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Machoman
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  RE: Something different Datum:05.07.09 01:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 37

Sue spürte die Geilheit ihres Mannes sehr deutlich, denn je mehr sich Mark´s Schw**z gegen seinen Käfig aufbäumte, desto stärker wurden die Vibrationen und Stromstösse in ihrem Ar***.

Und das merkte auch die Ärztin. Und ihr machte es richtig Spass Mark´s Umschnalldildo mit ihrem Ar*** zu reiten.

Und das ging dann eine Zeit so bis es an der Türe klopfte.

"Ach ja" sagte die Ärztin "das hätte ich ja beinahe vergessen. Ich habe da noch eine Überraschung für dich, Sue!"

Die Ärztin stieg von Mark ab, nahm Sue, band ihr den Analplug aus ihrem Ar*** und setzte die gefesselte Sue mit ihrer Muschi auf Mark´s Umschnalldildo.
Mark konnte jetzt wieder die dicken Titten seiner Frau bewundern. Und das presste seinen eingesperrten Freund noch fester gegen seinen Käfig.

Die Ärztin ging zur Türe und kurz darauf kam sie mit Adriano in Zimmer.

Adriano war nackt und sein Schw*** stand wie eine Eins.
Als Adriano der Ärztin an ihren grossen Busen fassen wollte fauchte diese nur "Pfoten weg!", worauf Adriano erschrocken seine Finger wegzog.

"So, Adriano" sagte die Ärztin "du wirst jetzt diese gefesselte Schlampe, die gerade den armen keuschen Mark reitet, in ihren Ar*** fi**en. Und streng dich an! Ich will sie vor Geilheit um Gnade jammern hören."

Während die Ärztin sich langsam mit ihrem Ar*** auf Mark´s Munddildo setzte, bohrte Adriano Sue seinen Steifen in ihr Hinterteil.

Und dann ging es ab wie die Post.
Die beiden Frauen keuchten und stöhnten wie wild und kamen abwechseln zum Orgasmus.
Auch Adriano spritzte nach einem kurzen Aufschrei seine volle Ladung in Sue´s Hintern.

Nur Mark ging leer aus.

Als Adriano nach einiger Zeit wieder weg war, sagte die Ärztin zu ihm: "Sei nicht traurig, mein Schatz, aber wir brauchen deine Energie heute Abend noch, für etwas ganz Besonderes."

Nach diesen Worten band sie Mark den Umschnalldildo samt Analdildo ab und befreite auch Sue von ihren fesseln.

Eine Zeit lang blieb Sue erschöpft neben ihrem Mann liegen und streichelte seine prallen Eier.

Während sie seine Eier zärtlich massierte und ihre prallen Brüste streichelte, begann sie zu erzählen:
"Den Kindern geht es gut und ich soll dir schöne Grüsse ausrichten. Sie sind jetzt in einem Luxusinternat in der Schweiz. Und alles zahlt das Sexualforschungsinstitut! Die haben dort alles: Tennis, Fussball, Schwimmbad ....."

Mark konnte sich überhaupt nicht auf das Gespräch konzentrieren.
Er war so dermassen geil und die Fesslung tat ihr Übriges.

Er merkte wie sein Blut in seinen Schw*** wollte und dadurch ein unheimliches Pochen verursachte.
Irgendwie hatte er das Gefühl, dass es mit seiner Geilheit immer schlimmer wurde.

Nach einiger Zeit führte Sue ihren Mann gefesselt ins Bad und setzte ihn dort auf die Toilette.
Während Mark so dasass, schminkte Sue sich vor dem Spiegel.

"Was hat meine Frau doch für einen perfekten Körper" dachte sich Mark während er fasziniert ihre weiblichen Rundungen betrachtete.

Sue merkte das natürlch und provozirte Mark noch mehr.

Etwas später standen beide unter der Dusche und Sue seifte Mark zärtlich ein.
Mit ihren grossen und festen Brüsten verteilte sie dann die Seife auf Marks Oberkörper.

Immer wieder stiess Mark seinen Unterleib gegen Sue´s glattrassierte Spalte.
Aber es half nichts.

Nachdem Sue sich und Mark abgetrocknet hatte klopfte es an der Türe.

Es war die Ärztin. Sie stand nackt, bis auf ihre hohen Stiefel vor den beiden.
In ihrer rechten Hand hielt sie Sue´s Analplug, der mit dem Sender an Marks Käfig verbunden war.

"Jetzt ist es soweit" sagte sie während sie Sue den Analplug hineinband.

Die Ärztin führte Mark und Sue in das Schlafzimmer von Lady Yvonne.

Ein Mann befand sich auf dem Bett und wi*te langsam seinen Steifen und ein anderer Mann stand mit weit gespreizten Armen und Beinen, an Ketten gefesselt, zwischen den Säulen ... und hatte einen KG umgeschnallt.

"Der Typ auf dem Bett" fing die Ärztin an zu erklären "das ist Joe. Und der Andere zwischen den Säulen ist Jack. Beide sind schwul. Jack wollte Joe unbedingt heiraten. Joe war damit einverstanden, unter der Voraussetzung, dass Jack in Zukunft nicht mehr abspritzen kann. Joe sagte, dass es vollkommen reiche, wenn er Jack in den Ar*** und in den Mund fi**en könne. Da Jack der weibliche Teil sei, so brauche er auch keinen Schw***. Und ausserdem, so meinte Joe, wäre dann seine ´Frau´ auch immer dauergeil.

In der Hochzeitsnacht, so etwa vor 3 Monaten, hatte Joe Jack abgeschlossen. Und seitdem ist er verschlossen.

Und heute wird er endgültig für immer verschlossen. Ohne nochmals abzuspritzen.

Joe möchte dieses Erlebniss für immer in Erinnerung behalten. Und desshalb möchte er etwas besonderes.

Er will, während Jack verschlossen wird, einen anderen Mann in den Ar*** fi**en, am besten auch einen Verschlossenen. Und so wendete er sich an Lady Yvonne."

"So Sue, mein Schätzchen" sagte die Ärztin, während sie die, bis auf den Analplug, nackte Sue zwischen die anderen Säulen band "du wirst jetzt hier stehen und zusehen, wie Mark in den Ar*** gefi**t wird. Damit Mark auch schön geil bleibt, wirst du hier festgebunden. Wie geil Mark wird, merkst du durch deinen Analplug"

Der gefesselte Mark musste sich mit dem Rücken zu Joe legen, der ihm langsam seinen Steifen in die hintere Pforte schob.

Die Ärztin ging zu Jack und nahm ihm seinen KG ab. Sofort stand Jack´s Schw*** wie eine Eins und Jack fing auch gleich an zu jammern.

"Bitte, ich will nur noch einmal abspritzen, bitte, bitte!"

"Halt´s Maul" fuhr ihn die Ärztin an, während sie ihm einen Knebel in den Mund band.
Dann ging sie hinter Jack und peitschte ihn aus.

In diesem Monent wand sich Sue in ihren Fesseln.
Das kam daher, dass die Stromstösse und Vibrationen in ihren Analplug immer heftiger wurden.

"Mark muss unheimlich geil sein" dachte sie sich "aber warum? Ist es der Schw*** von Joe in seinem Ar***, oder mein Anblick? oder macht ihn die nackte Ärztin so geil?"

Nach der Auspeitschung verschloss die Ärztin Jack mit dem ´Sprengstoff-KG´ und brachte die Sicherheitspiercings an.

Als sie damit fertig war ging sie zu Joe und Mark und sagte zu Joe "so, jetzt reichts, du geiler Fi**er. Sue und ich werden jetzt mit Mark in meine Wohnung gehen, um uns mit ihm zu vergnügen.
Du kannst dann in Ruhe deine abgeschlossene ´Frau´ fi**en. Und vergiss nicht, nachdem ihr fertig seid, die Türe abzuschliessen!"

Die Ärztin band Sue los und verliess mit ihr und Mark das Zimmer.

"Mark, ich habe mit Lady Yvonne telefoniert" sagte sie noch zu diesem "Sie will, dass du in Zukunft auch so einen Analplug wie Sue trägst! Du weisst ja, was das bedeuted. Jedes Mal, wenn du dann geil wirst, musst du dafür mit den Stromschlägen und Vibrationen in deinem Ar*** zahlen.
Sie meinte, dass das wohl die einzige Möglichkeit ist, deine Geilheit einigermassen unter Kontrolle zu bekommen!"

Fortsetzung folgt

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Machoman
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  RE: Something different Datum:13.07.09 02:20 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 38

Mark war nun schon den 4. Tag am Stück dauergefesselt.
Mit seinen Armen, die auf dem Rücken hoch zusammengebunden waren, ging es so.
Durch das Durchblutungsöl, mit dem ihn Sue mehrmals täglich einschmierte, war es erträglich.

Auch das mit dem Bad, Toilette funktionierte sehr gut, auch dass ihn Sue fütterte.

Jedoch schien es Sue zu gefallen, dass ihr Mann dauergefesselt und dauerkeusch war.
Mehrmals am Tag musste er Sue mit seiner Zunge oder dem Mundknebel-Umschnalldildo befriedigen.
Mark kam sich vor als würde er immer zum Sexsklaven werden, was ihm weniger gefiel.

Und dazu kam noch, dass Sue alles tat um ihn geil zu halten. Sie trug stets eine sehr sexy Kleidung, wenn sie überhaupt etwas anhatte.

Am meisten beschäftigte Mark sein Analdildo, der wie Sue´s Analdildo mit dem Sensor an seinem KG verbunden war. Und das praktisch 24 Stunden am Tag.
Und da war es für ihn auch kein all zu grosser Trost, dass Sue die gleichen Vibrationen und Stromstösse abbekam wie er.

´as ist schon irgendwie ungerecht´ dachte sich Mark ´eigentlich sollte nur Sue den Dildo drin haben. Immerhin bekommt dieses geile Luder einen Orgasmus nach dem anderen und schaue in die Röhre.
Naja, noch ein gutes halbes Jahr und dann bin ich diesen verdammten KG wieder los und dann kann sie was erleben, dieses Miststück.´

Es war wieder einer dieser typischen Tage. Nach dem Frühstück hatten sich die Ärztin und Sue ausgiebig von Mark lecken lassen um ´frisch bestärkt in den Tag zu gehen´, wie sie es nannten.

Und jetzt am Nachmittag war Sue schon wieder bremsig. Mark lag auf Lady Yvonne´s Bett und schaute sich einen Film an als Sue mit der Ärztin hereinkam.
Beide hatten eine extrem geiles Outfit. Eigentlich nichts an und doch etwas an. Beide hatten ein durchsichtiges Top an, durch das man ihre grossen herrlichen Brüste deutlich sehen konnte.
Und beide hatten eine knappe Lackleder-Short an, die hinten durch die Pobacken nur als String verlief, so dass man Sue´s Analplug deutlich sehen konnte.
Und dann diese extrem hochhackigen Lederstiefel, deren Schaft fast bis zum Schritt ging.

Mark wollte zuerst gar nicht hinsehen und sich weiter auf den Western im Fernsehen konzentrieren.
Seine unmenschliche Geilheit zwang ihn jedoch dazu.
Und sofort versuchte sich sein Schw*** wieder auszudehnen, was natüröich sofort Stromschläge und Vibrationen in seinen Po auslösste.

Sue bekam das natürlich auch mit, stöhnte kurz auf und krallte ihre Fingernägel in den Oberarm der Ärztin.
Diese lächelte nur und meinte: "Unsere Kleidung scheint Mark zu gefallen und dir, Süsse, bekommt die spezielle Analbehandlung anscheinend auch gut. Ich denke, wir sollten mal versuchen, ob wir dich durch die von Marks Geilheit ausgelössten Stromstösse und Vibrationen und ein paar Streicheleinheiten von mir, jedoch ohne dich zwischen den Beinen zu berühren, zum Orgasmus bringen können"

Beide lachten und fuhren sich demonstrativ über ihre grossen Titten.

Das nahmen sie den gefesselten Mark, banden ihn zwischen die Säulen, so dass er besten Ausblick auf das Bett hatte.

Danach legten sich sich auf das Bett, streichelten sich, küssten sich und fingen an sich gegegenseitig auszuziehen.

Mark´s und Sue´s Gestöhne wurde immer heftiger, so dass sich die Ärztin dazu entschloss, Sue die Arme auf den Rücken zu binden, damit sie nicht in die Versuchung komme, sich selbst zu befriedigen.

Und die Ärztin machte wirklich alles um Mark noch mehr aufzugeilen. Es machte ihr sichtlich Spass beide leiden zu sehen. Und ausserdem hatte sie Sue die Arme so auf den Rücken gebunden, dass ihre grossen festen Brüste weit abstanden, was Mark natürlich noch verrückter machte.

Mark wand sich in seinen Fesseln, stiess seine Hüfte immer wieder nach vorne und wurde immer geiler.
Und je heftiger er dies tat um so stärker ging es in seinem Ar*** ab.
Mark fing an wie ein Wilder sich zu winden. Er stöhnte und schrie seine Geilheit heraus, während die Ärztin Sue´s grossen Busen streichelte und zu leckte.

Sue warf es von einem Orgasmus zum anderen. Mit wilden Augen starrte sie zu Mark und ihr Blick blieb auf seinem Käfig hängen.
"Ja, Mark, du geiler Sack, gib es mir, werde noch geiler! Wenn ich schon nicht deinen geilen Schw*** in mir spüren kann, dann fi** mich doch wenigstens mit deinen Gedanken! Ohhh ... ja ... ich liebe es wenn du so geil bist ... "

Plötzlich wurde sie stumm und schaute mit grossen Augen zu Mark.

´Was ist jetzt´ dachte sich Mark.

Und in diesem Moment sauste auch schon die Peitsche auf seinen nackten Ar*** ....

Fortsetzung folgt

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Something different Datum:13.07.09 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,

das ist nur quälerei für ihn. dafür sollte er mit einem orgasmus belohnt werden und nicht mit der peitsche.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Machoman
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  RE: Something different Datum:13.07.09 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,

klar ist es für Mark eine Quälerei. Aber eine Belohnung mit einem Orgasmus ist bei Mark´s KG unmöglich.

Er muss einen anderen Weg finden, um damit klar zu kommen.

Und den Frauen ist es egal.

Die wollen nur einen dauergeilen Sklaven, der sie immer besser und wilder befriedigt.

Gruss

Machoman
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Machoman
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  RE: Something different Datum:24.07.09 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 39

Mark holte tief Luft und wartete auf den nächsten Peitschenknall.
Und dann hörte er die Peitsche wieder knallen, jedoch nicht bei ihm, es war weiter entfernt.

Langsam öffnete er seine Augen und sah wie Lady Yvonne am Bett stand und ein paar mal kräftig auf die Ärztin einschlug.

Lady Yvonne wirkte auf Mark wie eine Göttin.
Sie hatte nichts an, ausser extrem hochhackige Latexstiefel, deren Schaft bis zu ihrer Scham reichte.
Um ihre Hüften hatte sie ein Korsett aus Latex und ihre Latexhandschuhe reichten bis zu den Achseln.
Und das war es dann auch schon.

Diese Kleidung betonte natürlich ihre glattrassierte Scham und ihre herrlichen grossen und weit abstehenden Brüste.

Marks kleiner Freund fing natürlich sofort an zu rebelieren, so dass er und Sue unter den Stromstössen und Vibrationen ihrer Analplugs heftig zu stöhnen anfingen.

"Das dachte ich mir doch gleich" sagte Lady Yvonne " ihr beiden geilen Schlampen habt nichts besseres im Sinn, als Mark vor lauter Geilheit zum Wahnsinn zu bringen"

Lady Yvonne packte die Ärztin an den Haaren und zog sie hoch. Dann fesselte sie ihr die Hände auch weit am Rücken hoch. Anschliessend band sie ihr auch einen ferngesteuerten Analplug, wie ihn Sue und Mark momentan trugen hinein.

Lady Yvonne ging zu Mark und band ihn von den Säulen los und entfernte seinen Analplug.
Wenig später standen Sue und die Ärztin zwischen den Säulen, Hände auf den Rücken gebunden und straff gespreitzt gefesselt.

Lady Yvonne und Mark machten es sich auf dem Bett bequem.
Mark fragte die Lady, wann sie ihn endlich aus seinen abgesperrten Fesseln befreie.

Lady Yvonne sagte ihm, dass er sich noch etwas gedulden müsse und während sie Mark zährtlich seinen prall gefüllten Sack streichelte fing sie an zu erzählen:

"Also, die Lady, bei der ich Peter abgeliefert habe, hat echt eine tolle Villa am Meer. Übrigens, sie heisst Sybille und ist eine ausgesprochene Schönheit. Langes blondes Haar und eine Oberweite, die meiner in nichts nachsteht.

Sie hat auch eine Menge Geld geerbt und geniesst jetzt ihr Leben in Grand Canaria.
Einen Freund hat sie auch. Ihr Problem ist, dass sie sowohl dominat, als auch devot ist.
Und um beide Seiten zu geniessen, wollte sie einen abgesperrten Sklaven, da ihr Freund rein dominant ist.

Als Peter und ich ankamen, hat sie uns ´oben ohne´ empfangen.
Da ist sogar mir die Luft weggeblieben. Und du kannst dir vorstellen, wie sie auf Peter gewirkt hat.

Naja, und dann lagen wir bald beide oben ohne in ihrem Garten und liesen uns von Peter verwöhnen.

Wenig später kam dann auch ihr Freund! Und während sie sich von Peter oral verwöhnen liess, hat mir ihr Freund einen Ar***fi** verpasst, den ich so schnell nicht vergessen werde.

Sybille sagte mir, dass sie sich in Zukunft öfter mal von beiden gleichzeitig verwöhnen lassen möchte.

Am liebsten habe sie es, wenn ihr Freund ihr die Hände auf den Rücken fessele und sie dann oral oder anal nehme und Peter sie gleichzeitig lecke.
Ausserdem liebe sie es halbnackt herumzulaufen und Peters geile Blicke zu geniessen.
...."

Während Lady Yvonne so erzählte, wurde Mark natürlich immer geiler und geiler.
Und Sue und die Ärztin stöhnten immer heftiger.

Als Lady Yvonne mit ihren Berichten fertig war, nahm sie Mark endlich seine Fesseln ab und massierte seine Arme.
In seiner unendlichen Geilheit griff Mark natürlich sofort nach den Brüsten der Lady und fing an sie zu massieren.
Und da seine Geilheit nicht mehr durch den interaktiven Analplug gebremmst wurde, liess er seiner Erregung freien Lauf.

"Mark, bitte bind dir deinen Umschnalldildo um, ich brauche jetzt unbedingt einen geilen Leck und einen super Ar***fi**. Ausserdem ist das genau das Richtige um die beiden Schlampen dort zu bestrafen."

Mark lies siech das nicht zweimal sagen. Zum ersten war er hyper geil und zum anderen war es für ihn eine Genugtuung die Ärztin und Sue leiden zu sehen.

Während Mark zwischen den Beinen der Lady lag und leckte, führte er vorsichtig 3 Finger in ihr Poloch ein um sie zärtlich zu fi**en.

Die Lady, aber auch Sue und die Ärztin stöhneten immer lauter, bis es der Lady endlich kam.

Dann sezte sich Lady Yvonne auf Mark und führte langsam seine Umschnalldildo in ihren Ar*** ein und fing an Mark wild zu reiten, während dieser ihre grossen Brüste knetete und sein Schw*** heftig gegen den Käfig drückte.

Sue und die Ärztin zerrten wie wild an ihren Fesseln und der Blick von Lady Yvonne war starr auf die Beiden gerichte, während sie sich von einem Analorgasmus zum anderen ritt.

"Ja Mark, gib es mir" stöhnte Lady Yvonne "und ihr beiden Fo**en kommt auch nicht zu kurz, denn ich werde Mark erlauben, euch danach auszupeitschen."

So ging es eine ganze Weile, bis die Lady endlich auf Mark erschöpft zusammen sank.

Langsam erhob sie sich und legte sich auf das Bett um ein wenig zu entspannen.

Mark stand auf und ging zu den beiden gefesselten Damen, in der rechten Hand die Peitsche.

Während Mark die beiden nach Herzenslust auspeitschte, erklärte Lady Yvonne das Programm für die nächsten beiden Wochen.

" Morgen werde ich mit Mark für zwei Wochen auf die Insel fahren. Lady Samantha, eine Freundin von mir und eine dominante Lesbe, wird sich in dieser Zeit um euch beide kümmern. Ihr werdet die meiste Zeit gefesselt sein und quasi immer den ferngesteuerten Analplug in euch haben. Auf der Insel habe ich einen Empfänger installiert, der via Internet Marks Geilheit direkt an euere Analplugs sendet.
So könnt ihr jederzeit verfolgen, wie es um Marks unendlichen Lustdrang steht!

Und ich verspreche euch, ich werde alles tun, um den Level möglichts hoch zu halten!"

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:04.08.09 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machoman,

also wie immer, einfach genial Deine Geschichte, einmal mehr würde ich so gerne in die Rolle von Mark schlüpfen, es ist einfach zu geil. Zumindest ist ihm jetzt etwas Gerechtigkeit durch Lady Yvonne zuteil geworden, offenbar eine echte Lady, die einen Sklaven zu nehmen aber auch zu pflegen versteht. Und jetzt steht ihm auch noch ein geiler Urlaub auf Gran Canaria bevor - bei aller Machohaftigkeit, kann er dann auch in einem halben Jahr diese Erfahrung einfach hinter sich lassen, um dann sein Leben "normal" weiterzuführen? Also ich hätte da meine Probleme und glaube eigentlich nicht daran.

Liebe, aber keusche Grüße
Keuschling

PS.: Bin natürlich sehr gespannt darauf, wie es weitergeht...
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Machoman
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  RE: Something different Datum:05.08.09 02:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Ich glaube auch nicht, dass Mark zu seinem normalen Leben zurückkehren wird.

Ausserdem glaube ich, dass Mark, mal abgesehen von seiner permanenten Geilheit, sich am meisten Gedanken über die Zusammenhänge (Institut, Lady Yvonne, seine Frau, usw) macht.

Momentan reift in meinem Kopf die Fortsetzung und sobald ich sie habe schreibe ich weiter.

Ist für mich auch nicht ganz einfach, mich in Mark hineinzuversetzen!

Gruss

Machoman

PS.: ich bin auch gespannt, wie es weitergeht
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Machoman
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  RE: Something different Datum:12.08.09 02:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 40

Mark sass gedankenverloren an dem kleinen See auf der Insel, auf der er mit Andrea diese wunderschönen Wochen verlebt hatte.

Mark war nackt, bis auf seinen KG. Als Lady Yvonne ihn vor drei Tagen auf die Insel brachte, nahm sie ihm alle Kleider weg und ausserdem hatte er keinen Kontakt zur Aussenwelt, weder per Internet, noch per Telephon.
Das einzige, das funktionierte war sein Anrufbeantworter, damit ihm Lady Yvonne Anweisungen geben konnte.

Mark genoss diese Ruhe. ´Endlich mal keine Weiber mit geilen Titten´ dachte er sich.

Mark spielte mit seinem KG rum und betrachtete ihn genau.
Momentan war es erträglich, ja sogar angenehm, denn er konnte sich mehrmals am Tag einen Tee mit seinen Pflanzen machen, was seine sexuellen Empfindungen sehr veränderte.

Er wusste, dass sein kleiner eingesperrter Freund heftig gegen sein Gefängniss drückte. Jedoch war das einzige, das er dabei spürte ein angenehmes Kribbeln.

Seine ganze Geilheit verlegte sich auf seinen Analbereich und der war ja zugänglich und konnte befriedigt werden.

Jeden abend, bevor er schlafen ging, schaute er sich einen Porno an, in dem gefesselte Frauen gequält und befriedigt wurden und er befriedigte sich derweilen mit einem Dildo ... und hatte dabei wundervolle Analorgasmen.

´Mir geht es momentan eigentlich nicht schlecht´ dachte sich Mark und fing an zu grübeln.

´Irgendwie bekomme ich das ganze nicht in die Reihe. Diese Weiber. Die haben ausnahmslos nur grosse geile Titten, genau wie es mir gefällt. Und ausserdem sind sie bi, aber bi in jeder Richtung.

Einerseits sind sie dominant und geniessen es, dass mein Schw**z abgesperrt ist und sie mich mit ihren Körpern und geilen Spielchen halb in den Wahnsinn treiben. Andererseits sind sie devot und wollen gefesselt genommen werden. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass über 50% aller Frauen masochistisch veranlagt sind.

Naja, die Frauen wollen halt immer alles haben.

Und wie ist es mit mir? Ich bin doch jetzt auch irgendwie bi in dieser Richtung. Und irgendwo gefällt es mir auch noch.

Und was geht da mit dem Institut ab. Lady Yvonne, Bea, die Ärztin, meine Frau und all die anderen geilen Schlampen?!

Das alles kommt mir wie ein grosser Puff vor, der spezielle Services im Sex anbietet.
Bin ich bloss eine kleine Figur in einem grossen Spiel?´

Jeh mehr Mark nachdachte, um so konfuser wurde es.

Daher entschloss sich Mark erst einmal in den See zu springen und sein Gemüt etwas abzukühlen.
Danach ging er gut gelaunt in sein Haus zurück um zu sehen, ob es auf dem Anrufbeantworter Neuigkeiten gab. Und so war es auch. Lady Yvonne hatte angerufen und eine Nachricht hinterlassen:

"Hi Mark, mein süsser abgesperrter Liebling. Ich komme heute abend, aber nicht alleine.
Eine junge hübsche Frau begleitet mich. Sie heisst Maria und hat eine Figur, die dich mit Sicherheit umhauen wird (mir ist es jedenfalls so gegangen).

Maria ist 21 Jahre alt und hat ein Problem. Sie ist sexuell total verklemmt. Sie sagte mir, das käme von ihrer strengen Erziehung, da man ihr eingetrichtert habe, das Sex etwas Schmutziges sei.

Daher habe sie auch noch nie Sex gehabt. Und irgendwie habe sie auch Angst.
Und desshalb hat sie sich an mich gewandt. Ich habe ihr vorgeschlagen, ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit einem abgesperrten Mann zu probieren, da dabei nichts passieren könnte.

Sie ist sehr schüchtern. Um ihr jedes Schuldgefühl zu nehmen wird sie, während ihres Aufenthaltes hier (circa eine Woche) im Gästehaus schlafen. Immer wenn sie ausserhalb dieses Hauses ist, wird sie sklavengerecht gefesselt sein (Hände weit auf dem Rücken hochgebunden) und eine Catwoman-Maske tragen, aber ohne Augenschlitze.

So kann sie den Sex mit dir und mir voll und ohne Schuldgefühle geniessen und bleibt trotzdem unerkannt.

Also bis heute abend, mein Süsser. Und spiel nicht zuviel an deinem Ar*** rum, dass für uns noch was bleibt!"

´Weiss Lady Yvonne das mit den Pflanzen?!´ fragte sich Mark. ´Egal, ich mach mir jetzt noch mal einen Tee und der Rest ist mir egal!´

Kurz bevor es dunkel wurde, legte das Boot von Lady Yvonne an.

Lady Yvonne betrat zusammen mit Maria das Haus.
Lady Yvonne war wie immer umwerfend gekleidet. Ein kurzer Mini, hochhackige Siefel und ein Lederoberteil, das gerade noch ihre grossen und herrlichen Brüste in den Zaum halten konnte.

Neben ihr ging eine Frau, die ebenfals sehr hochhackige Stiefel anhatte, aber ansonsten in einen knielangen Lederumhang gehüllt war und eine abgesperrte Ledermaske ohne Sehschlitze aufhatte, so dass Lady Yvonne sie führen musste. Deutlich sah man, wie sich ihre grossen Brüste unter dem Umhang abbildeten. Das musste Maria sein. Mark´s Ar***rosette fing sofort an unheimlich geil zu jucken und seine Geilheit stieg wieder mal auf das absolute Maximum.

Lady Yvonne begrüsste Mark mit einem Kuss. Und dann nahm sie Maria den Umhang ab.

Maria war, wie angekündigt gefesselt. Und hatte eine Figur, dass Mark die Luft wegblieb. Trotz seiner Pflanzen spürte er wieder, wie sein Schw**z gegen seinen Käfig drückte.

"Hallo, ich heisse Maria" sagte die gefesselte Schönheit mit einer Engelsstimme.

Jetzt wurde Mark seine Keuschheit wieder richtig bewusst. Alles in seinem Körper fing an zu kribbeln.

Lady Yvonne bemerkte dies mit einem zufriedenen Lächeln.

"Ich denke wir drei werden ein paar schöne und geile Tage miteinander verbringen. Das verspreche ich dir, Mark!"

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:12.08.09 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,


danke fürs weiterschreiben.

kann er, der sexuell verklemmte dame helfen und ihr die erotic nahebringen?




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Herrin Nadine

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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Something different Datum:13.08.09 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
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kann er, der sexuell verklemmte dame helfen und ihr die erotic nahebringen?



Meinst du damit dich, Nadinchen
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  RE: Something different Datum:14.08.09 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

eine interessante Wendung - Mark erkennt seine Gefühle für die Bi-Seite in seiner Richtung, auch eine gewisse Abneigung gegen Frauen. Und dann kommt Marie, und es entsteht wieder ein interessantes, geiles Kribbeln in ihm. Er ist irgendwie doch gespalten, es arbeitet kräftig in ihm, und er kann doch nicht, wie er im ersten Moment durch seine Geilheit in seinem Machohirn eigentlich triebhaft funktionieren will. Eine unendlich geile Qual...

Wirklich geil, was Dir so alles einfällt...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Something different Datum:05.09.09 02:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 41

"Willst du Maria an der Bar nicht einen Drink anbieten" fragte Lady Yvonne und fuhr dann fort
"Maria sagte mir, dass sie eines Tages als Jungfrau in die Ehe gehen will. Andererseits will sie doch nicht auf Sex verzichten. Ich meinte zu ihr, dass wenn sie ihr Jungfernhäutchen behalten wolle, der Anal- und Oralverkehr übrig bliebe.
Sie wolle langsam in die Liebe eingeführt werden.
Ich zeigte ihr ein paar Videos, die ich heimlich von uns drehte und nun will sie mit einem keuschen Mann und mir ihre ersten sexuellen Erfahrungen sammeln. Also, sie weiss wie du aussiehst, aber sie will anonym bleiben. Je nachdem wie sie sich fühlt, werde ich ihr in den nächsten Tagen eine Maske mit Sehschlitzen auf setzen und/oder ihr die Fesseln abnehmen.
Dass heisst für dich, dass du sie überall berühren darfst, ausser mit den Fingern oder einem Dildo in ihre Vagina einzudringen.
Solltest du diese Regel verletzen, verspreche ich dir, dass du nie wieder aus deinem KG rauskommst.
Falls du dir nicht sicher bist, kann ich dich ja vorsichtshalber die Hände auf den Rücken fesseln."

"Ich denke, ich kann mich da zusammenreissen" meinte Mark und führte Maria an die Bar und setzte sie dort auf einen Hocker"

Lady Yvonne verschwand derweilen aus dem Zimmer.

"Ich, ... ich war noch nie nackt mit einem Mann zusammen" stammelte Maria etwas verlegen.

Mark starrte auf ihren nackten Körper und musste sich für einen Moment am Tresen festhalten, da es ihm ganz schwindelig wurde for lauter Geilheit.

´Hoffentlich hält die Wirkung der Pflanzen noch lange genug an, damit ich nicht durchdrehe´ dachte sich Mark, während er zu Maria sprach
"Maria, du bist wunderhübsch! Ich habe noch nie einen so tollen Körper wie deinen gesehen."

Mark merkte, wie Maria unter der Maske rot wurde.

"Bist du auch nackt?" fragte sie Mark "... und hast du auch deinen KG um?"

Mark wurde heiss. Trotz der Pflanzen merkte er, wie sein Schw**z den Käfig sprengen wollte. Und das Kribbeln im Analbereich wurde immer stärker.

´Hoffentlich fi**t mich Lady Yvonne nacher auch so richtig in meinen Ar***. Selten war ich so geil.´ dachte sich Mark.

Mit der Zeit entwickelte sich eine nette Unterhaltung zwischen Maria und Mark. Ihre Engelsstimme drang wie Honig in Mark ein. Wenn er jetzt nicht verschlossen gewesen wäre, hätte er sich bestimmt nicht mehr zurückhalten können. Die Versuchung, ihr an ihren Hintern, Brüste oder Vagina hinzulangen wurde immer grösser, andererseits kam sie ihm vor wie ein zerbrechlicher Engel, den man mit grösster Vorsicht zu behandeln habe.

"Mark, du könntest Maria schon einmal zwischen den Beinen rassieren" hörte er Lady Yvonne aus dem Nebenzimmer rufen "aber dringe ja nicht in ihre Spalte ein, hörst du, du weisst ja was sonst passiert!"

Mark führte Maria zu dem grossen Bett, legte sie dort auf den Rücken und band ihr die Beine weit auseinander.

"Bitte, Mark, sei zärtlich zu mir!" sagte Maria mit einer flehenden Stimme.

Als Mark Maria so nackt und gefesselt vor sich liegen sah, musste er sich erst einmal setzen. Plötzlich drehte sich alles um ihn. Er merkte die Zuckungen in seinem Körper, die seine überdimensionale Geilheit auslösste.

´Vielleicht sollte ich mir nochmal einen Tee machen´ dachte sich Mark um seine Geilheit etwas mehr auf seinen Analbereich zu verlegen ´aber andererseits weiss ich nicht, ob die Lady das mit meinen Pflanzen weiss?! Vielleicht sollte ich nichts riskieren! Wenn da bloss nicht meine übermenschliche Geilheit wäre!´

Mark legte sich neben Maria und streichelte zärtlich über ihren Körper. Zuerst über die Maske, dann am Hals entlang und dann gelang er langsam an diese wundervollen, formvollendeten Brüste. Hart standen ihre Brustwarzen ab und sie fing an ihren Körper lustvoll zu bewegen.

"Mark, ich muss dir etwas gestehen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus, da ich mich nie selbst befriedigte ... und ich habe auch noch nie einen Mann geküsst!"

"Das macht nichts" meinte Mark, während er ihr einen flüchtigen Kuss auf ihre Lippen gab.
Dann fing er an, ihren Körper mit Küssen zu überdeken. Erst nur im Kopf-, Hals- und Schulterbereich!

Mit zitterigen Fingern fuhr er dann die Konturen ihrer Brüste nach, bis er schliesslich eine Brust mir seiner Hand umfasste.
Maria bäumte sich auf und fing an leicht zu stöhnen.

Dann fuhr Mark mit seiner Zunge an ihren Brüsten entlang, bis er endlich zu ihren steifen Nippeln kam und sie heftig saugte.

Maria stöhnte immer heftiger. Mark musste eine Pause machen und erst einmal kräftig durchatmen. Automatisch griff er an seinen Käfig, um zu sehen, ob sein Schw**z schon explodiert war.
Er merkte jedoch nur wie er tropfenweise auslief.

Langssam rutschte er an ihrem Körper hinab, bis er zu der beharten Spalte kam.
Mir einer Schere schnitt er die Haare ab und lies sich dabei viel Zeit. Er genoss es richtig.

Als er damit fertig war, feuchtete er ihre Spalte an und fing an, den Rassierschaum auf ihrem Venushügel zu verteilen. Er rassierte sie mit zärtlichen Strichen glatt und cremte sie danach zwischen den Beinen ein. Mit zitterigen Beinen stand Mark auf und betrachtete sein Werk.

´irgendwie kann ich ja Maria verstehen´ dachte sich Mark ´wenn ich jetzt nicht weggeschlossen wäre, könnte ich mich bestimmt nicht mehr zurückhalten´

Mark bemerkte gar nicht, dass plötzlich Lady Yvonne hinter ihm stand.
Total in Trance fühlte er, wie ihm die Lady die gleiche Fesselung anlegte, wie sie Maria hatte.

"Das wird mir langssam zu gefährlich mit dir" flüsterte sie ihm ins Ohr "so ein dauergeiler Bock wie du, hat sich doch niemals unter Kontrolle!"

Dann trat die Lady neben ihn. Sie war nackt bis auf ihre Siefel und hatte nur den Umschnalldildo um.

"Heute kannst du dich auf eine heisse Nacht gefasst machen" sagte sie ihm, während sie ihm half sich in der 69 Stellung über Maria zu legen.

"Leck sie, langsam und zärtlich" sagte die Lady sanft, kniete sich hinter Mark und dran langsam mit ihrem Umschnalldildo in ihn ein.

Irgendwie war es für Mark in diesem Moment wie eine Erlösung.
Mark fing an mit seiner Zunge den Kitzler von Maria zu lecken. Bei jeder Berührung zuckte diese zusammen.

Lady Yvonne beugte sich nach vorne, ohne jedoch den Dildo aus Marks Anus herauszuziehen.

"Ich habe heute noch eine besondere Überaschung für dich" flüsterte sie ihm ins Ohr, so dass es Maria nicht hören konnte "Auf dem grossen Flachbildschirm wirst du gleich deine Frau Sue und die Ärztin sehen.
Ich habe Lady Samantha angewiesen, diese beiden Schlampen zu fesseln und sie zwischen die Säulen zu binden. Ausserdem haben beide ihren interaktiven Analplug drinnen, du weisst schon, den mit den Stromstössen und den Vibrationen. Und ihre Plugs sind mit dem Sensor von deinem KG verbunden.
Auch wenn du es wegen der Planzen nicht so intensiv spüren solltest, die beiden bekommen auf jeden Fall deine Geilheit voll ab"

Dannach setzte sie Mark einen Funkkopfhörer auf, der mit dem Fernseher verbunden war.

Lady Yvonne erhob sich wieder und fing jetzt an Mark intensiver zu fi**en. Gleichzeitig schaltete sie den Fernseher an.

Mark sah die beiden Frauen, nackt, die Hände hinten weit hochgebunden und mit den Analplugs ausgefüllt zwischen den Säulen stehen und er hörte wie sie heftig stöhnten.

Auch Maria stöhnte immer lauter und wand sich in ihren Fesseln. In ihrem Mund befand sich Marks Käfig, auf den sie heftig biss, um nicht zu schreien und mit ihrer Zunge fuhr sie instinktiv die Konturen seines KG´s ab. Mark meinte, er müsse explodieren. Noch nie in der Zeit seiner ´Gefangenschaft´ hatte er seine Geilheit so intensiv gespürt.

Und dann lief er aus und merkte, wie Maria alles schluckte.

Je intensiver die Lady ihn fi**te, desto lauter wurde das Gestöhne von Sue und der Ärztin und desto intensiver leckte er Maria.

Und so ging es jetzt eine zeitlang, bis Maria unter einem wilden Aufschrei ihren ersten Orgasmus bekam und in Ohnmacht fiel.

Kurz darauf lies auch die Lady von Mark ab, zog ihn von Maria herunter und legte ihn so aufs Bett, das er den Bildschirm gut sah.

Die Lady legte sich neben Maria und streichelte diese, bis sie wieder zu Bewusstsein kam.

"Jetzt kannst du Marks Körper mal mit deiner Zunge erforschen" meinte sie und drehte Maria zu Mark.

Maria fuhr mit ihrer Zunge an Marks Körper entlang bis sie endlich zu seinem KG kam. Und diesen Bereich erforschte sie besonders intensiv.

Lady Yvonne band Mark so fest ans Bett, dass er sich kaum noch rühren konnte, und das war auch gut so!

Mark meinte, er drehe durch und er hörte und sah wie sich Sue und die Ärztin immer heftiger zwischen den Säulen wanden, ab und an aufschrien und heftig um Gnade jammerten.

Maria bekam davon nichts mit und leckte mit ihrer Zunge an seinen Eiern und seinem Käfig entlang.

´Wenn das so weiter geht´ dachte sich Mark ´ werde ich sicher bald das Bewusstsein verlieren.´

Das Kribbeln in seinem Körper weitete sich mehr und mehr aus und es schien Mark, als ob er jeden Moment den heftigsten Orgasmus seines Lebens bekommen würde.

Hitzestösse durchzuckten seinen Körper. Er atmete immer heftiger und fing an zuschwitzen. Wäre er nicht so fest gefesselt, würde er wahrscheinlich wie wild um sich schlagen.

So aber blieb er in diesem wahnsinnigen Feeling des herankommenden Orgasmus.

Der so ersehnte Orgasmus blieb jedoch aus.

Und dann ... endlich ... fiel Mark in diese wohltuende übergeile Ohnmacht.

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:05.09.09 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,


super kann ich nur sagen. gutes kopfkino hast du das geschrieben.

wann bekommt mark seinen orgasmus?


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  RE: Something different Datum:20.09.09 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte !!!

Bin gespannt auf die Fortsezung.

Gruß
Shamu
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  RE: Something different Datum:21.09.09 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ach Lady yvonne weiß von Mark´s Pflanzen die seine Geilheit Eindämmen sollen.
mark führt Marie in die Liebe ein und kann dabei nicht kommen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Something different Datum:23.09.09 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 42

Als Mark wieder aufwachte, war er nicht mehr gefesselt, ausser dem KG natürlich.

Lady Yvonne lag neben ihm und schaute ihm tief in die Augen. Sie war total nackt, aber das war für Mark ja nichts neues. Und von Maria kein Spur.

"Du warst über 3 Stunden ohnmächtig, mein Schatz" sagte Yvonne leise und sanft zu Mark "... und du warst super toll! Maria ist total von den Socken! Um die restliche Zeit mit dir voll zu geniesen und gleichzeitig nicht ihr Jungfernhäutchen zu verlieren, habe ich ihre Spalte mit gepiersten Ringen verschlossen. Ihr Kitzler ist jedoch frei. So kann sie den Sex voll geniesen ohne das die Gefahr besteht, dass irgend etwas in ihr Spalte eindringt. Sie hat auch ihren Hang zum Masochismus entdeckt. Ihr gefällt es die Liebe gefesselt zuerleben und sie findet es besonders erotisch, wenn der Mann dabei verschlossen ist.
Sie erzählte mir, dass sie einen heimlichen Verehrer hat. Ich dachte mir, dass es vielleicht Sinn macht, ihn hierher einzuladen um ihn mit ihr zu verkuppeln.
Wenn sie will, finden wir bestimmt eine Möglichkeit ihn auch zu verschliessen. Wir werden sehen.
Ausserdem hat sie den Wunsch, dass wir sie sanft in die Welt des Analsexes einführen. Ich zähle auf dich."

Nach diesen Worten schlief Lady Yvonne in Marks Armen ein.

Mark konnte noch nicht schlafen. Einerseits spürte er das häftige Pochen in seinem Käfig, andererseits gingen ihm Gedanken durch den Kopf:
´Werde ich hier missbraucht? Bin ich so etwas wie eine männliche Nutte?
Gehört das zum Forschungsprogramm oder benutzt mich Yvonne nur um viel Geld zu verdienen?
Sie weiss von den Pflanzen. Mit dem KG kann sie mich nicht unter Druck setzen, da er eh nicht entfernt werden kann. Zumindest nicht hier auf der Insel. Mit den Pflanzen sieht es anders aus.
Und ... steht jetzt die Lady in irgendeiner Beziehung zu dem Institut, oder war das nur eine Spinnerei der Ärztin. Und woher weiss die es? War das mit Andrea hier auf der Insel alles geplant, war das mit der Flughafenkontrolle Zufall? Und wie war das mit dem Frauenknast? ....´

Mit diesen Gedanken schlief Mark dann endlich auch ein!

Als er am Morgen aufwachte, lag er alleine im Bett.

Als erstes ging Mark in die Küche, um sich einen Tee mit seinen Pflanzen zu machen.

Und da kam sie in die Küche! Mark wäre beinahe die Tasse aus der Hand gefallen!

Maria hatte nichts an als einen hauchdünnen Mini-Tanga-String, durch den man die Ringe an ihrer Salte deutlich erkennen konnte und sie hatte eine Maske auf, wie gestern, abgesperrt jedoch mit Sehschlitzen, so ähnlich wie sie auch Catwoman hat.

Und ihre Brüste ... Mark hat noch nie so perfekte Brüste gesehen. Gestern waren sie noch von den Stricken ihrer Fesslung umgeben. Und heute, pure ungezügelte Natur. Es stimmte einfach alles. Die Brustwarzen, der Hof, die Grösse, die Rundungen. Die pure Perfektion, die so ein Schönheitschirurg nie hinbekommen würde.

Und der Rest des Körpers war auch nur ´perfekt´! Ihr blondes langes Haar schaute als Pferdeschwanz aus der Maske hervor und wunderschöne blaue Augen schauten Mark an.

Unweigerlich faste sich Mark an seinen Käfig, der zu platzen drohte und innerlich hoffte er, dass der Tee schnell zu wirken anfange, damit er nicht durchdrehe.

"Guten Morgen Mark" meinte Maria, während sie ihm einen Kuss auf seinen Mund drückte "Das gestern war wirklich der Hammer. Sag mal, ist die Liebe immer so schön?"

Maria war wie verändert. Ihre Verklemmtheit war wie weggeblasen.

Irgendwie war Mark stolz auf sich. Doch gleichzeitig nahm das Pochen in seinem Käfig zu und er hatte enorme Probleme seine Augen von ihren perfekten Brüsten abzuwenden.

"Hallo Mark, aufwachen, träumst du noch? sagte Maria.

"Nein" meinte Mark "aber ... aber deine Brüste sind der Wahnsinn. Das bringt jeden Mann um den Verstand. Ob abgesperrt oder nicht."

Jetzt wurde Maria doch ein wenig rot im Gesicht.

"Komm, lass uns etwas frühstücken und dann gehen wir schwimmen. Ganz in der Nähe ist ein toller See." fügte Mark rasch hinzu, um sie etwas abzulenken.

Nach dem Frühstück packte Mark ein paar Handtücher ein, etwas Verpflegung, einen Hammer, 4 Holzpflöge und ein paar Seile, nahm Maria an der Hand und beide liefen zum See.

Dort angekommen fragte Mark Maria "Kannst du den mit der Maske überhaupt schwimmen?"

"Kein Problem, die ist aus einem speziellen Material, das sehr luftdurchlässig ist, schnell trocknet und die Haut überhaupt nicht belastet."

Minuten später tollten beide im Wasser herum, wobei Maria Mark immer an seinen Käfig und seine prallen Eier langte.

Mark wurde trotz dem kühlen Wasser (was sich nebenbei sehr positiv auf Marias Brustwarzen auswirkte), und seinem Tee immer geiler.

´Irgendetwas muss jetzt passieren´ dachte sich Mark, und nahm Maria an der Hand und führte sie zu der Liegewiese.

Zuerst breitete Mark ein grosses Handtuch aus. Dann schlug er 2 Pflöcke in das Gras und band Maria mit gespreitzen Armen an die Pflöcke.

Mark wendete sich kurz von Maria ab, setzte ins Gras und schnaufte erst einmal ein paarmal durch!
´Verdammt, was für eine Göttin und ich habe diesen Scheiss-KG an. Soviel Geilheit hält doch kein Mensch aus! Wenn ich mir nur vorstelle, diese wundervollen Brüste vollzuspritzen, wird mir ganz schwindelig. Und dann ihre glattrassierte Muschi. Einfach nur ein Traum. Gut, wenn ich schon nicht kann, dann werde ich es ihr jetzt richtig besorgen. Einführung in die Anal-Liebe willst du! Gut, die sollst du haben.´

Mark zog Maria das Höschen aus und schon wieder brauchte er eine keine ´Geilheits-Pause´.

Letzlich schlug er noch die anderen beiden Pflöcke ein und Maria lag nackt, mit weit gespreizten Armen und Beinen vor ihm im Gras.

Mark legte sich zwischen ihre Beine und fuhr langsam mit der Zunge von ihren Knien bis zu ihrer nassen Spalte. Kurz leckte er über die Ringe und fing dann an mit seiner Zunge gekonnt ihren Kitzler zu stimmulieren.

Maria stöhnte heftig und bäumte sich auf, doch ihre Fesseln waren stärker.

Mark cremte sich die Finger der linken Hand ein und steckte Maria langsam und sehr gefühlvoll seinen Zeigefinger in ihren Anus und fing an sie zärtlich damit zu fi**en.

Marias Gestöhne wurde immer lauter. Jetzt nahm Mark auch noch seinen Mitter- und Ringfinger zu Hilfe und drang mit seinen Fingern immer tiefer in ihren Po ein.

Man konnte wirklich nicht sagen, wer jetzt geiler war, Maria oder Mark. Nur eins war klar: Maria würde bald einen galaktischen Orgasmus bekommen, Mark nicht!

Immer wilder wurde ihr Liebesakt, so dass sie total in eine andere Welt versanken und gar nicht merkten, wie plötzlich Lady Yvonne hinter ihnen stand.

"So ist das also" sagte Lady Yvonne mit gespielten Groll "Du fi**st einfach Maria ohne mich vorher zu fragen?! Das schreit nach Bestrafung! Und die sollst du heute abend auch bekommen!"

Fortsetzung folgt

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:23.09.09 02:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

da hat sich Mark aber echt was eingebrockt, und das nur aus seiner Geilheit heraus. Auch wenn es das wohl für Maria wert war, das will ich gerne glauben. Deshalb wird er es wohl auch sehr genießen.... Hat sie ihn doch in die Liebe zu Frauen zurückgeführt.

Ob abgeschlossen oder nicht, oder gerade deshalb, man möchte echt gern mit ihm tauschen...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Something different Datum:23.09.09 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,

ausgerechnet wo es am schönsten ist muß lady yvonne dazwischen platzen.
was für eine strafe hat sie für ihn ausgedacht?


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Machoman
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  RE: Something different Datum:25.09.09 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling und Herrin_nadine

Ja, Mark hat es nicht einfach!

Die Frauen sind bestimmt das absolute Paradies.

Das Dumme ist nur, dass er abgeschlossen ist.

So erlebt er Himmel und Hölle zur gleichen Zeit.

Die Frage bleibt: Wie kann sich ein eingefleischter Macho mit so einer Situation arrangieren.

Da bleiben für Mark wohl nur seine Pflanzen.

Einerseits geniest er das ´Abgeschlossen sein´ und seine unmenschliche Geilheit, andererseits ist er und bleibt er ein Macho!

Das ist wohl ein reines ´Kopf´-Problem?!

Keine Ahnung, wie er das in den Griff bekommt, da ich wie Mark eigentlich ein Macho bin und ich mir die andere Seite (das devote) nur ´virtuell´ vorstellen kann, da ich absolut keine Erfahrung mit KG´s habe.

Aber das macht es für mich nur noch interessanter ...

Meine Ideen für die Geschichte kommen spontan, so dass ich genauso wenig Ahnung habe wie es weiter geht wie ihr!

Gruss

Machoman
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Machoman
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  RE: Something different Datum:02.12.09 01:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 43

Es war noch am gleichen Nachmittag!

Mark saß in der Küche auf einem Stuhl, nackt, nur mit KG bekleidet und die Hände weit auf dem Rücken hinten hochgefesselt.
Vor ihm auf dem Tisch lagen einige seiner Pflanzen, neben ihnen der Wasserkocher und seine Tasse.
Alles für ihn unerreichbar. Und auf einem Grossbildschirm in der Küche liefen diese Filme von Männern, die gefesselte Frauen fi***en.

Eines muss man Lady Yvonne lassen, dachte sich Mark, sie weiss wie man Männer vor lauter Geilheit um den Verstand bringt!

Und so saß Mark nun da, abwechselnd den Blick auf die Filme, seine Pflanzen und die Filme gerichtet.
Irgendwie war er, obwohl sein kleiner Freund wie wild in seinem Käfig pochte, gespannt, was Lady Yvonne heute noch so alles mit ihm anstellen würde.

In Gedanken war er gerade bei Maria und dem See als Lady Yvonne eintrat.

Sie war, wie immer, die wahre Sexgöttin. Sie hatte hochhackige Sfiefel an, deren Schaft fast bis zu ihrer Spalte reichte. Sonst hatte sie nur noch ein eng geschnürtes Korsett an, das jedoch ihre herrlichen und grossen Brüste frei lies. Was heisst hier frei lies, sie noch betonte.
Deutlich sah man an ihrer Spalte die Piercing-Ringe, die ihre Scheide verschlossen, jedoch den Kitzler frei liesen (so wie bei Maria auch).

"Na du Lustlümmel" sagte sie zu Mark während sie zärtlich über seinen Käfig streichelte.

"Heute werde ich dir etwas besonderes bieten. Du hast Glück. Heute ist das Monatstreffen des CSD. Und das ist heute hier bei mir. Jetzt werde ich dich erst einmal vorbereiten."

Was ist den CSD, fragte sich Mark. Zu seiner grossen Überraschung fing Lady Yvonne an für ihn einen Tee vorzubereiten, einen extra starken.

Als sie damit fertig war flöste sie dem gefesselten Mark 2 Tassen ein.
Die Wirkung lies nicht lange auf sich warten. Sofort wurde der Druck in seinem Käfig erträglich und sein Ar*** fing vor lauter Geilheit fürchterlich an zu jucken.

Lady Yvonne führte Mark ins Wohnzimmer. Dort stand ein Trimm-Dich Rad. Aber ein besonderes.
Aus dem Sattel ragte ein, wenn auch nicht all zu grosser, Kunstpenis heraus.

Mark musste sich auf das Rad setzen, wobei Lady Yvonne langsam das Kunstglied in seinen After einführte. Dann legte sie noch 2 Klammern an der Haut seines Hoden an und band ihn mit den Hüften am Sattel fest. Zuletzt zog sie ihm ein Kondom über seinen Käfig.

So, du wirst heute Abend Rad fahren. Je schneller du fährst, desto heftiger wird dich der Kunstpenis in deinen Ar*** fi**en. Je langsamer du fährst, desto mehr Stromstösse wirst du an deinem Hoden spüren. Das Kondom habe ich dir desshalb übergezogen um zu sehen wieviel Saft aus deinem Penis während dieser Behandlung läuft.

"Mistvieh" dachte sich Mark, aber da fingen auch schon die Stromstösse an und es blieb ihm nichts anderes übrig als zu radeln. Durch die beiden Tee´s war er so geil, dass er nach kurzer Zeit schon vor seinem ersten Analorgasmus stand, welcher heute bei weitem nicht der letzte bleiben sollte.

Dann ging der grosse Bildschirm an und Mark sah wieder seine Frau Sue und die Ärztin, wie sie mit weitgespreizten Armen und Beinen nackt und gefesselt zwischen den Säulen standen, natürlich mit den interaktiven Analplug bekleidet.

Dann kamen die Besucher. Als erstes kam Lady Nena. Sie war völlig in schwarzen hautengem Leder begleidet und hatte, soweit es Mark sehen konnte, mittelgrosse, jedoch feste Titten, was sehr gut zu ihrer doch sehr schlanken Figur passte. In ihrem Gefolge war ein Mann, der einen silbernen, eng anliegenden Halsring umhatte.

"Das ist Jochen, Lady Nenas Sklave" stellte Lady Yvonne den Mann Mark vor. "Er befindet sich gerade in einem Sklavenerziehungsprogramm.
Ich möchte dir das Programm mal vorstellen:
Im ersten Jahr darf der Sklave jeden 2. Tag abspritzen.
Im zweiten Jahr dann 2 mal in der Woche.
Im dritten Jahr dann nur einmal in der Woche.
Im vierten Jahr darf er nur noch alle 2 Wochen abspritzen.
Im fünften Jahr einmal im Monat.
Im sechsten Jahr alle 2 Monate.
Im siebten Jahr alle 3 Monate.
Im achten Jahr jedes halbe Jahr.
Im neunten Jahr dann nur noch einmal im Jahr.
Und im zehnten Jahr dann das letzte Mal. Dann wird er für immer verschlossen.
Wir nennen das die ´ultimative Matrix´!
Jochen ist gerade im sechsten Jahr, d.h. er darf alle 2 Monate abspritzen. Und heute ist der Tag.
Damit wir ihn danach wieder hineinbekommen, hat er den Reifen um den Hals. Wenn er Zicken machen sollte, bekommt er einen Stromschlag, nachdem er sich bestimmt wieder verschliesen lässt."

Etwas später kam dann ein weiteres Paar. Die Frau hatte einen sehr knappen Lederbody an und hohe Schuhe. Ihre grossen Brüste schienen aus ihrem engen Body herausquellen zu wollen.
Ein verdammt geiler Anblick. Der Mann war nackt wie Mark, hatte auch einen KG, jedoch mit Schloss um.
Seine Hände und Unterarme waren auf dem Rücken mit stählernen Bändern zusammengefesselt.
Er hatte im Mund einen Knebel und wirkte total nervös. Die Frau band ihn ihn dann mit Ketten straff zwischen die Säulen.

"Das ist Lady Eve mit ihrem Sklaven Udo. Er unterliegt auch der ´ultimativen Matrix´.
Bei ihm läuft das Programm schon seit 10 Jahren, d.h. dass heute der endgültige Verschluss kommt.
Lady Eve hat sich vor circa einem halben Jahr ihre Brüste vergrössern lassen.
Sie meinte, wenn schon ihr Sklave nicht mehr abspritzen darf, dann soll er wenigstens einen tollen Anblick haben, wenn sie nackt ist."

Wenig später kamen dann noch 3 weitere Frauen, alle 3 höchst sexy angezogen! Der Mann in der Mitte war in einem hoch geschlossenen Lederanzug gekleidet, nur das der Anzug im Schritt offen war. Man konnte deutlich sehen, dass sein KG verschweisst war und sein Penis noch zusätzlich mit Sicherheitspiercings gesichert war.

"Das ist Laura mit ihren Freundinnen Steffi und Sandra. Der Mann in ihrer Mitte ist der Ehemann von Laura. Vor etwas mehr als 3 Jahren hat er Laura betrogen. Laura war verzweifelt und hat mich um Hilfe gebeten. Daraufhin organisierte ich eine Party mit Laura, ihm, Steffi und Sandra. Wir hatten dann eine regelrechte Orgie und er hatte es uns allen tierisch besorgt. Danach betäubten wir ihn und schlossen ihn für immer ab. Seitdem ist er nur noch der Sklave der drei."

Zuletzt kam dann noch Maria. Sie hatte das gleiche wie Lady Yvonne an, nur dass ihr die Hände sklavengerecht auf den Rücken gebunden waren und sie diese abgesperrte Catwomen Ledermaske anhatte.

Mark radelte wie wild und hatte schon den 2. Analorgasmus hinter sich. Langsam füllte sich sein Kondom mit seinem Sperma.

Und dann ging die Show auch schon los!

"Das ist also die Bestrafung. Diese verdammten geilen Weiber. Und was zur Hölle ist CSD? Ich glaube die spinnen alle" dachte sich Mark und atmete tief durch.

Weiter kam er nicht, denn es ereilte ihn der 3. Analorgasmus ....

Fortsetzung folgt

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