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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:26.07.10 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

wie lange muß sie auf den gereinigten kg warten? gibt es dabei eine überraschung für sie?


bitte mach die fortsetzungen länger ernst. etwa dreimal so lang wäre die richtige länge. ich warte lieber ein paar tage länger auf die fortsetzung und hab dann eine richtig lange. danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:26.07.10 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ernst,

vielen Dank für die Fortsetzung - und schreib einfach so weiter, wie Du es für richtig hälst, laß Dir nix einreden, und sei Dir sicher, daß Deine Geschichte von vielen hier gelesen wird, auch wenn wie bei so vielen anderen Geschichten das motivierende Feedback manchmal mager auszufallen scheint, vielleicht sogar mit Forderungen durchsetzt ist.

Es ist aus meiner Sicht das Vorrecht des Autors, zu entscheiden, was und wieviel er schreibt, der schließlich hier pro bene schreibt... und dann noch eine so schöne Geschichte - wollte echt, das würde mir real mal passieren...

Denn Deine Geschichte ist wirklich etwas Spezielles, mit viel Potential. Ungewöhnlich, daß sich Partner oder vielleicht irgendwann sogar Paare gegenseitig verschließen - denn wer weiß schon, was geschehen wird - außer Dir natürlich...

Keusche Grüße
Keuschling
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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Hannover


S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:26.07.10 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe diese geschichte!!!
Und Ernst schreibe so weiter wie du willst und nicht wie andere hier das vielleicht wollen..

Es ist ja deine geschichte..

Gruß

Sir Dennis
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Huddel im Kg :-D

Meine Story im Jugendschutzboard

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serious
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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:12.08.10 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ernst,

über eine Fortsetzung der wundervollen Geschichte würden sich hier viele freuen

Lass uns doch nicht weiter warten =)
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Ernst
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  Neuer Teil Datum:01.09.10 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Dreiundvierzigster Teil

Stefan kehrt zurück und hat den Gürtel in der Hand. Mit einem Frotteetuch trocknet er die Oberflächen ab. Er nimmt den Gürtel zwischen die Knie und setzt den Vaginaleinsatz so auf das Schrittband, dass er die Schrauben durch die vorgefertigten Löcher einschrauben kann. Mit einem Speziellen Schraubendreher zieht er die beiden Schrauben fest und verdeckt die Schraubenköpfe mit einer speziellen Kunststoffkappe. Jetzt sind die Schrauben nicht mehr zu sehen und wenn man nicht weiß das dort was befestigt ist, kann man es kaum erahnen. „Ich lege dir den Gürtel jetzt wieder an, also nicht erschrecken.“ Sagt er leise und mit betont tiefer und ruhiger Stimme zu Heike. „OK, kann los gehen.“ Willigt Heike ein. Ganz vorsichtig legt Stefan das Hüftband um Heikes Hüfte und kontrolliert den richtigen Sitz. „Bist du feucht, oder brauchen wir Gleitgel?“ Fragt er scheinheilig, denn er kann die Scheide bereits glänzen sehen. „Brauchen wir nicht. Ich bin nass wie ein Straßenköter bei Regen.“ Beschreibt Heike ihren Zustand bildlich.

Stefan klappt ganz langsam und vorsichtig das Vaginalschild hoch. Der Einsatz drückt gegen die Schamlippen und gleitet ganz langsam in die Vagina von Heike. Sie holt tief Luft und wirft den Kopf in den Nacken. Stefan drückt die Verschlusslippen zu und steckt die Schlösser ein. Heike bewegt sich nicht und genießt mit geschlossenen Augen. „So, fertig. Der Gürtel ist wieder zu!“ kommentiert Stefan. „Du kannst wenn du willst wieder aufstehen.“ Ganz langsam nimmt Heike die Beine aus den Schalen und steht vorsichtig auf. „Wow, wenn das nicht geil ist, dann weiß ich es nicht.“ Lobt sie das neue Spielzeug. Vorsichtig lässt sie die Hüfte kreisen und atmet dabei heftig. Zwei drei Schritte geht sie auf und ab, dann fällt sie Stefan um den Hals. „Das Teil ist der Wahnsinn. Ich behalte es gleich an ok?“ fragt sie Stefan. „OK, wenn Du willst. Aber nicht übertreiben. Du musst dich erst daran gewöhnen.“ Versucht er die Euphorie zu bremsen. Heike bückt sich um den Rock wieder anzuzeihen. Als sie danach greift, durchflutet sie ein Schauer der Lust und sie muss sich am Stuhl festhalten. Durch das Kippen des Beckens bewegt sich der kleine Eindringling und massiert die Scheide und die Klitoris. Jede Bewegung der Beine oder des Beckens erregt Heike mehr und mehr.

Endlich hat sie den Rock und Bluse wieder angezogen und sie geht vorsichtig die Treppe runter. Auf der letzten Stufe bleibt sie stehen, hält sich am Geländer fest und atmet heftig. Michael sieht sie dort stehen und hat den Eindruck das etwas nicht stimm. Sofort geht er auf sie zu und fragt. „Heike, was ist los?! Geht es dir nicht gut?“ nach Luft ringend presst sie hervor: „Alles ok. Geht gleich wieder. Mir geht es gut. Der Gürtel macht mich verrückt. Lass mich einfach ein bisschen hier stehen.“ „Was ist denn? Tut er weh? Ist Haut eingeklemmt?“ „Nein, nein. Alles paletti. Stefan hat mir den kleinen Vaginaleinsatz eingebaut und angezogen. Das Teil ist der Wahnsinn. Ich bin so erregt, dass mir der Saft an den Schenkeln herunter läuft. Geh schon mal hoch, ich muss mich erst mal beruhigen.“ „Ok, ich geh mal hoch. Ich habe eben mit Dagmar besprochen, dass wir gleich noch ins Na nu gehen. Einen Cocktail trinken. Wir gehen dann alle mit Keuschheitsgürtel. Das wird bestimmt lustig. Dagmar hat das vorgeschlagen. Sie darf Ihre Zahnspange immer erst dann ablegen, wenn sie sie einen Tag getragen hat und damit in der Öffentlichkeit war. Sie muss dann immer nuschelnderweise bestellen. Stefan beobachtet das so gern. Na, ja. Jetzt gehe ich erstmal nach Oben.“

Michael geht hoch und Heike versucht alles, um sich wieder zu beruhigen. Oben angekommen zieht er die Hosen aus und setzt sich auf den Stuhl. Stefan fragt: „Na Michael, wie geht es so mit dem guten Stück?“ „Prima. Ich hatte ihn sogar schon bei der Arbeit an. Er sitzt super.“ Stefan kontrolliert die Ränder und schließt den Gürtel auf. Genau schaut er sich die Schlösseraufnahmen und das Scharnier an. Nach dem Reinigen des Gürtels schraubt er noch eine klein Klappe an der Innenseite des Hüftbandes auf, die Michael bisher noch nicht bemerkt hat. An der Stelle des Hüftbandes ist der Gürtel etwas dicker als an den anderen Stellen. In diese Vertiefung setzt Stefan zwei kleine Akkus ein.

„Was machst du denn da?“ will Michael wissen. „Hinter dieser kleinen Klappe ist die Empfangselektronik verborgen. In deinem Gürtel ist eine kleine Elektronik eingebaut, die es möglich macht GSM Signale zu empfangen. Wenn Du hier mal in diese Vertiefung hineinschaust, siehst du sie. In diesen kleinen Schacht setzte ich jetzt die prepayed Karte ein. Jetzt kann der Gürtel bei geladenen Akkus ein GSM Signal, das von einem GSM Provider ausgesendet wird empfangen. So kann man mit einem Handy diese kleinen Reizstromelektroden hier steuern.“ Stefan hält den Gürtel hoch und Michael kann in die Penisröhre schauen. An Eichelvertiefung, wo die Penisspitze zu liegen kommt sind zwei blanke Edelstahlflächen zu sehen. An den beiden Hodenwölbungen sind ebenfalls zwei Elektrodenflächen zu sehen. Stefan erklärt weiter: „Ich habe die Elektronik so eingestellt, dass nur die Mobilnummern von Dagmar, Heike und mir eine Reaktion auslösen können. Ich zeige es dir kurz. Wenn ich deine Keuschheitsgürtelnummer wähle, dauert es eine weile bis die Verbindung steht. Ist die Verbindung hergestellt, vibriert mein Handy kurz und ich weiß, das dein Gürtel betriebsbereit ist. Jetzt kann ich die Zahlen von 1 bis 9 drücken und gedrückt halten. So lange ich drücke, hält der Impuls an. 1 ist für ganz wenig Reizstrom, 9 ist für den Träger unerträglich. 9 haut dich um, da bin ich sicher. Wir können es ja mal ausprobieren.“

Er legt Michael den Gürtel wieder an und verschließt ihn. Jetzt nimmt er das Handy zur Hand und wählt die Nummer. Kurz bevor das Handy vibriert, merkt Michael einen kurzen Stromimpuls. Dann brummt es schon in Stafans Handy. „Ich habe schon jetzt was gemerkt.“ Erklärt Michael. „Das ist normal. Immer wenn jemand Kontakt mit deinem Gürtel aufnimmt, merkst du einen Impuls. Ein kurzer Impuls ist das Merkmal für Heike. Zwei kurze Impulse ist das Merkmal für Dagmar und drei für mich. Wir können das aber auch am Handy unterdrücken und so zu sagen anonym senden. Das muss man hier in den Einstellungen ändern. Achtung ich drücke mal.“ Stefan drückt die eins zwei Sekunden und Michael zieht die Augenbrauen hoch. „Das ist ja cool. Es funktioniert. Aber man merkt es kaum.“ Beschreibt er. „Das ändert sich mit den Zahlen. Achtung, ich drücke die zwei.“ „Sagenhaft! Das merkt man schon besser. Ist aber sehr angenehm!“ freut sich Michael. „Du musst mal ausprobieren, wie die einzelnen Stufen so sind. Das wird aber auch von Deiner Tagesform abhängen. Der Hautwiderstand ist unterschiedlich. Was an einem Tag total erregend ist, kann am nächsten Tag schmerzen und umgekehrt. Am besten ist es, wenn man bei den ersten malen immer erstmal die 1 drei bis vier Sekunden drückt. Dann wird dein Freund automatisch größer und drückt sich gegen die Elektrode. Das gibt einen super Kontakt. Später wird das nicht mehr nötig sein. Schon bei dem Ankündigungssignal wir er wachsen und Heike kann gleich loslegen. Das ist der pawlowsche Effekt. Ach übrigens, Heike hat die gleiche Elektronik in Ihrem Vaginaleinsatz verbaut. Ich gebe Dir gleich die Nummer. Hier musst Du genauso vorgehen, denn wenn sie schon feucht ist, leiten die Elektroden auch bei Ihr besser. Achtung ich gebe mal vier!“ Kurz drückt Stefan auf die vier. „Wie ist das?“ „Oh, ja. Das ist super. Kannst Du mal länger drücken?“ grinst Michael. „Na das überlasse ich lieber Heike. Hier mal kurz die 7. Damit du weißt, was so passiert.“ Stefan drück zwei Sekunden die 7. Michael schreit auf und krümmt sich vor Schmerzen. Als der Impuls nachlässt keucht er und presst hervor. „Ach du scheiße!! Was ist das denn. Das hält doch keiner aus. Bist du verrückt!“ „Keineswegs. Das ist so gewollt. 8 und neun überlasse ich aber auch euch. Das müsst ihr dann ausprobieren“.Stefan verlässt den Raum und Michael erholt sich noch etwas auf dem Stuhl, bevor er aufsteht sich anzieht und auch nach unten geht.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:01.09.10 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

das sind interessante spielsachen wo die damen jetzt haben. schade daß sich die damen bei den herren das selbe machen können. die ganze gruppe mit den spielzeugen, das wäre der spaß der woche.

danke fürs schreiben.


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Ernst
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  Vierundvierzigster Teil Datum:08.09.10 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Als er unten ankommt sind die drei anderen ins Gespräch vertieft. Sie diskutieren die Möglichkeiten der Remoteerziehung. Michael hört aufmerksam zu. Heike bemerkt, dass man das ja wohl auch in der Bar diskutieren kann und bittet Dagmar und Stefan doch auch ihre Gürtel anzulegen. Dagmar zischt zwischen ihrer Zahnspange hervor: „Haben wir schon längst. Wir tragen sie seit gestern. Wir müssen noch die Gürtelnummern tauschen.“ Gesagt getan. Jetzt haben alle die Nummern der Anderen. Die Vier ziehen sich an und gehen das kurze Stück zur Bar zu Fuß. Michael und Stefan gehen voraus, und die beiden Mädels folgen. Vor der Bar warten die Jungs und die beiden Mädels gehen zu erst rein. Als Dagmar die Bar betritt, ist sie sofort der Mittelpunkt. Fast alle Gäste schauen auffällig unauffällig. An der Theke sitzen zwei junge Männer. Der eine hat Dagmar im Spiegel der Thekenregale entdeckt und gibt seinem Kumpel einen Knuff zwischen die Rippen. Beide starren Dagmar durch den Spiegel an. Das bleibt ihr natürlich nicht verborgen. Dagmar geht zielstrebig auf die Beiden zu und klopft ihnen auf die Schultern. Beide drehen sich zu Ihr um. „Nah Freunde, noch nie eine Zahnspange mit Außenbogen gesehen.“ Nuschelt sie undeutlich und wieder bildet sich ein Speichelfaden am Bogen. „Einen blasen geht damit echt schlecht, aber euch bläst ja sicher auch Niemand einen. So wie Ihr Frauen angafft!“ erklärt Dagmar ruhig aber laut, so dass es jeder in der Kneipe hören kann. Sie dreht sich um, und geht zu einem freien Tisch. Die vier setzen sich wortlos. Heike grinst breit. „Na der hat aber gesessen!“ Dagmar grinst breit und die riesige Zahnspange blitzt und blinkt im Halogenlicht der Deckenbeleuchtung über dem Tisch. „Ich mag es ja, wenn man mich anstarrt, aber bei solch schmierigen Typen wird mir übel.“ Erklärt sie kurz.

Die junge hübsche Kellnerin kommt an den Tisch und reicht den Vieren die Karte. Als sie die Karte zu Dagmar rüberreicht, zögert sie kurz und kann den Blick nicht vom Außenbogen lösen. Sie staunt mit großen Augen. „Sieht schlimmer aus, als es ist“ Nuschelt Dagmar. „Ich kann sogar damit reden. Zugegebenermaßen nicht besonders deutlich, aber es geht“ erklärt sie der Servicekraft. Die Kellnerin lächelt und zeigt ihre blitzende feste Zahnspange. „Ich habe auch eine. Sogar auch mit Headgear. Aber ich würde mich nie trauen, sie in der Öffentlichkeit zu tragen. Respekt! Find ich gut!“ nickt sie anerkennend. „Sollten sie aber ruhig tun. Wenn sie sich erst mal an die Blicke gewöhnt haben, ist es nicht mehr so schlimm.“ Ermutigt sie Dagmar. Die Kellnerin verlässt gut gelaunt den Tisch.

„Sieh mal einer an. Da haben wir sogar noch ein Sighting erwischt. Wer hätte das gedacht.“ Staunt Michael. Alle vertiefen sich in die Karte. Als die Kellnerin wieder an den Tisch kommt, haben alle gewählt und bestellen ihre Drinks. Stefan kramt in seiner Jackentasche herum und legt sein Handy auf den Tisch. Alle grinsen breit und legen ihre Handys griffbereit auf den Tisch. Sie plaudern über dies und das, aber keiner traut sich, das Handy zu bedienen. Trotzdem sind alle gespannt und geil. Den Herren wird es eng in der Penistube und die Damen sind feucht wie selten. Alle rutschen nervös auf den Stühlen rum.

Dagmar sitzt auf dem Stuhl mit dem Rücken zur Kneipe. Ihre enge Hüftjeans lässt die Konturen des Gürtels deutlich erkennen. Am Oberen Rand blitzt das knallrote Hüftband hervor. Heike macht Sie darauf aufmerksam, dass man den Gürtel sehen kann wenn das Top hoch rutscht. Dagmar: „Macht doch nichts. Wer etwas über Keuschheitsgürtel weiß, der darf es sowiso sehen, wer das nicht kennt, kann auch nichts mit dem gesehenen anfangen.“ „Da hast Du vermutlich recht, aber ich würde es mich trotzdem nicht trauen.“ Heike schnappt sich ihr Handy, drückt die Wähltaste und die Drei. Dagmar schließt die Augen und atmet tief ein. „Liebling!“ nuschelt sie leise „du bist ein Künstler! Ich liebe Dich.“ Heike und Michael nicken wissend und lächeln.

Die Kellnerin kommt und bringt die Cocktails. Sie legt die Serviertendeckchen aus und verteilt die Gläser. Als sie den ‚Sex on the Beach’ an Dagmars Platz stellt, kann sie wieder nur staunen. „Ich finds immer noch toll.“ Flüstert sie leise. „Ich bin übrigens Tina“ sagt sie in die Runde und nickt angedeutet. „Hallo Tina“ begrüßt sie Dagmar und ihr läuft wieder Speichel aus dem Mundwinkel. Tina sprintet sofort los, und bringt mehrer Servietten. „Seid ihr öfter hier?“ will sie wissen. „Nicht so oft.“ Erklärt Michael. „Aber vielleicht kommen wir demnächst öfter.“ „Das wäre doch toll“ freut sich Tina „Bist Du immer mit Zahnspange unterwegs“ will sie noch wissen. „Nein, nicht immer. Aber manchmal schon.“ Dagmar zeigt Ihr breitestes Lächeln und Tina verlässt lächelnd den Tisch.

Die Cocktails schmecken und alle unterhalten sich angeregt. Erst geht es noch um das Thema Zahnspange und Headgear, dann aber um alles Mögliche. Die Handyfunktionen geraten außer acht und Keiner der vier benutzt das Mobiltelefon um jemand anderem einen Gruß zu schicken. Als die Cocktails gelehrt sind und die Stimmung gestiegen, nimmt Tina die neue Bestellung auf. Die beiden Herren entschließen sich einen ‚Fluguntauglich’ zu probieren. Die Mädels bleiben bei den süßen Varianten. Kurze Zeit später kommt Tina mit den neuen Getränken an den Tisch und serviert. Der Abend wird sehr lustig und als die vier Keuschheitsgürtelträger die einzigen Gäste sind, bittet Tina die Rechnung bringen zu dürfen. Die Bar schließt. Nach dem Zahlen gehen die Vier und beim Aufstehen rücken die Keuschheitsgürtel wieder in den Vordergrund. Jeder merkt seinen Tugendwächter deutlich und alle sind sofort wieder erregt. Als sie die Bar verlassen, bedankt sich Tina freundlich und äußert die Hoffnung, die Gruppe bald wieder begrüßen zu dürfen. Dagmar pariert sofort: „Dann will ich Dich aber mit Headgear sehen. Nicht nur weil ich es mal sehen will, auch Deiner Gesundheit zu Liebe.“ „OK, will sehen, was sich machen lässt. Kellnern kann ich damit nicht, da versteht mich ja keiner. Aber ich kann es Dir gerne zeigen.“ „OK, so machen wir das. Bis zum nächsten mal!“

Die Vier gehen Heim und Heike und Michael bleiben bei Dagmar und Stefan über Nacht. Als alle im Bett liegen fällt es besonders auf. Sie sind alle extrem Geil, keiner kann jedoch sein Lustzentrum berühren. Alle sind gut verpackt. Bei allen kreisen die Gedanken nur um eines, den Keuschheitsgürtel. Alle schlafen jedoch schnell ein. Der Alkohol zeigt Wirkung. Am nächsten Morgen wacht Heike als erstes auf. Es ist schon 10:00 Uhr und sie hat Schwierigkeiten sich zu orientieren. Erst einige Sekunden später registriert sie, dass sie gestern Abend im Gästezimmer eingeschlafen ist. Jetzt merkt sie auch, dass sie ein weites T-shirt von Stefan trägt und Ihren harten steifen Slip. Sofort wandert ihre Hand in den Schritt und sie tastet ihren Tugendwächter ab. Sie ist schon wieder total heiß. Nachdem sie sich eine Weile selbst gestreichelt hat und an den Rändern des Gürtels entlang gefahren ist, greift sie das Schrittband. Sie zieht und zerrt am Hüftband. Der Gürtel bewegt sich, gibt aber keinen Millimeter nach. Nur der Vaginaleinsatz reibt an Ihrer Klitoris. Sie wird heißer und heißer. Jetzt hält sie es nicht mehr aus. Sie springt aus dem Bett und durchwühlt die Hosentaschen von Michael um den Schlüssel zu finden. Sie will jetzt Befriedigung. Von dem Krach wird Michael wach. „Was tust Du da?“ will er verschlafen wissen. „Wo ist der Schlüssel, verdammt noch mal!“ faucht Ihn Heike an. „Ich will jetzt Sex!“ „Das kannst Du vergessen Liebling. Du bist verschlossen. Sex gibt es nur, wenn ich es will.“ Sagt Michael lächelnd. „Ich frage Dich noch einmal: Wo ist der Schlüssel!“ keift sie ihren Mann an. Der antwortet ruhig. „In meiner Jackentasche“ Lächelnd nimmt er das Handy zur Hand als Heike aus dem Raum stürmt. Sie poltert die Treppe runter und durchwühlt die Jacke von Michael. Der hat ihr aber eine Falle gestellt. Den Schlüssel hat er in seinem Portmonee. Kurze Zeit später kommt Heike atemlos die Treppe raufgestürmt und steht wieder im Gästezimmer. „Da ist er nicht! Denk nach!“ schimpft sie weiter. Während dessen hat Michael Ihre Nummer gewählt. Der kurze Stromimpuls beim Verbindungsaufbau verwirrt Heike und läst sie inne halten. Mit einem Spitzen Schrei krümmt sie sich, presst die Schenkel zusammen und geht keuchend auf die Knie. Eine Hand im Schritt, mit der anderen stützt sie sich nach vorne ab und schnauft. Michael drückt die sechs ein zweites Mal. Diesmal aber länger. Mit schmerzverzerrtem Gesicht fällt Heike auf die Seite und schreit gequält. Jetzt ist nur noch ein leises Wimmern zu hören.

Michael sitzt auf der Bettkante. „Nun mein Schatz. Willst Du das nächste mal wohl deine Worte etwas bedachter wählen? Das war erst die Sechs. Es geht bis Neuen. Aber ich mache es Dir wieder ein wenig schöner.“ Rhythmisch drückt Michael die Drei. Er achtet darauf die Impulse immer etwas länger zu wählen. Heike entspannt sich immer mehr und haucht ein angestrengtes „Du Schuft, dass zahle ich Dir heim.“ Dann letgt sie sich auf den Rücken und genießt die Prozedur. Abrupt hört Michael auf und macht Heike einen Vorschlag. „Los, wir gehen ins Spielzimmer. Da schnalle ich dich auf den Stuhl und besorge es Dir bis du nicht mehr weißt wo oben und unten ist.“ Heike antwortet nicht. Sie springt auf und läuft ungelenk ins Spielzimmer. Sofort nimmt sie auf dem Stuhl platz und Michael schnallt sie fest. Er benutzt alle Riemen und Gurte die zur Verfügung stehen und legt Ihr auch die besonders restriktive Halskrause an. Heikes Hals ist total gestreckt und der Unterkiefer wird gegen den Knebel gepresst, den ihr Michael eingesetzt hat. Michael schließt die Schlösser auf und öffnet den Gürtel. Der Vaginaleinsatz gleitet aus der Scheide und Lustsaft tropft auf den Boden. Als weitere Aufmerksamkeit führt Michael einen mittelgroßen Buttplug ein, den er zuvor mit Heikes Saft gleitfähig gemacht hat. Er ist gerade so groß, dass er nicht schmerzt, aber den Hintereingang perfekt verschließt und nicht herausflutschen kann. Die Basis des Plugs dehnt den Schließmuskel perfekt. Heike stöhnt und windet sich in ihren Fesseln. Michaels Gefängnis wird sehr eng und er würde jetzt so gerne in Heike eindringen. Sein Tugendwächter verhindert das aber wirkungsvoll. Er nimmt einen Großen Dildo und schiebt ihn schnell und ohne zu zögern in Heike. Die will sich aufbäumen, wird aber von all den Gurten wirkungsvoll daran gehindert. Eine kleine Spange zieht die beiden Eindringlinge etwas zusammen. Das Gewebe zwischen Scheide und Enddarm wird zusammengedrückt und verstärkt das Gefühl. Die Klitoris ist kirschrot und geschwollen. Michael muss nur noch zwei dreimal lecken und Heike explodiert. Sie zappelt und schreit in ihren Knebel. Sie will den Kopf hin und her werfen doch die Halskrause verhindert das. Es ist der intensivste Orgasmus den sie je hatte.

Nach dem Höhepunkt schnauft sie heftig und beruhigt sich langsam. Dagmar und Stefan stehen in der Tür und applaudieren leise. Sie stehen dort schon eine Weile nur mit Ihren Keuschheitsgürteln bekleidet und schauen zu. Michael hatte sie nicht bemerkt. Dagmar nickt anerkennend. Ihre Zahnspange hatte sie schon letzte Nacht abgenommen. „Bravo Michael! Du weißt was Frauen wollen. Nicht schlecht!“

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:08.09.10 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

danke für die super fortsetzung. freue mich jetzt schon auf neuen lesestoff.


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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:09.09.10 07:51 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich eine gelungene Fortsetzung, weiter so
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Mike
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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:12.09.10 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Story ... bitte fortführen
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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:13.09.10 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Spitzenmäßig !!
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Ernst
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  Fünfundvierzigster Teil Datum:17.09.10 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Als die Vier am Frühstückstisch sitzen ergreift Stefan das Wort. „Habt Ihr euch schon an eure Gürtel gewöhnt? Ich meine, sied ihr zufrieden mit dem Sitzt oder klemmt noch was?“ „Also ich bin total zufrieden.“ Erklärt Heike „Und ich glaube Michael auch“ Michael nickt zustimmend. „Ja, meiner sitzt auch toll. Warum fragst du?“ „Na, ja. Ich muss sie ja noch lackieren, damit sie richtig schön werden. Dafür hätte ich nächste Woche Zeit. Wenn Ihr sie also hier lassen würdet, könnten sie nächsten Samstag fertig sein. Was meint Ihr?“ „Von mir aus gerne. Ich ziehe ihn gleich aus.“ Erklärt Michael. „Meinen kannst du auch bunt machen.“ Stimmt Heike zu. Stefan schüttelt den Kopf. „Bei Dir Heike muss ich noch mal schauen, ob die beiden anderen Einsätze passen. Komm, wir gehen gleich mal hoch.“ Die beiden gehen ins Spielzimmer.

Michael zeigt Heike die Beiden Einsätze. Der Kleinere sieht dem, der sich noch in Heikes Muschi befindet sehr ähnlich. Er ist nur etwas größer. Der größere hat auch eine ähnliche Form, hat aber an den Seiten zwei eingelassene Gummiwülste. Diese kann man per GSM Verbindung zu einer enormen Größe aufpumpen. Michael bittet Heike die Hose auszuziehen und auf dem Stuhl platz zu nehmen. Er öffnet die Schlösser und klappt den Gürtel auf. Er reinigt den Gürtel kurz im Ultraschallbad und setzt den kleineren Einsatz auf. Dann zieht er Heike den Gürtel wieder vorsichtig an. Als er das Vaginalschild hochklappt, zieht Heike Luft durch die Zähne. „Wow, der ist aber schon größer.“ Stellt sie fest. „Steh mal auf und guck wie er sitzt.“ Heike klettert umständlich vom Stuhl. Breitbeinig steht sie im Raum. „Ja, viel größer. Beim Laufen muss man schon ein Wenig aufpassen. Fühlt sich aber trotzdem gut an.“ Unsicher geht sie einige Schritte hin und her. „Tut er irgendwo weh? Zwickt was?“ „Nee, sitzt gut. Aber er killert schon ganz schön rum. Macht hieß das Ding!“ „Ja, dass ist so gewollt. Lass Ihn noch ein wenig an, Am besten bis Morgen früh. Dann bringst Du mir den Gürtel morgen wieder vorbei. Ich lackiere ihn dann. Den großen Einsatz probieren wir dann nächste Woche. Kannst Dich wieder anziehen.“

Heike zieht die Hose wieder an und geht ganz vorsichtig die Treppe runter. Unten angekommen bemerken Dagmar und Michael sofort, wie vorsichtig Heike sich bewegt. „Warum gehst Du so komisch“ will Michael wissen. Dagmar antwortet für Heike: „Sie hat den neuen Einsatz in der Muschi. Ich habe auch so einen. Er ist recht groß, und macht dich Früher oder Später verrückt. Das Teil macht dich bei jedem Schritt heißer. Du kannst aber nichts machen. Bis zum Höhepunkt reicht es nicht. Ein Foltergerät sondergleichen. Aber total geil. Ich liebe das Spielzeug.“ Heike atmet tief, bleibt stehen und stützt sich am Türrahmen ab. „Das Gefühl ist der Wahnsinn. Ich soll noch bis Morgen Früh drin bleiben. Ob ich das schaffe, weiß ich noch nicht.“ „Das wirst du müssen Schatz. Ich lasse dich nicht raus!“ erklärt Michael mit breitem grinsen.

Michael und Heike verabschieden sich und bedanken sich noch mal ganz lieb für Alles. Man verabredet sich lose für Samstag und Michael geht zum Wagen, schließt auf und startet. Heike kommt langsam und etwas breitbeinig hinterher. Sie versucht das Becken so wenig wie möglich zu bewegen und steigt ganz langsam und vorsichtig ins Auto. Als sie in den Sitz sinkt, entfährt ihr ein Seufzer. Sie schließt die Augen haucht. „Wahnsinn. Das Teil ist der Wahnsinn. Fahr schnell, ich muss nach Hause.“ Grinsend fährt Michael los und lenkt den Wagen wenig später wortlos in die Einfahrt. Er steigt aus und schließt die Haustür auf. Heike muss ich am Geländer festhalten als sie die drei Stufen zur Tür hinaufgeht. Im Haus fällt sie über Michael her und küsst ihn überschwänglich. „Los, zieh dich aus. Ich will Dich“. „Ok, ich zieh mich aus, aber Sex gibt´s nicht. Du bist verschlossen. Da geht nichts. Ich lasse Dich schmoren.“ „Och nö, ich will Sex. Ich bin so heiß, dass kannst du dir nicht vorstellen!“ „Doch, doch. Das kann ich. Aber Du bleibst drin.“ Michael reißt sich los und hängt seine Jacke in den Schrank. Schnell geht er die Treppe hoch und geht an den Spielzeugschrank. Heike folgt Ihm langsam und schnauft heftig. „Lass mich raus. Ich will hemmungslosen Sex! Es soll dein Schaden nicht sein. Los komm jetzt, es geht. Los.“ „Du bist in einen Keuschheitsgürtel gesperrt. Du bleibst da drin. Und jetzt zieh die Klamotten aus und streck die Arme nach vorne. Still haltenl!“ spricht Michael energisch und hält die dicke Baumwollzwangsjacke hoch. Es ist die ganz dicke mit vielen Riemen und einem hohen steifen Kragen. Acht Schnallen werden im Rücken verschlossen und der Kragen hat zwei weitere. „Du bist wohl verrückt. Da gehe ich nicht auch noch rein. Ich bin jetzt schon ganz heiß. In der Jacke platze ich.“ Heike dreht sich um und will das Schlafzimmer verlassen. Michael zückt das Handy und drückt die Wähltaste. Zwei Sekunden später zuckt Heike zusammen und bleibt augenblicklich stehen. Sie hat das Signal zum Verbindungsaufbau bemerkt. Die feuchte Lustspalte und die großen Kontaktflächen leiten ausgezeichnet. „Nein!“ ruft sie bestimmt „tu das nicht! Ich warne dich“. Michael hat den Finger auf der Sechs. „Komm her, zieh dich aus und streck die Arme nach vorne.“ Michael klingt sehr bestimmt. Heike senkt den Kopf und gehorcht. Michael streift die Jackenärmel über ihre Arme, zieht die Riemen stramm und verschließt die Schnallen auf dem Rücken. Er zieht die beiden Gurte zwischen den Beinen durch und fädelt sie in die Verschlussschnallen. Als er die Schrittgurte stramm zieht, entfährt Heike ein leiser Kiekser. Jetzt schließt der die beiden Schnallen am breiten Kragen und die Jacke sitzt knall eng. Er führt die Arme durch die Schlaufen an Bauch und den Seiten und verbindet die Ärmel auf dem Rücken mit einer großen stabilen Schnalle. Durch die verschränkten Arme, fühlt sich die Zwangsjacke noch enger und restriktiver an. Heike ist wehrlos. Ihr Kohlefaserfarbener Keuschheitsgürtel blitzt unter der Jacke hervor und aus dem Vaginalschlitz des Schrittbandes tropft der Saft.

Michael zieht sich aus und sein bester Freund steht schon wie eine eins. Er drückt seine Frau runter auf die Knie und steckt ihn sofort Heike in den Mund. Die protestiert noch ein wenig, kann aber nichts machen. Zwei, drei Mal berührt Michael das Zäpfchen. Heike muss würgen und ergibt sich in Ihr Schicksal. Michael kommt schnell in ihrem Mund. Die geilen Begebenheiten der letzten Tage lassen ihn nicht lange durchhalten. Heike kniet auf dem Boden hält die Augen geschlossen und ringt nach Luft. Leise murmelt sie vor sich hin: „Du bist ein Schuft, ein elendiger Schuft. Du nutzt meine Situation schamlos aus. Das werde ich Dir heimzahlen. Warte nur, bis du auch wieder in deinem Gürtel steckst.“ „Stell Dich nicht so an. Ich mache es dir nur einfacher. So kannst Du nicht am Gürtel rum reißen und etwas wundscheuern. Ich will nur dein Bestes. Jetzt nimm den Kopf hoch. Du bekommst noch deine Lieblingsmaske!“

Heike kann und will sich nicht mehr wehren. Sie hat keine kraft mehr. Michael stülpt ihr die Ledermaske über. Sie ist aus braunem, festem Walkleder, wie es in der Orthopädie Verendung findet. Außen sieht man die groben Nähte mit dickem hellen Garn. Innen ist die Maske mit wunderbar weichem Leder ausgeschlagen. Eine Polsterung aus weichem, feinporigem Schaumstoff macht die Maske sehr angenehm, aber auch sehr restriktiv. Einmal in der Maske verschlossen hört man fast nichts mehr. An den Augen und den Ohren sind besonders dicke Polsterungen angebracht. Die Nasenlöcher werden mit kurzen, weichen Schläuchen ausgefüllt und die Nasenflügel werden etwas gespreizt. Beim Anlegen muss Michael sehr aufpassen Heike nicht weh zu tun. Heike trägt die Maske aber so oft und gerne, dass Michael bereits einige Übung darin hat. Die Kinnschale kann man mit fünf Riemchen an die Maske schnallen. Die Kinnkappe ist noch nicht angebracht. Es gibt drei unterschiedliche Kinnkappen. Eine ganz normale, eine mit einem Plastikeinsatz der einer Zahnspange sehr ähnelt und den ganzen Mund ausfüllt und eine weitere Kappe mit einem Pumpknebel.

Michael legt die Maske ganz vorsichtig von vorne an Heikes Gesicht an. Sehr sorgsam führt er die Nasenschläuche ein und achtet auf den korrekten Sitz. Heike zieht zweimal Luft durch die Nase und durch Bewegung der Gesichtshaut schmiegt sie sich an die Maske an. Michael drückt sie fest an die Stirn und schließt die beiden hinteren Halbschalen. Er achtet darauf, dass der Pferdeschwanz von Heike ohne zu ziehen durch die Öffnung am Hinterkopf passt und schließt vorsichtig den Reisverschluss. Jetzt schließt er den angearbeiteten Halsteil hinten mit zwei Schnallen und zieht ihn gerade so fest, dass es nicht würgt. Jetzt ist die Ledermaske fest mit der Zwangsjacke verbunden. Heike kann den Kopf nicht mehr bewegen. „Mund auf!!“ befielt Michael laut und Heike öffnet den Mund bereitwillig. Er passt die Kinnkappe mit dem Plastikknebel an und schließt die Schnallen. Erst werden die beiden Riemen, die in Richtung der Ohren führen, festgezogen und geschlossen. Dann die Beiden, die zu den Schläfen führen und den Kiefer zudrücken. Jetzt den ypsilonförmigen der rechts und links an der Nase vorbeiführt und auf der Stirn verschlossen wird.

Heike ist vollkommen von der Außenwelt abgeschlossen und stumm wie ein Fisch. Michael hilft ihr beim aufstehen und führt sie ins Wohnzimmer. Bei jeder Treppenstufe schnauft Heike heftig und die Schritte werden immer langsamer. Unten angekommen ist sie vollkommen außer Atem. Durch die Zwangsjacke kann sie nicht tief einatmen und der Vaginaleinsatz im Schritt macht sie wahnsinnig. Michael macht die beiden D-Ringe auf den Schultern der Zwangsjacke mit einem Verbindungsriemen an einem Haken der von der Decke hängt fest und drückt auf eine Fernbedienung. Das Stahlseil spannt sich, und Heike wird leicht nach oben gezogen. Ihre Schrittriemen graben sich etwas ein und der Keuschheitsgürtel ist jetzt noch besser zu spüren. Normalerweise hängt an diesem Harken unauffällig ein kleines Windspiel. Wenn man nicht um seinen Zweck weiß, kann man den perfiden Hauptnutzen dieser Konstruktion nicht erahnen.

Jetzt kann Heike nichts mehr machen. Auch laufen ist nicht mehr möglich. Sie muss so wie sie ist stehen bleiben. Durch fehlende andere Reize konzentriert sie sich voll und ganz auf Ihren Eindringling. Sie ist patsch nass und zerrt unregelmäßig an ihren Fesseln. Nichts rührt sich. Sie schnauft, quiekt und brummt in ihren Knebel. Nur leise töne dringen durch die Maske.

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:17.09.10 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

beim lesen dieser fortsetzung ist mein kopfkino nur noch rotiert. vielen dank.

hast du noch mehr lesestoff?


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  fünfündvierzigster teil Datum:12.10.10 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Fünfundvierzigster Teil.

Michael macht den Fernseher an und schaltet auf seinen liebsten Fernsehsportkanal. Es läuft Snooker. Eine hochkarätige Partie des Weltmeisters gegen den Weltranglisten Ersten. Er lässt seine Frau in Ruhe und genießt die Übertragung. Erst in der dritten Werbepause nimmt er sein Handy zur Hand und baut die Verbindung auf. Schon beim Verbindungssignal reagiert Heike. Sie trippelt auf der Stelle und bewegt sich leicht. Jetzt drückt Michael die Drei rhythmisch. Heike reagiert mit heftigen Atemstößen. Die Stimulation zeigt Wirkung. Kurz vor Heikes Höhepunkt hört er wieder auf. Heike brummt enttäuscht. Sie ist so heiß, dass sie fast platzt. Das Spiel wiederholt Michael noch drei mal. Heike läuft der Saft an den Schenkeln runter. Speichel drückt sich aus den Schlitzen der Maske und die Nase läuft. Michael kann ein leises Schluchzen hören.

Er löst das Seil etwas und nimmt Heike vom Haken. Vorsichtig trägt er seine Frau ins Schlafzimmer. Er legt sie auf das Bett und verbindet die D-Ringe mit Riemen mit dem Kopfteil des Bettes. Vier Seitenriemen machen eine Bewegung des Oberkörpers unmöglich. Auch die Fußgelenke und die Oberschenkel schnallt er mit S-Fix fest. Heike liegt vollkommen unbeweglich im Bett. So schläft sie oft und mag es auch. Der einzige unterschied ist jetzt der Keuschheitsgürtel. Michael breitet noch eine Decke über seinem Schatz legt sich sein lieblings Kunststoffkorsett an und versteift seinen Hals mit einer festen Halskrause. So verpackt schläft er am besten.

Die Nacht für Heike wird unruhig. Sie kann nur schlecht schlafen. Immer wieder wird sie wach und kann dann nicht wieder einschlafen. Der Eindringling macht sie noch immer verrückt. Als der Wecker klingelt, schlägt Michael die Augen auf und genießt noch einige Augenblicke das schöne Gefühl von Korsett und Halskrause. Gerne hätte er auch seinen Keuschheitsgürtel an, aber der ist ja beim Lackieren. Er steht auf und schält sich aus dem Korsett. Sofort nimmt er das Handy zur Hand und weckt seine Frau. Mit der Drei bringt er sie in wenigen Sekunden zum Höhepunkt. Heike Zappelt wie verrückt. Sie Schreit in den Knebel. Hitzewallungen verstärken den so lange verzögerten Orgasmus. Minutenlang liegt Heike bewegungslos auf dem Bett und schnauft. Sie ist total fertig. So eine Nacht hat sie noch nicht erlebt.

Als Michael aus dem Bad kommt, macht er seine Frau los und zieht ihr die Maske ab. „Na mein Schatz, wie war die Nacht?“ „Unglaublich!“ antwortet Heike mit einem Lächeln. „Ich habe gedacht, ich platze vor Geilheit. Gestern Abend hast du mich ganz schön zappeln lassen. In der Nacht bin ich immer wieder Wach geworden. Dann konnte ich nicht mehr einschlafen, weil der Vaginaleinsatz mich sogar verrückt macht, wenn ich mich nur ein ganz bisschen bewege. Und dann das Aufwachen vom Verbindungsimpuls. Ich bin sofort gekommen, aber ich konnte mich ja nicht bewegen. Es war der Wahnsinn.“

Während der Erklärungen von Heike hat Michael ihr die Zwangsjacke ausgezogen. Sie ist scheißüberströmt und hat überall rote stellen auf der Haut. Michael: „Ich glaube die Jacke müssen wir waschen. Geh erstmal duschen. Ich räume hier auf.“ Heike geht ins Bad. Zwei Minuten später hört Michael schon wieder leises Stöhnen und später unterdrückte spitze Schreie. Heike hat Michaels Handy mit ins Bad genommen und sich einen weiteren Höhepunkt verschafft. Die Dusche ist zu hören und Michael denkt über eine Pin Sicherung der Nummer nach.

Als Heike aus dem Bad kommt bittet sie Michael den Gürtel aufzuschließen. „Schließ mich bitte auf. Mit diesem Einsatz kann ich nicht zur Arbeit. Da falle ich mit orgastischem Zucken von der Regalleiter.“ Michael kommt der Bitte nach und schließt die Steckschlösser auf. Heike öffnet das Vaginalschild selbst und der Freudenspender flutscht aus der Vagina. Heike durchläuft ein wohliger Schauer. „Jetzt muss ich noch mal duschen.“ Stellt sie fest.

Am Nachmittag schnappt sich Heike Ihren Gürtel und fährt zu Dagmar und Stefan. Dagmar öffnet und begrüßt Heike freundlich. Heike beschreibt den Abend, die Nacht und ist noch immer ganz aufgeregt. „Was glaubst du Dagmar? Bekommt Stefan die Lackierung diese Woche fertig?“ „Ganz bestimmt. Wir haben gestern Abend noch darüber geredet. Wir wollen vielleicht Samstag wieder ins Na nu. Wollt ihr mit?“ „Gerne, wann sollen wir denn kommen?“ „Am besten so um 18:00 Uhr. Dann könnt Ihr gleich eure Gürtel anziehen und wir essen noch was. Danach gehen wir dann raus.“ „OK. So machen wir das. Hast du heute was an. Du weißt schon, ein Korsett oder den Gürtel?“ „Nee, heute nicht. Ich wusste ja nicht, dass du kommst. Sonst hätte ich natürlich was an. Heute Abend bekomme ich aber einen Einlauf. Stefan hat vor zwei Wochen ein Colon-hydor-therapie-Pumpe ersteigert. Die werden wir heute Abend ausprobieren.“

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:12.10.10 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

auf den bericht über das teil bin ich sehr gespannt.

danke für den geilen lesestoff.


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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:13.10.10 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben Geschichte. Hoffe es kommt bald mehr.
Verschlossener Ehesklave
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Ernst
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  neuer Teil. Datum:14.10.10 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Sechsundvierzigster Teil
Die Woche plätschert so dahin. Michael und Heike gehen zwar immer mit Ihrem Korsett ins Bett, aber sonst passiert nichts Außergewöhnliches. Beide fiebern dem Augenblick entgegen, da sie Ihre Keuschheitsgürtel wieder anlegen können. Sogar beim Sex müssen beide immer an den Gürtel denken.

Der Samstag ist gekommen und Heike ruft Dagmar am Nachmittag an. „Hallo Dagmar. Wie geht’s?“ „Ausgezeichnet. Und wie geht es dir?“ „Ich bin so gespannt. Sind die Gürtel fertig?“ „Ja, Stefan ist gestern Abend fertig geworden. Heute Nacht haben eure Gürtel in der Sauna verbracht. Damit sie richtig austrocknen und der Lack richtig hart ist. Dann sind sie auch schon schön warm wenn ihr sie anziehen wollt. Wollt ihr doch? Ihr kommt doch, oder nicht?“ „Ja, ja. Wir kommen. Um 18:00 Uhr sind wir da. Und natürlich wollen wir die Gürtel gleich anziehen. Ich freue mich schon!“ „Na super. Dann bis gleich. Ich muss jetzt noch schnell meine Zahnspange mit Headgear anziehen. Stefan will das ich sie trage. Um die Tina zu motivieren. Also dann. Bis 18:00 Uhr.“ „OK. Bis gleich. Tschuß“

Um 17:00 Uhr kommt Michael nach Hause. Die Beiden ziehen sich um und machen sich gleich auf den Weg. Deutlich vor sechs sind Sie bei Dagmar und Stefan. Stefan öffnet die Tür und begrüßt Heike und Michael fröhlich. „Da seid Ihr ja schon. Wie geht’s?“ „Ausgezeichnet. Grüß dich Stefan“ antwortet Michael. „Wir können es nicht erwarten.“ Fügt Heike hinzu. Stefan grinst und schickt Beide in den Keller.

In der Sauna angekommen reicht Stefan die Gürtel den Besitzern. Der eine glänzt in warmem Gelb. Der Andere ist nur klar lackiert. Bei Michaels Gürtel schimmert das Kohlefasergeflecht in edlem Schwarz. Bei beiden Gürteln ist die Oberfläche perfekt. Alle Rundungen sind gleichmäßig und die Halogenbeleuchtung der Decke spiegelt auf den markelosen Kunstwerken. Auf der Rückseite, wo sich Hüftband und Schrittband im Dreieck treffen, sind jeweils zwei zehnstellige Nummern eingearbeitet. Stefan hat alle vier Keuschheitsgürtel in einem Forum angemeldet. Die weltweit eindeutige Seriennummer hat er dann auf die Gürtel aufgebracht und mit Klarlack überlackiert. Jetzt können die Besitzer alle Daten im Forum preisgeben, die sie preisgeben wollen. Bisher sind sie nur Angelegt.

Michael und Heike sind total begeistert. Beide schauen sich ihren Gürtel ganz genau an und staunen über die Fertigungsqualität. „Und? Seid ihr zufrieden?“ will Stefan wissen. „Aber wie!“ bestätigt Heike. “Sie sind wundervoll!“ „Na dann, nichts wie rein da.“ Befiehlt Stefan und zeigt durch ein klopfen auf sein Hüftband das er seinen Tugendwächter bereits trägt. „Ich bin schon drin. Dagmar noch nicht. Die kniet noch oben auf unserem Stuhl und bekommt ihren Einlauf. Sie hat eben beim Anziehen vom Headgear gemotzt. Nur weil ich eine Kleinigkeit am Gesichtsbogen geändert habe, will sie das Schmuckstück nicht mehr anziehen. Heike vielleicht kannst du sie gleich überreden. Wenn nicht bleibt sie so lange auf dem Stuhl, bis sie es anziehen will. Wir wollen doch nicht ohne sie gehen, oder?“ „Sicher nicht.“ Bestätigt Heike „Ich will mal sehen, was sich machen lässt. Ich kenne mich mit Einläufen ja aus.“ Heike schließt gerade die Steckschlösser und zieht die Hosen wieder an. Sie bewegt die Hüfte leicht und ist glücklich den Gürtel wieder anzuhaben.

Stefan und Michael unterhalten sich noch über die Lackiertechnik während Heike nach oben ins Spielzimmer geht. Dagmar ist bäuchlings auf den Stuhl geschnallt. Die Oberschenkel sind um 90 Grad nach Unten abgewinkelt und sie kniet auf zwei gepolsterten Schienenbeinschalen. Die Schenkel sind maximal gespreizt. Arme und Oberkörper sind mit Gurten angeschnallt. Hals und Kinn liegen in einer Schale und zwei breite Riemen halten den Kopf unbeweglich. Den Mund füllt ein großer Knebel, der mit einem Rohr am Stuhl fixiert ist. Sie kann sich nicht bewegen. Auch die Augen sind mit einer Binde verdeckt. Ihren Po streckt sie in die Luft und in der Muschi steckt ein nicht all zu großer Dildo mit Elektroanschluss. Die Muschi ist patsch nass. Es scheint Ihr nicht zu unangenehm zu sein.

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:14.10.10 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

deine fortsetzungen werden immer kürzer. mein kopfkino kommt nicht mehr richtig in fahrt.

kannst du bitte länger werden damit ich den geilen lesestoff besser genießen kann.
danke


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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:17.10.10 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Ernst
bekommt die Freundin von Dagmar die Heike nun auch ein Haed Gaer eingesetzt. Dann ist die Dagmar nicht so alleine beim Ausgehen mit Hed Gaer. Und gute Freunde bringen doch mal ein Opfer oder

Gute Geschichte, lasse uns auf die Fortsetzung nicht so lange warten.
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:17.10.10 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo Ernst
bekommt die Freundin von Dagmar die Heike nun auch ein Haed Gaer eingesetzt. Dann ist die Dagmar nicht so alleine beim Ausgehen mit Hed Gaer. Und gute Freunde bringen doch mal ein Opfer oder

Gute Geschichte, lasse uns auf die Fortsetzung nicht so lange warten.


Hallo lady vom Gumfett,

ich verstehe das du gerne Zahnspangen und Headgear sehen würdest bei allen aber ich finde bei einer reicht das voll kommen aus..

Wenn du mehr sehen willst dann schreibe doch auch eine geschichte wo du dich austoben kannst (nur ein tipp )

Ernst schreibe so weiter die Geschichte ist echt klasse!

Sir Dennis
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