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  Die Erbschaft
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Erbschaft Datum:16.04.05 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona !

Jetzt wird sich entscheiden ob Marco zum Sklaven für Sabine und Bettina wird.......
Auch wird es interessant wann Bettina ihren KG wieder ablegen kann.

Schön Mirona, daß du es so Bildhaft geschrieben hast.

Viele Grüße SteveN


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  Re: Die Erbschaft Datum:16.04.05 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


dann drücke ich die daumen daß der plan funktioniert und daß er sich versklavt.





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  Re: Die Erbschaft Datum:26.04.05 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ja ihr habt Recht. Demnächst habe ich wieder etwas mehr Zeit. Eine Folge habe ich aber mal wieder geschafft:

Kapitel III, (18. Fortsetzung)
Auf dem Parkplatz nehmen Sabine und Bettina Mario in die Mitte. „Und du möchtest wirklich mit uns kommen und ‘spielen’", fragt ihn Sabine. „Aber natürlich", kommt prompt die Antwort. „Also, Mario, bevor wir dich mitnehmen, erst einmal unsere Spielregeln: Du darfst nicht wissen, wohin wir fahren. Wir werden dich an diesem Wochenende hart rannehmen und bringen dich dann am Sonntag nach Hause. Am Montag kannst du wieder normal zur Arbeit. Am Wochenende gehörst du uns". - „Ihr macht mir nicht wirklich Angst!". - „O. K., dann steig ein", beendet Sabine den Dialog und deutet auf den Passat, den sie gerade erreichen. Mario steigt hinten ein, Sabine nimmt auf dem Fahrersitz Platz, neben ihr Bettina. „Ach, setz doch mal diese Brille auf", fordert Sabine Mario auf und reicht ihm eine Ray-Ban, deren Gläser mit einer schwarzen Folie abgeklebt sind, „aber nicht gucken". Bettina beugt sich zu ihr rüber und flüster so was wie „und wenn er doch guckt?". Eben so leise wispert Sabine zurück: „soll er doch ruhig, bringt ihm eh nichts". Mario bekommt von dem Dialog nichts mit, denn Sabine hat unterdessen bereits den CD-Player gestartet. Dann geht die Fahrt auch schon los, Richtung Neuss. Mario hört die Klänge von „Bolero", zunächst ganz leise, dann in stetig ansteigender Lautstärke. Ihm werden die Augen schwerer und schwerer und dann zeigen seine regelmäßigen Atemzüge an, dass er eingeschlafen ist. „Na also", sagt Sabine zu Bettina und nutzt die nächste Kreuzung, um den Wagen zu wenden und das wirkliche Ziel anzusteuern, das Studio im Keller des Verwaltungsgebäudes von Kaiser Elektronik.

Nach einer guten drei viertel Stunde erreichen sie das Werkstor, welches natürlich um diese Zeit geschlossen ist. Während Bettina sich denkt „wie mag sie denn jetzt hier durch kommen", kommt bereits ein Mann vom Werkschutz aus dem kleinen Häuschen und leuchtet sie mit einer großen Taschenlampe an. Kurze Zeit später leuchtet eine orange Blinkleuchte auf und das Tor öffnet sich vor ihnen. Nachdem sie die Einfahrt passiert haben, schließt es sich wieder. „Ich glaube, ich bin ihnen eine kurze Erklärung schuldig", sagt Sabine zu Bettina, „auch dieser Mann vom Werkschutz ist so eine Art Sklave von mir. Nachdem ich ihn ‘zufällig’, na ja nicht wirklich zufällig, in einer Disco getroffen habe, konnte ich ihn auch nach einer entsprechenden ‘Behandlung’ überzeugen, sich mir zu unterwerfen. Sie sehen also, dass es eigentlich immer klappt". Inzwischen haben sie den Parkplatz vor dem Gebäude erreicht und sind ausgestiegen. „So, nun müssen wir unseren Mario irgendwie in den Keller schaffen. Sonst habe ich das schon mal so geregelt, dass ich die Herren mit Handschellen gefesselt und ihnen einen Sack über den Kopf gezogen habe, aber beim ersten Mal kommt das nicht so gut. So müssen wir ihn in die Mitte nehmen und die Treppe herunter schaffen." Die beiden Frauen ziehen Mario vom Rücksitz und nehmen ihn in ihre Mitte. Seine Arme ziehen sie über ihre Schultern und halten sie fest. Mit kleinen Schritten ziehen sie ihn zum Eingang. Sabine hat an alles gedacht, die Tür öffnet sich vor ihnen und sie können herein gehen. Durch die Eingangshalle gelangen sie in den Aufzug und dann ist es nur noch ein kurzer Weg bis zur Registratur. Sabine drückt einen versteckten Knopf in der Ecke eines Regals und dieses rollt zur Seite und gibt den Eingang in das geheime Studio wird frei gegeben. „Nun bin ich am Ende mit meinem Latein", sagt sie zu Bettina, „den neuen Code für die Tür kennen nur sie". Bettina tippt die Kombination ein und sie schaffen Mario ins Studio. Mit vereinten Kräften schaffen sie ihn auf die Streckbank, wo sie ihn an Händen und Füßen festschnallen.
(Fortsetzung folgt)

(Diese Nachricht wurde am 26.04.05 um 22:33 von Mirona geändert.)
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  Re: Die Erbschaft Datum:26.04.05 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


(Prolog, Fortsetzung 5)
Hannelore nimmt das Gespräch entgegen. „Guten Tag, Dr. Neubauer am Apparat, ich kann ihren Mann auf seinem Handy nicht erreichen, ist er bei Ihnen?" - „Was gibt’s denn, wir sind shoppen". „Ein Kunde macht Probleme, wäre wichtig, wenn ich kurzfristig mit Ihrem Mann sprechen könnte." Hannelore reicht das Handy an Klaus weiter. Klaus spricht eine Weile mit Dr. Neubauer, der seine Firma in Rechtssachen berät und vertritt. Danach sagt er zu seiner Frau, dass er schnellstens zu Dr. Neubauer müsse, da eventuell der Zahlungsausfall eines wichtigen Kunden drohe. Er nimmt noch sein Handy aus der Tasche und sieht, dass der Akku leer ist. Kein Wunder, dass er auf seinem Gerät nicht zu erreichen war. Frau Kaiser und Bettina wollen die Shopping-Tour auf keinen Fall schon vorzeitig abbrechen und so kommen sie überein, dass sie die bisherigen Einkäufe in den Kofferraum des Wagens bringen und später mit dem Taxi heimfahren wollen. Walter macht sich auf dem schnellsten Weg auf zu seiner Firma. Während der Fahrt denkt er sich, dass die Idee mit dem leeren Akku geschickt war, so kam der „überraschende" Anruf wesentlich echter herüber. Denn nichts anderes hatte er am Vorabend mit seinem Freund und Anwalt verabredet, dass er ihn bei Bedarf mit einem Anruf aus der Klemme helfen solle. Wieder in der Firma setzt er sich hinter seinen Schreibtisch und überdenkt seine Situation. Sabine hat ihm angekündigt, dass er erst in zwei Wochen mit Erlösung (?) rechnen könne, zumindest will sie ihn erst zu diesem Zeipunkt wiedersehen. Vielleicht kann er sie ja auch austricksen. Er macht sich durch das geheime Treppenhaus auf zu „seinem" Studio. Im Umkleideraum betätigt er das Codeschloß, dessen Kombination er seinerzeit auch an Sabine gegeben hat. Nichts geschieht, denn Sabine hat natürlich auch dieses Schloß umprogrammiert, so dass nur sie Zugang in das Verlies hat. Walter hat aber noch einen Trumpf im Ärmel. Er geht zurück in sein Büro und entnimmt dem Safe die Bedienungsanleitung des Codeschlosses und findet auf einem kleinen Blatt ein Hinweis auf den Master-Code. Dieser ist in einem gesonderten, noch immer verschlossenen Umschlag hinterlegt mit dem Hinweis, dass mit dem Master-Code das Schloß geöffnet werden könne, aber alle anderen Codes damit wieder in den Lieferzustand zurück gesetzt werden. Nun hat Walter die Wahl: Entweder kann er durch den Nebeneingang ins Studio mit der Hoffnung, dort die Schlüssel für seine „Schmuckstücke" zu finden oder aber das passende Werkzeug, um sich ihrer ohne Gewaltanwendung zu entledigen - aber damit natürlich seinen Besuch preiszugeben, denn was sonst würde Sabine denken, wenn sie mit ihrem Code nicht mehr in ihr Studio käme - oder aber eben alles so zu lassen wie es ist. Walter überlegt eine Weile, dann aber entscheidet er sich, dass er den Nebeneingang ruhig benutzen könne, da Sabine ja immer nur den Haupteingang benutzt und so wahrscheinlich seinen Besuch so schnell nicht merken würde. Er öffnet den verschlossenen Umschlag und kommt mit dem Master-Code tatsächlich durch den Nebeneingang ins Studio. Dort sieht es noch genau so aus wie bei seinem letzten Besuch: Die einzigen „Möbelstücke" sind der Pranger und der Fesselstuhl, auf dem noch sein Halsreif mit der Kette liegt. Er macht sich auf zu den Nebenräumen. Die erste Tür führt zu einem gekacheltem Raum, der auf den ersten Blick wie ein OP aussieht. In einem weiteren Nebenraum findet er eine große Dusche nebst Ankleide-Ecke. In einem weiteren Raum ist nur ein leerer Käfig mit einer Kette, die in die Wand eingelassen ist. In einem vierten Raum sind mehrere Kleiderschränke. Er öffnet einen und entdeckt einige der Outfits, mit denen ihn Sabine in den letzten Jahren überrascht und erregt hatte. Auch einige Gegenstände, mit denen er schon eingekleidet worden war, findet er in einem zweiten Kleiderschrank. In einem fünften Raum schließlich glaubt er, das gesuchte gefunden zu haben. An der Seite ist eine Art Werkbank, an den anderen Wänden hängen verschiedene, zum Teil gefährlich aussehende Gegenstände, an Haken, so diverse Ketten und Fesseln. In einer Ecke findet sich noch ein spanischer Reiter, des weiteren so ein mittelalterliches Fesselgerät, bei dem Hals, Hände und Füße unbeweglich fixiert werden können. Er macht sich an der Werkbank zu schaffen. In der obersten Schublade sind einige Schlösser samt Schlüssel, kleinere Schraubenschlüssel und sonstiger Kleinkram. Als er die zweite Schublade öffnet, scheint diese zu klemmen, aber mit einem Ruck gelingt es ihm trotzdem, sie zu öffnen. Irgend etwas poltert zu Boden. Und tatsächlich, dort liegen noch weitere Reife in der Art seines Fußreifs. Sie sind in unterschiedlichen Größen vorhanden, für Arme, Beine und Hals, aber nicht alle für ihn passend... . Sollte Sabine noch andere „Sklaven" haben? Außerdem findet er einige Schlüssel und kann sich seines Keuschheitsgürtels und seines Fußreifs entledigen. Er nimmt beide Teile an sich. Da sie über Schnappschlösser verfügen, kann er sie zu gegebener Zeit wieder anlegen, ohne dass es Sabine auffallen sollte. Er legt alles so zurück, wie er es vorgefunden hat und schließt die Schublade. Auf dem Boden findet er ein Blatt Papier an einem Holzstück mit einer Schnur. Er nimmt es an sich und liest:
(Fortsetzung folgt)

(Diese Nachricht wurde am 26.04.05 um 22:34 von Mirona geändert.)
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  Re: Die Erbschaft Datum:26.04.05 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Nach längerer schöpferischer Pause ist dringend Zeit für eine Fortsetzung:

Kapitel III (19. Fortsetzung)
Sabine Malchow wirft noch einen kurzen Blick auf Marco, dann geht sie in den Ankleideraum. Aus dem Kühlschrank in der Ecke holt sie eine Flasche Champagner, dazu zwei Gläser. „Laß uns auf den heutigen Abend anstoßen", prostet sie Bettina zu, nachdem sie die Gläser gefüllt und eines an sie weiter gegeben hatte. „Also, auf gute Zusammenarbeit", spielt Bettina den Ball zurück, „was ist eigentlich mit Mario?" - „Also, der schläft noch eine gute Stunde, dann läßt die Wirkung des Schlafmittels nach. Genug Zeit also, uns zu überlegen, wie wir ihm einheizen können." - „Wie meinst du das?" - „Also, die Tätigkeit als Domina macht mir einen riesigen Spaß, ich glaube fast, ich bin dazu geboren. Aber gerade, wenn man einen neuen Mann so richtig an sich binden will, muss man sich für die erste Session schon gute Gedanken machen. Schließlich soll er doch am Ende den Wunsch haben, sich mir oder uns auszuliefern. Letztendlich willst du doch auch, dass sich Hans Martini dir ausliefert." - „So habe ich das noch gar nicht gesehen", gibt Bettina zurück. „Das tun die wenigsten. Aber nun laß uns die Stunde nutzen, uns einen Plan für den Mario zu entwickeln. Gibt es irgend etwas, was du auf keinen Fall willst?" Bettina überlegt eine kurze Weile. „Also, Sex möchte ich keinen haben. Und mit Verletzungen will ich nichts zu tun haben, weder aktiv noch passiv." - „Das muss auch nicht sein. Ich habe da so ein Szenario im Kopf. Wir sollten ihn am Anfang mit so einer Art Lesben-Nummer einheizen. Da du ja eine Rolle spielst in der du mir untergeordnet bist, solltest du mich, natürlich nur ein bißchen und auch nicht wirklich, verwöhnen, streicheln oder so. Ist dir übrigens bewußt, dass du den KG immer noch trägst?" - „Komisch, in der letzten halben Stunde habe ich ihn glatt vergessen." - „Also, du verwöhnst mich ein wenig und wir sind dabei in Marios Nähe. Die Liege läßt sich noch etwas einstellen, so dass er uns ganz genau dabei zusehen kann oder vielmehr zusehen muss."- „Und was soll das bringen?" - „Nun, es wird nicht lange dauern, bis er irgend einen losen Spruch abläßt. Und dann haben wir einen Grund, ihn zu bestrafen. Ich denke da mal, dass wir ihn ein wenig strecken. Schließlich liegt er ja auf der Streckbank. Er darf sich dann anschließend eine Lockerung ‘verdienen’, indem er eine von uns mit der Zunge verwöhnt. Die Entscheidung, wer von uns beiden in den Genuß kommen soll, überlasse ich dir." - „Nein, ich kenne ihn doch gar nicht". - „Na gut, ist vielleicht auch etwas viel am Anfang. So, und jetzt müssen wir noch planen, wie er uns ins Netz gehen soll. Ich habe da eine ganz interessante Idee: Er bekommt einen KG angelegt und kommt an den Pranger. Wir können ihn dann richtig heiß machen, aber er kann nicht kommen. Mit kaltem Wasser kühlen wir ihn ab und lassen ihn eine Zeitlang schmoren. Dann kommt er in den Käfig. Ich werde ihm einen offenen Fußreif und den Schlüssel für seinen KG zeigen. Beide Teile kommen in einen zweiteiligen Kasten, aus dem er dann aber nur eines der beiden Teile entnehmen kann. Ich habe mal so einen Kasten mit diesem speziellen Verschlußmechanismus bauen lassen. Er kann dann entscheiden, ob er sich selbst Erleichterung verschaffen will oder ob er sich mir unterwerfen will. Wählt er ersteres, so wird er uns nicht wiedersehen, im anderen Fall haben wir einen neuen Sklaven." - „Also, du meinst, dass das klappt?" - „Probieren wir es aus. Du wirst sehen, das läuft wie am Schnürchen."
(Fortsetzung folgt)

(Diese Nachricht wurde am 26.04.05 um 22:35 von Mirona geändert.)
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  Re: Die Erbschaft Datum:26.04.05 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel III (20. Fortsetzung)
Mario wird wach. Die Nachwirkungen des Schlafmittels lassen den Schädel ein wenig brummen. Seine Gedanken kreisen. Um den Abend in der Disco. Er erinnert sich an die beiden total geil gestylten Frauen die ihn schließlich eingeladen haben, auf ein geiles Spiel mitzukommen. Er bemerkt, dass er sich nicht bewegen kann, dass er auf einer Art Liege festgeschnallt ist. Noch ein wenig unscharf bemerkt er, wie vor ihm zwei Frauen - es sind die beiden Frauen - eine ganz geile Nummer abziehen. Eine der beiden Frauen trägt einen KG und verwöhnt die andere nach allen Regeln der Kunst. Er merkt, wie sich in seinem Unterleib etwas regt, aber er kann sich kein bißchen bewegen. „Hey, laßt mich mitmachen"; entfährt es ihm. Anscheinend haben die Frauen nur darauf gewartet. Eine geht zum Kopfende der Liege und er merkt, wie er in die Länge gestreckt wird. „Du redest nur, wenn du gefragt wirst", herrscht ihn die Frau an. Er erinnert sich, diese Frau hatte sich als Lady Sabine vorgestellt. Anschließend spielen die beiden Frauen ihr heißes Spiel weiter. Seine Erregung steigt weiter, aber er hat nicht die leiseste Aussicht auf Erleichterung. Nach endlos langer Zeit kommt Lady Sabine auf ihn zu: „Willst du etwas Erleichterung haben?" - „Nur zu gern ich dachte, dafür wäre ich hier." - „Für diese Frechheit verdienst du eigentlich die Peitsche, aber beim ersten Mal will ich Gnade vor Recht ergehen lassen. Du kannst dir eine Erleichterung verdienen, wenn du mich leckst." Ohne seine Antwort zu abzuwarten stellt sie das Kopfende der Streckbank so ein, dass Marios Kopf etwas höher kommt und hockt sich anschließend über ihn. Mario macht seine Sache sehr gut, schon nach wenigen Minuten beginnt Sabine zu zucken und ihre Erregung entlädt sich in mehreren Wellen. „Nun hast du dir eine Erleichterung verdient." Mario hofft auf seine Befriedigung, aber Sabine beschränkt sich darauf, die Streckbank etwas lockerer einzustellen. Danach nehmen die beiden Frauen ihr Spiel wieder auf. Mario verkneift sich weitere Bemerkungen. Seine Geilheit steigt immer weiter an, aber er hat weiterhin keine Chance auf Erleichterung, ganz im Gegenteil: Die zweite Frau, Mistress Bettina, wie er sich inzwischen erinnert, kommt mit einem Plastikbeutel zu ihm und legt ihn auf sein bestes Stück. In dem Beutel ist etwas eiskaltes und sein bestes Stück fällt in sich zusammen. Schon ist Lady Sabine da und befestigt irgend etwas an seinem Ding. Nacheinander öffnen die Frauen die Riemen an Händen und Füßen, nicht jedoch ohne ihm gleich dabei Hand- und Fußfesseln anzulegen. Sie schieben ihn zu einem Pranger und befestigen zunächst einen Fuß und danach den zweiten, dann die Hände. Er hat keine Chance, irgend etwas dagegen zu unternehmen, denn sie öffnen immer nur eine Fessel und befestigen das befreite Körperglied sofort an dem Pranger. Danach setzen sie ihr heißes Spiel fort. Der KG verhindert, dass sich seine Erregung erneut ausbreiten kann. Nach endlos langer Zeit meldet sich erneut Lady Sabine bei ihm. „Sicher hast du mal Lust auf einen heißen Dreier. Aber das musst du dir erst verdienen. Vorher brauchst du aber noch eine Abkühlung und etwas Zeit." Sie legt ihm ein naßkaltes Handtuch um, danach in ledernes Halsband mit einer Leine. Nachdem sie den Pranger geöffnet hat, zieht sie ihn hinter sich her in einen anderen Raum. Er begreift, dass er in den Käfig in der Ecke des Raumes gehen soll und läßt sich dort einschließen.

„Siehst du, bislang ist alles genau so abgelaufen wie geplant. Nun lassen wir ihn ein wenig im eigenen Saft schmoren." - „Ich bin beeindruckt. Der ist ja komplett hin und weg und das war doch so ein Macho." - „Ich wette, er wird sich uns unterwerfen. Machen wir uns ein wenig nett für ihn." Im Ankleideraum finden die beiden die heißesten Lederoutfits mit High-Heel Stiefeln. Frisch umgezogen machen sie sich auf in den Raum mit dem Käfig. Sabine hat ihr vorbereitetes Kästchen dabei. „Nun, sieh uns an. Willst du ein heiße Spiele mit uns, dann musst du uns gehören. Du kannst entscheiden: Entweder du entnimmst dem Kästchen den Schlüssel für deinen KG und kannst dich erleichtern. Oder du entnimmst der zweiten Kammer den Fußreif und legst ihn dir an. Damit gehörst du uns. Überlege gut. Wenn du die Freiheit willst, bringen wir dich nach Haus und du wirst uns nicht wiedersehen, andernfalls bist du unser Sklave. Du hast 10 Minuten Zeit für deine Entscheidung." Direkt danach verlassen ihn die beiden Frauen.
(Fortsetzung folgt)

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  Re: Die Erbschaft Datum:26.04.05 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


letzter Beitrag war doppelt gepostet, bitte löschen.
(Diese Nachricht wurde am 26.04.05 um 23:18 von Mirona geändert.)
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  Re: Die Erbschaft Datum:26.04.05 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


wie wird er sich entscheiden.

Freiheit

oder

Sklave


wenn du deine eigene beiträge mal löschen möchtest klicke auf ändern in dem editierfenster kannst du dann den beitrag löschen.




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  Re: Die Erbschaft Datum:28.04.05 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona !

Ich glaube er wird sich unterwerfen und dann den Sklaven geben.
Er denkt wohl erst, daß es nur für die Session ist ....

Viele Grüße SteveN



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  Re: Die Erbschaft Datum:13.06.05 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
habe lange nichts mehr von mir hören lassen. Jetzt ist es mal wieder so weit. Mirona

Kapitel III (21. Fortsetzung)
Mario sieht die beiden Frauen davon schreiten. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so geil gefühlt, aber ebenfalls noch nie sah er sich so weit von einer Erlösung seiner Geilheit entfernt. Und nun liegt das Kästchen der Entscheidung vor ihm. Soll er sich Erleichterung verschaffen oder soll er sich diesen göttlichen Frauen unterwerfen? Durch einen dicken Glaseinsatz in dem Kästchen kann er in der einen Kammer den Fußreif sehen, in der anderen Kammer blinkt ein kleiner Schlüssel. ‘Soll ich wirklich dar-auf verzichten, diese Frauen wieder zu sehen? - Soll ich mich wirklich ausliefern?’ Er zermartert sich das Gehirn. Schließlich öffnet er das Fach mit dem Fußreif und legt sich den Reif um den rechten Fuß. Mit einem leisen Klicken rastet er ein. Er kann ihn nicht mehr öffnen.

Ein paar Augenblicke später öffnet sich bereits die Tür und die Frau ganz in Rot steht vor ihm. „Nun, ich sehe, du hast dich entschieden. Komm mit." Sabine öffnet den Käfig und geht hinter Sabine her wieder ins Studio. „Natürlich auf den Knien, Sklave", herrscht sie ihn an. So hatte noch keine Frau mit ihm gesprochen, aber Mario geht auf die Knie und kriecht hinter Sabine her. „Leg dich wieder auf die Streckbank", fordert sie ihn auf und Mario gehorcht. Zusammen mit Bettina befestigt sie wieder die Gurte an seinen Gelenken. „Nun kannst du zeigen, ob du ein guter Sklave bist", fordert ihn Sabine auf. Die beiden Frauen gehen etwas beiseite und unterhalten sich kurz. Im Blickfeld von Mario nimmt Sabine einen Schlüssel und öffnet den KG von Bettina. Diese hockt sich auf die Streckbank direkt über Marios Kopf. Mario versteht, was zu tun ist. Mit seiner Zunge verwöhnt er Bettina. Zunächst langsam, dann immer schneller streicht er mit der Zungenspitze über ihr Lustknöpfchen, bis sie aufstöhnt und schließlich über ihm zusammensackt. Danach gehen die beiden Frauen wieder beiseite. „Ich kann es noch nicht ganz glauben, ich lasse mich von einem fremden Mann lecken und es war total geil". - „Nun, ich habe noch ganz andere Dinge mit meinen Sklaven erlebt. Das war nur ein kleiner Vorgeschmack." - „So langsam kommt mir das Gefühl, dass meine Aufgabe lösbar ist und vielleicht sogar noch Lust macht." - „O. K. gönnen wir Mario auch noch sein Vergnügen." Sabine nimmt Mario seinen KG ab schließt eine der Fesseln von Marios Handgelenken los und geht wieder zu Bettina. „Also, ich glaube auch, dass es klappen wird, allerdings ist der Martini sicher eine härtere Nuss. Da müssen wir uns sicher einen etwas subtileren Plan zurechtlegen, vor allem darf er nicht zu früh merken, in welche Falle er tappt. Lass uns aber jetzt erst mal nach Mario schauen. Er soll doch auch noch zu seiner Erlösung kommen ... wenn es überhaupt noch nötig ist." An der Liege angekommen sehen sie, dass Mario sich nicht mehr beherrschen konnte. „Eigentlich gehört dir jetzt eine saftige Strafe, aber du hast dich selbst um dein Vergnügen gebracht, von mir verwöhnt zu werden. Die Strafe werden wir beim nächsten Mal nachholen. Zieh dich an." Sabine löst restlichen Fesseln und zeigt Mario die Dusche. Mario verschwindet und kommt etwas später angezogen zurück. Die beiden Frauen warten schon auf ihn. „Lass mich doch noch mal dein neues Schmuckstück sehen", fordert Sabine ihn auf. Mario hebt sein Hosenbein und der Fußreif blitzt leicht auf. „Vergiß nie, wer deine Herrin ist, und jetzt trinken wir darauf." Es stehen schon drei Gläser Sekt bereit und die drei stoßen an. „So, und nun bringen wir dich nach Hause", fordert Sabine ihn zum Gehen auf. „Du darfst allerdings wieder nichts sehen, deshalb setzen wir dir eine dunkle Brille auf und legen dir Handschellen an." Mario lässt alles mit sich geschehen. Die Frauen nehmen ihn in die Mitte und führen ihn zum Parkplatz und bugsieren ihn ins Auto. Mario merkt, wie er langsam wieder müde wird.

Es ist inzwischen Sonntag früh, noch sehr dunkel, als die beiden Frauen mit Mario vor dessen Woh-nung ankommen. Seine Adresse stand ja in seinem Ausweis, in der Jackentasche waren die Woh-nungsschlüssel. Mit ein wenig Mühe wecken sie ihn, nehmen ihm Brille und Handschellen ab und nehmen ihn wieder in die Mitte. Bis zur Wohnung sind es zwei Stockwerke. Das Schlafmittel im Sekt war nur schwach dosiert, so dass er mit Unterstützung der beiden die Treppen selber schafft. Sie bugsieren ihn in sein Schlafzimmer aufs Bett und legen die Schlüssel auf den Nachttisch. Mario schläft sofort ein. „Siehst du, jetzt können wir ihn allein lassen. In einer Stunde ist der wieder beisammen." Die beiden Frauen fahren wieder zum Firmenparkplatz und anschließend beide nach Haus.

(Fortsetzung folgt)

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  Re: Die Erbschaft Datum:14.06.05 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


die damen wollen einfach das geheimnis wahren, wo sie wohnen.

bin gespannt was die noch vorhaben ?




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  Re: Die Erbschaft Datum:15.06.05 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona !

Jawohl er will ein Sklave sein. Klick ! Jetzt ist er ein Sklave !
Wenn er nun in seinem Bett aufwacht, wird er er alles erst für einen Traum halten.
Doch dann findet er den Reif an seinem Fuß !
Er denkt, "was habe ich nur getan" ! Doch dann verliebt er sichin die Rolle.
Er kann nicht genug bekommen. Er will mehr.

Viele Grüße SteveN



(Diese Nachricht wurde am 15.06.05 um 10:37 von SteveN geändert.)
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  Re: Die Erbschaft Datum:31.08.05 03:01 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte schreib doch wieder weiter.
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Mache nie denselben Fehler zweimal.

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  Re: Die Erbschaft Datum:03.09.05 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


So viel Einfallsreichtum.Bin schon sehr gespannt auf die nächste Folge.
Weiter so.

Gruss Siro
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latex_steven  
  RE: Die Erbschaft Datum:13.12.05 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona !

Was hast du denn noch alles für diese Erbschaft ausgedacht ?
Wer behält die Oberhand ? wer findet seine Erfüllung im Dienen bzw. im Sklavendasein ?
Vieleicht kannst du eine weitere Folge posten.

Viele Grüße SteveN
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masophilus Volljährigkeit geprüft
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Nürtingen


Egal, wie tief man die Meßlatte an den geistigen Verstand eines Menschen legt - es gibt immer noch jemanden, der bequem drunter durchlaufen kann!

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  RE: Die Erbschaft Datum:05.04.06 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona.

Gibts Dich noch oder bist Du in den unergründlichen Weiten des Forumsverschwunden.
Schreib doch bitte weiter, Deine Geschichte ist es nämlich wert, vollendet zu werden

masophilus
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lale_fan
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wer nicht sagt was er will, wird es wohl nie bekommen

Beiträge: 19

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  RE: Die Erbschaft Datum:20.05.06 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Fast ein Jahr seit dem letzten Posting und immer noch fans die hier posten, was will ein storry-writer noch ? Die Idee der Geschichte ist genial und schreit nach F O R T S E T Z U N G ! ! !
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mts Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Erbschaft Datum:21.09.06 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona

Mehr als ein Jahr ohne Fortsetzung ! Dabei läuft diese Geschichte doch erst auf den Höhepunkt zu.

Bitte schreib weiter !!!

Gruß mts
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Mirona Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Erbschaft Datum:26.09.06 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Mal eine kurze Zwischenmeldung meinerseits: Schon länger schiebe ich die nächsten Fortsetzungen meiner Geschichte vor mir her. Gerade habe ich versucht, das nächste Kapitel anzufangen; eigentlich das Kapitel, in dem es dann wirklich ans Eingemachte geht. Aber ich merke, dass ich mir noch mal die ganze Vorgeschichte anschauen muss, damit es alles aus "einem Guss" wird. Ich weiss zwar schon, wie die Geschichte ausgehen soll, aber merke jetzt, dass der Teufel im Detail steckt. Aber eines steht fest: Die Geschichte wird noch fortgesetzt.
Mirona

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mirona am 26.09.06 um 00:46 geändert
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Sklave von Herrin C. und glücklich!

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  RE: Die Erbschaft Datum:03.11.06 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte spann uns nicht länger auf die Folter. Bitte!!!!
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