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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Something different Datum:03.05.10 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,

wie viele zimmer muß er durchsuchen um an den schlüssel zu kommen. vielleicht ist auch kein schlüssel versteckt. macht er bei der suche eine unordnung oder achter er auf die ordnung?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Machoman
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  RE: Something different Datum:15.05.10 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 52

Mit seinen Händen suchte Mark ein paar Möbelstücke ab, aber schon nach kurzer Zeit resignierte er.

´Irgendwie komme ich so nicht weiter´ dachte sich Mark.

´Also, was sagte Sue? Der Schlüsser befindet sich in jedem Zimmer in dem ich suche! Und sie sagte DER Schlüssel und nicht EIN Schlüssel!´

Und dann kam Mark der rettende Gedanke. Er griff sich zuerst an seinen KG und dann an seine Maske.
Und dort war er dann auch. Lady Daniela hatte ihn hinten an seine Maske hingeklebt.

Hastig nahm Mark den Schlüssel ab und schloss seine Maske auf.
Zuerst blendete ihn das Tageslicht ein wenig und er sah Sue etwas verschwommen.
Doch das legte sich schnell!

Und dort lag sie auf dem Bett. Sie hatte noch die Maske auf, ihre Hände waren kunstvoll auf dem Rücken hochgebunden.
Grosse, feste und weit abstehenede Brüste, Korsett, hineingebundener Analplug und die hohen Stiefel.

Dieser Anblick war einfach nur die pure Geilheit.
Mark holte erst einmal tief Luft und starrte auf den wundervollen Körper seiner Frau.
Und prompt meldete sich auch sein gequälter und abgesperrter Freund zurück.
Das Blut in seinem abgesperrten Schw**z fing an zu pochen.
Trotzdem konnte er seinen Blick von Sue nicht abwenden.
Erst wollte Mark zu ihr gehen um sie nochmals ausgiebig zu lecken, doch dann über legte er es sich doch anders.

Die Schmerzen, die sein abgesperrter Freund verursachte, rissen ihn schlagartig aus seinen geilen Träumen.
Marg ging in die Küche, um sich dort erst einmal einen guten Tee mit seinen Pflanzen zu machen.
Diese Wochen mit Daniela hatten ihn ganz schön mitgenommen. Er wollte zuerst einmal seinen Schw**z beruhigen.
Mit zitterigen Fingern kochte er das Wasser und tat einige Blätter hinein.

Dann setze er sich an den Tisch, schlürfte gierig seinen Tee und fand einen Brief von Daniela auf dem Tisch.

**************************

Mein geliebter dauergeiler Sklave!

Du hast also den Schlüssel gefunden! Das habe ich auch von dir erwartet!
Und so wie ich dich kenne, sitzt du gerade da und trinkst deinen Pflanzentee!
Das sei dir auch gegönnt, nachdem du mir 2 Wochen so brav gedient hast!
Mann, war das geil mit dir! Lady Yvonne hat echt nicht übertrieben!
Es ist schon etwas Besonderes, Sex mit so einem dauergeilen Macho zu haben.

Auf der Anrichte befinden sich vier Packete.
Es sind die neuen Umschnalldidos, die Lady Yvonne in ihrem Labor entwickeln lies.
2 für dich und 2 für Sue.

Es sind Weiterentwicklungen von deinem sensorgesteuerten Umschnalldildo.
Die Dildos haben nahezu das gleiche Aussehen wie ein normaler Schw**z und fühlen sich auch so an.
Mach doch mal die Päckchen auf!

Für dich lies Lady Yvonne 2 Umschnalldildos anfertigen.
Der eine ist eine exakte Kopie von deinem Schw**z und der zweite ist etwas grösser.
Er ist nach Sue´s Wünschen angefertigt worden, ´für besondere Anlässe´.
Beide haben am Poriemen den Analplug, der je nach dem Grad deiner Geilheit oder den Massagen an deinem Umschnalldildo Vibrationen und Stromstösse auslösen.

Ausserdem hat diese Vorrichtung eine remote-Verbindung zum Sensor an deinem Käfig.

Lady Yvonne scheute weder Kosten noch Mühen um den perfekten Umschnalldildo zu bauen.
Ihr Ziel ist es, dass man ihn dauerhaft tragen kann und dass man ihn kaum noch vom Original unterscheiden kann.

Sie will damit erreichen, dass Frauen, die ihre Männer dauerhaft abgeschlossen haben, auf die Freuden des GV nicht verzichten müssen.
Sie können dann die Grösse des Schw**zes ihres Mannes selbst bestimmen. Der Käfig mit seinen Eiern wird in einen Beutel gesteckt,
der seiner Form her kaum von originalen Hoden zu unterscheiden ist und darüber dann ein Penis noch ihrer Wahl.
Der künstliche Penis wird auf Körpertemperatur gehalten und ist, wenn der abgesperrte Lüstling nicht geil ist, schlaff.
Der Kunstpenis richtet sich dann durch den Sensor in deinem Käfig auf oder durch Stimulierung, wie wi**sen, blasen und so weiter.

Ausserden kann an deinen Penis eine Kanüle angebracht werden, deren Leitung durch den Kunstpenis gelegt ist und sich selbst reinigt.
Dadurch kannst du dann wieder im Stehen pinkeln und wenn du ausläufst, presst eine eingebaute Minipumpe deinen Samen durch den Kunstpenis.
Du kannst dann auch abspritzen und sogar Kinder zeugen.

Lady Yvonne sagte mir, dass sie Anfragen von Frauen hat, die, wenn sie mit einem Mann zusammen sind, ihn dauerhaft abschliessen wollen, aber ihn dennoch voll funktionsfähig haben wollen. Und das, bevor er sie das erste mal nackt gesehen hat. Sie wollen, dass er von Anfang an dauergeil ist.

Und jetzt viel Vergnügen mit Sue.

Während ich diesen Brief geschrieben habe, bin ich schon wieder total geil geworden.
Ich denke, das erste, was ich mache, wenn ich nach Hause komme, ist, mich von meinem Sklaven ordentlich lecken zu lassen.

Lady Daniela

PS: Die Schlüssel für Sue´s Analplug, Fesseln und Maske befinden sich dort, wo auch die Schlösser sind!

*****************************

Mark band sich sogleich den Umschnalldildo um, der die Form seines Schw**zes hatte.
Und wirklich, man konnte ihn kaum von seinem unterscheiden, nur dass die Hoden überdimensional gross herauskamen.

Mark stellte sich vor den Spiegel. Sein Kunstpenis hing schlaff herab.
Als Marl seinen Kunstpenis vorsichtig wi**ste, wurde dieser sofort steif und er fühlte die Vibrationen und Stromstösse in seinem Analplug.
Durch den Tee war dies ein äusserst angenehmes Gefühl, zumal er nicht durch die Ausbruchversuche seines Schw**zes belässtigt wurde.

Zufrieden mit sich selbst ging er zu Sue. Er blieb kurz im Türstock stehen.
Und als er mit seinen Blicken über ihren nackten und gefesseltetn Körper gleitete, wurde auch sein Kunstpenis sofort steif.

Mark legte sich neben Sue und dachte sich ´ir werde ich jetzt den Fi** des Jahrhunderts verpassen´

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:16.05.10 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

da hat sie an vieles gedacht.

wird er bei dem fi**k auch auf seine kosten kommen?


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Machoman
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  RE: Something different Datum:21.05.10 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 53

Mark streichelte zärtlich über Sue´s nackten Körper.
´Was ist sie nur für eine schöne Frau´ dachte sich Mark.

Er fuhr mit seiner Hand über ihre grossen festen Brüste. Als er dann noch sanft mit ihren harten Nippeln spielte, fing Sue an heftig zu stöhnen.

"Mark ich liebe dich" stöhnte Sue "Seit du abgesperrt bist und keinen Steifen mehr bekommen kannst und nicht mehr abspritzen kannst ist der Sex mit dir noch phantastischer geworden. Ich war noch nie so gut drauf wie zur Zeit.

Am schönsten ist es für mich, wenn ich gefesselt und wehrlos bin und gleichzeit weiss, dass du abgesperrt bist und mich in diesem Moment mehr als alles andere auf der Welt begehrst.
Zu wissen, dass du nichts lieber machen würdest, als deinen Schw**z in mich zu stecken, aber nicht kannst, treibt mich echt zum Wahnsinn.
Vielleicht bin ich verrückt, aber das Gefühl absolut devot zu sein und trotzdem eine gewisse Macht über dich zu haben ist einfach nur ... .

Ich weiss welche Wirkung der Tee auf dich und deine Geilheit hat. Und das macht es dann noch schöner.
Und jetzt noch dieser Kunstpenis, den du umhast. Ich weiss von Lady Yvonne alles darüber.

Ich weiss nicht wie du fühlst, aber wenn der wirklich hält, was er verspricht, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es für immer so bleiben würde.
Stell´ dir das mal vor. Du wärest immer geil, hättest auch super Analorgasmen und ich käme mir dabei immer wie die schönste und begehrteste Frau vor."

Weiter kam Sue nicht mehr. Mark hatte sich zwischen ihre Schenkel gelegt und leckte ihre Spalte, während er ihr noch 2 Finger zusätzlich in ihre, eh schon mit dem Plug ausgefüllte, hintere Pforte steckte und sie gefühlvoll damit fi**te.

"Ich muss mir das Ganze noch genau überlegen, Sue" meinte Mark während er seinen Kopf auf einen ihrer Schenkel legte, jedoch ohne mit dem Liebesspiel an ihrem Anus aufzuhören.

"Auch für mich ist das Ganze schon ganz schön verrückt! Am Anfang war es schon hammerhart, nicht mehr abspritzen zu können.
Aber mit der Zeit und auch durch die Pflanzen ist das anders geworden.
All diese tollen Erlebnisse, diese tollen Frauen und vor allem du.
Ich habe ganz neue Gefühle kennengelernt.

Einerseits würde ich nichts lieber tun, als abspritzen, andererseits möchte ich die momentanen Gefühle um nichts in der Welt missen.
Ich bin da echt in einem Zwiespalt.

Hier auf der Insel gefällt es mir super. Und ich glaube, wenn ich den KG nicht mehr dran haben sollte, ist es mit dem allem auch gleich vorbei.
Meine Geilheit quält mich zwar, aber irgendwie gewöhne ich mich langsam daran.

Aber jetzt ist Schluss mit dem Gequatsche. Jetzt werde ich meinen neuen Umschnalldildo mal richtig einweihen.
Ach ja, noch was. Ich habe die Kanüle in meinen abgesperrten Penis eingeführt. Du wirst dich jetzt gefesselt, mit Maske und Analdildo vor mich hinknien und meinen Kunstpenis solange blasen, bis es mir im Ar*** kommt oder ich auslaufe, oder beides. Und dannach werde ich dich fi**en.
Erwarte blos keine Gnade von mir. Das ist einer der Vorteile des KG´s. Ich kann solange, wie ich will!"

Jetzt kniete Sue vor Mark und saugte und leckte wie wild.
Die Stromstösse und Vibrationen in Marks Ar*** wurden immer heftiger. Zusammen mit der Wirkung des Tee´s war das die absolute Dröhnung.
Rhytmisch bewegte Mark seine Hüften und presste Sue´s Kopf fest auf seinen Umschnalldildo.
Immer heftiger atmete er, bis es dann soweit war.

Mark kam es gewaltig in seinem Ar*** und gleichzeitig merkte er, wie er auslief.
Sue bäumte sich in ihren Fesseln auf, als der Kunstpenis Mark´s Saft in ihren Mund spritzte. Sie schluckte, sichtlich zufrieden und glücklich, die ganze Ladung.

Danach hob Mark Sue aufs Bett und führte seinen übersteifen Kunstpenis in ihre enge, zuckende und tropfnasse Spalte ein.
Mark gab wirklich alles und Sue bekam einen Orgasmus nach dem anderen, bis sie schlieslich erschöpft nebeneinander lagen.

"Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn, mein Geliebter" stöhnte Sue entzückt.

´er beste Teil kommt erst noch, du geile süsse Schlampe. Das hast du nun davon, dass ich in diesem KG stecke´ dachte sich Mark grinsend.

Er nahm eine Stange, an deren Ende Seile befestigt waren und in der Mitte eine Öse angeschweisst war.
Damit band er Sue´s Beine auseinander und befestigte die Öse an einem Flaschenzug.
Mit gespreitzten Beinen zog er Sue verkehrt herum nach oben, bis sie mit dem Kopf auf Höhe von seinem Umschnalldildo hin.

Marks Geilheit hatte mal wieder ihren Höhepunkt erreicht.
Er steckte seinen Umschnalldildo in Sue´s Mund und fi**te sie vorsichtig, jedoch tief, in ihren Hals.
Währenddessen leckte er ihren Venushügel, sehr bedacht darauf, nicht ihre Spalte zu berühren und spielte an ihrem Analplug rum.

Dabei entdeckte er, dass der Fuss des Plugs mit einem Stöpsel versehen war.

´Wie war das gleich nochmal ´er Schlüssel für Sue´s Schlösser befindet sich dort, wo auch die Schlösser sind´ ´ dachte sich Mark.
Sogleich entfernte er den Stöpsel und wirklich war, dort war er auch, der Schlüssel.
Mark nahm ihn an sich, verschloss den Plug wieder und stiess weiter seinen Kunstpenis in Sue´s Hals und merkte, wie ihr Körper vor Geilheit bebte.

Nach einiger Zeit lies er ab und knebelte Sue´s Mund.

Dann holte er die Peitsche und peitschte Sue aus.
Sue wand sich unter den Schlägen, schien es aber dennoch sichtlich zu geniesen.

Nach der Auspeitschung lies Mark Sue hängen und lief erst einmal zu dem kleinen See, um sich abzukühlen.
Den Kunstpenis lies er umgeschnallt, da es ihn doch sehr angenehm erregte und er auch wissen wollte, ob dieser wasserdicht ist. Und das war er auch. Lady Yvonne machte halt keine halben Sachen.

Als er zurückkam, lies er Sue herunter und befreite sie von ihren Fesseln und der Maske.

Sue schaute ihn verliebt mit strahlenden Augen an.

Während sie forschend und zärtlich über seinen Kunstpenis streichelte, sagte sei zu Mark
"Ich will, dass dieser geile, phantastische, irrer Traum nie aufhört, nie ...."

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:21.05.10 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

also das scheint wirklich das absolut perfekte Arrangement zu sein - auch wenn es mehr als unnatürlich anmutet. Aber Mark bleibt dauergeil, nur mit Analorgasmen, die seine Geilheit nicht einschränken, und er kann ohne Einschränkung lieben, wie es seine Geilheit fordert.

Trotzdem, es bleibt doch künstlich, und in sich restriktiv behindert. Allenfalls für Sue und möglicherweise andere Frauen befriedigend. Aber ob Mark die körperliche Liebe mit seinem eigenen Schwanz noch je fühlen wird? Und ob er als Macho wirklich dann noch Mann bleibt? Oder ausschließlich auf seine Prothesen und Analorgasmen angewiesen ist zukünftig?

Klar hat das den Vorteil, daß er dauergeil bleibt und das voll auskosten kann. Ob er aber dennoch nicht von voller Befriedigung ablassen kann?

Wirklich eine sehr interessante Geschichte, mit tollen Zwiespalten, die mich auch sehr beschäftigen.

Wenn es solche Teile oder Tees tatsächlich gäbe, wäre ich wohl auch sehr schnell dabei, diese auszuprobieren.

Und am Ende wird das tatsächlich doch durch die Einnahmen aus dem Verkauf solcher Produkte dazu kommen, daß er seine versprochene finanzielle Belohnung doch erhält. Und weiter noch verschlossen bleibt, vielleicht sogar lebenslang.

Wunderbar.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Something different Datum:22.05.10 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,


danke für den exzellenten lesestoff auf pfingsten. wünsche dir noch schöne pfingsten. freue mich schon auf ein wiederlesen.

danke


dominante grüße von
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Machoman
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  RE: Something different Datum:23.05.10 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling
Ich glaube auch, dass Mark in einem total Zwiespalt steckt.
Er hat ein tolles Leben auf der Insel.
Der Preis dafür ist, dass er nicht ´normal´ einen Orgasmus haben kann. Aber mit den Pflanzen hat sich sein Sexualempfinden verlagert. Seine körperliche Sensibilität hat sich ernorm gesteigert.
Da würde ich auch zu grübeln anfangen.
Lady Yvonne ist wahrscheinlich der Drahtzieher des Ganzen?!
Und wahrscheinlich, wie du sagst, steckt dahinter eine gigantische Geschäftsidee!
Bin selbst gespannt, wie es weitergeht!

@Herrin_nadine
Freut mich, dass dir die Story gefällt!
Werde mir Mühe geben, dass es so bleibt!

Gruss

Machoman

PS: Schreibe weiter, wenn ich den nächsten Teil im Kopf zusammen habe.
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Machoman
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  RE: Something different Datum:24.05.10 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 54

Die nächsten Tage verliefen für Mark optimal.
Er genoss die Zweisamkeit mit Sue in vollen Zügen.

In der Abenddämmerung gingen die Beiden oft am Strand spazieren.
Sue hatte meist nur einen knappen Stringtange mit einem hineingebundenen, ferngesteuerten Analplug darunter an.
Und Mark hatte seinen Kunstpenis um (klar, auch mit dem gesteuerten Analplug) und darüber eine Short.

So war immer dieses erotische Knistern dabei. Jedesmal, wenn Mark auf die tollen, grossen und nackten Brüste schaute, fing sein abgesperrter Freund an sich zu regen. Und das löste dann die Vibrationen und Stromstösse in beinen Analplugs aus.
So merkte Sue deutlich, wie es um die Geilheit ihres Mannes bestellt war und das erregte sie unwahrscheinlich.

Da gab es nur noch ein kleines Problem! Immer wenn diese Geilheit in ihm aufstieg, wurde auch automatisch sein Kunstpenis steif.
Und das sah man natürlich unter seiner Hose.
Sue meinte schon, wenn man seinen Umschnalldildo nicht brauchte, sollte man diesen auch in einen KG stecken.
Doch das war dann Mark doch zuviel.

Und so kam es, wie es kommen musste.
Mark und Sue waren abends auf einer Nachbarinsel zu einer Party eingeladen.

Sue machte sich wunderbar zurecht. Zuerst band sie sich den ferngesteuerten Analplug hinein.
Darüber zog sie einen knappen Leder-Tangastring an.
Als Top wälte sie ein knappes Lederoberteil, das ihre vollen Brüste kaum bedeckte und dazu noch einen Ledermini und hochhackige Stiefel, der Schaft fast bis zu ihrem Schritt reichte.

Mark hatte seinen Kunstpenis mit Analplug umgeschnallt. Es war Sue´s ausdrücklicher Wunsch.
Darüber hatte er ein kurzärmliches Hemd an und eine Stoffhose.
Der momentan noch schlappe Kunstpenis zeichnete sich deutlich in seiner Hose ab.
Ein Anblick, der wohl jede Frau erregen würde.

Und so fuhren sie dann zu der Party. Es waren so um die 30 Leute da und aus den Lautsprechern erklang heisse Tanzmusik.
Und jede Menge scharfe Frauen waren da.
Mark hatte Mühe, seine aufgestaute Geilheit in den Griff zu bekommen um nicht durch sie eine riesige Beule in seiner Hose zu provozieren.

Und das funktionierte in den ersten Stunden auch prima.
Er versuchte, soweit wie möglich den Kontakt zu den scharfen Girls zu vermeiden und beteilgte sich an einer Diskussion in einer Männerrunde.
Dabei ging es um Microsoft und Linux und was von den beiden besser wäre.
Da Mark ein Linux Fan war, wurde das Ganze echt eine tolle Sache und er vergass für kurze Zeit seine Geilheit.

Sue vertieb sich die Zeit mit Tanzen und flirtete mit einigen Männern und Frauen herum und wartete immer darauf, dass sich ihr Analplug regte.
Aber vorerst war da nichts zu spüren.

Eine der Frauen, lange dunkle Haare, vollbusig, schlanke Figur, enge Lederhose und ein durchsichtiges Top, beobachtete Mark schon die ganze Zeit.
Sie war von dem, was sich da in Marks Hose abzeichnete, anscheinend total fasziniert.

Sie schlich sich von hinten an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr
"Na, schöner Mann, so alleine?
Willst du wirklich den ganzen Abend mit diesen blöden technischen Gequatsche verbringen.
Es gibt doch wirklich wichtigere Sachen im Leben, oder?
Übrigens ich heisse Renate und fühle mich auch alleine. Mein Begleiter ist irgendwo. Naja, soll er halt!"

Mark drehte sich um und bei dem was er sah, war es vorbei mit seiner Beherrschung.
´Mann, gut, dass ich vorher mir einen Tee genehmigt habe´ dachte er sich.

Aber der Tee konnte nicht verhindern, das sich die Beule in seiner Hose sichtlich vergrösserte und sein Analplug anfing seine hintere Pforte zu bearbeiten.

Bevor er antwortete dachte er sich ´Wo ist eigentlich Sue. Die muss doch jetzt auch meine stärker werdende Geilheit bemerken´
Weiter kam er nicht, denn Renate packte ihn und zog ihn eines der Schlafzimmer, küsste ihn heftig und presste ihren Wahnsinnskörper gegen seinen.

Sue sprach gerade mit einer der anderen Frauen, als ihr Analplug anfing sie mit Vibrationen und leichten Stromstössen zu bearbeiten.
"Ist irgend etwas los, geht es dir nicht gut?" fragte sie die Frau, die, wie Sue inzwischen mitbekam Lesbe war und sich Lilly nannte.

Sue fing an leicht zu stöhnen und setzte sich auf eines der Sofas.
Lilly folgte ihr und setzte sich neben sie. Wie unauffällig wanderten ihre Hände zu Sue´s Busen und streichelte ihn zärtlich.
"Du gefällst mir sehr und ich dir wohl auch?" meinte sie.

Sue merkte ihren Plug immer intensiver, hielt die Luft an und krallte sich am Sofa fest.
Lilly schien das ganze anders zu interpretieren. Ihr Streicheln wurde immer intensiver und sie küsste Sue leidenschaftsvoll.
Sue lies es sich gefallen, denn auch ihre Geilheit stieg immer mehr. Trotz allem versuchte sie Mark in der Menge ausfindig zu machen. Ohne Erfolg.
Bis Lilly sie an der Hand packte und mit ihr in eines der anderen Schlafzimmer verschwand.

Renate wurde bei Mark immer forscher.
Sie knapperte an Marks Ohr und ihre Hand fuhr über die riesige Beule in Marks Hose.

"Wie es aussieht, gefalle ich dir ganz gut, oder? Wie findest du meinen Busen? Bist du auch so geil wie ich?

Mark war echt in einer Zwickmühle.
´Was mache ich blos´ dachte er sich, und dann kam ihm eine rettende Idee.

"Hör mal zu, Renate," meinte er ernst und schnaufte tief durch "ich muss dir was gestehen!
Mir gefällt der Sex nur, wenn ich der Frau dabei die Hände auf den Rücken binden und ihr die Augen verbinden kann"

"Das ist überhaupt kein Problem, ich stehe auch auf BDSM Sex. Du kannst mich ruhig fesseln!" meinte sie, während sie ihr Oberteil auszog.

Mark fing an ihr die Unterarme kunstvoll und hoch auf dem Rücken zusammenzubinden. Renate presste dabei heftig ihren wohlgeformten Po an seine Hüften.
Als er damit fertig war, verband er ihr noch die Augen mit einem Seidenschal und zog ihr den Rest aus.

Renate stöhnte immer heftiger und presste sichtlich aufgegeilt einige Worte heraus
"Zieh dich endlich aus, sonst platzt noch deine Hose. An dann fi** mich! Ich will deinen grossen Lümmel in mir spüren."

Zuerst kniete sie gefesselt vor ihm und bearbeitete seinen Umschnalldildo mit ihrem Mund.

´Echt eine klasse Arbeit von Lady Yvonne´ grinste Mark in sich hinein ´ie Frauen checken nicht einmal, dass das ein Kunstpenis ist. Und ich kann auch noch in sie hineinspritzen.´

"Jetzt werde ich dir mal ordentlich deinen Ar*** durchfi**en"
Bei diesen Worten packte er Renate, legte sie aufs Bett und bereitete ihr wohl den längsten Analverkehr ihres Lebens.
Renate stöhnte und schrie und fiel von einem Orgasmus zum nächsten, wärend Mark ihr von hinten ihre grossen Brüste massierte.

Mark wusste nicht mehr, wieviel Zeit vergangen war. Dafür hatte er jedes Gefühl verloren.
Er merkte, dass er kurz vor einem Analorgasmus stand. Desshalb lies er von Renates Pospalte ab und steckte ihr seinen Hammer wieder in den Mund.
Renate bearbeitet wie in Trance sein Glied mit ihrem Mund und dann kam es Mark gewaltig.
Und im gleichen Moment lief er aus und spritzte Renate seinen Saft in den Mund.

´Gigantisch, bei jedem Analorgasmus laufe ich aus. Das ist ja schon fast wie ein normaler Fi**´ freute sich Mark.
Zuerst lies er sich aufs Bett fallen, um sich ein wenig zu erholen, bevor er sich anzog und auch Renate von ihren Fesseln befreite.

Sue ging es da auch nicht viel besser. Lilly fuhr an ihrem Körper entland und fing an Sue langsam auszuziehen.
Sue war kurz davor vor lauter Geilheit, verursacht durch ihren Plug, unmächtig zu werden.
Als Lilly dann über ihre Pobacken streichelte und forschend mit ihren Fingern ihren Analplug zu untersuchen anfing, zitterte Sue am ganzen Körper.

"Oh, Liebes, errege ich dich so? Dass du einen Plug in deinem süssen Po hast, finde ich einfach überirdisch!
Soll ich dich fesseln, damit du meine Zärtlichkeiten besser ertragen kannst?"

Sue kam das sehr gelegen. Vor lauter Geilheit wusste sie eh nicht mehr, was sie machen sollte.
Und so liebten sich die beiden Frauen und gaben mit ihren Zungen ihr Letztes, und Lilly setzte mit äusserstem Geschick ihren Händen dabei ein.

So bekam eine Fülle von Orgasmen. In den wenigen Momenten, in denen sie einigermassen klar denken konnte, fragte sie sich, was wohl Mark gerade so treiben würde.
Als Lilly endlich von ihr ablies, war sie total erledigt.
Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sie wieder fähig war, sich anzuziehen.

Als sie dann endlich das Schlafzimmer verlies, sah sie wie Mark mit den anderen Männer anscheinend noch immer in eine heftige Diskussion verwickelt war.

´Spinne ich jetzt schon total, oder war das nur ein Traum" fragte sie sich.

Als Mark und Sue dann später mit ihrem Boot nach Hause fuhren, lehnte Sue ihren Kopf an Marks Schulter und sprach zu Mark:
"Keine Ahnung, was da heute abend bei dir abgelaufen ist und ich will es auch gar nicht wissen!
Es war einfach nur der Hammer, die absolute erotische Dröhnung!
Hat es dir auch gefallen? War sie hübsch, die Kleine?"

Mark lächelte "Ja sie war hübsch, aber an dich kommt keine ´ran. Du bist und bleibst für mich die absolute Traumfrau!"

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:24.05.10 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

also ich finde, durch solche Erlebnisse wird Mark immer weiter umkonditioniert. Bald wird es ihm wohl überhaupt nichts mehr ausmachen, daß er es nicht real am eigenen Schwanz spürt, wenn er sich mit einer anderen Frau vergnügt, sondern voll seine Analorgasmen genießen, als ob sie die einzigen gewesen wären, die er je ersehnt hat. Und wenn er das nun auch mit anderen Frauen so erleben kann, ist in seinem Selbstbild das Macho-Sein ja absolut gerettet...

Trotzdem wird interessant bleiben, wie es tatsächlich weitergeht, und wer hinter der ganzen Entwicklung steckt.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Something different Datum:26.05.10 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling

Ja, genau, du sagst es!

Mark ist etwas durcheinander.

Das ist der Zwiespalt in ihm.

Einerseits dieses herrliche und angenehme Leben mit Sue auf der Insel und jede Menge toller vollbusiger Frauen dazu.

Auf der anderen Seite diese dauerhaft steigende Geilheit.

Wenn er sich damit abfinden kann, gut!

Aber da sind auch noch diese unklärten Fragen in seinem Kopf wie z.B.

- Wer steht hinter dem Ganzen
- Was ist mir mehr wert, abzuspritzen oder das süsse Leben
- usw.

Ich denke, da muss er durch!

Und er wird sicher noch einige Überraschungen erleben, genau wie ich, du und die anderen Leser.

Gruss

Machoman
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  RE: Something different Datum:26.05.10 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

es mag vielleicht vermessen sein, dem Autor dieser genial konstruierten Geschichte zu widersprechen, dennoch will ich mit meiner Sicht der Dinge nicht hinter´m Berg halten.

Ich denke, der Zwiespalt für Mark liegt etwas anders gelagert.

Das herrliche und angenehme Leben mit Sue auf der Insel und jede Menge toller, vollbusiger Frauen mit ihren individuellen Vorlieben und Marks dauerhaft steigende Geilheit lassen sich doch ganz gut miteinander vereinbaren - eigentlich eine echte win-win-Situation.

Es sei denn, es wird ihm echt zuviel, vielleicht sogar zuwider, eben immer nur durch seine Geilheit gesteuert zu werden bzw. steuerbar zu bleiben, fast schon als Sklave seiner machohaften Geilheit. Oder er erkennt, wonach er im Grunde wirklich strebt, nämlich echte Befriedigung, die ihm selbst mit den Pflanzen die Analorgasmen nicht vollständig bereiten werden.

Und vielleicht steckt auch Sue selbst hinter dem Ganzen, um ihn von seinem Machogehabe grundsätzlich und vollständig zu kurieren, um mit Mark endlich ein erfüllendes Leben in Zweisamkeit zu verbringen oder gar eine Familie zu gründen. Klar genießt sie sexuell ebenfalls an seinen Eskapaden, aber vielleicht erfüllen sie sie weniger als sie zugibt. Ihre so neutrale Reaktion in der letzten Episode hat mich schon ziemlich erstaunt, insbesondere daß sie nichts weiter darüber wissen wollte, was genau er denn getan hat. Auch wenn er wahrheitsgemäß und glaubhaft beteuert hat, daß er sie abgöttisch und als erste liebt. Aber sie es beide genießen, sich hier so voll austoben zu können...

Aber das ist nur meine Sicht der Dinge, vielleicht liegen wir ja auch gar nicht so weit auseinander damit. Aber am Ende bist Du der Autor dieser herrlichen Geschichte, auf deren Fortsetzung wahrscheinlich nicht nur ich äußerst gespannt bin.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Something different Datum:28.05.10 02:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Verdammt gut, deine Analyse.

Ja, das mit Sue habe ich mir auch schon gedacht.
Gut mitgedacht von dir!

Ich glaube auch, dass sie irgendetwas damit zu tun hat.
Und wenn, hat sie das verdammt klever eingefädelt!

Gruss

Machoman
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  RE: Something different Datum:29.05.10 02:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 55

An einem der nächsten Abende sassen Sue und Mark an dem Biertisch vor dem Haus und genossen, während sie sich eine Flasche Rotwein genehmigten, den herrlichen Sonnenuntergang.

Sue trug nur einen knappen Lederstringtanga (so wie die meiste Zeit).
Ihre vollen, festen und nackten Brüste waren oberhalb der Tischplatte deutlich zu sehen.

Mark saß ihr gegenüber und sein Blick schien statisch auf ihre nackte Oberweite gerichtet, was Sue natürlich genoß.
Mark hatte heute auf seinen Tee verzichtet. Irgendwie hatte er Angst, dass er bei zu häufigen Konsum seine Wirkung verlieren könnte.
Sue war kam das sehr recht.
Sie liebte es, wenn Mark ihren nackten Körper mit den Augen verschlang.

"Sag mal, Sue, hast du eigentlich schon früher davon geträumt, dass ich dauerhaft verschlossen bin, oder ist das einfach nur so gekommen?"
fragte sie Mark, während sie mit den Gläsern anstiessen.

"Ja, manchmal, beim Sex. Aber ich habe das eigentlich nicht so ernst genommen.
Ich habe einfach immer den Macho in dir beim Sex genossen.

Ab und an habe ich mit Iris und Bea darüber disskutiert.
Aber die zwei sind auch mehr abgestromt als ich!

Ich habe mich mit dem Thema eigentlich erst ernsthaft beschäftigt, als ich ..."

Sue redete nicht mehr weiter und schaute plötzlich sehr ernst, nippte an ihrem Glas und murmelte vor sich hin
"Daniela, diese miese Schlampe ..."

Mark bekam das Ganze gar nicht so richtig mit, da er viel zu sehr mit dem Anblick von Sue´s Busen und der Unterdrückung seiner Geilheit beschäftigt war.

Sue fuhr desshalb fort

"Mark, ich habe dir, so glaube ich, noch gar nicht erzählt, dass ich im Labor von Lady Yvonne im Sexualforschungsinstitut war?
Sie hat mich und andere Frauen dazu eingeladen. So ´ne Art Werbeveranstaltung.
War echt interessant.

In dem Labor arbeiten 10 Leute. 5 Frauen und 5 Männer.
Die Frauen sind durch die Bank durch wunderschön und jede hat eine sagenhafte Oberweite.
Die Männer sind alle dauerhaft verschlossen, so wie du.

Lady Yvonne meinte, dass sie sich dadurch bei der Entwicklung der Umschnalldildos, Analdildos und KG´s mehr Mühe geben.
Ausserdem sei es auch praktisch, da sie die Produkte gleich testen können."

"Sue, was geht da eigentlich ab mit diesem Sexualforschungsinstitut?
Ich habe im Internet recherchiert. Und habe nicht über dieses Institut gefunden.
Das ist doch irgendwie seltsam, oder?

Und dann diese Inselgruppe hier.
Laut Internet ist der Besitzer ein stinkreicher Ami, der seit mehr als einem Jahr nicht mehr lebt.
Wem sie jetzt gehört, habe ich nicht herausbekommen können.
Weisst du da etwas? Gehört sie jetzt auch Lady Yvonne?
Was weisst du eigentlich über diese Lady?"

Sue waren diese Fragen sichtlich unangenehm und sie versuchte, indem sie ihren Busen weit nach vorne sreckte, Mark abzulenken.
Was ihr auch gelang.

"Kann schon sein, Mark, ist mir aber eigentlich egal.
Ich will eigentlich nur mit dir zusammensein. Einfach das Leben geniesen!
Ich mache mir auch schon Gedanken, was los ist, wenn dieses Jahr vorbei ist.
Ich habe, ehrlich gesagt, keine Lust in das alte Leben zurückzukehren!

Ich habe Lady Yvonne gefragt, ob wir nicht auch nach diesem Jahr weiter auf dieser Insel bleiben könnten.
Sie sagte, unter gewissen Bedingungen vielleicht. Aber das war schon alles.

Ach ja, gerade fällt es mir ein.
Gestern habe ich eine Email von ihr bekommen.

Sie sagte mir, dass in ein paar Tagen ein junges Paar zu uns kommen soll.
Die wollen 4 Wochen dableiben.
Die Frau, ich glaube sie heisst Rita, soll so um die 20, hübsch und vollbusig sein.
Der Typ ist, glaube ich, 2 Jahre älter und heisst Max.

Rita wendete sich vor ein paar Wochen an Lady Yvonne.
Sie sagte ihr, dass sie jetzt mit Max seit 2 Monaten zusammen ist, aber sie bislang, ausser ein paar Bussis, noch nichts miteinander hatten.

Sie will, dass Max, bevor er sie das erste Mal nackt sieht oder mit ihr intim wird, dauerhaft abgeschlossen wird.
Sie hatte ihrem Max erklärt, dass sie nur mit ihm zusammen sein könnte, wenn er abgeschlossen wäre.
Da Max total verknallt in sie ist, oder besser schon fast hörig ist, stimmte er zu.

Bei ihrer Ankunft soll ich Max sofort verschliessen und ihn in der 1. Woche mit Laser von seiner Schambehaarung befreien.
Anfang der 2. Woche soll er dann dauerhaft verschlossen werden.
In der 2. Woche will Rita dann mit ihm in einem Zimmer schlafen und intim sein.
Anfang der 3. Woche soll ihm dann auch so ein Kunstpenis angepasst werden.

Lady Yvonne will, dass du in der Zeit, in der sie da sind, auf deinen Tee verzichtest.
Sie zahlt auch sehr gut. 10000 € für jeden von uns, und das pro Woche.
Was sagst du dazu?"

"Meinetwegen" meinte Mark, da er ja sowieso abgeschlossen war.

Sue ging zu Mark, setzte sich auf seinen Schoss und küsste ihn innig.
Mark erwiederte den Kuss und streichelte zärtlich über ihre steifen Brustwarzen.
Seine Zunge spielte mit ihren Nippeln und er saugte wie wild an ihnen.

"Mark, ich brauche dich jetzt" stöhnte Sue wild.

Während Mark seine fast nackte Sue auf den Armen ins Schlafzimmer trug, legte sie ihren Kopf an seine Schultern und flüsterte ihm ins Ohr
"Mein Schatz, ich wünsche mir so sehr, dass du die nächsten Tage auf deinen Tee, deinen Umschnalldildo und auch auf das Fesseln verzichtest.
Ich will, dass du mich nur massierst, meine Brüste und meine Spalte leckst.
Ich werde dich auch total verwöhnen, soweit es natürlich möglich ist.
Ich will die totale Romantik mit dir erleben. Nur du, ich, und unser abgesperrter, kleiner Freund"

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:30.05.10 02:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,

danke für das schreiben des erstklassigen kopfkino. bitte mach weiter so.


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  RE: Something different Datum:31.05.10 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 56

2 Tage später kam nochmals eine Email von Lady Yvonne:

******************************************************************
Hallo ihr Zwei!

Heute abend wird Rita kommen.
Vor 3 Wochen hat sie sich die Brüste vergrössern lassen.
Sie will damit ihren Max überraschen.

Max wird schon am frühen Nachmittag kommen.
Sue könntest du ihm bitte die Schamhaare entfernen und ihn mit einem abschliessbaren KG versehen.
Rita will, dass er, wenn er das erste Mal ihre grossen Brüste sieht, keinen Steifen mehr bekommen kann.
In der folgenden Woche kannst du ihn dann täglich zwischen den Säulen fixieren und ihm mit Laser seine Schamhaare dauerhaft entfernen, ohne dass er nochmal abspritzen kann.

Mit Max wird auch ein TV Girl kommen. Sie heisst Sonja. Sie ist auch wunderhübsch, mit langen blonden Haaren und sehr grossen Silikonbrüsten.
Ihr Freund Jasmine, oder besser gesagt Freundin, ist auch ein TV Girl. Sie hat nicht so grosse Brüste und ihre Haare sind dunkel und kürzer.
Jasmine ist auch nicht so hübsch. Bei ihr merkt man, im Gegensatz zu Sonja, dass sie mal ein Mann war.
Bei Sonja wurden sogar die Stimmbänder operiert, so dass sie jetzt eine echt süsse, weibliche Stimme hat.

Jasmine will, dass Sonja auch dauerhaft abgeschlossen ist, so dass sie ihr nur mit ihrem Anus und Mund dienen kann und immer dauergeil bleibt.
Jasmine meinte, sie hätten ein Mann- und Frau-ähnliches Verhältnis und sie wäre der Mann und Sonja die Frau. Und eine Frau spritzt halt mal nicht ab.

Ich will daher, Sue, dass du mit Sonja das Gleiche machst wie mit Max.
Nur für Sonja habe ich einen speziellen KG, der ihren Schw**z sehr weit nach unten biegt und dazu sehr eng ist.
Sie kann danach Kleider tragen, ohne dass man was sieht.

Ausserdem sollte Mark am Anfang eine Stoffhose mit Hemd tragen, damit man nicht sofort sieht, dass er abgesperrt ist.
Und auch du, Sue, lauf nicht am ersten Tag halb nackt rum!

Jasmine kommt zusammen mit Rita am Abend!

Bussi

Lady Yvonne

PS: Für Sonja und Jasmin bekommt jeder von euch natürlich nochmals 10000 € pro Woche.

*********************************************************************

Und am frühen Nachmittag war es dann soweit.
Ein Boot legte an und ein junger, gut aussehender Mann stieg zusammen mit einer vollbusigen Blondine aus.
Das mussten Sonja und Max sein.

Sue und Mark gingen zum Strand um sie zu begrüssen.
Sue hatte ein sehr kurzes und hauchdünnes Sommerkleid an, unter dessen Stoff sich die grossen Brüste herrlich abzeichneten und ihre steifen Brustwarzen deutlich zu erkennen waren.

Im Haus angekommen schickte Sue Max und Mark erst einmal nach drausen, um Sonja vorzubereiten.
Sie zog sie nackt aus und band sie mit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Säulen.
Bis auf ihren Penis, der hart und steif abstand, sah sie echt aus wie eine Playboy Maus.
Selbst Sue musste bei diesem Anblick die Luft anhalten.

Zuerst rasierte ihren Schambereich.
Sie holte eine KG Schelle und legte Sonja den Ring um die Peniswurzel an.
Momentan katte sie jedoch keine Chance ihren Penis abzuschliessen, da er einfach zu steif war.

So ging Sue in die Küche und holte den Eisbeutel aus dem Kühlschrank.
Sonja jammerte vor sich hin.
Da sie jedoch total in Jasmine verliebt war, lies sie es über sich ergehen.

Und das Eis zeigte dann auch seine Wirkung.
In kürzerster Zeit konnte sie ihren Penis verschliessen.

Aber auch bei Sue zeigte das ganze seine Wirkung.
Sie griff sich zwischen die Beine und begann ihre feuchte Spalte zu massieren.
Dabei merkte sie, wie Sonjas Schw**z den KG voll und ganz ausfüllte.

Wenig später hatte sich Sue ihren Umschnallpenis mit Vaginalinnendildo umgeschnallt und fing an Sonja von hinten zu fi**en.
Dabei massierte sie ihre vollen Brüste und flüsterte ihr in Ohr:
"So, meine Süsse, jetzt bist du voll Frau. Vorbei ist es mit dem Abspritzen! ..."

Nachdem es Sue mehrmals gekommen war, band sie Sonja einen abschliessbaren Analplug hinein.
Erst dann band sie sie los.
Sonja zog sich eines ihrer erotischten Kleider an. Sie sah wirklich toll aus.
Sue schickte sie dann zu Mark und Max um Max auszurichten, dass er jetzt dran sei.

Max betrat mit gemischten Gefühlen das Haus.
Sue hatte sich inzwischen ihren extrem knappen, ledernen Body und die hohen Stiefel mit den Schäften bis zum Schritt angezogen.

Sue konnte sich vorstellen, wie Max sich fühlte und band ihm daher zuerst einmal einen anschliessbaren Knebel hinein.
"So, mein schöner Mann, zieh erst einmal dein Hemd aus, damit ich dich mit gespreizten Armen zwischen den Säulen fixieren kann!"

Während Sue Max zwischen die Säulen kettete, stieg schon wieder diese Geilheit in ihr auf.
Mit leicht zitterigen Fingern öffnete sie seine Hose und zog ihn komplett nackt aus.
Max hatte einen herrlichen Schw**z. Steif und hart stand er ab.

Sue musste sich echt zusammenreissen, um ihn nicht zu blasen und dachte sich dabei
´as ist eigentlich eine Verschwendung, diesen grossen Prügel für immer klein zu machen´

Mit äusserster Vorsicht rasierte sie ihn zwischen den Beinen, immer darauf bedacht, seinen Harten nicht zu sehr zu provozieren.
Und auch bei Max zeigte dann der Eisbeutel seine Wirkung, so dass Sue ihn problemlos absperren konnte.

"Zieh dir bitte diese Stoffhose und das Hemd an" meinte Sue dann etwas abgekühlter.
Man sah deutlich die Beule, die der KG in seiner Hose verursachte.
´Geil, einfach nur geil´ dachte sich Sue.

Mark, Max, Sonja und Sue sasen gerade beim Abendessen auf der Veranda, als das Boot mit Rita und Jasmine ankam.
Sue stand auf und lief den beiden entgegen.

Jasmine trug ein einfaches Sommerkleid, dass ihre mittelgrossen Brüste voll bedeckte.

Und Rita? Die sah einfach umwerfend aus.
Sie hatte sehr hochhackige Schuhe an, einen extrem knappen ledernen Minirock und ihr Oberteil (nicht viel grösser als ein BH) war einfach nur die pure Sünde und konnte ihre enormen Brüste kaum im Zaum halten.
Ihre hüftlanges, welliges, dunkelblondes Haar spielte im Wind und ihr Gesicht erinnerte an eine exotische Schönheit aus Lateinamerika.

Max sah seine Angebetete jetzt zum ersten mal mit ihrer neuen Oberweite.
Dabei viel ihm fast der Löffel aus der Hand und sein abgesperrter Schw**z presste sich wie wild gegen seinen Käfig.
Mark ging es dabei nicht viel besser.

Etwas später führte Sue alle vier durch das Haus und zeigte ihnen die Zimmer.
Jasmine und Sonja bekamen das Zimmer mit dem Himmelbett, vollkommen auf die Bedürfnisse von Frauen eingerichtet.

Rita und Max bekamen zwei getrennte Zimmer.
Solange Max nicht endgültig und dauerhaft abgeschlossen war, wollte Rita auch nicht intim mit ihm sein.

Bevor sie dann ins Bett gingen, meinte Rita noch zu Sue:
"Das werden bestimmt extrem geile Wochen, hier mit euch. Und ich möchte jede Sekunde davon voll auskosten.
Verstehst du, meine Süsse, jede Sekunde.
Ich kann es kaum erwarten, die ständig wachsende Geilheit von Max in mir aufzusaugen.
Davon habe ich schon ein Leben lang geträumt.

Ich weiss nicht, wie oft in den letzten Tagen sich Max einen runterholte, wenn er an mich dachte?!
Aber damit ist ja jetzt, dank Lady Yvonne und dir, endgültig vorbei!
Ich werde Max heiraten und ihn zum Ehesklaven erziehen.
Und wenn wir mal Kinder wollen, dann ist das ja mit dem neuen Umschnallpenis von Lady Yvonne möglich!"

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:31.05.10 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,

da stecken allerhand technische raffinessen drinnen. werden die auch so funktionieren wie gewünscht?


danke fürs schreiben


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Machoman
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  RE: Something different Datum:01.06.10 02:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin_nadine!

Ob die Technik auch so funktionieren kann, weiss ich nicht?
Aber es wäre doch eine interessante Aufgabe solche Artikel zu entwickeln, oder?

Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt und es motiviert mich stark weiterzuschreiben.

Danke!

Machoman



Teil 57

"Na Max, wie hast du heute Nacht geschlafen?" fragte Sue ihn nach dem Frühstück.
"Es wird Zeit, dass wir bei dir mit der Laser-Enthaarung anfangen. Rita wird mir dabei helfen."

"Gar nicht so gut, Sue. Die ganze Zeit musste ich an Rita und ihre herrlichen Brüste denken!
Mein kleiner Freund wollte und wollte einfach keine Ruhe geben.
Das ist mir in der letzten Zeit öfter so gegangen. Aber da konnte ich mich erleichtern und dann in Ruhe schlafen!"

"Du wirst dich schon noch daran gewöhnen" meinte Sue und führte Max in ihr Schlafzimmer, weil dort zwischen zwei Säulen ein Andreaskreuz montiert war.

Kurz darauf kam auch Rita in das Zimmer. Sue und Rita hatten heute morgen nur einen knappen Bikini an.
Aber das reichte Max schon, um sein Blut zum Kochen zu bringen.
Und jetzt verlangte Sue auch noch von ihm, sich nackt auszuziehen. Das war ihm peinlich vor Rita. Aber er gab nach.

Und so fixierten die beiden Ladies Max am Andreaskreuz, besonders an den Hüften und Oberschenkeln, so dass er sich absolut nicht mehr bewegen konnte. Hierbei streifte Rita rein zufällig mit ihren grossen Brüsten an seinem Oberkörper entlang, so dass Max heftig zu stöhnen anfing.

"Ich denke, es ist besser ihn zu knebeln" meinte Sue und machte sich sofort ans Werk.
Als sie damit fertig war, zogen beide ihr Bikini-Oberteil aus.

Max rüttelte und zerrte heftig an seinen Fesseln. Er starrte fasziniert auf Ritas Busen und deren steifen Brustwarzen.
Es war das erste mal, dass er sie ´oben ohne´ sah.
Rita genoss seine Blicke und streckte provozierend ihren Busen hervor, was Max noch wilder machte.

Und dann war es soweit. Sue entfernte seinen Käfig und sein Penis stellte sich sofort hart und steif auf.
Rita war echt erstaunt über dessen Pracht. Sie hatte sich inzwischen ihre Kamera geholt um das ganze für die Ewigkeit festzuhalten.
Für Sekundenbruchteile dachte sie daran, Max doch nicht dauerhaft zu verschliessen, sichtlich beeindruckt von seiner Pracht, doch dann verwarf sie diesen Gedanken wieder sehr schnell.

"So kann ich nicht arbeiten, sein steifer Prügel ist mir im Weg. Rita, reich mir doch den Penisspreitzer dort vom Tisch" meinte Sue, während sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr und schon wieder diesen Drang in sich spürte, Max einen zu blasen.

Sie streifte die Öse des Gerätes, das ihr Rita reichte, über Max Penis, setzte den Fuss an Max Bauch an und drehte solange an der Spindel, bis Max Steifer in einem 45 Grad Winkel abstand.
Und dann began sie mit der Enthaarung. Rita sas auf dem Bett und beobachtete das Ganze neugirig und in ihr stieg eine noch nicht gekannte Geilheit auf.
Max schaute immerwährend auf ihren halbnackten Körper, mit einem sehnsüchtigen, flehenden Blick. Und das machte sie noch mehr an.

Sie wand sich verführerisch auf dem Bett und streichelte mit ihren Händen über ihre vollen Brüste.
Dann stand sie auf, ging zu Max, streichelte mit ihren Brustwarzen an seinem Oberkörper entlang und fuhr ganz sanft mit ihren Fingerspitzen über seine Eichel.

"Wenn du ab nächster Woche endlich entgültig abgeschlossen sein wirst, dann darfst du mich überall berühren" meinte sie provozierend und ging zurück zum Bett und legte sich auf den Rücken.
Sie spreizte ihre Beine weit, griff in ihren Bikini-Tangaslip und fing an sich selbst zu befriedigen.

"Hey, Rita, treib es nicht zu bunt, sonst hält Max nicht still und ich habe Probleme eine saubere Arbeit abzuliefern" lächelte Sue, nahm Max Hoden in die Hand und quetschte sie ein bisschen, damit Max endlich stillhalte.

Nach 3 Stunden und 3 bis 4 Orgasmen von Rita war sie mit ihrem Tageswerk bei Max fertig und betrachtete zufrieden ihre Arbeit.
"Rita, kannst du nicht mal schnell in die Küche gehen und dort den Eisbeutel aus dem Gefrierfach holen, sonst bekommen wir Max nie mehr in seinen Käfig" bat Sue.

Einige Minuten später betraten dann die drei die Terrasse, wo die anderen faul in der Sonne lagen.
Jasmine und Sonja waren oben ohne wie auch Rita und Sue.

"So Sonja, jetzt bist du dran. Jasmine, wenn du willst, kannst du ja mitkommen. Ich denke, wir sollten Sonja noch einen Analplug hineinbinden, damit sie das Ganze besser geniesen kann."
Und so verschwanden dann die drei auch gleich.

Der Rest des Nachmittags verlief echt recht locker. Die Sechs befanden sich am See.
Max war die meiste Zeit im Wasser. Das war wohl für ihn die einzige Möglichkeit, wegen der Sonne und seiner immer stärker werdenden Geilheit nicht sofort umzukippen.

Immer wieder stierte er abwechselnd auf Sue´s, Ritas und Sonjas gigantische Oberweiten.
Unweigerlich langte er sich ab und an an seinen Käfig, aber da ging absolut nichts.
Mark, der das sofort bemerkte, lachte nur in sich hinein und dachte sich
´u hast keine Ahnung, mein Junge, was dich da noch so alles erwartet´.

Der Abend verlief fröhlich, man trank Wein, lachte und genoss den Sonnenuntergang.
Später am Abend führte Rita, die immer noch kein Oberteil anhatte, Max in sein Zimmer, legte ihn aufs Bett, befestigte eine Kette an dem eisernen Halsband, das sie ihm gerade umgelegt hatte, und schloss das andere Ende der Kette an eine Öse, die hinter dem Bett an der Mauer angebracht war.

"Nur damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, mein Schatz. Die Kette ist lange genug, dass du zur Toilette kommst.
Und spiel nicht zu viel an deinem Schw**z rum, hörst du! Du willst doch nicht, dass ich mich ärgere, oder?"
Bei diesen Worten verlies sie mit einem aufregenden Powackeln das Zimmer und setzte sich erst einmal auf die Veranda, wo es inzwischen angenehm kühl geworden ist.

Sue und Mark lagen schon im Bett. Mark streichelte Sue´s wunderschönen nackten Körper, während diese vor lauter Lust ihren Körper wie einen Bogen nach oben durchdrückte.
Als Mark dann langsam mit seiner Zunge in Richtung ihrer Spalte vordrang, klopfte es an der Türe.

"Ich bin es, Rita. Ich kann noch nicht schlafen. Darf ich reinkommen?"

"Klar" meinte Sue und drückte dabei Marks Kopf noch mehr an ihrer Scheide.
Mark schien es nicht zu stören, dass jemand ins Zimmer kam.
Während Mark Sue´s Lustzentrum leckte setzte sich Rita neben die Beiden ans Bett und beobachtete Mark.

"Sue" sagte Rita etwas verlegen "ich habe bis jetzt noch keine Erfahrung mit abgesperrten Männern und vom Fesseln verstehe ich auch noch nichts! Könnt ihr mir nicht ein paar Nachhilfestunden geben? Ich will Max nicht enttäuschen.

"Wo es für eine reicht, da reicht es auch für zwei, besonders wenn der Rammler abgesperrt ist!" meinte Sue lächelnd und zog Marks langsam hoch.

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  RE: Something different Datum:01.06.10 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machoman,

das ist eine sehr interessante Entwicklung Deiner Story.

Nach der geilen Zeit für Mark mit seinem Tee beginnt für ihn nun wohl wirklich eine Periode der Keuschheit, in der er seine Geilheit kaum abbauen kann, und sich nur auf Sue konzentrieren soll und wird.

Und nun kommen Max und Rita auch noch ins Spiel. Wo Sue schon davon schwärmte, daß sie es so viel romantischer fände, wenn Mark auf seinen Tee für längere Zeit verzichtet, bekommen die beiden nun auch noch ein recht unerfahrenes Trainingspaar vor Augen, daß doch nur das Modell der absolut romantischen Konstellation darstellt, wo er unabgeschlossen nie mit ihr intim werden durfte - das könnte Sue echt inspirieren.

Ich denke immer weniger, daß sie die Insel jemals wieder verlassen, wo sich doch so spannende und interessante Möglichkeiten auftun, und noch weniger, daß Mark je wieder unverschlossen sein wird. Vielleicht hat Sue ja auch im Lotto gewonnen, und das ganze Anwesen gehört ihr längst, oder ihr zusammen mit den anderen Ladies (Tippgemeinschaft?).

Interessant könnte auch das Transen-Paar werden, nachdem Mark ja so ausgiebig bereits anale Erfahrungen gesammelt hat...

Aber alles nur wilde Spekulationen meinerseits. Denn meine Phantasie kann mit Deiner absolut nicht mithalten. Wirklich eine absolut geniale Geschichte.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Und vielen herzlichen Dank für das atemberaubende Tempo der Fortsetzungen hier, ich hoffe, Deine kreative Phase hält noch sehr lange an und Du findest ausreichend Zeit, hier weiter zu posten.
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  RE: Something different Datum:02.06.10 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Story. Vielen Dank fürs Schreiben.
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  RE: Something different Datum:02.06.10 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,



ich kann die damen nicht verstehen. warum ein dauerhafter verschluß. es reicht doch ein langzeitverschluß. warum wollen sie nicht mehr den schwanz in sich genießen?

wird mark bis zum dauerverschluß dauergeil gehalten?



dominante grüße von
Herrin Nadine

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