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  RE: Tag des Rockes Datum:23.11.17 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja so richtig trau ich den braten nicht. Ich weiß nicht wie das Umfeld hier in halle saale silberhöhe reagiert. Es ist auch ein angeblicher sozialer Brennpunkt und hier sind selbst die Mädels und Frauen kaum noch in Rock und Kleid unterwegs.
Das Leben ist geil. Die Männer sind doch die schöneren Frauen. Ab heute Fan von M.J.
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Rotbart
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  RE: Tag des Rockes Datum:23.11.17 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


In meinem Dorf und im Job trage ich Kilt, der wird voll akzeptiert, lange Röcke mit Strumpfhosen oder gar mal ein Kield trage ich nur ab ca. 10 km von meinem Dorf entfernt.

Da bei uns Familie groß geschrieben wird und mein Bruder diesbezüglich schon wegen meinem Kilt nur blöd kommt und ich keinen Bock auf blöde Streitereien habe trage ich daheim eben keinen Rock.

Rotbart
51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
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  RE: Tag des Rockes Datum:23.11.17 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist es solange das Umfeld es nicht so richtig akzeptiert macht es auch kein Spaß mit Rock oder Kleid auszugehen oder Pokémon jagen das wäre ja der Hammer Monster gefangen und richtig auffallen damit im Rock oder Kleid.
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M.J.
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  RE: Tag des Rockes Datum:23.11.17 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich laufe öfter durch Marzahn-Hellersdorf.Neonazi-Hochburg.Dort wo die Springerstiefel intelligenter sind, als die Typen, die drin stecken...

Aufpassen muß ich da schon.Aber erfahrungsgemäß sind die vor spätem Vormittag nicht auf der Straße unterwegs....

Es gibt wirklich viele Gelegenheiten, wo Mann im Rock wirklich sicher ist. So z.B. in vielen Geschäften.Mindestens die, welche über einen eigenen Parkplatz verfügen.
Dann liebe ich Baumärkte.....
Die sind gut überwacht.
Einkaufszentren bzw. Passagen gehen auch.
Oder Kinos und Theater....

Ich kann da noch ganz lange weitermachen....

Sich überlegen, was man anzieht, sich darin wohlfühlen und eine positive Ausstrahlung haben.
Was sollen Mitmenschen über einen denken, wenns einem selbst schon peinlich ist

Kilt ist immer gut! Ganz insbesondere das komplette Outfit eines Schotten. Sehr schick und überhaupt nicht peinlich. Sieht richtig gut aus. Nur lande ich dann bereits immer bei den Damen-Kilts, weil die mir besser gefallen.....
Und wenn ich eh schon den Damen-Kilt wähle...
Wieso dann nicht einen Rock, der mir persönlich noch besser gefällt??
*lach*

Familiär würde ich mir da nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Wegen einer Person schon gar nicht. Was hebt diese Person über mich? Was berechtigt diese Person, quasi über meine allerhöchstpersönlichen Belange zu entscheiden
Sowas kommt gar nicht infrage!!!

Mein 1. in Frauenklamotten war eine Beerdigung. Alle guckten, wer da des Weges tackert. Wunderten sich. Sahen nur mich. Ich im dunklen Anzug. Aber: wirklich eng geschnürtes Korsett drunter, weiße Bluse drüber. Und schwarze Stiefeletten mit 9-cm-Pfennig-Absatz......
Köstlich!!!

Auf die Bemerkung: "Das sind doch Frauenschuhe"sagte ich nur trocken: "Schon mal Frauenschuhe in Größe 46 gesehen
Korsett und taillierte Bluse wurde von allen geflissentlich übersehen....

Selbstbewußtsein ist das A und O.
Es muß mir selbst gefallen, was ich da treibe. Dann wird alles gut....

Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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  RE: Tag des Rockes Datum:23.11.17 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Der war gut mal sehen wann ich soweit bin ich werde erstmal an die Unterwäsche wagen raus zugehen.
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  RE: Tag des Rockes Datum:23.11.17 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe zur Zeit Bein Probleme ich werde das ausnutzen um mir stützt Strumpfhose anschaffen und mit Damen Unterwäsche kombinieren. Mal sehen wie sich das anfühlt.
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Moira
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  RE: Tag des Rockes Datum:23.11.17 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


... nur mal eben kurz, weil hier gerade "Stiefeletten" erwähnt wurden, Männer, die auf hohe Stiefel, bis zum Knie oder sogar höher "stehen", haben nicht weniger Probleme als Rockträger.

Männer trauen sich immer noch zu wenig, zu selten, das, was oft bei Modenschauen gezeigt wird, auch tatsächlich in den Läden einzufordern und zu tragen, wenn sie das möchten.

Wobei - bisschen besser geworden ists ja schon, Männermode ist farbiger und das letzte Kleidungsstück, was sich ja wirklich jetzt als "Allgemeingut" durchsetzte, ist der Schal in diversesten Materialien und Schlingarten.

Also .... NUR MUT, MÄNNER, ich denk, es gibt viele Frauen, die das begrüßen (würden), Anfeindungen sind doch eher von den "lieben Geschlechtsgenossen" zu erwarten ... und bei denen weiß man auch nicht, ob sie nur aus Neid und Missgunst so handeln, wenn es einER wagt, sich von der grauen Mainstream-Masse abzuheben.

Lieben Gruß an alle "Unkonventionellen" ~ M
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Rotbart
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  RE: Tag des Rockes Datum:23.11.17 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

es kommt auch immer darauf an wie es rüberkommen soll.

Für mich ist der Rock und der Kilt einfach die bequeme Alternative zur Hose, vor allem im Sommer, wenn das Thermometer über 15 °C steigt trage ich Kilt da Strumpfhosen unterm Kilt blöd aussehen.

Ich trage Rock so das es nicht feminin aussieht, auch wenn ich einen bunten Rock trage, da trage ich dann dazu meine Herrenhemden und T shirts, einen Gürtel mit Motivgürtelschnalle und eben meine Herrenschuhe, gerne derbe Boots im Workerbootsstil.
Drunter natürlich Strumpfhosen und gerade wnen es kalt ist finde ich es klasse dicke Strickstrumpfhosen und 2 Röcke zu tragen.

Bunte Tücher trage ich eh schon immer und meine Kunden kennen das.

Rotbart

P.s. zum Thema "ich lasse mir nichts von anderen in der Familie vorschreiben..., ich auch nicht aber ich liebe die Hündin meiens Bruders und es ist mir wichtiger auch weiterhin mit ihr Kontakt zu halten als zuhause einen Rock zu tragen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rotbart am 23.11.17 um 23:01 geändert
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  RE: Tag des Rockes Datum:23.11.17 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich meistens Vollbart trage, der manchmal zum Dreitage-Bart runterrasiert wird, habe ich nix mit Feminisierung am Hut.

Jeder sieht, daß da ein großer Mann ist, der Rock trägt, bzw. sich weiblicher Kleidungsstücke bedient.
Die Krücke des Geschlechterwechsels brauche ich nicht.

Ich ziehe halt genau das an, was mir gefällt.

Aber es gibt ja einige Kleidungsstücke, wo das nicht so eindeutig ist.

High-Heels in Größe ab Größe 46 sind spätestens reine Männermodelle.Sind für breitere Füße gemacht, halten mehr Gewicht aus usw.

Hosen?

Ein typisches weibliches Kleidungsstück, daß auch sehr viele Männer tragen....... lol

Auch das kann noch weitergeführt werden....

Wieso sind wir Männer nur immer so dämlich und lassen uns in eine Ecke stellen und derart festlegen

Männlichkeit zeigt sich in den Handlungen, nicht in der Kleidung!

Aber kein Mann sollte sich darauf festlegen lassen, besonders männlich sein zu müssen.

Als Kinder wollen wir alle zur Clique, Gang bzw. bestimmten (Fan-)Gruppierungen gehören.

Als Erwachsene bekommen wir in der Regel mehr Anerkennung, wenn wir individuell sind, Persönlichkeit/Charakter zeigen und so Fans um uns scharren....
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Also .... NUR MUT, MÄNNER, ich denk, es gibt viele Frauen, die das begrüßen (würden)

Aber komischerweise nie am eigenen Mann. Schau dir mal an, wie Heidi Klum ihren Seal immer eingekleidet hat: Anzug, Hemd, meistens auch Krawatte. Jede Frau will, dass ihr Mann elegant aussieht. Bei fremden Männern werden natürlich andere Kriterien angesetzt, da geht es mitunter um Belustigung.

Mut hab ich genug. So trage ich öffentlich oft Leggings, weil ich sie bequem und gesund finde und weil sie mir gefallen. Ich hab zwar schon manchmal blöde Kommentare gehört, aber die waren halt einfach nur blöd. Meistens werden Leggings als Sportkleidung wahrgenommen. Ein Rock (oder gar Kleid) wird hingegen wird immer als Damenkleidung wahrgenommen und ein rocktragender Mann entsprechend als Transvestit. Würde ich öffentlich einen Rock tragen, dann würde ich abgestempelt als jemand, der gerne eine Frau sein möchte, also als jemand mit einem psychischen Problem. Darum wird mich hier niemand dazu überreden können, öffentlich einen Rock zu tragen. Ausgenommen von der Problematik sind natürlich Schottenröcke, denn von denen weiß jeder, dass sie Männerkleidung sind. Allerdings ist genauso bekannt, dass sie schottische Nationaltracht sind. Damit kommt man ungefähr so rüber, wie wenn man Dudelsack bläst oder Indianerfedern am Kopf trägt. Außerdem sind echte Kilts allein schon wegen dem Preis keine Alltagskleidung. Und ich würde gar keinen tragen wollen, da ich das Material nicht mag.

Ein Schottenrock ist sozusagen eine Verkleidung von der Verkleidung. Ein Will und Kann-nicht. Aber vielleicht taugt er zur Gewöhnung, wie eine Einstiegsdroge. Wenn man sich und seine Bekanntschaft an einen Schottenrock gewöhnt hat, kann man sich später auch an normale Röcke herantrauen.
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M.J.
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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Single:

Das meiste was Du schreibst, kann ich bestätigen und unterstreichen. Mit der Definition von Transvestit liegst Du aber daneben.

Ich schreibe von mir. Von meinen Erfahrungen. Ich werde ganz sicher nicht als Transvestit wahrgenommen. Dafür komme ich einfach nicht weiblich rüber. Ich verkleide mich auch nicht. Denn der Rock/das Kleid ist meine Alltagskleidung.

Ich bin so, das ist ein Teil meiner Persönlichkeit. Das ist M.J.

Ich sage ganz sicher nicht: "Das müßt ihr so und so machen, damit das klappt!"

Jede/r muß ihren/seinen eigenen Weg finden und gehen. Auch und gerade in solchen besonderen Fällen. Da gibt es kein Patentrezept.

Nur es gar nicht zu tun ist keine Option, denn dann ändert sich ja auch nichts und Du bringst dich um die Chance positiver Erlebnisse.

Ich habe nun nach 35 Jahren jede Menge positiver Erlebnisse und Erfahrungen. Und ich kann so leben, wie es mir und meinen Bedürfnissen entspricht.

Es stimmt, daß Frauen gegenüber anderen Männern gegenüber angeblich ach so tolerant sind.

Meine Ehefrau hat das akzeptiert. Besser geht es doch nicht. Und meine Petplay-Hündin und -Partnerin fördert es sogar nach Kräften, weil sie es toll findet.

In unmittelbarster Umgebung 2 Frauen....

Mir ist klar, wie schwierig das ist, sein Gegenüber zu finden. Aber die Suche lohnt sich.

Hingegen lohnt es sich nicht, für die Gesellschaft, den anonymen Mitmenschen, sich zu verbiegen. Soll ich deswegen unglücklich leben, damit ich nicht gegen Konventionen verstoße, damit ich anderen "meinen Anblick" erspare Ich tue nichts Ungesetzliches. Ich tue nichts Unmoralisches. Ich sehe weder Unanständig aus, noch bin ich es. Individuell ja, avantgardistisch meinetwegen auch, aber das wars dann schon.

Ich urteile über niemanden, der es auch versucht, Rock zu tragen. Am Anfang ist es nicht einfach. Aber mit den Erfolgserlebnissen wächst das Selbstvertrauen.Und das braucht Mann, um auf die Umgebung überzeugend zu wirken. Ein Häufchen Elend will niemand in seiner Nähe oder Umgebung haben.

Ob Schottenrock, arabische Gewänder, Sarongs, Pumphosen, Kimonos, Baströcke, römische Tuniken usw. usw. All so etwas kann ein Einstieg sein. Führt aber in eine Sackgasse, weil so nur minimale Anzahl an Anlässen und Möglichkeiten bleiben und sich so das Revier in dem man sich bewegt, nicht vergrößert werden kann.

So jedenfalls meine Erfahrungen und Meinung.
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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

für mich ist der Kilt keine Verkleidung, ich bin ein keltischer Typ, also rothaarig, war zwar noch nie in Schottland aber mich fasziniert dieses Land und die Geschichte und der Whisky, klar kann er als Einstieg oder Alternative zum Rock benutzt werden, er ist das männlichste aller KLleidungsstücke, Mann braucht schon Mut aber es ist auch ein sehr komunikatives Kleidungsstück und Ihr glaubt nicht wie positiv die Damenwelt reagiert, in Hosen bekommt Mann nicht soviele Komplimente.

Ich bin Musiker und trug auch schon lange Röcke zu Auftritten, z.B. wenn ich zur Eröffnung von Vernisagen spielte, bekam da sogar Komplimente von Bürgermeistern.

Hab übrigens auch Vollbart und dazu lange Haare.

Für mich war das übelste als das Wurst die Bühnen dieser Welt betrat, Ihr könnt jetzt sagen ads ich intolerant bin, bin ich nicht aber der macht ja einen auf "ich bin so zart undw eiblich mit Vollbart" und bezeichnet sich als Frau, denke das zwischenzeitlich einige Leute, wenn sie Mann mit Bart im Rock sehen sicher an das Wurst denken.

Ja, wirMänner lassen uns in das Weltbild "Ein Mann mus s hart und derbe sein" stecken.

Ich sag immer "Frauen tragen Hosen, sogar Anzüge und Krawatten, wenn eine Frau das Hemd ihres Mannes trägt gilt das nicht als männlich sondern als Modegag" aber wir Männer sollen uns nicht im Kleiderschrank der damenwelt bedienen dürfen?
Dabei ist ein Rock für den Mann doch "viel gesüneder" als eine Hose, die männlichen geschlechtsteile werden nicht eingezwängt...," soweit ich medizinisch weiß, ist es für die Hoden nicht gut zu warm gehalten zu werden...
Und wenn Mann einen KG trägt gibt es eh nichts besseres als Rock zu tragen.

Meistens reagieren doch Männer blöd wenn sie Mann im Rock sehen, Frauen sagen überwiegend "sieht klasse aus, endlich ein Mann mit Mut..."

Aber die richtige Partnerin habe ich, trotz meiner 51 Jahren und seit ca. 15 Jahren Rockträger, leider immer nochnicht gefunden, es wäre leichter.

Meien engste Freundin machte mir einst Mut, sie war damals auch meine Herrin und ich musste sogar Rock und Tücher tragen, sie hat mich sehr geprägt, sie befahl mir auch FSH und Strickstrumpfhosen und Halstuch zu tragen.

So, der Job ruft, schönen Tag

P.s. weiß nicht ob ich es schon geschrieben habe, ich habe im Job Kundenkontakt, sprich, ich hole Blut in Arztpraxen, fühlte mal vor wie die Damen denken, ob Kilt ok ist, die damen die ich fragte sagten "machs" und es kamen in allen Arztpraxen Komplimente, die Patienten reagierten zu 90% positiv, auch ältere Damen und Herren, der Kilt ist als männliches Kleidungsstück akzeptiert
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Moira
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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


@ single

Zitat

Schau dir mal an, wie Heidi Klum ihren Seal immer eingekleidet hat:


"Manche Frauen" greifen sogar beim eigenen Styling oft genug "deutlich daneben"; Prominente schließe ich hier eindeutig NICHT aus. Ob man sich an solchen Leuten immer ein Beispiel oder sich gar diese als "Vorbild" nehmen MUSS, ist und bleibt für die Allgemeinheit fraglich ... für MICH persönlich allerdings nicht.

Zitat

Anzug, Hemd, meistens auch Krawatte.


Ich habe nirgends behauptet, dass Männer in derartigem Outfit NIE gut aussehen. Gleichwohl gibt es Männer, die sowas besser kleidet als andere und eben auch Männer, deren Typ durch individuellere Kleidung besser unterstrichen wird.

Zitat

Jede Frau will, dass ihr Mann elegant aussieht.

Wage ich zu bezweifeln, dass es immer "elegant" sein muss. Typgerecht, figurbetonend oder wenigstens eine nicht perfekte solche kleidsam umhüllend, sollte es sein. Bei gemeinsamem Auftreten zu IHREM Outfit farblich und stilmäßig passend, wäre optimal. Nicht zuletzt würden sich Frauen vielleicht chice Kleidung für ihre Männer wünschen, die kostengünstig sauberzuhalten ist und nicht eine halbe Chemiefabrik benötigt, um tragbar zu bleiben. Trotzdem sollte bei aller praktischen "Tragfähigkeit" der dekorative Aspekt nicht unter den Tisch fallen. Meines Erachtens wird eben im Bereich Prêt-à-porter viel zu wenig "experimentelle" Männermode angeboten. Warum, vermutlich weil zu wenig NACHFRAGE den Markt nicht anderweitig zu regeln vermag. Insbesondere fehlen außergewöhnlichere Modelle für das Alter ca. ab 25+ Jahren. Aber nicht jede Frau/jeder Mann kann sich Haute Couture leisten oder ist selbst eine Pawlowa der Nähmaschine.

Zitat

Bei fremden Männern werden natürlich andere Kriterien angesetzt, da geht es mitunter um Belustigung.

Finde ich eine böswillige Unterstellung, das mit der Belustigung.

Zitat

Aber komischerweise nie am eigenen Mann.

Vielleicht kennst Du einerseits einfach die falschen Frauen?
Andererseits haben viele Frauen bei ihren Männern auch einfach "aufgegeben". Einen, der der Einfachheit halber zum 20. Mal in seinem Leben im Internet die Hose Modell 0815 des einen ganz bestimmten Herstellers mal ne Größe rauf, mal ne Größe runter in vielleicht immerhin zwei alternierenden Farbvarianten bestellt, damit er nicht shoppen gehen und nichts anprobieren muss, macht es eben auch einfach keinen Spaß, stylish zu beraten und ausstatten zu wollen.

Zitat

So trage ich öffentlich oft Leggings, weil ich sie bequem und gesund finde und weil sie mir gefallen. Ich hab zwar schon manchmal blöde Kommentare gehört, aber die waren halt einfach nur blöd. Meistens werden Leggings als Sportkleidung wahrgenommen.

Es gab viele Zeiten, zu denen Männer in sehr engen Hosen und - ich komme nochmal auf dieses Thema zurück - hohen Stiefeln (mit teilweise deutlichem Absatz) SEHR ansprechend aussahen.
Leider wurde dieser Stil später nicht zuletzt durch "Ballettänzer laufen auch so rum, und von denen sind die meisten homosexuell" oder durch Klamaukfilme ("Männer in Strumpfhosen") verunglimpft und ins Lächerliche gezogen.
Leggings werden als Sportkleidung wahrgenommen, weil sie für Männer eben auch nur aus der sportiven Kleidung entlehnten Materialien hergestellt und angeboten werden. Hier fehlt komplett das Segment der z. B. lederartigen Stoffe in glatt bzw. Velour. Selbst Skinny-Schnitte in Jeans sucht man(N und Frau für Mann) oft vergeblich. Warum? Nachfrage zu gering. Warum? Keine Designer für experimentelle Männermode. Warum? Männer zu wenig spielerisch am eigenen Spiegelbild interessiert und zu vourteilsbehaftet.
Männer haben einfach zu viel Angst, aufgrund von Kleidung geringschätzig einschubladiert zu werden. Nur deshalb lassen sie sich so bereitwillig "uniformieren".

Zurück zum Thema Röcke/Kleider für Männer. Für welche, die tatsächlich nicht auf der Feminisierungsschiene ticken gibt es eine verschwindend geringe Anzahl wirklich männlicher Röcke; aber zu finden sind solche im Internet schon, wenn man sich Mühe gibt. Jedoch ist leider Fehlanzeige bei DEN Kleidungsstücken, die man dazu kombinieren kann und auch weitaus nicht jede/r hat da ein "stil"sicheres Händchen.

Es liegt am JEDEM EINZELNEN von Euch Männern, außergewöhnlichere Kleidungssstücke aus der Tunten-, Fetisch-, Schmuddelecke herauszuholen und durch Eueren Charakter zu bestätigen und zu beweisen, dass Mann solche Dinge tragen WILL und KANN, ohne eine irgendwie geartete psychische Störung zu haben, die eben auch öfter mal gerne klammheimlich unterstellt wird.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 24.11.17 um 08:51 geändert
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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich behauptemal das eine Frau die einen Partner hat der es liebt Röcke zu tragen, genausoviel Mut braucht mit ihm in die Öffentlichkeit zu gehen wie der Mann selbst, der gerne Rock trägt, um öffentlich Rock zu tragen.

Ich lächle wenn ich merke das ich "begafft/begutachtet" werde oder grinse frech, manchmal spreche ich die Person auch darauf an was sie jetzt denkt.

Damals, als ich von meiner damaligen Herrin geführt und darin unterstützt wurde Rock zu tragen war es Gänsehaut und als wir mal bummeln waren, wozu ich Rock mit Hüfttuch tragen musste, fragte ich eine Verkäuferin wie sie das findet, sie war begeistert.

Aber wie gesagt, eine Frau die einen Mann im Rock an ihrer Seite hat und mit ihm unterwegs ist muss dazu stehen können.

Und es gibt wenige Frauen die das schaffen, das habe ich die letzten Jahre festgestellt, denn, selbst eine gute Freundin die kein Problem damit hat wenn ich Rock trage, bat mich zu einem Besuch des blühenden Barocks in Ludwigsburg Hosen und nicht Rock zu tragen da sie befürchtete auf Kunden zu treffen.

Mein Traum ist seit ich Rock trage, eine Partnerin zu finden/von einer Frau gefunden werden, die dominant ist und diese meiner "Leidenschaften" auch durch ihre Dominanz unterstützt und fördert!

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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


dann entwerft Modelle, die Euch und/oder Euren Frauen gefallen (würden), sucht Euch "Verbündete", wenn Euch das Thema am Herzen liegt ... nur, wer seine Wünsche und Bedürfnisse verlautbart, also "sprechenden" Menschen kann geholfen werden ... und kommt mir bitte jetzt nicht mit der ewigen "Wunschzettel"-Ausrede ... setzt Eure Ansprüche an stilvolle Kleidung durch!

Andere starten mit ihren Ideen und Angeboten auch up, z. B. in der "Raubtierbehausung" ... wenn es nicht GIBT, was Ihr wollt, dann schafft es EUCH!
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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin absolut gegen Röcke!

Ich mag Beine... Knie, Oberschenkel... Nackte Beine sind für mich das, was für "normale" Männer nackte Brüste sind: Ein Hingucker.

Und Beine in schönen Strümpfen sind für mich das, was - na, ihr wisst schon.

Die Mode in diesem Sommer war die Hölle


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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Das Problem sind nicht die Frauen, sondern daß die rocktragenden Männer nicht selbstbewußt genug sind!!!

Ich bin absolute "Rampensau". Allerdings dann nicht so, daß ich noch extra vor den Leuten pose, sondern es ist für mich das selbstverständlichste der Welt und allerhöchstens meine Umwelt hat ein Problem damit.

Ich verstecke mich nicht, verdecke nichts schamhaft, weil diesbezüglich nix zu tun ist.

Stilvoll muß es meiner Meinung nach nicht sein. Weibliche und männliche Alltagsklamotten sind eh nicht stilvoll und schön in dem Sinne.

Und ob ich nun auffalle, daß ich als Mann ein ausgebeultes T-Shirt mit Löchern, eine kurze Hose, drunter die Stachelbeine und weiße Tennissocken in Sandalen trage oder mit einem Rock auffalle, ist letzten Endes egal. Über beide wird die Nase gerümpft und da trage ich lieber das, worin ich mich wohlfühle.

Gehe ich aus oder habe wichtige Termine, achte ich darauf, daß alles zusammenpasst und stilvoll ist.

Es ist völliger Quatsch, auf der einen Seite völlig auszuscheren und sich auf der anderen Seite wiederum Regeln und Regularien auszudenken, denen ich mich dann wiederum beuge.

Wie blöd ist das denn
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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß, etwas sehr provozierend!

Vielleicht kommt da auch der Dom und Owner durch....

Aber es gibt 2 grundsätzliche Probleme, weswegen es dem rocktragenden Mann schwerfällt, sich "stilvoll" zu kleiden:

1. Die zur Wahl stehenden Röcke sind entweder übertrieben bemüht auf "männlich" getrimmt. Mir persönlich gefällt kein einziger mir bekannter Männer-Rock so richtig.

Oder 2.: Infolge in der Regel fehlenden Pubertätserfahrungen mit Röcken und Kleidern fällt es Mann schwer, für sich und seine Figur passende Röcke und Kleider zu finden. Das sieht dann oft etwas suboptimal aus....

Andererseits ein kleiner Trost: Selbst wenn Mann noch so tolle, noch so edle und stilvolle Kleidung trägt; Wenn es erkennbar weibliche Kleidungsstücke sind, kommen die gleichen Kommentare als wenns wirklich nicht gut aussieht....

Frauen sind übrigens gern Berater für solch ein Männerexemplar. Hauptsache, es ist nicht Ihrer!

Aber wie ich immer so schön sage: Mir reichen die Ausnahmen von der Regel. Das sind immer noch mehr als genug und mehr als Mann aushalten kann.....

Männers, laßt euch bloß nicht den Spaß verderben. Denn solch ein Anspruchsdenken ist ja eine subtile Methode, dem Mann das Rocktragen madig zu machen und zu verunmöglichen.....

So denke ich darüber.

Und genieße!

Letztens hole ich die Kleinste aus der Kita ab. Jeansjacke, Sweatshirtkleid, Leggins, derbe schwarze Schnürstiefel.....
Da habe ich mich so richtig wohlgefühlt.

Habe das ja schon oft gemacht. Aber dieses Outfit war mit Abstand das Stimmigste. Und ich grinste innerlich. War ebenso gekleidet wie einige der gestressten Mütter, die sichs kleidungsmäßig gern bequem machen, weil bei stilvoller Kleidung die eh vollgek.... wird.
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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


WARUM habe ich in diesem Thread das Gefühl, dass meine Statements nicht für ernst und authentisch genommen werden, sondern man mir anscheinend irgendwie Ironie unterstellt ...

Werde mich folglich nicht weiter dazu äußern.

Besten Dank, dass bis hierhin geduldet wurde,
dass ich mitschreibe und meine Meinung sage.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 26.11.17 um 17:08 geändert
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Rotbart
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Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Das wichtigste am Rock tragen als Mann ist, das man selbstbewusst auftritt und dazu steht was man trägt.

Ich habe einfarbige Röcke und bunte Röcke, richige Flowerpowerröcke und die trage ich auch gerne auf Wanderungen, habe einen grünen bodenlangen von Desigual mit Blumenmantra, einen graukarierten mit schöner Borde einer schwedischen Designerin, die mir übrigens selbst schrieb wie toll sie das findet das ich ihn trage.

Ich muss mich auch nicht mit anderen Rock tragenden Männern zusammentun um Rock zu tragen...

Ich muss nur eins: "Dazu stehen"!

Rotbart
51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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