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weiberknecht
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weiberknecht  
  Verrebt. Datum:05.06.14 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


BItte sagt mir ob ich die Geschigte weiter schreiben soll. Danke

Wie soll ich mal anfangen.
Vor einiger Zeit hatte ich schon mal den Versuch einer Geschichte gestartet. Nun versuche ich einen anderen Abschnitt, meines devoten Lebenslaufes, etwas ausgeschmückt zu erzählen.
Noch ein paar Infos zu meiner Person. Ich bin inzwischen 62 und habe schon in meiner Pubertät devote Fantasien und Wünsche gehabt. Ich habe neben einigen Besuchen bei Dominas gemacht und drei Damen als Sklave gehört.
Nach dem meine letzte und eigentlich einzig wahre Herrin und Eigentümerin verstarb, war ich frei.
Zuerst genoss ich es ohne Kontrolle und wie ein ‚normaler‘ Mann zu leben. Ich konnte wieder an mir spielen, so oft wie ich wollte, wieder ausgehen ohne fragen zu müssen usw.
Die ersten Versuche wieder mit einer Frau zu schlafen, waren nach dem lange keusch halten ein Fiasko. Nach einer kurzen Glücksphase war mir klar ich kann ohne Herrschaft nicht leben.
Wie oft in meinem Leben kam mir der Zufall zu Hilfe.
Meine Herrin hatte „beste“ Freundin, die über uns und damit über meine Veranlagung Bescheid wusste. Sie war sehr tolerant und interessiert, aber es war immer klar, dass es nicht ihre Welt ist. Ich habe einmal, als Geburtstagsgeschenk, bei ihr den Frühjahrsputz machen müssen. Sonst hat sie halt erlebt wie ich, wenn sie zu Besuch war, bedient habe usw. Wobei dies nie mit BDSM Erotik verbundne war, sondern im ganz normalen Alltags Umfeld.
Sie war immer sehr attraktiv und hatte ständig Männer auch viele jüngere um sich herum. Da die Tochter meiner verstorbenen Herrin mich, nach deren Tod, ignorierte blieb diese Freundin für mich die einzige meine Trauer zu teilen.
So kam es, dass wir uns oft über die alten Zeiten unterhielten.
Schon relativ bald überraschte sie mich mit dem Aussage: „Weißt Du, dass Du mir gehörst, wenn ich das will?“
Ich war sprachlos und konnte nur antworten „Äh…Was meinst Du?“
„Du hattest doch einen Sklavenvertrag mit M… gehabt, der dich zu Ihrem Eigentum und Sklaven gemacht hat?“
Ich konnte nur mit einem zögerlichen: “Ja“antworten.
„N… hat mir alle Sachen, die sie bei ihrer Mutter gefunden hat und nicht behalten will gegeben. Dabei ist auch dein Sklavenvertrag, dein Briefe, dein Schuldschein, deine Bilder und die Einwilligung diese immer gegen dich verwenden zu dürfen.“
Ich wollte vor Scham im Boden verkriechen, bekam Angst und gleichzeitig beschlich eine nervöse Erregtheit.
Ich sagte mit einem fragenden Ton:“ok…?“
„Da dies nun alles mir geschenkt worden ist gehörst Du nun doch mir, oder?“
„Willst Du mich den als Sklaven haben so wie M…? Ich dachte Du hälst nichts davon?“

„Ach, weißt Du nach dem ich das ganze Zeug gelesen habe finde ich es zumindest interessant. Wer weiß, vielleicht finde ich Gefallen daran. Ich will jetzt zuerst einmal von dir mehr erfahren, aus deinem Munde hören was dich ausmacht. Ich bin zur Zeit ohne Partner und kann mir vorstellen dich als meinen Diener bei mir leben zu lassen. Ich mag die Vorstellung, nicht mehr putzen zu müssen. Aber geh davon aus, dass du nie mehr als Diener und Sklave sein wirst. Ich weiß auch nicht ob ich das wirklich kann.“
„ Ich hab dich immer attraktiv gefunden und ich würde dir gerne dienen.“
„Gute Antwort, dann brauche ich ja auch keinen Druck aus zu üben. Ich hab mich auf dieses Gespräch vorbereitet und bin mir klar, dass wir als ersten den Umgang miteinander ändern müssen. Ab jetzt wirst du mich siezen, so wie du das auch mit M.. machen musstest, wenn sie es verlangte. Bei mir wird das ab jetzt immer so sein. Dann wirst du dich ab jetzt auch wieder an das Onanier Verbot halten. Ich hab gelesen, dass du, wenn du es doch tust immer so verändert bist, dass man es merkt. Also zu erst einmal vertraue ich dir, wenn ich aber den Eindruck habe du hälst dich nicht daran werde ich andere Seiten aufziehen.“
Ich war perplex, wie kann man nur verstehen wenn man meinen eventuelle neue Herrin G… kennt. Es passte so gar nicht zu ihr, die lebenslustige anschmiegsame Genießerin von so vielen Liebhabern.
Mein Antwort war nur:“Ja Herrin G…“


Liebe Grüße. Fortsetzung nur wenn es gewünscht wird. Die Geschichte ist bis hier her wahr.. Da dies eine Entwicklung des letzen halben Jahres ist werde ich ab einem bestimmten Punkt zur Fantasie übergehen.
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m sigi
Stamm-Gast





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  RE: Verrebt. Datum:06.06.14 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Weiberknecht,

ja bitte schreibe weiter. ich bin sehr neugierig wie es mit Herrin G weitergeht.

Liebe Grüße

Sigi
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Verrebt. Datum:06.06.14 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Weiberknecht,

das klingt sehr spannend - und auch ich würde gern wissen, wie es weitergeht.

Dir auf jeden Fall alles erdenklich Gute im realen Leben als "Erbschaft".

Keusche Grüße
Keuschling
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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: Verrebt. Datum:07.06.14 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter schreiben. Bisher klingt es sehr gut.
Und ich kann Dir nachfühlen, wie es ist, seine Herrin durch Tod zu verlieren. Mir ging es genauso, und ich habe das große Glück, nach einiger Zeit wieder eine Herrin gefunden zu haben.
Ich fühle mit Dir.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Thömchen am 07.06.14 um 13:02 geändert
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Vererbt ! Datum:07.06.14 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo weiberknecht !

Bis auf die kleinen verrebten Flüchtigkeitsfehler, eine
fortsetzungsfreudige Story.

Bitte weiterschreiben.

Viele Grüße SteveN



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weiberknecht
Fachmann





Beiträge: 72

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weiberknecht  
  RE: Verrebt. Datum:07.06.14 18:21 IP: gespeichert Moderator melden



Bitte:Sorry für die Fehler, werde mich bemühen es besser zu machen.
Bitte:


Mein nächster Besuch bei Herrin G… bedurfte einiger Planung und Vorbereitung. Ihre erwachsenen Kinder sollten jetzt noch nicht wissen, dass unser Kontak sich zu mehr als nur Freundschaft entwickelt. So dauerte es eine gute Woche bis ich Freitags Abend vor ihrere Tür stand.
Man kann sich vorstellen wie aufgeregt ich war. Ich kam mir vor wie mit 17 beim ersten Rendevouz.
Die Tür ging auf sie stand vor mir. Sie trug schwarze Stiefel,ein langes schwarzen Kleid, eine weisse Perlenkette rundete das imposante Bild ab. Ich tat das was eine sklavenkreatur zu tun hat, ging auf die Knie und küsste die Spitze ihrer Stiefel.
„Gefällt mir! Komm rein, brauch ja nicht gleich jeder sehen.“
„Verzeihung, mir war einfach so danach.“
„Ist schon richtig so. Ich mag es ja.“
Sie machte mir die Tür zu Ihrem grossen Wohn und Esszimmer auf und bat mich am Sofatisch platz zu nehmen. Danach holte sie eine Flasche Wein und zwei Gläser und schenkte uns ein.
„Lass uns erst einmal anstossen auf die Abenteuer die vor uns sind.“
So kannte ich sie immer gut gelaunt und dem Wein nicht abgeneigt. Nachdem wir den ersten Zug genommen hatten sagte sie:
„Ich will von dir nun alles aber auch alles hören über deine Veranlagung, deine Erlebnisse und dein Fantasien. Bevor du aber anfängst gehst du nach oben duschen und wirst nackt hinter der Badezimmer Tür warten bis ich dich abhole. Handtuch und Duschgel liegen an der Dusche.“
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie kam. Sie sah so natürlich und erhaben aus. Auch ihr reifes Alter von 62 machte es nur noch errengder für mich.
„Stell dich aufrecht hin Minna.“ ( Mich Minna zu nennen war die Idee der Tochter meiner Ex-Herrin)
Sie schmunzelte mich an:“Gefällt dir?“
„Ja Herrin G…“
Sie nahm ihre rechte Hand unter mein Kinn hob es an, blickte mir in die Augen:“ Mach die Beine breit und habe deine Arme hoch ich will dich als aller erstes inspizieren.“
Ich tat wie befohlen. Mein kleiner sklavens… stand wie eine Kerze. Ohne irgendeine Vorwarnung schlug sie mit voller Wucht, ich hatte das Lineal vorher nicht gesehen, auf ihn ein. Ich zuckte vor Schmerz und Erschrecken.
„Ich hab dir doch gesagt in unsere Beziehung wird es keinen Sex für dich geben also versuche nicht mich mit deiner Geilheit zu beeindrucken.“
„Verzeihung Herrin, ich wollte es nicht ist einfach passiert weil Sie mich so erregen mir so gefallen.“
„Eines ist klar, dass ich Dich nur bei mir haben will wenn Du keusch gehalten bist. Wahrscheinlich geht es eh nicht ohne dich in einem dieser Keuscheitsgürtel zu verschliessen. Aber so weit sind wir noch nicht, ich muss erst mehr über dich und das Ganze wissen. Mund auf!“
Sie inspizierte meine Zähne dann kamen die Ohren drann. Sie nahm sich Zeit meinen ganzen Körper gründlich zu prüfen. Das lief nicht ohne, meist abfällige, Bemerkungen ab. Sie lachte über meinen leichten Bauschspeck. Ich musste mich bücken und mit meinen Händen die Arschbacken auseinander halten. „Wie ist das eigentlich bist du schon mal in den Arsch gefickt worden? Ich hab von Deiner Fantasie darüber gelesen.“
„Nein Herrin, wir haben oft davon gesprochen aber es nie passiert.“
„Das wird bei mir auch anders, entweder wir machen es voll oder gar nicht. Du wirst es bei mir nicht schaffen mich von etwas abzubringen wenn ich es will. Mir ist klar dass M.. dich geliebt hat und dadruch nicht streng genug war. Du weisst ICH liebe dich nicht, du sprichtst mich sexuell überhaupt nicht an. Aber ich glaube wir beide können von der Konstelation viel haben. Ich bekomme einen Diener und Sklaven der für mich arbeitet, putzt, mir gehorcht und dem ich zu nichts verpflichtet bin. Du bekommst das was du brauchst, Herrschaft, Kontrolle über dein Leben und Entzug deiner Freiheit und Selbstbestimmheitheit. Also wenn ich dir erlaube einen Wunsch zu äussern, dann tue es nur wenn du es wirklich willst bzw strak genug bist es auch zu ertragen. Wenn nicht halte deinen Mund. Klar?“
Ich zitterte, ich wusste nicht wie mir geschah, ist das alles wahr, oder?
„Ja Herrin G….“ Ich konnte es nicht verhindern aber mein sklavenschwanz war wieder angewachsen. Ich rechnete mit dem schlimmsten. Er war das einzigste was sie bei der Inspektion ausgelassen hatte.
„Geh in die Küche und hol die Gummihandschuhe die ich für den Abwasch benutze du kleiner geiler Bock.“ Ich war froh nicht schon wieder eins darüber bekommen zu haben und beilete mich die Gumihandschuhe zu holen.
Herrin G…zog sie über, nahm meinen Sack in die eine Hand und den Schwanz in die andere. Die Vorhaut wurde so weit zurück gezogen bis es weht tat.
„Weisst du eigentlich, dass nicht nur ich, sonder auch alle anderen Frauen aus unserem Büro(M und G hatten zusammen in einem grossen Architekturbüro gerabeitet) von M.. wussten, dass du ein unterwürfiger Waschlappen warst, der auch schon mal eine Tracht Prügel bekam?“
Ich wäre beinahe Bewusstlos umgefallen. Kann ich überhaupt noch über die Strasse gehen ohne dass alle auf mich zeigen? Ich hab das nicht geahnt. Ja wir hatten Fantasie Spielche gemacht und uns manches ausgedacht bei dem M… Kolleginnen beteiligt waren, aber ich hatte bisher nur gedacht das neben M.. nur Ihre Tochte N… und G… teilweise eingeweiht waren.

Wie soll das weiter gehen…..?

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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Verrebt. Datum:07.06.14 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Weiberkmecht,

ich bin auch darüber erfreut, das du uns an den realen Erlebnissen deiner Vergangenheit teilnehmen lässt.


Zitat

Wie soll das weiter gehen…..?

Ganz einfach: indem du so weiter schreibst, wie bisher.

Zitat

Da dies eine Entwicklung des letzen halben Jahres ist werde ich ab einem bestimmten Punkt zur Fantasie übergehen.

Das is m.E. ok. Ich würde es jedoch begrüßen, wenn du den Zeitpunkt, wo die reale Schilderung in Fantasie übergeht, erkennbar machst.

Freundl. Gruß
Sarah
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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Verrebt. Datum:08.06.14 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die feedbacks. Nur wenn ich weiss, dass meine Geschichte interessiert macht es sinn weiter zu schreiben. Der nächste Teil kommt bald.
Grüsse weiberknecht
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RicoSubVonLadyS
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  RE: Verrebt. Datum:08.06.14 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo weiberknecht,
Zitat

Danke für die feedbacks. Nur wenn ich weiss, dass meine Geschichte interessiert macht es sinn weiter zu schreiben.

Nicht Zwingend, es kommt darauf an warum das schreibst, schreibst du es für dich weil du Spaß am schreiben hast?? Oder schreibst du es um uns daran Teilhaben zu lassen und Postire Rückmeldungen Erwartest??

Schreiben kann ein sehr schönes Hobby sein, ich selber habe noch 2 Geschichten die ich nie Veröffentlichen werde, die schreibe ich nur für mich weil es mir Spaß macht.

Hm Die Fehler nun ja Übung macht den Meister, mir unterlaufen auch noch Schreibfehler, bin da halt nicht der Klügste mit. Aber das tut meinem Hobby keinen Abbruch, Lesen kann ich eh alles egal wie es Geschrieben wurde, egal wie viele drin sind Lesen geht bei mir immer.

Zu deiner Geschichte, ja mich würde auch Interessieren wie es denn nun weiter geht. Das Einzige was mich Verwirrt ich dieses Herrin M... aber wie gesagt du Schreibst wie du schreibst also bleib dir und deinem Stil treu.

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

24/7 in Diapers, seit 18.03.2015

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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Verrebt. Datum:08.06.14 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Danke PetSlaveRico, das mit M... habe ich getan weil ich nicht die richtigen Namen nennen wollte. Hätte vielleicht mir direkt andere ausdenken sollen. Nun lass ich es so, sofern es sich um reale Personen handelt.
Warum ich die Story schreibe UND mit teile, weiss ich selber nicht genau. Mir war einfach danach. Sicher es gibt einiges mental zu verarbeiten und da hilft das Schreiben.
Bald geht es weiter.
weiberknecht
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  RE: Vererbt. Datum:08.06.14 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang bin mal gespannt wie es Weitergeht. Es wär Übrigens Nett wenn du bei der Nächsten Fortsetzung darauf Achtest den Titel zu ändern so das da Vererbt steht. Das gleiche würde ich mir auch von den Andern Komentatoren Wünschen und könnte mal einer der Boardmoderatoren den Titel beim Weiberknecht ändern?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Verrebt. Datum:08.06.14 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Danke an Alle.

Den ersten Teil schrieb ich in einer sehr emotionalen Stimmung. Daher war ich zu flüchtig und nicht sorgfältig genug. Daneben bin ich auch nicht der Beste was Rechtschreibung angeht.

Also gelobe ich Besserung.

Kniefall

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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Verebt. Datum:08.06.14 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Der nächste Teil

Ich hatte den Schrecken darüber, das anscheinend die ‚halbe Welt‘ über mich Bescheid weiß, verdaut. Die Körper Inspektion war zu Ende. Herrin G… saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf der schwarzen Ledercouch. Ich kniete nackt vor ihr und wagte es nicht meinen Blick nach oben zu richten. Ich sah nur ihre Stiefel vor mir. Ich war so beschämt aber auch innerlich aufgewühlt.

„Mein Lieber, nun fang mal von ganz vorne an. Ich will so viel wie möglich erfahren über dich. Was du für Erfahrungen hast, wann du das erste mal ein Sklave sein wolltest usw. Ob du außer von M… auch von anderen Frauen geschlagen worden bist, eben alles. Wir haben die ganze Nacht Zeit und wenn das nicht reicht das ganze Wochenende. Für Morgen tagsüber habe ich dich zum Hausputz eingeplant. Ich bin nachmittags mit meiner Tochter verabredet dann kannst du ungestört arbeiten. Wann ich zurück bin weiß ich noch nicht. Das restliche Wochenende verbringen wir dann mit Reden und zwischen drin kann ich mich daran gewöhnen von dir bedient zu werden.“

Ich beugte mich zu ihren Stiefeln und fing an diese zu lecken.

„Gefällt mir du Sklave. Du kannst sie ruhig ausziehen, ist mir auf Dauer zu unbequem darin und dann darfst du auch meine Füße lecken.“

„Danke Herrin, Sie wissen gar nicht wie schön das für mich ist und wie glücklich mich das macht.“

„Mach jetzt voran, dann schenkst du mir noch was Wein nach. Aber dann will ich endlich deine Geschichte hören. Los mach!“

Ich öffnete die Reißverschlüsse und zog vorsichtig die Stiefel aus. Ich roch ihre Füße, es war so ein herrlicher Duft. Nachdem ich die Stiefel in das Treppenhaus gebracht hatte schenkte ich, wie befohlen den Wein nach und kniete mich wieder vor sie.

„So richtig weiß ich nicht ab wann ich mir meiner unterwürfigen, sklavischen Veranlagung bewusst geworden bin. Ich bin mir auch nicht sicher wo sie herkommt. Ich weiß nur, dass ich mein ganzes Leben lang immer den Wunsch hatte mich einer Frau zu unterwerfen, lange tat ich mich schwer es an zunehmen. Zu begreifen, dass man kein ‚normaler Mann‘ ist, ist nicht leicht gewesen. Ich bin von meiner Mutter nie geschlagen worden und sie war auch nie dominant mir gegenüber. Geschlagen worden bin ich von meinem Erzeuger und auch von meinem Lehrer. „

Ich schaute sie an um zu sehen wie sie reagiert.

„Ok, und an was kannst du dich als erstes erinnern in dem Zusammenhang? Hab keine Angst ich bin neugierig und tolerant.“

„Ich weiß nicht mehr genau wie alt ich war, aber ich war noch jung. Wir waren am Badesee und ich wollte mir mit umgebundenem Handtuch die Badehose anziehen. Ein Nachbarmädchen, zwei Jahre jünger als ich, riss mir das Handtuch weg und ich stand splitternackt vor ihr. Sie lachte lauthals über mich. Als ich sie wütend um Rückgabe des Handtuchs bat befahl sie mir sie auf Knien darum zu bitten. Das
Schockierende war, dass ich dadurch eine Erektion bekam. Ich war sehr verwirrt und erregt. Dieses Bild hat mich lange verfolgt.“

„Dann hast du ja schon früh deine erste Herrin gehabt?“

„Leider habe ich damals falsch reagiert und bin ihrem Befehl nicht nach gekommen. Schon einen Tag später, nach einer Nacht voller unterwürfiger Träume habe ich versucht es wieder gut zu machen. Ich sucht sie auf und entschuldigte mich für meinen Ungehorsam und versprach mich jetzt vor sie zu knien und ihr immer zu gehorchen. Sie aber war sehr abweisend und ignorierte mich. Auch alle späteren Versuche wieder mit ihr in Kontakt zu kommen scheiterten.“

„So früh warst du schon eine unterwürfige Sklavenseele? Verrückt.“

„Es gibt noch ein anderes Erlebnis aus dieser Zeit. Damals kam eine reisende Mieterwarenhändlerin regelmäßig bei uns vorbei. Einige Damen aus der Nachbarschaft waren in unsere Küche versammelt. Ich versuchte durch das Schlüsselloch einen Blick zu erhaschen. Ich war wohl zu laut. Die Händlerin riss die Tür auf und ich fiel vor Schreck ins Zimmer. Ich sah den bösen Blick meiner Mutter und der anderen Damen. Ich bekam keine Schläge und mein Vater erfuhr auch nichts davon. Aber als Strafe musste ich am nächsten Waschtag mit helfen beim Wäsche waschen. Ich weiß noch wie ich das Gespött der Anderen war, weil ich wie ein Mädchen Wäsche waschen musste.“

„Kommt daher vielleicht dein Wunsch für deine Herrin die Hausarbeit zu machen?“

„Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Richtig aber ist auch dieses Erlebnis war immer präsent für mich und ich habe es mir in meiner Fantasie oft ausgeschmückt.“

„Also, dann ist es doch gar nichts Neues für dich wenn andere wissen, dass du für die Haus- und Putzarbeiten da bist? Warum stört es dich wenn meine Kolleginnen das auch wissen? Da passt ja Minna als Name super für dich. Wir behalten das bei. Du hast ja Glück die alten Zeiten sind lange vorbei und es gibt Waschmaschinen, da wird für dich das Wäsche waschen viel leichter sein.“

„Es ist halt nicht normal für einen Mann so zu sein.“

„Naja als „normalen Mann“ sollten wir dich auch nicht betrachten. Wenn du ein normaler Mann wärst, ginge das mit uns auch nicht. Einen normalen Mann will ich im Bett haben wenn er mir gefällt bzw mich anspricht. Dann könnte ich dich aber nicht versklaven, beides geht bei mir nicht. Ich will zu einem Mann aufschauen der mit mir schläft. Zu dir werde ich runter schauen, weder gefällst du mir noch sprichst du mich sexuell an. Das hat nichts mit Respektlosigkeit zu tun. Ich achte dich als unterwürfige Sklavenseele und akzeptiere dankbar deine Dienste. Du wirst immer unter mir stehen und auch unter allen die ich als mir ebenbürtig betrachte.“

„Danke.“

„Wie ist das mit dem Schlagen bzw Bestrafen? Ich kann mir Deine Unterwürfigkeit gut vorstellen und glaube ich dass ich es genießen werde. Womit ich aber richtige Probleme habe ist mit dem Schmerzen zufügen. Wie ist das, gefällt es Dir wenn Du geschlagen wirst, genießt du es, erregt es dich? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen.“

„Herrin, das ist auch nicht einfach zu erklären. Nein, Schmerz und Strafe zu bekommen ist keine Lust für mich. Es ist Strafe und ich empfinde Schmerzen als solche. Doch das bestraft werden ist ein wichtiger Bestandteil. Das Bewusstsein, dass ich bestraft werde ist erregend. Die Vorstellung dass die Herrin auf Grund Ihrer Stellung das Recht hat mich zu bestrafen ist erregend. Das Ankündigen der Strafe erzeugt Erregung und Angst zu gleichen Zeit, ich weiß ich brauche es und hab es verdient und will es zur gleichen Zeit verhindern. Wenn ich die Herrin mit dem Stock in der Hand sehe wird die Erregung aber auch die Angst immer größer. Jeder Schlag ist Schmerz pur und doch macht er mich noch devoter noch kleiner. Ich hoffe sie lässt Gnade walten aber habe Angst sie hört auf mich zu züchtigen. Wenn die Strafe zu Ende ist, mir vor Schmerzen die Tränen in den Augen stehen, bin ich glücklich und bete meine Herrin noch ein Stückchen mehr an, bin ihr noch mehr verfallen, bin noch unterwürfiger.“

„Puh, das ist stark.“

„Herrin. Bitte tun sie nur was SIE wollen. Ich bin über jede kleine Aufmerksamkeit durch einen Befehl von Ihnen dankbar.“

„Das sowie so. Hier passiert nur was ICH will! Basta!“

„Ich bin sehr glücklich. Danke Herrin G…“

„Mal sehen wie lange. Unterschätze mich nicht. Bevor du deine Lebensgeschichte weiter erzählst will ich doch erst mal mehr über das wissen was mich am meisten interessiert und fasziniert. Was hat es mit dem Keusch halten auf sich? Da will ich viel mehr erfahren.“
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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Vererbt. Datum:10.06.14 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich freue mich über jede feedback und es ist auch wichtig für mich.
Habe gerade mit Herrin G... telefoniert und sie hat mich ermuntert weiter zu schreiben. Unsere Beziehung ist mach einem halben Jahr an einem wichtigen Entscheidungspunkt.
Ich will bis nächste Woche den nächsten Teil fertig haben.
Beste Grüße an alle.
weiberknecht
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benni780
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heute ist nicht morgen,..

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  RE: Verrebt. Datum:01.09.14 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Weberknecht, wann geht es weiteR?
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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Verrebt. Datum:08.01.16 08:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, liebe Leser.
Leider kam ich aus vielerlei Gründen nicht dazu die Geschichte weiter zu erzählen.
Auch hatte die Geschichte vielerlei Wendungen, die man als rein und raus bezeichnen könnte, genommen.
Heute Nachmittag, bin ich nach langer Pause wieder zu Herrin G. zitiert worden. Ihr Liebhaber sei nicht da und ihr Haus benötige ein ordentliche Grundreinigung, war die Kernaussage ihrer Nachricht.
Ich bin aufgeregt und hoffe Euch bald was erzählen zu können.

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Slaveforyou
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München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Verrebt. Datum:08.01.16 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Weiberknecht ,

hast uns ja sehr lange auf die Fortsetzung warten lassen fast 1,5 Jahre um zu schreiben das du bald wieder was zu erzählen hast .
Denke mal du hast jede Menge zu erzählen ob du das möchtest liegt natürlich bei dir .
Würde mich aber sehr freuen zu erfahren wie es bei dir weiterging als dich Herrin G aufforderte ihr über deine Keuschheit zu berichten ..........
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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Verrebt. Datum:03.11.16 07:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, alle zusammen!
Ja es ist lange her seit ich geschrieben habe und auch hier im Forum war.
Ich weiss nicht ob ich die Geschichte noch weiter führen kann. Kurz zusammengefasst:.
Herrin G legte mir eine CB6000 an, was erst nach einiger Zeit bzw einigen Erfahrungen richtig funktionierte.
Sie hatte einen Liebhaber, der ca 10 Jahre jünger war und die beiden den Sex genossen. Aber nicht mehr und ich musste mich verziehen wenn er kam. Der richtige Einschnitt kam, als G Grossmutter wurde und ihre Tochter in der nähe eine Haus baute. Herrin G entliess mich und wir haben uns in Freundschaft getrennt. Meine neue Partnerin, die ich nun 1 Jahr kenne, hat den CB übernommen.
Danke fürs lesen!

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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

Beiträge: 524

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  RE: Verrebt. Datum:03.11.16 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


@ Weiberknecht
Schön für Dich, daß Du wieder eine KH gefunden hast.
Auch wenn nun wieder andere Anforderungen auf Dich zukommen werden (jede Herrin hat ja so ihre eigenen Phantasien)ist es doch wunderbar, nicht allein gelassen zu werden mit unserer Einstellung.
Es gibt doch nichts Schlimmeres als einen herrinnen-losen Sklaven.
Und vielleicht motiviert es Dich ja auch, die Geschichte weiter zu schreiben. Das würde sicher nicht nur mich freuen.

Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

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  RE: Verrebt. Datum:06.11.16 05:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Weiberknecht,
der Anfang ist wirklcih spannend, Du musst unbedingt weiter schreiben wie es den beiden weiterhin erging.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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