Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Die Erbschaft
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
BabyCarsten Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

59067 Hamm




Beiträge: 97

Geschlecht:
User ist offline
DJ_Rabe@aol.de  DJ_Rabe@aol.de  babycarsten2002  
  Re: Die Erbschaft Datum:23.09.04 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Ich finde Deine Geschicht wirklich klasse und bin desshalb schon auf die Fortsetzung gespannt!!!


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Germinal
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 5

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Erbschaft Datum:24.09.04 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona,

die Story ist klasse, hoffentlich spannst Du uns nicht zu sehr auf die Folter, was die nächste Fortsetzung angeht.

Germinal
Glücklich ist, wer vergißt, was nicht mehr zu ändern ist.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LatexladyDom
Einsteiger



Auch mein Sklave darf manchmal lächeln

Beiträge: 3

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Erbschaft Datum:27.10.04 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, mach bitte weiter
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mirona Volljährigkeit geprüft
Keyholder



Anything you might imagine

Beiträge: 125

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Erbschaft Datum:29.10.04 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich glaube, es ist mal wieder dringend Zeit für eine Fortsetzung.

Kapitel III (15. Fortsetzung)
Die nächsten Tage vergehen relativ normal. Sowohl Hans als auch Bettina arbeiten sich unter Anleitung ihrer „Mentoren" weiter in ihre Aufgabenbereiche ein. Am Donnerstag erwartet ihn seine Freundin Sandra mit einer kleinen Überraschung. „Bitte geh doch mal ins Schlafzimmer und schau dir an, was ich für dich besorgt habe." Hans findet im Schlafzimmer ein Leder-Outfit vor, das an eine Uniform erinnert. Zur schwarzen Lederhose und Stiefeln gibt es eine ebenfalls schwarze Lederjacke. Am Kragen und auf den Schulterklappen finden sich in rot gehaltene Symbole, die wie Rangabzeichen aussehen. Weiterhin liegt eine lederne Schirmmütze auf dem Bett, die das Outfit vervollständigt. „Du, morgen abend ist in der neuen Disco „Spider" ein Motto-Abend. Du gehst als Master und ich als deine Sklavin." - „Ach weißt du, so richtig große Lust habe ich gar nicht darauf." - „Zieh es doch wenigstens einmal an." Hans tut ihr den Gefallen und zieht sich ein schwarzes Hemd an, darüber die bereit liegenden Teile. Im Spiegel steht ihm ein Respekt einflößender, eher etwas beängstigend aussehender Herr gegenüber, der ein wenig an einen Soldat der Spezialtruppe einer Diktatur erinnert. Während sich Hans umgezogen hat, ist Sandra in den Nebenraum gegangen und hat sich ebenfalls umgezogen. Sie erscheint in einem kurzen Gummikleid mit High Heels. Um den Hals trägt sie einen stählernen Reif, an dem in einen Ring eine Kette eingehängt ist. Ihre Hände hat sie sich selbst mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Hans nimmt die Kette, zieht sie zu sich und küßt sie. „Irgendwie schaffst du es doch immer wieder, mich zu überraschen. Nun, da du dich schon nicht wehren kannst, fällt mir da noch etwas mehr ein." Er zieht sie an der Kette hinter sich her unter die Dusche. Mit einem Karabiner hängt er die Kette an der Duschstange ein und zieht die Lederuniform aus. Von hinten dringt er tief in sie ein. Etwas später, als er sie wieder befreit hat, sitzen beide noch bei einem Glas Wein zusammen. „Vielleicht wird es morgen ja doch ein guter Abend im „Spider", auch wenn ich mir mal vorstellen könnte, die Rollen zu tauschen".

Am Freitag macht sich Hans schon am frühen Nachmittag auf den Weg nach Hause. Auf dem Flur stößt er fast mit Sabine Malchow zusammen, die auf dem Weg zur Marketingabteilung ist. „Na, noch keinen Feierabend?" - „Nein noch eine Besprechung für die nächste Woche." - „Na dann schönes Wo-chenende!".

Sabine geht auf dem kürzesten Weg in Bettinas Büro. „Hallo, da ist mir doch gerade fast noch der Praktikant in die Quere gekommen, aber jetzt dürften wir ungestört sein." - „Ja, auch Dr. Neubauer ist heute schon früher ins Wochenende gefahren." Die beiden Frauen machen sich auf den Weg in sein Arbeitszimmer und Bettina macht sich unter Zuhilfenahme der Beschreibung auf den Weg zum unterirdischen Studio. Den Knopf für den Eingang zur Wendeltreppe findet sie so, unten gibt sie dann die Codes für die Türen ein und schon stehen die beiden Frauen im Studio. Sabine hat die Türen hinter sich wieder verschlossen. „Also, dann wollen wir mal für heute abend alles vorbereiten", übernimmt jetzt Sabine Malchow die Regie. „Und sie meinen, dass das auch in Ordnung ist, was sie da vor haben?" - „Wir werden nichts ungesetzliches tun. Sie werden aber merken, wie leicht es ist, einen Mann hierher zu schaffen und ihm in einer eher soften Session so einzuheizen, dass er nichts mehr will als wieder zu kommen." Sabine ist ganz in ihrem Element. Sie holt aus dem Nebenraum den Pranger herein und befestigt ihm am Boden mit den entsprechenden Verschlüssen. Auch die Streckbank bereitet sie für den Abend vor: Sie legt ein paar passende Manschetten bereit und an der Wand hängt sie ein paar kleine Utensilien an die dort vorhandenen Haken. „So und nun zu uns beiden. Ich dachte, wir spielen die Rolle Domina und Jung-Domina. Gehen wir mal in den Ankleideraum." Sabine sucht für sich selbst eine rote Ledercorsage und einen passenden roten ledernen Minirock aus dem Schrank. Dazu rote Stiefeln und natürlich auch die passenden Strümpfe. In den Gürtel des Minirocks hängt sie sich ein Paar Handschellen ein. Ein rotes Cape aus einem seidig fallenden Material vervollständigt ihr Outfit. „So, und nun die Sachen für ganz oben." Sie greift nach einer Perücke mit langen Feuerroten Haaren, die streng zu einem Zopf geflochten sind und einer roten Augenmaske, fast so, wie man sie auch zu einem Maskenball tragen würde, allerdings aus Leder. „Wir müssen aufpassen, dass man uns nicht erkennt", erläutert sie. Anschließend sucht Bettina ihr Outfit zusammen. Sie nimmt ebenfalls eine rote Corsage aus Leder. Der Minirock, die Stiefeln und auch die Gesichtsmaske sind aus schwarzem Leder. Ihre Perücke hat kurze tief schwarze Haare. Auch sie hängt sich ein Paar Handschellen an ihren Gürtel. „Fast perfekt", lobt Sabine sie. Aber ich denke, wir sollten noch eine kleine Änderung vornehmen, allerdings nur, wenn sie einverstanden sind." - „Was soll es denn sein?" - „Nun, wenn ich die Rolle der Domina übernehme, müssen sie eine untergeordnete Rolle spielen." - „Ich dachte, dass ich das schon durch die Farbwahl getan habe." - „Stimmt, das haben sie irgendwie schon instinktiv erspürt. Naja, vielleicht bin ich auch etwas zu perfektionistisch". - „Nun, was stellen sie sich denn noch vor?" - „Sie sollten den Minirock durch einen Keuschheitsgürtel ersetzen. Das macht einen enormen Eindruck." - „Ich weiß nicht so recht." - „Probieren sie es einfach aus, und wenn es ihnen gar nicht gefällt, lassen wir es." Bettina ist ein wenig perplex, aber doch bereit, es einmal auszuprobieren. Einen Moment später erscheint Sabine mit einem stählernen KG, den sie aus dem Nebenraum geholt hat. „Hier, probieren sie mal." Bettina nimmt den stählernen Slip und legt sich das Band um die Hüfte. Sabine hilft ihr, das Schrittband nach vorn zu ziehen und in das Verschlußsystem einzuhängen. „Und, wie sitzt er" - „Also, um die Hüften herum eigentlich ziemlich knapp. Unten ist reichlich Luft." - „Darf ich mal schauen?" - „Ja." Sabine schaut sich genau an, wie der KG sitzt und holt einen weiteren aus dem Nebenraum. „So, nun mal diesen." Bettina legt den KG ab und versucht den zweiten. Er sitzt, als wäre er extra für sie angefertigt worden. „Wir haben nebenan eine Art Bausatz mit unterschiedlichen Bändern für Hüfte und Schritt. Mittlerweile habe ich einen guten Blick, was da passen könnte. Also, wenn das jetzt ganz echt sein soll, müssen wir den Gurt nur noch verschließen. Den Schlüssel können sie ja mitnehmen." Sabine drückt ihr ein Vorhängeschloß samt Schlüssel in die Hand. Mit zittrigen Fingern setzt es Bettina in den Mechanismus ein und drückt den Bügel zu. Sie nimmt den Schlüssel und will ihn in eine Tasche stecken. Da sie aber an der Corsage keine Tasche findet, legt sie ihn einstweilen auf den Tisch. „So, und nun müssen wir uns noch schminken, aber so, dass uns wirklich keiner mehr kennt." Die beiden Frauen unterstützen sich gegenseitig und legen ein kräftiges, insgesamt ziemlich dunkles Make-up auf. Bettina schaut in den Spiegel. Die Frau, die ihr entgegen blickt, ist eine Fremde. „So, machen wir uns auf. Im „Spider" werden wir uns heute einen Mann greifen und sie werden sehen, wie einfach das ist." Inzwischen ist es dunkel geworden und die beiden Frauen machen sich auf den Weg zum Parkplatz. Sie benutzen dieses Mal den Ausgang durch die Registratur.

(Fortsetzung folgt)

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mirona Volljährigkeit geprüft
Keyholder



Anything you might imagine

Beiträge: 125

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Erbschaft Datum:29.10.04 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
es ist mal wieder dringend Zeit für eine Fortsetzung.

Kapitel III (13. Fortsetzung)
Als Hans dann schon gegen sieben Uhr in seinem Büro in der Auslandsabteilung ankommt ist nur Petra Scholz anwesend. Noch so eine Frühaufsteherin, denkt er bei sich. Sie begrüßt ihn: „Guten Morgen, haben sie gut geschlafen?" - „Um ganz genau zu sein, nicht besonders." - „Das dachte ich mir fast. Ich habe hier etwas für sie, Herr Gerdes hat mir diese Schlüssel gestern abend noch für sie da gelassen." - „Danke. Aber wofür sind die?" - „Vielleicht können sie sich das denken. Die lagen im Lagerraum unten im Regal." Mit einem Grinsen im Gesicht überreicht Petra ihm die Schlüssel. Hans hat nichts eiligeres zu tun als sich auf die Herrentoilette zu verabschieden. Und tatsächlich - die Schlüssel passen zu seinem Keuschheitsgürtel. Er will das Teil aber nicht vor seiner Sekretärin zeigen und verschließt ihn deshalb wieder. Eigentlich ist er ja ganz gut tragbar, da hatte Herr Gerdes wirklich nicht zuviel versprochen. Irgendwie kommt ihm bei der ganzen Angelegenheit allerdings das Gefühl hoch, dass der ganze Vorfall doch nicht ganz zufällig passiert war. Während er sich an seinen Schreibtisch mit den aktuellen Unterlagen beschäftigt, erscheinen im Lauf der nächsten Stunde auch die anderen Mitarbeiter der Auslandsabteilung und nehmen ihre Arbeit auf. Herr Gerdes erscheint am späten Vormittag. „Guten Morgen Herr Martini, ich hoffe, sie konnten trotz der Unannehmlichkeit mit dem Keuschheitsgürtel einigermaßen schlafen." - „Ach gehen sie mir weg, mir meiner Freundin hatte ich richtig Streß." - „Tut mir leid, aber ich denke, dass die Entscheidung, den Gürtel nicht zu zerschneiden, richtig war. Die Thailänder haben angerufen und ihren Besuch für nächsten Dienstag angekündigt. Die wollen mit rund einem Dutzend Leuten hier auflaufen. Wissen sie, das ist ein schwerreicher Mann mit einem kleinen Harem und einigen Haremswächtern. Der will seine Frauen und die Haremswächter ausstatten lassen .Wenn wir den als Kunden gewinnen, sind wir gut im Geschäft. Wir sollten da eine Präsentation auf die Beine stellen, die ihn vollständig überzeugt." - „Wenn ich mir das so überlege, im Moment macht mir der Gürtel gar nichts mehr aus, er trägt sich wirklich ausgesprochen bequem." Die beiden setzen sich in die Besprechungsecke und überlegen sich ein Konzept, wie sie die Präsentation gestalten wollen. Im Laufe der Überlegungen wird ihnen mehr und mehr klar, dass sie selbst und ein paar weitere Mitarbeiter der Abteilung bei der Präsentation die Gürtel tragen würden um damit mehr als deutlich die gute Tragbarkeit zu zeigen.
Gegen Mittag bewegen sie sich zur Kantine, wo sie am Tisch Herrn Michel treffen, der mit seinem Tablett bereits am Tisch sitzt. „Hatten sie einen guten Rückflug?", begrüßt ihn Herr Gerdes, „übrigens, hier möchte ich ihnen gleich Herrn Martini vorstellen, der die Leitung unserer Abteilung übernimmt." Die beiden Männer begrüßen sich mit Handschlag und mit „auf gute Zusammenarbeit." Am Ende der Mahlzeit läutet das Handy von Herr Gerdes, der sich kurz entschuldigt und sich dann zurück zieht. Hans ergreift die Initiative: „Herr Michel, mir wurde gesagt, dass sie der zuständige Ingenieur sind. Mich würde interessieren, woran unsere Abteilung im Einzelnen arbeitet. Vielleicht könnten sie mir das bei einer Tasse Kaffee berichten." Die beiden Herren gehen in Hans Martinis Arbeitszimmer und Herr Michel erläutert ihm die Entwicklung der neuen Keuschheitsgürtel. „Wissen sie, Herr Martini, die Entwicklungsarbeit findet zum größten Teil in unserem Zweigwerk in England statt. Da sind die Löhne deutlich niedriger. Die Fäden laufen aber hier zusammen. Unser neues Produkt wird was ganz spezielles. Wahrscheinlich haben sie den Prototyp schon gesehen. Das Teil ist sehr komfortabel und sehr, sehr sicher." Mit einem Augenzwinkern ergänzt er noch: „Wie sie wahrscheinlich schon bemerkt haben." - „Wie meinen sie das?" - „Na ja, es würde mich nicht wundern, wenn sie schon Bekanntschaft mit einem der Modelle gemacht hätten. Insbesondere die Petra macht sich einen Spaß daraus, neue Kollegen erst einmal unter Verschluß zu nehmen." - „Dann war das kein Zufall, dass die Batterie des Modells leer war und nur sie den Notschlüssel dabei haben?" - „Welchen Notschlüssel? Die gehen doch nie aus dem Büro raus." - „Ich verstehe. Ich glaube, ich muss mal ein ernstes Wörtchen mit unserer Sekretärin sprechen." - „Ach lassen sie es stecken. Das ist schon so was wie eine Abteilungs-Tradition. Jeder Neue machtdas mit. Sehen sie es positiv. Sie gehören jetzt dazu, zu unserer verschworenen Gemeinschaft." - „Nun, dann auf gute Zusammenarbeit, Herr Michel." Der Ingenieur verabschiedet sich und Hans bleibt zurück und arbeitet sich durch den nächsten Stapel von Papieren durch. Erst kurz vorm Feierabend wird ihm wieder bewußt, dass er noch den Keuschheitsgürtel trägt. Er verschließt die Tür und entledigt sich des Teils bevor er sich auf den Heimweg macht.

(Fortsetzung folgt)

(Diese Nachricht wurde am 29.10.04 um 01:23 von Mirona geändert.)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Die Erbschaft Datum:29.10.04 02:21 IP: gespeichert Moderator melden


spitze der plan
in der disco männer aufgabeln und sie zu versklaven, wie gut dass es das studio in der firma gibt

laß mich überraschen ob du die männer in das studio mitgenommen werden, den vorbereitungen nach zu urteilen ist das vorgesehen





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Die Erbschaft Datum:29.10.04 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona !

Tolle Fortsetzung !
Im Spieder werden sich die 2 Paare treffen und Gegenseitig abschleppen ......

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mirona Volljährigkeit geprüft
Keyholder



Anything you might imagine

Beiträge: 125

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Erbschaft Datum:02.11.04 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle und insbesondere an SteveN,
sicher nahe liegend, dass wohl beide Paare im Spider auftauchen, aber was dann passiert, liegt nicht ganz so einfach auf der Hand. Muss mal wieder mit der knappen Zeit haushalten, deshalb heute nur eine kurze Folge:

Kapitel III (16. Fortsetzung)
In einen Gewerbegebiet am Rande von Düsseldorf befindet sich die neue Großdisco „Spider". So ge-gen 22 Uhr fahren Hans Martini und Sandra im Z3-Cabrio auf dem Parkplatz vor. „Siehst du, wir sind schon viel zu spät, alles schon voll", beschwert sich Sandra. „Nun aber gut, wer hat denn im Bad so lange gebraucht", entgegnet Hans, „außerdem ist doch vor Mitternacht eh noch nicht so viel los. Das ist doch immer so." Sandra schmollt noch ein wenig, läßt sich dann aber von Hans an die Leine neh-men, die er in ihrem Halsreif einklinkt. Der Türsteher am Eingang mustert die beiden kurz und winkt sie durch: „O. K. , wenn das Outfit nicht zum Motto-Abend paßt, weiß ich auch nicht weiter". Die beiden betreten den großen Saal. Sie sind nicht allein. Eine größere Anzahl von Besuchern verteilt sich an den Tischen, auf der Tanzfläche, die mit Techno-Musik beschallt wird und an den verschiedenen Theken ringsum. Auch die Tische in den Nischen sind schon gut besetzt. Hans zieht Sandra zu einem Tisch ziemlich in der hinteren Ecke und hakt die Führungsleine an einem der Stühle fest. „Moment, ich hole uns erst mal was zu trinken". Er macht sich auf den Weg und kommt kurz darauf mit zwei Cocktails zurück. Nun nehmen sich beide Zeit, die anderen Gäste etwas näher in Augenschein zu nehmen. Die meisten sind „normal" gekleidet, wie eben die Disco-Gäste so aussehen. Mehrere Männer haben ebenfalls Uniform-ähnliche Outfits und ihre Begleitungen sehen aus wie Sklavinnen oder auch wie Strafgefangene. Eine Frau in hochhackigen Stiefeln tanzt mit einem Mann, dessen Hände links und rechts vom Bauch angekettet sind. Die beiden bieten einen etwas seltsamen Anblick. Eine Gruppe jüngerer Männer, die mit Handschellen an einer längeren Kette gefesselt sind, geht vorbei, anscheinend allerdings ohne weibliche Begleitung. Ein männliches Pärchen, beide mit Handschellen aneinander gekettet, tanzt ebenfalls auf der Fläche. Beide schauen sich verliebt an. Etwas weiter am Rand ein ähnliches Pärchen, allerdings beides Frauen. „Komm, lass uns tanzen", fordert Sandra auf. Martin führt sie auf die Fläche und beide tanzen zum Techno-Rhythmus. „Einen wunderschönen Abend heute", tönt die Stimme des Disc-Jockeys aus den Boxen. „Herzlich willkommen zu unserem heutigen Motto-Abend. So gegen 1 Uhr wird das beste Paar oder die beste Gruppe prämiert. Bis dahin wünscht euch das Spider Team eine richtig heiße Nacht. Sandra rechnet sich im Stillen schon eine gute Chance aus, dass sie zusammen mit Martin unter die letzten drei bis fünf Paare kommen könnte. Die meisten Gäste sind dann doch nur in normaler Kleidung erschienen; eher wenige haben sich dem Motto „gefangen" - entsprechend aufgemacht, wobei ein Großteil dann wirklich nur mit einem Seil oder Billig-Handschellen dabei ist; wohl um so den Eintritt zu sparen.

(Fortsetzung folgt)

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Die Erbschaft Datum:02.11.04 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


ja bin gespannt wer der ersten platz in der disco macht
ob sie auf männerfang gehen





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Die Erbschaft Datum:03.11.04 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona !

Habe mir nochmal die ganze Geschichte angeschaut.
Einfach toll !
Bin gespannt wer alles in Sabines Studio landet.

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mirona Volljährigkeit geprüft
Keyholder



Anything you might imagine

Beiträge: 125

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Erbschaft Datum:05.11.04 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter...

Kapitel III, (17. Fortsetzung)
So kurz nach Mitternacht endet plötzlich die Musik und der Disc-Jockey verkündet, dass nun die Ausscheidung für den Motto-Abend beginnen soll. Von der Decke der Tanzfläche aus werden fünf Käfige herab gelassen. Knapp zwei Meter über der Tanzfläche werden sie von den stabilen Stahlseilen in der Schwebe gehalten. „Die Paare, die meinen, dass ihre Outfits preisverdächtig sind, sollen zu den Käfigen kommen", vermeldet der Disc-Jockey anschließend. „Los, lass es uns versuchen", fordert Sandra ihren Freund auf. „Meinst du wirklich? So toll ist unser Outfit doch nun auch wieder nicht." Aber Hans nimmt dann doch die Kette von Sandras Halsreif in die Hand und führt sie zur Tanzfläche. Dort haben inzwischen zwei der Barleute eine bewegliche Treppe heran geschafft. Oben an der Treppe befinden sich Haken, mit denen sie den ersten Käfig an der Treppe befestigen können. Das schwule Pärchen von der Tanzfläche besteigt gerade den ersten Käfig. Dann wird die Treppe am zweiten Käfig befestigt und dort steigt die Frau mit dem Mann ein, dessen Hände an den Seiten gefesselt sind. Die Barleute helfen ihm ein wenig, da er sich nicht am Geländer festhalten kann. In den dritten Käfig steigt dann Hans mit Sandra. Die Chain-Gang meldet sich gerade für den vierten Käfig an, aber die Barleute wimmeln sie ab, da die Käfige nur für zwei, höchstens drei Personen ausgelegt sind. Statt dessen steigt das weibliche Pärchen dort ein.

„So, lass uns mal reingehen", fordert Sabine Malchow Bettina auf. Am Eingang winkt sie der Türsteher gleich durch. „Nun mach aber mal wieder den Mund zu", wirft ihm Sabine im Vorbeigehen zu. Die beiden Frauen sehen wirklich atemberaubend aus. Beide in hochhackigen Stiefeln und in langen Capes aus Latex, die sich im Windzug bewegen und immer wieder einen kurzen Blick auf die Corsagen frei geben. Beim Betreten des großen Saals sehen sie gerade, wie das lesbische Paar den vierten Käfig besteigt. „Wer will denn nun den letzten Käfig betreten?", hören sie gerade noch die Stimme des Disc-Jockeys, als sie von einem Kellner angesprochen werden. „Hallo, ihr müsst unbedingt sofort mit zum Contest." - „Also, erstens sind wir nicht auf Du, und zweitens müssen wir gar nichts", herrscht ihn Sabine an, marschiert aber nichtsdestotrotz mit Bettina im Schlepptau auf die Tanzfläche und auf die Käfige zu. Ihr Auftritt hinterläßt einen nachhaltigen Eindruck, alle Blicke richten sich auf sie. Wie von selbst machen die Gäste eine Gasse frei, durch die Sabine und Bettina gewissermaßen hindurch schreiten können. Die beiden Barleute helfen ihnen auf die Treppe und in den fünften Käfig. „Wer soll den Contest gewinnen?", schallt die Stimme des Disc-Jockeys durch den Saal. Er legt eine Techno-CD auf und ohne weitere Anweisungen beginnen die Käfig-Insassen, aber auch die anderen Besucher zu tanzen. Nach dem Stück wird per Lautstärke des Applauses das Siegerpaar bestimmt und es überrascht niemanden, dass Sabine und Bettina mit deutlichem Abstand als Sieger hervor gehen. Ihr Preis besteht darin, dass sie für den Rest der Nacht an einem Tisch auf einer Empore Platz nehmen können und mit allem versorgt werden, was sie sich nur wünschen. „Dann lasst erst mal zwei Flaschen Champagner kommen, kommandiert Sabine einen der Kellner. Dieser beeilt sich, dem Wunsch nachzukommen. „Siehst du, wie die Männer richtig auf uns fliegen? - Ach Entschuldigung, sehen Sie..." - „Ach was lassen wir es hier ruhig beim Du, allerdings in der Firma müssen wir Distanz halten", entgegnet Bettina, „ ich kann es kaum glauben, wie sehr dieses bißchen Latex und Make-up uns so verändern kann." - „Durch unsere Masken wirken wir richtig geheimnisvoll. Ich glaube, wir können so jedem Mann den Kopf verdrehen. Was meinst du, wen sollen wir uns greifen?" - „Du meinst, jeder würde auf uns herein fallen?"- „Da bin ich mir ganz sicher." Bettina schaut über die Tanzfläche, die die beiden Frauen von ihrem Platz aus bestens überblicken können. „Also, der Hans Martini ist auch da. Aber er ist nicht allein. Wenn ich das sehe, dann glaube ich kaum, dass ich den jemals versklaven kann. Der hat doch selbst seine Freundin an der Kette." - „Ich glaube, du wirst es leichter haben, als du glaubst", entgegnet ihr Sabine. „Hast du eben beim Contest gesehen, wie die beiden im Käfig miteinander umgegangen sind?" - „Nein, ich war viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Ich habe ein kleines Problem. Mein Keuschheitsgürtel zwickt."- „Geh doch kurz aufs WC und richte das. Ich kann hier warten oder mitkommen." - „Würde ich gern, aber ich glaube, ich habe den Schlüssel im Keller liegen gelassen." - „Dann kannst du immer noch ein wenig die Haut hin und her ziehen." - „Mist aber auch." - „Geht es denn noch zwei Stunden oder drei?"- „Ich muss auch." - „Das geht mit dem KG, hier hast du was für hinterher" - Sabine holt aus ihrer Handtasche ein kleines Tütchen. Bettina macht sich auf dne Weg und kommt anschließend etwas erleichtert zurück. „Na, geht es wieder?"- „Naja, ich glaube, daran will ich mich nicht gewöhnen. Danke für den Slip. Aber jetzt muss das Cape noch besser halten". - Siehst du dort den dunkelhaarigen Typ, der sich gerade an die Blondine heran macht? Ich habe den schon beobachtet, während du weg warst. Ein ziemlicher Macho." - „Und?" - „Mein Vorschlag: Das ist unser Mann". - „Meinst du?" - „Egal. Schlag meinetwegen jemand anders vor. Ich glaube, den Hans Martini werden wir auch schaffen. Wollte ich eben noch sagen. Mir erscheint er überhaupt nicht dominant, ich glaube, der macht das nur für seine Freundin". - „Gut nehmen wir den Typ". Sabine steht auf und lässt ihr Cape fallen. Ganz in rot macht sie sich auf den Weg nach unten und geht geradewegs auf den ausgewählten Mann zu. Er hat sich offensichtlich gerade eine Abfuhr von der Blondine gesucht, denn er steht mit zwei Drinks da wie bestellt und nicht abgeholt. „Hallo, wolltest du gerade zu mir?", beginnt Sabine das Gespräch. „Du kannst den Mund ruhig wieder schließen", setzt sie fort. Mit einer Verbeugung überreicht er ihr einen Drink. Sabine prostet ihm zu und dreht sich anschließend, um langsam wieder in Richtung Empore zu gehen. „Moment, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin der Mario". - „Komm einstweilen mit". Mario folgt ihr zum Tisch, wo Sabine ihm einen Platz anbietet. „Das ist Mistress Bettina, ich bin Lady Sabine", stellt sie ihre Begleitung und sich selbst vor. „Seid ihr öfter hier?", versucht Mario das Gespräch am Laufen zu halten. „Eher selten. Eigentlich nur, wenn wir Kontakt suchen." - „Frauen wie ihr suchen Kontakt?" Mario kann es nicht glauben. „ Nun, wir haben schon ganz besondere Ansprüche", entgegnet Sabine ihm. „Erstaunlich, dass ihr ausgerechnet auf mich kommt". „Warum erstaunlich?"- „Ja, warum eigentlich, wenn ihr mich so fragt. Ich habe da schon eine ganze Menge auf Lager." - „Bettina, das ist unser Mann"- „Meinst du wirklich?"- „Ich denke schon" Zu Mario gewandt setzt sie fort: „Also Mario, wir sind Freunde des besonderen Spiels. Wenn du Lust hast, kannst du mitspielen." - „Ich glaube, mit euch spiele ich jedes Spiel". - „Na dann will ich dir gleich mal die Spielregeln erklären. Wir spielen bei uns zu Hause, aber du darfst nicht wissen, wo das ist. Wenn wir ausgespielt haben, setzen wir dich in der Nähe deiner Wohnung ab. Wir gehen aber beide ziemlich hart ran." - „Ich spiele alles mit". - „Gut, ich glaube, dann wollen wir mal spielen gehen". Und etwas lauter, in Richtung Theke: „Champagner!!". Die Kellner bringen eine Flasche Champagner und drei frische Gläser. Während Mario seinen Blick nicht von Bettina, die ihn als schwarze Lady äußerst fasziniert, wenden kann, gießt Sabine den Inhalt eines kleinen Fläschchens in sein Glas. Anschließend prosten sich die drei zu. Kurze Zeit später gibt Sabine das Signal zum Aufbruch.

Hans sieht die drei Richtung Ausgang verschwinden. „Sag mal Sandra, könntest du nicht auch mal so ein Outfit anziehen?" - „Hans, ich glaube, dass mir das nicht steht."
(Fortsetzung folgt)

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Die Erbschaft Datum:05.11.04 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


so unsere mädels sind in der disco angekommen und gleich am wettbewerb teilgenommen und gewonnen
haben sich gleich männer genommen und wollen mit ihnen spielen
laß mich überraschen was sie mit den männer anstellen




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Die Erbschaft Datum:06.11.04 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona !

Das sieht ja super aus.
Mario wird auf seine Kosten kommen.
Nur Sandra will ihrem Hans mit dem Dom-Outfit nicht weiterhelfen. Wird Hans sich jetzt nach einer dominanten Frau umsehen ?

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
isa_bell
Keyholderin





Beiträge: 2

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Erbschaft Datum:11.02.05 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mirona,

tolle storry. Würde mich freuen wenn es bald weiter geht.

Gruss Isabell
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Die Erbschaft Datum:14.02.05 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


@minora

ich wäre auch sehr glücklich eine fortsetzung lesen zu dürfen

ich fände es nämlich schade wenn deine geschichte ein torso bleiben würde.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SKLTeddy
Einsteiger



Leben und leben lassen

Beiträge: 21

Geschlecht:
User ist offline
SKLTeddy  SKLTeddy  
  Re: Die Erbschaft Datum:16.02.05 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona,

sehr schön, dass Du noch weiter schreibst! Es ist eine tolle Geschichte, die sicher vielen gefällt und noch viele Fortsetzungen verdient hat.

Du hast eine schöne Art die Dinge sachlich und doch anregend zu beschreiben. Ich hoffe sehr, Du setzt die Geschichte jetzt wieder regelmäßig fort.

Nur weiter so, ich werde den Fortgang der Geschichte weiter aufmerksam verfolgen.
Gruß Teddy
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Die Erbschaft Datum:16.02.05 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona !

Kommt Zeit, kommt Rat.......

So, jetzt haben die Beiden den Marco im Studio.
Jetzt kann das "spezielle" Wochenende beginnen.

Viele Grüße SteveN


(Diese Nachricht wurde am 16.02.05 um 19:37 von SteveN geändert.)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Die Erbschaft Datum:16.02.05 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


mit marco haben die beiden damen ein neues opfer gefunden.
angenkommen im geheimstudio kann die behandlung beginnen.
was haben sie sich für marco ausgedacht?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
lale_fan
Einsteiger



wer nicht sagt was er will, wird es wohl nie bekommen

Beiträge: 19

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Erbschaft Datum:12.04.05 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Genial bis hier her,
und noch genialer wenn es hoffentlich bald weiter geht.
Die Grundidee der storry und die bisherige Umsetzung sind wirklich Spitze, ich hoffe mit allen anderen, das es bald weiter geht.

Wie werden Bettina die "Behandlungen" gefallen?
Wird sie selber schon mitmischen?
Wird Bettina der Mutter erzählen, das sie versucht das Testament umzusetzen?
Was hat eigentlich der Notar mit der Fußfessel gemacht?
Es gibt noch so viele offene Fragen !

Bitte weiterschreiben !
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
promisekeeper
Einsteiger



Nicht nur Eisen bindet

Beiträge: 20

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Erbschaft Datum:14.04.05 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


SUUUUUUUUUUUUUUPER Story, bitte gaaaaaaaaaaanz schnell weiterschreiben.

Promisekeeper
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(7) «1 2 3 4 [5] 6 7 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.12 sec davon SQL: 0.09 sec.