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Jo-Jo Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:27.05.10 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Warte ab, der letzte Teil ist erst 2 Wochen alt.
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HeikoDuss  
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:27.05.10 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


aber das Warten ist kaum auszuhalten
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Ernst
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  neuer Teil Datum:07.06.10 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Fünfunddreißigster Teil

Der Film zieht beide in seinen Bann. Schnelle Bildwechsel gefolgt von getragenen, mit sanfter Musik untermalten Szenen, verfehlen ihre Wirkung nicht. Heike bemerkt, wie Dagmar mit dem Becken nach vorne auf die Sesselkante rutscht und heftiger zu atmen beginn. Sie legt ihre Jacke auf den Schoß und fährt sich mit der Hand unter die Jacke zwischen die Beine. Heike kann im Augenwinkel sehen wie Dagmar die Augen schließt und winzig kleine Schweißperlen ihr Decolté bedecken. Lächelnd versucht sie sich auf den Film zu konzentrieren, aber es gelingt ihr nicht wirklich. Drei Minuten später setzt sich Dagmar wieder auf und schnauft tief durch. Heike fragt leise ohne sie anzusehen: „Acht?“ „Acht!“ erwiedert Dagmar noch ein wenig außer Atem.

Der Film ist zu ende und Beide verlassen das Kino lächelnd. Der Film war nicht überragend, aber auch nicht schlecht. Dagmar ist noch vom Gürtel verwirrt und Heike von Ihren Gedanken. „Los, wir gehen noch was trinken!“ fordert Heike ihre Freundin auf. „Du musst mir alles erzählen.“

In der kleinen Kneipe um die Ecke setzten sich die Beiden in eine gemütliche Ecke mit Sofa. Sie bestellen und Dagmar beginnt zu erzählen. „Zu Anfang hat er nur diese schönen Kribbelleien eingeschaltet. Das war toll. Dann kam aber die Acht. Ich konnte mich nicht mehr auf den Film konzentrieren und hab es einfach geschehen lassen. Dann hat es aber einfach aufgehört und das ist das Doofe. Dann bin ich pitsche patsche Nass aber zum Höhepunkt kommt es nicht.“ „Ich stelle mir das total super vor.“ Erklärt Heike. „Ich will auch so was!“ „Ja, ist ja schon gut. Du bekommst deinen Gürtel ja bald. Aber ich kann es nicht beschleunigen.“

Die beiden plaudern und plaudern. Nach zwölf beschließen sie nach Hause zu fahren. Mit der Straßenbahn. Beide haben zu viel getrunken. Gerade sind sie auf der Straße, da quiekt Dagmar spitz auf und bleibt augenblicklich stehen. „Ich glaube Stefan will auch das ich nach Hause komme. AAUU!! Ja, ja. Ich komme ja.“ Sprich sie zu sich selbst. „Ich muss los Schnucki. Sonst tut es gleich noch richtig weh.“ Sagt Dagmar und gibt Heike ein Bussi. Die Beiden fahren nach Hause.

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Ernst
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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:11.06.10 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sechsunddreißigster Teil

Erst Dienstag klingelt das Telefon bei Michael und Heike. Heike geht ran und Stefan erklärt kurz, dass es jetzt soweit ist. Die beiden Gürtel sind Rohbaufertig und können anprobiert werden. Das Gespräch dauert nicht lange und Heike legt schnell wieder auf.

Heike: „Schatz, die Gürtel sind fertig. Wir müssen sofort losfahren.“ Michael: „Langsam, langsam. So schnell schießen die Preußen nicht. Ich muss erst duschen. Ich bin total verschwitzt.“ „Das geht nicht, ich will sofort los. Du kannst doch deinen Radlersachen anbehalten und ein par Sachen mitnehmen. Dann kannst Du dort duschen, wenn ich schon mal beim anprobieren bin. Was meinst Du?“ „Wenn Du es so eilig hast, von mir aus!“ „Ja, ich habe es so eilig. Ich will das Ding anprobieren. Beeil Dich.“

Im Fliederweg angekommen stürmt Heike, noch bevor Michael geparkt hat, sofort zur Eingangstür und klingelt. Dagmar macht auf und die Zwei umarmen sich. Dabei merkt Heike trotz ihrer Aufregung, dass Dagmar Ihr Kunststoffkorsett trägt. Heike: „Hallo Dagmar, ich bin so aufgeregt. Wo ist Stefan?“ Dagmar: „Der ist schon oben. Kommt Dein Mann auch?“ „Ja, der parkt noch den Wagen. Hast Du wieder dein Korsett an?“ „Ja, hab ich eben angezogen. Immer wenn Ihr kommt, hab ich doch was an. Keuschheitsgürtel fand ich unpassend und Knebel und Halskrause geht nicht. Ich muss doch gleich assistieren.“ „Warum findest Du den Keuschheitsgürtel unpassend? Ich fände es cool. Aber jetzt genug geplappert. Ich gehe schon mal hoch.“ „Ok, mach das ich komme gleich auch.“

Michael kommt herein und drückt Dagmar: „Na mein Schnuckiputz, hast Du Dich schon für uns in Schale geschmissen?“ „Ja!“ erwidert Dagmar lächelnd. „Ich dachte es gefällt Dir vielleicht.“ „Ja, sicher. Aber Du musst noch die Bluse ausziehen. Sonnst sieht man ja nichts.“ „Hier unten ist es mir an den Armen zu kalt. Oben ziehe ich sie aus. Warum kommst Du in Radlerklamotten? Bist Du mit dem Fahrrad da?“ „Nee, Heike hatte es so eilig, das ich mich nicht mehr umziehen konnte. Darf ich bei euch duschen?“ „Ja, klar. Geh schon mal hoch. Du weißt ja wo alles ist. Ich bringe Dir gleich ein Handtuch. Brauchst Dich erst gar nicht anzuziehen. Im Spielzimmer ist es sehr warm.“ „OK, wir sehen uns oben.“

Oben bittet Stefan Heike sich auszuziehen. Stefan wirkt angespannt. Er ist nicht so fröhlich wie sonst. Heike erkundigt sich: „Was ist los? Du bist so kurz angebunden. Hab ich was falsch gemacht?“ „Nein, nein!“ beruhigt sie Stefan. „Ich bin nur gespannt ob die Gürtel passen. Und langsam kann ich sie auch nicht mehr sehen. Ist doch verdammt viel Arbeit. Außerdem will ich aus diesem Ding raus!“ Stefan greift sich durch die dünne Hose an das Hüftband seines KG`s. „Na dann wollen wir mal sehen, ob meiner passt. Wenn ja, kommst du raus ok?“ sagt Heike und hüpft nackt auf den Stuhl. „Aber bitte nicht festschnallen, ich möchte sehen was du machst. OK?“ „OK!“ sagt Stefan und schmunzelt kaum sichtbar. Heike legt die Beine in die Beinschalen und legt sich nach hinten.

Michael duscht nebenan und als er das Wasser abstellt und aus der nur mit einer Glasscheibe abgetrennten Duschnische tritt, bringt Dagmar das große Badehandtuch. Sie ist nur mit einem Slip und dem Korsett bekleidet. Das Korsett ist ein Vollbrustkorsett das vorne mit vier breiten, gelben Klettverschlüssen geschlossen wird. Es hat ein sehr auffälliges oranges Muster, das an übereinandergenähte Stoffreste erinnert. Der hintere Teil geht runter, bis fast zur Oberschenkel Pofalte. Beim Sitzen stößt der untere Rand auf der Sitzfläche auf. Unter den Achseln ist es dick gepolstert. Diese Polster machen es unmöglich die Arme am Körper anzulegen. Das Kunststoffmaterial schneidet so aber nicht ein.

Michael: „Oh ja, so sieht das super aus. Deinen KG kannst Du aber nicht darunter tragen oder?“ Dagmar: „Nein, dass geht nicht. Stefan will mir aber noch ein Schrittteil machen, dass hier Vorne und da Hinten angeschraubt wird. Ist aber bisher nur so eine Idee. Der Verschluss ist noch nicht ausgedacht und ohne Verschluss bringt es ja nichts. Noch dazu müsste dann auch das Korsett verschließbar gemacht werden. Das dauert sicher noch. Jetzt mach dich erst mal trocken und komm rüber. Stefan hat schon angefangen.“

Stefan hat derweil den Hüftkamm und den Venushügel von Heike mit Melkfett eingeschmiert. Auch die Pofalte versieht er jetzt mit etwas Fett und erklärt: „Später, wenn der Gürtel lackiert ist, brauchst Du das Fett nicht. Da wäre es sogar nicht so gut. Jetzt beim Anpassen ist es aber sehr nützlich. Der Gürtel wird sich von selbst ausrichten und die Haut kann sich unter dem Hüftband bewegen. Dann sehe ich besser wie er sitzt.“ Stefan biegt das Hüftband auf und legt es Heike um. Als es sich wieder zurückbiegt, umschießt es die Hüfte wie eine zweite Haut. Das Kusntstoffband drückt sich leicht ein und die Rundungen tragen fast nicht auf. Auf dem Unterbauch kommen die Verschlusslippen zu liegen. Auch sie drücken sich ein klein Wenig in die Bauchdecke ein. Heike schaut gespannt, auf die Ellenbogen gestützt zu. Stefan schaut ihr ins Gesicht und beschreibt: „Ich drücke dir jetzt das hintere Schild zwischen die Pobacken. Nicht erschrecken! Der Anusring wird die Pobacken etwas spreizen. Das kennst Du ja schon von der Anprobe. Du darfst das Becken nicht bewegen, sonst sehe ich nicht wie es sitzt.“ Vorsichtig legt Stefan die Fingerspitzen auf den hinteren Teil des Hüftbandes und drückt mit dem Daumen den Steg des Gürtels zwischen die Oberschenkel. Der Anusring gleitet über die Haut der Pobacken, spreizt sie und nimmt automatisch die richtige Position ein.

Heike legt den Kopf in den Nacken und atmet hörbar ein. Unwillkürlich weicht sie mit dem Becken aus. Stefan protestiert. „Als ob ich es geahnt hätte. Heike; ich habe doch gesagt: Nicht bewegen. Dann muss ich Dich wohl doch fest machen.“ Heike reißt die Augen auf und die gespannte Erwartung weicht der Angst. „Nein, das will ich nicht. Beim letzten mal hast du mir so doll weh getan und ich konnte mich nicht wehren. Ich will nicht das Du mich fest machst! Dann brechen wir das hier sofort ab, und du kannst dir den Keuscheitsgürtel in die Haare schmieren. Und deiner bleibt dran bis er Dir abfault!“ Heike nimmt die Beine aus den Schalen und will aufspringen als Dagmar reinkommt. Dagmar sieht die Tränen in den Augen von Heike blitzen und stürmt sofort auf sie zu. „Was hast du gemacht?“ beschimpft sie ihren Mann. „Bleib ganz ruhig liegen Maus“ sagt sie sanft zu Heike gewannt „sonst tut es noch mehr weh.“ Heike legt die Beine wieder hoch.

„Ich habe gar nichts gemacht!“ verteidigt sich Stefan erregt. „Als ich das hintere Schild angedrückt habe, ist sie mit dem Becken ausgewichen. Das kann ich beim Anpassen einfach nicht brauchen. Daraufhin habe ich vorgeschlagen, dass Becken zu fixieren. Das geht doch super auf dem Stuhl und es macht alles viel einfacher. Dann ist Heike ausgeflippt. Aber bitte! Wenn ihr das nicht wollt, dann lassen wir das ganze einfach! Ich brauche das nicht! Dann gehe ich eben in den Keller, schneide mir meinen Gürtel runter und die Sache ist erledigt. Von mir aus bitte!“

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  Neuer Teil Datum:16.06.10 14:10 IP: gespeichert Moderator melden



Siebenunddreißigster Teil

Dagmar versucht die Situation zu retten: „Jetzt mal langsam. Stefan: Du setzt dich jetzt mal wieder hin und bleibst ganz ruhig da sitzen. Heike: Du legst dich ganz langsam wieder zurück und entspannst dich. Hier will keiner dem anderen weh tun. Und KG´s werden hier heute sowieso nicht zersägt. Heike, wie sitzt das Hüftband den bisher?“ Mit einem Klos im Hals und mit laufenden Tränen erklärt Heike die Situation. „Ich will den Gürtel doch.“flüstert sie mit zitternder Stimme. “Ich bin so aufgeregt. Aber ich will nicht, dass mir Stefan wieder weh tut. Diese blöde Spreizbirne will ich nicht. Das tut so weh, dass halte ich nicht noch mal aus.“ Sie wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Das Kinn zittert und sie Schluckt heftig. Dagmar streichelt ihr über den Kopf und versucht sie weiter zu beruhigen. „Beruhige Dich. Ich bin ja da. Wir tun dir nicht weh. Die Birne benutzen wir heute nicht. Du musst nicht gespreizt werden. Erstmal geht es darum, ob der Gürtel an sich sitzt. Also noch mal. Wie sitzt das Hüftband?“

„Ganz gut!“ Sagt Heike sofort aber sehr leise. Sie kann sich nicht auf den Gürtel konzentrieren. Sie ist zu aufgeregt. Dagmar: „OK. Wenn er soweit schon mal sitzt, dann können wir ja weitermachen. Was meinst du? Wenn ich Dir ganz vorsichtig die Bügel an der Hüfte anlege. Dann mache ich Dir noch die Oberschenkelbänder fest. Sonst nichts. Alles ganz vorsichtig. Wenn es dir unangenehm ist, höre ich sofort auf. Alles nur so wie du es willst. OK?“ „OK.“ Heike nickt vorsichtig, hat aber immer noch Angst in den Augen.

Dagmar legt die Bügel an. Die kleinen gepolsterten Schalen umfassen die Hüfte an den Stellen, die vom Hüftband des KG´s nicht bedeckt sind. Mit einem Ratschenverschluss erhöht Dagmar den Druck langsam. Heike hebt die Hand und Dagmar hört sofort auf. Jetzt legt sie die breiten Oberschenkelbänder an und verschießt sie mit Klettverschlüssen.

„So, das war´s schon. Mehr müssen wir nicht fest machen. Wie fühlst du dich?“ will Dagmar wissen. Heike: „Ist ok. Aber du bleibst bei mir, ok?“ „Natürlich, ich gehe nicht weg. Ich bleibe hier sitzen.“

Stefan rollt mit seinem Hocker zwischen die gespreizten Beine und legt die Hände auf Heikes Bauch. „Das ist nur, um die Hände warm zu machen. Damit du dich nicht erschreckst.“ Beschreibt Stefan. „Ich drücke dir jetzt noch mal den Bügel zwischen die Beine. Nicht bewegen! Ich mache ganz vorsichtig.“ Stefan drückt den Bügel vorsichtig nach oben und er nimmt wieder die perfekte Position ein. Stefan hält den Daumen und die Finger von unten gegen den Verbundwerkstoff und drückt leicht, damit der Bügel nicht wieder von den knackigen Pobacken herausgedrückt wird.

„Ist das so ok?“ will Stefan wissen. Heike nickt zaghaft und schaut an die Decke. Stefan: „Ich klappe jetzt den vorderen Teil des Gürtels zu. Wenn ich Haut einzwicke, hebst du einfach die Hand.“ Stefan klappt mit der linken Hand den Vorderteil des Gürtels vorsichtig zwischen den Beinen durch bis die Verschlusslippen die Verschlussmulden des Hüftbandes berühren. Heike merkt wie sich das Frontschild auf den Unterbau legt und wie die eingearbeiteten Mulden der Vaginaabdeckung die äußeren Scharmlippen aufnehmen. Sie schließt die Augen und atmet tief. Stefan: „Ich drücke jetzt die Verschlusslippen in ihre aufnahmen des Hüftbandes. Die rasten da ein, sind aber jederzeit ohne Schlüssel wieder zu öffnen.“ Mit Daumen und Zeigefinger drückt Stefan die Verschlussstücke zusammen und ein leises Geräusch bestätigt den richtigen Sitz. „Der Gürtel sitzt jetzt schon fest am Körper, er kann aber trotzdem bei unüberlegten Bewegungen noch aufgehen. Deshalb stecke ich jetzt die Steckschlösser in die Aufnahmeröhrchen. Ich schließe auch schon ab, sonst kann man die Schlüssel nicht abziehen. Das tut nicht weh und du bekommst auch die Schlüssel. Du kannst also jederzeit sofort raus, wenn Du willst.“

Stefan steckt die Schlösser von unten in die Aufnahmen und verschließt den Gürtel. Die Steckschlösser sind gleichschließend und haben jeweils drei Schlüssel. Es gibt also sechs Schlüssel für Heikes Keuschheitsgürtel. Stefan gibt Heike einen, die anderen fünf legt er auf eine Edelstahlablage die an die Wand geschraubt ist. Heike betastet den Gürtel. Sie hat die Augen geschlossen und konzentriert sich ganz auf das Gefühl. Sie zieht ein wenig hier und drückt ein wenig dort um die Auflageflächen spüren zu können und um das Gefühl des fest umschließenden Kunststoffs in sich aufzunehmen.

Stefan: „Wenn du willst, kannst du jetzt aufstehen und rumlaufen. In einer Stunde schaue ich mir das dann noch mal an. Jetzt kommt erst mal Michael dran. Wo ist der eigendlich?“ Dagmar lächelt und sagt: „Ich glaube der ist noch im Bad. Müsste aber fertig sein.“ Im gleichen Moment kommt Michael rein.

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:16.06.10 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Für Stefan scheint die Qual langsam ein ende zu finden und für Heike und Michael zu beginnen, vorallem bin ich auf den Aufsatz für Heike gespannt den Stefan mit der Spreizbirne anfertigen lies.
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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:17.06.10 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,


in finde es super daß du weiterschreibst.
das warten hat sich gelohnt und die fortsetzung ist sehr gut und geil geworden. bitte weiterschreiben. danke


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  Achtunddreißigster Teil Datum:25.06.10 14:55 IP: gespeichert Moderator melden




Michael betritt das Spielzimmer und schaut ganz gebannt auf den Keuschheitsgürtel seiner Frau. „Sieht ja toll aus! Wie sitzt er?“ fragt er aufgeregt. „Gut!“ antwortet Heike. Dagmar öffnet die Hüftspangen und die Oberschenkelbänder. Heike springt auf und stürmt etwas breitbeinig aus dem Zimmer. Sie geht schnell über den Flur und schließt sich ins Badezimmer ein. „Was war das denn?“ staunt Michael. „Ich glaube Heike ist ein wenig mit den Ereignissen überfordert. Das gibt sich wieder. Nimm doch bitte platz.“ Dagmar lächelt Michael an und klopft auffordernd auf die Sitzfläche des Stuhls.

Michael lässt sich das nicht zweimal sagen und hüpft auf den Stuhl. Michael: „Und, wo ist das gute Stück?“ „Hier in der geheizten Schublade. Die Wärme macht den Kunststoff geschmeidig und er ist dann angenehmer anzulegen.“ Erklärt Stefan. „Eben bei Heike hatten wir eine kurze Unstimmigkeit ob der Fixierung am Stuhl. Ist Dir das auch so unangenehm?“ will er wissen. „Nein, nein. Das ist kein Problem. Macht mich ruhig fest. Ich mag das. Ich hoffe nur, wir bekommen meinen Freund in die Röhre.“ Michael lächelt verschmitzt. „Mach Dir darüber keine Sorgen. Das wird schon“ beruhig ihn Stefan.

Stefan legt als erstes die Hüftspangen an und ratscht sie ordentlich fest. Dann beginnt er die Oberschenkel zu befestigen. Er ist nicht so vorsichtig wie Dagmar und lässt einige Kraft walten. „Dagmar, mach doch schon mal den Oberkörper fest“ weist er an und fährt an den Füßen fort. Eigens hierfür hat er die Orthopädischen Aircast Stiefel am Stuhl befestigt. In diese steckt er nun Michaels Füße. Nach dem auflegen der Vorderen Stiefelschalen verschließt er die Hilfsmittel und mit einer kleinen Pumpe pumpt er die kleinen Luftpolster im Stiefel auf. Jetzt sind die Füße perfekt fixiert. Dagmar hat bereits die Brustgurte angelegt und macht an den Handgelenken weiter.

„Na, ihr wollt es aber wissen. Wird die Prozedur so schlimm?“ will Michael gut gelaunt wissen. „Das nicht!“ erklärt Michael „Aber du hast es doch so gewollt?!“ „Ja, ja. Ist schon ok!“ „Jetzt reicht es aber!“ bestimmt Stefan zu Dagmar gewannt. „Steck ihm den Knebel rein und verpass ihm die Halskrause. Wir machen Ihn richtig fest.“ Dagmar öffnet eine Schublade auf ihrer Seite des Raumes und greift sich den aufblasbaren Knebel. „So mein Lieber. Mund schön weit auf.“ Michael öffnet den Mund und Dagmar drückt den Knebel zwischen die Zähne. Er ist größer als Michael erwartet hatte und er muss den Mund noch weiter aufreißen. Als der Gummibalg seinen Platz gefunden hat, muss Michael seine Zunge in die Vertiefung des Gaumenteils legen. Woanders ist kein Platz mehr im Mund. Zwei dünne Gummizungen kommen rechts und links neben dem Zungenbändchen unter der Zunge zu liegen. Die Zunge von Michael ist nun unbeweglich. Zwei große aufblasbare, nierenförmige Gummilappen drücken sich in die Wangentaschen, bereit sich beim ersten Pumpstoß aufzublähen.

Dagmar legt eine sehr weiche Lederkappe über die Lippen von Michael. Diese Lederkappe hat einen runden Ausschnitt für den außen liegenden Knebelteil. Die Kappe umschließe das Kinn vollständig und hat zwei Riemen die unterhalb des Kinns den Unterkiefer umschließen. Ein breiter Riemen wird von Dagmar im Nacken festgezogen und verschlossen. Diagonal nach oben führt ein weiterer Riemen zum oberen Hinterkopf. Auch den zieht Dagmar sehr fest und verbindet ihn mit einem Stirnriemen.

„So mein Freund, jetzt gebe ich Dir noch zwei Pumpstöße Luft, dann ist Ruhe.“ Dagmar drückt zweimal auf den Pumpbalg und der Knebel füllt sich. Dagmar drückt prüfend mit Daumen und Mittelfinger auf die beiden von Leder bedeckten Wangen und drückt ein drittes Mal den Balg. Michael stöhnt leise und verdreht die Augen. „Stell dich nicht so an!“ mahnt Dagmar. „Das ist ja nur Luft. Du kannst den Knebel mit deinen Muskeln schon noch zusammendrücken. Wenn Du willst, kann ich ihn auch mit Öl füllen. Dann geht nichts mehr.“ Michael schüttelt den Kopf.

„Na dass werde ich dir auch noch schnell austreiben.“ Doziert Dagmar und drückt einen Knopf an der Rückenlehne des Stuhls. Eine anatomisch geformte Stütze bewegt sich langsam auf Michaels Nacken zu. Als sie Nachen und Hinterkopf berührt, stoppt Dagmar den Linearmotor und legt Michael den vorderen Teile dieser Halskrause an. Mit zwei breiten Klettverschlüssen wird dieses Fixierhilfsmittel rechts und links verzurrt. Eine Kinnmulde zwingt Michael den Kopf etwas in den Nacken zu nehmen.

Michael ist nun vollig fixiert und kann sich nicht mehr rühren. Sicherheitshalber legt Dagmar noch zwei Gurte kurz über dem Ellenbogengelenk um die Oberarme. Sie nickt Stefan zu und er beginnt den Keuschheitsgürtel anzulegen. Auch hier schmiert er die wichtigen Stellen mit Melkfett ein, biegt das Hüftband auf und legt es um Michaels Hüften. Vorsichtig drückt er das hintere Schild in die Pofalte und bringt den Anusring in Position. Mit dem Zeigefinger kontrolliert er den richtigen Sitzt des Anusrings. Sanft drückt er gegen den Schließmuskel um die genau Position des Anus festzustellen.

Auch Michael will instinktiv ausweichen. Die Gurte und die Hüftspangen verhindern aber jede Bewegung. Stefan sieht sehr genau hin und prüft den genauen Sitz der festen KG Bauteile. Er nickt zufrieden und will das Frontschild hochklappen. Michaels Glied reckt sich frech und knüppelhart nach oben und ist bereits auf volle Größe angewachsen. An ein Einschieben in die Penisröhre ist nicht zu denken. Stefan gibt Dagmar einen kurzen Hinweis und Dagmar greift in eine Schublade und holt Betadine Desinfektionsspray heraus.

Sie zieht sich Einweghandschuhe an und beugt sich über das Gesicht von Michael. „Sorry Schnucki. Das muss jetzt sein.“ Flüstert sie leise und drückt zur Sicherheit noch mal auf den Pumpbalg des Knebels. Michael weiß nicht was geschieht und blickt sehr verunsichert drein. Dagmar schiebt vorsichtig die Vorhaut zurück und sprüht die Eichel schnell und kräftig mit dem Desinfektionsmittel ein.

Michael schreit in den Knebel und atmet heftig. Er will sich krümmen und reißt an den Fesseln, doch er kann sich nicht befreien. Die Eichel brennt höllisch und sein Glied erschlafft sofort. Damit das auch so bleibt, nimmt Dagmar die beiden Hoden zwischen Daumen und Zeigefinger und quetscht sie einmal kurz und kräftig. Michael weint hemmungslos und zerrt an seinen Fesseln. Dagmar schiebt die Vorhaut wieder vor und legt eine ca. zwei Millimeter starke Leine zweimal um den Penis und dann über kreuz über das lose Ende. Diese Leine führt Stefan durch das Penisrohr und durch die Urinöffnung an der untersten stelle des Rohrs. Jetzt klapp er das Vorderteil hoch und legt den Penis vorsichtig in die ovale Öffnung des Penisrohr und zieht vorsichtig am der Schnur. Langsam schließt er den Gürtel und Dagmar achtet darauf das die Hoden richtig in den Frontschildvertiefungen zu liegen kommen. Die Verschlüsse finden fast wie von selbst ihren Weg und Stefan kann die Steckschlösser einschieben und die Schlüssel abziehen.

„So, schon fertig.“ Triumphiert er und legt die Schlüssel neben die von Heikes Keuschheitsgürtel. „Du musst jetzt noch ein Wenig liegen bleiben. Damit Du dich wieder beruhigst.“ Michael wimmert leise und hat die Augenlieder geschlossen. Tränen laufen über sein Gesicht.

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:25.06.10 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

wie lange muß er jetzt liegen bleiben? wie lange bleibt der kg dran?


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HeikoDuss  
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:26.06.10 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


super Entwicklung, Der KG klingt ja mal richtig gemein. Endlich zeigen die beiden mal ihr wahres Gesicht. Jetzt bin ich mal gespannt wie es weiter geht, was mit Heike ist und welche weiteren Gemeinheiten die beiden für Michael noch bereithalten. Kann es schon jetzt kaum noch abwarten.
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  Neununddreißigster Teil Datum:30.06.10 13:54 IP: gespeichert Moderator melden




„Wo ist eigentlich Heike?“ Fragt Stefan in die Runde. Dagmar steht umständlich von Ihrem Zahnarzthocker auf und zieht das Korsett am oberen Rand zu Recht. „Ich glaube die ist ins Bad gegangen. Ich hoffe sie ist zufrieden.“ Beide gehen in Richtung Badezimmer. Michael klopft und fragt ob alles in Ordnung sei. Heike schließt die Tür auf und strahlt. „Der ist toll!“ ruft sie und umarmt Stefan überschwänglich. „Ich bin so begeistert!“ Als sie sich an Stefans Hals festhält und die Beine um seine Oberschenkel schlingt, treffen die beiden Keuschheitsgürtel aufeinander und man kann ein leises, durch Stefans Jeans gedämpftes Tock hören. Alle drei grinsen. „Oh!“ entfährt es Heike. „Daran hatte ich ja gar nicht mehr gedacht. Wir müssen Dich ja noch rauslassen“. „Ja, das wäre toll. Ich habe keine Lust mehr auf Keuschheitsgürtel.“ Gesteht Michael und öffnet die Hose.

Als die Jeans gefallen ist und Stefan Schuhe und T-Shirt ausgezogen hat, entsteht ein bizarres Bild. Ein auf einem Folterstuhl festgeschnallter Mann mit Keuschheitsgürtel, Knebel und Halskrause, ein Nackter Mann, ausschließlich mit einem Schwarzen Keuschheitsgürtel bekleidet. Eine hübsche, schlanke, junge Frau ebenfalls nackt mit Kohlefaserfarbenem Keuschheitsgürtel und eine ebenfalls hübsche, schlanke junge Frau mit knall engem Vollbrustkorsett und Slip.

Heike geht ins Spielzimmer und fingert in Ihrer Handtasche herum. „Hier, du Meister der Handwerkskunst. Du bist frei!“ sagt sie und überreicht Stefan den Schlüssel. „Vielen Dank!“ bedankt sich Stefan und geht in Richtung Badezimmer. „Ich geh dann mal duschen und meinen Freund richtig sauber machen. Lasst ihr doch schon mal Michael frei.“

Die Beiden Mädels machen Michael los. Nur der Knebel und die Halskrause bleiben noch dran. Dagmar ermahnt Michael. „Ich mache dir die Halskrause und den Knebel nur ab, wenn du versprichst nicht zu jammern!“ Michael reckt den Daumen hoch und setzt sich auf den Hocker. Sonst wäre er zu groß für Dagmar und sie käme nicht an die Verschlüsse. Schnell ist er befreit und er massiert sich die Kiefermuskeln. „Oh mann. War das wirklich nötig?“ will er wissen und greift sich in den Schritt. „Du hast versprochen nicht zu meckern und ja, es war nötig. Wie hätten wir sonst deinen Willi in die Röhre bekommen sollen.“ Doziert Dagmar.

„Der Gürtel ist toll!“ sagt Heike begeistert. „Wie lange sollen wir die Gürtel anlassen?“ will sie von Dagmar wissen. „Ihr solltet es langsam angehen lassen. Erstmal nur eine oder zwei Stunden. Dann nehmt Ihr die Gürtel mit nach Hause und tagt sie so oft es geht und so oft ihr wollt. Aber nicht übertreiben. Wenn sich Rötungen oder Abschürfungen zeigen, sofort aufhören und ggf. mit Hautpflegemitteln arbeiten. So nach einer oder zwei Wochen, können wir mal zusammen ins Kino gehen. Drei, vier Stunden sollten dann möglich sein.“ „Gute Idee.“ Stimmt Michael zu. Er fingert sich die ganze zeit zwischen den Beinen rum. „Das Gefühl ist der Wahnsinn. Man spürt nichts von einer Berührung. Ich bin begeistert.“

Die beiden Keuschheitsgürtelneulinge laufen noch etwas im Haus herum. Beide können es nicht lassen ständig an den Gürteln herumzufingern. Hier mal ziehen, da mal drücken. Gegenseitig betrachten sie sich und sie müssen sich vor jedem Spiegel drehen und wenden. Nach etwa einer Stunde sagt Michael: „So, ich glaube ich will jetzt raus aus dem Ding!“ Er geht hoch und nimmt seine Schlüssel zur Hand. Erst nach längerem probieren schafft er es, die Schlüssel in die Steckschlösser einzuschieben. Nach einer viertel Drehung mit dem Schlüssel lassen sich die Schlösser ganz leicht herausziehen. Ein sanfter Druck auf Verschlusszungen und der Gürtel klappt auf. Er biegt das Hüftband auf und schlüpft aus dem Gürtel.

Auch Heike ist hereingekommen und öffnet ihren Gürtel. Beide ziehen sich an und gehen nach unten. Heike: „Ich glaube wir gehen jetzt. Ist schon spät geworden. Vielen Dank für alles ihr beiden. Ihr seid so nett. Das vergesse ich euch nie.“ „Schon gut!“ beschwichtigt Dagmar. „Hat uns ja auch Spaß gemacht. Jetzt geht erst mal nach Hause und übt schön. Je schneller ihr euch daran gewöhnt, desto früher könnt ihr euch dauerverschließen. Wir telefonieren!“ Alle Vier verabschieden sich herzlich und Heike und Michael schnappen sich Ihre Gürtel und gehen. Keiner von beiden denkt daran, den Gürtel vor neugierigen Blicken zu verbergen. Es ist aber schon spät und niemand ist auf der Straße.

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  Vierzigster Teil Datum:07.07.10 11:18 IP: gespeichert Moderator melden




Jeden Tag üben die Beiden. Michael geht sofort wenn er von der Arbeit nach Hause kommt ins Bad, wäscht sich die Hände, nimmt den KG zur Hand und schlüpft hinein. Heike ist meist schon vorher zu Hause. Sie ist dann bereits verschlossen. Spät nachmittags bis zum frühen Abend tragen beide den Gürtel drei bis vier Stunden. Michael versucht es auch immer, den Gürtel nachts zu tragen. Er kann aber nicht einschlafen. Meist muss er den Gürtel noch vor eins ablegen, um noch genug Schlaf zu bekommen.

Eine Woche später, am Mittwoch schläft er aber mit Gürtel ein und er trägt ihn bis Morgens. Um 06:15 Uhr wird er wach und bemerkt sofort den Druck im Schritt. Sein bestes Stück will steif werden, kann es aber nicht. Die Penisröhre verhindert ein Anschwellen unnachgiebig und hält das Glied nach unten gebogen. Michael steht auf und geht zur Toilette. Sofort nach dem Kleinen Geschäft beruhigt sich alles und der Druck lässt nach. Er geht unter die Dusche und wäscht sich sorgfältig. Danach trocknet er sich ab, zieht sich an und macht Frühstück.

Als Heike die Treppe runterkommt berichtet Michael von seinem Erfolg. Heike ist begeistert, jedoch ist sie auch ein wenig neidisch. Sie hat es noch nicht probiert, mit dem Keuschheitsgürtel einzuschlafen. Sie ist im Gewöhnungsprozess noch lange nicht so weit wie Michael. Heike geht wieder nach oben, zieht sich den Gürtel an und beschließt ihn erst nach der Arbeit wieder abzulegen. Heike arbeitet in einem Werkzeugfachhandel an der Kundentheke. Die meiste Zeit steht sie. Sie muss aber keine schweren Dinge heben und sie arbeitet auch nur vormittags. Das sollte also zu schaffen sein. Vorsichtshalber nimmt sie noch Creme zur Hautpflege mit. Die Schlüssel jedoch lässt sie zu Hause.

Michael ist sich nicht so sicher. Vorsichtshalber legt er den Gürtel ab und lässt ihn zu Hause. Einen ganzen Tag im Büro mit Gürtel kann er sich nicht vorstellen. Beide verlassen das Haus und sind sehr gespannt auf das Ergebnis von Heike.

Als Heike die Firma durch den Seiteneingang betritt, ist sie sehr aufgeregt. Immer wieder zupft sei die Hose zurrecht und Blut schießt ihr in den Kopf. Kann man den Gürtel vielleicht sehen? Zeichnet er sich ab? Wird er scheuern? Hoffentlich merkt Niemand was. Als sie die Tür zum Pausenraum öffnet, sind zwei Kollegen schon dabei Ihre Arbeitskleidung anzuziehen. Heike schließt ihren Spind auf, und hängt ihre Jacke rein. Als sie ihren Kittel anzieht, wird sie von ihren Kollegen begrüßt. Heike ist froh, dass der Kittel bis weit über den Hosenbund reicht. So ist ausgeschlossen, dass jemand den Gürtel bemerkt.

„Morgen Heike!“ ruft ihr Hans zu. Hans ist ein Kollege aus dem Lager. Er ist Staplerfahrer und immer sehr zuvorkommend. Wenn Heike was schweres zu bewegen hat, hilft er immer. „Hallo Hans! Hallo Werner!“ ruft Heike fröhlich in die Runde. „Alles klar bei Euch?“. „Alles klar.“ Bestätigt Werner und haut seinen Spind zu. „Ich muss aufschließen.“ Erklärt Heike „Es ist gleich schon acht!“ Heike verlässt den Pausenraum und geht in Richtung Verkaufsraum.

Als sie sich bückt um das untere Schloss der elektrischen Schiebetür zu öffnen, merkt sie den Keuschheitsgürtel deutlich. Die breite Kappe über dem Venushügel, mit den dicken runden Kanten, reibt an den Oberschenkelinnenseiten. Auch das breite Band zwischen den Beinen mit den Vertiefungen reibt. Heike steht ganz vorsichtig wieder auf und merkt ihre Erregung. Als sie tief einatmet und die Augen schließt bemerkt sie ihren Kollegen nicht, der bereits hinter die Theke gegangen ist und die Geldschublade auffüllt. Ludwig bemerkt, dass seine Kollegin inne hält und erkundigt sich: “Morgen Heike! Hast du´s im Rücken?“ will er wissen. „Nein nein. Ich hab mich nur über was gewundert“ pariert Heike schnell und schließt noch die Tür am oberen Rand auf.

Die ersten Kunden kommen und Heike hat bis zum Feierabend nicht eine Minute Zeit. Viele Kunden und viel Lauferei lenken sie fast total von Ihrem Tugendwächter ab. Erst als sie zum Spind geht und Ihren Kittel ablegt kann sie wieder an ihren Gürtel denken. Sie muss auf die Toilette und sofort kibbelt es im Bauch. Das ist das erste mal, dass sie außerhalb ihres Hauses mit KG auf die Toilette geht. Schnell schnappt sie sich noch das Döschen mit Creme und geht zum stillen Ort. Sie öffnet die Jeans und zieht die Bluse hoch. Der Gürtel sieht umwerfend aus. Sofort wird sie feucht. Sie kann nicht umhin, den Gürtel zu betasten. Er sitzt perfekt. Heike setzt sich und hat zunächst Schwierigkeiten es laufen zu lassen. Als es gelingt, entspannt sie total und ist glücklich, dass der Gürtel so toll funktioniert. Schnell alles trocken getupft, noch etwas Creme auf die leicht geröteten stellen und sie kann sich wieder anziehen.

Als Heike die Firma verlässt ist sie total glücklich. Bei jedem Schritt merkt sie den KG und sie lächelt jeden Passanten an, der ihren Weg kreuzt. Zu Hause angekommen lässt sie schon im Flur alle Kleider fallen und geht nackt ins Bad. Im Spiegel begutachtet sie Ihren neuen Freund. Nach einer Warmen Dusche trocknet sie sich sorgfältig ab und cremt sich erneut ein. Sie will den Gürtel unbedingt anbehalten und will jede Scheuerstelle vermeiden. Den Rest des Nachmittags bleibt sie nackt. Der Holzofen brennt um die Temperatur auf 23 Grad zu halten. Heike fühlt sich total wohl und wann immer sie an einem Spiegel vorbeikommt, muss sie sich drehen und betrachten.

Als Michael zur Tür hereinkommt bereitet Heike ein Glas Sekt zum Feiern in der Küche vor. Als sie hört, wie ihr Mann das Haus betritt, stürmt sie in den Flur und begrüßt Michael überschwänglich. Der ist sehr überrascht seine Frau nackt vorzufinden, begrüßt die Tatsache aber sehr. Heike: „Hallo Schatz, da bist Du ja endlich. Ich habe so auf dich gewartet!“ „Na so werde ich gerne begrüßt! Du siehst toll aus! Vor Allem dein faltenfreier Slip gefällt mir sehr.“ Antwortet Michael mit einem breiten Lächeln. „Den habe ich schon den ganzen Tag an. Auch zur Arbeit. Der Gürtel ist toll. Bei der Arbeit habe ich ihn fast nicht gemerkt, aber als ich nach Hause gegangen bin, habe ich an nichts Anderes denken können. Komm ich die Küche. Wir müssen feiern.“

In der Küche genießen die beiden den Sekt und beschießen, dass Michael seinen Tugendwächter auch anziehen muss. Als beide angezogen sind, gehen sie zu Ihrem Lieblingsitaliener um noch etwas Kleines zu essen. Den ganzen Abend prickelt es zwischen den Beiden. Das Gefühl der KG´s zwischen den Beinen und die Gewissheit, dass keiner der anderen Gäste Ihr kleines Geheimnis kennt sind unglaublich. Auf dem Rückweg legt Michael seinen Arm um Heike und greift an das Hüftband. Als er den Gürtel ein bisschen bewegt ist Heike sofort wieder heiß und feucht.

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:07.07.10 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

da hast du mein kopfkino mal richtig zum rotieren gebracht. ich danke dir.
hast du noch mehr von dieser geschichte.


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  Einundvierzigster Teil Datum:23.07.10 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,

natürlich habe ich noch mehr von der Geschichte. Die schreibe ich immer wenn ich Lust habe weiter. Hoffendlich gefällt Dir die Vortsetzung. Du bist ja mitlerweile wohl die einzige Leserin. Also viel Spaß

Einundvierzigster Teil

Als die Beiden zu Hause ankommen, reißt Heike Michael noch im Flur das Hemd vom Leib. Sie küsst Ihn heiß und schlingt ein Bein um ihn. Als sie sich gegenseitig drücken, berühren sich ihre Keuschheitsgürtel und Beide werden noch heißer. Michael flüstert leicht außer Atem: „Mein bester Freund will groß werden, kann es aber nicht. Schließt Du mich auf?“ „Wo sind die Schlüssel?“ will Heike wissen. „Oben im Nachtschrank. Und Deine?“ „hier im Schlüsselkasten.“

Michael reißt den Kasten auf und schnappt sich die Schlüssel. Er reißt Heike den Rock runter und öffnet die Steckschlösser. Heike ist so feucht, dass sie fast schon tropft. Michael greift ihr in den Schritt und massiert vorsichtig ihre Scham. Er legt seine Frau vorsichtig über die Schulter und trägt sie hoch ins Schlafzimmer. Oben angekommen öffnet auch Heike den Gürtel von Michael und sie Lieben sich bis in die frühen Morgenstunden.

Als morgens der Wecker klingelt, stehen beide auf und duschen. Heike ist noch sehr müde. Beide haben wenig schlaf bekommen. Heike steht suchend vor dem Wäscheschrank: „Was soll ich anziehen? Wird es heute warm?“ „Ich denke schon, Du solltest heute einen Rock tragen. Dein knitterfreies Höschen liegt noch unten im Flur. Ziehst Du es für mich an?“ „Nur wenn Du Deinen auch trägst. Holst Du die Gürtel?“ „Ok, mache ich!“ Michael verlässt das Bad und holt seinen Gürtel. Er zieht ihn sofort an und geht dann die Treppe herunter, um den Gürtel von Heike zu holen. Als er wieder hoch geht, betrachtet er den Gürtel genau. Er ist einfach makellos. Als er Ihn seiner Frau anlegt, beginnt sein Glied sofort wieder zu wachsen. Er merkt den Druck in der Penisröhre sofort. Der Gürtel ist jedoch unnachgiebig und verhindert das Aufrichten. „Ich bin schon wieder total wuschig.“ Erklärt er seiner Frau. „Das macht mich so an, das kannst du dir nicht vorstellen.“ „Doch, das kann ich.“ wiederspricht Heike. „Ich bin auch schon wieder total pitsche patsche nass. Wenn du die Schlösser einschiebst und abschließt, ist es immer schon ganz nass unter dem Schrittschild und die anschwellenden Schamlippen drücken sich in die Mulden. Ich könnte schon wieder“ „Ja, ich könnte auch, aber wir können eben jetzt nicht.“ Sagt Michael und klopft von Hinten auf Heikes Hüftband. Beide lächeln und Michael küsst seinen Schatz auf die Schulter.

Michael geht zum ersten Mal mit Keuschheitsgürtel zur Arbeit. Heike hat die Schlüssel behalten. Er hat also keine Möglichkeit den Gürtel abzulegen. Michael hat aber auch die Schlüssel von Heike. Nur der Gedanke daran macht Beide heiß. Der Vormittag von Heike verläuft ereignislos. Sie merkt den Gürtel zwar permanent, beginnt sich aber schon fast daran zu gewöhnen. Für Michael ist es sehr ungewohnt. Er sitzt den ganzen Tag am Schreibtisch. Er muss ganz gerade sitzen, damit der Gürtel nicht drückt. Richtig konzentrieren kann er sich nicht.

Um 13:30 Uhr bekommt er eine SMS von Heike. >> na mein schatz. Wie geht es dir? Drückt der Gürtel? HDL <<. Sofort macht sich der Penis in seiner engen Röhre bemerkbar. Jetzt ist die Konzentration völlig weg. Michael seufzt tief und holt sich einen Kaffee. Bei jedem Schritt merkt er die harte Kunststoffkonstruktion. Er stellt den Kaffee neben die Maschine und geht noch schnell zur Toilette. Er war heute bereits vier Mal. Auf der Toilette berührt er den Gürtel und bewegt Ihn vorsichtig. Er kann kaum davon lassen. Beim Wasserlassen hat er Schwierigkeiten. Er muss sich sehr konzentrieren um es laufen lassen zu können. Die Penisröhre ist jedoch optimal geformt. Eine kleine ringförmige Wulst an der tiefsten Stelle des Gürtels ist so perfekt platziert, dass sie von der Vorhautspitze umhüllt wird und ganz leicht auf die Eichelspitze drückt. Der Urin kann rückstandslos durch das kleine Loch abfließen. Den letzen Tropfen tupft Michael mit etwas Klopapier ab. Das große Geschäft stand noch nicht an. Da konnte Michael bisher noch keine Erfahrungen sammeln.

Michael verlässt die Toilette wieder und schnappt sich die Tasse. Zurück am Arbeitsplatz beantwortet er die SMS >>Geht super! Noch drückt nichts. Nur der kleine Freund in seinem Gefängnis. Freue mich auf dich und den Aufschluss heute Abend<<. Als er die SMS abschickt, lächelt er verschmitzt. Als er wieder versucht, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, vibriert das Mobiltelefon erneuet. >>Sind bei St und Da eingeladen. 18:00 Uhr. Gehen wir mit KG?<< >>ja, machen wir! HDL<<

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:23.07.10 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

ich bin bestimmt nicht die einzige wo deine story liest, da gibt es viele die dein wunderbares geschreibsel lesen und kommentieren tun sehr wenige. leider

ich habe den eindruck du wirst immer kürzer bei deinen fortsetzungen. bitte länger werden, dann kann mein kopf kino so richtig routieren. danke

bitte schreib weiter ich will doch wissen wie es weitergeht. danke


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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:23.07.10 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ernst!

Ich finde, Du schreibst hier eine tolle Story und freue mich über j e d e Fortsetzung!

Mal sehen, welche Spiele sich die beiden ausdenken oder was sich ihre Freunde einfallen lassen. Ich bin mir sicher, die werden sie bestimmt noch (aus Spass) ärgern.

MfG
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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:23.07.10 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefäfft es wie du schreibst, mach so weiter, danke
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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:23.07.10 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Also die beiden Vorschreiberinnen sind nicht die einzigsten die hier mit lesen, aber wie Herrin Nadine schon feststellt, Sie ist sicher nicht die einzigste!

Ich lese auch mit und habe diese nette Geschichte abonniert!

Also muß ich wohl auch mal hier an diejenigen Mitlese appellieren hier mal positive Worte für den Schreiber zu finden und Ihn anspornen!

In Demut

Olivia
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  Toll Datum:26.07.10 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Tach,

oh, wie schön. Es lesen also doch noch einige. Dann lohnt es sich eine weitere Folge einzustellen.

Viel Spass damit.

Gruß ernst

Zweiundvierzigster Teil.

Michael kann sich auch am Nachmittag nicht konzentrieren. Immer wieder greift er sich ans Hüftband und zieht sich den Gürtel zu Recht. Pünktlich um 17:00 Uhr lässt er den Griffel fallen und macht sich so schnell wie möglich auf den Weg nach Hause.

Als er zu Hause ankommt begrüßt Ihn seine Frau überschwänglich. „Da bist Du ja endlich. Ich habe so doll auf Dich gewartet“ wirft sie Ihm sogleich vor. „Schneller ging’s nicht“ verteidigt sich Michael. „wie war der Tag bei Dir?“ will er wissen. „Die Arbeit war stressig, aber das mag ich ja so. Ist besser als wenn man sich langweilt. Als ich zu Hause war, wollte ich mich eigentlich aufschließen, aber Du hast ja meine Schlüssel mitgenommen. Du Mistkerl!“ sagt sie verschmitzt. „Das habe ich wohl. Du hast meine ja auch. Komm, wir gehen schnell hoch“ versucht Michael Heike zu verführen. „Das geht nicht. Wir müssen los, sonst kommen wir noch zu spät. Außerdem hat Stefan so was angedeutet. Er meine, zwei meiner Einätze wären jetzt fertig. Ich bin schon so gespannt.“ „Ok, dann los!“

Als die Beiden bei Dagmar und Stefan klingeln öffnet Dagmar. Sie ist wie immer bereits von Stefan für den Abend ausgestattet worden. Sie trägt eine Zahnspange für Ober- und Unterkiefer. Zwei in die Gaumenplatte eingearbeitete Führungsdornen schieben die Unterkieferplatte nach vorne. Sie trägt dazu ein Headgear mit Nackenband und Kopfkappe. Sie lächelt freundlich und alle Edelstahldrähte sind zu sehen. „Ach da seit ihr ja!“ nuschelt sie „Kommt doch rein. Stefan wartet schon.“ Heike und Michael staunen noch ein wenig ob der auffälligen Zahnspange und treten ein. Dagmar ist fast nicht zu verstehen. Heike drückt Dagmar. Das obligatorische Küsschen bleibt wegen des Gesichtsbogens aus. „Hallo Dagmar. Du siehst ja komisch aus. Wofür ist das denn?“ will Heike wissen und zeigt auf den Außenbogen. „Stefan meint, ich rede zu viel wenn ihr da seid. Dass soll mit der Zahnspange besser werden!“ Sagt Dagmar umständlich und ein Tropfen fließt ihr aus dem Mund und zieht einen Speichelfaden. „Uh, was ein ätzendes Ding“ kommentiert Michael und gibt Dagmar die Hand. „Schön ist es nicht, aber sehr auffällig. In der Öffentlichkeit sind dir alle Blicke sicher.“

Heike schiebt sich an Dagmar vorbei und geht ins Haus. Stefan kommt aus dem Keller und begrüßt Heike: „Hallo Heike, wie geht’s?“ „Ausgezeichnet, danke der Nachfrage und wie geht es Dir?“ „Auch gut, danke. Wie geht es mit den Gürtel? Habt ihr sie mitgebracht?“ Heike klopft auf Ihren Unterbauch. Ein dumpfes Geräusch ist zu hören und Heike lächelt. „Wir tragen sie oft. Es geht super. Heute trage ich meinen schon den ganzen Tag. Aber Michael hat die Schlüssel. Soll ich sie holen?“ „Ach ihr habt schon Schlüssel getauscht. Das hätte ich so schnell nicht erwartet.“ „Ja, haben wir. Es hat sich so ergeben. Michael hat seinen Gürtel auch an. Was machen wir heute?“ „Ich will nur schnell schauen, ob alles passt und wenn Du willst, können wir den ersten Vaginaeinsatz probieren. Was meinst Du?“ „Ich bin schon so gespannt. Können wir gleich loslegen?“ „Von mir aus ja. Michael! Gibst du uns mal schnell die Schlüssel?“ „Tach Stefan. Ja klar. Hier, bitte.“ Sagt Michael freudestrahlend. „Heike, geh schon mal hoch und mach es dir bequem. Ich komme gleich mit dem süßen Schnucki.“ Erklärt Stefan grinsend.

Oben angekommen lässt Heike Ihren Rock fallen, zieht die Bluse aus und nimmt auf dem Stuhl platz. Noch einmal betastet sie Ihren Gürtel und legt dann den Kopf nach hinten und wartet. Stefan kommt rein und hält ein keines sorgfältig geformtes Kunststoffteil hoch. „Das ist das Wunderding. Mit diesen kleinen Innengewinden kann ich es am Schrittbügel befestigen. Wenn ich den Gürtel dann wieder zuklappe, dringt es in deine Scheide ein uns sucht sich durch seine Form sofort seinen richtigen Platz. Bist du beriet?“ Fragt Stefan vorsichtig. „Bereit!“ Antwortet Heike sofort. „Jetzt fang schon endlich an. Ich platze vor Neugier.“

Stefan sieht sich die Ränder des Hüftbandes genau an und tastet die Konturen des Keuschheitsgürtels ab. Dann öffnet er die Steckschlösser und klappt das Vorderteil des Gürtels auf. Dann zieht er vorsichtig das Hüftband auseinander und nimmt den Gürtel ab. Er sieht sich die Ränder und ganz besonders das Scharnier und die Verschlüsse an. Dann nickt er zufrieden. „Sieht doch alles sehr gut aus. Hast Du irgendwo Druckstellen?“ will er wissen. „Nö. Ich glaube nicht. Hier hinten auf dem Steiß drückt es manchmal wenn ich sitze. Aber nicht schlimm.“ „Das ist normal. Da wird ja der Druck vom Vaginalschild aufgenommen. Aber ich sehe auch nur ein par leichte Rötungen. Hier, nimm mal diese Salbe hier und crem dich damit ein. Das ist gut für die Haut. Ich mache solange deinen Gürtel sauber.“ Stefan gibt Heike die Salbe und verlässt mit dem Gürtel den Raum. Heike cremt sich gewissenhaft ein und wartet gespannt auf die Rückkehr Stefans.

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:26.07.10 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


mach weider so, gefällt mir und setze denn anderen auch eine Zahnspange ein
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