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  Ausfahrt mit der Herrin
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Fohlen
Fachmann

Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  Ausfahrt mit der Herrin Datum:15.03.14 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Die Herrin wolle heute ausfahren, hatte der Stallknecht gesagt, als er mir heute Morgen das Geschirr anlegte. "Also gibt dein Bestes, unsere Herrin ist anspruchsvoll mit ihren Pferden. Wenn du nicht spurst und machst, was sie will, wird sie die Peitsche gebrauchen und dich übers Gelände jagen, bis du fertig bist. Und dann gibt es garantiert ein Woche extra Training für dich. Kommandos und so, du weißt." Dabei streifte er mir das Zaumzeug über, drückte mir die Trense in den bereitwillig geöffneten Mund, legte Kinn- und Stirnriemen an und zurrte sie fest. Riemen umschlossen nun meinen Kopf, ich war verschnürt wie ein Paket. Ich wieherte dankbar, als er mir einen Klaps auf den Hintern gab und nickte als Zeichen des Dankes mit meinen Kopf. Jetzt speichelte ich die Trense ein, leckte sie und spielte mit der Zunge an der Gummistange, die tief hinten in meinem Mund steckte. Am Anfang tat sie immer etwas weh, aber man gewöhnte sich an sie. Sie war es, die meinen Mund aufhielt, so dass mir bald der Sabber aus dem Mundwinkel laufen sollte. Ich liebe dieses Stück Gummi in meinem Mund, das mithilft mich zu einem Tier zu machen, mich hindert zu sprechen und menschliche Laute von mir zu geben. Sprechen war ja sowieso strengstens verboten und brachte eine Tracht Peitschenhiebe und Arrest ein. Wer einmal zur Strafe drei Tage lang in Ketten im Verschlag lag, in völliger Dunkelheit und im eigenen Dreck, nur mit Wasser und etwas Brot, wird sich gut überlegen, ob er noch einmal unaufgefordert einen menschlichen Ton sagt. Ich liebe es, mich in Pferdeart zu verständigen. Wir hatten es ja bei der Stallmeisterin gelernt, direkt nach den Grundschritten. Wiehern, Schnauben, Kopfschütteln und Hufstampfen waren das Repertoire, das wir benutzen durften. Nun kam die Stallmeisterin, die mich fertig machte für die Herrin, damit nichts schief ging und der Herrin pünktlich ihr Pferd im Hof stehen hatte. Ich ging automatisch auf die Knie und legte mich hin, was ganz gut ging, da meine Hände noch frei waren. Wie immer kam sie in hohen schwarzen Reitstiefeln, die glänzten, als ob eine ganze Kompanie von Dienern sie die ganze Nacht gewienert hätten und sie trug heute eine braune Reithose mit Lederbesatz. Figurbetont natürlich, ihre Hände steckten in schwarzen Lederhandschuhen und die Reitpeitsche trug sie natürlich wie immer griffbereit. Diese konnte blitzschnell zuschlagen, sie traf punktgenau und biss schrecklich. "Die Hilfe konsequent einsetzen", war ihr Spruch. Hilfe nannte sie die Peitsche und sie half wirklich bei der Dressurarbeit. Gerne zielte sie auf die Flanken, die Oberschenkel oder wenn es schnell gehen musste auf die Genitalien. Dann parierte man im Bruchteil einer Sekunde. Ich drückte meine Lippen auf ihre Stiefel und wartete auf das Kommando, nach dem ich mich stellen durfte. "Auf Pferdchen", kam ihr Kommando, ich rappelte mich auf und sie
führte mich am Zügel ins Freie. Im Hof steht schon der Sulky meiner Herrin. Es ist eine Spezialanfertigung für zweibeinige Pferde. Mein Herz schlägt höher, ich freue mich schon, wenn ich angespannt werde und endlich laufen kann, also das machen darf, was ein Pferd am liebsten macht: Laufen. Ich werde von der Stallmeisterin in das Gestänge geschoben und meine Hände werden diesmal nicht auf dem Rücken fixiert, sondern mit Manschetten an die Holme des Sulky gefesselt. Gut hörbar klicken die Verschlüsse ein. Um die Hüfte bekomme ich noch einen Gurt gelegt, der festgezurrt wird, damit er stramm sitzt. Auch er wird an den Holmen eingehakt. Durch die Beine zieht die Stallmeisterin einen Lederriemen, an dem sich eine Kunststoffschale befindet. Diese stülpt sie mit geübter Hand über mein Gehänge und hakt den Riemen am Gurt ein. Ein Ruck und die Hülle sitzt stramm, mein Teil ist bestens verpackt. Nichts sieht so blöd aus, wie Hengste, die mit hin und her baumelnden Teilen übers Gelände laufen, findet meine Herrin. Auch meint sie, Hengste hätten nicht an sich herumzufummeln. Der Hengst und auch sein Schwanz seien Eigentum des Besitzers und nur sie bestimme über ihr Eigentum. Deshalb trage ich den Schutz auch meistens nachts. Der Beutel ist perforiert, so dass ich jederzeit Wasser lassen kann. Auch schützt er etwas vor der Peitschenschnur, die böse zubeißen kann an den Weichteilen.

Nur über die beiden Zügel, die an meinem Kopfgeschirr befestigt werden und natürlich über die Peitsche steuert die Reiterin ihr Pferd. Jetzt verstopft mir die Stallmeisterin die Ohren mit Oropax und bringt zwei Scheuklappen an den Stirnseiten an. Ich höre nichts mehr und habe nun ein sehr eingeschränktes Blickfeld, ich sehe praktisch nur noch nach vorne. Nun stehe ich da, angeschirrt und mit dem Sulky zu einer Einheit geworden und warte, warte auf meine Herrin, die heute mit mir ausfahren will. Schließlich sehe ich sie aus dem Herrenhaus kommen, eine stattliche junge Frau, ca. 1.80 groß und schlank. Mit ihren kurzen blonden Haaren und dem feinen aber markanten Gesicht sieht blendend aus. Kaum 30 wird sie sein. Schlank und sportlich. Keinesfalls zierlich. Sie trägt heute schwarze Reitstiefel, beige Reithosen, sehr figurbetont, ein schwarzes Poloshirt, ebensolche Handschuhe, eine Kappe und eine Reitgerte, wie man sie für Sulkys benötigt, mindestens 1,00 m lang, mit einer langen gebogenen Peitschenschnur. Sie verursacht Striemen, die lange brennen und jedes Pferd versucht vor ihr zu fliehen, doch die Schnur erreicht jedes, egal wie es sich auch anstrengt. Fantastisch sieht die junge Herrin aus und wer einmal in ihre eisgrauen Augen gesehen hat, vergisst sie nie, kalt, egoistisch und dominant. Sie gehören einer richtigen Herrin, die weiß was sie will, und das sie auch bekommt. Sie muss sehr reich sein, das Anwesen ist riesengroß, hier stehen über 50 Pferde, die z. T. ihr gehören. Regelmäßig finden hier Turniere statt und Prominenz mit dicken Autos reist an. Dann sind wir Zweibeiner, und davon gibt es bestimmt ein Dutzend auf dem Gestüt, weggeschlossen. Niemand ahnt, dass die Herrin auch zweibeinige Pferde im Stall und im Geschirr hat. Nur ein kleiner Kreis von speziellen Reiterfreunden kennt uns. Einige Damen, aber auch Herren leisten sich dieses exquisite und sehr ausgefallene Hobby: Reiten mit zweibeinigen Pferden. Wir sind in einem separaten Stall untergebracht, hinter einer Tannenschonung, unsichtbar für Publikum. Und das Gelände ist eingezäunt, über 50 ha groß und total einsam. Diese Herrschaften lassen sich ihr Hobby was kosten, fast jeder hat ein eigenes Pferd. Manche haben auch Stuten, manche Hengste oder auch beides. Ich gehöre meiner Herrin, sie hat mich vor drei Jahren auf einer Auktion gekauft. Ich wollte schon immer einer Herrin als Pferd dienen und hatte Glück, dass ich auf ihr Gestüt kam.
Nun geht die Herrin auf mich zu und ich bekomme weiche Knie, so gut sieht sie aus. Doch mich beachtet sie nicht, warum auch, ich bin ja nur ein Pferd, ein Nutztier für sie. Kein Klapps, kein gutes Wort. Nun verschwindet sie aus meinem Gesichtskreis, ich merke einen Ruck, sie muss eingestiegen sein, gleich würde sie mit dem Zügel, der Peitsche oder mit beiden das Startkommando geben. Ich musste vor Aufregung schnell noch Wasser lassen, besser jetzt als während es Laufes. Als ich fertig war, kam das Kommando und gleichzeitig traf die Peitschenschnur zwischen meine Schulterblätter. Ich zog an. Glücklicherweise war das Sulky nicht schwer, es war perfekt austariert, lag im Gleichgewicht und lief gut. Man konnte lange Ausritte damit machen, ohne die Pferde zu überanstrengen.
Ich lief zuerst langsam, bog in die Hofausfahrt und bekam mit dem Zügel signalisiert, den rechten Weg zu nehmen. Zwei kurze beidseitige Rucke sagten mir, schneller laufen Pferdchen. Ich liebe es, für meine Herrin zu laufen. Sie hat mich total in der Gewalt, ich bin eingespannt in Riemen und Ketten und laufe mir die Lunge aus dem Hals, nur damit sie ihre Freude, ihren Zeitvertreib hat. Und sie zeigt mit Zügel und Peitsche, was er von mir will. Zeigt brutal, dass sie mich gebraucht, dominiert. Jetzt fallen drei- vier Hiebe auf meinen Arsch, ich war wohl etwas langsamer an der Steigung geworden. Ich soll nicht denken, sondern parrieren. Richtig Herrin, immer die Peitsche geben, damit ich nicht zu langsam werde und womöglich stehen bleibe. Zeigen Sie mir was Sie wollen! Schlagen Sie zu, ich gebe dann mehr! In den Anfangswochen am Sulky ist mir das einmal beim Training passiert mit der Stallmeisterin. Ich blieb mit dem Sulky an einer kleinen Steigung hängen und meine Fahrerin setzte die Peitsche rücksichtslos ein. Mein blutiger Rücken hat gut zwei Wochen gebraucht, bis er einigermaßen wieder brauchbar war, d. h. bis man ihn wieder der Peitsche aussetzen konnte. Also gut, dass die Herrin mich angetrieben hatte. Es ging zügig die Steigung hinauf. Der Speichel lief mir aus dem Maul, vermischte sich mit Schweiß, denn es war doch schon sehr warm geworden. Da ich nackt lief, war das ganz angenehm. Ich hatte auch viel zu Saufen bekommen, damit ich bei der Hitze nicht schlapp machte. So ging es gut 30 Minuten geradeaus, jetzt ohne große Steigung. Nun zeigte meine Herrin mir, dass ich umkehren und das Tempo verringern sollte. An der nächsten Weggabelung wendete ich und trabte in mäßigem Tempo nach Hause. Langsam bog ich in den Hof ein und kam vor dem Stall zum Stillstand. Die Zügel drückten die Trense tief in mein Maul, so dass ich mit dem Kopf nach hinten ging und so signalisiert bekam: Stopp. Ich war schweißnass und außer Atem und die Muskeln zitterten, dennoch war der Auslauf ein tolles Erlebnis für mich und hoffentlich auch für meine Herrin. Wenn sie nur zufrieden war, ihren Spaß hatte. Ich hechelte, dampfte und wurde nicht beachtet. Kein Klaps, kein Kraulen der Ohren als Zeichen des Dankes. Nur einige Striemen, von ihrer Peitsche gezogen, brannten und erinnerten mich in den nächsten Stunden an den Ausritt mit meiner Herrin. Die Stallmeisterin trat aus der Tür, ging auf uns zu, verschwand aus meinem Blickfeld. Redeten die beiden miteinander? Ich verstand nichts. Der Stallmeisterin rief etwas, dann kam der Stallbursche und schirrte mich los. Die Stallmeisterin trat auf mich zu, entfernte die Ohrstöpsel griff ins Zaumzeug und sagte mir ins Gesicht: "Pferdchen, deine Herrin ist unzufrieden mit dir, zu langsam und zu träge, sie verordnet dir eine Woche hartes Lauf- und Kommandotraining mit mir und heute Abend sprechen wir uns noch." Der Stallbursche bekam ein Zeichen und zog mich in den Stall, wo er mich ankettete und mit einem Tuch trocken rieb. Dann verschwand er. Das Halfter und die Trense ließ er mir an. Ich leckte an der Trense, versuche Speichel zu erzeugen, denn mein Mund war trocken durch die Anstrengung. Gut eine Stunde passierte nichts. Mein Hunger und mein Durst waren ganz vergessen, zu groß war die Angst, was noch kommen sollte. Würde mein kleiner Patzer bei der Ausfahrt Konsequenzen haben? Endlich trat die Stallmeisterin in die Box. Ich fiel auf die Knie und machte das Begrüßungsritual, indem ich ihre Stiefel küsste. "Auf" heißt es kurz und ich ahne nichts Gutes. "Die Herrin hat sich über dich beschwert, du seiest zu langsam, zu lahm. Ich soll dich flott machen. Zuerst soll ich dir aber eine Abreibung verpassen, also los, stell dich mit dem Gesicht an die Wand!" Was ich hörte, schmerzte schon genug, ohne dass ich schon die Peitsche gespürt hätte. Es gab also die Peitsche, jenes biegsame schwarze Ding, das meine Herrinnen immer bei sich trugen. Alle Herrinnen und auch Herren, die sich auf dem Hof bewegten, waren jederzeit bereit, es einzusetzen. Es war für uns Pferde das Zeichen ihrer Herrschaft, ihrer Macht und das Zeichen unserer Sklaverei. Waren wir zu langsam, zu müde, zu schwach, traf uns die beißende Gerte. Jeder Anflug von Ungehorsam zog Hiebe nach sich. Manchmal schlugen die Herrinnen auch zu, einfach ohne Grund, einfach aus Lust an der Quälerei.
Ich sprang auf, so schnell wie ich nur konnte. Jetzt die Stallmeisterin nur nicht verärgern, sonst setzt es Extraprügel, ging es mir durch den Kopf. Ich stellte mich an die Boxenwand vor den hüfthohen Querbalken und hob automatisch die Hände. Der Stallmeisterin würde sie gleich mit Lederschlaufen fesseln und an den Haken hängen. Dabei musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen. So hing ich jetzt mehr über den Balken gebeugt, streckte den Arsch heraus und meine Rückseite war der Peitsche der Stallmeisterin schutzlos ausgesetzt. Die Lederriemen legten sich um meine Knöchel, wurden angezogen und eingehängt. Ich stand auf Zehenspitzen. Nackt war meine Rückseite meiner Peinigerin ausgeliefert. Ich hörte, wie die Stallmeisterin Aufstellung nahm, die Gerte durch die Luft zog, jenes sirrende Geräusch, dem dann die beißenden Hiebe folgen würden. Ich hielt die Luft an, jeder Muskel war gespannt und dann fiel der erste Hieb. Es brannte zwischen den Schulterblätter, dann auf dem Rücken und immer wieder auf den Arschbacken und Schenkeln. Regelmäßig, wie ein Uhrwerk trafen die Hiebe, ohne Gnade. Mein Gestöhne interessierte meine Peinigerin nicht. Ich biss vor Schmerz in die Trense, weinte und sackte schließlich, halb ohnmächtig zusammen, als die Hiebe aufhörten und die Handfesseln gelöst wurden. "Lass dir das eine Lehre sein. Morgen früh werde ich dich trainieren, dass es kracht. Heute halbe Ration Futter!" hörte ich sie noch zum Stallburschen sagen, der eingetreten sein muss. Ich kroch zu den Stiefeln der Stallmeisterin und küsste sie, so wie es meine Pflicht war. Ich wollte sie um Gottes Willen nicht noch mehr reizen. Die Tracht Prügel hatte mir gereicht. Leise klopfte sie die Peitschenspitze an den Stiefelschaft. Es pochte dumpf. Ich sah die Lederlasche, das schwarze Leder glänzte etwas feucht und rötlich, es muss Blut sein, mein Blut.
Der Stallbursche erlöste mich vom Geschirr und hing es an den Wandhaken. Nur den Sackhalter behielt ich an, so dass ein Berühren meines Schwanzes heute Nacht unmöglich sein würde. Schließlich gab er mir einen Eimer Wasser zum Saufen und schüttete Brot, Apfelstücke und einige Körner in den Wandtrog. Auch wenn jetzt meine Hände frei waren - nur eine Halskette verband mich mit dem Eisenring an der Mauer - fraß ich mit dem Maul direkt aus dem Trog, so wie es Pferde tun. Es war das Einfachste, zumal meistens meine Hände beim abendlichen Fressen noch auf dem Rücken gefesselt waren. Als ich fertig war, satt war ich noch lange nicht, ließ ich noch einmal was fallen, pinkelte und legte mich in die Ecke ins Stroh. Die Hiebe schmerzten und ich rieb die roten Striemen, überall dort, wo ich dran kam. Einige Tränen liefen noch, schließlich schlief ich ein.

Früh morgens kam der Stallbursche, machte das Licht an und öffnete meine Box. Ich kam zuerst an die Reihe. Aufstehen, Wasser lassen, etwas fressen und dann Geschirr anlegen lassen. Der junge Bursche tat es schweigend, routiniert und verschwand schnell wieder, da er noch mehr Pferde zu versorgen hatte. Ich war jetzt mit einer kurzen Kette an die Mauer gefesselt, die Hände auf dem Rücken in einem Lederfutteral und in vollem Harness. Die Trense steckte wieder tief hinten im Maul, so dass es weh tat. Die Riemen saßen stramm und mein Schwanz war verpackt hinter einer Plastikschale. Die Joggingschuhe hatte ich die ganze Nacht anbehalten, noch von gestern. Ich wartete, wartete wie so oft, auf die Stallmeisterin, die sich heute mit mir beschäftigen würde. Ihre Hiebe gestern Abend brannten noch, sie waren auch noch deutlich zu sehen. Jetzt hörte ich Tritte, sie musste es sein. Ihre Stiefel klackten laut auf den Steinboden, ich kannte ihren Schritt. Als sie in die Box trat, wollte ich auf die Knie gehen und ihr die Stiefel küssen. "Stehenbleiben", befahl sie und ich gehorchte, blickte aber zu Boden, so wie es Pflicht war für Pferde. Mit der Spitze seiner Reitpeitsche fuhr sie unter mein Kinn und hob es, so dass ich ihr ins Gesicht sehen musste. Ihr Grinsen bedeutete nichts Gutes, dass ahnte ich. "Spezialtraining, mein Pferdchen. Mach dich auf was gefasst. Du wirst nach meiner Peitsche tanzen, das garantiere ich. Heute Gehorsamstraining, dann Kondition, immer abwechselnd die ganze Woche. Die Herrin wird ihr Pferd nicht wiedererkennen. Los marsch!". Dabei löste sie den Karabinerhaken der Leine und zog mich aus dem Stall. Ich zitterte vor Erregung am ganzen Körper, war es Angst, war es Freude?

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht


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  RE: Ausfahrt mit der Herrin Datum:15.03.14 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Anfang, mal schauen wie es weiter geht.
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  RE: Ausfahrt mit der Herrin Datum:16.03.14 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Joggingschuhe? Wären Hufstiefel nicht Angebrachter?
Interessante Ausfahrt aber warum Gehorsamstraining? Konditionstraining müßte doch reichen.
Ach mit einem Sulky macht man eine Ausfahrt mit dem Pferdchen keinen Ausritt.
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  RE: Ausfahrt mit der Herrin Datum:16.03.14 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Juhu noch eine Pet Play Geschichte*hüpf*

Okay bevor ich auf die Geschichte Eingehe, erst mal das drum herum, hm mir ist das Lesen etwas Schwer Gefallen, mach mehr Absätze rein. Das sieht aus wie ein Block aus ein bis 2 DIN A 4 Seiten, da kaut man ganz schön drauf rum. Es erleichtert den Lese Fluss wenn du etwa mehr Absätze hinein tust.

Zur Geschichte an sich, der Anfang ist gut gemacht, es gefällt mir vom Schreib Stil her, Flüssig, und durch gängig. Nun mein Favorit sind Dog Play Geschichten oder halt Dogy sein, aber deine ist gut. schreib weiter ich bin Gespannt ob er das schafft.

Gehorsams Training natürlich gibet da auch bei Ponys das ist etwas für die ganz Störrischen.

Gruß PetSlaveRico
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ausfahrt mit der Herrin Datum:16.03.14 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Joggingschuhe? Wären Hufstiefel nicht Angebrachter?
Interessante Ausfahrt aber warum Gehorsamstraining? Konditionstraining müßte doch reichen.
Ach mit einem Sulky macht man eine Ausfahrt mit dem Pferdchen keinen Ausritt.


Sorry, fehlendes Erfahrung und Unwissenheit sprechen mich nicht frei von Schuld. Habe die Peitsche verdient. Meine Herrin wird es sich merken Natürlich fährt man und reitet nicht. Das mit den Hufschuhen wird sich meine Herrin ebenfalls merken. (step by step) Und Gehorsamstraining ist nie verkehrt. Immer macht ein Pferdchen was falsch. Also, bis demnächst. Ich bemühe ich.
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ausfahrt mit der Herrin Datum:26.03.14 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ausfahrt mit der Herrin 2
" Ok, dann setz noch eine Motivationshilfe ein, wenn die Peitsche nicht hilft! Nimm ein Stück Gingerwurzel. Das hat schon den lahmsten Gaul flott gemacht. Und bring ihm Haltung bei. Ist ja nicht zum Ansehen!" Die Stimme der Herrin kam von der Tribüne. Dort stand sie im schicken beigen Anorak mit edlem Pelz und der hellen Reithose, die so wunderbar zur ihren blonden Haaren passten. Diese hatte sie streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Etwas Rouge hatte sie aufgelegt, ebenso die Lippen dezent rosa geschminkt. Dazu trug sie braune Reitstiefel, natürlich maßgeschneiderte. Eine braune Reitpeitsche wippte in ihrer Hand. Sie war eine klasse Frau mit Stil, bei der sich Eleganz und Konsequenz paarten. Wie sie mit den Pferden umging war schon klasse. Und mit den Zweibeinigen erst recht. Da trat die Konsequenz allerdings in den Vordergrund und sie erreichte was sie wollte. Sie konnte unglaublich fordernd und hart sein



"Ok, Herrin, werde ich tun, Gingerwurzel, das ist gut, das motiviert ihn!", lachte die Stallmeisterin und ich konnte an der Art des Lachens merken, dass es gemein gemeint war. Ich konnte mir jedenfalls nichts unter einer Gingerwurzel vorstellen. Sollte ich was zu fressen kriegen? "Brrrrrrr, Stopp", kam das Kommando von der Stallmeisterin. Sie machte noch eine halbe Drehung auf dem Stiefelabsatz, zog an den Zügeln und ich stand. Meine Beine zitterten, praktisch jeder Muskel war unter Hochspannung. Jetzt merkte ich, dass ich patsch nass war, der Schweiß war in Strömen geflossen. Eine Stunde war ich im Kreis gelaufen. Eine Stunde Horse-Schritt. Schön das Bein hochheben, aufsetzen und dann das andere Bein. Dabei auf die Haltung achten, Kreuz raus, Kopf nach oben. Bei der kleinsten Nachlässigkeit kam die Peitsche, unbarmherzig



Ich hasste diese Dressur, eine wahre Tortur, doch sie musste sein. Ich brauche sie, brauche die Riemen, die mich einschnüren, zu einem willenlosen Objekt machen, dass auf wenige Kommandos hört. Wollte man ein perfektes Pferd sein im Stall der Herrin, musste man die Grundbegriffe können. Parieren aufs Wort, auf den Pfiff, auf den kleinsten Zug am Zügel reagieren. Mein Dasein besteht nicht darin, aus Spaß mit der Herrin durchs Gelände zu fahren, nein mein Lebenssinn ist es, zu gehorchen, abgerichtet zu werden, immer besser und vollkommener in meiner Pferdenatur aufzugehen. .



"Wart mal, Pferdchen, gleich geht´s dir besser.", meinte sie, um direkt zu verschwinden. Die Stallmeisterin, die sonst nur das Personal einteilte und die Plätze überwachte, hielt heute das Training persönlich ab, die Herrin wollte es offenbar so, weil sie mit mir bei der letzten Ausfahrt unzufrieden war.. "Disziplin und Ausdauer" waren die beiden Schlagwörter der Woche. Und ich sollte sie noch schmerzhaft erfahren.



"Dich kriegen wir flott", meinte die Stallmeisterin, als sie mich heute Morgen anschirrte, "und klein!". Schon vor 8 Uhr war sie in den Stall gekommen, hatte mir beim Fressen zugeschaut. Sie lächelte dabei sadistisch und schlug dabei mit der Reitpeitsche auf ihre kräftigen Stiefelschäfte, so als könne sie es nicht erwarten, die Peitsche zum Einsatz zu bringen. Das dumpfe Klopfen verhieß mir nichts Gutes und eine Gänsehaut lief mir über den Rücken Für mich war das Klopfen auch das Zeichen, ihr meine Verehrung zu erweisen. Ich ging auf die Knie, legte mich hin und küsste beide Stiefelspitzen. Das hatten wir als erstes gelernt. Der Herrin, allen Herrinnen unsere Verehrung und Unterwürfigkeit zu zeigen. Und ich tat es jeden Tag wieder gern, drückte meine Lippen stumm auf die Stiefelspitzen meiner Herrinnen, die so hoch über mir standen und deren Besitz ich war.



"Auf!", kam das Kommando und ich stand schnell, denn ich hatte ja nur eine Kette um den Hals, war sonst nicht gefesselt. Doch das sollte jetzt kommen. Meine Trainerin schloss mich los und nahm das dicke ledernde Halsband vom Haken und legte es mir um. Natürlich zog sie es stramm, zweimal sogar mit kräftigem Ruck, bevor sie die Haken einhakte. "Scheuern soll es ja nicht", meinte sie ohne auf mein Gestöhne zu achten. Nun hielt sie die beiden langen Fäustlinge bereit. Ich drehte die Arme auf den Rücken und schlüpfte in die Riesenhandschuhe. Diese verschloss sie mit diversen Riemchen und hakte sie dann mit Hilfe eines Riemens an den Halsgurt. Meine Arme waren auf dem Rücken fixiert, recht schmerzhaft, wie ich feststellen musste, denn die Riemen saßen stramm und fest. Dabei zog es ganz schön am Halsgurt, so dass ich den Kopf durch den Druck heben musste. Meine Arme und Händen konnte ich nicht mehr gebrauchen. Nun kam sie mit dem Harnes für den Kopf. Bereitwillig öffnete ich das Maul, biss ich in die Gummitrense, lies die Riemen über Stirn, Kinn und Nacken ziehen und verschließen. Dann schloss sich der Hüftgurt, ein gut 8 cm breiter und solider Riemen mit diversen Ösen, nachdem die Trainerin zweimal "Ausatmen!" befohlen hatte, um meine Lenden. Er saß stramm, das musste ich feststellen. Sie hatte ihn sehr eng gezogen. Sie schien jetzt ihr Werk zu betrachten, ging um mich herum und befahl nun "Beine breit". Ich gehorchte augenblicklich, wenn auch ungern, denn ich wusste, was jetzt kam. Ich sollte verschlossen werden. Ich hatte es ja bereits gesagt, meine Herrin liebte es nicht, wenn ihre Pferdchen mit nacktem Gemächt herum liefen. Dieses Gebammel lenke nur ab, meinte sie. "Verschlossen, sauber verpackt und kein Pferd kommt auf dumme Gedanken. Sie sind schließlich nicht zum Vergnügen hier. Und wer sich fortpflanzen soll, das bestimme immer noch ich." meinte sie und zum Spasshaben sind sie nicht hier. Und deshalb waren alle männlichen Pferde verschlossen. Gleich würde die Stallmeisterin mein Gemächt anfassen und in ein Plastikteil verstauen. Vor Aufregung und in Erwartung der Berührung durch meine Trainerin, bekam ich eine leichte Erektion. Ein Schlag mit der Reitpeitsche auf mein Teil beendete diese schlagartig. Die Lederschlaufe hatte meine entblößte Eichel empfindlich getroffen und es schmerzte sehr. Ich trat auf der Stelle und stöhnte. "Wer nicht hören will, muss fühlen" meinte sie schmunzelnd und schlug mit der Peitsche noch zweimal leicht auf meine Oberschenkel.



"Ganz ruhig, Pferdchen" und hakte vorne den Riemen mit dem Sackhalfter ein, zog es durch die Beine und mit einem geübten Griff war ich verpackt. Während sie hinten den Riemen einhakte meinte wohlwollend sie:" Ganz störrische kriegen schon mal eine Einreibung mit Rheumasalbe. Tut gut und spornt an. Aber das willst du doch nicht, ne?" Schnell hatte sie die Longierzügel an der Trense eingehakt, griff zur Longierpeitsche, die eine fast 2 Meter lange Schnur hatte, und schnalzte mit der Zunge:" Hopp, in die Halle, Feinarbeit. Wenig später hörte man die durchdringende Stimme der Stallmeisterin in der Halle, ab und zu ein Peitschenknall und ich ging im Kreis, Runde um Runde.



Als sie wieder kam, hatte sie ein kleines ovales Stück Gemüse in der Hand. Sie steckte es mir nicht ins Maul, sondern befahl: "Bück dich" und zog mir dabei mit der Peitsche über beide Arschbacken.Schon war mein Kopf zwischen ihren Oberschenkeln. Zwei kräftige Muskeln hielten mich gefangen, ich spürte die Körperwärme, roch die kräftige Stallmeisterin, das Leder, den Schweiß und ihre M*se durch die hautenge Reithose. Ich spürte, wie sie den Sackriemen löste und mir grob die Arschbacken auseinander zog. Da spürte ich etwas eindringen, das brannte, verdammt brannte. "Stell dich" und die Schraubzwingen ließen mich los. Ich versuchte mich schnell zu stellen, machte ein Hohlkreuz, denn mein Arsch brannte schon wie Feuer. Die Stallmeisterin hakte das Halfter am Lendengurt fest, ein Griff und mein Gehänge war wieder in dem Plastiketui verstaut und der Riemen legte sich stramm durch meinen Schritt, bedeckte die Poritze und wurde hinten am Gürtel eingehängt.



"So, jetzt bist du gut verpackt, nichts hängt und der Feuerstein in deinem Arsch kann nicht mehr rausrutschen. Die Ingwerwurzel brannte wie Sau, ich hatte das Gefühl, als würde sich kochendes Wasser in meinem Arsch und Darm ausbreiten. Steif stand ich da, wollte auf die Lippen beißen, doch ich biss auf die Trense, und tänzelte dann leicht umher, um die Schmerzen zu verteilen, zu umgehen, jedenfalls um sie einigermaßen erträglich zu machen. "Na, das gibt ein Feuer, mein Pferdchen wird aktiv und jetzt hopp auf die Trainingbahn." Unter Tränen lief ich in die Arena. Schön Horse-Schritt, warf die Beine hoch, setzte auf und weiter hopp, hopp und Kreuz durchdrücken. Die Peitschenschnur tat ihr übriges. Ein kurzes schrilles Pfeifen und klatsch, der Schmerz trieb mich voran. Schweiß lief in Strömen, das Sägemehl klebte an den nassen Beinen und juckte furchtbar. Und immer wieder das Kommando: Horst-Stepp, eins, zwei, drei, und weiter! Meine Augen schauten geradeaus, versuchten aber auch die Peitschenschnur im Auge zu behalten. Meist zog sie durch die Sägespäne wie eine dünne Schlange, um dann, blitzschnell zuzubeißen und dann wieder in das Sägemehl zurückzukehren. Die verdammte Peitsche. Ich versuchte sie im Auge zu behalten, jene Schnur, die so furchtbar weh tat. Jetzt kam der Befehl, das Tempo anzuziehen, ein aufmunternder Schlag mit der Peitsche und ich ging ins Lauftempo. "Jaaaaa, das motiviert, schön Ausdauer zeigen, los, keine Müdigkeit vorschützen!"



Meine Trainerin drehte sich auf dem Absatz, lies die Zügel jetzt locker hängen und beobachtete mich. "Nicht schlapp machen, Tempo halten! Sooo ist gut!" Und locker aus dem Handgelenk tätigte sie die Peitsche. Ein brennender Streifen legte sich mir über Rücken und Brust, neben die vielen anderen Striemen, gab mir wieder einen Schub. Ich lief, dachte nichts mehr, wollte nur der Peitsche entgehen. Nur laufen, laufen, weglaufen. Mein Herz raste bis zum Hals, mein Mund war trocken und fühlte sich an wie Leder. Laufen mit auf dem Rücken zusammen gebundenen Armen ist anstrengend und erfordert eine ganz eigene Technik. Die Stallmeisterin wechselte oft da Tempo, ließ mich traben, sprinten, auf der Stelle laufen. Schließlich kündigte sie die letzte Runde an, machte „Brrrr“ und sog die Zügel an. Man hörte nur noch mein Fochen, ausgepowert stand ich da und dampfte, im wahrsten Sinn des Wortes.



„Bursche, abreiben und Wasser geben“, befahl sie und übergab dem jungen Stallburschen, der herangerannt kam, die Zügel. „Versorg ihn, lass ihn etwas Schritt laufen und bing ihn heute Mittag um zwo auf die Rennbahn. Mit Sulky“. „Sehr wohl Madame“. Devot hatte der Junge geantwortet, die Zügel ergriffen und mich etwas über den Hof und dann in die Box geführt. Er rieb mich mit einem Wolllappen ab und meinte, indem er meine Striemen am ganzen Körper betrachtete: „Madame Inge hat wohl die harte Tour gefahren. Und heute Mittag geht es weiter. Arme Sau“ .Dabei lächelte er mitleidig und löste das Halfter. Als er mich losgeschirrt hatte, fiel ich auf die Knie und machte mich über den Eimer Wasser her, der für mich dort stand. Schmeckt Wasser gut! Mit nassem Gesicht, atemlos und fertig lies ich mich ins Stroh fallen. Nur etwas schlafen, nur etwas Ruhe, ging mir durch den Kopf. Der Junge schloss die Boxentür und ich lag im Halbdunkel. Bald würde ich schlafen.

Fortsetzung folgt

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Fohlen
Fachmann

Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Ausfahrt mit der Herrin Datum:17.02.16 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


für alle Pferdefreunde endlich einen Abschluss der alten Story. Ich hoffe, sie gefällt und es gibt ein Feedback.
Fohlen

Forts.
Inzwischen waren einige Monate vergangen. Tägliches Training, in der Halle und auf der Bahn zehrten an meinen Kräften. Ich war zwar schneller geworden, aber nicht schnell genug. Oft stand die Rittmeisterin mit der Stoppuhr am Rand und kontrollierte meine Zeit.
Unzählige Peitschenhiebe trieben mich voran, doch der Tag der Ausmusterung sollte kommen.

Lady Mona, eine kräftige Blondine in hellen Reithosen und braunen Stiefeln holte mich eines Morgens aus der Box. Ein Schlag mit der Gerte an den Stiefelschaft und ich kniete mich hin, legte mich vor die Lady und küsste ihre Stiefelspitzen. „Los, Pferdchen, auf, es wird Ernst. Alte lahme Gäule gehen in die Landwirtschaft. Hast dir selber zuzuschreiben. Bist halt ne lahme Zozze.“ Dabei schaute sie mich mitleidig an, wie ich aufstand und meinen Hals hinhielt. Sie hakte die Leine ein und führte mich am Zügel über den Hof, geradewegs in die Schmiede. Von dort dröhnten schon Hammerschläge. Einige kräftige Damen schwangen dort den Hammer, bedienten die Geräte und führten alle Reparaturen durch, die auf dem Gestüt anfielen. „Niemand ist unnütz, du kannst noch als Ackergaul dienen“, meinte Lady Mona und erklärte beim Gehen, dass ich endgültig in Ketten gelegt werden sollte, um dann als Zugtier die Ackergeräte zu ziehen.
„Ackergaul“, das Wort tat weh, doch ich hatte keine andere Wahl. Eine Lady im Blaumann, ziemlich verschwitzt und rußverschmiert empfing mich, taxierte mich und suchte dann aus einer Kiste Hand- und Fußeisen. Ihre kräftige Hand packte mich am Genick und schob mich an den Amboss. „Dann wollen wir mal“ und befahl mir, beide Hände auf den Amboss zu legen. Sie umschloss meine Gelenke mit je einer Eisenschelle, klappte sie zu und führte je eine Niete in die Schanieröffnungen. Dann setzte sie eine Art Meißel an und pong, pong, mit einem Hammer vernietete sie die Handeisen dauerhaft. „ So, die verliert er nicht.“, meinte sie zufrieden und forderte mich auf, zuerst das rechte Bein und anschließend das linke auf den Amboss zu legen. Ich gehorchte und innerhalb von 5 Minuten saßen an beiden Knöcheln Fußeisen, fest und dauerhaft verschlossen. „Abmarsch“, meinte Lady Mona und ein Zug am Zügel zeigte mir, wo es langging. Genau gesagt auf die Äcker, hinter der Scheune, wo einige Damen im Reitdress standen und offenbar die arbeitenden Zugtiere beaufsichtigten, auffordernde Kommandos gaben und motivierend mit der Peitsche nachhalfen. „ Ah, der Neue, oje ein lahmer Gaul.“ Dabei taxierte sie mich und meinte: „Nicht schnell, aber schön kräftig, gute Beine, breites Kreuz. Der wird den Pflug ziehen. Wie geschmiert wird der ziehen“, meinte sie lächelnd .Dann trat sie dicht an mich heran und drückte die Peitsche, die sie zusammengerollt in einer Hand hielt, unter mein Kinn und zwang mich ihr in die Augen zu sehen: „Und wenn nicht… Für den haben wir dann geeignete Mittel. Wir haben noch jeden zum Arbeiten flott gekriegt. Jeden!“ Ich schluckte und zweifelte nicht an der Aussage der Lady. Und ihre Aussage klang wie eine Drohung.
Die kräftige Blonde schlug mir dann aufmunternd auf die Arschbacken und baute sich vor mir auf. Indem sie die Reitgerte mit beiden Händen durchbog, so als wolle sie sie testen, begann sie mit der Einweisung, wie sie es nannte. „ Nachdem du elendes Miststück Madame tief enttäuscht und als Rennpferd total versagt hast, wirst du bis ans Ende deines kümmerlichen Lebens als Arbeitspferd dienen: Karren, Pflug und Holz ziehen, auf dem Feld und im Wald arbeiten. Die Arbeitszeit beginnt um 7 bis 19 Uhr, zwei kurze Pausen. Wasser gibt es für den, der fleißig arbeitet. Du weißt also Bescheid.“ Und nach einer Pause:“ Dein Fressen wirst du dir also verdienen und zum Wohl von Madame schuften. Sei dankbar, dass sie dich nicht an ein Bergwerk verkauft hat. Da würdest du kein Tageslicht mehr sehen. Also, sein dankbar und arbeite. Du verhältst dich genau so wie auf dem Gestüt, wenn du etwas willst, wieherst du und schlägst mit dem Huf. Sprechen und Kontaktaufnahme mit den anderen Pferden ist strengstens untersagt und wird eine tüchtige Züchtigung mit der langen Peitsche nach sich ziehen“ Dabei zeigte sie mit der Gerte in Richtung Scheune, wo gerade ein armer Teufel an eine Art Teppichstange gefesselt wurde. Mit hocherhobenen Armen wartete er auf seine Züchtigung. Hinter ihm nahm eine kräftige dunkelhäutige Lady Aufstellung und probierte eine lange Peitsche aus. „Gleich hören wir Musik“, meinte Lady Mona, „Also, du bist gewarnt Und jetzt an die Arbeit“ Dabei stieß sie mich mit der Gerte in Richtung Acker, wo ein Pflug stand. Ein altertümliches Gerät mit einer Pflugschar, einer Deixel und hinten mit zwei Führungsgriffen. Eine junge Lady wartete dort bereits Ich wurde an die Deixel geführt und meine Handeisen wurden an den beiden Stangen mit Karabinerhaken befestigt. .“So Pferdchen“, meinte meine Lady, „ Wir werden heute zusammen arbeiten. Das Feld muss heute Abend gepflügt sein. Also müssen wir uns ranhalten. Du kennst die Kommandos. „Jo“ heißt „ gehen und ziehen“ „Stopp“ ist klar und „Hü“ heiß rückwärts gehen. Ebenso ein leichter Zug am Zügel heißt gehen, zweimal ziehen heißt stehenbleiben“ Dabei kam sie nach vorne und hakte die Zügel an meiner Trense ein. „Ach, übrigens, ein Schlag mit der Peitsche heißt schneller arbeiten, ok?“ Ich schnaubte und nickte mit dem Kopf. Dann kam ein Zug am Zügel, ich biss in meine Trense und packte die beiden Holme des Pfluges. Mit meinen alten Turnschuhen stemmte ich mich kräftig in den rauen Boden und zog. Langsam setzte sich der Pflug in Bewegung und ich ging die ersten Schritte. Anzuschieben war schwer, ich stöhnte und gleich spürte ich den Biss der Peitschenschnur auf meinem Arsch. „ Jo, jo“ hörte ich von hinten und ein leichter Schlag auf meinen Rücken motivierte mich, den Anfeuerungen der Lady zu folgen.
Langsam kam das Ende des Ackers näher. Uf, ich hatte also meine erste Furche gezogen. Jetzt kamen die Kommandos: Stopp, links, links, Jo!“ Ich zog an, eine zweite Furche sollte von mir gezogen werden. Ich stemmte mich in die Riemen, zog, biss auf meine Trense und trabte los.
Ich hatte meinen Platz, meine Aufgabe gefunden für den Rest meines Lebens.
Ende.

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