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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Die schwarze Perle Datum:19.03.04 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Aber Billyboy, das ist doch eine ganz harmlose (Dauer-) Urlaubsgeschichte...! Mal sehen, ob ich morgen damit weiterkomme - wegen anderer lästiger Aktivitäten (Arbeit) fehlt mir im Moment ein bisschen die Motivation!
(Diese Nachricht wurde am 19.03.04 um 15:50 von seamaster geändert.)
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die schwarze Perle Datum:19.03.04 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


*lol* du und harmlose Urlaubsgeschichten??
Ja ja du wiegst uns nur wieder in Sicherheit und dann:
*Bäng*
Voll auf die Zwölf! *lol*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Die schwarze Perle 14 Datum:21.03.04 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


14

Wie bei „richtigen“ Seeleuten war es bei uns gewissermaßen zur Gewohnheit geworden, dass wir uns in den Häfen ziemlich voll laufen ließen. Irgendwie waren wir aber dann doch noch ohne fremde Hilfe aus der Diskothek „nach Hause“ gekommen und in unser frisch gemachtes Bett gefallen. Mit leicht brummendem Schädel und noch verhältnismäßig früh stand ich leise auf, besorgte frische Croissants und brachte sie den Mädchen zusammen mit frischem Kaffee ans Bett.

„Mmh, du bist so ein Schatz! Müssen wir denn wirklich schon aufstehen?“
Alexandra hatte es als Erste geschafft, die Augen ein ganz klein wenig zu öffnen.

„Ihr könnt euch ruhig noch ein wenig Zeit lassen, wenn wir etwas später losfahren, ist das auch in Ordnung. Aber ihr müsstet nachher allein einkaufen gehen, ich möchte in dieser Zeit das Schiff checken!“
Ich stellte das Tablett ab und drehte im Salon die Musik deutlich lauter, damit die Mädchen nicht wieder in Tiefschlaf fallen konnten und nach etwa einer halben Stunde kamen sie auch tatsächlich nacheinander aus ihrer „Höhle“ geschlichen.

„Du bist ein mieser Sklaventreiber!“
Corinna rieb sich murrend die Augen und regelte die Lautstärke auf ein für ihren Zustand erträgliches Niveau zurück.

„Obwohl – an das Frühstücken im Bett könnte ich mich gewöhnen! Schade, dass wir nächste Woche keine frischen Brötchen und so haben werden!“
Belinda betrachtete gierig den letzten Rest ihres Croissants und schob es sich genüsslich in den Mund.

„Ich geh’ schon mal duschen!“
Alexandra hatte nur kurz um die Ecke geschaut und war dann gleich wieder verschwunden.

„Guten Morgen, meine Schönen! Am besten macht ihr euch auch gleich fertig, wir haben noch Einiges zu tun!“
Ich gab den beiden jeweils einen Klaps auf den nackten Hintern und schob sie freundlich nach vorn in die freien Bäder, ohne mich von ihrer üblichen Morgenlaune beeindrucken zu lassen. Nach einem belebenden Aufenthalt unter der Dusche waren sie auch schon viel verträglicher und erstellten zu dritt die Einkaufsliste, bevor sie sich fröhlich auf den Weg zum Supermarkt machten.

Am frühen Nachmittag fuhren wir sofort los, nachdem wir alles erledigt hatten. Der Wind hatte deutlich aufgefrischt und kam aus einer für uns günstigen Richtung, so dass die Küste schon wenige Stunden nach dem Ablegen kaum noch zu sehen war. Wir hatten uns alle im Cockpit versammelt und träumten nackt in der Sonne vor uns hin, schon längere Zeit hatte niemand mehr gesprochen. Und Belinda war nach einem kurzen Schlummer gerade wieder aufgewacht und schaute sich aufmerksam um.

„Ich hatte gestern Abend einen Moment lang Bedenken, wegen der unguten Erinnerungen an unsere erste längere Fahrt... Aber es ist unglaublich schön hier draußen und ich habe auch gar kein komisches Gefühl mehr, weil ich weiß, dass alles einhundert Prozent in Ordnung ist!“
Sie rutschte näher an mich heran und legte ihre Hand auf meinen Schenkel. Dann streichelte sie mich ganz sanft, ohne die „kitzligen“ Stellen zu berühren, aber die Wirkung war trotzdem die gleiche!

„Oh, hast du uns so sehr vermisst? Erzähl doch mal, wie war das eigentlich für dich, uns „so“ zu sehen?“
Überlegen lächelnd massierte Belinda nun meine edelsten Teile und Alexandra und Corinna schauten amüsiert zu uns rüber. Das machte mir aber nichts aus, es kribbelte dadurch nur noch ein bisschen mehr!

„Es hat mich unglaublich angetörnt! Ich kann es gar nicht beschreiben – die andauernde Geilheit und dabei gleichzeitig die quälende Gewissheit, euch nicht haben zu dürfen! Wobei es egal war, ob ich euch gesehen habe oder nicht, die Bilder im Kopf waren immer da und haben mich auch ein kleines bisschen eifersüchtig gemacht!“

„Hey, das war ja eine richtig ehrliche Antwort! Ich hatte schon befürchtet, dass jetzt eventuell so ein cooler Machospruch kommen würde... Aber für mich war es auch so – zu wissen, wie erregt du bist, hat mir einen wahnsinnigen zusätzlichen Kick verschafft!“

„Ich habe deine Gedanken sogar gespürt als du hinter mir standst. Und dann die Gänsehautvorstellung, von dir dabei beobachtet und belauscht zu werden...!“
Corinna schloss die Augen und stieß einen tiefen Seufzer aus. Belinda hatte ihre Hand jetzt fest um meinen Schaft geschlossen und ihre rhythmischen Bewegungen in einer eindeutigen Absucht verstärkt.

„Ich möchte aber so nicht kommen!“
Sanft stoppte ich Belindas fast schon erfolgreiche Bemühungen kurz vor dem Ziel.

„Ach, wir dachten das sei jetzt deine bevorzugte Variante...?“
Alexandra hatte wieder auf ihre unnachahmliche Art die Augenbraue hochgezogen und grinste mich frech an.

„Wieso?“

„Na du hast es dir doch selbst gemacht, während wir mit Vincent beschäftigt waren, oder?“

„Und, wäre das so schlimm?“

„Nein, mein Süßer – aber du solltest deine ganze Kraft besser nur für uns aufsparen...!“
Alexandra stand auf, kam rüber auf meine Seite und ließ sich breitbeinig und in Zeitlupe auf meinem Schoß nieder, wobei Belinda gleichzeitig meinen massiven Ständer mit einer geübten Handbewegung in Alexandras feuchte Lustspalte einführte. Ich fasste von hinten um Alexandras Taille und zog sie ganz fest an mich ran, um zu starke Bewegungen zu vermeiden. Schon der gleichmäßig feste Druck ihrer engen Muschi brachte mich beinahe von allein zum Abspritzen!

Aber ich wollte sie nicht enttäuschen und fand einen langsamen, gefühlvollen Rhythmus, bei dem ich bis zu ihrem sehr intensiven Höhepunkt durchhielt. Alexandra wartete still, bis das Nachbeben abgeklungen war und stand mit wackeligen Beinen auf. Ein dicker Klecks unserer Liebessaftmischung platschte auf den Boden, aber sie kümmerte sich nicht darum, sondern setzte sich wieder auf ihren Platz, als ob gar nichts geschehen war. Erst nach einer ganzen Weile drehte sich zu mir um, und schaute mir tief in die Augen.

„Das liebe ich so an dir, du weißt doch eigentlich genau, worauf es ankommt... Also, ab jetzt - Finger weg von dir, OK? Wir drei sollten dir doch wirklich genügen, auch wenn du mal ein bisschen auf uns warten musst..!“
Ich nickte brav, während Belinda immer noch gedankenverloren mit meinem halbschlaffen, glitschigen Rüssel „spielte“, bis sie ihn wieder zum Stehen gebracht hatte. Plötzlich hörte sie aber damit auf.

„Erhol dich lieber noch, ich möchte nämlich heute Abend deine „volle“ Aufmerksamkeit genießen...!“
Ich war über diese Ruhepause nicht ganz unglücklich und besorgte uns zur Abkühlung erst einmal eine Runde Getränke. Aber die Stimmung war noch so elektrisiert, dass wir zumindest beim Gespräch noch beim Thema Sex blieben und eine lustige Diskussion über die verschiedenen „Schutzvorrichtungen“ für Männer führten. Und nach dem Abendessen übernahmen Corinna und Alexandra sogar freiwillig die Steuerwache für die Nacht, damit ich mich ausgiebig um Belinda „kümmern“ konnte...

Auch in den folgenden Tagen ergaben sich immer neue Kombinationen, die mich an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit brachten. Aber die Mädchen schafften es immer wieder mich aufzupäppeln, obwohl ich auch dankbar war, wenn ich ihnen einfach nur mal zusehen und mich schonen durfte! In den Pausen kümmerte ich mich aber weiterhin um unsere Geschäfte und arrangierte neben zwei neuen „Buchungen“ auch noch ihren Besuch in einem renommierten Kosmetikinstitut. Und bei der telefonischen Reservierung eines guten Liegeplatzes im Yachtclub von Adelaide bekam ich auch noch eine Empfehlung für den angeblich besten Schiffsschreiner der Stadt!

„Habt ihr schon mal rausgeschaut? Das sieht nach einer richtig geilen Stadt aus!“
Corinna war bereits oben an Deck, während wir uns immer noch müde in der Achterkabine herumwälzten. Wir waren nach etwas mehr als sechs Tagen und Nächten kurz vor Sonnenaufgang angekommen und hatten uns nach dem Festmachen einfach nur noch in die „Gemeinschafts“ - Koje fallen lassen.

„OK, Mädels, wir müssen so langsam – gleich werden die Handwerker da sein!“
Alexandra vergrub sich unwillig unter dem Bettlaken und nuschelte:

„Was’n für Handwerker?“

„Der Schiffsschreiner, der unser kuscheliges Bettchen verbreitern wird...!“
Interessiert kam sie wieder zum Vorschein und auch Belinda gab erste Lebenszeichen von sich.

„Echt? Wann hast du das denn klar gemacht?“

„Gestern per Email - als ich sicher war, dass wir heute morgen schon da sein würden!“

„Cool! Aber dann müssen wir wohl solange nach vorn ziehen, oder?“

„Ich räume nachher schon um, wenn ihr im Institut seid, so viel ist es ja nicht. OK, Ladies, ab unter die Dusche – wir haben nur noch knapp eine Stunde...!“
Andrew, der Schreiner kam superpünktlich und erst mal allein. Er machte eine ganze Reihe von Digitalfotos und nahm alle Maße zweimal und äußerst gewissenhaft. Die Mädchen setzte ich zwischendurch in ein Taxi und sagte ihnen, dass sie mir Bescheid geben sollten, sobald sie fertig seien. Als ich sie abholte, trugen sie Sonnenbrillen und hatten lustige Klebeverbände auf den Lippen.

„Das hat scheiße wehgetan, du brauchst gar nicht so blöd zu grinsen!“
Corinna konnte jetzt noch nicht einmal mehr richtig schmollen.

„Und wir hätten vorher was essen sollen, so können wir doch nirgendwo hin!“
Belinda hielt sich demonstrativ mit beiden Händen den Bauch, so als ob sie schon vor Hunger sterben würde.

„Na kommt erst mal, das Taxi wartet schon!“
Alexandra warf einen misstrauischen Blick durch die hintere Scheibe des Großraumtaxis.

„Warum hast du denn so viele Taschen dabei, gibt es etwas, das wir wissen sollten?“

„Du verdirbst mir aber auch jede Überraschung! Also gut – Andrew braucht ein paar Tage und ihr auch – also ziehen wir solange ins Hotel!“

„Hotel? Voll geil, aber wer passt denn dann auf das Schiff auf?“
Corinna schien sich ernsthafte Gedanken zu machen.

„Der Yachtclub ist doch mit einem hohen Zaun vom „Fußvolk“ geschützt und wird außerdem ständig bewacht. Unsere Wertsachen habe ich natürlich weggeschlossen, abgesehen davon ist Andrew doch ein „Gentleman“ – Schreiner, da mache ich mir überhaupt keine Gedanken!“
Ich merkte den Mädchen an, dass sie sich nun alle sehr über meine Überraschung freuten. Doch als wir dann im „Stamford Plaza“ ankamen, war die Stimmung wieder geteilt, denn auf so etwas Nobles waren sie nicht vorbereitet gewesen!

„Das ist ja ein nettes Luxusklötzchen, aber ich werde da SO nicht reingehen – mit Jeans und wie eine Mumie verpackt!“
Belinda verschränkte gereizt die Arme und drückte dabei ihre süßen Brüste nach oben.

„Aber meine Damen – es ist doch an alles gedacht! Ich gehe allein zum Einchecken rein und ihr wartet solange hier im Taxi, bis ich wiederkomme. Seht ihr da den kleinen Eingang? Dort gehen wir dann durch und gleich dahinter links befindet sich ein Aufzug, der uns sofort nach oben bringt!“
Belinda zauberte ein angedeutetes Lächeln auf ihren verklebten Mund zurück. Ich stieg aus, während bereits unser Gepäck ausgeladen wurde, und etwa zehn Minuten später betraten wir schon eine geräumige Suite in einer der obersten Etagen.

Der Page zeigte uns sehr freundlich und ausführlich die Räumlichkeiten und die Bedienung der verschiedenen Geräte, womit er sich ein ordentliches Trinkgeld verdiente. Wir hatten zwar zwei Schlafzimmer mit jeweils zwei Kingsize – Betten, aber die Mädchen bezogen spontan das Zimmer mit der schöneren Aussicht und nutzten das andere Zimmer nur für die Taschen. Vom Salon aus konnte man das Parlamentsgebäude sehen, das sich rechts von uns an der Ecke befand, und direkt gegenüber lockte das Casino mit seinen bunten Lichtern.

„Geil, gehen wir da auch mal hin? Mann, das kostet hier ein Vermögen, oder?“
Corinna drückte sich ihre Nase an der Scheibe platt.

„Auf dem Schiff wohnen wir doch auch ziemlich komfortabel –wolltest du jetzt etwa in einer stinknormalen Pension absteigen?“

„Nein, natürlich nicht! Aber wenn wir schon mal hier sind - ein paar elegante Sachen zum Anziehen brauchen wir schon noch...!“
Ich kannte diesen bettelnden Blick und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

„Ich bin auf das Schlimmste vorbereitet – hoffe ich zumindest..! Wir können ja auf Tour gehen, sobald ihr etwas vorzeigbarer ausseht. Und in dem Spezial – Shop, den wir über das Internet gefunden hatten, wollten wir ja auch noch vorbeischauen!“

„Na, nicht nur vorbeischauen – du hast doch da eine richtige Anprobe! Und wir finden dort sicher auch noch was „Nettes“ für uns, Vincent hat uns nämlich die Adresse eines exklusiven Clubs gegeben, wo man nur in entsprechender Bekleidung reinkommt...!“
Alexandra machte ein betont geheimnisvolles Gesicht.

„Ach, und warum erfahre ich das erst jetzt?“
Ich versuchte etwas beleidigt auszusehen, aber es gelang mir nicht, dazu war meine Laune viel zu gut.

„Weil das unsere Überraschung für dich war! Was haltet ihr davon, wenn wir erst mal so richtig den Zimmerservice testen und danach alle zusammen in den Whirlpool gehen?“
Belinda hatte freundlich aber bestimmt die für sie optimale Reihenfolge ausgewählt und hielt bereits einen Stift in der Hand, um unsere Bestellungen zu notieren...

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  Re: Die schwarze Perle Datum:21.03.04 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Spezialclub?? Spezialshop?? Na da isser aber gespannt! Wo führst du uns da wieder hin mit deiner "Urlaubsgeschichte" ??
Bin gespannt wie ein Flitzebogen!!
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seamaster
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  Re: Die schwarze Perle Datum:21.03.04 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Billyboy
Ich musste doch erst mal mit ein paar harmlosen Kapiteln die ungeduldigen Leser abschütteln... Aber du hast es schon richtig erkannt - ab jetzt beginnt der "spezielle" Teil (auch wenn ich noch nicht einen Buchstaben über das bisher veröffentlichte hinaus gekommen bin... )
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  Re: Die schwarze Perle Datum:21.03.04 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Keinen Buchstaben? Kommt Zeit, kommt Rat, kommt mehr Zeit, kommt Motorrad""
NoPanic!
Wenn du Lust und Inspiration hast, dann schreibst du, wenn nicht, dann nicht!!
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seamaster
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  Die schwarze Perle 15 Datum:23.03.04 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


15

Am nächsten Morgen sahen die Mädchen ohne die Pflaster schon deutlich weniger „entstellt“ aus, und auch die Schwellungen waren fast verschwunden. Aber ausgehen wollten sie so noch nicht, deshalb vertrieben wir uns die nächsten Tage die Zeit im Hotel und nutzten vor allem den hervorragenden Fitness- und Wellnessbereich. Die Bewegung lenkte uns auch von der „Landkrankheit“ ab, die besonders Belinda zu schaffen machte, denn auch noch nach einigen Tagen litt sie unter einer leichten Übelkeit und glaubte, permanent zu schwanken.

Doch sowohl die kleinen Beschwerden als auch der leichte Schorf war bald bei allen Dreien verschwunden und das Resultat konnte sich wirklich sehen lassen – perfekte schwarze Lidstriche und dunkelrote, natürlich wirkende Lippenkonturen! Jetzt konnten die Mädchen es plötzlich kaum noch abwarten, sich endlich wieder draußen zu zeigen, auch wenn unsere kleine Dauerorgie im Hotel alles andere als langweilig gewesen war…

Wir hatten beschlossen, gleich nach dem Frühstück auf Shoppingtour zu gehen und die Mädchen wollten mich unbedingt als Berater dabei haben. Schon die ganze Woche über hatte ich unter den ausführlichen Gesprächen über den „unbedingt erforderlichen“ Bedarf an Kleidung und Schuhen gelitten und jetzt sollte ich das auch noch live miterleben! Aber die Mädchen schafften es dann doch irgendwie mich davon zu überzeugen, dass es ein lockerer Spaziergang werden würde - sie wüssten ziemlich genau, was sie alles brauchten!

Es hätte sicherlich schlimmer kommen können, doch nach diesen „gerade mal“ sechs Stunden war ich völlig geschafft, auch wenn ich meistens nur irgendwo in einer Ecke gesessen und ein gequält freundliches Gesicht gemacht hatte. Deshalb versuchte ich mich auch dagegen zu wehren, direkt im Anschluss noch in den Sex – Shop zu gehen, auch wenn ich eigentlich einen Termin vereinbart hatte.

„Ich kann doch da anrufen und wir gehen dann einfach morgen dort hin. Habt ihr denn keinen Hunger? Von dem Hot – Dog vorhin könnt ihr doch nicht satt geworden sein?“

„Du brauchst nicht ablenken, wir haben später noch genügend Zeit zum Essen! Aber jetzt hätten wir echt Lust dort hinzugehen - und du kannst doch nicht wirklich müde sein, von dem bisschen Einkaufen…?“
Seufzend registrierte ich Alexandras strafende Augenbraue und fügte mich meinem Schicksal. Mit dem Taxi und unseren diversen Einkaufstaschen fuhren wir zu der Adresse, die mir der Inhaber am Telefon genannt hatte. Die Fahrt war kurz und wir befanden uns immer noch in der Nähe des Zentrums, aber ohne Beschreibung hätten wir den Eingang des Ladens nicht gefunden, er lag ziemlich versteckt in einem düsteren Hinterhof.

„Das sieht ja hier schon von draußen ganz schön stilecht aus!“
Belinda ließ argwöhnisch ihren Blick über die schmuddeligen Backsteinfassaden schweifen.

„Also jetzt habt ihr mich schon hierher geschleppt und deshalb werden wir da auch reingehen, OK?“
Beherzt drückte ich den Klingelknopf und wartete gespannt. Es dauerte einen Moment, bis die Tür von einem sehr androgyn aussehenden Mann mittleren Alters geöffnet wurde. Er musterte uns zunächst misstrauisch, doch dann lächelte er, begrüßte uns alle mit Küsschen und bat uns ihm zu folgen.

Er hatte sich als „Paul“ vorgestellt, war geschminkt wie eine Frau und seine streichholzkopfkurzen Haare waren platinblond gefärbt. In einem gewissen Kontrast dazu stand sein muskulöser, aber nicht übertrieben trainierter Körper, der in einem hautengen Overall aus feinem schwarzem Leder steckte. Und überall dort wo freie Haut zu sehen war, leuchteten uns phantasievolle bunte Tätowierungen entgegen!

Wir schienen die einzigen Kunden in diesem sehr geräumigen Laden zu sein, der vermutlich früher eine Lagerhalle gewesen war. Offensichtlich hatte Paul sich ganz auf Fetischkleidung spezialisiert, die gangweise nach den verschiedenen Materialien ausgestellt war - den üblichen Schnickschnack wie Magazine, Videos und billige Spielzeuge konnte ich nicht entdecken. Aber dafür gab es eine beachtliche Auswahl an passenden Schuhen und Accessoires.

Die Mädchen verteilten sich gleich in den Gängen und schauten sich die teilweise sehr bizarren Sachen mit großen Augen an, während ich Paul in einen Nebenraum folgte, der so eine Art Werkstatt darstellte. Wir hatten uns bereits vorher ausführlich auf dem Schiff mit dem Thema Keuschheitsgürtel für Männer beschäftigt und gemeinsam ein Modell ausgesucht, bei dem die Männlichkeit möglichst verdeckt und nicht so offensichtlich zur Schau gestellt wurde.

Deshalb waren die Ausführungen mit Ringen und Röhrchen gar nicht erst in die engere Wahl gekommen, sondern wir hatten uns gleich auf die Modelle in Slipform konzentriert. Und der Keuschheitsgürtel, den ich mir nun definitiv ausgesucht hatte, ähnelte in gewisser Weise den „Schutzschalen“, die auch Eishockey- oder Footballspieler unter ihren Trikots trugen. Allerdings sollte der „Ausdehnungsraum“ so gering wie möglich gehalten werden, deshalb war eine maßgerechte Anpassung erforderlich.

Paul bat mich, mich auszuziehen und auf eine Liege zu legen, die wie bei einem Arzt mit Papier abgedeckt war. Ich fühlte mich zwar ein bisschen unwohl dabei, aber das wollte ich mir nicht anmerken lassen und schloss deshalb meine Augen, nachdem ich mich hingelegt hatte. Als erstes fühlte ich, wie Paul den gesamten Bereich vom Nabel bis zu den Oberschenkeln mit einem betäubenden Kältespray einsprühte und gleich danach mit einer weichen Masse abdeckte, die verhältnismäßig schnell aushärtete.

„Gut, dass du so glatt rasiert bist, so werden wir keine Probleme haben!“
Paul prüfte an einer Ecke, ob er die Form schon wieder abnehmen konnte und löste sie dann vorsichtig von meiner Haut. Es ziepte ein wenig, aber es tat nicht wirklich weh.

„OK, das war’s schon! Ich werde etwa zwei Tage brauchen, bis das Teil fertig ist, kann ich sonst noch etwas für euch tun?“
Paul reichte mir geölte Babytücher, damit ich mich abwischen konnte, seinem Blick zufolge hätte er diesen Job aber am liebsten selbst übernommen! Schmunzelnd registrierte er, wie ich mich beeilte, wieder in meine Sachen zu kommen.

„Wir haben eine Empfehlung für einen Club bekommen – „Final Fantasy“ – und dafür bräuchten wir noch was Passendes!“
Paul sah mich eindringlich an.

„Von wem habt ihr diese Empfehlung? Es ist ein sehr exklusiver Club, zu dem nicht jeder Zugang bekommt…!“

„Von einem Bekannten aus Sydney. Er hat uns auch diese Karte gegeben, damit wir beim Einlass keine Schwierigkeiten haben!“
Ich zeigte Paul die nummerierte Metall - Visitenkarte des Clubs, die er prüfend betrachtete.

„OK, das scheint in Ordnung zu sein. Dann lass uns mal rausgehen und etwas für euch aussuchen – wie ist eigentlich eure Rollenverteilung, das ist mir noch nicht so klar?“

„Was für eine Rollenverteilung?“

„Na wer ist Sub und wer ist Top? Das muss eindeutig erkennbar sein, sonst kommt ihr da gar nicht erst rein!“
Wir waren inzwischen bei Corinna angekommen und ich rief auch Alexandra und Belinda heran.

„Wegen dem Club müssten wir eine Entscheidung treffen – wollt ihr lieber Dominas oder Sklavinnen sein?“

„Also ich Domina, ich habe sogar schon ein superscharfes Outfit und passende Schuhe dazu gefunden!“
Alexandra hielt mir etwas sehr martialisch Aussehendes aus Leder und Metall entgegen und Corinna und Belinda schienen sich ebenfalls mit dieser Richtung anzufreunden. Eigentlich war es mir ja egal, aber die Vorstellung, dort als „Seamaster“ mit drei Sklavinnen aufzutreten, reizte mich auch sehr. Paul murmelte etwas von unentschlossenen „Switchers“ vor sich hin und lehnte sich geduldig abwartend an ein Regal.

„Schätze, wir müssen wohl eine Münze werfen, ich hätte nämlich auch Lust euch „auszuführen“…!“

„Gut, wir nehmen Kopf!“
Belinda hatte den beiden Anderen wie üblich die Entscheidung abgenommen. Ich fischte einen Dollar aus meiner Hosentasche, wirbelte ihn in die Luft und ließ ihn auf den harten Betonboden plumpsen. Metallisch klingend rollte die Münze aus und fiel auf die Seite – Kopf! Ich hätte es mir denken können, bei Wetten war ich noch nie besonders erfolgreich gewesen!

Die Mädchen freuten sich diebisch und waren sich schnell einig, dass sie in identischen Outfits auftreten wollten. Sofort machten sie sich auf die Suche nach Kombinationen, die dreifach und in ihren Größen vorhanden waren, während Paul mich in eine andere Abteilung seines Ladens führte. Schon aus einiger Entfernung roch es stark, aber nicht wirklich unangenehm nach Gummi und ich konnte mir ungefähr denken, was er mir nun zeigen wollte.

„Hier, das dürfte für euren ersten Besuch das Passende sein!“
Er reichte mir einen knallroten und durchgehenden Latexanzug, in den der Einstieg mit einem langen Reißverschluss auf der Rückseite erleichtert werden sollte. Während ich mir den Anzug kritisch anschaute, suchte Paul auch noch passende Füßlinge, Handschuhe und eine Kopfhaube heraus.

„Da vorn ist nur eine Verstärkung, aber es sind gar keine Öffnungen eingearbeitet – was ist, wenn ich mal aufs Klo muss?“

„Das solltest du besser vorher erledigen, denn aus dem Anzug kommst du so schnell nicht raus. Dafür bist du aber relativ sicher, was die Spiele betrifft…!“

„Wie meinst du das?“

„Naja, wenn nichts anderes von den Mastern gewünscht wird, dann werden durch die Kleidung die Einsatzmöglichkeiten signalisiert! Und wenn du hinten eine Öffnung hast, dann ist klar, dass…!“

„OK, OK, ich habe verstanden, du brauchst es mir nicht genauer zu erklären!“
Paul lächelte mich zuckersüß an und ich sagte ihm, dass ich die Sachen nehmen würde. Die Mädchen hatten inzwischen auch drei gleiche Paar abenteuerlich hohe und oberschenkellange Lederstiefel mit spitzen Metallabsätzen gefunden, die sie zu sehr ausgefallenen brustfreien Korsagen aus Leder und Edelstahl tragen wollten.

Paul beriet uns noch engagiert bei dem „Zubehör“ und machte uns auch einen vergleichsweise fairen Preis für alles – den Keuschheitsgürtel schon mit eingeschlossen. Trotzdem wechselten aber auch in diesem Laden nicht wenige große Scheine den Besitzer, doch wir konnten es uns leisten. Außerdem waren die nächsten beiden Kunden schon so gut wie sicher und es machte mir viel Freude, die Mädchen so glücklich und zufrieden zu sehen!

Nach einem vorzüglichen Dinner im Hotelrestaurant bereiteten wir uns nun aufgekratzt auf unseren Clubbesuch vor. Wir hatten schon unsere Anprobe hinter uns und die Sachen in mehrere unauffällige Sporttaschen verpackt, denn fertig angezogen hätten wir das Hotel nicht verlassen können! Von Vincent wussten die Mädchen, dass es dort selbstverständlich Umkleidemöglichkeiten gab, aber auch, dass man unter keinen Umständen mit dem Taxi vorfahren durfte!

Ich hatte mir deshalb vom Hotel einen Mietwagen mit Navigationssystem besorgen lassen, das uns gerade in ein verlassenes und nicht besonders Vertrauen erweckendes Industriegebiet lotste. Die Straßenbeleuchtung funktionierte hier überhaupt nicht mehr und so musste ich mehrmals anhalten und aussteigen, um mich an den verrosteten Hinweisschildern zu orientieren. Nach einer kleinen Irrfahrt glaubten wir aber, den richtigen Weg gefunden zu haben und hielten vor dem dunklen Gebäude einer alten Fabrik.

„Hier sind wir bestimmt falsch. Komm, Seam, lass uns lieber wieder wegfahren!“
Corinna war total verängstigt, spähte nervös in die schwarze Nacht und zuckte zu Tode erschrocken zusammen, als es plötzlich an die Scheibe klopfte. Auch ich hatte den mit einem Smoking bekleideten Mann nicht kommen sehen und fuhr meine Scheibe nur einen winzigen Spalt nach unten, während ich den Motor sicherheitshalber noch laufen ließ.

„Haben Sie etwas das Sie berechtigt, dieses Gelände zu befahren…?“
Ich zeigte dem Mann unsicher das Metallplättchen, doch er nickte zustimmend.

„Fein! Und darf ich sie fragen, wer von Ihnen welchen Status hat?“
Leise gab ich ihm die gewünschte Information und er wiederholte sie in ein für mich nicht sichtbares Mikrofon. Auf der gegenüberliegenden Seite setzte sich daraufhin ein großes Rolltor in Bewegung. Die Halle dahinter war zwar nur sehr spärlich beleuchtet, aber ich konnte einige geparkte Fahrzeuge erkennen.

„Fahren Sie dort rüber und stellen Sie den Wagen ab, um alles Weitere werden wir uns kümmern!“
Langsam rollte ich in die Halle und suchte mir einen freien Platz. Das Rolltor schloss sich sofort wieder hinter uns und zwei ebenfalls Smoking tragende Herren warteten bereits neben dem Wagen. Ich öffnete den Kofferraum und nahm meine Sporttasche heraus, dann schaute ich mich erwartungsvoll um.

„Kommen Sie!“
Einer der Männer fasste mich am Arm und schob mich sofort in Richtung eines Eingangs, über dem ein „Backstage“ – Schild hing. Ich hatte mich gar nicht mehr von den Mädchen verabschieden können und sah nur noch, wie sie dem anderen Mann, der ihre Taschen trug, zur „Main Entrance“ folgten. Wir betraten einen langen hell erleuchteten Gang, über den wir zu einem ganzen Irrgarten von weiteren Gängen gelangten. In regelmäßigen Abständen gab es nun auf beiden Seiten schwere Metalltüren und das Ganze erinnerte mich stark an ein Gefängnis.

Ich bekam ein äußerst ungutes Gefühl und versuchte mich dadurch zu beruhigen, dass uns weder Vincent noch Paul vor besonderen Gefahren gewarnt hatten – aber vielleicht war das hier für sie ja auch alles ganz „normal“? Vor einer der Türen stoppten wir und der Mann öffnete sie für mich. Mit einer einladenden Handbewegung gab er mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich dort hineingehen sollte.

„Ziehen Sie sich um und drücken Sie dann den Knopf, wenn Sie fertig sind oder Hilfe brauchen!“
Die Tür schloss sich geräuschvoll und ich schaute mich um. Von innen war sie nicht zu öffnen, meine Vermutung mit den Zellen war also nicht so verkehrt gewesen. Aber im Übrigen erinnerte der Raum mich eher an eine Theatergarderobe – es gab einen großen Spiegel, Schminktisch, Kleiderschrank, ein kleines Bad und sogar einen Minisafe für die Wertsachen!

Wahrscheinlich wollte man durch das mysteriöse Ambiente einfach nur eine realitätsnahe Illusion erzeugen, was im meinem Fall auch schon gelungen war. Ich quälte mich in meinen engen Anzug und zog dann auch die anderen Teile an. Von Kopf bis Fuß war ich nun in glänzendes rotes Latex eingehüllt und konnte meine Umwelt nur noch über die engen Sehschlitze wahrnehmen. Meine Atmung beschleunigte sich aufgrund einer plötzlich aufkommenden Erregung und ich hatte das Gefühl, nicht mehr genügend Luft durch die Nasenöffnungen zu bekommen.

Ich öffnete den Mund und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen, bis ich mich wieder beruhigte. Das was ich gerade machte, war eine total neue Erfahrung für mich und irgendwie heizte mich die ganze Situation auch unheimlich an. Die Entfaltung meines besten Stücks wurde aber von dem in den Anzug eingearbeiteten Cup schon im Ansatz abgebremst und ich bekam dadurch eine ungefähre Idee davon, wie es sich später in meinem Keuschheitsgürtel anfühlen würde.

Bis auf den Reißverschluss, an den ich allein nicht herankam, war ich nun bereit und drückte den Klingelknopf. Es dauerte keine dreißig Sekunden bis derselbe Mann die Tür wieder öffnete und meinen Anzug unaufgefordert verschloss. Wir gingen hinaus, links den Gang entlang und trafen an der nächsten Ecke auf eine Gruppe von sechs jungen Mädchen, die ganz nackt und fröhlich schnatternd ebenfalls von einem Mann im Smoking begleitet wurden.

Als sie mich sahen, machten sie sich über mich lustig und schauten mich interessiert an, so hatte ich kurz Gelegenheit sie genauer zu betrachten. Sie waren sicherlich schon alle über achtzehn, wirkten aber aufgrund ihres zarten und jungmädchenhaften Körperbaus deutlich jünger – wahrscheinlich hatte man sie deswegen auch ausgesucht. Denn hier musste ganz klar eine gezielte Auswahl stattgefunden haben – sie waren alle ziemlich klein, naturblond, hatten unausgereifte spitze Brüste und waren perfekt enthaart!

Die Gruppe lief vor mir her und wir näherten uns langsam der Musik, die uns dumpf von vorn entgegenwummerte. Am Ende des Ganges öffnete ein weiterer Mann eine Tür und ließ die Mädchen und mich eintreten. Der Raum dahinter war abgedunkelt, es befanden sich schon eine ganze Reihe anderer Sklaven darin und eine Wand des Raumes war durch Gitterstäbe ersetzt worden, durch die man in eine Art Vorstellungsraum sehen konnte. Ich brauchte einen Moment bis ich erkannte, warum die üppige rothaarige Frau auf der Bühne so schrie und auch den Mädchen, die mit mir hereingekommen waren, wurde nun schockartig bewusst, dass dies ganz sicher keine lustige Teenyparty werden würde…

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Ich will auch auf die Party!!! Hört sich ja im Vorfeld schon klasse an! Ohhhhh, mann! Hin will!!
Na die Spannung hat du wieder super hinbekommen!
Schreib blos bald weiter, ich will doch wissen was auf der Fete passiert!
cu
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  Re: Die schwarze Perle Datum:24.03.04 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Billyboy!
Tja, eine interessante Party läuft und du bist nicht dabei - aber ob das wirklich so erstrebenswert ist...? Aber wahrscheinlich wirst du schon morgen erfahren, wie es weitergeht!

ps: Vielen Dank auch dafür, dass du meine Fortsetzungen jeweils so ein paar hundert Mal anklickst - dadurch entsteht für mich doch tatsächlich der Eindruck, dass auch noch ein paar andere Leute mitlesen...
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die schwarze Perle Datum:24.03.04 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


*lol* ach was gern geschehen!!
Ich bin halt der einzige der seine dumme Klappe nicht halten kann *gg*
servus
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  Re: Die schwarze Perle Datum:24.03.04 22:19 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat


ps: Vielen Dank auch dafür, dass du meine Fortsetzungen jeweils so ein paar hundert Mal anklickst - dadurch entsteht für mich doch tatsächlich der Eindruck, dass auch noch ein paar andere Leute mitlesen...


Hallo Seam(ASTER?)
Ich oute mich hiermit als ständig-neugierig-Nachschauer. Deine Stories sind so plastisch geschildert, das es viel Spaß macht, sie zu lesen. Bitte sei mir nicht böse, daß ich nicht zu jeder Fortsetzung ein Lob ablasse, das würde ich bei Dir schon zeitlich nicht schaffen. Doch sei versichert, ich lese sie alle, und das kurz nach dem Erscheinen. Bitte mach so weiter!

Vielen Dank

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  Re: Die schwarze Perle Datum:25.03.04 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo seamaster!

Biiiite, schnell weiter schreiben, ich werd´schon ganz nervös und figgerig.

Nachher halte die drei Grazien den armen seamaster noch als Langzeitsklaven auf seinem eigenen Boot.
Oder eine der Ladies wird auch noch "versklavt", und als "Bordhündchen" gehalten...
Und der Seamaster wird als Gallionsfigur komplett in Latex gekleidet an den Bug gekettet....

smrick
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  Re: Die schwarze Perle Datum:25.03.04 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ps: Vielen Dank auch dafür, dass du meine Fortsetzungen jeweils so ein paar hundert Mal anklickst - dadurch entsteht für mich doch tatsächlich der Eindruck, dass auch noch ein paar andere Leute mitlesen...


jaja, und das zwar täglich Aber da Du ja noch in der "Einleitung" bist, gab es ja auch noch keinen Grund sich zu melden, oder ?

mfg, ZX90
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seamaster
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  Re: Die schwarze Perle Datum:25.03.04 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Donnerwetter! sachsen-hoffi, smrick und zx90 - das sind ja 300% Billyboyzuschlag
Aber ich wollte mich ja auch nicht wirklich beschweren, ich weiß doch, dass ihr da "hinten" seid! Und zur Belohnung gibt s jetzt gleich den nächsten Teil...  
(Diese Nachricht wurde am 25.03.04 um 18:33 von seamaster geändert.)
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seamaster
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  Die schwarze Perle 16 Datum:25.03.04 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


16

Die Frau war auf einem Gynäkologenstuhl festgeschnallt und wurde zusätzlich noch von vier Furcht einflößenden riesigen Kerlen festgehalten. Ein etwas kleinerer Mann mit einer Kapuze und einem langen Umhang hatte gerade einen mindestens drei Millimeter starken und ungefähr zwei Zentimeter großen Metallring durch die frisch gepiercte linke Brustwarze der Frau gezogen und mit einer Spezialzange verschlossen. Nun machte er sich daran, auch die rechte Brustwarze der Frau zu „behandeln“. Aus einer vermutlich sterilen Verpackung entnahm er so etwas wie eine Akupunkturnadel, deren Durchmesser zum anderen Ende hin aber immer stärker zunahm, und durchstieß jetzt ungerührt auch die rechte Brustwarze.

Die Frau zappelte und brüllte wie am Spieß, denn das Ganze wurde augenscheinlich ohne jegliche Betäubung durchgeführt. Aber das schien die durchweg maskierten Zuschauer nicht zu kümmern, auch nicht, dass ihre Brust und ihr Bauch schon über und über mit Blut beschmiert waren. Sie applaudierten und verlangten nach einer Zugabe – die Show war offensichtlich auch mit dem zweiten Ring noch nicht vorbei! Der „Zeremonienmeister“ verneigte sich vor seinem Publikum und hockte sich zwischen die weit gespreizten Beine der Frau. Mit einer Art geschlitztem Metalllöffel drückte er den Kitzler der Frau nun so weit heraus, bis er ihn auf die gleiche brutale Art und Weise wie die Brustwarzen durchbohren und beringen konnte!

Die Frau bewegte sich nicht mehr, wahrscheinlich war sie vor Schmerzen bewusstlos geworden! Die Folterknechte schnallten sie ab und wischten sie sauber, während ihr Peiniger ihre frischen Wunden mit mehreren Tupfern und einer Flüssigkeit bearbeitete - vermutlich um sie zu desinfizieren. Jetzt wurde sie von den Folterknechten aus dem Stuhl gehoben und gestützt, damit sie nicht umfiel. Ihre Augen hatte sie wieder geöffnet und wartete nun auf etwas - scheinbar gefasst, mit gesenktem Kopf und wackeligen Beinen.

Ein schwarz gekleideter Mann löste sich aus dem Publikum, betrat die Bühne und ging direkt auf sie zu. Doch kurz bevor er sie erreichte riss sich die Frau los, warf sich auf den Boden, und begann, ohne Rücksicht auf ihre frischen Wunden zu nehmen, ihm entgegen zu kriechen. Ihre schweren Brüste schliffen dabei über den Boden und hinterließen kleine Blutspuren. Sofort begann sie damit, unterwürfig seine Stiefel zu lecken und der Mann schaute einen Moment lang mit ausdrucksloser Miene auf sie herab, bevor er seine Hand gnädig auf ihren Kopf legte!

Ein verständnisloses Raunen ging durch den Saal, anscheinend hatte man mit einer zusätzlichen Bestrafung für das Geschrei gerechnet. Aber ihr „Herr“ verzieh ihr offensichtlich, dass sie die „Verschönerungen“ nicht stumm ertragen hatte und führte sie nun an ihrem Halsband von der Bühne. Der Vorhang ging zu und das Licht wurde etwas heller, ich konnte nun auch die Leute an der Bar erkennen. Meine „Herrinnen“ betraten gerade erst den Saal, sie trugen auch diese „Zorro“ – Masken und sahen im Dreierpack absolut gigantisch aus!

Ich beobachtete sie, wie sie auf die Bar zusteuerten und dabei die lüsternen Blicke vieler männlicher, aber auch weiblicher Gäste auf sich zogen. In ihren „Rüstungen“ wirkten sie kämpferisch wie Amazonen und zeigten darin mehr, als wenn sie nackt gewesen wären. Von hinten bildeten ihre süßen blanken Hinterteile einen magischen Anziehungspunkt und von vorn wurde ihre Scham nur durch ein winziges dreieckiges Deckelchen, das unten an den Korsagen mit Scharnieren angebracht war, mehr hervorgehoben als verdeckt.

Sie suchten sich einen freien Platz an der Bar und wurden sofort von den umstehenden Männern angebaggert, offensichtlich wurde das natürliche Balzverhalten der „Herren“ durch ihre sexuelle Orientierung nicht gänzlich überlagert! Aber meine Mädchen bestellten sich unbeeindruckt etwas zu trinken und schauten interessiert zur Bühne, da sich der Vorhang dort gerade wieder öffnete. Ich hoffte nur, dass sie für mich nicht auch eine „Sonderbehandlung“ beantragt hatten, denn in diesem Fall würde ich sie bei der nächsten Gelegenheit eigenhändig über Bord gehen lassen!

Die Umbau- und Reinigungsarbeiten waren abgeschlossen und das neue Bühnenbild vermittelte überzeugend den Eindruck einer alten Schmiede, es gab sogar einen Schmiedeofen mit glühenden Kohlen. Während das Licht bereits wieder dunkler wurde, kam der Zeremonienmeister rüber zu unserem Käfig und schaute hinein. Er entdeckte die jungen Mädchen und winkte sie zur Tür, aber sie hatten sich in die hinterste Ecke verkrochen und hielten sich panisch die Hände vors Gesicht.

Der Zeremonienmeister gab ein Handzeichen und innerhalb von Sekunden waren seiner Helfer zur Stelle, betraten den Käfig und zerrten die Mädchen unsanft hinaus auf die Bühne. An der „Bretterwand“ hingen bereits fertig vorbereitete Ringe, Reifen und Schellen an Nägeln, die der Zeremonienmeister den völlig verängstigten Mädchen nacheinander anlegte – um den Hals, die Handgelenke und die Fesseln. Es war dabei so still im Saal, dass man sogar hören konnte, wie die stabilen Verschlüsse satt einrasteten. Und da ich keinerlei Schließmechanismen entdecken konnte, vermutete ich, dass dieser „Stahlschmuck“ auf normalem Weg nicht mehr zu entfernen war!

Nun wurde die Erste zu einem halbrunden Bock aus rohem Holz geführt, wo sie sich weit vornüber beugen musste und in dieser Position mit Ketten an den Befestigungsringen ihrer neuen Arm- und Fußfesseln fixiert wurde. Der Zeremonienmeister wartete ruhig bis seine Folterknechte damit fertig waren, ging zu langsam zu dem Schmiedeofen und kam mit einem rot glühenden Brandeisen zurück. Und vor den entsetzten Blicken der vor Angst gelähmten Mädchen presste er es erbarmungslos und ohne zu zögern auf die zarte linke Pobacke der hilflos Gefesselten.

Ein markerschütternder Schrei erfüllte den Raum und es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er das rauchende Brandeisen endlich wieder zurückzog. Ein braunroter, beinahe handtellergroßer Kreis zeichnete sich deutlich auf der hellen Haut ab und ich glaubte so etwas wie ein asiatisches Schriftzeichen darin zu erkennen. Das jämmerlich weinende und bibbernde Mädchen wurde wieder befreit und musste sich neben die anderen stellen. Und nachdem das Eisen wieder zum Glühen gebracht worden war, wurde die Nächste, die nun genau wusste was auf sie zukam, zu dem Bock geschleift und in gleicher Weise gebrandmarkt wie ihre Vorgängerin.

Eine nach der Anderen wurde dieser schrecklichen Prozedur unterzogen und auch die plötzliche Ohnmacht eines der Mädchen konnte sie nicht davor bewahren. Die Helfer des Zeremonienmeisters befestigten ihnen nun noch die Hände auf dem Rücken und verketteten auch ihre Halsreifen, so dass sie jetzt wie bei einer Polonaise eng hintereinander in einer Reihe standen. Ihre Gesichter waren total verheult und von starken Schmerzen gezeichnet - ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie dies alles freiwillig auf sich genommen hatten!

Ein kleinerer grauhaariger Mann betrat jetzt freudestrahlend die Bühne und übernahm unter großem Applaus der Gäste die Führungskette des ersten Mädchens, die ihm feierlich von dem Zeremonienmeister gereicht wurde. Widerlich grinsend verließ er die Bühne mit seiner kleinen Karawane durch den Hinterausgang und ich war ziemlich sicher, dass die Mädchen wahrscheinlich in seinem privaten Harem irgendwo in Asien verschwinden würden – auf Nimmerwiedersehen…

Bis eben hatte ich ebenso wie alle anderen im Käfig nur gebannt auf die Bühne gestarrt - unfähig, den Blick auch nur eine Sekunde von dem Unfassbaren abzuwenden! Doch jetzt machte ich mir ernsthafte Gedanken, welches grausame Spiel man später noch mit mir betreiben würde! Aber meine Sorge schien unbegründet zu sein, denn die nachfolgenden Performances waren vergleichsweise harmlos – wenn man das öffentliche Auspeitschen und malträtieren mit flüssigem Wachs noch als „akzeptabel“ ansah.

Nach einigen Durchgängen waren nicht mehr allzu viele Sklaven im Käfig übrig und der Zeremonienmeister holte sich als nächstes eine von Kopf bis Fuß in leuchtendblaues Latex eingehüllte Frau, die aber im Gegensatz zu mir an den entscheidenden Stellen „zugänglich“ war. Sie machte keinerlei Anstalten sich zu wehren und wirkte vorn auf der Bühne wie eine kleine Gummipuppe zwischen den großen und kräftigen Folterknechten, von denen jetzt noch vier dazu gekommen waren.

Dass diese Männer nicht nur beeindruckende Muskeln hatten sah man, als sich der erste ganz ausgezogen hatte und seinen fetten und in kürzester Zeit steif gewordenen Kolben fast bis zum Anschlag in ihren Mund steckte. Zwei der Kerle hoben die Frau nun von beiden Seiten hoch und hielten sie mühelos in der Schwebe, während sie von dem ersten immer noch tief in den Hals gestoßen wurde. Ein vierter trat jetzt von hinten an die Frau heran, positionierte sich kurz und rammte sein monströses Teil mit einem einzigen kräftigen Stoß rücksichtslos in ihren Hintereingang.

Die anderen Männer standen im Halbkreis um die Gruppe herum und bearbeiteten genüsslich ihre einsatzbereiten Geräte mit den Händen, bis sie selbst an der Reihe waren. Und die „Gummipuppe“ wurde nun über eine halbe Stunde lang lässig in der Luft herumgewirbelt und in allen Lagen benutzt - die Männer spielten mit ihr, als ob sie so leicht wie ein Luftballon wäre. Dabei machte sie nicht ein einziges Geräusch, noch nicht einmal, als sie in einem sehr akrobatischen Sandwich heftig von vorn und hinten gleichzeitig aufgespießt wurde!

Auf ein Zeichen des Zeremonienmeisters hin legten die Männer die Frau vorsichtig auf den Boden, stellen sich um sie herum auf und spritzten nacheinander auf sie ab. Über und über war sie nun mit dicken weißen Saftklecksen bedeckt – eine solch gewaltige Menge auf einmal hatte ich noch nie gesehen! Der Zeremonienmeister betrachtete die Szene einen Augenblick lang feierlich und trat wieder an den Käfig heran. Ganz gezielt zeigte er nun auf mich und ich wusste genau, was nun auf mich zukommen würde…

Widerstandslos folgte ich ihm auf die Bühne und kniete mich ohne Aufforderung neben die Frau. Der massive Geruch des fremden Saftes schlug mir entgegen und ich konnte nur mit Mühe meine aufkommende Übelkeit unterdrücken. In diesem kurzen Moment des Zögerns spürte ich aber bereits eine kräftige Hand in meinem Nacken, die mich vehement nach unten drückte. Sicherheitshalber begann ich deshalb „freiwillig“, meine ohnehin unumgängliche Leckarbeit aufzunehmen.

Es war widerlich und ich versuchte die ganze Zeit über, an irgendetwas anderes zu denken, aber es gelang mir einfach nicht. Schon das Runterschlucken dieser glibberigen Mengen an sich war eine Quälerei, auch ohne den merkwürdigen Geschmack und ich musste es dabei ja auch noch regelrecht aufsaugen! Doch ich kämpfte mich tapfer von den Füßen bis zu dem Kopf der „Gummipuppe“ durch und hatte es tatsächlich irgendwann geschafft!

Während ich noch befürchtete, nun eventuell auch den Boden mit meiner Zunge reinigen zu müssen, packten mich zwei der Kerle und stellten mich wieder auf die Füße. Auch der Frau wurde dabei geholfen aufzustehen und gemeinsam brachte uns einer der Helfer zum Seitenausgang der Bühne, wo uns ein Herr im Smoking in Empfang nahm und zu unseren Zellen zurückbrachte. Von den übrigen „Vorstellungen“ des Zeremonienmeisters konnte ich nun nichts mehr mitbekommen, aber ich bedauerte diesen Umstand auch nicht besonders!

Der Mann im Smoking half mir noch, den Reißverschluss zu öffnen und ließ mich danach allein. Ich riss mir sofort die Kopfhaube herunter, befreite mich so schnell ich konnte aus dem engen verschwitzten Anzug und stellte ich mich gleich unter die Dusche, wobei ich anfänglich fast mehr von dem Wasser trank, als dass ich es zum Waschen benutzte! Nachdem ich mich wieder von innen und außen sauber fühlte, reinigte ich noch den Anzug und behandelte ihn mit einem öligen Spray, das mir Paul extra dafür gegeben hatte.

Ich zog mich an und packte all meine Sachen in die Sporttasche, bevor ich den Klingelknopf benutzte, doch diesmal kam niemand, um mich abzuholen! Nach dem, was ich hier gesehen und erlebt hatte, entstanden nun die schrecklichsten Visionen in meinem Kopf und als ich schließlich nach zwei Stunden doch ein Geräusch an der Tür hörte, war ich auf das Schlimmste gefasst! Aber der Mann im Smoking brachte mich einfach nur zur Garage zurück und ich war zutiefst erleichtert, als ich auch die Mädchen bereits im Wagen sitzen sah. Ich verstaute meine Tasche im Kofferraum, stieg ein und fuhr zügig durch das sich gerade öffnende Tor nach draußen.

„Ich habe mir wahnsinnige Sorgen um euch gemacht – ein Glück, dass wir da heil wieder raus gekommen sind!“
Mit überhöhter Geschwindigkeit raste ich auf der verlassenen Straße des Industriegebiets in Richtung Licht und schaute nervös in den Rückspiegel.

„Und wir erst um dich! Nach der Aktion mit den Mädchen haben wir alle Panik bekommen, aber wir durften uns doch nichts anmerken lassen… Das war alles echt, oder?“
Belinda saß neben mir auf dem Beifahrersitz und streichelte meine Wange. Corinna hatte von hinten ihre Hände auf meine Schultern gelegt und massierte mich sanft mit den Fingerspitzen.

„Ich fürchte ja! Auf dem Weg zum Käfig habe ich sie noch ganz fröhlich gesehen – die hatten keine Ahnung, wollten bestimmt nur mal was „Aufregendes“ erleben. Und wahrscheinlich haben sie dafür sogar noch eine Einverständniserklärung unterschrieben, ohne dass ihnen das bewusst war…! Wenn ich mir mein Schiff nicht zurückgeholt hätte, dann wäre euch vielleicht etwas Ähnliches passiert!“

„Davor hatten wir den ganzen Abend über Angst, auch als „Gäste“ haben wir uns nicht wirklich sicher gefühlt! Und was ist mit dir, war es sehr schlimm für dich?“
Auch Alexandra hatte jetzt das Bedürfnis, mich zu berühren und wuschelte von hinten durch mein Haar.

„Ich möchte lieber nicht mehr daran denken - auch als Meeresfrüchte – Liebhaber käme ich niemals auf die Idee, mir acht Dutzend frische Austern zu bestellen…! Aber was war eigentlich mit der Bezahlung, habt ihr so was wie Eintritt bezahlt?“

„Nö, der ist im Getränkepreis enthalten – fünfhundert Känguru - Dollar für einen Cocktail – und ein Getränk ist Pflicht! So ein abgefahrener Laden, ich hatte mir das alles ganz anders vorgestellt – viel spaßiger irgendwie…!“
Ich spürte, wie mich Belinda von der Seite ansah.

„Dann seid ihr also nicht auf eure Kosten gekommen? Dabei habe ich doch einige sehr aktive Paare im Gästebereich gesehen!“
Schmunzelnd schaute ich einen Moment lang zu ihr rüber.

„Angebote gab es genug, aber wir hatten unheimliche Angst die Kontrolle zu verlieren und am Ende auch noch auf der Bühne zu landen! Deshalb haben wir lieber auf dominant abweisend gemacht und nur ein bisschen bei den Anderen zugeschaut. Aber weißt du was? Trotz der schlimmen Sache mit den Mädchen werde ich so langsam wieder richtig heiß und wie ich meine lieben Freundinnen kenne, geht es ihnen sicher genauso…!“
Belindas Hand wanderte nun ohne Umwege zu der Stelle, an der sie meine Antwort auch ohne Worte problemlos ertasten konnte…

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  Re: Die schwarze Perle Datum:26.03.04 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Uffff, Seamaster, ganz schön harter Tobak den du uns da vorsetzt!
Nichtsdestotrotz eine gute Fortsetzung, aber ich glaube ich hätte gekotzt auf der Bühne!! *rofl*
cu
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seamaster
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  Re: Die schwarze Perle Datum:26.03.04 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Dabei habe ich die erste Fassung dieses Kapitels extra noch mal "weichgespült"... Aber zum Glück haben wir ja die Yacht, auf der man sich ganz in Ruhe von dem kleinen Schreck erholen kann...
ps: Bin gerade dabei, die nächsten Eintragungen im "Logbuch" vorzunehmen!
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die schwarze Perle Datum:27.03.04 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


*hechel* *sabber* *gier* lesen will!!!
*gg*
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Pathfinder
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  Re: Die schwarze Perle Datum:01.04.04 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Seamaster. Guter Stoff für einsame lange Nächte. Wünsche Dir eine nie endende Fantasie, und die Erfüllung eines! Traums.

Pathfinder

mag Fesselungen, wehrlos ausgeliefert zu sein, eine Frau die weiß was Sie will, KG Träger er öffnet Tür und Tor zu Manipulationen, möchte neues probieren, Masken, Atemreduktion, Plugs, Demütigungen, Latex, es ist schön die wirkliche Dominanz zu spüren ich fühle mich dann geborgen und kann mich fallenlassen und geniessen? fg
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die_Unerzogene
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  Re: Die schwarze Perle Datum:05.04.04 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Nun schreib doch bitte endlich weiter!!! Ich bin schon ganz nervös...
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