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  Vom Ehemann zur devota
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:28.12.04 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


der erste teil der strafe war für dich eine äußerst schmerzhafte angelegenheit unzählige schläge von den kniekehlen aufwärts bis zum hals
die pokerbe hat auch was abgekommen
die vielen tränen war bestimmt drei lilter tränen die du geheult hast

dann der verlust über die blasenfunktion,
der einlauf im bad 10 minuten da war sie noch gnädig

wie geht der zweite teil im bett dann weiter






dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:31.12.04 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Abschluß des Jahres möchte ich noch einen kleinen Teil abliefern:

Mme. Julie suchte die vollständige Miederwäsche sowie die von mir heiß geliebte 140-den Stützstrumpfhose heraus. Bevor ich diese jedoch anziehen konnte, wurde mein verschlauchter Schniedel noch mit Elektroden für das Reizstromgerät versehen, und dann am Bauch mit Klebeband fixiert. Ich zog nun die Strumpfhose an. DerKatheterschlauch wurde verlängert und mit den Kabel aus dem Hosenbund herausgeführt. Dann mußt ich meinen Long-BH anziehen. Darüber gab es das Hosenkorselett. Die Strippen wurden aus dem Hosenbein nach außen gelegt und dann gab es noch das kurze Miederhöschen mit den Strumpfhaltern. Daran wurden meine Wollstrümpfe befestigt. Natürlich gab es auch wieder mein Riemengeschirr. Das Mundteil meiner Maske wurde gegen einen festen Knebel mit Atemloch ausgewechselt.

"Ich habe in der Klinik noch was nettes gefunden! - Wir wechseln gerade die Halskrausen für Verletzungen der Halswirbelsäule aus. Jetzt gibt es die Dinger aus Kunststoff mit Klettverschluß. Die alten, aus Leder mit verstärkten Stangen werden ausrangiert. Ich dachte mir, so ein Teil wäre doch etwas für dich, hihi", sagte sie mit einer gewissen Ironie in der Stimme.

Sie zauberte das Ding hervor. Es war eine Halskrause aus Leder, in der Farbe wie alle orthopädischen Hilfsmitte aussehen, bräunlich-beige. Es hatte eine Ausformung für das Kinn und wurde mit drei Riemen fixiert. Genau das durfte ich über mich ergehen lassen. Das Ergebnis war, daß ich meinen Kopf keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Dann mußte ich mich auf mein Bett legen und wurde festgeschnallt. Die Kabel wurden mit dem Steuergerät verbunden und mit einer Zeitschaltuhr versehen. Der Katheterschlauch kam in eine, auf den Boden gestellte große Flasche und wurde geöffnet. - Sofort lief ich unaufhaltsam aus. - Es war nur noch erniedrigend, wenn man keinerlei Kontrolle über seinen Körper hatte.

"So, du wirst jetzt so liegen bleiben, bis ich morgen Abend von der Arbeit zurück bin. - Du hast also genügend Zeit über deine Verfehlungen nachzudenken. Du bekommst jetzt und Morgen, bevor ich fahre, Wasser eingeflößt. Dann ist für dich himmlische Ruhe angesagt."
Au verdammt, das kann ja heiter werden, an Schlaf brauchte ich wohl nicht zu denken. Meine Herrin steckte einen Trichter in meinen Knebel und ließ etwa einen halben Liter Wasser in mich hineinlaufen. Dann schloß sie meine Augenklappen und verließ den Raum. Ich war völlig aufgedreht. Mir gingen alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Plötzlich und für mich völlig unerwartet, setzte das TENS-Gerät ein. Ich muß wohl nicht erwähnen, daß es diesmal nicht auf Vergnügen eingestellt war. Es war nur dir Hölle. Mich durchschlugen Schmerzintervalle, die ich bis dahin nicht kannte. Ich dachte, daß mein gesamtes Anhängsel abfliegt. Ca. 5 Minuten mußte ich das ertragen, gleichzeitig spürte ich, wie sich meine Blase entleerte. Ich glaube, schlimmer kann man einen Menschen nicht erniedrigen. Aber ich hatte noch einige Stunden vor mir.


(Fortsetzung folgt)


Ich wünsche allen verehrten Herrschaften, lieben Subs und Lesern einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr.

dmütigst,
devota
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:31.12.04 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


da liegst du armer tropf in voller strafmontur mit dem rücken auf dem bett, katheder im der blase, halskrause, knebel mit atemloch, gefesselt und kannst dich nicht rühren, den schniedel mit dem reizstormgerät verbunden, das dir schmerzen für 5minuten liefert,
in welchen abständen bekommst du die stromstöße und wiel lang ist es dir dabei geworden

ich wünsche dir auch einen guten rutsch ins neue jahr lies das schöne gedicht zum jahreswechsel in meinem vorstellungsthread.





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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:02.01.05 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte DOMS, liebe subs, liebe Gäste,

vorab möchte ich Allen ein frohes neues und vor Allem, ein gesundes Jahr 2005 wünschen. Wenn man die Berichte über Asien sieht, könnte man heulen. Trotzdem glaube ich, daß das Leben weitergeht, und ich wünsche Allen, alles Gute.

So, und jetzt eine kleine Fortsetzung.

Natürlich waren die Zeitintervalle nicht gleichmäßig, es dauerte vielleicht 20 Minuten bis zur nächsten Attacke oder auch eine Stunde; mal waren es fünf Minuten Strafzeit, manchmal auch zehn; meine Herrin hatte es ganz nach Willkür programmiert. Als sie ins Bett ging, flößte sie mir noch einmal eine Menge Kräutertee ein, der meine Durst vollständig löschte. An Schlaf war allerdings nicht zu denken, kaum war ich weggeduselt, setzte der Reizstrom wieder ein. - Er war auf Einzelschläge eingestellt, was das Gefühl ergab, daß irgendwer einen Nagel durch meinen Schniedel treiben wollte. Ich zuckte unkontrolliert mit meinem Körper, allerdings nur soweit es die Fesseln hergaben. Dann war wieder Ruhe. Ich muß wohl eingeschlafen sein, als mich erneut die Schmerzwelle erfaßte; ich will ja nicht erwähnen, daß meine Rückseite immer noch von der Züchtigung glühte (trotz der kühlenden Salbe) aber es war nur zweitrangig. Der Strom war einfach nur die Hölle.

So ging die Nacht mehr schlecht als recht vorüber. Am Vormittag des nächsten Tages wurde mir wieder der kalte Kräutertee eingeflößt. Mittlerweile merkte ich, daß es nicht gewöhnlicher Tee war, denn ich lief nun ständig aus. Ich erfuhr dann später, daß es sich um einen Blasentee handelte, der zu einer erhöhten Urinausschüttung führte. Bevor Mme. Julie sich verabschiedete, meinte sie:

"Damit es nicht zu langweilig wird, stelle ich das TENS-Gerät neu ein"; sie hantierte an dem Gerät herum und verabschiedete sich mit den Worten:

"So, mach keine Dummheiten und lauf nicht weg, du kannst ja etwas lesen...hahahahaha".

Das Lachen hörte ich noch, als sie das Zimmer bereits verlassen hatte. - Toller Witz, allerdings nicht für mich.

Nun hatte ich gute zehn Stunden vor mir. Ich wußte nicht wann die Schmerzwelle kam, nicht wielange sie anhält und überhaupt...

Es dauerte nicht lange, und es war wieder soweit: nicht die einzelnen Schläge, nein, diesmal kam das volle Programm; - ich hatte das Gefühl, es würde alles absterben. Es war nur noch schlimm, mein gesamter Unterleib wurde zerrissen; es war die Einstellung für die Absamung, aber mit voller Energie; dann ist es nur noch Schmerz. Diesmal war wohl die 10-Minuten-Einstellung; es hörte nicht auf. Ich heulte hemmungslos in meine Maske. Dann war es vorbei. - Ich begann mich zu erholen, als das Feuerwerk erneut begann.
Ich weiß nicht mehr, wie ich die Zeit herumbekam. Vielleicht bin ich auch ohnmächtig geworden, irgendwann bemerkte ich, wie ich von Allem befreit wurde und wieder etwas sehen konnte. Meine gnädige Eheherrin strich mir über den Kopf und flüsterte:

"Ist ja gut, du hast es überstanden, denke also immer daran, daß du schön lieb und gehorsam zu mir bist. Zieh jetzt deine normalen Sachen an, wie immer am Sonntag, und dann schlaf erst einmal aus. Morgen solltest du einen Tag frei machen, damit du wieder normal wirst".

"Danke Herrin", flüsterte ich unter Tränen zurück. Ich zog meine normale Nachtwäsche an und legte mich ins Bett. Mme. Julie hauchte mir einen Gute-Nacht-Kuß auf die Stirn und verließ das Schlafzimmer. Innerhalb von Sekunden schlief ich ein. Ich träumte von meiner Absamung, die nächste Woche eigentlich anstand, aber mit 100%iger Sicherheit nicht stattfinden würde.


(Fortsetzung folgt)


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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:02.01.05 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


ich wünsche dir ein gesundes neues jahr devota, ich hoffe dein nächster orgasmus wird ein voller erfolg für dich

da wurdest du hart rangenommen, dein armer schniedel, was der da aushalten mußte. alle achtung für dein durchhaltevermögen

da hat dir der ruhetag gutgetan






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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:02.01.05 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Klar, ich nahm am nächsten Tag Urlaub, da ich ohnehin nicht sitzen konnte; die Rückseite glühte immer noch und mein Schniedel war völlig taub. Mme. Julie ging wie gewohnt zur Arbeit und hatte meine Garnitur herausgelegt. Ich zog alles an, nachdem ich geduscht war, und ich versuchte alles nur erdenkliche im Haushalt zu erledigen. Gegen 15.30 Uhr erschien meine geliebte Herrin und kontrollierte alles was es zu kontrollieren gab. Sie schien zufrieden mit dem Ergebnis, denn nachdem ich ihr einen Feierabenddrink serviert hatte, gab es eine Auszeit.

"Man verdammt, was bist du doch bescheuert; Ines meinte auch, daß ihr Werner für so einen Quatsch nicht mehr wüßte, ob er Männlein oder Weiblein sein würde. Sie hätte ihn windelweich geprügelt. - Du kannst von Glück reden, daß ich doch noch ziemlich harmlos bin."

"Julie, du hast ja Recht, es tut mir auch im Nachhinein fürchterlich leid, ich danke dir ja auch dafür, daß du mich entsprechend bestraft hast; ich verspreche auch, daß das nie wieder vor kommt.".

"Wir hoffen es mal, devota".

Damit war klar, nun war die Auszeit beendet und der normale Alltag ging weiter.

Die nächsten Tage, es waren ca. 7-8; vergingen eigentlich ziemlich normal. Der Straftag der zweiten Dekade fiel aus, da ich ja die Woche vorher alles bekommen hatte, was mir zustand. Nur die 40 Punkte standen immer noch im Raum. Als der normale Absamungssonntag anstand, sah die Sache für mich natürlich etwas anders aus. - Nach meinem Wannenbad mit Vollrasur lagen meine Wäscheteile wie immer auf meinem Bett; diesmal jedoch nicht die weißen, die mit den Strapsen, nein es war das volle Miederprogramm auf meinem Bett. Ich zog also die dicke Stützstrumpfhose, das Hosenkorselett, die Miederhose mit Strapsen, sowie die herausgelegten dicken und einengenden 120-den Stützstrümpfe an. Ich glaube ich muß nicht erwähnen, daß ich seit der Aktion der letzten Woche, die Halskrause nun täglich tragen durfte. (Originalton: "Irgendwie wirkt das etwas aristrokatischer, deine gesamte Körperhaltung muß ich noch etwas korrigieren; ich werde mir etwas entsprechendes einfallen lassen.").

Ich ging ins Wohnzimmer, um wie jeden Sonntag meiner Herrin einen Aperitif zu servieren. Selbstverständlich sagte ich nichts über meine Enttäuschung zu der herausgelegten Wäsche, die ich nun trug; es konnte ja nur schlimmer werden. Als ich Mme. Julie ein Glas Sekt servierte, und ich dann demütigst neben ihrem Sessel mit gesenktem Blick verharrte, meinte sie:

"Also, da du ja nun noch 4 Wochen in deiner nicht enden wollenden Geilheit verbringen mußt, glaube ich, daß es nun nicht mehr sinnvoll ist, wenn du nachts an deinem Kissen herumschubberst. Du bist geil genug, es muß also nicht mehr jeden Tag erneuert werden, d. h. du wirst jetzt die nächsten 4 Wochen nur noch streng gemiedert verbringen; die Strumpfhosen werden normal wie immer eingesetzt, nur trägst du auch nachts ein Hosenkorselett, sowie eine enge Miederhose.". - "Ist klar soweit?".

"Selbstverständlich, gnädige Herrin", versuchte ich durch meinen Knebel des Kopfgesschirrs zu stammeln. Sie hat es wohl verstanden, denn ein huldvolles Nicken war als Bestätigung für mich.

Irgendwie brach eine Welt für mich zusammen, ich sollte nun noch 4 Wochen, aus meinem Schniedel sabbernd, herumlaufen? Es lief nur noch ein Strom von Silberfäden, ich war nur noch geil, ich konnte mich auf nichts mehr richtig konzentrieren, und ich hatte das Gefühl, daß meine Eier platzten. Aber es gab kein Erbarmen. Jeden Tag wurde ich auf das Strengste gemiedert und es war nirgendwo mehr ein Vergnügen abzusehen, daß wenigstens ein schönes Gefühl erzeugt wurde.

So verging die nächste Dekade. Ich war mir sicher, daß ich dieses Mal keine Punkte erwirtschaftet hatte. Ich hatte mich höllisch zusammen genommen, um alle Aufgaben, die haustechnischen und auch die, für meine geliebte Herrin befriedigenden, zu erfüllen. Nun näherte sich der nächste Tag der Abrechnung. (sechs Wochen ohne Erfüllung!!).


(Fortsetzung folgt)


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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:02.01.05 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


das war eine tortur, keine absamung und dann streng gemiedert auch nachts zu sein,
wie ist dann die abrechnung ausgegangen und wie hast du tortur überstanden




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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:04.01.05 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Klar, es kam der Donnerstag der Abrechnung. Wie schon vermutet, waren keine Punkte hinzu gekommen, und meine Abstrafung war ja schon letzte Woche gründlichst erledigt worden. Außer daß ich strengstens vermiedert war, verlief der Rest der Woche normal. Meine Kontrollen wurden nur noch optisch vorgenommen, d. h. daß Mme. Julie meinen Kleinen nicht mehr anfaßte, um eine Katastrophe zu vermeiden. Na gut, es war auch nicht erforderlich; will sagen, wenn ich vor ihr stand, lief der Lustschleim nur so aus mir heraus, daß sie sicher gehen konnte, daß ich nichts an mir manipuliert hatte. Weil meine Eheherrin frei hatte, wurden mal wieder kleine Fesselspiele eingestreut, die allerdings nicht als Bestrafung, sondern als Bereicherung unseres Ehelebens galten. Am Sonntag war normaler Rasiertag und ich überstand auch das Wannenbad. (Natürlich rasierte mich an dem Tag meine Herrin komplett. Aus Vorsichtsgründen, denn 6 Wochen waren nun einmal mehr als 4!) Ich ging ins Schlafzimmer, um meine bereitgelegte Wäsche anzuziehen. Als ich dort ankam stutzte ich; es lag meine normale Vollmiederung auf dem Bett (dauerte ja schließlich noch zwei Wochen), daneben jedoch die weiße Miederwäsche für die Abmelkung. Au weia, und nun?... Was sollte denn das nun wieder? Ich entschloß mich nur meine Fesseln und das Kopfgeschirr nebst Halskrause anzulegen. Dann ging ich ins Wohnzimmer, um alles verschließen zu lassen.

Nichts passierte. Mme. Julie befahl mir, mich hinzusetzen und sagte:

"Also ich sehe bereits seit 2 Wochen, daß mit dir nichts anzufangen ist; deine Konzentration ist gleich Null; ich mache dir einen Vorschlag: du kannst selbst entscheiden wie es heute weitergeht; zieh die weiße Wäsche an, und du wirst heute abgemolken, mußt dann aber wieder sechs Wochen abwarten, damit wir wieder im normalen Turn sind. Ach ja, natürlich gibt es danach noch zwei Dutzend mit der Lederklatsche; denn es ist ja keine Willkür, daß du noch nicht dran bist! Es ist ja nur, weil ich nicht mit ansehen kann, daß du beruflich unter deiner Geilheit leiden mußt. Wenn du allerdings deine Zwangsmiederung anziehst, warten wir noch zwei Wochen und alles bleibt beim Alten. Du hast jetzt 15 Minuten Zeit dich zu entscheiden. Schaffst du es nicht in der Zeit, wirst du mit der Klatsche Bekanntschaft machen, zwei Wochen warten und weiterhin zwangsgemiedert werden. - Also los jetzt!"

Völlig benommen stolperte ich zurück ins Schlafzimmer. Ich befreite mich erst einmal von meinen Fesseln, ließ das Kopfgeschirr jedoch um, da es mit meiner Entscheidung nicht viel zu tun hatte.

Au Mann, was nun? - Noch zwei Wochen? - Nee, glaub ich nicht, denn ich begann im Beruf Fehler zu machen, die zwar nicht sofort auffielen (Programme laufen nie sofort, aber es nervte mich eben). Oder heute? - Dafür wieder Schmerzen? - Oder wie oder was.?

Mein kleines Gehirn entschied sich für WEIß. Ich zog also die Abmelkgarnitur an, legte wieder die Fesseln an und ging zurück zu meiner Herrin.

"Ahh, mal wieder auf s letzte Knäppchen. - Na ja der Zeitplan ist erfüllt, und ich sehe, daß dein Kleinhirn wieder einmal entschieden hat; gut, dann bring mir mal ein Gläschen Sekt und dann wollen wir uns auf deine Absamung vorbereiten."

Sie verschloß alle meine Fesseln, sorgte dafür, daß meine Halskrause ordnungsgemäß saß und ließ sich erst einmal schön bedienen.

Gegen 18 Uhr meinte sie:

"Dann wollen wir mal! - Diesmal wird es ein echtes Abmelken, hihi. - Geh auf alle Viere und spreize die Beine!".

Ich tat wie befohlen und kniete nun auf dem Boden, nachdem ich meine Miederhose auf die Knöchel heruntergelassen hatte. Meine Herrin zog sich OP-Handschuhe an, und quetschte aus einer Tube irgendein Gel in ihre Hände. Dann begann sie meinen Schniedel wie einen Kuheuter zu bearbeiten. Sie begann bei der Wurzel, zwischen Zeige- und Mittelfinger und drückte zusätzlich den Daumen von vorne dagegen. Immer nur in einer Richtung. Dieses Quetschen durch die Finger verhinderte einerseits einen aufkommenden Orgasmus, verhalf aber zu diesem eigentümlichen Gefühl, daß man irgendwie etwas loswerden wollte. Es gab keine echte Versteifung, nur so ein schwer werdendes Anhängsel. Es dauerte fast 15 Minuten bis es nur noch herausquoll. (selbstverständlich sorgsam in einem Glas aufgefangen). Ich durfte dann diese Erfrischung wieder mit etwas Sekt verdünnt aufnehmen. Danach mußte ich uns eine Flasche Sekt aus dem Keller holen und uns beiden etwas eingießen.

"Auszeit; ich werde dir jetzt die Hände auf den Rücken fesseln, dann werden wir uns etwas unterhalten, keine Angst, den Sekt flöße ich dir wohl ein haha; bevor DU ins Bett gehst, gibt es dann noch den Ausgleich . Und dann wieder sechs Wochen! - Und denke immer daran, Sylvester nähert sich derbe! "

Gesagt, getan; Hände auf den Rücken gefesselt, saß ich nun wie PIK7 auf dem Sofa. Zuerst unterhielten wir uns über ziemlich belangloses Zeug. Irgendwann meinte Julie (es war Auszeit):

"devota, mir ist da noch eine tolle Idee gekommen; deine Körperhaltung sagt mir eigentlich gar nicht zu; die Halskrause ist ja schon nicht schlecht, aber wie du immer rumhängst, und dann deine Beine immer so ordinär gespreizt hälst, selbst wenn du ein Unterkleid trägst; nee nee; das werden wir ändern...."


(Fortsetzung folgt)


für alle Leser in iefer Demut
devota
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:04.01.05 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


du wurdest du überrascht,
hattest die entscheidung absamung mit klatsche und 6 wochen wartezeit, oder zwei wochen warten ohne klatsche und zwangsmiederung.
du hast dich für die absamung entschieden. wann hast du die klatsche bekommen, habe nichts gelesen, dann nehme ich an danach.
eure auszeit, das muß mal sein, mal frei reden zu können
wie hast du dann die 6 wochen ohne absamung überstanden





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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:05.01.05 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine,

um wieder einen Kommentar von Ihnen zu entlocken, hier ein kleiner neuer Abschnitt.



So, die Auszeit war zu Ende. Im Moment konnte ich mir nicht einmal vorstellen, was sie denn meinen könnte. Doch ihre Ausführungen waren noch nicht zu Ende.

"Ich habe mich mal erkundigt, es gibt da so Vorrichtungen in unserer Orthopädie, die bei Wirbelsäulenverletzungen, bzw. -korrekturen eingesetzt werden. Ich habe so ein Teil für mich privat mit bestellt. Wir wollen doch einmal sehen, ob das nicht Wunder auf deine Haltung wirkt. Wenn alles klappt, bringe ich es morgen schon mit. - Doch nicht daß du meinst, ich wäre vergeßlich; leg dich nun über die Sessellehne, du bekommst ja noch deine 24 Klatscher!"

Au man, okay, ich tat wie befohlen und ließ mir auch noch wieder das Knebelgeschirr anlegen. Mme. Julie verschwand kurz und kam Sekunden später zurück. In ihren Händen hatte sie das teuflische Strafgerät. Sie machte kurzen Prozeß und ließ die Lederklatsche 24-mal auf meinen Hintern sausen. - Es schmerzte höllisch und mir liefen die Tränen nur so aus den Augen. Als es vollbracht war, glühte mein Hintern wie eine Ofenplatte. Ich mochte gar nicht daran denken, wie es sein würde, wenn ich wieder die normale Standardwäsche tragen müßte; bis gerade war ich ja mit Strumpfhaltern und ohne Miederhose versorgt. Nun, das spürte ich umgehend. - Ich mußte mich komplett umziehen, d.h. wieder die hautfarbenen Sachen; Strumpfhose, Miederhose und Long-BH. Dann war für mich Bettzeit angesagt. Als Belohnung durfte ich diese Nacht mit der Miederhose verbringen.

Am nächsten Tag, es war Montag, hatte meine Herrin Frühschicht. Ich kam vom Büro nach Hause und es war wie jeden Tag; duschen, Keuschheitskontrolle, die herausgelegten Sachen anziehen und zurück zu meiner Herrin, um Anweisungen entgegen zu nehmen. Als ich im Wohnzimmer vor ihr stand, um mich der Bekleidungskontrolle zu unterwerfen, präsentierte sie mir ihre neueste Errungenschaft. Sie hatte einen Geradehalter mitgebracht. - Diesen legte sie mir auch sofort an, nachdem ich mein Unterkleid ausgezogen hatte. Das Gebilde wurde um meine Taille gelegt und verschlossen, dann liefen Riemen unter meinen Achseln vorne über die Schultern und wurden wieder hinten an dem Taillengurt befestigt. Dadurch wurden meine Schultern nach hinten gezogen, was eine sehr aufrechte Haltung zur Folge hatte. In Verbindung mit meiner Halskrause, war das schon nicht unflott. Ich mußte mein Unterkleid wieder überziehen, und nachdem ich Mme. Julie einen Feierabenddrink serviert hatte durfte ich mich zu ihr auf die Couch setzten. Natürlich war die Herumflegelei vorbei, dennoch saß ich wie immer mit gspreizten Beinen da. (halt wie Männer so sitzen).

"Ne Freundchen, genau das habe ich gestern gemeint; wenn du hier bei mir sitzt, möchte ich, daß das etwas anständiger aussieht!"

Sie holte einen Lederriemen und schnallte ihn mir oberhalb der Knie zusammen. Nun war meine Haltung perfekt. Gut, wenn ich etwas holen mußte, waren nur noch kleine Trippelschritte möglich, aber es hatte ihrer Meinung nach etwas elegantes ansich.

Die nächste Dekade verlief für mich erfreulich; keine Strafpunkte, ich weiß bis heute nicht, wie ich das geschafft habe. Nach vier Wochen war ich natürlich wieder in einem Zustand, der mich schier zur Verzweiflung brachte. - Ich wußte, noch 2 Wochen, dann waren wir wieder im Rhythmus. Von dem Zeitpunkt an war natürlich wieder die tägliche Vollmiederung angesagt, damit ich ja nicht im Bett mir selbst Spaß besorgen könnte. Ich muß wohl nicht erwähnen, daß ich jedesmal Lustflecken in meiner Unterhose, die ich ja im Büro trug, hatte. Auch wurden die Kontrollen wieder ohne jegliche Berührung ausgeführt. Peinlich war es nur einmal, als wieder einmal Ines zu Besuch war, gerade zu dem Zeitpunkt, wo die Vollmiederung auf dem Programm stand. Nicht, daß mich das gestört hätte, nein, die Kontrolle war schlimm. Es ist schon sehr peinlich, vor einer fremden Person mit entblößtem Körper zu stehen, aus dem auch noch Fäden herausliefen, mit der jede Spinne ein Meganetz hätte flechten können. - Was soll s, meine Herrin nahm da keine Rücksicht. Ines ließ ein paar Bemerkungen los, die mir die Schamröte ins Gesicht trieben, aber das störte keinen sonderlich. In meinem neuen Standard-Outfit durfte ich sie bedienen und nebenbei war für den Tag auch noch Klar Schiff angesagt; also putzen. Wieder einmal näherte sich ein kleines Highlight; letze Abmelkung vor dem Sylvester-Orgasmus.

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:05.01.05 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


das habe ich mir doch gedacht daß die klatsche noch kommt.
da tut mir dein hinterteil, wie konntest du in dieser nacht dann schlafen mit dem glühendem hinterteil.
dann die letzten zwei wochen mit der zwangsmiederung und der peinlichkeit vor einer anderen frau dich nackt zu presentieren.
was hast du dabei gefühlt
wie erging es dir mit den geradebieger und den zusammengebunden knien.
mühsam oder

bin gespannt was du darauf antwortest devota






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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:06.01.05 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Die nächsten zehn Tage waren natürlich der Hammer; ich war einfach nur noch erregt. Klar, ich kannte es vom letzten Mal, da waren es auch sechs Wochen; und das war ja der Deal. Als der Tag der Abrechnung kam, es war wieder der besagte Donnerstag, verlief alles völlig normal. - Keine zusätzlichen Punkte. - Es könnte funktionieren. Wir verbrachten die zwei Tage bis Sonntag mit kleinen SM-Spielchen, - das hatte sich so ein wenig eingebürgert - .
Am Sonntag lagen auch nach meinem Wannenbad die weißen Sachen für mich bereit. Für mich also klar, heute ist Abmelktag. - Gut, was ich nicht wußte war, Ines kam nach ihrer Schicht bei uns vorbei und war bei der Absamung anwesend. Während ich also meine Eheherrin bediente, schellte es; ich war ziemlich erschrocken, doch Mme. Julie lachte nur und meinte:

"Na los devota, öffne die Tür, du hast ja gehört, daß es geklingelt hat!"

Ich erschrak und lief rot an.; ich konnte ja dank des Knebels keine Antwort geben, wußte jedoch, daß wenn ich nicht gehorchte, wieder 4 Wochen.... nein auf keinen Fall! --Ich ging zur Haustür und öffnete sie vorsichtig. Vor mir stand grinsend Schwester Ines. Ich trat zur Seite, um sie eintreten zu lassen. Sie ging direkt ins Wohnzimmer zu meiner Eheherrin und begrüßte sie. Sofort wurde mir aufgetragen, sie beide zu bedienen. Alles ging auch ganz gut von der Hand; hatte ich doch Dank meiner Herrin eine perfekte Körperhaltung. Gegen Abend mußte ich vor Mme. Julie Aufstellung nehmen; sie meinte nun, daß es jetzt an der Zeit für meine Abmelkung wäre.

"devota, du wirst jetzt wieder klassisch, d. h. über die Prostata abgemolken. - Hol also die nötigen Requisiten!".

Au weia, ich beeilte mich alles zu besorgen, und in Null Komma Nichts war ich wieder mit Spreizstange und hochgerecktem Po auf der Erde. Ich denke, es ist wohl verständlich, daß mein Schniedel steif wie ein Brett war; genau das, was eigentlich nicht sein sollte. Herrin Ines hatte natürlich wieder ein Gegenmittel; Xylocain, ein Spray, welches für eine örtliche Betäubung benutzt wurde; der Erfolg? - Für die Mädels genial. - Kein Gefühl mehr im Schwanz, dennoch geil im Kopf.

Nun begann Mme. Julie die Prozedur in meinem Po; Ines schaute interessiert zu und ich versank vor Scham und Erniedrigung im Boden. Trotzdem schaffte es meine Eheherrin, daß die großen weißen Flocken in das herunter gehaltene Glas quollen. Wie immer durfte ich es in mich aufnehmen (Zitat: es kommt ja schließlich von dir). Ines, die zwar nur zugeschaut hatte, hatte glänzende Augen, was von einer gewissen Erregung zeugte. Mir war die ganze Sache natürlich so etwas von peinlich, daß ich glaubte, meine Gesichtsfarbe war nicht mehr rot, sondern schon eher lila.

Man ließ mich noch ca. eine Stunde so liegen. Dann machte sich Ines auf den Weg nach Hause, und ich wurde auch wieder auf normal gekleidet. Den Rest des Abends verbrachten Mme. Julie und ich in einer Auszeit; heißt nur, ungeknebelt, ansonsten in einer pikfeinen Körperhaltung mit nicht gespreizten Beinen.

Mein einziger Gedanke war natürlich....noch vier Wochen bis Sylvester (Orgasmus?!?)

Doch vorher kam ja noch das Weihnachtsfest mit der Familie. Gut und schön, in dieser Konstellation zum ersten Mal! Ob es wohl gut geht?


(Fortsetzung folgt)

Verehrte Herrin Nadine,
ich möchte mich hier für Ihre prompten Kommentare herzlichst bedanken. Ich würde mich auch freuen, wenn andere Leser ebenfalls eine Kritik üben würden. Ich könnte dann daraus lernen, es ist schließlich meine erste Story, die veröffentlicht wird.


in tiefster Demut,
devota
Untertänige Grüße,
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:06.01.05 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


devota du hast deine absamung nach 6 wochen wie geplant bekommen und das peinliche an dieser absamung war für dich daß wieder die schwester dabei war.
welche art der absamung hast du lieber die klassische, die du jetzt bekommen hast oder die mit dem tensgerät.

kann dich nur loben, du beschreibst es so anschaulich, da läuft bei mir im kopf das gelesene wie ein film ab.


(Diese Nachricht wurde am 06.01.05 um 20:49 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:06.01.05 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine,.

da die Frage hier gestellt ist, möchte ich sie auch hier beantworten; also die Abmelkung mit dem TENS-Gerät ist sicherlich die Schönere. Es ist so etwas wie ein kleiner Orgasmus ohne Orgasmus. (Ist schwer zu erklären, aber es ist so!)

Es tut mir außerordentlich Leid, daß ich es nicht anders erklären kann; hoffe jedoch, daß Sie mir deshalb nicht böse sind.

untertänigste Grüße
devota
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:06.01.05 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Oinen kloinen hädd ich noch;

Weihnachten; ein Fest der Liebe, der Familie, usw. Klar, es war das erste Mal, daß ich etwas andere Unterwäsche trug; meine Eheherrin war allerdings normal eingestellt; ich mußte nicht vor meiner Familie auffallen. Das hieß natürlich, ich trug eine FSH 15-den transparent, eine Miederhose mit Bein, ABER keinen BH, der wäre nämlich unter dem Jackett aufgefallen! Für Euch, liebe Leser ist klar? - Unsere Kinder und Oma s... geht nicht oder?

Okay, es gab nur für hier eine wichtige Sache; ein Geschenk auf meinem Platz hatte ein Kärtchen mit den Worten:

"Erst öffnen, wenn der Besuch weg ist!"

Gut, ich ließ das Päckchen irgendwie in Richtung Schlafzimmer verschwinden. Der Abend verlief weihnachtsmäßig normal und irgendwann waren Mme. Julie und ich alleine. Sofort stürzte ich mich auf das noch ungeöffnete Päckchen. Als ich das Papier weggerissen hatte, fiel mir als erstes ein Zettel in die Finger: ORGASMUSWÄSCHE .

Hmm, wie jetzt?. - Also das ist angesagt, wenn es passiert? - Na gut, es war eine vollständige Miederaustattung in schwarz, mit Strümpfen, ...holla, also transparent, jedoch mit einer schwarzen Naht und Ferse. - Allerdings hauchdünn, ich glaube max. 5-10 den.

Irgendwie gefiel mir dieses Geschenk, doch bevor ich irgend etwas sagen konnte, war da schon die Stimme meiner Herrin:

"devota, wenn du dieses Ensemble auf deinem Bett siehst, stehst du kurz vor einem Orgasmus. Wenn du also nichts mehr anstellst, und vor allem keine Fragen stellst, wird es passieren. Bekommst du noch Strafpunkte, die dein Konto überlaufen lassen, erhältst du nur den Befehl: "Standard!" - Dann war es das für dich für ein halbes Jahr."

Oh verdammt, ich glaube diese Drohung verstanden zu haben. Wir verbrachten die Festtage ganz normal; wenn man unsere , bzw. meine Bekleidung als normal betrachtet. Ich will nur sagen, als die Gäste verschwanden, durfte ich auch wieder meinen Long-BH anziehen

Die Zeit bis zum Sylvestertag wurde ganz normal verlebt; Mme. Julie und ich hatten Urlaub, d. h. ich hatte nur noch Miederwäsche an, warum auch nicht, mittlerweile vermißte ich sogar einen Long-BH, (er schnürte so schön ein, ohne fehlte mir etwas )

Die Nacht zum 31.12 hatte mir meine Herrin etwas versüßt ; ein kleines Spiel am Vortag, etwas Bondage und schon verbrachte ich die Nacht mit Halskrause, Geradehalter, Knebel und gefesselt im Bett. - Ist ja nur zum Spaß, hihi - Keine weiteren Fragen.

Sylvester; für mich ein Tag der Tage............


(Fortsetzung folgt)

gehorsamst,
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:06.01.05 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


bist du heute wieder fleissig

schilderst die tage an weihnachten bis silvester
eine neue orgasmusoutfit hast du bekommen
schön sage ich,

bekamst du den orgasmus und war er schön





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surfi




  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:07.01.05 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devota,

mir gefällt, wie widerspruchslos Du alles erträgst, obwohl durchaus immer wieder anklingt, wie hinderlich und demütigend vieles für Dich sein muss. Auch deine sprachliche Selbstironie sorgt immer neu für zusätzliches Schmunzeln meinerseits bei der Lektüre. („In Verbindung mit meiner Halskrause war das schon nicht unflott.“ oder: „Den Rest des Abends verbrachten Mme. Julie und ich in einer Auszeit, heißt nur: ungeknebelt in einer pikfeinen Körperhaltung mit nicht gespreizten Beinen.“)

Manchmal hatte ich den Eindruck, Deine Herrin kündigt Erleichterungen an, die dann im Eifer des „Gefechts“ (beim Schreiben, meine ich) wieder „vergessen“ werden.

Ich nehme auch an, Du schreibst jede Folge flott herunter und dann ab damit ins Netz! Du könntest noch mehr sprachliche Feinheiten hineinbringen, wenn Du mehr redigieren bzw. verbessern/umstellen/austauschen würdest.
Aber schreib im Prinzip so weiter! Du bekommst immer mehr deinen eigenen guten, unverwechselbaren Stil.

Liebe Grüße

surfi
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:07.01.05 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Für alle, denen es gefällt:

Der Tag als solcher war normal. Ich mußte allerdings in die Wanne und mich schön glatt rasieren. Danach ging ich ins Schlafzimmer und war gespannt, welche Sachen für mich bereit lagen. Ich hatte Glück, die neuen schwarzen Sachen waren bereitgelegt; also konnte ich heute endlich mit einem Orgasmus rechnen. Ich hatte allerdings etwas Probleme mit den Strümpfen; ich war mir im Klaren, daß die Naht wie mit einem Lineal gezogen zu verlaufen hatte, aber wie zum Teufel sollte ich das hinbekommen? - Ich gab mir alle ersichtliche Mühe und schaffte es irgendwie, daß die Naht wirklich senkrecht an meinem Bein verlief. (beide Beine natürlich ). Als ich alles angezogen hatte, meine Fesseln und das Kopfgeschirr angelegt hatte, ging ich dann zu meiner Eheherrin, um mir die Schlösser anlegen zu lassen. War auch kein Problem, kurz darauf lief wieder der normale Alltag ab. An diesem Sylvesterabend waren wir nur für uns, die Kinder hatten andere Ideen, und mit unseren Nachbarn hatten wir diesmal nichts vereinbart. Pünktlich zum Dinner for one servierte ich uns eine Flasche Sekt. Es war mal wieder Auszeit. Der Knebel kam heraus, und wir hatten unseren Spaß an der Sendung. (same procedure as every year). Sollte ich es vergessen haben, natürlich war mittlerweile die Halskrause sowie der Geradehalter mit zu meiner Standardausstattung geworden. Mme. Julie beendete die Auszeit erst kurz vor zwölf Uhr. Ich mußte unsere Gläser für den Jahreswechsel neu füllen, meins allerdings nur mit einem kleinen Schluck. Dann befahl sie mir, nachdem ich wieder geknebelt war, mich neben ihrem Sessel aufzustellen. Theatralisch nahm sie das Strafbuch hervor und blätterte darin herum.

"Also mein Schatz, du hast ja wirklich Glück gehabt; fast hättest du noch ein halbes Jahr warten müssen. Dein Punktekonto liegt ganz knapp unter dem Limit. Egal, du darfst einen Orgasmus erleben, allerdings wirst du ihn dir selbst beibringen müssen, natürlich nach meinen Anweisungen! Hättest du weniger Punkte gehabt, hätte ich es dir schön besorgt."

Ich stammelte eine Danksagung in meinen Knebel und wartete auf weitere Anweisungen.

"Du wirst jetzt anfangen zu wichsen, wenn ich STOP sage hörst du auf, bei WEITER geht s weiter! HAHA, gar nicht schwer, oder? - Also los jetzt!"

Ich fing an; eigentlich wäre ich schon nach dreimal rauf und runter fertig gewesen, doch irgendwie konnte ich mich beherrschen. Klar, der Kleine war sofort steif wie eine Zaunlatte, aber schon kam STOP! - Also Schluß! Dann hieß es WEITER, und ich machte weiter. Irgendwie schaffte es Mme. Julie, daß ich genau um Punkt 12 Uhr abspritzte, natürlich in das, mit etwas Sekt gefüllte Glas. Ich wollte aufhören, doch ich mußte weiter wichsen, bis ich noch ein zweites mal kam. (Dauerte allerdings wirklich noch einmal zehn Minuten; heraus kam nur noch etwas klarer Schleim).Dann stießen wir auf das neue Jahr an, und ich durfte das Sektgemisch austrinken. Meine Herrin forderte mich auf, meine Miederhose wieder hochzuziehen, ich mußte jedoch eine Slipeinlage einlegen, damit ich nicht durch Nachtröpfeln die Hose verschmutze. Sie wußte natürlich, daß ich nun wieder vollständig befriedigt war, und sicher keine große Lust mehr an Demut und Gehorsam verspüren würde. Klar, sie hatte nicht ganz Unrecht; ich hätte am Liebsten alles ausgezogen, Jogging-Anzug an und dann nur noch Hoch die Tassen, schräg die Tür . Aber das wußte sie zu verhindern. Als ich mich wieder beruhigt hatte, meinte sie nur:

"So, ein frohes neues Jahr, und den Anfang verbringen wir mit einer kleinen Einlage; ich werde dir jetzt die Hände auf den Rücken fesseln, der Vorteil für dich ist, du brauchst mich nicht mehr zu bedienen, haha. Füße und Knie werden ebenfalls zusammengeschnürt, und dann können wir noch etwas feiern. - Keine Angst, die Nacht darfst du wieder normal verbringen. - Ach ja, ich habe beschlossen, daß du nachts jetzt auch ständig die Halskrause und deinen Geradehalter trägst; ist wirklich nur zu deinem Besten, du klagst doch öfters über Rückenschmerzen, und genau dafür ist so etwas ja da."

Na hallo, das neue Jahr fing ja gut an. Bloß außer ein "ich wünsche auch Ihnen ein frohes neues Jahr, Mme. Julie" und "ich danke Ihnen demütigst für Ihre Fürsorge", brauchte ich auch nichts anderes zu erzählen, wenn ich nicht schon im neuen Jahr mit Strafpunkten anfangen wollte. Nun wurde wieder mein Kopfgeschirr geschlossen, die Hände auf den Rücken, und die Füße und Knie zusammengefesselt. Wir verbrachten noch eine Zeit vor dem Fernseher, dann ging es ab ins Bett, wo mir dann alles an Fesselzeug abgenommen wurde. Nur die Unterwäsche mußte ich anlassen, aber das war ja nichts neues. Als ich im Bett lag, stellte ich fest, daß das letzte halbe Jahr (gut, nicht ganz, es waren ca. 5 Monate) einiges bewirkt hatte. - Obwohl ich doch nun einen echten Orgasmus (egal ob von Hand oder durch...) hatte, war ich schon wieder erregt, und die gesamte Wäsche, die ich am Körper spürte, tat ihr übriges, um mich wieder in den Zustand der permanenten Geilheit zu befördern.

(Fortsetzung folgt)

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:07.01.05 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


da kann ich mit dir fühlen, deine anspannung was für kleidung für dich nach dem baden und der rasur bereitliegt.
wo du gesehen hast es ist das neue orgasmusoutfit, dann machte dein herz große sprünge.
warst du da sehr überrascht wo deine eheherrin sagte, daß du glück gehabt hast, dass es gerade noch geklappt hat mit dem orgasmus. was hattest du da für ein gesicht wo sie sagte du mußt dir selber machen, nach ihren anweisungen.
hattest du da dabei orgasmusgefühle oder

wie konntest du dann die nächte mit dem geradehalter und der halskrause rumbringen,  war das nicht unangenehm und hinderlich beim schlafen


(Diese Nachricht wurde am 07.01.05 um 23:32 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:08.01.05 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Einen schönen Tag allerseits,

@Herrin Nadine, um Ihre Frage bezügl. der Halskrause, bzw. des Geradehalters zu beantworte zu beantworten; anfangs war es etwas hinderlich, aber mit der Zeit gewöhnt man sich ja bekanntlich an Alles. Vor Allem, wen es keine Alternative gibt.

Doch nun wieder ein kleiner Abschnitt:

Die nächste Zeit verlief wieder im normalen Trott, d.h. alle zehn Tage wurde abgerechnet, alle 28 Tage wurde ich gemolken. Die strenge, von Frauenhand geführte Erziehung, zeigte langsam Erfolg. Es kamen Dekaden die ich mit Null Punkten bestand, oder wenn Punkte, waren es nur soviel, daß es mit kleinen Verwarnspielen beglichen wurde. Die Peitsche hatte z. Zt. keine Arbeit. Bis auf einmal, da hatte ich wieder aus Schusseligkeit im Haushalt geschlampt, was gleich im Punktekonto gut zu Buche schlug. Da gab es dann mal wieder die Züchtigung. Eigentlich war alles normal , bis auf eine Episode an einem meiner Absamungstage. Ich lag wieder in der Wanne, Mme. Julie hatte mein Anhängsel mit der Vakuumröhre versorgt, und ich begann mit der Rasur meiner Beine. Plötzlich hörte ich die Türglocke. Meine Herrin öffnete und ich konnte die Stimme von Herrin Ines vernehmen. - Oha, was will die denn hier, gleich muß ich doch meine Herrin rufen, damit sie die Röhre entfernt und mich unten herum rasiert. Aus verständlichen Gründen durfte ich mich unten nicht selbst berühren. Als ich dann die Beine schön glatt hatte, rief ich meine Herrin. Es dauerte eine Weile, dann hörte ich Schritte und die Badezimmertür ging auf. - NEIIN, in der Tür stand grinsend Herrin Ines....

"Moin devota, Julie meinte, daß ich dich heute versorgen soll, weil sie noch etwas erledigen muß."

"Aber...".

Herrin Ines hielt den Finger an die Lippen und unterbrach mich:
"devota, ich glaube das Sprechverbot gilt auch hier! - Keine Angst, ich verrate dich nicht."

Ich sah sie dankbar an und sie trat an den Wannerand. Sie ließ Luft in die Röhre und zog sie dann ab. Durch den Unterdruck war mein Kleiner ziemlich prall mit Blut gefüllt, jedoch ohne Erektion. Lange Lustfäden zogen sich von der Spitze zu der Röhre. Als sie ihn anfasste, war es passiert. Augenblicklich stand er bretthart in die Luft.

"tststs... was soll denn das jetzt, wie präsentierst du dich denn einer Dame? - ich hoffe das kommt nicht noch einmal vor."

Mist, ich konnte es doch garnicht verhindern; sie wußte das natürlich, aber so sind nun mal die Spielregeln bei D/s. - Zärtlich wurde ich von ihr rasiert, immer darauf achtend, daß nichts passiert . Als sie fertig war stülpte sie wieder die Röhre auf und pumpte die Luft heraus. - Au verdammt, sie zog die Luft stärker ab, mein Schniedel füllte fast die ganze Röhre aus. Das war dann allerdings schon sehr unangenehm, ebenso wie die Abschnürung meiner Eier.
Mit den Worten: "Na dann viel Spaß noch, haha" verließ sie das Bad.

Toll, der Spaß bestand nur noch daraus, daß ich mich zu Ende waschen konnte. Zum Abduschen mußte ich wieder meine Herrin rufen, da ich selber nicht die gefährdete Region bearbeiten durfte. - Also rief ich erneut meine Herrin. Wieder hörte ich Schritte und in der Tür stand....?

Richtig, Herrin Ines ließ es sich nicht nehmen mich erneut zu beschämen, was natürlich eine Gesichtsfarbe hervorzauberte, die der von Tomaten nicht unähnlich war.

Sie griff nach der Brause, temperierte das Wasser und begann mich abzuspülen. Als es dann an die wichtige Region ging, ließ sie wieder Luft einströmen, damit das Vakuumteil wieder abgenommen werden konnte. Dann zog sie meine Vorhaut zurück und ließ den Brausestrahl direkt von unten auf das Bändchen der Eichel tanzen. Hat irgendwer Fragen, wie meine Reaktion war? - Wohl kaum, wieder hatte ich die perfekte Erektion.

"Also nein, du kannst es wohl nicht lassen, wie? - Das erste Mal habe ich noch verziehen, aber jetzt muß ich deine Herrin von soviel Unverschämtheit in Kenntnis setzen.!"

Ich wollte gerade anfangen um Gnade zu betteln, als mir noch rechtzeitig das Redeverbot einfiel. - Ich glaube das hätte die Sache nur noch verschlimmert.


(Fortsetzung folgt)

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