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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Endlich Wochenende Datum:24.06.16 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich Wochenende

Die Wohnungstür fiel hinter mir ins Schloss. Ich atmete tief durch. Es war eine Woche, die man am besten nicht in Erinnerung behält. Umso mehr freute ich mich jetzt auf meine geplante Windelsession. Ich hatte schon alles heute Morgen soweit vorbereitet. Mein S-Fix lag einladend auf meinem Bett. Gleich würde ich mir die Körperfessel anlegen, die mich danach am Aufstehen hindern würde.

Natürlich lagen auch schon die Fesseln für meine Fußgelenke und für meine Handgelenke an ihrem Platz. War ich dort erst einmal fixiert, gab es für mich kein Entkommen mehr, bevor die Schaltuhr den Strom des Elektromagneten, den ich an der Decke angebracht hatte, unterbrach. So kam ich auch bei Ausfall des Stroms jederzeit wieder an den Magnetschlüssel, der an einer Schnur befestigt war und zu der gewünschten Zeit, oder aber eben bei Stromausfall, direkt über meiner rechten Hand landete.

Ich hatte dieses System schon unzählige Male so benutzt; und es hatte immer zuverlässig funktioniert. Seit einem halben Jahr hatte ich es sogar noch ein wenig erweitert. Bei einem Auktionshaus kam ich günstig zu einer Klingelhose. Diese benutzte man üblicherweise für Kinder, die ihre Blase im Schlaf noch nicht richtig kontrollieren können. Tritt Flüssigkeit auf den Sensor fängt das Höschen zum Klingeln an und weckt damit den Träger auf.

Ich hatte dieses Höschen für meine Zwecke ein wenig umgebaut. Der Sensor war nun in einem Netzhöschen eingeklebt und bei Berührung mit Flüssigkeit klingelte es nun nicht mehr, sondern schaltete nun einen Schalter aus. Diesen Schaltkontakt verschaltete ich parallel zu dem Schalter meiner Schaltuhr. Dies brachte für mich einen zusätzlichen Reiz. Ich konnte jetzt eine Zeit an meiner Schaltuhr einstellen.

Nach Ablauf von dieser würde dann theoretisch der Magnet meinen Schlüssel wieder freigeben. Doch nun kam meine umgebaute Klingelhose ins Spiel. Ich hatte bei diesen Aktionen immer zwei Windeln an. Und zwischen diesen beiden Windeln trug ich mein Klingelhöschen. Erst wenn die Windel, die ich direkt am Körper trug so voll war, dass sie auslief, in meinem Fall in die zweite Windel, würde der Sensor, sobald er ansprach, den benötigten Magnetschlüssel wieder freigeben.

Da beide Bedingungen erreicht werden mussten, bevor ich mich wieder befreien konnte, wusste ich nie so genau, wie lange ich zusätzlich in meinem Bett gefesselt verbringen musste. Aber genau dies machte den Reiz an der ganzen Sache erst aus. Ich trank noch einen Kaffee und schaute aus dem Fenster. Es war ein schöner warmer Tag. Auf meinen Windelbody konnte ich heute verzichten. Mein T-Shirt und zwei dicke Windeln würden genügen, um den restlichen Freitag in meinem Bett zu verbringen.

Aus Erfahrung wusste ich, dass mit der Zeiteinstellung, die ich jetzt programmierte, irgendwann in der Nacht mein Schlüssel wieder in Reichweite meiner Hand sein würde. Meist schlief ich dann sogar noch durch und befreite mich erst am Samstagmorgen wieder aus meiner Fixierung. Ich nippte den Rest meines Kaffees in meinen Mund und ging ins Bad. Schnell hatte ich mich meiner Kleidung entledigt und legte mir meine erste Windel um meinen Körper.

Sofort spürte ich den Hauch der Erregung zwischen meinen Beinen, als sich die weiche Windel um meinen Körper schmiegte. Doch es kam zu keiner richtigen Erektion. Meine metallene Keuschheitsschelle verhinderte dies zuverlässig. Ich war stolz auf mich. Nach fast einem Jahr hatte ich es endlich geschafft, diesen Käfig problemlos rund um die Uhr zu tragen. Ich hatte natürlich die Schlüssel und im Normalfall baute ich den Druck beim Reinigen unter der Dusche meistens immer wieder ab.

Dies geschah aber nur ein zwei Mal in der Woche. Ansonsten lebte ich keusch. Ich hatte leider keine Freundin und fiel es mir nicht allzu schwer, ständig verschlossen zu sein. Ich zog die Klebestreifen von meiner Windel ab und klebte sie zu. Nun streifte ich mir mein Netzhöschen mit dem Sensor über. Die nächste Lage bestand aus einer Windel, die eine Nummer größer ausfiel, als ich normalerweise brauchte. Da sich der Schaltkontakt für meinen Sensor an meiner Schaltuhr befand, musste ich zwischen meinem Netzhöschen und der Schaltuhr mit einem Kabel noch eine Verbindung herstellen.

Dieses konnte ich mit einem kleinen Klinkenstecker, den ich in meine Schaltuhr steckte, realisieren. An meiner Netzhose hatte ich das Kabel fest angeschlossen und musste jetzt darauf achten, dass ich dieses aus meinen Bündchen an den Beinen führte. Nachdem ich mich gewindelt hatte, zog ich mir die Leibgurte meines S-Fix an. Jetzt konnte es endlich losgehen. Gepampert watschelte ich in mein Schlafzimmer.

Die Luft war heiß und stickig. Bevor ich mich in mein Bett legte, öffnete ich noch das Fenster. Draußen war es zwar noch zu warm, um auf einen Luftaustausch zu hoffen, aber wenn ich mich erst einmal in meinem Bett fixiert hatte, gab es für mich dafür keine Gelegenheit mehr. Ich verband das Kabel mit meiner Schaltuhr und legte mich in mein Bett. Dabei achtete ich darauf, dass alles in Ordnung war. Ich warf nochmals einen Blick auf meinen Aufbau. Die Schaltuhr war programmiert.

Der Sensor war mit der Schaltuhr verbunden. Der Schlüssel hing am Elektromagneten und würde richtig fallen. Ich beugte mich nach vorn und fixierte meine Beine. Jetzt legte ich mich nach hinten und verband die Schlaufen des Leibgurtes mit meinem Bett. Zum Schluss fesselte ich meine Handgelenke in das Segufixsystem.

Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Obwohl ich wusste, dass meine Fesseln bombenfest saßen, vergewisserte ich mich nochmals, dass ich mich nun nicht mehr befreien konnte. Nichts gab nach. Nun hieß es warten. Warten und die Zeit genießen. Etwas anderes konnte ich jetzt nicht mehr tun. Ich streckte mich so gut es meine Fesseln zuließen. Dann schoss ich meine Augen und döste zufrieden vor mich hin. Endlich konnte das Wochenende beginnen.

Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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  RE: Endlich Wochenende Datum:25.06.16 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Schön geschrieben, bitte schreib weiter
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RicoSubVonLadyS
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  RE: Endlich Wochenende Datum:25.06.16 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Na denn bin ich mal Gespannt wie keuschy uns diesmal überrascht, und wie es weiter geht und vor allem ob es wieder so eine tolle und Spannende Geschichte gibt wie die bisherigen die ich Gelesen habe.

Klingt schon mal nicht schlecht.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Endlich Wochenende Datum:28.06.16 18:16 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Skymaster,
ich denke so 3-4 Folgen könnte es schon noch werden. Leider sind die Wochenenden ja nicht so lang, um daraus eine endlos lange Geschichte zu schreiben.

Hallo RicoSubVonLadyS,
ich fürchte, dieses Mal geht die Geschichte in eine ganz andere Richtung. Ob sie spannend ist? Ich kann es nicht beurteilen, habe sie nur so nebenher geschrieben, um mich ein wenig von der Story abzulenken, an der ich gerade rumbastle.



Ich musste eingeschlafen sein. Doch jetzt war ich wieder hellwach. Etwas hatte sich in meinem Bett bewegt. Starr vor Schreck öffnete ich meine Augen. Erleichtert, aber gleichzeitig verärgert, stellte ich fest, dass die Katze meiner Nachbarin mal wieder die Gelegenheit genutzt hatte, um in mein Zimmer zu steigen. Sie schien mich zu mögen, denn sie strich öfter um meine Füße, und ließ sich von mir auch gelegentlich sogar streicheln.

Allerdings nutzte sie meine Tierliebe auch des Öfteren einfach aus, indem sie auch schon unzählige Male mein Bett als ihren Schlafplatz beanspruchte. Ich hatte dieses Biest schon sooft aus meinem Schlafzimmer vertrieben, doch dies schien dieses Tier nicht sonderlich zu beeindrucken. Jetzt saß sie wieder auf der Bettkante bei meinen Füßen und starrte mich frech an. Sie schien zu spüren, dass ich ihr in meiner jetzigen Lage nicht gefährlich werden konnte.

Sie machte, obwohl ich etwas lauter wurde, nicht die geringsten Anstalten, mein Bett wieder zu verlassen. Jetzt fing sie sogar noch an, sich zu putzen. Wollte mich dieses Tier provozieren? Zähneknirschend gab ich es auf, die Katze zu vertreiben. Minka, so hieß diese freche Katze, deutete dies offensichtlich als eine Zustimmung meinerseits. Großzügig nahm sie meine Einladung, die ich niemals ausgesprochen hatte, an.

Sie krabbelte auf mich zu und machte es sich zwischen meinen gespreizten Beinen gemütlich. Dabei hielt sie aber ständig Blickkontakt zu mir. Aufgrund meiner selbst aufgezwungenen Passivität suchte sie vermutlich immer mehr meine Nähe und irgendwann spürte ich ihre Wärme zwischen meinen Oberschenkeln. Ihren Kopf hatte sie auf meiner Windel abgelegt. Kurz darauf vernahm ich ihr leises Schnurren. Ich kochte innerlich vor Wut.

Diese Katze erschien mir in ihrem Verhalten gerade genauso selbstgefällig, wie ihre Besitzerin zu sein. Ich hatte nicht viel mit ihrem Frauchen zu tun und dies war gut so. Der Mann, der es mit dieser Tussi auf Dauer aushalten konnte, musste wahrscheinlich erst noch geboren werden. Sie sah wirklich nicht schlecht aus, aber sie hatte Haare auf den Zähnen. Und dies nicht wenige. Die paarmal, an denen wir miteinander zu tun hatten, giftete sie nur herum.

So gesehen war es kein Wunder, wenn ihre Katze auch einen Sprung in der Schüssel hatte. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an meinen ungeladenen Besucher. Da die Katze friedlich zwischen meinen Beinen döste, konzentrierte ich mich wieder auf meine Hilflosigkeit und entspannte zum ersten Mal meine Blase. Ein warmer Strahl bahnte sich seinen Weg in meine Windel. Ich genoss die Wärme, die sich nun langsam um meinen Unterleib ausbreitete.

Wieder schloss ich meine Augen. Ich fühlte mich jetzt so richtig wohl. Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Aber da es draußen bereits schon langsam zu dämmern anfing, musste es um die Abendzeit sein. Auch meine Besucherin schien langsam wieder zum Leben zu erwachen. Sie begann sich zu strecken. Doch dann legte sie ihre Pfoten auf meine Windel und begann ihre Krallen darin zu wetzen. Noch ehe ich alles richtig begriff, hatte sie die Schutzfolie von meiner Windel völlig zerrissen.

Diese Zerstörungswut schien ihr geradezu Spaß zu machen. Ich schrie und schimpfte, mir war in dem Moment völlig egal ob mich jemand hören konnte. Ich hatte Erfolg. Minka hielt kurz inne und sah mich fragend an. Doch dann geschah, was nie hätte geschehen dürfen. Ihre Kralle schien sich vermutlich in meiner Netzhose verfangen zu haben. Für ein paar kurze Augenblicke spielte das Tier völlig verrückt und versuchte sich wieder zu befreien.

Als es ihr endlich gelang, rannte sie panikartig über mein Bett und warf dabei mein Handy, das neben meiner Hand lag, auf den Fußboden. Nachdem sie noch eine weitere Runde hektisch durch mein Schlafzimmer hetzte, verschwand sie mit einem Satz aus dem Fenster. Ich war endlich wieder allein. Und mich ergriff ein leichter Anfall der Angst. Obwohl meine Vorrichtung bisher immer zuverlässig funktioniert hatte, fühlte ich mich ohne mein Handy, mit dem ich zur Not einen Freund um Hilfe bitten konnte, ziemlich unsicher.

Ständig machte ich mir nun Gedanken, was geschehen würde, wenn etwas nicht so funktionieren würde, wie ich es geplant hatte. Immer wieder redete ich mir ein, dass nichts schief gehen würde. Bisher hatte alles immer zuverlässig funktioniert. Noch nie musste ich meinen Freund um Hilfe bitten. Ich versuchte mir einzureden, dass ich mich spätestens morgen Früh wieder befreien würde. Es fehlte doch nur mein Sicherheitsnetz.

Die Geräte hatten bisher immer zuverlässig funktioniert. Ich verfluchte diese blöde Katze. Sie war schuld, dass ich jetzt nicht mehr zur Ruhe kam. Meine innere Unruhe, die in mir tobte, konnte ich jetzt einfach nicht mehr ablegen. So hatte ich mir den Beginn meines Wochenendes nicht vorgestellt. Jetzt wünschte ich mir nur noch eines.

Dass die Zeit schnell verging und ich wieder frei kam. Ich schaute aus dem Fenster, es wurde langsam dunkel. Ich musste an etwas anderes denken, sonst würde ich eine sehr unruhige Nacht erleben. Aber es gelang mir nicht. Immer wieder musste ich an mein Handy denken. Es lag keinen Meter von mir entfernt auf dem Boden und doch so meilenweit von mir entfernt
Keuschy.

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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  RE: Endlich Wochenende Datum:03.07.16 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

diese Session scheint wohl schlecht zu laufen, trotz aller Sicherungen.

Aber es wird sich bestimmt eine Lösung finden um das Wochenende und nicht nur das, zu retten.

Freundl. Gruß


Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Endlich Wochenende Datum:04.07.16 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


@folsom, bei der nächsten Geschichte, die ich bei den Fetischgeschichten einstellen werde, wird es ein „bad end“ geben. Versprochen. Es ist ja richtig frustrierend, wenn man den Verlauf immer schon im Voraus erahnen kann. Oder soll ich vielleicht doch schon in dieser Geschichte das „happy end“ sterben lassen? )



Das Zwitschern der Vögel weckte mich. Offensichtlich war ich doch eingeschlafen. Meine Windel fühlte sich feucht und klamm an. Dies empfand ich nicht mehr als so angenehm. Doch in wenigen Minuten würde ich die Windel wieder entfernt haben. Jetzt sehnte ich mich nach einer erfrischenden Dusche. Meine Hand machte eine Bewegung, um nach den freigegebenen Schlüssel zu greifen und fasste ins Leere.

Panisch fiel mein Blick auf den Elektromagneten. Und noch immer hing der Schlüssel dort oben. Ich konnte ihn deutlich sehen und doch war er unerreichbar für mich. Noch nie hatte es solange gedauert, bis der Schlüssel wieder freigegeben wurde. Ein starkes Unbehagen breitete sich in meiner Magengegend aus. Fieberhaft suchte ich nach einer Erklärung, weshalb das System nicht funktionierte. Die Katze fiel mir wieder ein.

Sie hatte die Folie meiner äußeren Windel zerrissen. Vermutlich lief mein Urin nun einfach in mein Bett, ohne den Sensor ansprechen zu lassen. Ich verfluchte dieses Vieh. Doch dann wurde mir klar, dass ich jetzt ein noch viel größeres Problem hatte. Durch meine Netzhose war der Sensor zwischen meinen Hoden und meinem Anus platziert. Wenn die Folie jetzt zerstört war, konnte der Urin aus meiner vollen Windel vielleicht nicht mehr richtig aufgesaugt werden, um an diese Stelle zu gelangen.

Obwohl ich keine Chance hatte, zerrte ich nun wie ein Verrückter an meinen Fesseln. Schweißgebadet gab ich irgendwann völlig frustriert wieder auf. Nun hatte ich wirklich Angst, mich nicht mehr befreien zu können. Verzweifelt hoffte ich, dass der Sensor doch noch ansprechen würde, aber eine innere Stimme sagte mir, dass dies nicht geschehen würde. Erneut versuchte ich mich aus meinen Fesseln zu winden. Erfolglos.

Wieso musste ich mich auch so sicher in mein Bett fixieren, machte ich mir nun selbst Vorwürfe. Verzweifelt lag ich einfach nur da und wartete. Mein einziger Hoffnungsschimmer, an den ich mich klammern konnte, war, dass dieser Sensor vielleicht doch noch ansprach. Ich wartete und hoffte auf ein Wunder. Das durfte jetzt nicht wahr sein. Nun meldete sich auch noch mein Darm. Das kleine Geschäft in die Windel laufen zu lassen, machte mir nichts aus, aber bei meinen Stuhl hatte ich doch meine Probleme.

Noch nie hatte ich dick in meine Windeln gemacht und obwohl ich gerade ganz andere Sorgen hatte, versuchte ich das Unvermeidliche irgendwie zu verhindern. Es gelang mir auch. Zumindest vorläufig konnte ich den Drang, mich zu entleeren noch unterdrücken. Mein Magen knurrte. Und ich hatte unsagbaren Durst. Ich schwor mir, nie wieder eine Windel anzuziehen, wenn ich diese Sache heil überstehen sollte. Draußen ertönte ein Rasenmäher.

Sollte ich um Hilfe rufen. Ich lag jetzt bestimmt schon über 24 Stunden gefesselt in einem Bett. Sämtliche Knochen taten mir weh. Ich vergaß meinen Stolz und schrie so laut ich konnte. Doch niemand schien mich zu hören. Verzweiflung machte sich in mir breit. Ich verfiel in eine Art Trance. Lag einfach nur da und wartete. Dass der Sensor noch ansprechen würde, glaubte ich nicht mehr. Apathisch lag ich in meinem Bett.

Mir war jetzt alles egal. Jetzt ließ ich es auch geschehen, dass sich mein Darm entleerte. Es tat gut, diesen Druck nicht mehr spüren zu müssen, doch den Brei in meiner Windel empfand ich alles andere als angenehm. Mit der Zeit bemerkte ich den strengen Geruch, der aus meiner Windel stieg. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ich einmal meinen Stuhl in eine Windel machen würde und diese zur Krönung dann noch auf unbestimmte Zeit anlassen würde.

Würde man mich irgendwann einmal finden? Bestimmt würde es auffallen, wenn ich am Montag nicht zur Arbeit erscheinen würde. Doch wer würde dann auf die Idee kommen, dass ich hilflos gefesselt in meinem Bett lag? Der Rasenmäher verstummte. Erneut rief ich um Hilfe. Banges Warten. Hatte man mich gehört. Ich lauschte. Konnte nichts hören. Verzweiflung machte sich in mir breit. Mein Blick trübte sich. Mein Zimmer verschwamm.

Die Tränen in meinen Augen kullerten über meine Wangen. Als ich mich wieder gefangen hatte, begann es draußen bereits wieder zu dämmern. Von weiten hörte ich eine Stimme. Sie schien mit einer Katze zu sprechen. Es war meine doofe Nachbarin. Ausgerechnet diese Frau. Jede Begegnung mit ihr bedeutete Ärger. Man konnte sich mit dieser Frau einfach nicht Unterhalten. Ich hatte es mehrmals versucht. Zumindest am Anfang, als ich hier einzog.
Doch schon bald merkte ich, dass es zwischen uns niemals funktionieren konnte. Sie hatte eine Meinung und selbst wenn sie mit dieser völlig danebenlag, ließ sie nicht davon ab. Ausgerechnet von dieser eingebildeten Frau sollte ich mich retten lassen? Ich schluckte erneut meinen Stolz hinunter und schrie um Hilfe. Noch vor wenigen Stunden hätte ich alles getan, damit sie mich nicht in diesem Zustand entdeckt hätte, doch jetzt war mir alles egal.

Ich hatte jetzt wirklich Angst, nicht mehr aus meinen Fesseln zu kommen. Notfalls war ich auch bereit wegzuziehen. Hatte sie mich gehört. Ich hielt inne. Lauschte nach ihrer Stimme. Ich hörte nichts. Hatte sie mich überhaupt gehört? Bestimmt kümmerte sie sich jetzt um ihre Katze. Obwohl ich nichts mehr von ihr hörte, war ich sogar ein wenig erleichtert. Bestimmt würde sich noch eine andere Gelegenheit ergeben. Oder war dies schon meine letzte Chance?
Keuschy

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  RE: Endlich Wochenende Datum:06.07.16 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

Zitat

folsom, bei der nächsten Geschichte, die ich bei den Fetischgeschichten einstellen werde, wird es ein „bad end“ geben. Versprochen. Es ist ja richtig frustrierend, wenn man den Verlauf immer schon im Voraus erahnen kann. Oder soll ich vielleicht doch schon in dieser Geschichte das „happy end“ sterben lassen? )


Da du die Geschichte bestimmt eh schon zu Ende geschrieben hast, verzichte ich auf die Wahl.

Ich möchte dich lieber mit meiner Annahme ein wenig weiter frustrieren: Der junge Mann wird von seiner doofen Nachbarin aus seiner prekären Lage befreit. Nach ersten empörten Szenen outet sie sich jedoch als verständnisvolle Windelliebhaberin, wird zur lieben Nachbarin und wenn sie nicht gestorben sind....

Freundl. Gruß

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 15.07.16 um 21:44 geändert
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Endlich Wochenende Datum:09.07.16 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folsom,
ja, ich habe die Geschichte schon geschrieben, aber jetzt muss ich halt doch noch einmal ran und sie etwas umzuschreiben. Deine Annahme zum Ausgang der Geschichte ist nämlich viel besser als meine es war. ( Juhuu ich muss nicht mehr frustriert sein) )))



Der Vorhang von meinem Fenster wurde zu Seite gezogen. Ein Kopf erschien. Angewidert verzog sie ihr Gesicht. „Booaah, hier stinkt es ja wie in einem Pumakäfig“. Mir war in diesem Augenblick egal, was diese Frau von mir denken würde. In wenigen Augenblicken würde sie mich befreien. Ich war mir sicher, in den nächsten Wochen und Monaten musste ich mir ihre dummen Kommentare anhören, doch dies war Momentan nicht von Bedeutung. „Bitte steigen sie durchs Fenster und helfen sie mir“, flehte ich sie an.

Sie machte keinerlei Anstalten, meiner Bitte nachzukommen. Stattdessen grinste sie mich nur blöde an. „Ja Herr Bäcker, sie können ja sogar richtig freundlich sein“, flötete sie. Jetzt wusste ich wieder, weshalb ich nichts mit dieser Frau zu tun haben wollte. Sah sie denn nicht, dass ich Hilfe brauchte. „Nun klettern sie schon rein und helfen mir endlich. Schließlich war es ihre Katze, die mich in diese prekäre Lage gebracht hatte.

In wenigen Worten versuchte ich ihr zu erklären, was ihr Stubentiger angerichtet hatte “ Kaun hatte ich meinen letzten Satz gerade beendet, da bereute ich ihn auch schon. „Ganz klar, es war mein Kätzchen dass sie überwältigt und sie in ihr Bett gefesselt hat“, schimpfte sie los. Sie tadelte mich, mein Unvermögen bei meinen perversen Handlungen jetzt ihrer armen, unschuldigen Minka in die Schuhe schieben zu wollen.

Ich hätte es besser wissen müssen. Nachdem ihr Redeschwall nachließ, entschuldigte ich mich in aller Form bei ihr. Und ich musste Abbitte leisten, dass ich ihrer blöden Katze die Schuld an meiner ganzen Situation zugeschrieben hatte. Zähneknirschend tat ich, was sie von mir verlangte. Endlich war sie bereit, mir aus meiner misslichen Lage zu helfen. Völlig unbeholfen kletterte sie durch das Fenster in mein Schlafzimmer.

Ich musste mir auf die Zunge beißen, damit mir keine spöttische Bemerkung herausrutschte. Die Wand zwischen Boden und Fenster war nicht sonderlich hoch. Man hätte fast mit einem großen Schritt auf das Fensterbrett klettern können und von dort ins Zimmer springen. Sie dagegen robbte durch das offene Fenster und es schien, als wolle sie noch einen Handstand vollführen, bevor sie endlich wieder auf ihre Füße kam. Dabei war diese Frau in meinem Alter und sah auch nicht so aus, als wäre Sport ein Fremdwort für sie.

Endlich hatte sie den Einstieg geschafft und baute sich keuchend vor mir auf. „Bitte, geben sie mir dieses Teil, das dort oben an der Decke hängt, dann kann ich mich wieder befreien. Sie können meine Wohnung durch die Türe wieder verlassen. Und vielen Dank für ihre Mühe“, versuchte ich in einem unverfänglichen Ton zu sagen. Sie streckte sich und griff nach dem Magnetschlüssel. Doch anstatt mir das gewünschte Teil zu geben betrachtete sie es genauer und löste es schließlich von der Halteleine.

„Wie funktioniert dieses Ding“, wollte sie wissen. Obwohl ich nicht die geringste Lust dazu hatte, erklärte ich ihr, wie mein S-Fix funktionierte. Nachdem sie keine Fragen mehr hatte, bat ich sie erneut, mich endlich von meinen Fesseln zu befreien. Ich sprang sogar über meinen Schatten und bot ihr an, sie zum Essen einzuladen, wenn sie mich jetzt befreien würde. Doch sie ignorierte mich einfach. Sie ging ans Bettende und setzte sich auf mein linkes Bein. Endlich öffnete sie das Schloss.

„Raffiniert“, hörte ich sie sagen. Als sie wieder aufstand, war mein Fußgelenk wieder gefesselt. Ihr Blick fiel auf mein Regal mit meinen Windeln. „Brauchst du die?“ fragte sie mich. Was sollte ich ihr sagen? Dass ich nur ab und zu auf Windeln stand. Oder sollte ich sie anlügen und ihr sagen, dass ich ein Blasenproblem hatte. Diese Erklärung würde es mir, falls sie noch mehr Fragen hatte, nach dem „wieso“ einfacher machen.

Aber eine innere Stimme namens Stolz, befahl mir, bei der Wahrheit zu bleiben. Ich wollte nicht, dass diese Frau dachte, ich wäre von meinen Windeln abhängig. „Ich brauche sie nicht, trage sie aber gelegentlich sehr gerne“, antwortete ich. Es war mir überhaupt nicht recht, dass ausgerechnet diese anmaßende Tussi so viel Interesse an meiner Intimsphäre zeigte. Sie sah mich nur verständnislos an. „Wie kann man es mögen, gewindelt zu sein“. Ich blieb ihr die Antwort schuldig.

Wie sollte ich dieser Frau erklären, was mich daran reizte, eine Windel zu tragen. Sie hakte nach, wartete auf meine Antwort. Genervt bat ich sie, sie solle mich einfach befreien und es bei der Sache belassen. Ich lag jetzt bestimmt eineinhalb Tage gefesselt in meinem Bett und hatte nicht das geringste Bedürfnis mich mit ihr über meinen Fetisch zu unterhalten. Und so freundlich, wie ich es konnte, versuchte ich ihr dies jetzt klarzumachen.

Sie hatte mir noch immer den Rücken zugedreht und betrachtete gerade meine Wickelutensilien. Als sie sich umdrehte, lächelte sie mich zuckersüß an. Ich werde dich befreien, aber erst, wenn ich die gewünschte Antwort von dir bekommen habe. Da du offensichtlich noch nicht begriffen hast, dass ich momentan am längeren Hebel sitze, werde ich dir eine Stunde Bedenkzeit geben, bevor ich dich nochmal befrage. Ich fürchte nur, ich werde dir davor nochmal deine Windel wechseln müssen. Deine Matratze ist ja jetzt schon völlig durchnässt.
Keuschy

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Synatic
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  RE: Endlich Wochenende Datum:13.07.16 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte, ich wäre sehr erfreut wenn sie schnellst möglich weiter geht.
Bin neugierig was daraus sich entwickelt.

liebe gewickelte Grüße

Synatic
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keuschy
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  RE: Endlich Wochenende Datum:14.07.16 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Synatic
Mit dem weitergehen der Folgen kann dir geholfen werden, wie sich die Geschichte weiter entwickelt, liegt auch am Interesse der Leser.



Sie betrachte nochmals meine Fesseln, bevor sie sich entschied, meine Beine zu befreien. Doch noch bevor sie dies tat, zückte sie plötzlich ihr Handy aus der Tasche. „Nur als Beweis für meine Freundinnen, sowas glaubt einen doch kein Mensch“, kicherte sie und machte mehrere Bilder von mir. Sie versprach mir, etwas zum Trinken zu geben, wenn ich mich kooperativ verhalten würde. Ich nickte. Sie hatte mich jetzt völlig in der Hand.

Zum Einen hatte ich eh keine Chance mich selbst zu befreien und ich hatte jetzt wirklich Durst. Und eine weitere Frage hämmerte nun in meinem Kopf. „Was hatte diese Verrückte mit den Bildern von mir vor?“ Sie löste die Bänder an meinen Beinen und entfernte meine Windel. Dazwischen blitzte immer wieder der Blitz ihres Fotos auf. Mir wurde immer unwohler. „Was ist denn das? Sie hielt mir ein Kabelende vor die Nase.

„Das hat ihr blödes Katzenvieh herausgerissen und mich dadurch erst in diese blöde Lage gebracht“ wollte ich ihr sagen. Stattdessen erklärte ich ihr den Sinn dieses Kabels und meinte mit leicht ironischer Stimme, dass ich es vermutlich im Schlaf abgerissen hatte. Sie lächelte mich freundlich an. „Siehst du, es war doch nicht meine Katze“ Innerlich kochte ich vor Wut, doch ich versuchte, so gut es ging, gelassen zu bleiben.

Mit dieser Frau kann man nicht diskutieren, redete ich mir in Gedanken immer wieder ein. Gib ihr ihren Willen. Irgendwann wird sie auch genug haben und wieder verschwinden. Sie schien zufrieden und entfernte nun meine zweite Windel. Wieder blitzte es. „Wie bei meinem kleinen Neffen, nur ein paar Nummern größer.“ Meinte sie mehr zu sich selbst. Mit einem Geschick, das ich dieser Frau niemals zugetraut hätte, begann sie mich zu reinigen.

Sie legte mir eine frische Windel unter meinen Hintern, machte aber noch keine Anstalten sie zu verschließen. Wie ich schon befürchtet hatte, wollte sie nun wissen, was es mit dem metallenen Ding auf sich hatte. Ich zögerte. Nicht genug, dass diese Frau meine intimsten Geheimnisse zu sehen bekam, nein sie wollte auch noch alles dazu wissen. „Du hast es wohl immer noch nicht kapiert. Ich werde meine Antworten bekommen, früher oder später.

Dies liegt ganz allein bei dir. Durch dein Schweigen hast du dir gerade übrigens eine weitere Zeitstrafe eingehandelt. Es ist allein deine Entscheidung, wenn du mir meine Fragen beantwortest. Ich habe Zeit“, fauchte sie mich an „Ok, OK,“ lenkte ich ein. „Dies ist ein Keuschheitsgürtel. Solange ich ihn trage, kann ich mich weder selbst befriedigen, noch Geschlechtsverkehr haben. Er verhindert, dass ich eine Erektion bekommen kann,“ erklärte ich ihr die Funktion.

Sie wollte wissen, warum ich ihn nicht einfach abstreifte, zum Beispiel wenn ich eine attraktive Frau kennen lernen würde und diese mit mir schlafen wolle. Widerwillig erörterte ich ihr, weshalb dies nicht ging. Um sich selbst davon zu überzeugen begutachtete sie nun meine Keuschheitsschelle. Sie zog und zerrte und meinte schließlich, dass dies eigentlich sehr praktisch wäre und eigentlich alle Männer so ein Ding tragen sollten.

„Und wo hast du die passenden Schlüssel? Ich hatte schon auf diese Frage erwartet. Trotzdem gab ich ihr darauf keine Antwort, sondern fragte sie, wofür sie die Schlüssel brauchen würde. Sie hätte bestimmt keine Lust, mir einen runter zu holen. Ihre Augen funkelten mich böse an. Schon bereute ich meine Frage. Um sie nicht noch mehr zu erzürnen, verriet ich ihr kleinlaut, wo ich die Schlüssel deponiert hatte. Sie stand sofort auf und schaute nach dem Gesuchten.

Mit den beiden Schlüsseln in der Hand kam sie freudestrahlend wieder zurück und schloss meinen Keuschheitsgürtel auf. Gibt es noch mehr Schlüssel, wollte sie wissen. Ich schüttelte den Kopf. Dann verschloss sie mir meine frische Windel und lief zum Fenster. Dieses machte sie jetzt zu und ließ dann den Rollladen runter. Sie ließ mich liegen und kam kurz darauf mit einer Flasche Sprudel und einer Scheibe Brot wieder zurück.

„Ich habe das Fenster geschlossen und den Rollladen runtergelassen, damit du mit deinen Problemen nicht noch mehr Nachbarn belästigen kannst. Es genügt schon, dass du mich wegen deinen abartigen Handlungen von meinen geplanten Arbeiten abhältst. Jetzt bekommst du erst einmal etwas zum Essen und zum Trinken und dann bekommst du noch etwas Zeit zum Nachdenken. Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich mir deine Keuschheitsschelle für eine Weile ausborge.

So wie es aussieht, wirst du sie gerade eh nicht brauchen.“ Sie lachte. Dann schloss sie die Tür und ließ mich im Dunkeln zurück. Diese Entwicklung gefiel mir überhaupt nicht. Ich war froh, dass sie mir geholfen hatte, doch ihre Neugierde ging mir total gegen den Strich. Hatte sie mir wirklich geholfen? Ich hatte etwas gegessen und getrunken, hatte eine frische Windel verpasst bekommen, lag aber noch immer hilflos in meinem Bett. Wie lange wollte sie mich noch schmoren lassen?
Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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  RE: Endlich Wochenende Datum:15.07.16 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

deine Geschichte entwickelt sich jetzt genau in die von mir angedachte Richtung.

Da gibt es doch sicherlich noch genügend Potential für weitere Fortsetzungen.

Freundl. Gruß

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 15.07.16 um 21:51 geändert
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Endlich Wochenende Datum:17.07.16 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo christoph
Zuerst einmal Danke für dein Posting. Das mit dem warten lassen ist so eine Sache. Im Prinzip könnte ich die Geschichte an einem Stück posten, doch dann würde ich als bekennender Kommentaresammler nicht so viele Postings bekommen. Deshalb habe mir da so ein System gebastelt, dass in Abhängigkeit von Postings und Klicks eine Zeit kreiert, in der dann die nächste Fortsetzung folgt.

Hallo folsom
Oh man, da habe ich mich jetzt schon wieder in etwas hineingeritten. Da verwirft man einmal sein Ego und versucht, in die von dir angedachte Richtung zu schreiben und jetzt lässt du mich einfach verhungern. Wo soll ich jetzt das Potential für weitere Fortsetzungen herzaubern? ;--))






Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich meine Wohnungstüre. Kurz darauf öffnete sich die Tür zu meinem Schlafzimmer und das Licht ging an. „Und? Hast du dir nun überlegt mir meine Fragen alle artig zu beantworten oder soll ich wieder gehen? Wie aus der Pistole geschossen, versprach ich, ihr alle Fragen zu beantworten. Sie setzte sich neben mich auf mein Bett und streichelte meine Wange. „Das hättest du wirklich einfacher haben können.

Aber deinen kleinen Dickkopf werden wir schon noch klein kriegen. Ich hatte keine Zeit mehr über ihre Bemerkung nachzudenken, denn nun stellte sie mir eine Frage nach der Anderen. Ich erzählte ihr alles, was sie wissen wollte. Ihr Wissensdurst wollte einfach nicht nachlassen. Als sie endlich befriedigt war, streichelte sie mir erneut über meine Wangen und lobte mich für meine Kooperation, während ich versuchte, meine angestaute Wut unter Kontrolle zu halten.

Sie erzählte mir, dass sie die Zeit, die sie mir zum Nachdenken gab, sinnvoll genutzt hätte und im Internet das eine und das Andere nachgelesen habe. Sie fand meine Erklärungen wären soweit stimmig. Dann stand sie auf und öffnete meine Windel. Sie zog meine Keuschheitsschelle aus ihrer Tasche und wedelte damit vor mir hin und her. Du hast damit offensichtlich eine gute Wahl getroffen.

Laut den Kundenmeinungen scheint dieses Modell wirklich ausbruchsicher zu sein. Sie verstaute mein Glied wieder in die gewohnte Röhre. Ich hörte das Schloss leise einrasten. Meine Nachbarin stand auf und griff mit ihren Händen hinter ihren Hals. Kurz darauf hielt sie ein Goldkettchen in der Hand. Sie fädelte meine beiden Schlüssel ein und hing es sich wieder um ihren Hals. Die beiden Schlüssel verschwanden in ihrem üppigen Dekolleté.

Ein teuflisches Grinsen glitt über ihr Gesicht. „Ich habe nachgedacht. Ich glaube, es ist besser, wenn ich in Zukunft die Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel verwahre. So wie ich das mit der Keuschhaltung verstehe, bringt es nichts, wenn der Keuschling selbst die Schlüssel besitzt und sich jederzeit nach Lust und Laune wieder befreien kann. Sicherlich könntest du das Schloss knacken aber das würde ich merken.

Noch habe ich nicht vor, meinen Freundinnen die Bilder von dir zu Zeigen und solange du tust, was ich von dir verlange, werden sie sie auch nicht zu sehen bekommen. Noch begreife ich immer noch nicht ganz, was dich am Tragen einer Windel so reizt. Aber mich reizt es, genau dies für mich herauszufinden. So wie ich dich verstanden habe, trägst du deine Windeln nur am Wochenende. Ich habe beschlossen, dein Treiben in Zukunft zu beobachten und zu überwachen.

Bei dieser Gelegenheit kann ich auch den Zustand von deinem Keuschheitsgürtel kontrollieren. Ich erwarte, dass du mir einen Wohnungsschlüssel zukommen lässt, ständig durchs Fenster zu klettern ist mir auf die Dauer etwas zu lästig. Um noch einmal auf deinen Keuschheitsgürtel zurück zu kommen. Wenn du damit Probleme hast, darfst du mich natürlich jederzeit kontaktieren, du weißt ja wo ich wohne.

Solange du kooperativ bist und dich so verhältst, wie ich es von dir erwarte, werde ich dir einmal im Monat die Gelegenheit geben, es dir selbst zu besorgen, jegliche Versuche nach weiteren Aufschlüssen zu betteln, die nur deiner Befriedigung dienen würden, verzögert automatisch deinen nächste Öffnung auf unbestimmte Zeit nach hinten. Ach ja, falls du, was ich mir bei dir Perversling eigentlich nicht vorstellen kann, irgendwann eine Freundinn finden solltest, werden wir eine Lösung für deinen Keuschheitsgürtel finden.

Das wird von dem Gespräch, das ich mit deiner Zukünftigen führen werde, abhängen. Wenn sie an deiner Keuschhaltung Interesse zeigt, werde ich ihr die Schlüssel irgendwann übergeben, wenn nicht, werden wir drei uns eine andere Lösung einfallen lassen müssen. Aber dies ist alles nur Zukunftsmusik. Jetzt werden wir erst einmal schauen, ob du intelligent genug bist, dich an meine Anweisungen zu halten.

Oder…. Sie machte eine kleine Pause, oder du bist scharf darauf, der neue Star in einer Bilderserie, die dann zufällig im Internet auftauchen wird, zu werden. Sie deutete auf ihr Handy. Ich hatte kapiert. Nachdem ich ihren Bedingungen zugestimmt hatte, öffnete sie mir die linke Handfessel und legte den Magneten auf meinen Bauch. Ehe ich richtig wusste, wie mir geschah, hörte ich meine Wohnungstür ins Schloss fiel.

Nachdenklich befreite ich mich aus meinen Fesseln. Was hatte ich mir da nur eingebrockt. Ich hatte diese Session überlebt. Aber zu welchen Preis. Ausgerechnet diese Frau, mit der ich absolut nicht klar kam, schob sich mit brachialer Gewalt in mein intimstes Leben. Mit wackligen Beinen schwankte ich zum Kühlschrank und holte mir noch eine Kleinigkeit zum Essen. Als ich satt war, sah ich meine Lage schon nicht mehr so grau.

Im Gegenteil. Jetzt hatte ich eine Mitwisserin in meiner Nähe, die nach mir schaute. Freunde würden wir beide nicht, da war ich mir sicher. Aber was war schon gegen eine Zweckgemeinschaft einzuwenden. Was meine Keuschheit anging, machte ich mir überhaupt keine Sorgen. Sie hatte zwei Schlüssel, der dritte befand sich noch als Notfallschlüssel in meinem Geldbeutel. Genaugenommen hatte ich durch dieses Wochenende sogar profitiert.

Meine Nachbarin passte jetzt auf mich auf, vielleicht brachte sie sogar irgendwann eigene Ideen mit ein und wenn es mir nach Befriedigung war, konnte ich dies weiterhin noch fast uneingeschränkt tun. Sie würde einen Wohnungsschlüssel haben und konnte somit jederzeit hier auftauchen. Aber sie durfte mich eben auf keinen Fall ohne meine Keuschheitsschelle erwischen. Doch da sah ich kein wirkliches Problem. Insgeheim freute ich mich schon auf die vielen Wochenenden, die noch folgen würden…..
Ende mit dieser Windelsession
Keuschy


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  RE: Endlich Wochenende Datum:11.02.17 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


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