz mittlerweile zu gigantischer Größe angeschwollen war. Und so was soll irgendwann mal in mich hinein Es war der erste steife Schwanz, den ich je sah....und er machte mir Angst.....gleichzeitig konnte ich keinen Blick mehr von ihm lassen....besonders gefiel mir auch, wie der Stahlring sich um die Hoden spannte und diese sehr prall und straff erscheinen ließ.

Nach einer halben Stunde ging mein Nachbar in´s Wasser. Die Tatsache, daß er dabei seinen riesigen steifen Schwanz in voller Statur präsentierte schien ihn nicht zu stören ! Als er auf den See hinausgeschwommen war hielt ich es nicht mehr aus: Ich schlich mich zu seinem Platz herüber und nahm das Magazin aus der Tasche. RUBBER-FETISH stand darauf und ein Wesen in glänzender Montur betrachtete mich von der Titelseite aus. Ich blätterte darin und sah unglaubliches: Menschen, vollständig in enges schwarzes glänzendes Gummi verpackt präsentierten sich in allen Posen. Bei den meisten war kein Stückchen Haut mehr zu sehen, sie waren perfekt gumminiert. Weiter hinten im Magazin trieben sie es in allen Posen....Gummiverkleidete Schwänze schoben sich in schwarze Spalten, ja teilweise schienen sie den Darstellerinnen ihre Glieder sogar in den Po zu schieben. Ich erschauderte....und spürte plötzlich zu meinem Entsetzen, daß die Aufnahmekapazität meines Badeanzuges wohl erschöpft war und links und rechts an meinen Schenkeln, frischer warmer Mösensaft an meinen Beinen herunterlief. Ich blätterte weiter und hörte plötzlich vor mir eine Stimme:

„Na da schau her....eine Taschendiebin ? Oder einfach nur so neugierig, daß sie anderer Leute Taschen durchwühlt ??“....Ich blickte hoch, sah wie er grinsend die glänzenden Stellen an meinen Innenschenkeln musterte und hatte direkt vor meinem Gesicht seinen riesigen Schwanz stehen !!
Ich starrte auf die große pulsierende Eichel und hörte, wie durch Watte sein Kommando: „MUND AUF“ ! Ich starrte weiter....“MUND AUF“ klang es nun schärfer...und er presste mir seine Eichel an die Lippen. Ich wich zurück, spürte aber rasch seine Hand die meinen Kopf durch Zupacken an meinem Pferdeschwanz rasch fixierte. Der Druck wurde größer....und wie in Trance öffnete ich meine Lippen.....er schob sein Glied daraufhin rasch in meinen Rachen, was ich durch ein kurzes Würgen quittierte. Durch Druck auf meinen Hinterkopf ging es rasch wieder ein Stück tiefer.....“Blas ihn“ erschall es nun von oben. Wie sich alle denken können, hatte ich nicht wirklich eine Ahnung, was er von mir wollte. Durch Hin-und-Herbewegen in meinem Mund merkte ich aber rasch was sein Begehren war und wurde selbst etwas aktiver. Sein Penis schmeckte etwas salzig...aber nicht unangenehm. Ich führte meine Lippen an seinem Schaft entlang und ließ ihn soweit eindringen, wie es mir möglich war....Alles war vergessen...meine Spießigkeit, meine Unerfahrenheit, meine pietistische Erziehung....ich WOLLTE diesen Schwanz nie mehr herauslassen....“zieh Dich aus“ hörte ich ihn dann sagen...reagierte aber nicht. Das ging mir doch zu weit. „Muß ich alles zweimal sagen, oder hast Du´s an den Ohren....ZIEH DICH AUS !!! „

In einem Anfall endloser Geilheit, die ich nie zuvor erlebt hatte, griff ich zu den Trägern des Badeanzuges und streifte sie herunter, bis meine festen Brüste hervortraten. Meine Brustwarzen waren so hart geworden, daß sie eh fast den Stoff durchbohrt hätten! „Ganz“ peitschte es nun scharf....und jetzt war mein Widerstand endgültig gebrochen. Weiterhin seinen Schwanz lutschend, die prallen Eier knetend, streifte ich den Badeanzug komplett ab. „ Knie gespreizt vor mich hin“ war seine nächste Anweisung, die ich ebenfalls befolgte. „Und jetzt streichel Deine fo***e“.....nein, das könnte ich niemals. Ich schämte mich schon, wenn ich alleine war...aber vor ihm...hier im Freien....UNMÖGLICH ! Er zog den Schwanz aus meinem Mund und machte Anstalten zu gehen.
„Nein bitte“ hörte ich meine Stimme aus einer anderen Dimension durchdringen“ich gehorche“
„Gut..aber merk Dir : ich HASSE es Dinge zweimal sagen zu müssen“ und im nächsten Moment hatte er sein Glied wieder tief in meinem Rachen versenkt. Ich lutschte wie wild, und begann mich zwischen meinen obszön gespreizten Beinen zu streicheln. Es war ein herrliches Gefühl....der Nektar rann geradezu aus mir heraus...meine Hand wurde klatschnass !Und ich merkte wie ganz tief aus mir etwas herranrollte !!!
Als mich meine orgiastische Welle fast erreicht hatte begann sein Penis wie wild zu zucken und ich bekam eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Mund gepumpt „ Schluck“ war der einzige Kommentar....und ich versuchte es. Er besamte mich aber so ausgiebig, daß trotz meiner Bemühungen jeden Tropfen zu schlucken auch links und rechts sein warmer Schleim aus meinen Mundwinkeln gedrückt wurde....mir über das Kinn lief, auf meine Brüste tropfte und sich weiter seinen Weg zu meiner nassen Spalte suchte.
Nachdem er sich leergepumpt hatte überkam mich meine Welle....ein erdbebenartiger Orgasmus erschütterte mich, so daß ich nur noch kurz aufstöhnen konnte bevor sich mein ganzer Körper aufbäumte....es war unbeschreiblich !! Sein Schwanz stand immer noch vor mir postiert...und plötzlich tat sich dort wieder etwas....aber etwas anderes ! Etwas das ich später als Golden Shower schätzen und lieben lernte...was mich jetzt aber fassungslos machte:
Er verpasste mir eine Ladung seines Natursektes, die er gründlichst von Kopf bis Fuß auf mir verteilte....ich sah seine Eichel mit dem dicken Strahl auf mich zuschiessend....war bereits von den Haaren bis zu den Füßen völlig nass, als er mir zum Schluß erneut den Schwanz in den Mund steckte und seine restliche Blase tief in meinem Mund und meinem Magen entleerte. Es schmeckte sehr salzig und brannte mich etwas in den Augen....aber ich war völlig willenlos. Ich ließ eszu, daß mich ein Fremder in „aller Öffentlichkeit“ von Kopf bis Fuß vollpinkelte!

„jetzt geh wieder rüber...und warte bis ich Dich rufe „ war sein einziger Kommentar. „ Und wage es nicht meine Geschenke abzuwaschen ! Ach ja..und der Badeanzug bleibt hier!“ folgte im Nachsatz. Ich starrte ihn wie betäubt an...stammelte, warum auch immer ein „Danke“ hervor und schlich mich in einer anderen Dimension schwebend an meinen Platz zurück.

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Becki1971
Sklave/KG-Träger



...weil Du nur einmal lebst...

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:07.11.03 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder ein sehr verheissungsvoller Beginn...bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!

LG
Becki
Wenn mein Verzicht Dein Leben und Deine Lust bereichert, dann nimm den Schlüssel....
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:08.11.03 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 3 Datum:08.11.03 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3 Die Prüfungen


Ich setzte mich auf meine Decke und starrte noch immer ungläubig zu ihm herüber. Ich leckte mir meine salzigen Lippen ab und sah an mir herunter. Noch immer waren die Spermaspuren an mir sichtbar, die seine massive Besamung hinterlassen hatte. Mit zittrigen Händen goß ich mir einen Tee ein und spülte den leicht bitteren und salzigen Sperma-und Natursekt Geschmack in meinem Mund hinunter.
Mein Nachbar lag auf seiner Decke....immer noch mit voll erigiertem Penis. Eine unglaubliche Potenz ! Er rauchte gemütlich eine Zigarette. Nach einer Viertelstunde winkte er mich zu sich. Mit taumeligen Schritten ging ich immer noch nackt zu ihm hinüber.
„Schon wieder geil ?“ fragte er mich. „Ich weiß nicht“ stammelte ich zurück.
„Na dann werden wir das mal überprüfen. Du stellst Dich jetzt hier breitbeinig hin und gehst etwas in die Hocke. Die Hände auf den Rücken, den Blick gesenkt“.
Wie ein dressiertes Hündchen folgte ich seinen Anweisungen. Was war bloß los mit mir ??

Er legte sich auf die Seite, nahm sein Magazin wieder aus der Tasche. Ich stand mehr oder weniger breitbeinig vor ihm. Er fuhr mit seinem Zeigefinger durch meine Spalte und blätterte sein Magazin um.
„Immer noch nass. Du bist tatsächlich ein geileres Stück, als ich dachte“ wieder fuhr er hindurch, um seinen Finger anzufeuchten. So ging das eine halbe Stunde, bis er sein Magazin durch hatte. Ich stand als lebendiger Anfeuchter vor ihm und mußte ihm meinen Mösensaft spenden. Gott sei Dank konnte ich nicht nach hinten sehen. Sonst hätte ich bemerkt, daß ein älteres Ehepaar unser Treiben eine Weile beobachtet hatte und dann kopfschüttelnd weitergegangen war. Immer wieder wurden meine Knie in dieser anstrengenden Haltung wackelig, was sofort mit einem scharfen Blick quittiert wurde, der mich sofort wieder Haltung annehmen ließ.
Als das Magazin durch war, tastete er meine M*se gründlich aus, bis er auf mein Jungfernhäutchen stieß, das natürlich noch völlig intakt war. „Gut gut....besser als ich dachte...hatte schon ne ganze Weile keinen Jungfernstich mehr“ ....ich erschauerte ...Jungfernstich.....wollte er tatsächlich....

„Geh darüber zu der Picknick-Bank, knie dich drauf, leg deinen Oberkörper auf die Tischplatte und greif mit den Händen an die gegenüberliegende Bank“ befahl er.
Jetzt wäre der letzte Moment gewesen einfach zusammenzupacken und schnell zu verschwinden....aber tief in mir drin wußte ich, daß es längst zu spät war. Eine Lunte war gezündet, die nichts und niemand mehr austreten konnte. Ich sollte an diesem Tag meiner wahren Bestimmung zugeführt werden....

So tat ich, wie mir befohlen wurde. Ich kniete auf die Bank, legte mich mit dem Oberkörper auf den Tisch und streckte die Arme aus. Freiwillig spreizte ich bereits meine Beine, angsterfüllt, das Unvermeidliche zu empfangen. So lag ich eine halbe Stunde und nichts tat sich. Als ich mich umsah knallte mir nur ein scharfes „BLICK NACH VORNE“ entgegen, so daß ich dananch regungslos in meiner obszönen Pose verharrte. Jeder der vorbeigekommen wäre, hätte unbemerkt von mir meine fo***e betrachten können.
Nach einer halben Stunde umkreiste mein neuer Bekannter den Tisch streckte meine Arme bis zu der Rückenlehne und schloß mit einem satten KLICK ein paar Handschellen um meine Gelenke. Ich war jetzt an die Rückbank fixiert und konnte endgültig nicht mehr zurück ! Mein Herz raste. Dann spürte ich nacheinander in meinen Kniekehlen Seile, die mehrfach um meine Oberschenkel gewickelt und deren Ende dann straff links und rechts an die Tischbeine geknotet wurden. Um meine beiden großen Zehen knotete er dünne, aber feste Lederriemen und zog damit meine Füße soweit aufeinander zu, daß er beide Zehen eng miteinander veknoten konnte.“Wirklich sehr sehr erstaunlich“ meinte er „es war wohl höhere Eingebung, daß ich heute ein paar Spielsachen dabei habe. Ich hatte gestern Abend einer guten Freundin etwas Erziehungsunterricht gegeben....und warum auch immer heute morgen die Tasche aufs Bike gepackt...wirklich erstaunlich !!“
Ich war zur ABSOLUTEN Regungslosigkeit verbannt....meine Sehnen und Muskeln schmerzten schon langsam....und ich erwartete das Ersehnte und Gefürchtete. Allerdings hörte ich dann wieder seine Schritte und es tat sich eine qualvolle und unbequeme weitere halbe Stunde nichts. Als ich zu jammern begann bekam ich plötzlich einen Ballknebel, der meinen Mund fast komplett ausfüllte, eingeführt, der dann an meinem Hinterkopf verschlossen wurde.....ich bekam nur noch ein leises Mmmpfffff heraus...und es herrschte wieder eine halbe Stunde Ruhe am See. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie mein unbekannter Freund eine Runde im See schwimmen ging....allerdings ohne mich aus den Augen zu lassen.....
So lag ich und dachte über das „erste Mal“ nach, während aus meinem gut gestopften Mund der Speichel entlang des Balles auf den Tisch rann. In meinen verklärten Teeniephantasien hatte ich immer vom heldenhaften Eroberer geträumt.....vom romantsichen Liebhaber....Kerzen...Rosenblätter....Romantik.....
....und jetzt ?? ich lag an einem einsamen See...auf einem Picknicktisch streng gefesselt...mein Mund gestopft mit einem Gummiball.....meine Beine ordinär gespreizt.....Fickfleisch für jedermann der vorbeikommen würde.....mein Speichel tropfte heraus....und mitten auf der Bank hatte sich unter meiner Lustgrotte ein kleiner See gebildet. Größer werdend mit jedem Tropfen frischem warmem Mösensaft, der sich aus meiner nassen Spalte löste.....
Nach einer weiteren Viertelstunde hörte ich ihn kommen.....mein Herz trommelte auf dem Holztisch....war es jetzt soweit ? kam es jetzt ?....würde es wehtun ?
Ich spürte seine Hand an meiner M*se....sie strich langsam hindurch und ich bekam eine wohlige Gänsehaut von Kopf bis Fuß...vergessen der Knebel und die Fessel...es war himmlisch....er knetete sanft meine Clit.....erforschte vorsichtig sämtliche Regionen meiner M*se...und begann auch sanft mein Poloch zu massieren. Dies war ein besonderes Erlebnis....bisher war es für mich etwas schmutziges hässliches gewesen....seine sanfte drückende Massage war allerdings äusserst wohltuend....ich streckte mich so gut es ging und stöhnte pausenlos....schließlich benetzte er seinen Finger intensiv mit meinem warmen Saft und führte ihn in meinen Po ein...ich konnte mich rasch entspannen und genoss seinen Fingerfick. Seine Zunge schließlich brachte mich an den Rand der Exstase....sie suchte sich zielsicher den Weg zu meinen empfindlichsten Zonen die er dann intensivst bearbeitete......stets vorsichtig genug mich anorgasmisch zu halten. Plötzlich spürte ich etwas Größeres an meinem Eingang..... „es“ war soweit....mit einem langsamen aber konsequenten Schub drang sein riesiger Penis in mich ein. Der erste Schmerz, als mein Häutchen riß, war gewaltig !!!! Ich schrie in meinen Knebel hinein, was jedoch für meine Umwelt kaum hörbar war. Als er sein Glied bis zum Anschlag in mich geschoben hatte, verharrte er in dieser Position und ließ mich entspannen. Der gewaltige Schmerz ebbte rasch ab....und ich begann ein Gefühl dafür zu entwickeln wie angenehm es war einmal so gründlich ausgefüllt zu sein....ich hatte das Gefühl etwas Gewaltiges fülle meinen halben Körper aus, nehme Besitz von mir....verschlinge mich. Nachdem er weitere Minuten gewartet hatte, begann er mich mit langsamen und vorsichtigen Stößen zu fi**en. Sein Schwanz war so groß, daß meine Clit dabei intensivst mitgerieben wurde. Ich schrie wieder...aber jetzt vor Lust....all meine Erwartungen wurden in den Schatten gestellt....ich zitterte bebte tobte.....jede Faser in mir schrie vor Lust....jede Zelle meines Körpers gierte und lechzte nach dem erlösenden Orgasmus. Seine Stöße wurden heftiger.....er nagelte mich regelrecht durch, so daß der Tisch und die Bank rhythmisch ins Wackeln kamen. Es waren sicherlich dicke 25 cm, die er mit jedem Stoß tief in mich hineintrieb.....immer weiter und weiter auf meiner orgiastischen Lustwelle.....dann ging´s los....er führte erneut seinen Finger rasch und tief in mein Poloch ein.....der Funke, der zündete......der Tropfen, der das Faß zum überlaufen brachte.......eine Explosion der Lust überkam mich, die meinen Körper durchschüttelte....meine Muskeln verkrampften sich bis zum Bersten....mein Blick verschwamm.....mein Gehirn schaltete alle Nerven auf Lust um.....von der klenien Zehe bis zu den Haarspitzen brachte mich ein gewaltiger Orgamus fast um den Verstand.....ich spürte nur noch die Stöße....wir waren eins....zwei Körper ein Orgasmus......dann sein Aufschrei....und ein unglaubliches Zucken und Pumpen in meiner M*se, als er sich tief in mir entlud....Ewigkeiten schien es mir zu dauern, in denen er riesige Mengen seines frischen warmen Schleimes in mich pumpte.....

Dann zog er sich aus mir zurück....und ging zu seiner Decke zurück um eine Zigarette zu rauchen....ich hechelte und keuchte nach wie vor....und merkte wie sein Sperma langsam aus meiner M*se tropfte und sich mit dem kleinen See, der sich in meiner Wartezeit gebildet hatte, vermischte......

Ich spürte, wie meine Fesseln gelöst wurde...war aber so steif, daß ich Mühe hatte vom Tisch abzusteigen. Ich stand schließlich vor ihm, blickte aber beschämt zu Boden. Die Reste seiner Samenspende liefen in 2 Bahnen an meinen Innenschenkeln herunter.
„Schau Dir mal die Bank an ! Am Wochenende kommen hier Familien zum Picknick. Das können wir so nicht hinterlassen. Mach sie sauber !“
„Womit denn ?“ entgegenete ich. An seinem Blick wurde mir aber sofort klar, wie ich dies zu bewerkstelligen hatte. Während ich auf die Knie ging setzte er sich auf die Bank und rauchte genüßlich eine weitere Zigarette. „Du hast wirklich ein schnelles Auffassungsvermögen. Das gefällt mir“. „Danke“ erwiderte ich und begann meine Arbeit. Noch etwas widerstrebend begann ich das Gemisch aus seinen und meinen Lustsäften aufzulecken. Zunächst fand ich es abstoßend, fand dann jedoch Geschmack an der Kombination...und an der Situation. Ich hatte die Bank saubergeleckt und stand wieder auf.....als etwas sehr Überraschendes passierte :
mein „Erzieher“ stellte sich vor mich....sah mich mit einem freundlich lächelnden Gesicht an und meinte „ich bin sehr, sehr stolz auf Dich“. Dann nahm er mich in den Arm und gab mir einen leidenschaftlich-zärtlichen Zungenkuß. Ein wunderschöner Moment. Alle Scham fiel von mir ab. Ich streichelte seinen herrlichen Körper während er weiterhin mit seiner Zunge tief in mich eindrang. Ich war glücklich.
„So meine Süße, setz Dich zu mir. Ich heiße übrigens Marc und möchte mich mit Dir über Deine, oder vielleicht sogar unsere gemeinsame Zukunft unterhalten !!“


Ich sah ihn wohl ziemlich überrascht an, denn ich hatte nach meinem Orgasmus doch eine gewisse Ernüchterung verspürt und geglaubt er würde wortlos verschwinden. Wer könnte schon von einer gemeinsamen Zukunft mit MIR träumen ? Was sollte an mir für solch einen Menschen denn schon interessant sein, ausser, der Tatsache mich sexuell zu benutzen ?

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schmidtchen Volljährigkeit geprüft
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nicht nur gut drauf, auch gut drunter ...

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:08.11.03 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


S U P E R )

schreib bitte schnell weiter. Es gibt doch nichts schöneres als die Verwandlung eines Entleins zu einem (LATEX)-Schwan...


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:08.11.03 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Der reine Wahn
Das ist richtig wahnsinnig gut.  
Weiter so.

Gruß SteveN
(Diese Nachricht wurde am 08.11.03 um 11:57 von SteveN geändert.)
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 4 Datum:08.11.03 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich war wirklich gespannt“ fuhr er fort „zuerst dachte ich Du bist wahrscheinlich völlig immun gegen jede Art von Annäherung. Als ich aber deine Blick auf mir spürte merkte ich, daß da sicherlich ein gewisses....nun sagen wir Entwicklungspotential, da ist.“
Ich lächelte.
„Du hast meine Erwartungen dann in einer Weise erfüllt, die mir zeigte, daß ich sicherlich recht hatte. Und ich würde gerne mit Dir die Entdeckungsreise fortsetzen“
„Welche Entdeckungsreise“ fragte ich, da ich nicht wußte worauf er hinaus wollte.
„Die Erforschung deiner Lust“ erwiderte er, als ob das völlig klar wäre.
Wieder lächelt ich „Ich wußte bisher gar nicht, daß ich über so etwas überhaupt verfüge“
Marc sah mich ernst an „Genau das ist so oft das Problem. Ich bin mittlerweile 40 und beschäftige mich seit vielen Jahren sehr intensiv mit der weiblichen Lust....und weiß wahrscheinlich mehr über sie, als die meisten Frauen. Ihr Frauen seid im Laufe der modernen Geschichte völlig von euch und euerer Lust entfremdet worden. Ihr kennt sie nicht mehr. Und das macht viele von euch so unzufrieden. Diejenigen, die tief in sich hineinhorchen können und Ansätze ihrer Lust entdecken verleugnen sie häufig oder haben einfach keine Möglichkeit sie zu entwickeln. Was sicherlich oftmals auch an den Männern liegt, die euch nicht das sein lassen was ihr seid : lustvolle Frauen.
Ich hatte vor einigen Monaten den typischen Fall einer extrem erfolgreichen Geschäftsfrau...Firma...international..ect ect......aber frustriert bis zum Anschlag. Entsexualisiert durch diese Rolle. Sie war nicht in der Lage zu Hause, die Powerfrau abzulegen und ihre Geilheit zu erforschen. So kam es daß sie seit Jahren keinen Orgasmus mehr hatte und ihre Ehe kurz vor dem Scheitern war. Sie war mittlerweile so frustriert, daß sie den Weg über eine Bekannte zu mir gefunden hatte. Sie erzählte mir eine Stunde von ihren Erfolgen, wie toll sie ist, wie erfolgreich, wie sie es ihren männlichen Kollegen gezeigt hatte. Nach einer Stunde habe ich sie wortlos an den Haaren gepackt, in den Keller gezerrt, ans Kreuz gefesselt und sie mit meinen härtesten Brustwarzen- und Schamlippen-Klammern bestückt. Sie fing an zu tropfen, wie Du heute“ -Ich errötete- „Danach habe ich sie mit der neunschwänzigen Peitsche sehr hart ausgepeitscht....und sie kam unter meinen harten Schlägen zum ersten WIRKLICHEN Orgasmus ihres Lebens. Verstehst Du, was ich meine ? Sie durfte nicht mehr Frau sein....als ob es nicht beide Welten geben könnte. Tagsüber starke Powerfrau...aber warum denn nicht abends zurückkehren zur wahren Lust der Unterwerfung. Ich hatte das Ganze aufgezeichnet und ihrem Mann gezeigt. Er war zuerst sehr schockiert, hat aber in Gesprächen rasch begriffen, was er seiner Frau angetan hatte, in dem er nicht ihre Schreie nach seiner Dominanz gehört hatte. Ich habe ihn dann angelernt, wir hatten viele Sitzungen in denen wir zusammen seine Frau von ihren Blockaden lösten und sie von ihrer Last befreiten. Heute sind sie wieder ein glückliches Paar !
Die Standartmenschen glauben durch ihren samstäglichen Abendfick ihre Lust auszuleben....die Mutigen variieren sie ein wenig...blasen lecken arschficken....ganz Kühne fesseln sich sogar mal ans Ehebett. Dann kommt irgendwann der Frust, weil die Befriedigung ausbleibt. Stell Dir die Lust als ein Gebäude vor mit 1000 Stockwerken, in jedem davon tausende von Gängen Zimmern Suiten....und natürlich einem großen großen Keller oder Verließ. Diese gelangweilten Menschen steigen schon im ersten Stockwerk aus dem Fahrstuhl machen eine oder zwei Zimmertüren auf und meinen dann ihre Lust entdeckt zu haben. Wenn Du mir vertraust, wenn dich das heute erlebte angesprochen hat...sprich wenn du geil und nass geworden bist, in einer Weise, wie es Dir niemals vorstellbar war......wenn dem so ist...dann biete ich Dir meine Hand als Lotse an....ich werde Dich durch das Gebäude Deiner Lust führen...mit Dir jeden Winkel erforschen...jedes Zimmer durchsuchen.....Geheimgänge entdecken und verbarrikadierte Regionen aufbrechen.
Aber das kann ich dir nur bieten, wenn Du die absolute Bedingung für die Entwicklung deiner Lust erfüllst !“

Ich sah ihn neugierig und erwartungsvoll an.“wovon sprichst Du ?“

„Einzig und allein von Deiner absoluten und vollkommenen Unterwerfung!“

Ich schluckte....das klang wie ein dasein als Sklavin....Unterwerfung....was hatte dies wohl zu bedeuten ? Auf alle Fälle spürte ich schon bei seinen Worten wieder ein gewisses Kribbeln.

„Möchtest Du das ?“ fragte er mich.

Ich sah lange auf den See hinaus....dachte an mein bisheriges Leben und an den heutigen Tag. Konnte ich wirklich all das hinter mir lassen? War ich bereit zu dem was er da erzählte?

Schließlich sah ich ihm in die Augen „Ja, ich möchte das Du mein Lotse wirst“

Er küsste mich erneut. „Bevor wir wirklich einen gemeinsamen Weg gehen, werde ich Dich weiteren Prüfungen unterziehen. Ich habe im Laufe der Jahre die Lust verloren mich mit Menschen zu beschäftigen, die das was sie sagen nicht meinen. Deswegen werde ich dich einigen Prüfungen unterziehen um mir wirklich ein Bild von Deinem Potential und Deiner Ernsthaftigkeit zu machen. Die Prüfungen werden nicht leicht werden...aber nach unserem Nachmittag heute glaube ich, daß du sie bestehen kannst. Wir werden uns in genau einer Woche wieder treffen. Bis dahin kannst Du alles noch einmal überdenken....falls Du es Dir anders überlegst, kommst Du einfach nicht mehr zu unserem Treffen....falls Du aber kommst werden wir den gemeinsamen Weg gehen. Und unser nächstes Treffen wird auch gleich Deine nächste Prüfung werden !

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träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:08.11.03 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin sprachlos...

und das kommt nicht so oft vor...

die träumerin
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 5 Datum:08.11.03 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5 Das nächste Treffen


„Kennst Du die Bushaltestelle am Neurieder-See ?“ Ich nickte.
„Heute in einer Woche, werde ic genau um 13 Uhr dort vorbeifahren. Ich werde in einem silbernen Mercedes-Cabrio sitzen. Du wirst neben dem Wartehäuschen stehen. Du wirst Dich für diesen Tag neu einkleiden: Du trägst ein eng anliegendes weisses, bauchnabelfreies Top ohne BH drunter, dazu einen weissen Minirock, der maximal bis zur Mitte des Oberschenkels gehen darf, darunter einen weissen Stringtanga, eine stark glänzende hautfarbene Strumpfhose und rote Riemchensandaletten mit mindestens 12 cm Pfennigabsätzen.“
Ich schluckte „das habe ich aber alles gar nicht....und wie soll ich denn so dahin kommen ?“
„Du hast eine Woche Zeit einkaufen zu gehen. Falls Du kein Geld hast bekommst Du es von mir. Du wirst um 12.30 in Neulingen den 12er Bus besteigen und um 12.45 an der Bushaltestelle aussteigen“ Dort stellst Du Dich hin und wartest auf mich“
„Aber ich kann doch so nicht mit dem Bus fahren. Die werden mich alle anstarren“
„Wie ich schon sagte: Du hast eine Woche Zeit zu überlegen, ob es das heute war....oder ob Du auf Entdeckungsreise gehen möchtest“.
„Falls Du kommst, wirst Du um Punkt 13 Uhr neben dem Bushäuschen auf der Wiese stehen mit gespreizten Beinen. In dem Moment, in dem ich langsam vorbeifahre, wirst Du Deinen Minirock hochziehen und in dein Höschen pinkeln. Ganz egal, ob da Leute sind oder nicht ! Ich möchte einen richtig schönen Strahl durch Dein Höschen und die Strumpfhose kommen sehen. Schau also, daß deine Blase gut gefüllt ist. Falls Du versagst, fahre ich zu und Du siehst mich nie wieder. Falls es Dir geling halte ich nach der Bushaltestelle an und lass Dich einsteigen.
Die Vorstellung an diesen Mittag schien ihn doch sehr zu erregen, denn ich sah wie sein Glied wieder volle Kampfstärke angenommen hatte. „ich habe Angst zu versagen“ meinte ich...“ich kann in solchen Schuhen nicht laufen...ich kann nicht in der Öffentlichkeit pinkeln...“
„Du hast eine ganze Woche Zeit zu üben, meine Süße....wie heißt Du eigentlich ?“
„Sandra“....“sehr schön...einer meiner Lieblingsnamen....passt immer besser.....wie gesagt mit etwas Übung wirst Du es schaffen....du hast viel Potential bewiesen.....“

Ich setzte mich umgekehrt auf seinen Schoß, legte meinen Kopf an seinen Hals und ließ seinen Freudenspender erneut tief in mich hineingleiten....
„siehst Du, was ich meine ? Heute morgen wäre Dir das niemals in den Sinn gekommen.....heute mittag holst Du Dir bereits was Du brauchst.“
Er legte mich mit dem Rücken auf den Tisch und fickte mich nocheinmal mit kräftigen tiefen Stößen. Wir kamen schon nach wenigen Minuten beide mit lauten Schreien. Erneut empfing ich seinen Nektar tief in mir drin.
„Ach ja...und kümmere Dich um die Verhütung, falls Du weiter von mir besamt werden möchtest“
Wir küssten uns lange und verabschiedeten uns.....in eine lange Woche voller Ängste und hoffnungsvoller Erwartungen......

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träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:08.11.03 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


na....da wünsche ich mir nur, dass wir nicht auch eine woche warten müssen.
die arbeitsmoral würde darunter leiden..

liebe grüsse
die träumerin

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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:08.11.03 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Danke liebe Träumerin...für deine netten Worte...keine Sorge..ich habe noch ein paar Teile auf Lager.....werde dann morgen mal wieder was reintun, ja ?
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Mithrandir_dg
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:08.11.03 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


WAHNSINN!!!!
Die schöpferische Pause scheint dir gut getan zu haben. Die Geschichte ist ja nur noch geil. Dabei kommt doch noch fast kein Latex drin vor.
Du hast es wirklich drauf eine Geschichte so zu schreiben, dass die Erregung der Darsteller auf den Leser übergeht. Und zwar nahtlos.
Schreib bitte weiter!
Günter

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:08.11.03 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschliessen, Uffffff! fast sprachlos! Mir hat schon die Windelgeschichte gefallen obwohld das nicht so mein Fetisch ist. Aber die hier ist schon eher mein Geschmack und dann noch in der Intensität, klasse!!
bin gespannt wie es weiter geht!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Becki1971
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...weil Du nur einmal lebst...

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:09.11.03 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


WOW!!!!!WOW!!!

....Du stellst meine Selbstbeherrschung auf eine sehr harte Probe....

...bitte mehr von dieser erregenden Kunst...

Liebe Grüsse
Becki
(Diese Nachricht wurde am 09.11.03 um 00:54 von Becki1971 geändert.)
Wenn mein Verzicht Dein Leben und Deine Lust bereichert, dann nimm den Schlüssel....
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träumerin
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:09.11.03 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo windel-keuschling,
ich kann dir nur sagen, dass die story genauso geil weiter geht, wie du sie unterbrochen hast.

diese geschichte ist süchtig machend!!!

du hast einen neuen fan...

die träumerin

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1 Datum:09.11.03 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich gebe dir noch ein Sternchen dazu und denke ernsthaft darüber nach, nach diesem neuen Maßstab selbst nur noch Sachgeschichten zu verfassen...
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 6 Datum:09.11.03 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6      Nachtschicht in der Küche


Ich radelte nach Hause ohne nach links oder rechts zu sehen......trat monoton in die Pedale. Obwohl ich noch vor 10 Minuten seinen prächtigen Schwanz in mir gespürt hatte.....obwohl sein „Abschiedsgeschenk“ nach dem es mir Höschen und Jeans durchtränkt hatte, gerade auf meinem Sattel glitschte....war ich mir schon nicht mehr sicher ob das alles real war. War ich vielleicht eingeschlafen und hatte geträumt War dieses obszöne schwanzgeile Flittchen, das sich an einem See von einem Fremden in einer Art und Weise hatte nehmen lassen, wie es selbst für „normal-sexualisierte“ Menschen kaum denkbar war, wirklich Sandra Palmer

Hatte ich wirklich ohne einen Moment zu zögern meine Jungfräulichkeit einem völlig Fremden geschenkt, der mich zuvor angepinkelt hatte Ob es wohl auch andere Mädchen gab, die noch VOR ihrem ersten Kuß schon entjungfert waren  

Ich kam zu Hause an....hatte keinen Hunger und ging relativ rasch zu Bett. An Schlafen war nicht zu denken....was war denn passiert ?? Was hatte mich heute so geil gemacht, daß ich sämtliche Schranken hatte fallen lassen Sicher, er sah gut aus...sogar sehr gut.....ich  war auch fasziniert von diesem riesigen Penis....dem ersten den ich in dieser Form gesehen hatte....das Magazin hatte mich aufgewühlt...diese Menschen, völlig in Gummi verpackt...wie Puppen.....wie mußte dieses Gefühl sein Ich spürte daß mein Nachthemd, das zwischen meine Beine gerutscht war, bereits feucht war. Es ging schon wieder los.....meine Brustwarzen waren seltsam hart und ungeheuer empfindlich, als ich sie sanft knetete....und als ich schließlich nach langem Zögern meine Spalte streichelte....war es wieder da...das Gefühl heute MEINEN Weg gefunden zu haben....es war der glücklichste Tag meines Lebens gewesen....und natürlich der aufregendste......war es das Schwanzblasen ? der Geschmack seines Spermas ? das Gefesseltsein..... die Entjungferung ? ich überlegt und überlegte, was mich so sehr beeindruckt und überwältigt hatte....ich verfiel in einen Wach- und Dämmerzustand...nickte ein..wachte auf...streichelte mich...schlief wieder ein.....so ging es Stunden.....bis.....plötzlich.....weit nach 3 Uhr....ich erneut aufwachte und plötzlich alles klar war....ich wußte jetzt was los war....was mich gefangen hatte.....was ich nie wieder vermissen wollte.....es war DIE DEMÜTIGUNG....DIE UNTERWERFUNG.....DIE ENTMENSCHLICHUNG.....die Tastache genommen und benutzt worden zu sein....das war es gewesen, was mich so sehr erregte.....
Ich wurde so geil, daß ich es kaum mehr aushielt....ich bearbeitete beidhändig meine M*se...aber es war nicht genug... wie wild rannte ich durchs Haus .....blickte um mich..riss Schranktüren auf...knallte sie zu...schrie nach Erlösung...suchte verzweifelt und wimmernd die nötigen „Werzeuge“ dazu--..stürzte mich in der Küche auf den Kühlschrank...stieß einen freudigen Aufrschrei aus und nahm eine besonders groß gewachsene Salatgurke heraus....so heftig, daß ein Einlegeboden herausfiel und 2 Liter Milch, ein paar Yoghurts und Quark zu Boden fielen und sich überall spritzend verteilten..... ich riss stöhnend und keuchend mein Nachthemd hoch...kniete mich hin....klemmte die Gurke zwischen meine Füße und setzt mich darauf.... als der lange kalte Phallus in mich eindrang schrie ich vor Exstase auf.....wenn mich jemand gesehen hätte wäre er zu Tode erschrocken...ein Mädchen im geblümelten Nachthemd...die Haare wild abstehend...einen völlig irren glasigen Blick...ein bebender Körper, der sich das holte, worauf er seit Jahren hatte verzichten müssen......ich ritt auf der Gurke wie eine Besessene...mitten in einem See aus Milch Yoghurt und Quark...mein Phallus tat unheimlich gut...er füllte mich....tiiieeef aus.....ich rammte ihn so tief hinein, wie es nur ging....bis er fast ganz in mir verschwunden war...mein Ritt war so heftig, daß ich schließlich völlig bespritzt mit Milch und den anderen Lebensmitteln war.....und dann dann dannnnnnn war es endlich wieder so weit....ein Urschrei drang aus mir heraus.....ich explodierte.....krallte mich in mein Nachthemd und riss es mir in Fetzen vom Leib....ich kam !!! wie ein Tornado fegte es durch mich....spülte alle Bedenken und Hemmungen weg.....
Ich sank zu Boden und schlief ein......endlich erlöst...und wissend was ich wollte....schlief schlief schlief.....bis mir am nächsten Morgen die Sonne auf dem Küchenboden ins Gesicht schien.....ich lag auf dem Bauch...nackt ausser ein paar Nachthemdfetzen....und hatte in meiner Erschöpfung nicht einmal mehr gemerkt, daß die Gurke noch immer bis zum Anschlag in meiner M*se war.....ich lag in einer großen Milch und Yoghurt-Pfütze.....Quark-Spuren waren getrocknet über meien Körper verteilt....es war ein erneutes wohliges Erschauern, als ich die Gurke anfasste......ich konnte nicht anders....ich masturbierte mich ein zweites Mal auf dem Küchenboden.....verrieb die geronnene Masse vom Boden auf meinem Körper....massierte meine harten Brüste damit.....  Ich mußte schließlich wieder einen klaren Kopf für den Tag zu bekommen......denn jetzt war eins nur angesagt: SHOPPING

(Diese Nachricht wurde am 09.11.03 um 22:12 von Windel-Keuschling geändert.)
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Windel-Keuschling
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 7 Datum:09.11.03 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7      SHOPPING


Zu meiner häuslichen Situation gab es nicht viel Positives zu berichten. Meine Eltern waren gestorben, als ich 6 Jahre alt war. Damals wurde ich dann zu entfernten Verwandeten gegeben, die mich aber wohl nur aus Pflichtgefühl...und vielleicht wegen des Geldes aufgenommen hatten. Ich lebte heute noch bei ihnen....war ihnen aber wohl nicht besonders ans Herz gewachsen. Sie hatte ein nettes Haus, waren recht gut betucht...und seit sie berentet waren eigentlich unentwegt mit ihrem Wohnmobil in ganz Europa unterwegs. Gerade jetzt waren sie auch wieder auf einer ausgedehnten Spanienreise und würden frühestens in 4 Wochen zurückkommen. Sie waren immer korrekt zu mir, aber wenig herzlich. Da sie keine eigenen Kinder hatten, war ihnen wohl ihre Zweisamkeit genug...und dann platzte ich in ihr Leben. Ich kam mir immer ein bißchen als Störenfried vor...und war überzeugt, daß sie meinem künftigen Studium und dem damit verbundenen Auszug freudig entgegenfieberten.
Finanziell gesehen ging es mir sehr gut. Meine Eltern waren vermögend...hatten eine große Firma, die nach ihrem Tode verkauft wurde. Als ich 18 war bekam ich eine stattliche Summe zu meiner Verfügung ausbezahlt, die mir ein sorgloses Leben garantierte. Da ich bisher eh noch kaum etwas ausgegeben hatte, lagen noch über 2 Millionen Euro auf meinen Konten. Ich hatte mir nie vor Augen geführt, wie reich ich eigentlich war....ich war Millionärin.....und hatte vor es heute richtig krachen zu lassen.
Ich fuhr mit dem Zug in die nächste Großstadt.....ich hatte kein einziges Teil von dem geforderten Outfit....wußte aber, daß ich es versuchen wollte....versuchen wollte seinen bizarren Wünschen zu entsprechen....wenn ich nur wieder bei ihm sein durfte, um mich seinen verdorbenen Phantasien unterwerfen zu können. Ich saß im Zug und war froh, so clever gewesen zu sein eine dicke Slipeinlage in mein Höschen zu tun....denn ich spürte schon wieder, wie meine Säfte flossen.....
Am Bahnhof angelangt machte ich mich auf den Weg in die nächste Fußgängerzone. Zuerst wollte ich mir die Strumpfhose kaufen, da mir auch klar war, daß ich nicht in meinen Tennissocken zur Schuhprobe gehen konnte. Nach wenigen Metern kam auch schon eine Strumpfboutique. Ich ging hinein...und hatte Herzklopfen....es ging also los....eine nette Verkäuferin mittleren Alters kam auf mich zu und fragte mich nach meinen Wünschen...ich war tatsächlich nervös...beim Kaufen von Strumpfhosen...verrückt !!!
„Ja..ähh..ich hätte gerne eine Strumpfhose“ stammelte ich...als ob es nur ein Modell gäbe...
„Ahh ja schön....und welche Farbe soll es sein ? Oder vielleicht eine bestimmte Marke ?“
„Die Marke..hmm..nein da weiß ich nicht...ähh..eine hautfarbene....stark glänzende“ erinnerte ich mich an seine Wünsche...
„Ja, dann lassen sie mich mal sehen....die hier wäre sehr schön...eher etwas dezenter....“
„Nein nein...dezent soll sie nicht sein...eher auffallend“ schoß es aus mir heraus....
„Ah ja...wahrscheinlich zu einem Röckchen und Stiefeln, ja ?“
„So ähnlich..ja.genau“
„Die hier....die Wolford NEON GLANZ in Farbe GOBI...ist so ziemlich das Beste, was es in dieser Art gibt....glänzt herrlich, wie eine Art Cheerleader-Strumpfhose. Welche Größe ?“
„Größe?“ fragte ich dümmlich zurück...ich wußte es einfach nicht...ich hatte noch nie eine Strumpfhose gekauft...“ich weiß es nicht....was meinen sie?“
„Na ihre übliche Strumpfhosengröße müssten sie doch kennen, oder hatten sie noch nie eine ?“
„ähh..offen gesagt nein“
„Ach so...na dann haben sie sich aber eine besonders prachtvolle ausgesucht...sie werden begeistert sein von diesem besonderen Tragekomfort der Wolford´s. Dann nehmen wir mal eine Größe M...sie sind ja schön groß und schlank“
Sie ging bereits mit der Strumpfhose zur Kasse, als mir einfiel, daß ich ja unbedingt noch üben mußte....ich glaubte noch nicht so recht daran, daß ich wirklich in mein Höschen pinkeln könnte. „geben sie mir bitte 5 Stück davon“
„5 mal die selbe ? die sind allerdings ziemlich teuer...äh 22 Euro eine“
„kein Problem“ erwiderte ich...und machte mich daran mit Lust mein Vermögen auf den Kopf zu hauen....
Ich bezahlte und ging fröhlich aus dem Laden...Yeah...Punkt 1 ...abgehakt....
Es folgte ein Besuch in einem Dessous-Laden, in de ich mir nach intensiver Beratung 5 wirklich hübsche weisse Spitzen-Stringtangas kaufte....ich war gespannt auf das Tragegefühl....mal was anderes als hüfthohe Baumwollschlüpfer......
Weiter gings in zwei Boutiquen, in denen meine Längenangabe des Minirockes nur Kopfschütteln auslöste...ich trabte durch Kaufhäuser....ergatterte ein kurzes weisses Top aus einem glänzenden Lycra-stoff mit dünnen Trägerchen.....und landete schließlich in einer Teenie-Boutique...die mich dann auch zur stolzen Besitzerin eines ultrakurzen Minis machte....ich bemerkte erst hier in der Kabine...daß Mitte Oberschenkel quasiEnde Arschbacken bedeutete....es war ein hübsches weisses Faltenröckchen, daß mir wirklich gut stand....als ich aus der Kabine kam um mich im Spiegel zu betrachten bemerkte ich zahlreiche anerkennende Blicke männlicher Begleiter.....und huschte rasch mit roter Birne in die Kabine zurück....
Dort zog ich auch eine meiner neuen Strumpfhosen an und mußte zugeben, daß die Verkäuferin recht hatte...sie fühlte sich einfach phantastisch an....als ob man in reine Seide schlüpfen würde.....ich wurde wieder geil.....zog sie nochmals aus und wechselte auch mein Höschen gegen einen neuen Stringtanga aus.....erneut ein ungewohntes, aber angenehmes Gefühl.....der weiche Stoff schmiegte sich zwischen meine Pobacken und drang am unteren Ende sanft und weich zwischen meine feuchten Schamlippen....er war rasch vollgesogen mit meiner frischen Pussy-creme....ich verfluchte diese ewige Safterei....ein Problem, daß ich vorgestern noch nicht kannte....ich bemerkte plötzlich daß der Kabinenvorhang ein Stückchen aufgeblieben war....vor der Kabine stand ein älterer Herr vor einem Wühltisch...beobachtete mich und rieb sein Glied durch die Hose an dem Verkaufstisch....ich zog den Vorhang rasch zu....spürte aber einen plötzlich mein Herz rasen.....ich lehnte mich in eine Ecke der Kabine zog Strumpfhose und String etwas runter....und öffnete mit trockenem Mund den Vorhang wieder einen Spalt.....der ältere Herr sah erneut zu mir und begann wieder sich an dem Wühltisch zu reiben....ich fasste mir in den Schritt und begann mich vor seinen entzückten und ungläugigen Blicken zu masturbieren....es dauerte keine Minute bis ich kam....ich biß in meinen Ärmel um nicht den ganzen Laden in Aufruhr zu bringen....nach dem ich gekommen war zog ich panisch den Vorhang zu, lehnte mich an die Wand...und sah in den Spiegel.....war ich eigentlich verrückt geworden Ich..ich..ich..kannte mich nicht mehr....ich stand in einer Umkleidekabine und masturbierte vor den Augen eines älteren Herren...wo sollte das alles noch enden Doch noch ehe ich weiter darüber sinieren konnte, erfasste mich bereits die nächste Welle der Geilheit und ich war erregt über die bizarre Situation...ich war immer überzeugter die Prüfung bestehen zu können..... .ich wechselte die Einlage in die Jeans...um nicht aller Welt meine Lustflecken zu präsentieren. Strumpfhose wieder an....Baumwollhöschen und Socken nahm ich in die Tasche...und schmiss sie draussen in einem Gefühl von Größenwahn in die nächste Mülltonne.....
Blieb das Problem der Schuhe.....ich klapperte endlose Schuhläden ab....mein Wunsch schien aber nicht der aktuellen Mode zu entsprechen.....teilweise schaute man mich sogar etwas schief an....so schlenderte ich weiter und kam schließlich an einer Erotikboutique vorbei....das Schaufenster war unter anderem mit HighHeels in allen Variationen dekoriert......eine Erotik-boutique.....hmm...Ach was solls dachte ich und trat mit klopfendem Herzen ein.....

(Diese Nachricht wurde am 09.11.03 um 22:13 von Windel-Keuschling geändert.)
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Windel-Keuschling
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  Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 8 Datum:09.11.03 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8 Schuhkauf

Es war eine Welt für sich....ein riesiger Laden mit allem was das geile Herz begehrte....Schuhe, Kleidung aus Lack Leder und Latex... Magazine Videos...künstliche Penisse und Mösen....ich schauderte vor Geilheit, als ich die geballte Ladung Sex vor mir sah.....das es so einen Laden überhaupt geben könnte, war mir früher nie vorstellbar gewesen....Ich lief ein wenig herum....einige Einzelherren beobachteten mich interessiert oder machten sich schnell aus dem Staub...komisch...waren Frauen hier nicht erwünscht
Plötzlich kam ein gut aussehender junger Verkäufer auf mich zu....“Hallo, ich bin Daniel...kann ich Dir helfen ?“
„Ähh Hi..ja ähh ich bin die...äh Sandra“ stammelte ich blöd vor mich hin.....“ich hätte gerne rote Riemchensandaletten....habt ihr so was ?“
„so viele, daß wir welche davon verkaufen müssen...hahaha“ blödelte er ....aber ich fand es angenehm...es lockerte die angespannte Situation auf....wobei ich ehrlich sagen mußte, daß ich mich ausgesprochen wohl fühlte in diesem Laden....Sandra in Wonderland....mit jedem Blick neues zu entdecken....das war wirklich spannend....bei manchen Dingen konnte ich mir nicht mal im Entferntesten vorstellen, wozu sie dienen könnten.
„möchtest Du welche mit oder ohne Plateau ?“
„hmmm weiß ich jetzt noch gar nicht...ehrlich gesagt...“
„dann hol ich mal ein paar verschiedene Modelle !!“ . Freudig sprang er davon....wahrscheinlich machte ihm das deutlich mehr Spaß, als immer nur älteren Herren Pornomagazine zu verkaufen....ich mußte wieder an die Umkleidekabine denken und schämte mich....
Ich setzt mich auf einen Stuhl und Daniel kam mit einem Stapel Kartons zurück. Ich wollte gerade meine Schuhe ausziehen, als Daniel meinte „ nein, nein laß mal...gehört zum Service....“
Er öffnete meine Sneakers und sah interessiert auf meine Füße....er nahm einen in die Hand und begann ihn etwas zu massieren und streicheln...mich überkam eine wohlige Gänsehaut...
„ja..äh..nun also...Schuhe..ja“ stotterte er.....er nahm ein paar rote Riemchen Sandaletten aus dem Karton und zog sie mir an...sie waren sehr hübsch....hatten aber einen Wahnsinns-Absatz...obwohl ich später erfuhr, daß es „nur“ die geforderten 12 cm waren.....er schloß das dünne Fesselriemchen und bat mich aufzustehen. Es haute mich sofort in den Stuhl zurück....unvorstellbar damit je laufen zu können.
„sollen wir erst mal flachere probieren ?“ fragte er besorgt...
„NEIN...auf ähh keinen Fall... das MUß gehen !!“ Ich probierte es erneut....der Druck auf meinen Zehenballen war enorm......ich mußte einen völlig anderen Gang annehmen...und probierte die ersten Schritte an seinen Händen geführt......wie auf Eiern stöckelte ich durch den Laden, was erneut, das jetzt eher amüsierte Interesse, der anderen Kunden weckte. Nach einigen Metern bat ich ihn loszulassen und versuchte es alleine. Es ging nach ein paar Metern besser als gedacht...und ich eierte zu meinem Stuhl zurück.....“jetzt die mit Plateau“ sagte Daniel. Die Heels hatten vorne ein 6 cm Plateau, was den Pfennigabsatz natürlich um so gewaltiger machte....ich war skeptisch....er zog sie mir an...und ich probierte es gleich alleine...es ging viel besser als vorher.....ich betrachtete mich im Spiegel...sah aber kaum was, da meine alte Schlabberjeans fast alles verdeckte...“nun“ meinte Daniel „sei mir nicht böse...aber zu der Hose sieht das nicht sooo gut aus...du wirst sie wahrscheinlich auch nicht dafür kaufen....“grinste er.....“nein nicht wirklich“ entgegnete ich ohne zu verstehen, daß er auf ein paar reine Fickschuhe fürs Bett anspielte.....ich lief herum...konnte mich aber wirklich nicht entscheiden...“Du solltest sie mal mit einem Rock anprobieren“ schlug Daniel vor.
„ich habe gerade einen gekauft...ist vielleicht wirklich eine gute Idee“ akzeptierte ich und stöckelte mit meinen Einkaufstüten in die Umkleidekabine.
Rasch schlüpfte ich aus der Jeans....betrachtete fast schon bewundernd meine glänzenden langen Beine....und schaute erregt auf das strumpfbedeckte Stoffriemchen, das sich den Weg zwischen meinen Pobacken hinunter zu meiner M*se suchte. Ich schlüpfte in das Faltenröckchen....und sah erneut halb erregt , halb entsetzt wie kurz es war..wenn ich mich nur ein wenig bückte, waren bereits meine nylon-glänzenden Pobacken zu sehen....der Kontrast zu meinem schlabbrigen Baumwollpulli war allerdings weniger schön....nein, das ging wirklich nicht...ich zog ihn aus und schlüpfte in mein neues Lycra-Top.....jetzt störten mich allerdings die breiten Baumwollträger meines alten BHs....so daß ich auch ihn rasch auszog. Ich schluckte ! es sah zwar alles sehr sexy aus...das knallenge dünne weisse Lycra bildete aber auch alles genauestens ab...man sah jedes Detail meiner Brustwarzen....und im künstlichen Licht schimmerte sanft der leichte Flaum auf meinem Bauch...da das Top ja wie gewünscht ein Stück oberhalb des Nabels aufhörte. Ich traute mich nicht raus....“klappts ?“ hörte ich von draussen....“äh jaja..Moment noch“....auf der anderen Seite war mir klar, daß ich in diesem Aufzug bald Bus fahren mußte und mich öffentlich präsentieren sollte....ich durfte gar nicht daran denken....aber vielleicht was dieses Ambiente hier eine ganz gute Übung....ich schloß die Riemchen meiner Plateau-heels.....mit einem Klos im Hals öffnete ich die Tür und trat hinaus. Daniel nahm gerade einen Schluck Mineralwasser und bekam als er mich sah einen tierischen Hustenanfall und mußte sich am Tresen festhalten. Einem anderen Kunden viel eine künstliche Vagina aus der Hand, die er rasch wieder ins Regal legte....plötzlich schienen sich alle Kunden für die Produkte im vorderen Teil des Ladens zu interessieren und warfen mehr oder weniger verstohlene Blicke auf mich. Ich lief sehr souverän in meinen neuen Heels...und betrachtete mich selbstbewußt in einem großen Spiegel.....war das Sandra Palmer ?.....vor mir stand eine hübsche junge Frau im gewagtesten Outfit des Jahrhunderts...das Neonlicht ließ die Strumpfhose besonders stark glänzen und mir gefiel der Kontrast zu den roten Riemchen meiner HighHeels. Daniel starrte noch immer ungläubig auf mich und schien sich nicht mehr recht her zu trauen.....Schließlich besann er sich auf seine Verkäuferpflichten und kam mit massiv ausgebeulter Hose auf mich zu „ Du siehst phantastisch aus !!“ stammelte er...“Danke“ erwiderte ich keck....und begann ein wenig umherzugehen...ich ließ mir noch einmal die Plateau-losen Heels von ihm anziehen und registrierte amüsiert, wie er vor mir kniend krampfhaft bemüht war nicht ständig unter den Rock auf mein Höschen zu schauen.....es aber trotzdem ständig tat. Ich wechselte wieder zu den Plateaus und bat ihn sie mal eine Weile anbehalten zu dürfen. Ich ging im Laden umher....betrachtete ein paar Fetisch-Magazine.....und blätterte besonders verträumt in jenen Heften, in denen sich wieder diese schwarz-glänzenden menschlichen Gummipuppen zeigten.....ich untersuchte ein paar künstliche Penisse.....und ließ mir ein besonders prachtvolles, realistisch nachgeformtes mit Saugfuß und Vibration von Daniel zur Seite legen. Alles beobachtet von einer 5 ´er Riege Herren, die sichtlich nervös meinem Weg folgten.
Im hinteren Teil des Geschäfts waren mehrere Kabinen untergebracht aus denen ein Stöhnen und andere obszöne Laute zu hören waren. In einem Schaufenster waren Videokassetten ausgestellt, die wohl in diesen Kabinen abgespielt wurden. Ich sah die Reihen durch und entdeckte mit pochendem Herzen eine Kassette auf deren Cover eine kniende blonde nackte Frau von 5 komplett in Gummi gekleideten Männern umringt war. Sie schaute verschüchtert zu ihnen auf.... alle 5 trugen schwarze hautenge Latexanzüge mit Hauben und Gasmasken. Sie streckten ihre steifen gummierten Schwänze von allen Seiten auf das Mädchen zu.....wie ich sie doch beneidete....SANDRA schoß es mir durch den Kopf...REIß DICH ZUSAMMEN.....KOMM ZU DIR......doch diese mahnende Stimme, schien mir wie ein Relikt aus alten Tagen....dabei war sie vorgestern noch die Stimme meines ich´s .....jetzt schien sie mir wie ein störender Moralapostel, der mich immer wieder in mein altes Leben zurückreissen wollte.....sollte ich auf sie hören ?.....war das die letzte Chance ?....sollte ich alles abbrechen ? die Antwort war mir längst klar.... ES GAB KEIN ZURÜCK MEHR....

Ich schlenderte zu der Kabine, als ob ich bereits mein ganzes Leben in diesen Mörder-Heels gelaufen wäre...ich schien ein echtes Naturtalent zu sein...endlich mal was, was ich richtig gut konnte, grinste ich in mich hinein.....ich schaute in die Kabine und sah einen Kunstleder-bezogenen Sessel....der so ausgerichtet war, daß man einen Monitor über der Türe im Blickfeld hatte. An seiner Seite war ein Münzeinwurf mit wahlschaltern für die Filme....Zur rechten eine Rolle mit Küchentüchern, darunter ein halb gefüllter Mülleimer...waren das darin alles... hmm ja wohl schon, ging es mir durch den Kopf. Links und rechts in halber Höhe waren kreisrunde Löcher zu den Nachbarkabinen, deren Funktion mir nicht klar war...
„Ähh Sandra“ hörte ich es hinter mir. Daniel war mir gefolgt und hielt mir eine Handvoll Münzen hin „falls Du Lust hast reinzugehen“....“Oh Danke, sehr nett“ ...murmelte ich...wußte aber gar nicht ob ich das wirklich wollte. Er drückte mir die Münzen in die Hand und verschwand wieder.....warum eigentlich nicht ? Die Vorstellung diese Gummiwesen auch mal in Aktion zu sehen erregte mich aufs Äusserste. Ich ging in die Kabine und schloß ab....

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