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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die schwarze Perle Datum:31.07.04 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Na endlich ist er aus seinem Winterschlaf erwacht!!

Was haben die ihm denn in seinen Wodka geschüttet? Viagra?? *lol*

Na denn Mast und Schotbruch für die neue Yacht und das dich das recht bald zu neuen Fortsetzungen inspiriert!
cu
Tom
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träumerin




  Re: Die schwarze Perle Datum:31.07.04 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Einen wunderschönen guten Morgen, mein süsser und potenter Seamaster!

Na also...es geht doch...*fg*. Und wie es geht *gg*. Und nun warten wir alle gespannt, ob du dich nicht vielleicht doch etwas übernommen hast.

(Und wenn...keine Sorge, ich komme unter Deck und pflege dich..*ganz unschuldig guckt*

Eine heisse Umarmung
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Die schwarze Perle Datum:31.07.04 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ahoi, meine treuen Fans *tränenderrührungausdenaugenreib*
Also bei soviel Zuspruch (Danke, dass ihr bisher immer auf sogenannte konstruktive Kritik verzichtet habt - ich kann auch nur Jubel gebrauchen... ) werde ich mich ein bisschen ranhalten und den nächsten Teil vor Ablauf eines weiteren Monats "abliefern* -versprochen!!!
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seamaster
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  Die schwarze Perle 27 Datum:13.08.04 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


27

„Na, wie war’s…?“
Die Drei hatten anscheinend schon eine ganze Weile im Cockpit auf meine Rückkehr gelauert und schauten mich nun durchdringend an. Doch meine Nachricht, dass ich den Kauf des Katamarans bereits klar gemacht hätte, fegte für den Moment allen Argwohn beiseite und bescherte mir eine Flut neugieriger Fragen.

„Echt? Mann ging das schnell! Wann können wir uns den Cat denn nun ansehen?“
Corinna konnte es anscheinend kaum noch erwarten.

„Erst wenn ich ihn übernommen habe! Ich möchte auf keinen Fall, dass unser neues Schiff noch in Australien mit drei schönen jungen Frauen in Zusammenhang gebracht wird – wir hatten doch schon mal darüber gesprochen!“

„Ja, aber was ist denn mit den ganzen Sachen, die wir noch kaufen müssen, willst du das alles ganz allein erledigen?“
Belinda klang etwas beleidigt, denn bisher war keines der Mädchen in die Entscheidung mit einbezogen worden.

„Aber es ist doch alles komplett, wir brauchen praktisch nichts mehr zu kaufen - in dieser Preisklasse werden die Yachten nämlich nicht mehr „nackt“ übergeben!“

„Wirklich alles? Auch Geschirr, Bettwäsche, Werkzeug? Und was ist mit dem Telefon?“
Alexandra hatte sich offensichtlich bereits mit den Details auseinandergesetzt.

„Glaubt mir, es ist alles perfekt eingerichtet – Hochwertige Gläser, Geschirr und Besteck für alle erdenklichen Zwecke, neuwertige elektrische Haushaltsgeräte – bessere als wir hier haben, einen richtigen Werkstattraum mit allem drum und dran. Und es gibt eine super Satellitenanlage, die das Telefon und den Fernseher versorgt – ein Wahnsinnsteil mit Breitbild – Plasmabildschirm und Raumklang über die Stereoanlage, eine umfangreiche DVD – Sammlung habe ich auch entdeckt!

Und was die Navigationsgeräte und die sonstige technische Ausstattung betrifft – da bleiben keine Wünsche offen! Wir brauchen wirklich nur unsere persönlichen Sachen einsammeln, die Bücher, ein paar Lieblingswerkzeuge und uns den Laptop und die Telefonkarte unter den Arm klemmen – das war’s!“
Einen Moment lang herrschte nachdenkliche Stille, die Mädchen konnten sich das alles noch gar nicht so richtig vorstellen.

„Das hört sich ja nicht schlecht an, aber ICH werde auf jeden Fall meine Bettwäsche PERSÖNLICH aussuchen – und die Handtücher auch!“
Belinda funkelte mich ein wenig herausfordernd, aber nicht unfreundlich an und ein unterdrücktes Schmunzeln umspielte dabei ihre Mundwinkel. Die beiden Anderen nickten bedächtig als Zeichen der Zustimmung.

„Na das ist doch gar keine Frage! Ich gebe euch morgen die Maße der Betten, dann könnt ihr „losschlagen“, OK? Was gibt’s sonst noch?“

„Immer noch Frage Nummer „1“ – wann werden wir das neue Schiff übernehmen?“
Alexandra lächelte mich überlegen an und zog auf ihre unnachahmliche Art die linke Augenbraue nach oben.

„Der Papierkrieg wird noch ein paar Tage dauern, aber der Schiffsmakler hat versprochen, sich zu beeilen und Dianne will zusätzlich auch noch ein bisschen Druck machen! Morgen kommt auch schon ein anderer Makler, um sich unser „Perlchen“ anzusehen, doch vielleicht sollten wir unseren letzten Gast in Australien noch hier an Bord empfangen und uns danach bei der Überfahrt ganz in Ruhe an das neue Schiff gewöhnen!“

„Wieso Überfahrt, wollten wir nicht noch ein Stück die Küste rauf segeln?“
Alexandra machte einen überraschten Eindruck.

„Ja, eigentlich schon, aber unser japanischer Freund hat in seiner Mail ohnehin etwas von Angst vor zuviel Wasser geschrieben. Dann wäre es doch am Einfachsten, ihn einfach ein bisschen spazieren zu fahren, wieder hier in Sydney abzuliefern und dann mit dem neuen Schiff auf direktem Weg unser erstes Ziel anzusteuern – Lord Howe Island!“

„Geil, je eher desto besser, zeig mir das nachher mal auf der Karte – du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mir die „echte“ Südsee herbeiwünsche!“
Alexandra umarmte mich vor Freude und gab mir einen stürmischen Kuss.

„Aber zur Oper segeln wir noch? Du hast es versprochen!“
Corinna zog wieder ihr entzückendes Schnutchen und klimperte mit den Augen.

„Na klar, mein Engel! Was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt fertig machen und dann die Stadt erst mal von Land aus ein wenig unsicher machen?“
Dieser Vorschlag fand sofort bei allen drei Mädchen die volle Zustimmung, sie hüpften vergnügt an mir vorbei nach unten und besetzten alle Bäder. Dabei unterhielten sie sich ununterbrochen und sehr lautstark quer durch das Schiff, um die nicht unbedingt leise Musik zu übertönen.

Ich begab mich direkt in unsere große Achterkabine und zog mich gleich um, wobei ich ganz unauffällig meine fehlende Unterhose ersetzte. Nun brauchte ich mich nur noch ein wenig frisch zu machen, nachdem die erste meiner verwandelten Abendschönheiten ein Bad freigegeben hatte… Mit dem Taxi erreichten nach nur etwa zwanzig Minuten ein hervorragendes Fischrestaurant mit einem traumhaften Blick über die Bucht und zogen nach dem Essen noch durch verschiedene Nachtclubs und Discotheken, bis wir im Morgengrauen ziemlich alkoholisiert und ohne weitere Aktivitäten erschöpft in unser Bett fielen.

Fast hätte ich am nächsten Morgen den Termin mit dem zweiten Schiffsmakler verschlafen, aber der Drang, zur Toilette zu gehen, hatte mich gerade noch rechtzeitig geweckt. Ich schaffte es sogar, auch die murrenden Mädchen aus dem Bett zu bekommen und gemeinsam mit ihnen ein wenig „klar Schiff“ zu machen. Der Makler kam auf die Minute genau an Bord und inspizierte nach einer freundlichen Begrüßung die Yacht äußerst gewissenhaft und zeigte dabei hohen Sachverstand. Es stellte sich im Gespräch schnell heraus, dass er selbst leidenschaftlicher „Blauwassersegler“ war.

„Aber warum wollen Sie solch ein wundervolles Schiff einfach aufgeben?“
Diese Frage hatte ich erwartet und konnte ihm postwendend eine plausible Antwort darauf liefern, die gleichzeitig auch klarmachte, dass es sich hier nicht um einen Notverkauf handelte!

„Wissen Sie, mein Vater war in den vergangenen Jahren sehr großzügig und hat mir viele Freiheiten gelassen, doch jetzt ist die Zeit gekommen, wo er die Firmenangelegenheiten ganz in meine Hände legen und sich aus dem aktiven Geschäft zurückziehen möchte. Ich könnte das Schiff zwar mitnehmen, aber ich werde nur noch sehr wenig Zeit haben. Und es wäre eine Sünde, es die meiste Zeit über nur so im Hafen liegen zu lassen!“
So wie ich es sagte, klang es unheimlich überzeugend, vielleicht war das ja immer noch eine verdrängte Wunschvorstellung von mir!

„Ich verstehe – es wird Ihnen sicher schwer fallen, dies alles aufzugeben…!“
Steve Mc Gregor, der sehr um Seriosität bemühte Makler, atmete mit einem sehnsuchtsvollen Blick auf die Mädchen tief durch und fühlte sich im selben Moment von mir bei seinen Gedanken ertappt.

„Äh Sir, nicht dass Sie mich jetzt falsch verstehen, ich bin seit über zwanzig Jahren mit einer wundervollen Frau verheiratet, aber…!“
Ich legte freundschaftlich eine Hand auf „Steves“ Schulter, lächelte ihn an und führte ihn rüber zum Tisch, um einfach kommentarlos zu den geschäftlichen Dingen überzugehen. Nachdem Mc Gregor meine Mindestpreisvorstellung von 1,1 Millionen US – Dollar als absolut realistisch und fair bestätigt hatte, einigten wir uns darauf, ihm eine entsprechende Verkaufsvollmacht mit dieser Untergrenze zu erteilen und als Provision die volle Differenz aus einem übersteigenden Erlös zu vereinbaren.

Und um die „Black Pearl“ in einer angemessenen Umgebung präsentieren zu können, bot mir Mc Gregor sogar an, seinen Liegeplatz, den er hier im Club für besondere Schiffe reserviert hatte, kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Scherzend mutmaßte ich, dass er dann sicherlich in Versuchung käme, einfach mal privat an Bord zu kommen, doch er beteuerte fast schon etwas beleidigt, dass er dies sicher nur im Rahmen von Besichtigungen und Probefahrten mit Kunden tun würde.

Wir schauten uns noch gemeinsam den neuen Liegeplatz an und stimmten uns bezüglich der zu erledigenden Formalitäten ab, dann verabschiedete ich mich herzlich von dem zufrieden aussehenden „Steve“ und nannte ihm das Datum unserer Rückkehr von der letzten Fahrt. Ein wenig wehmütig ging ich nun zu meinem treuen „Perlchen“ zurück, bald würde ich mich endgültig von ihr verabschieden müssen – doch etwas Zeit blieb uns noch…

Bis zu unserer Abfahrt am Sonntagmorgen hatten die Mädchen und ich auch schon alles erledigt, was es hier in Sydney noch zu erledigen gab, mit Ausnahme von ein paar formalen Unterschriften. Mit Dianne hatte ich nur noch einmal kurz telefoniert, aber sie war an diesem Tag sehr „geschäftlich“ gewesen und wollte sich nach unserer Rückkehr lieber persönlich mit mir treffen. Wir verließen den Hafen sehr früh und segelten zielstrebig aus der Botany Bay hinaus nach Norden, immer die Küste entlang, bis wir nach ein paar Stunden in die „Hafenbucht“ abbogen, wo wir am Nachmittag die berühmte Oper passierten und sogar noch unter der Harbour Bridge durchsegeln konnten!

Mit dem freundlichen Eigentümer einer privaten Anlegestelle hatte ich mich schnell auf einen kurzen Halt der Black Pearl geeinigt und saß bereits im Taxi auf dem Weg zum Treffpunkt mit unserem japanischen Gast. Er wartete schon vor dem Eingang des vereinbarten Hotels und war offensichtlich etwas nervös. Beim Einsteigen begrüßte er mich nur mit einem fast unmerklichen Kopfnicken, doch sah er mich dabei nicht wirklich an. Ich betrachtete ihn kurz aus den Augenwinkeln und respektierte dann seine Zurückhaltung.

Er war jünger, als ich erwartet hatte, erst so knapp über vierzig, doch seine Haare waren bereits grau meliert, was einen interessanten Kontrast zu seinem eher jugendlichen Gesicht ergab. Das Taxi hielt an unserem Liegeplatz, ich bezahlte und der Japaner folgte mir schweigend an Bord und suchte sich unaufgefordert einen Sitzplatz im Cockpit. Die Mädchen hielten sich wunschgemäß noch unter Deck auf, denn der Gast hatte sie vollkommen nackt gewünscht und auch ich trug bereits meinen Keuschheitsgürtel unter der Kleidung.

Nach dem unproblematischen Ablegemanöver, das ich diesmal allein durchführen musste, fuhr ich langsam unter Maschine zurück in Richtung offenes Meer. Es war schon dunkel geworden und unser Gast begab sich nun nach einem scheuen Seitenblick zu mir unter Deck und schleppte dabei selbst seine voluminöse Reisetasche. Ich lauschte angestrengt nach unten, doch ich konnte keinerlei besondere Geräusche hören, nur etwas leise Musik. Doch ich machte mir keine wirklich ernsthaften Gedanken und irgendwie war ich auf diesen Gast auch weniger „eifersüchtig“.

„Ihr seid ja so still da unten, wie geht es euch denn?“
Seit unserer Abfahrt vor etwa zwei Stunden hatte sich nichts mehr gerührt und nun hatten wir die Bucht schon fast wieder verlassen. Alexandra setzte sich neben mich ins Cockpit und wackelte unschlüssig mit dem Kopf hin und her.

„Eigentlich gut, aber das ist schon ein merkwürdiger Vogel! Er sagt so gut wie nichts und er fasst uns auch nicht an, schaut einfach nur dabei zu, wie wir umherlaufen und ihn bedienen!“

„Womit denn?“
Ich runzelte die Stirn und Alexandra grinste.

„Na mit seinem komischen Essen – er hat alle möglichen Gläschen ausgepackt und wir haben das Zeug auf tausend Tellern verteilt und schauen ihm beim Essen zu, das ist alles! Also nicht dass wir uns unwohl fühlen, aber irgendwie hätten wir dich doch ganz gern in unserer Nähe!“

„Ich weiß, was du meinst! Vielleicht sollten wir auf unserem neuen Schiff noch ein paar unauffällige Mini-Überwachungskameras installieren, damit ich euch von meiner Kabine und vom Cockpit aus beobachten kann. Aber diese zwei Tage werdet ihr auch noch so überstehen, oder?“
Alexandra schmunzelte und gab mir einen liebevollen Kuss.

„Es ist unglaublich, wie lässig und charmant du deine Spanner – Ambitionen rüberbringst. Aber die Idee finde ich gut – es macht mich jetzt schon an wenn ich daran denke, dass du alles mitverfolgen kannst…! OK, dann mache ich mich mal wieder an die Arbeit – hast du Hunger, brauchst du noch irgendwas?“
Ich versuchte nicht, Alexandra zu widersprechen, denn einen ganz kleinen Hintergedanken hatte ich tatsächlich gehabt – die Mädchen kannten mich einfach zu gut!

„Nein, alles OK, vielleicht später!“
Die Tür vom Niedergang schloss sich leise hinter Alexandra und ich saß wieder allein in dem dunklen Cockpit und betrachtete wie schon so oft das interessante Muster der unendlich vielen Lichter am Ufer. Ein kleines Stück fuhr ich noch weiter nach Süden und suchte dann einen ruhigen Ankerplatz, denn unser Gast hatte ausdrücklich Sichtkontakt zur Küste gewünscht. Und ich hatte kaum das Ankermanöver beendet, als unser Gast auch schon im Cockpit erschien und mich bat, mit nach unten zu kommen.

Ich folgte ihm in die große Achterkabine, wo die Mädchen bereits auf dem Bett warteten. Sie lagen sternförmig angeordnet auf dem Rücken und berührten sich mit den Köpfen. Auf dem Boden stand die geöffnete Reisetasche unseres Gastes und ich sah, dass sie randvoll mit weißen Leinen, oder in diesem Fall Seilen war, die er vermutlich zu Bondagezwecken einsetzen wollte. Und so war es auch, er brauchte meine Unterstützung um die Mädchen gezielt anzuheben und in einer kunstvollen Fesselungsaktion in ein bewegungsunfähiges erotisches Kunstwerk zu verwandeln!

Stolz betrachtete er seine Arbeit und verband den Mädchen zum Abschluss noch die Augen mit jeweils schneeweißen Tüchern. Es war ein unglaublich erregender Anblick – der Kontrast der weißen Seile auf der tiefbraunen Haut und die unschuldig hilflose Ausstrahlung – auch in meinem kleinen Edelstahlgefängnis wurde es mir nun etwas eng! Doch ich hatte nicht mehr viel Gelegenheit, mich an diesem ungewohnten Anblick zu erfreuen, denn unser Gast schob mich freundlich, aber bestimmt aus der Kabine und schloss die Tür hinter sich ab.

Jetzt bekam ich doch ein etwas mulmiges Gefühl und die verrücktesten Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber ich konnte meine aufkommende Panik in den Griff bekommen und schaffte es, diszipliniert abzuwarten. Und tatsächlich, nach etwa fünf Minuten hörte ich das ersehnte Klicken des Türschlosses! Sofort sprang ich auf, betrat die Kabine und war sehr erleichtert, meine Mädchen dort nicht „blutüberströmt“ zu finden, sondern genauso „intakt“, wie ich sie eben noch verlassen hatte.

Aber etwas war doch anders, denn ihre Gesichter waren jetzt über und über mit dicken, milchigen Saftklecksen bespritzt - es war eine beachtliche Menge, so viel hatte ich diesem kleinen Japaner gar nicht zugetraut! Zum ersten Mal schaute er mir direkt ins Gesicht und strahlte dabei von einem Ohr bis zum anderen, in seiner Hand hielt er eine teuer aussehende Digitalkamera. Damit stieg er nun aufs Bett, um aus allen möglichen Positionen einen Haufen Fotos von den Mädchen zu schießen.

Es dauerte eine ganze Weile, aber dann schien er endlich zufrieden zu sein. Ohne die Mädchen noch weiter zu beachten, schnappte er sich seine Tasche und gab mir ein Zeichen, jetzt mit ihm aus der Kabine herauszugehen. Er machte das Licht aus und schloss gelassen die Tür, offensichtlich hatte er vor, die Mädchen einfach die ganze Nacht gefesselt liegen zu lassen. Sicherlich war das nicht ganz angenehm für sie, aber auch nicht gefährlich, so dass ich keinen Grund dafür sah, hier einzugreifen. Ich zeigte unserem Gast noch eine andere Kabine, wo er ungestört schlafen konnte und legte mich dann ebenfalls hin – allerdings im Salon, nur für alle Fälle…

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  Re: Die schwarze Perle Datum:13.08.04 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Schiff Ahoi!! Schön wieder was von dir zu hören!!

Haben schon seltsame Vorlieben diese Asiaten, aber was soll´s, jedem Tierschen sein Plaisierschen!!
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seamaster
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  Die schwarze Perle 28 Datum:24.08.04 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Billyboy - es geht weiter


28

Am nächsten Morgen wurde ich durch die Badezimmergeräusche unseres Gastes geweckt und stand auf, um einen Tee zu kochen von dem ich annahm, dass er ihn auch trinken würde. Höflich nahm er das Getränk an und ließ sich viel Zeit mit der Tasse, bis er mich aufforderte, mit ihm gemeinsam nach den Mädchen zu schauen. Sie schienen OK zu sein, doch an ihren Augen konnte ich ablesen, dass sie wohl ziemlich sauer waren. Aber sie sagten nichts, sondern verschwanden nach der zügigen Befreiung durch mich einfach in den Bädern.

Nachdem ich per Onlinebanking zunächst den Geldeingang unseres Gastes überprüft hatte, schaute ich mich draußen um. In unmittelbarer Nähe unseres Ankerplatz standen einige Häuser am Ufer, von wo aus wir gut beobachtet werden konnten, deshalb startete ich die Maschine, hisste den Anker und fuhr ein ganzes Stück aufs Meer hinaus. Dort ließ ich die Yacht einfach treiben, denn bei dem schwachen ablandigen Wind konnte sich unsere Position nur unwesentlich verändern.

„Er lässt uns nichts essen, wir sollen nur viel trinken!“
Belinda war ins Cockpit gekommen und machte einen verärgerten Eindruck.

„Ach mein Schnuckelchen, heute Abend sind wir ihn doch schon wieder los, dann gehen wir richtig schick essen, OK? Komm, jetzt sei doch keine Spielverderberin, er zahlt doch auch den vollen Preis!“

„Also gut, Hauptsache du passt auf uns auf! Obwohl es schon ganz kribbelig war, so im Dunkeln da zu liegen und nichts machen zu können. Aber es hat viel zu lange gedauert und aufs Klo hätten wir eigentlich auch noch mal gemusst!“
Belinda schmollte jetzt fast schon so wie Corinna, aber bei ihr sah es nicht so überzeugend aus, denn man entdeckte leicht ihr verstecktes Lächeln dahinter. Wir schauten beide zur Treppe, denn dort erschienen nun nacheinander die beiden anderen Mädchen und unser Gast mit seiner Tasche.

„Es geht wohl jetzt weiter, kommt ihr bitte auch mit nach vorn?“
Corinna machte gar keinen glücklichen Gesichtsausdruck bei dem Gedanken, jetzt gleich wieder gefesselt zu werden. Der Japaner wies die Mädchen mit Handzeichen an, sich vor dem Mast auf das Deck zu setzen, mit den Rücken zueinander und auch wieder sternförmig angeordnet.

Als Erstes flocht er die Pferdeschwänze der Mädchen zu einem dicken Zopf zusammen, was nur deswegen funktionierte, weil Alexandras Haar mittlerweile auch schon ziemlich lang geworden war. Doch jetzt waren die drei bereits auf „natürliche“ Weise miteinander verbunden und konnten sich schon so kaum noch bewegen. Als Nächstes mussten die Mädchen ihre Beine soweit spreizen, dass sie jeweils die Beine der Nachbarin an den Außenseiten berührten und in dieser Lage wurden die drei neuen Beinpaare fest umwickelt.

Es war zwar noch kein voller Spagat, doch die Haltung sah auch so schon ziemlich extrem aus und meine normalerweise sehr gelenkigen Mädchen schienen damit etwas Probleme zu haben. Unser Gast war aber voll in seinem Element und führte unbeirrt lose Schlaufen unter den Achselhöhlen der Mädchen durch, bevor er ihre Arme dicht an den Körper anlegte und sie gemeinsam mit einem endlos langen Seil vom Hals bis zur Hüfte verschnürte. Jetzt schaute er sich suchend um und fragte mich schließlich nach einer Befestigungsmöglichkeit über den Köpfen der Mädchen.

Ich löste ein freies Fall vom Mast und spannte es mit einer Hilfsleine zum Bug hin ab, so dass der Karabinerhaken genau über den Köpfen der Mädchen baumelte. Nun begann die eigentliche Präzisionsarbeit unseres Gastes, denn er befestigte die zuvor unter den Armen der Mädchen durchgeführten „Aufhängungen“ mit gleichmäßigem Zug an dem Haken und
spannte dann wie bei einer Hängebrücke mehrere parallele Tragseile, die jeweils an den Schenkeln, den Knien und den Fußgelenken befestigt wurden und ebenfalls nach oben zu dem Haken führten.

Die Mädchen waren jetzt wieder supergeil verpackt und sahen noch besser aus als am Vorabend. Mir war auch schon klar, was jetzt kommen würde, bestimmte wollte er sein Kunstwerk „schweben“ lassen! Jetzt kam auch schon die Anweisung an mich, das „Paket“ nach oben zu hieven und ich nahm die Fernbedienung aus der Masthalterung und drückte den entsprechenden Knopf für die elektrische Winsch. Ein leises Surren war zu hören und die von oben kommende dicke Leine straffte sich mühelos.

Nun spannten sich auch die Seile der Verschnürung und ich stoppte die Winsch noch einmal, kurz bevor die Mädchen sich vom Boden lösten. Unser Gast kontrollierte den einwandfreien Sitz seines „Arrangements“ und gab mir nach wenigen Momenten ein „Daumen hoch“ Zeichen. Ich liftete die Mädchen nach der Korrektur der Hilfsleine auf etwa einen Meter Höhe über dem Deck. Wie schwerelos schaukelten sie sanft im Rhythmus der leichten Bewegungen des Schiffes und sahen recht entspannt aus – offensichtlich war die Last durch die diversen Stützleinen gut verteilt!

Erst jetzt wurde mir bewusst, wie frei und schutzlos ihre süßen Muschis nun vor uns lagen, doch für unseren Gast schien das keine Überraschung zu sein – er hatte es genau so geplant! Eigentlich rechnete ich nun damit, dass er seine Kamera rausholen und wieder Fotos machen würde, aber er zauberte eine neue Schachtel aus seiner Tasche, die er unter den Mädchen aufstellte, so dass sie den Inhalt nicht sehen konnten. Alexandra warf mir einen fragenden Blick zu, doch ich gab ihr ein beruhigendes Zeichen, dass ich alles im Griff hatte.

Der Gast hatte die Schachtel inzwischen feierlich geöffnet und das erste Paar metallisch glänzender „Liebeskugeln“ herausgeholt. Sie waren aber deutlich größer als die bekannten Spielzeuge, etwa so wie die bekannten Überraschungseier und waren mit einem flexiblen Röhrchen verbunden. Aus einem der Eier kam ein etwa drei Meter langes Anschlusskabel zum Vorschein, das einen kleinen Stecker am Ende hatte. Nachdem unser Japaner alle drei Paare auf ein weißes Tuch gelegt und mit einem interessanten Steuerungskästchen verbunden hatte winkte er mich heran.

Aufmunternd nickte er mir zu, ich sollte den Mädchen diese Spezialvibratoren jetzt einführen! Zögernd nahm ich das bereitgestellte Gleitspray in die Hand, besprühte damit das erste Paar der metallenen und massiv wirkenden Eier und drückte es vorsichtig gegen die schon leicht geöffnete Lustspalte von Corinna. Sie zuckte bei der Berührung kurz zusammen, machte sich dann aber so locker, dass das erste Ei mühelos in sie reinschlüpfen konnte und es auch mit dem zweiten keinerlei Probleme gab.

Diese Prozedur wiederholte ich nun auch bei den anderen Mädchen, wobei wir von unserem Gast ununterbrochen fotografiert oder sogar gefilmt wurden – so genau hatte ich sein „Gerät“ noch gar nicht gesehen. Ich schaute mich jetzt nach unserem Gast um, doch er zeigte nur freundlich auf das Steuerungskästchen und gab entsprechende Handzeichen in der Luft, offensichtlich sollte ich die Bedienung übernehmen!

Das Kästchen war relativ schwer, vermutlich waren darin auch die Akkus für die Stromversorgung untergebracht. Es hatte nur drei Drehknöpfe und darunter befand sich ein roter Druckknopf, irgendwelche Anzeigen gab es nicht. Nach meiner Erfahrung handelte es sich bei diesem „Spielzeug“ eindeutig um einen Eigenbau, aber trotzdem hatte die Ausführung eine professionelle Anmutung. Lässig setzte ich mich mit dem Rücken an den Mast und freute mich nun schon richtig darauf, den Mädchen ein wenig Freude bereiten zu können!

Ich fragte unseren Gast ob er etwas dagegen hätte, dass ich mit den Mädchen sprach, um die richtige Abstimmung zu finden und er verneinte. Vorsichtig drehte ich den ersten Regler etwas nach links und bemerkte eine heftige Reaktion bei Belinda, die ganz offensichtlich aber rein lustvoller Natur war. Ermutigt stellte ich nun auch die anderen Regler auf die gleiche Stufe ein und betrachtete die entzückt stöhnenden Mädchen genauso fasziniert wie unser Fotograf.

„Seid ihr OK?“

„Oh Seam, diese Dinger sind der Wahnsinn, ich kann es gar nicht beschreiben…!“
Alexandra konnte die Worte nur angestrengt herauspressen, so sehr war sie von der „Tiefenmassage“ abgelenkt!

„Und, soll ich noch mehr Gas geben? Ihr müsst dann Stopp sagen!“
Die Mädchen machten nur irgendwelche offensichtlich zustimmenden Geräusche und ich schaffte es, alle drei Regler gleichzeitig und ganz langsam bis etwa dreiviertel der Skala aufzudrehen.

„Oh Gott… stopp… nicht weiter… owowowo…“
Wie Insekten im Spinnennetz zappelten meine Mädchen vor Verzückung, soweit ihnen das überhaupt möglich war, und standen offensichtlich ganz kurz vor einem gemeinsamen und unbeschreiblichen Orgasmus. Corinna war die Erste, ich konnte es deutlich an ihrem Gesicht erkennen, aber die beiden Anderen schienen noch etwas zu brauchen. Der Japaner gab mir ein weiteres Zeichen – ich sollte jetzt auf den Knopf drücken!

Die Mädchen zuckten kurz zusammen, so als ob sie vom Blitz getroffen worden wären und schrieen dann ihre Lust aus sich heraus wie besessen. Der Druckknopf hatte wohl so etwas wie einen anregenden Stromschlag ausgelöst, denn die Mädchen waren nun alle am Punkt und verlangen sogar, die Vibrationen noch weiter zu steigern. Ich drehte die Regler voll auf und schaute begeistert dabei zu, wie die Mädchen zuckend und mit geschlossenen Augen einen ihrer vermutlich ungewöhnlichsten Höhepunkte erlebten!

Doch jetzt ebbte ihre Lust schlagartig ab und ich drehte die Regler unaufgefordert zurück. Die Mädchen schnappten erschöpft nach Luft und baten darum, ihnen die Eier schnell wieder zu entfernen, da sie den Reiz nun nicht länger ertragen konnten. Unser Gast stimmte zu und ich zog die Lustspender behutsam aus ihren angeschwollenen zitternden Muschis hinaus. Danach wollte ich die Mädchen wieder herunterlassen, doch damit war unser Gast nicht einverstanden – ich sollte mich unter sie legen!

Er machte noch einige Fotos aus allen Richtungen und äußerte dann den Wunsch, den ich schon geahnt hatte – er wollte dass die Mädchen mich „nass“ machten! Eigentlich hatte ich jetzt Protest erwartet, doch noch bevor ich etwas sagen konnte, plätscherten schon die ersten Tropfen auf mich herab und animierten die anderen beiden, sich ebenfalls zu erleichtern – den Mädchen war jetzt alles Recht, um bald wieder los gemacht zu werden! Nach dem „OK“ des Japaners krabbelte ich unter den Mädchen hervor und schüttelte mich erst mal wie ein nasser Hund, bevor ich sie wieder bis auf das Deck abließ.

Während ich mich auf der Badeplattform kurz abgeduscht und den Schlauch mit nach vorne genommen hatte, waren die Mädchen von unserem Gast schon zur Hälfte befreit worden. Ich unterstützte ihn dabei so gut ich konnte und sprühte danach die etwas steifen Mädchen und das Deck wieder sauber. Unser Gast schien nun überhaupt kein Interesse mehr an weiteren Aktionen zu haben und beachtete auch die Mädchen nicht mehr sonderlich, sondern widmete sich ausschließlich dem sorgfältigen Verstauen seiner „Hilfsmittel“.

Die Mädchen gingen wackelig nach hinten und verschwanden unter Deck. Unser Gast und ich ordneten jeder noch seine Dinge auf dem Vorschiff, dann gingen wir gemeinsam zurück ins Cockpit. Ich setzte die Segel, um unter leichtem Wind wieder Kurs auf Sydney zu nehmen und unser Gast blieb den Rest der Fahrt unbeweglich sitzen und schaute nur rüber zur Küste. Bei unserer Ankunft in der Nähe des Flughafens ging er von Bord, ohne sich von den Mädchen zu verabschieden, aber für mich hatte er eine tiefe Verbeugung übrig, die ich respektvoll erwiderte.

„Das war vielleicht ’ne komische Nummer! Aber irgendwie doch ziemlich geil, mal ganz was Anderes…!“
Corinna war zu mir nach oben gekommen, als ich bereits wieder Kurs auf den Yachthafen genommen hatte.

„Ja! Und gut dass ich meinen „Schutz“ anhatte – ich war so geil, dass ich euch in eurer Schaukel der Reihe nach ran genommen hätte!“

„Genau daran hatte ich auch gedacht als ich gekommen bin…!“
Corinna warf mir einen schmachtenden Schlafzimmerblick zu und ging wieder zur Treppe.

„Sag den Anderen, sie sollen sich fertig machen, wir werden gleich gemeinsam unser letztes Anlegemanöver mit der „Black Pearl“ an dem neuen Liegeplatz durchführen!“

Ich merkte, wie mir plötzlich mein Herz schwer wurde, nur noch etwa eine Stunde, dann würde die letzte Fahrt mit diesem Schiff vorbei sein…!
Ich schüttelte mich, so als ob ich die belastenden Gedanken dadurch loswerden könnte und hatte wirklich Mühe, meine Tränen zurückzuhalten. Doch die Mädchen kamen jetzt wieder zurück ins Cockpit und umarmten mich, ohne etwas zu sagen - sie spürten genau, wie ich mich jetzt fühlte…

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träumerin




  Re: Die schwarze Perle Datum:24.08.04 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, mein Seamaste!

Na, nun wurde es aber Zeit, dass du deinen Pflichten nachkommst und endlich weiterschreibst. Du kannst dir nicht vorstellen, wie schwer es ist, auf deine regelmässigen Fortsetzungen zu warten! Also...bitte....gelobe mal Besserung! *frech zuzwinker*

Das war wieder einmal eine wunderbare Fortsetzung. Du hast so detailliert beschrieben, dass ich die Mädchen über dem Schiff schweben sah.. Klasse gemacht, Süsser!

Also..nun halt dich mal ran..

Eine liebevolle Umarmung
deine Träumerin
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seamaster
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  Re: Die schwarze Perle Datum:26.08.04 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Meine liebste träumerin...
Ja, ich gelobe Besserung - es wird auch nicht mehr allzu lange dauern, bis das nächste Kapitel fertig wird! Und du nimmst es mir hoffentlich nicht übel, dass ich mal eben noch eine neue Geschichte eingeschoben habe - ich musste sie einfach "loswerden"...!  
(Diese Nachricht wurde am 26.08.04 um 19:04 von seamaster geändert.)
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träumerin




  Re: Die schwarze Perle Datum:26.08.04 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, mein Süsser!

Aber nein, natürlich bin ich nicht böse, dass du mir zusätzliche Lesekost schenkst.

Werde mich sofort auf die Suche machen...

Eine liebevolle Umarmung (dabei dich heimlich in den Po kneif)
Deine Träumerin

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Die schwarze Perle Datum:13.09.04 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


W O W

da hast du wieder eine gute geschichte auf lager
mach weiter so , bin gespannt wie es weitergeht

danke seamaster



Herrin nadine


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Re: Die schwarze Perle Datum:14.09.04 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder einmal wär ich da gerne auf dem Schiff gewesen!!!!!!
Aber mit wäre es wohl wie Seam gegangen, ohne KG hätte ich den Japaner über Bord geworfen und mich mit den Mädels vergnügt!!! *gg*
cu
Tom

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seamaster
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  Re: Die schwarze Perle Datum:15.09.04 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ahoi Leute...!
Vielen Dank für den dezenten Anstoß zum Weiterschreiben - ich weiß, dass die Fortsetzung längst überfällig ist
Aber die reale Arbeit beschäftigt mich im Moment ganz schön - mal sehen, was ich tun kann, OK...?
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punk Volljährigkeit geprüft
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Kopfkino ist das beste Kino überhaupt!

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  Re: Die schwarze Perle Datum:17.09.04 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster,

vielen Dank für tolles Kopfkino. Aber eigentlich ist es ja Zeit für ein letztes Kapitel "Die schwarze Perle" und dann viel Zeit für eine neue Geschichte auf dem neuen Segler.

Aber ob alte oder neue Geschichte: Ich freue mich auf neuen Stoff!

punk
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Die schwarze Perle Datum:08.10.04 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo "Leser"...!?
Es ist leider schon eine Weile her, dass ich etwas gepostet habe, aber leider hält mich intensive reale Arbeit von der Forsetzung meiner Geschichten ab
Doch morgen gehe ich für drei Wochen auf einen Hochseetörn und hoffe, auf dem offenen Meer die Inspiration für eine gelungene Fortsetzung wieder zu finden...!
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die schwarze Perle Datum:09.10.04 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann sauf nur nicht ab!!! Ich denke mal das es außer mir noch einige andere gibt die diese Geschichte zu Ende lesen wollen
Viel Spaß
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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träumerin




  Re: Die schwarze Perle Datum:09.10.04 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, mein süsser Seamaster,
ich wünsche dir einen wundervollen, erholsamen, Ideen bringenden Urlaub. Hoffentlich hast du wenigstens zwischendurch mal ein etwas schlechtes Gewissen, wenn du an uns denkst....*sfg*

Komm gut und gesund zurück!
Deine Träumerin
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die schwarze Perle Datum:09.10.04 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


viel spaß im urlaub
vergiß uns nicht
hol dir neue ideen für deine geschichten

geniesse den urlaub






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Die schwarze Perle 29 Datum:05.11.04 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


So, endlich habe ich den Anschluss gefunden...



29

Wir wollten nicht mehr viel Zeit auf der „Black Pearl“ verbringen, denn gleich am Morgen nach unserer melancholischen und hochprozentigen Abschiedsfeier packten wir einige Sachen, um übergangsweise in das Sydney Harbour Hotel zu ziehen. Damit der Großteil unseres Gepäcks aber gleich an Bord der „Trinity“ gebracht werden konnte, rief ich Dianne an und kam auf ihr Angebot zurück, mich beim „Umzug“ mit ihrem Geländewagen zu unterstützen. Sie wollte sofort vorbeikommen, die Mädchen hatten allerdings keine große Lust darauf, sie zu sehen und fuhren deshalb schon mit dem Taxi vor ins Hotel.

„Möchtest du mir nicht verraten, was mit dir los ist?“
Eigentlich hatte ich vorgehabt, nebenbei die letzten Formalitäten mit Dianne zu besprechen, aber sie hatte sich schon die ganze Zeit über ungewohnt schweigsam verhalten – irgendetwas schien sie zu bedrücken. Unsere Umzugsaktion war so gut wie beendet und wir verstauten gerade die letzten Taschen auf der „Trinity“. Unschlüssig stand sie nun im Salon herum und fixierte mich mit ihren unglaublich blauen Augen.

„Es ist nichts – wirklich!“
Dianne versuchte, ein unbeschwertes, freundliches Gesicht zu machen, aber es wirkte nicht sehr überzeugend. Ich ging langsam auf sie zu, aber Dianne wehrte ab.

„Nein, bitte bleib wo du bist, sonst fällt es mir noch schwerer… Sag jetzt nichts, hör mir einfach nur zu, OK?“
Ich nickte und setzte mich mit einer gewissen Vorahnung auf die Couch. Dianne schaute aus dem Fenster und nagte nervös an ihrer Unterlippe.

„Also gut, ich möchte nicht lang drum herum reden – ich beginne mich in dich zu verlieben! Noch habe ich meine Gefühle im Griff, aber in meinen Gedanken entwickeln sich bereits Vorstellungen, die allen Beteiligten nur ungeahnte Probleme bereiten würden... Und andererseits weiß ich auch gar nicht, ob ich wirklich bereit wäre, mein Leben von Grund auf zu ändern! Shit, so eine Abschiedsszene wollte ich eigentlich vermeiden…!“
Dianne atmete tief durch und schloss die Augen. Ich stand auf und nahm sie einfach in die Arme.

„Komm, ich fahre dich zurück ins Hotel, sonst fange ich noch an zu heulen!“
Mit einem gefassten Lächeln nahm Dianne meine Hand und wir traten den stillen Rückweg an, am Hotel gab sie mir noch einen flüchtigen Kuss und brauste zügig davon. Als die Mädchen später vom Einkaufen zurückkamen, rechnete ich fest mit inquisitorischen Fragen, aber erstaunlicherweise kam nichts in dieser Richtung. Auch in den nächsten zwei ausgelassenen Tagen bis zu unserer Abreise kamen nicht die kleinsten Spitzen in Bezug auf Dianne – ahnten meine kleinen Hexen etwa, was passiert war?

Schneller als erwartet hatte ich alles erledigen können, was in Zusammenhang mit dem Schiffswechsel erforderlich war. Dianne hatte sich nicht mehr bei mir gemeldet, aber ich hatte auch nicht wirklich damit gerechnet. Nachdem ich noch großzügig Proviant für mehrere Wochen gebunkert hatte, fuhr ich am letzten Abend ganz allein mit dem ungewohnten Katamaran zu der kleinen Anlegestelle, wo ich die Mädchen aufnehmen wollte. Schon von weitem winkten sie mir aufgeregt zu und hüpften ausgelassen herum, sie konnten es anscheinend kaum noch erwarten, wieder hinaus aufs offene Meer zu fahren!

Auf dem direkten Weg nach Howe Island, das so eine Art „Helgoland - Status“ in Australien hat, begleitete uns die ganze Zeit über ein schöner, gleichmäßig kräftiger Wind, so dass wir ausgiebig Gelegenheit hatten, die „Trinity“ zu testen und uns mit ihr vertraut zu machen. Und schon auf der Weiterfahrt nach Norfolk hatten wir alle das Gefühl, schon ewig mit diesem Katamaran unterwegs zu sein, weil er sich so unkompliziert und bedienungsfreundlich manövrieren ließ. In Norfolk angekommen mussten wir die Entscheidung treffen, wohin wir nun fahren wollten, denn alle möglichen Ziele waren jetzt hunderte von Seemeilen entfernt.

„Komm Seam, lass uns erst mal nach Neu Kaledonien hochfahren und dann klappern wir einfach die Inselchen von links nach rechts ab – Vanuatu, Tuvalu – da klingen ja schon die Namen so geil, dass ich ganz kribbelig werde!“
Alexandra beugte sich über den Tisch und fuhr zärtlich mit dem Finger über die Karte.

„Warum nicht, ist doch eigentlich egal wo wir anfangen?“
Belinda war bereits rüber in die Küche gegangen, um sich was zu trinken zu holen, für sie war die Sache klar. Und Corinna schloss sich wie üblich der Meinung ihrer Freundinnen an.

„Also gut, dann machen wir das so! Wie sieht es aus mit Gästen, seid ihr schon bereit? Wir haben eine Menge Anfragen…!“

„Klar, kein Problem! Aber halt uns die Spinner vom Hals, hier in der Südsee sollte das alles ganz relaxt ablaufen. Und auch nicht so oft – eins bis zwei Kunden pro Woche sind doch OK, oder?“
Belinda schaute auffordernd in die Runde und bekam von allen Seiten zustimmendes Kopfnicken. Ich machte mich gleich an die Arbeit und begann mit der groben Planung für die nächsten Wochen…

Mit dem Erreichen unserer ersten „richtigen“ Insel begann eine wundersame Verwandlung, uns alle packte jetzt ein unbändiges Lebensgefühl, das sich gar nicht beschreiben ließ! Es war irgendwie alles – der überwältigende Eindruck der traumhaften, meist unberührten Umgebung mit türkisfarbenem Meer und weißen, palmenübersäumten Stränden, die als grenzenlos empfundene Freiheit, die absolut stressfreie, mentale Ausgeglichenheit, das leichte, unbeschwerte Körpergefühl, das völlige Nacktheit und lustvolle Harmonie miteinander verband.

In kurzer Zeit entwickelten meine selbstbewussten, tiefbraunen Schönheiten nun eine ganz natürliche Autorität, von der auch die Gäste erfasst wurden und die sie widerspruchslos akzeptierten. Die Regie führten nun ausschließlich die Mädchen und besondere Wünsche wurden nur noch erfüllt, wenn sie bestimmte Grenzen nicht überschritten. Als Folge dieser neuen „Philosophie“ wanderten auch die meisten der Accessoires und Spielzeuge über Bord, einschließlich meines Keuschheitsgürtels. Und nach der Preiserhöhung auf exklusive zwanzigtausend Dollar pro Tag bekamen wir noch mehr Anfragen als zuvor, trotz der beschwerlichen Anreise über Australien oder Neuseeland und dem unvermeidlichen Weiterflug mit exotischen regionalen Fluggesellschaften.

Obwohl die Mädchen immer noch deutlich mehr Zeit mit mir als mit Kunden verbrachten, gingen durchschnittlich rund fünfzigtausend Dollar pro Woche auf unserem Konto ein. Und nach einiger Zeit wurde ich freudig durch die Überweisung von 1,1 Mio Dollar überrascht, jemand hatte die „Black Pearl“ gekauft! Nachdem ich sofort meine Emails durchgesehen hatte kannte ich dann auch den Käufer – es war Mc Gregor selbst, der sich einfach nicht mehr von dem Schiff hatte trennen können! Aber auch wir waren immer noch sehr zufrieden mit der „Trinity“, die sich als äußerst zuverlässige und sichere schwimmende „Wohninsel“ bewährt hatte.

Die zwei unvergleichlich schönen Jahre, die wir uns als Limit für unser „Abkommen“ gesetzt hatten, vergingen so schnell, dass wir alle das Ende gar nicht wahrhaben wollten. Und ich spürte deutlich, wie die Mädchen hin und her gerissen waren zwischen dem Gefühl, noch länger hier bleiben zu wollen und der unbestimmten Sehnsucht nach ihrem alten Leben. Aber schließlich freuten sie sich dann doch darauf, wieder nach Deutschland zurückkehren zu können. Ich versuchte, so cool wie möglich zu bleiben und meine wahren Gefühle nicht zu zeigen, aber der Gedanke, dass sie mich bald verlassen würden, zerriss mir fast das Herz.

Denn ich hatte mich nicht nur sehr an sie gewöhnt, sondern musste mir jetzt am Schluss definitiv eingestehen, dass ich mich trotz der ungewöhnlichen Konstellation richtig in sie verliebt hatte – in zwar alle drei! Aber irgendwo war ich immer noch heldenhaft davon überzeugt, die Mädchen nicht egoistisch an mich binden zu dürfen, obwohl sie das aus Dankbarkeit vielleicht getan hätten. Doch der Plan stand fest und danach sollte ich sie in drei Tagen auf Upolu, einer der größeren Samoa – Inseln, absetzen, von wo aus sie mit den falschen Pässen über Australien zurück nach Bali fliegen wollten. Dort brauchten sie sich dann nur noch beim deutschen Konsulat zu melden und denen eine mehr oder weniger plausible Aussteigergeschichte à la „The Beach“ erzählen…

„Und Seam, bist du denn gar nicht traurig, dass wir bald weg sind? Oder vielleicht sogar froh, uns endlich wieder los zu sein? Bald ist es nämlich so weit!“
Corinna schaute mich prüfend mit ihren großen Augen an und die beiden anderen lauschten gespannt.

„Ach meine Süße, ich habe euch wahnsinnig lieb und werde euch ganz schrecklich vermissen. Aber eine Auszeit ist jetzt bestimmt für uns alle ganz gut und wer weiß, vielleicht kommt ihr mich dann bald schon mit Ehemännern und Kindern besuchen?“
Es fiel mir sehr schwer solche Sätze halbwegs überzeugend zu bringen, wenn ich selbst nicht daran glaubte.

„Na so schnell geht das hoffentlich nicht! Außerdem steht uns erst mal der Zirkus mit den Familien bevor, das wird für mich das Allerschlimmste sein! Die ganze Zeit über hatte ich es verdrängt, aber jetzt wird mir doch klar, wie rücksichtslos mein Verhalten gewesen ist – die müssen sich doch wahnsinnige Sorgen gemacht haben und wir haben noch nicht einmal ein Lebenszeichen abgegeben!“
Alexandra machte ein sehr bedrücktes Gesicht.

„Ja, aber trotzdem bereue ich nicht eine einzige Sekunde, denn wahrscheinlich war das schon die aufregendste Zeit meines ganzen Lebens…!“
Belinda zwinkerte mir verschwörerisch zu und ich rang mir ein unbekümmertes Lächeln ab.

„OK, ihr werdet das schon machen. Und ihr wollt wirklich nichts von dem Geld? Es sind immerhin fast fünf Millionen Dollar!“

„Nein, das soll alles dir gehören, für uns hatte es nie eine wirkliche Bedeutung. Ohne dich gäbe es uns doch sowieso nicht mehr und du kannst jetzt davon sorgenfrei leben. Außerdem sind unsere Eltern alle stinkreich – mach dir also keine Gedanken!“
Belinda reagierte fast schon beleidigt, weil ich noch mal wegen dem Geld angefangen hatte. Ich stand auf und schaute aus dem Fenster – von den automatischen Systemen geführt glitt der Katamaran sanft durch die Nacht. Alexandra kam und umarmte mich von hinten und die Hitze ihres Körpers übertrug sich schnell auch auf mich. Unter den wohligen Blicken der beiden anderen Mädchen ließ ich mich von ihr ins Schlafzimmer führen…

Der Tag des Abschieds war gekommen. Die Mädchen gingen mit Tränen in den Augen von Bord und ich legte sofort wieder ab – so hatten sie es sich gewünscht! Nur mit Mühe widerstand ich dem Drang, mich nach ihnen umzudrehen und ich kämpfte verzweifelt gegen eine ungewohnte Übelkeit an. Zügig verließ ich den kleinen Hafen und fuhr weiter bis in eine abgelegene Bucht, wo ich ankerte und mich erst mal heulend in „unsere“ Kabine verzog, in der alles noch nach meinen Mädchen duftete. Erst in der Nacht wachte ich wieder auf und fühlte mich ein kleines bisschen besser, aber meine Stimmung verbesserte sich nur sehr zögerlich. Die nächsten Tage über segelte ich ziellos durch die Gegend, bis mich das unerwartete Klingeln des Telefons aus meinen immer noch schwermütigen Gedanken riss.

„Seam…?“

„Corinna! Von wo aus rufst du an?“
Ein heftiges Glücksgefühl schoss durch meinen Körper!

„Ich bin wieder hier! Da unsere Familien jetzt alle in verschiedenen Städten wohnen hatten wir verschiedene Rückflüge, und Belinda und Alexandra sind schon weg, aber ich schaffe es nicht… Bitte Seam, du darfst mich nicht wegschicken! Ich habe es meiner Familie erklärt und sie verstehen es sogar, sie wollen nur dass ich glücklich bin!“

„Ach meine Süße, was hast du ihnen denn erzählt?“

„Naja, die Wahrheit – mehr oder weniger – also nichts von den Kunden natürlich, nur dass wir hier alle zusammen auf dem Schiff gelebt haben und so. Holst du mich jetzt ab…?“
Corinnas Stimme ging mir durch und durch und ich konnte es kaum noch erwarten, sie zu sehen.

„Aber klar doch, ich mache mich sofort auf den Weg! Kann aber ein paar Tage dauern – ehrlich gesagt weiß ich gar nicht so genau, wo ich gerade bin. Ruf mich doch in zehn Minuten noch mal an, bis dahin kann ich die beste Möglichkeit herausfinden!“
Nachdem ich meine Position ermittelt hatte stellte ich fest, dass ich Corinna am schnellsten auf Tutuila abholen konnte, wohin sie problemlos mit dem Flugzeug weiterreisen konnte. Sie freute sich sehr darüber, nun doch nicht so lange auf mich warten zu müssen und auch ich akzeptierte meine Gefühle jetzt vorbehaltlos – schließlich war Corinna freiwillig zurückgekommen! Im Hafen von Pago Pago erwartete sie mich dann schon ungeduldig auf dem Anlegesteg und schaffte es gerade noch so, mir beim Festmachen zu helfen, bevor sie sich auf mich stürzte und fest umklammerte.

„Ich habe dich so wahnsinnig vermisst, es hat richtig wehgetan!“

„Glaub mir, mir ging es nicht viel anders…!“

„Aber warum hast du uns denn dann überhaupt erst weg geschickt?“

„Ach, ich verstehe es selbst nicht mehr… Egal, dich habe ich jetzt wieder! Was werden wohl Belinda und Alexandra dazu sagen, wenn sie es erfahren?“
Corinna kniff einen Moment lang die Augen zusammen, aber dann lächelte sie wieder.

„Ich bin dir nicht böse wenn sie dir auch fehlen, mir geht es nämlich genauso. Denn ich weiß, dass du uns alle drei irgendwie liebst, stimmt’s? Aber sie werden so schnell nicht merken, dass ich weg bin, denn wir hatten auch für uns so eine Art Kontaktsperre vereinbart – einfach um den Kopf freizukriegen und darüber nachzudenken, was wir jetzt mit unserem Leben anfangen wollen!“

„Aha, und du brauchtest nicht nachzudenken?“

„Doch, habe ich! Ging bei mir eben fixer als bei den Anderen, auch wenn ich nicht so schlau bin wie sie. Komm, zeig mir doch mal meine Kabine!“
Wie zufällig streifte Corinna mit ihrer Hand vorn über meine Shorts und nahm dabei schmunzelnd meine enorme Erektion zur Kenntnis, dann ging sie nach unten. Dem immer noch freundlich wartenden Hafenmeister sagte ich, dass ich mich später bei ihm im Büro melden würde, zunächst müsse ich aber noch etwas Wichtiges erledigen. Er verstand sofort und salutierte grinsend, bevor er sich umdrehte und vergnügt davon wackelte…

Ungefähr einen Monat später wiederholte sich das Spiel, aber wirklich überrascht war ich darüber eigentlich nicht! Ich sagte Alexandra am Telefon nicht, dass Corinna bereits bei mir war und so war die Verblüffung groß, als wir sie gemeinsam auf Manihiki in Empfang nahmen. Die ausgelassene Freude, mit der unser Trio sein Wiedersehen feierte, war den relativ wenigen Einwohnern der für ihre schwarzen Perlen bekannten Cook - Insel ein wenig suspekt, aber sie blieben trotzdem stets gastfreundlich und hilfsbereit. Auch Alexandra hatte es in Deutschland nicht mehr ausgehalten – sie führte augenzwinkernd aber nur die vielen Menschen, den künstlichen Geruch und noch ein paar andere, sehr „plausible“ Argumente an…

Eine Weile lang hangelten wir uns noch von Insel zu Insel, bis wir schließlich Kurs auf die Gesellschaftsinseln nahmen. Mittlerweile rechneten wir eigentlich täglich damit, dass sich nun auch noch Belinda melden würde, aber es dauerte dann tatsächlich weitere zwei Monate, bis ich eine Nachricht von ihr erhielt. Interessanterweise hatte sie die Email aber nicht schon von Deutschland aus, sondern erst aus einem Hotel in Neuseeland geschrieben, da sie mich immer noch in diesem Seegebiet vermutet hatte. Ein klein wenig genervt nahm sie zur Kenntnis, dass ich mich inzwischen viel weiter westlich aufhielt und sie bis dahin noch ein ganzes Stück mit dem Flugzeug unterwegs sein würde. Aber wir kamen noch vor Belinda in Bora Bora an und holten sie gemeinsam vom Flughafen ab, wobei Corinna und Alexandra sich zunächst im Hintergrund hielten.

„Oh Seam, das war die schrecklichste Zeit meines Lebens! Ich habe es echt versucht, aber ohne dich hat mir das alles keinen Spaß mehr gemacht… Das gibt’s doch gar nicht – ihr hinterhältigen Biester!“
Belinda war mir gleich am Gate um den Hals gefallen und entdeckte jetzt erst ihre Freundinnen, die die Szene aus einiger Entfernung grinsend verfolgt hatten. Sofort löste sie sich von mir und stürmte Funken sprühend auf die Beiden zu.

„Hi Belinda, es ist auch schön dich zu sehen! Wann genau sagtest du, hast du versucht uns zu erreichen, um uns von deinen Reiseplänen zu erzählen?“
Alexandra hatte ihre freundlich spitze Begrüßung überlegen platziert, bevor Belinda noch etwas zu ihnen sagen konnte und wartete nun mit nach oben gezogenen Augenbrauen auf die Reaktion. Doch Belindas Züge hatten sich bereits entspannt und sich in ein entwaffnendes Lächeln verwandelt, mit theatralisch weit geöffneten Armen zog sie ihre Freundinnen nun an sich.

„Scheiße ja, ich bin auch nicht besser als ihr! Und irgendwie doch ganz froh, jetzt wieder mit euch allen zusammen zu sein – ehrlich!“
Bei diesen Worten drehte sie sich kurz zu mir um und schickte mir einen fröhlich bedauernden Gesichtsausdruck, sie war einfach unverbesserlich!

„Also, wie soll es jetzt weitergehen?“
Ich war rüber zu den Mädchen gegangen und schaute sie betont fragend an, obwohl ich die Antwort schon kannte.

„Na, wie immer, wobei ich jetzt eigentlich nicht mehr „arbeiten“ möchte… Nur noch rumsegeln, bis es mir aus den Ohren oder sonst wo raushängt!“
Belinda streckte mir provozierend die Zunge heraus und hakte sich bei ihren Freundinnen ein, denen dieses Konzept offensichtlich auch zusagte. Ich schnappte mir Belindas Reisetasche und folgte den Dreien nach draußen zum Taxi. Auch angezogen und von hinten sahen meine Mädchen einfach umwerfend aus - mir wurde jetzt erst richtig bewusst, was für ein Glückspilz ich eigentlich war…


ENDE

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mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Die schwarze Perle Datum:05.11.04 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster
Wieder on Board? Sichtlich hat dir die
schöpferische Pause gut getan. Willkommen zurück
Gruß Michael

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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  Re: Die schwarze Perle Datum:05.11.04 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Gratulation
zu dieser grandiosen geschichte
daß du den mädels die freiheit am schluß geschenkt hast, finde ich klasse,
aber eine wollte wieder zurück und wurde aufgenommen
hast du deinen urlaub genossen
dürfen wir auf eine neue geschichte hoffen

danke dir





dominante grüße von
Herrin Nadine

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