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  Vom Ehemann zur devota
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devota Volljährigkeit geprüft
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

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  Vom Ehemann zur devota Datum:01.12.04 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte DOM s liebe sub s

Auf Wunsch von Herrin_Nadine habe ich ihr die Praktiken meiner Eheherrin zur Abmelkung mitgeteilt. Herrin_Nadine animierte mich, daraus eine kleine Geschichte zu verfassen. Ich bin zwar kein Schriftsteller und dieses ist mein Debut, aber ich versuche mich mal daran.

Es ist einfach ein Bericht von mir, wie ich aus einem normalen Ehemann zur devota wurde.



Vorgeschichte

Wir sind seit über 20 Jahren verheiratet und es lief ganz normal, wie in vielen Ehen. Anfangs hatte man viel Sex zusammen, bis dann die Kinder kamen. Danach wurde es seltener aber immerhin doch wenigstens am Wochenende. Dadurch, daß man sich nun lange kannte, war auch das ‚Neue vorbei, und es wurde mehr und mehr zu einer Gewohnheit. Also fingen wir an ganz kleine Fesselspiele zu spielen. Als dann meine Frau als Krankenschwester wieder arbeitete wurden die sexuellen Aktivitäten noch seltener, bedingt durch die verdrehten Arbeitszeiten. Früh-, Spätdienst, dazu 10 Tage am Stück, danach 4 Tage frei. Gut, ich war ihr im Haushalt keine Hilfe, der kam für sie noch dazu. Wenn wir dann ein Wochenende für Sex ausgesucht hatten, wollte ich, daß sie Strapse u.ä. trägt. Das wiederum mochte sie nicht so gerne. Dann konnte auch der Tag ausfallen. Wenn es dann einmal wirklich klappte, war ich schnell am Ende, und sie blieb ziemlich frustiert. Beschwert hat sie sich jedoch nicht.

An den langen Tagen ihres Spätdienstes hab ich mir dann öfters selbst geholfen. Eines Tages, ich glaube es war nach der Weihnachtsfeier im Büro, war ich etwas beduselt. Sie war noch im Dienst und ich kam auf die Idee, ihre Strapse mit Strümpfen anzuziehen. Klar, sie waren etwas zu klein aber mit gutem Willen ging es dann doch. Trotz meines Zustandes wußte ich, daß ich die Strümpfe unter keinen Umständen beschädigen durfte. Also zog ich mir OP-Handschuhe (davon hatten wir natürlich genug )an zog die Strümpfe vorsichtig hoch. Oh Mann, was für ein Gefühl; Sofort hatte ich eine Erektion und ich konnte nicht von mir lassen. Ich rieb die Beine gegeneinander und strich mit der Hand an ihnen entlang und wurde immer erregter. Was dann kam, muß ich sicherlich nicht erwähnen. Nachdem ich alles wieder aufgewischt hatte zog ich die Sachen sofort aus und verstaute alles wieder an seinem Platz.
Eines war mir allerdings klar: solche Sachen mußte ich haben!!

Gleich am nächsten Tag bestellte ich von einem Versandhaus meine Grundausstattung. Sie bestand aus einem Strapsgürtel, einem BH einem Höschen und zwei Paar Strapsstrümpfen. Natürlich schwarz, nur die Strümpfe waren schwarz und amber. Ein paar Tage später kam die Lieferung glücklicherweise als meine Frau Spätdienst hatte und ich dann das Päckchen am nächsten Tag selber abholen konnte.

Am gleichen Tag noch probierte ich die Sachen an. Gut, ich hatte keine Füllung für den BH, obwohl ich die kleinste Körbchengröße ausgewählt hatte. Trotzdem war es ein neues unbekanntes Gefühl, plötzlich an der Brust eingeengt zu sein. Alles andere paßte gut. Klar, das Höschen war für Damen ausgelegt, was dazu führte, daß die Hoden links und rechts hervorlugten und bei meiner sofort einsetzenden Erektion auch noch die Spitze unter dem Taillengummi hervorkam. Dennoch, es war berauschend und ich hab an dem Abend noch zweimal vollste Befriedigung erlangt.
Selbstverständlich versteckte ich die Sachen ganz unten unter meiner normalen Wäsche. Ich paßte immer schön auf, daß die letze Lage meiner Unterwäsche nie benutzt wurde und immer die gewaschenen Sachen obendrauf kam. Das ging auch lange Zeit gut, wenn meine Frau nicht auf die glorreiche Idee gekommen wäre, die gesamte Wäsche auf Schadstellen zu durchsuchen, um sie dann zu entsorgen.


Entlarvung

Es waren ihre freien Tage, die mich auffielen ließen. Ich kam gegen vier Uhr nach Hause und wollte meine Frau wie immer begrüßen, bevor ich duschen ging und mich in meine Freizeitklamotten werfen würde. (Jogging-Anzug an den kalten, oder kurze Hose an den warmen Tagen). Doch diesmal erwiederte sie mein ‚Hallo nicht so frohgelaunt wie sonst, sonder eher frostig. Gleichzeitig warf sie mir mein streng gehütetes Geheimnis vor die Füße und schrie: "du Mistkerl hast ´ne andere! Oder wie erklärst du dir diesen Kram? Die Schlampe mußte wohl Hals über Kopf weg, weil ich im Anmarsch war? Du Dreckskerl nutzt meine Spätschichten aus um dich zu vergnügen. Jetzt weiß ich auch warum wir schon wochenlang keinen Sex mehr hatte!!!"
Scheiße, was nun? Freundin bedeutet Scheidung, doch das wollte ich auf gar keinen Fall, denn ich liebte meine Frau (gut, ich habe es nicht immer gezeigt, weil ich wohl sehr oberflächlich bin). - Also durch!
Mit feuerrotem Kopf stammelte ich: "Schatz, es gibt keine andere, ich selbst trage diese Sachen, wenn ich es mir selber mache."
"Das wird ja immer schöner. Du trägst Weiberfummel und holst dir einen runter, während ich arbeite. Toll! -Gut, dann zieh die Sachen  mal an, damit ich was zu lachen habe."
"Julia, bitte... es ist doch nicht der richtige Zeitpunkt...."
"Sofort! Ich werde sonst überall rumerzählen, daß du ne Transe bist.", sagte sie und grinste frech.
Mit immer noch hochrotem Kopf hob ich die Sachen auf, ging duschen und zog dann, diesmal jedoch nicht mit der sonstigen Begeisterung, die Sachen an. Darüber kam dann mein Jogging-Anzug und natürlich Tarnsocken. So ging ich zurück ins Wohnzimmer.

"Sagte ich nicht daß du die Sachen anziehen sollst?", fuhr sie mich an.
"Hab ich doch unter meiner Kleidung".
"Davon sprach ich nicht. Ausziehen bis auf die Unterwäsche!", befahl sie dann.

Wieder ging meine Gesichtsfarbe in ein leuchtendes rot über aber ich gehorchte. Als ich dann nurnoch in BH, Strapsen und Höschen vor ihr stand, konnte sie sich vor Lachen nicht halten.

"Hahahaha, du wirst nie wie eine Frau aussehen, behaarte Beine in Nylons, BH mit schlappen Körbchen, hihi, aber dennoch. Den Rest des Tages und die Nacht wirst so verbringen. Setz dich auf die Couch und ich möchte nichts mehr hören. Ich muß das ersteinmal verdauen und Überlegungen anstellen."

"Bitte Julia, es ist doch nur ein Spaß, laß uns darüber reden", versuchte ich einen Einwand.
Keine Antwort. - Kurz und gut. Ich saß auf der Couch, schaute in meiner peinlichen Aufmachung TV und ging dann, so wie ich war zu Bett. An eine kleine Erleichterung war nicht zu denken. (Geil war ich trotz allem geworden, aber wie sollte ich am nächsten Tag die Flecken im Bett erklären?)
Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht was in Zukunft auf mich zukommen sollte....


(Fortsetzung folgt)


Sollte es Euch bis hier gefallen haben, dann werde ich meine Geschichte gerne weiterschreiben.

Demütigste Grüße
devota

(Diese Nachricht wurde am 01.12.04 um 13:40 von devota geändert.)
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

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DevGlück




  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:01.12.04 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Devota ,
also ich erkenne mich in einigen detail´s wieder . Möchte gern noch mehr lesen wie es weiter geht . ( erinnert mich , wie ich ertappt worden bin , beim Gebrauchten Höschenschnuppern von meiner Frau .
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devota Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:01.12.04 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DevGlück,
danke für deinen Eintrag. Jetzt kommt der nächste Teil. Viel Spaß.

Gruß
devota

Einkleidung

Der nächste Tag verlief ersteinmal ganz normal. Meine Frau hatte frei und ich kam eine Stunde früher nach Hause, weil ja Freitag war. Ich hatte über das gestrige Problem keine Gedanken weiter verschwendet und war auch erstaunt, daß Julia wieder ganz freundlich zu mir war. Als ich jedoch wie gewohnt ins Bad wollte, rief sie mich zurück.:
"Ach bevor ich es vergesse, heute wirst du einmal in die Wanne steigen. Du wirst nämlich dafür sorgen, daß dein gesamter Körper rasiert ist. Beine, Genitalbereich usw. Brusthaare hast du ja nicht aber rasier trotzdem. Und vergiß die Achseln nicht!"
Ich erschrak; was sollte das denn nun?
"Schatz, das ist doch nicht dein Ernst?"
"Erstens nenne mich nicht Schatz, zweitens tu was ich dir gesagt habe sonst greife ich zum Telephon; du verstehst?"
"aber..."
"Geh!!"
Ich war völlig aufgelöst. Was wollte sie damit bezwecken? Ihre Drohung mit dem Telephon verstand ich dennoch. Sie wollte meine Freunde und Kollegen von meinen Eskapaden in Kenntnis setzen. Also mußte ich wohl oder übel diese peinliche Angelegenheit ausführen. Ich ließ also Badewasser ein und entspannte mich ein Wenig. Die Rasur klappte ganz gut aber danach fühlte ich mich wie ein Säugling; Beine und Genitalbereich waren glatt wie ein Kinderpopo. Gleichzeitig fand ich es jedoch als sehr erregend. Als ich fertig war wollte ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. - Es war verschlossen. Dafür rief mich meine Frau zu sich ins Wohnzimmer. Ich betrat den Raum und sie sagte:
"Stell dich mal aufrecht hin, Hände in den Nacken, Beine etwas spreizen!"
Ich war viel zu verdattert um antworten zu können. Ich tat wie befohlen und stellte mich hin. Julia kam zu mir und strich mit ihrer Hand über meinen gesamten Körper. Meine Reaktion muß ich sicherlich nicht sonderlich erklären. Sie lächelte mich an und sagte:
"Nicht daß du denkst ich würde dir jetzt Erleichterung verschaffen, ganz im Gegenteil; wir gehen zusammen ins Schlafzimmer, und dann habe ich eine Überraschung für dich". Damit konnte ich ja nun garnichts anfangen. Trotzdem folgte ich ihr und als ich auf mein Bett sah, war ich platt. Dort lag eine Miederhose mit Bein, ein Long-BH und eine Schachtel in der normalerweise Nylons oder Strumpfhosen verkauft wurden.
"So Liebster, das ist für`s Erste deine Freizeitgrundaustattung. Von nun an wirst du diese Unterwäsche nach der Arbeit bis zum nächsten Morgen ständig tragen. Ich meine damit: außer zur Arbeit trägst du ständig Miederwäsche und Strumpfhosen. Selbstverständlich werde ich dein Outfit in den nächsten Tagen vervollständigen. Im Haus trägst du diese Sachen ausschließlich, d.h. wenn niemand zu Besuch ist, ist auch dein Jogging-Anzug tabu. Vielleicht darfst du dann ein dünnes Unterkleid tragen. Bei der Hausarbeit, ach ja, das weißt du ja noch nicht; die wird für dich in Zukunft auch ein Thema! Ich bin es leid, daß du am frühen Nachmittag hier herumlungerst und ich neben meinem Job noch für Ordnung sorgen muß. Dazu kommen wir heute noch etwas später. Jetzt ersteinmal die Sachen angezogen und dann ab zu mir!"

Nun war ich völlig geschafft; was sollte das denn noch geben? Klar, ich könnte jetzt verweigern aber irgendwie kam in mir ein Gefühl hoch, daß ich nicht erklären konnte. Es war, als ob ich genau diese Situation schon lange herbeigesehnt hatte. Neben der Androhung, meinen Freunden etwas zu sagen war aber auch der Erregungszustand ein Grund dafür, daß ich nur nickte und begann, mir die neuen Sachen anzuschauen und anzuziehen. Bei der BH-Auswahl hatte Julia ein gutes Händchen bewiesen. Irgendwie hatte sie eine Größe erwischt, die ziemlich eng anlag (als Long-BH natürlich extrem) und die Körbchengröße (85B) war geanau so, daß ich sie fast ausfüllte. (Ich bin nicht gertenschlank, dadurch bildet sich ein kleiner Männerbusen, wenn der BH alles etwas zusammendrückt)
Die Strumpfhose war eine transparente, fast hautfarbene 15den FSH. Als ich sie vorsichtig angezogen hatte und sie glatt und faltenfrei anlag, überkam mich eine höllische Geilheit; irgendwie fühlte man sich angezogen aber im Spiegel sah man, daß man eigentlich nackt war. Vom Tragegefühl will ich mal garnicht reden. Nur wußte ich nicht so recht wohin mit meinem Freund; irgendwie paßte das alles nicht. Also ab nach oben gelegt und dann mit der Miederhose festgepreßt. Auch die Erfahrung mit der Miederhose war gigantisch; mein gesamter Genitalbereich wurde eng zusammengepreßt und vermittelte Supergefühle. Julia, die die ganze Zeit anwesend war, schüttelte nur den Kopf und meinte:
"Also, deinen Schniedel wirst du fein nach unten auf den Zwickel der Strumpfhose positionieren. Die Miederhose wird das dann festigen und du bist vorneherum beulenfrei."
Es blieb mir nichts anderes übrig, als genau diese Anweisung zu befolgen. Nun war zwar die Erregung nicht weniger geworden, nur konnte man sich jetzt nicht mehr durch Hüftbewegungen unbemerkt etwas schubbern.

Julia betrachtete mich und meinte dann:
"So siehst du schon besser aus. Eine Frau werde ich aus dir nie machen. Du sollst diese Kleidung nur zu deiner Erniedrigung tragen, damit du immer daran erinnert wirst, daß du unter mir stehst. Nach dem Abendessen werden wir einiges für die Zukunft regeln; will sagen, ich erkläre, du hörst zu und gehorchst. Du wirst jetzt den Tisch decken und dann auf mich warten. Und unterstehe dich etwas überzuziehen!"
"aber...."
"KUSCH und ab!!"

Es dröhnte in meinem Kopf, zum Einen, weil es mich irgendwie tierisch anmachte, zum Anderen, weil ich meine Frau nicht mehr wiedererkannte. Mit hochrotem Kopf schlich ich mich aus dem Zimmer und erledigte meinen Auftrag.


(Fortsetzung folgt)

Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

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heli
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:01.12.04 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Devota,

liesst sich super!
bitte weiter so ...

l.g. - heli
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:01.12.04 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin begeistert, wie du das erzählst
ich kann mir das wirklich bildlich vorstellen, wie du dich in der badewanne enthaart hast, wie du in den frauenklamotten, die deine frau gebracht hat aussiehst
mach weiter so
freue mich neuen lesestoff von dir zu lesen




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:01.12.04 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


gefällt mir. danke für deine mühe. lass uns nicht zu lange auf neues futter warten.
deine geschichte ist erregend g..l!!!!
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:02.12.04 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine, liebe subs,

ich möchte Ihnen/euch für die netten Zusprüche danken.
Wie bereits erwähnt, versuche ich zum ersten Mal an einer Geschichte, und in der Öffentlichkeit sowieso. Daß mir diese Story plötzlich so relativ leicht fällt, liegt wahrscheinlich an meinem derzeitigen Zustand. Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit; einmal noch, und dann ist SYLVESTER. Im Moment bin ich irgendwie nicht zu gebrauchen. Ich platze fast. Aber, da hat Mme. Julie recht, das ist der Zustand wo man nur noch unterhalb der Gürtellinie gesteuert wird.

Nun gut, ein weiteres Häppchen:

demütigste Grüße
devota


Die neuen Regeln

Das Abendessen fand ich dann schon sehr peinlich. Meine Frau saß normal gekleidet am Tisch, während ich da in puderfarbener Omaunterwäsche saß. Klar, daß ich ich meine Frau bedienen mußte, aber das war eigentlich nicht so schlimm. Nach dem Essen wollte ich mir wie gewöhnlich eine Zigarette anstecken, doch sofort gab es einen Einlauf:
"Ach habe ich es noch nicht erwähnt? Die Raucherei hat selbstverständlich auch ein Ende! Alle Nasen lang darf ich die Gardinen waschen und stinken tut es auch." Schwupps, nahm sie die Schachtel und warf sie in den brennenden Kamin.

Auweia, mit solchen Nickeligkeiten hatte ich ja nun garnicht gerechnet. Mir war im Moment nicht mehr klar, ob ich das denn nun wirklich gewollt hatte. Mir wurde langsam bewußt, daß ich da eine schöne Lawine losgetreten hatte.

"So, und nun wollen wir uns mal über unser weiteres Leben unterhalten. Ich hatte ja heute frei und habe mir so ein paar Gedanken gemacht. Herausgekommen sind ein paar Regeln, die ab sofort für dich gelten".

Ich wollte gerade etwas sagen, als sie mir auch schon ins Wort fiel:
"Du HÄLTST jetzt die Klappe! ICH sage dir was abläuft, danach wirst du nur noch zustimmen oder... du weißt, Kollegen, Freunde usw. gelle?
Also, Punkt 1; wenn du nach Hause kommst wirst du dich wie gewöhnlich duschen. Wenn ich anwesend bin erscheinst du danach nackt im Wohnzimmer. Wenn Gäste da sind gehst du allerdings ins Schlafzimmer. Hände im Nacken verschränkt, Beine etwas gespreizt wirst du mich erwarten. Ich werde dann die sogenannte Keuschheitskontrolle vornehmen, d.h. ich werde deine Vorhaut zurückziehen und möchte dann feststellen ob alles schön glitschig ist. Ach richtig, deine Unterhose vom Tage legst du ebenfalls auf den Stuhl, damit ich prüfen kann, ob darin neckische Lustflecken sind. Ich werde dich ein ganz klein wenig stimulieren und erwarte bei der kleinsten Berührung eine Erektion. Solltest du dabei kommen, wird dein Punktekonto sofort um 10 Punkte erhöht..."

"Moment, was redest du da", wagte ich einen Einwand, "ich habe doch nicht immer Lusttropfen am Schniedel und außerdem, was für ein Punktekonto?"

"Ach habe ich meinem Liebsten das Wichtigste noch garnicht erzählt? Wird sofort nachgeholt. Also, deine ewige Handarbeit ist ab sofort untersagt! Du wirst von mir alle 28 Tage, daß ist jeweils mein freies Wochenende, abgemolken, Freu dich jedoch nicht zu früh; abmelken heißt: KEIN ORGASMUS!! Ich mach das nur, damit deine Konzentration wieder zunimmt. Ihr Kerle seid doch nach sexlosen drei Tagen nur noch von eurem Schniedel gesteuert. Nur wenn der Druck zu groß ist, kann ich da auch nichts mit anfangen und ich denke deine Arbeit im Büro leidet auch. Aaber nach einem Orgasmus werdet ihr liederlich und ich beginne neu mit meiner Erziehung. Darum: Druck runter, Lust oben, und schon habe ich ein geiles kleines Männchen, daß nur schwanzgesteuert wie ein kleiner Hund um mich herumwieselt. Ich kann dich aber beruhigen; anfangs dachte ich mir, daß du nie wieder einen Orgasmus haben wirst. Das habe ich jedoch schnell verworfen, weil dann für dich nicht der richtige Anreiz zur Demut und zum Gehorsam da wäre. Ich habe mich für 2 in Worten ZWEI Orgasmen pro Jahr entschieden. Der Erste Neujahr, der Zweite zum Sommeranfang. Gut, du hast keinen Rechtsanspruch darauf, es hängt vom jeweiligen Punktestand auf deinem Konto ab. Achso ja, Punktestand; ich habe mir überlegt, daß du bei Verfehlungen Strafpunkte bekommst, z. B. Wohnung nicht ordentlich sauber, vier Punkte; nicht vorschriftsmäßig gekleidet, sechs Punkte; verbotener Orgasmus; zehn Punkte. Den Punktestand wirst du nie erfahren. Alle zehn Tage, wenn ich frei habe, wird abgerechnet. Bis zehn Punkte bedeutet 24 Schläge mit der Reitgerte oder Peitsche, über zehn Punkte gibt es Zusatzstrafen wie Fesselstrafen oder was ich mir noch ausdenken werde. Du wirst aber nie wissen wieviele Punkte es über zehn sind. Das merkst du erst am Melktag. Ich erklär es dir später...."

Nun bekam ich nichts mehr geregelt; 28 Tage, Zsatzstrafen, Peitsche Orgasmus....; alles rauschte nur noch durch meinen Kopf.

"...Ein weiterer Punkt. Ich lege die entsprechende Kleidung für dich heraus, die du dann umgehend anziehen wirst. Im Normalfall bekommst du Sonntags nach dem Bad eine dünne Strumpfhose einen BH und eine Miederhose herausgelegt, weil du ja schön glatt rasiert bist. Im Laufe der Woche werden die DEN-Nr. immer größer. Von Samstag auf Sonntag wird es dann eine feine 120den Stützstrumpfhose sein. Wenn du dich gut führst, darfst du im Bett die Miederhose ausziehen. Hat auch noch den Vorteil, daß du dich dann durch Schubbern etwas erregen kannst. Du weißt, Erregung tut der Herrin gut, weil du nur noch an eins denken kannst, hahaha. BH und Strumpfhose bleiben natürlich an. Im Sommer darfst du bei guter Führung einen festen normalen BH und eine kurze Miederhose tragen, im Winter nur Long-BH und Miederhose mit Bein. Warst du auffällig, gibt es Hosenkorsellet mit Bein und Stützstrumpfhose, auch nachts!

Du bist ab jetzt zuständig für sämtliche Putzarbeiten. Wäsche waschen und kochen tue ich lieber selbst. Dafür werde ich dir morgen noch eine Kittelschürze kaufen, damit du deine Unterwäsche nicht versaust.



(Fortsetzung folgt)

(Diese Nachricht wurde am 02.12.04 um 18:47 von devota geändert.)
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:02.12.04 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


ein kleines Häppchen hätte ich dann noch



Du wirst dich vielleicht fragen, was abmelken ist; ich werde es aber nicht erklären. Du wirst es am Sonntag in vier Wochen merken, denn vorher wird das nichts. Du hast es doch in dieser Woche sowieso wieder selbst gemacht und ein Anfang muß schließlich sein. - Bis hierhin irgendwelche Fragen?"

Ich war so benommen von diesen vielen, für mich sicherlich nicht unbedingt lustigen Ausführungen, daß mir eigentlich nichts einfiel.

"Julie, daß ist doch nicht dein Ernst..."

"Ach ja, eins noch: Hier im Haus, wenn wir unter uns sind, heiße ich nur noch Mme. Julie oder werte Herrin, klar? Nach jeder Anweisung von mir bestätigst du das in dieser Form. Nichtbeachtung bedeutet: ZWEI Punkte. Okay soweit?"

"Ja aber...."
"ZWEI Punkte Schatz oder besser ab sofort `devota . Dieses ist nun dein interner Name!"

Ich mußte nun höllisch aufpassen; zwei Punkte schon und noch vier Wochen vor der Brust. Das sie es ernst meinte war mir nun ziemlich bewußt geworden. Verdammt, was hatte ich da nur mit meiner Lust auf Damenstrümpfe losgetreten? Aber es gab nun kein Zurück mehr. Sicher meine derzeitige Aufmachung erregte mich schon, auch die Vorstellung meines zukünftigen Lebens, aber dennoch konnte ich mir die Wirklichkeit noch nicht so richtig ausmalen. Ich riß mich zusammen und antwortete erstmals in meinem Leben unterwürfig mit gesenktem Blick:

"Jawohl Mme. Julie, ich werde mich an IHRE Anweisungen und Befehle halten."

Innerlich dachte ich natürlich, daß das ganze ein Spiel war, wie ich es schon immer gewünscht hatte, doch ich sollte ganz schnell lernen, daß ab diesem Moment eine neue Ehebeziehung begann.

(Fortsetzung folgt)


Nun muß ich mich ersteinmal etwas sammeln.
Bis in Kürze

Mit demütigem Gruß
devota

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:02.12.04 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt hast du deine regeln bekommen, deine strafpunktetabelle

aber was soll Mme heißen

ein tip von mir falls du in word schreibst, kannst du bevor du ihn kopierst und postest, die rechtschreibprüfung drüber laufen lassen und ggf. korrigieren, so werden die meisten rechtschreibfehler behoben, nur so mal am rande bemerkt

schreibst gut und ich kann mir alles bildlich vorstellen




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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:03.12.04 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Servus devota,

find die geschichte (bzw. deine erfahrungen) und deinen stil ganz klasse.
weiter so !!!

@Herrin_nadine
sehr geehrte herrin, das Mme dürfte für Madame stehen.

demütige grüße - heli
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DevGlück




  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:03.12.04 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich finde die Geschichte bisher sehr gut . Könnte mir aber in meiner realität nicht vorstellen , das mal bei mir so enden wird . ( Obwohl , meine Frau zielt genau in diese richtung und findet immer mehr Spass an unserer neuen Situation ) .
Ich werde gespannt deine Geschichte weiterverfolgen , lass uns nicht all zu lange warten .
Gruss P.
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:05.12.04 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine, liebe Fan s,

leider hatte ich am Wochenende nicht viel Gelegenheit an meinen PC zu kommen, da unser Sohn zu Besuch war. Dennoch habe ich mir heute etwas Zeit genommen, um noch einen kleinen Teil abzuliefern. Ich hoffe, daß es auch weiterhin gefällt.

Das erste Wochenende

Sauber, das hatte ich nun davon. Das Wochenende fing für mich gerade an. Ich mußte mir noch das ganze Gerede über die neuen Regeln anhören, aber es war für mich nur noch ein einziges `blabla . Irgendwann verstand ich nur noch: "Ich weiß, daß du nicht zuhörst, daß war schon immer so, deswegen habe ich alle Anweisungen ausgedruckt und in deine Schranktür geheftet. Du solltest dich allerdings daran halten, sonst könnte es sehr unangenehm werden."

Wir gingen dann zu Bett, und ich war das erste Mal vollständig gemiedert. (ich kann nicht behaupten, daß es mir nicht gefiel) Am Samstag, es war IHR freies Wochenende, blieb ich natürlich wie immer im Bett. Gegen neun Uhr scheuchte sie mich hoch und meinte:
"Hallo, es gilt ab jetzt! Du wirst dich duschen, danach anziehen (ich suche heraus) und dann mir mein Frühstück servieren. Ich werde in die Stadt fahren, für dich deine Wäsche besorgen und hoffen, daß, wenn ich wiederkomme, die Wohnung glänzt. - Übrigens; ich besorge die Kleidung für dich, solltest du jedoch Strumpfhosen beschädigen, sorgst du für eine neue. Finde ich jemals kaputte Wäsche, dann kannst du dir 20 Punkte anrechnen. Was das bedeutet.... ist klar?"

Ich hatte für eine kurze Zeit Ruhe. Sie kaufte alles ein und ich mußte nicht diese peinliche Aktion selber bestehen. Ich tat also wie befohlen und servierte IHR das Frühstück. Ich selbst durfte mich dann neben SIE stellen und mit gesenktem Blick auf weitere Anordnungen warten.
"Wenn ich gleich weg bin wirst du saugen und wischen. Danach räumst du die Spülmaschine aus und wartest auf mich. Du wirst nur das tragen, was du jetzt anhast. Wir erwarten keinen Besuch, somit mußt du dich auch nicht tarnen. Ich hoffe, wir haben uns verstanden!"

"Jawohl gnädige Herrin", fiel mir rechtzeitig ein. Ich wußte, daß ich in der nächsten Zeit noch viele Fehler machen würde, und ich mir dadurch ein gehöriges Strafpaket einfangen würde.

Als SIE das Haus verließ, begann ich mit meiner Arbeit. Ihr könnt euch ja sicherlich vorstellen, daß das alles nicht so toll ablief, wie ich es hätte machen sollen. (Schließlich habe ich mich ja über 20 Jahre vor der Hausarbeit gedrückt) Als meine HERRIN dann nach ca. drei Stunden wiederkam, überprüfte sie sofort die Wohnung.

"Das habe ich mir doch gedacht", ereiferte SIE sich sofort, "Das nennst du geputzt? Okay, 10 Punkte und dafür sofort heute ein Dutzend Hiebe!". Sie lächelte und meinte zusätzlich: "Wir haben ja noch die Gerte von unseren neckischen Spielchen von früher, die wird ja jetzt sogar echt gebraucht. Ich werde mal im Keller nachsehen, was ich noch alles für dich gebrauchen kann."

Hauahaua, das konnte ja noch `was geben. Ich versuchte etwas zu sagen, was jedoch sofort im Keim erstickt wurde.

"Hast du vielleicht die Regeln immer noch nicht gelesen? Du redest nur wenn du gefragt wirst oder ich dir es erlaube. Gut, sind wieder 2 Punkte. Ich weiß nicht, wie du in 4 Wochen abgemolken werden willst - bei dem Punktestand. Du kannst dich wahrscheinlich auf 8 Wochen einrichten. Na gut, dafür erhälst du ja eine schöne Auspeitschung als Ausgleich haha".

Ich sagte garnichts mehr und lief dafür rot an. Sie will mich auspeitschen, mich ein erwachsener Mensch; irgendwie hatte ich das Gefühl, daß mir die Sache zu groß wurde.

Meine Frau holte die Reitgerte aus dem Keller und befahl mir dann, daß ich mich über die Sessellehne bücken sollte.

"Und keinen Mucks, verstanden?!"

Ich sagte nichts und legte mich über die Lehne. Ich mußte die Miederhose herunterziehen, durfte aber die Strumpfhose anlassen. - Nun ja, sie schützt nicht wirklich. Schon nach dem ersten Schlag jaulte ich los, rieb meinen Hintern und lief durchs Wohnzimmer.

"HALT, SO NICHT!!! Wenn du meinst, du kannst hier den Kasper machen, dann werde ich `mal die anderen Sachen suchen. Du bleibst hier wie du bist und wartest!"

Schon verschwand meine HERRIN wieder im Keller, um 10 Minuten später mit unseren kleinen Spielzeugen wiederzukommen.

"So, ersteinmal binde ich dich jetzt am Sessel fest, damit du hier nicht wieder herumtanzt wie ein Dilldopp. Außerdem wirst du einen Knebel tragen, damit die Nachbarn nicht denken ich würde einen Massenmord begehen". Sagte es und begann mich festzuschnallen. Auch der Knebel fand seinen Platz. Ich war viel zu überrumpelt, als daß ich Protest eingelegt hätte.
"Naja der erste Schlag zählt natürlich nicht; dafür gibt es jetzt 18 Hiebe, wegen meiner Mehrarbeit mit dir".

Ich mochte nicht daran denken; der eine Schlag war schon mehr als schmerzhaft; und jetzt 18 noch dazu. Ich strampelte in meiner Fesselung und versuchte SIE durch Worte, die natürlich nur reinstes Gestammel in meinen Knebel waren, davon abzuhalten. Nichts da, es begann.


(Fortsetzung folgt)


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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:06.12.04 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt hast du deine regeln bekommen
deine aufgabe hast du nicht ganz korrekt gemacht
wirst du acht wochen jetzt warten müssen bis du abgemolken wirst ??

wie hast du die 18 Hiebe ausgehalten ?
wie sah dein Po danach aus ??








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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:07.12.04 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine, liebe Mitleser,

schaun ma mal

Es war die Hölle. Jeder Schlag wurde heftig ausgeführt. Es ging vom Po abwärts über die Oberschenkel und wieder zurück. Es brannte wie Teufel und nach dem dritten Hieb konnte ich nicht anders und fing an zu heulen. Meine Herrin, die das natürlich bemerkte lachte nur und meinte: ""Ach nee, sonst immer `nen großen Hals und jetzt flennen wie eine Memme; aber macht nichts, dich bekomme ich schon zahm. Einen Tip übrigens noch!; lies deine verdammten Regeln durch, ich glaube du weißt noch garnicht, was dich so alles erwartet. Wenn du nicht ständig mit einem glühenden Hintern durch die Gegend ziehen willst, dann lerne die REGELN!!"

Nach der Abstrafung ließ SIE mich noch eine halbe Stunde so festgebunden. Der Schmerz wurde durch eine intensive Hitze in meinem Hintern abgelöst, was natürlich zur Folge hatte, daß es in sexuelle Erregung umschlug. Die Strumpfhose verhinderte zwar die volle Ausbreitung meines Schwanzes, jedoch wurde mir sofort die Miederhose wieder hochgezogen um die Beule endgültig zu unterdrücken. Nachdem ich von meinen Fesseln und dem Knebel befreit war, durfte ich mich weiter im Haushalt nützlich machen, sprich: alles noch einmal. Nur hatte ja meine geliebte Frau eingekauft; also durfte ich eine Kittelschürze anziehen und wie eine Putzfrau das Haus säubern. Gut, Mme. Julie kam aus dem Lachen nicht heraus und versäumte auch nicht mich mit Worten zu demütigen, was natürlich dazu führte, daß ich ständig wie ein Schuljunge rot wurde. Der Höhepunkt war jedoch, als SIE IHRE Kollegin aus dem Krankenhaus anrief und ihr berichtete, daß SIE nun eine echte Hilfe im Haus hat, und daß dieses ausgerechnet IHR Ehemann wäre. Sie lachte lauthals, und wie ich später erfahren habe, war genau diese Kollegin es, die IHR die letzten Tricks beigebracht hatte. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wußte war, diese Schwester Ines hatte mit ihrem Partner genau das gleiche Verhältnis, was bei uns gerade begann.

Als ich dann endlich alles zu IHRER Zufriedenheit erledigt hatte meinte SIE:

"Ich denke den Rest des Tages und die Nacht lernst du schon einmal etwas neues kennen."

SIE holte aus der Einkaufstüte einige Sachen hervor, und befahl mir, diese anzuziehen. Ich mußte meine Miederhose ausziehen und bekam dafür ein Hosenkorselett mit Beinansätzen präsentiert. Ich weiß nich, wie ich das Tragegefühl beschreiben soll; es schnürte den Unterleib ein und war eigentlich sehr anregend. Zusätzlich mußte ich noch eine kurze Miederhose überziehen. Danach war ich untenherum stramm verpackt, und es gab nicht im Ansatz eine Möglichkeit den Bereich zu stimmulieren. Selbstverständlich war ich von nun an dafür zuständig Mme. Julie zu bedienen (ich meine natürlich, daß ich SIE mit Sekt versorgen sollte )und wenn ich nicht gebraucht wurde, durfte ich neben IHREM Sessel knien und schweigen.

Als es zu Bett ging, mußte ich mich, so wie ich war , hinlegen und hatte gefälligst Ruhe zu geben. Mme Julie beschäftigte sich noch ein wenig mit sich selbst, was mich natürlich fürchterlich anmachte. Aber!!, keine Chance für mich. Langsam sah ich ein Problem auf mich zukommen. Bis vor einer Woche hatte ich wenigstens durch Handarbeit die Möglichkeit, mir regelmäßig Erleichterung zu verschaffen. Das letzte Mal am Sonntag. (7 Tage her!) Nun hieß es jedoch von morgen an gezählt: alle 4 Wochen. Für mich bedeutete das, das erste Mal wäre also 5 Wochen später. Dazu nun die Drohung, daß das um 4 Wochen verlängert würde, da mein Punktekonto ständig stieg. Verdammt, das könnte ich nicht aushalten, ich mußte mich zusammenreißen und besser aufpassen wenn ich meine Aufgaben zu erfüllen hatte. Klar war mir das klar aber es war Neuland für mich. Ich nahm mir also vor, daß ich ab jetzt artig alles putzen würde, mich in meinen Äußerungen zurückhalten würde, und wenn es irgendwie ging, meiner Eheherrin gegenüber sehr untertänig sein würde. Irgendwann schlief ich ein. Die Nacht bescherte mir die wildesten Träume, die nicht zuletzt von meinem brennenden und schmerzenden Po ausgingen.

Als ich am Sonntag aufwachte, waren die Schmerzen fast weg, und mir fielen meine guten Vorsätze wieder ein. Ich stand auf und begann ein Frühstück für meine HERRIN zu bereiten. Als alles fertig war, stellte ich alles auf ein Tablett und servierte es am Bett. Im gleichen Augenblick erwachte SIE und sagte:

"Naja, das ist ja schon ein Fortschritt, ich werde dafür ausnahmsweise 2 Punkte von deinem Konto abziehen. ABER nur, weil es neu für dich ist. UND JETZT AB IN DIE WANNE. Danach meldest du dich bei mir für den Test! KLAR?"

"Selbstverständlich, gnädige Herrin, wenn ich zurückkomme bin ich spiegelblank am ganzen Körper rasiert."

"Das denke ich auch, und nun AB!"

Ich verließ das Schlafzimmer und begab mich ins Bad um meine Anordnung aus dem Regelwerk auszuführen.


Ob es mir gelingt??

(Fortsetzung folgt)

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:07.12.04 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


ja bin gespannt ob du dich sauber rasiert hattest, ob du glatt warst wie ein babypopo


hat der herrin dein frühstück gemundet





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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:07.12.04 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich zog mich aus und ließ das Badewasser ein. Der Rasierer lag schon bereit und ich sorgte dafür, daß sämtliche Stoppeln (mehr waren ja in den 2 Tagen nicht entstanden) wieder verschwanden. Als ich fertig war, ging ich ins Schlafzimmer, um meine Sachen anzuziehen. Vernünftigerweise schaute ich auf den Plan und stellte fest, daß ich ersteinmal bei meiner HERRIN vorstellig werden mußte. Ich ging also ins Wohnzimmer, es stand noch das Frühstücksgeschirr auf dem Tisch, und stellte mich mit hinter demKopf verschränkten Armen und leicht gespreizten Beinen auf. Mme. Julie erhob sich, zog meine Vorhaut zurück, und spielte etwas an meinem Kleinen herum. Eine Woche ohne, hinterließen ihre Spur; er stand sofort.
"Haha, das könnte dir so passen; gut, du hast in der Wanne nicht Hand angelegt, und so wie es sich anfühlt, ist auch alles piekfein rasiert. Gut, dann liegt für dich im Schlafzimmer die Wäsche für heute."

Ich wurde entlassen und begab mich ins Schlafzimmer. Im Spiegel sah ich immer noch die Striemen von der gestrigen Züchtigung aber es tat nicht mehr weh. Gut, es spannte noch etwas aber es war harmlos. Auf meinem Bett lag eine transparente 15den-Strumpfhose, ein Long-BH und eine Miederhose mit Bein. Ohne Frage zog ich diese Sachen an. Am Kleiderschrank hing ein dünnes Unterkleid, welches ebenfalls durchsichtig war. Auch dieses zog ich mir über. Als ich mich im Spiegel sah wurde ich rot:

"Mein Gott, wie zum Teufel seh ich denn aus? Wenn mich jemals ein Bekannter so sehen würde, ich würde mich erschießen."

Die Klamotten, alle in hautfarben, wirkten wie für eine Oma, und ich sollte so herumlaufen. Ich hätte mich in den Allerwertesten dafür treten können, daß ich den Quatsch mit den Damenstrümpfen angefangen bin. Sicherlich, das Tragen erregte mich schon, daß was daraus geworden war eigentlich auch, aber ich hatte das Gefühl, und es war wahrscheinlich wirklich so, es wuchs mir über den Kopf. Ich hatte nie geglaubt, daß meine Frau über sich hinauswächst und zu einer Domina wird. Naja, vielleicht waren die 26 Ehejahre, die ich immer machomäßig gelebt hatte irgendwann übergelaufen. Vielleicht hatte sie nur darauf gewartet, daß diese Situation passierte, egal, nun mußte ich damit fertig werden, wenn ich nicht der Lächerlichkeit preisgegeben werden wollte.

Der Tag verlief eigentlich recht ordentlich; ich bediente SIE von vorne bis hinten. Ich räumte das Geschirr ab, tat es in die Spülmaschine und sorgte auch sonst ein wenig für `klar Schiff . Am Abend wollte ich wie immer den Fernseher einschalten, als auch schon IHR Veto kam:

"Moment, die Fernbedienungsgewalt habe ich ab jetzt! Ich bin es leid, immer deine Polizeiserien und -filme anzusehen. Solange ich hier anwesend bin, entscheide ich, was geschaut wird, - wenn ich Spätdienst habe - na gut, dann ist es mir egal. Wenn ich hier bin, ist es nicht einmal gesagt, daß du mitguckst; vielleicht möchte ich mich auch von dir `verwöhnen lassen; dann kniest du zwischen meinen Schenkeln und kannst den Film maximal hören!"

Na super, heute wollte ich den `Tatort sehen; von wegen; ich mußte irgendeine Schnulze auf PREMIERE mitansehen. Ich hätte dann noch viel lieber zwischen IHREN Schenkeln gesteckt, aber das wollte SIE an dem Tag auch nicht. Am Ende des Films entschied SIE für mich, daß ich nun ins Bett sollte. Ich durfte meine Miederhose ausziehen, natürlich auch das Unterkleid. Für die Nacht verlangte SIE, daß ich meinen Schniedel nun in der Strumpfhose nordwärts richte:

"Damit du dich am Oberbett etwas stimulieren kannst, hihi, zum Ergebnis kommt es nicht aber es hält dich immer schön geil."

Selbstverständlich tat ich wie befohlen (meine Punkte) und legte mich hin, so wie es angeraten war. An Einschlafen war erst einmal nicht zu denken. Dafür gingen mir viel zuviel geile Gedanken durch den Kopf. Ich war hin- und hergerissen von der Tatsache, daß zum Einen mein Wunschtraum in Erfüllung ging, (Phantasie, aber auch nicht ernstgemeint) zum Anderen aber die Sache sehr viel schwieriger werden könnte, als ich bis dahin ahnte.

(Fortsetzung folgt)


Ich brauch jetzt ein bißchen Schlaf, garantiere aber eine Fortsetzung


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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:07.12.04 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht unbedingt meine Phantasie, aber du schreibst so das man sich in deine Rolle gut hineinversetzen kann.
Bin gespannt wie weit die gute Julie geht.
cu
Tom
(Diese Nachricht wurde am 07.12.04 um 23:17 von Billyboy geändert.)
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:07.12.04 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


deinen schlaf darfst du haben
hast wieder schön geschrieben
sie übernimmt jetzt die herrschaft über dich
fühlst du dich dabei wohl
gefällt es dir
dann freue ich mich auf deine nächste fortsetzung





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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:09.12.04 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine, liebe `Fans ,
ich habe wieder etwas Zeit gefunden, eine kleine Fortsetzung zu liefern.

Hallo BillyBoy, wie weit SIE geht, laß dich überraschen

Irgendwann schlief ich ein und wurde am nächsten Morgen wie immer um 5:15 Uhr geweckt. Meine HERRIN hat nun drei Tage Spätdienst (wie immer nach dem freien Wochenende). Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Es war alles zwischen uns geklärt; ich machte mich für die Arbeit fertig und würde den Tag ganz normal verbringen. Ehrlich Leute, ich vermißte die einengende Unterwäsche, machte aber nichts, denn nach Feierabend mußte ich ja wieder das Wäschelager wechseln.

Der Tag verging normal, gegen 16 Uhr kam ich nach Hause. Da ich alleine war überlegte ich, ob ich mich sofort umziehen sollte. Mir fiel ein, daß es vorkommen konnte, daß der Dienst meiner Frau auch schon `mal vorzeitig endete und hielt mich an meine Regel. Ich duschte und zog die für mich herausgelegten Teile an. Wir hatten Montag, und damit war noch eine dünne, hautfarbene Strumpfhose vorgesehen. Selbstverständlich gehörte der Long-BH und die Miederhose mit Bein ebenfalls dazu. An meinem Schrank hing die Kittelschürze, die darauf hindeutete, daß ich noch Hausarbeit vor mir hatte. Als ich fertig eingekleidet war und mich im Spiegel sah, schämte ich mich wieder einmal. Es war unglaublich, vor einer Woche noch war ich der `King schlechthin, machte meine Witze über die `Hühner und nun war ich eingekleidet wie eine Henne. Na schön, solange es keiner sah....

Ich ging in die Küche und sah sofort den Auftragsplan; saugen der Wohnung und Spülmaschine ausräumen!

Klar, keine großen Sachen, und ich begann mit der Arbeit. Ich versuchte auch diesmal besonders sorgfältig zu handeln, da mir immer noch die Punktzahl und der Melktermin vor Augen stand. Ich hatte nämlich plötzlich gemerkt, daß ja der erste Termin nicht      vier, sondern für mich fünf Wochen Enthaltsamkeit bedeuteten. (Gestern in vier Wochen, aber ich hatte vor einer Woche den letzten Spaß; macht fünf!)

Gegen 9:30 Uhr kam Mme. Julie zurück. Ich begrüßte SIE, wie SIE es angeordnet hatte mit einem Kniefall und einem gehauchten Kuß auf IHRE Schuhe. SIE schien zufrieden und sagte:

"Geh schon `mal ins Wohnzimmer, da ziehst du deinen Kittel aus und machst dich untenherum frei; du brauchst nur alles bis zu den Knien herunterziehen; dann stellst du dich mit leicht gespreizten Beinen und Hände im Nacken verschränkt hin. Ich werde gleich kommen und den >Test< vornehmen."

Ich lief rot an, aber ich tat was SIE wollte. Ich ging ins Wohnzimmer, zog den Kittel aus und zog die Mieder- sowie die Strumpfhose bis zu den Knien herunter. Dann stellte ich mich wie befohlen hin und wartete. Nach ca. fünf Minuten betrat meine EHEHERRIN den Raum. Im Gegensatz zu mir, war SIE vollständig bekleidet, was den Gegensatz nur noch verschärfte. Es war so peinlich für mich, daß ich den Tag verfluchte, an dem ich diese Lawine ins rollen gebracht hatte. Am schlimmsten war es jedoch, daß ich mich in Grund und Boden schämte, aber es mich irgendwie so erregte, daß der alte Silberfaden aus mir herauslief.

"Hey, du scheinst ja wirklich geil zu sein haha." meinte SIE und zog die Vorhaut zurück.
"So gefällt mir das, schön glitschig und wow, er reagiert ja sofort, und das nach zwei Tagen; meiner Zeitrechnung! Ich weiß doch, daß du Geilbock dir letzten Sonntag einen `runtergeholt hast; macht aber nichts, meine Zeitrechnung zählt! Noch vier oder vielleicht acht Wochen. Wir werden es vom Punktekonto abhängig machen. - Okay; zieh dich wieder an und dann möchte ich ein Glas Wein zur Entspannung. Danach gehst du ins Bett. Für morgen werde ich dir wieder alles herauslegen und dir deinen Aufgabenplan hinlegen."

Ich bedankte mich für diese Order, servierte IHR ein Glas Wein und ging ins Schlafzimmer. Ich zog die Miederhose aus und legte mich ins Bett, nachdem ich "ihn" wieder nach oben gelegt hatte.

Ich schlief zwar nicht sofort ein, aber ich konnte nicht verheimlich, daß mich diese Behandlung ziemlich stark erregte. Ich bekam eine riesige Erektion und ich schubberte an meinem Oberbett; es war genau wie SIE sagte, es machte scharf ohne Ende, aber es gab kein Ende. Mir wurde langsam klar, daß es ein Horrortrip werden würde; bisher hatte ich `mal eine Woche ohne...,jetzt wurden es vier (für mich fünf) mindestens!!!

Irgendwie schaffte ich es dann doch noch einzuschlafen. Meine Träume möchte ich, glaube ich, hier nun doch nicht erzählen

Aber das Leben geht weiter.

(Fortsetzung folgt)


devote Grüße
devota

(Diese Nachricht wurde am 09.12.04 um 22:18 von devota geändert.)
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:09.12.04 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


warum willst du hier deine träume nicht erzählen

träume können ganz interessant sein, und das willst du uns vorenthalten


bist jetzt im alltagstrott drin, diesesmal nichts aussergewöhnliches los gewesen




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