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Under Her Volljährigkeit geprüft
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Keusch gehalten von meiner Key Lady

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  RE: Something different Datum:23.05.07 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kaufst du dir gerade einen KG und weißt nicht welchen
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Machoman
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  RE: Something different Datum:29.05.07 02:17 IP: gespeichert Moderator melden


@Under Her
Nein, aber wenn ich mich so in das Thema weiter hineinsteigere kommt es wohl irgendwann dazu!

Teil 15

Mark fuhr nach Hause.
Es war Freitag abend und er war sichtlich erleichtert, dass er morgen nicht wieder all diese geilen Weiber befriedigen musste.
Dennoch fiel es ihm schwer seine angestaute Geilheit zu unterdruecken.
Jedes Mal, wenn er an eine Ampel kam und irgend eine huebsche junge Frau mit Ausschnitt die Strasse ueberquerte fing sein Schwanz an zu pumpen.
An Iris und Sue durfte er gar nicht denken.

Als er zu hause ankam, betrat er mit gemischten Gefuehlen das Haus.
Er wusste was ihn erwartetet. Iris und Sue nackt mit Analplug, Iris band ihn zwischen den Saeulen fest, reinigte seinen gequaelten Schw**z, reizte ihn bis zum unertraeglichen und sperrte ihn wieder ab. Das war er gewohnt! Doch heute sollte alles viel schlimmer kommen!

Er betrat das Wohnzimmer. Iris war wie immer nackt und hatte den mit Lederriemen hineingebundenen Analplug in ihrem Ar***. Doch heute war sie besonders sexy angezogen. Hohe Lackstiefel, Lackhandschuhe und eine Catwoman-Maske auf. Langsam ging sie zu Mark, zog ihm seine Kleider aus und rieb ihr dicken Titten an seinem KG.

"Heute habe ich was besonderes mit dir vor" hauchte sie ihm ins Ohr und fuehrte ihn ins Schlafzimmer. Dort kniete Sue auf dem Bett. Sie war nackt bis auf ihren Analplug, der in ihrem Arsch vibrierte und ihrem KG. An ihrem Brustwarzen waren die Elektroklammern befestigt, die mit Stromstoessen ihre geilen Titten quaelten. Ausserdem hatte sie eine Ledermaske auf, bei der nur die Nasenloecher und der Mund frei waren. Im Mund hatte sie einen Knebel. Die Haende waren ihr hinten hochgefesselt und die Beine waren ihr auch zusammen gebunden. Der Kopf war mit einem Seil nach hinten gezogen und dieses Seil war am Guertel des Analplugs befestigt. Ausserdem hatte sie Striemen von einer Auspeitschung am ganzen Koerper.

"Oh man ist meine Sue geil" dachte sich Mark, waehrend Iris ihn mit gespreizten Armen und Beinen an den Pfosten des Himmelbettes anband.
Dann oeffnete Iris den KG von Mark. Sofort stand sein Schw**z wie eine Eins. Der Anblick von Sue machte ihm fast wahnsinnig vor Geilheit.

Iris trat von hinten an Mark und band ihm den gleichen grossen Analplug, wie ihn auch Sue und sie hatten, in seinen Ar*** und schaltete den Vibrator ein. Waehrend sie seine Eier massierte, merkte Mark wie der Saft in seinem Pfahl hochstieg.
"Ich habe Sue vorher ausgepeitscht" meinte Iris, waehrend sie ihre Titten an Marks Ar***backen rieb "Sie jammerte dauernd rum, wie geil sie sei und dass ihr der Ar*** weh tut."

Dann legte sich Iris mir ihrem Kopf auf Sue´s Schenkel, spreizte ihre Schenkel weit, so dass Mark gut ihr glatt rasiertes Foetz**en und ihren Analplug sehen konnte und fing an ihr Foetz**en zu wixen.
Was haette Mark darum gegeben, wenn er jetzt seinen Steifen in Iris tropfendes Foetz**en stecken koennte.
Nachdem es Iris kam, stand sie auf und verlies wortlos das Schlafzimmer.

Jetzt war Mark mit Sue alleine! Beide gefesselt!
"Wenn ich jetzt nicht gefesselt waere" dachte sich Mark, waehrend seine Hueften rhytmisch ins Leere stiessen "wuerde ich jetzt Sue ihren Knebel rausnehmen und sie tierisch in den Mund fi**en. Und danach in ihren geilen Ar***!!! Wie soll ich das noch 9 Monate aushalten?"

Nach ca. einer Stunde kam Iris mir einem fremden Mann ins Schlafzimmer.
"Das ist Max" stellte sie ihn vor "er arbeitet auch fuer unsere Firma und erfuellt spezielle Aufgaben!"
Sie zog Max aus und Mark sah, dass dieser auch einen KG trug.
Iris laechelte und sagte "Max wird auch keusch gehalten. Er wird dann von Zeit zu Zeit eingesetzt um Kundinnen zu fi**en. Seiner Freundin gefaellt das gut, denn sie wird von ihm nur noch oral befriedigt. Momentan hat er seit 3 Wochen nicht mehr angespritzt. Aber das wird sich jetzt aendern!"

Iris band Max die Haende mit Handschellen auf den Ruecken und oeffnte seinen KG. Sofort wurde Max Schw**z steif. Iris ging zu Mark, massierte seine Eier und fluesterte ihm ins Ohr "Max wird jetzt gleich Sue in den Mund und ihren Ar*** fi**en. Er hat es dringend notwendig, so steif wie sein Schw**z ist. Und du darfst, oder besser musst zuschauen. Ich kann mir gut vorstellen, dass du jetzt gerne an Max Stelle waerest."

Mark war kurz vorm Durchdrehen. Er zerrte an seinen Fesseln, und stoehnte vor lauter Geilheit. Der vibrierende Analplug in seinem Ar*** gab ihn den Rest. Jetzt nahm Iris Sue den Knebel aus dem Mund, band Sue einen Mundspreizer in den Mund und fuehrte Max Schw**z (Max stand gefesselt auf dem Bett direkt vor Sue) direkt in den Mund.
Iris wendete sich zu Mark und meinte "Sue kann jetzt Max Schw**z nur mit der Zunge befriedigen, aber Max kann sie auch direkt in den Hals fi**en. Mal sehen, wie lange er zum Abspritzen braucht"

Iris steuerte Max Schw**z und bestimmte, wie tief er in Sue´s Mund eindrang. Max wollte dauern Sue´s Hals fi**en. Aber Iris wusste dies zu verhindern. Sue´s Zunge spielte mit Max Schw**z. Als Iris merkte, dass Max kurz vorm Abspritzen war, zog sie jedes Mal Sue´s Kopf zurueck. Und dieses Spielchen ging fast eine Stunde lang. Die letze viertel Stunde leckte Sue nur noch mit ihrer Zunge. Und dann war Max kurz vorm Abspritzen.

"Oh, ja, leck schneller mit deiner Zunge, du geile Sklavensau. Ich werde dir jetzt alles in deine geilen Sklavenmund spritzen. Oh ja, mir kommt es, oh ja, oh ja ..." Und dann spritze Max ab. Sue kam kaum noch mit dem Schlucken mit. Mark sah wie es Max am ganzen Koerper schuettelte.

Iris band Sue an den Beinen los, und nahm ihr auch den Analplug heraus. Sue´s Ar***loch war weit geoeffnet. Sie kniete auf dem Bett und streckte Mark ihren geile Ar*** entgegen. Mark sah wie Sue der Saft links und rechts aus ihren KG lief.
Sein steifer und pulsierender Schw*z war nur einige cm von Sue´s fi**bereitem Ar*** entfernt. Instinktiv siess er seine Hueften vor um in Sue´s Ar*** einzudringen. Iris positionierte Sue so, dass Mark bis auf 5 cm an Sue´s Ar*** herankam. Immer wieder versuchte Mark an Sue´s Ar*** zu gelangen. Und sein Schw**z war so nahe am Paradies.

Inzwischen war Max Schw**z wieder steif. Iris fuehrte Max direkt an Sue´s Hinterteil und fuehrte dann ganz langsam Max Schw**z in Sue´s Ar***. Sue stoehnte laut auf.
Mark dachte er konnte nicht mehr. Er bettelte Iris an, ihn doch abspritzen zu lassen. Iris legte sich jedoch mit gespreizten Schenkeln vor Sue und lies sich von ihr lecken. Max fi**te wie wild Sue´s Ar***, denn er wusste ja nicht, wann er wieder mal abspritzen durfte.

Nachdem es Iris gekommen war, stand sie auf und ging zu Mark. Dieser schaute wie hypnotisiert auf Sue´s Ar***. Iris stellte sich vor Mark und massierte ihre dicken Titten. Eine Brust schob sie nach oben, damit sie sich selbst die Brustwarzen lecken konnte. Nach einiger Zeit ging sie hinter Mark und griff nach seinen Eiern und seinem vibrierenden Analplug. Sue kam es inzwischen in immer kuerzeren Abstaenden in ihrem Ar***. Iris hatte ihr noch vorsichtshalber einen Knebel in den Mund gebunden, damit sie nicht zu laut schreie.

"Das macht dich geil, Mark?" sagte Iris waehrend sie ganz vorsichtig mit einem Finger von seinen Eiern zu seiner Eichel fuhr. Dann lies sie Mark los um ihm einen Knebel in den Mund zu binden. "Morgen darfst du mich auspeitschen, Mark, aber heute will ich dir deinen ganzen Saft aus deinem Schw**z melken. Schau nur wie Sue stoehnt. Du wuerdest jetzt wohl auch gerne deinen Schw**z in Sue´s Ar*** stecken?
Aber da musst du noch ca. 9 Monate warten. 9 Monate dauergeil sein. Also wenn ich keine Lesbe waere, wuerde ich dir jetzt bestimmt deinen Schwanz blasen"

Waehrend Iris das sagte, zog sie Marks vibrierenden Analplug aus seinem Ar***, band sich den Umschnalldildo um und fing an, ganz langsam Marks Ar*** zu fi**en. Mark lief der Saft nur so an seinem steifen Pruegel herunter. Es schien als wuerde Iris ihm sein ganzes Sperma durch ihren Ar***fi** abmelken.

Und dann kam es auch Max. Er schrie kurz auf und spritzte dann eine volle Ladung in Sue´s geilen Ar***. Als Iris das sah, zog sie ihren Umschnalldildo aus Marks Ar*** und ging zu Sue, um ihr wieder den Analplug hinein zu binden. Sue fiel erschoeft auf das Bett zurueck. Sie hatte noch immer die Maske auf und ihre Brustwarzen wurden noch immer von Stromstoessen gequaelt. Immer wieder baeumte sie ihren geilen Koerper auf, was Mark noch verrueckter machte.

Jetzt legte Iris dem gefesselten Max wieder den KG an, band ihn los, begleitete ihn zur Tuere und schickte ihn nach Hause.

Als Iris ins Schlafzimmer kam, sah sie, wie Sue versuchte an Mark´s Steifen heranzurobben. "Dafuer wirst du gepeitscht" herrschte sie Sue an und zog sie zurueck. Zu Mark hingewendet meinte sie "So geil wie du gerade bist, bring ich den KG sowieso nicht drauf. Ich denke, ich lasse dich heute nacht so gefesselt da stehen. Du kannst uns ja zuschauen, wenn wir uns spaeter gegenseitig aufgeilen. Ausserdem bin ich gespannt, ob dein Schw**z die ganze Nacht steif bleibt"

Mit diesen Worten band sie Mark wieder den Analplug hinein, befreite ihn von seinem Knebel und wandte sich ab. Dann legte sie sich neben Sue und befreite diese von ihren Elektroklammern und ihrem Knebel. Sue´s Fesseln, ihre Maske und ihr vibrierenden Analplug blieben, wo sie waren. Sie legte Sue´s Kopf zwischen ihre Schenkel und band die Ledermaske an den Lederriemen ihres Analplugs fest, so das Sue´s Mund die ganze Nacht direkt an ihrem Foetz**en war.

Mark ueberlegte krampfhaft, wie er doch an seinen steifen Schw**z hinkommen sollte.
Der Saft ist ihm zwar abgemolken worden, doch das aenderte nichts an seiner tierischen Geilheit. Aber wenigstens war sein Schw**z nicht weggeschlossen. Er schloss die Augen und versuchte sich etwas zu entspannen. Aber sein Schw**z blieb steif und und sein Ar*** ausgefuellt. "Oh, wenn doch diese beiden Weiber nicht so geile grosse Titten haetten und so verdammt ausgefuellte geile Aer**e. In 9 Monaten, Sue, werde ich dich Tag und Nacht in deinen geilen Mund und deinen geilen Ar*** fi**en und du behaelst deinen KG dran, und zwar fuer immer, du geile Sau" dachte sich Mark und versuchte, sich auf seinen ausgefuellten Ar*** zu konzentrieren um sich von seinem geilen Schw**z abzulenken.

"Gute Nacht Mark" sagte Iris, legte sich nach hinten, streckte ihre Titten nach vorne, genoss Sue´s Zunge und schlief langsam ein.

Fortsetzung folgt
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  RE: Something different Datum:29.05.07 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


da macht er was mit. morgen früh wird er wieder abgeschlossen. ist da sein bestes stück noch steif?

wird er die dauergeilheit der damen in die tat umsetzen können?
tipp an die damen ihm den kg immer gleich wieder anlegen.


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  RE: Something different Datum:12.06.07 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16

Als die ersten Sonnenstrahlen in das Schlafzimmer fielen wachte Mark aus seinem Erschoepfungsschlaf auf.
Nur langsam registrierte er, dass er noch immer gefesselt zwischen den Saeulen des Bettes stand.
Vor ihm lag Sue in ihrer Fesslung, noch immer mit der Maske an Iris Ledergurt des Analplugs gefesselt.
Beide, Sue und Iris, schliefen noch. In Sues Hintern vibrierte noch immer der Analplug, waehrend Iris im Schlaf immer wieder ihre grossen Brueste nach vorne streckte und Sues Mund an ihre Spalte zog.

Das brachte Marks bestes Stueck sofort wieder in volle Groesse. Aber er spuerte auch noch recht deutlich den Analplug in seinem Hintern. Und das lenkte ihn doch etwas von dem Begehren seines kleinen Freundes ab. Da lagen zwei nackte wunderschoene Frauen vor ihm und er konnte nichts machen, absolut gar nichts. Aber zumindest war er momentan nicht in seinem KG eingesperrt und sein bestes Stueck konnte sich frei entfalten.
"Nur einmal hinlangen koennen, nur einmal" dachte sich Mark. Bestimmt wuerde sein Schw**z bei der ersten Beruehrung explodieren.
"Wenn ich ihn jetzt nur wi*en koennte" dachte sich Mark "wuerde ich bestimmt bis ans andere Ende des Bettes spritzen, vielleicht direkt in den Mund von Iris, dieser Lesbenschlampe."

Wenig spater wurde Iris wach. Sie merkte wie Mark auf ihre grosse Oberweite und auf Sue´s ausgefuellten Hintern starrte. Und sie registrierte vor allem seinen Steifen.
"Hallo Sue, nicht schlafen, sondern lecken" meinet Iris, waehrend sie verfuehrerisch ueber ihre steifen Brustwarzen fuhr.

waehrend Sue wieder heftig zu lecken began, erklaerte Iris Mark den Tagesablauf
"Ich habe gestern mit Bea gesprochen. Sie moechte ihr Etablissement etwas umbauen.D.h. dass du die naechsten sechs Wochen nicht zu ihr kommen brauchts. Und das trifft sich gut. Eine gute Fruendin von mir hat eine kleine Suedseeinsel fuer sechs Wochen gemietet und wollte dort ihre Ferien zusammen mit ihrem Freund verbringen. Und stell dir vor, dieser Mistkerl hat sie vor einer Woche wegen einer anderen verlassen. Kaum vorzustellen, denn Andrea, so heisst sie, ist eine der huebschesten Frauen, die ich je gesehen habe. Wie du dir vorstellen kannst, ist sie auf Maenner derzeit nicht gut zu sprechen, oder besser gesagt, sie hat zur Zeit von Schwae**en die Nase voll. Andererseit will sie aber doch nicht auf einen maennlichen Schutz verzichten und vermisst die Umarmungen und Liebkosungen. Daher habe ich ihr den Vorschlag gemacht, dass du sie begleiten koenntest. Du kannst 6 Wochen auf einer einsamen Insel mit einer wunderschoenen Frau Urlaub machen und sie muss nicht Angst haben, dass irgend so ein wilder Hengst sie dauern fi**en will."

Iris brach ab, als sie heftig zu stoehen begann. Und dann kam es ihr nochmal, und wie.
"Waehrend du weg bist, werde ich mich um Sue kuemmern. Aber da ist noch ein anderes Problem. Meine Firma vertraut Andrea nicht. Sie befuerchten, sie koennte dich aufschliessen und damit waere ja der Vertrag gebrochen. Und ich will nicht mitfahren, da Andrea nicht viel von Sex mit einer Frau haelt. Unsere Firma hat jedoch einen neuen KG entwickelt, den ein Mann dauerhaft ohne Aufschluss tragen kann.

Iris band Sue von sich los, stand auf und holte eine Schachtel. Sie nahm einen KG heraus, der scheinbar aus Plastik war und dessen Verschluss durch das zusammenstecken des Ringes an der Peniswurzel bestand. Das Innenrohr hatte Widerhaken.

"So bringen wir den KG wohl nicht drauf" lachte Iris, ging in die Kueche, holte einen Eisbaeutel und legte diesen auf Marks Harten. Sofort schrumpfte er zusammen und Iris legte Mark den neuen KG an.

"Und wie kann man den wieder oeffnen?" meinte Mark gequaelt.
"Du kannst das nicht und auch keine andere Person. Das kann nur unsere Firma mit einer Spezialvorrichtung. Und probiere es erst gar nicht, denn die Penishuelle und der Ring sind zweischichtig. Und zwischen den beiden Schichten befindet sich Sprengstoff. Nicht viel, aber es reicht um aus dir einen Eunuchen zu machen! Ja und noch etwas. Du wirst diesen KG dauerhaft bis zum Ende deines Vertrages, also die naechsten 9 Monate, tragen. In Zukunft wirst du dich also selbst reinigen und du wirst auch keinen Steifen mehr haben. Uebrigens, euer Flugzeug geht heute abends!"

Mark wollte etwas sagen, doch er wusste, dass es sinnlos war. "Ich bin jetzt schon seit 2 Monaten dauerhaft geil gehalten und jetzt noch 9 Monate ohne irgend einen Aufschluss. Das haelt doch keiner aus! Wenn doch nur diese verdammte Dauergeilheit nicht weare! Abspritzen, was wuerde ich darum gebe, dass ich endlich abspritzen koennte. Aber 6 Wochen auf einer einsamen Suedseeinsel ist auch nicht schlecht. Und wenn die Andrea nicht so scharf ist, dann wird es auch leichter zum aushalten sein"

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Iris ihm den Analplug entfernte und ihn losband.
"Du kannst dich jetzt zu deiner gefesselten Sue ins Bett legen und schlafen" meinte Iris und entfernte sich mit einem provozierenden Powackeln, wobei sie ihren hineingebundenen Analplug besonders betonte.
"Wenn du willst kannst du Sue von ihren Fesseln und der Maske befreien. Es liegt bei dir!" sagte Iris und warf Mark die Schluessel fuer Maske und Fesseln zu.

Mark legte sich neben Sue und befreite diese von ihrer Maske und schaltete den Vibrator ihres Plugs ab.
Sue oeffnete langsam ihre Augen und sah Mark verliebt an. Mark fing an ihre grossen Brueste zu streicheln und fluessterte ihr ins Ohr "Oh, wie schoen du nur bist, Sue. Ich werde dich nicht von deinen Fesseln befreien! Du weisst, dass ich es liebe, wenn du gefesselt bist. Macht es dir wirklich nichts aus, dass ich mit dieser Andrea auf diese Insel fahre?

Sue stoehnte heftig unter Marks Beruehrungen. besonders als er anfing an ihren Brustwarzen zu saugen. Sie litt ja auch unter dieser dauerhaften Geilheit und im Gegensatz zu Mark hat sie nicht die Aussicht, dass ihr irgendwann der KG abgenommen wuerde.

"Oh Mark, mein Liebster, fahre ruhig! Ich bin ja auch nicht eifersuechtig, denn es kann ja eigentlich nichts passieren. Und die 9 Monate, bis du wieder aufgeschlossen wirst, werden wir schon noch ueber die Runden bringen! Denke an das viele Geld!
In 9 Monaten werde ich deine dauergeile Sklavin sein und du kannst mich soviel du willst in meinen Mund und meinen Ar*** fi**en. In 9 Monaten bin ich die Dauerkeuschgehaltene und werde dir daher immer zur Verfuegung stehen" stoehnte Sue, waehrend sie ihren noch immer ausgefuellten Hintern an Marks KG drueckte. Dann schliefen beide ein ...

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  RE: Something different Datum:13.06.07 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


da kommen sehr harte und lange zeiten der keuschheit auf die beiden zu.

ist es zu ertragen für so eine lange zeit. wird man da nicht verrückt vor geilheit?

so jetzt laß ich mich überraschen welche abenteuer auf der insel zu bestehen sind.


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  RE: Something different Datum:13.06.07 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wäre jetzt gerne an Mark`s Stelle. 6 Wochen Südseeinsel hat was

Schönen Gruß nach Mexico

Under Her
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  RE: Something different Datum:14.06.07 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17

Mark sas im Flieger und zwar 1. Klasse.
Es war gerade 20:30. Um 21:00 sollte der Flieger starten.
Andrea war noch nicht da, aber wie er wusste hatte sie den Platz neben ihm.

Mark studierte sehr aufmerksam den Katalog, den Iris ihm von der Insel gab.
Die Bilder waren schon faszinierend. Es gab nur eine Huette auf dieser Insel.
Von aussen sah es aus wie die Behausung von Robinson. Aber innen war es der pure Luxus.
Ein schoenes Wohnzimmer, eine tolle Kueche und ein komfortables Bad und ein Schlafzimmer vom feinsten.
Alles war mit Solarstrom betrieben und das Wasser kam von dem kleinen Wald auf der Insel.
Dort befand sich eine Quelle, ein kleiner Wasserfall und direkt unterhalb ein kleiner See.
In dem Haus befand sich ein Telephon- und Internetanschluss via Satelit.
Alles in allem ein Paradies. Und einmal in der Woche kam ein Schiff vorbei um die Insulaner mit
Lebensmitteln zu versorgen.

Mark war total in seinen Traeumen versunken, als ploetzlich eine wunderschoene Frau neben
ihm stand und fragte, ob sie sich setzen duerfe.

"Mein Name ist Andrea" stellte sich die Schoenheit vor.
So eine schoene Frau hatte Mark noch nie zuvor gesehen. Sie hatte langes blondes Haar, das
Gesicht eines Engels und eine Figur, die der reine Wahnsinn war. Ihr Busen war schon fast uebergross, jedoch sehr straff, wie Mark das unter ihrem hautengem Sommerkleid feststellen konnte. Sie trug keinen BH und die Brustwarzen waren deutlich zu erkennen. Unter ihrer Taille formte sich ein wunderschoener Po.
Mark blieb die Sprache weg und sein kleiner Freund schien sein Gefaengnis sprengen zu wollen.

Andrea setzte sich neben Mark und fing an zu erzaehlen. Sie sagte ihm, dass sie alles ueber sein Schicksaal wusste und dass es ihr sehr gefiel, mit einem Mann zusammen zu sein, der immer geil auf sie sei, aber nicht willkuerlich seinen Trieb an ihr missbrauchen koennte. Danach erzaehlte sie ihm ueber ihre letzte enttaeuschte Beziehung.

Das Flugzeug hob ab und Mark versuchte Andrea in die Augen zu sehen. Aber sein Blick hing wie magnetisch in ihrem Ausschnitt, was Andrea so sichtlich genoss.

"Oh verdammt, wie soll ich das nur sechs Wochen mit dieser Superfrau aushalten" dachte sich Mark, waehrend sein bestes Teil verrueckt spielte. "Aber die Insel ist ja gross genug um sich mal irgendwo zu verkriechen." dachte sich Mark.

Doch das Pochen von seinem Schw**z wurde immer haeftiger und unertraeglicher.
"Andrea, sei mir bitte nicht boese, aber ich muss jetzt ein bisschen schlafen, den die letzten Tage waren doch sehr anstrengend" meinte Mark nach einiger Zeit, stellte die Lehne seines Sitzes in Schlafstellung und versuchte einzuschlafen. "Ist doch klar" antwortete Andrea laechelnd "wir haben ja auf der Insel noch so viel Zeit uns naeher kennenzulernen".

"Was fuer eine tolle Frau und ich bin in diesem scheiss Kaefig eingeschlossen" dachte sich Mark, schlief ein und fiel in einen wunderschoenen Traum.

Langssam schlich sich Mark an das Lagerfeuer, dass die Eingeborenen auf der Insel entzunden hatten. Jedes Jahr kamen sie einmal auf die Insel um ihren Goettern ein Menschenopfer darzubringen. In der Mitte des Platzes hatten sie eine Pfahl aufgestellt an dem Andrea gefesselt stand. Sie war nackt, ihr waren die Haende auf den Ruecken gebunden und am Oberkoerper war sie an dem Pfahl festgebunden. Links und rechts neben ihrem glattrassierten Foetz**en gingen die Lederiemen zu ihrem Analplug hinab. Ihr grosser Busen stand weit ab und ihre Brustwarzen waren steif.

"Ich muss bis zur Dunkelheit warten bis ich sie befreien kann" dachte sich Mark und beobachtete das Treiben der Eingebohrenen. In regelmaessigen Abstaenden ging einer der Eingeborenen zu Andrea, zeigte ihr sein steifes Glied und rieb es solange vor ihr, bis er seinen Saft auf ihren wunderschoenen nackte Koerper spritze.
Die Zeremonie erregte Mark so sehr, dass er einen Steifen bekam. Er verscheuchte jedoch diese Gedanken.
Angestrengt ueberlegte er, wie er sie befreien konnte. Am besten waere es wohl den Aberglauben der Eingebohrenen auszunutzen und ein kleines Feuerwerk zu veranstalten.
Er schlich vorsichtig weg und lief zu seiner Huette um Dynamitstangen zu holen. Diese grub er dann rings um den Lagerplatz der Eingebohrenen ein und verteilte die Zuendschnur so, dass sie kurz nacheinander zur Explosion kommen wuerden.

Waehrenddessen wusch der Medizinmann den nackten Koerper von Andrea und rieb ihn mit einer wohlduftenden Salbe ein. Danach bereitete er die Opferung vor.

Mark entzuendete die Zuendschnur und nach wenigen Momenten kam es zu den heftigen Explosionen.
Wie vom Teufel geritten liefen die Eingebohrenen weg, kehrten zu ihren Booten zurueck und verschwanden auf nicht mehr Wiedersehen.

Mark stand auf und ging zu Andrea. Freudig laechelte sie ihn an als er die Fesselung, mit der sie an den Pfahl gebunden war, entfernte.

"Lass meine Haende bitte auf dem Ruecken gebunden. Du bist mein Retter, du schoener starker Held, jetzt gehoere ich ganz dir" fluessterte Andrea ihm ins Ohr.

Mark nahm Andrea in seine Arme und trug sie zu seiner Huette. Dort setze er sie auf den Rand seines Bettes.

Andrea kniete sich gefesselt und mit dem Analplug ausgefuellt vor Mark und meinte "Zieh deine Hose aus, mein Retter, ich will dich fuer deine Heldentat belohnen"
Langsam schob Mark seine Hose nach unten und sein praller Staender war dicht vor Andreas Gesicht.
Zuerst leckte sie mit ihrer Zunge ueber seine Eichel und dann nahm sie seinen Pruegel ganz tief in den Mund und begann zu saugen.

Mark nahm sie beim Haar und dirigierte ihre Bewegungen bis er kurz vor einem gewaltigen Orgasmus stand.

Dann wachte Mark auf.

"Wir sind kurz vor der Landung" meinte Andrea, etwas verdutzt ueber Marks Gesichtsausdruck. "Du hast fast die ganze Zeit geschlafen"
"Entschuldige mich kurz mal" meinte Mark und ging zur Toilette. Erst wusch er sich das Gesicht mit kaltem Wasser, um wieder klare Gedanken zu bekommen. Dann oeffnete er seine Hose und griff zwischen seine Beine, wo er nur den KG vorfand.
Langsam fuhr er an dem KG entlang und griff zu seinen prall gefuellten Eier. Er merkte wie das Blut in dem Gefangenen seines KGs pulsierte. Als er mit seiner Hand etwas tiefer fuhr, merkte er, dass er ausgelaufen war.
"Also alles doch nur ein Traum" dachte sich Mark etwas frustriert und reinigte seine Unzterhose mit einem Papierhandtuch von seinem Saft.

Als er fertig war, kehrte er an seinen Platz zurueck und schnallte sich fuer die Landung an. Er atmete heftig und versuchte sich auf etwas anderes als seinen rebellierenden Freund zu konzentrieren.

"Geht es dir nicht gut" fragte Andrea. "Doch" antwortete Mark "ich hatte nur gerade einen kleinen Kampf mit einem wichtigen Koerperteil von mir".

Ein paar Stunden spaeter kamen Andrea und Mark bei der Insel an.
Und was Mark sah uebertraf alles, was er erwartet hatte. Die Insel war das reinste Paradies.
Ihr Haus hatte von aussen die Form einer Robinson-Huette. Aber innen war es an Luxus kaum zu uebertreffen.
Andrea betrat als erste das Haus. Mark folgte ihr. Doch so richtig konnte er die Inneneinrichtung nicht geniesen, den sein Blick war wie statisch auf Andreas sexy Hinterteil gerichtet.

"Eigentlich ist das hier die Erfuellung aller Traeume" dachte sich Mark "Wenn da nicht meine unermessliche, unbefriedigte Geilheit waere. Wie soll ich das nur aushalten. Und bis jetzt habe ich Andrea noch nicht nackt gesehen. Aber das wird bestimmt kommen. Oh, wenn ich doch nur abspritzen koennte. Ja, nur eimal abspritzen ..."

Fortsetzung folgt
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:14.06.07 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


auf der insel angekommen.

wie werden sie jetzt beginnen?

ist keuschleben die ganze zeit angesagt. das wird aber dann hart werden.


dominante grüße von
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Fred1971 Volljährigkeit geprüft
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Vorfreude ist die schönste Freude

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  RE: Something different Datum:23.07.07 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machomann
Der Inselbesuch dauert jetzt schon ganz schön lange wann gehts denn weiter?
Gruß Fred
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alles kann - nichts muss

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  RE: Something different Datum:24.07.07 01:54 IP: gespeichert Moderator melden


Der Flug ist vorbei, und der Transfer zur Insel überstanden.

Jetzt wird die Robinson- Hütte in Augenschein genommen.

Wie will er das nur die 6 Wochen Inselaufenthalt, mit dieser hübschen Braut, aushalten?

Wenn nur der Kg nicht wäre, dann wäre vieles einfacher zu ertragen.

Aber insgesamt 9 Monate Verschluss sind ein bisschen lang.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Something different Datum:26.07.07 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

Andrea ging mit ihren Koffern ins Schlafzimmer und fing an auszupacken. Schlafzimmer ist gut gesagt! Das war schon mehr!
Ein tolles grosses Bett, ueberall Stuetzsaeulen, ein schoener Schrank, ein Wasserfall an der Wand und alles, was man zum Paradies braucht.

Mark sas derweilen in der Kueche, genehmigte sich einen Schluck Wein und dachte an Andrea!
Seine Traeume im Kopf ueberschlugen sich! Wie sol ich bloss die erste Nacht ueberstehen, dachte er sich! Vieleicht haette ich mir
Beruhigungs- oder Schlaftabletten mitnehmen sollen!

Und dann kam Andrea aus dem Schlafzimmer! Was Mark da sah, brachte ihn fast um den Verstand!

Andrea war nackt!. Sie hatte nur hochhackige Schuhe an und ... einen hineingebundenen Analdido! Die Ledergurte gingen an ihrem
glattrasierten Schamhuegel bis hinab zu ihren Ar***. Und ihr Busen war ein Traum. Weit standen die grossen Brueste von ihrem Koerper ab und ihre Brustwarzen waren hart. Wie leuchtende Wellen hing ihr blondes Haar links und rechts von ihren Bruesten, bis zu den Hueften, ohne irgendetwas zu verdecken.

Andrea sah, dass Mark wie hypnotisiert auf ihre rassierte Spalte und die Baender des Analdildos starrte.

"Den habe ich von Iris" meinte Andrea mit einem Laecheln, das Mark an den Rande einer Explossion brachte "Iris meinte, ich sollte das mal ausprobieren. Ist ja ein irres Gefuehl hintenso ausgefuellt zu sein. Iris meinte auch, dass ich das Ding dauerhaft tragen koennte.
Ich fuehle mich echt super. Nackt zu sein und doch nicht nackt zu sein. Und ich fuehle mich auch total sicher. Ich habe einen starken Mann hier, der mich beschuetzt und mich trotzdem nicht sexuell ausnuetzen wird"

Andrea ging ganz dicht an Mark heran, so dass ihre grossen Brueste genau vor seinen Augen waren und sagte zu Mark, indem sie ihm
sanft ueber den Kopf streichelte:
"Du bist mein Robinson und ich bin dein Freitag! Ich muss dir gehorchen! Und dafuer wirst du mich beschutzen! ich will, dass wir draussen nur mit Lendenschutz bekleidet rumlaufen! Sei bitte immer zaertlich zu mir! Aber wenn ich nicht gehorche, dann darfst du mich bestrafen! Ja, du musst mich bestrafen! Das ist wichtig, sonst koennen wir als Schiffsbruechige hier nicht ueberleben. Das geht nur mit aeussester Disziplin"

Bei diesen Worten setzte sich Andrea mit weit gespreizten Schenkeln auf Marks Oberschenkel, drueckte ihre grossen Bruesste an Marks Oberkoerper, legte ihren Kopf auf seine Schultern, verschraenkte ihre Arme auf ihrem Ruecken und lies die Handschellen einrasten.
"Und jetzt erklaerst du mir die Hausregeln! Und sei streng zu mir, bitte!"

Mark fuehlte sich wie auf einem elektrischen Stuhl. Er fuehlte wie sein Puls raste und wie das Blut in seinem Kopf pulsierte.
Sein bestes Teil baeumte sich wie wild gegen den Kaefig und seine zittrigen Haende glitten langsam ueber Andreas nackten und gefesseleten Oberkoerper. Seine Fingerspitzen fuhren langsam an den Lederbaendern bis hin zum Analdildo und Andrea schnurrte wie ein Kaetzchen.

"Oh, ist das schoen, das du verschlossen bist, mein starker Robinson" fluesterte Andrea ihm in Ohr. "Ich habe schon immer von einer Situation wie dieser getraeumt. Gefesselt in den Armen eines Mannes zu liegen, ohne Angst zu haben, missbraucht zu werden.
Du wirst die ganzen 6 Wochen total geil auf mich sein, dafuer werde ich schon sorgen. Du wirst mich begehren, mich streicheln und verwoehnen, mich liebkosen, mich bestrafen, wenn ich es brauche. Aber du kannst nicht abspritzen. Ich bin dir total unterlegen und doch bin ich sicher. Du kannst mich nicht wie ein wildes Tier fi**en. Ich werde immer in deine geilen und begehrlichen Augen sehen. Ich moechte immer deine Geilheit spueren, die wie ein weicher Windhauch ueber meinen Koerper, meine Brueste und meinen Hintern wehen wird. Ich will dass du mich mit deinen Blicken, mit deiner Gier und mit diener Zunge vergewaltigst. Ich will, das ein seelischer Orgasmus deine einzige Befriedigung ist. Ich will, das du Tag und Nacht nur an mich denkst."

Mark lief ein Schauer nach dem anderen ueber seinen Ruecken. Sein Teil pochte wie wild. Er dachte, er sei dauernd unter Strom.

Wie benommem trug er die gefesselte Andrea zum Bett im Schlafzimmer und legte sie hin. Es kam ihm alles vor wie ein Traum.

Er nahm es kaum wahr wie er sich auszog. Immer wieder glitten seine fazinierten Blicke ueber Andreas Koerper, die sich wie eine
zufriedene Katze auf dem Bett bewegte.

Mark war es, als haette er 5 Joints geraucht. Sein Koerper fuehlte sich an, als waere er total in einer Schwebe. Er spuerte die Enge seines KG nicht mehr. Er dachte, sein Koerper waere nur noch pure Lust und Geilheit.

Als er mit den Haenden Andreas Schenkel spreizte, meinte er, Andrea und er waeren eine Einheit, eine Verbindung von Geilheit, Schoenheit und Liebe.

Langsam begann seine Zunge an Andreas Schenkel hochzufahren. Waehrend seine Haende Andreas Brueste und Analplug streichelten, zuckte diese immer wieder zusammen und stoehnete leicht auf.

Und dann begann er ihre feuchte und so wohl riechende Splate zu lecken. Er dachte, er waere im Paradies gelandet. Er verlor total das Gefuehl fuer Zeit und Raum. Er nahm nichts mehr um sich wahr. Er dachte er schwebe auf den Wolken. Jede Bewegung seiner Zunge an Andreas Lustgrotte und ihre Reaktion schienen wie eine himmlische Einheit zu sein.

Und dann kam es Andrea. Wie wild schrie sie auf, baeumte sich in ihren Handschellen auf, warf sich ein paar mal hin und her und fiel dann in eine wohltuende Unmacht.

Wie besoffen stand Mark auf, wankte aus der Huette und schleppte seinen von Lustgefuehlen gebeutelten Koerper zu dem Wasserfall bei dem See nah der Huette.

Er setze sich in das kuehle Nass und lies den Wasserfall auf seinen Kopf plaetschern.

Rundum zufrieden fuehlte er sich. Auch sein KG schmerzte nicht!

"Wahnsinn" dachte er sich "das war ja der absolute Wahnsinn"!

Fortsetzung folgt
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  RE: Something different Datum:26.07.07 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

darf er den traum nochmals erleben, als traum oder real?

ich lass mich wieder sehr gerne überraschen ob was du mit deinen darstellern vorhast.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Something different Datum:27.07.07 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Er setze sich in das kuehle Nass und lies den Wasserfall auf seinen Kopf plaetschern.

Diese Abkühlung hat er dringend gebraucht.

Wie geht’s jetzt weiter, nachdem er sich abgekühlt hat und sie aus Ihrer Ohnmacht erwacht?

Wie wird er das nur aushalten, wenn er sie die ganze Zeit, fast nackt, vor sich sieht?

Ich wünsche den Beiden einen schönen Urlaub.
-----

-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 27.07.07 um 18:09 geändert
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  RE: Something different Datum:01.08.07 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19

Es war schon gegen abends, als Mark den kleinen See verlies und sich wieder in Richtung Huette bewegte.
Irgendwie fuehlte er sich rundum zufrieden.
Die Landschaft auf der Insel war toll, das Klima hervorragend, und er genoss die Sille des leichten Abendwindes.

Irgendwie hatte er das alles mit dem Sex, seinem KG und seiner drückenden Geilheit total vergessen.
Aber das sollte sich schnell wieder ändern!

Mark betrat die Hütte, nackt bis auf seinen KG. Zuerst zog er sich einen Art Morgenmantel aus Seide an, ging zum Kühlschrank
und holte sich ein Bier. Genüsslich setzte er sich an den Küchentisch und schlürfte sein Bier.
Und da kamen langsam die Erinnerungen an die letzten Stunden zurück.
Und da regte sich auch wieder sein kleiner Freund in seinem Käfig.

Mark versuchte die Gedanken zu verdrängen, aber der kleine Gefangene war da anderer Meinung.
Langsam fuhr Mark mit seiner Hand an seinen KG.
Verdammt noch mal, es muss doch möglich sein, trotz diesem Teil irgendwie abspritzen zu können, dachte sich Mark
und schob seinen Kaefig hin und her. Seine Geilheit wurde schon wieder unerträglich.
Da hörte er wie ein Boot untem am Steg anlegte.

Sofort wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er stand auf und ging zum Bootssteg.
Dort sah er ein Motorboot und zwei Schoenheiten, die gerade die Anlegeseile befestigten.
Beide Frauen waren oben ohne und hatte Brueste, die sich in jedem Playboy Magazin sehen lassen haetten koennen.

Als sie Mark sahen, winkten sie ihm und riefen ihm zu:
"Hallo schoener Mann, wir sind Uschi und Gina von der Nachbarinsel. Wir haben dort so eine Art Feriencamp und da machen
wir morgen eine Beachparty. Motto ist ´Freiheit und Liebe´. Wir wollen dich und deine Freundin dazu einladen. Wir holen euch morgen abend um 19 Uhr
ab. Und wir bringen euch auch wieder nach hause. Ach ja, noch was. Fuer Frauen gilt ´oben ohne´. Und um so sexier, um so besser. Also dann bis morgen abend"

Bevor Mark etwas sagen konnte waren die beiden schon wieder mit ihrem Boot verschwunden.

"Was war das jetzt" dachte sich Mark "So eine Beachparty mit lauter geilen Tussis, das ueberlebe ich nicht! Warum können da nicht zwei
Typen kommen mit einem Fass Bier fuer ein richtiges Maennerbesaeuffnis? Naja, ich muss ja erst mal Andrea fragen. Vielleicht hat sie gar keine Lust?!"

Gedankenverloren ging Mark zurueck zu seiner Huette, direkt ins Schlafzimmer.
Und dort lag Andrea, diese blonde Schoenheit. Ihre Haende waren noch immer mit den Handschellen auf den Ruecken gebunden und schlief.
Ihr langes blondes Haarbedeckte nur teilaeise ihre Brueste und die Brustwarzen standen hart zwischen den Haaren hervor.
Mark blieb fasziniert im Tuerrahmen stehen.

"Oh, was bist du nur fuer eine Goettin" dachte sich Mark. Und wieder stieg dieses Gefuehl, diese Mischung aus Bewunderung, Waerme, Verliebtheit und reiner sexueller Gier in ihm hoch.

"Wenn ich jetzt diesen verdammten Kaefig nicht haette, dann wuerde ich sie wahrscheinlich bis zum Umfallen fi**en" dachte sich Mark, legte sich zu Andrea und oeffnete ihre Handschellen"

Andrea wachte auf, drehte sich zu Mark und schaute ihn mit ihren grossen blauen Augen an.
"Ich habe wunderbar geschlafen" sagte sie, waehrend sie an seinem Ruecken entlangstreichelte und mit der anderen hand seine prallen Eier massierte.
"Mark, das war toll. Selten habe ich einen solchen Orgasmus gehabt. Es liegt wahrscheinlich auch daran, dass du weggesperrt bist und nicht abspritzen kannst. Schon der Gedanke daran macht mich total verrueckt. Das beste ist, dass du betteln kannst, soviel du willst und ich dich trotzdem nicht aufsperren kann. Ich spuere deine dauernde Geilheit wie Strom in meinem Koerper. Ich geniese deine Blicke, die mich aufzufressen versuchen. Deine Begierde treibt mir einen Schauer nach dem anderen ueber meinen Ruecken. Streichle mich!"

Waehrend Mark ihren grossen Busen liebkoste, erzaehlte er Andrea von der Einladung.

"ist ja toll" meinte sie total ueberrascht "Da gehen wir hin! Und ich werde mich auch besonders sexy anziehen, nur fuer dich"

Andrea wurde wieder von totaler Erregung ergriffen, fuhr durch Marks Haar und zog seinen Kopf langsam zwischen ihre Schenkel.

Sie merkte wie seine Zunge an den Baendern des Analplugs entlangfuhr und er sich langsam zu ihrem glattrasierten Venushuegel vorarbeitete.
Zuerst leckte er ihr nur den Bereich zwischen den Schamlippen und den Lederbaendern und das trieb sie schon fast zum Wahnsinn.
Dann merkte sie, wie Mark seine Zunge ganz tief in ihre Spalte steckte und seine Hueften sich rhytmisch auf den Bett bewegten.

Als er dann endlich anfing an ihren Kitzler zu lecken und zu saugen, war es ihr als wuerden unbekannte Kraefte sie hochheben und ueber dem Bett in einer
Schwebestellung halten. Je heftiger Mark legte, desto heftiger wurden die Stoesse einer Laenden gegen das Bett und desto heftiger wurden die Waermewellen, die Andreas Koerper durchfluteten.

Heftige Zuckungen beuteteln ihren Koerper und sie schrie immer heftiger: "Ja leck mich du geiler weggesperrter Hengst. Ich will deine Geilheit in jeder Phaser meines Koerpers spueren. Ja nimm mich, gib mir alles. Ich will dass du mich in Gedanken fi**st. Ich will dass du dir vorstellst, wie es waere, jetzt ganz tief in mich einzudringen. Ja, wi* deinen Saft auf meine Ti**en. Ja, spritz endlich ab"

Andrea merkte, wie sie dem Orgasmus naeher kam. Sie meinte, sie koenne nicht mehr atmen. Alles um sie herum fing an sich zu drehen. Sie verlor total jedes Gefuehl fuehr Zeit und Raum. Und dann merkte sie wie sich dieser gewaltige Orgasmus anbahnte. Mit einem gewaltigen Schrei stiess sie Mark ihr Becken entgegen und fiel dann in diese wohltuende leere ihrer erneuten Ohnmacht.

Mark stand auf und schnappte auch nach Luft. Sein Schw**z pochte wie wild gegen seinen Käfig. Er rannte in die Küche zum Eisschrank, legte einen Eisbeutel auf seinen KG und holte sich noch ein paar Bier.

So nach dem fünften Bier hatte er dann die nötige Bettschwere und legte sich zu Andrea zum schlafen.

In Gedanken war er bei Andrea, der Party morgen und seinem KG.

Fortsetzung folgt
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  RE: Something different Datum:01.08.07 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Kerl.

Erst macht ihn Andrea heiß, und jetzt soll er auch noch mit auf diese oben ohne Party.

Da wird ihm sein Gefängnis, bei so vielen oben ohne Girls, ganz schön zu schaffen machen.

Wie wird er das nur Überstehen? Wird er sich auch offenbaren müssen, das er verschlossen ist?
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Gruß vom Zwerglein.
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  RE: Something different Datum:06.10.07 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20

Als die ersten Sonnenstrahlen in Mark´s Gesicht fielen, wachte er langsam auf.
Er hatte einen kleinen Brummschaedel von den ´Gute Nacht´ Bierchen von gestern.

Andrea lag noch schlafend neben ihm.
Im ersten Moment wollte er unter Andrea´s Bettdecke langen, um sie zu streicheln, aber der sich einstellende Druck in seinem KG hielt ihn davon ab.

´Erst einmal die schoene Natur der Insel geniesen´ dachte sich Mark, stand auf, streifte sich eine Short ueber und ging nach draussen.

Es war schon einmalig, diese Natur auf der Insel. Sonnenschein, Palmen, singende Voegel und das leichte Rauschen des Wasserfalls, der den kleinen See in der Naehe fuellte.

"Ich werde erst einmal eine Runde schwimmen und danach etwas fischen. Vielleicht bekommen wir so ein gutes Mittagessen" dachte sich Mark und zog vergnügt los.
Das kalte Wasser des Sees erfrischte Mark total und er genoss es sich in den kuehlen Fluten so richtig auszutoben.

"Heute abend bei der Party werde ich bestimmt ausser diesen sexsuechtigen Weibern ein paar Typen treffen, mit denen man mal so ein richtiges Maennerbesaeufnis organisieren kann" kam es ihm in den Sinn und planschte vergnuegt im Wasser weiter.

So nach einer halben Stunde fuehlte sich Mark frisch gestaerkt, kletterte ans Ufer, setzte sich in die Sonne und warf seine Angel aus. Die Sonne waermte seinen Koerper schnell auf und gedankenverloren lies er sich in Gras zurueckfallen und fing an zu traeumen.

Zuerst versuchte er sich auf die Natur und das schoene Leben hier zu konzentrieren.
"Bloss nicht an Sex denken" dachte sich Mark, genoss die Natur und schlief langsam ein.

Ein angenehmes Gefuehl zwischen seinen Beinen lies ihn wieder aufwachen. Er sah wie Andrea neben ihm im Gras lag und ihn zwischen seinen Schenkeln streichelte.
Ihr Koerper war nass vom Schwimmen und die Wassertropfen perlten herrlich auf ihrer nackten Haut. Auf ihrem vollem Busen und ihren Brustwarzen sahen die Wassertropfen wie Perlen aus.

"Lass mich dich ein bisschen verwoehnen" meinte Andrea und massierte zaertlich Mark´s Hoden. Unwillkuehrlich spreizte Mark seine Beine und Andrea legte sich zwischen seine Schenkel und fuhr mit ihrer Zunge an diesen entlang.

Mark wusste nicht ob er lachen oder weinen sollte. Sein KG drohte zu explodieren. Sein Becken bewegte sich rhytmisch, als ob er die ganze Frauenwelt stossen wolle.

Andreas Zunge bewegte sich weiter nach oben, bis sie an seine Hoden angelangt war und diese zaertlich mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwoehnte.
Mit der einen Hand streichelte sie ueber seinen KG, mit der anderen fuhr sie sanft ueber seinen Po bis hin zu seiner Oeffnung. Dann merkte Mark, wie sie sein Loch mit Gleitcreme einschmierte und es sanft massierte.

Waehrend sie weiter seine Hoden leckte umfasste sie mit der einen Hand ganz fest seinen KG und drang mit den Fingern der anderen Hand in seinen After ein.

Mit langsamen Bewegungen fi**te sie sanft seinen Ar*** und fing an Mark ueber den heutigen Abend zu befragen.

" Also, wir werden um 19:00 abgeholt. Ich denke, ich werde mir etwas besonderes anziehen. Ich dachte an die hohen Sfiefel mit den 15 cm Absaetzen, die bis an mein glattrasiertes Foet***en reichen. Und dann die Lederhandschuhe, die bis zu den Achseln gehen und die man so gut auf meinem Ruecken verschliessen kann um mich so richtig wehrlos zu machen. Und sonst nur noch den Perlenarschschwanz mit dem Batteriekaestchen an den Hüftlederriemen. Und ansonsten will ich nackt sein! Ich will, dass jeder meine heise Spalte sieht! Was haltest du davon? Und ich dachte mir, du koenntest dir den Umschnalldildo, du weisst schon, den mit dem integrierten Analplug, der auf die Beruehrungen des Umschnalldidos reagiert, umbinden und dir dann eine enge Bermuda-Short anziehen. Das macht die anderen Frauen bestimmt verrückt, wenn sich der Umschnalldildo an den Shorts abzeichnet und vor allem dein KG mit deine dicken Eiern unter der Short. Da denken die bestimmt du haettest Hoden wie ein Elefant."

Mark dachte er werde wahnsinnig. Andreas Finger bohrten sich rhytmisch in ihn hinein und der Griff an seinem KG wurde immer fester. Da kam es Mark in seinem Ar***. Er baeumte sich auf und er merkte wie der Saft aus seinem KG lief.

Stohnend und zuckend blieb er ihm Gras liegen und sah wie Andrea aufstand und mit wippenden Hueften und natuerlich mit hineingebundenem Analplau zur Huette ging.
Mark fuehlte als staende er unter Strom ....

Puenktlich um 19:00 holten Uschi und Gina die beiden ab. Nach kurzer Fahrt kamen sie zu dem Strand, an dem die Party statt fand. Mark und Andrea waren so gekleidet, sofern man bei Andrea von Bekleidung reden konnte, wie Andrea es vorgeschlagen hatte. Und sie waren natuerlich die Atraktion, wenn auch die anderen Frauen alle ´oben ohne´ und ueberaus sexy gekleidet waren.

So waren die Blicke der Maenner auf Andrea´s glattrasierte Spalte und ihren Analplug gerichtet und die Frauen kamen beim Anblick von Mark´s enger Short ins Schwaermen.

Zwischen Uschi, Gina und Andrea begann eine lebhafte Unterhaltung.

Uschi: "Mensch Andrea, dein Freund Mark ist ja der Wahnsinn. Dieser athletische Oberkoerper und dann was der da in seiner Hose versteckt. Das ist ja unwahrscheinlich!"

Gina: "Also, zu spaeterer Stunde wollen wir uns im Haus ein bisschen vergnuegen. Da gibt es sehr grosse und bequeme Sofas und Betten. Wenn ich dich und Mark so ansehe, bin ich jetzt schon ganz nass."

Uschi: "Sag mal, Andrea, fuer was sind eigentlich diese kleine Schloesser an deinen Handschuhen?"

Andrea: "Damit kann man mir meine Arme auf dem Ruecken zusammenbinden, so dass ich total wehrlos bin"

Uschi: "Darf ich das mal ausprobieren?"

Andrea: "Aber klar doch, bediene dich!"

Andrea drehte sich mit ihrem Ruecken zu Uschi und verschraenkte ihre Arme auf den Rücken. Sogleich begann Uschi mit den kleinen Umhaengeschloessern Andrea die Arme auf dem Ruecken zusammenzusperren. Andrea sah derweilen, wie Mark von einigen Schoenheiten bedraengt wurde. Noch ein letzter Klick und Andrea war total abgesperrt.

Gina: "Und wie kann man dich jetzt wieder befreien?"

Andrea: "Das geht gar nicht, denn ich habe die Schluessel zu hause. Ich werde jetzt den ganzen Abend so gefesselt bleiben muessen!"

"Das ist ja der Wahnsinn" meinte Uschi, waehrend sie mit den Fingern ueber Andreas Schamlippen fuhr.

Gini: "Sag mal Andrea, so ein Fi** mit Mark muss doch das ´Non plus Ultra´ sein? Von dem wuerde ich mir auch gerne mal meine Brueste vollspritzen lassen"

Andrea: "Mark spritzt nicht!"

Gini: "Was soll das heissen, ´Mark spritz nicht´"

Und dann erzaehlte Andrea den beiden alles ueber Mark, den Deal mit der Sexualforschungsfirma und dem mit dem Analplug gekoppelten Umschnalldildo!

Uschi und Gina hielten es nicht mehr aus. Sie packten die gefesselte Andrea und gingen zu Mark.
"Wollen wir nicht ein bisschen reingehen und es uns ein bisschen bequem machen?" fragten sie Mark. Dieser nickte nur und war froh entlich aus der Bedraengnis der anderen Frauen fliehen zu koennen.

"Geht schon mal vor, ich hohle nur schnell meinen und Uschi´s Freund" meinte Gina.

Innen angekommen, fanden sie eine ueberdimensional grosse Couch vor.
Zuerst band Uschi Andrea zwischen die beiden Saeulen, die nicht weit entfern von der Couch standen und dann begann sie Mark von seiner Short zu befreien.
In diesem Moment kam Gina mit den beiden anderen Maennern herein.

"Das sind Bernd und Fred, wobei Fred mein Freund ist" stellte sie die beiden vor.
"Und das sind Mark und Andrea". Natuerlich war die Aufmerksamkeit der beiden Maenner auf Andrea gerichtet, die gefesselt zwischen den Saeulen stand.

Die beiden Maenner gingen sofort zu Andrea und streichelten ueber ihren nackten Koerper. Andrea schien dies sichtlich zu geniesen und sie blickte fasziniert auf die ausgebeulten Hosen der beiden.

"Hey Mark, Gina hat mir alles von deinem Schicksaal erzaehlt! Du musst ja ganz schoen unter Strom stehen! Naja, da kannst du ja wenigstens nicht schlapp machen, was die Maedels ja sehr zu schaetzen wissen" meinete er lachend. "Duerfen wir Andrea auch auspeitschen?"

"Klar doch" meinte Mark und versuchte die Wut, dass er nicht abspritzen durfte, in sich zu unterdrücken.

Fred saugte an Andreas Brustwarzen und erforschte mit seinen Fingern ihr ausgefuelltes Hinterteil, waehrend Bernd ihr leicht die Pobacken peitschte.

"Weisst du was Bernd, das mit den hineingebundenen Analplug sollten wir bei unseren Frauen auch mal machen" meinte Fred waehrend er an Andreas Lederriemen entlangfuhr.

Mark lag derweilen auf der Couch. Uschi hatte sich auf ihn gesetzt und sich seinen Umschnalldildo in ihren Hintern eingefuehrt und fing an ihn langsam zu reiten.

Gina kam von hinten, nahm Uschis Haende und fesselte sie ihr auf den Ruecken.
"So kannst du das besser geniesen, mein Schatz! Ausserdem werde ich dir deine Fuesse an deine Oberschenkel binden und deine Hueften an den Umschnalldildo von Mark festbinden, damit du nicht mehr absteigen kannst"

Gesagt, getan! Als Gina damit fertig war, band sie sich noch selbst mit Handschellen die Haende auf den Ruecken und setzte sich so auf Mark, dass dieser ihr glattrassiertes Foe****en lecken konnte.

Mark war nun unter den beiden Frauen begraben und massierte die dicken Titten von Uschi, die wie wild den in ihren Hintern befindlichen Umschnalldildo von Mark ritt.

Mark genoss es irgendwie, den je heftiger Uschi sich bewegte, desto heftiger waren die Vibrationen und Stromstoesse in seinem Ar***.
Sein abgesperter Schanz fuehlte sich an, als ob er in einer Steckdose steckte. Irgendwie war es die absolute Steigerung der Geilheit, furchtbar und schoen zugleich.

Inzwischen hatten Bernd und Fred die gefesselte und ausgepeitschte Andrea von den Saeulen losgebunden und sie zum Bett gefuehrt. Bernd legte sich aufs Bett, Andrea musste sich auf ihn setzten, wobei er langsam seinen Steifen in ihre tropfnasse Grotte einfuehrte und Fred stand dicht vor Andrea und fi**te sie in den Mund.

Mark konnte es wunderbar beobachten wie die beiden anderen ihre prallen Pruegel in Andrea hineinbohrten. Nur die heftigen Aktivitaeten seines Analplugs machten fuer ihn dei Situation ertraeglich. Er merkte deutlich das Pulsieren in seinem Kaefig und wie wild stiess er seinen Umschnalldildo in Uschis Ar***.
Er war fast wahnsinnig vor Geilheit und leckte an Gina´s glattrasierten Muschi, waehrend er ihr seine Finger in ihren Hinterteil bohrte.

Andrea saugte wie besessen an Freds Schw**z, waehrend sie wie wild auf Bernd ritt.
Durch ihren hineingebundenen Analplug war ihre Pforte besonders eng.

´Wer von den beiden wird wohl zuerst kommen?´, dachte sie sich waehrend die beiden Maenner immer heftiger stoehnten und ihre grossen Brueste kneteten.

Und dann war es so weit. Fred schrie auf, presste seinen Schw**z ganz tief in Andreas Mund und spritzte ab. Wenig spaeter kam es auch Bernd. Langsam liesen sie von Andrea ab, standen auf und sagten "Jetzt brauchen wir erst einmal einen gescheiten Drink. Ist schon super so eine gefesselte und ausgefuellte Sklavin zu fi**en. Das werden wir mit euch auch mal probieren". Dann gingen sie.

"Von wegen" rief ihnen Uschi nach, waehrend sich wie wild Marks Umschnalldildo in ihr Hinterteil bohrte und sie vor ihrem dritten Orgasmus stand "Nehmt euch ein Beispiel an Mark, der ist nicht so ein Schlappschwanz wie ihr! Der weiss, was Ausdauer ist und kann uns Frauen so richtig lange befriedigen! Vielleicht sollten wir euch auch eine KG anlegen?!"

"Das koennen wir gerne machen" meinte Andrea, waehrend sie an ihren gefesselten Armen zerrte "naechstes mal, wenn ihr zu uns auf die Insel kommt, dann betaeuben wird die beiden und sperren sie auch ab"

Andrea ging zu Uschi und fragte sie "Wenn du fertig bist,darf ich dann auch mal?"

Andrea kniete sich vor uschi und lies sich ausgiebig ihre Brustwarzen lecken.

Und so ging es dann noch ein paar Stunden. Mark spürte seinen eingesperrten Schw**z schon gar nicht mehr so richtig, nur noch dieses elektrische Kribbeln in seinem Kaefig und in seinem Ar***.

Und die drei Frauen konnten einfach nicht genug bekommen. Immer wieder kam es ihnen und Mark hatte auch schon seinen dritten Analorgasmus hinter sich.

Als dann Stunden spaeter Uschi und Gina Mark und seine gefesselte Andrea auf deren Insel absetzten sagte Mark zu Andrea "War gar nicht so uebel, du geiles Miststuck. Zur Strafe werde ich dich heute nacht gefesselt lassen"

Dann gingen sie hineinund legten sich auf Bett. Mark band sich noch den Umschnalldildo mit Analplug ab, band Andrea einen Knebel in den Mund, legte sich zur Seite und schlief erschoepft, wenn auch absolut geil und unbefriedigt, ein.

Fortsetzung folgt
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  RE: Something different Datum:26.12.07 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machoman,
Kompliment für Deine absolut geile Geschichte, da wäre ich gerne der Hauptakteur, es macht absolut Spaß, sie zu lesen, sie ist sehr gut durchdacht und dabei so phantasievoll und geil.
Gerne wüßte ich, wie es jetzt weitergeht. Machst Du noch Fortsetzungen davon? Ich würde mich sehr freuen, hier wieder mal einen neuen Teil zu lesen.
Viele Weihnachtsgrüße
Roland
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Machoman
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  RE: Something different Datum:26.12.07 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Es ist toll, dass sich wieder mal jemand meldet!
Ich war mir nicht sicher, ob überhaupt jemand noch meine Geschichte liest?!

Ich schreibe weiter (inden nächsten Tagen) sobald ich Zeit habe!

Ist für mich manchmal nicht so einfach, sich das Ganze vorzustellen.

Ich bin nämlich ein dominanter Typ und habe mit meiner Frau ein super S/M - Verhältnis, wobei ich der absolut Dominate bin (Sie wird von mir gefesselt).

Aber manchmal träume ich davon, wie es wäre, wenn ich von ihr keusch gehalten werde.

Könnte ich dann noch dominant sein? Würde es mir Spass machen, sie dann noch zu fesseln und nur mit der Zunge zu befriedigen? Oder würde ich ausflippen?

Ich lebe also immer in einem gewissen Zwiespalt, wenn ich die Geschichte schreibe!

Aber das macht es wohl erst richtig interessant!

Gruss an alle

Machoman
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  RE: Something different Datum:26.12.07 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Es ist toll, dass sich wieder mal jemand meldet!
Ich war mir nicht sicher, ob überhaupt jemand noch meine Geschichte liest?!


Tja, Deine Geschichte ist mir irgendwie durchgerutscht.

Erst Heute da ich einen Kommentar mit neuem Datum fand, schaute ich wieder rein.

Ich muss feststellen, es hat sich gelohnt.

Der arme (oder glückliche?) Mark. Ich möchte nicht mit ihm tauschen.

Wie man von der Damenwelt plötzlich begehrt wird, wenn sie wissen das er verschlossen ist.

Danke für den Beitrag und einen guten Rutsch
-----

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Something different Datum:27.12.07 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

aus meiner Sicht ist es durchaus möglich, dominant zu sein und trotzdem verschlossen. Schließlich klemmst Du sie damit ja auch ab. Wenn Du ihr allerdings den Schlüssel übergibst, könnte das etwas ins Wanken geraten und kompliziert werden. Es kommt dann ganz drauf an, ob Du das vielleicht sogar willst oder denkst, daß es für eine Phase eventuell sogar Spaß macht, aber die Rollenverteilung wäre dann wohl eher anders herum. Das ist aus meiner Sicht nicht sonderlich problematisch, solange man sich über die Dauer einig ist und auch darüber redet, ob das ok ist. Sonst wird es schwierig, da mindestens einem Part das Spiel nicht nur nicht befriedigt, sondern sogar verletzt und vielleicht sogar die Beziehung gefährdet. Solange aber ehrliche Kommunikation da ist, und Respekt voreinander, und natürlich Liebe, sollte eigentlich nix passieren. Eigentlich nur, daß beide in der Beziehung Erfahrungen sammeln, vielleicht auch nur um zu erkennen, was sie eigentlich wollen und was nicht. Um danach dann so weiterzuleben, wie man es am besten findet. Und das ist doch toll, oder?

Ich jedenfalls freue mich schon tierisch auf eine Fortsetzung, wobei ich gut verstehen kann, daß es nicht einfach ist. Ob es nur ein versteckter, eigener Wunsch ist, der sich Bahn bricht, oder nur Phantasie, das wirst Du selbst nur beantworten können, oder einfach ausprobieren müssen.

Viele liebe Grüße

Roland
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