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  Die Erbschaft
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fa445962
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de gustibus non est disputandem

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  Re: Die Erbschaft Datum:18.09.03 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona,
JaBo hat recht: es wäre schade, wenn Du jetzt mit deiner Geschichte aufhören würdest, die bis zu diesem Punkt so gut geschrieben worden ist.
Andererseits: wenn Du keine Ideen oder kein Interesse für die bzw. an der Fortführung der Geschichte mehr haben solltest, denke ich, wäre es nett, wenn Du uns Lesern das kurz mitteilen würdest. Dafür sollte auch jeder Verständnis haben
Viele Grüße
Jean B
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Mirona Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Erbschaft Datum:22.09.03 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ihr habt Recht, habe lange nichts von mir hören lassen. Zwei Gründe: Die ersten Tage hatte ich keine Zeit. In den letzten zwei Wochen hatte ich massive Probleme mit dem Rechner, Festplattencrash inclusive (auch wenns keiner glauben will, war wirklich so). Jetzt bin ich dabei, so langsam, Schritt für Schritt, meine Daten wieder auf Linie zu bringen, u. a. auch die Story, von der der Rahme für die nächsten paar Teile bereits steht. Demnächst wieder mehr...

Mirona
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  Re: Die Erbschaft Datum:28.10.03 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
nach eigentlich viel zu langer Zeit konnte ich mal wieder eine Fortsetzung schreiben. War gar nicht mal so einfach, die Charaktere ware mir selbst schon ein wenig fremd geworden. Zum Glück habe ich die Kurzfassung schon weitgehend fertig und kann dann entsprechend wieder aufsetzen. Viel Spaß!

Am gleichen Tag, allerdings etwas später als Hans, beginnt auch Bettina Kaiser ihre Arbeit in der Firma ihres verstorbenen Vaters. Ihr erster Weg führt sie in das Arbeitszimmer von Dr. Neubauer. Dieser begrüßt sie: „Willkommen als neue Leiterin der Marketingabteilung. Ich denke, sie sollten heute erst einmal ihre Abteilung kennenlernen. In den nächsten Tagen sollten sie dann eine Abteilungsversammlung einberufen und sich vorstellen und die Kollegen kennenlernen. Ich rufe Herrn Bauer." Dr. Neubauer telefoniert mit seiner Sekretärin und schon kurz darauf betritt Manfred Bauer, der Leiter der Marketingabteilung den Raum. „Herr Bauer, bitte zeigen sie Frau Kaiser ihren neuen Wirkungskreis und arbeiten sie sie möglichst gut ein. Wenn sie um Unterstützung bittet, stehen sie ihr uneingeschränkt zur Seite." Die beiden verlassen das Arbeitszimmer und gehen durch die Marketingabteilung. Bettina Kaiser kennt einen Großteil der aktuellen Projekte und auch die meisten Kollegen. Herr Bauer wendet sich an sie: „Als Tipp an sie: Am besten begleiten sie zunächst ein oder zwei Projekte von der Ausschreibung bis zur Abgabe als meine ‘Assistentin’ und übernehmen dann von Projekt zu Projekt mehr Verantwortung. Ich ziehe mich dann schrittweise zurück und werde ihnen als Berater im Hintergrund zur Verfügung stehen. Mein Aufgabenfeld wird sich schrittweise in den Bereich der Geschäftsleitung verlagern." - „Guter Vorschlag. Stehen denn neue Projekte an?" - „Zwei Sachen sind in nächster Zeit dran. Ich denke, sie sollten bei der Erstellung eines Katalogs für Elektronik-Bauteile einsteigen. Da geht es einerseits um die Präsentation in Textform und auch um Unterstützung der Vertriebsmannschaft. Das zweite Projekt kenne ich selbst noch nicht genau. Da will die Auslandsabteilung ein Vertriebssystem für ein neues Produkt aufbauen." - „Klingt doch sehr interessant." - „Ja, aber mehr weiß ich auch noch nicht. Die lassen sich auch nur höchst ungern in die Karten blicken. Hat mich schon gewundert, dass die sich überhaupt an uns gewandt haben." - „Gerade das macht mich neugierig. Vielleicht kann ich da auch mitgehen." - „Die wollen eigentlich nur mich sehen, aber ich will mal schauen, ob ich Herrn Gerdes umstimmen kann. Kommen sie, ich zeige ihnen ihr neues Büro." Herr Bauer setzt Bettina Kaiser in ihrem neuen Büro ab und entfernt sich. Allein im Büro kommen ihr die Gedanken hoch, denn außer ihrer Umsatzvorgabe muss sie ja noch einen Mann versklaven. Sie bekommt gar nicht mit, wie jemand mehrfach an ihre Tür klopft und schließlich eintritt.
(Fortsetzung folgt)

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Mirona Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Erbschaft Datum:28.10.03 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Heute läufts mal gut...

Kapitel III (10. Fortsetzung)
„Guten Morgen, Frau Kaiser. Entschuldigen sie bitte, ich hatte mehrmals angeklopft." - „Ist schon O. K., ich war gerade in Gedanken." - „Frau Kaiser, wir hatten uns ja letztens schon kurz unterhalten. Ich möchte ihnen einen Vorschlag machen." - „Beziehen sie sich auf unser Gespräch vom Freitag?" - „Ja. Ich glaube, ich kann ihnen helfen, ihre Aufgabe zu erfüllen. Und sie können mir helfen, dass ich ihnen helfen kann." - „Sie sprechen in Rätseln." - „Ich denke, dass Dr. Neubauer ihnen einige Kellerräume unterhalb des Verwaltungsgebäudes gezeigt hat..." - „Woher wissen sie...?" - „Ich denke, ich kann Klartext mit ihnen reden. Ich hatte eine ganz besondere Beziehung zu ihrem Vater." - „Er hatte eine Geliebte?" - „Wenn sie es so nennen wollen. Aber es war etwas anderes: Ihr Vater stand darauf, sexuell dominiert zu werden. Und ich habe genau das getan." - „Und was hat das mit mir zu tun?" - „Ich könnte sie ausbilden. Und sie geben mir die Möglichkeit, das Studio zu benutzen." - „Welches Studio?" - „Sie scheinen ja wirklich völlig unbeleckt zu sein. Das Studio sind die Räume im Keller." - „Sie meinen, ich könnte das lernen?"- „Ich bin vielleicht ein Naturtalent, aber man kann das auch lernen. Schon manche Vanilla hat schnell Blut geleckt und wollte immer mehr."- „Gut, lassen wir es auf einen Versuch ankommen. Ich kann mir zwar immer noch nicht vorstellen, dass das jemals mein Ding wird, aber wenn ich das nicht hin bekomme, habe ich keine Chance auf das Erbe." - „Vielleicht erleben sie erst einmal eine Session mit." - „Session?" - „So nennen wir das. Mein Vorschlag: Wir gehen gemeinsam ins Studio, und sie erleben vor Ort wie ich einen Kerl erziehe." - „Naja, klingt eigentlich ganz gut. Sie können ja mal einen Termin ausmachen." - „Nun, ich hatte bis zum Tod ihres Vaters den Zugangscode. Dr. Neubauer hat aber den Code geändert." - „Er hat mir den Code gegeben und erklärt, wie man die Schließanlage programmiert. Vielleicht können wir ja die Räume heute oder morgen abend erkundigen und am Wochenende können sie mir dann was zeigen." - „So was ähnliches wollte ich auch vorschlagen. Paßt ihnen morgen abend für eine erste Erkundung?" - „Ja." Sabine Malchow verabschiedet sich und läßt eine etwas nachdenkliche, aber leicht optimistisch dreinblickende Bettina zurück.
(Fortsetzung folgt)

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christoph
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  Re: Die Erbschaft Datum:28.10.03 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona
Lass uns bitte nicht mehr so lange mit der Fortsetzung warten. Deine Geschicht wird jedes mal immer besser.

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cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
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tom_ass Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Erbschaft Datum:26.01.04 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


echt schade das es nicht mehr weiter geht, wirklich eine tolle story
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Georg1 Volljährigkeit geprüft
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warten wir was kommt

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  Re: Die Erbschaft Datum:27.01.04 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, habe die Storry mit Begeisterung gelesen.
Einfach toll!!!

würde mich freuen wenn es weiter gehen würde.
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gevatter56
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  Re: Die Erbschaft Datum:04.03.04 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


tolle story, ich freue mich schon auf die fortsetzungen, bitte schnell weiter schreiben
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Die Erbschaft Datum:21.05.04 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona !

Falls du mal wieder Zeit hast, kannst Du eine weitere Fortsetzung "produzieren".

Viele Grüße SteveN


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latex_steven  
  Re: Die Erbschaft Datum:02.07.04 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona !


Please...........



Gruß SteveN


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latex_steven  
  Re: Die Erbschaft Datum:09.07.04 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona !

Habe fast nicht mehr damit gerechnet. So bin ich richtig angenehm überrascht, daß es doch noch weitergeht.
Der Herr Martini steht anscheinend vor unlösbaren Problemen ?
Naja, da muß er durch !
Vieleicht sollte er nen Tauschpartner finden .....
Falls es dich nicht stört, könnte ich der Ersatz sein. Oder würde das Deine Geschichte über den Haufen werfen ?

Viele liebe Grüße aus Köln,
SteveN



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  Re: Die Erbschaft Datum:09.07.04 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
auch wenn es lange gedauert hat, die Story geht weiter. Hier die nächste Folge:

Kapitel III (11. Fortsetzung)
Hans blickt an sich herunter und versucht, den Keuschheitsgürtel ein Stück weit herunter zu drücken, aber er hat keine Chance, das Teil auch nur ein paar Millimeter zu verschieben. Herr Gerdes hatte beim Aussuchen des Modells ein gutes Augenmaß bewiesen. Trotz einer zunehmenden Nervosität versucht er ruhig zu bleiben und entgegnet: „Welches Problem denn, wir brauchen doch nur eine kleine Fräse und das Problem ist schnellstens gelöst." - „Wenn sie meinen, könnten wir das tun. Allerdings müßten wir das Modell dabei zerstören."- „Wenn meine Freundin mich so sieht, die versteht die Welt nicht mehr." - „Naja, vielleicht können sie das ja irgendwie vermeiden. Wenn sie es aber wollen, hole ich eben Werkzeug und wir regeln das. Allerdings möchte ich ihnen eines zu bedenken geben: Wir haben gelegentlich Kunden hier, die vor dem Kauf eines teuren Keuschheitsgürtels erst einmal eine Anprobe machen wollen. Und dafür nehmen wir gern diese Modelle. In ein paar Tagen kommt eine Delegation aus Thailand. Die kaufen in der Regel mehrere Teile ein. Wäre schade, wenn beim Anprobieren gerade nichts passendes vorrätig ist." - „Dann bauen sie doch eben einen neuen in dieser Größe." - „Können wir machen, aber für so ein Einzelstück außer der Reihe dauert das sicher zwei Wochen. Müßte man ja nach der regulären Arbeit erledigen."- „Was also schlagen sie vor, Herr Gerdes?" - „Also, wenn es ihnen nicht allzu viele Umstände macht, behalten sie das Teil bis morgen an. Herr Michel, unser Ingenier, ist für ein paar Tage in England und kommt morgen zurück. Er hat in jedem Fall einen Schlüssel für das konventionelle Schloß. Aber das müssen sie entscheiden. Sie sind jetzt der Boß." - „Gut, sie haben mich überzeugt. Ich probiere das Teil dann mal bis morgen aus. Hoffentlich stürzt die Maschine nicht ab." Hans Martini zieht seine Hose über und ergibt sich in die neue Situation. Er schaut an sich herunter und stellt fest, dass er nicht erkennen kann, dass er einen besonderen Slip trägt. Auch das Spiegelbild verrät nichts. Beide verlassen den „geheimen" Teil der Auslandsabteilung und setzen sich im Arbeitszimmer des Abteilungsleiters in die Besprechungsecke. Herr Gerdes holt die Geschäftszahlen der letzten Jahre herbei und informiert Hans über die Entwicklung der Abteilung. Hans erkennt schnell, dass sich das Geschäft in den letzten Jahren stetig positiv entwickelt hat, allerdings nur sehr langsam. „Nun habe ich wirklich ein Problem", sagt er zu Herr Gerdes, „ich glaube, meine Aufgabe ist unlösbar." - „Werfen sie die Flinte nicht allzu schnell ins Korn, Herr Martini. Ich glaube, gerade mit unserem neuen Modell können wir ganz groß heraus kommen. Schon unser letztes Modell, das was sie gerade selbst tragen, ist bei den Kunden gut angekommen, aber das neue Modell wird die Konkurrenz weit hinter sich lassen." Erst als Herr Gerdes den KG erwähnt, realisiert Hans, dass er ja aus seinem KG nicht heraus konnte. Die letzten beiden Stunden hatte er ihn beinahe völlig vergessen. Herr Gerdes verabschiedet sich von Hans: „Ich lasse ihnen die Unterlagen einstweilen hier, ich kümmere mich noch um ein paar Routineangelegenheiten. Schönen Feierabend noch." Hans beschäftigt sich noch eine Stunde mit den Unterlagen, packt ein paar Hefter ein und macht sich dann auf den Weg nach Hause. Am Ausgang der Abteilung verabschiedet ihn Petra mit einem seltsamen Grinsen um die Mundwinkel.

(Fortsetzung folgt)

(Diese Nachricht wurde am 09.07.04 um 17:12 von Mirona geändert.)
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  Re: Die Erbschaft Datum:09.07.04 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


jippie es geht weiter
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Germinal
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  Re: Die Erbschaft Datum:09.07.04 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, gefällt mir sehr und hoffe daher, daß es weiter geht!

Könnte ich doch nur schreiben, tz, tz

Germinal
Glücklich ist, wer vergißt, was nicht mehr zu ändern ist.
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latex_steven  
  Re: Die Erbschaft Datum:14.07.04 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona !

Gute Fortsetzung.
Was wird "heute" alles in der Firma passieren ?

Viele Grüße SteveN



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  Re: Die Erbschaft Datum:17.09.04 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel III (12. Fortsetzung)
Hans geht auf den Parkplatz und steigt in seinen Z3. Zunächst sehr langsam, dann immer flotter fährt er in Richtung Wohnung. Den KG hat er schon fast vergessen, lediglich auf einen schlechten Stück Straße, fast schon in der Nähe seiner Wohnung, spürt er, wie er im Schritt ein Stück weit drückt. Nun ja, denkt er bei sich, wenigstens tut er nicht weh, sicher ein Vorteil, wenn man ihn mal etwas länger tragen sollte. Trotzdem machen ihm die Gedanken daran, was er seiner Freundin erzählen soll, ziemlich nervös. Die Situation ist ja auch wirklich zu abstrus. Sicher wird sie glauben, dass ihm jemand dieses Ding verpasst hat, vielleicht eine andere Frau. Eigentlich ist es doch eher Sandra, die auf so etwas steht. Aber er selbst? Niemals wäre er auf die Idee gekommen, sich freiwillig einen KG anlegen zu lassen. Eigentlich könnte er jetzt doch noch in einen Baumarkt fahren und sich einen Dremel holen. Das Material des Keuschheitsgürtels dürfte keinen allzu großen Widerstand leisten. Aber das hätte man doch auch einfacher haben können, schließlich gab es in der Auslandsabteilung sicher besserer Werkzeuge. Er gibt sich einen Ruck: Wer A sagt, muss auch B sagen. Ist ja letztlich gut fürs Geschäft und wenn der Umsatz in drei Jahren passen soll, sollte man alles tun um seine Kunden zufrieden zu stellen. Was hatte doch Herr Gerdes über die Delegation aus Australien gesagt? Wenn die kommen, wollen sie was anprobieren und wenn sie überzeugt sind bestellen sie ordentlich. Noch immer in Gedanken erreicht er den Parkplatz vor seiner Wohnung, parkt ein und geht hoch.

In der Wohnung angekommen hört er aus dem Bad romantische Musik. Sandra liegt in der Badewanne; auf dem Rand stehen zwei Gläser und eine Sektflasche. „Komm mit rein, wir machen uns einen schönen Abend", begrüßt sie ihn. „Hallo erst einmal. Du, ich bin nicht so gut drauf, der Tag heute war ziemlich anstrengend." Er geht zu ihr herüber und massiert ihren Nacken. „Gut kannst du das, aber heute möchte ich mehr von dir." Sie packt nach seinem Arm und versucht ihn zu sich in die Wanne zu ziehen, aber er reißt sich los. „Du, mir ist heute wirklich nicht so gut. Ich muss auch noch etwas nacharbeiten." Hans geht ins Wohnzimmer und läßt eine enttäuschte Freundin im Bad zurück. Auf dem Wohnzimmer breitet er die Unterlagen aus, die er sich aus der Firma mitgenommen hat und vertieft sich in die letzten Geschäftsberichte. Er merkt gar nicht, wie sich der Stundenzeiger immer weiter auf dem Zifferblatt vorwärts bewegt. Irgendwann verabschiedet sich Sandra schmollend ins Schlafzimmer: „Kaum auf der neuen Stelle und schon keine Zeit mehr für mich. Wie soll das nur weiter gehen?" - „Ach Mensch, Sandra, stell dich doch nicht so an. Es waren heute einfach so viele neue Eindrücke und ich muss das alles erst noch verarbeiten." Sandra drückt ihm noch einen Kuß auf den Mund und verschwindet im Schlafzimmer. Hans ist erleichtert, dass er sein kleines Geheimnis noch einmal für sich behalten konnte. Nachdem er sich noch eine Weile mit den Geschäftsunterlagen beschäftigt hat, macht er sich auch fertig für die Nacht. Erst beim „kleinen Geschäft" erinnert ihn der Griff ins Leere daran, dass er einen KG trägt. Er dreht sich um und setzt sich auf die Brille, danach muss er dann sehen, wie er alles wieder sauber bekommt. Er stellt sich den Wecker um in jedem Fall vor Sandra im Bad zu sein.

Am nächsten Morgen schafft er es tatsächlich nach einer ziemlich kurzen Nacht schon sehr früh ins Ba und ist fertig angezogen noch bevor Sandra sich auch nur die noch verschlafenen Augen gerieben hat. „Du, ich muss früh in die Firma, wir haben heute eine Projektbesprechung bei der ich unbedingt anwesend sein sollte", verabschiedet er sich von ihr. Eine nachdenkliche Sandra bleibt zurück. Sollte sich ihr Freund plötzlich so verändert haben?

(Fortsetzung folgt)


(Diese Nachricht wurde am 17.09.04 um 23:27 von Mirona geändert.)
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heart Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Erbschaft Datum:20.09.04 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirona,

Klasse Geschichte. Das Warten hat sich gelohnt, auch wenn ich manchmal fast am durchdrehen war, wenn ich wieder mal umsonst nach einer Fortsetzung ausschau hielt.
Ich hoffe die Story bleibt weiterhin so gut und warte auf eine baldige Fortführung.

Gruß Heart
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  Re: Die Erbschaft Datum:21.09.04 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


alle achtung

dir ist es gelungen schon beinnahe zwei jahre deine leserschaft mit deiner fantastischen geschichte bei der stange zu halten, mal hast du schnell gepostet mal hast du die geduld deiner leserschaft lange auf die folter gespannt, daß da niemand abgesprungen ist, hast du nur deiner tollen geschichte zu verdanken
mach weiter so, versorge uns bitte regelmäßig mit gutem lesestoff

danke dir





dominante grüße von
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  Re: Die Erbschaft Datum:23.09.04 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist mal wieder Zeit für eine Folge...

Kapitel III (14. Fortsetzung)
Auf dem Weg durch den Flur begegnet er Bettina, die sich gerade mit einer Mappe auf dem Weg zum Kopierer befindet. „Na, noch keinen Feierabend", spricht er sie an. „Nein, das aktuelle Projekt nimmt mich voll in Anspruch. Er sieht ihr nach, wie sie ihren Weg fortsetzt. Ihr Kostüm, ihre Figur und die schulterlangen, dunklen Haare sprechen ihn an. Mehr noch freut er sich auf einen gemütlichen Abend mit seiner Freundin. Auch Dr. Neubauer taucht auf dem Gang auf und geht zusammen mit Hans die Treppen herunter. Ebenso wie Hans scheint er auf dem Weg in den Feierabend zu sein.

Bettina unterdessen wartet am Fenster, bis sie sich sicher ist, dass Hans und Dr. Neubauer tatsächlich den Parkplatz Richtung Feierabend verlassen. Einige Minuten später ruft sie die Nummer von Sabine Malchow an, die ebenfalls noch an ihrem Arbeitsplatz ist. „Wir können durch das Arbeitszimmer von Dr. Neubauer gehen, der ist gerade abgefahren."- „Gut, ich bin sofort da." Wenige Minuten später erscheint Sabine Malchow im Arbeitszimmer von Dr. Neubauer, wo Bettina schon auf sie wartet. „Hallo, dann wollen wir doch mal die Höhle des Löwen erkunden", begrüßt sie Sabine. „Herr Dr. Neubauer hat mir den Weg zwar schon mal kurz gezeigt, aber ich halte mich lieber hier dran." In der Hand hat sie die Bedienungsanleitung für den Zugang ins Studio. „Also, ihr Vater ist immer von hier oben in das Studio gekommen. Ich konnte mich natürlich nie hier blicken lassen, jedenfalls nicht in meinem Outfit." - „Also, hier in den Papieren steht, dass der Eingang hinter einem Aktenschrank versteckt ist. Das kann nur hier sein. Im Inneren befindet sich ein kleiner Schalter." Nach kurzer Suche hat Bettina den kleinen Knopf an der Innenseite der Tür gefunden und setzt den Öffnungsmechanismus in Gang. Bettinas schließt noch die Tür zum Arbeitszimmer, danach machen sich die beiden Frauen auf den Weg nach unten. Unten befindet sich eine Tür. „Also, für diese Tür steht hier in der Anleitung ein Code. Mal sehen, ob er paßt." Sie tippt die Zahl in das Codeschloß ein und gelangt in den kleinen Vorraum. Dort befinden sich ein Stuhl und ein Kleiderschrank. Es riecht etwas muffig und irgendwie nach Gummi. „Also, hier in diesem Raum hat sich ihr Vater für die Sessions zurecht gemacht. Im Kleiderschrank sind diverse Outfits, vielleicht schauen sie mal rein." Bettina wirft einen kurzen Blick in den Schrank, in dem sich diverse Kleidungsstücke aus Leder und Gummi und einige Gegenstände aus Metall befinden. „Also, ihr Vater hat sich hier ausgezogen und dann jeweils einige von diesen Sachen angezogen. Meist musste er sich eine Gummimaske über das Gesicht ziehen und sich selbst fesseln. Ich habe ihn dann etwas warten lassen und ihn dann abgeholt. Er war dann immer schon total heiß, aber ich habe ihn möglichst lange auf die Erlösung warten lassen. Ich glaube, das macht die Männer, zumindest viele, total an. Ich würde vorschlagen, dass wir weiter in das Studio gehen." Sabine geht einen halben Schritt zur Seite und gibt den Weg zur eigentlichen Eingangstür frei. „Also, ihr Vater musste vor dieser Tür warten. Er hatte keinen Code für diese Tür." - Hier steht etwas von Master-Code in der Beschrei-bung," entgegnet Bettina ihr. - „Mag sein, aber jedenfalls hat er mir am Anfang einen Code genannt, den ich dann ändern sollte. Danach ist er nicht mehr selbständig durch diese Tür gegangen." - „Der Master-Code steht hier auch nicht drin. So, hier steht noch ein Code in der Anweisung. Mal sehen..." Bettina tippt den Code ein und nach einem kurzen, betätigenden Piepton öffnet sich das Schloß. Bettina betritt das völlig dunkle Studio. Sabine greift an ihr vorbei zu einem Schalter und eine ganze Reihe von Lampen beginnt das Studio in ein gespenstisches Licht zu tauchen.

Noch immer stehen in der Mitte des Raumes die beiden schweren Stühle und in der Ecke die Streck-bank. „Also, ich finde das alles total gräßlich. Wie soll denn ein Mann an so etwas Gefallen haben?" - „Nun, die Geschmäcker sind verschieden. Ich denke, wenn sie mal eine Session erlebt haben, denken sie etwas anders darüber." Bettina sieht sich die Streckbank etwas genauer an. Eine gewisse Faszination übt sie auf sie aus, auch wenn es ihr bei dem Gedanken, dass sie einen Mann darauf fesseln soll, kalt über den Rücken läuft. Sabine bleibt das nicht verborgen. „Scharfes Teil, was?"- „Irgendwie er-schreckend und auch wieder faszinierend." - Wollen sie es mal ausprobieren?" - „Lieber nicht, oder doch?" - Legen sie sich doch einfach mal drauf. Es kann nicht passieren." Nach kurzem Zögern legt sich Bettina tatsächlich auf die Liegefläche. Obwohl die Auflage eher hart ist, ist sie doch körpergerecht geformt, so dass es nicht einmal unbequem ist. „Nun passen sie mal auf. Ich demonstriere ihnen kurz die Funktionsweise." Sabine nimmt die Hände von Bettina und legt ihr die beiden Ledermanschetten um die Handgelenke, die sie vorher von einem der Stühle genommen hat. Anschließend klinkt sie sie in die Ösen am Kopfende ein. Anschließend befestigt sie auch Bettinas Füße an der Streckbank. Bettina spürt bei sich selbst, dass es sie anmacht, wie sie der anderen Frau ausgeliefert ist. Sabine will es nicht auf die Spitze treiben und sagt zu ihr: „Nun, in dieser Lage könnte ich jetzt mit ihnen anstellen, was ich will. Viele Männer versprechen mir auf dieser Streckbank alles, wenn ich sie erst einmal richtig bearbeitet habe. Aber das wollen sie ja auch erzielen, oder?" - „Ich weiß gar nicht, ob ich dazu der Typ bin. Ich kann aber nicht verhehlen, dass mich die Situation irgendwie anmacht." - „Ich mache sie wieder los. Schauen wir uns noch den Rest des Studios an." Sabine löst die Manschetten von Bettinas Gelenken und hilft ihr auf. Bettina zeigt ihr die anderen Räume des Studios. Sehen sie hier den zweiten Eingang. Es gibt auch einen Vorraum. Allerdings sind hier die Türen deutlich breiter, weil wir hier die ganze Einrichtung herein gebracht haben. Wenn man hier herausgeht, landet man in der Registratur. Der Eingang ist dort hinter einem großen Regal versteckt. Hier ist ein OP-Raum." - „Schrecklich!" - „Alles relativ. Manche Männer stehen auf Klistiere oder auf kleine Folterungen mit Spritzen. Man kann aber auch richtig gemeine Dinge hier erledigen. Außerdem kann man hier Tattoos machen." - „Wofür?" - Ach, das ist so ein Tick von mir. Wenn mir ein Mann verfallen ist, kann ich ihm damit ein Kennzeichen setzen und er wird mich nie vergessen." Sie blicken in den nächsten Raum. Dort befindet sich eine ganz gewöhnliche Dusche. „Nach getaner Arbeit... oder man kann hier auch kleine Spielchen veranstalten." Im nächsten Raum ist nur ein Käfig in der Ecke. In der Wand ist eine Kette eingelassen. „Schrecklich", entfährt es Bettina. - „Auch wieder relativ. Manche Männer wollen mal für einige Zeit eingekerkert sein. Die zahlen dann sogar was dafür." - „Mein Vater??" - „Nein, der nie. Und selbst wenn, der hätte nie die Zeit dafür gehabt." Der nächste Raum ist voll mit mehreren Kleiderschränken. „Hier habe ich mich für die Herren der Schöpfung aufgebrezelt," erläutert Sabine. „Manche Männer verlieren den Verstand, wenn man High Heels und eine scharfe Corsage anzieht. Hier ist auch der passende Schmuck. Bettina sieht diverse Arm- und Halsreife, Peitschen, Augenmasken, auch verschiedene Schminkutensilien finden sich in größerer Anzahl. „So, hier ist die Werkstatt." An der Wand hängen Ketten, Handschellen, Lederfesseln, so etwas wie ein mittelalterli-cher Pranger. In den Ecken stehen noch ein paar weitere Dinge, deren Zweck Bettina nicht auf Anhieb erkennen kann. Auf einer von den Werkbänken liegt so etwas wie ein stählerner Slip. „Das ist ein Keuschheitsgürtel für Männer," erklärt Sabine. Wenn ein Mann nicht mehr an sein Ding kann, dann hat man ihn in der Hand. Was meinen sie, zu was man Kerle bringen kann, wenn sie für ein paar Tage in dem Teil gefangen sind?" Die beiden werden noch einen Blick in den letzten Raum, in dem einige größere Teile aus Metall oder Holz gelagert sind. „Ich glaube, damit haben sie einen guten ersten Eindruck gewonnen. Ich muss heute abend noch los." Die beiden Frauen machen sich wieder auf den Weg nach oben und verabreden sich zu einem weiteren Treffen am nächsten Freitagabend.

(Fortsetzung folgt)

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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Die Erbschaft Datum:23.09.04 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


mutig sich auf die streckbank zu legen
da hat sie glück gehabt daß die domina sie nicht quälte, hut ab von der domina in ihre geheimnisse einzuweihen
bin gespannt wie es weitergeht
schreibst guter lesestoff





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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