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  Wie ich zum Mädchen wurde
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Windelmädchen
Einsteiger

Frankfurt


Die Nebenwirkungen einer traurigen Seele sind schlimmer.

Beiträge: 8

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  Wie ich zum Mädchen wurde Datum:28.05.14 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Der schönste Tag, oder wie ich zum Mädchen wurde.


„Hey, dein BH paßt ja endlich“ – mit diesen Worten empfing mich Larissa am Frühstückstisch und auch Martina drehte sofort prüfend den Kopf zu mir.
„Tatsächlich“ sagte sie, „endlich wird er zum richtigen Mädchen“.
Ich sah an mir herab und tat so als ob ich ebenso erstaunt wäre wie die beiden.
Seit ich bei Martina und Larissa zur Mädchenschule gehe, haben die beiden immer auf passende Unterwäsche wert gelegt.
Anfangs waren wir öfters zusammen in Kaufhäusern und Boutiquen um die passenden Größen für mich herauszufinden, was bei den Höschen ja noch recht einfach war, bei den BH’s jedoch schon schwieriger wurde.
Ich habe mich anfangs sehr geschämt als die Verkäuferinnen fragten, ob sie helfen könnten und Martina und Larissa ihnen erklärten, daß sie einen BH für mich suchten.
Meist sahen mich die Verkäuferinnen dann nur kurz an und bewaffneten sich dann mit einem Maßband.
Dann wurden meine Maße aufgenommen und zwar so, daß es jeder in der Abteilung sehen konnte;
nicht diskret in der Umkleidekabine.
Natürlich lief es immer auf Cup A hinaus da ich ja noch keine Brüste hatte, oder wenn vorhanden auf Cup AA, der wenigstens nicht so deutlich nach oben rutschte und kaum Falten warf.
Also begannen wir meine Schule mit Höschen Größe 42 und BH’s 85 AA.

Kennengelernt habe ich die beiden über eine Annonce in der sie eine Frauen-WG gründen wollten.
Da ich damals dringend eine preiswerte Wohnung suchte, nahm ich all meinen Mut zusammen und rief bei Martina an.
Sie wollte mir damals gleich eine Abfuhr erteilen und fragte mich ob ich nicht gelesen hätte, daß es um eine Frauen-WG ginge ?
Ich antwortete ihr, daß ich dringend eine Bleibe bräuchte – und sagte eigentlich mehr so aus Spaß,
daß ich, wenn nötig, auch als Frau durchgehen würde.
Martina lachte damals sehr lange und herzhaft und erwiderte dann, daß Sie es gerne darauf ankommen lassen würde; ob ich Zeit für einen Kaffee hätte.

Martina öffnete die Tür, lächelte und bat mich herein nachdem ich mich vorgestellt hatte.
Sie führte mich in eine geräumige Küche, in der schon eine junge Frau am Tisch Platz genommen hatte und gerade an einem kühlen Bier nippte.
Ein zweites, angefangenes Glas stand ihr gegenüber und war wohl das von Martina.
„Ich komme wohl gerade ungelegen“ sagte ich und sah Martina lange ins Gesicht.
Ihre Haare waren kurz und knabenhaft geschnitten und fielen glatt bis kurz unter die Ohren.
Sie trug ein hellgrünes Sommerkleid und hatte für ihre Größe ein paar Gramm zuviel auf den Oberschenkeln.
Die andere Frau in der Küche sah etwa 10 Jahre jünger aus und hätte vom Haarschnitt her, fast r Martinas Schwester sein können.
Sie hatte, im Gegensatz zu Martina sehr muskulöse Schenkel und einen mächtigen Busen,
wohingegen Martina’s Brüste eher klein wirkten und etwas nach unten hingen – aber vielleicht trug sie ja keinen BH, wie viele alternative, emanzipierte Frauen, oder solche die sich dafür hielten.

„Nein, Du kommst nicht ungelegen“ sagte Martina. „Ich habe Larissa angerufen und ihr gesagt,
daß wir Damenbesuch erwarten“ lachte sie und Larissa lachte mir jetzt auch zu.
„Larissa und ich wollen die WG aufbauen, um die Kosten für das große Appartement aufbringen zu können“ sagte Martina und Larissa fügte hinzu „und da wir keine guten Erfahrungen mit gemischten WG’s gemacht haben, möchten wir die WG gerne

weiblich halten“.
„Schade“ dachte ich, „die hätte bestimmt gute Chancen mit dem Busen“ und Larissa bemerkte wohl sofort meinen Blick, der gerade unbewußt auf ihren Brüsten ruhte.
„Siehst Du – genau deshalb“ sagte sie und Martina folgte wohl auch meinem Blick, da das Lächeln in ihrem Gesicht deutlich erkaltete.
„Aber Nein“ sagte ich, „nicht daß deine Figur nicht sehenswert wäre; Du hast mich nur an jemanden erinnert, der vor zwei Jahren verstorben ist“ log ich schnell.
Ich hätte sonst was dafür gegeben, die beiden Brüste mal wiegen zu dürfen.
„Oh, sagte Martina „dann müssen wir uns wohl bei Dir entschuldigen. Ich dachte Du hättest jetzt schon lüsterne Gedanken“ und beide lachten herzhaft.

„Nein, ich muß mich entschuldigen“ erwiderte ich. „Ich hätte ja Larissa ja auch ins Gesicht sehen können“.

Daraufhin ging Martina zum Kühlschrank und nahm eine Flaschen Bier heraus, öffnete sie und stellte sie zusammen mit einem leeren Glas auf den Tisch.
„Bitte setz dich doch“ sagte Martina und Larissa entgegnete „Dann laß uns mal das Damenkränzchen eröffnen“, schmunzelte und hob ihr Glas.
Schnell schenkte ich mir einen Schluck ins Glas und stieß mit den beiden an.
„Soso“ sagte Larissa, „Martina hat mir erzählt, Du würdest also durchaus als Frau durchgehen,
wenn Du hier wohnen würdest“.
„Jedenfalls bin ich kein Macho“ sagte ich und sah ihr fest in die Augen.
„Ich kann mich sehr gut anpassen und außer Kinderkriegen könnte ich alles lernen was eine Frau auch kann“.

„Was eine Frau kann, und was eine Frau ausmacht, sind zwei paar Schuhe“ sagte Martina und Larissa nickte zustimmend.
„Wenn Du dich anpassen willst, mußt Du auch wissen, was eine Frau ist. Das ist ein harter Lernprozeß“ fuhr sie fort.
„Wir möchten deine Situation nicht ausnutzen“ sagte sie, „wir möchten uns nur vor weiteren negativen Erfahrungen schützen“.
„Ich habe mit Larissa vereinbart, daß wir dich hier wohnen lassen, wenn Du dich damenhaft verhalten kannst und mit uns nicht wegen jeder Nichtigkeit rumdiskutierst“.
„Wir können dir viel beibringen und uns prima miteinander verstehen – aber wir möchten kein männliches Gehabe hier haben“ sagte Larissa im Anschluß.
„Wenn Du damit einverstanden bist“ sagte Martina, „dann zeige ich Dir jetzt dein Zimmer“.
Beide sahen mich erwartungsvoll an.
Ich überlegte ein paar Sekunden lang wie das wohl gemeint sein könnte, und entschloß mich dann
auf den Deal einzugehen. Schließlich waren die beiden ja ganz sympathisch und möglicherweise konnte ich ja tatsächlich noch etwas von den beiden lernen. Mußte ja auch nicht für ewig sein, man konnte sich ja später in aller Ruhe was

anderes suchen.
„Gut“ sagte ich, „dann schauen wir doch mal wo ich wohnen soll“.
Martina fragte „bist Du sicher“ ?
„Ja“ sagte ich, „wir werden bestimmt gut miteinander auskommen. Danke schön“.

Martina stand auf und deutet mir an ihr zu folgen. Auch Larissa folgte uns und wir gingen auf eine Tür zu, welche Martina schwungvoll öffnete.
Wir gingen in den Raum und sahen ein ca. 20m² großes Zimmer, was der Tapete nach zu urteilen, früher mal ein Kinderzimmer gewesen sein mußte.
Bunte Zwerge winkten auf einem blaßrosa Hintergrund und zwischendrin ebenfalls bunte Luftschlangen. Unterschiedlich große Spielzeugmotive rundeten das Schauspiel ab.

„Na da kann ich mich ja gleich ans Tapezieren machen“ sagte ich und Martina entgegnete:
„Das muß nicht sein, das kann doch so bleiben. Du wirst dich schon daran gewöhnen“.
„Schließlich ist das ja ein Mädchenzimmer – und ich habe da vorhin etwas von Anpassung gehört“
erwiderte Larissa trotzig.
„Du wolltest wie eine Frau sein und dich so benehmen und jetzt kannst Du damit anfangen.
Wir sind doch jetzt Freundinnen.“ sagte Larissa und Martina nickte zustimmend.
Ich beschloß, das erst mal so zu schlucken und wollte es mir nicht schon am ersten Tag mit den beiden verderben.
Wir gingen zurück in die Küche und ich füllte mein Glas mit dem restlichen Bier.
Martina und Larissa hoben ihre Gläser und Martina sagte:
„Hiermit erkläre ich unsere Frauen-WG für eröffnet“ und beide stießen mit mir an, bevor ich auch nur piep hätte sagen können.
Wir tranken ein paar Schlucke und ich fragte: „sagt mal, was bekommt ihr denn eigentlich für das Zimmer“ ?
Darauf antwortete Larissa „Das, was Du monatlich bereit bist zu geben – aber es muß regelmäßig sein, mehr als 100 Euro und angeschrieben wird nicht“.

Das war für mich OK und ich sagte, daß ich ihnen 150 Euro monatlich geben würde.
Beide waren damit einverstanden und Martina verabschiedete sich, da sie wieder zur Arbeit müßte.
Sie wies Larissa an, mir einen Schlüssel zu geben, warf uns zwei Küßchen zu und ging.
Ich trank den Rest meines Bieres aus und sagte zu Larissa, daß ich mich nun auch losmachen müsse, und dann morgen mit dem Umzug beginnen würde.
Sie lächelte und fragte: „Ist dir wohl unangenehm mit mir alleine“ ging zu einer Schublade und holte einen Schlüssel heraus.
„Der ist für die Haustür und das Treppenhaus. Verlier ihn nicht, oder laß Dir noch einen nachmachen. Wenn Du das tust, sag uns bitte bescheid – wegen der Vermieterin“.
Ich nickte, dankte ihr und verabschiedete mich mit einem freundlichen Lächeln.

Am nächsten Tag hatte ich mein Auto schon früh beladen und war die 30 Km zur neuen Wohnung gefahren.
Das Haus lag angrenzend an einem kleinen Park und war mit vielen Sträuchern und Obstbäumen umgeben.
Eine kleine Idylle so gesehen und mein Zimmer hatte direkten Blick auf den Park.
Wenn ich den beiden erst mal die Tapetengeschichte schmackhaft gemacht hatte, konnte dies wirklich ein Ort der Erholung werden.
Ich parkte direkt vor dem Eingang und lud die erste Kiste mit Sachen aus.
An der Wohnungstür angekommen schloß ich auf und stieß die Tür weit auf.
Ich wuchtete den Karton in die Höhe und balancierte durch die Tür in den Flur.
Martinas Kopf erschien in der Küchentür und als sie sah, daß ich einen schweren Karton trug,
kam sie herausgeeilt um mir zu helfen.
Als Martina die Küche verlassen hatte sah ich, daß Sie außer Slip und BH nichts weiter anhatte.
Ich drehte sofort den Kopf zur Seite und sah in Richtung Tür.
Martina bemerkte meine Reaktion und begann zu lachen.
Sie hob den Karton auf ihrer Seite mit an und wir trugen ihn gemeinsam in mein neues Zimmer.
Ich vermied es immer noch, sie anzusehen und sagte, daß ich erst mal eine kleine Pause machen würde, um ihr Zeit zum Anziehen zu geben.
Worauf Martina erwiderte: „Ach meine Kleine, das ist doch nicht schlimm. Unter Frauen ist das ganz normal, daß man sich so sieht. Da ist doch nichts dabei. Na ja, das wirst Du schon noch lernen. Mach ruhig weiter, ich helfe Dir hier

oben“.

Verdattert drehte ich mich um und ging wieder nach unten.
Gestern durfte ich noch nicht mal Larissas Busen ansehen und heute ist es ganz normal, Martina in ihrer Wäsche zu sehen.
Aber ich hatte ja noch ein paar Kartons zu schleppen und machte mich ans Werk.
Jedesmal, wenn ich oben ankam, half mir Martina beim reintragen.
Bei der letzten Kiste war Martina plötzlich angezogen und kam mir auf der Treppe entgegen.
„Ich muß noch mal schnell was besorgen. Wir sehen uns später.“
„“Bis nachher“ sagte ich und brachte die letzte Kiste in mein Zimmer.
Dann verließ ich die Wohnung um noch eine Ladung zu holen.
Als ich mit der zweiten Fuhre kam, war Martina schon wieder da und half mir wieder nur in Slip und BH gekleidet, beim Tragen.
Ich war mittlerweile ganz schön ins Schwitzen gekommen und wollte mich erst mal duschen.
Nachdem ich den Karton mit den Handtüchern und Badesachen gefunden hatte, legte ich mir ein Handtuch über die Schulter, nahm mein Duschgel und ging in die Küche um Martina zu fragen, wo denn das Badezimmer sei.
Sie zeigte mir daraufhin erst einmal die ganze Wohnung und auch ihr und Larissas Zimmer.
Dann ging sie geradewegs auf eine Tür zu und sagte: „Das ist das Bad. Bitte so verlassen, wie vorgefunden“.
Ich nickte und sagte: “selbstverständlich“.
Ich schloß die Tür hinter mir und zog mich aus. Ich zog den Duschvorhang hinter mir zu und begann mich abzuduschen.
Irgendwann hörte ich, wie die Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde.
„Ich bin’s nur“ sagte Martina. „Laß dich nicht stören – ist ganz normal unter Frauen“.
„Ich muß mir nur mal die Haare machen – Bin heute abend eingeladen, weißt Du“ ?
Ich schluckte und drehte das Wasser ab.
Als ich den Kopf durch den Vorhang steckte sah ich Martina vor dem Spiegel ihre Haare frisieren.
Erschrocken stellte ich fest, daß mein Handtuch soweit von der Dusche entfernt lag, daß ich es nicht erreichen konnte, ohne die Dusche zu verlassen.
„Könntest Du mir bitte mal mein Handtuch reichen“? fragte ich Martina.
Daraufhin lachte sie und sagte „wie süß, sie ziert sich“.
Ich wußte nicht, was ich darauf sagen sollte, Martina frisierte sich seelenruhig weiter und machte keinerlei Anstalten, mir das Handtuch zu geben.
„Frauen haben keine sexuellen Gelüste, wenn sie sich nackt sehen, merk dir das“ sagte Martina
„und auch keine falsche Scham“.
Ich war so perplex, daß ich kein Wort herausbrachte.
So unauffällig wie es nur ging schob ich den Vorhang beiseite und schlich aus der Dusche in Richtung Handtuch.
Martina frisierte sich ungestört weiter während ich mich hinter ihr vorbeischlich und nach meinem Handtuch griff.

„Oh“ sagte sie, „Du hast ja dein Jungfernhäutchen noch“.
Ich riß das Handtuch an mich und bedeckte meine Hüften so schell es nur ging.
Jungfernhäutchen ? wieso Jungfernhäutchen ? Das war schon immer meine Vorhaut und die hatte mich noch nie gestört. Und jetzt nennt sie es Jungfernhäutchen !!!
Nun drehte sich Martina um und sah mir mitleidig lächelnd ins Gesicht.
„Hallo – nicht böse gemeint – da ist überhaupt nichts dabei – bei Mädchen heißt das nun mal so
und wir sind doch hier unter uns – wir müssen uns vor uns nicht schämen. Ich schäme mich doch auch nicht vor dir in Unterwäsche zu erscheinen. Für Frauen ist das ganz normal. Wir sind nicht neidisch auf Größe, Form oder aussehen. Wir

interessieren uns füreinander und zeigen Bewunderung – nicht Neid“.
Sie gab mir ein Küßchen auf die Wange und ich verließ das Bad und ging in mein Zimmer.
Ihre Worte wirkten nach. Als ich mich abgetrocknet hatte, zog ich mir frische Sachen an und begann das Bett aufzubauen. Dies dauerte nicht lange, weil die Segmente nur gesteckt wurden.
Matratze drauf und fertig.
Mir gingen Martinas letzte Worte lange nicht aus dem Sinn, selbst als ich die Wohnung verließ um einen Happen zu essen.
Ständig kreisten ihre Sätze in meinem Kopf und ich sagte mir daß Frauen da den Männern mit ihrem Penisneid wirklich was voraus haben.
Am Nachmittag baute ich noch ein paar kleine Schränke auf, damit ich wenigstens meine Klamotten schon irgendwo vernünftig verstauen konnte.
Als dies geschehen war, ging ich in den Markt um die Ecke und kaufte ein paar Süßigkeiten und ein paar Flaschen Bier.
Wieder in der Wohnung angekommen, ging ich in die Küche und stellte das Bier und die Tüte auf den Tisch.
Martina und Larissa saßen auch schon dort und unterhielten sich gerade.
„Darf ich Euch heute ein Bier spendieren“ ? fragte ich als mir auffiel, daß nun Martina als auch Larissa in Slip und BH dasaßen.
Sie schauten zu mir und Larissa sagte: „Gerne, so warm wie es heute ist... Zieh Dir doch auch was bequemes an. Martina hat Dir übrigens ein Geschenk zum Einzug besorgt. Ist von uns beiden.
Willkommen zuhause“. Dann standen beide auf, umarmten mich und gaben mir ein Küßchen auf beide Wangen.
Ich gab auch beiden ein Küßchen und ging in mein Zimmer um mich umzuziehen.

Auf meinem Bett lag ein Päckchen in Geschenkpapier eingewickelt und da ja Geschenke bekanntlich Priorität haben, machte ich mich gleich daran, es auszupacken.
Nachdem ich das Geschenkpapier entfernt hatte und die Packungen sah, die darin eingewickelt waren, traf mich fast der Schlag.
Es waren drei Microfaserhöschen und drei passende Bustiers.
Ich weiß nicht, wie lange die beiden schon in der Tür standen, jedenfalls schrak ich herum und mußte wohl ziemlich blöd ausgesehen haben, als Larissa sagte: „Oh, die sind aber toll – Martina hat schon immer einen guten Geschmack in

Sachen Mode. Die müssen einem einfach stehen. Komm, probier doch gleich mal an. Ich wette, die stehen dir. So schöne hab ich nicht“.
Martina lächelte mir zu und nickte ermunternd.
„Müßte deine Größe sein – für unsere neue Freundin wollte ich etwas ganz edles haben“ sagte sie und sah mich auffordernd an.

Ich war wie betäubt in diesem Moment. Was verlangten die zwei da von mir ?
Oh Gott, ich sollte Frauensachen anziehen ? Was wurde das hier ?

Plötzlich sagte Larissa: „Komm Martina, sie ziert sich vor uns. Laß uns in die Küche zurückgehen und dort auf sie warten.“ zwinkerte mir zu und beide verließen das Zimmer.
Mist, dachte ich. Das hab ich jetzt davon von wegen mich anpassen und wie eine Frau sein können.
Jetzt war der Ball bei mir und ich wußte nicht, wohin ich ihn spielen sollte.
Abhauen und irgendwo hinfahren – und dann ? Irgendwann mußte ich ja wieder zurück.
Um ehrlich zu sein wollte ich aber auch den beiden keinen Anlaß geben, mich rauszuwerfen.
Und undankbar wollte ich schon gar nicht erscheinen.
Zwischen all meinen Gedanken waren schon 20 Minuten ins Land gegangen und ich saß immer noch so da wie vorhin.
Ich schluckte schwer und öffnete eine Schachtel.
Heraus kam ein weißer Slip, der sich eigentlich herrlich weich anfühlte. Edel hatte Martina gesagt.
Fühlte sich irgendwie auch edel an. Könnte auch von der Größe her passen.
Dann öffnete ich eine andere Schachtel in dem ein ebenfalls weißes Bustier steckte.
Anhand der Abbildung auf der Schachtel versuchte ich mir vorzustellen, wie ich darin wohl aussehen würde, als plötzlich Larissa neben mir erschien und mich lächelnd ansah.
Mit sehr sanfter Stimme sagte sie: „Komm, ich helfe Dir. Das sind wirklich wunderschöne Sachen. Zu zweit geht es bestimmt. Und Martina hat sich so gefreut. Mach sie nicht traurig“.
Sie nahm meinen Arm und zog sich zu sich.
„Komm, fangen wir mit dem Oberteil an. Es fühlt sich wirklich klasse an. Mir war so etwas immer zu teuer. Martina scheint Dich wirklich gerne zu haben. Das habe ich bei ihr noch nie erlebt.“

Larissa hob mein T-Shirt hoch und streifte es mir sanft über den Kopf und die Arme.
Ich ließ es geschehen und war wie in Trance. Hinzu kam auch eine fremde Neugier, die den anfänglichen Schreck zu betäuben half.
Larissa nahm das Bustier und streifte es mir über die Arme und den Kopf und schließlich über meine Brust bis es gerade saß.
Sie zupfte das Bündchen zurecht und nickte anerkennend.
„Paßt prima. Und sieht wirklich klasse aus. Siehst Du, war doch gar nicht so schlimm. Schau mich an; Sehe ich etwa schlimm darin aus ? – Na also“ sagte sie als ich mit dem Kopf schüttelte.
Dann Knöpfte sie mir die Hose auf und zog sie langsam nach unten.
Nun griff ich selbst zu und streifte die Hose ab. Ich wollte nicht unbedingt wie ein kleines Kind
aus und angezogen werden.
Trotzdem ging Larissa in die Hocke und zog mir ebenfalls langsam die Unterhose über die Hüfte nach unten und nun stand ich nackt vor ihr.
Larissa sah zu mir auf und lächelte. Dann stand sie auf und gab mir einen Kuß auf die Stirn.
Sie ging zum Bett hinüber und nahm den Slip, der dort immer noch lag.
Ich hob meine Füße und Larissa streifte den Slip über meine Schenkel bis zu den Oberschenkeln.
Neugierig beobachtete ich sie.
„Ein schönes Jungfernhäutchen hast Du. Sei immer stolz darauf. Es ist etwas wunderschönes. Man muß es nur richtig tragen“ sagte sie und schob meine Vorhaut langsam zurück.
Dann zog sie das Höschen ganz nach oben und legte meinen Penis mit zurückgezogener Vorhaut
sanft zwischen meine Beine.
Larissa trat einen Schritt zurück und sah mich an.
„Wunderschön. Einfach zauberhaft. Na, wie fühlt es sich an ? Besser als das olle Standardmaterial was Du vorher anhattest, stimmts“ ?
„Ja“ sagte ich leise und schon nahm sie mich bei der Hand und zog mich in die Küche.

Martina drehte sich herum und strahlte als sie mich sah.
„Ich wußte es, genau wie ich es mir vorgestellt hatte. Sagenhaft wie perfekt Dir das steht. Ich beneide dich richtig.“
Nun, da beide so glücklich waren, fiel auch von mir der Schrecken ab.
„Vielen Dank ihr beiden.“ sagte ich.
„Ich dachte, ich mache mich vor euch lächerlich, aber es freut mich wenn es euch gefällt“.
Beide umarmten mich und Martina sagte: „Niemand macht sich vor uns lächerlich, wenn er so etwas trägt – und schon gar nicht unsere neue Freundin“ und zwinkerte mir neckisch zu.
Danach setzten wir uns vor den Fernseher und aßen Pizza und tranken einen guten Rotwein zusammen.
Immer wieder sah ich unauffällig an mir herab und fühlte in mich hinein.
Die Wäsche fühlte sich wirklich super weich auf meiner Haut an und ich begann mich zu fragen,
warum es solche Stoffe nicht auch für Männerwäsche gibt.
Einzig die freiliegende Eichel war ein Gefühl, welches eine sehr erregende Wirkung hatte.
Ich fühlte wie sich im Laufe der Zeit ein paar Tröpfchen in das weiche Höschen verirrten.
Meine Blicke waren den Beiden wohl nicht so ganz entgangen, wie ich gehofft hatte, als Martina
mir plötzlich zwischen die Beine sah und die feuchte Stelle bemerkte.
Sie lächelte wissend und bedeutete mir, ihr ins Bad zu folgen.
Dort nahm sie aus einer Schachtel eine Slipeinlage, reichte sie mir und verließ das Bad.
Natürlich wußte ich wofür eine Slipeinlage da war und was mir Martina damit bedeuten wollte.
Ich zog mir das Höschen hinunter und dann die Schutzfolie von der Klebefläche der Einlage.
Behutsam streckte ich das Höschen, sodaß der Schritt ohne Falten war.
Dann legte ich die Slipeinlage ziemlich mittig in den Schritt des Höschens und streifte sanft darüber..
Ich zog das Höschen vorsichtig wieder nach oben und legte den Kleinen wieder zwischen meine Beine. Dabei rutschte die Vorhaut wieder ganz nach vorne.
Ich überlegte kurz und zog die Vorhaut wieder ganz zurück und legte den Kleinen mit zurückgezogener Vorhaut auf die Slipeinlage, bevor ich mein Höschen wieder hochzog.
Es war ein gar nicht mal so schlechtes Gefühl und ich begab mich wieder ins Wohnzimmer zurück.
Die Beiden nahmen keine Notiz von mir als ich zurückkehrte sondern waren voll in den Spielfilm vertieft.
Den Rest des Abends genoß ich außer dem Film in erster Linie die ganzen neuen Gefühle, die sich mir eröffneten.
Als wir schließlich zu Bett gingen, ließ ich die Sachen über Nacht gleich an.

Kapitel 2

Ich erwachte am nächsten Morgen reichlich spät.
Die Erlebnisse des vorangegangenen Tages hatten mich sehr müde gemacht
und so wunderte es mich nicht, daß es schon halb elf war, als ich die Augen öffnete.
Ich lag immer noch in Höschen und Bustier im Bett - so wie ich hineingegangen war.
Auf ins Bad und dann den Rest der Sachen aus der alten Wohnung holen und die Schlüssel
abgeben, dachte ich so bei mir.
Ich ging zu meinem kleinen Schrank, in dem ich bis dato immer meine Unterwäsche deponiert hatte und zog die Schublade auf um mir frische Sachen herauszunehmen.
Als ich die Schublade ganz herausgezogen hatte sah ich, das Sie komplett leer war-
bis auf meine zwei Höschen und Bustiers.
Erschrocken verließ ich das Zimmer und fand die Wohnung leer vor.
Martina und Larissa mußten wohl zur Arbeit gegangen sein.
Im Bad fand ich mein Handtuch zusammengefaltet auf dem Badewannenrand und obenauf
lag eine neue Slipeinlage und ein Zettel. Auf dem stand:

Guten Morgen, Schlafkätzchen.
Bitte benutze die Einlage, wenn Du dich frischmachst.
Und vergiß dein Jungfernhäutchen nicht.
Liebe Grüße, M&L
PS: deine alte Wäsche gehört nun zur Vergangenheit.

Ich las den Zettel ein zweites Mal erstaunt durch und gab die Suche nach meiner Wäsche auf.
Dann zog ich das Bustier und Höschen aus und nam die Slipeinlage heraus.
Sie war in der Mitte noch leicht feucht und fleckig und ich wußte nicht wohin damit.
Kurzerhand spülte ich sie in der Toilette herunter und duschte mich gründlich.
Nach der Dusche ging ich zurück in mein Zimmer und nahm ein neues Höschen aus dem Schrank.
Zurück im Bad klebte ich die Slipeinlage wieder in den Schritt des Höschens und zog mir ein frisches T-Shirt an.
In der Küche setzte ich mir eine Tasse Kaffee auf und trank diese gemütlich bei eingeschaltetem Radio.
Als ich fertig war, zog ich mir noch Jeans und Schuhe an und fuhr zu meiner alten Wohnung.

Nachdem ich dort meine restlichen Dekos und elektrischen Anlagen im Auto verstaut hatte, klingelte ich bei meinem ehemaligen Vermieter, gab ihm die Schlüssel und die letzte Monatsmiete
und nach einer schnellen Verabschiedung fuhr ich teilweise erleichtert zurück.
Der Weg führte durch die Einkaufsmeile und ich fuhr extra langsam und warf ein paar Blicke
in die Schaufenster der Geschäfte.
Ich wollte mich gerne mit einem Gegengeschenk bei Larissa und Martina bedanken und überlegte mir, mit was ich den Beiden wohl eine Freude machen konnte.
Ich bog in eine Seitenstraße ein und wollte dort das Auto parken, als ich plötzlich Martina und Larissa, beide schwer bepackt mit Tüten, an der rechten Straßenseite laufen sah.
Kurz hupend hielt ich neben den beiden an und fragte sie, ob sie nicht Lust hätten,
mit mir einen Kaffee trinken zu gehen.
Sie lächelten mir zu und sagten erfreut zu.
"Wir hatten allemal vor, noch mit Dir shoppen zu gehen" sagte Martina
und Larissa fügte noch hinzu:" schließlich hast Du ja recht wenig anständige Klamotten im Schrank" und blinzelte mir kurz zu.
Ich sah wohl aus wie ein Fragezeichen und so sagte Martina wieder "da vorne, hinter unserem
Paulchen ist noch eine Lücke - da paßt Du doch bestimmt rein. Wir laden auch nur kurz ab und
dann können wir zusammen los".
Gesagt, getan. Ich parkte das Auto hinter ihrem "Paulchen" - typisch Frau, dachte ich, müssen
ihrer Karre immer einen Namen geben - und was für Namen.
Ich stieg aus und in der Zwischenzeit hatten die Beiden die Tüten schon in "Paulchen" verstaut.

Zusammen gingen wir auf die Hauptstraße zurück und ehe ich mich versah, zerrten mich die Beiden mit in ein Kaufhaus, welches direkt an der Kreuzung lag.
Wir schlenderten durch die Damenabteilung und hin und wieder blieben die beiden stehen, namen
mal hier eine Bluse in Augenschein, mal dort eine Hose und zwischendurch schauten sie immer kurz zu mir herüber, weil ich im Gang stehengeblieben war, und schienen sich angeregt zu unterhalten.
Fast nach einer halben Ewigkeit kamen sie mit noch mehr Tüten von der Kasse zurück
und lächelten mich an.
"Na, Dir ist wohl langweilig" sagte Larissa, "Du bist das erste Mädchen, das in einer Wäscheabteilung so gelangweilt dasteht".
Ich wollte gerade erwiedern, daß es hier wohl nichts gäbe, was mir gefallen könnte und
sie mich in der Öffentlichkeit bitte nicht als Mädchen titulieren sollte, aber da bogen die Beiden
schon wieder rechts in einen Gang ab, in dem die Unterwäscheabteilung untergebracht war.
Wieder schlenderten die Beiden durch die Auslage und schienen sich angeregt über das ein oder andere Wäschestück zu unterhalten.
Sie zogen mal hier ein Höschen auseinander, prüften dort ein Etikett, und wieder schauten sie gelegentlich zu mir herüber und schließlich winkten Sie mich zu sich.
Ich ging langsam auf die beiden zu und als ich schließlich bei ihnen angekommen war,
fragten Sie mich nach meiner Lieblingsfarbe.
"Ich habe keine Lieblingsfarbe" sagte ich etwas verlegen und die beiden schauten mich fragend an.
Martina sagte kurz darauf "na dann müssen wir Dir eben eine Lieblingsfarbe schenken" und sah wissend zu Larissa herüber.
"Wir haben sowieso vergessen, noch Slipeinlagen zu besorgen. Schließlich brauchen wir ja jetzt
für ein Mädchen mehr" sagte sie. Geh Du schon mal in den Markt auf der anderen Straßenseite und
kaufe für jede von uns dreien ein Päckchen "Alldays extra". Apropos - Du hast doch hoffentlich die frische Slipeinlage genommen, die ich Dir hingelegt hatte ?".
"Ja, hab ich" knurrte ich, da ich bemerkt hatte, daß sich noch andere Frauen in Hörweite befanden.
Um einer Diskussion in der Öffentlichkeit aus dem Wege zu gehen, setzte ich mich in Bewegung
und ging in Richtung Ausgang.
Auf der anderen Straßenseite sah ich den Markt und hoffte, daß er nicht gerade mit Menschen überfüllt sei.
Als ich den Markt betrat, war natürlich das genaue Gegenteil der Fall.
Das Ding war gefüllt mit Frauen und Mädchen, die keine andere Beschäftigung zu haben schienen
als gerade heute in diesem Markt auf mich zu warten.

Ich ging langsam suchend durch die Regale und fand schließlich das Regal mit den Binden, Slipeinlagen und Tampons.
Schnell überflog ich das Regal und fand die genannte Marke.
Ich griff drei Päckchen "extra" und begab mich Richtung Kasse.
Natürlich war dort eine kleine Schlange und ich versuchte möglichst teilnahmslos durch die Gegend zu schauen, bis ich an der Reihe war.
Entgegen meinen Befürchtungen nahm die Kassiererin kaum Notiz von mir und fertigte mich routiniert ab, als wäre es das normalste von der Welt.
Ich spürte meine Ohren glühen als sie mir das Wechselgeld in die Hand zählte und mir danach
direkt in die Augen blickte.
Hastig bedankte ich mich und verließ den Markt gerade so schnell, daß es nicht nach Flucht aussehen sollte.
Dann fix zum Auto und die "Fracht" abgeladen.
Dort angekommen bemerkte ich, daß "Paulchen" nicht mehr vor mir parkte.
Also machte ich mich auch auf den Heimweg.
Eigentlich wollte ich ja mit den beiden Kaffeetrinken gehen aber scheinbar hatten Sie es sich anders überlegt.


Kapitel 3

Zuhause angekommen, parkte ich das Auto nahe des Eingangs und begann meine restlichen Habseligkeiten auszuladen.
Ich beschloß die Sachen erst mal alle nach oben zu bringen und sie dann in die Wohnung zu schaffen.
Nachdem ich meinen Plan in die Tat umgesetzt hatte, öffnete ich die Wohnungsstür und trug die
Sachen in mein Zimmer.
Aus der Küche hörte ich Geschirr klappern und roch den Duft von frisch gekochtem Kaffee.
Als alles in meinem Zimmer verstaut war, ging ich in die Küche und fand dort Martina und Larissa
wieder nur in Höschen und BH sitzen und erzählen.
Es war heute deutlich kühler als gesten noch und ich sah, wie bei beiden die Brustwarzen aus dem BH hervorstießen.
Beide standen auf und begrüßten mich mit einem Küßchen.
Nachdem mich beide geküßt hatten, sagten Sie daß ich heute ihren Test sehr gut bestanden hatte.
"Was für einen Test ?" fragte ich.
Martina sah mich lächelnd an und sagte "Du hast heute keine Szene im Kaufhaus gemacht und hast ganz alleine deine Slipeinlagen gekauft. Wie ein ganz normales Mädchen. Wir sind stolz auf Dich"!
Larissa nickte anerkennend und gab mir noch ein Küßchen auf die Wange.
In diesem Moment war ich zu überrascht um etwas gegenteiliges sagen zu können und auch mein Vorhaben, die beiden aufzufordern, mich in der Öffentlichkeit nicht mehr lautstark als Mädchen zu bezeichnen war schlagartig vergessen. Ich war

überrumpelt.

Martina schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und sagte, sie hätten keine Lust mehr gehabt in der Stadt Kaffee zu trinken und daß ich bitte nicht böse sein sollte. Hier sei es schließlich viel gemütlicher.
"Zieh Dir doch was bequemes an" sagte sie. "Wir kochen uns heute Abend was schönes - oder mußt Du nochmal weg ?".
Ich erklärte den beiden, daß ich die alte Wohnung übergeben und leergeräumt hätte, und ich für Heute nichts mehr vorhätte.
"Du hast ja gar nicht dein schönes Bustier angezogen" bemerkte Larissa plötzlich.
Ich sagte ihr, daß ich Angst gehabt hätte, es in aller Öffentlichkeit zu tragen.
Mitleidsvoll blickten mich beide an und sagten, daß ich keine Angst zu haben bräuchte,
da man das Bustier unter einem Shirt nicht sieht.
"Dann ist es ja gut" sagte ich. "Ich ziehe mich dann mal um. Aber kühl ist es heute. Friert ihr beiden nicht ?" fragte ich.
Larissa antwortete "Ein bisschen schon, aber das ist nicht schlimm. Schließlich sind es ja keine Minusgrade" und stupste mich neckisch in die Seite.
Danach ging ich in meine Zimmer und beschloß mich auch umzuziehen und meine restlichen Sachen zu verstauen.
Ich staunte nicht schlecht, als ich meine Jeans auszog und den Kleiderschrank öffnete, in dem sich meine Jogginganzüge stapeln sollten.
Im Schrank fand ich nur noch sehr wenige meiner eigenen Kleidungsstücke vor, dafür daber ebensoviele neue Teile, die ich nie zuvor gesehen hatte - geschweige denn, mir selbst gekauft hatte.
Durch die Bank weg waren alle Teile farblich abgestimmt sortiert und hatten leicht feminine Schnitte und Größen, waren aber nicht auf den ersten Blick als typisch weiblich anzusehen.
Farblich überwogen violette und lachsrosa Töne.
Meine Lieblingshemden und Shirts waren verschwunden und durch leichte Sommerblusen ersetzt,
ebenso die Jogginganzüge durch Leggings in pink und hellviolett.
Ein Blick in meinen Unterwäscheschrank zeigte auch hier Zuwachs - und was für einen.
Zu dem dritten weißen Höschen und Bustier kamen noch drei Mikrofaserhöschen in rot, blau, und hautfarben, drei rosa Frotteehüftslips und drei weiße Jazzpants.
Eine Schublade tiefer entdeckte ich die dazu passenden Bustiers, 2 BH´s Cup A und zwei Seidenbodys mit ausgeformten Cups.
In der letzten Schublade fand ich zu meinemSchrecken keine meiner Socken mehr vor -
stattdessen lagen hier 5 Mikrofaser-Strumpfhosen und mindestens 10 Nylonsöckchen.

Ich mußte mich setzen und mußte unwillkürlich weinen.
Nach einiger Zeit, ich hatte mich wieder etwas gefangen, betrat Martina mein Zimmer und sah mich mit verheulten Augen auf dem Bett sitzen.
Sie setzte mich zu mir und nahm mich in den Arm.
"Du bist jetzt so richtig unsere Freundin, mit allem drum und dran" flüsterte Sie mir ins Ohr.
"Wir beide sind sehr stolz auf Dich und haben sehr großen Respekt vor Dir. Es sieht vielleicht so aus als wollten wir Dir etwas aufzwingen, aber ganz im Gegenteil, wir möchten deine Freundinnen sein und einen Abschnitt unseres Lebens mit

Dir teilen, solange wir zusammen wohnen. Larissa und ich, wir haben uns eine weibliche Mitbewohnerin gewünscht und auch wenn Du körperlich noch nicht sehr weiblich erscheinst, ist mehr Weiblichkeit in Dir als Du heute ahnst ".
"Bitte denke immer daran - Du bist unsere Freundin und mußt Dich vor nichts schämen.
Scham ist etwas für verklemmte Männer und Frauen, die zu Feige sind ihre Ängste zu besiegen und sich von anderen einreden lassen, daß man nur dann man selbst ist, wenn man tut was andere von einem erwarten. Wir sind immer für Dich da,

auch wenn Du einen Teil von Dir selbst aufgeben mußt, Du gewinnst mehr als Du verlierst ".
Martina löste ihren Arm von meiner Schulter und ging leise aus dem Zimmer.
Eine ganze Weile saß ich noch auf meinem Bett und dachte über das nach, was sie mir gerade gesagt hatte.
Insbesondere daß ich mehr gewinnen als verlieren sollte - diese Aussage ging mir nicht aus dem Kopf.
Wenig später kam Larissa zu mir, küßte mich auf die Wange und sagte nur "Ich liebe Dich".
Danach verließ sie mein Zimmer und schloß die Tür.
Dies sollte der Abschluß meines bisherigen Männerdaseins gewesen sein.
Ich blickte auf die geschlossene Tür und stand auf.
Ich zog mich bis auf das Höschen aus und nam einem BH aus der Schublade.
Ein wenig unsicher hantierte ich damit herum, bis ich ihn endlich richtig anhatte.
Er saß nicht gerade optimal und ich probierte an den Verstellungsringen solange herum, bis er einigermaßen saß und nicht mehr rutschte.
Meine kleinen Brüstchen füllten das Körbchen gerade so aus und mir wurde klar, daß Martina und Larissa so gut wie möglich im Kaufhaus geschätzt hatten.
Nun stand ich da, mit Höschen und BH und musterte mich vor dem kleinen Spiegel.
Ich mußte mir selbst eingestehen, daß es so ungewohnt es auch aussah, nicht schlecht aussah.
War es wirklich nur eine Frage dessen, was andere sagten und dachten ?
Je länger ich mich im Spiegel ansah, desto behaglicher fühlte ich mich - obwohl ich totales Neuland betrat.
"Nur keine Angst" sagte ich mir selbst und ging mit soviel Selbstbewußtsein wie ich aufbringen konnte in die Küche.
Erst bemerkten mich die beiden nicht, da sie mit den Vorbereitungen für das Abendessen beschäftigt waren. Als sich Martina kurz zu mir herumdrehte um etwas zu fragen oder zu sagen,
blieb Sie mit erstauntem Blick zu mir stehen.

"Hallo Schatz" sagte Sie und nun drehte sich auch Larissa zu mir und blickte mich aus großen Augen an.
"Verdammt sieht das gut aus" sagte sie und pfiff anerkennend. "Jetzt sind wir drei unschlagbar".
Beide umarmten mich und diese Umarmung löste den Schock in nichts auf.
Martina und Larissa begutachteten den Sitz des BH´s und kamen zu dem Schluß, daß meine Brüste noch nicht groß genug wären um das Körbchen so auszufüllen, daß der BH nicht rutschen würde.
"Ich glaube wir sollten erst mal mit den Bustiers und den Bodys anfangen" sagte Larissa.
"Die helfen Dir auch dabei, dich an das Tragen zu gewöhnen. Bring doch mal einen Body her" sagte Sie, und ich ging zurück in mein Zimmer.
Als ich einen Body aus dem Schrank nahm, war ich erstaunt wie weich er sich anfühlte und wie seidenglatt das Material durch meine Finger glitt.
Ich brachte den Body zu Larissa in die Küche, sie nahm ihn mir ab und bedeutet mir, ihr ins Wohnzimmer zu folgen.
Was ich dort zu sehen bekam ließ meinen Atem stocken.
Larissa faßte sich auf den Rücken und öffnete ihren BH.
Sie streifte sich die Träger über die Arme und legte den BH auf den Wohnzimmertisch.
Ich starrte unwillkürlich auf ihre Brüste, die prall und spitz nachwippten, als sie sich wieder aufrichtete.
Sie lächelte nur, als sie meinen starren Blick auf ihren Brüsten bemerkte.
In diesem Moment war ich wirklich dankbar für die Slipeinlage, die die ersten Tröpfchen unsichtbar aufsaugten.
Jetzt zog sich Larissa auch noch das Höschen über ihre Schenkel und ich sah, daß sie alle Haare entfernt hatte. Dieser Anblick ließ mich explodieren.
Larissa hatte ihr Höschen noch nicht auf dem Sofa abgelegt schoß ich alles was ich hatte in mein Höschen und mein Penis begann sich aufrichtenzu wollen.
Ich war platt - stand da mit einem hämmernden Penis und voller Dankbarkeit für die Einlage.

"So, jetzt zeige ich Dir, wie man einen Body richtig anzieht" sagte Sie und nahm den Body vom Tisch.
"Ein Body verleitet dazu, einfach von oben hineinzusteigen und sich die Träger dann über die Arme zu streifen. Das ist aber schlecht für die Passform und den Stoff. Wir haben extra für Dich das Schönste gekauft, was wir finden konnten -

weil Du es verdienst."
"Also -zuerst machst Du die drei Druckknöpfe im Schritt auf und ziehst Dir den Body wie ein T-Shirt über den Kopf. Dann ziehst Du vorsichtig das Po-Teil und den Schritt nach unten und nimmst jeweils einen der äußeren Druckknöpfe zwischen

Daumen und Zeigefinger und drückst einen nach dem anderen zusammen. So geht’s. Wir haben extra für Dich Bodys gekauft, die im Schritt etwas breiter sind als üblich und Dir durch das Gummiband unter der Brust ein BH-ähnliches Tragegefühl

geben. So haben wir uns früher auch an BH´s gewöhnt. Und jetzt bist Du dran - komm Du kannst es".
Larissa öffnete die Druckknöpfe zwischen ihren Beinen wieder und streifte sich den Body wie ein Shirt über die Schultern ab.
Nun stand sie wieder nackt vor mir und streckte mir ihren Arm mit dem Body entgegen.
Nun erwachte ich aus meiner Starre, blickte Larissa an und blickte dann auf mein Höschen.
Mein Penis hatte sich wieder etwas beruhigt, aber ich spürte die Feuchtigkeit auf der Einlage.
"Ist nicht schlimm" rief mir Larissa nach, als ich ins Bad rannte. "Du mußt Dich nicht schämen" sagte Sie als Sie nach mir ins Bad kam und mir ihr Höschen zeigte.
Die Slipeinlage darin war auch deutlich feucht.
"Das ist bei uns Mädchen eben so" sagte Sie. "Darum sind die Einlagen ja so praktisch".
Larissa verließ das Bad un schloß die Tür.
"Nimm eine Neue und komm wieder zu mir" rief sie durch die geschlossene Tür.

Ich zog mein Höschen nach unten, löste die Slipeinlage heraus und trocknete meine Genitalien mit etwas Toilettenpapier.
Danach spülte ich Einlage und Papier weg und nahm eine neue Einlage aus meinem Vorrat.
Als ich das Wohnzimmer wieder betrat, flüsterte Larissa mir leise zu, daß man Slipeinlagen nicht einfach wegspült und ich den kleinen Plastikeimer unter dem Waschbecken dafür nehmen sollte.
Ich nickte und Larissa reichte mir den Body.
Nachdem ich mich umständlich von dem BH befreit hatte, zog ich den Body wie gezeigt an.
Er hatte genug Stoff im Schritt um meine Genitalien ausreichend zu umschließen und paßte
wie für mich gemacht.
"Den BH lassen wir mal für Sonntags" sagte Larissa und war sichtlich zufrieden mit der Paßform des Bodys.
Der Brustbereich schien durch das Gummiband gut unter meinem bisschen Brust zu sitzen und beim Laufen hatte ich das Gefühl als massiere etwas die Unterseiten meiner Brüste.
Das Gefühl war eigentlich sehr angenehm und ich fühlte mich auch gut darin.
"Dein Höschen kannst Du morgen noch mal anziehen" sagte mir Larissa - "aber auch im Body
kann man eine Einlage tragen. Sonst sieht man gleich die Flecken" - grinste, zog sich Höschen und BH wieder an und ging zu Martina in die Küche.
Etwas umständlicher als beim Höschen fixierte ich eine Slipeinlage in meinen Schritt und ging ebenfalls in die Küche zurück.

Etwas verunsichert stand ich am Küchentisch und beide drehten sich fast gleichzeitig um und lächelten mich wie verliebt an.
"Du bist ein so liebenswürdiges Mädchen und die beste Freundin, die wir uns wünschen konnten" sagte Martina.
"Respekt" fügte Larissa hinzu küßte mich flüchtig auf die Wange.
Dann drehten sich beide wieder zur Arbeitsplatte um und widmeten sich wieder dem Abendessen.
"Ich habe Euch auch sehr gerne" erwiederte ich, "kann ich helfen ?".
Martina gab mir einen Teil der Salatzutaten und ich begann sie kleinzuschneiden.
Nach einer Weile fragte Martina, wie mir die neuen Sachen gefallen würden.
"Sind schön" sagte ich, "allerdings weiß ich nicht, was ich übermorgen zur Arbeit anziehen soll".
"Nun hast Du so viele schöne, neue Sachen bekommen und weißt nicht, was Du anziehen sollst" flachste Larissa und Martina setzte nach:" Wir haben beim Einkauf extra darauf geschaut, daß Du nicht wie ein Transvestit aussiehst. Wir machen

nach dem Essen mal Modenschau."
Oh Weh, dachte ich; auch das noch... Ich habe mich ja noch nicht mal alleine getraut, die Sachen anzuziehen, geschweige denn Modenschau...

Das Abendessen verlief locker und ungezwungen.
Wir unterhielten uns über meine Arbeit und ich erfuhr, daß Martina und Larissa Kolleginnen in einer Anwaltskanzlei waren, und sich bei der gemeinsamen Wohnungssuche kennengelernt hatten.
Die Wohnung in der wir lebten war Eigentum ihres Chefs, der den Beiden nur einen Bruchteil der Miete berechnete, die er sonst hätte verlangen können.
Nun war mir auch klar, warum ich so billig weggekommen war.
Ich erzählte den Beiden von meiner Arbeit als Sachbearbeiter einer Krankenkasse und mit der Eintönigkeit dieser Arbeit beendeten wir das Abendessen.
Martina verschwand kurz im Bad und mit Larissa zusammen räumte ich die Spülmaschine ein.
Zwischendurch prüfte ich immer wieder das angenehme Tragegefühl des Mikrofaserbodys
und fand langsam aber sicher gefallen daran, wie das Unterbrustband die Unterseite meiner Brüste massierte.
Scheinbar war dies auch der Grund, warum sich meine Brustwarzen in noch nicht gekannter Weise aufrichteten.
"Frierst Du ?" fragte Martina, die inzwischen wieder zu uns gekommen war, und schauteauf meine Brust.
"Es reibt ein bisschen" sagte ich.
"Das ist ganz normal bei Mädchen" sagte Martina, "da gewöhnst Du sich schon dran".
Ich sagte daß es auch nicht unangenehm sei und wollte gerade den Fernseher einschalten, als Larissa mir nachrief: "Modenschau"... und beide kicherten.
Mist, dachte ich. Sie haben´s nicht vergessen.
"Wie stellt ihr Euch das vor ?" fragte ich und schaute die Beiden fragend an.
"Nicht kompliziert" sagte Martina.
"Wir setzen uns aufs Sofa und Du führst uns elegant deine Kleider vor. Aber achte darauf, daß sie auch farblich zusammenpassen. Das ist doch nicht schwer".
Ich wartete bis sich die Beiden gesetzt hatten und verschwand in meinem Zimmer.
Als ich den Schrank mit den Hosen und Blusen öffnete, war der Anblick gar nicht mehr so schlimm
wie auf den ersten Blick.
Die Sachen waren wirklich nicht ausgesprochen typisch feminin und auch die Muster waren eher dezent gehalten.
Also nam ich eine blaue Sommerhose und eine cremfarbene Bluse heraus und begann die Teile anzuziehen.
Sie paßten fast perfekt und ich hätte nur noch einen Gürtel gebraucht, um die Hose etwas zu straffen. Aber es ging auch so.
Ich betrachtete mich kurz in meinem kleinen Spiegel und ging dann etwas zögerlich ins Wohnzimmer zurück.
Leise klatschend empfingen mich Beide und nickten anerkennend.
"So kannst Du dich doch sehen lassen." sagte Larissa. "Paßt gut zu Dir. Ist irgendwie dein Typ".
Auch Martina nickte und sagte,ich solle mich mal zur Seite drehen.
Ich drehte mich und Martina war zufrieden mit dem was Sie sah.
"Der Body trägt nicht auf und die Bluse könnte auch vom Herrenausstatter sein." sagte sie und nickte nochmals voller Zustimmung.
Ich mußte gestehen, daß ich durchaus nicht wirklich weiblich aussah, und auch die anderen Sachen
waren durchaus in der Öffentlichkeit für mich tragbar.
So war ich einigermaßen beruhigt, zog die letzte Hose und Bluse wieder aus und hängte alles in den Schrank zurück.
Nur noch mit dem Body bekleidet ging ich wieder ins Wohnzimmer zurück.
Dort saßen die Beiden immer noch und unterhielten sich über Epilation.
"Was bitteschön ist Epila... wie ?" fragte ich und Martina erklärte mir, daß sei die Entfernung von Körperhaaren.
"Ach so" sagte ich, und mein Blick wanderte automatisch zu Larissa´s Höschen.
"Ich sehe schon..." sagte Martina, die meinem Blick gefolgt war, "ihr kennt Euch schon." und grinste schnippisch.
Larissa konterte gekonnt: "wenn sie mich kennt, kennt sie auch Dich" erwiederte sie, und grinste ebenso schnippisch zurück.
Beide lachten und kehrten wieder zu ihrem Gespräch zurück.
Soso, dachte ich. Also haben beide ein rasiertes Döschen im Höschen und grinste leicht.
Ich blätterte eine Zeitlang in der Fernsehzeitschrift und ließ die Beiden reden.
Nach einer Weile stieß mich Larissa mit der Fußspitze an und sagte:
"Was hältst Du denn davon ?"
"Äh, von was, bitte ? Ich war gerade vertieft" entgegnete ich und schaute Sie fragend an.
"Was Du von der Epilation hältst" frage Sie nach.
Ich erwiderte, daß ich da nicht mitreden könne, da ich damit keine Erfahrung gemacht hätte.
Jedoch gab ich zu, daß es sehr reizvoll bei einer Frau sein, wenn Sie rasiert sei.
Ich schaute so unverfänglich wie möglich den Beiden ins Gesicht und ließ meinen Blick
so unauffällig wie möglich über die Schamhügel der Beiden gleiten.
Bei Beiden war der Stoff im Schritt in die Spalte gerutscht und machte alles nur keine Andeutungen.
Wie zufällig öffnete Martina ganz leicht ihre Schenkel und ich konnte gerade noch sehen, daß ihre Slipeinlage den Effekt noch verstärkte.
"Wir haben uns gerade gefragt ob Du uns nicht in Zukunft immer rasieren möchtest" sagte Martina kurz darauf.
Meine Augen wurden groß und ich starrte Sie ungläubig an.
Kein Wort brachte ich über meine Lippen und ich spürte voller Entsetzen, wie mein Glied zu wachsen begann und versuchte dies durch zusammenpressen meiner Oberschenkel zu verhindern.
"Äh, ich... noch nie gemacht... äh, ..." hörte ich mich stottern.
Martina und Larissa sahen erst mich, dann sich selbst an und begannen wieder zu kichern.
"Das wissen wir." sagte Larissa "und wir möchten es Dir beibringen" sagte Sie und sah mich lächelnd an.
"Wir würden uns sehr darüber freuen" sagte Martina.
"Es gibt nur eine Bedingung dabei: Deine Finger bleiben am Rasierer" setzte Sie hinzu
ohne ein Ja oder Nein von mir abzuwarten.
Für die Beiden war es wohl schon beschlossene Sache daß ich sie rasieren würde.
"Ich habe das aber noch nie gemacht" sagte ich nach einer kurzen Pause. "Was, wenn ich Euch ausversehen schneide ?" fragte ich.
Larissa antwortete augenzwinkernd: "Das wirst Du nicht".
"Komm, wir bringen es ihr bei" sagte Larissa zu Martina, erhob sich und ging ins Bad.
Kurze Zeit später kam Sie mit einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum wieder und deckte ein Duschtuch über den Platz, auf dem Sie bis eben gesessen hatte.

"Komm hier rüber und setz Dich auf´s Duschtuch", sagte Martina und schaute plötzlich mich an.
"Ich..." erwiederte ich ungläubig. "Ich dachte ich soll Euch..." stammelte ich überrascht.
Larissa hatte unterdessen den Sessel näher ans Sofa herangezogen und setzte sich hinein.
"Wir haben doch gesagt, wir bringen es Dir bei. Aber weil es im Moment bei uns nicht möglich ist, müssen wir es Dir an dirselbst demonstrieren" sagte Martina und machte mit der Hand eine einladende Geste in Richtung Duschtuch.
Ich überlegte noch ein paar Sekunden und merkte, daß für eine genaue Analyse der Situation keine Zeit war. Martina und Larissa schauten mich lächelnd an und versicherten mir, daß es nicht wehtun würde.
Nach kurzem Zögern stand ich auf und ging zögernd in Richtung Duschtusch.
Ich setzte mich darauf und plötzlich fing Larissa an zu lachen.
"Na, soll ich jetzt etwa deinen neuen Body rasieren ?" fragte Sie lachend und mir wurde klar, daß ich mich ausziehen müßte.
"Soll ich mich..." begann ich meine Frage, und Larissa nickte.
Zögernd stand ich auf und nestelte an den Druckknöpfen des Bodys herum.
Als schließlich alle drei geöffnet waren hing das Hinterteil des Höschenteils an meinem Po herunter und das Vorderteil mit der Slipeinlage baumelte über meinem Glied.
Ich schämte mich tierisch in diesem Moment so vor den Beiden zu stehen als Larissa die Situation begriff, die Slipeinlage abzog und neben das Sofa legte.
"Zieh am Besten den Body ganz aus" sagte Sie und sah mich aufmunternd an.
Ich zog den Body über meinen Kopf aus, und legte ihn auf die Armlehne des Sofas.
So stand ich splitternackt vor den Beiden.

"tststs" machte Larissa. "Was hab ich Dir denn gesagt ?" fragte Sie und ich wußte nicht, worauf Sie
hinauswollte.
Sie schaute mir kurz in die Augen und nahm dann meinen Penis zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger und schob mein "Jungfernhäutchen" sanft wieder zurück.
"So, meine Dame, trägt man seine Jungfräulichkeit. So, und nicht anders. Und jetzt mach es Dir bequem und schau genau zu." sagte Sie und ich setzte mich auf das Duschtuch.
Sie schüttelte die Rasierschaumdose und stellte Sie auf den Tisch.
Dann spreizte Sie meine Schenkel mit sanftem Druch auseinander, bis Sie einen Widerstand spürte.
Nun hob Sie meine Beine an, und legte meine Unterschenkel auf die Armlehnen des Sessels.
Mit weit gespreizten Beinen lag ich nun vor Larissa, und mein Glied mit zurückgezogener Vorhaut
baumelte dazwischen.
"Was ich jetzt tue, ist für Dich tabu" sagte Larissa und hob mein Glied mit zwei Fingern in die Höhe. "Bei Dir geht es halt nicht anders".
Sie nahm die Dose Rasierschaum mit der anderen Hand, und schäumte um mein Glied herum alles ein.
Dann stellte Sie die Dose beiseite und verteilte den Schaum überall gleichmäßig hin.
"Das ist die einzige Aktion, bei der Du deine Finger beutzen darfst" sagte Sie und bedeckte meine komplette Scham mit einer dünnen Schicht Rasierschaum.
Mein Glied zuckte merklich.
"Das ist keine Selbstbefriedigung" sagte Martina. "Halt deine kleine Dame im Zaum".
Ich versuchte krampfhaft an alles Mögliche zu denken um mich abzuregen, aber es wollte mir nicht so ganz gelingen.
"Bei ihr ist es vielleicht sogar hilfreich" sagte Larissa und nahm nun den Rasierer zur Hand.
Martina schaute interessiert auf meine Scham und sah zu, wie Larissa mit kurzen und sanften Bewegungen Stück für Stück meiner Schamhaare abrasierte und auf eine freie Stelle des Duschtuches abstrich.
Auch mein kleines Fräulein, wie Sie es nannte, wurde sanft von Larissa mit dem Rasierer behandelt.
Es fühlte sich fast wie streicheln an und Larissa war überaus vorsichtig an allen Stellen.
Nach einer knappen halben Stunde war mein "kleines Fräulein" von allen Haaren und dem Rasierschaum befreit.
Es lag da, blank und leicht gerötet von der Rasur und fühlte sich etwas kühl an.
Larissa stand auf und holte eine Flasche Bepanthen Lotion aus dem Bad und cremte mich damit zwischen den Beinen ein.
Sie bemerkte die Tröpfchen, die ich zwischendurch verloren hatte, lächelte und wischte sie zusammen mit den Haaren und Rasierschaumresten mit einem Papiertuch vom Duschtuch.
"Ich fand es schön" sagte Sie. "Hast Du gut zugeschaut ?" frage Martina.
"Ich denke schon" antwortete ich .
"Schön. Dann hast Du jetzt jeden Sonntag die große Ehre, das bei uns machen zu dürfen.
Und wenn es Dir gefallen hat, macht es eine von uns auch regelmäßig bei Dir" sagte Sie,
und gab mir einen Kuß auf den nackten Bauch.
Kurz danach ging jede von uns auf ihr Zimmer.
Ich war immer noch sehr aufgewühlt und ging in meinem Zimmer auf und ab.
Bei jedem Schritt fühlte ich meine rasierte Scham überdeutlich und beobachtete mich selbst dabei im Spiegel.
Es war ein sagenhaftes Gefühl und ich merkte, wie ich es Schritt für Schritt mehr genoß.
Nach kurzer Zeit stand mein kleines Fräulein nackt und aufrecht gen Himmel und ich schlich
mich ins Bad und befriedigte mich selbst.
Danach nahm ich eine neue Slipeinlage und schlich zurück in mein Zimmer.
Ich nahm ein frisches Höschen aus dem Schrank, betrachtete es mir kurz von allen Seiten,
zog es an und klebte die Einlage in den Schritt.
Dann legte ich mich ins Bett und genoß das kühle Gefühl zwischen meinen Beinen bis ich
schließlich einschlief.

Am nächsten Tag stand ich wie üblich um 6:00 Uhr auf und machte mich im Bad zurecht.
Ich hatte mir Bluse, Bustier und Höschen farblich passend ausgesucht und nahm meine Sachen
mit ins Bad um mich fertig für´s Büro zu machen.
Larissa kam gerade vor mir aus dem Bad, wünschte mir Guten Morgen und gab mir ein Küsschen
auf die Wange.
"Guten Morgen" sagte ich und verschwand im Bad.
Ich stand splitternackt vor dem Spiegel und betrachtete meinen Körper und unwillkürlich auch mein rasiertes Fräulein.
"Ist schon komisch" dachte ich - "Vor einer Woche noch wußte ich noch nicht, wie angenehm sich Frauen fühlen, mit ""Ihren"" Klamotten und "Ihrer" Körperpflege".
Ich fühlte in mich hinein und mein Körper speicherte zum ersten mal bewußt, wie sich das neue Gefühl anfühlte.
Zum ersten mal in meinem Leben konnte ich deutlich fühlen, daß meine Hoden deutlich kälter waren als der Rest des Körpers und wie herrlich empflindlich die Haut in meinem Genitalbereich doch ist.
Diese Empfindungen trieben mir einen leichten Schauer über den gesamten Körper als plötzlich
Martina ohne anzuklopfen das Bad betrat.
Schlagartig wurde ich aus meiner "Selbstanalyse" gerissen und wollte schon zum Handtuch greifen
um meine Blöße zu verstecken als ich sah, daß auch Martina splitternackt ins Bad gekommen war.
"Morgen" murmelte sie und setzte sich auf die Toilette als ob wir schon Jahre verheiratet sein.
Ich sah ihre rasierte Scham und die aufgerichteten Brustwarzen und hörte den Strahl ihres Urins im Becken.
"Gut geschlafen ?" fragte sie und sah fast schon prüfend auf mein kleines Fräulein.
"Paß auf, daß Du dir die Eierstöcke nicht verkühlst" sagte Martina mit einem süffisanten Lächeln.
"Larissa kann ein Lied davon singen. Sie läuft auch gerne den ganzen Tag nackt durch die Wohnung, wenn Sie ihre freien Tage hat".
Rasch zog ich meine Wäsche zu mir und zog mein Höschen und das Bustier an, um Martina zufriedenzustellen und zu verhindern, daß mein kleines Fräulein wieder in die Höhe wuchs.
Anschließend zog ich noch die Bluse über und begann sie umständlich zuzuknöpfen.
Damenblusen haben die Knöpfe auf der anderen Seite und das war ich noch nicht gewohnt.
Martina sah meinen ungeübten Versuch, stellte sich vor mich und half mir beim Zuknöpfen.
"Na, das muß unsere kleine Freundin noch ein bisschen üben" sagte sie als Sie oben angekommen war.
Dann schob sie die Bluse bis zu meinen Schultern hoch und rückte noch das Bustier gerade.
"Vergiß deine Slipeinlage nicht. Dein Höschen ist ja schon ganz feucht. Ich glaube, Du bekommst bald deine Tage" feixte Sie und verließ das Bad.
Nach dem Frühstück verließ ich die Wohnung und stürzte mich in die Arbeit.
Den ganzen Tag über spürte ich überdeutlich meine rasierte Scham und die Slipeinlage.
Auch das Bustier war jede Sekunde zu spüren und ich ging öfter als sonst auf die Toilette um nachzusehen, ob wirklich nichts durch die Bluse zu sehen war.
Beruhigt kam ich jedesmal zu meinem Schreibtisch zurück und war froh, als endlich Feierabend war.
Als ich wieder zuhause ankam war es schon dunkel und ich sah, daß die Wohnung hell erleuchtet war.
Nachdem ich die Wohnungstür aufgeschlossen hatte, hörte ich eine fremde Stimme aus der Küche
erzählen und Martinas und Larissas Lachen.
Ich ging gleich in die Küche um nachzusehen und die beiden zu begrüßen.
Dort sah ich die beiden auch stehen und Gemüse schneiden.
Wie gewöhnlich waren sie nur mit Slip und BH bekleidet und ich dachte die andere Stimme käme
aus dem Radio.
Als ich in der Küche angekommen war, sah ich jedoch noch eine andere Frau am Herd stehen.
Auch sie war nur mit Slip und BH bekleidet und rührte in einem Topf, während sie weiter erzählte.
Larissa bemerkte mich als erste und rief "Da ist sie ja endlich", stand auf und gab mir einen Kuß.
Die anderen beiden drehten sich zu mir um und Martina lächelte mich an.
"Du kommst genau richtig" sagte Sie.
"Essen ist fast fertig. Übrigens, darf ich vorstellen ? Das ist Nicole, eine Kollegin von uns."

Perplex von der fast nackten Nicole nickte ich ihr zu und gab ihr die Hand zur Begrüßung.
Als Nicole meine Überraschung bemerkte, lachte Sie, nam mich spontan in die Arme und drückte mich zur Begrüßung.
"Hallo, ich heiße Nicole, schön Dich kennenzulernen. Ich habe schon so viel von Dir gehört. Die Beiden haben mir alles von Dir erzählt und ich wollte Dich unbedingt mal kennenlernen".
"Alles ?" dachte ich ...
Bevor ich jedoch noch weiterdenken konnte, mußte Nicole wohl meine Gedanken erraten haben
oder meinen erschreckten Gesichtsausdruck erraten haben, als sie sagte:
"Alles. Mach´s Dir doch auch bequem, wir können gleich essen. Und - keine falsche Scham bitte -
wir sind unter uns".
Sie gab mir noch einen Kuß und Larissa begleitete mich in mein Zimmer.
Dort angekommen sagte Larissa: "Du mußt wirklich keine Angst haben. Nicole ist Martina´s Schwester und arbeitet in unserer Abteilung. Sie ist eine von uns und wir haben keine Geheimnisse voreinander. Alle unsere Geheimnisse sind absolut

sicher zwischen uns. Jetzt beeil´ Dich - Zieh dich aus und komm essen. - Übrigends, Nicole ist auch rasiert" sagte Sie mit einem Augenzwinkern und verließ mein Zimmer.
Ich wußte nicht genau, wie ich mich verhalten sollte und begann, meine Hose und die Bluse auszuziehen.
Als ich nur noch die Unterwäsche anhatte überlegte ich, ob ich nicht einen Jogginganzug anziehen sollte als erneut die Zimmertür geöffnet wurde und Nicole ins Zimmer trat.
Sie sagte: "Komm jetzt, sonst wird alles kalt. Das Essen steht schon auf dem Tisch" und zog mich sanft aus dem Zimmer.
So setzten wir uns alle nur mit Slip und BH (ich im Mädchenbustier) um den Wohnzimmertisch und begannen zu essen.
Nach einer Weile sagte Nicole: "Ich freue mich wirklich, eine so liebe, neue Freundin kennenzulernen. Wie heißt Du denn eigentlich ?".
Noch bevor ich mit meinem Männernamen antworten konnte, sagte Martina:
"Oh ja, wir haben Sie ja noch gar nicht getauft" und schaute belustigt in die Runde.
Larissa und Nicole schienen verstanden zu haben und ich war wieder mal der einzige, dem das Fragezeichen ins Gesicht gemalt zu sein schien.
Plötzlich stand Nicole auf, hob ihr Weißweinglas und sagte: " Tanja soll Sie heißen".
Martina und Larissa erhoben sich ebenfalls und forderten mich ebenfalls auf aufzustehen.
Wir stießen an und die drei riefen fast gleichzeitig: "Auf Tanja", tranken einen tiefen Schluck
und gossen die Reste ihrer Gläser über meinen Kopf.
Ich zuckte erschrocken zusammen und stellte mein Glas auf dem Tisch ab.
Der kalte Weißwein floß meinen Kopf herunter und durchnäßte das Bustier und lief weiter in mein Höschen, wo der Strom schließlich vom Höschen und der Slipeinlage aufgehalten wurde.
Mit nassem Bustier und Höschen stand ich nun vor den dreien und alle riefen nochmals "Tanja".

Als ich sah, daß es den dreien wirklich ernst war, gab ich mich meinem Schicksal hin.
"Nun ist es wohl soweit" dachte ich. "Tanja sollst Du heißen und ein Mädchen sollst Du sein".
Alles um mich herum war dafür perfekt arrangiert.
Ein rosa Mädchenzimmer, Mädchenkleidung, Freundinnen, ein rasierter Mädchenkörper und natürlich ein Mädchenname.
Martina, Nicole und Larissa kamen nacheinander zu mir herüber, küßten mich auf den Mund und sagten: "Willkommen bei uns, Tanja".
Ich ließ es geschehen und bemerkte, wie ich im nassen Bustier und Höschen durch den kalten Wein zu frieren begann.
Meine kleinen Brustwarzen verhärteten sich und standen niedlich ab, was durch das nasse Bustier
gut zu sehen war.
Larissa bemerkte es als erste und sagte: "Tanja friert, seht ihr ? Wir sollten sie duchen und trockene Sachen für sie holen".
Die anderen nickten zustimmend und zogen mich ins Badezimmer.
Ich wurde in die Duschkabine geschoben und Nicole zog mir das nasse Höschen herunter.
Sie nahm das Höschen, nickte anerkennend und löste die nasse Slipeinlage heraus.
Es war mir in diesem Moment sehr peinlich, daß jemand meine Slipeinlage mit den Flecken darin aus meinem Höschen zog, war aber insgeheim dankbar, es vor ihren Augen nicht selbst machen zu müssen.
Nicole lächelte und warf mein Höschen in den Wäschekorb.
Danach besah sie sich mein rasiertes Fräulein und sagte erstaunt zu Martina und Larissa:
"Ihr habt mir ja verschwiegen daß Tanja noch ihr Jungfernhäutchen hat".
Larissa antwortete: "Oh ja, schön nicht ? Tut mir leid, aber wir hatten so viel zu erzählen".
"Na ja" sagte Nicole, "jedenfalls ist es schön, daß sie es noch hat" und streifte mir das Bustier über den Kopf und legte es ebenfalls in den Wäschekorb.
Martina drehte das Wasser auf, stellte die Temperatur ein und schob mich unter den Strahl.
Während mich Larissa und Martina obenherum einseiften, schob Nicole mein Jungfernhäutchen
zurück und seifte mein kleines Fräulein sanft massierend ein.
"Du kannst stolz darauf sein noch ein Jungefernhäutchen zu haben" sagte Nicole und sah mich mit ernster Miene an.
"Wir drei haben keines mehr" sagte sie und ließ von meinem kleinen Fräulein ab.
"Und schaut euch diese niedlichen Eierstöcke an" sagte sie und wechselte einen Blick mit Martina.
Diese erwiederte: "Ja, darum passen die Höschen auch so gut" und wendete sich wieder meinem Kopf zu.

Als der Seifenschaum komplett abgewaschen war, stellte Martina das Wasser wieder ab und reichte mir ein Handtuch.
"Leider weiß Sie ihr Jungefernhäutchen nicht so zu schätzen, wie sie es sollte" sagte Larissa schmunzelnd und zeigte auf mein Häutchen, welches ich instinktiv wieder über mein kleines Fräulein geschoben hatte, wie ich es gewohnt war.
"Zu schade" sagte Nicole, "dann müßt ihr das wohl noch trainieren".
Ich wußte nicht, was das bedeuten sollte und trocknete mich fertig ab.
Larissa brachte mir ein neues Bustier und ich zog es mir selbst an.
"Hast Du mir auch eine neue Unterhose mitgebracht ?" fragte ich Sie.
Sie antwortete: "Du hast keine Unterhosen. Höschen oder Slips hast Du".
"Entschuldigung, hast Du mir keinen Slip mitgebracht ?", fragte ich nochmals.
Martina antwortete statt ihrer: "Wie Du siehst hat Sie nicht. Nicole hat recht - wir müssen noch trainieren".
"Trainieren ?" fragte ich - "was denn trainieren ?".
Nicole antwortete:" dein Verhältnis zu deinem Körper" sagte sie. "Du hast Körperteile, die deinen Respekt, deine Aufmerksamkeit und deinen Stolz fordern. Das solltest Du trainieren. Vergiß alles, was Du über deinen Körper gewußt zu haben

glaubst - Du bist Tanja und hast einen neuen Körper. Komm mit ins Wohnzimmer, bitte".

Im Wohnzimmer angekommen, stand ich noch immer nackt vor den dreien.

Nicole sagte: "Ab Heute bist Du Tanja und hast den Körper von Tanja".
Die drei setzten sich während ich nackt vor ihnen stehen blieb.
Abermals ergriff Nicole das Wort: "Wir stellen Dir jetzt Tanja´s Körper einmal vor, und sagen Dir auch. wie er behandelt werden will" Larissa, fang doch bitte mal an".
Larissa stand auf, und kam zu mir herüber.

Sie zog mir das Bustier wieder aus und legte es über die Sessellehne.
Danach strich sie mir über die Brust und sagte:
"Das ist Ta
Gründer Ex-Parsimony 1531.
Kopfkino ist Nahrung für die Seele.
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Windelmädchen
Einsteiger

Frankfurt


Die Nebenwirkungen einer traurigen Seele sind schlimmer.

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  Wie ich zum Mädchen wurde (2) Datum:28.05.14 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Sie zog mir das Bustier wieder aus und legte es über die Sessellehne.
Danach strich sie mir über die Brust und sagte:
"Das ist Tanja´s Busen. Ihr Busen ist wie es bei einem Mädchen normal ist, noch klein aber schon als Busen zu erkennen. Der Busen wächst während der Pubertät und wird im Laufe der Zeit größer, bis die Pubertät vorbei ist".
Sie sah mich fragen an und ich nickte.
Danach nahm sie meine Brustwarzen zwischen ihre Daumen und Zeigefinger, drückte sanft zu und zog gleichzeitig leicht daran.
"Das sind Tanja´s Brustwarzen. Sie sind auch noch die, eines Mädchens aber das ist auch normal. Sie werden mit den Brüsten schon noch etwas wachsen. Jedenfalls reagieren sie wie Mädchenbrustwarzen".

"Super" sagte Nicole, "jetzt bist Du dran, Martina" und Larissa setzte sich wieder mir gegenüber und Martina kam zu mir.
Martina nahm mein kleines, nacktes Fräulein zwischen Daumen und Zeigefinger und schob das Häutchen langsam immer wieder vor und zurück.
"Das ist wie schon gesagt, Tanja´s Jungfernhäutchen. Tanja sollte sehr stolz darauf sein und es mit Achtung behandeln. Tanja trägt ihr Jungfernhäutchen immer - und ich betone IMMER hinter den Schamlippen." worauf sie das Häutchen

ruckartig zurückzog und so meine beginnende Errektion
im Keim erstickte.
"Tanja´s Schamlippen sind die beiden kleinen Lippen an der Spitze von Tanja´s Kitzler." sagte sie und zeigte auf das, was einmal meine Eichel gewesen war.
"Tanja´s Training besteht darin, immer das Jungfernhäutchen hinter den Schamlippen zu halten, wenn Sie hier zuhause ist.
Tanja wird, bis sie es gelernt hat, hier zuhause kein Höschen tragen und das Jungeernhäutchen
mit Daumen und Zeigefinger ständig hinter die Schamlippen halten, wie es bei einem Mädchen üblich ist. Außer Haus verhindert eine Slipeinlage das Zurückrutschen des Jungefernhäutchens
automatisch." Außerdem hat Tanja noch Eierstöcke und Eileiter." wobei Martina auf meine früheren Hoden zeigte.
"Ab sofort ist Tanja ein richtiges Mädchen und wird die Begriffe in Zukunft verwenden".

"Besser hätte ich es auch nicht erklären können", sagte Nicole und Martina setzte sich wieder
in den Sessel, ohne meinen erschreckten Gesichtsausdruck zu kommentieren.
Danach meldete sich Nicole wieder zu Wort.
"Wir werden Dir auch zeigen, wie es ist, einmal im Monat unpässlich zu sein. Es sind 5 Tage im Monat eines jeden Mädchens, in denen uns die Natur zeigt, daß wir das größte Wunder zu vollbringen in der Lage sind. Wir zeigen, daß wir Leben

schenken können, und - wir müssen darauf besonders stolz sein, denn das können nur Mädchen.
Daher trainiert Tanja eine Woche pro Monat diese Zeit indem Sie statt Slipeinlagen Binden tragen wird, die Martina und Larissa entsprechend präparieren werden."
Nicole ließ eine kurze Pause und sah mir währenddessen tief in die Augen.
Mein Gesichtsausdruck mußte wohl Angst und Panik verraten haben, als sie mit gütiger Stimme fortfuhr: " Tanja, jedes Mädchen muß das lernen und es fällt einem Mädchen vielleicht etwas leichter, wenn es noch klein und jun ist, aber Du

hast schon den größten Schritt getan und das was wir Dir heute gesagt haben ist nichts im Vergleich mit dem, was Du schon gelernt und überwunden hast. Du mußt keine Angst davor haben. Wir helfen Dir, weil wir deine Freundinnen sind und

unter Freundinnen gibt es keine falsche Scham - bitte glaube uns das. wir möchten Dich aber nicht dazu zwingen. Wenn Du es nicht selbst möchtest, kannst Du uns jederzeit die Freundschaft kündigen und in dein altes Leben zurückkehren. Die

Wahl liegt bei Dir. Entscheide dich.".
Danach gingen die drei in die Küche zurück und ich stand nach wie vor nackt und alleine im Wohnzimmer.
Ich war wirklich schon ein gutes Stück des Weges gegangen und hatte viel akzeptiert und für Martina und Larissa getan und es hatte mir auch nach einiger Zeit nichts mehr ausgemacht, aber dieses Training ? Mir selbst das Häutchen

zurückziehen und so durch die Wohnung zu laufen ?
Eine Woche pro Monat in Binden rumzulaufen - die Slipeinlagen waren zwar super praktisch und hygienisch, - aber dicke Binden ? Und was wollten Sie dann noch damit machen ?
Ich trank ein paar große Schlucke Wein um meinen Kopf wieder zu erfrischen, fand aber keine Worte und war immer noch hin und her gerissen. Andernfalls trug ich ja schon Mädchenkleider und Unterwäsche, Slipeinlagen und ließ mich als

Freundin bezeichnen.
Aus der Küche hörte ich gedämpftes Murmeln und ich gaubte Larissa sagen hören: Wir haben Sie überfordert. Sie ist noch nicht so weit und ich glaube nicht, daß sie jemals so weit sein wird.
Das tat mir ziemlich weh, da ich ganz besondere Sympathie für Larissa hegte und sie als allerletzten Menschen enttäuschen wollte.
Also faßte ich spontan den Entschuß, das Training mitzumachen und zu schauen, was da kommen würde. Abspringen könnte ich ja immer noch, sagte ich zu mir und stand auf.
Es war mir zwar superpeinlich in diesem Moment, aber ich zog mein Jungefernhäutchen mit Daumen und Zeigefinger zurück, hielt es so fest und ging so in die Küche zu den Frauen.
"Ich bin einverstanden" sagte ich in die Runde und sah eine nach der anderen an.
Mein Blick blieb auf Larissa stehen, die wohl erstaunter dreinzublicken schien als ich vorhin.
Alle drei schauten auf meine rechte Hand, deren Finger mein Jungernhäutchen immer nochzurückgezogen hielten.
Martina brach als erste das Schweigen.
"Ich wußte es - mutiger als ein Mann - eines Mädchens würdig !" strahlte sie und alle standen auf , umarmten und küßten mich leidenschaftlich.

Am Allermeisten erstaunte mich, daß mich ausgerechnet Martina beiseite nahm, und mich in ihr Zimmer führte.
Sie schhloß die Tür hinter uns und sagte: "Du hast mehr Charakterstärke als alle Menschen, die ich kenne. Du glaubst nicht, wie ich mich freue, daß ich mich nicht in Dir getäuscht habe. Bitte sag mir, wenn ich Dir helfen kann oder Du ein

Problem hast. Ich bin immer für Dich da".
Daraufhin gab sie mir einen langen und zärtlichen Zugenkuß und ging wieder aus dem Zimmer.
Ihr Zimmer war genauso tapeziert und eingerichtet wie meines - ein rosa Mädchenzimmer.
Ich folgte ihr nach etwa einer Minute zurück in die Küche und Larissa sagte: "Respekt - verdammt großer Respekt" und Nicole lächelte als sie sah., daß ich vergessen hatte, mein Jungfernhäutchen festzuhalten.
Liebevoll steichelte sie mir durch die Haare, nam meine rechte Hand und legte sie auf mein kleines Fräulein.
Ich begriff sofort, zog vor den dreien mein Jungfernhäutchen zurück und hielt es so mit zwei Fingern fest.
Lächelnd sagte Nicole: " Beschreibe jetzt Du mal deinen Körper", lehnte sich zurück und sah mich an.
Ich begriff, worauf sie hinauswollte und fragte dennoch: Wo soll ich denn anfangen ?".
"Wo immer Du möchtest. Es ist dein Körper. Vielleicht stellst Du dicherst mal vor" half Sie mir die Schüchternheit zu überwinden.

"Ich bin Tanja." sagte ich zaghaft und schaute die drei an.
"Nicole, schön, dich kennenzuelrnen, Tanja", sagte Nicole.
Das Eis schmolz.
"Ich möchte Euch jetzt Tanja vorstellen" sagte ich weiter und furh fort.
"Ich habe einen kleinen Busen - oder zwei kleine Brüste mit kleinen Brustwarzen. Mein Busen ist noch nicht sehr groß, weil ich ja noch am Anfang meiner Pubertät bin und meine Brüste ja noch wachsen. Ich habe gelernt, daß meine

Brustwarzen fest werden und sich aufrichten wenn mir jemand kalten Wein darüber kippt" scherzte ich und alle lachten herzlich.
"Außerdem habe ich noch andere schöne Körperteile" fuhr ich fort.
"Mit meiner rechten Hand trainiere ich gerade mein Jungfernhäutchen. Leider rutscht es immer vor meine Schamlippen, also halte ich es fest und bin stolz, ein Jungfernhäutchen zu haben.
Meine Schamlippen sind an der Spitze meines Kitzlers, der durch das Zurückziehen des Jungfernhäutchens sehr empfindlich ist.
Verbunden mit dem Kitzler und den Schamlippen sind Eierstöcke und Eileiter.
Ich bin stolz, ein Mädchen und eure Freundin zu sein." schloß ich meine Rede und mein Blick blieb auf Nicole gerichtet.
"Meinen allergrößten Respekt, Tanja." sagte Sie zu mir, stand auf, umarmte mich und sagte:
"Es ist Zeit für mich. Ich muß jetzt los - ist schon spät."
Zu Larissa gewandt sagte Nicole:" Larissa, Du bist für das Monatstraining zuständig. Fang am Besten morgen gleich damit an". Larissa nickte ihr zu.
Zu Martina sagte sie: "Du bist der Coach für das Training mit dem Jungfernhäutchen."
Auch Martina nickte.
Nach einem "dann bis demnächst" verabschiedete sich Nicole und ging.
Ich stand nach wie vor nackt, mit zurückgezogenem Jungfernhäutchen in der Küche und hoffte, daß endlich jemand mal etwas sagen würde.
Dann stand Larissa auf, und sagte zu Martina:
"Tanja kann uns ja so nicht helfen beim Abwasch. Ich glaube es geht in Ordnung, wenn Sie sich etwas anzieht und uns noch schnell hilft, oder ?"
"Keine Einwände", sagte Martina und sah mich an.
Ich verließ die Küche und ging in mein Zimmer um mir Slip und Bustier anzuziehen.
"Alles normal" sagte sie.
Sie gab mir ein dünnes Päckchen und ich sah, daß es eine Strumpfhose war.
"Hab ich dir mitgebracht - für kühle Tage und für "rote" Tage" schmunzelte Sie.
"Probier sie mal an . ich hoffe, ich habe deine Größe erraten".

Ich öffnete langsam das Päckchen und nahm die Strumpfhose heraus.
Nachdem ich sie ein paar Sekunden betrachtet hatte, zeigte mir Nicole, wie man eine Strumpfhose
richtig anzog und schließlich stand ich in Strumpfhose vor ihr.
"Perfekt" sagte sie. "Ich bringe dir noch ein paar zum Wechseln mit. Bitte trage sie sooft es Dir nicht unangenehm ist und wenn du magst auch wenn es dir kalt ist".
Ich bedankte mich bei Nicole und ging in die Küche.
Die Strumpfhose hatte ein herrliches Tragegefühl und ich fühlte mich sehr wohl darin.
Da mich das nicht weiter störte holte ich mir etwas zu trinken aus dem Kühlschrank, und unterhielt mich angenehm mit Nicole, bis sie wieder gehen mußte.

So vergingen Donnerstag und Freitag und ich trug die Strumpfhosen ganz normal weil es sich sehr gut anfühlte.
Am Samstag mußte ich die Beiden wieder rasieren,
Ich begann mit Larissa, da sie die Erste war, die mir die Utensilien brachte.
Etwas unbeholfen gelang es mir doch nach etwas mehr als einer halben Stunde Larissa´s Schambereich komplett zu enthaaren.
Es waren ja nur kleine Stoppeln gewesen und daher brauchte ich nicht so lange.
Während ich vor ihr saß merkte ich, wie ich die Beine automatisch spreizte und die Strumpfhose
einen guten Blick auf mein Höschen mit der Slipeinlage freigab.
Bei jeder Bewegung von mir rutschte die Einlage leicht von einer Seite zur Anderen und raschelte ein bisschen.
Larissa bemerkte es nach einer Weile und sagte zu mir daß die Einlagen wohl etwas zu klein seien.
"Kaufe das nächste mal die Large" sagte sie und spreizte dabei ihre Schenkel unabsichtlich noch etwas weiter.
Ihre Scham lag jetzt weit geöffnet vor mir und mein kleines Fräulein wurde schlagartig bereit.
Ich war Larissa insgeheim dankbar, daß die mir die Schenkel geschlossen hatte, sodaß sie nicht
merkte, wie ich einen Orgasmus bekam.
Da ich ja nicht schnell mal eben ins Bad gehen konnte, mußte ich wohl oder übel mein Sekret
bei mir in der Slipeinlage behalten.
Nach Larissa kann nun auch Martina an die Reihe.
Wie auch bei Larissa waren nur ca. 3mm lange Stoppeln um ihre Scham, die allerdings schon durch ihr rosa Höschen stachen.
Sie zog das Höschen aus und setzte sich breitbeinig vor mich auf das Handtuch.
Während ihrer "Behandlung" erzählten wir uns, was wir tagsüber getan und erlebt hatten.
Larissa cremte ihre Scham mit Bepanthen Lotion ein, ging ins Bad und kam mit Höschen und einer von ihren Slipeinlagen zurück.
"Ich nehm die auch" sagte Sie und zwinkerte mir zu.
Martina fragte danach, wie ich mich mit den Einlagen fühle.
"Anfangs sehr fremd und etwas unsicher. Aber nach ein paar Tagen ging es dann. Ich war öfters nachsehen ob sie rutscht." antwortete ich ihr.
"Das fühlt sich nur so an" sagte Martina und erklärte mir, daß die Slipeinlage mit Klebestreifen befestigt sei und die nicht rutschen könne.
"Außerdem ist das Nachschauen auch anfangs normal. Darum denke bitte daran, wenn Du künftig deine Slipeinlagen kaufst, die langen Großen für dich mitzubringen. Larissa kann dir ein paar Tips geben, welche Du kaufen kannst."
Sie holte einen Zettel und schrieb mir eine Marke und die Größe auf und gab mir den Zettel.
"Kannst Du ja morgen besorgen" sagte sie und ging durch die Küche auf den Balkon.
Martina sagte:"eine tolle Idee, laß uns den Abend auf dem Balkon verbringen", nahm ihren Wein
und ging ebenfalls auf den Balkon.
Larissa trug BH und Höschen, und Martina trug nur BH.
Auch sie hatte sich ihre Scham mit Bepanthen eingecremt und beide saßen nun in den Liegestühlen,
"Zieh dir doch einen schönen BH an und setz´ dich zu uns. Es ist schön warm und schön hier draußen" sagte Martina.
Ich ging also in´s Bad, wischte die Haare der Beiden vom Handtuch und ging in mein Zimmer.
Dort öffnete ich meinen Schrank und suchte nach einem BH.
Ich nahm einen hellblauen BH heraus der farblich einigermaßen zu meinem Höschen paßte und zog die Strumpfhose aus, da es mir darin draußen bestimmt zu warm werden würde.
Nachdem ich umständlich den BH angezogen hatte, ging ich auch auf den Balkon und setzte mich zu den beiden.
Sie hatten mir schon ein Glas Wein eingeschenkt und prosteten mir zu.
"Sieht toll aus." lobte mich Martina und Larissa nickte.
"Drei Freundinnen auf dem Balkon." lachte Martina und trank einen Schluck Wein während Sie mich lächelnd ansah.
Wir blieben bis zum Sonnenuntergang auf dem Balkon sitzen und unterhielten uns über die verschiedensten Themen.
Als der Wein leer und die Sonne untergegangen war, gingen wir nacheinander zum Duschen.
Am nächsten Tag beschloß Martina, daß ich nun an der Reihe sei mit Enthaaren.
Ich kannte die Prozedur je nun inzwischen und beschloß es zu genießen.
Diesmal rasierte mich Larissa und war auch vorher mit mir im Bad als ich duschte.
"Ich wollte dir danken, daß du unsere Freundin geworden bist. Wir beide freuen uns sehr, daß du den Mut gefunden hast, bei uns zu bleiben und unsere Freundin zu werden." sagte Sie und besah sich mein kleines enthaartes Fräulein.
Mein Jungfernhäutchen war wieder nach vorne gerutscht und bedeckte meine Vagina.
Larissa wartete bis ich mich abgetrocknet hatte, nahm dann eine Rolle Pflaster aus dem Schrank und schnitt einen Streifen davon ab.
Sie ging zu mir herüber, kniete sich vor mich und schob sanft mein Jungfernhäutchen zurück.
Als es fast straff zurückgezogen war, legte sie den Streifen Pflaster hinter meiner Vagina um das Häutchen drückte den Streifen zärtlich fest.
Da der Streifen überlappte, konnte mein Jungfernhäutchen nicht mehr zurückrutschen und ich wunderte mich über ihre Erfindungsgabe.
Larissa lächelte und sah, wie meine Vagina nun frei lag und mein Jungfernhäutchen zurückgezogen blieb.
Sie wartete noch, bis ich das Höschen mit der Slipeinlage wieder angezogen hatte und legte meine kleines Fräulein eigenhändig zwischen meine Beine, bevor sie das Höschen ganz hochzog.
Es war ein ganz neues Gefühl für mich und die ersten Schritte ging ich etwas unsicher bis ich mich an das neue Gefühl gewöhnt hatte.
Danach wünschten wir uns eine gute Nacht und gingen ins Bett.

Am Montag morgen ging ich ins Bad um mich anzuziehen und entsorgte die Einlage bevor ich duschen ging.
Nach dem Duschen zurück in mein Zimmer und zog ein neues Höschen an.
Nachdem ich mein Zimmer verlassen hatte, fehlte irgendetwas und mir fiel ein, daß ich ja keine Slipeinlage trug.
Ich holte mir sofort eine aus dem Bad und machte mich für die Arbeit fertig.
Auf der Arbeit angekommen, begann ich meine Arbeit wie gewöhnlich.
Gegen 11:00 Uhr kam plötzlich eine Kollegin zu meinem Platz und sagte:
"Wir sind ja heute im Partnerlook unterwegs".
Ich sah erst sie an, dann mich und erschrak.
Sie hatte die gleiche Bluse an wie ich und mir war sofort klar, daß sie wissen mußte, daß es eine Damenbluse ist.
"Steht Dir gut" sagte Sie. "Wir sollten vielleicht mal zusammen einkaufen gehen, damit wir nicht immer das gleiche kaufen. Jedenfalls haben wir ja den selben Schneider" lachte sie und verschwand.
Mein Puls war nur noch ein Hämmern und ich mußte wohl auch total rot geworden sein.
Dennoch brachte ich den Tag ziemlich nervös hinter mich und gegen Abend hatte ich mich schon wieder etwas beruhigt.
Beim Abendessen erzählte ich mein Erlebnis Martina und Larissa und beide beruhigten mich
und sagten, daß das wohl ein wichtiges, aber kein peinliches Erlebnis sei.
"Wir alle kommen in Situationen, in denen eine Freundin mal das gleiche Kleidungsstück trägt. Der Unterschied ist nur, daß nur eine Zicke gleich angerannt kommt und uns darüber aufklärt." sagte Martina.
"Mach dir nichts daraus, deine Kleider stehen dir mit Sicherheit besser, als deiner Kollegin" sagte Larissa noch.
Das beruhigte mich dann schließlich, da betreffende Kollegin wirklich etwas pummelig war und ich hingegen eine sportlich und vielleicht auch ein wenig feminine Figur vorweisen konnte.
So vergingen auch die nächsten Tage recht reibungslos.
Das einzig aufregende war der Tag, an dem ich neue Slipeinlagen kaufen mußte.
Larissa hatte mir aufgeschrieben, daß ich immer die Größe "Extra Large" kaufen sollte, was ich dann auch an jenem Tag tat.
Der Einkauf verlief reibungslos und ohne Zwischenfälle und auch an der Kasse schaute mich die Verkäuferin nicht interessierter an als sonst auch, obwohl ich außer drei Päckchen Slipeinlagen und zwei Päckchen Binden nichts weiter auf dem

Band hatte.
Ich bezahlte, packte alles in eine Tüte und ging nach Hause zurück.
Dort angekommen zog ich mich bis auf Höschen und Bustier aus und setzte mich auf den Balkon.
Die Sonne schien und ich trank eine Tasse Kaffee während ich mich in einen Abenteuerroman vertiefte.
Gegen 20:00 Uhr kam Larissa nach Hause und fand mich auf dem Balkon sitzen.
"Na, wie war dein Tag" fragte sie und ich erzählte ihr nicht viel Neues.
Wir aßen gemeinsam auf dem Balkon die letzten Sonnenstrahlen und ich fragte Larissa noch, wo Martina heute Abend sei worauf sie mir erklärte, daß Martina mit ihrem Chef und Kunden zum Essen gehen mußte.
Wir sahen noch eine zeitlang schweigen fern und gingen dann zu Bett.
Am Tag darauf war herrliches Wetter und ich beschloß, einen halben Tag zuhause zu verbringen.
Zuhause angekommen, zog ich mich aus und duschte erst einmal um mich zu erfrischen.
Druaßen waren es über 25 Grad und ich lief nackt in die Küche und bereitete mir einen Kaffee und einen Toast zu, den ich auf dem Balkon mit meinem Buch genießen wollte.
Um die Sitzbezüge nicht zu verschwitzen wollte ich mir noch schnell ein Höschen und ein Bustier anziehen, damit mich Martina und Larissa nicht so nackt auf dem Balkon antreffen würden.
In meinem Zimmer stellte ich fest, daß alle meine Bustiers in der Wäsche waren und nur noch BH´s und Body´s da waren.
Da mir ein Body zu warm vorkam, zog ich also nur ein lachsfarbenes Höschen und einen weißen BH an.
Dann ging ich zurück auf den Balkon und widmete mich meinem Buch und dem Kaffee.
Zwischendurch rief mich ein Bekannter an, den ich seit meinem Umzug nicht mehr gesehen hatte
und erkundigte sich, wie es mir geht und wo ich jetzt wohnte.
Wir sprachen fast zwei Stunden miteinander und ich dachte noch so bei mir, daß ich früher nie so lange telefoniert hatte und immer meine Witze über Frauen und ihre nicht enden wollenden Telefonate gemacht hatte.
Und nun hatte ich selbst knapp zwei Stunden telefoniert.
Ich nahm wieder mein Buch und las noch ein paar Seiten als Martina und Larissa gemeinsam die Wohnung betraten.
Sie kamen auf den Balkon, musterten mich und grinsten simultan.
"Was ist ?" fragte ich und bekam von Martina nur ein knappes "wirst Du nachher schon sehen" als Antwort.
Da ich allemal keine Lust mehr hatte zu lesen und den Beiden mit dem Abendessen helfen wollte,
erhob ich mich und ging ins Bad um nochmal zu duschen.
Noch während ich mich auszog wurde mir schlagartig klar, worüber die beiden gegrinst hatten.
Ich hatte mir einen leichten Sonnenbrand geholt und sah nackt genauso aus wie vorher mit Höschen und BH bekleidet.
Hüfte und Brust waren wie Höschen und BH.
Erschrocken wie ich war duschte ich trotzdem und cremte den Sonnenbrand mit Bepanthen ein.
Das Pflaster klebte immer noch um mein Jungfernhäutchen und hinderte es erfolgreich am nach vorne rutschen.
Ich ließ es daran und beschloß mir am nächsten Tag selbst eine Rolle Pflaster zu kaufen.
Nach dem Duschen ging ich nackt in mein Zimmer und zog ein frisches Höschen und ein T-Shirt an.
Dann ging ich in die Küche und half beim Vorbereiten des Abendessens.
Weder Larissa noch Martina verloren ein Wort über mein Mißgeschick und sie sahen mich auch nicht mehr grinsend an.
Das Abendessen verlief ruhig und fröhlich und die beiden erzählten sich, was sie tagsüber erlebt hatten, und zogen leidenschaftlich über den Chef her.
Nach dem Abendessen ging erst Larissa, dann Martina zum Duschen ins Bad und beide liefen danach splitternackt durch die Wohnung.
Ihr Anblick erinnerte mich sofort an meinen.
Beide hatten die weißen Muster ihrer Höschen und BH´s und waren ansonsten schon schön angebräunt. Der Anblick ihrer Körper und ihrer haarlosen Schamhügel erregte mich schlagartig
und ich war wieder einmal dankbar für die Slipeinlage, die Schlimmeres verhinderte.
Martina mußte bemerkt haben, daß ich die beiden eine zeitlang wohl angestarrt hatte, kam zu mir herüber und zog mir mit einer schnellen Bewegung das Höschen herunter, bevor ich auch nur zu einer Reaktion fähig gewesen wäre.
Sie sah sofort mein Sekret und das Pflaster um mein Junfernhäutchen, richtete sich auf und zog mir auch noch das T-Shirt über den Kopf.
Fast instinktiv hielt ich mir eine Hand vor meine Scham und den anderen Arm vor meine Brüste.
In diesem Moment ging ein Blitzlicht an und Larissa hatte mich unbemerkt fotografiert.
"Das Bild muß ich immer bei mir tragen" sagte sie und verschwand mit dem Apparat in ihr Zimmer.
Martina lächelte mich fröhlich an, bückte sich und zog mir das Höschen wieder hoch.
Sie bemühte sich dabei sogar, mein kleines Fräulein wieder zwischen meine Beine zu bekommen, ohne es anzufassen.
Sie betrachtete den Abdruck des BH´s auf meiner Brust und sagte tröstlich:
"Larissa liebt dich. Keine Angst, das Bild ist bei ihr in guten Händen. Ist doch besser als so ein gestelltes aus dem Automaten."
Ich war immer noch perplex und brachte vor Schreck und Scham kein Wort heraus.
Martina ging wieder in die Küche und schien absichtlich mit ihren großen, weißen Brüsten zu wackeln.
Larissa kam auch wieder aus ihrem Zimmer, kam zu mir und gab mir einen Kuß.
"Nicht böse sein - ist ein tolles Bild meiner kleinen Freundin", schmunzelte und gab mir noch einen Kuß.
Am Samstag nach einer restlichen, ereignisarmen Woche beschlossen wir gemeinsam shoppen zu gehen.
Mir graute es ein wenig davor da ich mittlerweile wußte daß die Beiden eine halbe Stunde lang über das Muster einer Bluse oder den Schnitt eines Rockes fachsimpeln konnten.
Ich willigte schließlich trotzdem ein, da ich noch Pflaster und , Rasierer und Creme gegen Sonnenbrand kaufen wollte.
Wir erreichten das Shoppingcenter gegen halb zwölf und beschlossen erst einmal einen Kaffee trinken zu gehen. Nachdem wir diesen genossen hatten und wir uns gegenseitig über unsere Shoppinglisten informiert hatten, gingen wir auf

getrennten Wegen durch das Center.
In einem Drogeriemarkt erstand ich recht schnell die gewünschten Sachen auf meiner Liste und schlenderte danach noch ein wenig durch die Gänge. Ich hatte schätzungsweise noch eineinhalb Stunden Zeit bis wir uns wiedertreffen wollten und

blieb daher vor fast jedem Schaufenster stehen und studierte mehr oder weniger interessiert die Auslagen.
Ich muß zugeben- vor den Geschäften mit Wäsche und Damenkleidern blieb ich etwas länger stehen um mich selbst davon zu überzeugen, warum man sich um ein Stückchen Stoff so auslassen kann wie es meine beiden Freundinnen oftmals tun.
Naja dachte ich so bei mir, wenn man in diese Szene hineingeboren wird und darin aufwächst ist das wohl eine ganz normale Entwicklung die das weibliche Gehirn da nimmt.
Ich versuchte mir vorzustellen wie ich in der ein oder anderen Bluse, einem Kleid oder einem Bikini aussehen würde. Vielleicht machen das Frauen ja allgemein so, dachte ich.

Gerade als ich aus meinen Gedanken wieder in die Realität zurückfand bemerkte ich wie mich die Verkäuferin des Geschäftes vor dem ich stand neugierig musterte.
Sie kam auf mich zu und sagte „Kommen Sie doch rein. Ich helfe Ihnen das Passende zu finden. Wir haben viele reizende Sachen da und gestern habe ich die neue Lieferung erst eingeräumt.“
Ich wollte schon dankend ablehnen und weitergehen, da fiel mir ein ob ich nicht vielleicht den Beiden eine Kleinigkeit als Geschenk mitbringen könnte.
Also ging ich hinter der Verkäuferin in den Laden und war froh daß sich nur zwei weitere Kunden dort aufhielt. Obwohl es ein Geschäft für Damenmode war, waren es zwei Herren die sich dort recht lustlos oder unsicher umsahen. Wenn man

noch nie auf gut Glück in einem Wäscheladen etwas für das „andere Geschlecht“ gesucht hat fällt einem sofort auf wie verschämt sich die Herren in der Höhle des Löwen benehmen.
Scheinbar waren die beiden Herren nur froh daß ich nun das „Opfer“ der Verkäuferin geworden war und schoben Kleider und Hemdchen lustlos über die Stangen.

„Was darf ich Ihnen denn vorschlagen ?“ fragte die Verkäuferin in meine Richtung.
„Hatten Sie schon etwas Bestimmtes im Sinn, oder soll ich Sie ein bisschen inspirieren ?“ fragte sie und schaute mich erwartungsvoll an.
Ich beschloß so selbstbewußt wie möglich aufzutreten und teilte ihr mit daß ich etwas Hübsches für zwei Freundinnen suche.
Offensichtlich war der Hinweis auf zwei Freundinnen wie ein plötzlicher Stromschlag für die Verkäuferin.
Sie schmunzelte ihren hocherstaunten Gesichtsausdruck geschickt weg, nachdem sie die unerwartete Schrecksekunde verdaut hatte.
„Ich habe kein Verhältnis mit den Damen“ erklärte ich ihr. „Wir sind nur sehr eng befreundet und vertrauen uns in allen Lebenslagen. So als wären sie meine großen Schwestern.“ Versuchte ich die Situation zu entschärfen.
„Na dann schauen wir mal was wir für ihre beiden Schwestern finden“ sagte sie. „Kennen Sie denn die Größen der Beiden ?“
„Selbstverständlich“ erwiderte ich und nannte ihr die Größen der Beiden.
Keine Sekunde später realisierte ich daß ich der Verkäuferin die Größen von Unterwäsche genannt hatte, woraus sie wohl schlußfolgerte daß ich etwas aus der Dessousabteilung wollte.
Zielstrebig ging die Verkäuferin auf die Regale und Auslagen mit Slips, BHs, Miederwaren und Nachtwäsche zu und fing an mir das ein oder andere Teil zu präsentieren.
Ich schaute mir ihre Vorschläge sehr genau an und versuchte abzuwägen was welcher der Beiden wohl mögen würde.
Es ist schwer sich in die Geschmackswelt eines Anderen hineinzuversetzen und so gab ich den Versuch auf und änderte die Strategie. Ich suchte gezielt nach Dingen, die ich an mir selbst gerne sehen würde.
Als ich schließlich für beide etwas Neckisches gefunden hatte und die Verkäuferin sich offensichtlich darüber freute, sagte Sie: „Entschuldigung, ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, aber Sie tragen nicht zufällig auch diese Art von

Wäsche ?“.
Nun war ich wie vom Donner gerührt und mein mühsam aufrecht erhaltenes Selbstbewußtsein stürzte ein wie ein Kartenhaus.
„Wie kommen Sie denn darauf ?“ fragte ich mühsam und leise.
„Unter ihrer Bluse zeichnen sich Träger ab, die normalerweise auf einen BH hindeuten“ erklärte sie mir. „Das Modell scheint etwas aufzutragen wenn Sie sich vornüberbeugen. Und man kann dann auch den Verschluß sehen.“
Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren wie ich aus dieser Situation noch mit einem absoluten Minimum an Stolz herauskommen könnte. Tausend Gedanken schossen mir in diesem Moment durch den Kopf. Konnte es sogar sein daß jemand im Büro das

schon bemerkt hatte ? Immerhin hatte ich diese Kombination auch schon öfters dort an und am Schreibtisch sitzt man ja auch nicht immer kerzengerade.
Die Stimme der Verkäuferin holte mich aus meiner Paralyse und hatte plötzlich einen eher mütterlichen Tonfall an sich.
„Soll ich Ihnen vielleicht ein Modell zeigen was in ihrem Fall nicht so deutlich zu sehen ist ?“ fragte Sie.
Ich versuchte gerade wieder ein bisschen Fassung zurückzugewinnen und antwortete:
„Das würde mich freuen.“

„Kommen Sie mal bitte mit mir“ sagte sie lächelnd und führte mich hinter einen großen, blickdichten Vorhang. „Sie brauchen sich nicht vor mir zu schämen. Ich habe so viele Männer gesehen die nicht so mutig und selbstbewußt aufgetreten

sind wie Sie. Es kann doch jeder tun was ihm oder ihr Spaß macht, und außerdem werde ich nicht dafür bezahlt über andere Menschen zu urteilen.“ Versuchte Sie das Eis zu brechen.
„Ich bin gerne für meine Kunden da du helfe wo ich kann. Und das gilt für ALLE Kunden“ betonte Sie.
„Lassen Sie mich doch bitte mal vernünftig ihre Maße nehmen, damit wir auch etwas wirklich passendes und Schönes für Sie finden. Sie glauben ja gar nicht wie viele Frauen glauben sie wüßten Alles über Größen und Formen und kaufen ohne zu

fragen einfach das, von dem Sie sich wünschen es würde ihnen stehen. Dabei gehen viele mit der falschen Größe wieder raus und ärgern sich dann Zuhause daß es doch nicht richtig paßt.“
Ich zog meine Bluse aus und die Verkäuferin maß meine Unterbrustweite und den Brustumfang.
Danach schaute sie sich die Größe meines BHs an und sagte „die Größe paßt ja schon mal ganz gut und ich glaube Sie sollten auch keinen mit Bügeln tragen. Lassen Sie mich Ihnen mal ein paar schöne Stücke zum Anprobieren holen.“.
Sprachs und war schon zwischen den Regalen verschwunden.

Als sie wieder hinter den Vorhang kam hatte sie drei schöne BHs bei sich und sogar die passenden Slips.
„Probieren Sie die in Ruhe mal an und wenn Sie mögen komme ich dann nochmal und sage Ihnen ob diese dann auftragen oder nicht.“
Sie verließ mich und ich zitterte noch ein wenig als ich den ersten BH vom Bügel nahm und ihn anprobierte. Die Verkäuferin hatte sogar drei Microfaser BHs gebracht, genauso wie mein Eigener.
Bei den anderen Beiden hatte sich das Zittern meiner Hände so gut wie gelegt und sie trugen sich alle drei herrlich weich und angenehm.
Ich lugte um den Vorhang und sah die Verkäuferin in respektvollem Abstand an einem Ständerkarussell sortieren.
Zu meiner Erleichterung sah ich daß sie alleine war und die beiden Herren nicht mehr im Laden waren.
Ich rief Sie freundlich zu mir und sagte ihr schüchtern lächelnd daß mir alle drei gefielen und ich mich nicht entscheiden könne.
„Na dann schauen wir mal ob sie auch nicht auftragen, so wie Ihrer“ sagte sie.
„Ziehen Sie doch mal die Bluse drüber und ich schau mir das mal an“.
Gesagt, getan. Zwei BHs trugen nicht auf, der Dritte leider schon, aber das hatte ich mir fast schon gedacht als ich ihn anhatte und mich im Spiegel betrachtet hatte.
„Gut, dann nehme ich die Beiden die nicht auftragen“ sagte ich und nickte der Verkäuferin dankbar zu.
„Schade daß dieser hier etwas deutlich zu sehen ist. Aber ehrlich gesagt steht er Ihnen prima und unter einem dickeren Pulli sieht man ihn garantiert nicht. Vielleicht nehmen Sie ihn doch für etwas kühlere Tage“ riet Sie.
„Eine geschäftstüchtige Frau“ dachte ich so bei mir, und obwohl der gesamte Einkauf jetzt deutlich teurer war als geplant, machte ich mir die Freude und nahm alle drei.
Ich bedankte mich lächelnd bei der Verkäuferin und zum Abschied sagte Sie mir noch daß ich jederzeit gerne wieder auf ihre Diskretion und ihren Rat zurückkommen könnte.
Ich bezahlte und versprach ihr auf jeden Fall gerne wieder zu kommen.

Kurz vor der vereinbarten Zeit erreichte ich den Treffpunkt und war erstaunt wie lange es doch dauern konnte ein bisschen Wäsche zu kaufen. Die letzte Stunde war wie im Flug vergangen und ich hatte gerade mal drei BHs und Slips

anprobiert.
Natürlich ließen sich meine beiden Freundinnen deutlich mehr Zeit und kamen mit 20 Minuten Verspätung fröhlich angeschlendert.
„Na Du warst ja erfolgreich“ sagte Larissa mit einem Zwinkern in Richtung meiner großen Einkaufstüte. Die Tüte verriet natürlich aus welchem Geschäft sie kam und demnach auch was sich darin befinden mußte.
„Sie hat sich bestimmt was Zauberhaftes gekauft“ schmunzelte Martina, „genau wie wir“.
„Da müssen wir nachher unbedingt eine Modenschau machen. Ich kanns kaum erwarten“ sagte Larissa darauf und gemeinsam gingen wir zum Cafe, in dem wir am Anfang der Tour schon Kaffee getrunken hatten. Wir nahmen noch einen Cappuccino, die

Beiden schwärmten noch von ihren Entdeckungen was sich noch bis zur Haustür hinzog.
Es war mittlerweile ein herrlicher, sonniger Nachmittag geworden und wir wollten noch die Sonne auf dem Balkon zusammen genießen. Jede von uns verschwand in ihren Zimmern um die Einkäufe auszupacken und uns für das Zusammensein auf dem

Balkon fertig zu machen.
Ich zog mich aus, erneuerte das Pflaster und zog einen der BHs an mit dem passenden Slip, die ich vorhin erstanden hatte. Es war ein hellblauer, aus dünner, fast schon halbtransparenter Mikrofaser mit einem zarten rosafarbenem

Spitzenbesatz um die Stoffdreiecke, die den Busen verdecken sollen. Das Höschen war ebenso mit diesem fast unmerklichen Spitzenbesatz umrandet. Ich cremte mich noch mit Sonnenschutz ein, nahm die Geschenke für Martina und Larissa und

begab mich auf den Balkon.
Dort warteten die Beiden schon auf mich – allerdings splitternackt – und lagen mit leicht gespreizten Beinen in der Nachmittagssonne.
Ich war in diesem Moment so dankbar, daß das Höschen nicht zu knapp geschnitten war und ich in letzter Minute noch an die Slipeinlage gedacht hatte, die nun schlimmeres verhinderte. In dem Moment als ich Martinas feucht schimmernde

Schamlippen sah, wurde ich plötzlich auch genauso feucht an meinem kleinen Fräulein. Dennoch ging ich auf den Balkon und präsentierte mich mit der neuen Wäsche.
Larissa lachte und sagte zu Martina „Ich wußte es wird Unterwäsche ! Gut daß wir uns anders Entschieden haben.“
Martina nickte und sah mich an. „Na da haben wir ja Glück gehabt daß sie so einen guten Geschmack in Sachen Farbe hat. „
„Ich habe auch eine Kleinigkeit für Euch als Dankeschön für eure Freundschaft“ sagte ich und gab den Beiden die Wäsche, die ich für sie gekauft hatte.
Die Beiden schauten mich lächelnd an, umarmten mich, gaben mir Küsse auf die Wange und ließen sich extrem viel Zeit die Päckchen zu öffnen.
Beide freuten sich riesig über die hübschen Sets und lobten mich nochmal für meinen guten Geschmack und über die Geste selbst.

„Tanja Liebes, Du bist heute wieder dran rasiert zu werden“ wir möchten das gerne in dieser herrlich warmen Sonne machen. Hast Du Lust ?“ fragte Larissa, obwohl das eher eine rhetorische Frage war.
„Ja gerne“ sagte ich. „Ich mache mich schon mal fertig dafür“.
Ich eilte ins Bad um mein kleines Fräulein zu trocknen und die Utensilien zum Rasieren zu holen.
Als ich damit fertig war hatten die Beiden schon einen Stuhl zurechtgestellt und ein Handtuch darüber gelegt.
Sie waren immer noch völlig nackt und hatten ihre Geschenke noch nicht angerührt, wie ich insgeheim gehofft hatte.
Ich lies mir nichts anmerken und setzte mich auf den vorbereiteten Stuhl.
Wie ich jetzt bemerkte, hatten beide glänzende Schenkelinnenseiten und ich nahm an sie schwitzten
dort besonders stark.
Martina spreizte meine Beine und legte meine Beine auf die Stühle auf denen sie und Larissa vorher gesessen hatten. Sie stieg mit einem Bein über mein Rechtes und Larissa tat das gleiche auf der linken Seite.
Sie setzen sich vorsichtig auf meine Oberschenkel und Larissa fragte zärtlich: „Geht das so, Liebes ?“
Ich brachte nur noch ein Nicken zustande und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die Scham der Beiden.
In diesem Moment zog Martina vorsichtig und zärtlich das Pflaster ab und warf es in den Mülleimer.
Die Beiden bewegten sich langsam und gleichmäßig über meine Oberschenkel und schlossen die Augen.
Larissa streichelte meine Brustwarzen durch den BH und Martina knetete ihre eigenen Brüste.
Larissa lies zu daß ich ihre Brustwarzen sanft zwischen meinen Fingern drehte und schloß die Augen in Wonne.
Martina flüsterte: „halt deine Mumu im Zaum, Tanja. Das Spiel mit uns dauert lange.“
Sie lächelte und legte einen Eiswürfel auf meine- wie sagte sie ? Mumu ? Schöner Name für das kleine Fräulein- und die Kleine beruhigte sich sofort.
Das Spiel ging wirklich lange und nach einer gefühlten Ewigkeit waren meine Oberschenkel genauso feucht wie die ihren.
Immer wieder wurde meine Mumu abgekühlt und meine Brustwarzen waren nun mehr als empfindlich. Larissa schien das nicht zu interessieren denn sie knetete und zupfte die immer noch mit Wonne.
Durch das Eis war meine Mumu so klein wie ich sie noch nie gesehen hatte und meine Brustwarzen brannten irrsinnig.
Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit stöhnte erst Martina auf und begann nun zitternd still zu sitzen.
Larissa lies von meinen brennenden Brustwarzen ab und saugte an Martinas Brüsten wie ein kleines Kind.
Kurz darauf kam auch sie zitternd zur Ruhe und Martina wimmerte leise mit zusammengebissenen Zähnen.
Nach ein paar Minuten öffnete Martina die Augen und stieg von meinem Schenkel.
Larissa saß immer noch leicht zitternd und hielt meine Hand auf ihrem Busen fest.
Martina kam wieder und brachte mein Höschen und eine Damenbinde mit.
Sie zog mir das Höschen über und klebte die Binde hinein.
Mein kleines Fräulein wurde mit einem Stück Pflaster ganz weit nach hinten geklebt und der Slip hochgezogen.
Dann begann Larissa erst ganz langsam und dann immer schneller werdend mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen zu reiben.
Das kleine Fräulein konnte sich nicht bewegen und als Martina in meine Brustwarzen kniff, machte sich meine Mumu selbständig.
Ich wurde warm zwischen den Beinen und genoß minutenlang das Gefühl was ich lange nicht mehr so intensiv hatte.

Nach diesem herrlichen Spiel sagte Larissa: „laß das Höschen nur an. So fühlen wir uns auch jeden Monat einmal“ und zwinkerte mir zu.
Es war ein seltsames Gefühl und nach diesem Höhepunkt eher eklig als schön.
Nach ein paar Minuten verging jedoch dieses eklige Gefühl und ich fühlte mich wie eine komplette Frau.
Ich zog meinen BH wieder an und merkte wie der Stoff, so dünn und weich er auch war, an meinen empfindlichen Brustwarzen rieb. Dieses Gefühl der empfindlichen Weiblichkeit sollte mich noch tagelang verwöhnen.
Das Laufen mit der Binde war nach kurzer Zeit eher erotisch und weiblich und ich ertappte mich dabei, bei jedem Schritt leicht mit dem Po zu wackeln. Ich hoffte, die Beiden würden es nicht bemerken.
Larissa sagte mir später am Abend, daß sie mich sehr lieb hat aber weder sie noch Martina jemals ihre Mumu berühren lassen.
So wie es heute war wird es immer sein und ich würde einmal im Monat meinen „Tag“ bekommen.
Ich nickte fast schon automatisch und sie gab mir einen Kuß.
Gemeinsam bereiteten wir das Abendessen vor und besahen uns danach schweigend den schönen Sonnenuntergang.
Diese Nacht schlief ich mit Höschen und BH und war irgendwie mehr als sonst stolz ein Mädchen zu sein.

Am darauffolgenden Morgen empfingen mich die Beiden mit den Sets die ich ihnen geschenkt hatte am gedeckten Frühstückstisch. Sie umarmten mich nochmal und bedankten sich, daß ich auch an sie gedacht hatte.
Sie bemerkten zwar daß ich immer noch die Sachen vom Vortag trug, ließen mir jedoch mein neues Stück Mädchenhaftigkeit.
Ich zeigte den Beiden noch die anderen Dinge die ich erstanden hatte und Martina sagte wie stolz sie auf mich seien, daß ich das ganz alleine gemacht hatte und Larissa nickte mir respektvoll zu.
Ich hatte mich auch noch nicht getraut das Pflaster zu entfernen so daß ich brav im Sitzen nach hinten pinkelte.
Gegen Mittag flüsterte mir dann Larissa ins Ohr daß man es nun langsam riechen könne und ich doch jetzt die Binde gegen eine Slipeinlage tauschen solle.
Ich fragte sie ob ich auch das Pflaster abnehmen dürfe, was sie mit „ausnahmsweise“ augenzwinkernd erlaubte.
Ich tat wie geheißen und duschte bei dieser Gelegenheit auch gleich.
Es klopfte und Larissa kann herein bevor ich noch „herein“ sagen konnte.
Sie hatte im Internet etwas von einer Löffeltrickmethode gelesen, mit dem ich mein Jungfernhäutchen permanent umklappen könne.
Sie probierte es aus und es klappte auf anhieb.
Das war schön weil es das lästige Pflaster überflüssig machte.
Meine Mumu war im Laufe der Zeit sowieso etwas unempfindlicher dadurch geworden, sodaß meine Mumu an meinem „Tag“ immer länger durchhielt bis ich zum Höhepunkt kam.

Eines Tages, der Sommer war schon lange vorbei und der Winter kündigte sich mit großen Schritten an, begann wieder die Strumpfhosenzeit.
Das freute mich ganz besonders weil ich entscheiden durfte ob ich die Strumpfhose wie Martina mit, oder wie Larissa ohne Höschen tragen durfte.
Die beiden hatten mir einen ganzen Stapel Strumpfhosen geschenkt. Normale aus Mikrofaser und Synthetik und für Zuhause rosafarbene mit Prinzessinnen, Feen, Meerjungfrauen und anderen Mädchenmotiven.
Zuerst mußte ich darüber schmunzeln aber ich wollte die Geschenke nicht infrage stellen und die Beiden traurig machen.
Also war ich zuhause das rosa Mädchen und bei der Arbeit die Bürofrau.
Über die Zeit hin ging ich so in diesem Trio auf, daß ich sogar öfters mal mein Geschlecht mit „w“ auf diversen Formularen ankreuzte und somit viel Post für Frau….. bekam.
Martina und Larissa lächelten daraufhin immer in einer Weise als ob sie ein persönliches Ziel erreicht hätten- und irgendwie hatten sie das ja auch.
Sie sagten sogar ich dürfe doch alles tun was ein Mädchen auch tut und manchmal lackierten sie mir sogar die Fußnägel.
Das alles gefiel mir ganz gut und nach zwei Jahren in der WG war das alles für mich so normal geworden daß ich ganz automatisch nur noch in Damengeschäfte ging, Damen und Mädchenprodukte wie selbstverständlich kaufte und auch in dezenter

Damenunterwäsche zum Arzt ging.
Ich kaufte sogar frei verkäufliche Mittel gegen Menstruationsbeschwerden und nahm sie immer wenn sich mein „Tag“ ankündigte.
Meine Brustwarzen spürte ich nach meinem Tag nun fast zwei Wochen lang so lange wurden sie verwöhnt.
Larissa war eine Meisterin darin sie so zu reiben und zu kneten daß sie auf mehr als die doppelte Größe anschwollen und ein paar Tage so blieben.
Manchmal konnte ich auch nicht so lange warten bis mein „Tag“ wieder kam. Ich brauchte manchmal nur einen BH anzuziehen und den Stoff zurechtzurücken, ein paar mal über meine prickelnden Brustwarzen zu streicheln und meine Mumu wurde

feucht und naß.
Mein Leben hatte sich in den letzten zwei Jahren so extrem verändert daß ich mich kaum noch an die Zeit davor erinnerte.
Das Mädchendasein und die Erziehung von Larissa und Martina hatten mich in kürzester Zeit so konditioniert daß mein weibliches Geschlecht so selbstverständlich geworden war, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.
Ich bewegte mich so selbstsicher und selbstbewußt und nie erfuhr ich dadurch negative Reaktionen meiner Mitmenschen. Ich war dermaßen stolz auf meinen Mädchenkörper geworden daß ich mich oftmals dabei ertappte, wie ich den Frauen in

meiner Umgebung gedankliche Konkurrenz machte.
Sexuell zog es mich weder zu Frauen noch zu Männern. Ich war glücklich mit meinem „Tag“ und meinem Selbstbewußtsein.
Martina und Larissa legten größten Wert darauf daß kein noch so kleiner Männergegenstand in die Wohnung kam.
Alles was ich brauchte und mir wünschte wurde ausschließlich feminin gehalten und ich machte mir mittlerweile überhaupt keine Gedanken mehr darüber.
Meine Arbeitskollegen beiden Geschlechts behandelten mich ganz normal und ich haßte es der Form halber auf die Herrentoilette gehen zu müssen.
Manchmal tat ich das auch nicht sondern ging ganz normal auf die Damentoilette, wo ich hingehörte.
Falls mir mal eine Kollegin begegnete war eben das Papier „nebenan“ alle.

Eines Abends, wir saßen gerade zu dritt beim Abendessen, klingelte es an der Wohnungstür.
Larissa stand auf und ging zur Tür.
Kurz darauf kam sie in Begleitung meiner Mutter ins Zimmer zurück.
Ich saß mit einem Longshirt, Strumpfhose und einem Bustier bekleidet neben Martina und war zur Salzsäule erstarrt, als ich meine Mutter sah.
„Hallo ihr zwei“ brach sie das Schweigen. „Wir haben uns ja schon so lange nicht mehr gesehen. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten und wenn der Prophet nicht zum Berg kommt…“
„Meine Tanja hat mich ja scheinbar vergessen“ sagte sie und blickte in meine Richtung.
Als ich meine Mutter meinen Mädchennamen sagen hörte wurde ich so blaß wie noch nie in meinem Leben.
Mutter mußte das wohl beabsichtigt haben und wartete auf eine Reaktion von mir.
Als diese nach einer geraumen Zeit immer noch nicht kam, versuchte Larissa die Situation zu retten und bot meiner Mutter einen Platz auf dem Sofa und etwas zu trinken an.
Meine Mutter dankte ihr wie einer alten Freundin und sagte auf dem Weg ins Wohnzimmer zu mir:
„Beruhige Dich doch- als Tochter machst Du mir viel mehr Freude. Ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht.“
Ich wollte aufspringen und hatte nur noch den Drang die Wohnung zu verlassen, als Larissa zu mir kam und mir in Ohr flüsterte: „Alles ist gut ! Deine Mutter weiß bescheid und Du brauchst die nicht zu schämen. Sie war es auch, die uns

viele Tips für deine Erziehung gegeben hat- und auch das ein oder andere Kleidungsstück für Dich geschickt hat.“
In diesem Moment rief meine Mutter aus dem Wohnzimmer: „Tanja, bitte komm doch mal zu mir. Ich möchte gerne mal fünf Minuten mit Dir alleine sein“.
Wie in Trance schlich ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf den gegenüberliegenden Sessel.
„Ich wollte Dich nicht erschrecken oder überfallen. Natürlich weiß ich was die letzten drei Jahre passiert ist- vor allem mit Dir. Ich wollte schon immer eine Tochter haben, Dir aber nichts aufzwingen. Du solltest selbst entscheiden was

aus Dir wird. Und ich habe deinen beiden Freundinnen auch immer gesagt sie sollen Dich nicht zwingen. So haben sie ein paar harmlose Regeln aufgestellt um Dir zu zeigen wo ihr Weg hingeht, aber Du hattest es immer selbst in der Hand und

Dich für eine Richtung zu entscheiden.
Und ich sehe, Du hast Dich ja auch selbst für deine Richtung entschieden, ohne Zwang und Erpressung.“

Ich schluckte und realisierte daß sie völlig Recht hatte. Das Mädchen zu dem ich mich entwickelt hatte war ganz alleine auf meiner eigenen Entscheidung entstanden.
Und als ich mich damals auch offiziell entschieden hatte und die Beiden meine Männerklamotten „entsorgt“ hatten, hatte ich mich ja schon als Mädchen gefühlt.
„Wenn Du mich als Tochter akzeptierst, dann bin ich jetzt deine Tochter.“ sagte ich zu meiner Mutter. „Ich heiße Tanja“.
„Ein schöner Name. Die Beherzte ist die Bedeutung, wenn ich mich richtig erinnere. Und dein Weg war sicherlich sehr beherzt !“ sagte sie.
„Ich freue mich daß wir jetzt nochmal ganz von vorne anfangen können, Du und ich. Ich habe eine Tochter geschenkt bekommen und damit hat mir das Leben eine riesige Freude gemacht. Dir doch bestimmt auch, so wie ich Martina und Larissa

verstanden habe ?“
Ich hatte mich bei diesen Worten wieder etwas gefaßt und nickte.
„Das freut mich um so mehr, speziell da ich jetzt auch ganz normal mit Dir als Tochter leben kann und Du dich nicht mehr vor mir >verstecken< brauchst. Laß uns ganz von vorne beginnen, wir vier“ sagte Sie, öffnete den Reißverschluß ihrer

Handtasche und reichte mir eine rosafarbene Windel über den Wohnzimmertisch.
Benommen von meinen Gefühlen zog ich mir die Windel an, setzte mich neben meine Mutter, steckte den Daumen in den Mund und begann lange und herzhaft zu weinen.

Tanja das Windelmädchen war ihrer Mutter zurückgegeben worden.

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie ich zum Mädchen wurde Datum:28.05.14 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich meine, es ist eine schöne Geschichte die noch
Potential für Fortsetzungen hat.
Nur mit dem Schluss kann ich so richtig nichts
anfangen. Entwicklung zur Femeninen Seite... ja.
aber dann aus heiterem Himmel auf einmal Windeln?
Dieses Ende ändert aber nicht meine Meinung, ist
eben Ansichtssache.
Ich wünsche mir jedenfalls, von dir Windelmädchen,
noch mehr zu lesen.

LG
Drachenwind
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kedo
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  RE: Wie ich zum Mädchen wurde Datum:28.05.14 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


ich war auch überrascht über die letzten zeilen, hatte aber auch gar nicht auf deinen nick geachtet, Windelmädchen

sehr schöne einfühlsame und stimmige geschichte!

und ich finde es sehr bemerkenswert, dass du das thema der schlusszeilen – auf das dein nickname hinweist - so lange zurückgehalten hast.
jetzt stehen alle möglichkeiten offen. viel spaß!

aber es braucht, so glaube ich, noch ein wenig mehr erklärung was es mit dieser wendung auf sich hat?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kedo am 28.05.14 um 22:54 geändert
beste grüße, kedo

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Windelmädchen
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Der Avatarupload hier ist ja das Allerletzte  Der Avatarupload hier ist ja das Allerletzte  Avatar Upload funktioniert nicht - definitiv nicht.  
  Danke für eure Kritik Datum:29.05.14 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben,

herzlichen Dank für eure Kritik bisher.
Da sieht man mal wieder: für Viele die eine Geschichte schreiben ist der erste Satz immer der Schwerste - für mich waren es die Letzten
Ich wollte gerne eine Geschichte schreiben, die nicht so realitätsfremd ist und Möglichkeiten aufzeigt die auch im täglichen Leben machbar sind.
Auch wollte ich nicht nur auf Unterwerfung setzen sondern ein bisschen das Selbstbewußtsein stärken, auch für die schüchternen und ängstlichen Zeitgenossen. Daher findet sich auch die ein oder andere persönliche Erfahrung in der Geschichte.
Natürlich ist auch einiges an Kopfkino dabei - aber ich habe es genossen das alles aufzuschreiben.
Auch wollte ich nicht ein Standard-Ende basteln sondern ein Ende mit dem niemand rechnen konnte und das durch eine Person präsentiert wird, von der man es so schnell nicht vermutet hätte.
Da lag für mich nichts näher als einen meiner eigenen Leidenschaften zu nehmen, die nur mein Nick verrät
Ich glaube nicht daß ich diese Geschichte fortsetzen werde, sondern überlasse es der Phantasie des geneigten Lesers, der vielleicht sogar etwas für das eigene Ego daraus extrahiert.
Mir liegt schon eine Idee für eine neue Geschichte im Hinterkopf - die fange ich in den nächsten Tagen an.
Natürlich werde ich sie euch dann nicht vorenthalten und weitere Kritik an dieser Geschichte darin gerne beherzigen - versprochen.
Also her mit positiver Kritik und bis bald !

Euer Windelmädchen
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Kitty Cat
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  RE: Wie ich zum Mädchen wurde Datum:30.05.14 02:19 IP: gespeichert Moderator melden


eine echt tolle storie

sehr einfühlsam geschrieben hat mir echt spaß gemacht sie zu lesen

nur ne frage is die geschichte zu ende oder kommt da noch ne fortsetzung weil das ende so wie du geschrieben hast offen is

lg
kitty
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Thömchen
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  RE: Wie ich zum Mädchen wurde Datum:30.05.14 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbar und einfühlsam erzählte Geschichte. Schade, daß sie nicht fortgesetzt wird. So muß ich eben auf die neue warten - jedenfalls mit Vorfreude!
Danke für ein Lesevergnügen.

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RicoSubVonLadyS
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  RE: Wie ich zum Mädchen wurde Datum:01.06.14 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nun ja die Geschichte ist toll, so anders ohne den üblichen Zwang und Co. Du hast dem Mann einfach mal sein Selbst Bewusstsein gelassen was ich gut finde. Dieses sanfte in eine Richtung schubsen finde ich auch toll.

Das Ende hm ja, also das kam wirklich komisch, zu mal na ja ich wäre sauer wenn meine Mutter auf diese Art von meinen Fetischen erfahren hätte, ich hätte mich hintergangen gefühlt. Aber nun gut. Das ging Irgendwie zu schnell, so Plötzlich. Nun ich bin auch Gespannt wie die Fortsetzung so aussehen kann. Es tut der Geschichte keinen Abbruch, nur war es zu schnell Schreib weiter.

Gruß PetSlaveRico
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  RE: Wie ich zum Mädchen wurde Datum:04.06.14 05:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windelmädchen,

auch ich möchte mich für die tolle Story bedanken, und denke Sie hätte noch potential für Fortsetzungen, auch wenn mich persönlich das Ende nicht so anspricht. Ich fand allerdings das Ende mit seiner Mutter schon etwas kanll auf fall, besonders als die Windel ins Spiel kam. Er, Sie wurde sozusagen auf einen Schlag bis ins Babyalter zurück katapultiert.

Nochmals vielen Dank für Dein schreiben und ich fiebere bereits Deiner neuen Story entgegen.

Liebe Grüße Sigi
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