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tatiana.m
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uneinsichtig + starrsinnig + vorlaut = Ausschluss

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  Manchmal kommt es anders Datum:04.06.15 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder stand ein gemütlicher Fernsehtag mit meiner Vermieterin an. Nun gut, inzwischen war sie etwas mehr.
Schon früh am Morgen wirbelte sie mit penetranter guter Laune durch meine Wohnung.
„Sag mal, wollen wir uns heute mal richtig verwöhnen lassen? Draußen ist eh Shitwetter. Wir lassen die Masseusen kommen und Mutti und ihre Freundin bedienen uns danach.“ Ihre Augen blitzten. „Ich bin dabei.“ „Fein. Ich hol Mama.“
Beate erschien bald darauf. Wir hatten es mal geschafft sie zu überreden uns eine Dienerin zu sein. Und zwar immer wenn wir es wünschen. Beate wiederum verstand es auch ihre Freundin Martina mit einzubeziehen und sich die Arbeit zu teilen. Schnell erklärten wir ihr unsere Wünsche.
„Und wie lange wollt ihr uns buchen?“ fragte Beate.
Heike zog die Brauen hoch. Mit schneidender Stimme wies sie Beate zurecht: „Ich buche dich nicht. Ich erteile dir Befehle. Es sollte nun langsam in deinen Kopf. Deine Freundin ist da aufnahmefähiger. Hast du mich verstanden?“
Beate war abwechselnd rot und blass geworden. „Ja ich habe Sie verstanden.“
„geht doch. Dann los!“
„Was darf ich anziehen?“ fragte Beate noch.
„Businesskostüm.“ antwortete ich. „Hose mit Seitenreißverschluss, hochschießende Blazer. Weiße Unterwäsche und Bluse. Flache Lederschuhe. Haare rot und Schulter lang. Dezentes Makeup. Dazu hast du zwei Stunden.“
„Jawohl.“
Beate verließ uns. Heike kuschelte sich an mich. „Sag mal – Du findest Mama doch attraktiv.“ „Wenn das eine Frage war ja.“
„Und warum tust du dann nichts? Du musst doch riesigen Druck haben?“
Ich war erstaunt. „Willst du mich mit deiner Mutter verkuppeln? Und für den Druck hab ich die da.“ Dabei streckte ich ihr meine Hände entgegen. „Du bist bekloppt.“
„Wieso? Dich, oder deine Geliebte bekomme ich nicht. Deine Mama ist eine tolle Frau, aber eben eine Dienerin. Du müsstest es ihr Befehlen.“
„Das mach ich.“ dann blickte sie mich ernst an. „Und bei meiner Geliebten hättest Du auch Chancen. Sie ist nämlich Bi – im Gegensatz zu mir. Und wenn ich die Teilen muss, dann mit dir!“
Heike war schon cool drauf. Aneinandergekuschelt warteten wir.
„Wollen wir baden gehen?“ unterbrach ich die Stille. „Du willst mich doch nur nackt sehen.“ „Nee. Ich will dich in dem nassen Triathlonanzug sehen.“ Sie lachte. „Das kannst du haben.“
Bald darauf planschten wir in der riesigen Wanne. „Bei dir gibt’s heute aber das volle Programm.“ Heike zeigte auf meine stachligen Beine. Dann fing sie sanft an mich zu massieren. „Was tust du?“
„Na was glaubst du wohl? Ich hole dir einen runter. Nicht das du dann mit der Stechpalme auf der Liege liegst.“
„Du machst das gut.“
„Ich weiß. Wenn du möchtest darfst du mich streicheln.“ …..........
Tiefenentspannt verbrachte ich die nächsten Stunden in der Hand der Körperpflegeexpertinnen.
Herrlich. Zu mal die auch noch intelligent waren. So ein gepflegtes Gespräch ist ja auch was für die Seele. Doch was war das? Ich hörte die Tür aufgehen und schlagartig verstummten die Masseurinnen und hielten auch in ihren Bewegungen inne. „Wow!“ entfuhr es einer.
Vorsichtig hob ich meinen Kopf und blickte Richtung Tür. Das „Wow“ war angebracht.
Heike war eingetreten. Bekleidet mit Höschen und Top aus PVC mit Leo Druck. Unverkennbar trug sie eine Windel drunter. „Wie lange braucht ihr noch?“ „Zehn Minuten.“ „Gut. Kommst du dann nach nebenan?“ Ich nickte. Heike entschwand.
„Eure Massageliegen haben einen Fehler.“ sagte ich. „Wieso?“ „Na fürs Gesicht ist eine Aussparung da. Unten fehlt eine solche“
Lachend bekam ich einen Klaps auf den Po. „Aber sie sieht schon scharf aus.“
Ihre Kollegin fügte noch hinzu: „Und mit welcher Selbsticherheit sie die Windeln trägt. Ich hab ein Jahr gebraucht bis ich nicht mehr ständig Angst vor Entdeckung hatte.“
Während ich mich anzog fragte ich erstaunt: „Sie tragen Windeln? Sieht man aber nicht.“ Sie errötete zart. „Danke. Natürlich tragen wir Windeln. Das geht ja fast nicht anders. Wir sind den ganzen Tag unterwegs, immer bei Kunden. Da können wir doch nicht zuerst nach dem WC fragen.“
„Auch wahr. So, ich danke Ihnen ganz herzlich. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.“ Das Finanzielle klärte Heike.
Zu dieser begab ich mich nun. Heikes Turn und Gymnastikzimmer, immerhin ein Raum von 50 qm, war mit unzähligen Tüten und Kisten voll gestellt. Außer Heike und Beate waren noch zwei Ältere und eine sehr junge Frau anwesend. Heike stellte mir zwei als Mitarbeiterin eines Pflegedienstes und die andere als Vertreterin eines Sanitätshauses vor.
„Und?“ Ich verstand nicht.
Heike lachte. Du hast mir erzählt, daß du für mindestens sechs Wochen von zu Hause aus arbeiten kannst.“ „Das ist richtig.“ stimmte ich Heike zu.
„Na siehst du. Und da habe ich gedacht, ich lasse dich während der Zeit rundumbetreuen.“
„Und was kostet der Spaß?“ ich wollte ja nicht nur für dieses Vergnügen arbeiten.
„Fassen Sie das bitte nicht als Spaß auf.“ antwortete die ältere Pflegerin etwas angesäuert. Fuhr dann belehrend fort: „So eine Betreuung kann, wie in ihrem Fall, günstig für das Arbeitsergebnis sein. Ein geregelter Tagesablauf und frei jeglicher Störungen ist dabe das Ziel. Wir machen im Anschluß ein Bedarfsgespräch nach welchem sich der Preis festsetzt.“
„Ausserdem geht dich der Preis nichts an! Ich bezahle dir das.“ fügte Heike an. „So, nun guck dir das hier an und sag was du willst.“
„Erstmal ´n Bier.“ Schliesslich tranken die Frauen auch. „Na klar. Entschuldige.“ Ich wollte zur Tür. „Na!“ hielt mich Heike zurück. „Beate! Los!“ Die Gerufene trabte los. „Vergiss den Aschenbecher nicht.“
Kopschüttelnd murmelte Heike: „Die brauch wohl mar paar Ohrfeigen.“
„Schaden kanns nicht.“ erstaunt wandten wir uns der Pflegerin zu. „Ja. Wohldosiert wirkt Gewalt oft Wunder. Damit meine ich keine prügelnden Ehemänner, oder Gewalt gegen Kinder und Alte.“
„Das können Sie uns gleich mal demonstrieren. Ziehen Sie Beate eine schöne dicke Windel an.“ Heike lächelte diabolisch. Ich wusste auch warum. Beate machte vieles mit, dazu war sie nicht zu bewegen. Und vor Schmerzen hatte sie unheimliche Angst.
Aber zuerst bekam ich mein Bier und den Aschenbecher. Missmutig betrachtete die ältere Pflegerin wie ich mir ein Zigarillo ansteckte.
„Beate, zieh doch mal bitte deine Hose aus.“ forderte Heike. Die angesprochen tat es ohne zögern. „Strumphose und Pantys auch!“ Jetzt stockte Beate. „Wozu?“
Die Plegerin mischte sich ein. „Weil wir an ihnen das richtige anlegen einer Windel demonstrieren.“
„Das mach ich nicht mit!“ Wenige Sekunden später bereute Beate sicher ihre Worte. Schnell war die Hand der Pflegerin durch Beates Gesicht gewischt. „Widersprich mir nie wieder!“ zischte sie.
Nachteilig für Beate war auch, dass sie während der Schläge mehr als nur einen Tropfen verlor.
Jedenfalls war Beate kurz darauf wieder angezogen. Nun sass die Hose sehr stramm.
Dem Geplänkel zwischen der Pflegerin und der Vertreterin folgte ich schon bald nicht mehr. Zu jedem Kleidungsstück einen Kommentar abgeben lag mir nicht. Also widmete ich dem Bier. Nein, nicht nur dem einen. Ab und zu tätschelte ich Beates Hintern.
Bis sie sich zu mir beugte und flüsterte: „Doch nicht hier.“
Ich verschluckte mich. „Ich will fühlen, wann du endlich eingepisst hast.“ Beate errötete. Das sah schon lustig aus mit dem langsam zuschwellenden Auge. „Oder brauchst du was zu trinken?“ Sie nickte. „Kaffee?“ fragte sie zögerlich. „Frag doch im ganzen Satz und begründe deinen Wunsch.“
Noch ein wenig mehr Röte. Sie rang mit sich. „Darf ich bitte Kaffee zu mir nehmen um den Harndrang anzuregen?“
„Aber natürlich. Frag, ob noch jemand was will.“ Die waren aber beschäftigt.
So hatte Beate eine Kanne für sich allein. Frisches Bier hatte sie mir auch mitgebracht. Gut gelaunt beobachtete ich Heike, die inzwischen Model spielte. Ab und an gab ich Zustimmung, oder Ablehnung kund.
So verging noch eine Stunde. Dann meldete sich Beate. „Ich bin jetzt soweit. Es geht aber nicht im Stehen.“ Das war einzusehen. „“Dann knie dich hin. Vor mich, Beine leicht gespreizt und Hände auf den Rücken. Ich musste nur wenig an Beates Haltung korrigieren. „Jetzt suchst du die entspannteste Haltung. Das Gesäss nicht auf den Fersen ablegen. Wenn du fertig bist, sieh mir ins Gesicht und dann los.“
Beate straffte sich sah mir in die Augen. Ein paar Tränen lösten sich.
„Fertig.“ flüsterte sie endlich und erschlaffte. Ich hob die Brauen. Sofort straffte sich Beate wieder.
Noch eine kleine Weile liess ich Beate Knien. Dann musste sie sich hinstellen. „Fühle und sag was du spürst.“
Na ja, Beate stand wenig Ladylike vor mir.
„Ganz warm und weich.“
„Und? War das nun so schlimm?“ fragte ich weiter.
„Es tat weh.“ jammerte sie. „Das lässt du dir von der Pflegerin erklären, wenn du dir frische Windeln holst!“ „Ich dachte, ich könnte die Dinger jetzt ausziehen!“ wagte sie einen leichten Widerspruch.
„Klar kannst du die nassen ausziehen. Nur gleich neue drum. Vor ungefähr zwei Stunden endete deine windellose Zeit!“ Beate wurde bleich und griff sich erschrocken in den Schritt. „Hast du jetzt voller Freude noch mal nachgefüllt?“ Sie nickte nur und ging zur Pflegerin. Diesmal kömmerte sich die jüngere um Beate.
Also erst einmal Decke auf den Fussboden, Beate ausgezogen und von der nasen Windel befreit. Hernach wurde ich befragt: „Ich würde eine dicker Windel empfehlen mit zusätzlichen Einlagen. Darüber eine enge wasserdichte Miederhose. Und rasieren empfehle ich auch.“
Sie machte sich ans Werk. Ich musste innerlich grinsen wie dick sie Beate verpackte. Natürlich bekam Beate dann ihre Hose nicht mehr zu. Die Pflegerin entschuldigte sich und wollte anfangen Beates Paket zu verkleinern. „Nix da. Ich gehe jetzt mit Beate passende Klamotten kaufen. Wir haben ja noch vier Stunden.“
Wir verschwanden. Natürlich konnte Beate nicht so auf die Straße. Ich gab ihr eine Schlupfhose von mir, welche mir zu weit war. Beate bekam sie gerade so über den Po. Flugs mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren. Was soll ich sagen, es war ein Reinfall. Obwohl sich alle Verkäuferinnen redlich bemühten, bekamen wir keine Hose. Nur zwei kleider und ein rock war die schmale Ausbeute und ein Tip im letzten Geschäft. „Gehen Sie doch mal um die Ecke. Dort gibt’s Berufsbekleidung. Die ist meist nicht so eng geschnitten.“
Ich bin ein verlogenes Miststück und habe zu gehorchen!


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tatiana.m
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  RE: Manchmal kommt es anders Datum:10.06.15 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Auf den vorletzten Drücker erreichten wir den Laden. War eben kein Supermarkt der bis nächtens auf hat. Etwas missmutig betrachtete uns die Verkäuferin. Schnell schilderte ich das Problem. „Das wird schwierig.“ Nach einem Blick auf ihre Uhr fügte sie an: „Vor allem in der kurzen Zeit.“
„Noch was vor heute?“ fragte ich. Sie schüttelte resigniert den Kopf. „Ich gebe ihnen 100 € für Ihre Mühe.“ „Nein! So war das nicht gemeint.“
Dutzende Hosen später wusste auch sie nicht mehr weiter. „Jetzt hab ich nur noch Regenhosen. Würde zum Wetter passen.“
Ich zuckte mit den Schultern. „Egal. Her damit.“
Sie holte paar Sachen. „Die billigen gelben hab ich erst mal weggelassen.“ Dann reichte sie Beate eine nassglänzende orange Latzhose. Beate stieg hinein. Schnell waren Träger und Bund auf ihre Größe eingestellt. „Fischerbluse, oder Jacke?“ fragte die Verkäuferin.
„Darf ich die Bluse einmal anprobieren? Bitte.“ kam es leise von Beate. Auch die passte. Beim über den Kopf anziehen fiel die Kapuze auf Beates Kopf. Dort blieb sie auch. Beate strich über das glatte Gewebe.
Wir betrachteten sie. „Na ja.“ unterbrach die Verkäuferin das Schauspiel. „Ich würde sagen der Anzug passt.“
„Wie gefällt er dir?“ fragte ich Beate. „Ich weiss nicht. Ich fühle mich ...“ sie rang nach dem richtigen Wort. „...angezogen.“ Möchtest du den Anzug haben? Hakte ich nach.
„Bitte.“ keck schaute sie unter ihrer Kapuze hervor.
„Gut. Dann brauchen wir noch Stiefel und einen Rucksack.“ Auch das war bald erledigt.
Ich überlegte. „Wenn Sie noch ein Outfit in meiner Größe haben, würde ich es nehmen.“
Kaum ausgesprochen entlud sich ein heftiges Gewitter mit Blitz und Donner. „Na wenn das kein Zeichen ist.“ meinte die Verkäuferin trocken. So sand auch ich kurz darauf in leuchtendem Orange da. Beate verstaute unsere Klamotten im Rucksack. „Ich geb euch noch Handschuhe.“ dann sah die Verkäuferin auf die Uhr. „Wir verschwinden gleich.“ „Nee so war das nicht gemeint. Ich überlege nur, ob ich euch ein Leasing anbieten soll. Das wäre nur geringfügig teurer, aber ihr braucht euch über Reinigung und Reparatur keine Sorgen machen und bekommt immer gleichwertigen Austausch.“
Ich sah Beate an. „Gib mal deinen Ausweis. Das machen wir.“ Mit der Verkäuferin setzte ich mich vor den Rechner.
„Fangen wir an.“ Sie scannte die Etiketten unserer Sachen ein. „Diese hochwertigen Teile haben alle Seriennummern. Da müsst ihr aufpassen. Bei der Abgabe. Und wenn es nur für die Reinigung ist. Beim ersten Reinigen kommen auch noch eindeutige Identifizierungen dran. Spätestens ab dann darf der Anzug nur komplett getragen werden. So, Nettowarenwert 840,00 € für beide.“ Dann tippte sie unsere Daten ein. „Dauer? 12, 24, oder 36 Monate. Bei 12 Monaten ist der Restwert höher, aber es muß ein Anschlußvertrag abgeschlossen werden.“ Fragend sah sie mich an. „Kann sie die sachen nach Leasingende kaufen?“ wollte ich wissen. „Das geht. Wenn ihr die Raten hoch nehmt ist das wie eine Finanzierung und ihr bekommt die Sachen fast ohne Ablöse. Sonst wird die Restsumme festgelegt.“ „Gut, dann 12 Monate, hohe Raten und Ablöse 200,00€. Reinigung und Reparatur zu Beates Lasten. Austauschanzug mit 50,00 € pro Tag.Und mindestens zwei Anschlussverträge.“
Die Verkäuferin grinste, tippte es aber so ein. Da kosten beide Anzüge 4840,00€ dazu kommen noch 80€ Bearbeitungsgebühr und Zinsen. Sollen Reinigung und Leihanzüge in die Raten?“ „Nein extra Rechnung.“ „Das sind aber allein an Gebühren pro Set 125€ im Monat.“ Jetzt meldete sich Beate zu Wort: „Das ist richtig so.“
„Gut. Dann werden die Daten jetzt online geprüft.“ Nach kurzer Zeit wurde der Bildschirm grün. „Alles in Ordnung. Dann bekomme ich jetzt die erste Rate und die Gebühren. Macht 150€. Bar, oder Karte?“ Beate hielt ihr das Plastik hin. „Und bitte seid pünktlich mit der Zahlung und der Abgabe. Sonst wird der komplette Betrag fällig plus die sich anschliessenden Summen. Alle Termine stehen im Vertrag.“
Das Plastik ging zurück. „Habt ihr jemanden zu Hause?“ fragte sie dann. Wir sahen die Verkäuferin verständnislos an. „Ich meine, wenn ich euch jetzt die Kapuze zubinde und die Handschuhe anziehe, kommt ihr alleine nicht mehr raus.“
„Wir haben zwar jemanden zu Hause, aber ich möchte nicht hilflos durch die Gegend tappern. Ausserdem will ich mit Beate noch was trinken gehen. Aber sie können Sie zu machen.“
Die Verkäuferin machte sich an die Arbeit. Kurz darauf standen wir im strömenden Regen. War schon toll, wie der Regen abperlte. Langsam schlenderten wir Richtung Innenstadt. Natürlich hatte mein Lieblingsimbiss schon geschlossen. „Dann mußt du eben zu Lidl.“ Genüsslich rauchte ich eine Zigarette während Beate einen Sixpack holen ging. „Und?“ fragte ich, als sie zurückkehrte. „Nicht so einfach Mit den Handschuhen Geld aus dem Portemonnaie zu zählen.“ grinste sie. Wir liefen aus dem Zentrum heraus. Obzwar es immer weniger Bänke zum Verweilen in unserenStädten gibt, fanden wir eine solche. Fast schon am Rande der Stadt. Ich staunte nicht schlecht, mit welcher Fertigkeit Beate aus ihrem Rucksack für mich Bier und für sich eine kleine Flasche Wein beförderte.
Es machte Spass im strömenden Regen zu sitzen. Nur das Rauchen ging nicht, weil ich Zigaretten selbst drehe.
„Und?“ fragte ich nach einer weile. „Bei dir alles dicht?“ Beate sah mich keck an. „Der Regen kommt nicht durch.“ kleine Pause. „Aber ich hab mir eingepinkelt.“ Es fiel ihr noch schwer es zu sagen.
„Schade.“ sagte ich nur. „Warum?“ „Na denkst du ich will eine Bettnässerin neben mir liegen haben und im nassen Bett aufwachen?“ Das war sicher hart, aber jetzt würde eine Entscheidung fallen.
Gut mit der Reaktion konnte ich nicht rechnen. Beate heulte hemmungslos. „das ist jetzt nicht wahr. „ presste sie dann unter Schluchzen hervor. „Ich mach alles mit, bin eure Dienerin, zieh mir die Dinger an und pinkel rein, lasse mich erniedrigen, bekomme einen Orgasmus als mich das Weib in den Anzug steckt und dann heisst es April April.“ Beate heulte weiter. Dann sah sie mich erst an: „Weist du arrogantes Arschloch eigentlich, das ich das alles fast nur für dich getan habe? Und eines sage ich dir, den Anzug find ich toll, den behalte ich. Da kannst du mich noch so oft von der Bettkante stossen! Ich hatte heute die schönsten Stunden der letzten Jahre.“
Uih! Das hatte gesessen. Jetzt ergab aber auch vieles einen Sinn.
Ich küste Beate. Sie erwiederte nach anfänglichem Zögern den Kuss. „Was wird das jetzt? Noch ne Verarsche?“ Da musste ich mir ein Schmunzeln abwringen. „Komm mit du kleine Pissnelke. Wir gehen nach hause. Dort schliessen wir die Türen zu und dann.....“
Hand in Hand liefen wir meiner Wohnung entgegen. An einem Kleidercontainer warf Beate ihre alten Sachen weg.
Ich bin ein verlogenes Miststück und habe zu gehorchen!


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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Manchmal kommt es anders Datum:11.06.15 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Geschichte.Freu mich schon auf die Fortsetzung.

mfg Wölchen
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tatiana.m
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  RE: Manchmal kommt es anders Datum:22.06.15 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freute mich. Da fiel mir noch was ein. „Sag mal Pissnelke – bist du eigentlich rasiert?“
„Nee. Das hab ich das letzte mal als Teenie gemacht.“
„Dann wird’s ja Zeit.“
Beate drang nun auf eine etwas schnellere Gangart. „Was hast du?“ fragte ich. Bei uns um die Ecke ist der DM der hat noch offen.“ Rasch erreichten wir das Geschäft.
Nun ist das Angebot ja schier überwältigend. Beate schie alle Hemmungen verloren zu haben. Zielgerichtet steuerte sie auf ein der verkäuferinnnen zu. „Ich muss mich untenrum rasieren, was können Sie mir empfehlen. Nach einem kurzen Blick meinte die Verkäuferin: „Wachs!“
„Das tut doch weh.“ Beate war der Unmut anzusehen. „Ja. Aber es ist glatter und hält länger. Wieviel haben Sie denn?“ Na die war ja offen. „Eher weniger.“ „Nehm ich mal so hin. Entschuldigen sie die nächste Frage – wie ind sie den unten gebaut?“ Beate schaute verständnislos. „Na haben Sie schamlippen, oder Schamlappen. Bei letzteren ist ein Haarwuchs eher von Vorteil.“
Nun begriff auch Beate: „Ich würd sagen – schön kompakt. Da hängt nichts raus. Aber ich mach das eher aus hygienischen Gründen. Weil ich doch jetzt Windeln umhabe.“ „Na dann erst recht Wachs. Danach eine Creme die schnell einzieht und vor der Windel etwas, ETWAS, Puder. Übrigens haben wir TENA im Angebot.“
Das war mal eine Beratung, die ich so nicht vermutet hätte.
Fix waren wir mit einigen Tüten zurück im Regen. Zu Hause schnatterten die verbliebenen Fraue immer noch. Kurz informierte ich Heike. „Das ist doch toll! Haut ab!“
Mir kam eine Idee. „Pass auf Pissnelke. Wir machen jetzt eine Fotoserie.“
Zuerst draussen auf der Strasse, dann im Garten hinterm Haus. Beate bereitete das Posieren vor der Kamera sichtlich Spaß. Scheinbar nicht nur das. Ihr gefiel auch das Toben im Regen.
Noch ein paar Matschfotos und wir Outdoor genug. Beate liess sich gern den Dreck abspritzen. Drinnen half ich ihr aus dem Regenzeug. Natürlich hatte ich vorher die Kamera auf ein Stativ gestellt. Geht wunderbar. Selbstauslöser, Autofokus und Reihenbildmodus. Ziemliches Gefummel, bis Beate den Anzug los war.
Eine leicht verschwitzte, nur mit schlichtem BH und praller Miederhose bekleidete, glücklich lächelnde Beate stand vor mir. „Du siehst postorgastisch aus.“ „HMM.“ zarte Röte zog über ihr Gesicht. „Wann?“ „Als du mich auszogst.“
„Das finde ich nicht in Ordnung. Heimlich, still und leise den Gipfel erkimmen.!“
„Ich kann auch laut.“ war die veschmitzte Antwort.
Ich schüttelte den Kopf. „Machen wir weiter. Darf ich dir die Windeln ausziehen?“
Beate hatte scheinbar alles reingepresst. Kein Milliliter mehr hätte in das nun wirklich nicht kleine Windelpaket gepasst.
„Eher weniger. Soso.“lachte ich Beate an. „Eher mehr. Du hast einen ganz schönen Busch da unten.“
Sie wurde rot. „Hätte ich das so sagen sollen?“ „Ja. Macht aber nichts. Lasse heisses Badewasser ein und hol uns was zu trinken.“ Sinnierend sah ich ihr nach. Eine wirklich atraktive Frau!

Wir stiessen mit Rotwein und Bier an. „Soll ich erst mal mit der Schermaschine kürzen? Da wird das dann nicht so schmerzhaft.“
Vorsichtig bettete ich Beate auf den Boden und ließ die Maschine surren. „DAS DING VIBRIERT!“ „Natürlich. Soll ich dir jetzt die Funktionsweise erklären?“ ich stand wirklich auf der Leitung.
„Mach! Aber beschwer dich nachher nicht.“
Endlich begriff ich. Beate bewegte sich während der Rasur auf dem Rand des Vulkanes. Ich achtete darauf, dass sie schön auf selbigem blieb.
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. „Guck dich mal im Spiegel an.“ fordete ich beata auf. „Nee.“ „Warum nicht?“ „Ich mag mich nicht sehen. Ich werd alt und alles hängt.“
„Du bist bescheuert. Los hoch!“ Mit einiger Kraft zog ich Beate vor den großen Spiegel.
Es dauert bis sie es wagte die Augen zu öffnen. Ich stand hinter ihr. Ganz dicht. Als ich merkte, dass sie sich wirklich betrachtete, nahm ich ihre Hände und führte diese über Beates Körper. „Sieh hin. Keinen Bauch. Keine Celulite. Keine schlaffen Brüste. Keine Falten. Du hast eine Figur auf die mach 20jährige neidisch ist. Du bist schön.“
Ganz vorsichtig löste ich mich von ihr. Beate spielte weiter vor dem Spiegel. Meine Kamera fing alles ein. Obwohl Bilder die Schönheit des Momentes nur unzureichend wider geben können.
Dann zog ich mich zurück.
War ja noch Bier da. Ein bissl mußte ich wohl eingenickt sein. Sanftes Streicheln weckte mich.
„Danke. Du hast recht. Ich bin eine schöne Frau. Aber ich möchte nur für dich schön sein.“
So schnell konnte ich die Information gar nicht verarbeiten.
„Du darfst dich nicht verstecken.“
Sie saß auf mir. Wir sahen uns nur an. Momente solcher intimität sind extrem selten. Und herrlich.
Beate erlöste mich aus meiner Träumerei. „Komm wir machen weiter, angucken kannst du mich noch ganz lange.“

Angucken? Die spinnt ja wohl. Am liebsten hätte ich sie nackig durch die Wohnung geschoben. Aber gut. Machen wir erst mal Rasenpflege.
Da ich das mit dem Wachs auch zum ersten mal praktizierte, gab es auch paar Schwierigkeiten.
Zum Glück probierte ich zuerst an den Beinen. Und auch da quietschte Beate schon heftig. „Das wird so nichts. Wir verlegen das ganze auf den Küchentisch. Da kann ich dich auch festmachen.“
So wurde es getan. Für Beate war es sicher nicht so schön. Sie zerrte tüchtig an den Manschetten und heulte bitterlich. Letztendlich gab es nicht ein Häärchen mehr unterhalb des Kopfes. Nach dieser Tortour cremte ich sie mit einer Aloe lotion ein und legte sie ins Bett. Vor Erschöpfung schlief sie schnell ein. Ich nahm die Kamera und begab mich zu Heike. Die lief immer noch im dem sexy PVC Outfit und windeln rum. „Schon fertig?“ „Beate schläft.“ gab ich einsilbig Antwort.
„Und nun hast du noch Druck und denkst dir die Heike wirs wohl machen?“ „Nee. Obwohl der Gedanke was hat. Ich wollte mit dir was trinken und dabei paar Bilder ansehen.“
„Das klingt gut. Ich bin heut nämlich nicht für Einsamkeit und Clarissa hat keine Zeit.“ die Enttäuschung war ihr anzumerken. Die sonst so quirlige und starke Heike wirkte jetzt sehr zerbrechlich. Behutsam nahm ich sie in den Arm. Stocksteif erwiederte sie die Umarmung. Ich wollte mich schon lösen, da entspannte Heike. Sehr eng umchlang sie mich. Dann sah sie mir in die Augen: „Schön dich als Freund zu haben. Du kannst fast alles von mir haben, nur missbrauche mein Vertrauen bitte nicht. Und behandle meine Mama gut.“ „Weg mit den bösen Gedanken.“ konnte ich nur mit belegter Stimme antworten. „Stöpsel mal die Kamera an. Ich hol uns Bier. Erschrick bitte nicht bei den Fotos.“
„Nicht so schnell mein Freund. Der Zirkus hier war heute hauptsächlich für dich. Jetzt musst du dich erst mal frisch machen. Du bist nämlich nackig.“
Schnell sah ich an mir herab. Puh. Glück gehabt. Ich hatte natürlich was an.
„Ach was. Runter mit den Buchsen!“ Da war sie wieder die energische Heike. „Ich wollte jetzt eher Ruhe und entspannung.“ So richtig gefiel mir das nicht.
Heike hingegen schien mein Einspruch recht zu kommen: „Schau mal ich kenn dich doch. Dir fällt immer irgendwas ein, was du noch zeigen, oder tun möchtest. Und nach dem zweiten Bier rennst du andauernd auf´s WC. Heute nicht! Und nun komm.“ Wir gingen in den Fitnessraum. Auf dem Boden lag eine grosse Matratze. „Leg dich schon mal hin. Ich zieh mir noch ´ne Schürze an.“
Ich betrachtete mir das Ding. Riesig gross, in einem angenehmen rot. Wasserdicht schien die Matratze auch zu sein. Ich legte mich hin. Heike hatte sich tatsächlich eine weisse PVC schürze angezogen. Halshoch und sogar mit Ärmeln. Da musste ich lachen: „Was willst du tun?“ „Na falls du beim Wickeln aus Versehen eher lospullerst. Hat die Pflegerin empfohlen.“ „Daran merkt man, dass du keine Kinder hast. Ich zeig dir das. Leg mir mal ´ne Windel unter den Po.“ Sie tat es . „So. Und wenn du jetz merkst, dass dein Opfer gleich was los lässt, nimmst du den Frontteil der Windel nd legst ihn schnell über den „Auslauf“. Ist egal ob Weib,oder Kerl.“ mir lag noch was auf der Zunge, was aber falsch verstanden werden könnte. Mal sehen: „Du kannst natürlich auch die Schürze ihrer Bestimmung gemäss benutzen.“ „Kann und werde ich. Aber nicht jetzt.“ Hui der Ton wurde spürbar kühler. „Jetzt aber los! Ich wickel dich auch dick. Mit einem schönen breiten Schritt.“ Während Heike die Utensilien zusammen sammelte fragte sie mich: „Hast du als Erwachsener eigentlich schon mal Windeln umgehabt?“ „Eher selten. Ab und an, wenn ich auswärts schlief und wir viel getrunken hatten.“
Inzwischen hatte Heike alles beisammen. „Arsch hoch!“ Mir gefiel der Ton. „Lenk nicht ab. Ich weiss schon welchen Ton ich bei dir anschlagen muss. Aber wie war das nun mit den Windeln? Hast du die benutzt?“ „Hm. Da gibt’s nun zwei Varianten. Manchmal waren sie tatsächlich Schutz, also morgens nass.“
„Und die andere?“ Dem Blick nach zu urteilen, wusste Heike die Antwort.
„Na ja, das ist nicht so leicht für mich.“ „Raus damit!“ „Es gab auch trockenes erwachen. Aber dann wurde ich meist vom Druck wach.“ Heike nickte während sie mich weiter verpackte. „Und da warst du zu faul aufzustehen und hast es laufenlasen.“ „So kann man das sagen.“
„Das unterstütze ich. Nee nicht nur die Faulheit auch das unkontrollierte Einnässen. Windeln sind drum. Möchtes du einen Body, oder Höschen?“
„Body.“ „Dann steh auf! Ich hole einen.“
„Der hat eine Softschale.“ meinte Heike und legte mi den Body vor die Füsse. Ich stieg ein und Heike zog den Body hoch. Nun wusste ich auch was mit “Softschale“ gemeint war. Mein schritt wurde noch breiter und um den Unterleib wurde es eng. An den Schultern schloss Heike breite Träger. Vernünftig stehen konnte ich nun nicht mehr.
Heike betrachtete mich: „Das sieht doof aus. Komm wir suchen noch einen Overall.“ Vorher watschelte ich zum Spiegel. Doof. „Meinst du das ich den breiten Hintern überhaupt in einen Overall reinkomme?“ fragte ich.
„Die sind für Bettnässer wie dich gemacht.“ kicherte sie. Nun, so schwer war das dann doch nicht.
„na siehste. So schaut das gut aus. Setz dich mal hin.“
Erstaunlich. Im sitzen kontte ich die Beine fast schliessen.
Dann konnte der Abend ja beginnen. Bierchen und Zigarillo. Aaah war das schön. Wir betrachteten die Fotos und Videos. „Pissnelke?“ prustete Heike los. „Du nennst meine Mama wirklich Pissnelke?“ „Du hast es doch gehört.“ Mist. Was wenn Sie mir das krumm nimmt?
„Herrlich. Das sind wunderschöne Fotos.“ sagte sie nach dem letzten bild.
Wir alberten und lachten und tranken und rauchten. Es war ein schöner Abend. „Willst du hier schlafen?“ „Besser nicht. Und nach Beate muss ich auch noch sehen.“
„Darf ich mitkommen?“ „Klar.“ Ich watschelte los. In Verbindung mit Alkohol ist ein Spreizbody doof. Heike fand es lustig.
Beate schlief ruhig. Heike tastete unter die Decke. „Randvoll. Wir müssen sie wickeln.“
„Aber nicht aufwecken wenn´s geht.“
Es ging. Heike war sehr sanft.
Wir schlossen die Tür. „Sag mal ehrlich.“ Heike druckste etwas herum. „Liebst du sie?“ Gute Frage.
„Ja. Ich liebe euch beide.“
„Danke.“ Heike gab mir einen Kuss. „Dann schlaf mal schön. Ich komm dich morgen wecken.“

Na ja. Geweckt wurde ich von Beate. „Guten Morgen.“ flötete sie gut gelaunt. Die Windeln hatte sie noch drum. „Meinst du ich könnte mich duschen gehen?“ „Klar. Bist du noch trocken?“ Nicht mehr ganz. Niedlich, wie sie noch errötete. „Dann kannst du die nach dem Duschen wieder anziehen.“ Beate verschwand. Ich versuchte herauszufinden, ob ich selbst noch trocken war. Ein Ding der Unmöglichkeit. Die Spreizeinlage verhinderte das Fühlen. Allerdings drückte die Blase. Wird also nicht viel passiert sein.
Heike erschien auch bald. Mal nicht in PVC, sondern in einem langen wattierten Nylonkleid. „Na Schlafmütze. Gut geruht?“ „Hmm. Aber in dem Spreizbody möchte ich nicht oft schlafen.“ „Musst du auch nicht. Wir suchen dann das richtige raus. Ist Mama schon wach?“ „Ja. Die ist duschen. Und hat noch nicht mal Kaffee gekocht!“ spielte ich den Entrüsteten.
„Das ist ja unglaublich!“ stimmte mir Heike zu. „Was ist mit dir? Nass?“
„Ich glaub nicht?“ antwortete ich.
„Wie? Du weisst es nicht“ Ich erklärte ihr mein Dilemma.
„Das ist doch gut. Da lenkt dich das nicht ab. Wir können ja spielen. Bist du trocken, darfst du keine Windeln mehr anziehen.“
Herausfordernd blickte sie mich an. „Und wenn nicht?“
Dann musst du immer Windeln anziehen.
„Dann los! Gucken wir nach. Hilf mir bitte beim Ausziehen.“
Ich war noch trocken. Staubtrocken.
Heike grinste. Dann zog sie ihre Schutzhose und die Tena-Pants aus. Die war schon etwas feucht. „Regeln sind auslegungssache.“ Provozierend hielt sie mir die Dinger entgegen. „Das ist dann mal ein etwas anderer Windelwechsel.“ sagte ich während ich Pants und Hose anzog. „Hihi. Da hast du recht. Windelsharing. Morgens ich dann du.“
Dann kochte ich endlich Kaffee.
Langsam wurde mir kalt. „ich muss mir was überziehen.“ Heike zeigte auf den Overall. „Nee. Ich bin froh aus dem Ding rauszu sein.“ „Schade. Was dann?“
„Wenn ich deine Windeln auftrage, kann ich auch dein Kleid anziehen.“ Schwupp hatte ich das Ding an. „Steht dir. Aber Finger weg von meiner Unterwäsche!“ Da musste ich lauthals lachen. „So so. Und was hab ich gerade an?“
„Du weisst ganz genau was ich meine.“ schmollte Heike.
Beate war nun auch fertig mit der Dusche. Nur mit T-Shirt und Windeln stand sie im Zimmer. „Guten Morgen Frau Pissnelke.“ konnte sich Heike nicht verkneifen. „Guten Morgen Herrin Heike. Vielen Dank für´s Wickeln.“
„Schon gut. Ich geh mir auch was anziehen.“ Und weg.
Jetzt gab es erst einmal Kaffee.
„Probleme?“ die Situation war unangenehm für mich. Beate schüttele lächelnd den Kopf, kam zu mir und umarmte mich. „Alles ist gut. Ich fühle mich wunderbar. Aber es brennt noch wie die Hölle.“ Nach einem innigen Kuss bemerkte sie dann: Hübsches Kleid übrigens. Steht dir.“ Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoss. „Nee das mein ich ernst. Komm nur nicht auf die Idee dich zu schminken. Kann ich die Hose von meinem Anzug anziehen?“ „Mach. Ich geh Brötchen holen.“
Vorher schaute ich bei Heike vorbei. „Ich geh zum Bäcker. Was möchtest du?“ „Zwei Milchhörnchen bitte. Willst du so gehen?“ „Natürlich nicht. Es sind 0°C. Ich ziehe noch eine Jacke drüber.“ „Dir ist es völlig egal was die Leute denken? Gut. Dann ziehst jetzt Thermoleggins drunter.“
„Praktisch so ein Kleid.“ bemerkte ich, als ich die Leggings mit Fuß anzog.“
„Genau. Wenn du willst kannst du meinen Steppmantel nehmen.“
Den zog ich auch an. Noch ein Paar schuhe und los. Ich zog doch einige Blicke mehr auf mich als gedacht.
Nach einer halben Stunde war ich zurück und wir Frühstückten. „So ihr beiden.“ beendete Heike die Gemütlichkeit. „Jetzt fangen wir an. Die Pissnelke sammelt ihre Klamotten zusammen und komm in den Wickelraum. Du gehst derweil ins Bad. Auf dem Rückweg bringst du deine Sachen mit.“ Gesagt – getan. Fast jedenfalls. Beate ging an Heike vorbei. „Wate mal Pissi.“ Beate drehte sich zu ihr. „Zieh mal dein Shirt hoch!“ Oh je. Nun sah ich es auch. Hart standen Beates Nippel hervor. „Die sind heute Abend beringt!“ Ohne Regung nahm Beate die Anweisung entgegen. „Dann weiter!“

Ich bin ein verlogenes Miststück und habe zu gehorchen!


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tatiana.m
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  RE: Manchmal kommt es anders Datum:22.06.15 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Gemeinde,
ja es dauert bis so die Windeln ins Spiel kommen. Das ist doch aber wie im realen Leben - zuerst müssen paar mal die hosen (oder das Bett) nass sein und noch andere Schwierigkeiten überwunden werden. Nehmt es mir bitte nicht übel.

Ich liess mir Zeit. In Shirt und Hose, ausserdem voll beladen, kam ich hinzu als Heike Beates Kapuze verknotete. „Fertig. Es ist jetzt 10:00 Uhr, du solltes spätestens um sechs zurück sein.“
„Ja Herrin.“ Beate war wech.
„Nun zu dir.“ fuhr mich Heike an. „Wenn ich nichts anderes sage, erscheint ihr grundsätzlich nackt!“
Ich warf ihr die Klamotten vor die Füße, zeigte Heike einen Vogel und ging in meine Wohnung.
Morgens um zehn in D. Zeit für einen gepflegten Frühschoppen. Hui. Bier wird knapp. Im Kühlschrank auch sonst ganz schön viel Licht. Also zog ich mir was an und fuhr zum Supermarkt. Als alles verstaut war und ich mich auf´s este Bierchen freute schellte mein Telefon. Der Herr Projektleiter: „Für Dich ist Technik bei Fa...... Kannst du heute noch holen. Alles weitere klären wir Mittwoch, oder Donnerstag. Bis dahin. Ciao.“
Das passt. Die sassen nur paar Straßen weiter im Gewerbegebiet. Mir wurde Angst und Bange als ich den Haufen sah. „Sieht mehr aus als es ist.“ wurde ich beruhigt. Also alles rein ins Auto Lieferschein unterschrieben und weg.
Zu Hause räumte ich Lebensmittel und Bier ein. Der Rest konnte warten. Oder ich lasse Beate laufen, dache ich ein wenig sadistisch.
Die liebe Heike sass einsam auf der Terasse. Schweigend half sie mir. Dann setzten wir uns hin und tranken. Das tat gut. Ihr sah man das schlechte Gewissen direkt an.
„Wegen heute morgen, das tut mir unendlich leid. Ich dachte du magst das.“
Schweigend sah ich sie an, trank mein Bier aus und holte neues.
„Du hast es übertrieben. Beate ist sehr devot veranlagt. Das hast du schamlos ausgenutzt. Sie wird alles für dich tun. Und mich überfährst du mit deinen Ideen. Sprich doch vorher mal mit deinen Mitmenschen. Es geht nicht alles von jetzt auf gleich. Das sind manchmal langwierige Prozesse. Und – ja ich mag das. Von einer lieben, lustigen, ausgeglichenen Heike und nicht von einer kleinen arroganten Ziege. Genau diese warst du heute morgen. Prost!“
Heike hatte Tränen in den Augen. Sie wollte etwas sagen, doch ich kam ihr zuvor: „Heute ist das Thema durch. Denke in Ruhe nach. Vor allem komme erst einmal zur Ruhe. Bleib hier, trink und rauch mit mir.“
Dan kam mir noch ein Gedanke. „Ich möchte dich um einen Gefallen bitten.“ Verundert sah Heike mich an. „Kannst du mir das Outfit von heute morgen noch mal leihen? Bitte.“
„Jetzt? Komplett?“ fragte sie. „alles.“ Heike war froh aus meinen Augen zu verschwinden. „Nicht so schnell.“ musste ich sie bremsen. „Du hast doch diesen sexy Skioverall. Zieh den bitte an.“ Diese Aufgaben beschäftigten Heike eine Weile. Da konnte ich noch ein Bier nachfüllen. So lange brauchte sie dann doch nicht. „Sag ich doch. Sexy.“ „Danke.“
Bald darauf hatte ich Kleid und Mantel wieder an. Ja und Tenas und Leggings auch. Heike hatte mir sogar ein Paar Moonboots besorgt.
„Komm her.“ Ich wollte keinen Unfrieden. Erleichtert kam Heike in meine Umarmung.
Mein Blick fiel auf eine Tasche, die Heike auch noch mitgebracht hatte. „Was ist das?“ neugierig bin ich ja auch. „Geschenke und Geständnisse.“
„Ich will die Geschenke!“ Aus der Tasche holte Heike eine Hose im gleichen Material wie das Kleid mit angearbeiteten Boots. „Kannst du unter das Kleid ziehen wenn´s mal richtig kalt wird.“ Sie sah mich an. „Das kleid war von anfang an für dich. So das war das erste Geständnis.“
Ich bedankte mich. „Ich hab noch mehr.“ Mit einem unsicheren grinsen holte sie ein laut raschelndes rosa Gebilde hervor und schüttelte es aus. „Das sieht aus wie ein Schneeanzug.“
„Richtig. Ein schöner Scheeoverall für Baby Mädchen. Willst du mal probieren?“ „Nö. Jetzt nicht. Ich hab mich heute oft genug umgezogen. Lege ihn auf mein Bett.“
Danach kam sie zurück. Noch unsicherer. „Nun mach. Den Kopf reisse ich dir nicht ab.“
Sie legte eine Schachtel und ein schwarzes Ding vor mich hin. Zuerst nahm ich das. Gummiartig relativ hart. „Das ist ein Anal Plug. Der verhindert wirksam dass dein grosses Geschäft in die Windeln geht. Denn das willst du ja nicht.“ „Sieht aber unangenehm dick aus.“ warf ich ein. „Sieht nur so aus. Ich teste so einen schon zwei Wochen.“
„So hätten wir auch das. Bis hierher alles noch nicht schlimm. Dann muss das ja.“ dabei zeigte ich auf die Schachtel, „die Kiste der Pandorra sein. Pack aus.“
Ich war schockiert als ich das Metallkonstrukt sah und Heikes erklärungen hörte. Es handelte sich um eine Keuschheitsgürtel für Männer.
„Das muss ich erst mal verdauen. Das Ding bleibt auf jeden Fall hier. Nicht das ich doch mal damit aufwache.“
„Es gibt dazu noch etwas zu sagen.“
„Ich will heute nichts mehr davon hören. Das ist mir zuviel. Ich hielt dich für eine Freundin.“
Heike verschwand lautlos. Eine Weile trank ich alleine. Bis endlich Beate erschien.
„Hallo da bin ich wieder.“ Sie gab mir einen Kuss. „Du siehst ja bedröppelt aus.“ „Erzähl ich dir später. Wie spät ist es eigentlich?“ Zehn nach sechs. „Das klär mal mit Heike.“
„Meinst du ich soll mich zurück melden?“ fragte Beate. Ich überlegte kurz: „Ja unbedingt. Sie hat dir Aufgaben gegeben. Diese muss du auch als erfüllt melden.“
Beate rollte mit den Augen, trollte sich aber.
„Heike macht nicht auf.“ „Gut dann morgen früh. Willst du was trinken?“
„Jah gern.“ Ich holte Beate Wein. Sie trank etwas unbeholfen mit den Behandschuhten Händen. „Zieh doch die Handschuhe aus.“ „Meinst du ich darf?“ „Wenn ich dabei bin schon!“ Schnell hatte ich Beate von den Dingern befreit.
„Was hast du da?“ Beate zeigte auf die Schachtel. „Guck rein.“
„Boah. Der ist ja cool!“ Beates Aigen funkelten.
Hääh? Bin ich im falschen Film?
„Deine durchgeknallte Tochter wollte mir das Ding heimlich um die Eier binden. Das geht aber nie wieder auf. Und du meinst COOL. Ihr spinnt doch alle!“
Es dauerte einige Zeit bis ich mich halbwegs abreagiert hatte. „Ich geh jetzt ins Bett! Räumst du bitte noch auf!“ Beate nickte. „Darf ich bei dir schlafen?“
„Von mir aus.“ Ich öffnete ihren Anzug so weit, das sie allein heraus kam. Dan verschwand ich im Schlafzimmer. Schob den Overall zur Seite, zog mich aus und legte mich nackt ins Bett. Endlich Ruhe. Gedanklich liess ich den Tag noch mal Revue passieren. Schon verrückt.
Leise klopfte es an der Tür. „Komm rein!“
„Darf ich Licht anmachen?“ Wenns nicht zu lange dauert.
„Guck mal.“ stolz präsentierte Beate ihre gepircten Warzen. „Sieht toll aus.“ „Tut aber weh wie Sau. Und hier hab ich noch was.“ Sie spreizte die Beine. „Bist du bescheuert?“
„Nee. Das ist nicht durchstochen. Nur der Kitzler.“ „So gesehen auch nicht schlecht.“ „Übrigens hab ich Kühlpads im Kühlschrank. Das Hilft.“
Dann entdeckte sie den Schneeanzug. Der lag ja nun zugegebenermassen auf ihrer Bettseite. Darum war folgende Frage auch verständlich: „Soll ich den anziehen?“ „Finger weg! Das ist meiner. Schieb ihn runter und dann mach das Licht aus.!“
Kurz darauf spürte ich Beate unter der Decke. Und ihre Finger.
„Hör zu. Ich bin betrunken, müde und habe so viel Druck, dass ich dir gleich in die Hand spritze. Ich will aber in keinem glitschigen Bett schlafen.“
„Keine Sorge.“
Ich hatte es ihr angekündigt. Tapfer schluckte sie.
„Darf ich ins Bad?“ „Was willst du dort?“ „Wasser, Waschlappen und Hadtuch holen.“
„Mach hin. Und putz die Zähne!“

Stunden dazwischen.....

Ich betrachtete die schlafende Beate. Die war schon toll. Genug mit den romantischen Gedanken. Es sollte ja was fertig werden an dem Tag. So sanft es ging weckte ich Beate.
„Ooch. Heute ist doch sonntag. Und erst sechs Uhr.“ maulte sie nach einem Blick auf die Uhr. „ja und ich muss auch sonntags pinkeln und will Kaffee trinken!“ „Mach ich beides für dich. Und dann machen wir uns einen schönen Tag.“ sie hatte ja recht. „Bleib liegen und entspanne dich.!“ „was willst du tun?“
„Den Druck absaugen. Und nun lass es laufen.“ sprachs und stülpte ihren Mund über den Auslauf....
Mit einem leisen Rülpser verliss sie das Schlafzimmer.
Die Zeit nutzte ich um zu lüften und die Betten zu richten.
Na gut, Zähne bürsten und duschen wäre auch nicht schlecht. Auf dem Weg ins Bad schaute ich in der Küche vorbei. „Wir haben sturmfrei. Heike ist zwei Wochen an der See.“ schalmeite es mir freudig entgegen. Warum wunderte mich das nicht.
Eine halbe Stunde später frühstückten wir im Bett. Obwohl ich das eigentlich nicht leiden kann.
Der schönste Morgen geht einmal zu Ende.
„So, jetzt möchtes du dich langsam anziehen.“
„Warum denn? Ich dachte wir kuscheln noch ein wenig.“
„Das können wir, wenn alles erledigt ist. So, jetzt spring in deinen Anzug und dann komm her. Handschuhe brauchst du nicht.“ Mit spürbarem Unwillen zog Beate ab.
Mir würde heute das kleid genügen.
„Und? Was soll ich jetzt tun?“
„Zuerst mal deinen Ton ändern! Dann den Anzug richtig anziehen. Dazu gehört die Kapuze!“
Beate stutzte. „Entschuldige bitte.“ Flugs richtete sie die Klamotten.
„So, jetzt der Plan. Du räumst den Bus leer und stapelst alles auf Teresien. Dann kontrollierst du noch mal nach Lieferschein. Das ging gestern zu schnell. Derweil baue ich die alte Technik ab. Verstanden? Dann los!“
Schönes ruhiges arbeiten mit Beate. Ab und an spürte ich ihren Blick und es kribbelte.... Ganz doll.
„Es sind noch drei Kisten im Auto. Die bekomme ich allein nicht bewegt. Würdest du mir helfen?“
„was ist den drin?“ „Laut Lieferschein ein Plotter und ein Kopierer.“
Ich besah mir den Haufen auf der Terasse. „Lass drin und schliesse zu.“
Pause. Bei Bierchen und Zigarillo überlegten wir, wie wir das ganze Zeug unterbringen können.
„Ich will kein Büro mit Kochecke.“ meckerte ich. „Von einem Rechner und einem Plotter war die Rede.“
„Du könntest dir ja im Eiskeller ein Büro einrichten.“ schlug Beate vor. „Eiskeller? Klingt nach einer angenehmen Arbeitsumgebung.“
„Hat dir Heike nichts darüber erzählt? Na gut. Bis in die Wirtschaftskrise 1929 wurde hier über 300 Jahre lang von meiner Familie Bier gebraut. Dann kam der Krieg und erst Ende der 1980er Jahre wurden die baufälligen Ruinen beräumt. Die Häuser die du heute kennst sind dann um 1996 enstanden. Aber der riesige Keller ist noch da. Früher konnte man unter der Brauerei durchfahren. Hier an deiner Wohnzimmerwand war ein grosses Tor. Und drüben an der Straße nach X ist das zweite.“
Das habe ich schon gesehen. „Das ist doch ziemlich weit.“ „Ja. Genau 1020 m von Tor zu Tor.“
„Kann man da rein?“ fragte ich nun neugierig. „klar.“ lachte Beate. „Dort unten bin ich aufgewachsen. Da war immer Trubel. Künstler, Handwerker, Händler und sogar eine Domina. Steht immer noch ein Haufen Grümpel da unten. Zieh dich aber um, das ist es schmutzig.“
„Wickelst du mich bitte:“ …............

Im Partnerlook machten wir uns auf die Expedition. Ein kleiner Eingang war vom Haus aus noch vorhanden.
Schummriges licht liess die Grösse dieser Gewölbe nur erahnen. „Es sind hier oben sechs Hallen und unten noch mal zwei.“ „Wie? Es geht hier noch weiter runter?“ „Ja. Aber da unten war ich nie. Es gingen Schauergeschichten um, dort wäre ein Folterkeller. 1848, 1870/71, 1918 imer wenn Krieg, oder Unruhen waren. Na ja und die Zähneeinschläger von der GeStaPo sollen sich hier auch wohlgefühlt haben. Mein Opa hielt sich da sehr bedeckt.“
Ich zog die Brauen hoch. „Nee mit den braunen hat er viel Ärger gehabt. Wir hatten ja auch ein Wirtshaus. Also den Krug kennst du doch. Der ist auch noch uns, nur eben verpachtet. Und Opa war dort junger Wirt. Und die Nazis durften nicht rein. Nach ´33 hat sich das dann gerächt. Er hat überlebt.“
„Wollen wir wieder hoch?“ fragte ich. „Hmm. Ist wohl doch nicht das richtige?“ „Lass mich doch erst mal überlegen. Was ist hier drüber?“
„Sag mal hat dir Heike gar nichts gezeigt?“ „Nö. Nur wohnung Stellplatz fertig.“
„Dann zeige ich dir das bei Gelegenheit. Da ist ein herrlich wilder Garten und Wald.“
Langsam schlenderten wir durch die Gewölbe zurück. Plötzlich hielt Beate inne. „Mensch das Schwimmbad! Los komm:“
Bahnhof. Viel mehr verstand ich nicht.
„Die fünf Häuser die Papa damals gebaut hat, erhielten alle einen Pool im Keller. In den meisten ist er noch in Betrieb. Wir haben den nie richtig genutzt. Dann ist auch der Zugang von deiner Wohnung verschlossen worden.“
Wir erreichten die Tür. Der Schlüssel lag auf dem Türrahmen.
„Ist das geil.“ entfuhr es mir. Obwohl 20 Jahre alt wirkte die Schwimmhalle keineswegs altbacken. Ich sog die Atmosphäre in mich auf. Jetzt konnte ich mir auch die Planung des Hauses richtig vorstellen. Diese eigenwillige Verschachtelung, die ich mir nie richtig erklären konnte.
„Das nicht zu nutzen ist eine Schande.“
„Na ja.“ warf Beate ein „Die Kosten sind exorbitant. Das Ding ist pure Geldvernichtung.“
„Für mich das Richtige. Hier will ich arbeiten. Ich muss mit Heike sprechen.“
„Mach langsam. Die unterbrichst du bitte nicht beim Denken. Mach was du denkst. Ich kläre das.“
Beate wandte sich mit einem sehr rätselhaften Ausdruck zu mir, umarmte und küsste mich. „Jetzt will ich meine Schreie hier hören.“ flüsterte sie heiser in mein Ohr. „Dann schrei doch.“
„Das tust du mir nicht an. Oder?“ Wut, ungläubigkeit und unverständnis breiteten sich in Beates Gesicht aus.
Ohauerha. Manchmal sind Kerle doof. Und langsam im Denken.
Vieleicht war es noch nicht ganz versaut. Ich fing an Beate aus dem Anzug zu schälen.
„AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH!“ schrie sie nun wirklich und stampte mit den Füssen. „Tu das nie wieder. Falls du noch ne Weile leben willst. Ich bin eine FRAU!“
Das war knappestens. Sauer war ich trotzdem. „Du spinnst! Aber total. Du hast mir schon vorgeworfen ich würde dich von der Bettkante stossen. Du hast recht, ich schalte nicht immer schnell in dieser Beziehung. Aber inzwichen müsstest auch du mitbekommen haben, dass du mir nicht völlig egal bist.“ Dann brachen auch bei mir die Dämme. Alle!

Jetzt kommt die Werbung.

Huch! Es war schon Montag. Wie kann denn das? Grins.

„Hab ich dir gesagt, dass ich dich liebe?“ „Hmm.“ glücklich schaute mir Beate in die Augen.
„Dann vergiss es das zählt nicht. Und nun mach Frühstück!“
„Ja, ja. Red du nur.“ Arschwackelnd machte sich Beate an das Tagwerk.
Sie war glücklich. Das würde sich schnell ändern, oder …..........
„Wir gehen heute einkaufen.“ eröffnete ich ihr. „nimm den Rechner, oder die gelben Seiten und suche einen gut sortierte Fetisch laden raus. Ich geh rauchen.“

„Friesenstrasse 6. 10:00 – 20:00 Uhr.“ warf mir Beate einen Ausdruck hin. Als ich sie ansah merkte ich, dass es ihr viel Mühe bereitete ernst zu bleiben.
„Zieh dich an und los.!“ versuchte ich streng zu klingen. „Was trägst du heute? Damit ich mich anpassen kann.“ „Kannst du nicht! Du hast kein Kleid! Und trägst deinen Anzug!“
Genau so fuhren wir, nachdem Beate noch aufgeräumt hatte, los.
Schmuddeliges Gewerbegebiet. „Keine gute Gegend.“ bemerkte ich. Wobei sich die angegebene Adresse wohltuend abhob. Zweistöckiger Bau mit Lagerhalle. Gepplegtes Grundstück.
Kaugummigauend blickte ein dickliches Mädchen von ca 21 Jahren von ihrem Schmartfon hoch.
„Moin. Schaut euch um. Bei Fragen kommt her.“ Nun gut. Beratung sieht anders aus.
„Viel zu tun?“ fragte ich.
„Hmm. Stressiger Job.“ lachte sie mich an. „Dreht trotzdem eine Runde.“
Nee. Das wurde nichts. Erstens hatte ich Vorstellungen und zweitens war das Angebot zu gross.
„Könnten sie uns jetzt helfen?“ sprach ich das Mädchen noch mal an. „Klar. Was braucht ihr denn?“
„Stahl.“ Mal sehen was sie mit dem Stichwort anfangen kann.
„Da gibt’s viel. Kugeln, Dildos Fesseln etc..“
„Fangen wir mal mit Fesseln an.“
„Gut, dazu müssen wir nach oben.“ wir folgten ihr. Für wen die Fesseln denn sein sollen, wollte sie noch wissen. Ich zeigte auf Beate. „Ist sie immer so verpackt?“ „Meistens.“ „Dann empehle ich variable Schellen. Wie schwer dürfen die denn sein? Und vor allem wofür? Nur Hände? Nur Füße, oder komplett?“
„Zeigen Sie bitte mal komplett.“
Die Verkäuferin holte einiges an Metall hervor. Das meiste sah nach Spielzeug aus.
„Ich weiss nicht. Das ist kantig und schmal. Darin kann sie sich doch nicht schmerzfrei bewegen.“ meinte ich ablehnend.
„soll ich mal probieren?“ Beate schaute zwar auch skeptisch, lehnte es aber nicht rundheraus ab.
„Wenn ich einen Vorschlag machen darf?“ mischte sich die Verkäuferin mit Namen Mia ein. „Bitte.“
„Ich würde erst einmal mit der leichtest möglichen Bekleidung anfangen. Dabei spürt man auch ob es drückt, oder nicht. Bei dem Anzug wird sie sehr lange durchhalten, nackt hingegen schon nach wenigen Minuten Schmerzen verspüren.“
„Dann fang an dich auszuziehen Beate.“ Ich löste ihre Knoten und Handschuhe.
„Aber ganz nackig will ich sie nicht mit Ketten rasseln lassen.“
„Da finden wir was leichtes.“ Ich ging mit Mia paar Regale weiter. „Hier ist originale US-Jail bekleidung, hier Leder, hier PVC und Gummi.“
„Den Amikram will ich nicht.“ „Mein Favorit wäre dann dieser Overall.“ Mia hielt mir einen knallgelben Overall hin. „Mit verstärkten Knien und Ellbogen und Gesäss in orangenem Codura. Asymmetrischer stabiler Reissverschluss, grosse Rückentasche, Brusttasche und Kapuze. Brust ist hinterfüttert. Inklusive sind noch Fäustlinge und eine Spuckmaske. Passende Schuhe wären auch dabei. Aus Neopren Mesh mit belüfteter Sohle.“
„Sieht auf den ersten Blick nett aus.“ „Und hat auch einen femininen Schnitt. Den könnte man auch auf der Strasse tragen.“
„So stolz wie sie den beschreiben, stammt das Design doch von ihnen.“ „Richtig. Den haben wir auch für Jungs.“ lachte Mia und hielt mir einen Blauen Overall mit rosa Applikationen hin.
„Jetzt ist erst mal Beate dran.“ Wir gingen zu ihr. „Ziehst du den BH noch aus!“ wurde sie von Mia aufgefordert. „Hübsche Titten. Nun schlüpf mal in den Overall.“
Der passte wie für Beate gemacht. Die richtige Gerösse der Schuhe war auch bald gefunden.
„Wieviel Zeit habt ihr mitgebracht?“ „Heute liegt nichts mehr an.“ „Gut. Da würde auch ich mir was anderes anziehen. Wollt ihr was zu trinken? Ist unten neben dem Tresen.“
Dorthin begaben sich beate und ich. Kaffeeautomat! Klasse. Ich zapfte uns je einen Pott.
„Der Overall ist total bequem. Darf ich den haben?“ „Du hast ihn doch schon. Mir wollte Mia auch einen andrehen. Aber was ist mit der anderen Uniform?“ wollte ich wissen. „Na den hier für drinnen und den anderen für draussen.“ Wir tranken unseren Kaffee. „Dann geh dir den doch anziehen.“ „Woher weisst du?“ „Weil ich dich kennen und lieben gelernt habe.“
„Aha.“ ertönte in meinem Rücken Mias Stimme. „Auch mit auslaufschutz. Das ist löblich. Hast du die richtige Grösse gefunden?“ Ich nickte und errötete. „Was hast du für Schuhgrösse?“


Beate hatte recht. Saubequem das Ding.
„Willst du auch das Metall?“ wurde ich von Mia gefragt. Als ich zögerte forderte sie mich direkt auf: „Du solltes bei Beate ein Vorbild sein. Gib dir einen Ruck.“
So stimmte ich zu.

„Jetz fixieren wir dich. Bleibe ruhig und höre auf meine Kommandos. Whrst du dich, wende ich Gewalt an. Hast du das verstanden?“ Was für Töne aus Mia kamen.
„Ja“ kam meine Antwort.
„Gut. Strecke deine Hände vor.“ Ruckzuck hatte ich Ketten an.
„So. Wir gehen jetzt zu Beate. Ich führe dich.“
Wir kamen nur langsam voran. Besonders auf der Treppe hatte ich arge Probleme nicht zu fallen.
Es waren ca 60 m Weg, trotzden brach mir der Schweiss aus allen Poren. Beate lächelte versonnen.
„wir müssen zuerst noch ein wenig Bürokratie machen. Das ist nicht schlimm, dient aber unser aller Sicherheit. Ich hatte hier vor ca. einem Jahr einen Kunden, der mich bös verklagt hat. Das konnte ich zwar zu meinen Gunsten entscheiden, aber jetzt sichere ich mich ab. Das bedeutet, verletze ich euch, obwohl ihr euch an meine Anweisungen haltet bin ich schuld. Ohne wenn und aber. Hört ihr nicht zu, oder macht etwas unkontrolliertes, habt ihr Pech. Verstanden?“ Wir stimmten zu. „Gut. Dann füllt die Bögen aus und unterschreibt.“
Auch das wurde erledigt.
Nun musste sich Beate noch den Spruch anhören und bekam die Fesseln an.
„So. Nun zurück nach oben. Lauft los. An der Treppe haltet ihr an!“
Wir setzen uns in Bewegung. Beate hatte weitaus weniger Schwierigkeiten als ich. Mia führte uns einzeln die Treppe hoch.
„Wie war´s?“ wollte Mia wissen. „Gar nicht schön.“ meckerte Beate los. „Die tun unheimlich weh. Die will ich nicht!“
Mia sah sich die Bescherung an. Schon auf dem kurzen Weg waren die Knöchel gerötet und an den Händen deutliche Spuren erkennbar.
„Das geht gar nicht.“ stimmte Mia zu. „Dann experimentieren wir auch nicht mehr. Ich habe eine Kombination, welche zwar schwerer ist, dafür aber angenehmer zu tragen.“
Zuerst nahm uns Mia jedoch unsere Fesseln ab. Nur meinen Gürtel behielt ich auf eigenen Wunsch.
Zu Beate sprach sie: „Bitte rschrick nicht wegen der Menge Metall. Ich verspreche dir, dass es weitaus angenehmer ist, als die von eben.“ Dabei streichelte sie Beate über die Wange.
„Ich mus mal sehen, ob ich noch ein Geschirr für Mädchen habe.“ sprch Mia und fing an zu suchen.
„Wo ist der Unterschied?“ wollte ich wissen. „Die Brüste.“ kommt es dumpf aus dem Regal.
„Warte ich zeig es gleich.“ scheinbar hatte Mia das Gesuchte gefunden.
„Am besten ich erkläre es am Objekt. Beate zu mir!“
„Die Grundlage bildet ein Geschirr, welches an Klettergeschirre angelehnt ist. Also Bauchgurt, Schenkelbänder und Träger.“ Mia half Beate einzusteigen. „Jetzt kommt der Unterschied.“ Mia legte von vorn die Träger über Beates Schultern. „Bei Frauen mit kleineren Brüsten ist es auch möglich das Herrenmodell zu tragen, aber Beate hat schöne grosse Brüste und wie es sich gehört auch gepierct. Hier laufen die Träger um die Brüste herum.“
Und bringt sie richtig zu Geltung dachte ich bei mir. Mia erklärte die diversen Einstellmöglichkeiten.
„Wir haben uns bewusst gegen ein Halsband entschieden um eine Unfallquelle auszuschliessen. Was nicht bedeutet dass das Objekt das Geschirr ablegen kann. Unter und über der Brust und zwischen den Schulterblättern sind die Träger verbunden. Übrigens kann das Geschirr bis 120 kg auch zum Hängen genutzt werden.“ Sie zeigte mir die entsprechenden Ösen. „Das wird knapp.“ Beate wurde rot.
Wir liessen Beate herumlaufen und auch andere Übungen machen. Es musste nur wenig nachjustiert werden.
„Nun nur noch die Fesseln dann haben wir es geschafft.“
Na ja mit dem „nur noch“ waren knapp 5 kg weiterer Stahl gemeint.

Viele Grüße
Eure Tatiana
Ich bin ein verlogenes Miststück und habe zu gehorchen!


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Gum
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Erlaubt ist, was Beiden Gefällt

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  RE: Manchmal kommt es anders Datum:23.06.15 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tatiana,

finde Deine Geschichte auch klasse und warte gespannt auf die nächste Fortsetzung.

Viele Grüsse von einem ehemaligen "Fastnachbarn"
Ich habe lange Zeit in Ottendorf-Okrilla gelebt.

mfG

Gum
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tatiana.m
Sklavin

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  RE: Manchmal kommt es anders Datum:16.08.15 01:59 IP: gespeichert Moderator melden


Obwohl die Dinger schwer und klobig aussahen, schien Beate nicht unzfrieden.
„Geh uns mal einen Kaffee holen.“ Beate rasselte los. „Schick.“ konnte ich nur sagen. „Hmm. Sexy.“ stimmte Mia zu.
Beate kehrte zurück. Das Leuchten in ihren Augen verriet alles. „Die sind viel besser als die esten. Die könnte ich immer tragen.“ sprudelte es aus ihr heraus.
„Dann müssen wir noch einmal wechseln. Wartet ich komme gleich wieder.“ mit Fragezeichen in den Augen blieben wir zurück.
Nich sehr lange. Beate erhielt nach aussen identische neue Fesseln. Mia gab mir zwei Schlüssel.
„Dauerhaft darf und kann ich keine Fesseln verschliessen. Diese hier zählen die aufschliessungen. Irgendwo zwischen 399 und 999 bleiben die zu. Für ein Jahr. Irh müsst nur anrufen wenn ihr es bemerkt und dann herkommen.“
„Was ist, wenn es die Firma dann nicht mehr gibt.“
„Keine Angst. In dieser Hinsicht ist vorgesorgt.“
„Ich verlasse mich auf dich.“ sagte ich zu Mia. „Und jetzt würden wir gern die Rechnung begleichen.“
Dabei war ich auf eine böse Summe gefasst. Mia rechnete. „Ich stelle für Beate eine gesonderte Rechnung aus. Overall 99 €, Geschirr 300€, fesseln 299€ - sind 698 Euronen.“
„Damit könnt ihr Leben?“
„Ja klar. Die Mondpreise in diversen Fetishläden kommen doch nicht mit kaufmännischer Kalkulation zustande. Wir wollen verkaufen und Gewinn machen, aber nicht über Nacht reich werden. Gut, einen kleinen Rabatt habe ich euch eingeräumt.“
„Danke. Und was kostet mein Overall“
„Auch 99 € der Gürtel noch mal 35. Wie ist das mit ´ner Nummer?“
Ich verkniff mir zwanghaft ein Grinsen. „Danke für das Angebot. Aber ich würd die Nummer doch gern mit Beate schieben.“
Mia prustete los bis ihr die Tränen flossen. Beate hingegen formte ein lautloses „Danke“.
„Das tat gut.“ Mia wurde nur langsam wieder ernst. „Nein, diese Nummer meinte ich nicht. Wir können aber für einen schmalen Taler die Overalls kennzeichnen.“
„Später. Jetzt wollen wir erst einmal spielen.“
„Verstehe ich. Paar Meter Ketten und Schlösser geb ich euch noch mit.“
Wir verabschiedeten uns herzlich von Mia. Zum Umziehen hatten weder Beate noch ich lust. Wir warfen alles in den Bus und fuhren nach Hause.
Natürlich, wie konnte es anders sein, versperrte ein LKW-Anhänger unsere Zufahrt. Ich muss mal Schilder beantragen. Bis dahin würde ich mir mal mit einem Trick helfen.
Doch zuerst die immer noch in Ketten liegende Beate aus dem Bus geholt.
„Ist das nicht eine Sauerei?“ schalmeite es vom Fussweg. Unsere Nachbarin. Alleinstehend mit viiiiiel Tagesfreizeit. Deswegen auch die Augen überall. „Ja genau Frau Koslowski. Das ist unmöglich. Warten Sie mal bitte. Ich schaffe nur Beate rein dann machen wir einen Plan.“
Das war schnell erledigt.
Frau Koslowski schwatzte sofort weiter: „Ich hatte gehofft das Sie noch kommen. Mein Auto steht schon vor dem Anhänger.“ Die Frau dachte mit. „Das haben Sie gut gemacht. Nur müssen wir die Autos noch dichter an den Anhänger stellen.“ So taten wir. „Jetzt müssen wir nur noch warten. Wollen Sie einen Kaffee?“ Natürlich wollte sie. Warum auch nicht.
„Beate mach uns bitte Kaffee.“
„Was hat sie getan?“ fragte Frau Koslowki flüsternd. „Sie war unartig. Sie können ruhig laut sprechen.“
Wir sassen uns am Tisch gegenüber. Ich spürte Frau Koslowskis Fuss in meinem Schritt, den ich anfing zu streicheln. Dabe sah ich mir die Frau das erste mal richtig an. Üppig. Nicht nur die Figur, sondern auch die Schminke. Sollte ich jetzt direkt sein? Mal versuchen. Leider schellte es in dem Moment. Ich lief zur Tür.
„Sind das eure Karren da?“ Ein äussers unsymathischer dicker Mensch stand davor. „Welche meinen Sie fragte ich scheinheilig und ging mit Typ zur Strasse. „Ich hab Feierabend. Nimm das Gerassel weg, oder ich rufe die Bullen!“ Oh ein ganz schlauer.
Ich tat als sähe ich diese Kombination von Fahrzeugen heute zum ersten mal. „Wie hast du den Anhänger in die enge Parklücke bekommen? Meisterleistung.“ Kam nicht gut an. Der Giftzweg kollabierte. „Ich hau dir aufs Maul!“ wütend stapfte er heran. Zielgerichtet trat ich ihm in die Eier und als er zu Boden ging noch mal in den Magen.
Jetzt verschlief der Giftzwerg seinen Feierabend. Währenddessen telefonierte ich mit der Spedition. Dort war man sehr aufgeschlossen und höflich. Thema durch.
Frau Koslowski fuhr ihr Auto weg. „Mit kurzen Haaren und weniger Schminke sähen Sie echt heiß aus.“ Sie starrte mich an. „Wenn Sie wollen kommen Sie doch heute Abend auf einen Sprung herüber. Und ziehen Sie sich was schönes an.“
Mal sehen.
„Die hat dich ja richtig angemacht.“ fauchte Beate. „Und?“
„Das ist doch nicht dein Ernst. Die fette Kuh.“
„Am liebsten würde ich dich jetzt rüberschicken, damit du ihr zeigst wie man sich vernünftig zurecht macht.“
Einige Stunden gingen wir uns aus dem Weg.
Beate erhielt den Auftrag einen Imbiss zu bereiten.
Gegen 20 Uhr klingelte es. „Und benimm dich!“ raunte ich Beate noch zu, bevor ich öffnete.
„Boh! Sie sehen ja toll aus.“
Da konnte ich Beate nun wirklich nicht böse sein. Kein Vergleich zu der Tante vorher.
„Danke. Ich muss ihnen wirklich danken. Endlich hat mir jemand gesagt, ich soll was aus mir tun. Darf ich nun reinkommen?“
Kurze Latzhose in Leder, Netzstrumpfhosen, weisse Bluse und Ballerinas. Dazu eine tolle Kurzhaarfrisur und vollendetes Make up.
Sekt oder Bier lautete die Frage. „Bier. Aber nur wenns kalt ist und kein Glas.“
Das wird lustig. „Übrigens, ich bin die Renate. Nennt mich bitte Reni.“ Klirr, prost – Brüderschaft.
Der Abend verlief nicht ganz so wie erträumt. Kein sex. Und trotzdem wunderschön. Wir redeten und redeten, lachten, tranken. Einfach nur schön. Reni entspannte von Minute zu Minute mehr.
„Endlich hab ich wieder Anschluss.“ schon etwas lallend konnte sie ihren Emotionen nun keinen Einhalt mehr gebieten.
„Kommt wir gehen ins Bett.“ Beate behielt natürlich den Überblick. Na dann Heia.
Gewohnheitsmässig stand ich gegen fünf auf. Mist! Unter meinem Hintern war es nass.
Ich ging duschen. Dann Windeln und PVC Hausanzug.
Beide Frauen kamen gegen sieben. „Duuhhuuu. Wir müssen dir was sagen.“ Reni druckste herum. „Das ist mir jetzt peinlich, aber ich hab ins Bett gemacht.“
„Dafür kannst du nichts. Beate wird es dann wegmachen. Wir schlafen hier eigentlich grundsätzlich in Windeln. Das muss wohl gestern untergegangen sein.“
„Immer?“ Reni war überrascht. „Immer wie du sehen kanst.“ dabei deutete ich an mir herunter. „Und auch dir wird das nicht fremd sein.“
„Na ja. Ich wasche lieber das Bettzeug, als solche Dinger anzuziehen.“ „Das ist Frevel. Ausserdem siehst du bestimmt tol aus.“ „Meinst du?“ Reni war also über die Eitelkeit zu bekommen. „Klar. Beate wird dir helfen.“ Ich wusste, durch Heikes Einkaufsparty war alles da.
Ich hörte die Frauen kichern. Klasse. Da hatte Beate nun eine Freundin. Dann wurde es turbulent im Mädchenzimmer. „DU nicht! Du ziehst deine Ketten an!....“
Sollte ich doch mal dazwischen gehen.
„Was ist denn hier los?“ „Sie will nicht in die Ketten und hat mich geschlagen.“
„Setz dich durch!“ das ging mir doch auf den Geist. „Windeln. Mieder. Anzug mit Handschuhen. Ketten. Hol deinen Kram zusammen! Und dann ist hier Ruhe!“
Damit war Reni nun nicht einverstanden. „Aber erst geb ich ihr noch paar Klapse wegen ungehorsam.“
„Draussen!“ ermahnte ich Reni, die sich sofort auf Beate stürzen wollte.
„Willst du mich wirklich mit ihr allein lassen?“ Beate sah mich änstlich an. Nur war ich viel zu verärgert um sie zu begnadigen. „Ja und nun mach hin. Um so schneller haben wir das hinter uns.“
Reni nahm Beate am Ohr und zerrte sie hinter sich her. Ich schnappte mir die erworbenen Schlagwerkzeuge und begab mich auch nach draussen. Reni war schon zu gange. Und Beate am Quieken. „Heh. Halt. Kein Treten und keine Fäuste! Hier, Peitsche und Paddel. Und dann warte noch ein wenig ich will mir ein Bier holen.“
Ja, ja, ich weiss dass es nicht die feine Art war. Trotzdem erschien es mir richtig.
Gemütlich im Liegestuhl lümmelnd, betrachtete ich wie Reni Beate gründlich bearbeitete. Zwischendurch reichte ich Reni Handtuch und Getränke.
Beate brauchte fast eine Stunde die Tatsachen anzuerkennen. „Bitte Herrin hören Sie auf.“
Reni liess die Werkzeuge ruhen. Dann stellte sie sich über die am Boden liegende. Sie sah mich fragend an. Obwohl dieses bittere Ende extrem für Beate war, nickte ich.
Reni pinkelte in aller Ruhe auf die Geschundene.
Ich zeigte Reni die Gartendusche. Ausser Hörweite Beates gab ich ihr eine wichtige Regel: „Das war und ist die absolute Ausnahme. Du züchtigst Beate nur mit meiner Zustimmung!“
„Ja. Ich würde mich dann gern um Beate kümmern.“ „Lass sie noch ein wenig liegen. Zuerst machst du dich zurecht.“

Abends war ich dann mit Beate allein. Ich hatte etwas Angst. Unbegründtet.
Bischen zerschunden, aber fröhlich kam Beate zu mir und umarmte mich. „Das war ein geiler Tag.“
„Na ja, wie mann´s nimmt. Du hast Reni als deine Herrin anerkannt. Was ist mit Heike?“
„Sch....e! Daran hab ich gar nicht gedacht.“
„Dann lasse dir bis morgen etwas einfallen. Wie hast du dich gefühlt als Reni auf dich uriniert hat?“
„Darüber habe ich nachgedacht, als ihr mich im Dreck liegen liesst. Es war sehr erniedrigend.“
Beate sah mir in die Augen. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Aber richtig. Sie hat es gut gemacht.“
wir setzten uns auf die Terasse um noch ein Bier zu trinken.
„Und was hat dir am besten gefallen?“
„Ich weiss gerade nicht, ob du spielst, oder ehrlich bist.“
„Bin ich so undurchschaubar?“ Tränen füllten Beates Augen.
„Nein. Nur bist du schlimm verprügelt und gedemütigt worden. Und nun sitzt du hier als ob es dich nichts angeht.“
„Soll ich heulen, wo es mir doch gefallen hat?“
„Sollst du nicht. Ich liebe dich fröhlichen Menschen. Um auf deine Frage zurück zu kommen. Mir gefiel deine Angst in deinen Augen sehen zu können. Wie du dich vor schmerzen gekrümmt hast, wie dir ab und an ein kleiner Spritzer abging, wie du im Dreck liegend eingepisst hast.... Das hat mir alles gefallen.“
„Du liebst mich?“
„Verdammt Pissnelke du sollst nicht immer alles hinterfragen!“
Sie grinste mich an.
Am nächsten Morgen versuchte ich eine Verbindung zu Heike. Skype ist schon Praktisch.
Wir klärten unsere Unstimmigkeiten. Bis die Sprache auf Beate kam. „Kannst du dir mir bitte hierher schicken. Ich brauche jemanden für den Haushalt.“ „Warte ich hole Sie.“
Dezent belauschte ich das Viedeofonat der beiden.
Natürlich war Heike alles ander als begeistert. „..... und wie stellst du dir das nun vor? Ich hab auf jeden Fall keinen Bock hier alles allein zu tun. Dafür habe ich eine Dienerin – DICH!“

Langes Schweigen.

„Pass auf Pissnelke! Du holst Reni heute Abend mit vor den Bildschirm! Und ich erwarte von Dir eine Lösung! Bis 20:00 Uhr Ciao.“
Nu guck, Heike war ja richtsch sauer.
Dem zu Folge Beate geknickt. Ich nahm sie in den Arm. „Das ist alles soo doof. Ich dachte das ist ein Spiel mit Heike.“ schluchzte sie hemmungslos.
„Jetzt machen wir einen Frühschoppen. Wir müssen schnellstmöglich eine Lösung finden. Ich muss arbeiten. Bereite uns Getränke!“
Dann rief ich Reni an. „Können Sie bitte herüber kommen? Wir müssen reden.“ „Das kling ja ernst. Gib mir eine viertel Stunde.“ Klick.
Schweigend tranken Beate und ich das erste Bier.
„Aha. Schon so früh am Tage trinken. Gebt mir auch eins.“ fröhlich kam Reni auf die Terasse.
Beate bekam Herzchen in den Augen. Und Reni nahm sie zärtlich in den Arm. Das wäre geklärt.
Machte aber eine Lösung unmöglich.
„Nun erzählt mal!“ forderte und Reni auf.
Heike berichtete schonungslos.
„Das ist grosser Mist. Aber dich gebe ich nicht mehr her. Du gehörst mir! - Bis ich dich wegwerfe.“
Eine sanft zu Boden gleitende Feder hätte in diesem Moment ein riesen Getöse veranstaltet. Schonungslose Offenheit Aber konsequent.
Reni überlegte: „Wie wäre es, wenn wir Heike einen Ersatz anbieten.? Ich kenne zwei drei Frauen – die sich aber nur auf Zeit darauf einlassen würden. Ich geh mal telefonieren.“
„Was ist mit Martina?“ fragte ich Beate.
„Die hab ich ganz vergessen. Und vernachlässigt.“ man sah beate das schlechte Gewissen an. „Dann gehe auch du telefonieren.“
Dann widmete ich mich allein paar Getränken.
Reni erschien als erste. „Vier Wochen können wir abdecken. Das gäbe uns Zeit. Ihr macht aber auch Sachen.“ Der Tadel war deutlich herauszuhören.
„Bitte entschuldigen Sie unser Fehlverhalten. Ich hatte Beate abgelenkt und für mich benutzt.“
Wohlwollend nahm Reni meine Worte zur Kenntnis.
„Die Einsicht freut mich. Du wirst trotzdem Um eine Strafe nicht herum komen. Später.“
Hmm. Das ging ja noch mal glatt. „Danke Herrin.“
Sie lächelte...
Nun war auch für mich die Zeit einer Beichte gekommen. So erzählte ich, dass ich dieser sechs Wöchigen Pflege zugestimmt hatte und ich nun bald damit anfangen müsse.“
„Hol mal die Verträge!“ Ich sprang los. Die Mappe lag griffbereit.
„Mir gefällt übrigens das „Sie“ sehr gut. Bleib doch bitte dabei.“ Reni fing an zu lesen.
Auch Beate kam zurück. „Martina ist in paar Stunden hier. Aber so schnell ist sie nicht abkömmlich.“
„Was macht die eigentlich?“ ich wusste nichts über die beste Freundin Beates.
„Die hat ´ne Handelsagentur. Bier, Events, Parfum, was so anfällt.“
Klang ein wenig konfus.
„So nun zu dir.“ fing Reni an. „Du bist ganz schön spät dran. Gestern wäre dein erster Tag gewesen. Das geht aber noch zu regeln. Morgen früh, oder abends?“
„Wenn dann früh. Bitte.“

Ging natürlich nicht so schnell. Also erledigten wir die Bürokratie. Um danach ein wenig zu entspannen. Reni blieb bei uns. Sie surfte ein wenig im Netz. „He! Schaut mal. Ist das nicht ein schönes Bild.“ Sie drehte den Laptop zu uns.
Eine wunderhübsche Lederdomina mit zwei Subbies an der Kette zu ihren Füssen.
„Hmm. Hübsch.“ murmelte ich verschlafen.
„Etwas mehr Enthusiasmus wenn ich bitten darf. Das könnten wir doch auch machen.“
„geht nich.“
„und würde der Herr freundlicherweise die Gründe nennen die dagegen sprechen.“
„Wir ham ja gar keine Halsbänder.“ „Und keinen Lederbikini!“ warf Beate ein.
„Aha. Aber sonst ist alles klar?“ Beate und ich nickten artig, obwohl wir uns kaum noch das Lachen verkneifen konnten.
„Gut dann fahren wir los und ihr dürft euch das Zeug kaufen!“


Reni wählte einen Laden an einer der Zufahrtsstraßen. Hell und freundlich.

Ich musste noch mal zu der Puppe zurück. Der Anzug faszinierte mich.
„das ist ein Teufelsding. Der Anzug kriegt den stärksten Mann klein. Bisher unverkäuflich.“
„Was ist damit?“ wollte ich nun wissen.
„Da muss ich dir vorher was anderes zeigen.“
Sie holte ein Ledersäckchen. „Mach dich mal unten frei.!“ Kurz darauf war aales im Sack.
„Und wenn dir jetzt eine Herrin die Eier massiert.. „ Sie griff beherzt zu. Ein wohliger Schmerz durchfuhr mich. „dann geht mir gleich einer ab.“ vollendete ich ihren Satz.
„waas? Da sind Spikes drin!“ entgeistert sah mich die Verkäuferin an. Sie hatte nicht mit massieren aufgehört. Darum bat ich sie nun. Ich wollte nicht hier im Laden kommen. „Ach so na klar. Dann hat der Anzug wahrscheinlich auf dich gewartet. Einer wollte ihn mal anprobieren. Ein Kerl wie ein Baum. Schon nach den Armen hat er nach Mutti geschrien.“
Sie griff zum Telefon. „Chefin wir haben einen neuen Kandidaten. Ja wir warten auf Sie.“
Ein Frau um die 50 in einem schicken Hosenanzug kam in den Raum.
„Du bist das also.“ Mir schien es angeraten mich auf die Knie zu begeben. „Ja Herrin. Ich möchte in den Anzug gesteckt werden.“
„Na guck. Endlich mal ein Cretin, der wenigstens ansatzweise weiss, wie er sich zu benehmen hat. Du dafst gern ganz runter.“
„Danke Herrin.“ Nun dachte ich, ich solle mich flach auf den Boden legen.“
„Na was soll denn das? Bist du müde, oder warum liegst du da rum? Komm Hintern hoch! Nur Stirn und Knie berühren den Boden!“
Schnell nahm ich die gewünschte Stellung ein. „Noch Höher den A...! und dann entspann dich!“
Hinter mir rumorte und klapperte es etwas. Dann bekam ich etwas dickes ind den Hintern geschoben. Dabei pinkelte ich ein. Ich konnte sehen, wie es aus meinem Lederslip tröfelte. „Ein Angstpfützchen. Das liebe ich.“
„Herrin, darf ich sprechen?“ „Natürlich. Schön das du fragst. Du darft ohne Erlaubnis sprechen und Fragen.“
„Danke.“ „Bitte. Ich sehe, dass du blutiger Anfänger bist, aber du bemühst dich sehr. Was wolltest du denn sagen.“ „Das es nicht unbeding Angst war.“ Totenstille.
„War das falsch? Dann bitte ich Sie das noch einmal zu entschuldigen. Bitte:“
„Nein. Alles gut. Du bist wirklich so. Du bist ein devoter schmerzgeile Sklave. Dazu kann man deine Eigentümerin nur beglückwünschen. Und nun stehe bitte auf.“
Der Ton hatte sich spürbar geändert. Nicht mehr dieser aufgesetzte Dominaduktus. Eher professionelle Freundlichkeit. Das sagte ich ihr auch. Und noch etwas: „Über das mit dem Eigentum sprachen wir so direkt noch nicht.“
Wieder lachte sie herzlich.„Wird schon. Ein normaler Ton gefällt mir übrigens auch besser. Und jetzt möchte ich von dir wissen, warum du gerade diesen Anzug anziehen möchtest. Wir haben so viele andere Overalls.“
„Ich hab die Dinger gesehen auch schöne Sachen dabei. Ihre Frage kann ich nicht beantworten. Es war eigenartig. Als ob er nach mir gerufen hat. So nach dem Motto: Komm lass dich von mir umarmen. Sich halten Sie mich für bekloppt. Ich kann es nicht anders beschreiben.“
Sie überlegte eine Weile: „Nein du bist nicht bekloppt. Ich kenne so was auch. Er wir dich umarmen. Ich glaube sogar er hat die anderen vertrieben und auf dich gewartet. Er wird dir nicht mal weh tun. Trotzdem: Hast du Geld, oder Karten? Für die Aktion verlange ich 500,- €. Müssen wir wegen deiner Heulerei abbrechen behalte ich die. Stehst du es durch, sind noch mal 500 fällig und der Anzug gehört deiner Eigentümerin.“
Fragend blickte ich zu Reni. Sie zwinkerte mit aufmunternd zu. „Herrin Reni! Würden Sie mir bitte gestatten den Anzug zu erwerben?“
Sie lachte mich herzlich und offen an: „Natürlich darfst du. Ich binn gespannt wie du darin aussiehst.“
Das war geklärt und Geld wechselte den Besitzer.
„Fangen wir an. Bis auf den Halsbereich, Achseln und Knie sind überall Spikes. Diese verletzen nicht, sondern Drücken nur.
Es war ein relativ langwiriges Prozedere, bis der anzug um mich geschlossen und eingestellt war. Inklusive Fausthandschuhe und Stiefel.
„Puhh! Geschafft. Jetzt haben wir uns was zu trinken verdient.“ Die Verkäuferin und auch Reni sagen etwas verschwitzt aus. „Wein, Sekt, Bier?“ fragte sie. Ich nahm ein kühles Bier.
Trank sich zwar mit den Fausthandschuhen etwas schwierig, aber der Durst machts möglich. „Hui. Schon leer. Darf ich noch eins haben?“ „Gleich. Zuerst erkläre ich dir noch die Schuhe. Das sind Hufschuhe. Ohne Ferse und Absatz. Du musst also sehr vorsichtig bei Treppen sein.“ Wir übten. Es ging ganz gut. „Dann sind wir für heute fertig. Du kommst jetzt jede Woche einmal in dem Anzug her. Wir sehen dann, ob noch was verändert werden muss.“
Als dann endlich bezahlt war und auch die leidige Bürokratie erledigt durfte ich mich etwas ausruhen. Reni streichelte mir über den Kopf: „Warst tapfer. Wenn du willst, darfst du noch paar Bier trinken.“
„Darf ich rauchen? Wenn ja bitte ich, mir einen Handschuh auszuziehen.“
Ich durfte. Musste jedoch in einen Aufenthaltsraum der Angestellten. Eine Hübsche Brünette half mir ein wenig. Ca. 6 Bier und 10 Zigaretten später wurde ich abgeholt. Hanschuhe wieder an und noch eine Maske auf. Beate und Reni waren inzwischen umgezogen. Beide mit langen schwarzen Hosen, Stiefeletten, weißer Bluse und Windjacke.
„Sie beide sehen ja toll aus. Total chique.“ kommt es dumpf aber verständlich aus meiner Maske.
„Danke schön. Nun verabschiede dich und folge uns!“
Ich kann dem Befehlsempfang schon jetzt einiges abgewinnen. Ganz anders als zu den Zeiten der Bundeswehr.
Nun standen wir neben meinem Transporter. In dem waren auch einige Veränderungen erkennbar.
Die hinteren Sitze und der Boden waren komplett in rotes Vinyl gehüllt. Hinten mitte angeschnallt und los. „Klasse. Nun können wir ja schnell nach hause.“ Dieser Wunsch von mir wurde mit Grinsen beantwortet.
Tja. Mit schnell heim wurde es nix.
Die beiden Grazien machten eine feine Stadtrundfahrt mit mir.
Der Alkohol wirkte inzwischen. Und die große Menge Flüssigkeit machte sich auch bemerkbar. Endlich fuhren wir in die richtige Richtung.
Doch dann stoppte der Wagen. „Allgemeine Verkehrskontrolle.......“
Gedämpft hörte ich die Stimmen von vorn. Dann ging die Seitentür auf. „Was ist denn das?“ „Das ist mein Freund, der kommt vom saufen.“ hörte ich Reni. „Haben Sie auch einen Ausweis von Ihm? Den hätte ich jetzt gern und auch das Gesicht gesehen!“ Die Polizistin klang streng. So wurde ich abgeschnallt und kletterte schwankend aus dem Auto. „Sie haben ja geladen.“ Interessiert betrachteten die Polizisten, wie ich mich haltsuchen an den Bus lehnte. Reni nahm mir die Maske ab. Die Polizisten verglichen mein Gesicht mit dem Ausweis und der Mann zog ab um meine Angaben zu überprüfen.
„Was ist das für ein Aufzug? Läuft Ihr Freund immer so rum?“ die Polizistin betrachtete mich fasziniert.
„Tja.“ antwortete Reni. „Er hat mir oft genug ins Auto gekotzt ung gepinkelt, da musste ich Massnahmen ergreifen. Und weil er das Saufen mit seinen Kumpels nich lassen will, muß er dann in den Anzug. Und dann schön am nächsten morgen, wenn die Kopfschmerzen am grössten sind wird das Auto saubergemacht.“
„Gute Idee.“ Sie grinste mich unverholen an. Ihr Partner kam auch zurück. Schüttelte den Kopf und zog wieder ab.
„Gut damit können Sie den wieder anziehen.“ Reni befestigte meine Maske. „Was ist das überhaupt für ein Beutel?“ fragte die Polizistin. „Umgangssprachlich nennt man das Kotztüte. Weil es keinen Spass macht, jedesmal in einem stinkenden Auto zu fahren.“
Bei der Prozedur kam ich aus dem Gleichgewicht und musste einen Schritt machen. Die Hand hob ich auch. Schneller als ich michs versah hatte ich eine Hand auf dem Rücken und kniete auf dem Parplatz: „Ganz ruhig!“
Reni befestigte unbeirrt weiter mein Kopfgeschirr.
„Warum nehmen Sie keine Fesseln? Also mir wäre das nichts mit so einer potentiellen Gefahr durch die Gegend zu fahren.“
„Ha Ha sehr lustig. Sie dürfen das. Wir nicht.“ Reni antwortete gereitzt.
„So genau weiss ich das auch nicht, aber solange die Gestalt nicht in der Öffentlichkeit auftaucht, würde ich mich wohl eher für ein kleines Bussgeld von 20 Euro entscheiden. Aber ich mache mich schlau.“
„Danke. Ich hab immer die Fesseln dabei – traue mich aber nicht.“
„Machen Sie, ich darf es nämlich noch weniger als Sie.“
Sie half trotzdem aus. „So. Dass ist jetzt sicher. Nur nicht mit dem Fahrzeug verbinden. Sie bekommen den sonst bei einem Unfall nicht raus.“
„Hmm. Das klingt einleuchtend. Wir können ja Beate daneben setzten.“
„Machen Sie das. Wie lange bleibt er eigentlich in dem Anzug?“
„Das kommt auf ihn an. Mindestens bis er nüchtern ist und das Auto sauber. Macht er noch ein Frühschoppen, oder er pinkelt ein dauert es, bis der Anzug trocken ist. Kann drei Tage dauern.“
„Und was ist mit …. hm ….. na hintenraus halt?“
Reni lachte. „Da besteht keine Gefahr. Fest verschlossen.“
„Das würd ich gern sehen, wenn er ausgepackt wird.“
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Toree
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  RE: Manchmal kommt es anders Datum:21.08.15 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Moin Gemeinde,
ja es dauert bis so die Windeln ins Spiel kommen. Das ist doch aber wie im realen Leben - zuerst müssen paar mal die hosen (oder das Bett) nass sein und noch andere Schwierigkeiten überwunden werden. Nehmt es mir bitte nicht übel.


Grübel, grübel,grübel, die waren doch schon im Teil 1, wenn ich mich richtig erinnere.
Zitat vom 04.06.15 13:15

"Heike war eingetreten. Bekleidet mit Höschen und Top aus PVC mit Leo Druck. Unverkennbar trug sie eine Windel drunter."

Ist aber kein Problem für mich.

LG

Toree
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  RE: Manchmal kommt es anders Datum:22.08.15 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Toree, liebe Gemeinde,

danke.
Das passiert, wenn kein Lektor drüberliest. Bitte seht es mir nach.
Ich gelobe Besserung. Es sollte schon schlüssig sein.
Vielen Dank für Euer Verständnis.

Eure Tatiana

PS.: Schuld kann auch so ein komisches Gefühl sein, was beim schreiben kommt. Ihr wisst schon dort zwischen den großen Zehen. DAS ist ausnahmsweise mal Geschlechterübergreifend. Allen ein schönes Wochenende.
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Toree
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  RE: Manchmal kommt es anders Datum:24.08.15 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tatiana.m,

so, jetzt bin ich auf dem aktuellen Stand und ich muss sagen, nette Geschichte, die viel Raum zum spekulieren lässt.
wird der Erzähler der Geschichte zum Sklaven von Heike? Denn so wie er nun ausstaffiert wurde und sich selbst hat, könnte ich mir das gut vorstellen.
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tatiana.m
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  RE: Manchmal kommt es anders Datum:24.08.15 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Toree,

wir werden den Protagonisten auf seiner Wanderung durch die Fetischwelten begleiten.
Wir wissen doch alle, daß das Leben viele Irrungen bereithält....

Euch allen eine schöne Zeit

Tatiana
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  RE: Manchmal kommt es anders Datum:28.09.15 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Gemeinede,

vielen Dank für´s lesen.

„Dann seien Sie unser Gast.“ Nummern wurden ausgetauscht und wir fuhren endlich nach hause.
Reni ließ mich allerdings nicht ins Haus. „Nee. Zuerst pinkelst du ein. Das war heute sehr erniedrigend für mich.“
Den Sinn dieses Satzes verstand ich nicht.
Für dieses Nichtverstehen bezog ich fürchterliche Prügel. Das verstand ich noch weniger. Woraufhin Reni mich vor das Hoftor zerrte. „Jetzt mach dich nass, oder du stehst die ganze Nacht hier!“
Dieser freundlichen Einladung konnte ich nicht wiederstehen...
Nachdem ich halbwegs abgetropft war durfte ich ins Haus. Dort zog Reni die sSchnallen meines Anzuges noch einmal nach.
„Beate, was meinst du? Wollen wir zur feier des Tages noch eine Flasche Sekt trinken?“ fragte Reni. Beate nickte. „Und dem kannst du auch noch was geben.“
So bekam ich meinen Kotzbeutel noch mal ab und durfte Bier nachfüllen. Die beiden Mädels wurden auch schnell lustig. Reni hakte in das Halsband de Anzugs eine stabile Kette ein und zog mich an dieser zu sich heran. Mit ihren Stiefeletten massierte sie mich im Schritt. Die Spikes zwickten ganz schön. Beate fing an sich auszuziehen. Nein, Sie legte einen wunderbaren Striptease hin.
Bis ich dann endlich auf eine weiche Unterlage durfte, dauerte es noch einige Schmerzen.
Tief und traumlos schlief ich. „Heh Fauli! Aufstehen!“ Grinsend stuppste mich Reni mit dem Fuß an. Danach zog sie mir Kotzbeutel und Handschuhe aus. „Beate ist zum Bäcker. Mache uns bitte Kaffee und deck den Tisch!“
Schnell begab ich mich ans Werk.
Friedlich und entspannt frühstückten wir.
„So jetzt los! Ihr bereitet alles für den Besuch des Pflegedienstes vor!“ „Ähm...“ „WAS IST?“
„Mein Anzug ist trocken. Darf ich ….“ Eine schallende Ohrfeige unterbrach mich. „Es ist mein Anzug. Und wenn der trocken ist, dann mach ihn nass! Einfach unverkrampt laufen lassen! Und nun geh mir aus den Augen!“
Sche..e! Um Reni nicht noch wütender zu machen, verschwand ich schnell.
Beate streichelte mich: „Das war doch klar, daß sie dich so schnell nicht rauslässt. Pinkel dir einfach ein. Um so erher ist der trocken. Gib die aber bitte Mühe dass nicht so viel rausläuft.“
Ich gab mir Mühe und es gelang. „Na siehste.“
Hintereinander arbeiteten wir. Einschliesslich der Reinigung des Autos waren wir 16 Uhr fertig. Und wie von Beate gesagt, war mein Anzug nur noch ein wenig klamm. „Komm wir setzen und auf die Terasse und trinken noch ein Bier.“ Schnell überprüfte ich den Füllstand meiner Blase...
„Gern. Wann kommt die Pflegetante?“ „Ich glaube um sieben.“
Schneller als gedacht war es sieben....
Oh je. Die alte Zicke. Und eine noch mürrischer aussehende Gehilfin gefolgt von Reni erschienen auf Teresien. „Aha. Immer schön am Nachkippen! Du weißt – trocken und nüchtern. Mir ist es egal wie lange du in dem Ding steckst.“ Renis Stimme troff vor Häme.
„Komm mal her!“ eine Stimme wie Donnerhall. Tja, bei unserer letzten Begegnung war ich noch Zuschauer....
Da ich nicht auf „wohldosierte“ Gewalt scharf war, kam ich der Bitte nach. Hui die welt schwankte.
„Was ist das für ein Aufzug?“ fragte die Pflegerin. Hihi. Nun war guter Rat nicht nur teuer, sondern auch weit weg. Ich entschied mich für den Weg des vorerst geringsten Widerstandes. „Den Anzug muß ich als Strafe tragen.“ So, lieber alter Drachen, mal sehen, wie du damit klar kommst. Oh ich Unwissender.
„Aha. Was hasst du gemacht?“ „Besoffen randaliert.“
Die Pflegerin lief um mich herum. „Noch was?“ Ich verneinte. „Hör auf zu schwindeln!“ mischte sich Reni ein. „Du hast noch fremde Frauen angemacht und mir nicht Folge geleistet. Oder warum mußte dich die Polizei fesseln?“
Na nu! Der alte Drachen hatte ein sehr sympatisches Lächeln. „Du lässt´s gern richtig krachen was?“
Sie fuhr in ihrer Betrachtung fort und fühlte hier und da. „Wie war das mit dem Ausziehen?“
„Erst dann wenn ich nüchtern bin und der Anzug trocken ist.“ „Dann würdest du theoretisch gar nicht mehr rauskommen.“ stellte sie sachlich fest. „Windeln hast du keine an. Wie ist das hinten?“
Stellen alle die selben Fragen. „Steckt ein Stopfen drin.“
Nun überlegte sie. „Grundsätzlich eine sehr gute Idee. Aber aus medizinischer Sicht eben nicht. Wegen Verstopfung und damit verbundenen Komplikationen. Das rettet dich. Seit wann hast du den drin?“ „Gestern.“ „Da hat´s noch Zeit. Oder tuts schon weh?“ Das konnte ich verneinen.
„Hm. Fassen wir mal zusammen: Du trägts das Ding nicht freiwillig?“ Kopfschütteln. „Ich sehe, daß die Gurte die dich am entkleiden hindern mit Schlössern gesichert werden könnten.“
„Daran kann ich nun nicht auch noch denken.“ Oh nein! Wir konnte ich nur!
Das Lächeln schwand und machte einem sehr harten Gesichtsausdruck platz.....
Sagte ich schon, dass der Gesichtsausdruck sehr hart war?
„Du kannst also nicht an alles denken? Was ist so schwer daran du Idiot?“ Etwas entgeistert sah ich die Pflegerin an. „Antworte!“
„ja. Äh.. Na ja. Ich wußte doch nicht...“ „Hör auf mit dem Gestammel. Deine Erzieherin kümmert sich aufopferungsvoll um dich und du bekommst nicht mal das Mindeste hin.“ Die war voll in Fahrt.
„Wenn ich mich mal einmischen darf.“ Reni meldete sich zu wort. „Bitte Frau Schubert (Pflegerin), ich bin seine Herrin nicht die Erzieherin. Und das mit den Schlößchen sagte ich ihm auch.“ theatralisch blickte Reni in den Himmel. „Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.“
Patsch, patsch, patsch!
Mein Gesicht brannte. „Lüg mich niemals wieder an!“

Damit könnte man das Schiksal des im Lederoverall steckenden Würmchen als beendet betrachten. Jetzt gibt’s kein Entrinnen mehr....
Soo leicht wollte ich mich dann doch nicht fügen.....

„Die lügt doch! Von Schlössern war nie die Rede.“
von aussen betrachtet sind diese Worte unklug gewählt.

„Gut. Ich sehe hie einen ziemlich Angetrunkenen in einem Strampelanzug und eine Adrette Frau. Wem glaube ich wohl? Um es kurz zu machen – dir nicht! Du hast dich zu fügen! Und selbst wenn – du hättest zumindest fragen können!“
Da dieser Tag eh versaut war, gab ich natürlich noch einen Kommentar.
„Na klar. Liebe Herrin, danke, daß Sie sich mir zugewand haben und ich mich ankleiden durfte. Darf ich Sie fragen, ob ich auch wirklich sicher verpackt bin. Vielen Dank!“

Stille.
Auf einmal grinsten alle Beteiligten. „Du bist ja gar nicht soo doof. Oder hat dir jemand vorgesagt?“
Nun ritt mich der Teufel. „Na ja Beate half mir schon bei den richtigen Worten.“
Die genannte wurde rot. Mal sehen was draus wird – schlimmer geht es eh nimmer.
„Sooo. Du hast also vorgesagt! Warum?“ „Na weil er´s doch allein nicht kann.“
Frau schubert sah erst mich an und dann in die weibliche Runde: „Ist der wirklich so doof?“ Zustimmendes nicken und Gemurmel. „das ist nicht gut. Gar nicht gut.“ Frau schubert schüttelte den Kopf. „Nehmen wir mal an ich hörte das eben nicht und bilde mir selbst eine Meinung.“
Damit war ich wohl erst mal aus dem Schneider.
„Dann geh ich jetzt mit unserem Ledermännchen rein und wir klären das Nötigste.“
Wir begaben uns in meine Räume. Frau Schubert sah sich um. „Schön hier. fangen wir an. Erzähle bitte was du gerade beruflich machst und wieviel Zeit du dafür täglich benötigst.“
In groben Zügen umriß ich mein Projekt und erzählte auch wie ich meinen Arbeitsplatz einrichten würde.
Nach ca. ein einhalb Stunden waren wir soweit durch. Zwischendurch gab´s auch einen Hugo für die Frau und ein Bier für mich.
„Hm“ ergriff sie dann das Wort. „Also das mit dem doof können wir lassen. Da hat jemand dreist gelogen. Zur Sache. Das ist wichtig für dich und darum stehen wir zu keinem Zeitpunkt deiner Arbeit im Weg. Im gegenteil. Wir werden jeglichen Schlendrian unterbinden!“
„Aber.“ „Was Aber?“
„Na ja. Wie ich ihnen erzählte, gibt es auch Tage, an denen ich nur überlege. Und das sieht dann aus wie Schlendrian, ist aber keiner.“
„Akzeptiert. Wie läuft das dann ab?“ „Das ist immer nicht ganz einfach. Da tigere ich umher, mach notitzen, probiere am Rechner, verwerfe, laufe umher......“
„Und dann geht es weiter?“ Dann sitz ich wieder tagelang nur am Rechner.“ Wann weisst du, ob es ein Denktag wird?“
Immer am Vorabend. Das wollte ich aber aus einem undefinierbaren Bauchgefühl so nicht sagen. „Das kommt unterschiedlich. Dann wenn ich nicht weiter weiss.“
„Hmm. Na gut das geht. Erzähl mir was über den Anzug. Und vorab – ich lach dich nicht aus.“
Warum kann ich nicht mehr sagen, aber ich gewann Vertrauen zu der Frau.
Ich begann zu erzählen....
„Warte mal kurz.“ Frau Schubert verschwand.
„Mal sehen ob ich dich unter dem Ding verstehe.“ Sie zog mir die Kotzmaske an. Und die Handschuhe. Ja, die bemängelten Schlösser kamen auch dran.
Unglücklicherweise entfuhr mir ein Seufzer.....
„Was war das? Ich verstand dich nicht.“
„Endlich richtig angezogen.“ sprach ich in den Beutel.
„Hmm. Siehst gut aus. An sich ist der Anzug auch besser als die medizinischen Overalls. Wir werden dich trotzdem ausziehen müssen. Nicht heute! Du mußt dich an die Windeln gewöhnen und an einen vorgegebenen Tagesablauf. In der nächsten Woche beobachten wir nur und erstellen dann einen Plan. In Ordnung?“
Mir blieb nur ein nicken.
„Gut. Übrigens denke ich du hast mich erst beschwindelt.“ „Nein!“ Ich schrie es fast raus damit es Frau Schubert auch hört. „Doch. Du sagtes endlich richtig angezogen. Ist das richtig?“ „Ja Frau Schubert!“ „Siehst du, das war eben nicht ganz wahr. Oder hast du etwa die Schuhe an?“
Mist. Die hatte ich völlig vergessen.
„Hole sie!“ Mit ein wenig Fummelei steckten meine Füße bald in den Hufschuhen.
„Ich nehme dir jetzt den ollen Beutel ab. Nicht damit du befreit bist, sondern weil ich dich nur schlecht verstehe.“ Aaah, endlich frei atmen. „Nö, ich muß schon sagen, die Idee mit dem Ding ist klasse. Aber kommen wir mal zurück zum Thema. Steh auf!“
Da ich die relativ groß gewachsene Frau überragte und mir das unangenehm war, bat ich Frau Schubert mich wider hinknien zu dürfen.
„Wie gesagt, wir lassen das mit dem doof. Du mußt nicht unbedingt knien. komm wir setzen uns an den Tisch.“
Ohne Worte verschwand sie und kam mit einer Tasche zurück. Dann holte sie Getränke aus dem Kühlschrank. „Sieht ja keiner.“ verriet sie mir zwinkernd.
Aus der Tasche kam ein grauer Kasten zum Vorschein. „Guck hin, das ist ein geeichter Alkomat. Ab und zu musst du mal pusten. 0,0°% wäre die Ideallösung. Das das nicht geht weiss ich auch. Darum vorerst nur, wenn du aus dem Lederanzug rauswillst. Obergrenze sind für dich 1,8 °%! Puste mal!“
1,2
„Da kannste noch zwei Bier.“
Die brauchte ich auch bei dem folgenden Gespräch. Die wollte alles wissen. Und machte viele Notizen.
„Gut. Jetzt habe ich alles. Soll ich noch was anfügen? Ich freue mich auf die Zeit die wir miteinander verbringen werden. Hast du jetzt noch Fragen, Anregungen, oder Wünsche?“
„Ja. Wann ist das zu Ende?“
„Wir werden sehen.“ Die Antwort kam einsilbig. „Sie müssen mir doch sagen können, wie lange Sie gebucht sind.“
Farau Schubert sah mich an. Schüttelte den Kopf und hub zu einer Erklärung an.
„Du hast dich bereit erklärt für mindestens sechs Wochen die Pflege zu erdulden. Mit allem Pipapo. Leider hast du nicht richtig gelesen. War dein Blut bestimmt grad unten und nicht im Gehirn. Das kann ich dir nicht einmal verdenken. Es ist nur so, daß ich nach den sechs Wochen eine Beurteilung schreiben muß. Nach dieser wird dann weiter entschieden....“
Jetzt wurde mir kalt.
„Das hätte ich nicht sagen dürfen, aber du gefällst mir. Es wird nicht enden. Erst wenn du alt und tatterig bist. Was bei deiner Konstitution noch ein bißchen hin ist. Ich bin zwiegespalten. Einerseits interessiert es mich natürlich brennend, wie sich ein Mensch verändert. Andererseits weiß ich, daß wir mit deinem Leben spielen. Du kannst daran zu Grunde gehen. Nicht sterben, aber eben nicht mehr lebensfähig. Oder du kannst Dir ein Leben ohne Betreuung und Umsorgung bald nicht mehr vorstellen. Hoffentlich letzteres.“
Wir tranken schweigend. Das war ja ein Schlag.
„Kann ich das noch abbiegen?“ „Noch ja. Die Türen sind offen. Hole Dir deine Klamotten und gehe. Das bisher unterschriebene kann nicht eingeklagt werden. Bissl Geld geht dir verlustig.“
Ich stand auf und lief unruhig in meinen Hufschuhen hin und her.
„Die Türen sind noch die ganze Woche offen. Du mußt nichts überstürzen. Ich bin weder jetzt noch in Zukunft deine Verbündete. Trotzdem kannst du mir vertrauen.“
„Genau diesen Satz hörte ich schon einmal. Es endete traurig.“
„Du kannst mir vertrauen – mußt es jedoch nicht. Verlasse dich nur auf deine Menschenkenntnis.“
Ziemlich offene Worte.
„Reni!“ „Genau.“ Frau Schuberts Augen blitzten. „Deine Beate ist dir total verfallen. Das verstehe ich und es ist gut so. Die Heike ist auch ganz in Ordnung. Nur Reni ist durch und durch böse. Die müssen wir von euch fern halten.“
„Heike könnte ihr ja das Haus kündigen.“
„Du denkst zu weit. Was hast du ihr schon unterschrieben? Hast du dir was bezahlen lassen? Denke genau nach. Hast du deine Papiere noch? Kontrolliere Sie und bewahre sie sicher auf. Am besten bei deinem Anwalt. Das sind Aufgaben für heute Nacht. Du wirst nicht angebunden. In dem Anzug bleibst du.“
Wir tranken aus. Beim hinausgehen flüsterte sie mir ins Ohr: „Beate sollte das selbe tun.“
„So, der Fahrplan steht. Wir übernehmen die Beobachtung für eine Woche. Bitte ohne Störungen. Ganz normaler Tagesablauf. Und ohne weiter fixierungen.“
Reni nickte eifrig.
Die beiden entschwanden.
Reni grinste und klimperte mit Ketten. „Dann woll´n wir mal!“
Ich bin ein verlogenes Miststück und habe zu gehorchen!


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tatiana.m
Sklavin

Dresden


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  RE: Manchmal kommt es anders Datum:09.11.15 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Gemeinde,

vielen Dank an alle Leser und Kommentatoren.

Da es auch in meinen Augen nicht so gelungen ist, werde ich die Geschichte beenden und es noch einmal versuchen.

PS: Einen Dank and die Admins. Nun bin ich Sklavin. Danke


Ich bin ein verlogenes Miststück und habe zu gehorchen!


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RicoSubVonLadyS
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Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

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  RE: Manchmal kommt es anders Datum:09.11.15 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Also dann, mache ich mal das Schloss an das Thema da es hier ja augenscheinlich nicht weitergehen wird. Schließe ich vorerst ab. Für den Fall das es hier doch weiter gehen soll bitte kurze PN an mich dann öffne ich es wieder.

Im übrigem finde ich die Geschichte auch gut, zwar kommen da viele Sachen vor die ich nicht mag oder die meinen Neigungen nicht Entsprechen aber das macht nichts. Eine gute Geschichte steht ja für den Schreib Stil und die Handlung und wie das vermittelt wird.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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