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träumerin
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  Re: Die schwarze Perle Datum:09.03.04 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mein Seamaster,
es erscheint mir immer noch als ein sehr heisses Pflaster, auf dem du dich da bewegst. Pass auf, dass du dich daran nicht verbrennst....

Heisse Küsse
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die schwarze Perle Datum:09.03.04 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ui ui ui mit drei Mädels in der Kiste, na ob das gut geht? wie hat unser Träumerle gesagt? Heisses Pflaster? Na und ob, ganz heiss sogar!!
Aberne schöne Geschichte!! Wo der Turn wohl noch hinführt?
cu
Tom

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seamaster
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  Re: Die schwarze Perle Datum:10.03.04 04:04 IP: gespeichert Moderator melden


Meine liebste träumerin!
Ich habe ja auch meine Zweifel, ob das Alles so gut gehen kann, aber im Moment möchte ich nur noch brennen - nichts Anderes...
 
Und Billyboy , wohin dieser Törn führt kannst du in deinem alten Schulatlas nachschlagen, wie immer in meinen Geschichten stimmen natürlich alle Orts- und Zeitangaben! Aber was noch alles PASSIERT - tja, lass dich überraschen...
(Diese Nachricht wurde am 10.03.04 um 04:04 von seamaster geändert.)
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die schwarze Perle Datum:10.03.04 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


*lach* das deine Ortsangaben stimmen glaub ich dir auf´s Wort! Aber ich bin da viel zu faul um nachzusehen *gg*. In der Gegend kenn ich mich eh nicht aus.
Also nun verbrenn nicht sondern schreib lieber weiter! *gg*
cu
Tom
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seamaster
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  Die schwarze Perle 10 Datum:10.03.04 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


10

Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich verspannt auf, denn wir hatten zu viert auf engstem Raum geschlafen – vielleicht sollte ich doch ernsthaft über diese Bettvergrößerung nachdenken! Nachdem ich mich wieder um den Kaffee und frisches Gebäck gekümmert hatte, jagte ich die Mädchen sanft aus den Federn, denn ich wollte nicht zu spät losfahren. Bei Billy hatte ich mir auf dem Rückweg vom Bäcker bereits den aktuellen Wetterbericht abgeholt und mich von ihm verabschiedet, jetzt brauchten wir nur noch zu tanken. Mit Schrittgeschwindigkeit tuckerte ich die kurze Strecke von unserem Liegeplatz bis zur Schiffstankstelle und machte dort nur provisorisch fest. Sue kam gleich aus dem Laden rüber gelaufen und reichte mir den Schlauch mit der Zapfpistole nach unten.

„Dann geht’s also los?“

„Ja, ist ’nen ganz schönes Stück bis runter nach Perth…!“
Wir sprachen nicht viel, sondern sahen uns nur an, obwohl die Mädchen bisher unter Deck geblieben waren.

„Kommst du dann zum Kassieren rein? Ich hab’ hier kein Wechselgeld!“
Der Tankvorgang dauerte eine ganze Weile, denn es passten trotz des nicht unerheblichen Restbestands noch über tausend Liter Diesel rein! Die Mädchen waren inzwischen auch nacheinander aufgetaucht und hatten sich recht freundlich von Sue verabschiedet. Nachdem ich mir die Hände gewaschen und im Laden bezahlt hatte, drückte mich Sue ganz fest und sah mich eindringlich an.

„Pass gut auf dich auf, OK? Ich würde mich freuen, wenn wir uns in diesem Leben noch einmal wieder sehen könnten…!“
Ich sagte nichts, gab ihr einen ganz vorsichtig gehauchten Kuss auf den Mund und befreite mich sanft aus ihrer festen Umarmung. Als ich zum Schiff zurück ging spürte ich ihren Blick in meinem Rücken, doch als ich mich umdrehte, um ihr noch einmal zuzuwinken, war sie bereits verschwunden.

Eigentlich war ich jetzt auf kleine Anspielungen der Mädchen vorbereitet, aber erstaunlicherweise kam nichts in dieser Richtung. Sie halfen mir souverän beim Ablegemanöver und verstauten die Leinen und Fender schon recht professionell, während ich das Schiff ruhig aus der schmalen Hafenausfahrt steuerte. Die Strecke, die nun vor uns lag, war nicht wesentlich kürzer als der Weg von Bali bis hierher, aber sie führte uns jetzt an der Küste entlang, was uns mehrere Zwischenstopps ermöglichte.

Wir ließen uns viel Zeit, segelten nur tagsüber und ankerten nachts bis auf wenige Ausnahmen in traumhaften Buchten. Die einzigen Häfen, die wir bei unserem zweiwöchigen Törn nach Perth überhaupt anliefen waren Carvarnon und Geraldton - vor allem um die „Fresslust“ meiner kleinen Raubkatzen zu stillen, deren Heißhunger auf „Junk food“ sich regelmäßig alle vier Tage auf ein unerträgliches Niveau hochschraubte.

Aber ansonsten waren sie lammfromm und völlig ausgeglichen, es gab überhaupt keine Spannungen solange wir an Bord waren. Und diese erste Zeit, in der wir absolut offen miteinander umgingen, und uns dabei wirklich kennen lernten, hatten wir gemeinsam als Testphase für uns alle vereinbart – und bestanden! Vor allem der wichtigste Aspekt, nämlich auch in dieser dauerhaft erotisch aufgeladenen Situation, die Emotionen unter Kontrolle zu behalten, schien erfüllt zu sein.

Wir alle waren gleichermaßen berauscht von dieser völlig neuen Erfahrung, eifersuchtsfreien zügellosen Sex rein auf der Basis eines hohen Sympathiefaktors auszuleben, ohne dabei ernsthaft verliebt zu sein. Ganz ohne Gefühle ging es natürlich auch bei uns nicht ab, aber sie bewegten sich auf einer Ebene, die keine Schmerzen verursachte, denn man war ja zu keinem Zeitpunkt ausgeschlossen und konnte sich auch an den „Aktivitäten“ der anderen erfreuen!

Und wir führten stundenlange und sehr tief gehende Gespräche, denn für eine ungestörte Kommunikation waren die Bedingungen geradezu ideal – kein Fernsehen, kein Radio – wir hatten nur uns und ein bisschen Hintergrundmusik! Und das wurde keineswegs langweilig - ganz im Gegenteil - denn je mehr wir voneinander wussten, umso mehr Gesprächsstoff ergab sich daraus. Und ein Thema, das bei den Gesprächen im Mittelpunkt stand, war ganz klar unser „Konzept“, wie wir es mittlerweile nannten.

Eigentlich hatte sich an der Ursprungsidee nichts mehr geändert – ein einziger Gast, der auf einer Traumyacht, in traumhafter Umgebung von drei Traumfrauen „umsorgt“ wird! Trotzdem verbrachten wir noch viele Stunden damit, über jedes Detail ausführlich zu diskutieren und waren auch kurz vor unserer Ankunft in Perth immer noch nicht damit durch. Aber wir hatten es immerhin geschafft, die Punkte dabei halbwegs diszipliniert in zwei Komplexe zu fassen – die allgemeine Organisation und den „Programmablauf“.

Um die organisatorischen Dinge wollten sich die Mädchen zwar so wenig wie möglich kümmern, aber an allen Entscheidungen gleichberechtigt beteiligt sein. Ob es nun um die Gestaltung der Homepage ging, die Art der Kontaktaufnahme, die „Überprüfung“ und Auswahl der Gäste, die Sicherstellung der Bezahlung, die Organisation der An- und Abreise – jedes der Mädchen hatte zu jedem Punkt eine andere Meinung! Schließlich konnte ich sie aber doch davon überzeugen, dass sie mich doch erst mal einen schlüssigen Vorschlag machen lassen sollten, den wir ja dann immer noch anpassen konnten!

Mit dem Programmablauf wollten sie es sich aber ziemlich einfach machen und sich ganz nach den Wünschen des Gastes richten, doch damit war ich wiederum nicht einverstanden! Denn ganz ohne Rahmen würde die Professionalität erheblich leiden und nachdem wir ein paar Szenarios durchgespielt hatten, wurde das auch den Mädchen schnell klar. Also entwickelten wir gemeinsam eine Grundlage, die aber auch genügend Freiraum ließ, um flexibel auf die individuellen Vorstellungen der Gäste einzugehen.

Von der grundsätzlichen Rollenverteilung her sollte ich den Part des „Haremswächters“ übernehmen, der für den Schutz und die Ordnung an Bord zuständig war, gleichzeitig aber auch die Aufgaben eines stummen Dieners erfüllen sollte. Diese Position bedeutete eine ständige Gratwanderung zwischen unterschwelliger Dominanz und vorbehaltlosem Gehorsam und stellte eine große Herausforderung für mich dar!

Nach einer unauffälligen Abholung der Gäste mit dem Beiboot sollten sie von mir möglichst schweigsam zum vor Anker liegenden Schiff gebracht werden und dieses dann für die Zeit ihres Aufenthaltes „übernehmen“, womit die uneingeschränkte Nutzung des gesamten Eignerbereiches gemeint war. Dazu gehörte auch, dass ich mich neben den notwendigen Tätigkeiten in Zusammenhang mit der Schiffsführung ansonsten so unsichtbar wie möglich machte, was räumlich durch die nur vom Vorschiff aus zugängliche Bootsmannskajüte im Bug ermöglicht werden konnte.

Abgesehen davon, dass die Mädchen keine so positiven Erinnerungen an den Ort hatten, wo sie von mir gefunden worden waren, stand die luxuriöse Ausstattung dieser Kajüte der des übrigen Schiffes in keinster Weise nach, auch ein kleines Duschbad mit WC gab es dort. Und das bequeme Bett hatte sogar etwas Überbreite, so dass man im Bedarfsfall darin relativ problemlos zu zweit übernachten konnte.

Und die Rolle der Mädchen sollte nun darin bestehen, dem Gast von der Begrüßung an Bord bis zur Abreise die perfekte Illusion eines „Paschas“ zu vermitteln. Da dies der zentrale Aufhänger unseres Konzeptes war, wurde dieser Punkt natürlich am heißesten diskutiert, aber ein Patentrezept konnte es dafür nicht geben, denn hier musste die Kundenorientierung absoluten Vorrang bekommen.

„Komisch, jetzt stört es mich irgendwie, dass wir genau an diesem Punkt so eine Unsicherheit haben!“
Belinda machte ein mürrisches Gesicht.

„Wieso, du warst doch diejenige, die ursprünglich Alles auf sich zukommen lassen wollte?“
Alexandra zog verständnislos die Augenbrauen nach oben und schickte Belinda einen strafend fragenden Blick.

„Ja, aber jetzt habe ich eben meine Meinung geändert – na und…? Gerade WEIL ich jetzt von einem klaren Konzept überzeugt bin! Cora, sag du doch auch mal was…!“
Corinna zuckte sichtbar zusammen und schaute mich unsicher an, aber ich lächelte sie nur an und zog unbeteiligt die Schultern nach oben.

„Also ich finde… Wir haben doch schon so lange gebraucht, um die anderen Sachen zu besprechen!“

„Du bist echt eine Hilfe! Aber wir reden jetzt nicht mehr über das, was schon klar ist, sondern über die offenen Punkte, OK? Dazu hast du doch sicher auch eine Meinung!“
Belinda klang leicht gereizt, aber noch nicht wirklich verärgert.

„Die habe ich doch schon gesagt!“

„Na dann sag sie einfach noch mal…!“

„Ist doch ganz einfach – wenn der Gast an Bord kommt, dann fragen wir ihn, was er sich so vorstellt!“

„Super, wirklich super! Seam, wir drehen uns wieder im Kreis, kannst du uns nicht ein bisschen helfen?“
Belinda klimperte scherzhaft mit ihren langen dunklen Wimpern und sprach absichtlich mit Babystimme.

„Ihr hört doch sowieso nicht auf mich, aber ich kann es ja noch mal versuchen! Corinna hat gar nicht so Unrecht, an einem zwanglosen Interview kommt ihr nicht vorbei. Aber schon der erste Kontakt ist entscheidend, wie wollt ihr den Gast denn empfangen?“

„Das war doch klar, oder? So ganz natürlich nackt, vielleicht nur ein kleines bisschen aufgepeppt!“
Alexandra hatte sich wieder eingeschaltet.

„OK, wobei ihr noch darüber nachdenken könntet, ob etwas sehr Transparentes oder Netzartiges nicht vielleicht noch raffinierter wirkt! Gut, ihr empfangt den Gast an Bord, bietet ihm einen Begrüßungscocktail an und unterhaltet euch ein bisschen mit ihm. Dann zeigt ihr ihm die Kabine – und dann…?“

„Na irgendwas wird sich schon ergeben, man kann das doch gar nicht alles planen!“
Alexandra war ein bisschen genervt und zeigte das auch deutlich.

„Fein! Ich bin also euer Gast und habe einen Haufen Geld dafür bezahlt, hier sein zu können. Also zeige ich ohne Zeit zu verlieren auf dich und befehle dir, mir gleich mal einen zu blasen!“
Mein Finger wies immer noch auf Corinna und sie verzog angewidert das Gesicht.

„Du bist eklig, so will ich das aber nicht!“

„Aber du hast den Gast doch selbst mit ausgesucht, warum beschwerst du dich dann?“
Corinna machte keine Anstalten darauf zu antworten und schmollte stattdessen wie schon so oft.

„Nun sag schon, du hast dir doch schon was überlegt!“
Belinda schaute mich erwartungsvoll an.

„Ich weiß nur, dass ihr die Kontrolle auf keinen Fall aus der Hand geben dürft – IHR müsst den Gast führen – jederzeit!“

„Das klingt ja nett, aber wie soll das denn konkret aussehen?“

„Indem ihr euch im wahrsten Sinne des Wortes die Bälle zuspielt! Zieht ihn gemeinsam aus, verpasst ihm eine Massage, füttert ihn zwischendurch, fickt ihn abwechselnd bis zur Bewusstlosigkeit – ihr müsst ihn halt so beschäftigen, dass er kaum noch eigene Phantasien entwickeln kann!“

„Und wenn doch?“

„Dann ist Flexibilität gefragt, aber in einem angemessenen Rahmen. Natürlich wird der eine oder andere auf ganz bestimmte Dinge stehen, aber wir können hier nicht auf jeden Fetisch eingehen – oder möchtet ihr bei vierzig Grad im Schatten in einem Ganzkörperlatexanzug mit Maske rumlaufen?“
Die Mädchen schüttelten alle mit dem Kopf.

„Doch auf harmlose Fesselspiele und den Einsatz von Spielzeugen und Accessoires solltet ihr schon vorbereitet sein, das gehört einfach dazu! Und dass jemand hier nicht mit völlig falschen Vorstellungen herkommt, dafür müssen schon die Informationen auf der Homepage sorgen. Aber eins ist klar – sobald jemand an Bord kommt, dann könnt ihr ihn praktisch nicht mehr abweisen, sonst ist das Geschäft sofort kaputt…!“

Die Mädchen schauten sich nun gegenseitig prüfend, aber nicht besonders beeindruckt an. Ich war gespannt, wie sie dann tatsächlich auf den ersten Gast reagieren würden, denn bei aller sexuellen Aufgeschlossenheit – das würde schon etwas ganz Anderes sein! Und ich war vor allem auch auf meine eigene Reaktion gespannt, denn meine Gefühle in dieser Hinsicht waren mehr als gespalten.

Sicherlich würde ich nicht wirklich eifersüchtig werden, dazu war unsere emotionale Verbindung trotz der Intensität der letzten drei Wochen noch nicht tief genug. Aber ich empfand schon irgendwie, dass die Drei mir auf eine besondere Art und Weise „gehörten“, wie Sue das formuliert hatte. Und auch ein neues, unbekanntes Gefühl regte sich in mir – die schockierend aufregende Vorstellung, „meine“ Mädchen beim Sex mit anderen Männern zu beobachten…!

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  Re: Die schwarze Perle Datum:10.03.04 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


TZTZTZTZ.......

Also wirklich, mein Süsser,
du treibst es nicht nur mit drei Mädel, nein, jetzt wirst du auch noch zum Spanner und Loddel! Ich muss schon sagen...ich bin entsetzt!!! *sfg*

Bin gespannt, wie es nur WIRKLICH wird mit dem ersten Gast.

Knuddelige Knutschies
Deine Träumerin

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  Re: Die schwarze Perle Datum:10.03.04 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Olala, nun geht das langsam doch in eine Richtung die ich vielleicht erwartet habe. *gg*
Bin mir aber noch nicht ganz im Klaren was du vorhast!!
Du führst uns wieder in eine Richtung und dann unvermittelt *zack* von hinten das Messer, durch die Brust genau ins linke Auge!! *lol*
Schreib bloß bald weiter, ich finde die Spannung echt Klasse!!
cu
Tom
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seamaster
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  Re: Die schwarze Perle Datum:11.03.04 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Aber meine liebste träumerin...!
Irgendwie müssen die Mädchen ja auch einen Beitrag zur Bordkasse aufbringen - und der Vorschlag kam ja von ihnen selbst! Bin selbst gespannt, wann jetzt endlich der erste Gast auftaucht...

Hi Billy(boy)!
Wärst du denn enttäuscht, wenn es gar keinen Knalleffekt geben würde, sondern das Ganze einfach nur die Beschreibung einer verlängerten Urlaubsgeschichte bleibt...?

ps: Auf jeden Fall bin ich für Anregungen noch offen, denn mein "Puffer" beträgt im Moment gerade mal 0,5 Kapitel!
(Diese Nachricht wurde am 11.03.04 um 07:35 von seamaster geändert.)
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seamaster
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  Die schwarze Perle 11 Datum:12.03.04 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


11

Die Erledigung der Formalitäten bei der Hafenmeisterei war mit Billys Formular auch in Perth ein Kinderspiel, trotzdem wollte ich so schnell wie möglich wissen, ob es schon Neuigkeiten bezüglich der Pässe gab. Gleich im Hafenbereich fand ich ein Internetcafé und checkte dort meine Mailboxen. Tom teilte mir mit, dass er die Pässe bereits postlagernd hierher nach Perth geschickt habe und ich ihm das vereinbarte „Honorar“ doch freundlicherweise so schnell wie möglich schicken solle. Ich war überrascht über so viel Vertrauensvorschuss, damit hatte ich nicht gerechnet! Aber auch die Resonanz auf meine diversen Einträge in Kontaktbörsen war überwältigend, ich konnte mir bei der Flut von Mails so schnell gar keinen Überblick verschaffen!

Nachdem die Mädchen hocherfreut waren, endlich wieder in einer Großstadt zu sein, hatten sie sich hochmotiviert für einen ausgedehnten Einkaufsbummel schick gemacht und begleiteten mich nun ins Zentrum. Doch ich hatte bald den Eindruck, dass der ungewohnte Trubel sie fast ein bisschen nervte, aber das hätten sie natürlich niemals zugegeben! Wir tauschten zunächst gemeinsam bei der Bank einen größeren Betrag in australische Dollar um und ich überließ ihnen einen ziemlich großzügigen Betrag zum Einkaufen.

Dann trennten wir uns und ich ging als Erstes zum Hauptpostamt, um den Brief von Tom in Empfang zu nehmen. In einer Nische der Schalterhalle öffnete ich ihn und schaute mir die neuen Pässe der Mädchen an – sie waren perfekt! An Ort und Stelle füllte ich deshalb das entsprechende Transferformular aus und schickte Tom gleich seine dreitausend Dollar per Postanweisung, schließlich wollte ich ihn nicht verärgern! Und vielleicht würde ich seine Dienste ja noch mal in Anspruch nehmen müssen…!

Mein nächster Weg führte mich in die Computerabteilung eines großen Kaufhauses, wo ich mir einen neuen, leistungsfähigen Laptop aus dem Angebot aussuchte. Ich kannte mich ziemlich gut aus und wusste deshalb auch genau, was ich so brauchte - einschließlich Zubehör und der erforderlichen Software. In der Mobiltelefonabteilung gab es, wie ich erwartet hatte, natürlich keine Satellitentelefone, aber der freundliche Verkäufer suchte für mich die Adresse eines Spezialgeschäftes in der Stirling Road heraus. Mit dem Taxi fuhr ich nun nach Claremont zur „Applied Satellite Technology Australia Pty Ltd“.

Das Angebot an speziell für den Schiffsbetrieb geeigneten Anlagen war hervorragend und ich schwankte zwischen einem „ECI“ Iridium - und einem „Thrane & Thrane“ Inmarsat – Gerät, die beide umgerechnet knapp viertausend US – Dollar kosteten. Lange überlegte ich hin und her, ob die Anschaffung denn überhaupt sein musste, bisher war ich ja auch „ohne“ ausgekommen. Aber die verlockende Aussicht, von praktisch jedem Ort der Welt aus telefonieren und surfen zu können, zu einem Minutenpreis von „nur“ zwei Dollar, ließ mich schließlich auch die hohen monatlichen Grundgebühren vergessen.

Glücklich und zufrieden nahm ich mir ein Taxi zum Hafen und sammelte dort auch noch mein restliches Equipment ein, das Sue für mich bei ihrem Großhändler zur Abholung deponiert hatte. Der Taxifahrer half mir noch dabei, meine diversen Päckchen aufs Schiff zu bringen, wofür ich mich mit einem ordentlichen Trinkgeld bedankte – darauf kam es nun auch nicht mehr an! Am liebsten hätte ich sofort damit begonnen alles einzubauen, aber ich beschränkte mich darauf, die Sachen ordentlich zu verstauen und mich für das Abendessen umzuziehen.

Die Mädchen kamen tatsächlich zur vereinbarten Zeit zurück an Bord und hatten eine so beeindruckende Zahl an Einkaufstaschen dabei, dass mein ansatzweise schlechtes Gewissen wegen der ganzen Elektronik sofort verschwand. Außerdem tröstete ich mich damit, dass falsche Seefahrerromantik völlig fehl am Platz war und das Ganze ja vor allem unserer Sicherheit diente. Den Abend verbrachten wir dann ganz unspektakulär in einem sehr guten Restaurant in der Nähe und fielen nach mehreren Absackern in einer kleinen Bar erst sehr spät nachts und ziemlich beschwipst in unsere Kojen.

Nach der üblichen Frühstücksprozedur, bei der ich nun anscheinend die Dauerrolle des Brötchenbeschaffers zugeschoben bekommen hatte, begann ich mit dem Einbau der verschiedenen Geräte. Bis zum Mittag hatte ich die fehlenden Teile alle wieder ersetzt, aber der Einbau der Satellitentelefonanlage beschäftigte mich noch bis zum späten Nachmittag. Die Mädchen hatten sich den ganzen Tag über mit allen möglichen Dingen beschäftigt, aber nun begannen sie, sich zu langweilen.

„Mann, das dauert ja ewig! Wozu brauchen wir das ganze Zeug überhaupt?“
Ich steckte mit dem Kopf zwischen Bordwand und Innenverkleidung und konnte nur dumpf die Stimme von Alexandra identifizieren.

„Ich brauche nur noch das Antennenkabel hier rausangeln und anschließen, dann bin ich fertig!“
Ich hatte den Mädchen noch nicht gesagt, wofür diese Anlage war, ich wollte sie überraschen! Zunächst erstmal provisorisch stöpselte ich die verschiedenen Elemente zusammen und nahm auch den Computer in Betrieb. Nachdem ich die nervigen Grundeinstellungen des Computers erledigt hatte, installierte ich als Erstes die Software der Satellitenanlage und testete den Fernsehempfang – das Bild war tadellos!

„Das ist ja geil, können wir damit jetzt richtig fernsehen?“
Alexandra hatte meine Abschlussarbeiten aufmerksam verfolgt und hockte sich dicht neben mich auf die freie Ecke der kleinen Sitzbank am Navigationstisch.

„Nicht nur das, wir können auch telefonieren und surfen – eigentlich müssten wir sogar schon frei geschaltet sein!“
Ich brauchte eine Weile, bis ich die erforderlichen Eingaben für den Internetzugang an den richtigen Stellen eingegeben hatte, aber dann öffnete sich irgendwann der Browser und wir waren tatsächlich online!

„Kommt mal runter, das müsst ihr euch ansehen!“
Corinna und Belinda waren zwar sofort zur Stelle, aber schauten nicht besonders beeindruckt auf den Bildschirm.

„Ja, und…?“

„Wir können jetzt von hier aus surfen, Emails abfragen, fernsehen und sogar telefonieren – ist das nicht stark?“
Alexandra war richtig begeistert und strahlte die anderen Beiden an.

„Ach so… Ja, das ist schon ganz praktisch…!“
Der Funke sprang nicht so richtig auf Belinda über, nur Corinna machte jetzt einen etwas interessierteren Eindruck.

„Zeig uns doch mal ein paar Kundenemails, waren da auch Fotos dabei?“

„Ich kann gern mal reingehen und euch zeigen, wie viele Antworten wir bekommen haben, aber da ist mit Sicherheit auch jede Menge Schrott dabei, das wollte ich erst mal aussortieren!“

„Aber das ist doch auch spannend - also ich wäre gern dabei…!“
Corinna schaute nun fragend zu ihren Freundinnen und bekam kopfnickende Zustimmung.

„OK, lasst mich den Kabelsalat hier noch mal ein bisschen ordnen und dann können wir uns drüben an den großen Tisch setzen. Zum Surfen brauchen wir nämlich gar kein Kabel - das geht drahtlos…!“

„Ist das nicht ein bisschen übertrieben? Ich meine so groß ist das Schiff ja nun auch wieder nicht!“
Belinda zeigte nicht viel Verständnis für meine mit einem gewissen Stolz vorgebrachte Botschaft, aber ich blieb ganz ruhig.

„Ich kann den Laptop zum Beispiel auch mit nach vorn in die Bootsmannskajüte nehmen und von dort aus arbeiten, wenn dieser Teil des Schiffes mal „besetzt“ ist!“
Belinda beugte sich lächelnd über Alexandra hinweg und gab mir einen scheinbar versöhnlichen Kuss.

„Da hast du wieder mal Recht mein Süßer, wie konnte ich nur an dir zweifeln?“
Das war typisch für sie, auch bei dieser Entschuldigung musste sie mit einer nachgeschobenen ironischen Bemerkung die Gewinnerin bleiben! Ich ging gelassen darüber hinweg, befestigte die Kabel sorgfältig an ihren endgültigen Positionen und brachte die letzte Verkleidung wieder an – fertig, mein Navigationsplatz war jetzt wieder perfekt ausgestattet und einsatzbereit!

„So meine Hübschen, dann schauen wir doch mal…!“
Dicht gedrängt saßen wir nun um den Laptop herum und klickten uns durch die „Bewerbungen“. Bei den meisten Löschkandidaten waren wir uns sofort einig, es gab nur sehr wenige Unstimmigkeiten. Doch am Schluss blieben nach mehreren Durchgängen nur rund zwanzig Mails übrig, bei denen sich ein konkretes Nachfassen überhaupt lohnte. Die Mädchen waren offensichtlich ein bisschen enttäuscht über die magere Ausbeute und hatten nun keine Lust mehr, sich an der Beantwortung zu beteiligen.

„Mach du das mal allein, ich glaube wir sollten uns nur noch an der Endauswahl beteiligen oder?“
Belinda bekam von den beiden Anderen volle Unterstützung.

„Ja genau! Auch hinterher das ganze Abstimmungszeugs und das mit dem Geld und so – da hast du unser volles Vertrauen!“
Alexandra nickte ebenso wie Belinda und ich konnte es kaum glauben – was hatten wir doch auch zu diesen „Verwaltungsfragen“ für endlose Diskussionen geführt! Aber ich war darüber nicht wirklich unglücklich, so würde dieser Job viel einfacher zu erledigen sein!

„Wie wär’s denn jetzt noch mit was Lustigem? Wir könnten uns die Digitalbilder richtig ansehen und schon mal überlegen, was für die Homepage geeignet wäre!“

„Oh ja, super! Ich mache uns mal was zu trinken auf!“
Alexandra holte Gläser und eine Flasche Rotwein, während ich die Kamera mit dem Laptop verband und die Bilder übertrug. Bein erstmaligen Betrachten in diesem großen Format hatten wir natürlich riesigen Spaß.

„Das ist mein Hintern? Sagt mir bitte, dass das nicht mein Hintern ist!“
Belinda hielt sich „entsetzt“ die Hand vor die Augen und blinzelte zwischen den Fingern hindurch.

„Guckt mal, aber das sieht doch scharf aus!“
Corinna zeigte verzückt auf das nächste Bild, auf dem sie sich alle Drei extrem aufreizend in der Sonne aalten. So klickten wir uns kichernd und feixend durch die über hundert Aufnahmen und ich versuchte nebenbei zu erklären, wie ich mir den einfachen, aber ansprechenden Aufbau unserer Homepage vorstellte, doch die Mädchen hören mir einfach nicht zu.

„Na komm Seam, wir wissen doch, dass du das kannst! Zeig es uns einfach, wenn es fertig ist, Okay? Aber für heute hast du wirklich genug getan, und dir ein bisschen Entspannung verdient…!“
Belinda begann mein Hemd aufzuknöpfen und Corinna machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich brauchte kaum mitzuhelfen, die beiden hatten mich auch so in wenigen Augenblicken nackt ausgezogen. Alexandra verband mir nun die Augen und führte mich in die große Achterkabine.

„Leg dich hin, wir machen das schon…!“
Voller Vorfreude tastete ich mich vor bis in die Mitte des Bettes und legte mich auf den Rücken.

„Nein, erst mal anders herum, auch wenn es jetzt vielleicht ein bisschen drückt…!“
Meine Erektion war bereits ziemlich stabil und ließ sich nur sehr behutsam in der Bauchlage unterbringen. An den Geräuschen hörte ich, dass alle drei Mädchen jetzt ganz in meiner Nähe waren! Sie kamen nacheinander zu mir auf die Matratze und ich spürte deutlich die Hitze, die von ihren Körpern ausging, aber sie berührten mich nicht.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Rücken und die Leichtigkeit der kreisenden und massierenden Bewegungen verriet mir, dass ich mit einem Öl eingerieben wurde. Nach und nach fühlte ich immer mehr sanfte Kontakte auf meinem Körper und es erschien mir bald, als ob sich meine Haut vom Nacken bis zu den Füßen zu einem einzigen glitschigen Lustorgan verwandeln würde. Doch dann wurde ich herumgedreht und dieses Gefühl steigerte sich ins Unermessliche, obwohl ein bestimmter Bereich bisher bewusst ausgespart worden war.

Aber wie auf ein stummes Kommando hin wanderten alle Hände nun genau dort hin und bearbeiteten meinen hoch aufgerichteten Luststab, mein softes, glatt rasiertes Balltäschchen und die äußerst sensiblen Stellen darunter mit einer Intensität, die mich innerhalb von wenigen Sekunden zu einem absolut sensationellen Vulkanausbruch brachten! Ganz sachte verlangsamten sich nun die Massagebewegungen und die wohltuenden Hände zogen sich zurück.

„Was meinst du, könnte das eine überzeugende Begrüßung werden…?“
Ich schob atemlos die Augenbinde nach oben und blickte in die strahlenden Gesichter der „Künstlerinnen“.

„Wen das nicht überzeugt, den lasse ich persönlich über Bord gehen...!“

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  Re: Die schwarze Perle Datum:12.03.04 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Jawolll! So möchte ich auch begrüßt werden wenn ich euch besuchen komme!! Ich reich sofort Urlaub ein! Nachdem ich ja eh schon fast mitspiel in der Geschichte (Tom/Billy) *ggg*
Oder setz ich mir da den falschen Lorbeerkranz auf und bin gar nicht gemeint?
Bin schon auf den ersten Kunden gespannt!
cu
Tom

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  Re: Die schwarze Perle Datum:12.03.04 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ach, mein liebster Seamaster,
das machst du ja mal wieder ganz toll.....*grummel* Musst du denn immer dann aufhören, wenn es anfängt spannend zu werden Nun lass uns bitte nicht das ganze Wochenende auf die Fortsetzung warten, hörst du

Heisse, aufmunternde Küsse
von deiner Träumerin

@billytom...merkst du nicht, dass wir als billige Statisten vereinnahmt werden Wir dürfen nur zugucken, mitmachen lässt uns Seamaster nicht!!

*sfg*
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  Re: Die schwarze Perle Datum:13.03.04 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Billig?? na, der soll mal sehen wenn meine erste Beteiligungsforderung an den Einnahmen kommt!!!
*rofl*
Aber ich nehm auch Sachwerte an*gggg*
cu
Tom
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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Die schwarze Perle Datum:13.03.04 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster
Da kommt man ja kaum zum lesen nach,so kreativ bist du. Habe mir heute morgen das erste kapitel durchgenommen und ich muß als ein ehemaliger Surfer und Segler sagen, das du mir aus dem
Herzen schreibst.
Die Story fängt SEHR gut an und ich bin gespannt wie es weiter geht.
Für meinen Geschmack sind die einzelnen Kapitel etwas zu lang und es fällt mir schwer sie in einem Stück online durchzulesen, da werde ich sie wohl
in Word kopieren und ausdrucken müssen.Ich kann nur sagen mache weiter so.
Lieben kollegialen Gruß
Michael



(Diese Nachricht wurde am 13.03.04 um 09:59 von mister geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 13.03.04 um 10:04 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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  Re: Die schwarze Perle Datum:13.03.04 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster, wieder mal eine richtig
tolle Story! Am Anfang gab es für meinen
Geschmack etwas zuviele Tote, aber
inzwischen entwickelt sich die Geschichte
zu einem erstklassigen Kopfkino. Man fühlt fast,
als wäre man dabei.... Also für mich können die Kapitel gar nicht lang genug sein.... FE
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Die schwarze Perle Datum:14.03.04 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben!
Zum Schreiben bin ich an diesem Wochenende "leider" nicht gekommen, da ich den ersten richtigen Frühlingstag am Strand spazieren gehen wollte...

@Statisten
Vielleicht fällt ja auch noch eine kleine Nebenrolle für euch ab...!

@"Kritiker"
Vielen Dank für das Lob trotz zu langer (oder kurzer?) Kapitel. Aber dafür wird man mit echtem Bordleben belohnt (nachdem die Unlebenden erst mal weggeräumt sind...!) Und ab dem nächsten Teil wird das richtig "abwechslungsreich" werden
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seamaster
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  Die schwarze Perle 12 Datum:16.03.04 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


12

Nach einer sehr wilden und nicht nur für mich noch ziemlich anstrengenden Nacht schliefen wir wieder alle zusammen in einem Bett ein. Bereits sehr früh war ich etwas verkatert aufgewacht, aber hatte mich trotzdem gleich motiviert an den PC gesetzt und baute nun mit einem relativ einfachen Hilfsprogramm unsere Homepage zusammen. Mangels tiefergehender Fachkenntnisse musste ich auf Schnickschnack weitestgehend verzichten, aber das Ergebnis konnte sich auch so sehen lassen, denn viel mehr als schöne Bilder, etwas Text und unsere Emailadresse brauchte ich ja nicht unterzubringen!

Allerdings war die Onlinebezahlung der verschiedenen benötigten Internetdienste ohne Konto oder Kreditkarte nicht machbar – schon die Freischaltung des Satellitentelefons war nur mit Hinterlegung einer Sicherheitsleistung und unter dem Versprechen, baldmöglichst eine Kontonummer nachzureichen, realisierbar gewesen. Da ich meine Spuren aber auch weiterhin so gering wie möglich halten wollte, schickte ich Tom eine Mail und fragte ihn, ob ich diese vergleichsweise geringen Beträge eventuell über eines seiner Konten abwickeln könnte – natürlich gegen „Gebühr“!

Tom antwortete postwendend, dass er grundsätzlich nichts dagegen hätte, aber er empfahl mir, doch lieber ein „Studentenkonto“ auf den Namen eines der Mädchen einzurichten. Diese Idee war eigentlich auch nicht schlecht, denn sehr hohe Beträge wollte ich darüber ohnehin nicht abwickeln – es sollte nur so eine Art „Haushaltskonto“ für die laufenden Ausgaben werden. Unsere Einnahmen wollte ich dann auf meinem „Geschäftskonto“ in Mauritius sammeln, das ich dort damals bei der Durchreise aus einem unbestimmten Gefühl heraus eingerichtet hatte, ohne zu ahnen, wofür ich es später einmal benötigen würde…

„Was machst du denn schon so früh am PC rum?“
Alexandra tapste nackt und völlig verschlafen zur Kaffeemaschine. Mit halb geschlossenen Augen schüttete sie sich einen großen Becher voll, fügte vier Löffel Zucker hinzu und kam in Zeitlupe umrührend zu mir an den Tisch.

„Nicht schlecht – ist das schon die fertige Homepage?“
Ihre warme Haut verströmte noch einen angenehm süßlichen Duft von Sex, der sich nun mit dem herben Kaffeegeruch mischte.

„Im Prinzip schon, ich muss sie nur noch ins Web stellen. Aber dafür brauchen wir noch ein Bankkonto für eine von euch. Wie wäre es mit dir, „Sandra“, möchtest du dich nicht zur Verfügung stellen?“
Alexandra runzelte die Stirn und machte ein gequältes Gesicht.

„Jetzt gleich? Ich habe ja noch nicht mal gefrühstückt – wo sind eigentlich die Brötchen?“

„Die sind noch beim Bäcker, der Prinzessinnenservice hat heute noch nicht geliefert…! Komm, mach dich fertig und ich lade dich in ein Café ein – auf dem Rückweg bringen wir dann den Anderen was mit!“
Nicht wirklich überzeugt, aber überraschenderweise ohne weiteren Protest verschwand Alexandra im Bad und kam nach nur knapp zwanzig Minuten frisch geduscht und gestylt zurück. Ich brauchte gar nichts zu sagen, sie interpretierte mein Grinsen auch unaufgefordert.

„Ich habe mich nur so beeilt, weil ich tierischen Hunger habe. Los, trödele jetzt nicht extra noch rum!“
Mit devot erhobenen Händen stand ich auf und eilte hinter Alexandra her, die schon nach oben verschwand. Hinter mir hörte ich eine müde Stimme.

„Ey, wo geht’n ihr hin?“
Das war Corinna – aber deutlich mehr schlafend als wach!

„Brötchen holen – schlaf weiter…!“
Wir kamen nicht am Yachtclub vorbei, der ein hervorragendes, aber auch nicht ganz preiswertes Frühstücksbüffet anbot. Doch Alexandra zog mich dorthin wie ein Hund an der Leine, ich hatte keine Chance sie noch weiter zu lotsen! Es war sowieso erstaunlich, wie viel diese Mädchen essen konnten, ohne dass es bisher sichtbar angeschlagen hatte – außer vielleicht ein kleines bisschen bei Belinda.

Nach dem ausgedehnten Frühstück war Alexandra wie ausgewechselt und strahlte eine ungeheure Energie aus. Es tat ihr fast leid, dass unser kleiner Stadtbummel nun nicht noch länger dauerte, aber nach der problemlosen Kontoeröffnung bei der „Citibank Australia“ wollten wir Belinda und Corinna nicht noch länger „hungern“ lassen. Außerdem waren wir auch alle froh darüber, endlich wieder weiterfahren zu können!

Denn auf die Ausstellung der Kreditkarte wollten wir hier nicht warten und hatten deshalb bei der Bank angegeben, sie doch am Besten gleich in die Filiale nach Bunbury zu schicken, da „Sandra“ die nächsten Tage dort verbringen würde. Bunbury lag nämlich genau auf unserem weiteren Weg bei der „Inselumrundung“ und die Mädchen überschlugen sich voller Vorfreude bei den Vorbereitungen für das Ablegen - allerdings nicht ganz stressfrei…

„Seam hat gesagt, dass ICH das Schiff beim nächsten Mal ganz allein aus dem Hafen steuern darf. Das stimmt doch, oder? Du hast es versprochen…!“
Die Mädchen hatten inzwischen schon einige Erfahrung im Umgang mit dem Schiff und wollten nun auch so langsam die schwierigeren Aufgaben übernehmen. Drei erwartungsvolle Augenpaare richteten sich auf mich – diese Entscheidung durfte ich nicht auf die leichte Schulter nehmen, auf Bevorzugung reagierten die Drei sehr allergisch!

„Ja, Corinna, das stimmt! Aber die bisherige Reihenfolge müssen wir heute etwas abwandeln, denn die Ausfahrt aus dieser engen Box und der dichte Verkehr sind hier nicht ganz ohne. Pass auf – ich „parke“ aus und dann übernimmst du, während ich mir das Ganze unauffällig von unten ansehe, OK?“
Anscheinend hatte ich genau den richtigen Vorschlag gemacht, denn an den Gesichtern der Mädchen konnte ich deutliche Zustimmung ablesen.

Nach der Übergabe an Corinna verfolgte ich das Manöver unten am Bildschirm. Auf der gezoomten Karte war alles gut zu erkennen – unsere Position, die Hafenanlagen und über das Radar auch die anderen bewegten „Objekte“. Auf den anderen Anzeigen konnte ich auch die übrigen Daten ablesen, trotzdem fühlte ich mich ein bisschen wie bei einem Blindflug. Doch Corinna machte das sehr gut und Belinda und Alexandra standen dabei dicht neben ihr im Cockpit, so dass sie alle gemeinsam die anerkennenden Blicke der Leute in der Nähe genießen konnten.

Ich musste zwar ein wenig schmunzeln, aber von außen betrachtet machte es sicherlich Eindruck, auf einem Schiff dieser Größe scheinbar „nur“ eine reine Damencrew zu sehen und dieses Gefühl gönnte ich den Mädchen. Für das Segelsetzen brauchte ich nach der Ausfahrt aus dem Hafen auch nur noch wenige Hinweise zu geben, meine „Mannschaft“ hatte schon sehr viel dazu gelernt und arbeitete fast schon selbständig.

In den folgenden Tagen beschäftigte ich mich noch intensiver mit dem Computer und konnte nach dem Erhalt von „Sandras“ Kreditkarte endlich auch die abschließenden Vorgänge erledigen. Doch auch ohne die Homepage war ich schon erfolgreich gewesen und hatte eine sehr interessante Email - Anfrage aus Australien quasi bis zum Abschluss gebracht. Nachdem sich über ein paar „Hin - und – her – Mails“ auch schon ein gewisses Vertrauen eingestellt hatte, musste nun nur noch die Bezahlung des „Spezial – Seminars“ geregelt werden.

Doch nicht nur für den Geschäftsmann aus Sydney, sondern auch für die nachfolgenden Gäste war das von mir vorgeschlagene Verfahren akzeptabel – beim Eintreffen an Bord gaben sie telefonisch einen Eilüberweisungsauftrag, und den entsprechenden Geldeingang bekam ich meist schon kurze Zeit später von meiner Bank aus Mauritius per Email bestätigt! Überhaupt erwies sich das „maritime“ Internet als Segen, denn auch alle anderen Angelegenheiten wie zum Beispiel die Überweisung des „Haushaltsgeldes“ von Mauritius zur Citibank konnte problemlos darüber abgewickelt werden.

Nach der Abreise aus Perth hatten wir zu viert noch unwahrscheinlich viel „Spaß“ gehabt, aber nun war die Zeit gekommen, wo der erste Gast bald an Bord kommen sollte. Wir waren bereits zwei Tage vor dem Treffen im Hafen von Albany angekommen und hatten einen Übernahmepunkt östlich davon in einer kleinen Bucht vereinbart. Und je näher der Termin heranrückte, umso nervöser wurden die Mädchen, denn nun wurde auch ihnen richtig bewusst, dass die Gäste nicht nur in der Phantasie, sondern real existierten…!

„Ich finde es scheiße, dass wir gar nicht wissen, wie der Typ aussieht. Warum haben wir nicht auf einem Foto bestanden?“
Belinda hatte schon den ganzen Morgen herumgenörgelt.

„Das habe ich dir doch schon gesagt! Die Jungs sind teilweise prominent oder halten sich zumindest dafür, deshalb sind sie vorsichtig. Aber wir haben doch die Zusage, dass seine Angaben über Alter und Aussehen auch den Tatsachen entsprechen!“

„Und wenn nicht?“

„Dann haben wir gemäß unseren „Geschäftsbedingungen“ das Recht, den Gast höflich abzuweisen!“

„Kannst du das nicht gleich bei der Abholung machen? Du kennst doch unseren Geschmack!“
Corinna leckte sich aufreizend über die Lippen und zwinkerte mir zu.

„Offiziell habt IHR doch die Korrespondenz geführt, ich war doch nur euer Ghostwriter! Und dann kann ich mich als jemand, der sich ganz dezent im Hintergrund halten soll, nicht als Boss aufspielen!“

„Seam hat Recht! Kommt Mädels, wir haben uns früher doch auch schon in Abenteuer gestürzt, ohne genau zu wissen, was später passieren würde!“
Alexandra drängte sich zwischen die Beiden auf die Sitzbank und legte ihre Arme um sie.

„Hey, wir haben zwar einen Haufen Geld ausgegeben, aber wir können die Sache immer noch abblasen – irgendwie würden wir dann schon klar kommen…!“

„Nein, Seam, diese Nummer ziehen wir jetzt cool durch, dann haben wir zumindest unsere „Sonderausgaben“ wieder drin! Und wenn es wirklich nicht den Fun bringt, dann lassen wir es eben – aber erst danach!“
Corinna und Belinda wurden von Alexandra aufmunternd gedrückt bis sie zustimmend nickten.

„OK, Ladies, dann solltet ihr euch am besten gleich an eure „Künstlernamen“ gewöhnen – Sandra, Caroline und Isabel – so steht es schließlich auch in euren Pässen!“
Alle drei lächelten jetzt wieder ein bisschen.

„Fein! Dann macht ihr euch am besten fertig und ich bringe uns so langsam auf den Weg in Richtung Treffpunkt…!“
Die Mädchen verschwanden nach unten und ich erledigte das Ablegemanöver allein und ohne Hast. Aufgrund des schwachen Windes fuhr ich gleich unter Maschine weiter bis zur vereinbarten Bucht und erreichte sie nach etwa zwei Stunden. Ich näherte mich dem Ufer auf ungefähr zweihundert Meter und ließ den Anker fallen, dann brachte ich das Dingi ins Wasser. Die Mädchen waren zu hören, aber nicht zu sehen.

„Ich fahre jetzt rüber, OK?“

„Ja…!“

Aus Alexandras knapper und leiser Antwort konnte ich eine gewisse Aufregung heraushören und auch ich selbst spürte, wie mein Herz deutlich schneller klopfte. Langsam stieg ich über in das Dingi, startete den Motor und fuhr die kurze Strecke zum Ufer. Ich zog das Boot ein kleines Stück aus dem Wasser und schaute mich um, aber es war noch nichts zu sehen. Nach etwa zehn Minuten hörte ich von der Straße her, die genau hinter dem dichten Gebüsch verlaufen musste, ein Motorengeräusch. Ich blickte erwartungsvoll in diese Richtung und wenige Augenblicke später teilte sich das Gebüsch. Ein großer dunkelhaariger Mann schaute mich überrascht an – er entsprach genau der Beschreibung!

„Wow, es ist also doch kein Fake! Ehrlich gesagt habe ich bis zum letzten Moment gezweifelt, aber dann hat mich doch die Neugier besiegt. Warte, ich hole nur noch meine Sachen und schicke den Wagen weg!“
Ich hörte Türen schlagen und den sich entfernenden Klang eines Autos. Wenig später kam der Mann zurück, doch er war nicht allein – an einer dünnen Kette zog er eine Frau hinter sich her!

Sie trug ein metallenes Halsband, an dem die Kette befestigt war, ansonsten war sie eher unauffällig gekleidet. Ihr Gesicht war völlig ausdruckslos und verriet nichts über ihren Gemütszustand, anscheinend war das für sie eine normale Situation. Sie hatte mittellange blonde Haare, ein hübsches Gesicht und war offensichtlich etwas jünger als der Mann, so um die fünfunddreißig. Und sie schleppte das gesamte Gepäck der Beiden!

„Ich soll nur eine Person abholen…!“
Ich versuchte, mir meine Verunsicherung nicht anmerken zu lassen. An Alles hatten wir gedacht, sogar Maßnahmen zur Selbstverteidigung durchgespielt, aber nicht daran, dass gleich beim ersten Mal ein Sonderfall auftreten könnte! Die Mädchen beobachteten uns jetzt sicher schon mit dem Fernglas und diskutierten die Situation.

„Das geht bestimmt OK, ich zahle auch extra dafür! Come on, bring uns jetzt an Bord!“
Ich drehte mich um und schaute zum Schiff, eine grüne Flagge wurde geschwenkt. Nun gut, dann ging es also los! Ich nahm der Frau die Taschen ab und verstaute sie im Boot. Dann schob ich es soweit zurück, dass die beiden gerade noch über den Bug einsteigen konnten ohne nass zu werden und brachte es dann mit der nächsten kleinen Welle ganz ins Wasser.

Beim näher kommen sah ich, dass die Mädchen bereits im Cockpit warteten, wie wir es ganz am Anfang besprochen hatten – nackt, nur mit sehr grobmaschigen dünnen Netzkleidern darüber. Die Art wie sie sich die Augen geschminkt hatten, erinnerte mich an Ägypterinnen in alten Spielfilmen, aber es sah insgesamt sehr passend aus. Unser „Gast“ strahlte über beide Ohren, seine wildesten Phantasien schienen nun in greifbare Nähe gerückt zu sein.

Ich warf Alexandra die Leine zu und sie machte das Boot fest, während die beiden Gäste bereits über die Leiter am Heck an Bord gingen. Der Mann befahl der Frau mit einem harten „Sit!“, sich im Cockpit auf den Boden zu setzen, begrüßte dann die Mädchen überschwänglich wie alte Bekannte und startete einen charmanten Smalltalk. Ich brachte das Gepäck an Bord, verstaute zunächst den Außenborder und befestigte dann das Dingi auf dem Vorschiff, bevor ich wieder ins Cockpit zurückging.

Von unten hörte ich vergnügte Stimmen und Gekicher, die Mädchen waren bereits mit „Vincent“ nach unten gegangen. Wahrscheinlich waren sie jetzt gerade dabei, ihn auf die „Begrüßungsmassage“ vorzubereiten und offensichtlich waren sie mit ihrem ersten Gast auch optisch sehr zufrieden – ich hatte es vorhin an ihren erfreuten Mienen erkennen können! Ein seltsames Gefühl entwickelte sich dabei in meinem Bauch, ich war irgendwie irritiert und erregt zugleich…

Die Frau saß immer noch unbeweglich an derselben Stelle im Cockpit und starrte einfach auf den Boden. Anscheinend war sie so etwas wie seine Sklavin und da ich keine Anweisungen hatte, wie sie zu behandeln war, beachtete ich sie sicherheitshalber erstmal nicht. Ich startete den Motor und lichtete den Anker, dann fuhr ich mit gemächlichem Tempo aufs Meer hinaus und setzte die Segel. Die weitere Arbeit konnte ich nun dem Autopiloten überlassen und auch endlich den leisen, aber doch irgendwie störenden Motor ausschalten.

Wie schon tausende Male zuvor genoss ich diese ersten stillen Momente, in denen man meist nur noch die leisen natürlichen Wind- und Wassergeräusche hörte. Aber heute mischten sich auch andere „natürliche“ Geräusche darunter – die Party unter mir war schon in vollem Gang! In meinem Kopf entstanden heiße Bilder und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, mit dabei zu sein. Zu gern hätte ich wenigstens einen Blick riskiert, aber ich musste mich unbedingt an die Spielregeln halten, um das Konzept nicht zu gefährden.

„Seam, ziehst du sie bitte mal aus und bringst sie dann zu uns nach unten?“
Belinda konnte ich nicht sehen, aber sie stand vermutlich direkt unten an der Treppe, als sie mit mir sprach. Ich atmete tief durch, damit hatte ich nun gar nicht gerechnet! Ohne mit der Frau zu sprechen begann ich, den Reißverschluss ihres Kleides herunterzuziehen, doch sie schien sich überhaupt nicht darüber zu wundern. Mit geschmeidigen Bewegungen schlüpfte sie nun ganz aus dem Kleid und stellte sich vor mich hin – nackt bis auf einen merkwürdigen metallenen Slip…

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die schwarze Perle Datum:16.03.04 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Olala,nun wird die Thematik langsam "Boardgerecht" das wird doch nicht ein KG sein? *grübel*
Master, du machst es wie immer spannend, gut so, am Ende würde ich morgen gar nicht rein schauen wollen hier in dieses Board. *gg*
cu
Tom
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seamaster
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  Re: Die schwarze Perle Datum:17.03.04 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Lohnt sich auch noch nicht, denn den nächsten Teil von mir gibt es erst morgen...
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seamaster
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  Die schwarze Perle 13 Datum:18.03.04 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


13

Ich nahm das Ende der herabbaumelnden Kette und führte die Frau vorsichtig die Treppe hinunter. Aus der Achterkabine vernahm ich bereits das charakteristisch klatschende Geräusch eines wilden Rittes noch bevor ich um die Ecke bog - und dann sah ich es! Corinna war schon zur „Intensivmassage“ übergegangen und nutzte die maximale Länge von Vincents imposantem Lustorgan, um sich in einem schnellen und fast schon brutalen Rhythmus immer wieder bis zum Anschlag auf seine Schenkel plumpsen zu lassen!

Belinda saß links von den Beiden auf dem Bett und knetete leidenschaftlich seine haarigen Bälle, während Alexandra auf der rechten Seite auf etwas zu warten schien… Beide schauten sie mich grinsend an, aber mein Blick wurde wieder magisch von Corinnas gnadenlosen Beckenbewegungen angezogen, denn aus dieser erregenden Perspektive hatte ich mich selbst ja auch noch nie beobachten können! Bei der bildhaften Vorstellung jetzt an Vincents Stelle zu sein, spürte ich, wie meine heftige Erektion sich schmerzhaft in meinen Shorts auszudehnen versuchte, und den Stoff deutlich sichtbar nach vorn spannte.

„I’m coming…!“
Vincent hatte diese Worte kaum mit erstickter Stimme herausgepresst, da ließ Corinna ihn in der Aufwärtsbewegung aus sich heraus gleiten und rutschte ein kleines Stück vor. Sofort packte sich Alexandra seinen hilflos in der Luft herumstochernden Schwanz und bearbeitete ihn mit beiden Händen, bis er seine gewaltige Ladung in mehreren kräftigen Schüben auf Corinnas Rücken und die gesamte Umgebung abspritzte. Die Frau, die bis dahin ruhig zugesehen hatte, schob sich nun an mir vorbei und krabbelte ebenfalls auf das Bett.

Mit großer Hingabe begann sie, Corinnas Rücken sauber zu lecken – ganz sorgfältig, wie eine Katze bei der Fellpflege! Sie erwischte auch die kleinsten Tröpfchen und schluckte alles brav und ohne eine Miene zu verziehen herunter. Nachdem sie mit Corinna fertig war, beugte sie sich nach unten, und schleckte auch noch die Kleckse von Vincents Oberschenkeln und von den Händen der Mädchen weg. Und ich hielt die ganze Zeit über ihre gespannte Kette in der Hand und hatte dabei eines der mächtigsten Rohre meines Lebens!

Corinna stieg nun seitlich von Vincent herunter und schaute der Frau ebenfalls bei ihrer Arbeit zu. Um auch die tiefsten Stellen mit ihrer Zunge zu erreichen, musste sich die Frau jetzt sehr weit vornüber bücken, so dass der volle Blick auf ihre metallverkleidete Rückseite möglich wurde. Ich entdeckte eine ausreichende Öffnung für die „größeren Geschäfte“ und darunter ein paar kleinere Löcher wie bei einem Salzstreuer, das war alles. Das Ding schien auch sehr fest zu sitzen und ich konnte im Moment nicht erkennen, wie sie es überhaupt an und aus bekam…

„YOU HORNY BASTARD, GEH MIR AUS DEN AUGEN!”
Vincent starrte wütend auf meine ausgebeulten Shorts. Das war wirklich dämlich von mir gewesen, wie sollte er sich als Hahn im Korb fühlen, wenn ein anderes „Männchen“ wie ich ihn derart provozierte? Mit einer demütigen, angedeuteten Verneigung zog mich sofort zurück und checkte noch die Lage im Cockpit, bevor ich in meiner Vorschiffskajüte verschwand. Wir waren weit genug von der Küste entfernt und genau auf Kurs, ich brauchte mich also eine Weile nicht sehen zu lassen!

Da ich nicht mitbekommen hatte, ob die Überweisung schon von Vincent in Auftrag gegeben worden war, checkte ich als erstes meine Emails – und „ping“, vierzigtausend US – Dollar wurden mir bereits als Eingang von meiner Bank bestätigt! Vincent hatte also anstandslos für das Wochenende bezahlt und auch gleich um einen mehr als angemessenen Zuschlag für seine Frau erhöht. Beschwingt durch diese erfreuliche Nachricht machte ich mich sofort daran, weitere Erfolg versprechende Anfragen zu beantworten.

Nur ab und zu warf ich einen Blick aus der Luke und überprüfte unseren Kurs und den Wind, ansonsten beschäftigte ich mich mit dem Computer. Es war interessant, wie viele Anfragen sich jetzt schon auf die Homepage bezogen, offensichtlich hatte ich meine Links genau an den richtigen Stellen platziert! Und die Wahrscheinlichkeit, dass uns eventuell die Piraten oder sonst irgendjemand darüber aufspüren konnte war äußerst gering – wie sollte man bei den Abermillionen von Seiten auch genau darauf kommen? Nach etwa drei Stunden intensiver Arbeit hörte ich plötzlich Schritte. Meine Luke öffnete sich und Belinda kam zu mir nach unten.

„Hi, wie geht’s dir?“

„Gut, das Geld ist auch schon da! Und euch?“

„Super! Bei uns ist alles OK, Vincent hat sich gleich wieder beruhigt. Jetzt schläft er ein bisschen, da reichen auch zwei von uns!“

„Das ist schön, aber ich meinte eigentlich wie IHR es so findet!“

„Ist echt aufregend und macht auch irgendwie Spaß! Aber das kommt wahrscheinlich total auf den Typen drauf an – wenn er uns nicht liegen würde, dann wäre es sicher nicht so gut…!“
Belinda lächelte verschmitzt und ich versuchte sie nun so zu betrachten, wie sie auch auf Vincent gewirkt haben musste. Sie war wirklich zu einer Südseeschönheit geworden und ihre Haut war so samtig und nahtlos braun, dass man sie fast schon für eine Farbige halten konnte. Ihre langen, eigentlich dunklen Haare hatten von der Sonne schon deutlich hellere natürliche Strähnen bekommen und waren zu einem dicken strengen Zopf geflochten, der bis zur Mitte ihres Rückens reichte.

Aber auch Alexandra und Corinna hatten inzwischen diese wilderotische Ausstrahlung und schienen geradezu von innen heraus zu „leuchten“. Bei Corinna war die wenig vorteilhafte Tönung inzwischen völlig raus gewaschen und alle Mädchen versuchten auch, weitestgehend auf künstliche Pflegemittel zu verzichten, was ihnen offensichtlich sehr gut bekam. Und auch beim Make-up hielten sie sich normalerweise sehr zurück und unterstrichen lediglich noch dezent ihren Typ – mit Ausnahme von heute!

„Deine Augen sind ein bisschen verschmiert, du musst gleich noch mal in den Spiegel schauen!“
Belinda fuhr instinktiv mit dem Finger unter den Augen entlang, ohne dadurch wirklich etwas zu bewirken.

„Ja, bei der Hitze ist das nicht zu vermeiden, vor allem, wenn man dann noch ins Schwitzen kommt… Überhaupt ist es hier für November noch ziemlich warm, oder?“

„Wir sind auf der Südhalbkugel, meine Süße, und da sind die Jahreszeiten umgekehrt. Hier ist es jetzt Sommer, aber weiter in Richtung Melbourne wird es schon noch milder werden!“

„Stimmt, haben wir ja irgendwann in der Schule gelernt! Aber wenn wir uns hauptsächlich in den heißeren Zonen aufhalten, sollten wir vielleicht doch mal über permanentes Make-up nachdenken…!“

„Heißt das, dass ihr weitermachen wollt?“

„Wir hatten noch keine Gelegenheit richtig darüber zu reden, aber von mir aus schon! Wenn Vincent und seine Frau morgen weg sind, dann können wir ja ein „Meeting“ veranstalten!“
Belinda lachte und gab mir einen Kuss.

„Habt ihr eigentlich herausgefunden, was mit den beiden los ist?“

„Ich glaube sie hat ihn mal betrogen und dann zur Strafe diesen „Chastity belt“ bekommen – was heißt das eigentlich genau?“

„Ich habe vorhin gleich mal im Internet nachgeschaut, es gibt heutzutage tatsächlich noch „Keuschheitsgürtel“ – allerdings in moderneren Ausführungen, so wie bei seiner Frau!“

„Auch für Männer…?“
An Belindas verräterischem Blick konnte ich erkennen, dass ihre Frage einen tieferen Grund hatte.

„Warum fragst du das?“

„Naja… Vincent hatte vorhin gesagt, dass du eigentlich auch so etwas tragen solltest, um die Gäste nicht zu verunsichern…!“
Belinda schaute nun etwas verlegen zur Seite.

„Da hat er vielleicht gar nicht so Unrecht! Wir können diesen Punkt ja auf die Tagesordnung für unser morgiges „Meeting“ setzen, OK?“
Belinda freute sich darüber, dass ich nicht beleidigt war, sondern das Ganze sogar noch witzig sah und boxte mich freundschaftlich gegen die Schulter.

„Ich gehe mal wieder nach hinten und schaue, was die anderen so machen. Bleib am besten noch hier – ich rufe dich dann, falls wir Hilfe brauchen!“

„OK, schaut euch bitte zwischendurch immer mal um. Ich werde jetzt ein bisschen schlafen, dann kann ich die Nacht durchsegeln!“
Wir umarmten uns kurz und Belinda stieg federnd wieder nach oben. Von nebenan hörte ich nur sehr dumpfe Geräusche, aber dem verführerischen Duft nach wurde jetzt gekocht! Doch der leichte Hunger war nicht das einzige Gefühl, das jetzt durch meinen Körper ging und mit geschlossenen Augen legte ich zum ersten Mal seit Wochen selbst Hand an mich an…

Als ich kurz nach Sonnenuntergang wieder aufwachte, ging ich zurück ins Cockpit und traf Alexandra, die gerade nach dem Rechten geschaut hatte. Sie holte mir von unten noch eine große Portion des leckeren Abendessens und etwas zu trinken, bevor sie zu den Anderen in den Salon zurückging. Vincent und die Mädchen unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis sie lachend wieder in der Achterkabine verschwanden, erst danach konnte ich ungestört und ohne zu stören unsere genaue Position checken.

Es dauerte nicht mehr lange, bis es absolut ruhig an Bord wurde, anscheinend schliefen sie jetzt alle. Die ganze Nacht über wehte ein leichter, konstanter Wind aus südlichen Richtungen und außer uns war niemand unterwegs – ich hätte genauso gut auch selbst schlafen können. Aber ich hielt pflichtbewusst durch bis zum frühen Morgen, dann löste mich Alexandra ab und schickte mich mit einem „Gute-Nacht-Kuss“ wieder in meine Koje.

Den ganzen Tag über veranstalten die vier heiße „Spiele“ auf dem Vorschiff, wobei Vincents Frau nur stumm zuschauen durfte, und ich hielt mich vornehmlich im Cockpit auf. Sicherheitshalber hatte ich gleich zwei verhältnismäßig enge Slips unter meine Shorts gezogen, damit eventuelle „Ausbruchsversuche“ gar nicht erst möglich wurden. Zusätzlich „versteckte“ ich mich hinter einer sehr dunklen Sonnenbrille, um einen direkten Blickkontakt mit Vincent nach Möglichkeit ganz zu vermeiden.

Am Nachmittag steuerte ich eine verlassene Anlegestelle in der Nähe von Esperance an, um mir die Arbeit mit dem Dingi zu sparen. Vincent hatte per Mobiltelefon bereits ein Taxi dorthin beordert und er und seine Frau saßen nun „züchtig“ angezogen im Cockpit. Von den Mädchen hatte er sich schon verabschiedet, die hielten sich jetzt unter Deck auf. Ich machte mit laufendem Motor nur kurz provisorisch fest und half den Beiden beim Übersteigen. Sie gingen hintereinander den Steg entlang, ohne sich noch einmal umzudrehen, und ich legte sofort wieder ab. Nur kurze Zeit später liefen wir in den Hafen von Esperance ein.

„Hab’ ich einen Hunger! Wollen wir gleich was essen gehen?“
Corinna hatte sich als Erste ausgehfertig gemacht und schaukelte auch schon lässig ihre hohen Schuhe in der Hand, die sie hier an Bord wegen der Teakbeplankung nicht tragen durfte.

„Sehr gern! Ich gehe schon mal vor zum Hafenmeister, ihr könnt ja dann hier alles dicht machen und nachkommen!“
Die Erledigung der Formalitäten dauerte nicht lange und als ich das Büro verließ, kamen mir die Mädchen schon entgegen.

„Aber hallo, ihr seht ja geradezu waffenscheinpflichtig aus!“
Sie freuten sich über mein Kompliment und nahmen mich angeheitert in ihre Mitte. Es war ein gutes Gefühl, die Mädchen wieder für mich allein zu haben, auch wenn sich durch die letzten zwei bittersüßen Tage nichts zwischen uns geändert hatte. Gleich in der Nähe des Hafens fanden wir ein ansprechendes Restaurant und bekamen einen ruhigen Tisch in der Ecke zugewiesen. Wie immer zogen wir die Blicke aller übrigen Gäste auf uns, aber daran waren wir schon gewöhnt.

„Manöverkritik – wer fängt an?“
Ich schaute in die Runde und wie üblich begann Belinda, obwohl Alexandra die heimliche Anführerin dieser Gruppe war.

„Wir beide haben ja gestern schon kurz drüber gesprochen und vorhin auf dem Schiff waren wir uns eigentlich schnell einig – wir würden weitermachen…!“
Bedeutungsvoll schaute ich den Mädchen nacheinander tief in die Augen, bevor ich darauf antwortete.

„Damit habe ich schon gerechnet und mir deshalb ein paar Gedanken dazu gemacht! Was wir auf jeden Fall brauchen, ist ein zeitlicher Rahmen, damit niemand die Orientierung verliert – vor allem, wenn wir mal Streit haben sollten. Denn sonst geht es uns wie irgendwelchen Popgruppen, die meistens gleich auseinander fallen, wenn ein Mitglied ausscheidet!“

„Das klingt vernünftig, an wie lange hast du gedacht?“
Alexandra saß mir genau gegenüber und neigte sich soweit nach vorn, dass ich einen guten Einblick in ihr Dekolletee bekam. Irgendwie reizte mich dieser Anblick jetzt stärker, als wenn sie ganz nackt vor mir gesessen hätte und ich hatte Mühe, wieder nach oben zu schauen.

„Also ich möchte mich da gern raushalten und es euch überlassen…!“
Die Mädchen sahen sich an und begannen, sich leise zu beraten. Nach wenigen Augenblicken hatten sie sich schon geeinigt.

„Zwei Jahre und ein bisschen, also genau bis Sylvester des übernächsten Jahres!“
Belinda hatte es verkündet und alle Drei sahen mich nun gespannt an.

„OK, einverstanden, dann wäre dieser Punkt erledigt! Ansonsten hat ja alles ganz gut geklappt, bis auf diese eine kleine Unstimmigkeit… Ich habe noch mal im Internet nachgeschaut, es gibt durchaus „Funktionskleidung“, die ich mir auch vorstellen könnte zu tragen. Ich zeige euch morgen mal, was es da so gibt und dann können wir es gemeinsam aussuchen!“

„Das finde ich echt toll, dass dir das nichts ausmacht! Vincent hat nämlich gesagt, dass er gern mal wieder kommen würde, aber das war eine Bedingung von ihm. Und er wollte über einen „Stammkundenrabatt“ verhandeln, aber wir haben ihm gesagt, dass wir das dann per Email machen!“
Corinna fasste über den Tisch und nahm freudestrahlend meine Hand.

„Weil du doch unser Verhandler bist, aber das konnten wir ihm ja nicht sagen!“
Die beiden Anderen lächelten ein wenig wegen der erläuternden Erklärung von Corinna.

„Danke…! Gibt es sonst noch was von eurer Seite?“

„Ja! Wir wollten dir vorschlagen, dass alle Einnahmen und Ausgaben in einen Topf gehen sollten und wir am Ende abrechnen, indem wir den Überschuss einfach durch vier teilen. Du hattest zwar in den bisherigen Gesprächen eine für uns günstigere Verteilung vorgeschlagen, aber wir möchten das so nicht…!“
Ich war überwältigt und küsste eine nach der Anderen auf den Mund, was bei einer Dame am Nebentisch ein unverständiges Kopfschütteln auslöste.

„Aber ein paar kleine Ausgaben hätten wir gleich noch – zum Beispiel das mit dem permanenten Make-up – wir sahen gestern wie kleine Eulen aus! Kannst du da mal schauen, wo wir das am besten machen lassen können?“
Belinda klimperte wieder betont aufreizend mit ihren langen Wimpern.

„Hier in der Gegend ist der Hund begraben, am sinnvollsten warten wir damit bis Adelaide!“

„Wie weit ist das denn noch?“

„Auf direktem Kurs achthundert Meilen, also rund eintausendfünfhundert Kilometer! Wenn wir an der Küste entlang bummeln und nur tagsüber segeln, dann brauchen wir dafür knapp drei Wochen – aber nonstop quer über den Teich nur eine…!“

„Ich find’s geil, so mitten auf dem Meer. Hauptsache wir haben genug Wasser und so!“
Corinna hatte ihre Meinung spontan geäußert und schaute nun abwartend zu Belinda und Alexandra. Nach kurzem Zögern stimmten die Beiden aber auch zu und wir erhoben gemeinsam unsere Gläser auf die bevorstehende Passage.

„Alles klar! Dann besorgen wir morgen alles, was wir noch brauchen und machen uns so schnell wie möglich auf den Weg…!“

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die schwarze Perle Datum:19.03.04 02:02 IP: gespeichert Moderator melden


Der wird sich doch nicht wegsperren lassen? *gg*
Doch wird er so wie ich dich und deine Geschichten kenne wird er genau das machen und dabei sauber auf die Schnauze fallen!!
Mach bloss bald weiter!
cu
Tom
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