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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:02.12.09 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,


vieviele orgasmen wird er bekommen? bekommt er alles mit was da passiert?
ich möchte auch gerne wissen was die csd ist.





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  RE: Something different Datum:03.12.09 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 44

Also erstes gingen Lady Eve und Lady Yvonne zu Udo, der stramm gefesselt an den Ketten zwischen den Säulen stand.

Demonstrativ streckte Lady Eve ihre grossen Titten hervor, streichelte seine Eier und schloss seinen KG auf.

"So, Sklave Udo, heute bekommst du deinen letzten Orgasmus!" meinte Lady Yvonne "Und da du ja seit einem Jahr nicht mehr abgespritzt hast, denke ich, dass du genug Geilheit in dir hast um uns Mädels zu befriedigen. Oder besser gesagt, wir werden uns bei dir bedienen.
Aber zuerst wirst du nur mal zuschauen!
Und dann, irgendwann, darfst du, natürlich gefesselt, die grossen Titten deiner Eva fi**en.
Ich glaube, deine angestaute Geilheit reicht für uns alle."

Mit diesen Worten liesen sie Udo alleine. Man sah deutlich seinen steifen Prügel wie er zitterte.
Man vernahm auch das heftige Stöhnen, das durch seinen Knebel drang.

... und Mark radelte fleissg weiter.

Lady Nena befreite Jochen von seinem KG und wichste seinen Schw**z etwas, damit er auch schön steif war.

"Ich glaube, wir sollten ihn erst einmal zum Abspritzen bring, damit er nacher auch schön ausdauernd bleibt, wenn er uns fi**t!" meinte Lady Nena und führte Jochen zu Maria.

Maria kniete sich gefesselt auf den Boden und nahm Jochen´s Steifen in ihren Mund und saugte langsam und gefühlvoll.
Und nach wenigen Augenblicken spritzte Jochen auch schon ab.
Maria schluckte mit festen Zügen.

Lady Yvonne trat zu Jochen, massierte sein bestes Stück und sagte zu ihm:
"Du wirst mich jetzt in meinen Ar*** fi**en, du geiles Stück. Aber gib dir Mühe und mache es langsam.
Ich will, dass die anderen geilen Böcke hier das auch geniesen können, besonders der dauerabgeschlossene Sklave von Laura."

Während Jochen sein Bestes gab, führte Laura ihren Sklaven heran und deutete ihm an sich direkt vor Lady Yvonne und Jochen hinzuknien.

"Schau genau zu" sagte sie zu ihm "Ich will, dass du richtig geil wirst, noch geiler als du eh schon bist.
Nach über drei Jahren permanenter Keuschheit sind deine Leckdienste echt schon recht annehmbar. Aber es könnte noch besser sein. Mit dem Munddildo kannst du schon recht gut umgehen. Mit dem Umschnalldildo unten funktioniert es noch nicht so. Aber heute werden wir mal den sensorgesteuerten Umschnalldildo mit integrierten Analdildo, so einen, wie ihn Mark hat, ausprobieren.
Ausserdem sollten wir dich, wenn du mit dem Umschnalldildo fi**st, auspeitschen, um dich zu Höchstleistungen zu animieren"

Bei diesen Worten zog sich Lady Nena langssam, bis auf ihren Slip und den hochhackigen Lederstiefel aus. Sie hat wirklich eine tolle, sehr schlanke Figur. Für Marks Geschmack etwas zu dünn, aber trotzdem pochte sein Lümmel doch heftig in seinem Käfig, was man an der Reaktion der beiden remoten Sklavinnen, der Ärztin und Sue, schnell feststellen konnte.

Inzwischen kam es Lady Yvonne. Jochen lies auch nicht mehr lange auf sich warten. Dann zog er blitzschnell seinen Schw**z ais Lady Yvonne´s Ar***, wichste noch ein bisschen und spritzte dann eine gewaltige Ladung über ihren Körper und auch ins Gesicht.

Erschöpft lies sich Lady Yvonne zurückfallen, atmete ein paar mal heftig durch und stand dann auf, ging zu Lauras Sklaven und lies sich den ganzen Saft von ihm ablecken.

"So Ladies" meinte Lady Yvonne immer noch am ganzen Körper zitternd "Von der letzten Orgie und der danach folgenden dauerhaften Verschliessung von Lauras Sklaven, habe ich einen Film drehen lassen.
Ich denke, wir Frauen sollte uns dort auf das Sofa setzten, uns den Film anschauen und uns von Lauras Sklaven und Jochen verwöhnen lassen. Udo und Mark wird das bestimmt gefallen!

´Was für eine kleine Teufelin´ dachte sich Mark, während er sich weiter einen auf dem Rad abstrampelte.
Sein Kondom hatte sich schon sichtlich gefüllt und er war schon wieder seinem 4. Analorgasmus sehr nah.

Die Ladies waren inzwischen alle nackt. Was heisst hier nackt? Sie hatten nur noch Sachen an, die ihre Brüste und den Bereich zwischen den Beinen frei liesen.

Maria hatten sie in ihre Mitte genommen und streichelten ihre Brüste.

Lauras Sklave leckte inzwischen Marias Spalte und Jochen besorgte es Steffi und Sandra.
Lady Yvonne, Lady Nena und die grossbusige Lady Eve wichsten sich.

Udo zerrte an seinen Ketten und seiner Fesselung und sein knallharter Prügel stiess in die Luft, als fi**te er die schönste Frau.

Und die Mädels genossen den Film und die Sklaven.

Nach einiger Zeit kam Jochen zu seiner Herrin Lady Nena und wollte sie nehmen.
Die sties ihn aber heftig weg und meinte "Genug, es reicht jetzt, ich glaube es wird Zeit, dass wir dich wieder wegsperren"

Jochen war das egal. Er packte seine Herrin und drang heftig in sie ein. Und da passierte es auch schon. Wie von heiterem Himmel traf ihn der Stromschlag von seinem Halsreif. Geschockt lies er von seiner Herrin ab. Und diese nutzte den Moment um ihn wieder einzusperren.

Damit fertig zog sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und sagte nur: "Leck, das kannst du ja am besten!".

Mark wurde es langsam zuviel.
Er war schon fast einer Ohnmacht nahe, als Lady Yvonne zu ihm ging und die Klammern an seinem Hoden entfernte und ihn vom Sattel losband.

Dann führte sie Mark zwischen die Säulen, band ihn wie Udo fest und schnallte ihm seinen sensorgesteuerten Umschnalldildo mit integrierten Analplug um.

Mark war erst einmal froh, dass er nicht mehr radeln musste. Seine Beine zitterten zwar etwas, aber es war trotzdem angenehmer.

Jetzt stand Lady Eve auf, stellte sich vor Udo, streckte ihre grossen Brüste hervor und massierte sich demonstrativ zwischen den Beinen.
Langsam glitt sie in die Knie und nahm Udo´s Hammer zwischen ihre grossen Brüste.

Udo siess heftig zu und es dauerte nur Sekunden bis er ihr alles über ihre Brüste und ins Gesicht spritzte.
Deutlich war ihm die Erleichterung in seinem Gesicht anzusehen.

Als nächste ging Steffi zu Udo, beugte sich nach vorne, streckte ihm ihren Hintern entgegen und führte sich Udo´s Steifen in ihren Anus ein.

Udo sties zu als wäre es das letzte Mal. Was ja auch irgendwo stimmte.

Und so ging es dann reihum bis auch der letzte Tropfen aus ihm herausgesaugt war.

Lady Yvonne und Lady Eve wandten sich dann Udo zu um den letzten Akt der "ultimativen Matrix" zu erfüllen.
Vorher ketteten sie ihn noch an den Hüften und Oberschenkeln fest, dass er sich ja nicht bewegen konnte.

Lady Yvonne streifte ihm den gleichen KG, den auch Mark um hatte, langsam über und schob die Röhrchen am A Ring zusammen.
Danach wurde er rund um den KG noch mit 16 Sicherheitspiercings versehen und da war es dann.

Udo wurde losgebunden, ihm wurde ein Umschnalldildo (den gleichen, den auch Mark anhatte) umgebunden. Jetzt wurden auch noch seine Fesseln entfernt und damit war er auch schon bereit den Damen und vor allem Lady Eve zu dienen.

Inzwischen hatten sie Maria zu Mark geführt. Sie musste sich vor ihn hinknien und seinen Umschnalldildo blasen.

Mark bäumte sich auf. Die Stromstösse und Vibrationen in seinem Ar*** wurden immer heftiger. Alles verschwomm vor seinen Augen, bis ihn eine wohltuende Ohnmacht ereilete.

Die Orgie ging noch bis in den frühen Morgen, doch das bekam Mark nicht mehr mit.

Fortsetzung folgt

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:04.12.09 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,


da ging es heiß her.

wird mark in zukunft den streß mithalten können?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 04.12.09 um 00:07 geändert


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Machoman
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  RE: Something different Datum:14.12.09 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 45

Als Mark wieder aufwachte, schien schon die Sonne.
Er lag im Bett von Lady Yvonne und fühlte sich echt ausgeschlafen und wohl.
Lady Yvonne war nicht im Bett.
Mark setzte sich ein wenig auf und merkte dabei, das er noch immer den Umschnalldildo mit Analplug umhatte. An der Bettdecke sah man deutlich wie sich der Dildo abzeichnete.

Ein wenig später kam Lady Yvonne ins Zimmer. Sie hatte nur einen hauchdünnen Seidenmorgenmantel an, der kaum über ihren Ar*** reichte und sich ihre grossen festen Brüste und ihre steifen Brustwarzen deutlich abzeichneten.

"Hast du gut geschlafen, mein Schatz?" fragte sie mit einem verführerischen Lächeln und schaute dabei auf die Stelle bei der Decke, wo sich Mark´s Umschnalldildo deutlich abzeichnete.

In den Händen hielt sie ein Tablett, auf dem sich Mark´s Frühstück befand.

"Ich habe dir einen Tee mit deinen Pflanzen gemacht!" meinte Lady Yvonne, zog sich aus und legte sich nackt zu Mark.
"Die anderen habe ich alle heimgeschickt. Auch Maria! Ich glaube, sie ist einfach zu sexy und weisst du Mark, ich bin einfach eifersüchtig! Ich will dich für mich alleine!"

Verführerisch strich sich Lady Yvonne über ihre nackten Brüste.

Mark frühstückte in Ruhe weiter und schlürfte seinen Tee, in der Hoffnung, dass dieser unangenehme Druck in seinem Käfig erträglicher würde.
Und so war es auch dann. Immer mehr kam das Kribbeln in seinem After, der noch immer mit dem interaktiven Dildo gefüllt war.

Nach dem Frühstück legte er das Tablett zur Seite und nahm Lady Yvonne in die Arme.

"Du bist ein verdammtes Miststück" sagte Mark lächelnd zu ihr "Aber irgend wie ist das Ganze hier geil und verrückt zugleich! Ich kann nicht abspritzen und bin dauergeil wie sonst noch was! Trotzdem ist es toll! Ich weiss ganz genau, dass du mich nicht aus meinem Käfig befreist und trotzdem ist es wunderschön! Ich glaub ich spinn schon!"

Wild und hemmungslos küssten sich Mark und Yvonne. Mark streichelte ihre Brüste und Lady Yvonne begann seinen Umschnalldildo zu wichsen, was natürlich sofort wieder diese Vibrationen und Stromstösse in seinem Anus auslösten.

"Bitte, Mark, leck mich!" stöhnte Lady Yvonne.
Langsam glitt Marks Zunge an ihrem Körper entlang, bis er endlich an ihrer glattrasierten und gepiercten Spalte ankam und anfing ihren Kitzler zu lecken.

Lady Yvonne warf sich hin und her. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie packte Marks Kopf und presste ihn heftig zwischen ihre Beine.
Kurz vorm Orgasmus schrie sie heftig "Mark, bitte, fi** mich endlich in meinen Ar***, ich halte das nicht mehr aus. Du machst mich wahnsinnig. Deine Geilheit bringt mich um"

Mark rutschte ein Stück nach oben und schob langsam seinen Umschnalldildo in Lady Yvonne´s hintere Pforte. Ganz langsam und vorsichtig drang er in sie ein. Yvonne krallte ihre Fingernägel in Marks Rücken.
Langsam, aber heftig fing Mark an sie zu stossen.

"Schneller, tiefer. ... äh ... ja so ist es gut .... hör jetzt bitte nicht auf ... ja, ja, das machst du gut. Ja fester..."
Und so ging es eine ganze Weile. Yvonne bäumte sich auf und keuchte immer heftiger.
Auch Mark kam heftig zum Schwitzen. Wild stiess er seinen Umschnalldildo in ihren Po.
Die Vibrationen und Stromstösse in seinem Ar*** wurden immer heftiger und beide schienen das Gefühl für Ort und Zeit komplett zu verlieren.

"Ich will ..., ich will ... ja fester, oh ja so ist es gut, ich will dass wir beide gleichzeitig kommen. Beide, im Ar***!" stöhnte Lady Yvonne.

Und weiter kam sie auch nicht. Denn dann kam es beiden, im Ar*** und gleichzeitig!
Mark merkte, wie sich ihre Fingernägel immer tiefer in seinen Rücken bohrten, aber in seiner Geilheit machte ihm das nicht aus.

Etwas später lagen beide nackt, verschwitzt und ausgepumpt nebeneinander. Yvonne kuschelte sich in Marks Arm und streichelte sanft über seinen Körper und seinen Käfig!

"Weisst du was, Mark, ich hätte nie geglaubt, dass ich bei einem Mann wieder solche Gefühle haben könnte! Ich glaubte schon, dass diese Gefühle für immer tod wären, nachdem ich damals ..."

Lady Yvonne brach das Gespräch abruppt ab, holte den Schlüssel heraus und nahm Mark seinen Umschnalldildo ab.
Danach küsste sie ihn am ganzen Körper und rutschte tiefer, bis sie mit ihrem Kopf zwischen seinen Beinen lag.
Zärtlich leckte sie seine Eier und küsste ihn überall.
Dann nahm sie seinen Käfig in den Mund und steckte ihm vorsichtig drei Finger in seiner Anus und fi**te ihn langsam.

Mark meinte er müsse durchdrehen. Heftig stiess er ihr sein Becken entgegen, krallte seine Finger in ihre Haare und lies sie einfach machen.
Und dann kam es ihm schon wieder hinten.

Und dabei musste er ausgelaufen sein, denn Lady Yvonne lies von ihm ab und leckte über ihren Mund um auch den letzten Tropfen seines Safts zu schlucken.

Etwas später stand Lady Yvonne auf und band sich vor Marks Augen den Analplug mit Sensor, verbunden mit Marks KG hinein. Sie machte das sehr langsam und provozierend.

Danach zog sie sich ein hachdünnes sehr knappes Sommerkleid an und meinte zu Mark:
"Ich möchte heute mit dir zur Nachbarinsel fahren. Dort feiern sie eine Fest mit dem Motto ´Sexy ist Sexy´. Ich glaube, da werden bestimmt ein paar tolle Frauen ´oben ohne´ rumlaufen. Das wird dir bestimmt gefallen, mein Schatz"

Fortsetzung folgt


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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:01.01.10 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machoman,

wieder eine geniale Fortsetzung. Was hat es nur mit Lady Yvonne auf sich, was hat sie für eine Vergangenheit?

Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung...

Keusche Grüße und die besten Wünsche für ein neues geiles Jahrzehnt sendet
Keuschling
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Girgl
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  RE: Something different Datum:21.01.10 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder eine gelungene Fortsetzung einer genialen Geschichte, an der Machoman seit fast 2 Jahren schon schreibt








Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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Machoman
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  RE: Something different Datum:07.04.10 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 46

Der Weg zur Nachbarinsel dauerte mit dem Motorboot so eine halbe Stunde.
Lady Yvonne saß am Steuer und Mark machte es sich hinten auf der Bank gemütlich.
Das Schaukeln des Bootes war so richtig angenehm und Mark fing an in seinen Gedanken wegzuschweben.

´Mann, was ist das bloß für eine tolle Frau, diese Lady Yvonne´ dachte sich Mark ´ie Gefühle mit ihr sind schon irre. Gut dass ich den KG anhabe, sonst könnte ich es wahrscheinlich gar nicht so geniesen. Ist schon ein tolle Gefühl so abgesperrt zu sein. Das könnte eigentlich immer so bleiben ...´.

Diese Gedanken erschreckten Mark. ´Spinnst du jetzt total?´ fragte sich Mark.
Aber das letzte halbe Jahr hatte ihn doch verändert. Lady Yvonne hatte ihn verändert.
Ihre souveräne Art beeindruckte ihn immer mehr. Was war bloß los mit ihm?

Trotz dieser wahnsinnigen Geilheit, die er in sich spürte, fing er immer mehr an der Sache gefallen zu finden.

Und dann diese Insel. Einfach das Paradies. Und die Pflanzen! Und diese Frauen!

´Also, wenn ich hier für immer leben könnte´ dachte sich Mark ´dann wäre das mit dem KG auch nicht so schlimm. Mit den Pflanzen habe ich super Analorgasmen und meine Geilheit ist dann zeitweise auch gut zu ertragen. Nur ohne Pflanzen ist es schlimmer. Aber, was soll´s? Momentan kann ich eh nichts ändern!´

Mark lächelte zufrieden vor sich hin und streichlte über Lady Yvonne´s Po.

Später befanden sie sich an der Bar und dann holte Mark die Realität auch schnell wieder ein.
Mann, nur lauter hübsche Frauen, die meisten ´oben ohne´ und noch dazu mit gewaltigen Oberweiten.

Und plötzlich hörte Mark hinter sich eine Stimme, die ihm bekannt vorkam.
Wie ein Blitz durchzuckte es ihn, als er merkte, dass es Maria war.
Sein erster Gedanke war ´Hoffentlich ist sie nicht oben ohne! Das hält mein Schw**z bestimmt nicht aus.

"Sie ist oben ohne. Du kannst dich ruhig umdrehen" hörte er Lady Yvonnes Stimme.

´Verdammt, kann diese Frau auch noch Gedanken lesen?´ dachte sich Mark, während er sich umdrehte.

Und da stand Maria. Extrem hochhackige Stiefel, die mit ihrem Schaft fast bis zur Scham gingen, einen sehr knappen Stringtanga aus Leder, und eine lederne Augenmaske. Das war es dann auch schon.

"Mark, du fragst dich bestimmt, ob ich Gedanken lesen kann" sagte Lady Yvonne zu ihm in einem sehr ruhigen Ton "Nein, kann ich nicht, aber mein Analplug! Ich habe gemerkt, dass dein Schw**z steif werden wollte und den Rest ... den konnte ich mir denken!"

"Hallo Mark" flüsterte Maria in einer Art und Weise, dass es Mark kalt den Buckel runterlief.
Marks starrte auf Maria´s formvollendete Brüste. Er konnte nicht anders! Er war da völlig machtlos.
Es war einer dieser Momente die toll und schlimm zur gleichen Zeit waren. Sein Schw**z drückte wie wild gegen den Käfig und Mark wurde es heiss und kalt zur gleichen Zeit.

Mark wurde erst wieder aus seinen Gedanken gerissen, als Lady Yvonne heftig zu atmen anfing und ihre Finger in die Lehne ihres Hockers kralte.

´Ach ja, hatte ich ja ganz vergessen´ kam es Mark ´Lady Yvonne trägt ja den Analplug mit Sensor und bekommt so jeden Ausbruchsversuch von meinem Schw**z deutlich mit´.

Und so war es auch.

"Kommt lasst uns schwimmen gehen" meinte Lady Yvonne zu den Beiden "Ich denke, Mark braucht dringend eine Abkühlung und ich brauche eine Abkühlung von Mark, sonst hält das mein Ar*** nicht mehr aus. Wir können uns ja was zum trinken mitnehmen ... und eine Decke. Ich kenne da ganz in der Nähe eine abgelegene Bucht, da sind wir ganz ungestört. Es ist so eine herrliche Vollmondnacht!"

Kurz darauf borgten sich die 3 vom Wirt einen Buggy und waren auf dem Weg zum Strand.
Dort angekommen entkleideten sie sich, natürlich bis auf Marks KG und Lady Yvonne´s Analplug.
Wie wild tollten sie im Wasser herum, liesen sich auf dem Rücken treiben und genossen das silberne Spiel der Wellen im Mondlicht.

Wenig später, wieder an Land, sammelte Mark etwas Brennholz für das Lagerfeuer und Lady Yvonne und Maria breiteten die Decke aus und schänkten die Gläser ein.

Mark sah ihnen dabei heimlich zu! Welch ein Anblick! Welch tolle Titten! Was für Schönheiten!

"Mark" rief ihm Lady Yvonne zu "du brauchst gar nicht so zu tun, als würdest du eifrig Holz sammeln. Du weisst doch, ich sehe, pardon, ich fühle alles".

Mark zündete das Feuer an, während die 2 Ladies es sich auf der Decke gemütlich machten und provozieren ihre grossen Brüste hervorstreckten. Mark musste echt aufpassen, damit er sich vor lauter Geilheit nicht die Finger verbrannte.

Lady Yvonne bewegte immer nervöser ihren Unterleib hin und her bis sie schliesslich etwas unverständlich stöhnte:
"Das halte ich nicht mehr lange aus, obwohl es total geil ist. Marks geiler Schw**z treibt meinen Analplug zu Höchstleistungen. Wenn ihr nicht wollt, dass ich in Kürze total durchdrehe, dann fesselt mir bitte meine Hände auf den Rücken. Ich hoffe, dass mich das etwas beruhigen wird!"

Mark war noch mit dem Feuer beschäftigt. Lady Yvonne saß in der Hocke da und Maria kniete hinter ihr und begann Yvonne langsam aber sehr gewissenhaft zu fesseln. Zuerst band sie den Strick ein paar mal um ihren Oberkörper, so dass die Oberarme eng angelegt waren. Danach band sie mit dem gleichen Seil die Unterarme hoch auf dem Rücken zusammen. Als sie dann fertig war, war Lady Yvonne total wehrlos und streckte ihre grossen Brüste noch mehr ab als sonst.

Mark dachte sein abgesperrter Schw**z müsse explodieren. Und Lady Yvonne stöhnte heftig unter den Vibrationen und Stromstössen, die ihr Analplug verursachte.

Maria setzte sich zu Mark und half ihm beim Feuer machen. Bewusst streckte sie ihre perfekten Titten noch mehr hervor um Mark noch geiler zu machen und vor allem, um zu sehen, wie Lady Yvonne darauf reagierte.

"Hey Mark, lass uns doch mal sehen, wie weit wir die Lady verückt machen können" flüsterte sie ihm ins Ohr, während sie ihre steifen Brustwarzen an seinem Oberkörper rieb.

´Verdammtes Miststück, jetzt reicht es´ dachte sich Mark, packte Maria und fesselte sie in der gleichen Weise wie Lady Yvonne.

Was dann kam gleichte mehr einem Sex zwischen Lesben, als einen 3er mit zwei Frauen und einem Mann.

Zuerst nahm er Maria und setzte sie auf Lady Yvonnes Gesicht, so dass sie gut von dieser geleckt werden konnte.
Dann legte sich Mark zwischen Lady Yvonnes weit gespreitzten Schenkel und fing an sie äusserst zärtlich und gefühlvoll zu lecken.

Und so ging es stundenlang, romantisch, zärtlich mit viel streicheln und lecken ... und mit sehr viel Orgasmen, ausser für Mark.

Der wurde immer geiler und geiler, was Lady Yvonne dazu brachte, dass sie sich immer mehr aufbäumte, vor Lust schrie und einen Orgasmus nach dem anderen hatte.

Alles in allem, war es äusserst geil und fröhlich.

Zum Schluss hin genehmigte sich Mark einen grossen Schluck aus seiner Whisky Flasche, lehnte sich zurück und entschwand ins Land der Träume!

Es war schon wieder hell als Mark aufwachte. Er brauchte eine Zeit lang, bis er verstand, was eigentlich abgegangen ist.

Maria war weg, Lady Yvonne war weg, sein Gewand war weg, die Decke war weg und er lag nackt, nur mit KG und Handschellen auf dem Rücken im weichen warmen Sand!

´ie müssen mir was in meinen Whisky getan haben´ dachte sich Mark und überlegt krampfhaft, wie er aus dieser Situation wieder rauskommen sollte

Fortsetzung folgt

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Machoman
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  RE: Something different Datum:26.04.10 02:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 47

Mark versuchte aufzustehen, was ihm nach einigen Bemühungen auch gelang.
Aber was sollte er machen, nackt, gefesselt und mit KG.
So beschloss Mark, sich bei einem Felsen in den Schatten zu setzen und erst mal wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

Gedankenverloren sas er nun da und während er so auf seinen KG schaute, versuchte er erst einmal, alles auf die Reihe zu bringen.

´Also, wie ist das nun´ fing Mark an zu grübeln ´Wie konnten die Lady und Maria abhauen? Sie waren doch gefesselt!
Verdammt noch mal, was geht hier eigentlich ab? Also, die Lady ist am Sexualforschungsinstitut beteiligt! Gut!
Ich habe die Lady über die Ärztin kennengelernt! Und die Ärztin am Zoll! Die Ärztin kannte also die Lady und war vielleicht auch von ihr informiert?
Die Lady wusste über mich Bescheid! Wahrscheinlich durch Iris, dieser geilen Lesbe! Und meine Frau kannte Iris! Und die wiederum Bea!´

In Mark´s Kopf ging alles durcheinander!

´Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Lady der Boss von dem Ganzen ist! Das Sexualforschungsinstitut, Bea´s Puff, die Insel, Männer die abgesperrt werden, Dukumentation über Filme, das Gefängnis, die Pflanzen und vor allem: Nur Frauen mit grossen festen Brüsten!
Irgendwie bekomme ich das nicht in die Reihe! Und dann diese Kosten!
1.000.000 Euro für mich und Sue, dann ein hohes Gehalt im Puff, die Insel, der Service, das Luxusinternat für die Kinder.
Das ist doch alles sehr teuer! Wer zahlt das? Und wo liegt die Rentabilität?
Ist die Lady eine Multimilionärin? Sind da noch andere beteiligt? Ist das ein Konzern? Oder einfach nur reiche geile Weiber?

Warum lässt sich die Lady nur in den Ar*** fi**en?
Und welche Rolle spielt dabei Sue? Wusste sie wirklich nicht, was da alles kommt? Ist das alles ein geplantes Spiel?
Und welche Rolle habe ich in diesem Spiel?´

Mark gab es auf! So sehr er sich auch bemühte, er kam auf keinen grünen Zweig!

Plötzlich merkte er, wie jemand vor ihm stand. Erschrocken hob er seinen Kopf!

Zuerst sah er nur die nackten Füsse und merkte, dass es eine Frau war.
Irgendwie hatte er Angst seinen Kopf zu heben, weil er sich schämte.

Langsam wanderten seine Augen hoch und er sah den Tangaslip.
Als er noch weiter nach oben sah, sah er die grossen nackten und weitabstehenden Brüste und das blonde Haar!
Und da war im klar, es ist Sue, seine Frau.

Sichtlich erleichtert sah er ihr ins Gesicht.

"Hallo, mein Schatz" sagte Sue lächelnd zu ihm, während sie ihm hochhalf.
"Ich habe auf der Strasse eine Jeep mit dem mir zum Steg, wo unser Motorboot liegt Motorboot, fahren können"

Mark ging mit Sue zum Wagen, immer noch gefesselt.

"Sue, bitte nimm mir meine Handschellen ab, das nervt!"

"Würde ich gerne machen, Mark, aber die Schlüssel sind im Haus auf der Insel"

Während Sue zum Steg fuhr, betrachtete Mark ihr Haar, dass im Wind spielte und schaute fasziniert auf ihr Lächeln im Gesicht.
Denn Blick auf ihre nackten Brüste vermied er absichtlich, um seinen kleinen Freund nicht noch mehr zu quälen.
Er wollte etwas sagen, doch er zog es vor dieses Feeling ´comming home´, das er neben seiner Frau spürte, obwohl er noch gefesselt, zu geniesen.

Als sie dann mit dem Boot unterwegs zu der Insel waren, meinte Sue plötzlich

"Mark, ich glaube, ich bin dir eine Erklärung schuldig. Ich habe heute früh, als du noch geschlafen hast, die Lady und Maria befreit und sie zur Insel gebracht. Inzwischen sind die beiden abgereist.
Das heisst: Wir beide sind alleine auf der Insel! Alleine mit dieser schönen Natur, dem tollen Haus, uns beiden und deiner tollen Geilheit!
Von diesem Moment träume ich, seit du dich das erste mal selbst verschlossen hast!

In dem letzen halben Jahr hat sich viel verändert! Ich habe, und ich hoffe auch du, den absolut übergalaktischen Sex kennengelernt.
Ich habe mein zweites Ich entdeckt. Und ich glaube, du auch! Irgendwie sind wir doch alle bi! Ich meine nicht nur die gleichgeschlechtliche Liebe!
Nein, ich meine auch Sado und Maso!

Du als dauerverschlossener Macho, der sich auch gerne fesseln, quälen und auspeitschen lässt, aber auch das gleiche mit Frauen macht.
Und ich als Masochistin, die ihre dominante zweite Ader entdeckt hat!

Ich will alles, hörst du Mark, einfach alles! Und das geht wohl nur, wenn du dauerhaft verschlossen bist!

Vielleicht bin ich sexsüchtig, keine Ahnung, aber um total in die Tiefen der sexuellen Phantasien und Lüste einzudringen, so glaube ich wenigstens, ist es am besten, wenn du dauerhaft abgeschlossen bist und somit dauerhaft geil bleibst!

Nur so können wir den Olymp der Lust besteigen!"

Mark war einfach nur verwirrt. Er war am Körper so sensibel geworden. Jedes Gefühl spürte er noch viel intensiver und er entdeckte Leidenschaften, die er vorher nicht kannte. Es war wie ein Trip in das Unbekannte, in die Faszination des Sexes.
Daher sagte er auch nichts!

Als sie auf der Insel ankamen, führte ihn Sue zu dem kleinen See.
Die Handschellen nahm sie ihm nicht ab.
Sie zog ihren Slip aus, legte sich mit gespreizten Beinen auf die Wiese und lies sich erst einmal von Mark ausgiebig zum Orgasmus lecken!

Nachdem es ihr kam, band sie Mark im Stehen an einen Baum, der nah am Wasser stand und sprang in die Fluten.
Mark betrachtete dabei ihren tollen, und nackten Körper!

Obwohl sein bestes Teil wie wild rebellierte, wollte er doch unter keinen Umständen diesen tollen, faszinierenden, frustrierenden, geilen und irrwitzigen Traum verlassen.

Seine Neugierde über das, was in der nächsten Zeit kommen würde, war wohl grösser, als seine übermenschliche, immer steigende Geilheit!

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:26.04.10 07:40 IP: gespeichert Moderator melden


so schön geschrieben
und durchaus ein netter geiler Gedanke aber ahnt er wohin es ihn treibt wenn Sue schon ihre dominante Seite so verkündet?
Spielkind mit eigenen Regeln, meinen Regeln.
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  RE: Something different Datum:26.04.10 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,

danke für die guten fortsetzungen.

werden die beiden sich jetzt auf der insel sich vergnügen? haben beide ihr vergnügen oder nur einer von den beiden?


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Hi Machomann,

ja, Fragen über Fragen, die Mark sich hier stellt - und ich denke, es sind die richtigen. So langsam glaube ich auch, daß es ihm nicht mehr um seine monetäre Belohnung geht, die er wahrscheinlich sowieso nie bekommen wird, da es nur ein Lockmittel war. Ich denke, daß er auch ohne die zustimmen wird, diesen Weg weiter zu gehen, mit aller Konsequenz. Wenn auch manchmal nicht ohne Reue.

Trotzdem wäre es interessant, wie dieses verworrene Spiel sich am Ende tatsächlich auflöst. Jedenfalls wunderbar konstruiert, wirklich mein Kompliment.

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:27.04.10 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


@MasterOf

Ich glaube Mark weiss nicht auf was er sich da eingelassen hat!
Und Sue auch nicht!
Ich glaube, sie will beides, so wie Mark!
Ob das überhaupt möglich ist, weiss ich nicht!
Wie du schon sagst: es ist ein netter geiler Gedanke!
All das entspringt meiner Fantasie, da ich es noch nie ausprobiert habe.

@Herrin_nadine

Das ist eine gute Frage! Ich weiss es nicht!
Immer wenn ich ein Kapitel geschrieben habe, bastle ich in Gedanken an dem nächsten Teil.
Ich hatte noch nie einen KG und auch meine Frau nicht!
Aber beides würde mich schon sehr reizen!
Zur Aufklärung: Meine Frau ist sehr devot und ich, wie es der Name schon sagt, sehr dominant.

Machoman
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Machoman
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  RE: Something different Datum:27.04.10 02:13 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling

Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich glaube auch, dass es Mark mehr um die Sache als das Geld geht.

Ich bin auch gespannt, wie das verworrenen Spiel am Schluss ausgeht.

Teil 48

Mark stand am Baum und wartete. Seine Blicke suchten den kleinen See ab, aber von Sue fand er keine Spur!
So stand er da und träumte so vor sich hin! Es war eigentlich nicht unangenehm!

"Warum geilt mich es eigentlich auf, so gefesselt und im KG abgesperrt dazustehen?
Irgendwie schon komisch!
Ich habe mal in einem Buch gelesen, dass Frauen, die gerne gefesselt sind, dabei ein Gefühl der Geborgenheit fühlen.
Vielleicht ist es bei mir auch so?
Und dann der KG. Warum akzeptiere ich das überhaupt? Na klar, das Leben, das ich momentan führe, ist super!
Bis auf diese ständige Geilheit. Aber selbst das hat seinen Reiz. Ist auch irgendwie wie Bondage!
Irgendwie ist das wie geführt werden, nicht dauernd die Verantwortung zu haben, Machtlosigkeit zu geniesen und diese starke körperliche Sensibilität"

Mark griff sich gedankenverloren an den Kopf und merkte erst jetzt dabei, dass er nicht mehr an den Baum gefesselt war.
Die Handschellen waren jedoch noch auf dem Rücken verschlossen.

So machte sich Mark auf den Weg zum Haus.
Dort angekommen suchte er natürlich als erstes die Schlüssel für seinen Handschellen.

Auf dem Küchentisch entdeckte er dann einen Brief von Sue, der dort offen lag!

"Mein geliebter Mark!

Wenn du diese Zeilen liest, bin ich schon nicht mehr da.
Ich fahre für 2 Wochen zu den Kindern in die Schweiz (ich werde ihnen einen Kuss von dir geben).
Aber du bist nicht alleine. Lady Daniela wird sich deiner annehmen.
Sie ist schon da.
Pass auf, sie ist eine wirkliche Domina, der es gefällt, Männer zu quälen und zu unterdrücken .
Lady Yvonne hat sie ausgesucht. Sie meinte, dass 2 Wochen hartes Training dir nicht schaden könnte.

Ich liebe dich, bis in 2 Wochen

Deine Sue"

Irgendwie war Mark tief enttäuscht. Aber was sollte es?

Plötzlich riss ihn eine laute Frauenstimme aus seinen Träumen
"Na Sklave, du bist wohl enttäuscht?"

Mark drehte sich herum. Und dort stand sie, im Türrahmen, Lady Daniela!
Sie war sehr hübsch. Langes rotes Haar, grüne Augen, aber ein strenges Gesicht.
Sie hatte sehr hochhackige Stiefel an, deren Schaft fast bis zum Schritt reichte und darüber einen lederenen Body, trägerlos, der gerade ihre (na, wie könnte es anders sein) grossen und festen Brüste bedeckte.
In der Hand hielt sie eine Peitsche.

"So, und nun hör mir gut zu, du dreckiger abgesperrter Sklave.
Das wir uns gleich von vorneherein verstehen: ich bin dominant, nur dominant!
Also keine Spielchen, wie du sie mit deiner Frau immer hast.
Ich werde dich in den nächsten 2 Wochen äusserst streng behandeln.
Und immer, wenn du nicht gefesselt bist, wirst du eine abgesperrte Maske tragen, damit du nichts siehst!
Du bist nur zu meiner Befriedigung da!
... und deine Pflanzen habe ich auch wegsperrt! Ich will dich nämlich leiden sehen!
Ich werde dir jetzt dauerhaft ein Halsband umlegen. Solltest du nur die geringsten Schwierigkeiten machen, bekommst du einen Stromschlag am Hals, der dich sofort wieder zur Besinnung bringt."

Lady Daniela ging auf Mark zu und legte ihm das Halsband um.
Als sie damit fertig war, setzte sie ihm auch noch die Maske auf, natürlich ohne Sehschlitze und verband seinen Mund mit einem Knebel.

Sie führte Mark zwischen die Säulen im Wohnzimmer und kettete ihn dort mit gespreizten Armen und Beinen an.

"Ich werde jetzt meinen Body ausziehen, hörst du, Sklave. Das heisst aber nicht, dass du mich nackt sehen wirst.
Es ist nur angenehmer und wenn ich dich nachher auspeitsche, schwitze ich nicht so"

Mark wusste nicht ob er jetzt Angst haben sollte oder nicht. Und seine Geilheit nam noch mehr zu.
Er spürte plötzlich die Hände der Lady, wie sie forschend über seinen Körper glitten und bis zu seinem KG wanderten.
Mit ihre Brustwarzen strich sie an an seinem Körper entlang und rieb gleichzeitig ihre nasse Spalte an seinem Oberschenkel, was ihn natürlich noch verrückter machte.
Zärtlich massierte sie ihm seine prall gefüllten Eier und nahm dann das Penisrohr des KG in ihren Mund.
Während sie seine Eier massierte und das Rohr lutschte, wanderte ihre freie Hand zu seinem Po.

Mark fühlte, dass ihre Finger eingecremt waren.
Langsam drang sie mit dem Zeigefinger in seinen Anus ein. Danach mit 2 Fingern, dann mit 3 Fingern.
Sie dehnte im seine Öffnung gefühlvoll aus, bis sie auf einmal ihre Finger heftig hineinstiess.

Mark schrie auf, soweit es mit seinem Knebel überhaupt möglich war.

Dann merkte er, wie sie plötzlich hinter ihm stand und ihm ihren Umschnalldildo einführte.
Sie fi**te ihn heftig, ja eher brutal und stöhnte dabei, wie es sonst nur ein Mann machte.

"Ich werde dich jetzt gnadenlos in deinen geilen Ar*** fi**en, du Sau! Genauso wie ihr geilen Säcke es immer mit uns Frauen macht.
Du sollst spühren, wie das ist, wenn wir armen Frauen von euch geilen Machosäuen in den Ar*** gefi**t werden."

Wärend sie ihn so durchstieß langte sie ihm vorne an seinen KG und knetete seine Eier durch.

"Also wie ist es? Du hast sein einem halben Jahr nicht mehr abgespritzt? Das muss ja furchtbar sein!
Da muss dich der Anblick von meinem Körper und meinem grossen Busen ja halb wahnsinnig machen.
Du möchtest wohl gerne meine nackten Titten sehen. Mich durchfi**en? Mich fesseln?
Das würde dir so passen. Die anderen Weiber waren wohl immer zu nachsichtig mit dir?
Das werden wir jetzt schnell ändern!"

Daniela zog ihren Umschnalldildo aus Mark´ hinterer Öffnung und fing eine Plug in seine Ar*** zu stecken.
Mark spürte wie er eindrang und ihn dehnte. Er wartete auf die dickste Stelle, aber das dauerte.

Mit einem Ruck schob sie ihn dann ganz hinein und verschloss ihn mit den Lederriemen.

"Nur zu deiner Information: Dieses Teil wirst du jetzt fast ständig tragen. Es besitzt eine Fernsteuerung und vibriert und sende Stromstösse aus.
Hier ist eine kleine Kostprobe!"

Daniela drehte den Regler an der Fernsteuerung etwas nach rechts und Mark fing an zu stöhnen.

Sie ging zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr:
"Das ist nur zu deinem Besten! Sonst kannst in Zukunft nicht ..."

Sie redete nicht weiter. Es hörte sich an, als hätte sie beinahe ein Geheimnis ausgeplaudert.

"Jetzt wollen wir doch mal sehen, was du so nach einem halben Jahr ständiger Geilheit aushälst"

Und schon sauste die Peitsche auf Mark nieder. Und wie. Daniela peitschte ihn mit voller Kraft.

Mark bäumte sich auf und schrie in seinen Knebel hinein.
Und Daniela peitschte gnadenlos weiter.
Mark spürte Wallungen durch seinen Körper zucken. Es war ein Gefühl aus Geilheit und Schmerz.
Immer mehr merkte er, wie er der Realität entschwand.

Plötzlich hörte sie auf zu peitschen.

"Das soll dir eine Lehre sein, du dauergeiles Schwein! Wenn du heute abend schön brav bist, darfst du mich vielleicht auch lecken.
Gefesselt und mit verbundenen Augen, natürlich!
Ich gehe jetzt erst einmal schwimmen. Ich bin beim Auspeitschen ganz schön ins Schwitzuen gekommen!
Und du bleibst hier stehen und kannst dir schon mal überlegen, wie du dich in Zukunft gegenüber deiner Herrin zu verhalten hast!
Je braver und unterwürfiger du bist, desto weniger Schmerzen!"

Daniela quetschte Mark´s Hoden noch einmal so richtig fest, dass er aufschrie und dann wurde es ruhig.

Mark stand da und wartete. Durch die Maske verlor er jedes Gefühl von Zeit.

Das einzige, das ihn begleitete, war sein stark ausgefüllter Hintern, die Vibrationen und Srtomstösse und natürlich seine immer gegenwärtige Geilheit.

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:27.04.10 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,


die eier müssen bald platzen. wann darf er mal absamen?
darf er heute abend seine herrin lecken?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:27.04.10 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machoman,

also mit Lady Daniela ist er sicher in sehr guten Händen. Trotz ihrer Härte ist sie doch um seine Gesundheit besorgt. Natürlich dient der Plug der Gesunderhaltung seiner innersten, intimsten Organe... wie auch anders...

Danke für die Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:01.05.10 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine und Keuschling

Danke für euere Kommentare!

Teil 49

Mark hatte das Gefühl für Zeit total verloren. Was so in seinem Hirn abging, merkte er selbst nicht mehr richtig.
Dann hörte, wie Daniela zurückkam. Sehen konnte er nichts.

Sie kam zu ihm, leckte über seinen Knebel und presste ihren Körper fest an den seinen.
Mark fühlte, dass sei etwas anhatte, mehr aber auch nicht.

Mit fester Stimme fing Daniela an, ihm einige Regeln zu erklären:

"Ich weiss genau auf was du stehst, du geiler Sack!
Frauen fesseln, dicke Titten und Analverkehr! Das ist doch immer das gleiche mit euch schw**zgesteuerten Typen!
Die einzige Möglichkeit mit euch überhaupt auszukommen, ist euch dauergeil zu halten.
Wenn ihr nicht abspritzen könnt, wenn ihr keinen Steifen bekommen könnt, und nur dann, seit ihr bereit auf die Gefühle von uns Frauen einzugehen.

Ich halte es sowieso für sinnlos, dass ihr Kerle überhaupt abspritzt!
Zum einem macht ihr bloß eine Sauerei und man muss aufpassen, dass man nicht schwanger wird.
Und zum anderen, seit ihr dann schlapp und müde und bemüht euch nicht mehr um uns.

Da ist doch ein Umschnalldildo viel besser! Ihr fi**t uns solange es uns gefällt, habt immer einen Steifen, saut nicht rum und seit auch nach dem Sex noch zärtlich und einfühlsam und vor allem geil! Das gibt uns Frauen das Gefühl, dauerhaft begehrt zu sein!

In den nächsten 2 Wochen wirst du mich nicht nackt sehen. Du wirst mich nie nackt sehen! Du wirst mit deinen Händen auch meinen Körper nicht berühren. Wenn du mich leckst, wirst du immer eine Maske aufhaben, auch wenn du mich mit dem Umschnalldildo fi**st.

Ich will dir jetzt mal was sagen. Ich habe zu hause einen Sklaven, mit dem ich jetzt so etwa 3 1/2 Jahre zusammen bin.
Als ich ihn kennenlernte, war er sofort in mich verliebt. Ich sagte ihm, ich könnte nur mit ihm zusammen sein, wenn er ab sofort dauerhaft abgeschlossen ist und mich nie berühren kann, wenn ich nackt bin und er mich nie nackt sehen würde.

So schickte ich ihn, bevor da überhaupt etwas zwischen uns lief, zum Absperren und Sicherheitspiercen.
Naja, und so sind wir jetzt in einer Art und Weise zusammen, die für mich wohl die einzig sinnvolle Beziehung zu einem Mann darstellt.

Er ist immer bereit, immer geil und befriedigt mich in einer Art, die man schon übergalaktisch nennen könnte.

Und jetzt kommen wir zum wichtigsten Punkt.
Also ich werde dich jetzt losbinden um dir die Hände weit hinten am Rücken hochzubinden.
Damit du dabei keinen Ärger machst, und das ist ja möglich, obwohl du eine Maske ohne Sehschlitze trägst, werde ich dir in diesem Moment deine Nasenlöcher und deinen Mund fest mit einer abschliessbaren Binde verschliessen und dich erst wieder davon befreien, wenn deine Hände hinten zusammengebunden sind.

D.h., du holst tief Luft und tust alles, damit ich damit schnell fertig bin!

Hast du mich verstanden, Sklave!"

Mark merkte den schmerzhaften Peitschenhieb auf dem Po.
Dann holte er tief Luft.

Daniela legte ihm die Binde um Mund und Nase an und befreite ihn von den Ketten an den Armen.
Bereitwillig verschränkte Mark seine Unterarme auf dem Rücken und lies sich von Daniela fesseln.
Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor.

Als ihm Daniela dann die Binde abnam, war er kurz vorm Umkippen.
Jetzt wurden ihm auch noch die Ketten von den Beinen abgenommen, sowie seine Maske.

Mark brauchte erst einen Moment, bis er wieder klar sehen konnte.
Daniela stand vor ihm und hatte einen glänzenden, hautengen, roten Badeanzug an.
Vorne bedeckte er so gerade ihren Venushügel und war an den Beinen hoch ausgeschnitten.
Hinten lief nur ein dünner String durch ihre Pospalte.
Der Ausschnitt an ihren grossen und festen Brüsten ging fast bis zum Bauchnabel und bedeckte gerade mal die Brustwarzen.

Mark schnappte nach Luft. Dieser Anblick hätte ihn wahrscheinlich auch ohne KG zum Wahnsinn gebracht.
Jetzt fing sein bester Freund an verückt zu spielen. Er presste sich gegen den Käfig und wollte sich um alles in der Welt entfalten.
Die Gefühle, die Mark jetzt empfand kann man gar nicht beschreiben.
Diese ständige Geilheit war Mark ja inzwischen gewohnt. Aber diesmal war es irgendwie anders.

Noch nie war er mit einer so strengen Domina zusammen, oder besser gesagt ihr ausgeliefert.
Und das beeinträchtigte auch seine Gefühle.

Jetzt erschien es ihm ganz normal, dass er abgesperrt war, ja es war sogar ein ´Muss´.

Seine Neugierde auf das Neue, gemischt mit seiner übermeschlichen Geilheit, produzierte bei ihm Gefühle, die er erst einmal einordnen musste.
Irgendwie war es schön, geil, schmerzhaft, mystisch, ...

Fast etwas wie Freude auf das Kommende stieg in ihm auf.

Daniela nahm Mark, führte ihn zum Bett und machte es sich mit ihm dort gemütlich.

"Ich habe hier ein paar Amateurvideos von Frauen, die sie mit gefesselten und dauerhaft abgesperrten Sklaven vergnügen.
Die schauen wir uns jetzt zusammen an.
Um mich richtig in Stimmung zu bringen, werde ich ein bisschen an deinem KG, deinem Analplug, der ja immer noch so geil vibriert und überhaupt an deinem Körper rumspielen. Das macht mich geil.

Und wenn es mir dann zu heiss wird, werde ich dir die Maske wieder aufsetzen und mich nackt ausziehen.

Dann werden wir ja sehen, zu was deine Zunge und dein Umschnalldildo fähig sind."

Während Daniela dies sagte, band sie Mark den Analdildo heraus, nur um unmittelbar danach ihm den Umschnalldildo mit Analplug umzubinden.

Und so lagen sie nun da und schauten die Videos an.

Oder besser gesagt, Daniela schaute sie an, da Mark seine Augen von Danielas tollem Badeanzug und ihren grossen Brüsten nicht abwenden konnte.

Und so ging es eine ganze Zeit lang.
Mark meinte, er müsse durchdrehen.

"Bitte Daniela, ich will dich lecken. Ich bin so geil! Ich halte das nicht mehr aus!" jammerte Mark.
Und schon bekam er von Daniela eine Ohrfeige, das es nur so krachte.

Sie quetschte seine Hoden, dass ihm das Wasser aus den Augen lief und schrie ihn an
"Jetzt hör mal gut zu, du Sklavensau.
Erstens wirst du mich in Zukunft mit ´SIE´ und Herrin anreden,
und zweitens: ICH bestimme, wann du was machen darfst, oder nicht"

Das hatte gesessen.

Daniela wurde immer geiler und massierte sich ihre Brüste und rieb sich an ihren Spalte, bis ein feuchter Fleck in ihrem Schritt sichtbar wurde.

Immer heftiger stöhnte sie.
Plötzlich nahm sie die Maske und setzte sie Mark auf und sperrte sie mit einem kleinem Schloss ab.
Mit ein paar wenigen Bewegungen hatte sie sie dann auch schon von ihrem Badeanzug entledigt und lag nun nackt neben Mark.

Was danach kam, war für Mark Himmel und Hölle zur gleichen Zeit.
Er leckte gefesselt ihre grossen Brüste, musste sich neben sie hinknien und sie am ganzen Körper lecken.

Er leckte ihre Zehen, arbeitete sich langsam bis zu ihren Spalte hoch und streichelte dann mit seiner Zunge ihre tropfnasse Spalte.

Daniela bekam einen Orgasmus nach dem anderen.

Als Mark sie dann schliesslich gefesselt mit seinem Umschnalldildo in ihre Spalte fi**te, peitschte sie seinen Oberkörper vor lauter Geilheit.

Und das ging eine ganze Zeit so.

Das letzte, an das sich Mark noch erinnern konnte, war der Moment, in dem Daniela ihn nackt mit einer Kette am Bett im Gästezimmer befestigte.

Die Kette war gerade lang genug, dass er bis zum Klo kam.

Er war zwar nicht mehr gefesselt und sein Anus war auch nicht mehr ausgefüllt, aber die Maske hatte sie ihm nicht abgenommen.

"Das kann ja heiter werden" dachte sich Mark und schlief geil, aber erschöpft und zufrieden ein.

Fortsetzung folgt

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:01.05.10 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,


wie lange muß er jetzt im gästezimmer bleiben? ist die maske immer noch verschlossen?


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Machoman
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  RE: Something different Datum:02.05.10 02:42 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine
Es freut mich, dass du meine Geschichte so aufmerksam verfolgst. Ich hoffe, dass sie dir gefällt.

Welcher Typ von Herrin bist eigentlich du?
Mehr wie Sue, oder Lady Yvonne oder Lady Daniela?

Teil 50

Zwei Wochen später ...

Mark hatte sich in diesen 2 Wochen an die harten Erziehungsmethoden von Daniela gewöhnt.
Täglich wurde er gepeitscht, musste der Lady dienen und bekam sie nie nackt zu Gesicht.
Er sah in diesen 2 Wochen überhaupt keine nackte Frau. Auch nicht in den Filmen, die er sich täglich mit Daniela ansah.

Entweder hatte Daniela die megasexy Kleidung an, oder, wenn sie nackt oder ´oben ohne´ rumlief, hatte er seine Maske auf.
Und er durfte sie auch nicht mit den Händen berühren, nur lecken.

Jetzt, am letzten Tag ihres Besuches lagen sie beide auf der Wiese an dem kleinen See und genemigten sich ein Sonnenbad.
Mark war wie immer nackt, bis auf seinen KG und Daniela hatte einen sehr knappen Bikini an.

Mark lag auf dem Rücken und Daniela spielte an seinem Käfig rum.
Sie massierte seine Hoden, streichelte ihn überall und tat alles um den armen Kerl noch geiler zu machen.

"Weisst du Mark, dass es in den letzten 2 Wochen richtig toll mit dir war.
Mein Sklave zu hause ist auch super, aber mit dir ist das noch einen Kick besser.
Das kommt wohl daher, dass du ein Macho bist.

Ich kann mir vorstellen, wie gerne du mich nackt sehen würdest.
Meine grossen Brüste streicheln, an meinem Po und an meinem Venushügel rumzufummeln und mir deine Finger in eines meiner Löcher zustecken.
Aber das darf nicht sein!

Ich will einfach deine 1000 % ige Geilheit spüren. Deine sehnsüchtigen Blicke spüren und mich an deiner Verzweiflung, dass du nicht abspritzen kannst, zu laben.

Könntest du dir eigentlich vorstellen, für immer verschlossen zu sein? irgendwie gewöhnt man sich doch an diesen Zustand?!
Du kannst dir gar nicht vorstelen, wie toll das für eine Frau ist, wenn ein Mann sie so sehnsüchtig begehrt, wie ein dauerhaft verschlossener Sklave wie du.

Du darfst mich jetzt massieren, aber Vorsicht, ab dem Hüftgürtel meines Stringtangas ist Schluss.

Daniela legte sich auf den Bauch und zog ihr Bekinioberteil aus.

Mark kniete sich neben sie und fing an sie zu massieren.
Zuerst an den Schultern. Hierbei musste er schon höllisch aufpassen, dass er nicht zu nahe an ihren Busen kam.

Und dann ging es weiter runter, bis er zum Stringtanga kam.
Mark war so geil, dass er einfach nicht anders konnte als die ganze Zeit auf ihren Po zu starren.
´Perfekte Wölbungen´ dachte sich Mark.

Der String ihres Tangas lief durch die Pospalte und bedekte so gut wie nichts.
Mark sah die Rosette und bekam auf einmal tierische Lust dort einen oder 2 Finger hineinzustecken.
Und noch dazu bewegte Daniela ihren Hintern mehr als aufreizend.

Als Mark fertig war, nahm er Daniela kurz an den Pobacken und küsste diese.
Er war einfach einfach zu geil um einfach sich von dieser Schönheit abzuwenden.

"Du spinnst wohl, du mieses, dreckiges Sklavenstück! Wer hat dir erlaubt mit deinen Händen meinen Ar*** zu berühren?
Das wirst du büsen!"

Daniela kramte die Handschellen aus ihrer Handtache und fesselte Mark die Hände auf den Rücken.
Ebenso band sie ihm die Füsse mit Fussschellen zusammen, befestigte ihm eine Kette am Hals und setzte ihm die Maske auf.

Dann zog sie ihren Bekini komplett aus, packte die Kette und zog Mark nach oben.
Mark musste mit Tippelschritten vor ihr herlaufen, während sie ihn mit der Peitsche die Richtung wies.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sie endlich im Haus ankamen.
Daniela band Mark die Hände vorne zusammen, befestigte daran den Seilzug und zog ihn langsam hoch, bis er nur noch auf den Zehenspitzen stand.

Während Daniela kräftig sein abgesperrtes Gehänge massierte und ihm einem Knebel hineinband, den sie noch zusätzlich an der Maske fixierte, meinete sie streng:
"Heute werde ich dich Sklavensau so lange peitschen, bis du ohnmächtig wirst. Ich habe dazu extra eine Peitsche, die rote Striemen hinterlässt.
Naja, und wenn ein bisschen Blut fliesst, was soll´s. Du hast es nicht anders verdient. Wer nicht hören will muss fühlen!"

Jetzt bekam Mark so richtig Angst.
Er hörte nur noch, wie sich Daniela aus dem Zimmer entfernte.

´Sie holt jetzt sicherlich die Peitsche´ dachte sich Mark und fing an am ganzen Körper zu zittern.
Er stellte sich auf des Schlimmste ein.
In den letzten Tagen musste er sich öfters Filme anschauen, bei denen abgesperrte Sklaven bis zur Bewusstlosigkeit gepeitscht wurden.
Und die Peinigerinnen hatten jedes Mal einen hautengen Catwoman-Overall aus Leder an.
Es sah im Moment wirklich nicht gut aus.

Und dann hörte er auf einmal das Klappern von hochhackigen Schuhen auf dem Fussboden. Und dann ... wieder Stille.
Wie ein Gewitter dröhnten die Peitschenhiebe, die er plötzlich wahrnahm.
Aber sie trafen ihn nicht. Und dann wieder diese unheimliche Stille.

Mark hielt die Luft an. Er dachte, dass ihn jeden Moment ein Peitschenhieb treffen würde.
Bis auf das Äusserste war sein Körper angespannt. Doch es passierte nichts.

Dann hörte er wie die Schritte näherkamen.
Sehen konnte er nichts und er konnte sich auch kaum bewegen.

Doch plötzlich nahm er diesen Geruch war. Es war ein ganz spezielles Parfüm.

´Sue, das ist doch das Parfüm von Sue´ dachte sich Mark und fing vor Freude an an seinem Käfig auszulaufen.

´Bitte, bitte, lass es Sue sein´ betete Mark ´meine wunderbare, supergeile, hübsche, zärtliche, dicktittige, süsse Frau!

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  RE: Something different Datum:02.05.10 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,

da muß der arme aber lang zappeln. wie lange treibt sie mit ihm noch dieses grausame spiel


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  RE: Something different Datum:03.05.10 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


@ Herrin_nadine

Die antwort auf deine Fragen kommen in dem folgenden Abschnitt. Viel Spass beim Lesen!

Teil 51

Plötzlich entfernte sich der Geruch wieder.
Mark glaubte, dass er nur geträumt habe. ´Fange ich jetzt schon an zu spinnen´ dachte sich Mark.
Auf einmal lockerte sich das Seil und Mark konnte wieder bequem auf seinen Fusssohlen stehen.
Das war schon mal ein sehr erleichterndes Gefühl.

Während Daniela ihn vom Seil losband und sofort seine Hände hinten hochband sprach sie mit süsser Stimme

"Ich will dir noch mal eine Chance geben, du geiles Sklavenmiststück.
Ausser mir befinden sich momentan noch 4 andere Frauen im Zimmer.
Du kennst sie alle!

Du wirst jetzt gefesselt und mit verbudenen Augen eine nach der anderen lecken.
Du hast sie schon alle vorher mal geleckt.

Jetzt wird sich zeigen, wie sensibel du durch deine dauernde Keuschheit und Geilheit geworden bist.
Bevor du sie leckst, werde ich den Damen jedes mal die Hände auf den Rücken binden, sie knebeln und mit weit gespreizten Beinen ans Bett binden, damit sie deine Leckdienste weder durch Bewegungen noch durch irgendwelche Laute beeinflussen können.
Das wäre nämlich ´Wettbewerbsverzerrung´.

Du wirst jede bis zum Orgasmus lecken. Hörst du, nur lecken! Das einzige, was du mit deiner Zunge berühren darfst, ist ihre feuchte Spalte und ihr Po.
Und nachdem sie zum Orgasmus gekommen ist, nennst du mir ihren Namen.

Wenn du alle 4 richtig erratest, werde ich dich nicht peitschen. Ich denke, das ist mehr als fair, oder?"

Ausser Daniela befanden sich noch Lady Yvonne, Iris, die Ärztin und seine Sue im Zimmer.
Alle waren nackt, nur dass sie Sue sehr fest gefesselt hatten.

Sue hatte sehr hochhackige Stiefel an, deren Schäfte fast bis zu ihrer glattrasierten Muschi gingen.
Sie hat auch einen Analplug hineingebunden. Das Korsett, das sie anhatte betonte noch mehr ihre sexy Figur.
Ihre Hände und Unterarme waren hinten sehr weit hochgebunden und die Oberarme dicht an den Körper gebunden. Das Seil verlief unterhalb und oberhalb ihrer grossen und festen Brüste, so dass diese noch mehr betont wurden.
Ausserdem hatte sie eine Catwomanmaske ohne Sehschlitze auf und ihr Mund war mit einem Knebel mit Innen- und Aussenkunstpenis gefesselt.
Ein wahnsinnig geiler Anblick, von dem Mark im Moment leider nicht hatte.

Mark hatte definitiv keine Ahnung, wer sich da im Zimmer befand und was da so abging.
Er war einfach nur tierisch geil. Sein Schw**z schmerzte zwar fürchterlich in seinem Käfig, da er sich aufstellen wollte, aber um nichts in der Welt wollte Mark den jetzigen Moment vermissen. Er war einfach zu neugirig.

Lady Daniela ging her und bereitete Iris vor.
Als dann schliesslich Iris mit weit gespreizten, seitwerts hochgebundenen Beinen auf dem Bett lag, führte Daniela Mark heran.
Er musste zuerst ihre Rosette lecken. Iris stöhnte in ihren Knebel und zerrte an ihren Fesseln.
Doch Daniela war Profi. Nichts ging mit wehren.
Nach kurzer Zeit packte Daniela Mark an der Maske und führte seinen Mund an die tropfende Spalte von Iris.

Iris bäumte sich auf. Ihre Geilheit stieg ins Unendliche. Sie schaute mit gläsernen Augen auf Mark, wie er leckte.
Lady Daniela band sich den Umschnalldildo um Mark von hinten zu nehmen.
Aus den Augenwinkeln heraus merkte sie, wie die Ärztin und Lady Yvonne sich zwischen die Beine langten und anfingen an sich rumzuspielen.

"So geht es auch wieder nicht, ihr geilen Schlampen"

Sie ging zu den Beiden, fesselte sie in der gleichen Weise wie Iris und band ihnen einen Knebel hinein, damit sie sich nicht gegenseitig lecken konnten.
In dem Moment kam es Iris. Und wie. Sie schrie in den Knebel und zitterte am ganzen Körper.
Ihr Körper warf sich hin und her und Mark leckte, wie es sich für einen braven Sklaven gehört, weiter.

"Schluss jetzt, das reicht. Sonst wird diese geile Schlampe noch grössenwahnsinnig" sagte Daniela.
Gemein wie sie halt mal als Domina war, hatten alle Damen, auch sie das gleiche Parfüm um es dem armen und geilen Mark noch schwerer zu machen.
"Und ... wer war es?"

Mark brauchte nicht lange nachzudenken. Den Geschmack dieser Pussy kannte er von der Anfangszeit seiner Keuschheit.
"Iris, diese verdammte Lesbenschlampe" kam es Mark über die Lippen.

Daniela packte seinen Kopf und verpasste ihm ein paar saftige Ohrfeigen.
"Richtig, Sklave, aber merke dir eines: Wenn hier einer ´Lesbenschlampe sagen darf´, dann nur ich"

Jetzt kam die Ärztin dran. Diese konnte es vor lauter Geilheit gar nicht erwarten ans Bett gebunden zu werden.
Daniela gab Mark eine Zitronenlimo zu drinken um seine Geschmaksnerven zu beruhigen.
Jetzt ging das Spiel wieder von vorne los, nur dass Daniela ihn gleichzeitig in seinen geilen Ar*** fi**te.

Mark genoss das sichtlich und in seinen Gedanken kam die Zeit wieder hoch, als er im Gefängnis die Ärztin leckte und gleichzeitig von dem schwulen Direktor von hinten genommen wurde. Nur das dieses mal der Orgasmus der Ärztin wesenlich heftiger war.

"Nun?" fragte Daniela

"Die Ärztin, Herrin" antwortete diesesmal Mark wesentlich vorsichtiger, da er keine Lust mehr auf eine Ohrfeige hatte.

Nun war Lady Yvonne an die Reihe und Mark wurde wieder von Daniela kräftig in seinen Anus gefi**t.
Irgendwie war das was besonderes für Mark. Diese Frau war ihm die ganze Zeit nicht aus dem Kopf gegangen.
Sie hatte es ihm angetan.

So leckte er erst eine zeitlang ihre Spalte, bis es ihr kam. Doch das war nicht genug für ihn.
Jetzt machte er sich daran, ihr Ar***rosette mit seiner Zunge zu beglücken.
Er wusste, dass Lady Yvonne auf Anal stand.
Erst leckte er sehr zärtlich ihre Pospalte, bis sie heftig stöhnte.
Immer tiefer sties er seine Zunge in ihr heisses Loch.
Und immer heftiger wurden die Zuckungen von Lady Yvonne. Sie bäumte sich auf, so weit es die Fesslungen zuliesen, warf sich hin und her bis sie schlieslich so einen heftigen Orgasmus bekam, dass sie in eine wohltuende Ohnmacht fiel.

"Lady Yvonne, was bist du doch für eine wunderschöne, geheimnisvole und mystische Frau" sagte Mark kaum hörbar.

"Naja, Sklave, die ersten drei Frauen hast du ja gut erkannt. Mal schauen ob es mit der vierten auch so gut klappt."

Lady Daniela befreite die drei befriedigten Frauen von ihren Fesseln und bang sie Sue, die von dem ganzen wegen ihrer Maske nicht viel mitbekommen hatte, an das Bett.

Daniela führte Mark zu Sue. Er musste sich zwischen ihre Beine knien, so wie bei den anderen.
Kurz nach dem er das Lecken anfing sprudelte es aus Mark mit einem freudestrahlenden Ton heraus
"Sue, mein süsser Engel, wie habe ich dich vermisst. Ich liebe dich!"

Während Mark leckte, setzte sich Daniela auf den Kunstpenis an Sue´s Knebel und ritt sich zum Orgasmus.
Hemmungslos schrie sie ihre Geilheit heraus. Ihr Saft lief über Sue´s Gesicht.
Immer und immer wieder kam es ihr.

Sichlich erschöpft wendete sich Daniela zu Mark und befreite diesen von seinen Fesseln, so dass er nur noch die abgesperrte Maske und den KG anhatte und verlies mit den 3 anderen Frauen das Haus.

Bevor sie ging küsste sie Sue noch auf ihre grosse Brust und meinte
"Macht es gut ihr beiden. War wirklich toll mit dir Mark!"

Mark und Sue waren so mit sich beschäftigt, dass sie es kaum mitbekamen.
Mark tastete sich an Sues Beinen entlang und befreite diese von den Fesseln.
Dann legte er sich neben sie.

Da er nichts sehen konnte, und sue ja auch nicht, fuhr er zärtlich mit seinen Händen über ihren Körper und merkte hierbei, dass ihre Fesseln auf dem Rücken mit einem Schloss abgesperrt waren.
Den Knebel konnte er ihr abnehmen.
Er nahm die gefesselte Sue in seine Arme und küsste sie heftig und lange.

Als er wieder zu sich kam fragte er Sue
"Sag mal, Schatz, hast du eine Ahnung, wo Daniela den Schlüssel für meine Maske hingelegt hat?"

"Ich weiss es nicht, mein Liebling. Aber Daniela sagte, du sollst ihn suchen. Als Tipp soll ich dir noch sagen ,dass in jedem Zimmer, in dem du suchst, sich auch der Schlüssel befindet"

Mit dieser Aussage konnte Mark im Moment nicht viel anfangen. Er küsste und streichelte nochmal intensiv Sue´s Brüste und dann fing er an zu suchen.

Fortsetzung folgt

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