Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Vom Ehemann zur devota
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:08.01.05 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


da haben beil dir deine hormone verrückt gespielt, wo plötzlich die herrin ines vor dir stand, einen ständer gekommen und konntest nichts dagegen tun.
nachher beim abduschen gleich noch einmal.
da hast du recht getan nicht zu reden.

da bin ich gespannt was deine eheherrrin mit dir angestellt hat.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devota Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

Beiträge: 263

Geschlecht:
User ist offline

311471579  311471579  devota1955  devota1955  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:08.01.05 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

nun zur Auflösung dieser peinlichen Panne:

Ich verließ die Wanne und wurde von Herrin Ines abfrottiert, auch nicht gerade hilfreich um den Ständer , wie Herrin Nadine es so schön beschrieben hat, zu verlieren. Als ich jedoch unten herum wieder mit Rasierwasser behandelt wurde, war alles wieder auf NULL zurückgefahren. Ines verließ das Bad, und ich erledigte den Rest, um dann im Schlafzimmer meine herausgesuchte Kleidung anzulegen, - Meine Hoffnung war natürlich auf Weiß ausgelegt, und richtig, es war für eine Absamung vorbereitet. Ich zog alles an, legte meine Fesseln an und begab mich ins Wohnzimmer, um alles verschließen, und mir die Halskrause und den Geradehalter anlegen zu lassen. Sie, verehrte Leser werden es doch verstehen, daß ich natürlich total beschämt, heißt roten Kopf vor den Damen erschien. Als ich vor ihnen stand, ertönte von meiner Eheherrin nur das Kommando:

"Knie dich vor Herrin Ines nieder und senke deinen Blick!".

Komisch, irgendwie erschrak ich gar nicht sonderlich, sondern befolgte sofort den Befehl. Ich kniete nun also in Blickrichtung zu Herrin Ines, jedoch abgesenkt zum Boden blickend.

Meine geschätzte Mme. Julie begann sofort mit der Strafpredigt:

"Wie ich von Ines gehört habe, hast du dich ihr zweimal unsittlich präsentiert! Schämst du dich eigentlich nicht, nachdem ich nun schon fast ein Jahr versuche aus dir etwas ordentliches zu machen, so aus der Rolle zu fallen? - Es kann doch wohl nicht angehen, daß du dich meinem Gast in so einer schamlosen Weise präsentierst. - Okay, das Strafmaß und auch die Ausführung wird Herrin Ines festlegen!"

"Ines, er gehört Dir!"

Mir wurde ganz anders; war jetzt auch meine Abmelkung gefährdet? - Oh Gott, bloß das nicht. Ich wartete nur noch in völlig gebeugter Haltung auf mein Urteil.

Eine kurze Zeit herrschte völlige Ruhe. Dann sagte Herrin Ines:

"Okay Julie, irgendwie kann ich das alles verstehen, und dein Sklave tut mir sogar etwas leid; natürlich kann man solche Verstöße gegen das Schamgefühl nicht durchgehen lassen, und ich würde sagen, ein Dutzend mit der Reitgerte wären okay; sollten aber nicht auf die Strafpunkte für seine Absamung angerechnet werden. - Vielleicht sollte die Durchführung sofort stattfinden, bevor du seine Fesseln verschließt und sie dann wieder lösen mußt."

"Klar Ines, keine schlechte Idee, aber ich denke die Ausführung übernimmst Du, Du bist diejenige, die in ihrem Schamgefühl verletzt wurde."

"Gut, das ist kein Problem"

"Okay, ich hole die Gerte, und Du kannst ihn schon mal vorbereiten. - Ich denke wir verwenden die Haushaltsleiter, dann müssen wir nicht erst wieder in den Keller und so.".

"Ist gut, ich weiß ja wo sie steht".

Hallo, war ich im falschen Film? - Nee, war ich nicht; Mme. Julie verschwand, Herrin Ines löste meine Fesseln und befahl mir meine Miederhose auszuziehen, währen sie unsere Haushaltsleiter ins Wohnzimmer holte. Dann wurde ich pikfein an der Leiter fixiert. - klar das ich mein Kopfgeschirr, Halskrause und Geradehalter angelegt bekam. Nur war ich jetzt unten herum nackt.

Mme. Julie kam zurück und überreichte ihrer Kollegin und Freundin die Reitgerte.

"So, dann leg mal los; und nicht zimperlich sein, er braucht das irgendwie.".

Haha, prima, ich hätte vor Scham im Boden versinken mögen; bevor ich auch noch etwas nachdenken konnte, klatschte der erste Schlag über meine Pobacken; auauauau, Herrin Ines verstand ihr Handwerk, sie schlug nicht einfach nur drauflos, sondern schön gezielt Strieme neben Strieme. Daß sie ihr Handwerk verstand merkte man, als sie die guten Stellen behandelte; den Übergang vom Po zu den Oberschenkeln. Höllische Schmerzen, die mir die Tränen in die Augen trieben. - Aber sie waren fair; nach dem zwölften Schlag war es vorbei, und ich wurde wieder von der Leiter befreit. Dann wurden wieder meine Arbeitsfesseln angelegt. Nur wo blieb meine Miederhose?

"Ich denke, wir lassen ihn jetzt mal unten herum offen!", sagte Mme. Julie, "dann sieht man wenigstens, daß er schön gestriemt ist. - Außerdem wird er ja noch gemolken, dann brauchen wir nicht wieder tätig zu werden um alle Fesseln zu lösen. - JA, du hast richtig gehört, obwohl du heute richtig in die Sch... gepackt hast, sind wir der Meinung, daß deine Strafe mit der Auspeitschung abgegolten ist, und du trotzdem eine kleine Erleichterung erhalten sollst!"

Ich stammelte eine Danksagung in meinen Knebel, die aber wohl nur von den Damen verstanden wurde.

Nun war wieder meine Zeit als Bedienung gekommen, und ich sorgte für das Wohl der beiden gnädigen Damen. Wann wohl die Abmelkung kommen würde? - In Anwesenheit von Herrin Ines?


(Fortsetzung folgt)


demütigst,
devota
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

Stories:

Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html

Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:08.01.05 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


da warst du schon erleichtert wo du die abmelkwäsche auf dem bett gesehen hast.

daßdir die schamesröte ins gesicht gestiegen ist, wo du die beiden herrinnen gesehen hast, kann ich mir gut vorstellen.

dann wurde dir das mit dem ständer vorgehalten und herrin ines legte als strafe 12 schläge mit der reitgerte fest, die sie ausführte.
war wohl sehr schmerzhaft wo du auf der haushaltsleiter lags, wo sie dich auspeitschte.
bevor du abgemolken wurdest mußte du mit nacktem hinterteil die damen bewirten.
die wollten einfach die striemen bewundern, daß dir dabei der arsch wie die hölle brannte interessierte die herrinen nicht das geringste.

wie lange mußte du dann bedienen und wie wurdest du dann erleichtert.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devota Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

Beiträge: 263

Geschlecht:
User ist offline

311471579  311471579  devota1955  devota1955  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:09.01.05 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


Einen kleinen Beitrag für heute hätte ich noch für alle hochverehrten Herrschaften und lieben Freunden dieser Story:

Nachdem ich die beiden Damen mit Kaffee und Kuchen bedient hatte, wollten sie natürlich auch wieder ein Gläschen Sekt. Natürlich nur im gemäßigten Rahmen da Herrin Ines noch fahren mußte. Am späten Nachmittag meinte dann Herrin Ines:

"Was meinst du Julia, sollten wir nicht tätig werden? - Allzulange kann ich auch nicht mehr bleiben; Werner möchte sicherlich auch wieder etwas Bewegung haben, liegt er doch seit heute Morgen perfekt verschnürt in seinem Bett."

"Ja ist gut, bereiten wir devota vor.", antwortete Mme. Julie.

Wieder wurde ich an die Stehleiter gebunden, diesmal allerdings rücklings. Meine Herrin befestigte wieder die Elektroden des Reizstromgerätes an den taktischen Stellen. Herrin Ines zog sich dünne OP-Handschuhe über und drückte mir ihren Finger in den Anus. Sie begann meine Prostata zu stimulieren, während Mme. Julie das Steuergerät der TENS-Anlage traktierte. Ouhhh, es war ein Wechselspiel der Gefühle; ich dachte oft, es wird ein Orgasmus, aber falsch, denn dann schlug das Gerät erbarmungslos zu, und ich war wieder bei Null. Herrin Ines schaffte durch die Prostatamassage daß ich das Gefühl hatte, gleich auszulaufen. Irgendwie, zum richtigen Zeitpunkt, sorgten die Massage und die richtige Stromstärke für ein gefühlloses Auslaufen, selbstverständlich im Glas aufgefangen. Herrin Ines war es, di es mir diesmal einflößen durfte. - Ich glaube es kann sich niemand vorstellen, wie peinlich und erniedrigend das für mich war; tiefste Intimität von eigentlich fremden Menschen. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, hatte jedoch keine Chance. Nach der Vollendung, ließ man mich noch ca. 30 Minuten so stehen. Erst nachdem Herrin Ines sich verabschiedet hatte, wurde ich von der Leiter befreit und wieder in mein normales Outfit gesteckt. Danach gab es eine Auszeit, in der ich mich wieder mit meiner, jetzt Julie, unterhalten konnte. Nicht das nun der Verdacht aufkommt, ich säße da nur so herum, nein alles war incl. der Fesseln im normalen Lot. Auch war wegen der Beinhaltung wieder der Gurt um meine Knie geschnallt. Das war eigentlich etwas, was mich wirklich nervte. Die Knie so eng aneinander,; das behinderte beim Gehen und beim Sitzen war es mehr als unbequem. Da sollte allerdings beim nächsten Besuch von Herrin Ines etwas neues passieren.


(Fortsetzung folgt)

mit demütigen Grüßen,
devota

(Diese Nachricht wurde am 09.01.05 um 00:54 von devota geändert.)
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

Stories:

Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html

Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:09.01.05 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


das war diesesmal eine besondere abmelkung

erstens weil du rücklings auf der haushaltleiter lagst.
zweitens weil deine eheherrin mit dem reizstromgerät dich behandelte .
drittens weil herrin ines deine prostata stimuliert hatte.

devota war diese abmelkprozedur etwas besonderes für dich, hast du da was gespürt von einer erregung.

wie lange mußt du mit zusammengebundenen knieen und dem geradehalter rumlaufen, hast du das heute noch




(Diese Nachricht wurde am 09.01.05 um 01:14 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
turamarth
Einsteiger



Der Mensch wird frei geboren und liegt doch sein Leben lang in Ketten. (Rousseau)

Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:09.01.05 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend, devota.
Ich bin neu hier im Forum und wohl eher durch Zufall über deine Erzählung gestolpert.
Ich kann nicht sagen, dass ich dich nicht wirklich beneide, und du kannst dich über einen treuen Fan und Leser mehr freuen.
Einen ehrlichen Dank an deine Herrin, die uns dies erst ermöglicht.

Ein gutes Jahr 2005, wünscht
Turamarth
Kein Schritt ist so wichtig und schwer, wie der nächste, wenn man sein Ziel wirklich erreichen will.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devota Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

Beiträge: 263

Geschlecht:
User ist offline

311471579  311471579  devota1955  devota1955  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:09.01.05 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Turamarth,
auch dir alles Gute für 2005. Ich danke dir, dich als Fan meiner kleinen Lebensbeichte mit etwas Fiktion begrüßen zu dürfen. Es wird auch weiterhin meine Fortsetzungen geben, nur muß ich sehen, daß ich auch die Zeit dafür habe. Im Moment schaffe ich es ja noch halbwegs. Also, nochmal, danke für deinen Beitrag. Eine Frage hätte ich dan schon noch: "Bist du D oder s?

Kannst es mir ja auch als Nachricht beantworten.

LG
devota
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

Stories:

Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html

Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devota Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

Beiträge: 263

Geschlecht:
User ist offline

311471579  311471579  devota1955  devota1955  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:10.01.05 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle, die an eine Fortsetzung interessiert sind:

Der Rest des Tages verlief normal. Erstmals nach langer Zeit wurden mir für die Nacht die Halskrause, sowie der Geradehalter abgenommen.

"So devota, ich glaube wir können es riskieren; da du ja die letzten Wochen diese Dinger ständig getragen hast, hat sich deine Haltung auch sichtbar verbessert. Ich denke tagsüber werden wir das noch fortsetzten, alleine schon, weil mir der Anblick gefällt. Nachts gibt es das nur noch, wenn es als Bestrafung eingesetzt wird. - Und jetzt gute Nacht!".

"Tiefsten Dank, gnädige Herrin; - gute Nacht".

Sie verließ das Schlafzimmer, um auch sich für die Nacht fertig zu machen.

Manno, welche Wohltat; ich konnte mich im Bett wieder frei bewegen. Ich schlief sofort ein und schlummerte wie schon lange nicht mehr.

Der nächste Tag verlief wie immer. Ich kam vom Büro zurück, duschte, und stellte mich meiner Gnädigsten vor. Sie überprüfte wie immer meinen Schwanz und schickte mich dann zum Ankleiden ins Schlafzimmer. Die Sachen, die sie herausgelegt hatte waren völlig normal, und ca. 5 Minuten später war ich zurück. Mme.Julie verschloß alle Fesseln sowie das Kopfgeschirr. Dann präsentierte sie mir ihre neue Errungenschaft, die sie zwar jetzt nur geliehen, aber schon bestellt hatte und im Laufe einer Woche geliefert würde.

Bei dem Teil handelte es sich um zwei, ca. 30 cm langen Lederröhren, die mit einer Kette in der Mitte verbunden waren, lang war sie jedoch nicht, vielleicht so 15 cm. Die Röhren wurden jeweils an meinen Oberschenkeln mit je drei Schnallen stramm fixiert. Ich merkte sofort, daß es sich um ziemlich dickes Leder handelte.

"So nun lauf mal ein paar Schritte!", befahl sie.

Ich gehorchte und mußte zu meinem Erstaunen feststellen, daß der Schuß mich diesmal doch nicht wieder so hart getroffen hatte. - Im Gegensatz zu den, mittels Riemen zusammengeschnürten Beinen, konnte ich jetzt doch eigentlich vernünftig gehen, nur die Schrittweite wurde etwas eingeschränkt, aber damit konnte ich leben.

Beim Sitzen standen die Beine dennoch züchtig nebeneinander. Ich wollte mich durch Aufstellung und gesenktem Blick bemerkbar machen, um ihr meinen Dank sagen zu können.
Sie lachte nur und meinte:
"Ist schon gut devota, du willst dich bedanken. Aber ich habe jetzt keine Lust den Knebel zu entfernen. - Bring mir was zu trinken, danach kannst du dich im Haushalt nützlich machen!"

Ich stammelte mein "..aaoohl ääing" in den Knebel und erledigte die Aufträge. Als ich fertig war, durfte ich mich zu ihr setzen und sie verkündete eine Auszeit, damit wir uns über unseren Arbeitstag unterhalten konnten. Da sie am nächsten Morgen arbeiten mußte, passierte auch nichts außergewöhnliches mehr. - Hätte sie frei gehabt, hätte sie sicherlich Lust auf eine kleine BDSM-Session gehabt. - So jedoch mußte ich mir wieder so eine, in meinen Augen, schwachsinnige Liebestragödie ansehen. Danach ging es ins Bett. Wieder vergingen einige Tage, diesmal keine Ines weit und breit. - Für mich war das von Vorteil, denn jedesmal wenn sie auftaucht, bedeutet das eine weitere Erschwernis meines Daseins. Eines schönen Tages, Mme.Julie hatte Spätdienst, kam ich nach Hause und wurde sofort von meinem Nachbarn begrüßt. Er überreichte mir ein Paket, was am Vormittag bei ihm abgegeben worden war. Da es an meine Herrin adressiert war, ließ ich es geschlossen. Ich deponierte es auf ihrem Sessel und begann meinen geregelten Tagesablauf. Kurz vor neun legte ich alle Tarnklamotten ab und meine Fesseln an. So erwartete ich die Ankunft meiner verehrten Mme.Julie.


(Fortsetzung folgt)

demütige Grüße,
devota

Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

Stories:

Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html

Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:10.01.05 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


das kannst du dir doch denken, daß ich an einer fortsetzung interessiert bin.

das kann ich mir gut vorstellen, daß du ohne den geradehalter sehr gut schlafen konntest.
am nächsten tag das neue geliehene teil, daß deinen bewegungsspielraum vergrößerte, aber die knie beim sitzen zusammenließ. war das wirklich bequemer

was wird wohl in dem päckchen sein.



(Diese Nachricht wurde am 10.01.05 um 18:12 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Frauenanbeter
Einsteiger



Die Frau ist immer die unumschränkte Herrscherin !

Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:10.01.05 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devota,

deine Schilderung ist wirklich anregend, leider sogar zu sehr. Meine Herrin hat mir nämlich ein paar Tage Keuschheit (ohne KG) verordnet. Du bist schuld, wenn ich´s kaum noch aushalte und in Versuchung geführt werde.
Außerdem hat meine Herrin auch schon alles gelesen und scheint sehr Gefallen daran zu haben. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich alles so schaffen könnte, wie du. Jedenfalls hoffentlich schont sie mich noch. Im Gegensatz dazu hoffe ich, daß deine Herrin ihre Strenge spielen läßt (bitte nicht böse sein !), damit es noch mehr von dir zu lesen gibt.
Sklave
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devota Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

Beiträge: 263

Geschlecht:
User ist offline

311471579  311471579  devota1955  devota1955  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:10.01.05 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Frauenanbeter,

erst einmal danke für deinen Kommentar. Ich bin dir nicht böse **grins**.
Aber im Gegenzug sollte deine Herrin dich mal 4 Wochen auf Entzug setzen, was hälst du denn davon?

nichts für Ungut.

LG und devote Grüße an deine Herrin,
devota
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

Stories:

Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html

Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devota Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

Beiträge: 263

Geschlecht:
User ist offline

311471579  311471579  devota1955  devota1955  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:11.01.05 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Allen verehrten Herrschaften und allen mit mit Leidenden ,

eine kleine versprochene Fortsetzung kommt immer:

Sie kam wie immer direkt ins Wohnzimmer,. Ich mußte meine Miederhose herunterlassen, damit sie den obligatorischen Test vornehmen konnte. Er fiel wieder normal aus, (klar, ich lief ja ständig aus, das war ja für sie die reinste Erfüllung..haha...). Dann mußte ich Aufstellung nehmen, und die Schlösser wurden verriegelt. Meine Herrin öffnete das Paket und präsentierte mir die Erneuerungen.

"Oh geil, devota, alles komplett.", meinte sie, als sie das Paket geöffnet hatte. " Gut, die Beinröhren sind dieselben, die du jetzt anhast. Ich muß leider morgen früh raus, aber danach habe ich frei... ich werde dann mit den Sachen eine kleine Session mit dir veranstalten. - Ich habe nämlich von Ines erfahren, daß man diese netten Röhren noch anders verwerten kann.".

Äähh..also, schon wieder Ines ; seit diese Person Einzug in unserem Leben hatte, wurde das Ganze für mich nicht unbedingt besser. - Natürlich hielt ich mich zurück und versuchte erst gar nicht einmal irgendwas blödes zu stammeln. - Ich wußte auch, daß dieser Tag dem Ende zu ging; Mme. Julie und auch ich mußten morgen arbeiten, aber dann war ja wieder der Tag der Abrechnung. Ich versorgte meine Herrin noch mit einem Gute-Nacht-Drink und wurde dann wieder in der normalen Art und Weise für die Nacht vorbereitet und versorgt.

Der nächste Tag, es war Donnerstag, somit begann das freie Wochenende für meine Herrin, ich mußte natürlich wieder vor Kohle; verlief bis zu meinem Feierabend normal. Gegen 16 Uhr kam ich nach Hause, und auch jetzt lief alles nach Plan. Ich unterzog mich dem Test und legte meine Kleidung an, die von Mme. Julie herausgelegt war. - Eigentlich alles normal.
Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo jetzt die Abrechnung meiner Punkte bevorstand. - Ehrlich gesagt, ich hatte überhaupt keine Ahnung, ob ich welche hatte oder nicht oder doch.....

"So devota, ist ja toll; ich glaube meine Methode der Erziehung ist nicht die Schlechteste; nur schade, daß ich über 20 Jahre gebraucht habe, dieses zu erkennen. - Du hast es sage und schreibe geschafft, die letzten 10 Tage mit NULL Punkten zu überstehen. - Hihi, mich frustiert das irgendwie; gut, dann spielen wir ein Spiel. Ines hat mir erklärt, daß man die Röhren an den Oberschenkeln auch tiefer ansetzen kann; will sagen, über die Knie. Das wollen wir doch mal probieren. - So schnell konnte ich gar nichts dagegen tun, wie meine Herrin die Lederröhren neu anordnete. Nun war die untere Schnalle an den Unterschenkeln, die obere an den Oberschenkeln; dazwischen war das Kniegelenk Hallo! - Alles klar? - Pinnochio war ein Eintänzer gegen mich. - Ich konnte nur noch herum staksen. Bedingt durch meine netten Stiefelletten, war mir ein Hinsetzen völlig vereitelt. - Selbst wenn ich das noch geschafft hätte, aufstehen wäre unmöglich gewesen, da ich mir mit tödlicher Sicherheit die Absätze abgebrochen hätte. Leider gehörte aber zu dem Paket noch mehr; das Gleiche, in etwas kleinerem Umfang wurde mir jetzt auch noch an den Armen verabreicht. Das Ergebnis war, daß meine Arme steif wie eine Bahnschranke waren und ich nur mit gestreckten Armen servieren konnte. - Ist keine tolle Sache, da man fürchterlich aufpassen muß, daß die Abstände passen. - Hat schon mal jemand versucht, mit ausgestrecktem Arm ein Glas Wein einzuschenken? - Na dann los.

Den Rest des Abends verbrachte ich nun in einer völligen Starre . Ich will damit sagen, es war die Hölle, meine Zofentätigkeit in dieser Form auszuüben. Ich war so ziemlich von Kopf bis Fuß unbeweglich. - Irgendwie funktionierte es dennoch. Meine, über alles geliebte Herrin, war jedoch der Ansicht, daß wenn ich doch schon völlig straffrei ausging, ich doch wenigstens mal eine Nacht in dieser völligen Unbeweglichkeit verbringen sollte. - Na toll, ich fand das zwar nicht, hatte aber keine Gegenargumente.

Es kam, wie es kommen mußte, ich wurde genau in dieser Form ins Bett beordert und verbrachte diesmal eine Nacht, ohne auch nur im Geringsten meine kleine Spaßgeilheit zu erhalten. - Auf dem Rücken liegend, gibt es so gut wie keine Chancen.


(Fortsetzung folgt)


demütigst,
devota
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

Stories:

Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html

Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:11.01.05 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


gratulation für deine nullpunkte dekate.

aber die neuerwerbung umfunktionieren daß du steif bist wie ein brett. alle achtung daß du so servieren konntest.

wie war da die nacht, wo du so mit steifen arrmen und beinen auf dem rücken schlafen mußtest.
hast du da überhaupt geschlafen





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
kedo
Sklave



sklave von Gillian (aka Yaguar)

Beiträge: 1607

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:12.01.05 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Es kam, wie es kommen mußte, ich wurde genau in dieser Form ins Bett beordert und verbrachte diesmal eine Nacht, ohne auch nur im Geringsten meine kleine Spaßgeilheit zu erhalten.


hä, hab ich da was überlesen!?
heisst das du spielst ansonsten nachts im bett an dir rum? *erstaunt guck*
ich geh jetzt mal von einem irrtum meinerseits aus, wäre dir aber dankbar, wenn du meine verwirrung aufklären würdest.

aber den zustand mit steifen gelenken finde ich schon sehr reizvoll. wahrscheinlich brauchte deine herrin dich einfach nur aufs bett zu schubsen und du lagst da, wie eine schildkröte auf dem rücken.
Herrin_nadine fragt auch an, ob du dich auf die seite rollen konntest, das ist auch für mich interessant. obwohl ich eigentlich eh schon davon ausging, daß du wegen des geradehalters und des halskorsettes dich nicht drehen konntest. oder?

schönen tag auch


edit: weil unvollständig zitiert

(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 11:01 von kedo geändert.)

edit 2: fehler korrigiert
(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 11:03 von kedo geändert.)
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devota Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

Beiträge: 263

Geschlecht:
User ist offline

311471579  311471579  devota1955  devota1955  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:12.01.05 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Grüße an meine Fan- und Lesegemeinde,
leider habe ich heute nur einen kleinen Beitrag, weil gerade die Türglocke anschlug, und wir noch etwas Besuch von unserem Sohn bekamen. Demnächst also wieder mehr. - Danke für Euer Verständnis.




Die nächsten Tage verliefen wie üblich; Test, einkleiden und dann bedienen; mit Auszeit, kleinen Bondage-Spielen, das Übliche also. An irgendeinem Nachmittag kam Herrin Ines auf einen Sprung vorbei, und bekam mit, wie Mme. Julie wieder den Riemen um meine Knie schnallte.

"Ach Julie, hättest du doch mal was gesagt, ich kenne ja das Problem von Werner. - Männer müssen immer ordinär herumsitzen. - Aber da gibt es was besseres. Ich gebe dir es morgen mal leihweise und in der Mittagspause bestellen wir für dich das Komplettset im Internet.."

"Ach.. was meinst du genau?"

"Ist nichts Gewaltiges, aber es hat den Vorteil, daß man wenigstens vernünftig gehen kann, und dennoch nicht wie eine Schlampe herumsitzt. - Wirst schon sehen, es ist genial. - Ach ja, und man kann es auch zu Bestrafungszwecken einsetzten; mit ein Grund, warum ich es dir kurzzeitig leihen kann.- Werner kann mittlerweile auch ohne dieses Hilfsmittel anständig sitzen, nur für Strafaktionen wird es noch gebraucht. Ich will jetzt nicht zu viel verraten. - Morgen bringe ich es mit, wir bestellen für dich im Internet, und ich erkläre dann alles. Devota muß aber im Moment nicht alles wissen. Haha."

Na Super, wieder wurde etwas beschlossen, nur ich war außen vor. Daß es für mich der negative Teil war, war natürlich klar. Sollte die Kniefessel besser werden, wäre ich ja beruhigt, aber bisher wurde alles immer nur schlimmer. Keine von diesen beiden Teufelsweibern hatte meinen Vorteil im Sinn; also konnte es nur nachteilig sein. Wie nachteilig, das erzähle ich in Kürze.


(Fortsetzung folgt)


untertänigste Grüße,
devota


(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 16:45 von devota geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 16:52 von devota geändert.)
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

Stories:

Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html

Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:12.01.05 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


da bin auch gespannt was das sein wird, das die flegelhafte rumsitzerei unterbinden soll.



(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 17:02 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devota Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

Beiträge: 263

Geschlecht:
User ist offline

311471579  311471579  devota1955  devota1955  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:12.01.05 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,

bevor ich den nächsten Teil einstelle, möchte ich erst einmal Kedo s Fragen beantworten; rumspielen, stimmt so nicht. Eingangs des Berichtes erwähnte ich, daß ich nachts ohne Miederhose ins Bett durfte (nur von So - Do, weil danach alles zu stoppelig wurde.) damit ich mich am Kissen etwas schubbern konnte. Es reicht nicht aus um was zu bewirken, nur es hält die Geilheit, und das war es was meine Herrin wollte. - Die Frage bezügl. der Versteifung meines Körpers, beantwortet sich im nun folgenden Teil.

Ich hoffe, du bist jetzt im Klaren.
LG und demütige Grüße an deine Herrin Yaguar




So, und nun weiter:

Die Nacht war die Hölle; ich war ja die Halskrause, sowie den Geradehalter gewohnt, damit konnte man sich jedoch irgendwie im Bett umdrehen. Wenn auch schwierig, aber es ging jedenfalls. - Das war nun vorbei. Zwar könnte man es irgendwie schaffen, aber der Aufwand war einfach zu groß, bzw. das Bett zu schmal. Also schlief ich dann trotzdem auf dem Rücken ein und verbrachte eine unruhige Nacht. Als ich am nächsten Morgen endlich aufstehen durfte, war ich überaus froh. - Nun wußte ich jedoch, daß meine zukünftigen Bestrafungen um eine Nettigkeit bereichert würden.

So vergingen die nächsten Tage ohne besondere Zwischenfälle. Meine Kollektion an Miederwaren wurde auch ergänzt, z. B. um ein offenes Korselett, da es ja nun auch langsam wärmer wurde. Ich hatte dann keine Strumpfhosen an, sondern eben Strümpfe in allen Stärken. Auch gab es einen Hüfthalter, der in Verbindung mit dem Long-BH oder in besonders netten Fällen mit einem normalen BH etwas luftiger war. Bei Ungehorsam gab es, egal wie warm, natürlich die Standard- oder im Härtefall, die Strafmiederung.

Mittlerweile hatten wir Mitte März, und der nächste Termin meiner Absamung war zwei Wochen später. Es war das freie Wochenende meiner Herrin und wie immer am Donnerstag, wurde der Punktekatalog ausgewertet. - Für mich Glück, Pech für Mme. Julie; es reichte nicht für eine Züchtigung, nicht einmal für eine kleine Verwarnstrafe.

"Ich kann es ja fast nicht glauben, daß ich dich so gut erzogen habe; irgendwie fehlt mir mal wieder eine kleine sportliche Betätigung.", meinte meine Herrin.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß sie etwas enttäuscht war. Wahrscheinlich hatte sie mittlerweile Spaß bekommen, auch mal die Peitsche zu schwingen. - Na gut, mir war die jetzige Situation sehr lieb.

Wir verbrachten den Abend, wie immer; mit Auszeit und Zofendienst für mich. Da ich ja am nächsten Tag noch arbeiten mußte, wurde ich früh ins Bett befohlen. Als ich am Freitag nach Hause kam und die üblichen Zeremonie erledigt ware, wunderte ich mich, daß es mit einer Auszeit anfing.

"Ach weißt du, ich hatte heute ein interessantes Gespräch mit Ines.", begann Mme. Julie.

Ines?, hörte ich INES?? - Verdammt, daß bedeutet nichts gutes, immer wenn der Name dieser Teuflin erwähnt wurde, kam es dicker. Diese Ines muß ja eine höllische Erfahrung als Domina haben; oder sind alle Krankenschwestern so? - Meine entwickelte sich ja auch in die Richtung.

"Weißt du, wir haben uns überlegt, daß es eigentlich immer gut ist, wenn man gute vorbeugende Maßnahmen trifft. - Ist wie bei einer Grippe, da läßt man sich impfen, damit man keine bekommt, ist doch so, oder?", fragte Julie etwas scheinheilig.

"Ja schon, aber ich verstehe nicht auf was du raus willst."

"Ach das ist ganz einfach. - Ines meinte ebenfalls, daß ihr Werner nun soweit ist, daß es zu den Dekaden keinerlei Beanstandungen mehr gibt. Aber wir waren uns einig, daß man nie weiß, wie lange so was anhält. - Wir haben daher in Anbetracht der Vorbeugung einer Krankheit beschlossen, euch alle drei Monate zu behandeln ; d.h., immer an dem Dekadenwochenende vor eurer Absamung, so wie jetzt an diesem, gibt es die vorbeugende Schutzimpfung *kicher* ach, ich meine Züchtigung haha. - schön im Keller über den Bock geschnallt und ohne zählen, einfach nach meinem Ermessen. Als Zeitpunkt ist der Freitag 20:00 Uhr vorgesehen, da du dann noch zwei Tage Zeit hast, dich wieder ans Sitzen zu gewöhnen. - Was hälst du davon, ist doch eine gute Idee, oder?".

Ich war entsetzt. Was hatte mir diese verrückte Ines denn nun wieder eingebrockt? - Mein Schädel dröhnte und ich antwortete:

"Julie, das kannst du doch nicht machen! - Warum? - Sei doch froh, daß ich so gehorsam und untertänig bin. Das ist es doch was du wolltest.".

"Klar, aber ich will keine Rückfälle erleben. - Es ist wie mit der Grippe, auch die kann und KOMMT wieder.".

"Ich verspreche, ich werde nicht rückfällig.", versuchte ich meine Haut zu retten (im wahrsten Sinne des Wortes).

"NICHTS DA, wischi-waschi! - Beschlossen und verkündet! Devota, bring das Kopfgeschirr!".

Damit war meine Auszeit beendet und ich antwortete wieder demütig mit niedergeschlagenen Augen, Kopf ging ja bekannter weise nicht:
"Sehr wohl gnädige Herrin"; fügte aber schnell noch hinzu: "Ich möchte mich für Ihre Fürsorglichkeit untertänigst bedanken und weiß, daß eine vorbeugende Maßnahme dringend erforderlich ist."

"Gut devota, ich dachte schon du wärst undankbar und störrisch; du weißt doch, daß ich nur dein Bestes will. - Es geht doch nichts über wohlerzogene, höfliche, und Frauen gegenüber, gehorsame und devote Männer.", antwortete Mme. Julie, während sie das Knebelgeschirr stramm verschloß.

Also heute noch; ich war richtig nervös und mußte höllisch aufpassen, daß ich keinen Mist baute. Die Zeit lief.


(Fortsetzung folgt)


dmütige Grüße,
devota
(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 18:21 von devota geändert.)
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

Stories:

Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html

Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
kedo
Sklave



sklave von Gillian (aka Yaguar)

Beiträge: 1607

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:12.01.05 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


danke devota,
für die prompte beantwortung meiner frage.
ich kann mir gut vorstellen, daß die neue "einrichtung" anstrengender eben restriktiver ist.

der gruß an Yaguar ist weitergegeben.

bis bald
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:13.01.05 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt bekommst du einen neuen rytmus. einmal im quartal, eine woche vor der absamung kommt der bock und die peitsche, also verstriemter hintern alle drei monate, egal ob du strafpunkte hast oder nicht.
wie viele hiebe gab es denn und mit was
das soll als vorbeugung dienen, damit du nicht in alte verhaltensregeln fällst, wie eine grippeschutzimpfung.


(Diese Nachricht wurde am 13.01.05 um 00:41 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Georg1 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



warten wir was kommt

Beiträge: 62

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:13.01.05 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Devota,

lese Deine Geschichte schon von Beginn an und kann nur sagen" Das ist das Beste was ich bis jetzt gelesen habe"!

Vielen Dank!

Mach weiter auch wenn es sich für mich nicht positiv auswirken wird?!
(Meine Herrin liest auch mit!)
Georg

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(9) «1 2 3 4 5 [6] 7 8 9 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.13 sec davon SQL: 0.09 sec.