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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:01.07.10 02:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

jetzt also ist der Damm endlich gebrochen, was ich schon lange erwartet habe: Mark ist inzwischen zumindest bi. Wenn er sich schon von der süßen Jasmine durchvögeln läßt. Daß das bei seinen Tee-Zubereitungen und seiner anal-Fixierung nicht schon früher passiert ist, wundert mich fast schon.

Die Frage ist nur, wie Sue und letztendlich auch er wirklich damit klarkommen werden. Alkohol vernebelt bekanntlich die Sinne - aber spätestens am nächsten Morgen wird ihm bewußt werden, was er denn eigentlich getan hat.

Und ob sich das wiederholen wird, wer weiß (außer natürlich Du als Autor).

Vielen Dank für diese absolut geile Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:01.07.10 02:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,


die lassen sich was einfallen und es wird nie eintönig. von diesen ideen möchte ich noch mehr lesen. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Machoman
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  RE: Something different Datum:02.07.10 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_Nadine und Keuschling

Es ist wirklich toll, so treue Fans wie euch zu haben.
Da macht das Schreiben echt Spaß!

************************************************
Teil 66

Irgendwann in der Nacht wachte Mark auf.
Er war etwas benommen. Kein Wunder nach den Bierchen, die er gestern geschluckt hatte.
Und er brauchte etwas Zeit, um herauszufinden, was überhaupt abgeht.

Als er Sue erschöpft zwischen den Säulen stehen sah, stand er erst einmal auf und befreite sie.
Dankbar umarmte sie ihn, zog ihre Sachen aus und begab sich ins Bett.

Mark entfernte auch seinen Umschnallpenis und ging zurück ins Bett.
Aber richtig einschlafen konnte er nicht.
Einerseits lag es am Alkohol, andererseits kamen ihm die Gedanken von gestern wieder hoch.

´Irgendwie packe ich das verkehrt an´ dachte sich Mark
´Aus Sue und den anderen dicktittigen Schönheiten bringe ich nichts raus.
Über das Sexualforschungsinstitut auch nicht. Es ist schon wie verhext.
Aber vielleicht sollte ich bei den Inseln hier ansetzen. Ich weiss wie der ehemalige Besitzer hiess.
Und da sollte ich ansetzen!´

Sichtlich zufrieden mit sich schlief Mark dann auch wieder ein.

Es war schon fast Mittag, als Sue und Mark aufstanden.
Gut gelaunt frühstückten sie und Sue ging mit Rita und den beiden TV-Girls zum See um zu schwimmen.

Für Max hatte sich Rita etwas besonderes ausgedacht.
Sie gab ihm den Auftrag, im Internet nach ´free download´ Pornos zu suchen und sie downzuloaden.
Folgende Kriterien waren dabei wichtig: Grosse Titten, Analverkehr und wenn es geht sollten die Frauen dabei gefesselt sein.
Danach sollte er die besten Szenen zu einem Film von 1,5 Stunden zusammenschneiden.
In den letzten Tagen hat Max von Mark gelernt, wie man das mit dem Apple Mac macht.

Mark schaute Max etwas zu und dachte sich ´Armes Schwein, dem sein abgesperrter Schw**z wird echt bis zum letzten gereizt.´
Mark selbst hatte ganz andere Sachen im Kopf.

Er wusste, dass der alte Besitzer ein Ami mit dem Namen ´Joe Adson´ war.
Jetzt fing er an das Internet nach diesem Typen abzusuchen.
So nach etwa einer Stunde wurde er dann auch fündig.

Joe Adson war ein Ölmulti und Spekulant und hat ein Vermögen von ca. 2,7 Milliarden Dollar hinterlassen.
Über die Inseln hier fand er auch interessante Berichte, aber eine Verbindung zu dem neuen Besitzer gab es nicht.

´Vielleicht sollte ich mal sehen, ob ich was über seine Verwandtschaft herausbekomme? War er verheiratet, hatte er Kinder?´ dachte sich Mark.
Mark hatte das Jagdfieber gepackt. Seinen abgesperrten Freund merkte er momentan überhaupt nicht.
Und nach einiger Zeit wurde er fündig in einem Artikel:
... Joe Adson besuchte diese Woche zusammen mit seiner jungen Frau Daniela ...

Für einen Moment blieb Mark die Luft weg.
´aniela! Ist das vielleicht Lady Daniela? Oder ist es nur Zufall? Danielas gibt es viele! Aber Lady Daniela, wie er von Yvonne wusste, war etliche Jahre in den USA.
Ich muss unbedingt ein Bild von ihr finden! Verdammt, und wenn ich 4 Wochen lang suchen muss!

Aber so lange dauerte es nicht. Mark war einfach zu gut am Computer.
Und dann fand er das Bild. Und es war wirklich Lady Daniela.

Mark klappte sein MacBook zu und schnaufte erst einmal fest durch.
´ieses Drecksstück. Die steckt also hinter dem Ganzen!
Aber halt, warum hat dann Yvonne so einen Einfluss auf sie?
Warum ist sie nicht öfter da? Und beliebt ist sie auch nicht besonders.
Und dann dieses Verhältnis zu Sue? Vielleicht ist sie eine entfernte Cousine von ihr, oder so etwas in der Richtung?
Irgendwie erschien Mark diese Lösung zu einfach! Da muss mehr dahinterstecken. Und ich werde es herausfinden.´

Sue kam von hinten, nackt und nass, und umarmte Mark.
Mark nahm sich vor, keinem, auch nicht Sue, von seiner Entdeckung zu erzählen.
´as ist mein Trumpf-As´ dachte sich Mark.

Siegessicher küsste er Sue, gab ihr einen Klapps auf den nackten Po und meinte
"Wann geht den heute die Party los?
Weisst du was, mein Schatz, ich werde dir heute abend den Analplug hineinbinden und ausserdem wirst du auch noch einen Keuschheitsgürtel tragen. Ich sehe nämlich überhaupt nicht ein, dass du befriedigt wirst und ich nicht!
Du kannst dann nur blasen und lecken und ich werde mir alle geilen und dicktittigen Tussis vornehmen."

Mit einem Lächeln im Gesicht ging jetzt auch Mark zum See und lies Sue mit einem nachdenklichen Gesicht zurück.

Sue hatte ihre hohen Ballerinastiefel und ein Lederkorsett, das sie um die Taille eng schnürte, an.
Die Catwomanmaske mit Sehschlitzen lag perfekt an ihrem Kopf an und war am Hals abgesperrt.
Ihre Unterarme waren mit den Handschuhen hoch auf dem Rücken zusammengebunden, die kleinen Ösen sperrte Mark mit kleinen Schlössern zusammen.
In ihrem Hintern befand sich der interaktive Analplug, der mit dem Sensor an Marks KG verbunden war.
Und ausserdem trug sie noch einen Keuschheitsgürtel.
Um es abzurunden legte Mark noch einen ledernen, schwarzen Umhang über ihre Schultern, so dass man weder ihre Nacktheit, noch ihre Fesseln sehen konnte.

Sonja war ähnlich gekleidet, nur dass ihre Maske keine Sehschlitze hatte.
Jasmine war eher normal gekleidet.

Max war auch gefesselt, mit Maske, jedoch bis auf seinen KG komplett nackt.
Und Rita? Hochhackige Stiefel, die Schäfte reichten fast bis zu ihrer Spalte.
Darüber hatte sie einen knappen und extrem heissen Lederbody an, der gerade ihre Scham bedeckte und am Po nur einen dünnen String hatte.
Sie trug auch Lederhandschuhe, die bis zu den Achseln gingen. Und ihr trägerloser Body bedeckte kaum ihre grossen, festen Brüste.
Max hatte sie ein Halseisen umgelegt und führte ihn an einer Kette.

Mark selbst hatte ein kurzes Hemd und eine Stoffhose an.
Darunter trug er nur seinen Kunstpenis mit Analplug.

Als sie zur Party kamen und Mark Sue den Umhang abnahm meinte Sue provozierend:
"Mark, pass auf, dass du nicht zu geil wirst, sonst sprengt dein Kunstpenis noch deine Hose. Das sieht jetzt schon sehr gefährlich aus.
Bei diesem prallen Schw**z und den dicken Eier, die sich da in deiner Hose anzeichnen, muss ja jede Frau durchdrehen!"

Mark erwiederte lässig
"Das habe ich gern. Zuerst fech sein und dann um Gnade winseln, wenn ich dich durchfi**e!"

Fortsetzung folgt


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  RE: Something different Datum:02.07.10 01:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

vielen Dank für Dein Kompliment, ich lese Deine Geschichten echt super-gerne, und die Fortsetzungen bieten jedes mal eine neue Überraschung.

So so, Mark recherchiert nun eifrig und teils auch mit Erfolg - auch wenn ihm der Durchbruch noch nicht wirklich gelungen ist. Aber das mag eine Frage der Zeit sein. Doch auf jeden Fall ist sein machohaftes Macher-Wesen und seine Aggressivität dabei noch nicht abhanden gekommen, es scheint mir fast, als habe er sie eben gerade neu und noch viel stärker wiederentdeckt - wie sein Verhalten für diese Party ja beweist.

Allein sein Homo-Erlebnis scheint mir in Deiner Fortsetzung voll ausgeblendet zu sein. Dabei hätte mich extrem interessiert, wie Sue und Mark mit dieser Erfahrung umgehen, sie einordnen und zurechtkommen. Aber vielleicht findet sich ja in der kommenden Episode etwas dazu....

Ich bin sehr gespannt, was nun noch alles geschehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:02.07.10 02:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,


da schließe ich mich voll und ganz den worten von keuschling an.

danke und bitte weiterposten


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Machoman
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  RE: Something different Datum:03.07.10 02:50 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine und Keuschling!

Ich weiss nicht, ob das ein ´Homo´-Erlebnis von Mark war, da ja Jasmine ein TV-Girl ist.
Aber sicherlich wird seine, auf den Analbereich verlegte, Geilheit das Sexualleben der beiden beeinflussen!
Wie weiss ich auch noch nicht.

Auf jeden Fall, vielen Dank für euere Kommentare!

***********************************************

Teil 67

Mark saß lässig an der Bar. Rechts neben ihm saß der gefesselte und nackte Max und links neben ihm seine gefesselte Sue.
Mark blickte in die Runde. Es waren so um die 30 Leute da. Aber nur 3 Männer waren so wie Mark angezogen und ungefesselt.
Ebenso waren nur 3 Frauen mit Maske, nackt und gefesselt vorhanden.
Die anderen 3 Männer hatten auch so eine ausgebeulte Hose wie Mark und daher hatten sie wahrscheinlich auch einen Kunstpenis umgeschnallt.

´Auf dieser Party sind doch alle Männer im KG´ dachte sich Mark
´Sieht so aus, als ob diese Party unter der Schirmherrschaft des Sexualforschungsinstitutes läuft.
Gut, gehen wir mal davon aus, dass Daniela die Besitzerin dieser Inselgruppe ist.
Und sie ist auch die Besitzerin des Institutes.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Joe Adson diese Insel hergerichtet hat, um darauf keuschgehaltene Männer anzusiedeln.
Diese vielen neuen Umbauten auf der Hauptinsel deuten darauf hin, dass dieser "Wandel" erst vor Kurzem, vielleicht einem Jahr, begonnen hat.
Und das spricht wiederum für Daniela.

Daniela hat ihren Sklaven jetzt fast 4 Jahre lang. Also war sie noch verheiratet, als sie ihn sich herzog.
Hat Joe davon gewusst? Warum ist Daniela so gegenüber den Männern?
Hat sie nach Joe´s Tod bewusst das Institut gegründet und die Inseln umgebaut um Männer dauerhaft keusch zu halten?
Hat sie vielleicht Joe auf dem Gewissen?
War das alles ein mieser Plan um ihre abartige Geilheit auszuleben?´

Mark wurde in seinen Gedanken unterbrochen, als der Kellner ihn fragte, ob er was trinken will.
"Ja, einen Wiskey Cola, bitte" antwortete Mark und dann setzte er das Gespräch fort.
"Ihr seid hier 3 Kellner, seid ihr auch abgesperrt?

"Nein" antwortete der Kellner "Wir sind auch hier, falls eine der Dominas oder Sklavinnen einen ´richtigen´ Schwanz brauchen.

Mark schaute etwas frustriert.

Der Kellner merkte dies und versuchte ihn etwas aufzumuntern.
"Hey Mann, schau nicht so. Wusstest du eigentlich, dass diese Inselgruppe hier zu den Niederlanden gehört?
Und wir haben hier auch die Gesetze der Niederlande. Also, Gras rauchen ist erlaubt!"

Der Kellner holte ein paar Joints raus und gab sie Mark.

Mark kam das gerade recht. Er hatte eh die Nase voll von all diesen geilen und vollbusigen Weibern, egal ob Herrin oder Sklavin.
Ausserdem trieb ihn seine aufsteigende Geilheit dazu, dass er seinen Analplug immer heftiger spürte.
Er hatte zwar vorab einen Tee getrunken, aber irgendwie hatte er momentan keinen Bock auf Sex.

In diesem Moment kam Rita. Sie fühlte sich hier sichtlich wohl, da ihr all die geilen Sklaven fortwährend auf ihre Titten starten.

"Hör mal, Rita, willst du dich nicht ein bisschen um Sue kümmern?
Ich geh inzwischen mit Max ein wenig nach draussen um frische Luft zu schnappen.
Aber treibt es nicht zu doll, ihr zwei und vergesst nicht, dass wir Männer auch nur Menschen sind, auch wenn wir hier gerade abgesperrt sind."

Mark legte dem gefesselten Max seinen Umhang um und ging mit ihm nach draussen.
Auf der Wiese vor der Discothek war eine Bank und dort setzten sich die Beiden hin.
Mark zündete eine der Joints an und sog genüsslich den Rauch ein. Dann hielt er ihn Max an den Mund, damit auch er ziehen konnte.
Und während sie so rauchten, begannen sie auch ein Gespräch.

"Mark, sag mal" meinte der gefesselte Max "ist das normal, was da abgeht? Du bist doch schon länger dauerkeusch gehalten!
Ich weiss nicht, aber es sind schon komische Gefühle! Einerseits könnte ich platzen vor lauter Geilheit, andererseits liebe ich Rita, je länger ich keusch gehalten werde, um so mehr!
Mein KG ist so eng, dass sich mein Schw**z wirklich überhaupt nicht entfalten kann. Und ich werde nie wieder abspritzen?!
Meine Empfindungen sind jedoch sensibler geworden. Ritas Brüste zu berühren und sie mit der Zunge zu liebkosen ist echt der Wahnsinn für mich!"

"Quatsch nicht so viel, nimm lieber noch einen Zug" meinte Mark zu Max
"Irgendwie wirst du dich schon an das Gefühl gewöhnen. War bei mir auch so!"

Und so redeten sie weiter.
Der Tee, zusammen mit dem Joint lösten bei Mark ein Gefühl aus, das er nicht so richtig einordnen konnte.
Auch hatte er plötzlich wieder Lust auf Sex, wobei ihm nicht klar war, ob er nun den devoten oder dominaten Part übernehmen sollte.
´Scheiss drauf´ dachte sich Mark und nahm nochmal einen letzten, kräftigen Zug.

In diesem Moment merkte er, wie ein harter Gegenstand gegen seinen Rücken drückte.
Mark drehte sich um und sah wie zwei Polizistinnen hinter ihm standen.
Beide hatten langes blondes Haar und waren komplett mit einem ledernen, eng anliegenden Catsuite bekleidet.
Sie hatten extrem hohe Stiefel an und um die Hüften trugen sie einen Gürtel, an dem der Schlagstock und Handschellen befestigt waren.

Um den Hals trugen sie jeweils eine goldene Kette mit den Buchstaben ´Police´.
Und der Reissverschluss ihres ledernen Anzuges war bis weit unterhalb der Brüste geöffnet, so das man ihre grossen und festen Titten fast vollständig sehen konnte.
Alles in allem waren sie verdammt hübsch und sexy und, ehrlich gesagt, hatte Mark auch nichts anderes erwartet.

"Was macht ihr beiden bösen Buben da?" fragte die Eine.
"Ihr wisst wohl nicht, dass man auf freien und öffentlichen Grund kein Gras rauchen darf?
Oder seid ihr beide so von eurer Geilheit benebelt, dass ihr das vergessen habt?
Wir müssen euch wohl oder übel mit zu uns auf´s Revier nehmen!"

Mark wollte etwas sagen, aber in diesem Moment band ihm die andere Polizistin schon die Hände mit den Handschellen auf den Rücken, während ihre Kollegin mit zufriedenem Blick die Fesslung von Max prüfte.

"Hey, mal langsam" motzte Mark "wenn ihr uns schon mitnehmen wollt, dann sagt doch wenigstens Rita und Sue bescheid.

"Alles schon erledigt" lächelte eine der Polizistinnen.

Sie packten Mark und Max, führten sie zu ihrem Polizeiauto und schoben sie auf den Rücksitz.

Fortsetzung folgt

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Machoman
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  RE: Something different Datum:10.07.10 01:07 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 68

Max war sichtlich nervös.
"Glaubst du, Mark, dass die uns jetzt einsperren?"

"Quatsch" meinte Mark sichtlich belustigt "Die wollen sich doch nur einen Spass mit uns machen!
Ist es dir noch nicht aufgefallen, dass hier auf den Inseln alles auf geile, vollbusige Weiber und abgesperrte Männer hinausläuft?
Ich weiss auch noch nicht genau, was hier abgeht, aber ich bekomme es schon noch raus"

An der Polizeistation angekommen, wurden Max und Mark in den Empfangsraum geführt, der mehr einem Wohnzimmer von Frauen gleichte, als einem Revier.
Von dort aus wurden sie in den ´Vernehmungraum´ geführt, der wie eine Mischung aus einem Puff und einem mittelalterlichen Folterkeller aussah.
Man brachte sie in eine Zelle, wo sich schon ein Gefangener befand.
Der Typ war auch nackt und ihm waren auch die Hände mit Handschellen auf den Rücken gebunden und auch er hatte einen KG an.

"Mein Name ist Boris" sprach der Unbekannte Mark und Max an.

"Hey, wir sind Mark und Max" antwortete Mark "Und warum bist du hier?"

"Ich bin Russe" meinte Boris "Vor ca. einem halben Jahr haben sie mich wegen Industriespionage verhaftet.
In der ersten Zeit haben sie im Knast in Deutschland versucht, Informationen über meine Auftraggeber aus mir herauszubekommen.
Aber ich bin Russe, und ich habe ihnen nichts verraten.

So nach ca. einem Monat haben sie mir ein Schlafmittel in mein Essen gegeben und als ich wieder aufwachte, war ich hier und hatte diesen verdammten KG um."

"Aber es ist kein normaler KG" meinte Boris, während er auf den KG des nackten und gefesselten Max schaute und demonstrativ seinen KG herzeigte.
Mark stellte fest, dass aus der Mitte der Röhre 2 dünne Drähte hervorgingen und etwas weiter oben mit einem kleinen Schloss verbunden waren.
Sonst war der KG so verschweist und sicherheitsgepierct wie bei Mark.

"In meiner Röhre umschliessen diese Drähte meinen Schw**z sehr eng, wenn sie oben mit dem Schloss verbunden sind.
Wenn mein Schw**z auch nur den geringsten Versuch unternimmt, sich auszudehnen, wird das sofort durch die Drähte unterbunden und ich bekomme starke Schmerzen.
Nur wenn die beiden Polizistinnen das Schloss an den Drähten entfernen ist es erträglich.

Sie meinten, sie würden die Drähte für immer entfernen, sobald ich ihnen die Infos gegeben habe.

Das wäre ja alles nicht so schlimm, wenn die beiden mich nicht die ganze Zeit so reizen würden.
Ich muss sie befriedigen, muss ihnen bei ihren Sexspielchen zuschauen und darf keine geilen Gedanken bekommen.
Ab und zu haben sie Mitleid mit mir, machen das Schlösschen an den Drähten weg und fi**en mich in meinen Ar***."

Weiter kam Boris nicht, denn in diesem Moment betraten die beiden Polizistinnen die Zelle.
Beide hatten sich umgezogen. Sie trugen jetzt hochhackige, schwarze Lederstiefel, deren Schäfte fast bis zum Schritt reichten.
Ihre Scham war glattrasiert und das einzige, was sie sonst noch anhatten war ein enganliegendes Korsett und ihre Lederhandschuhe, die fast bis zu den Achseln reichten. Weit standen ihre grossen, festen und nackten Brüste ab.

Bei diesem Anblick stöhnte Boris vor Schmerzen auf.

"Lola, du kannst dich um Boris und Mark kümmern" meinte die eine zu der anderen "Ich werde mich mit Max in den Nebenraum zurückziehen und mich ordentlich von ihm lecken lassen.
Kurz daruf war sie dann auch schon mit Max verschwunden.

Lola packte Boris, band ihm einen Knebel in den Mund und befestigte ihn so zwischen zwei Säulen, dass er alles genau sehen konnte, bzw. musste.

Mark, immer noch unter der Wirkung des Gras, fand das alles irgendwie lustig und unheimlich erotisch.
Daher lies er sich auch ohne Wiederstand von Lola nackt ausziehen und mit gespreizten Armen zwischen zwei Säulen binden.

Lola kam auf ihn zu, die Lederpeische in der Hand und den Blick fest auf seinen Umschnalldildo gerichtet.
Marks Kunstpenis stand wie ein Einser und die Stromstösse und Vibrationen von seinem Analplug nahmen deutlich zu.
Für Mark war es in seinem jetzigen Zustand jedoch kein Problem, eher das Gegenteil.

´Oh, ist das geil´ dachte sich Mark ´und noch dazu ist der Analplug von Sue mit dem Sensor an meinem KG verbunden.
Geschieht ihr recht!´

Lola ging vor Mark in die Hocke und untersuchte die Konstruktion zwischen seinen Beinen genauerstens.
"Ich habe schon von dem interaktiven Kunstpenis mit Analplug gehört" sagte sie leise und leckte sich über die Lippen "aber gesehen habe ich es bis jetzt noch nicht!"

Lola wi**ste mit der einen Hand Marks Kunstpenis und mit der anderen Hand rieb sie ihre feuchte Spalte.

Mark stöhnte heftig. Er war so geil wie noch nie. Und das Gefühl war irre gut.
"Ja, Lola, mach weiter so, bring den Lümmel zum Spritzen" presste er total erregt hervor.

... zur gleichen Zeit auf der Party

Rita hatte eine Domina kennengelernt und lag jetzt mit ihr, ihrem Sklaven und Sue auf einem der breiten Betten in einem der Nebenräume.

Rita lies sich ausgiebig von dem abgesperrten Sklaven lecken und die Domina lag neben der gefesselten Sue und streichelte ihre Brüste.

Sue stöhnte immer heftiger. Die Domina meinte, dies komme von ihrer Zärtlichkeit, da sie ja nicht wusste, dass Sue´s Analplug mit dem Sensor von Marks KG verbunden war.

Daher flüsterte sie Sue ins Ohr "Ich wusste gar nicht, dass ich dich so geil mache, Schätzchen. Zu schade, dass du einen KG trägst.
Aber das macht nichts. Ich streichle dich und du leckst mich! So kommen wir dann beide!"

... zurück im Revier

Mark stöhnte immer heftiger. Und Lola streckte provozierend ihre grossen Brüste hervor.
Kurz bevor Mark einen Analorgasmus bekam, hörte sie auf und nahm wieder die Peitsche in die Hand.
Und dann fing sie an, Mark auszupeitschen.

Für Mark war es einfach nur geil. Noch nie zuvor hatte er eine Auspeitschung als so geil und luststeigernd empfunden.
Bei jedem Peitschenhieb lief ihm ein Lustschauer durch den Körper und sein Stöhnen wurde immer hestiger.

Lola merkte dieses und kniete sich wieder vor seinen Kunstpenis um ihn zu wi**sen.

Und es dauerte auch nicht mehr lange, bis es ihm hinten kam, er auslief und sein Kunstpenis seinen Samen voll in Lola´s Gesicht spritzte.
Lola leckte sich über die Lippen, stand auf und führte sich, nachdem sie sich eingecremt hatte, langssam Marks Kunstpenis in ihren Anus ein.
Mark fing sofort an, sie wie wild zu fi**en.

Lola kam es auch schon ziemlich bald sehr heftig und sie stöhnte "Das ist das Gute daran. Ihr abgesperrten Typen könnt einfach immer und macht nicht schlapp! Eigentlich sollte man alle Männer so absperren!"

Boris stand mit schmerzvollem Blick zwischen den Säulen und schaute zu.

Und so ging das weiter bis um ca. 3 Uhr in der Frühe. Lola und ihre Kollegin konnten einfach nicht genug bekommen. Und der arme Boris musste dann auch noch ab und an als Lecksklave herhalten.

Am frühen Morgen brachten die Polizistinnen Mark und Max nach hause.
Bevor sie jedoch die beiden am Bootssteg entliesen, liesen sie sich noch mal ausgiebig lecken.

"Ich hoffe, ihr beide seit nicht zu schlapp" lachte Lola "denn im Haus warten Rita und Sue auf euch!
Die wollen ja auch noch was von euch haben!"

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  RE: Something different Datum:10.07.10 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

also Deine Fortsetzung hier, in einem Wort: obergeil.

Ist echt super, was Du so an Phantasien hast. Mein Kompliment und meine Anerkennung.

Also wenn ich nicht selbst abgesperrt wäre (oder vielleicht gerade deshalb), hätte ich wirklich abgespritzt, garantiert.

Und in Deiner Geschichte sagst Du noch so locker durch eine der "Polizistinnen", daß doch alle Männer abgesperrt gehören - nun auf, versuch es doch mal selbst, denn Dein Unterbewußtsein scheint es doch offenbar längst von Dir zu fordern....

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Ich bin echt gespannt, wie die Fäden eigentlich hier verlaufen. Daß Boris hier auf Folter ist, um wichtige Informationen preis zu geben, mag eine weitere Einnahmequelle bedeuten. Oder gar, daß selbst eine Regierung hier involviert ist.... Und eine solche Folter mag sich am Ende als die effektivste überhaupt erweisen...
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Machoman
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  RE: Something different Datum:10.07.10 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Vielen Dank für deine Anerkennung.
Ja, vielleicht sollte ich es selbst mal versuchen, aber meine Frau ist sicher nicht der Typ dazu.
Andererseits macht es mir auch sehr viel Spaß in meiner Phantasie zu leben.
Wenn ich so an der Geschichte schreibe, tauche ich in eine ganz andere Welt ab, was in unserer heutigen Zeit manchmal echt gut tut.

Dein Kommentar unter ´PS.:´ ist echt super. Das gleiche habe ich mir auch schon gedacht!

Ich hoffe, dass dir diese ´never ending storry´ auch in Zukunft gefällt.

Gruss

Machoman

***********************************************

Teil 69

Mark hatte inzwischen Max von seinen Fesseln befreit.
Beide waren sichtlich erschöpft von den Erfahrungen der letzten Stunden.
... und sie hatte auch genug von den Frauen! Es war für sie schon schlimm genug, ihre masslose Geilheit unter Kontrolle zu bringen.

Als sie das Haus betraten, sahen sie, wie Rita nackt auf dem Sofa saß und sich von der immer noch gefesselten Sue lecken lies.
Mark packte Max am Arm und legte seinen Zeigefinger auf seinen Mund.
Mark schlich sich an den Frauen vorbei in die Küche, besorgte ein Sixpack und verlies auf leisen Sohlen wieder das Haus.
Rita und Sue waren so in ihre Spielchen vertieft, dass sie davon nichts merkten.

Es war schon am frühen Nachmittag, als sich die Hausbewohner, alle noch etwas verschlafen, auf der Veranda zum Frühstücken trafen.
Jasmine und Rita teilten den anderen mit, dass sie für eine Woche zusammen mit Sonja und Max zu einem Sklavenerziehungsseminar, das von Lady Yvonne abgehalten wurde, auf die Hauptinsel fahren wollen.

Sue und Mark war es nur recht! Endlich alleine!

Als die vier abgereist waren, legte sich Sue nackt in eine Hängematte, um sich zu sonnen und Mark untersuchte weiter die Insel nach seltsamen Pflanzen.
Inzwischen war er richtig davon besessen, mehr über diese Pflanzen zu erfahren.
Er richtete sich auf dem Computer eine Datenbank ein und fing an, die Pflanzen zu katalogisieren.

Kurz vor Sonnenuntergang ging er freudestrahlend zu Sue, die immer noch nackt in der Hängematte lag, und erzählte ihr
"Sue, das ist ja total irre mit den Pflanzen, die hier wachsen.
Vielleicht sollte ich mir hier ein kleines Laboratorium einrichten, um aus verschiedenen Pflanzen Kräutersäfte zu mischen?!
Heute nachmittag habe ich in der Küche eine neue Mischung erstellt.
Laut Internet soll die eine ganz besondere Wirkung haben. Wenn du von diesem Kräutersaft alle ein bis zwei Wochen ein paar Tropfen in das Essen eines Mannes zumischt, soll der unheimlich potent sein, jedoch nicht mehr abspritzen können. Er ist geil, kommt kurz bis vor den Orgasmus, aber nicht mehr. Zu dumm, dass ich es selbst nicht ausprobieren kann."

Sue sah Mark mit grossen Augen an und wurde schon wieder feucht zwischen den Beinen.

Was Mark Sue allerdings nicht erzählte, war, dass der Saft bei Frauen die gleiche Wirkung haben soll.
´u geiles Luder´ dachte sich Mark ´das werde ich heute gleich mal an dir ausprobieren!
Und wenn es funktioniert, dann werde ich es auch an Rita, Yvonne, Daniela und all den anderen geilen Weibern ausprobieren.´

Am Abend war es dann soweit. Mark kochte für Sue und gab auf ihrem Teller ein paar dieser Tropfen bei.
Und die Wirkung lies auch nicht lange auf sich warten. Sue wurde spitz wie nochmal was.
Sie bewegte sich auf ihrem Stuhl nervös hin und her und ihre Brustwarzen standen hart ab.
"Mark, ich weiss nicht, was mit mir los ist. Ich bin auf einmal so geil! Bitte lass uns nach innen gehen. Ich will, dass du mich jetzt leckst und fi**st."

"Geh schon mal voraus" meinte Mark "ich komme gleich nach, sobald ich mein Bier ausgetrunken habe!"

Sue ging ins Badezimmer, zog sich die hohen Stiefel und die Lederhandschuhe an und wartete nackt auf dem Bett liegend.
Ihr Geilheit wurde immer stärker. Ihr Kitzler juckte wie wild und um nicht in die Versuchung zu kommen, sich selbst zu befriedigen, band sie sich mit Handschellen die Hände auf den Rücken.

Mark lies sich Zeit. Nachdem er sein Bier ausgetrunken hatte ging er noch in die Küche, um sich einen Tee zu machen.
Siegessicher bewegte er sich dann langsam in Richtung Schlafzimmer.
Dort lag Sue stöhnend auf dem Bett und wartete sehnsüchtig auf ihn.

Mark legte sich neben sie und streichelte zärtlich ihre Brüste. Sue machte das halb verrückt.
"Bitte, Liebling, binde dir bitte deinen Kunstpenis um und nimm mich! Ich bin so spitz!

Mark ging auf ihre Worte gar nicht ein und meinte stattdessen
"Sue, ich muss mit dir reden. Mit den Pflanzen, aus denen ich mir den Tee mache, hat sich mein Sexualempfinden doch sehr verändert.
Jedes mal, wenn ich den Pflanzentee trinke, bekomme ich unheimliche Lust, dass mich jemand in den Ar*** fi**t.
Nicht dass ich schwul geworden bin, aber das sind Gefühle, die man nicht beschreiben kann."

Dann erzählte er ihr noch von den gestrigen Erlebnissen, das mit dem Gras und wie er dadurch die Auspeitschungen vollkommen neu empfunden hat.

Sue hörte ihm nur halb zu, so geil war sie.
"Mark, bitte leck mich, sonst werde ich noch wahnsinnig."
Und Mark tat ihr den Gefallen.

Zuerst streichelte er ausgiebig ihre grossen Brüste und ihren Oberkörper und arbeitete sich dann langsam zu den Hüften vor.
Sue wand sich wie wild in ihren Handschellen. Völlig ausser sich bat sie Mark, sie doch sklavengerecht zu fesseln, weil sie sonst seine Zärtlichkeiten nicht mehr ertragen könne. Was Mark auch sofort machte.
Dann fuhr er mit seinen Liebkosungen fort.

Er legte sich zwischen Sue´s Beine und leckte zuerst die Innenseite ihrer Schenkel.
Sue schrie vor lauter Geilheit so heftig, dass er ihr einen Knebel hineinbinden musste.
Vorsichtshalber band er ihr auch noch die Beine breit auseinander.

Dann fing er an sie zu lecken und fi**te sie gleichzeitig mit drei Fingern in ihren Ar***.
Sue heulte und stöhnte und warft sich vor lauter Geilheit hin und her, kommen konnte sie jedoch nicht.
Mark gefiel das Spielchen, zumal sein abgesperrter Freund wegen des Tees keinen all zu grossen Zirkus machte.

Über eine Stunde lang bearbeitete er Sue in dieser Art und Weise, bis diese zuletzt vor lauter Erschöpfung und unendlicher Geilheit in eine wohltuende Ohnmacht fiel.
Mark stand auf, sichtlich zufrieden mit dem Ergebniss, schaute noch eine Zeit lang auf Sue, band sie los und legte sich neben sie.
Vorher aber band er ihr noch ihren Kunstpenis mit Anal- und Vaginalinnendildo um.
Durch die Feuchtigkeit ihrer Spalte stand dieser auch sofort.
Mark legte sich zur Seite und schlief auch sofort ein.

Als er wieder aufwachte, merkte er, dass er gefesselt war und Sue seine Rosette leckte.
Das turnte ihn unheimlich an.
Sue holte etwas Vasiline und cremte ihm damit sein Poloch ein.
Langsam und mit sehr viel Gefühl drang Sue bei ihm hinten ein. Heftig sties sie dann zu.
Wie wild bearbeitete sie Mark, in der Hoffnung, dass sie durch die beiden Innendildos einen Orgasmus bekommen würde.
Doch der Pflanzensaft leistete volle Arbeit.

Sue schwitzte am ganzen Körper und konnte es gar nicht fassen, dass es ihr nicht kam.
Mark war dies nur recht. Er viel von einem Analorgasmus in den nächsten. Noch nie in seinem Leben wurde er so gefi**t.
Es dauerte fast eine Ewigkeit, bis Sue endlich erschöpft aufgab.

Schweissnass und keuchend meinte sie zu Mark
"Das ist mir ja noch nie passiert. Ich bin geil wie Nachbars Lumpi und kann nicht kommen." Jetzt beichtete Mark alles.

Im ersten Moment war Sue ein bisschen sauer, doch dann erhellte sich ihre Miene plötzlich.

"Mark, mir ist da gerade eine teuflische Idee gekommen.
Wir sollte diese Tropfen Daniela in ihr Essen mischen. Das könnte ja ihr Sklave machen und Yvonne könnte das ganze organisieren.
Dann bekommt dieses miese Dreckstück endlich, was sie verdient hat!"

Fortsetzung folgt


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  RE: Something different Datum:10.07.10 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

wie kommst Du drauf, daß ich den Gefallen an Deinen Erzählungen verlieren könnte? Mit der jetzigen Fortsetzung sehe ich das Risiko so schnell gegen null gehen, daß es fast negativ werden könnte...

Ja, in der heutigen Zeit die Chance zu haben, mal in eine andere, eigene Welt abzutauchen, das ist ein wervoller Schatz. Um so mehr mein Dank an Dich, daß Du es mit dem Forum und damit auch mir teilst, wie diese Phantasiewelt ausschaut. Denn diese Welt gefällt mir außerordentlich gut, und ich lasse mich durch jede weitere Fortsetzung gern dahin entführen...

Jetzt hat Mark echt ne Ablenkung mit Botanik und Pharmazie gefunden, die mehr als bemerkenswert ist. Und sich wahrscheinlich wirklich lukrativ vermarkten ließe. Alles nur purer Zufall, daß auf der Insel solche Pflanzen offenbar gehäuft vorkommen, mit so seltsamen Wirkungen? Dann wäre es sicher ein sehr glücklicher - und am Ende denke ich sogar, daß es so ist, da es kaum planbar wäre, daß jemand so intensiv sich damit auseinandersetzt, den man auf diese Insel gebracht hat.

Der Einsatz der Tropfen an Sue für Marks Zwecke, eben Sue für seine Befriedigung zu benutzen, ist schon echt genial. Für Mark könnte der gezielte Einsatz dieser "Orgi-KO-Tropfen" auch eine Chance sein, um vielleicht weitere Infos von Daniela zu erzwingen. Und bei Anwendung bei Rita hätte es sicherlich auch seinen Reiz - wenn sie Max nun irreversibel schon verschlossen hat. Wenn nicht der Reiz der Keuschhaltung des Mannes damit schon beginnen würde, daß ein mechanisch verschlossener Schwanz eben nicht mehr zur Latte werden kann, wäre solche Rezeptur sogar ein vollwertiger, chemischer Ersatz für diese rein mechanischen Hilfsmittel, wenn eine Frau eben auf das fi**en mit ihm ohne anderen "Ersatz" doch nicht verzichten will, dabei aber den Mann trotzdem dauerhaft geil und orgasmuslos halten will. Im Fall von Max und Rita hätte ich mir das durchaus vorstellen können so. Daß trotzdem KGs durch dieses Mittel vollständig ersetzt werden könnten, kann ich mir aber nicht vorstellen. Da es durchaus aus meiner Sicht auch um die psychologische Seite geht, eben kein aufgerichteter Phallus mehr beim Mann, ebensowenig wie die Chance, penetrieren zu können (ob nun mit oder ohne Orgi). Die Prothese mit dem Kunstschwanz, der auch scharf spritzen kann, ist ja immerhin auch nur temporär, also entweder montiert - oder halt auch nicht.

Trotzdem, das Mittel muß eigentlich streng kontrolliert werden. Sonst versuchen noch KG-Verschlossene, die den Verschluß an sich nicht mögen, entweder die Öffnung desselben durch Anwendung bei der KH zu erzwingen, oder sie zu überreden, statt KG zu tragen auf dieses Mittel gesetzt zu werden (wobei das vielleicht am Ende auch ne Strafe ist, bei der der KG-Träger sich schnell in den KG zurückwünscht).

Hoffe nur für Sue, daß die Wirkung bei ihr nicht so lange anhält. Aber wer weiß, vielleicht findet sie ja auch daran Gefallen...

Danke nochmals für diese phantasievolle und kreative Fortsetzung.

Keusche Grüße
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  RE: Something different Datum:13.07.10 02:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Das ist unheimlich interessant, was du da schreibst.
Besonders für mich, da ich ja definitiv keine physische Erfahrung mit einem KG habe.

Ich bin daher immer froh, wenn da ein Kommentar von dir kommt, damit ich mich tiefer in Mark hineinversetzen kann.

Danke!

Machoman

***********************************************

Teil 70

Am nächsten Tag erkundete Mark mit dem Boot die Inselgruppe.
Sie bestand aus der Hauptinsel und 8 kleineren Inseln, so wie ihre Insel.

Auf den anderen kleinen Inseln befanden sich jedoch mehrere Häuser und sie waren auch nicht so schön und luxuriös wie die Ihre.
Auf jeden Fall hatte Mark jetzt genug Material um sich ein Bild von dem Ganzen machen zu können.

Als er wieder auf die Insel zurückkam fand er Sue nackt in der Hängematte vor.
Sue bemerkte Mark nicht und daher schlich sich Mark von hinten an, um zu sehen, was sie so treibt.
Sue streichelte sich zwischen den Beinen und ab und zu vernahm man ein leichtes Stöhnen von ihr.

´Mal sehen wie sich diese angestaute Geilheit bei meiner wunderschönen Frau auswirkt´ dachte sich Mark und bekam auf einmal Lust auf eine Auspeitschung wie bei den beiden Polizistinnen.
Daher ging er in die Küche und mixte sich einen Tee aus seinen Pflanzen und einem teil von dem Gras, dass er von dem Kellner bekommen hatte.
Und weil er heute keine Lust hatte Sue durchzufi**en band er sich auch nicht den Kunstpenis um.
Nackt, wie ihn Gott geschaffen hatte, nur mit KG ging er dann in den Vorgarten, wo Sue in der Hängematte lag.

"Wie geht es dir, mein Schatz" fragte er Sue, waehrend er sie küsste und ihr an ihre Brüste langte.

"Hi Mark, ich weiss nicht. Ich bin so geil und durch deine Tropfen kann ich nicht kommen." meinte Sue.

"Vielleicht solltest du mal was von meinem Tee probieren?! Ich habe ihn heute mit ein bisschen Gras gemischt, das kommt bestimmt noch besser!
Ich habe dir eine Tasse voll mitgebracht."

Nachdem Sue die Tasse ausgetrunken hatte, dauerte es auch nicht mehr lange, bis sich die Wirkung einstellte.
Sue bekam auf einmal einen geilen und fordernden Blick und meinte zu Mark
"Ich habe echt Lust dich heute mal so richtig auszupeitschen und durchzufi**en" sagte sie mit erregter Stimme.

´Haut ja super hin´ dachte sich Mark ´as ist auch gut so. Irgendwie habe ich sowieso nicht das Gefühl, so schnell aus diesem KG rauszukommen.
Und wenn ich schon so verdammt dauergeil bleiben muss, will ich wenigstens auch was davon haben.
Wenn ich mir eine Kollektion aus verschiedenen Kräutersäften schaffen kann, dann drehe ich den Spieß um. Dann lasse ich mal die Puppen tanzen. Und so wie ich Sue kenne, wird sie bestimmt hinter mir stehen!´

Jetzt stand Sue auf, holte sich ein Seil, band Mark die Hände vorne zusammen und einen Knebel in den Mund.
Danach warf sie das Seil über einen Balken des Vordaches der Veranda, zog Mark soweit hoch, dass der nur noch auf Zehenspritzen stehen konnte und knotete das Seil fest. Und dann verschwand sie.

Mark durchrieselte ein Schauer von Geilheit. Er spürte zwar nicht, oder kaum, seinen abgesperrten Freund, aber das Kribbeln in seinem Anusbereich nahm stark zu und er wollte um nichts in der Welt jetzt mit jemanden tauschen.
Wie es war, normal abzuspritzen, hatte er zwar fast vergessen, aber dieses Gefühl war mindestens genauso gut und das Gras verstärkte auch noch extrem seine devote Neigung.
Hier so gefesselt zu stehen und auf Sue zu warten machte ihn nur noch geiler.

Sue hatte sich umgezogen und sah atemberaubend aus.
Sie hatte sie hochhackigen Lederstiefel an, hatte sich den Kunstpenis mit den beiden Innendildos umgeschnall und trug ein Korsett und die Lederhandschuhe.
Ihre grossen und festen Brüste standen weit ab und ihre Nippel waren hart.
In der rechten Hand hielt sie die Lederpeitsche.

Während sie so vor Mark stand, ihn anlächelte und sanft mit den Griff der Peitsche über seinen KG fuhr, sagte sie zu ihm in sanftem Ton
"Mark du bist ein ganz Schlimmer. Weisst du eigentlich, was du mit mir gemacht hast?
Ich werde dich jetzt auspeitschen und danach richtig durchfi**en.
Und ich kann nur für dich hoffen, dass dein Tee das hält, was er verspricht und es mir richtig in meinem Ar*** kommt.
Denn, wenn nicht, hast du dich auf eine sehr lange Sexfolter einzustellen"

Zuerst aber streichelte sie ihn an seinem ganzen Körper und am Schluss beschäftigte sie sich intensiv mit mit seinem KG und seinen Hoden.
Sue schien total von der Realität abgehoben zu sein und Mark auch.
Sue küsste und leckte Marks KG und seine Eier so intensiv, dass dieser heftig aufstöhnte. Und während sie ihn so liebkoste, steckte sie 2 Finger in seinen Po und fi**te ihn langsam und zärtlich.

Nach einiger Zeit erhob sie sich keuchend und hielt sich am Stützbalken der Veranda fest.
"Wow, ist das irre" kam es ihr über die Lippen "das wird ja immer toller!
Jetzt bin ich so richtig geil, und will dich auszupeitschen"

Sue stellte sich hinter Mark und holte mit der Peitsche aus. Zuerst klatschten die Lederriemen der Peitsche auf Marks nackten Po.
Mark bäumte sich auf und ein Lustschrei war durch seinen Knebel zu hören.
Sue atmete nochmals durch und dann holte sie wieder aus.
Diesmal traf es Marks Rücken. Wieder durchzuckte ihn ein Gefühl der Wolllust und der absoluten Geilheit.

Das Gute dabei war, dass die Peitsche keine allzu grossen Spuren hinterlies, ausser, dass sie seinen Körper an den ausgepeitschten Stellen rot färbte.
Sue musste ab und an eine Pause einlegen, denn ihr wurde beim Auspeitschen richtig heiss und fast schwindelig vor lauter Geilheit.
Nach einer gewissen Zeit warf sie dann die Peitsche zur Seite, legte sich auf die Liege und wi**ste ihren Kunstpenis.
Mit stierem Blick starrte sie dabei auf Mark und dann kam es ihr im Ar*** und wie!

Sie wurde von ihrem Analorgasmus so durchgeschüttelt, dass sie sich an der Liege festhalten musste.
Nach einer kurzen Pause peitschte sie dann weiter.
Und Mark ging es auch nicht viel besser. Da sein Po nicht ausgefüllt war, war er zwar unsagbar geil, aber es kam ihm nicht.
Sehnsüchtig wartete er darauf, dass ihn Sue endlich von hinten nahm.

Diese war jedoch so erschöpft, dass sie sich nach der Auspeitschung erst einmal in die Hängematte legte um sich auszuruhen.
Mark lies sie gefesselt, auf Zehenspitzen stehend, unter dem Balken zurück.

Nach ca. einer halben Stunde befreite sie ihn, band ihm aber sofort die Hände sklavengerecht auf den Rücken.
Sie führte ihn ins Schlafzimmer, legte sich aufs Bett und Mark musste ihr kniend den Kunstpenis blasen, was sie unweigerlich zum nächsten Analorgasmus brachte.

Kurz darauf zog sie Mark auf´s Bett und steckte ihm langsam ihren Kunstpenis, der durch die Feuchtigkeit ihrer Spalte mehr als hart war, in seinen Anus.
Schon als sie den Penis an dem Loch ansetzte, durchzuckte es Mark und er meinte, er müsse explodieren.
Diese Wahnsinnsgefühle in seinem Ar*** und das Pochen in seinem Käfig, dass er bis zum Hals spürte, wurden immer stärker, je tiefer Sue in ihn eindrang.
Sue sties langsam, gefühlvoll, jedoch mit Nachdruck den Schw**z in Mark hinein.

Und so ging es eine Ewigkeit. Mark und Sue fielen von einem Analorgasmus in den anderen.
Es war schon fast Mitternacht, als Sue endlich von Mark ablies und ihn losband.
Schweissgebadet und glücklich lagen sie Arm in Arm.

"Mark, war es für dich auch so gut?" fragte Sue
"Wir finden schon noch einen Weg, dass du, trotz abgesperrten Schw**z glücklich wirst.
Am Schluss willst du gar nicht mehr aus deinem KG raus. Und das ist auch gut so, denn es bleibt dir ja auch gar nichts anderes übrig!"

Mark bekam Sue´s Worte nur so halb mit.
Zu sehr war er erschöpft!

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:13.07.10 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,



ich bin erstaunt woher du deine ideen immer nimmst. das war wieder exzellentes kopfkino. danke fürs schreiben.


dominante grüße von
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  RE: Something different Datum:14.07.10 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machoman,

also Mark scheint immer mehr zu seiner Erfüllung zu finden - obwohl er doch nicht gebrochen ist, eben den Spieß auch umdrehen will.

Aber am Ende Deiner letzten Episode spricht es Sue aus, was sein Schicksal sein wird. Er wird nicht mehr aus dem KG herauskommen. Aber am Ende will er es ja vielleicht auch gar nicht mehr, da er einerseits mehr und mehr vergißt, wie es ohne wirklich ist, und andererseits gelernt hat bzw. konditioniert wurde, seine derzeitige Situation echt zu genießen und zu lieben. Eben nicht enden wollende Geilheit, die auch von Analorgasmen nicht voll befriedigt werden kann, sondern anhält.

Und dennoch, er bleibt Macho, ungebrochen, da er sich nimmt oder holt, was er will. Und er setzt die Hilfsmittel der Pflanzen dazu voll zu seinem Nutzen ein.

Trotzdem, er hat das Erleben eines "normalen" GVs halt noch nicht vollständig vergessen bzw. verdrängt. Es ist in ihm als Mann ja auch biologisch programmiert, und darüber kann er gar nicht hinwegkommen. Und so wird immer ein Rest Spannung verbleiben, solange er verschlossen ist - wie lange das auch immer sein wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Something different Datum:16.07.10 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


@ Herrin_nadine

Mir kommen diese Ideen beim Sex mit meiner Frau, obwohl ich dabei der dominante und sie der devote Part ist.

@ Keuschling

Genau das denke ich auch! Und diese Spannng ist ein wichtiger Teil der Basis dieser Geschichte.

Danke für den Kommentar!

**********************************************

Teil 71

Die nächsten paar Tage verliefen eigentlich recht ruhig.
Mark war damit beschäftigt seine Pflanzen zu untersuchen und seine Geilheit zu unterdrücken.
Sue war bremsig wie noch nie. Dass sie nicht kommen konnte, machte sie echt zur Nymphomanin.
Mehrmals am Tag versuchte sie sich zum Orgasmus zu wi**sen, jedoch ohne Erfolg.
Und in der Nacht, nachdem beide den herrlichen Tee von Mark zu sich genommen hatten, ging jedes mal der Fi** des Jahrhunderts ab.
Beide waren absolut anal fixiert, fi**ten sich gegenseitig in den Ar*** und peitschten sich auch abwechselnd aus.

Eigentlich super, wenn da nicht folgende Email von Yvonne an Mark gekommen wäre:

*******************************************

Lieber Mark!

Ich muss dir mitteilen, dass unser Chemiker spurlos verschwunden ist und dass er sämtliche Unterlagen mitgenommen hat.
Er war/ist der Einzige, der weiss, wie man den Sprengstoff in eueren KG´s neutralisieren kann.

Bitte, rege dich nicht auf! Ich bin fest davon überzeugt, dass wir ihn in den nächsten Monaten finden können.
Aber es könnte auch sein, dass es länger dauert und du erst zu einem späteren Zeitpunkt von deinem KG befreit werden kannst.

Derweilen wünsche ich dir noch angenehme Geilheit!

Lady Yvonne

********************************************

Nachdem Mark das gelesen hatte, wurde er echt sauer!
Zuerst zeigte er Sue die Email. Dann ging er in die Küche und bereitete sich einen Tee zu (aber nur für ihn), diesmal mit einer extra Portion Gras.
Danach band er sich seinen Umschnallpenis mit Analplug um und ging ins Wohnzimmer.
Dort saß Sue, oben ohne, etwas verstört auf der Couch, denn sie wusste nicht, was sie jetzt erwarten würde.

Mark packte Sue am Arm, führte sie zwischen die beiden Säulen im Wohnzimmer und kettete sie dort mit weit gespreizten Armen an.
Danach zog er ihr ihr Höschen aus und band ihr auch noch die Füsse weit auseinander.

Mark stand jetzt, nur mit dem Umschnallpenis, der steif abstand, vor Sue und hatte die Gerte in der Hand.
"So, du Miststück" meinte Mark etwas angefressen "Ich werde dich jetzt so lange peitschen und in deinen Ar*** fi**en, bis du mir die Wahrheit sagst.
Wenn du das nicht sagst, werde ich dich als Pony-Mädchen missbrauchen. Hörst du?"

Sue wand sich in ihren Fesseln und stöhnte
"Geliebter, ich kann dir noch nichts sagen! Du kannst mich peitschen und missbrauchen, soviel du willst!
Auch wenn ich dir als Pony-Mädchen dienen muss, wird das nicht ändern!
Ich kann dir nur soviel sagen, dass Daniela an all dem schuld ist!"

Mark wi**ste inzwischen seinen Kunstpenis, was ihn auch sehr schnell zu einem Analorgasmus brachte.
Sein Kunstpenis spritzte seinen Saft vom Auslaufen voll über ihre grossen Brüste.
Mark, der die Hoffnung verloren hatte, etwas aus Sue herauszubekommen, knebelte ihr den Mund.
Und dann fing er an sie zu peitschen!

Sue schrie unter den Peitschenhieben, jedoch mehr aus Geilheit, als aus Schmerz!
Mark kannte dieses Mal keine Gnade.
Als Sue dann erschöpft in den Ketten hing, ging Mark von hinten her und rammte ihr seinen Kunstpenis in ihr Hinterteil.
Mit voller Härte fi**te er sie und Sue wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, da sie nicht kommen konnte.

Nachdem Mark seinen dritten Analorgasmus hatte, band er Sue los und befahl ihr, sich den interaktiven Analplug hineinzubinden und sich die Ballerinastiefel, das Korsett und die Lederhandschuhe anzuziehen.

Als sie damit fertig war, setzte er ihr die Ledermaske ohne Sehschlitze auf, band ihr die Unterarme sklavengerecht auf dem Rücken zusammen und führte sie nach draussen.
Dort stand ein Sulky. Mark band die Deichseln an Sue´s Korsett fest und befestigte an ihrem Mund das Pferdegeschirr mit den Zügeln.
Danach setzte er sich auf den Sulky und schwang die Peitsche.

Der Peitschenhieb traf Sue´s dicke Titten und sie wusste, dass sie jetzt loslaufen musste.
Die Richtung, da sie ja die Maske auf hatte und nichts sehen konnte, bekam sie durch den dementsprechenden Zug an den Zügeln.
Mark lies sie ein paar Runden durch den Park laufen und wi**ste inzwischen an seinem Umschnallpenis.

Nach einer guten halben Stunde bekam er Mitleid mit seiner leidenden Frau und hielt vor dem Haus und band Sue´s Zügel an dem Pfosten der Veranda fest und lies sie nackt und gefesselt dort stehen. Bevor er jedoch ins Haus ging, stellte er noch ihren Analplug auf die höchste Stufe, so dass sie seine Geilheit auch voll mitbekam.
Und so lies er sie fast eine Stunde in der Sonne stehen.

Sue ran der Schweiss am Körper herab und sie bekam immer mehr Durst.
Mark kam mit einem kalten Erfrischungsgetränk aus der Küche, band Sue von dem Sulky los, entfernte das Pferdegeschirr aus ihrem Mund und gab ihr zu trinken.
Sue trank mit voller Gier.
Danach fühlte sie sich besser.

Mark führte Sue, die immer noch nichts sehen konnte und gefesselt war ins Wohnzimmer und setzte sie auf die Couch.

"Jetzt hör gut zu, Süße" meinte Mark streng
"Ich habe gerade mit den Kindern telefoniert. Sie haben gerade Ferien. Und daher werde ich mit ihnen für drei Wochen fortfahren!
Wir fliegen nach Mexiko. Ich werde mich dort mit ein paar Schamanen der Azteken treffen, die ähnliche Pflanzen wie ich haben.
Ich will auf der Insel diese Pflanzen einsetzen. Zu was brauchen wir den so viele Wiesen?!
Und dann werde ich die perfekten Mischungen herstellen. Und du wirst mein Versuchskaninchen!
Ach, noch was, deinem Erfrischungsgetränk habe ich eine starke Dosis der Orgasmus-Verhinderungs-Tropfen beigefügt.
Das müsste reichen, um dich für die nächsten drei Wochen total geil, aber Orgasmuslos zu halten."

Sue war obergeil und stöhnte
"Mark, du hast recht, bestrafe mich! Du kannnst die Pflanzen der Azteken hier einpflanzen, wo du willst!
Und wenn du in Mexiko eine geile Aztekin siehst, kannst du sie ruhig lecken!"

Mark band Sue los und begann mit den Reisevorbereitungen.
Bevor er jedoch abfuhr, bereitete er noch ein Päckchen für den Sklaven von Lady Daniela vor und legte folgenden Brief bei

*****************************************************

Hi Sklave!

In dem Päckchen befinden sich 2 Flaschen. Eine grosse und eine kleinere!
Wenn du regelmässig jede Woche von dem kleineren Fäschen 10 Tropfen in das Essen deiner Herrin mischt, wird diese nicht mehr zum Orgasmus kommen können. Sie wird obergeil werden, aber halt bloß bis kurz vor dem Orgasmus.

Wenn du einen Teelöffel von den Tropfen aus der grossen Flasche nimmst, verlagert sich die Geilheit von deinem Penis zu deinem Anus.
Und du hast nicht mehr diese unheimlichen Geilheitsschmerzen in deinem KG!

Wenn du dann in den Ar*** gefi**t wirst, wirst du die tollsten Analorgasmen haben.
Und wenn du deiner Herrin auch was gutes antun willst, dann misch ihr auch vor dem Sex einen Teelöffel voll in ihr Essen.
Sie wird dann auch Analorgasmen bekommen. Wenn nicht, bleibt sie halt dauergeil!
Die Wirkung dieser Tropfen hält ca. 12 Stunden an.
Der Inhalt der beiden Flaschen reicht ca. ein Jahr.

********************************************************

Mark beauftragte dann noch eine Argentur, die sicherstellte, dass das Päckchen in den USA sicher bei dem Sklaven ankam, ohne dass Daniela etwas davon mitbekam.

Sue hatte sich inzwischen wieder etwas erholt und lag nackt, bis auf ihren Analdildo auf der Couch.
Mark nahm seine Koffer, küsste noch kurz ihre Brüste und ihren Mund und verschwand.

Als Sue merkte, dass er weder seine Tropfen, noch sonst ein Sexspielzeug mitgenommen hatte rief sie ihm noch nach
"Viel Vergnügen und wi**s nicht zu viel. Ich liebe dich!"

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:16.07.10 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

das wird wird jetzt sehr spannend jetzt.

wird der urlaub und die pflanzenzucht ein erfolg werden?


dominante grüße von
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  RE: Something different Datum:19.07.10 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

also für Mark geht es gen Mexiko - das könnte für ihn auch ziemlich riskant werden, schließlich sollen dort dem einen oder anderen schon mal zwangsweise die "Hinterräder abmontiert" worden sein... Und Mark kennt ja das Netzwerk des Instituts noch gar nicht, sondern riskiert sogar, sich echt Feinde zu machen, mit Daniela und dem Päckchen für ihren Sklaven. Ob es ihn überhaupt wirklich sicher erreichen wird? Und ob er es dann auch wirklich so einsetzen kann? Da scheint wirklich eine Lawine losgetreten zu werden.

Ein klein wenig wundere ich mich allerdings darüber, daß er solche Freiheiten hat, überhaupt irgendwo einfach so hinzufliegen, wo er doch so restriktiv gehalten wird. Aber egal, spannend wird es auf jeden Fall, was er dort lernen und erleben wird - um es dann für seine Zwecke einzusetzen.

Und es fragt sich, was er dort mit seinen Kindern sonst noch erleben wird, urlaubsmäßig. Azteken, das klingt nach viel interessanter und alter Hochkultur. Und nach Abenteuer.

Schade eigentlich, daß er kein Spielzeug mitgenommen hat - aber er ist ja auch auf einer Art Weiterbildung, da bleibt ja für irgendwelche Spiele gar keine Zeit. Und was mit Sue in dieser Zeit passieren wird, bleibt auch sehr spannend.

Alles in allem, wieder einmal eine sehr kreative Fortsetzung, die reichlich Spielraum für Möglichkeiten läßt, wie sich die Dinge entwickeln. Selbst wenn Mark hier nun scheinbar agiert, denke ich nicht, daß dies nicht von langer Hand trotzdem kontrolliert bleibt. Zu viele "Überraschungen" hat es inzwischen schon gegeben, als daß dies wirklich möglich erscheint.

Keusche Grüße
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  RE: Something different Datum:23.07.10 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin_nadine!

Yeah, es ist wirklich spannend, auch für mich!

Hi Keuschling!

Ja, du hast recht! Ich glaube auch, dass das Alles nicht reiner Zufall sein kann. Da wird es bestimmt noch faustdicke Überraschungen geben.
Was Mark bei den Azteken erlebt, kommt in der nächsten Folge. Jetzt berichte ich erst einmal von Sue.

********************************************

Teil 72

Ein paar Tage später ...

Rita, Max und die TV-Girls waren abgereist.

Sue lag nackt in der Hängematte und befriedigte mit einem Dildo ihren Ar***.
´Nur gut, dass der Tee auch bei uns Frauen wirkt´ dachte sie sich.
Immer tiefer drang sie hinten mit ihrem Dildo ein.

Plötzlich wurde sie aus ihrem Traum gerissen.
Unten am Steg legte ein Motorboot an.
Sue schlüpfte schnell in ihren Slip und schaute wer denn da gekommen ist.

Es waren 3 wunderschöne Frauen im Bikini und alle drei hatte eine grosse Oberweite.
"Hallo, bist du Sue" fragte eine der Frauen.
"Yvonne sagte uns, dass wir dich hier finden können.
Darf ich uns vorstellen. Das sind Tanja und Simone. Ich heisse Monika.
Wir würden uns gerne mit dir unterhalten"

Während Monika das sagte schaute sie mit Bewunderung auf Sue´s grossen, festen und nackten Busen.
"Klar, kommt doch ins Haus" meinte Sue und ging voraus.

Als sie dort angekommen waren fragte Sue "Darf ich euch einen Kaffee anbieten?"
Die drei Damen nickten und schauten sich interessiert im Wohnraum um.
Etwas später servierte Sue ihnen den Kaffee.

"Was kann ich für euch tun?" fragte Sue.

"Es geht ..." meinte Monika etwas verlegen "es geht um unsere Männer!"
Etwas konfus blickten alle drei gespannt auf Sue.

"Und was ist mit eueren Männern?" fragte Sue neugirig.

"Also, wir drei haben verschiedene Probleme" meinte Monika
"Am besten fange ich mal an.
Herbert, mein Mann, ist echt ein netter Kerl und ich liebe ihn auch.
Aber mit dem Sex haut es einfach nicht so hin. Kaum dass er in mich eindringt, spritzt er auch schon ab.
Und ich habe das nachsehen. Danach ist er erschöpft und befriedigt und lässt mich links liegen."

"Bei mir ist es etwas anderes" meinte Tanja und man merkte ihr sichtlich ihre Gefühlserregung an.
"Bernhard, so heisst mein Mann, betrügt mich laufend! Und er versucht es nicht einmal zu verheimlichen!
Aber ich liebe ihn und möchte ihn nicht verlieren. Aber so kann ich nicht mehr weiterleben!"
Tanja war den Tränen nahe.
"Am liebsten würde ich ihm den Schw**z abschneiden, diesem Mistkerl.
Und da hat mir Monika die Addresse von Yvonne gegeben und diese sagte mir, dass ich mich an dich wenden sollte.
Sie meinte, ich müsse Bernhard strengstens kontrollieren und erziehen. Wie das gehen soll, soll ich mit dir besprechen."

Kurz schwiegen sich die vier Frauen an, bis Sue Simone fragte "Und du, welche Probleme hast du?"

Simone bekam einen roten Kopf und stotterte
"Ich weiss nicht, wie ich es dir erklären soll. Eigentlich habe ich keine Probleme mit meinem Mann, ausser dass er ein bisschen devot veranlagt ist, was ja eigentlich nichts schlimmes ist.
Vor einem Monat hat er seinen Job verloren und daher geht es uns finaziell nicht so gut.

Vor kurzem erhielt ich zufällig von einem Filmstudio ein Angebot.
Die drehen Pornos, Fetish-Pornos. So mit BDSM.
Die wollen eine Serie starten, bei der die Hauptfiguren eine Domina und ein Sklave sein sollen.
Und mir haben sie diese Hauptrolle angeboten."

"Ja, und wo liegt da dein Problem?" wollte Sue wissen.

"Bedingung dabei ist" antwortete Simone "dass mein Mann dauerkeusch sein muss.
Er darf also weder bei den Dreh´s, noch privat abspritzen.
Bei den Dreh´s ist für mich ok, aber privat möchte ich wirklich nicht auf einen Fi** mit ihm verzichten.
Andererseits brauchen wir dringend das Geld. Was soll ich tun?"

Sue dachte ein bisschen nach und merkte, wie sich die Geilheit in ihrem Anus ausbreitete.
´Jetzt mit den Dreien zu sprechen hat wohl wenig Sinn. Ich muss sie erst mal ein bisschen aufwärmen!´ dachte sich Sue.

"Wollt ihr einen Tee, einen ganz Speziellen?"
Nachdem die Ladies genickt hatte ging Sue, oben ohne und mit einem bewusstem Ar***wackeln in die Küche um das Getränk mit Marks Pflanzen, denen, die die Geilheit auf den Analbereich projezierten, zuzubereiten.

Sue kehrte zurück und goss ein.
"Bevor wir darüber reden, möchte ich erst einmal, dass ihr euch entspannt!
Ihr könnt ruhig euere Oberteile ablegen. Es ist bequemer und wir sind ja schliesslich nur unter Frauen."

Die Wirkung des Tees lies nich lange auf sich warten. Bereitwillig legten die drei Frauen ihre Oberteile ab und zeigten ihre grossen und weit abstehende Brüste.
Sue leckte sich die Lippen!
Und nach kurzer Zeit hatten sie auch ihre Höschen ausgezogen.

Nervös fingen sie an auf dem Sofa herumzurutschen, da die Geilheit in ihrem Analbereich mehr und mehr zunahm.
"Himmel, was hast du bloß in diesen Tee getan" fragte auf einmal Monika "ich habe plötzlich so unheimliche Lust in den Ar*** gefickt zu werden".
Die beiden anderen stimmten nickend zu.

Sue berichtete in aller Ausführlichkeit über die beiden Pflanzenmischungen, die Mark zubereitet hatte.
" .... und diese Tropfen verhindern, dass man einen Orgasmus bekommt. Man ist geil, hat alle Gefühle, aber man kann nicht kommen.
Erst vor kurzem hat mir mein Mann davon eine ordentliche Dosis verpasst.
Wenn man jedoch diese Tropfen mit dem Tee, den ihr gerade getrunken habt mischt, verlagert sich die Geilheit in den Analbereich und ihr könnt einen Analorgasmus bekommen, und wie! Ausserdem hat Mark diese Pflanzen mir etwas Gras gemischt. So wird die Wirkung noch angenehmer und intensiver.
Ihr müsst wissen, dass Mark, mein Mann, schon fast ein dreivierteltes Jahr lang permanent in seinem KG verschlossen ist."

Die drei fragten Sue ein Loch in den Bauch, wie es so mit einem verschlossenen Mann ist.
Es wurde immer lockerer, das Gespräch und die Frauen fingen an sich gegenseitig zu befriedigen.
Sie leckten sich, fi**ten sich gegenseitig mit den Fingern in ihren Ar*** und Sue führte ihnen ihren Umschnallpenis mit Innendidos vor.

Nach ca. einer Stunde sanken sie erschöpft und befriedigt auf die Couch.

Noch etwas ausser Atem fing Sue an ihre Vorschläge zu unterbreiten:

"Also, jetzt reden wir erst einmal über dein Problem, Tanja.
Yvonne hat einen neuen KG entwickelt. Er wird wie das Standardmodell verschweisst und der Penis wird sicherheitsgepierct.
Von da an kann dein Mann dann nie wieder abspritzen und er kann den KG auch nicht mehr anlegen, da er Sprengstoff enthält.
Du wirst sehen, wie lieb und zärtlich er dann zu dir wird.

Aber das ist noch nicht genug! Dieser KG hat zwei dünne Stahlschlaufen in der Röhre. Dort wird der schlaffe Penis zusätzlich eingeführt.
Du kannst dann diese Stahlbänder von aussen zsammenziehen und mit einem kleinem Schloss sichern.
Das hat den Effekt, dass dein Mann nicht mehr mal geile Gedanken haben kann.
Erstens bestrafst du ihn damit und zweitens gibt das dann dem Sex noch einen zusätzlichen Kick.
Andere Frauen legen ihren Männern für eine bestimmte Zeit den KG an und du kannst für eine bestimmte Zeit seine Stahlschlaufen zusammenziehen.

In der ersten Zeit, so etwa 4 Wochen, solltest du die Schlaufen zusammengezogen lassen. Und bis er sich daran gewöhnt hat, solltest du ihn gefesselt lassen. Wenn er dann ganz lieb zu dir ist, kannst du ihm ja die Schlaufen aufsperren und ihm etwas von dem Tee geben und ihn dann in seinen Ar*** fi**en. Z.B. mit dem Umschnalldildo, den ich gerade umhabe.

Und bei euch beiden, Simone und Monika, würde ich Folgendes empfehlen.
Legt eueren Männern einen abnehmbaren KG an. Und wenn ihr dann Lust auf einen Fi** habt, dann gebt ihnen vorher ein paar Orgasmusverhinderungstropfen. Sie können euch dann nehmen, aber sie werden nicht kommen. Ihr könnt sie dann über eine Woche oder mehr ohne KG lassen und sie können trotzdem nicht abspritzen.

Ich glaube damit sind euere Probleme gelöst!"

Die drei Frauen waren begeistert. Sie machten gleich einen Termin aus für die Verschliessungen, die ja von Lady Yvonne und er Ärztin vorgenommen wurden. Und das war 2 Tage nach Marks Rückkehr.
Jetzt öffneten die Frauen eine Flasche Sekt um dies zu feiern.

Es wurde echt ein feuchtfröhlicher Abend mit so einem gutem Sex, dass jede Lesbe vor Neid erblassen würde.

Es war schon fast Mitternacht, als die drei Frauen wieder abfuhren.

´Was macht wohl Mark?´ dachte sich Sue, bevor sie völlig erschöpft ins Bett fiel und sofort einschlief.

Fortsetzung folgt

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:23.07.10 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

ich würde sagen das geschäft boomt.
werden die kg das halten was man von ihnen erwartet. werden die tropfen ihre wirkung entfalten. mit welcher hinterlist können die männer dann verschloßen werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:26.07.10 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machoman,

jetzt wird Sue zur Fachfrau aus eigener Erfahrung - und sie genießt es voll. Ein guter Anfang, wenn sie für immer auf der Insel bleiben will. Ist sie damit nun schon Angestellte des dubiosen Instituts? Oder noch in der "Probezeit", und ihre Besucherinnen waren der Test dazu? Fast scheint es mir so, aber auch wenn es anders wäre, sie hat ihre Aufgabe mit Bravour erfüllt. Und weitere Frauen glücklich gemacht, die wohl bald glücklich-verschlossene Männer ihnen zur Seite haben...

Daß sie die Mittel von Mark schon jetzt mit ins Spiel bringt, bestätigt, daß sie wunderbar mit Mark harmoniert.

Insgesamt wieder einmal traumhaft, Deine neue Episode. Bin gespannt, wie es Mark in Mexiko ergangen ist...

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:27.07.10 02:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin_nadine

Das ist eine gute Frage, wie man die Männer dazu bringt, sich verschliessen zu lassen. Bis jetzt habe ich noch keine Ahnung!

Hi Keuschling

Wie Sue zu dem Institut steht, weiss ich noch nicht!
Aber so geheimnisvoll wie das Institut ist, so geheimnisvoll ist bestimmt auch die Beziehung von Sue zu dem Institut.

Wie du es gesagt hast, das wichtigste ist die harmonie zwischen Mark und Sue.
Und die kann auch von niemanden zerstört werden.

Nochmals vielen Dank für deine Anerkenneung.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich diese Gechichte mit dir zusammen schreibe!

***********************************************

Teil 73

Mark saß im Flugzeug nach Mexiko und studierte einige Bücher über Pflanzen.
Die Kinder vergnügten sich mit sich selbst.
Mark hatte absichtlich seine Tropfen zu Hause gelassen, da er sehen wollte, ob er nicht schon abhängig sei.

Dem war aber nicht so.
Und Mark vermied tunlichst jeden Kontakt zu Frauen, soweit es halt ging.
Eine vollbusige Stewardes beugte sich nach vorne, um ihm Kaffee einzuschenken.
Für kurze Zeit hatte er tiefen Einblick in ihren Ausschnitt und schon regte sich auch sein kleiner Freund.
Unweigerlich griff er sich zwischen die Beine, was die Stewardes anscheinend falsch interpretierte.
Mit einem aufreizenden Powackeln entfernte sie sich.

Am nächsten Tag traf sich Mark mit den Schamanen.
Er war noch etwas genervt vom Zoll am Flughafen, denn er brauchte fast 2 Stunden, um dem Personal das mit seinem KG zu erklären.
Aber seine Laune besserte sich schnell, als er sich im Kreise der Indianer befand.

Ausführlich erklärte er den Schamanen sein Absicht und seine Erfahrungen mit seinen Pflanzen.
Geduldig hörten sie sich seine Storry an und danach gaben sie ihm folgenden Rat:

"Etwas abgelegen von hier gibt es ein Dorf, das weit ab der Zivilisation lebt.
Diese Menschen sprechen zwar ihr eigene Sprache, verstehen jedoch auch Spanisch.
In diesem Dorf herrscht ein alter Frauenkult.

Diese Frauen dort sind extrem hübsch und wenn eine Frau einen grossen und festen Busen hat, läuft sie oben ohne herum.
Sex ist dort so natürlich, wie bei euch das trinken von Bier.
Es gibt auch keine gesellschaftlichen Zwänge.

Die Frauen dort steuern das Sexualverhalten der Männer durch Verabreichung von Pflanzen.
Dadurch erlebt dort jede Frau den für sie optimalen Sex.
Für euch Europäer mag es schockierend sein, für die nicht.

Am nächsten Tag fuhr Mark zu diesem Dorf.
Man hatte dort Bescheid gegeben, dass er kommen würde.
Die Kinder blieben inzwischen bei den Schamanen.

Als Mark dort ankam, wurde er freundlich von dem Häuptling empfangen.
Als erstes, wie man ihm sagte, müsse er Körper und Seele reinigen.

Mark wurde in eine kleine Lehmhütte gebracht, die im inneren ein Tauchbecken hatte, in dessen Mitte sich glühende Steine befanden.
Er wurde angewiesen, sich auszuziehen und dann zu warten.
Mark saß dann am Rande des Beckens, nur ein Handtuch um seine Hüften gewickelt und wartete.

Nach kurzer Zeit betrat eine Indianerin die Hütte.
Sie war eine absolute Schönheit. Sie hatte langes, schwarzes Haar, eine etwas dunklere Haut und ein Gesicht wie ein Engel.
Um den Hals trug sie einen echt schönen Indianerschmuck und sie hatte einen kurzen Rock an. Sonst nichts!
Ihre grossen und festen Brüste waren nackt und standen weit ab.

Mark blieb die Luft weg, und das nicht nur wegen der Hitze, die durch die Steine erzeugt wurde.
Schweisstropfen liefen von seinem Körper und sein abgesperrter Sch***z spielte verrückt.
Wie wild drückte er gegen den Käfig. Mark spürte das heftige Pochen seines Blutes in seinem Penis.

Als dann die Schöhnheit plötzlich ihren Rock ablegte und Mark sah, dass sie auch zwischen den Beinen glattrasiert war und Intimschmuck trug,
wurde es ihm total schwindelig vor lauter Geilheit.

Die Frau kam auf ihn zu, lächelte ihn an und meinte
"Ich heisse Xinta und bin hier um dich zu reinigen.
Zuerst werde ich dich in dem heissen Wasser baden und dann bekommst du von mir eine Massage"

Mit geschickten Händen entfernte sie das Badetuch von Marks Körper.
Als sie seinen KG sah bekam sie grosse Augen, faltete ihre Hände, ging vor Mark auf die Knie und küsste seine Füsse, während sie leise flüsterte
"El dios vino. Esperamos tan tiempo. Tomame, soy tu servidora!
(Der Gott ist gekommen. Wir warteten so lange. Nimm mich, ich bin deine Dienerin!)

Sie führte Mark in das Becken, setzte sich hinter ihn und wusch ihn mit einem Schwamm.
So viel Zärtlichkeit und Hingabe hatte Mark noch nie von einer Frau bekommen. Von den Frauen der ´ersten Welt´ kannte er das nicht.

Nach einer Weile warf die Schöne eine paar Pflanzen auf die heissen Steine und diese Dämpfe benebelten Marks Sinne total.
Es war anders als mit seinen Tropfen. Mark meinte er entschwebe in ein anderes Universum.
All der Druck, den er zwischen den Beinen spürte, war wie weggeblasen.

Jede Berührung der Indianerin empfand er mindestens drei mal so intensiv wie alles, das er vorher kannte.
Seine Geilheit wandelte sich in ein totales Glücksgefühl.

Jetzt streichelte er auch den Körper von Xinta. Jede Berührung erzeugte einen Schauer.
Er liebkoste ihre Brüste, als hätte er das erste Mal in seinem Leben einen nackten, weiblichen Körper gesehen.
Und je geiler er wurde, desto glücklicher fühlte er sich.

Und als er ihre nackte Spalte leckte und ihren süssen Saft aufsaugte, meinte er sein Kopf explodierte, aber angenehm.
Total benommen lies er sich von Xinta zu der Massageliege führen und legte sich dort auf den Bauch.
Und dann begann sie ihn zu massieren, wie er noch nie massiert wurde.

Mark schwebte. Sein Körper wurde von permanenten Orgasmen durchflutet.
Solche Orgasmen hatte er noch nie erlebt. Sie kamen nicht von seinem Schw**z, auch nicht vom Ar***.
Sie kamen von tief innen. Und hatten eine Gewalt, die er bis jetzt noch nicht kannte.

Als er sich dann auf den Rücken legt und ihre tolle Brüste sah, war er auf einmal sehr nahe an einer Orgasmus-Ohnmacht.
Xinta massierte ihn zwischen den Beinen und an den Eiern.
Wie Schockwellen durchzuckten ihn diese Orgasmen.
Mark fühlte sich wie im Himmel.
Und dann fiel er während eines Orgasmus, der nicht mehr aufhören wollte in diese Ohnmacht.

Als er wieder erwachte, saß Xinta, noch immer nackt, neben seinem Bett und streichelte ihm über den Kopf.
"Die Prophezeiung sagt, dass eines Tages der Gott des Sexes kommen wird.
Sein Penis wird in einem Käfig sein, der nicht zu öffnen ist.
Und er wird alles Glück über uns Frauen bringen.
Wir haben all diese Pflanzen des Sexes extra für dich gesammelt, um sie dir zu opfern.
Laut Prophezeiung wirst du alle ledigen und jungen Frauen unseres Stammes befriedigen.
So wie du es vorher mit mir gemacht hast.
Bitte lass mich heute Nacht deine Sklavin sein!"

Mark war immer noch total von den Pflanzen benebelt.
Er packte Xinta zärtlich an den Armen und zog sie zu sich auf das Bett.

´Wahnsinn, absoluter Wahnsinn´ dachte sich Mark ´hier bleibe ich für immer!
Ich wusste doch, dass es auch einen Gott für abgesperrte Männer gibt!

Trotz allem war ihm doch folgendes bewusst:
Nach diesen Wochen wird er wieder zu Sue zurückkehren.
Denn sie ist seine geliebte Frau, die Mutter seiner Kinder und die einfühlsamste Herrin eines verschlossenen Mannes, die es gibt!

Fortsetzung folgt

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