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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:03.06.10 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,

also ich als Mann würde vermuten, daß die Damen hier möglicherweise die absolute Romantik daran schätzen, so wie ich es in Machomans Erzählung verstehe. Eben der dauerhafte, freiwillige Verzicht auf die aggressive maskuline Pentration, aus Achtung zu und Liebe für die jeweilige Dame.

Wenn auch Dein Einwurf mich etwas beruhigt, daß gerade auch eine Herrin eben einen steifen Schwanz in sich sehr geniessen kann, in vollkommen unkeuscher, wenn auch natürlicher Art und Weise, und vielleicht auch nicht dauerhaft darauf verzichten möchte...

Liebe, wenn auch keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:03.06.10 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling

Es ist die Frage, wer die Schlüsselfiguren bei dem Ganzen sind.
Und welche Rolle Sue dabei spielt.
Es ist mir noch nicht klar, ob sie es wirklich auf die dauerhafte Keuschheit von Mark abgesehen hat oder irgendwelche ominösen Ereignisse das Ganze ins Rollen gebracht haben.

Bezüglich deine Phantasie:
Vielliecht hast du da viel mehr Phantasie (Empfindungen) als ich.
Du kennst das Gefühl, wie es ist, wenn man abgesperrt ist, ich nicht!

@DrSimon

Toll, dass dir die Geschichte gefällt!

@Herrin_nadine

Ja genau, es ist die Frage, ob die Ladies dauerhaft ohne ´richtigen´ Schw**z auskommen können, oder ob es so nicht noch besser wird.
Wo ist der Unterschied zwischen dem Mann, der dauerhaft keusch gehalten wird und dem, der ab und an abspritzen darf? Genau hierum geht es, so denke ich.

***********************************************

Teil 58

Sue flüsterte Mark ins Ohr
"Gehe in die Küche, mein Schatz, und mach dir einen Tee.
Wir wollen Rita doch das volle Programm bieten, oder?
Es ist mir egal, was Yvonne gesagt hat, immerhin bin ich noch ...
Und lass dir Zeit. Ich glaube Rita braucht jetzt dringend ein Gespräch mit einer Frau!"

Sue sprach nicht weiter und Mark war es auch egal.
Er war froh seinen Tee zu bekommen. Sonst hätte er wohl auch den kommenden Dreier vor lauter Geilheit nicht überlebt.

"Sag mal Sue, wie geht man eigentlich mit so einem dauergeilen Mann um?" fragte Rita.

"Jetzt hör mal gut zu, Kleines.
Es gibt da grundsätzlich drei Möglichkeiten:

1. Du bist die Domina!
In diesem Fall fesselst du deinen Sklaven und lässt dich bedienen. Am besten bindest du ihm dabei einen Analplug hinein, fi**st ihn in seinen Ar***, oder bindest ihm diesen Umschnallpenis hinein und lässt dich von ihm beglücken!
(Sue zeigte ihr dabei die vier Arten der Kunstpenise)

2. Er soll dominat sein!
Dann fesselt er dich und nimmt dich mit seinem Umschnallpenis.

3. Normaler Sex. D.h. er leckt und du geniest das Ganze.

Heute machen wir folgendes:
Ich werde die Dominante sein und mir den Kunstpenis umschnallen.
Mark wird heute unser Sklave sein.
Und du wirst meine Sklavin sein! OK?"

Rita wurde plötzlich fürchterlich nass zwischen ihren Beinen.

"Bitte Sue, ich will alles kennenlernen, wirklich alles!"

Sue holte ihren Umschnallpenis, den mit integrierten Anal- und Vaginalplug und band ihn sich hinein.
Rita verfolgte dies sehr aufmerksam, auch wenn sie sich dabei fortlaufend ihre heisse und nasse Spalte massierte.

Sue erklärte Rita jedes Detail
"Die Innendildos sind wie bei Mark mir einstellbaren Sensoren verbunden.
Je heftiger du damit fi**st oder geblasen wirst, desto stärker werden, ja nach deinem Wunsch, die Vibrationen und Stromstösse der Innendildos.
Das Gleiche kannst du auch beim Aussenpenis einstellen."

Rita beugte sich über Sue´s Umschnalldildo und fing an ihm zu blasen, während Sue ihre Brüste massierte.

Jetzt kam Mark aus der Küche zurück. Er hatte ein zufriedenes Grinsen auf, denn Rita wusste nichts von dem Tee.
Zuerst wurden Mark von Sue die Hände auf den Rücken gebunden, weit hoch wurden seine Unterarme zusammengebunden und das Seil mehrmals um seinen Oberkörper gelegt.

"Das ist die sicherste Fesselung" erklärte Sue
"Damit ist die dein Sklave vollkommen ausgeliefert. Du kannst jetzt mit ihm machen, was du willst!
Und jetzt bist du dran, meine Süsse.
Wenn es für dich das erste Mal sein sollte, glaube mir, das wird ein Erlebnis, das du nie mehr vergessen wirst."

Jetzt fesselte Sue Rita in der gleichen Weise wie Mark, was den Effekt hatte, dass ihre grossen und festen Brüste noch mehr abstanden.
Mark starrte auf Rita´s nackte Oberweite und in seinem Analbereich fing es fürchterlich an zu kribbeln.

Sue legte Rita aufs Bett und band ihr die gespreizten Beine an die Bettpfosten.
Dieser Anblick war einfach himmlisch und geilte auch Sue auf. Deutlich spürte sie die Innendildos in ihrer Vagina und ihrem Anus.

Und Mark ging es genauso. Aber Dank seines Tee´s war es für ihn erträglich. Mehr sogar, er verspürte die deutliche Lust da mitzumischen.
Es war Sex ohne ´reale´ Schw**ze. Irgendwie Lesbensex, oder gemischter Sex mit einem abgesperrten Mann, dessen Lustzonen sich auf seinen Anus reduzierte, da sein Schw**z funktionslos ist, oder besser nur dazu dient ihn dauergeil zu halten.
Mark stand ca. einen Meter entfernt von Rita und hätte etwas darum gegeben, wenn irgendetwas irgendwie seine hintere Pforte ausfüllen würde.

Sue befahl Mark sich zwischen Ritas Beine zu knien und ihre Schenkel und ihre Spalte zu lecken.
Mark kniete sich, wie befohlen, mit auf den Rücken gefesselten Händen zwischen Ritas Schenkel.
Zuerst leckte er die Innenseite ihrer Schenkel und arbeitet sich langssam zu der feuchten und zuckenden Grotte vor.

Sue legte sich zu Rita aufs Bett und streichelte ihre vollen Brüste.
Rita stöhnte heftig und zerrte an ihren Fesseln, jedoch ohne Erfolg.

"Das gefällt dir Süsse, oder?" lächelte Sue, während sie Rita zärtlich über ihre Haare strich.
"Glaube mir, die Orgasmen, die du heute Nacht bekommst, sind mit nichts vorher zu vergleichen.
Mark ist fürchterlich geil und er wird dich in einer Art und Weise fi**en, die du bis jetzt noch nicht gekannt hast.
Da du gefesselt bist, musst du seine Liebkosungen ertragen, selbst wenn es bei dir zu einer Orgasmus-Ohnmacht führen sollte.
Das ist der Vorteil, wenn man von einem angesperrten Mann genommen wird."

Rita schrie den ersten Orgasmus heraus. Die Vorstellung, dass der Mann, der sie gerade nahm, schon seit über einem halben Jahr nicht mehr abgespritzt hat, trieb sie halb in den Wahnsinn.
Sue lies von Rita ab, kniete sich hinter Mark und schob langssam und gefühlvoll ihren Unschnallpenis in Marks hinteren Eingang.
Vorher hattte sie ihren Umschnallpenis noch so eingestellt, dass er die gleichen Vibrationen und Stromstösse hervorrief, wie ihre beiden Innendildos.

Genau auf das hatte Mark gewartet und Sue wusste das.

"So Mark und jetzt leckst du ihre hintere Rosette. Rita, ich hoffe du stehst auf Anal"

"Und wie!" stöhnte Rita.

Sue nahm Mark sehr hart.
Mark leckte Rita unheimlich intensiv und stiess immer wieder seine Zunge tief in ihren Ar***.
Rita wand sich in ihren Fesseln und ihre unsagbare Geilheit verstetzte sie in einen richtigen Schwebezustand.

Alle drei wurden von unglaublichen Orgasmen geschüttelt, bei Rita und Mark im Ar***, bei Sue in beiden Eingängen.

"Bitte, bitte Gnade!" jammerte Rita "Es ist zwar der absolute Wahnsinn, aber ich denke, ich brauche eine Pause"

"Ok" meinte Sue und zog langsam ihren Kunstpenis aus Mark heraus, zog ihn hoch und band ihn mit den Händen auf den Rücken gefesselt zwischen die Säulen.
Dann band sie Rita los, ohne ihr die Fesslung der Hände und Unterarme abzunehmen.

"So, mein geiler Schatz, jetzt werde ich dir zeigen, wie man Mark den Umschnallpenis hineinbindet und die Funktionalität des dazugehörenden Analplugs"

Und so ging es dann weiter. Mark besorgte es Rita anal und vaginal.

"Wartet mal" meinte Sue etwas angefressen "Ich will auch etwas davon haben"
So band Sue Mark den Knebel mit Aussendildo um und legte ihn aufs Bett.
Zuerst packte sie Rita und setzte sie so auf Mark, dass dessen Kunstpenis langsam in ihr hinteres Loch eindrang.
Danach band sie sich den Umschnalldildo raus, setzte sich auf Marks Knebel und führte den Dildo auch langsam hinten bei ihr ein.

"Einfach nur irre, dieser Analsex" stöhnte Rita, während sie gefeesselt wie wild ihre hintere Pforte ritt.
Sue sah, dass Mark kurz vorm auslaufen war und stöhnte hervor.
"Rita, steig ab und blase ein bisschen Marks Penis"

Rita kniete jetzt neben Mark und leckte wie wild seinen Penis, bis es ihm zum x-ten Mal in seinem Ar*** kam und er auslief, was verursachte, dass er sein Saft via Kunstpenis direkt in Ritas Mund spritzte.
Und so ging es noch eine ganze Zeit.
Sue hatte Mark inzwischen losgebunden.

Rita lag, immer noch gefesselt auf ihrem Rücken.
Mark streichelte ihren Oberkörper und leckte ihre enormen Brüste.

"Wisst ihr was, ich will, dass ihr mich gefesselt lasst, mich knebelt, dann mir meinen Slip wieder anzieht und mich so gefesselt bei Max zwischen die Säulen bindet. Seine Kette ist genau solang, dass er mich nicht berühren kann.
Ich will dafür bestraft werden, dass ich ihn mit euch betrogen habe. Und ausserdem wird es ihn fürchterlich geil machen.
Ich will in Zukunft immer dafür bestraft werden, wenn ich mal mit richtigen Schw**zen was habe oder Lesben oder anderen abgesperrten Männern, egal ob das vor Max passiert oder nicht"

"Mit Vergnügen" lächelte Sue

Fortsetzung folgt


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Something different Datum:04.06.10 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

da sind doch alle beteiligten auf ihre kosten gekommen?

haben die ladies jetzt nicht lust auf echte schwänze in ihren eingängen bekommen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Something different Datum:04.06.10 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

absolut geniale Fortsetzung, echt geil, mein Kompliment.

Ja, wer die Schlüsselfiguren bei dem Ganzen sind, ist auch mir immer noch schleierhaft, auch wenn ich meine Theorien habe. Sue erwähnte in einer vorangegangenen Folge ja eine Daniela, die ich nicht mehr genau zuordnen konnte. Und auch in Deiner letzten Folge hier macht sie so merkwürdige, aber unbeendete Andeutungen: "immerhin bin ich noch...." als ob sie fortsetzen wollte: die absolute Herrin über alles hier...

Ob ich mehr Phantasie als Du habe, mag ich bezweifeln, denn eine so geniale Geschichte hätte ich nie und nimmer zustande gebracht. Einzig Sensibilität und Einfühlungsvermögen sind bei mir recht ausgeprägt, so daß ich mit Mark gerne mitfühle, und auch die Geschichte hier sehr gerne lese, denn Du schreibst wirklich mitreißend. Und das auch noch, obwohl Du das Gefühl des Abgesperrt-Seins nicht kennst, das ist eigentlich kaum zu glauben, da Du es in Deiner Geschichte mit einer unglaublichen Sensibilität und großem Einblick so tadellos und eindringlich darstellst für Mark und die übrigen Keuschlinge. Offenbar hast Du eine unheimliche Gabe, Dich in Situationen voll einzudenken und einzufühlen, selbst wenn sie Dir selbst fremd sind und Du keine eigenen Erfahrungen damit hast. Wunderbar und wunderschön!!!

Ich kann Dich nur loben und Dich ermutigen, bald die nächste Folge zu schreiben, was nicht ganz uneigennützig sein mag...

Zu Deiner letzten Folge: Ich denke, Rita wird schnell lernen, und mit Max viel Freude haben, zumal sie ja sehr gute Vorbilder und Lehrer hat. Und Max viel leiden lassen, was er zunehmend geniessen lernen wird. Zumal er ja nicht mehr an sie heran kann, da er abgeschlossen ist, und sich Rita mit Sicherheit ihren Spaß und ihre Befriedigung auch zukünftig holen wird, wie es ihr gefällt - ob mit oder ohne ihn. Und Sue und Mark haben ja total viel Spaß bei dieser Form der Ausbildung, in der sie ihre Erfahrungen voll weitergeben können. Das läßt viel Potential dafür, daß sie in welcher Form auch immer auf der Insel bleiben und dort ihr Lebenswerk vollbringen werden.

Vielen herzlichen Dank für diese genial-geile Fortsetzung!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:04.06.10 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine

Ja, ich glaube schon, dass die Ladies auch mal einen ´echten´ Schw**z brauchen und ihn auch bekommen werden!

@Keuschling

Vielen Dank für deinen tollen Kommentar!!!!!!

Du hilfts mir dabei, die Geschichte weiter zu konstruieren.

Als ich angefangen habe, die Geschichte zu schreiben, habe ich einige Monate das Forum besucht und gelesen.

Da kam für mich die Frage auf, ob es den generell möglich wäre, einen Macho abzusperren und eine devote Frau zur Herrin zu machen und wie sich das Ganze auf beide auswirkt.

Und ich beziehe hierbei Mark auf mich und Sue auf meine Frau (sie weiss nichts von der Gechichte, die ich hier schreibe)!

Ich glaube ausserdem, dass die Basis für guten Sex auf der Phantasie beruht.

Und ich frage mich immer, welche Gefühle ein KG bei mir auslösen würde.

Aber das ist wohl wie bei vielen Sachen. Man wünscht sich etwas und träumt davon und wenn man es dann hat, ist man manchmal entäuscht von der Realität?!

Bezüglich Daniela:

Ich glaube auch, dass sie eine sehr wichtige Schlüsselfigur ist und dass zwischen ihr und Sue etwas abgelaufen ist, das auf die Geschichte bedeutenden Einfluss hat.

Vielen Dank für deine Hilfe

Machoman
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  RE: Something different Datum:05.06.10 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

es freut mich sehr, daß ich Dir helfen kann durch meine Kommentare, denn manchmal zweifle ich schon, ob ich das eine oder andere überhaupt schreiben soll, um Dir nicht die Möglichkeiten und Freiheiten zu nehmen, oder Dir gar etwas vorwegzunehmen. Das würde ich absolut nicht wollen.

Aber Deine Antwort jetzt inspiriert mich zu einer eher philosophischen Frage: Ist es nicht am Ende das Spannendste überhaupt, einen absoluten Macho mit all seiner überschäumenden Potenz, mittels der er sich definiert, zu verschließen? Ihn dadurch sprichwörtlich zu entmachten? Und ihn dann damit zu konfrontieren, womit er sich nun neu definieren soll? Ich finde schon. Ob er dadurch unbedingt auch unterworfen wird, ist nicht zwingend gesagt aus meiner Sicht. Da ist es doch eher fast fade, einen sub oder Sklaven zu verschließen, der ohnehin seine Potenz nicht als Machtwerkzeug versteht, vielleicht sogar selbst schon Ängste oder Komplexe gegenüber seiner Potenz verspürt, und im Nicht-Ausleben eben etwas wie Lust verspürt. Um hier eben nicht nur Erfüllungsgehilfe als KH zu sein, nur der Selbstunterwerfung nachzukommen, sondern die gleiche Spannung zu erzeugen, eben einen solchen sub genauso zu konfrontieren, müßte man ihn demnach zwingen, seine Potenz voll auszuleben und zu entfalten, theoretisch gesehen sogar gegen seinen Willen, sie zu unterdrücken, was er ja gegen seinen biologisch angelegten Trieb selbst tut. Ein KG mag dann vielleicht genau das geeignete Werkzeug sein, wenn er derart gezielt eingesetzt wird, um seinen Trieb so aufzustauen, daß er es mit seiner ganzen Willenskraft nicht mehr schafft, ihm (und damit sich selbst) zu widerstehen, eben aus der übertriebenen Selbstkontrolle auszubrechen. Interessanterweise finde ich in Deiner Geschichte beides in irgendeiner Form wieder.

Phantastisch!!!

Und ich gebe Dir absolut Recht: Phantasie ist die Basis für guten Sex.

Besten Dank an Dich.

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:05.06.10 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Vielen Dank für deine Ausführung!

Irgendwie kommt es mir auch so vor, als wolle Sue den Macho in Mark erhalten.
Vielleicht behandelt sie ihn desshalb so liebevoll und ist stellenweise echt unterwürfig.

Hoffentlich dreht meine Phantasie da beim Schreiben nicht durch!

Aber es ist für mich schon extrem geil, mich in die Gedanken von Mark und Sue zu versetzen.

Viele Grüsse

Machoman

*********************************************

Teil 59

Sue wachte relativ früh auf. Sie drehte sich zu Mark, legte ihren Kopf auf seine Brust und spielte ein bisschen mit seinen plallen Hoden.
Mark schlief jedoch noch fest.
Daher entschied sich Sue erst einmal Rita von ihren Leiden zu befreien.

Nur mit ihrem Stringtanga bekleidet ging sie zu Max Zimmer.
Rita stand schlafend und gefesselt zwischen den Säulen.
Max lag auf dem Bett und fummelte an seinen KG ´rum.

Sue streichelte Rita´s halbnackten Körper, und saugte solange zärtlich an ihren Brustwarzen, bis diese endlich aus ihrer Ohnmacht aufwachte.

"Na Süsse, war es das, was du dir vorgestellt hast. Wenn du willst kannst du ja erst etwas frühstücken und dann dich beim See in die Hängematte legen. Ich werde mich nach dem Frühstück um Max und seine Laserenthaarung kümmern." meinte Sue, während sie Rita von ihren kompletten Fesseln befreite.

Nach dem Frühstück (inzwischen war auch Mark aufgestanden und lief am Strand entlang) brachte Sue Max in ihr Schlafzimmer, wo sie ihn nackt, bis auf seinen KG, an das Andreaskreuz band.
Um ihn noch mehr aufzugeilen zog sie dann auch noch ihren Slip aus und knetete seine Eier.

"Wenn du ganz brav bist, mein geiler Freund, darfst du mich vielleicht danach lecken.
Und damit du auch schön still haltest, werde ich dir vorher einen Analplug und einen Knebel hineinbinden!"

Vorsichtig entfernte Sue Max KG. Sofort sprang ihr ein steifer Prügel entgegen.
Wie gewohnt legte sie ihm den Penisspreizer an, was auch unbedingt notwendig war.
Während sie die Haare entfernte, merkte sie wie das Blut in Max Steifen pulsierte und einige Samentropfen aus seiner Penisspitze austraten.

"Das gibt es doch gar nicht" sprach Sue etwas erstaunt "Du bist jetzt erst 3 Tage lang abgesperrt und schon so geil.
Ich denke das werden noch 3 1/2 geile Wochen zusammen.
Ich würde dir jetzt ja gerne deinen Schw**z blasen, aber das wäre ja nicht Sinn der Sache"

Trotz allem wurde es Sue bei der Sache so heiss, dass sie eine Pause einlegen musste, um nicht vor lauter Geilheit zu zittern.
Sie legte sich so mit gespreizten Beinen aufs Bett, das Max einen vollen Einblick zwischen ihre Schenkel hatte.
Sie massierte ihre Spalte und ihre Brüste und hatte dabei ihren Blick voll auf Max steifen, aber hilflosen Penis gerichtet.
Es geilte sie unheimlich auf, wie Max mit seinen Blicken ihre Brüste und ihre Vagina förmlich auffrass.

Als sich Sue nach mehreren Orgasmen wieder einigermassen beruhigt hatte, konnte sie endlich wieder ihre Arbeit weitermachen.
Bevor sie Max wieder abschloss, wollte sie sich aber selbst noch ein bisschen Vergnügen bereiten.
Sie sprühte Max Schw**z mit einem Betäubungsspray ein, wartete ein bisschen und zog ihm dann ein Kondom über.

Sie streichelte und küsste ihn am ganzen Körper und streckte ihm danach ihren sexy Po entgegen.
Langsam führte sie seinen betäubten Schw**z in ihr hinteres Loch ein und drückte ihr Hinterteil ganz fest an ihn.
Max stiess wie wild zu und verpasste ihr einen herrlichen Analfi**. Immer und immer wieder kam es ihr im Ar***.
Man hätte glauben können, das Max um sein Leben fi**te.
Doch so sehr er sich auch bemühte, die erhoffte Erleichterung blieb aus.

Als Sue dann genug hatte, streifte sie Max ein neues Kondom über und blies ihn noch ein bisschen, während sie mit einer Hand ihre Spalte rieb.

Irgendwann hatte Sue dann genug und wollte Max wieder absperren. Sie holte den Eisbeutel aus der Küche und legte ihn auf seinen pulsierenden Steifen. Wegen dem Betäubungsspray zeigte es aber nicht seine gewünschte Wirkung.

"Gut, wenn du nicht willst, dann lasse ich dich eben solange da stehen, bis wir deinen Wüstling da unten wieder klein bekommen.
Sonja kann ich ja auch am Nachmittag versorgen!" meinte Sue etwas zickig, stand auf, zog sich unter sehr aufreizenden Bewegungen ihren Tangaslip an und verlies mit wackelndem Po das Zimmer.

Kurz nach Mittag ging Sue dann, oben ohne, zum See um nach Rita zu schauen.
Diese lag dort, ebenfalls oben ohne, am See und sonnte sich, während sie ihren Halbschlaf genoss.
Sue legte sich neben sie und streichelte ihre grossen und nackten Brüste.

"Weisst du was, Schätzchen" lächelte Sue "du hast jetzt echt einen Superbusen.
Das macht sogar mich als Frau unheimlich an. Das solltest du ausnutzen.
Damit kannst du Max unheimlich reizen. Wenn der auf grosse Titten steht, kannst du ihn mit Reizwäsche halb wahnsinnig machen und ihn im Bett zu Höchstleistungen anspornen.
Mark steht unheimlich auf grosse Brüste. Daher kommen auch nur Frauen mit einer grossen Oberweite auf die Insel"

Rita blinzelte etwas und sah Sue lächelnd und verliebt an.
"Sue, das gestern Nacht war der absolute Wahnsinn. Ich kann es kaum erwarten, dass Max endlich dauerhaft verschlossen ist, um mit ihm alles auszuprobieren, was ihr mir gezeigt habt.
Ich habe mir schon überlegt, ob ich ihm überhaupt vorerst den Umschnalldildo anlegen soll, oder ob ich mir das für unsere Hochzeitsnacht aufheben sollte.
Vielleicht bin ich romantisch? Aber ich will nicht, dass er mich mit dem Umschnallkunstpenis fi**t, bevor wir verheiratet sind.
Ich will, dass er in der Hochzeitsnacht mir das Brautkleid von Leibe reisst, mich fesselt, und dann solange mit dem Kunstpenis fi**t, bis er ausläuft und mir so dann seinen Samen in meine Spalte spritzt. Wenn ich dann danach schwanger wäre, wäre das supertoll!

Ach ja, nach dem Frühstück, bevor ich zum See gegangen bin, hat Lady Yvonne angerufen.
Sie wird in 3 Tage mit der Ärztin kommen um Max und Sonja entgültig zu verschliessen.
Adriano und sein Freund Bonzo werden auch mitkommen, damit es nicht so eine schw**zlose Gesellschaft wird.
Bonzo muss echt der Hammer sein und einen enormen Prügel haben.
Ich bin echt auf Max Gesicht gespannt, wenn die Beiden mich dann gleichzeitig anal und vaginal nehmen sollte!
Ich kann das kaum erwarten.

Ja und noch was. Lady Daniela und ihr Sklave werden auch für ein paar Tage kommen."

Sue´s Miene verdunkelte sich schlagartig.
"Was, dieses miese Dreckstück kommt auch? Das kann ja heiter für mich werden!" murmelte Sue vor sich hin.

"Was hast du eigentlich gegen Daniela. Zugegeben, sie ist schon eine Extrem-Domina. Aber sonst ist sie doch ganz nett. Und ausserdem kann man von ihr viel lernen!" meinte Rita etwas überrascht.

Sue schaute Rita mit einem Blick an, der töten könnte.
"Eine dreckige Schlampe ist sie und jetzt lass mich in Ruhe!!!" meinte Sue total angefressen, drehte sich auf den Bauch und versuchte etwas zu schlafen.

Fortsetzung folgt

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:05.06.10 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

das sind jetzt entscheidende entwicklungen. hat er jetzt glück und kommt vorläufig um den entgültigen einschluß herum?


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Herrin Nadine

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Machoman
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  RE: Something different Datum:05.06.10 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine

Ich glaube nicht, dass da einer der ´Abgesperrten´ verschohnt wird!

Viele Grüsse

Machoman

************************************************

Teil 60

Die nächsten 3 Tage verliefen recht ruhig.
Jasmine genoss den Sex mit Sonja wie nie zuvor. Durch Sonjas stetig steigende Geilheit bekam Jasmine Orgasmen wie nie zuvor.
Sue nahm sich viel Zeit bei ihrer Enthaarung im Schambereich und trainierte Sonja in Bezug auf Lesbensex.

Mit Max bereitete es ihr ein besonderes Vergnügen.
Jedes mal, wenn sie mit ihrem Tageswerk fertig war, betäubte sie seinen Schw**z mit dem Spray und lies sich von dem geilen, armen Kerl, der ja immer, wenn er keinen KG anhatte, gefesselt war, ordentlich anal, vaginal und oral befriedigen.
Max machte das total verrückt. Jedes mal, wenn er Sue so fi**te, erwartete er sehnsüchtig seinen Orgasmus, aber nichts kam.
Und heimlich liefen Kameras mit.
Rita wollte einfach Videos davon haben, wie Max Sue mit seinem gefühllosen Schw**z fi**te um später den Sex mit nicht abgeschlossenen Männern zu rechtfertigen.

Mark verbrachte mit Rita viel Zeit und führte sie Schritt für Schritt in den Sex mit einem abgesperrten Mann ein.
Rita flippte immer total aus. Mark fesselte sie grundsetzlich beim Sex.
Was Rita natürlich nicht wusste, dass mark durch seinen Tee ein besonderes Verhältnis zu seiner dauerhaften und immer steigenden Geilheit hatte.

So war eigentlich alles easy und cool.

Als die Woche ´rum war, warteten alle auf die Ankunft von Lady Yvonne, der Ärztin, Adriano, Bonzo, Lady Daniela und ihrem Sklaven.
Sie kamen am frühen Nachmittag mit dem Boot an.

Lady Yvonne und die Ärztin waren wie immer sehr heiss gekleidet.
Extrem hohe Stiefel, knappen Lederminirock, knappes Lederoberteil und dazu noch Lederhandschuhe, die bis zu den Achsel reichten.
Bonzo hat das so erregt, dass er es den beiden schon auf der Herfahrtfahrt anal besorgt hatte.

Als sie das Haus betraten leckte sich Rita über die Lippen, als sie die beiden Stecher sah.

Und dann kam Lady Daniela. Sie trug auch extrem hohe Stiefel, deren Schaft fast bis zu ihrer Spalte reichte.
Darüber hatte sie einen extrem heissen Lederbody an. Im Schritt bedeckte er gerade mal ihren Venushügel und hinten ging nur ein String durch ihre Pospalte. Die Schalen oben bedeckten kaum ihre grossen Brüste. Genau oberhalb der Brustwarzenhofes hörte der Body auf und war trägerlos.
Ihr langes rotes Haar, bedeckte nur teilweise den im Auschnitt (wenn man das überhaupt so nennen kann) herausquellenden Busen.

An einer Kette, die an dem Eisenring, den der Sklave um seinen Hals geschweist hatte, befestigt war, zog sie ihn hinter sich her.
Der Sklave hatte nur einen Umhang, der bis zu seinen Knien reichte und ihn vollkommen einhüllte, um.
Deutlich sah man die Beule, die sich vorne im Hüftbereich abzeichnete.

Lady Daniela nahm ihrem Sklaven den Umhang ab. Nackt stand er neben ihr als sich Daniela an die anderen Anwesenden wand
"Darf ich vorstellen. Das ist mein Sklave. Er hat und braucht keinen Namen, einfach nur Sklave.
Er ist jetzt seit 3 Jahren und 8 Monaten dauerhaft verschlossen, verschweist und gepierct.
Und er wird auch nie wieder abspritzen. Seit einigen Wochen trägt er diesen Kunstpenis, den Lady Yvonne geschaffen hat.
Wie auch bei anderen Dauerkeuschlingen ist sein Umschnallpenis mit dem Sensor am Käfig verbunden.

Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, wie geil er ist.
Er darf auch mit seinem Umschnalldildo nicht fi**en und ihn auch nicht wi**sen. Er dient nur dazu, mir den Grad seiner Geilheit anzuzeigen.
Desshalb hat Lady Yvonne auch angeordnet, das die Damen unter euch, incl. Jasmine und Sonja nicht nackt herumlaufen.
Ich habe dafür gesorgt, das er seit seinem Verschluss keine nackten Titten und Muschis mehr gesehen hat.
Er ist hier um mit seiner aufgestauten Geilheit uns Frauen zu dienen und nicht mehr!"

Lady Daniela sagte das ganze in einem extrem beherrschenden Ton.

"Was bist du nur für ein perverses und dreckiges Miststück" dachte sich Sue.
Lady Daniela schien dies gemerkt zu haben und schaute Sue mit einem strengen Blick an.

Sie ging zu Sue und bemerkte in einem abfallenden Ton
"Na du kleine Nutte, geht es dir gut? Für dich habe ich mir etwas besonderes ausgedacht.
Ich habe ein Fesselgeschirr aus Leder mitgebracht, mit dem ich dir deine Unterarme dauerhaft auf deinem Rücken hochbinden kann und das man absperren kann. Es betont auch deine geilen und schamlosen Titten wunderbar.
Du wirst es während der Tage, in denen ich hier bin dauerhaft tragen.
Mein Sklave wird dir täglich deine Arme massieren und dich mit einem speziellen Öl einreiben, damit es keine Durchblutungsstörungen gibt.

Dies kannst du Lady Yvonne verdanken. Wegen mir würdest du diese Massage nicht bekommen.
Ausserdem wirst du 22 Stunden am Tag einen Analplug tragen.
In der Frühe und Abends wird dir mein Sklave den Plug jeweils für eine Stunde herausnehmen, für die Toilette, usw.

Sonst hast für die Befriedigung der Lust von uns Frauen und diesen beiden Typen da, Adriano und Bonzo, zu sorgen!"

Sue schaute sie mit hasserfüllten Blick an, sagte jedoch nichts.
Daniela band ihren nackten, gefesselten Sklaven zwischen die Säulen, kontrollierte nochmals den Sitz seines Kunstpenises mit Analplug und stellte den Sensor auf die höchste Stufe. So bekamm der Sklave, wen er zu geil wurde, die volle Vibration mit Stromstössen in seinem Anus ab.
Bevor sie sich von ihm abwendete und mit Sue ins Schlafzimmer ging um sie ´herzurichten´ legte sie ihrem Sklaven noch eine Maske ohen Sehschlitze an und einen Knebel. Beides wurde mir einem Schloss abgesperrt.

"Armes Schwein" dachte sich Mark "aber warum lässt Sue sich diesen Ton von ihr gefallen?
Das hat nichts mehr mit ihrer Geilheit zu tun.
Was geht da ab zwischen Daniela und Sue? Immer wenn ich Sue darauf anspreche blockt sie ab."

Wenig später kam Daniela mit der gefesselten Sue zurück.
Sue war nackt bis auf den Analplug (den grossen, der mit dem Sensor von Mark´s KG verbunden und Stromstösse und Vibrationen verursachte, wenn Mark geil wurde).
Ihre Unterarme waren mit den Geschirr, dessen Lederriemen enganliegend oberhalb und unterhalb ihrer grossen Brüste vorbeigingen und auch noch ihre Oberarme fest an ihren Körper banden, fest auf dem Rücken hoch zusammengebunden und abgesperrt.
Sue trug auch noch Ballerinastiefel mit Schäften bis zu ihrer glattrasierten Muschi.

"Na, wie findet ihr diese kleine Hure. Sie sieht echt zum Anbeissen aus.
Ich werde jetzt den Analplug bei ihr auch auf die höchste Stufe einstellen, wie bei meinem Sklaven.
Es liegt also jetzt an dir Mark, wie sehr Sue leiden muss.
Je mehr du deine Geilheit unter Kontrolle hast, desto weniger wird sie leiden!
Ihr könnt euch bei der Schlampe hier bedienen, wie ihr wollt"
meinte Daniela mit einem spöttischen Lächeln.

Mark schloss die Augen und versuchte an alles zu denken, ausser an seine Geilheit um es Sue so erträglich wie möglich zu machen.
Lady Yvonne saß zusammen mit der Ärztin, Max, Rita und den TV-Girls auf der Couchgruppe und beobachtete das Ganze mit einem eher besorgten Blick.
Adirano und Bonzo schielten mit einem lüsternen Blick auf Sue und man merkte, wie sich ihre Hosen ausbeulten.

Im Hintergrund vernahm man leise das gequälte Stöhnen von Danielas Sklaven.
Daniela ging zu Adriano und Bonzo, fuhr ihnen mit ihrer Hand über die riesigen Beulen in ihren Hosen und fragte sie
"Habt ihr nicht Lust die Nutte zu fi**en?
Vorher müsst ihr mir aber noch helfen, ihren abgesperrten Stecher zwischen die Säulen zu binden, damit er nicht dazwischenfunkt."

Als sie Mark zu den Säulen führten, schaute er kurz mit einem fragenden Blick zu Sue um zu wissen, ob er sich wehren soll.
Sue schüttelte nur kurz den Kopf.
Dann zogen sie Mark nackt aus und banden ihn zwischen die Säulen und verpassten ihm noch einen Knebel.

Während Adriano und Bonzo die gefesselte Sue vaginal und oral geichzeitig nahmen, peitschte Daniela ihren Sklaven und Mark derart heftig, dass beide nahe daran waren, das Bewusstsein zu verlieren.

"Oh man, das ist ja Wahnsinn, diese gefesselte Braut in ihre enge Spalte zu fi**en. Und diese Vibrationen und Stromstösse.
Oh mir kommt es gleich." stöhnte Bonzo, zog seien Schw**z aus Sue´s heissen Muschi und spritzte ihr die volle Ladung über ihre weit hervorstehenden Brüste. Adriano spritze etwas später Sue direkt in den Mund."

Danach banden sie Sue zwischen die Säulen die sich gegenüber von Mark befanden und Adriano meinte zu Bonzo
"Meine Kanone ist total leer. Komm, lass uns ein paar Bierchen nehmen und an den See gehen.
Ich brauche jetzt dringen eine Abkühlung, du nicht"
Kurz darauf verschwanden beide.

Auch Max wurde geknebelt und zwischen zwei Säulen gebunden, nachdem man ihn nackt ausgezogen hatte.
Die Ärztin band Sonja mit Handschellen die Hände auf den Rücken, stand auf, deutete auf Sonja mit dem Finger und fing an, die folgende Prozedur zu erklären
"Das hier ist Sonja, echt ein süsses TV-Girl. Ihre Liebhaberin ist Jasmine.
In der Vergangenheit, immer wenn die beiden Sex miteinander hatten, band Jasmine Sonja die Hände auf den Rücken, nahm sie anal, streichelte ihre tollen grossen Brüste und wi**ste ihren Schw**z, bis sie auch spritzte.

Das mit dem Wi**sen ist es jetzt vorbei!
Ich werde sie jetzt für immer abschliessen. Ihr A-Ring und der Käfig sind aus Platin, innen hohl und mit Srengstoff gefüllt.
Ihr A-Ring wird operativ in das Fleisch an der Peniswurzel eingeführt und verschweist, so dass er nicht mehr zu entfernen ist.
Ihr Käfig ist extrem weit nach unten gebogen und so klein wie möglich. Ihr Penis wird darin für die Ewigkeit gepierct.
Ihr Hodensack wird operativ so verkleinert, dass er optisch kaum noch stört und gerade noch Platz für die vollen Eier hat.

Danach wird Sonja sogar Miniröcke und Bodies tragen können ohne das man etwas sieht.
Jasmine, es wird ca. eine Woche dauern, bis alles verheilt ist. In dieser Zeit musst du auf den Analverkehr verzichten.
Aber du kannst sie ja auch oral nehmen oder ihr einen ordentlichen Tittenfi** verpassen.

Während der Operation wird sich Daniela um die gefesselten Slaven und Sue kümmern."

Nachdem die Ärztin und Yvonne mit Sonja verschwunden waren, wendete sich Daniela zu Rita und Jasmine
"Rita, du kannst ja mal mit Jasmine an den See gehen und schauen, ob man den beiden Kerlen nicht noch ein paar Tropfen von ihrem heissen Saft entlocken kann. Ich werde mich inzwischen um den Rest hierkümmern"

Nachdem Rita und Jasmine auch in Richtung See verschwunden waren, wendete sich Daniela Sue zu, mit einem freudigem und sadistischem Lächeln.

Fortsetzung folgt

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:05.06.10 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,


die fesselungen sind sehr interessant. ich denke daß hält kein sklave aus, wenn seine arme hinten auf dem rücken tagelang gefesselt ist. ob da massagen ausreichend sind wage ich zu bezweifeln.

klasse wie immer geschrieben . danke


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Machoman
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  RE: Something different Datum:11.06.10 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine

Du hast recht, aber alleine die Vorstellung, dass es so wäre, ist schon geil!

******************************************

Teil 61

"So, du kleine Nutte, jetzt werde ich mich mal ein bisschen um dich kümmern" meinte Daniela.

Sue spukte Daniela ins Gesicht und schrie sie an
"Ich werde es dir nie verzeihen, was du ..."

Weiter kam sie nicht, den Daniela steckte ihr einen Knebel in den Mund und ohrfeigte sie.
"Gut, wie du willst" fauchte sie Sue an "du kannst es auch anders haben!"
"Weisst du was ich da in der Hand halte? Diese vier Kabel mit Elektroklammern?
Die werde ich jetzt an deinem Pluggürtel einstecken. Und dann werde ich je 2 Klammern an deine Brustwarzen anschliessen und zwei an deine Schamlippen.
Die Empfindlichkeit deines Sensors werde ich auf die höchste Stufe stellen und den Empfänger auf den Sensor von Mark´s KG.
Und dann werde ich Mark in seinen Ar*** fi**en. Mal sehen, wie lange du das aushälst."

Gesagt, getan! Danach verschwand Daniela für kurze Zeit in ihrem Zimmer und als sie zurückkam, hatte sie sich den Kunstpenis für Frauen umgeschnallt, den mit nur einem Vaginalinnendildo. Die Steifigkeit des Kunstpenises wurde durch den Grad der Feuchtigkeit am Vaginaldildo gesteuert.
Und sie hatte ein extrem knappes, schwarzes Ledertop an, umringt von ihrem langen, rotem Haar.

Sie ging zu Mark, der sichlich bemüht war, nicht geil zu werden, um Sue nicht unnötig leiden zu lassen.
Aber dieser Anblick, nach über einem halben Jahr dauerhafter und ununterbrochener Keuschheit, war selbst für Mark zuviel.
Er merkte, wie sich sein abgesperrter Freund gegen den Käfig presste und wild zu pulsieren anfing.

Sue stöhnte heftig in ihren Fesseln auf und warf ihren Kopf hin und her.
Daniela stellte dies mit Genugtuung fest.
Auch Max traf es hart. Und das noch kurz vor seiner dauerhaften Verschliessung, der er ja nicht mehr entkommen konnte.

Daniela ging zu Max, fuhr mit einem verächtlichen Blick über seinen KG und schloss ihn auf.
"Das ist das letzte Mal, dass du einen Steifen bekommen kannst. Also geniese die Show"
Aus Max Eichelspitze traten Tropfen aus und er stiess wie wild mit seinem Prügel ins Leere.

Daniela wandte sich wieder Mark zu. Sie stellte sich hinter ihn und presste ihren erotischen Körper an seinen Rücken.
Mit den Händen streichelte sie über seine Brust, seinen Schenkel und seinen KG.
Zufrieden stellte sie fest, dass Sue immer wilder stöhnte und sich in ihren Fesseln wand.

Jetzt entfernte sie seinen Analplug und drang langsam in seinen Po ein.
Sie hatte ihren Innendildo so eingestellt, dass er bei ihr, je nach der Feuchtigkeit ihrer Spalte, angenehme Vibrationen verursachte.

Jasmine war inzwischen mit Rita am See angekommen, wo Adriano und Bonzo sichtlich vergnügt ihr 2. Bier zischten.

"Na ihr 2 Stecher, geht es euch gut?" meinte Rita.
Provozierend zog sie ihr Bikinioberteil aus.

"Ich habe schon viel von euch gehört! Besonders von dir, Bonzo!
Du sollst ja immer können?! Stimmt das, oder ist das wieder einmal so eine Sexlüge von euch Männern?
Wahrscheinlich nur Blabla! Desshalb muss man euch wahrscheinlich auch absperren!
So ein Umschnalldildo bleibt halt mal immer steif!"

Bonzo schaute Adriano kurz an und dann packte er Rita und verschränkte ihr die Arme auf den Rücken.
Adriano hatte sofort verstanden. Er holte das lange Seil aus der Tasche und sie fesselten Rita in der gleichen Art und Weise, wie sie von Sue in jener Nacht gefesselt wurde.

Nun stand Rita da, die Unterarme weit auf dem Rücken hoch zusammengefesselt.
Ihr schien es Spass zu machen. Deutlich merkte man ihr an, dass es sie unheimlich geil macht, den Beiden und Jasmine ausgeliefert zu sein.

Frech bemerkte sie, während sie ihren grossen Busen noch weiter herausstreckte, als es ihre Fesseln ohnehin schon machten
"Und das ist alles? Jetzt könnt ihr mal beweissen, dass ihr Männer seid!
Zum Glück ist ja auch noch Jasmine da. Also, wenn ihr nicht mehr könnt, dann vergnüge ich mich halt mit ihr!"

Bonzo legte sich mit dem Rücken auf die Decke, so dass sein grosser, dicker Prügel steif in die Höhe stand.
Adriano packte Rita, setzte sie mit dem Rücken zu Bonzo auf denselben und Bonzo führte seinen Steifen langsam in ihr hinteres Loch ein, bis er vollkommen in ihr war.
Dann drang Adriano vorne ein.
Jasmine legte sich neben die drei, streichelte Rita´s Brüste und ihr Gesicht und lies sich an und ab von ihr einen blasen.

Inzwischen hatte Daniela von Mark abgelassen, nach ihrem x-ten Orgasmus.
Sue stand schweissnass und völlig erschöpft zwischen den Säulen.
Marks Geilheit hatte sich durch die heftige Behandlung durch Lady Daniela etwas verflüchtigt, was Sue sichtlich erleichterte.

In diesem Moment kamen Lady Yvonne und die Ärztin aus dem Zimmer.
Max Schw**z zuckte und es brachen ihm Schweisstropfen aus.

Lady Yvonne sah Sue und bekam Mitleid.
Sie band Mark von seinen Fesseln los und wies ihn an, sich um Sue zu kümmern.
Daniela wollte kurz protestieren, doch ein böser Blick von Yvonne brachte sie zum Schweigen.

"Daniela, geh an den See und hole Rita. Ich will dass sie dabei ist!"

Mark band seine Sue von den Säulen los, entfernte die Klammern von Brustwarzen und Schamlippen und trug sie in ihr Schlafzimmer.
Dort entfernte er auch ihren Knebel und nahm seine weinende und gefesselte Sue in seine Arme und streichelte sie sanft!
Als Sue ihre Augen öffnete, küsste sie Mark wild und leidenschaftlich und sprach liebevoll zu ihm
"Du wunderst dich bestimmt, warum ich mir das Alles von Daniela gefallen lasse.
Liebster, ich kann es dir noch nicht erklären!
Vertrau mir, ich liebe dich!"

Inzwischen kehrte Daniela mit Rita zurück.
Rita war immer noch gefesselt und ihr tropfte das Sperma von Jasmine und den beiden Kerlen von ihrem Gesicht.

Lady Yvonne ging zu Rita, wischte ihr mit einem Tuch den Saft aus dem Gesicht und fragte sie
"Willst du Max Penisspitze noch mal küssen, bevor wir ihn endgültig abschliessen?"

Rita verneinte und setzte sich gefesselt auf die Couch um dem Treiben aus nächster Nähe zuzuschauen.

Max sah Rita zum ersten Mal ohne Slip. Rita kreuzte jedoch ihre Beine übereinander, so dass man nichts sehen konnte.
Yvonne und die Ärztin montierten zwischen die Säulen, an denen Max festgebunden war, ein Gestänge, das hinterhalb von ihm von den Oberschenkeln bis zum Bauch ging.

Und an dem wurde Max dann mit Riemen so festgeschnallt, dass er seinen Unterleib überhaupt nicht mehr bewegen konnte.
Und dann begann die Prozedur.
Max steifer Schw**z pulsierte heftig, als die Ärztin ihm den platineren A-Ring umlegte.

Danach nahm sie das Eisspray und brachte seinen Harten auf die Grösse, dass man ihn verschliessen konnte.
Der Käfig wurde übergestülpt und sämtliche Verbindungen von ihr kunstvoll verschweist.
Nachdem dei Ärztin seinen Genetalbereich mit einer Spritze betäubt hatte, fing sie an die ca. 20 Sicherheitspiercings anzubringen.

Rita merkte, wie sie geiler und geiler wurde.
Sie genoss aber auch ihre Fesslung und nahm sich vor, nachher Max gefesselt zu verführen.
Die Vorstellung, das erste Mal mit ihm intim zu sein, sie gefesselt und er abgesperrt, erzeugten in ihr die wildesten Phantasien.

Nachdem Max abgesperrt war und wieder losgebunden wurde, nahm er Rita auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer.

Nur der arme Sklave von Lady Daniela stand noch immer gefesselt und mit Maske zwischen den Säulen.
Aber das sollte sich gleich ändern.

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:11.06.10 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

du hast mich wieder vor dem bildschirm gefesselt. du schreibst es so plastisch, da kommt mein kopfkino mächtig ins rotieren.

danke fürs posten


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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:12.06.10 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

also wieder einmal höchstes Lob von meiner Seite zu diesem mehr als gelungenen Teil - auch oder gerade eben weil er teils recht hart war.

Da ist nun Max jetzt endgültig gesichert, ohne daß er mit seinem Schwanz Rita (und sich) hätte Vergnügen bereiten können - obwohl er sicher nicht schlecht gebaut war, wie ja auch Sue zugestanden hat. Welche Verschwendung einerseits, und welch ultimative, geile Liebesbezeugung andererseits... Auch wenn ich es von Rita schon ziemlich krass fand (aber genauso auch ziemlich geil), den armen mit zwei anderen potenten Hengsten noch zu betrügen - um dann mit deren Säften geschmückt zu seinem ultimativen Verschluß zu erscheinen, mit seinen Säften noch vollständig in seinen Eiern. Konsequenterweise sollte sie doch noch drauf verzichten, ihn mit einem der Kunstpenisse an sich heranzulassen, um nicht am Ende von seinem Exkret noch verschmutzt zu werden...

Tja, und Daniela ist ja ganz schön hart, es so mit Sue und Mark zu treiben - obwohl ich denke, daß beide es wohl auch irgendwie genossen haben, auch oder gerade weil es doch ziemlich extrem war. Und Sue kann Mark noch nichts darüber erzählen, was da mit Daniela am laufen ist? Irgendwie klingt das schwer danach, daß im Hintergrund eine Wette läuft, ob es nicht nach dem Jahr doch geschafft ist, den Macho in Mark zu brechen. Wenn das so wäre, wäre ein Teilerfolg bereits erzielt, denn einen ultimativen Macho hätte das süße Leiden wie bei Sue gegenüber seiner eigenen Lust, die Mark durch Daniela erhielt, wohl kaum interessiert, das hätte ihn vielleicht sogar noch mehr angestachelt, darauf noch mehr einzugehen, selbst wenn er Sue liebt. Aber das ist es wohl, worauf es Daniela ankommt (neben der eigenen Lust darauf), ihn gezielt in diesen Konflikt zwischen Lust bzw. machohafter Geilheit und der Liebe zu Sue zu führen, um dann zu schauen, was sich daraus entwickelt, um ihn nur noch besser kontrollieren zu können - oder eben auch nicht, das kommt dann ganz auf Marks Entscheidung an, die er durch seine aufgestaute Geilheit nur mit einigermaßen benebelten Verstand treffen müßte.

Und eben das ganze in einem Umfeld, wo andere noch vor einem gemeinsamen Liebesleben sicher und endgültig abgeschlossen werden.

Ob das auch das Schicksal von Mark werden wird?

Auf jeden Fall echt genial - wie immer.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Something different Datum:23.06.10 01:55 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine
Super, dass dich die Storry so fesselt!

@ Keuschling
Ich glaube, das da mehr wie eine Wette abläuft.
Da passieren Sachen im Hintergrund, die schon mehr als seltsam sind. Aber irgendwann kommt bestimmt die ganze Wahrheit ans Tageslicht.

Ja, du hast recht! Bei Mark geht es um den Konflikt Macho-Abgeschlossen sein-und diese geilen Empfindungen, die er mit seinem Tee hat!
Mal sehen, was sich daraus entwickelt!

Teil 62

Daniela ging zu ihrem Sklaven und befreite ihn von seinem Umschnalldildo und seinen Fesseln.
Die Maske und der Knebel, beides mit einem Schloss gesichert, blieben dran.
Sie drückte ihrem Sklaven einen Zettel in die Hand und führte ihn zur Zimmertüre von Mark und Sue.
Sie klopfte kurz und dann lies sie ihn dort stehen.

Kurz darauf öffnete Mark die Türe, nahm den Zettel und führte den Sklaven hinein.
Sue, die nackt, gefesselt und mit Analplug auf dem Bett lag, betrachtete den Körper des Sklaven und dachte sich
´er sieht echt gut aus. Super Körperbau! Warum lässt der sich nur mit so einem Mistvieh wie Daniela ein?´

Mark setzte sich auf´s Bett und las den Zettel vor.

´Sehr geehrte Herrin Sue!

Mein Name ist Sklave und ich bin ein dreckiger, geiler und schwanzgesteuerter Mistkerl!
Desshalb hat mich auch meine Herrin für immer abgeschlossen, so dass ich weder einen Steifen bekommen kann, noch abspritzen kann.
Ich habe es auch nicht anders verdient!

Meine Geilheit ist unermesslich! Und sie wird jeden Tag schlimmer!
Ich darf keine nackte Frau mehr sehen. Meine Phantasie dreht langsam durch!
Ich würde so gerne mal wieder abspritzen! Ich bin halt mal eine geile Sau, die sich nicht beherrschen kann!

Herrin Sue, ich soll ihnen die Arme massieren und sie nachher duschen und bei der Toilette begleiten!
Ich gehöre ihnen!´

Mark musste schon etwas schmunzeln, als er das las.
"Gut, dann lasse ich euch zwei mal alleine. ich geh inzwischen ein Bier trinken und sehe zu, dass ich nicht Daniela über den Weg laufe!"

Sue lag auf dem Bauch, die Unterarme weit hinten hochgebunden und den Plug im Po.
Sie merkte, wie der Sklave leicht zusammenzuckte, als er ihre Schultern und Arme berührte.

"Sag mal" meinte Sue "Du hast doch bestimmt in den letzten 3 Jahren und 8 Monaten keine nackte Frau mehr berühren dürfen, ausser mit deiner Zunge?!"

Der Sklave nickte!

Vorsichtig und mit unendlichem Einfühlungsvermögen massierte er Sue´s Arme und Schultern und rieb sie dort mit dem Durchblutungsmittel ein.
Seine Hände wanderten tiefer. Sie passierten den Gürtel von Sue´s Analplug und berührten den Ansatz ihrer Pobacken.
Der Sklave stöhnte dabei heftig auf!

Auch Sue wurde immer geiler, bis sie es nicht mehr aushielt und sich auf den Rücken drehte.

Wie ein Gentleman der alten Schule half der Sklave ihr auf und die beiden gingen ins Bad.
Sie waren schon ein komisches Paar. Sue gefesselt und der Sklave mit Maske.
So musste Sue den Sklaven dirigieren.
Aber irgendwie funktionierte es.

Der Sklave nahm den Schlüssel für Sue´s Analplug von seinem Hals und band ihn ihr heraus.
Sue dirigierte ihn zum Waschbecken um den Plug zu säubern und auch bei der Toilette musste sie die nötigen Anweisungen geben.

Unter der Dusche wurde es dann echt interessant, zumindest für Sue.
Der Sklave füllte seine eine Hand mit Duschgel und fing an, Sue einzuseifen.
Er stellte sich hinter Sue und fing zuerst mit den Schultern und ihrem Hals an.

Seine zittrigen Finger wanderten langsam bergab zu den Ansätzen von Sue´s grossen Brüsten.
Der Sklave stöhnte dabei heftig.

Sue genoss dabei die Vorstellung, dass er seit fast 4 Jahren keinen nackten Frauenkörper mehr berührt hatte.
Noch nie war sie so zärtlich und einfühlsam gewaschen worden.
Sie stellte sich vor, wie Mark sie wohl waschen würde, nach über 3 Jahren ohne abspritzen.
Dabei lief ihr ein Schauer über den Rücken.

Als der Sklave dann anfing, gleichzeitig ihre Spalte und ihre Brustwarzen mit der Seife zu massieren, kam es ihr so gewaltig, dass sie heftig aufschrie.

Mark hatte es sich inzwischen auf der Terrasse gemütlich gemacht und schlürfte an seinem Bier.
In Gedanken war er bei dieser komischen Beziehung zwischen Sue und Daniela.

In diesem Moment kamen Lady Yvonne und die Ärztin zu ihm, um im Liegestuhl noch die letzten Sonnenstrahlen zu geniesen.
Beide waren sie komplett nackt. Halt!
Mark sah, dass beide die Ringe an ihren Schamlippen mit kleinen Schlössern verschlossen hatten, was jedoch den Zugang zu ihren Kitzlern nicht behinderte. Sie konnte also geleckt oder gew***st werden, jedoch konnte man in ihre vorderen Zugänge nicht eindringen.

"Bitte reib uns mit der Sonnencreme ein" bat Yvonne Mark, der sich auch sofort ans Werk machte.
Mark versuchte seine Gedanken auf das Thema Sue und Daniela zu konzentrieren, was ihm aber nur teilweise gelang.
Die Körper der beiden Frauen waren einfach zu sexy.

Er spürte wieder dieses heftige Pochen in seinem Käfig und um sich abzulenken, versuchte er Yvonne in ein Gespräch zu verwickeln.
"Sag mal, Yvonne, was geht da eigentlich zwischen Sue und Daniela ab?
Und warum lässt sich dieser Sklave so gemein von Daniela behandeln?"

Während Mark Yvonne´s Brüste mit dem Sonnenöl einrieb, antwortete diese mit einem leichten Stöhnen in der Stimme:
"Sue und Daniela sind miteinander verwandt. Es ist aber ein ganz komisches Verwandtschaftsverhältnis.
Und der Sklave? Ich weiss nur, dass Daniela ihn aus irgend einem Grund fest in der Hand hat.
Diese Frau ist echt schlimm. Aber ich habe auch etwas gegen sie in der Hand!
Desshalb wird sie morgen auch wieder abreisen, zsammen mit ihrem Sklaven und Sue wird dann auch wieder von ihren Fesseln befreit."

Weiter kam Yvonne nicht! Als Mark ihr die Innnenseite ihrer Schenkel einrieb, fing sie häftig anzu stöhnen:
"Leck mich, du dauergeiler Hengst, bevor ich noch total durchdrehe vor Geilheit"

Max brachte Rita direkt auf das grosse Bett in ihrem Zimmer.
Rita war sowas von geil. Sie war nackt, ihre Hände auf dem Rücken zusammengebunden, sklavengerecht, und Max konnte keinen Steifen bekommen.
Es war das erste mal, dass er ihre nackten Brüste berührte.

Er war richtig benommen vor lauter Geilheit. Sein Schw**z pochte wie wild und seine Zunge wanderte tiefer zu ihrer glattrassierten Spalte.
"Komm, leck mich endlich" stöhnte Rita "Ich will, dass mich deine geile Zunge zum Orgasmus bringt. Leck mir auch meine Pospalte.
Ich liebe es dich so dauergeil zu haben. Oh, werden das tolle Wochen.
Weisst du was, mein keuscher Liebling, ich will, dass du mich erst in unserer Hochzeitsnacht mit dem Umschnallkunstpenis fi**st.
Was super wäre, wenn du mich dann in dieser Nacht auch schwängern würdest!"

Und so verging die Zeit.

Yvonne und die Ärztin zogen sich mit Bonzo, Adriano und Jasmine zurück.
Es war schon tierisch, was bei denen dann so abging.

Bonzo legte sich mit dem Rücken aufs Bett, so dass sein Steifer in voller Grösse nach oben stand.
Jasmine setzte sich auf ihn und er drang langsam in ihren Po ein.
Yvonne setzte sich wiederum auf Jasmine, deren Prügel jetzt in ihren Po eindrang.
Die Ärztin kniete vor den Dreien und leckte den Kitzler von Yvonne, während Adriano von hinten in ihren Anus eindrang.

Sonja schlief noch fest unter der Wirkung der Narkose.

Daniela hatte wieder ihren Sklaven abgeholt und man hörte aus ihrem Zimmer die Peitschenhiebe und das dumpfe Stöhnen ihres Sklaven.

Und Mark?
Der sass noch auf der Terrasse und trank sein Bier aus.

´iese Weiber sind zwar alle supergeil, haben jedoch einen gemeinen Schlag weg.´ dachte sich Mark
´Mir scheiss egal. Jetzt werde ich mir erst einmal einen Tee machen und dann ... dann werde ich es meiner gefesselten Frau besorgen, und zwar richtig!´

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  RE: Something different Datum:23.06.10 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

ich bin erstaunt wie feinfühlig sklaven sein können.

danke für das geile kopfkino


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  RE: Something different Datum:24.06.10 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin_nadine!

Ich kann mir vorstellen, aber nur vorstellen, dass es von der jeweiligen Frau oder Herrin und/oder vom Grad seiner Geilheit abhängt, ob er zärtlich ist oder nicht?!

*************************************************

Teil 63

Während Mark genüsslich seine Tee trank, schnallte er sich den Umschnallkunstpenis um, verband die künstliche Samenleitung mit seinem abgesperrten Schw**z und führte sich langssam den integrierten Analplug in seinen Po ein.
Er spürte ein gleichzeitges Gefühl von steigender Geilheit und Erleichterung.
Sein Kunstpenis hing so halbschlapp herunter.

Als er dann das Zimmer betrat und Sue so nackt und gefesselt auf dem Bett liegen sah, stand sein Kunstpenis sofort wie eine Eins und er spürte diese irren Vibrationen und Stromstösse in seinem Anus.

Sue leckte sich über die Lippen und streckte provozierend ihre nackten und gefesselten Brüste hervor.
In ihrem Analplug spürte sie auch Marks Erregung, da dieser remote mit dem Sensor an Marks KG verbunden war.
Die zärtliche Waschung des Sklaven und ihre Hilflosigkeit steigerten ihre Erregung noch mehr.

Zuerst legte sich Mark neben sie, saugte an ihren Brustwarzen und streichelte sie zwischen den Beinen, ohne jedoch zu nahe an ihren Kitzler zu kommen.
Sue vibrierte unter Marks Berührungen und dass er sie einfach so hinhielt machte sie nur noch geiler.
Mark genoss es sie zum Wahnsinn zu treiben.

Sue kniete sich hinund fing an an Marks Umschnallpenis zu saugen.
Mark hielt ihren Kopf ganz fest und spürte, wie in seinem Anus sich der erste Analorgasmus ankündigte.
Er stöhnte heftig auf, als es ihm kam und gleichzeitig lief er auch aus.
Der Kunstpenis spritzte den Saft in Sues Mund, welche auch sofort alles gierig schluckte.

"Bitte, fi** mich endlich, bitte" stöhnte Sue.
Mark tat ihr den Gefallen.
Er erzählte ihr nicht, dass Daniela morgen abreisen würde. Warum auch?
Und so ging es fast die ganze Nacht durch. Kurz nach Mitternacht genehmigte er sich noch einen zweiten Tee, denn Sue konnte einfach nicht genug bekommen.

In dem ganzen Haus ging es wild zu. Wenn man genauer hinhörte konnte man die Lustschreie von Yvonne, der Ärztin, Jamine und Rita hören.
Bei Daniela hörte man meist nur ihren Befehlston und das leise Jammern des Sklaven.

Es war schon Mittag, als Mark endlich aufwachte. In der letzten Nacht musste er wirklich alles geben und sein Analdildo hat ihn bis auf den letzten Tropfen abgemolken.
Erschöpft und mit leeren Eiern, aber dennoch unsagbar geil stand er auf um sich auf der Terrasse sein Frühstück schmecken zu lassen.

Sue lag losgebunden und ohne Analplug, nur mit einem knappen Lederstring bekleidet im Liegestuhl und genoss die Sonne.
Sonja, ebenfalls oben ohne, saß am Tisch und frühstückte.
Von den anderen keine Spur.

"Wo sind die denn alle" fragte Mark Sue.

Sue reckelte sich ein bisschen, als sie merkte, wie Mark auf ihren Busen schaute und lächelte
"Liebilng, das heute Nacht war wunderbar, der absolute Wahnsinn!
Daniela und ihr Sklave sind schon recht früh abgereist.
Vor zirka einer halben Stunde sind dann auch Lady Yvonne, die Ärztin, Bonzo und Adriano wieder nach Hause gefahren!
Ach ja, ich soll dir von Yvonne ausrichten, dass du ein super Lecker bist und sie dich gerne wieder mal so richtig verführen und auspeitschen möchte."

"Und wo sind Max und Rita?" wollte dann Mark noch wissen.

"Irgendwo am Strand! Ich glaube, dass Rita einfach nicht genug bekommen kann von Max´s Geilheit.
Ist ja auch der Wahnsinn, so ein dauergeiler Mann!"
meinte Sue, während sie zärtlich über Marks Hoden streichelte.

Mark setzte sich mit seinem Teller an den Tisch und schaute auf Sonjas tollen Silikonbusen. Ihre Nippel standen hart ab.
"Sonja, wie fühlst du dich heute?" meinte Mark beiläufig.

"Eigentlich ganz gut" antwortete sie mit ihrer erotischen weiblichen Stimme
"Nur diese dauernde Geilheit! Und jetzt mit dem Verband, den ich noch eine Woche tragen muss, ist es noch schlimmer!
Wenn mich Jasmine wenigstens von hinten nehmen könnte!
Mein Schw**z ist so eng eingesperrt, dass ich nicht mal einen Millimeter einen Steifen bekommen kann.
Mit der Toilette funktioniert es aber recht gut.
Nur ich bin halt dauernd geil. Hoffentlich hält das Jasmine aus!"

"Wo ist den Jasmine?" fragte Mark und wand sich suchend um.

"Sie schläft noch! Keine Ahnung, was die da gestern alles getrieben haben.
Ich glaube ich werde sie jetzt zum Wecken blasen"

Sonja wurde sichlich nervös und verschwand auch sogleich in Richtung Schlafzimmer.

Mark und Sue waren jetzt alleine!

"Sag mal Sue, was geht da eigentlich zwischen Daniela und dem Sklaven ab?"

Sue schaute zu Mark und meinte mit ernster Stimme:
"Soviel ich weiss, lernte Daniela den Sklaven während einer Steuerprüfung kennen.
Das war damals in den USA und Daniela arbeitete dort als Steuerprüferin.
Der Sklave war ein recht erfolgreicher Geschäftsmann, hatte aber Millionen an Steuern unterschlagen.
Daniela kam ihn drauf und stellte ihn vor die Wahl. Entweder Knast oder ihr Sklave zu sein.
Dem Sklaven blieb damals nichts anderes übrig.
So ein Miststück und dabei war sie damals noch verheiratet."

"Und wie bist du mit ihr verwandt?" fragte Mark.

"Sie ist meine Tante und jetzt Schluss damit"
meinte Sue sichtlich genervt und schloss ihre Augen.

´Verdammt jung für eine Tante´ dachte sich Mark und konzentrierte sich auf sein Essen.

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  RE: Something different Datum:24.06.10 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,

da ging es heiß her. einige konnten nicht genug bekommen. da hast du mein kopfkino richtig ins rotieren gebracht. ich danke dir.


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Teil 64

Die nächste Woche verlief ruhig und angenehm.

Rita entwickelte sich richtig zur Nyphomanin. Sie war eigentlich nur noch geil und feucht.
Und ihre Kleidung wurde immer mehr sexy. Sie tat alles um Max (und natürlich auch Mark und Sonja) bis zum letzten zu reizen.
Die meiste Zeit lief sie jedoch oben ohne, nur mit einem knappen String bekleidet, rum.

Max versuchte krampfhaft seine Geilheit in den Griff zu bekommen, jedoch ohne Erfolg.
Und das nutzte Rita natürlich aus und lies sich von ihm bis zu 5 mal am Tag befriedigen.
Max war zu einem richtigen Künstler mit seiner Zunge geworden.
Manchmal machte es sich Rita auch selbst vor Max Augen.
Max versuchte dann seinen abgesperrten Freund zu wi***en, indem er den Käfig hin und her bewegte. Aber alles umsonst!

Ab und zu wurde es Max richtig schwindelig vor lauter Geilheit, besonders wenn auch noch Sue und Sonja ihre herrlichen Brüste zur Show stellten.
Und seine unterwürfige Liebe zu Rita wuchs von Tag zu Tag!
Meist waren die beiden den ganzen Tag am Strand unterwegs. Immer auf der Suche nach einem verborgenen Plätzchen, wo Max Rita richtg lecken konnte.

Rita genoss besonders den Sex zusammen mit Jasmine und Sonja.
Und Jasmine hatte alle Hände voll zu tun, Sonja und Rita mit ihrem nahezu immer steifen Prügel zu verwöhnen.
Vor allem wenn Rita sich auf sie setzte, sich langsam ihren Schw**z hinten einführte und sie dann solange ritt bis Jasmine ihr die volle Ladung in ihren Po spritzte.

Sue und Mark hielten sich die meiste Zeit da raus.
Unter tags genoss Sue das wohltuende Sonnenbad und Mark saß entweder vor dem Computer oder streifte irgendwo auf der Insel rum.
Und in der Nacht ging es jedes mal total rund.

Oft trank Mark 2 bis 3 mal seinen Tee um den Sex mit Sue richtig geniesen zu können.
Dieses Gefühl dabei turnte ihn mehr und mehr an, ja er wurde richtig süchtig danach.
Eigentlich super, wenn da nicht die Zeit unter tags gewesen wäre.
Immer wenn er diese geilen, grossen Brüste der Ladies sah, rebellierte sein Schw**z in seinem Käfig so heftig, dass er sich nichts mehr herbeisehnte, als den Abend, seine nackte Sue und den Tee.

Sue merkte es ganz deutlich. Und sie stellte sich darauf ein.
Es entwickelte sich zwischen den beiden immer mehr ein Verhältnis wie es sonst nur zwei Jugendliche bei ihren ersten Sexerlebnissen haben.
Es wurde für beide normal, dass Mark sich abends seinen Kunstpenis mit Analplug umband und sie dann wilden und animalischen Sex hatten.
Denn ´normalen´ Sex, bei dem der Mann nicht abgeschlossen war, schienen beide irgendwie total vergessen zu haben.
Desshalb hielten sie auch den Anstand zu den anderen um sich voll auf sich konzentrieren zu können und ihre Phantasie, die durch Marks Dauerkeuschheit fast ohne Grenzen schien, lies sie immer wieder neue, erotische und supergeile Sexspiele erfinden.

Es war Anfang der dritten Woche!

Um nicht vor Geilheit komplett durchzudrehen, so wie Max, fing Mark an die Insel in Bezug auf Konstruktion, Flora und Fauna genauerstens zu untersuchen.
Im wurde klar, dass die Insel vor Jahren künstlich bepflanzt wurde. Im Inneren des kleinen Berges befand sich ein Solarkraftwerk.
Mittels einer Bohrung, wurde eine Süsswasserader, tief unten in der Erde angezapft, die sie hier mit Wasser für den See und die Pflanzen versorgte.
Der See, die Wälder, die Wiesen, der wilde Naturteil der Insel, dort wo auch Marks Pflanzen wuchsen, alles war künstlich angelegt, aber perfekt!

Sue, die beiden TV Girls, Rita und Max waren an diesem Tag auf einer der anderen Inseln unterwegs.

Mark nutzte die Zeit, um sich am Strand ein ruhiges Plätzchen zu suchen und sich mal alles genau durch den Kopf gehen zu lassen.
Wenn Sue und die anderen vollbusigen Frauen hier waren, war sein Verstand oft durch seine überirdische Geilheit so benebelt, dass er beim besten Willen keine tiefgreifenden Gedanken fassen konnte.

Jetzt saß er an einem Felsen gelehnt am Strand und genemigte sich in Ruhe eine Zigarette und eins der Bierchen von den beiden Sixpacks, die er sich mitgenommen hatte.

´Irgendwie bekomme ich das ganze nicht in die Reihe´ dachte sich Mark
´Vielleicht muss ich da ganz von Vorne anfangen´

Und so liefen die Ereignisse der Zeit seiner Keuschheit und auch davor wie ein Film in seinem Hirn ab.

Auch schon früher waren Sue und Mark extrem experimentierfreudig.
D.h. auch schon damals genoss es Mark, zwar eher selten, den devoten Teil zu übernehmen.
Sue fesselte ihn dann, fi**te ihn mit einen Umschnalldildo in seinen Ar***, und reizte ihn dann oft stundenlang, ohne dabei seinen Penis zu berühren.
Am Schluss nahm sie ihn dann immer in den Mund und er kam nach kürzester Zeit zur Explosion.

Irgendwie steuerte das alles auf seinen KG zu.
Und in der Zeit, kurz vor seinem Abschluss, schien es Sue richtig zu gefallen, ihn zappeln und nicht abspritzen zu lassen.
Hatte sie plötzlich ihre dominante Ader entdeckt? Eigentlich nicht schlecht!

Mark wurde plötzlich furchtbar geil und griff zu seinem nächsten Bier um wieder die Grundlage zur Fortführung seiner Gedanken zu haben.

´Also, Iris ist die Freundin von Sue und arbeitet in dem Sexualforschungsinstitut.
Und Bea ist wiederum die Freundin von Iris und Sue und hat ein Edelpuff.
Das klingt ja noch alles logisch und normal.

Andrea ist wiederum eine Freundin von Iris und hat die Insel gemietet. Von wem?
Gehört die Insel dem Sexualforschungsinstitut, oder hat dieses Institut die Insel gemietet?

Und dann die Pflanzen? Bin ich wirklich durch Zufall auf diese Pflanzen gestossen?
Diese teilweise wilde Natur auf der Insel ist künstlich angelegt worden. Da gibt es noch jede Menge anderer seltsamer Pflanzen.
Sind meine Pflanzen dort bewusst eingepflanzt worden?
Wenn ja, von wem und warum?

Und dann am Flughafen. War das geplant? Die Ärztin hängt doch mit Lady Yvonne zusammen. Und die wiederum hat was mir dem Institut zu tun.

Ich komme in einen Frauenknast, abgesperrt. Das ist ja schon abartig!
Und dort taucht dann Yvonne auf.
Das kann doch kein Zufall sein! Ist da die Gefängnisdirektion abgeschmiert worden?

Nein das muss alles geplant sein! Aber warum?

Zuerst die Insel, dann der Knast und dann wieder die Insel!
Machen sich diese geilen Weiber einen Spass aus mir?
Oder was ist da dahinter?

Das Institut ist irgendwie ein Zusammenschluss von reichen und geilen und extrem hübschen und vollbusigen Frauen.
Und die haben alle ein Problem?!

Mir kommt es so vor, als ob die nur ein Ziel haben: Männer dauerhaft in einem KG zu verschliessen!
Sind sie Männerhasser oder einfach nur furchtbar geil wenn sie einen abgesperrten Mann vor sich haben.
Und Sue?

Und dann diese Daniela. Die hat doch bestimmt irgendwo einen Männerhass?!
Wenn die Sue´s Tante ist, bin ich Michael Jackson!

Und die Ärztin und Yvonne. Warum lassen sie sich nur anal nehmen?

Und alle diese Weiber, ausser Daniela, sind auch noch devot veranlagt!

Das ist alles wie ein irrer Krimi!!!!!!´

Jetzt reichte es Mark.
Bei den Gedanken an die Schönheiten pochte sein abgesperrter Freund wie wild.

Da gab es nur eines: Die beiden Sixpacks zu leeren!

Fortsetzung folgt

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Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:27.06.10 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

wieder einmal eine gelungene Fortsetzung, die Lust auf mehr macht.

"Kein Alkohol ist auch keine Lösung" fällt mir so spontan bei Marks Verhalten ein. Doch auch so wird er nicht auf eine Lösung kommen. Ja, ihm fallen die Ungereimtheiten immer mehr auf, in die er als Statist eingebunden ist, wohl auch in einer ziemlichen Hauptrolle. Aber es fehlt immer noch an der entscheidenden Information, um daraus ein Ganzes zu machen.

Aber vielleicht helfen ihm seine Gedanken dabei, genauer nachzuforschen, oder dazu gar den Spieß umzudrehen, eben selbst zum Spieler zu werden.

Ich bin sehr gespannt drauf, wie es nun wirklich weitergeht...

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:01.07.10 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling,

danke für deinen Kommentar.
Mark kommt sich wahrscheinlich etwas verar***t vor.
Ist ja auch kein Wunder.
Ist durchaus möglich, dass er selbst zum Spieler wird, wenn er mehr Infos hat!

************************************************

Teil 65

Es dämmerte schon, als Mark seine letzte Dose Bier vernichtet hatte.
Etwas angedudelt begab er sich in Richtung des Hauses.
Mit seinen Gedanken kam er nicht weiter. Er fand einfach keine vernünftige Lösung.

Sein angestaute Geilheit und das Bier erzeugten jedoch bei ihm ein neues, aufmüpfiges Gefühl.
´OK, ich bin dauergeil, immer halb am durchdrehen vor Geilheit. Gut, das kann ich wohl nicht ändern?
Aber kleinmachen lasse ich mich trotzdem nicht von all diesen geilen Schlampen.
Also, wenn ich schon keinen Steifen bekommen kann und auch nicht abspritzen kann, so muss es doch eine andere Lösung geben?!´
dachte sich Mark auf dem Heimweg.

´Was gehen mich eigentlich diese anderen Weiber an? Nichts!
Die machen mich nur halb wahnsinnig vor Geilheit und jeden Tag wird es schlimmer!
Gibt es denn auf dieser Welt nur noch Frauen mit dicken Titten?
Mir auch egal! Rita, Max, Jasmine, Sonja, die sollen sich doch zum Teufel scheren!
Und Sue? Sie ist echt ein Engel! Sie ist eigentlich immer lieb zu mir.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie in die ganze Sache hineingezwungen wurde. Aber wie?
Mal sehen, wie sich der Tee mit dem Bier und meiner Geilheit verträgt?
Sue, mein Schatz, heute bist du dran!´

Mit Kampfeslust und gestärktem Selbstbewusstsein näherte Mark sich dem Haus!

´Vielleicht sollte ich Gras anbauen´ grübelte Mark
´Oder vielleicht wächst das auch schon irgendwo hier?
Wäre doch mal was Neues. Ich, mein abgesperrter Schw**z, der Tee und eine gutes Pfeifchen?
Das sollte ich unbedingt mal ausprobieren! Und dann rauf auf die Mutti!´

Als Mark das Haus betrat sah er niemanden.
Mark war es egal!
Er ging in die Küche und kochte sich seinen Tee. Angetrunken wie er war, gab er dieses mal die doppelte Menge von Pflanzen in seinen Tee.
Und das haute natürlich dementsprechend hinein.

Voller Tatendrang ging Mark ins Schlafzimmer um sich den Kunstpenis mit Analplug hineinzubinden.
Jedoch was er dort auf dem Bett sah raubte ihm die Luft.
Eine Göttin in schwarzem Leder!

Sue lag auf dem Bett und zeigte sich in äusserst verführerischer Pose.
Sie hatte Stiefel aus schwarzen Leder an. Es waren Ballerinastiefel, deren Schaft genau bis zu ihrer Spalte reichte und eng an ihren Schenkel anlag. Ausserdem hatte sie lederne Handschuhe an, die bis zu ihren Axeln reichten und eine Menge metallene Schlaufen hatten.
Ihre Bauch war durch ein extrem enges Korsett geschürt und sie hatte eine Catwomenmaske mit Sehschlitzen auf.
Um den Hals trug sie einen verschweisten, silbernen Halsring, der auch eine Öse für ein Schloss hattte.

"Na, gefällt dir mein Outfit, du geiler süsser Bengel?" fragte Sue mit einer extrem erotischen Stimme.
"Das habe ich mir heute in dem Sexshop gekauft, der letzte Woche aufgemacht hat.
War echt super. Und erst die Sachen, die sich Rita gekauft hat. Mann oh Mann.
Und Max half uns beim Aussuchen. Je geiler der wird, um so besser hilft er uns!
Ach ja, morgen abend findet auf der Hauptinsel eine Sklavenparty statt.
Sklaven und Sklavinnen haben nackt, gefesselt und mit Maske zu erscheinen.
Ich will, dass du morgen mein strenger Herr und Gebieter sein wirst.
Und ich will, dass du dir den Kunstpenis umschnallst.
Musst halt nur aufpassen, dass du nicht zu geil wirst und der Penis deine Hose sprengt!"

"So, Sklavin willst du also sein? Dann fangen wir doch gleich mal damit an!"
meinte Mark und packte Sue und führte sie zwischen die Säulen.

Dort band er sie mit weit gespreizten Armen und Beinen fest, band ihr noch einen Knebel um, streichelte ein wenig über ihre harten und weit abstehenden Nippel und begab sich dann zum Bett.

Mark war unheimlich aufgekratzt. Der Tee, zusammen mit dem Alkohol, hatte schon eine seltsame Wirkung.
Einerseits stärkte der Alkohol den Macho in Mark, andererseits machte ihn die starke Dosis des Tee´s unheimlich geil im Analbereich.
Mark fühlte sich aber unheimlich gut.
Der Anblick der gefesselten Sue verstärkte das ganze noch.

Um es noch besser zu machen, spielte Mark ein bisschen mit den Lampen in seinem Zimmer.
Ein Spot auf die nackte Sue, dezentes Licht auf das Bett, wo er sich gerade befand und auf dem grossen Bildschirm ein Film, in dem gefesselte Frauen von ihren heissen Stechern so richtig genommen wurden.

Mark nahm etwas Vasiline um seinen hinteren Eingang für den Analplug seines Kunstpenises vorzubereiten.
In dem Moment, in dem sein Zeigefinger seine Rosette berührte, stöhnte Mark heftig auf.
´Jetzt wäre so ein richtiger Ar***fi** für mich genau das Richtige´ dachte sich Mark.
Daher beschloss er mal nach Jasmine zu sehen.

Als er in´s Wohnzimmer kam, saß Jasmine auf dem Sofa und plauderte mit Rita.
"Wo sind den Sonja und Max?" wollte Mark wissen.
"Die zwei haben wir je zwischen zwei Säulen in meinem Zimmer gebunden und einen heissen Film aufgelegt.
Ist doch nie verkehrt, wenn man sie vor Gebrauch ein bisschen heiss macht, oder" lachte Rita.

´Total irre´ dachte sich Mark, nahm Jasmine bei der Hand und führte sie in sein Schlafzimmer.
Als Jasmine Sue sah, bekam sie sofort einen Ständer.
Mark bat sie, sich auf das Bett zu legen. Mark setzte sich auf Jasmine und führte langsam ihren Steifen in sein hinteres Loch ein.
Unter lautem Stöhnen ritt er sie wie wild. Es folgte ein Analorgasmus nach dem anderen, bis Jasmine ihm ihre volle Ladung in seine Pforte spritzte.

Danach verschwand sie und Mark konnte problemlos den Analplug einführen und sich den Kunstpenis umschnallen.
Und der stand, ausgelöst durch seine enorme Geilheit sofort wie ein Einser.
Mark wi**ste seiner Kunstpenis und merkte, dass er kurz vorm nächsten Analorgasmus und auslaufen (abspritzen) war.

Er stand auf und eilte zu Sue.
Und als es ihm hinten kam, spritzte der Kunstpenis seinen Saft über Sue´s grosse Brüste.
´Sau geil´ dachte sich Mark, wankte zurück zum Bett und schlief ein.
Das leise und geile Stöhnen von Sue bekam er nicht mehr mit.

Fortsetzung folgt

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