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  Vom Ehemann zur devota
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devota Volljährigkeit geprüft
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:14.12.04 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an Alle,

bevor es weitergeht, möcht ich erst noch die Frage von Folssom beantworten.

Hi Folssom,

meine Herrin hat hier schon mit mir zusammen gelesen. Da sie aber leider nicht  so ein PC-Freak ist, muß ich ihr immer dabei helfen. Selbstverständlich weiß sie, daß ich gerade dabei bin unsere Lebensgeschichte zu verbreiten. Gelesen hat sie bisher noch nichts davon, denn ich habe die klare Anweisung alles zu schreiben, was mir einfällt. Wenn sie fertig ist, will Mme. Julie sie im Zusammenhang lesen und beurteilen. War sie gut, hat sie mir eine Überraschung versprochen (Na ja, die Überraschungen kenne ich ja), war sie schlecht....(lieber nicht wa..?)

Okay, aber nun weiter.

Nun mußte ich die beiden Damen bedienen. Klar, daß sie mich in den Keller scheuchten um eine Flasche Wein heraufzuholen. Mir taten jetzt schon die Füße weh, die Kellertreppe tat ihr Übriges. Trotzdem; Zähne zusammenbeißen und durch! Ich sorgte für das leibliche Wohl der beiden Herrinnen und stellte mich gehorsam neben meiner Eheherrin auf.

"Ach ja, du kannst die Kellertreppe wischen, dann bist du hier ersteinmal verschwunden. Ich habe nämlich noch einiges zu bereden. Geh ins Schlafzimmer und zieh die Wollstrümpfe an, die in meinem Bett liegen. Dafür hast du die Strumpfhalter an deiner Miederhose. Und vergiß die Kittelschürze nicht!"

"Jawohl, gnädige Herrin", stammelte ich, obwohl ich überzeugt war, daß eine neue gemeine Demütigung auf mich wartete.

Mme. Julie öffnete die Schlösser an meinen Schuhen, damit ich diese ausziehen konnte. Ebenfalls wurden die Fesseln abgenommen.

Ich ging also ins Schlafzimmer und fand dann auch sofort die besagten Wollstrümpfe unter dem Oberbett meine Herrin. Ohh nee jetzt; das waren Strümpfe wie Nylons aber aus Wolle und dick! Ich glaube, die hatte ich zuletzt bei meiner Oma gesehen, nur war die da 70 Jahre alt. Sowas sollte ich anziehen? Ich würde mich ja vor der Kollegin, die ich mal gerade fast 2 Stunden kannte, in Grund und Boden schämen. Völlig unbedacht rief ich:

Nee Leute, daß zieh ich nicht an, Irgendwann muß Schluß sein!"

Ich hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, als Mme. Julie wie eine Furie ins Schlafzimmer stürzte.

"Was zum Teufel fällt dir ein? ICH habe keine Sprecherlaubnis erteilt. Wir waren uns doch einig, daß du nur antwortest, wenn du gefragt wirst. - Und ICH habe dich nicht gefragt! ZIEH augenblicklich die Strümpfe an und erscheine bei UNS! Das wird noch Konsequenzen haben!!"

Dabei schlug sie mit der Reitgerte quer über meinen ohnehin verstriemten Hintern.Ich jaulte vor Schmerz auf, was mir noch eine Streicheleinheit einbrachte. Jetzt riß ich mich allerdings zusammen und begann, mir die Strümpfe anzuziehen.

"Wenn du so weitermachst wie bisher mein Freund, dann wird dir irgendwann der Sabber aus dem Mund, und garantiert nicht aus dem Schwanz fließen!", sagte sie noch im Herausgehen.

Peng, da stand ich nun bedröppelt im Zimmer; warum konnte ich mich nicht zusammenreißen? Gut, es war natürlich für mich ungewohnt, daß ich hier so gegängelt wurde. Andererseits mußte ich mir eingestehen, daß ja alles meine eigene Schuld war. Vielleicht hätte ich sie ja im Haushalt unterstützen sollen, auf ihre Wünsche beim Fernsehen oder wo auch sonst immer, eingehen sollen. Nun war es jedenfalls zu spät. Ich befestigte die Strümpfe an den vorgesehenen Haltern und zog meine Kittelschürze über. Ich zog auch wieder meine Folterschuhe an, konnte sie jedoch nicht abschließen, weil Mme. Julie die Schlösser mitgenommen hatte. Gerade war ich froh gewesen, diese unbequemen Stiefelletten loszuwerden, und nun hatte ich sie schon wieder an. Unbeholfen ging ich zurück zu den beiden Lady s.

Meine Herrin empfing mich mit Gelächter:

"Hahaha, Ines, nun schau dir doch mal diese Gestalt an; sieht aus wie eine putzende Oma und stöckelt auf hohen Heels herum, haha.
Mann, bist du blöd, devota, zum Treppe wischen hast du doch deine feinen Holzschlappen. Die Wollstrümpfe sollen deine zarte Strumpfhose schützen, und außerdem sollte eine Putzfrau auch wie eine solche aussehen."

"Sehr wohl, Mme.Julie.", beeilte ich mich zu sagen und stakste in den Flur um mir die Schlappen herauszusuchen. So ausgestattet ging ich zurück.

"Für deinen netten Gefühlsausbruch von eben habe ich auch noch eine Kleinigkeit. - Warte eben, ich bin gleich zurück."

Sie stand auf und verließ den Raum. Die ganze Zeit über grinste Schwester Ines - ich meine natürlich Herrin Ines - mich an. Ich hatte das Gefühl, daß ich den Rest meines Lebens mit einem feuerroten Kopf durch die Welt spazieren würde. Vor einer fremden Frau in diesem Aufzug... ,ich schämte mich zu Tode. Wenige Sekunden später erschien meine Eheherrin wieder bei uns. Sie hatte irgendwas schwarzes in der Hand, was ich nicht sofort erkennen konnte.

"Nur eine kleine Erinnerungsstütze für dich, damit du weißt, wann du sprechen darfst. - Und schwupps, ehe ich mich versah, zierte ein feines Kopfgeschirr mit Knebel meinen Schädel. Ich war viel zu überrascht, als daß ich eine Gegenwehr machen konnte. Ich versuchte etwas zu sagen, was natürlich ein fürchterliches Gestammel wurde. Beide Damen prusteten vor Lachen los. Meine Herrin erklärte mir:
"Das gehört jetzt neben den Arbeitsfesseln zu deiner Standardausrüstung. Solltest du einen trifftigen Grund haben, mich etwas zu fragen oder mir etwas sagen zu wollen, wirst du dich vor mir aufstellen und den Kopf senken. Dann nehme ich vielleicht den Knebel ab und erteile dir Sprecherlaubnis. - Klar soweit?"

Ich nickte.

"Wie war das? - Ich höre nichts. - Du weißt, daß du mir zu antworten hast! Egal ob mit oder ohne Knebel, VERSTANDEN?"

"..aah..erring.." stammelte ich. Danach wurden auch wieder Hand- und Fußgelenke versorgt. So ausgestattet durfte ich mich dann an die Arbeit machen, während die beiden Grazien sich wahrscheinlich über mich lustig machten bzw. sich mit der Planung von Demütigungen gegenseitig übertrafen.


(Fortsetzung folgt)

(Diese Nachricht wurde am 14.12.04 um 19:18 von devota geändert.)
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devota,

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:14.12.04 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


zuerst bist du bedienung dann die putzfrau
wo im putzfrauen outfit die kellertreppe putzen muß
du hast noch ein kleines extra für deine standartarbeitskleidung bekommen einen schwarzen knebel, jetzt darfst du sabbern





dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:14.12.04 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Während ich also nun meiner Lieblingsbeschäftigung nachkam, nämlich Treppe wischen, hörte ich nur Stimmengewirr und Lachen aus dem Wohnzimmer. Ich konzentrierte mich völlig auf das Gerede, konnte aber nur Bruchstücke verstehen. Einen Sinn gab das jedoch nicht. Natürlich wurde ich auch irgendwann fertig. Ich stellte den Eimer wieder an seinen Platz und begab mich zurück nach oben. Als ich nach vorsichtigem Anklopfen ins Wohnzimmer eintrat, wurde ich sofort grinsend empfangen.

"Na glänzt wieder alles?", meinte meine Eheherrin und fügte gleich hinzu:
"Dann solltest du uns mal nachschenken. Die Gläser sind leer und bevor du hier nur herumlungerst, kannst du ja auch was tun!"

"..ehr ..ohl äinn" stammelte ich in meinen Knebel.

"Siehst du Ines, er lernt doch relativ schnell, oder haha"

"Ach Julie, weißt du, mein Werner brauchte auch seine Zeit, mittlerweile spricht er mit Knebel besser als ohne hihihi", meinte Ines zum Besten zu geben.

"So, es ist jetzt acht Uhr und ich denke, devota sollte die Zusatzstrafe wegen der Punktzahl antreten. Vielleicht sollte ich ihr jetzt erklären, wie das Punktesystem in meiner Erziehung abläuft, oder was meinst du?"

"Wäre nicht schlecht, fang mal an."

Ich wußte im Moment überhaupt nicht, was die Mädels wollten. Klar, die Punkte wurden alle zehn Tage ausgewertet und danach richtete sich meine Bestrafung. Auch war mir klar, daß sie Auswirkung auf meine Absamung, möglicherweise auch auf meine zwei Orgasmen im Jahr hatten. Bevor ich darüber weiter nachdenken konnte, begann meine Herrin mit der Erklärung:

"Also, heute war die erste Dekade herum, du hast mehr als zehn Strafpunkte angehäuft, daß heißt, die erhaltenen zwei Dutzend Peitschenhiebe plus Zusatzstrafe. Bis fünf Punkte gibt es nur eine Strafe, die mit der Zusatzstrafe vergleichbar wäre. Über zehn, zuzüglich. Danach wird das Konto auf Null gesetzt. Natürlich werden die Punkte in der Absamungs- sowie der Orgasmusliste addiert. Da die Bestrafung nach zehn, und nicht nach vierzehn Tagen erfolgt, werden alle Strafpunkte vom Abrechnungsdonnerstag bis einschl. Sonntag den anderen Listen zugeordnet. Ab Montag zählt wieder die Dekade. Hast du also nach vier Wochen mehr als 20 Punkte, steht deine Abmelkung auf dem Spiel. Bis 25 Punkte bedeutet: Abmelkung mit vorheriger Auspeitschung, allerdings nur 12 Einheiten. Über 25 Punkte bedeutet: Hallihallo, wir warten noch 28 Tage!". Und da du ja des Rechnens mächtig bist, kannst du ja selber ausrechnen, was das für deinen Orgasmus bedeutet. Auf der Melkliste werden natürlich am Tag der Abmelkung, sofern es denn dazu gekommen ist, die Punkte ebenfalls auf Null gesetzt. Was ich dir nur sagen kann, ist, die erste Dekade war nicht toll; ich sehe deine kleine Erleichterung als sehr gefährdet an. Es stört mich übrigens nicht sonderlich, daß in deiner Zeitrechnung eine Woche mehr enthalten ist haha.".

Ich kann nicht behaupten, daß mich das, was ich gerade gehört hatte, beruhigte. Im Gegenteil; nach mittlerweile drei Wochen Enthaltsamkeit (im Übrigen erstmals seit ich geschlechtsreif war) war ich nur noch nervös und fahrig. Ich ließ Sachen fallen und konnte mich nicht mehr richtig konzentrieren, nicht einmal in meinem Job. Gut, das fiel garnicht einmal so auf, als Programmierer hat man immer das Pech, daß ein Programm nicht sofort läuft, aber es nervte mich, da ich normalerweise solche Fehler nicht machte. Es war nur einfach blöd, daß sich alle Gedanken nur auf mein zweites Gehirn (Körpermitte) konzentrierten. Ich fing an zu verstehen, was es bedeutete, daß Männer schwanzgesteuert sind; nach spätestens einer Woche Enthaltsamkeit, schaltet das Gehirn von Oben auf Mitte . Bevor ich weitere Gedankengänge anfangen konnte, hörte ich schon die nächste Anweisung:

"So, es ist jetzt spät genug für dich. Ines und ich werden dich jetzt ins Bett bringen und dich für die Strafnacht, daß ist die Zusatzstrafe, vorbereiten. Du gehst jetzt erst noch zur Toilette, denn vor morgen früh wird das nichts mehr. Wenn du fertig bist, kommst du zu uns zurück und wir werden dich dann verpacken. Nur schon mal vorab, damit du dich an deine netten Schuhe gewöhnst, diese Nacht DARFST du sie anbehalten.".

Ines kicherte vor sich hin, und mir wurde ganz anders. - Die blöden Schuhe taten weh, es war völlig ungewohnt, die Füße in dieser Stellung zu halten, ich hatte immer Angst, daß ich einen Wadenkrampf bekam. - Naja, vielleicht wurde es im Liegen ja besser. Also gehorchte ich erst einmal und stöckelte zum Klo. (Ach ja, ich habe natürlich vergessen zu erwähnen, daß ich nun seit 10 Tagen Sitzpinkler war; zum Einen auf Anordnung, zum Anderen.... schon mal versucht mit Miederhose oder Hosenkorselett mit Bein im Stehen? ). Als ich fertig war, es dauerte natürlich ewig, Miederhose herunter, das Korselett öffnen und hochziehen, Strumpfhose herunter, meine Güte, war das früher einfach. Danach alles wieder retour. Irgendwann war ich fertig und erschien erneut vor den Damen. Wenn ich allerdings gedacht hatte, meine geliebte Frau, heutige Herrin würde mich ins Bett bringen, dann stimmte das nur zum Teil. Selbstverständlich ließ es Herrin Ines sich nicht nehmen, uns zu begleiten, weil sie schließlich noch ein paar Tips hatte. Daß das meiner Gesichtsfarbe nicht unbedingt zuträglich war, kann sich wahrscheinlich jeder denken. Gemeinsam geleiteten sie mich ins Schlafzimmer. Was nun folgte war für mich schon ziemlich heftig.


(Fortsetzung folgt)

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:14.12.04 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt hast du die kellertreppe blitzblank geputzt
bekommst deine punkte und strafen vorgerechnet
wie umständlich sind jetzt deine toilettengänge geworden
bin sehr gespannt was die beiden für dich für die nacht vorhaben





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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:15.12.04 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine,
selbstverständlich ist die Treppe geputzt und nun kommt die Zusatzstrafe

Meine beiden Damen hatten ja schon den heutigen Tag frei, was natürlich dazu führte, daß sie mein Bett vorbereiten konnten, das hieß, sie hatten an entsprechenden Stellen Leinen ausgelegt. Meine Eheherrin hatte das Riemengeschirr, was aus den alten Zeiten herrührte, hervorgekramt, und befahl mir, es anzuziehen. Nun muß ich sagen, daß es eigentlich ziemlich einfach konstruiert war; alle Schnittstellen waren durch Ringe verbunden. Somit war ein Unterbrust- und ein Hüftriemen absolut geeignet, daß man hier eine Leine anbringen und diese stramm mit dem Bett verbinden konnte. Nur der Schrittriemen, der eigentlich aus einem Ring bestand, durch den das ganze Gebaumel durchgeführt werden mußte, hatte jetzt nur die Aufgabe, das besagte Gebaumel im Mieder noch besser zu sichern. Die beiden Damen versorgten die entsprechenden Ringe mit den bereits verlegten Seilen, und zogen diese stramm, nachdem ich vorschriftsmäßig im Bett lag. Nachdem man meine Handfesseln gelöst hatte, wurden die Hände natürlich sofort an den Bettpfosten befestigt. Das Gleiche  erfolgte mit meinen Füßen. Bezüglich der Stiefelletten hörte ich nur:

"Ich glaube die Dinger lassen wir mal vorerst an. Je schneller du dich daran gewöhnst, je besser kommst du damit klar."

Gut, eine Antwort war mir durch den Knebel nicht möglich. Trotzdem war die Sache an sich schon ziemlich peinlich; ich wurde am Bett festgebunden, und das im Beisein einer fremden Frau. Aber das Schlimmste folgte ja noch!

"Ach Julie, ich hab da noch die von Werner gebastelten Teile. Sie liegen im Flur, in der Plastiktüte", sagte Herrin Ines.

"Das ist gut, das Gerät ist auch schon da, du kannst mir vielleicht helfen, das Ganze klar zu kriegen. Du mußt mir helfen, devota zu verdrahten, haha." meinte Mme. Julie zu erwähnen.

Ich verstand natürlich nur noch Bahnhof, lag ich doch schön gefesselt und geknebelt auf meinem Bett. Eigentlich war das ja garnicht so schlecht, kam es doch meiner Phantasie ziemlich entgegen. Das Problem war jedoch, daß diese ganze Sache noch ein Nachspiel haben würde, und genau das stand mir nun bevor. Ines gab meiner Herrin eine Tüte, die sie sofort auspackte. Ich sah nur eine Rohrschelle, an die ein Draht mit einer Lüsterklemme angelötet war. Das zweite Teil war eine Stahlkugel, ca. 3cm Durchmesser, ebenfalls mit Draht und Lüsterklemme. Herrin Ines begann mich unten herum zu entblößen, was natürlich mein Schamgefühl, sprich Gesichtsfarbe, in ein gleißendes Rot verwandelte. Die besagte Rohrschelle (klar aus dem Baumarkt) befestigte sie an meiner Schwanzwurzel. (er stand natürlich kerzengerade); die Kugel drückte sie mir zwischen meine Pobacken, aber so, daß sie stramm am Löchlein war. Dann wurden die kleinen Drähte mit Kabeln verbunden und ich wurde wieder unten herum verschlossen. In der Zwischenzeit hatte Mme. Julie ein kleines Gerät mit einer Zeitschaltuhr versehen und befestigte die Kabel daran.

"So mein Schatz, du verbringst die Nacht in diesem Zustand, es ist die kleine Zusatzstrafe; die nächsten drei Stunden wirst du unregelmäßig daran erinnert, daß du mich geärgert hast. Ich habe mir gedacht, daß ein wenig Reizstrom nicht unflott ist, hihi. Wann er einsetzt, weiß ich nicht, ich habe wahllos durchgeschaltet. Ines und ich werden für die nächste Zeit hier sitzen bleiben, damit wir wenigstens den ersten Durchgang miterleben. Im Übrigen wünschen wir dir viel Spaß, hahaha"

Mist, ich lag nun gut festgezurrt in meinem Bett, geknebelt und mein Unterleib war verdrahtet. Natürlich konnte ich mir im Moment nicht vorstellen, was das heißt; Reizstrom, - kannte ich vom Hörensagen in Verbindung mit Arztbesuchen. Aber wieso Zeitschaltuhr? - Es dauerte garnicht solange und ich verstand; plötzlich durchfuhr mich, oder besser meinem derzeitigen Gehirn ein Schmerz, der mich trotz Knebel aufschreien ließ. Das Reizstromgerät war so eingestellt, daß es Intervalle von gefühlten 2-3 Sekunden aussandte, danach die gleiche Zeit ruhig blieb, um dann alles zu wiederholen.

"Schau Julie, das ist doch geil, oder? Je nach Einstellung kannst du es zum Melken oder für einen Totalorgasmus nutzen. Du mußt nur die entsprechende Einstellung herausfinden. Im Moment ist es genau richtig für eine Abstrafung.; meinst du nicht auch?"

"Jaha, das stimmt. Wenn ich mir überlege, daß er noch gut drei Stunden so verbringen muß...die Zeitschaltuhr ist genial, er weiß nicht wann Ende, er weiß nicht wann neu...hihi..so muß das."

"Komm wir schauen noch ein bißchen zu, und dann werden wir gehen, um uns noch ein wenig zu unterhalten. Wenn du ihn morgen ins Büro gehen läßt, wird er bestimmt an dich denken; ich glaube auf diese Art wirst du ihn zu deinem Wohlgefallen erziehen. Mit meinem Werner hat es innerhalb von drei Jahren so gut geklappt, daß er heute ein wirklich demütiger und gehorsamer Ehesklave ist,; ich denke, daß das bei dir auch funktioniert."

"Ja, das glaube ich auch, zumindest arbeite ich daran. Laß uns also an seiner Pein noch ein Wenig Spaß haben; danach trinken wir noch ein Gläschen, Werner kann dich doch bestimmt abholen?"

"Haha, wieso kann? Er HOLT mich ab, sonst wird der Rest der Woche für ihn nicht so toll."

"Na klar, war auch nur ein Scherz."

Aaahhh, wieder setzte das Gerät ein und sandte seine Schmerzen aus; die Damen fingen an zu lachen und machten diverse Scherze wegen meiner Schreie. Nach ca. drei Minuten war alles vorbei; das Gerät verstummte, aber mir war klar, daß fängt WIEDER an.

Mme. Julie und Herrin Ines verließen den Raum und ließen mich alleine. Ich wußte natürlich, daß innerhalb der nächsten zweieinhalb Stunden diese Tortur wiederholt würde. Dennoch versuchte ich den Rest der Nacht (zwischen den Stromattacken) mit Schlaf zu verbringen. Ich versuche mich an dieser Stelle nicht über die Stiefelletten zu beschweren. Im Liegen ging es halbwegs, doch ich freute mich schon auf den nächsten Tag; da wurden die Schuhe wenigstens für 10 Stunden vergessen. (Aber ehrlich, die Miederwäsche begann ich zu vermissen; den schön strammen Long-BH, die dünne Strumpfhose, sowie die Miederhose vermißte ich tagsüber. Ich glaube, die Gewöhnung tat ihr Übriges, und sorgte für eine dauerhafte Erregung, was für den Gehorsam und die Unterwürfigkeit nur von Vorteil ist). Klar, im Büro ging es nicht, und ich wollte es auch nicht. Dafür war ich heiß darauf, nach Hause zu kommen und mich den neuen Regeln zu unterwerfen.

Uuund ..aaahh ich wußte jetzt, warum ich es immer vermieden hatte an den blöden Kuhdraht zu pinkeln; so hätte es gewesen sein können, wobei ich glaube, dies hier ist schliiiimmmmer.

Irgendwann muß es wohl aufgehört haben, denn als ich wach wurde, es war normal um 5:15, war ich alleine an mein Bett gefesselt, Ines war auch nicht mehr da, und ich wartete, daß meine geliebte Herrin mich erlöste, schließlich war erst Freitag, und ich mußte ins Büro.


(Fortsetzung folgt)

devote Grüße,
devota

(Diese Nachricht wurde am 15.12.04 um 21:15 von devota geändert.)
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:15.12.04 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


und der nachschlag hat es ins sich

daß straff ins bett gefesselt schon unangehm ist, dann noch den lümmel und den po mit verkabelt zu bekommen und dann 3 stunden schmerzhafte reizstromstöße zu erleben, die in unregelmäßigen abständen kommen ist heftig

aha die herrin ines hat das bei ihrem mann mit erfolg angewendet und jetzt soll es dir helfen dich umzuerziehen





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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:16.12.04 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine, liebe Leser,

wieder habe ich einen kleinen Teil meiner Lebensabschnittsbeichte fertig. Ich hoffe es gefällt Euch auch weiterhin.

Meine Herrin löste selbstverständlich alle Fesseln und entließ mich ins Bad. Ich zog dann alle diese tollen Wäscheteile aus und machte mich für s Büro fertig. Irgendwie vermißte ich den einschnürenden BH, die enge Miederhose, und noch viel schlimmer: die wirklich anturnende Strumpfhose. (Verzeihung, es ist wirklich ein geiles Tragegefühl) Machte aber nichts, denn kurz vor drei Uhr war ich wieder zu Hause und das festgelegte Ritual ging von vorne los. Okay, heute ohne die Kollegin. Ich bestand auch heute meinen Test und zog die ausgewählten Wäschestücke an. Es war Freitag, und meine Herrin hatte natürlich wieder die Komplettausstattung herausgelegt. Das hieß, 120den-Strumpfhose, Hosenkorselett, und Miederhose. Erst ab Sonntag wurde die Ausstattung wieder heruntergefahren. (nach der Körperrasur)

Langsam dämmerte mir, daß es verrückt wurde, was meinen Termin anging. Klar, ich war über zehn Punkte, wieviel?, ich wußte es nicht. Ab heute trug ich auch ständig das Kopfgeschirr mit Knebel, sowie die Stiefelletten. Ich hatte heute keine Sonderaufgaben und war mit dem bißchen Putzarbeit schnell fertig. Ich ging dann ins Wohnzimmer, wo Mme. Julie bereits auf dem Sofa saß. Auch sie hatte sich umgezogen, was bedeutete; lockeren Hausanzug, denn es war IHR freies Wochenende.

"So, ich glaube du könntest mal ein Fläschchen MUMM aus dem Keller holen. Schließlich habe ich endlich Wochenende."

"..aah..ääinn..", versuchte ich zu stammeln.

Ich holte die Flasche aus dem Kühlschrank im Keller, öffnete sie und stellte sie in den Sektkühler. Dann begab ich mich ins Wohnzimmer, stellte den Kübel auf den Tisch und holte ein Glas aus dem Schrank.

"Kannst noch ein Glas holen, wir werden zusammen das Wochenende begrüßen.", sagte meine Eheherrin.

Sofort erledigte ich IHRE Anweisung. Ich füllte beide Gläser und sie meinte:

"Komm, knie dich vor mich hin, damit ich den Knebel abnehmen kann!"

Ich gehorchte, und sie löste die Schnallen des Geschirr s. Ich setzte mich ebenfalls auf das Sofa. Wir nahmen unsere Gläser und stießen an.

"Prost Ralf, jetzt haben wir die erste Hürde geschafft.", lächelte sie.

Ich verstand, sie nannte mich bei meinem richtigen Namen, das bedeutete, wir waren im Moment ein ‚normales Ehepaar . Gut einmal abgesehen von meiner Aufmachung inklusive Fesseln. Aber immerhin, wir konnten nun normal sprechen. Wir unterhielten uns über normale Alltagsbanalitäten. Irgendwann sagte Julie (ihr normaler Name übrigens ):

"Du solltest auf dein Punktekonto achten, die meisten der Punkte kommen nur durch deine Schludrigkeit. Du vergißt die Spülmaschine auzuräumen, machst den Kamin nicht leer und vergißt beim Wischen die Ecken. Glaub mal nicht, daß ich dafür einen Zettel schreibe. Das sind Sachen, da mußt du selbst drauf kommen. Zettel gibt es nur für Sonderaufgaben."

"Ja Schatz, ich werde daran denken, es ist halt alles neu für mich."

"Klar, ich ärgere mich, daß ich über zwanzig Jahre diesen Scheiß mitgemacht habe. Hätte ich dich nicht in den Weiberklamotten erwischt, wäre ich heute noch so dämlich. Zum Glück hatte Ines das Gleiche erlebt und konnte mir diverse Tips geben.""

Ich hatte plötzlich eine Idee:

"Mein Schatz, ich bin nun seit drei, ich weiß für dich seit zwei; Wochen aufgestaut. Es ist für mich das erste Mal, daß ich solange keine Erfüllung hatte. Es fällt mir von Tag zu Tag schwerer, mich auf irgend etwas zu konzentrieren. Manchmal ertappe ich mich dabei, daß ich den Wunsch habe, mir einen abzurubbeln. Wird ja auch noch durch, die für mich aufreizende Kleidung, beschleunigt. Wäre es nicht besser, du würdest mich in einem KG verschließen? Ich meine wegen der Wichsgefahr?"

"Nee nee mein Freund. So nicht! Erstens sind die Dinger zu teuer, ich habe mit Ines darüber gesprochen; zweitens will ich, daß das von deinem Kopf und nicht von deinem Schwanz ausgeht. Ich WILL, daß die Keuschheit ein Zeichen deines Gehorsams ist und nicht durch Hilfsmittel gefördert wird, ist DAS klar?"

Ich schluckte und gab klein bei.

"So, es wird Zeit; gleich kommt ein netter Film, der dich eh nicht interessiert. Du wirst mich ein wenig verwöhnen dürfen. Bis dahin bekommst du allerdings wieder den Knebel verpaßt! - devota knie nieder!"

Klar, es war vorbei, ich kniete nieder und ließ mir wieder das Kopfgeschirr anlegen. Dann füllte ich nochmal Ihr Glas und stellte mich neben ihren Sitzplatz, um auf weitere Anweisungen zu warten.


(Fortsetzung folgt)


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(Diese Nachricht wurde am 16.12.04 um 17:32 von devota geändert.)
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:16.12.04 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


welch eine freude du durftest mal ein gläschen sekt mit deiner herrin trinken
du möchtest gerne einen kg tragen darfst aber nicht, trägst du immer noch keinen oder hast jetzt einen
hast du dann jetzt auf die kleinigkeiten jetzt mehr geachtet.





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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:16.12.04 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Als ihr Film um 20:15 Uhr anfing, mußte ich mich zwischen ihre Schenkel knien. Sie zog ihre Jogginghose auf die Kniekehlen und befahl mir, daß ich sie nun mit meinem Knebel scharfmachen sollte. Ich tat natürlich wie befohlen, und rieb mit der Gummikugel ihre Spalte schön feucht. Im Hintergrund hörte ich die Dialoge des Films, doch sie störten mich nicht weiter. Schlimmer war der Krieg in meiner Miederhose; er wollte, aber er konnte nicht nach oben. Es war mehr als unangenehm, daß die Erektion verhindert wurde. Mme Julie löste meinen Knebel, damit ich sie nun mit der Zunge verwöhnen konnte. Es dauerte nicht allzu lange, als sie mit lautem Stöhnen kam. Ich durfte den gesamten Ausfluß, der von ihrem Orgasmus herrührte, aufsaugen. Als sie wieder klar bei Sinnen war, schnallte sie mir den Knebel wieder fest um.

"Gut, du kannst dich jetzt in die Ecke stellen; schön stramm stehen, klar? Wenn ich dich brauche werde ich dich rufen!", befahl sie mir.

Klar, daß ich gehorchte, wollte ich doch verhindern, daß mein Punktekonto wuchs. Ich stellte mich also in die Ecke des Raums, natürlich mit dem Gesicht zur Wand, und wartete auf weitere Befehle. Außer, daß ich nachschenken mußte, passierte nichts. Als der Film zu Ende war, mußte ich ins Bett gehen. Sie nahm mir den Knebel und die Fesseln ab, und ich durfte alles andere anbehalten. Ich legte mich ins Bett und versuchte einzuschlafen. (Nicht besonders einfach, wenn man glaubt platzen zu müssen ).

Der nächste Tag verging normal. Kleidung und Arbeit wie immer, danach ca. zwei Stunden normales Paar , dann wieder Knebel und Demut. Am Sonntag war wieder einmal mein Badetag. Das hieß, rasieren am ganzen Körper und heiß machen durch die Herrin. Heiß machen bedeutete nur, sie stülpte einen Plexiglaszylinder über meinen Schniedel und saugte die Luft ab. Der Kleine wurde in den Zylinder gesaugt, wurde verdammt groß und ich verdammt geil; nur konnte man nichts machen, der Zylinder übertrug leider keine Gefühle durch meine Hände. Dann mußte ich alles erreichbare rasieren, Beine, Schambereich usw. Zum Schluß nahm Mme Julie den Zylinder ab und rasierte meinen Schwanz und den Sack. Dieses durfte ich aus verständlichen Gründen nicht selber machen. Als ich mich abgetrocknet hatte, rieb meine Herrin den gesamten Unterleib mit Rasierwasser ein; auaah, es brannte entsetzlich.

"Stell dich nicht so an, das gehört dazu.", war der einzige Kommentar. Ich sagte auch nichts weiter und wurde dann ins Schlafzimmer zum Einkleiden geschickt. Alles war wie immer; die dünne Feinstrumpfhose, der Long-BH und die Miederhose mit Bein. Darüber noch das Unterkleid, die Stiefelletten und die Fesseln. Diesmal bekam ich noch ein Lederhalsband angelegt.

"Ich befestige an dem Halsband noch eine Kette mit der Fußkette, damit diese etwas hochgehalten wird. Es nervt, wenn die Fußkette immer über die Fliesen klirrt, außerdem könnte sie sich verhaken und du könntest stürzen; und das wollen wir doch nicht oder?", meinte Mme Julie ironisch. Sie verband meine Fußkette mit dem Ring an meinem Halsband und legte mir dann das Kopfgeschirr an. So ausstaffiert begann ich den Sonntag, um meiner über alles geliebten Herrin zu dienen.


(Fortsetzung folgt)


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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:16.12.04 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


so wie es aussieht ist da nichts geplatzt, ist alles heil geblieben, hast du doch noch schlafen können

deine ganzkörperrasur ohne dein gehänge anzufassen, das hat dann für dich deine herrin gemacht, aber alles mit rasierwasser einzurreiben war ein wenig gemein nicht wahr


dein kopfgeschirr meinst du damit deinen knebel oder ist das ein anderes

was bringt dir dann wieder der montag




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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:17.12.04 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine,

vorab möchte ich Ihre Fragen beantworten:
das Kopfgeschirr ist immer noch das Gleiche mit dem Knebel. Mme Julie benutzt immer das Rasierwasser, ich habe mich daran gewöhnt und es brennt allerdings immer noch

ich erlaube mir nun einen weiteren Teil hier einzubringen:

Ich hatte mehr oder weniger die Aufgabe, sie zu beköstigen und eben alles zu tun, damit sie sich rundherum wohl fühlte, Natürlich wurde am Nachmittag der Knebel abgenommen, und wir hatten wieder für eine kurze Zeit die Möglichkeit, normal zu leben.  Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Gegen Abend wurde wieder umgeschaltet. Ich war wieder devota, und meine Frau war wieder die "gnädige Herrin". Irgendwann meinte sie:

"Irgendwie ist mir nach einem schönen fi**k; diesmal jedoch nicht zwei Minuten rein und raus, sondern mal so richtig."

Ich glaubte mich verhört zu haben, denn wie sollte das funktionieren; Nach drei Wochen Enthaltsamkeit würde ich zwei- dreimal durchziehen und wäre fertig. Das Wie, sollte ich sofort erfahren.

Mme. Julie verließ das Zimmer um kurz darauf mit einem schwarzen Lederteil wieder zu erscheinen.

"So mein Schatz, das werde ich jetzt an dir befestigen! Stell dich gerade hin, damit ich den Taillengurt befestigen kann!"

Ich gehorchte augenblicklich, da ich auch ziemlich überrascht war. Sie schnallte den Gurt um meine Taille, und in dem Moment sah ich, daß ein stattlicher Gummipenis von mir abstand. Ein Schrittriemen wurde hinten an dem Taillengurt befestigt und schnürte meinen gemiederten Unterleib stramm ein.

"Na devota? Jetzt wirst du mich nehmen wie früher, nur daß es diesmal länger dauert und ich normal komme. Sonst hatte ich ja nie so richtig etwas davon, weil du immer viel zu früh fertig warst; diesmal dauert es solange wie ich es will! Ist dir doch klar, oder?"

Ich konnte nicht einmal antworten, zum Einen, weil der Knebel mich hinderte, zum Anderen war ich viel zu überrascht.

"Leg dich auf die Couch, ich werde dich jetzt besteigen.", befahl meine Herrin.
Natürlich gehorchte ich und legte mich auf den Rücken. Mme. Julie cremte den Dildo mit Gleitcreme ein und ließ sich darauf nieder. Dann ritt sie mich wie der Teufel; schön, sie stöhnte und schrie, für mich war da rein garnichts; ich war durch den Anblick geil wie sonst was, aber es brachte mir nichts. Sie tobte sich aus wie nie. Als sie erschöpft von mir abließ, durfte ich ihre klitschnasse Herrlichkeit trocken lecken, nachdemsie meinen Knebel entfernt hatte; haha trocken - Es überkam sie erneut, was natürlich zur Folge hatte, daß ich nicht mehr wußte, wie ich die nächsten Stunden überstehen sollte. Endlich ließ sie von mir ab. Sie entfernte den Dildogürtel. Trotzdem hatte sie noch eine Demütigung für mich über:

"So, das Teil kannst du jetzt sauberlecken, damit du weißt, wie es ist, wenn ich dir einen blasen mußte.", lachte sie und drückte mir den Gummipenis in den Mund. Ich fühlte mich erniedrigt wie nie zuvor; ich lutschte einen Schwanz, obwohl er mich durch sein Aroma aus Gummi und dem Lustschleim meiner Herrin verrückt machte. Endlich ließ sie von mir ab und ich wurde wieder mit dem obligatorischen Kopfgeschirr versorgt. Danach durfte ich wieder dafür sorgen, daß meine Eheherrin von vorne bis hinten bedient wurde. Gegen 23 Uhr wurde ich von allen behindernden Dingen befreit und mußte ins Bett. Da ich ja babyglatt rasiert war, durfte ich auch meine Miederhose ausziehen, damit ich mich im Bett etwas stimulieren konnte, was ja meiner Tagesaufgabe entsprach. Keuschheit ohne Erregung war untersagt. Mme Julie vertrat die Auffassung, die ich mittlerweile nur bestätigen kann, eine Keuschheit ohne sexuelle Stimulans, ist genauso, als wenn man jederzeit einen Orgasmus hätte, ohne ihn zu kennen. Sie meinte natürlich, wenn ein Mönch keusch lebt, weiß er nicht was er verpaßt, d. h. für ihn ist es völlig normal so zu leben. Dadurch wird er weder hörig noch devot oder gehorsam. Wenn man jedoch nicht kommen darf, aber man ständig unter Dampf gehalten wird, hat Keuschheit eine andere Bedeutung. (So die Philosophie meiner geliebten Herrin )

Ich verbrachte die Nacht mal wieder mit unkeuschen Träumen und ab morgen begann wieder mein Büroalltag. Ich möchte noch erwähnen, daß ich nun schon drei Wochen nicht durfte; nicht zu vergessen, daß der erstrebte Termin, in zwei Wochen, stark gefährdet war.


(Fortsetzung folgt)

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(Diese Nachricht wurde am 17.12.04 um 21:39 von devota geändert.)
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:17.12.04 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devota

deine herrin redet mit dir normal was ich gut finde
daß ihr das umschalten so perfekt beherrscht, alle achtung

die überraschung, der umschnallp***s ist ihr gelungen. das gesicht von dir hätte ich gerne gesehen wo der umschnalld***o dir umgelegt wird
und wie der hochstand wenn du auf dem rücken liegst
dann den ritt deiner herrin bis sie gekommen ist und du nichts davon hattest
dann im bett darfst du leicht erregt sein, daß dir bewußt wird was dir da fehlt, finde ich sehr graussam

die zwei wochen bis zum abmelktermin wie hast du diese überstanden, hast du noch punkte bekommen





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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:17.12.04 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Nun begann wieder eine neue Dekade. Fing die Woche für meine Herrin mit Frühdienst an, waren wir morgens zusammen im Bad. Ist erst einmal nichts Schlimmes, wenn sie mich nicht im Spiegel beobachten könnte, daß ich es mir machen würde, während ich dusche; nein viel schlimmer; beim abduschen wartete sie solange, bis ich unten herum loslegte. Dann kümmerte SIE sich um die Reinigung . Ich mußte mich zu ihr hin drehen und sie zog die Vorhaut mit zwei Fingern, die sie an der Schwanzwurzel anlegte, zurück. Den Strahl der Brause ließ sie schön von unten heranprasseln. (die Reaktion muß ich nicht beschreiben, oder? ) Danach mußte ich in die Hocke gehen und sie stellte die Brause auf den dreistrahligen Massagestrahl ein. Es war immer wieder gigantisch; man hatte das Gefühl jeden Moment zu kommen; das wußte sie jedoch zu verhindern.

"Na, haben wir wieder deine Tagesgeilheit hergestellt?" lachte sie jedesmal.

Verdammt, klar hatte sie; ich war wieder aufgeregt wie ein Schuljunge und freute mich ehrlicherweise auf den Nachmittag, wenn ich wieder in meine Freizeitkleidung durfte.
Okay, der Tag verging, wie auch die folgenden. Es gab hier und da Strafpunkte und ich wußte natürlich nicht, ob sie ausreichten. Meine Herrin wechselte von Früh- auf Spätdienst, was für mich nur bedeutete, ich konnte jetzt wenigstens bis 21:15 Uhr meine geliebten Serien sehen. Alles danach mußte ich aufnehmen. Natürlich trug ich die herausgelegte Wäsche, legte mir aber weder Fesseln noch Knebel an. Auch die Stiefelletten ließ ich wo sie waren. Außerdem wurde alles mit einem Freizeitanzug kaschiert. Dieses war allerdings im Einvernehmen mit Mme. Julie; war sie nicht zu Hause, mußte ich an die Tür, wenn es klingelte. Also was sollte ich tun? Klar, meine Herrin kam gegen 21:30 zurück. Dann war ich natürlich vollständig aufgebrezelt. (Inklusive Fesseln Knebel und Heels) Ich stand dann auch vorschriftsmäßig mit heruntergelassener Mieder- und Strumpfhose im Zimmer, damit SIE den Test vornehmen konnte. Danach wurde für eine kurze Zeit auf normal geschaltet, um dann wieder zum Tagesgeschäft zu kommen. Das hieß unter Anderem; sie kontrollierte, ob ich meine Tagesaufgaben erledigt hatte. So vergingen die nächsten zehn Tage und der Termin der nächsten Punkteaufrechnung stand bevor. Ich hatte kein gutes Gefühl, wußte ich doch, daß es nicht immer zum Besten mit meiner Arbeit stand; meine Entschuldigung war allerdings wahrscheinlich nur für mich, ich war geiiil und nicht mehr zurechnungsfähig; 5 Wochen (in Worten: FÜNF) hatte ich nicht mehr abgespritzt; ich hatte das Gefühl, daß meine Eier die Größe von Medizinbällen hatten, meine ehemalige Frau, heutige Herrin, hatte schon mehrfach einen Orgasmus, früher war ich schneller haha. ENTSCHULDIGUNG! Ich wußte nicht mehr, wo ich war. Na ja, eigentlich sollte der Druck an diesem Wochenende schwinden, aber um ehrlich zu sein, ich glaubte nicht so recht daran; hatte ich mir doch in den letzten vier Wochen einen guten Punktestand erarbeitet. Heute war Donnerstag, ich hatte gleich Feierabend, und dann würde mein Wohlergehen seinen Lauf nehmen. Wenn ich zu Hause ankomme, würde die Aufarbeitung meiner Strafpunkte dieser Dekade erfolgen, danach wüßte ich nur, ob es eine Zusatzstrafe gibt, aber ich würde nicht wissen, wie hoch die Gesamtpunktzahl ist. Na ja, c est la vie; lassen wir es darauf ankommen.

(Fortsetzung folgt)

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:17.12.04 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


da wo es spannnend wird hörst du auf, wie die privaten fernsehsender, wenn sie die filme zur werbepause unterbrechen.

wie ist die dekade zu ende gegangen
hast du eine zusatzstrafe bekommen





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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:17.12.04 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine,

wie sie schon sagten, Werbeblock,
diese Sendung wurde gesponsort von devota und ....
bitte nicht böse sein, geht auch garantiert nach der Werbung weiter **grins**

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:18.12.04 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Um meine hoch verehrte Herrin Nadine noch ein wenig auf die Folter zu spannen, gibt es noch einen kleinen Nachschlag:

Ich kam nach Hause und alles lief seinen gewohnten Gang; ich ging duschen, um danach nackt ins Wohnzimmer zu kommen und mich in gewohnter Positur aufzustellen. Heute hatte ich Glück, Herrin Ines war nicht anwesend. Mme. Julie machte die Schwanzprobe und schien zufrieden. Klar, warum auch nicht? Die kleinste Berührung, und er stand kerzengerade. Natürlich lief nach wie vor der Silberfaden ; war ja verständlich; FÜNF Wochen,...ICH....FÜNF Wochen, erstmals in meinem Leben ab Beginn der Pubertät! Na gut, jetzt kam der Ernst des Lebens; ich wurde eingekleidet, d.h. ich mußte die herausgelegten Sachen anziehen. Donnerstag war noch alles im grünen Bereich; Long-BH (es war nicht mehr Sommer, somit Standard), 40den-Strumpfhose (wegen aufkommender Stoppeln an Beinen und Schamgegend) sowie die obligatorische Miederhose mit Bein. Ansonsten, wie gehabt, Unterrock Stiefelletten und Arbeitsfesseln. Das Kopfgeschirr wurde nur drohend in Sichtweite gelegt. So erschien ich dann im Wohnzimmer, um mir nun den Punktestand anzuhören. (Nein, nicht vollständig, sondern nur, ob über zehn..)

"So dann wollen wir mal. Du hast natürlich wieder gut zugelegt. Wieder waren es die Kleinigkeiten. Ich habe keinen Bock, diese alle aufzuführen. Du bekommst jetzt erst einmal deine Tracht Prügel - keine Angst, auch mit deinem gemiederten Arsch wirst du was davon haben, glaub es! Dann wirst du schon sehen, was noch folgt."

Mir gefiel das ganze nicht sonderlich. Ich mußte mich mit dem Oberkörper über den Eßtisch legen und wurde mit Stricken festgeschnürt. Dann begann die Reitgerte auf meinem Körper zu tanzen. 24 Hiebe waren die Norm. Ich schrie wie am Spieß, denn Mme. Julie hatte mir diesmal keinen Knebel verpaßt; sie wollte, daß ich schrie und heulte, denn das würde meine Demut fördern, sagte sie jedenfalls.

Für soviel Sozialpädagogik hatte ich kein Verständnis. Ich jaulte einfach nur, weil es schmerzte. Irgendwann hörte es auf. Sie löste die Stricke und befahl mich ins Schlafzimmer. Dort zauberte sie wieder eine neue Gemeinheit aus dem Hut. Sie hatte eine feine Lederhaube besorgt, die nur ein Paar Nasenlöcher hatte. Augen und Mund waren verschlossen. Im Gegenteil, auf der Innenseite der Mundpartie war ein Knebel in Penisform angearbeitet, nicht lang aber dick. Diese Teil wurde mir angezogen, danach fesselte sie meine Handgelenke an die Oberschenkel und ich durfte mich hinlegen. Natürlich durfte ich meine Schuhe anbehalten.(Ich sollte noch erwähnen, daß ich mittlerweile keine Wadenkrämpfe mehr bekam und auch halbwegs in den Dingern laufen konnte). Es war einerseits schön so hilflos zu sein, man wußte nicht ob es schon hell oder noch dunkel ist, aber irgendwie war es erniedrigend, zumindest aus meiner Sicht (naja Sicht ist gut) Trotzdem verging die Nacht und die nächsten zwei Tage waren für mich wieder ganz normal. Freitags mußte ich noch arbeiten und nach Feierabend kam ich dann ins Vollmieder , d.h. nichts anderes, als daß ich wieder das Hosenkorselett tragen mußte, weil mittlerweile mein Körper wieder kratzig wurde. Der Samstag verging völlig normal, klar, Mme. Julie wußte nun die Vorzüge eines Umschnalldildos zu würdigen, und Sie, verehrte Leser, können sich sicherlich vorstellen, daß ich wieder dafür herhalten durfte. Die Nacht von Samstag auf Sonntag (meinem Tag) verbrachte ich jedoch ungefesselt und -geknebelt, dafür jedoch in totaler Miederung. Das fand ich jedoch nicht so schlimm, da ich ja diese Art der Kleidung mittlerweile zu schätzem gelernt hatte.

Die Nacht schlief ich doch ziemlich unruhig, wartete ich ja endlich darauf, eine Erlösung zu finden. Unter Abmelkung konnte ich mir sowieso nicht sonderlich was vorstellen; ich dachte, das ist wie früher.


**grins** für die gnädige Herrin Nadine,

< Werbeblock > (nicht böse sein)

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:18.12.04 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


"grins du sadist grins"

mich so auf die folter zu spannen
jetzt dachte ich schon du wirst jetzt abgemolken, was kommt
Werbepause
wie kann das anderst sein

wie lange muß ich warten, bis ich erfahre ob du abgemolken wirst oder nicht







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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:18.12.04 02:34 IP: gespeichert Moderator melden


da hast du erbarmen mit mir gehabt
heute so viel gepoostet du bist heute fleissig gewesen


da hast du glück gehabt, deine herrin gut aufgelegt und hat gnade vor recht walten lassen

du wurdest abgemolken und durfstest deine eigene köstliche sahne trinken, prosit.

hast du dich dann am riemen gerisssen, hast du was für dein punktekonto getan, an die vielen kleinigkeiten beim putzen geachtet





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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:18.12.04 02:47 IP: gespeichert Moderator melden


Gnädige Herrin Nadine,

ja, ich habe an die Kleinigkeiten gedacht, und bin im Laufe der Zeit besser geworden.
Heute schaff ich es sogar, daß ich unter zehn Punkte pro Dekade bleibe, nicht immer, aber immer öfter.

gehorsamst,
devota
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:18.12.04 02:55 IP: gespeichert Moderator melden


schön für dich

schreibst du noch weiter mit deiner geschichte
das wäre schön




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