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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Die schwarze Perle Datum:06.03.04 06:35 IP: gespeichert Moderator melden


Buenos dias, Billyboy!
Nur kein falscher Neid - sie sieht eher aus wie Missy Elliot, aber beim Bügeln (Wäsche) spielt das keine Rolle...
Und meine Mädels planen natürlich etwas: Wie sie am "verträglichsten" auf dem Schiff bleiben können...
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die schwarze Perle Datum:06.03.04 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hola amigo, Neid? Nein, die meine ist eben aus Polen *gg* und du hast recht, wie sie beim Bügeln aussieht ist vollkommen egal, ausserdem bin ich eh nie da wenn sie kommt!
Verträglich? Und keine Schweinerei vor mit dem armen Seam? *gg*
cu
Tom
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träumerin
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  Re: Die schwarze Perle Datum:06.03.04 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Na, mein süsser Seamaster,

da beschreibst du ja wohl gekonnt den Traum aller Männer.

ICH wäre damit nicht zufrieden....*fg*

Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende wünscht dir

deine Träumerin

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Die schwarze Perle Datum:06.03.04 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Liebste träumerin , meine kleine "Familie" steht ja erst ganz am Anfang ihrer Beziehung und da ist es fraglich, ob der vermeintliche Traum auch ein Traum bleiben kann...
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Die schwarze Perle 6 Datum:06.03.04 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


6

Belinda und Corinna hatten mich abwechselnd wie kleine Kätzchen abgeschleckt und führten nun gemeinsam mit Alexandra eine amüsante Diskussion darüber, wer von ihnen wem am besten schmeckte. Nach einem erwartungsgemäßen Unentschieden pünktlich zum Sonnenuntergang zogen wir uns alle wieder etwas an und versammelten uns im Cockpit. Ich hatte eine grobe Übersichtskarte dieses Küstenbereiches dabei und zeigte den Mädchen, wo wir jetzt waren.

„Morgen passieren wir die Montebello Islands, dort gab es Atombombentests in den fünfziger Jahren, deshalb sind die Inseln gesperrt. Und Barrow Island hier ist voll gepflastert mit Öl – Bohrtürmen. Erst am Abend legen wir dann in Onslow an, einem völlig verschlafenen Nest, aber für unsere Zwecke sehr geeignet. Auf jeden Fall können wir dort Diesel und Frischwasser bunkern und uns auch mit Proviant versorgen. Mit meinem restlichen Geld werde ich auch noch die dringendsten Ausrüstungsgegenstände nachkaufen und den Rest dann telefonisch in Perth bestellen.

Ich hoffe, dass wir einen intensiveren Kontakt zu den australischen Einwanderungsbehörden vermeiden können, bis mir was für euch eingefallen ist. Ich selbst habe ja noch meinen gültigen Pass aus dem Versteck und zur Not müssten wir denen halt eine kleine Abenteuergeschichte erzählen, in der aber möglichst keine Leichen vorkommen sollten... Nur wäre die Reise dann beim Konsulat mit großer Wahrscheinlichkeit für euch vorbei, denn eure Familien lassen euch sicher nicht noch weiter so durch die Welt tingeln!“
Die Mädchen machten lange Gesichter – keine von ihnen hatte offensichtlich Lust darauf, jetzt schon zurück zu gehen!

„OK, also am besten bleibt ihr morgen möglichst unsichtbar und ich versuche mal, einen alten Bekannten von Jean – Luc in Melbourne ausfindig zu machen, über ihn kommen wir möglicherweise schneller und sicherer an Papiere heran. Zum Glück habe ich schon vor einiger Zeit ganz offiziell vorgesorgt, was den Heimathafen der „Black Pearl“ betrifft, denn die südafrikanische Flagge ist nicht überall ganz unproblematisch!“
Feierlich zog ich eine schwarz – rot – goldene Stoffrolle aus meinen Shorts und befestigte sie an dem kleinen Fahnenmast am Heck.

„Du gibst dir echt viel Mühe mit uns – kann das denn alles wirklich klappen?“
Belinda knabberte nervös an ihrer Unterlippe und sah nicht besonders überzeugt aus.

„Warum nicht? Vier junge reiche Deutsche auf einem deutschen Boot – gerade unter den Langstrecken – Seglern gibt es einen Haufen exzentrischer Spinner, da fallen wir nicht besonders auf! Und das Einzige was uns unter dem Strich für die perfekte Show noch fehlt, sind ein paar Pässe und ein bisschen Geld, das dürfte schon irgendwie zu organisieren sein!“
Die Mädchen sahen sich untereinander an, als ob sie mir nun etwas sagen wollten, aber dann kam doch nichts. Ich fuhr fort.

„Wir brauchen ab jetzt auch Steuerwachen – nachts doppelte! Klingt dramatischer als es ist, ihr müsst einfach nur den Kurs, das Wetter und gegebenenfalls andere Schiffe im Auge behalten. Und mich gegebenenfalls alarmieren, falls euch etwas komisch vorkommt. Ich werde die Zeit von null bis vier Uhr übernehmen, das heißt zwei von euch wären ab jetzt sofort bis Mitternacht dran und zwei dann morgen früh – lost am besten aus, wer doppelt ran muss!“

„Und was machst du jetzt?“
Corinna zwinkerte mir zu.

„Ich versuche zu schlafen – allein! Also Mädels, Rettungswesten anziehen wie besprochen und bis später!“
In meiner Kabine lag noch deutlich der animalische Duft von Sex und außerdem hörte ich hier die Stimmen der Mädchen als etwas störendes Gemurmel. Ich zog deshalb um nach vorn in die große Backbordkabine, die ebenfalls über ein Doppelbett verfügte und machte es mir bequem. Das angenehme Geräusch und die gleichmäßigen Bewegungen, die meine „schwarze Perle“ bei der Fahrt durch das Wasser machte, wiegten mich innerhalb von Minuten in einem tiefen Schlaf.

„Ihr seid dran...!“
Ich wurde sanft wachgerüttelt und versuchte mich umzudrehen. Ein unwilliges Grunzen direkt in meinem Nacken sagte mir, dass ich anscheinend doch nicht allein geschlafen hatte. Belinda! Obwohl das Kabinenlicht stark gedimmt war, presste sie ihre Augen so übertrieben zusammen wie bei gleißendem Sonnenschein. Ich krabbelte über sie hinweg und zog mich rasch an.

„Du kannst ruhig liegen bleiben!“

„Nein, ich komme gleich nach...!
Alexandra saß noch oben im Cockpit und wartete auf die Ablösung, Corinna, die mich geweckt hatte, war anscheinend sofort ins Bett gegangen.

„Ein paar Lichter haben wir gesehen, aber alles sehr weit entfernt. Und wir sind ein bisschen langsamer geworden!“

„Stimmt! Aber mit den fast sieben Knoten bin ich immer noch zufrieden. Auf jeden Fall ist die Windrichtung immer noch stabil, wir haben wirklich Glück gehabt!“
Alexandra stand auf und gab mir einen Kuss, bevor sie nach unten ging.

„Weck mich dann um vier, OK?“
Kaum war sie verschwunden, tauchte das gar nicht so entzückte Gesicht von Belinda auf. Sie hatte einen dicken Fleecepullover von mir angezogen und wollte sich gleich wieder an mich kuscheln und schlafen.

„Hey meine Süße, so geht das nicht! Du könntest uns erst mal einen starken Tee kochen, mmh?“
Es fiel ihr schwer, nicht zu protestieren, aber dann stampfte sie ohne Widerworte nach unten. Nach einer geräuschvollen Weile kam sie mit zwei dampfenden großen Bechern wieder zurück und setzte sich ganz dicht neben mich.

„Hier, Seam, hoffentlich verbrennst du dir die Zunge!“
Belinda strahlte mich freundlich an, ihre Laune war bestens!

„Danke, du kleine Hexe! Wie sind deine Eltern eigentlich auf deinen Namen gekommen?“

„Mein Großvater ist früher zur See gefahren und hat irgendwann Anfang der fünfziger Hals über Kopf eine Kubanerin geheiratet und mit nach Hamburg gebracht. Dann ist er richtig sesshaft geworden, sie hatten eine hübsche Tochter – Noelia – und auch bei der Enkelin hat sich eben die „tradición“ eben fortgesetzt!“
Mein erster Eindruck war also richtig gewesen, es steckte etwas Exotisches in ihr!

In dem schwachen rötlichen Licht, das von unten ins Cockpit drang, erschien mir Belinda so geheimnisvoll wie an einem Lagerfeuer. Es war schon verrückt, der ultimative Traum fast jeden Mannes lag in greifbarer Nähe vor mir, aber konnte so eine „Menage á quatre“ überhaupt gut gehen? Ich hatte bisher noch nicht einmal mit einer einzigen Frau längere Zeit zusammengelebt und dann gleich mit dreien? Andererseits hatte ich mich in der kurzen Zeit aber auch schon ungewöhnlich schnell an die Drei gewöhnt, so dass ich mir kaum noch etwas Anderes vorstellen wollte.

„Denkst du jetzt wieder über uns nach? Glaub mir, wir sind vielleicht etwas anders, aber wirklich unkompliziert…!“
Belinda gab mir einen liebevollen Kuss und ließ mich in ihren in der Dunkelheit noch schwärzer wirkenden Augen ertrinken. Ein überlegenes Geschöpf, gegen das ich praktisch machtlos war…!

„Ich habe euch ja schon versprochen, es zu versuchen. Ich möchte halt nur keinen Stress auf meinem Schiff!“

„Du wirst sehen, das wird absolut super – die perfekte harmonische Lebensform!“
Ich nickte zwar mit dem Kopf, aber auch mit ihrem ungebremsten Optimismus konnte Belinda nicht alle meine Zweifel einfach so wegfegen. Und trotz aller Freundschaft und Sympathie – was wenn uns irgendwann die Liebe dazwischen kommen würde?

„Und was das Geld betrifft – wir hätten da so eine Idee… Also pass auf: Stell dir vor, wir würden ganz luxuriöse Törns anbieten, bei denen wir nur einen einzigen Gast mitnehmen. Und der wird dann rund um die Uhr verwöhnt – so geishamäßig, mit allem drum und dran…!“
Belinda sprühte vor Aufregung und sah mich nun begeistert an. Ich war nicht sicher, ob ich das Konzept schon richtig verstanden hatte.

„Was meinst du genau mit „allem drum und dran“?“

„Naja, wir bieten ihm was fürs Auge, laufen vielleicht überhaupt nur noch ganz nackt und natürlich rum, um das Südseefeeling richtig rüberzubringen. Und der Gast wird bekocht, massiert, was auch immer er will und ist dabei ständig von drei schönen jungen Frauen umgeben…!“

„Und Sex?“

„Das können wir natürlich nicht garantieren, der Typ muss uns schon irgendwie ansprechen. Aber wenn er nett ist und es sich ergibt - warum nicht …?“
Ich lehnte mich nachdenklich zurück.

„Was ist, gefällt dir unsere Idee nicht?“

„Ich weiß nicht so recht…!“
Belinda stieß mich sanft mit ihrem Ellbogen in die Seite.

„Bist du etwa eifersüchtig…?“

„Quatsch, dazu müsste ich ja erst mal verliebt sein!“

„Na also, wo ist das Problem?“
Ich konnte es nicht glauben, dass die Mädchen überhaupt keine „moralischen“ Bedenken hatten, schließlich sprachen wir hier über so etwas Ähnliches wie Prostitution! Aber vielleicht sahen sie es wirklich ganz locker, so als Funabenteuer! Ich lenkte ein.

„Gut, ich lasse mir die Sache mal durch den Kopf gehen. Wenn wir so was aufziehen, dann muss es sicher und diskret für beide Seiten ablaufen. Vielleicht wäre das Internet ein guter Weg, um die Kontakte herzustellen!“

„Hast du denn einen Computer hier an Bord?“

„Jetzt nicht mehr! Und für einen mobilen Internetzugang bräuchte ich hier ein Iridium – Handy, die sind noch ziemlich teuer. Aber für den Anfang könnten wir auch jeweils in den Häfen online gehen, da gibt es immer Möglichkeiten!“

„Du wirst ja schon richtig kreativ, das gefällt mir! Wie viel könnten wir denn dafür so nehmen, was meinst du?“

„Wenn es richtig exklusiv sein soll, dann müssen wir aus strategischen Gründen ganz weit oben einsteigen, auch wenn der Start dann etwas schwieriger wird. Ich denke mal, dass wir nicht unter fünfzehntausend Dollar gehen sollten!“
Belinda schaute mich ungläubig an!

„Fünfzehntausend Dollar für eine Woche? Du spinnst ja, wer soll denn so viel Geld bezahlen?“
Ihre frische Naivität brachte mich zum Lachen.

„Für die richtigen Leute ist das Kleingeld - wenn es weniger kosten würde, dann wäre es für sie nicht mehr interessant! Und übrigens meine Süße, wie kommst du denn auf eine Woche? – ich sehe das als Tagespreis!“
Belinda war jetzt das erste Mal sprachlos und ich musste ihr tatsächlich aus Männersicht erklären, welchen phantastischen Traum sie doch als Gegenleistung dafür liefern würden! Und nach den anfänglichen Zweifeln wuchs dann auch bei ihr mehr und mehr die Überzeugung, dass sie im Dreierpack jeden Cent wert sein würden.

Bis zum Sonnenaufgang diskutierten wir alle möglichen Details unserer neuen Geschäftsidee und bei Belinda war jede Spur von Müdigkeit verflogen. Mich hatte das angeregte Gespräch auch gut über den „toten Punkt“ gebracht, so dass ich Corinna und Alexandra länger schlafen lassen konnte. Aber irgendwann war ich dann doch geschafft, vor allem, weil Belinda nun ziemlich überdreht war und nicht mehr aufhören konnte zu reden. Ich schickte sie schließlich um Sieben nach unten, um die beiden anderen zu wecken.

„Guten Morgen Partner, siehst ganz schön erschöpft aus…!“
Alexandra und Corinna küssten mich nacheinander auf den Mund und knuddelten mich ganz fest.

„Wir haben nur geredet!“
Alexandra verstrubbelte meine Haare und lachte.

„Ich habe auch nichts Anderes gemeint – manchmal ist sie sogar für uns ein wenig anstrengend!“
Matt lächelnd ging ich nach unten in die Backbordkabine und fand dort schon Belinda vor – sie schlief bereits tief und fest. Ganz leise schlüpfte ich zu ihr ins Bett und kuschelte mich als „Löffelchen“ von hinten an sie. Mit einem schnurrenden Geräusch registrierte sie, dass sie nicht mehr allein war und drückte sich ganz dicht an mich. Sie fühlte sich wahnsinnig gut an und ich brauchte trotz meiner Müdigkeit eine ganze Weile zum Einschlafen…

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die schwarze Perle Datum:07.03.04 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


*lol* machst du nen schwimmenden Puff auf?
Bei 15000 musst den Jungs dann aber schon was bieten, bin gespannt welche "Leiche" die Mädels noch im Keller haben. Denn so ganz astrein sind die ja nicht, oder?
cu
Tom
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träumerin
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  Re: Die schwarze Perle Datum:07.03.04 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Holla, Holla, mein Seamaster,

da hast du dir aber ein feines Trio ausgedacht. Die haben es ja wirklich faustdick hinter den Ohren. Pass bloss auf, dass sie dir nicht aus dem Ruder laufen!!

Liebe Grüsse, heisse Küsse
deine Träumerin

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seamaster
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  Re: Die schwarze Perle Datum:07.03.04 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Aber Billyboy, immer diese Zweifel! Das sind einfach ein paar abenteuerlustige Mädchen aus gutem Hause, welche großen Geheimnisse können die schon haben...?
Meine liebste träumerin hat das schon richtig erkannt - die haben es nicht nur faustdick hinter den Ohren...
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  Re: Die schwarze Perle Datum:07.03.04 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wow ... was die offene Erotik angeht...

Und sehr beeindruckend, eine Story in fast durchgängiger offener Rede und Gegenrede durchzukonzipieren, denn das ist überhaupt nicht einfach.
Seamaster, es ist gut, dass Du Dir den Compi von Deinen Kids zurück erobert hast!
ChariSMa
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seamaster
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  Re: Die schwarze Perle Datum:07.03.04 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hab ich ja nicht wirklich... - meine Tochter ist doch schon über 18! Also hat sich Papi ganz "mutig" einen schicken Laptop + WLAN + Router + ... gekauft, damit er drahtlos vom Schlafzimmer aus "arbeiten" kann!
ps: Vielen Dank für das "Wow"
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seamaster
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  Die schwarze Perle 7 Datum:07.03.04 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


7

„Du hast mich ja geradezu aus dem Bett „geprügelt“!“
Belinda stand scherzhaft schmollend vor dem Bett und zeigte mit dem Finger auf meine imposant aufgerichtete Morgenlatte. In der Hand hielt sie einen Becher mit duftendem Kaffee, den sie mir nun lächelnd vor die Nase hielt. Ich nahm den Kaffee und schaute auf die Uhr, es war schon nach Zwölf.

„Ziehst du sie eigentlich niemals ab?“

„Nicht solange ich lebe…!“

„Und wenn ich dich ganz lieb darum bitten würde…?“
Belinda hatte sich auf die Bettkante gesetzt und begonnen, mit ihren langen Fingernägeln lustvoll schmerzende Linien in meinen knüppelharten Schaft zu zeichnen. Sie ritzte mich nicht wirklich, sondern drückte nur ein wenig fester in die Oberfläche, was mich enorm erregte. Ich schmunzelte.

„OK, wo soll ich sie hinlegen?“
Lachend packte Belinda meine Eier und drückte sie etwas kräftiger, aber immer noch zärtlich genug.

„Na bitte, es geht doch… Wir können ja nachher noch ein bisschen „spielen“, aber vielleicht möchtest du dich erst mal oben umschauen? Ganz weit entfernt ist Land zu sehen, sind das die Inseln, von denen du gesprochen hast?“

„Ja, ganz sicher, sonst gibt es hier nichts! Dann werden wir bald in Onslow ankommen!“
Ich gab Belinda den Becher zurück und ging erst mal aufs Klo, bevor ich meinen beiden Steuerfrauen einen Besuch abstattete.

„Du vernachlässigst uns ganz schön! Kaum kommt so eine Latina und wackelt ein bisschen mit dem Hintern, dann sind sogar echte Blondinen abgemeldet!“
Corinna gab mir vergnügt einen Klaps auf den Po und Alexandra zog mich übermütig zu sich auf die Bank und presste mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Ich wurde sofort von dieser ausgelassenen Stimmung angesteckt.

„Da muss ich doch mal in meinem Kalender nachschauen, ob ich noch Termine für euch frei habe...!“

„Später vielleicht, aber jetzt nicht - du hast nämlich einen Friseurtermin!

„Friseurtermin…?“

„Ja! Ist dir schon mal aufgefallen, dass wir uns von dir - abgesehen von deinem süßen Schwanz – dort auch noch in etwas Anderem unterscheiden?“
Vermutlich damit es auch wirklich verstand, fuhr Corinna ganz sinnlich mit der Hand über ihre perfekt rasierte Muschi.

„Aber ich bin doch gar nicht so behaart?“

„Oh mein Kleiner, aber auch dieser niedliche Flaum ist nicht so richtig zungenfreundlich! Lehn dich einfach locker zurück, wir machen das schon!“
Alexandra stand auf und machte den Platz für Belinda frei, die sich feixend neben mich setzte und mein linkes Bein über ihre Schenkel legte. Und auf die andere Seite kam nun Corinna, die mit meinem rechten Bein dasselbe machte. Sie hatten mich richtig in die Zange genommen und lieferten mich nun breitbeinig und schutzlos Alexandra aus, die gerade mit meinem Nassrasierer und einer Schüssel mit Wasser zurückkam.

„Schaut mal, wie er sich darauf freut!“
Die Drei kicherten und Corinna packte meinen erigierten Schwanz wie einen Schalthebel. Alexandra kniete sich zwischen meine Beine und benetzte den betroffenen Bereich großzügig mit Wasser, dann begann sie konzentriert mit der Rasur. Anfangs hatte ich noch Bedenken wegen eventueller Verletzungen doch bald schon schloss ich entspannt die Augen und genoss das Gefühl dieser so intimen Dienstleistung – es war einfach grandios!

„Fertig…!“
Kaum hatte Alexandra mich gründlich abgespült, spürte ich schon ihre Zunge auf meiner an dieser Stelle nun so ungewohnt glatten Haut. Und auch Corinna und Belinda verließen ihre Plätze auf der Sitzbank und knieten sich links und rechts von mir auf den Boden. Alexandra saugte und leckte nun vor allem an meinen streichelzarten Eiern herum, während Corinna und Belinda von beiden Seiten gierig über meinen Schaft züngelten und abwechselnd meine zum Platzen pralle Eichel zwischen ihre süße Lippen schlüpfen ließen.

Dabei berührten sich ihre Zungen immer wieder auch wie zufällig und ich wurde von dem Schauspiel, das sich mir zwischen meinen Beinen bot, über alle Maßen erregt. Schon nach kurzer Zeit schleuderte ich meinen heißen Saft unaufhaltsam in die Höhe. Die Mädchen sahen sich zufrieden grinsend an und schleckten alles auf wie kleine Kätzchen. Dann setzten sie sich mir gegenüber auf die andere Sitzbank und lieferten eine Gruppenmasturbationsvorstellung ab, die mich schlichtweg umhaute!

„Ihr seid einfach der Wahnsinn!“

„Du bist auch nicht schlecht, nur an der Ausdauer müssen wir noch etwas arbeiten!“
Corinna stand breit lächelnd als Erste auf, gab mir einen zärtlichen Kuss auf meinen halbschlaffen Rüssel und ging nach unten.

„ICH MACHE MAL WAS ZU ESSEN, OK?“

„Warte, ich komme auch!“
Belinda nahm den Rasierer und die Schüssel mit nach unten. Mein Blick wanderte zurück zu Alexandra, die mich keine Sekunde aus den Augen gelassen hatte.

„Noch scheinst du keine von uns zu bevorzugen - wäre schön, wenn das so bleiben würde…!“
Alexandra stand auf und fuhr im Vorbeigehen mit den Fingern durch mein Haar. Plötzlich packte sie mich und zog meinen Kopf bestimmend in den Nacken, so dass ich zu ihr aufschauen musste.

„Zieh dir lieber mal was an, die da drüben wundern sich bestimmt schon!“
Lachend verschwand sie im Niedergang und ich schaute mich erschreckt um. Ein Frachter war in unsere Nähe gekommen und hätte theoretisch durch das Fernglas einiges beobachten können. Unaufgefordert flogen mir Shorts und T – Shirt von unten vor die Füße und ich zog die Sachen zügig an. Ich atmete tief durch und fühlte mich einfach nur gut – das musste das Penthouse des Paradieses sein!

Als wir am frühen Abend die schmale Mündung des Beadon Creek passierten und die ersten befestigten Hafenanlagen sahen, waren die Mädchen kaum noch zu halten und liefen aufgeregt an Deck herum – wenigstens halbwegs unauffällig mit Shorts und T – Shirts bekleidet! Und mein perfektes Einhand – Anlegemanöver wurde von mindestens zwanzig Leuten aufmerksam beobachtet, fremde Segelschiffe verirrten sich anscheinend nicht so oft hierher! Wir machten das Schiff gemeinsam so fest, wie ich es vorher ausführlich erklärt hatte und grüßten freundlich jeden, der sich in der Nähe befand.

„Hello Leute, willkommen in Onslow! Das ist ja ein großartiges Schiff was ihr da habt – würde meiner Mutters Sohn auch gefallen! Bist du der der Skipper?“
Ein verschwitzter kleiner Mann mit Glatze streckte mir seine Hand entgegen. Sein Händedruck war kräftig und der nachlässigen Uniform nach zu urteilen gehörte er zu den „Offiziellen“.

„Yes Sir! Man nennt mich Seam und ich habe die dankbare Aufgabe, diese reizenden jungen Damen im Auftrag ihrer reichen Väter einmal um eure wunderschöne Insel herum zu schaukeln!“
Ich zwinkerte ihm verschwörerisch zu und er boxte mir freundschaftlich an die Schulter.

„Oh Boy, das ist wirklich ein harter Job… Ich bin übrigens William, der Hafenmeister. Aber da müsst ihr ja Monate unterwegs sein?“

„Ja, wir sind in Darwin gestartet und schon eine ganze Weile unterwegs. Der Sinn dieser Reise soll ja auch sein, diesen verwöhnten kleinen Biestern mal ein wenig von der rauen, einfachen Welt zu zeigen!“

„Da seid ihr hier West – Australien genau richtig, denn da wo das Meer aufhört, fängt die Wüste an! Das ist die deutsche Flagge, richtig? Ihr Europäer seid schon verrückt, von unseren Leuten würde niemand auf so eine Idee kommen. Außer ein paar Wochenendtouristen, die zum Hochseefischen hierher fahren, gibt es praktisch keine Fremden. Aber jetzt muss ich doch tatsächlich nachschauen, ob ich überhaupt noch so ein Formular für euch finde – doch das hat Zeit, oder?“

„Na klar, wir haben es nicht eilig! Ich wollte hier ein paar kleinere Reparaturen erledigen und so zwei Tage bleiben. Vielleicht möchtest du uns vor unserer Abfahrt mal auf einen Drink an Bord besuchen?“
Williams Augen leuchteten auf und er ließ seinen Blick genüsslich über die Mädchen schweifen, die jetzt auch gerade von Bord gingen.

„Sehr gern, Mann…!“ OK, also wenn ihr was essen wollt - bei „Nikki’s“ in der First Ave bekommt ihr den besten Fisch der ganzen Stadt, aber auch die Steaks sind nicht zu verachten!“

„Danke für den Tipp! Wann machen morgen eigentlich die Geschäfte auf?“

„Also der Store vom Harbour Centre hat noch bis Acht geöffnet, wegen der Tankstelle. Und in der Stadt machen die meisten Läden so um Neun auf!“

„Fein, dann gehen wir erst mal in den Store! Ich habe den Girls nämlich versprochen, dass sie sich heute erstmals ein paar neue Sachen aussuchen dürfen!“

„Cool, du bist ein strenger Master und nimmst den Auftrag wohl richtig ernst! Na dann bring deine Survival – Ladies mal in den Laden, sie werden dir sicher sehr dankbar sein…!“
Feist grinsend zwinkerte mir der Hafenmeister zu und watschelte wieder davon.

„Was war das denn für ein komisches Männchen?“
Belinda schaute ihm Stirn runzelnd nach.

„Das war das Beste, was uns passieren konnte, nachdem ihr ja unbedingt gesehen werden wolltet...! Von ihm werden wir unsere offizielle Eintrittskarte nach Australien bekommen! Aber kommt, schauen wir noch mal schnell im Laden vorbei und gehen dann etwas essen!“
Die kleine Menschenansammlung löste sich auf, sobald wir die Anlegestelle Richtung Store verlassen hatten. Und als wir ihn betraten merkte ich sofort, dass er voll auf die Bedürfnisse von „Mariners“ ausgerichtet war, das Angebot war erstaunlich vielfältig.

„Hi, ich bin Sue. Ihr müsst die Crew von der schicken Segelyacht sein, die gerade eingelaufen ist!“
Auch Sue hatte diesen breiten australischen Akzent, der sehr gewöhnungsbedürftig war. Ansonsten sah sie aus, als ob sie gerade von einer Anti – Vietnam – Demonstration vor dem Capitol kommen würde – nur ein bisschen älter! Ihr Hippie – Look wirkte aber nicht aufgesetzt, sondern sie schien diese Philosophie wirklich auszuleben.

Ihre Ausstrahlung war jugendlich frisch und sie sprühte nur so vor Sex. Wildes kastanienbraunes Haar wirbelte offen und in widerspenstigen Locken bei jeder ihrer Bewegungen um ihren Kopf herum. Und unter ihrem luftigen und „offenherzigen“ Flower – Power – Kleid schien sie nicht besonders viel anzuhaben. Ihr Alter war schwer zu schätzen, doch ich vermutete es trotz ihrer einnehmenden Attraktivität schon im Bereich der Fünfzig.

„Yeah! Mein Name ist Seam, und wir brauchen eine ganze Menge Zeug, vor allem für die Ladies. Auch von meinem Equipment sind ein paar Sachen abhanden gekommen, vielleicht finde ich das eine oder andere schon hier bei dir?“
Sue lächelte mich an und ignorierte zunächst die Mädchen, die sich während unseres kurzen Gespräches ganz dicht neben mich gestellt hatten – Alexandra auf der einen und Belinda und Corinna auf der anderen Seite – dicht wie Kletten!

„Du hast einen netten Akzent, wo kommt ihr her?“

„Aus Deutschland! Das sind übrigens… Sandra, Caroline und Isabel!“
Ich spürte eine ganz kurze Verunsicherung bei den Mädchen, aber sie reagierten gelassen auf meine spontane Eingebung mit den Namen, wahrscheinlich konnten sie sich schon denken, warum ich das machte.

„Hello Girls, wollt ihr euch nicht schon mal umsehen? Da drüben werdet ihr bestimmt etwas Passendes finden. Und wir beide gehen inzwischen rüber in die Zubehörabteilung!“
Sue zeigte freundlich in eine Ecke des riesigen Verkaufsraumes, der offensichtlich früher eine Lagerhalle gewesen war. Nur unwillig lösten sich die Mädchen von mir und überließen mich den Fängen von Sue, was sie schmunzelnd zur Kenntnis nahm.

„Huh, das knistert ja zwischen euch…! Schade, normalerweise schaffe ich es fast immer, alle interessanten männlichen Besucher zu einem romantischen Abend bei einer unverbesserlichen Träumerin einzuladen, aber in diesem Fall…“
Sue schaute mich mit einem bedauernden Gesichtsausdruck an.

„Warum sagst du das? Ich wäre nicht abgeneigt…!“

„Ja, das sehe ich an deinen Augen! Aber deine kleinen Engel würden sich in rasende Hexen verwandeln, das möchte ich lieber nicht erleben…!“

„Aber ich bin nicht mit Ihnen zusammen - also nicht im klassischen Sinn!“

„Nein, das bist du nicht, du GEHÖRST ihnen! Und sie gehören dir – eine so mächtige Konstellation habe ich schon lange nicht mehr gespürt…!“
Sues Worte machten mich sehr nachdenklich, wie konnte sie solche Dinge sagen, ohne uns zu kennen? Schweigsam folgte ich ihr durch die voll gestopften Regalgänge und hielt Ausschau nach den Dingen, die ich brauchte…

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  Re: Die schwarze Perle Datum:07.03.04 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, mein Süsser,
da hat die schöne Träumerin den Nagel auf den Kopf getroffen, nicht wahr? Eine sehr kluge Frau...

Liebe Grüsse
deine Träumerin

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  Re: Die schwarze Perle Datum:07.03.04 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


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Woher wusste ich bloß, dass dir diese Stelle besonders gefallen würde...?

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  Re: Die schwarze Perle Datum:07.03.04 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


So so eine Träumerin *gg*
Bin echt gespannt in welche Richtung sich das entwickelt! Bislang kann man da ja noch alles reindeuten!
cuTom
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  Re: Die schwarze Perle Datum:08.03.04 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


Das bin ich auch, die "grobe" Linie der Handlung steht zwar, aber schriftlich fixiert ist bisher nur ein weiteres Kapitel... Schaun wer mal!
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  Die schwarze Perle 8 Datum:08.03.04 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


8

Sue war für einen Provinzladen wirklich ungewöhnlich gut sortiert und auch die Preise bewegten sich in einem akzeptablen Rahmen. Doch die meisten der angebotenen elektronischen Komponenten waren nicht kompatibel zu den im Schiff verbliebenen Geräten, ich fand lediglich ein sehr gutes, professionelles Ersatz – Funkgerät und einen CD – Player. Aber ich suchte mir die fehlenden Teile aus Katalogen heraus und bestellte sie trotzdem bei Sue, die sie mir dann im Hafen von Perth hinterlegen lassen wollte.

Von den japanischen Ferngläsern überzeugte mich auch keines so richtig, obwohl sehr gute Marken dabei waren. Ich trauerte immer noch meinem „Steiner“ hinterher, aber schließlich entschied ich mich doch für ein robustes Exemplar mit eingebautem Peilkompass, allerdings ohne „Anti – Wackel“ - Elektronik. Und dann kam noch jede Menge an losem Zubehör dazu – vor allem Werkzeug und wichtige Kleinteile. Bevor wir wieder zu den Mädchen rüber gingen, handelte ich mit Sue noch einen Rabatt für die Barzahlung aus.

„Hey Sweeties, habt ihr was Hübsches gefunden?“
Sue war betont freundlich, aber sie erntete trotzdem nur Blicke, die eher als feindselig einzustufen waren.

„Ist nicht ganz einfach, hier gibt’s ja fast nur Segelklamotten. Aber ein paar Teile haben wir mal rausgesucht!“
Belinda zeigte auf einen beeindruckenden Stoffhaufen, neben dem auch mehrere Paare Sportschuhe lagen. Sue schaute mich fragend an, doch ich zuckte gelassen mit den Schultern.

„OK, packen wir das Zeug ein – für heute Abend wird es sicher reichen!“
Eigentlich hatte ich das etwas ironisch gemeint, aber Corinna warf sich mir freudestrahlend an den Hals und schmatzte mich ab.

„Du bist ein echter Schatz, wir wollten uns ohnehin morgen noch mal in der Stadt umschauen!“
Ich musste unweigerlich schmunzeln, auch die anderen Beiden, die meine kleine Anspielung sehr wohl verstanden hatten. Gemeinsam trugen wir die „Beute“ zur Kasse und sahen Sue dabei zu, wie sie alles eintippte und hin und her rechnete. Dann nannte sie mir schüchtern einen trotzdem noch ziemlich hohen Gesamtbetrag.

Ich zog im Kopf ein Viertel ab, um den Gegenwert in US – Dollar zu ermitteln. Der Preis war fair, aber meine letzten Reserven aus dem „Taschengeld“ wurden dadurch empfindlich gemindert – von den ehemals zweihunderttausend Dollar würden nun nur noch rund vierzigtausend Dollar übrig bleiben. Aber im Moment gab es auch keine anderen Alternativen und so nickte ich Sue zu und einigte mich mit ihr sogar auf Zahlung in US – Dollar, wobei sie das Geld für unser Abendessen gleich in den Umtausch mit einbezog.

„Ist kein Problem, ich kann es ja so nach und nach wechseln, vielleicht mache ich dabei noch einen kleinen Kursgewinn. Auf jeden Fall habt ihr für heute Abend genügend Kleingeld und morgen sind dann auch unsere Banken wieder geöffnet!“
Es dauerte eine Weile, bis ich Sue die ganzen Scheine hingezählt hatte, aber sie schien sich über die Menge an Bargeld nicht zu wundern. Am Schluss gab sie mir das australische Geld, verabschiedete uns alle mit einer herzlichen Umarmung und wünschte uns augenzwinkernd noch einen schönen Abend. Ziemlich bepackt gingen wir die kurze Strecke zum Schiff zurück.

„Mann, das war vielleicht eine notgeile Tussi, einfach unmöglich, wie die Seam angebaggert hat!“
Ich hatte mich schon darüber gewundert, warum die Mädchen im Laden so still gewesen waren, und Alexandra platzte mit diesen Worten auch gleich heraus, kaum dass die Ladentür hinter uns zuviel.

„Ja, und das, obwohl wir direkt daneben standen! Dabei könnte die schon unsere Mutter sein – sag mal, Seam, hast du das denn gar nicht gemerkt?“
Belinda schaute mich entrüstet von der Seite an und ich versuchte, ein möglichst unschuldiges Gesicht zu machen.

„Also so nicht – ich fand sie eigentlich ganz nett!“

„NETT – wenn ich das schon höre! Ich frage mich jedes Mal, was Männer damit eigentlich sagen wollen. Das ist kein Kompliment, das ist eine Beleidigung!“
Corinna tat sehr entrüstet.

„Oder eine unverbindliche Ausrede... Komm, er verarscht uns doch, schaut wie verschlagen er grinst. Du fandest sie doch geil, oder?“
Alexandra blickte mir prüfend in die Augen und ich musste lachen.

„Hey, was soll das denn jetzt werden – kollektive Inquisition? Also gut, ich fand schon, dass sie was hatte!“

„Das kann ich nicht glauben, du stellst also diese alte Kuh auf dieselbe Stufe wie uns?“
Belinda war jetzt stehen geblieben und funkelte mich kampflustig an. Es hatte mir zwar zugegebenermaßen etwas Vergnügen gemacht, die Mädchen zu reizen, aber die Stimmung wollte ich uns nun auch nicht ganz verderben -die Zeit zum charmanten Einlenken war gekommen.

„Aber ich bitte euch, das kann man doch gar nicht vergleichen – ihr seid einfach unerreicht! Doch ich muss fairerweise dabei bleiben, dass sie auf ihre Art eine attraktive Frau ist – sonst hättet ihr sie doch auch nicht als „Konkurrenz“ aufgefasst!“
Belinda entspannte sich zusehends, auch Corinna freute sich über diese vermittelnde Antwort. Doch Alexandra gab mir einen Kuss auf die Wange und raunte mir ganz leise etwas ins Ohr:

„Verbrecher, du hättest sie ohne zu zögern gefickt...!“
Die beiden Anderen waren schon ein Paar Schritte weiter gegangen und hatten es nicht gehört. Alexandra zwackte mir in den Hintern und zwinkerte mir verschlagen zu, ihr konnte ich nichts vormachen! Wir gingen an Bord und schalteten unsere „Festbeleuchtung“ ein, schließlich hatten wir jetzt Landstrom! Die Mädchen zogen sich sofort um, aber richtig zufrieden sahen sie nicht aus.

„Was ist los?“

„Die Klamotten sind zwar sportlich und auch ganz OK. Doch uns gefällt es nicht, jetzt so ganz „blass“ zum Essen gehen zu müssen!“
Ich wusste genau was Belinda meinte, aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen.

„Aber ihr seht doch toll aus – ein bisschen braun, so richtig natürlich!“

„Das ist genau der Punkt! Wir würden uns gern etwas „verschönern“, aber wir haben ja nichts da!“
Corinna zog wieder ihren süßen Schmollmund.

„Ach so, warum sagt ihr das denn nicht gleich?“
Ich ging in meine Kabine und kam kurz danach gönnerhaft mit einer kleinen Ledertasche zurück.

„Hier ist bestimmt noch was Brauchbares drin!“
Corinna öffnete neugierig den Reißverschluss und schüttete den Inhalt auf den Navigationstisch.

„Oh Mann, da ist ja alles da! Komisch, die Tasche hatte ich vorher noch gar nicht gesehen?“

„Es dauert halt eine Weile, bis man so ein ganzes Schiff sorgfältig „inspiziert“ hat!“
Corinna suchte sich gerade ein paar Utensilien zusammen und überhörte meine Spitze einfach.

„Wie eklig, gebrauchte Schminke!“
Belinda verzog das Gesicht und schaute zu Alexandra, aber von dort bekam sie keine Zustimmung.

„Na komm, Prinzessin, stell dich nicht so an. Sei doch lieber froh, dass Seams frühere weibliche „Gäste“ uns diese nützlichen Dinge hier gelassen haben!“
Gemeinsam mit Corinna und der Kosmetiktasche verschwand sie im Bad. Belinda überlegte nun ganz offensichtlich, wie sie ihnen ohne Gesichtsverlust folgen konnte.

„Naja, wenn ich den Kajalstift noch mal neu anspitze...!“
Zufrieden über die gefundene Lösung sprang sie auf und lief den beiden Anderen hinterher. Dem angeregten Geplapper nach zu urteilen war die Stimmung im Bad sehr gut und erstaunlicherweise dauerte die Prozedur auch gar nicht so lange, wie ich befürchtet hatte. Und als die Mädchen dann herauskamen, war ich angenehm überrascht, durch das unaufdringliche Make-up sahen sie wirklich noch viel schnuckeliger aus.

Belinda hatte sich außerdem einen dicken Zopf geflochten und Corinna trug einen Pferdeschwanz, nur Alexandras Strubbelhaare standen so unbezähmbar ab wie immer. Und auch mit den „Sportklamotten“ sahen sie schon unglaublich sexy aus, wir würden heute Abend sicherlich einiges Aufsehen erregen! Der Weg bis zum Restaurant dauerte keine Viertelstunde und wir waren die einzigen bestaunten Fremden in dem relativ gut besuchten Lokal. Und das Essen bei „Nikki’s“ war wirklich so gut, wie William es versprochen hatte, die Mädchen verschlangen unglaubliche Mengen davon!

Auch der ungewohnte Alkohol in dem „licensed“ Restaurant setzte uns allen ziemlich zu und nach mehreren Flaschen australischem „Cabernet Sauvignon“ wechselte die Stimmung dann allmählich von ausgelassen auf müde bis zum Abwinken. Schließlich sammelte ich meine Mädchen unter den neidischen Blicken der anwesenden männlichen Gäste ein und wir torkelten satt und zufrieden zum Schiff zurück. Alexandra und Belinda ließen sich angezogen aufs Bett fallen und schliefen sofort ein, nur Corinna war noch etwas fitter und half mir dabei, die Beiden auszuziehen. Ganz selbstverständlich kam sie dann mit in meine Kabine und kuschelte sich eng an mich, aber auch wir beide waren dann relativ schnell „weg“.

Am nächsten Morgen war ich als erster wach und schlich mich von Bord, um so etwas Ähnliches wie Brötchen zu besorgen. Aber die Auswahl in der kleinen Bäckerei war besser als erwartet und ich fand außerdem auch noch leckere Croissants und ein paar süße Sachen für obendrauf. Bei meiner Rückkehr kam mir schon der Duft von frischem Kaffee entgegen und Alexandra begrüßte mich verschlafen als Erste.

„Oh Mann, mir brummt vielleicht der Kopf...! Wie sind wir gestern eigentlich zurückgekommen, ich kann mich gar nicht erinnern?“

„Mehr oder weniger gelaufen, aber „bettfertig“ musste ich euch dann machen!“

„Aha! Und haben wir...?“

„Nein, gestern nicht mehr, ich war genauso kaputt wie ihr. Aber das können wir ja später noch nachholen...!“
Alexandra schickte mir ein schlappes Lächeln und schlürfte sehr geräuschvoll an ihrem Kaffee.

„Wie ist der Plan für heute?“

„Ich wollte gleich heute Morgen die Geräte einbauen, das ist aber keine große Sache! Ihr könnt nach dem Frühstück in die Stadt gehen, noch mehr Geld umtauschen und einkaufen, was ihr so braucht. Die Lebensmittel kaufen wir später aber am besten zusammen, dann kann ich euch gleich ein paar Tipps geben, was bordgeeignet ist und was nicht. Und während ihr shoppt, werde ich den Papierkram bei der Hafenmeisterei erledigen. Außerdem brauche ich noch ein Telefon und nach Möglichkeit einen Internetzugang - da werde ich William mal fragen!“

„Oder deine „Freundin“ aus dem Laden – sie wird sich sicher freuen dich zu sehen!“
Alexandra zog herausfordernd ihre linke Augenbraue nach oben, aber ich übersah es einfach.

„Ja, das ist eine gute Idee, ich muss sowieso noch mal in den Laden!“
Bevor wir unser kleines Spiel weiter fortsetzen konnten, kam Belinda angeschlappt und ließ sich neben mir auf die Sitzbank plumpsen.

„Geht es euch auch so wie mir? Wie viel haben wir eigentlich getrunken?“
Bei dem Gedanken an Wein schüttelte sie sich unbewusst und legte dann ihren Kopf auf meine Schulter. Schließlich kam auch Corinna aus meiner Kabine, aber sie schien deutlich weniger angeschlagen zu sein als die anderen Beiden.

„Mmmh, lecker! Schade, dass wir noch keine Musik zum Frühstück haben!“
Corinna öffnete den Schrank über der Spüle und holte für alle Teller raus.

„Mache ich gleich! Ihr könnt nachher auch noch ein paar CDs kaufen, die Piraten haben so gut wie nichts hier gelassen!“
Wir begannen zu frühstücken und die Lebensgeister kamen so langsam zurück. Die Mädchen machten sich danach fertig und ich gab ihnen zweitausend Dollar, die sie umtauschen sollten.

„Aber bitte nicht komplett ausgeben, das sollte eigentlich für eine Weile vorhalten!“
Die Drei lachten.

„Keine Angst, Süßer, wir werden dein Vertrauen schon nicht enttäuschen!“
Belinda steckte das Geld ein und verabschiedete sich als Erste von mir – mit einem für diese Uhrzeit sehr intensiven Kuss. Die anderen Beiden warteten geduldig darauf, an der Reihe zu sein, aber die ungewöhnliche Zeremonie war trotzdem alles andere als eine „Massenabfertigung“, ganz im Gegenteil! Und als sie von Bord waren grübelte ich noch sehr lange darüber, ob eine solche „multiple Beziehung“ überhaupt Bestand haben konnte...


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träumerin
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  Re: Die schwarze Perle Datum:08.03.04 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Na, mein süsser Seamaster,
hoffentlich übernimmst du dich nicht mit den drei Zicken. Ich befürchte, die werden noch sehr, sehr anstrengend werden...

Liebe Grüsse,
deine Träumerin

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die schwarze Perle Datum:08.03.04 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ja doch, ich glaube mir wären drei Frauen auf die Dauer auch zuviel *ggg*
Aber der gute Seam wird das schon richten!!
cu
Tom
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Die schwarze Perle Datum:09.03.04 07:36 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen meine Lieben!
Aber was soll ich machen? Mir eine aussuchen und die anderen beiden über Bord gehen lassen...? Aber vielleicht werden sie ja noch ganz liebe Mädchen...?
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seamaster
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  Die schwarze Perle 9 Datum:09.03.04 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


9

Für die Installation von Funkgerät und CD-Player brauchte ich nur knapp eine Stunde, denn die Geräte passten exakt in die Einbauöffnungen und die entsprechenden Kabelanschlüsse waren ja noch vorhanden! Nachdem ich probeweise William angefunkt hatte, machte ich mich auf den Weg zu seinem Büro. Die Schiffspapiere hatte ich mit dabei, sowie eine ordentliche handgeschriebene Liste mit den Passdaten von mir und den Mädchen. Allerdings waren nur meine Angaben korrekt, für die Mädchen hatte ich die Namen verwendet, die ich am Tag zuvor schon Sue genannt hatte und außerdem irgendwelche Phantasie – Passnummern vergeben.

„Hi Seam, euer Abend war sehr lustig, habe ich gehört!“

„Ja William, aber mit eurem hervorragenden Wein haben wir es wohl etwas zu gut gemeint!“

„Hey, du kannst mich Billy nennen, das tun hier sowieso alle. OK, dann lass uns mal die Formalitäten erledigen, wir können ja danach bei einem Bier noch ein bisschen quatschen!“
Billy schob die diversen Papiere auf seiner Schreibtischunterlage achtlos zur Seite und begann, das entsprechende Formular auszufüllen. Ich nannte ihm routiniert zunächst die Schiffsdaten und danach die Personendaten, einen Kontrollblick in die Originalpapiere hielt er wie die meisten seiner Kollegen glücklicherweise nicht für erforderlich.

Es war eigentlich eine riesige Sicherheitslücke, denn so sorgfältig die Kontrollen auf Flughäfen waren, so nachlässig waren sie in den Sporthäfen – weltweit! Aber wer war auch schon so verrückt und segelte Tausende von Meilen in krimineller Absicht? – da reichten dann auch Stichproben im Verdachtsfall! Doch für Billy schien überhaupt kein Zweifel zu bestehen, dass wir echte „Sportsmen“ waren und deshalb absolut vertrauenswürdig. Kraftvoll haute er zum Abschluss den Stempel auf meine Durchschrift und gab sie mir.

Ich bezahlte die Liegegebühr für zwei Nächte und steckte lächelnd das Dokument ein, das Billy mir gegeben hatte. In den nächsten Häfen brauchte ich es nur noch vorzulegen und alle Nachfolger Billys würden die Daten der Einfachheit halber dann direkt von dort übernehmen – ohne weitere Prüfungen! Jetzt waren wir also richtig offiziell in Australien und ich hatte etwas Luft bekommen, was die Beschaffung von Pässen für die Mädchen betraf. Trotzdem waren sie immer noch unbedingt erforderlich, denn wir konnten ja jederzeit in eine Überprüfung der Polizei oder der Küstenwache gelangen!

„Sag mal Billy, gibt es hier eigentlich ein Internetcafé oder so was? Ich müsste ein paar geschäftliche Dinge erledigen!“
Billy strahlte über das ganze Gesicht!

„Internetcafé? Mann, wir sind ja schon froh, wenn die Telefone funktionieren! Aber weißt du was? Bei mir im Nebenbüro steht noch ein PC, da kannst du dich nachher ungestört hinsetzen. Doch jetzt haben wir uns erst mal ein Bier verdient, oder?“
In der Bar um die Ecke blieb es nicht bei dem einen Bier und wir führten eine interessante Unterhaltung mit einigen Hochseefischern, die hier im Hafen mit ihren leistungsstarken Motorbooten am stärksten vertreten waren, Segler waren eher die Ausnahme.

Billy bestand darauf mich einzuladen und wie alte Freunde gingen wir in sein Büro zurück. Die Internetverbindung im Nebenbüro war zwar nicht besonders schnell, aber es gelang mir doch, mir einige Anregungen für eine eigene „Charter“ - Homepage zu holen, die ich später mit den Mädchen besprechen wollte. Außerdem richtete ich noch verschiedene Email – Konten ein und platzierte entsprechende Kontaktanzeigen in internationalen Börsen, die ich mühsam über Suchmaschinen gefunden hatte. Viel leichter war es dagegen, die Telefonnummer von Jean – Lucs „Freund“ in Melbourne herauszufinden – er stand ganz offiziell im Online - Telefonbuch.

„Hey Billy, wo kann ich hier ein Ferngespräch führen?“

„Nach Übersee?“

„Nein, Melbourne!“

„Ach das ist kein Problem, das kannst du direkt von hier aus machen! Warte, ich schalte den Counter ein, brauchst nur die Null drücken, um eine Linie zu bekommen!“
Ich schloss die Tür und wählte Toms Nummer vom Nebenbüro aus. Es klingelte eine ganze Weile, bis eine sehr verschlafene Stimme sich meldete.

„Hello...?“

„Hi Tom, kannst du dich an mich erinnern? Ich bin Seam, der Kumpel von Jean – Luc!“

„Oh hi, das ist ja eine Überraschung, was verschafft mir die Ehre?“

„Ich bin hier in Australien und bräuchte deine Hilfe bei der Beschaffung von „Ersatzpapieren“...!“

„Ich verstehe... Ist der verrückte Belgier eigentlich noch bei dir? Mann, das war ein irrer „Beratungsjob“, den wir da in Liberia hatten...!“

„Das war es vielleicht für euch, ich war nicht ganz so glücklich damit...! Nein, Jean – Luc und ich haben uns schon vor einer Weile freundschaftlich getrennt!“

„Ist auch besser für dich – ich hätte ihn nicht so lange ertragen wie du, dafür habe ich dich sowieso bewundert! OK, Kumpel, was genau brauchst du denn genau?“

„Ich habe ein paar deutsche Ladies bei mir, volljährig und absolut sauber! Aber sie würden gerne eine Zeitlang aussteigen und ihr Leben in Ruhe genießen, ohne dass sie von irgendjemandem belästigt werden können…!“

„Also deutsche Reisepässe, das dürfte kein großes Problem sein...! Pass auf, schick mir ihre Daten per Mail und richtige Passfotos an meine Privatadresse. Ich informiere dich dann, sobald die Sachen fertig sind. Was den Preis betrifft – sind dreitausend Dollar OK? Dafür bekommst du dann aber auch eine Topqualität einschließlich Visum!“
Ich stimmte zu, auch wenn mich die Höhe des Betrages im Moment schmerzte. Noch bevor ich Billys Büro verließ, schickte ich Tom gleich die neuen Namen der Mädchen und dazu passende Daten wie Geburtstag, Geburtsort und Alles, was sonst noch erforderlich war.

Auf dem Schiff war alles ruhig, die Mädchen waren noch nicht zurückgekommen. Ich nutzte die Zeit, um die Frischwassertanks aufzufüllen und danach ganz einfach ein bisschen an Deck zu dösen. Allerdings währte meine Ruhe nicht lang, denn die Mädchen kamen schon nach kurzer Zeit lautstark schnatternd an Bord und konnten es kaum abwarten, mir ihre Einkäufe zu präsentieren.

„Schau mal, Seam, ist das nicht ein geiles Teil? Es war auch wirklich gar nicht so teuer!“
Corinna stand in der Sonne und hielt sich irgendetwas vor die Brust, das ich gegen das Licht gar nicht erkennen konnte.

„Sehr schön! Aber soll ich mir die Sachen nicht lieber unten anschauen?“
In diesem Moment dröhnten schon satte Beats über die Lautsprecher der Musikanlage, offensichtlich weihten die beiden Anderen gerade den neuen CD – Player ein. Als ich unten ankam flogen mir fast die Ohren weg, so sehr hatten sie aufgedreht. Lächelnd drehte ich den Regler ein ganzes Stück nach links.

„Bei der Lautstärke werden wir noch verhaftet!“
Belinda und Alexandra hörten demonstrativ auf zu tanzen und schickten mir beleidigte Blicke.

„Spielverderber!“

„Tut mir leid, aber wir haben ja auch noch ein paar andere Sachen zu erledigen! Habt ihr eigentlich unterwegs einen Fotoladen gesehen? Ich bräuchte nämlich ein paar hübsche Passbilder von euch…!“
Sofort war der kleine Ärger verflogen und die Mädchen kamen neugierig näher.

„Echt, hast du schon so schnell was regeln können?“

„Ja! Und ich habe auch ein paar Ideen, was die „Vermarktung“ unseres Charterangebots betrifft, da sollten wir nachher unbedingt drüber reden. Aber lasst uns jetzt erst mal die Einkäufe erledigen – falls noch etwas Geld übrig ist…!“
Belinda fischte lächelnd ein kleines Bündel australischer Dollars aus ihren knappen Shorts.

„Hier, „Boss“, wir waren total sparsam, du kannst wirklich stolz auf uns sein!“
Ich blätterte mit dem Daumen durch die Geldscheine und schätzte den Wert grob ab – sie hatten sich tatsächlich zurückgehalten – sogar bei den Schuhen!

„Die Auswahl ist hier auch nicht so berauschend, aber wir können uns doch bestimmt in Perth noch mal umgucken…?“
Mit einem gekonnten Augenaufschlag warf sich Belinda an mich heran und brachte mich bis fast an den Schmelzpunkt, obwohl ich mir bewusst war, dass sie es ja nur als spielerische Waffe einsetzte!

„So hat sie bei ihrem Papi auch immer die Taschengelderhöhungen durchgebracht!“
Innerhalb von Sekundenbruchteilen verwandelte sich der Bambi – Blick von Belinda und sie schleuderte stattdessen eine Reihe gefährlich aussehender Blitze in Alexandras Richtung. Dann wandte sie sich mir wieder sanftmütig zu, küsste mich zärtlich auf den Mund und zeigte Alexandra dabei den ausgestreckten Mittelfinger, woraufhin wir alle zu lachen begannen.

„OK, meine „Damen“, wären Sie nach dieser eindrucksvollen Vorstellung jetzt wieder geneigt, mich in dieses entzückende Städtchen zu begleiten?“
Ganz im konservativen Stil bleibend bot ich galant meinen Arm an und Corinna hakte sich glucksend vor Lachen ein. Wir gingen zunächst in ein kleines Fotogeschäft und erledigten die Sache mit den Passbildern. Während der Ladenbesitzer mit den Aufnahmen der Mädchen beschäftigt war, prüfte ich eher aus Langeweile das kleine Angebot an Fotoapparaten und fand sogar eine kleine Digitalkamera, die vom Preisleistungsverhältnis her durchaus akzeptabel war.

„Was willst du denn damit?“
Alexandra kam als erste aus dem kleinen angrenzenden Studio zurück und sah mich mit der Kamera herumspielen.

„Na wir brauchen doch ein paar nette Bilder für unsere Homepage – vom Schiff und so…!“
Alexandra warf sich spontan in Pose und leckte sich verführerisch mit der Zunge über die Lippen, während ich mit der ausgeschalteten Kamera so tat, als ob ich sie fotografieren würde.

„Euch kann man aber auch nicht allein lassen!“
Corinna und Belinda kamen gleichzeitig zurück und wollten nun auch „fotografiert“ werden, bis der Ladenbesitzer schmunzelnd und kopfschüttelnd mit den fertigen Bildern zurückkam. Sie waren sehr gut gelungen und wir beschrifteten sie sofort auf der Rückseite mit den neuen Namen, damit wir sie vom nächsten Post Office aus gleich an Tom nach Melbourne schicken konnten.

Nachdem wir alles Andere erledigt hatten blieb uns nur noch der Supermarkt. Wir packten zwei Einkaufswagen voll mit haltbaren Lebensmitteln und durften sie sogar mit runter zum Hafen nehmen, nachdem ich hoch und heilig versprochen hatte, sie wieder zurückzubringen. Während wir die Einkäufe verstauten bekamen wir noch Besuch von Billy, der das Schiff mit leuchtenden Augen bestaunte – nicht nur der Mädchen wegen! Gemeinsam mit Billy verließ ich das Schiff, um die Wagen wieder zurückzubringen und versprach ihm, mich am nächsten Morgen ganz sicher noch bei ihm zu verabschieden. Und als ich wieder zum Boot zurückkam, fand ich die Mädchen in der Achterkabine bei „Probeaufnahmen“…

„War der Akku denn schon ganz aufgeladen?“
Alexandra stand völlig nackt in einer Ecke der Kabine, schaute mich kurz verständnislos an und machte eine weitere Aufnahme von Belinda und Corinna, die in einer sehr anregenden „69“ ineinander verschlungen waren.

„Also wirklich, so was kann doch nur von einem Mann kommen! Komm Süßer, zieh dich aus und spiel ein bisschen mit!“
Belinda lugte atemlos zwischen Corinnas Schenkeln hervor und streckte mir einladend ihre Hand entgegen. Durchaus angeheizt von der prickelnden Situation ließ ich mich nicht zweimal bitten und krabbelte gemeinsam mit Alexandra aufs Bett, die die Kamera inzwischen zur Seite gelegt hatte.

Was dann geschah überstieg alles bisher da Gewesene um ein Vielfaches! Auf engstem Raum begannen unsere Körper sich in einer Kettenreaktion zu erhitzen, die schließlich zu einer totalen Verschmelzung und dem Verlust der individuellen sexuellen Wahrnehmung führte. Aber das was ich auf der anderen Seite gewann, war die sensationellste erotische Erfahrung meines Lebens!

Unfähig, die Mädchen überhaupt noch als einzelne Personen wahrzunehmen, badete ich in ihrer zarten duftenden Haut, küsste, leckte und berührte alles was in meine Reichweite kam und spürte ihre leidenschaftlichen Echos an allen Stellen meines zuckenden Körpers, bis ich mich in einer ersten gewaltigen Explosion entlud. Aber die lustvolle Bedrängnis hörte damit nicht auf, immer fordernder wurden die Bewegungen der glühenden Leiber, bis sie schließlich nacheinander erzitterten und sich als süße Last erschöpft auf mich fallen ließen.

„Das Bett ist eindeutig zu klein!“
Nach einer kurzen Erholungszeit lag mir dieser Gag auf der Zunge und ich musste ihn einfach loswerden.

„Soll ich ihn abbeißen? Ich liege gerade wirklich günstig…!“

„Nein, heute noch nicht, er hat sich doch ganz tapfer gehalten! Außerdem ist das gar keine so dumme Idee – kann man das Bett denn noch vergrößern, Seam?“
Ich war überrascht, dass diese Frage ausgerechnet von Corinna kam.

„Es ist zwar schon mit zwei mal zwei Metern nicht gerade klein für ein Schiff, aber theoretisch könnte man es auf jeder Seite noch so um vierzig Zentimeter verbreitern. Aber so ein Umbau ist ziemlich aufwändig und vor allem sehr teuer – wegen den Holzarbeiten!“

„Wenn unser Konzept funktioniert, dann dürfte das mit dem Geld doch bald kein Problem mehr sein. Komm, Seam, erzähl uns mal, was du dir schon so alles ausgedacht hast…!“
Belinda löste sich als Erste aus unserem lebenden Knäuel und erkämpfte sich einen Platz direkt neben mir, unmittelbar danach legten sich auch Corinna und Alexandra wieder „ordentlich“ hin. Eng aneinander gekuschelt wie kleine Kätzchen im Körbchen lauschten die Mädchen nun aufmerksam meinen Ausführungen…

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