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Ernst
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  neunzehnter Teil Datum:05.02.10 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

so, jetzt geht es weiter. Viel Spass beim lesen.

Viele Grüße

ernst


Neunzehnter Teil

Eine Stunde lang malen sich die Drei aus, wie es wäre wenn die Keuschheitsgürtel fertig sind. Es ist von gemeinsamem Urlaub die Rede und von Schwimmen im Hotelpool. Ein Keuschheitsgürtel ist einem Bikinihöschen ja recht ähnlich. Stefan schlägt vor, man könnte einen Keuschheitsgürtel ja auch mal in der Öffentlichkeit anlegen. Zum Beispiel auf einer Decke im Park. Dagmar träumt von Elektroden im Gürtel, die mit Fernbedienung gesteuert werden könnten. So plaudern sie bis Stefan bemerkt, dass es schon fast drei Uhr morgens ist.

„Ach herrje, jetzt müssen wir aber Michael losmachen. Der ist ja schon seit Stunden festgemacht.“ Fällt Michael auf. Er macht sich sofort auf den Weg nach Oben. Dagmar und Heike räumen noch schnell das Wohnzimmer auf und folgen Ihm dann. Als sie Oben ankommen, hören sie schon die Gipssäge. Stefan schneidet den Gips ganz vorsichtig an beiden Seiten auf. Dann hebt er die Oberschale ab. Einige Haare sind doch im Gips festgeklebt und Michael zuckt ein wenig. Dann lässt Stefan die Motoren wieder laufen und Michael wird vorsichtig wieder in die Senkrechte gebracht. Stefan macht die fesseln und Riemen los, öffnet die Halskrause und Michael kann einen kleinen Schritt nach vorne machen.

Jetzt löst sich auch der Hintere Teil der Gipshose die noch an der Beckenspange fest ist. Michael löst den Knebel und die Augenbinde. Jetzt kann er den Knebel langsam aus dem Mund nehmen. “Oh man“ beschwert er sich. „Ich glaube diese butt plugs werden nicht meine Freunde. Wie kriege ich den jetzt wieder raus. Das Reinrammen hat ganz schön weh getan!“ „Raus geht es viel leichter.“ Erklärt Dagmar „Du bist jetzt ja schon etwas gedehnt. Ich habe so vorsichtig gemacht wie es ging.“ Entschuldigt sie sich fast. „Du ja, Stefan hat sich da nicht so viel mühe gegeben.“ „Du hast es ja überlebt! Der Plug ist wichtig, damit die Form vom Anusschild richtig ist und der Gürtel sich schön am Steißbein abstützen kann. Ich gipse die Form schnell wieder zusammen, damit sie sich nicht verzieht. Jetzt dusch dich erstmal und dann sehen wir weiter.“

Stefan nimmt die Form mit in seine Werkstatt und Michael geht unter die Dusche. Heike kommt mit ins Bad und Dagmar kann eindeutige Töne hören während sie das Spielzimmer sauber macht. Nach einer Weile kommen die Beiden wieder aus dem Bad und Michael fragt nach seinen Sachen. „Die habe ich Dir hier auf das Geländer gelegt.“ Erklärt Dagmar und als sich Michael umdreht, bemerkt sie das Michael noch den Plug trägt. „Willst Du den mit nach Hause nehmen?“ fragt sie spitz. Michael wird rot und Heike erklärt:“ Ich habe Ihm versprochen, wenn er ihn bis zu Hause drin lässt, gibt es noch tollen Sex. Vorerst habe ich Ihm einen geblasen, weil er so toll stillgehalten hat.“ „Was sollte ich denn tun, ich war doch festgeschnallt.“ „Trotzdem!“ bestätigt Dagmar die Leistung. „Wir haben jetzt einen tollen Gipsabdruck von Dir. Heike? Darf ich auch mal?“ „Nur zu, Michael hat bestimmt nichts dagegen“.

Dagmar drückt den noch fast ganz nackten Michael ans Geländer und kniet sich vor Ihn. Ohne zu zögern nimmt sie sein Glied in die Hand und massiert vorsichtig. Dann nimmt Sie seine Hoden in den Mund und lutscht bis Michaels bestes Stück die volle Größe erreicht hat. Michael stützt sich am Geländer ab und stöhnt leise. Jetzt nimmt Dagmar die Spitze in den Mund und beginnt langsam zu saugen. Geschickt schiebt sie die Vorhaut zurück. Mit der anderen Hand berührt sich den Plug und bewegt ihn sanft in kreisenden Bewegungen. Michael nimmt Dagmars Kopf in die Hände und drückt sein Glied immer weiter in Dagmars Mundhöhle. Dagmar muss kurz Würgen weil seine Eichelspitze das Zäpfchen berührt, mach aber unbeirrt weiter. Wenig später kommt Michael in ihren Mund und Dagmar schluckt begierig. Michael stöhnt laut und lässt Dagmars Kopf wieder los. Die leckt ihn noch schnell sauber, und mit den Worten „Mannomann, was für ein Teil. Und lecker bist du auch noch!“ Steht sie auf und geht, als wäre nichts gewesen runter ins Wohnzimmer.

Heike ist bei dem Schauspiel an der Wand heruntergeglitten und hat sich alles fasziniert angesehen. Jetzt lächelt sie ihren Mann verliebt an und kommentiert: „Na das kann ja noch heiter werden. Da bin ich ja mal auf die Fortsetzung gespannt.“ „Nimmst Du mir bitte noch das Ding raus?“ fragt Michel und beugt sich vornüber über das Geländer. „Nein, das bleibt bis zu Hause drin. Du sollst Dich dran gewöhnen!“ Heike klappst Michael auf den Po und sagt: „Zeih dich an, wir wollen gehen“

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serious
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  RE: Siebter Teil. Datum:05.02.10 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


respekt ernst das warten hat sich gelohnt, top fortsetzung
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  RE: Siebter Teil. Datum:08.02.10 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


wann geht´s weiter, mit der tollen Geschichte
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Ernst
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  RE: Siebter Teil. Datum:08.02.10 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Tach,

es gibt wohl nur wenige Leser, die sich auch trauen was zu schreiben. Oder sind es nur einige weinige?

Trotzdem Danke für die Komentare. Ich mach mal weiter, aber vermutlich nicht mehr viel.

Gruß

ernst

Zwanzigster Teil

Heike und Michael verabschieden sich noch herzlich von ihren Gastgebern. Stefan bedeutet Heike noch, dass sie sobald sie Zeit hat doch bitte vorbeikommen soll um den Abdruck zu machen. Solange wartet er noch mit dem Positivabdruck von Michael.

Die beiden fahren nach Hause und gehen sofort müde zu Bett. Michael ist völlig fertig und auch Heike schläft sofort ein. Beide schlafen bis um 11:00 Uhr, dann wird Michael von einem unangenehmen Gefühl geweckt. Er trägt noch immer den Plug und das Gleitmittel ist eingezogen. Jetzt zwickt und zwackt der Plug unangenehm im Hintereingang.

Sofort weckt er Heike und erklärt ihr was los ist: „ Das Ding macht mich wahnsinnig! Hol es sofort raus!“ „OK, Ok. Komm schnell ins Bad. Dann versuchen wir ein Bisschen Gleitmittel zwischen Plug und Schließmuskel zu bekommen und holen ihn raus.“ Beide gehen ins Bad und Michael beugt sich über die Badewanne. Heike schmiert die Basis dick mit Gleitmittel ein und massiert ein wenig davon in den Zwischenraum. Als sie vorsichtig zieht kneift Michael die Augen zusammen und hält die Luft an. Leichter als gedacht flutscht der Plug raus.

Michael entspannt sich wieder und Heike macht den Plug sauber. „Siehste, das war doch ganz leicht.“ „Ja, ja. So leicht dann doch nicht. Das tut schon weh!“ „Das wird immer besser, je öfter Du übst. Ich fahre heute zu Stefan und dann machen wir meinen Abdruck. Willste mit?“ „Ach, lass mich mal hier. Ich will mich mal entspannen. Das gestern war doch sehr anstrengend.“

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serious
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  RE: Siebter Teil. Datum:08.02.10 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


schade das deine fortsetzung so kurz war und das du nicht mehr viel schreiben willst
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Siebter Teil. Datum:08.02.10 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ernst!

Das ist eine gute Geschichte und ich finde sie verdient eine Fortsetzung..

Ich habe sie Heute verschlungen und fände es trauruig wenn sie nicht fortgesetzt würde..

Sir Dennis
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Huddel im Kg :-D

Meine Story im Jugendschutzboard

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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:09.02.10 07:02 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Entwicklung der Geschichte.
Bin gespannt....
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Ernst
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  Einundzwanzigster Teil. Datum:09.02.10 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Einundzwanzigster Teil:

Als Heike losfährt ruft sie noch schnell bei Stefan an. „Hallo Stefan, ich bin´s Heike. Hast Du Zeit?“ „Ja, klar. Komm vorbei. Und bring den Plug von gestern Abend mit. Den brauchen wir.“ „Hab ich schon eingepackt. Ich bin in 15 Minuten da. Bis dann!“ „Ja, bis gleich.“

Heike ist schon aufgeregt. Sie weiß ja was auf sie zukommt, aber wie es sich anfühlt weiß sie nicht. Erst als sie in die Straße einbiegt, in der Stefan und Dagmar wohnen, reißt sie sich aus den Gedanken und parkt das Auto. An der Tür wird sie von Dagmar begrüßt. Als Heike genauer hinsieht, fällt Ihr eine Edelstahlstange auf. Die Stange scheint aus Dagmars Ausschnitt zu kommen und geht bis unter das Kinn. Hier ist eine kleine Kunststoffschale angebracht, die das Kinn unterstützt. Als sich die beiden Freundinnen umarmen, merkt Heike eine feste Umfassung der Hüfte. Als sie ihren Kopf über die Schulter streckt, kann sie noch eine weitere Kunststoffschale sehen, die den Hinterkopf von Dagmar umfasst. „Hallo Dagmar! Was hast Du denn da an?“ Fragt Heike.

Dagmar grinst breit, und eine Hellblaue Kunststoffschiene kommt zum Vorschein. Die Schiene umfasst die obere und untere Zahnreihe und macht Sprechen unmöglich. Dagmar klopft mit dem Zeigefinger auf die Schiene und zuckt mit den Achseln. „Ach so, ich sehe schon. Ist wohl mal wieder nichts mit sprechen. Und was ist das für ein Gestell?“ Fragt Heike und tippt mit dem Fingernagel des Zeigefingers gegen die vordere Metallstrebe.

Dagmar knöpft die Bluse auf, und lässt sie über die Schultern rutschen. Jetzt kommt das ganze Korsett zum Vorschein. Es ist ein aus dickem Kunststoff gefertigtes orthopädisches Vollbrustkorsett. Es ist mit einem schönen grünen Tautropfenmuster verziert und hat vier breite weiße Klettverschlüsse an beiden Seiten. Dagmars Brüste werden schön umfasst und die Talje ist ein wenig eingeschnürt, damit das Korsett sich auf den Hüftknochen aufstützen kann. Die hintere Halbschale geht weit runter bis fast über den ganzen Po. Vorne ist die Halbschale so ausgeschnitten, dass eine V-förmige Zunge bis zum Schambein runter geht. Zwei Halbrund ausgeführte Ausschnitte folgen genau dem Oberschenkelansatz. Vorne ist die Metallstrebe für die Kinnauflage angebracht, an der hinteren sind zwei Metallstreben um die Hinterkopfauflage zu stützen. Kinn und Hinterkopfauflage sind mit Gurtbändern zusammengehalten. Dagmar dreht sich langsam und steif herum, damit Heike alles sehen kann.

„Na dass ist mal ein cooles Teil“ staunt Heike. „Komm wir gehen schnell rein, Ich bin total gespannt auf den Abdruck.“

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:09.02.10 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


schreib ganz schnell weiiter, tolle Geschichte
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Ernst
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  Einundzwanzigster Teil Datum:10.02.10 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zweiundzwanzigster Teil

Im Wohnzimmer treffen die Beiden Stefan. „Hallo Heike, schön das du gekommen bist. Wie geht’s?“ erkundigt sich Stefan. „Super, ich bin schon total aufgeregt!“ gesteht Heike und trippelt nervös von einem Bein auf das Andere. „Was ist denn mit Dagmar passiert?“ „Das sie gestern deinem Mann einen geblasen hat weißt du ja. Das ist auch eigentlich kein Problem, aber ich würde schon gerne vorher davon wissen. Dann hat sie dumm geplappert und ein Wort gab das Andere. > Das ist doch nicht so schlimm< und >warum regst du dich so auf< usw. usw. Das war mir dann irgendwann zuviel und ich habe den Knebel geschnappt, der mir zwischen die Finger geraten ist. Das war dann eben die Aufbissschiene die du vielleicht schon gesehen hast.“

„Ja, die habe ich eben gesehen!“ bestätigt Heike „Aber warum dieses Korsettmonstumm?“ „Na dafür ist die Aufbisschiene eigentlich gemacht. Wenn man Druck auf den Kiefer ausübt, sollen sich die Zähne nicht verschieben. Das Korsett kann man so einstellen, dass die Halswirbelsäule gestreckt wird. Das ist im Moment nicht so, aber mit dieser Apparatur ist eben einfach Ruhe. Seit heute Morgen um Drei steckt sie da drin und wenn es nach mir geht, dann noch bis Morgen früh. Dann muss sie ja wieder zur Arbeit.“ Dagmar protestiert lautstark, bekommt aber kein verständliches Wort raus. „Ja, ja. Motz ruhig. Wenn Du versuchst das Korsett auszuziehen, ziehe ich Dir auch noch die abschließbaren Fäustlinge an. Und jetzt kommt mit. Wir müssen arbeiten.“ Bestimmt Stefan.

Alle Drei gehen die Treppe hoch ins Spielzimmer. „Zieh dich schon mal aus. Rasiert bist du schon?“ fragt Stefan. „Ja, klar. Ich wusste ja, dass das nötig ist. Du musst halt noch mal kontrollieren, ob es so reicht.“ „Ja, ok. Das mache ich dann. Hast Du den Plug mitgebracht?“ erkundigt sich Stefan. „Ja, hier.“ Erwidert Heike und gibt Stefan den Plug.“ „Dagmar: hol schon mal die Sachen!“ Stefan legt den Plug in die Heizschublade. Dagmar verschwindet und Stefan stellt wenig später die nackte Heike so vor den Zwangsstuhl, dass er die Schienenbeinschellen schließen kann. Schnell ist der Stuhl eingestellt und die Beckenspange und die Schultergurte können geschlossen werden. Nachdem Stefan die Höhe der Halskrause noch mal justiert hat, kann er sie schließen und die Handmanschetten sind auch schnell zu.

„Wow, das ist ja ein Gefühl.“ Entfährt es Heike. Stefan drückt einen Knopf und Heike wird in die Doggystellung gebracht. Ihr Po ist exponiert und jetzt ist der Hintereingang frei zur Behandlung. Stefan nimmt viel Gleitcreme und schmiert den Schließmuskel ein. Wenig später drückt er den geheizten Plug langsam hinein und Heike stöhnt leise. Ohne großen widerstand dringt er ein und als die dickste Stelle überwunden ist, flutscht das Hilfsmittel schmatzend in den Anus und spreizt die Pobacken leicht.

„Na das ging ja einfach. Du trägst wohl öfter Buttplugs?“ „Nein.“ erklärt Heike noch stoßweise atmend. „Wenn ich manchmal mit meinem Dildo spiele, dann verirrt der sich schon mal. Das übt vermutlich. Ich mag es auch manchmal von hinten und Michael auch.“ „Das erklärt einiges.“ Stellt Stefan fest. „Rasiert bist Du auf jeden Fall vorzüglich. Da müssen wir nichts mehr machen.“ Stefan schmiert noch alles schön mit Fett ein und dreht dann Heike um, sodass sie die Gynstuhlstellung erreicht. Noch ein bisschen Fett auf das Scharmbein und schon kann es losgehen.

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Ernst
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  Dreiundzwanzigster Teil. Datum:12.02.10 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Dreiundzwanzigster Teil.

Dagmar hat bereits den Wagen mit den Gipsbinden gebracht und lauwarmes Wasser in das Waschbecken eingelassen. Sie taucht die erste Binde ein und Stefan fängt an zu gipsen. Erst die Taljenpartie und dann die Oberschenkelansätze. „Am besten du schläfst ein wenig. Dann bewegst du dich nicht!“ rät Stefan „Wie soll ich denn da schlafen. Ich platze gleich vor Geilheit. Den Plug merke ich die ganze Zeit und wenn du auf meinen Venushügel drückst und diesen weichen matschigen Gips verteilst, das macht mich verrückt.“ „Warte erst bis der Gips anfängt abzubinden. Dann wird er warm. Das fühlt sich am besten an.“ Erklärt Stefan und greift absichtlich noch einmal zwischen die Beine um den Gips schön anzudrücken. Heike verdreht die Augen und seufzt tief.

Als alles schön glatt gestrichen ist und die Ränder verputzt, beginnen Stefan und Dagmar das Zimmer sauber zu machen. Dagmar muss sich immer hinknien und sie hat es sehr schwer mit den Händen den Boden zu berühren. Sie atmet angestrengt und muss immer wieder Pause machen.

Später genießt Stefan noch eine Tasse Kaffee in der Küche und Dagmar schreibt auf einen Zettel. >Lässt Du mich bitte raus? Ich möchte auch was trinken und Hunger habe ich auch. „Nein, das werde ich nicht tun. Gleich lassen wir Heike wieder raus und dann gehen wir was zu Mittag essen. Du wirst uns so wie du bist begleiten.“ Bestimmt Stefan. „MMMMpfffff“ protestiert Dagmar, aber Stefan lässt sich nicht beeindrucken.

Beide gehen wieder Hoch. Dagmar muss zweimal Pause machen. Das Korsett schenkt ihre Atmung so stark ein, dass sie nur wenig Luft bekommt. Oben angekommen fragt Stefan Heike: „Und, alles klar?“ Heike ist eingeschlafen und muss sich als sie wach wird erst einmal orientieren. „Wo bin ich? Ach ja. Oh ist das ein cooles Gefühl. So würde ich gerne öfter aufwachen. Aber jetzt ist der Gips leider kalt. Schneidest Du ihn bitte runter?“ „Ja, mache ich gleich. Aber jetzt muss ich Dagmar eine Magensonde setzen. Sie hat Durst und ich will ihr den Knebel nicht rausnehmen.“ „Oh je, tut ihr das nicht weh?“ „Ja, ein Bisschen. Aber es ist auszuhalten. Da muss Sie jetzt durch.“

Stefan drückt Dagmar unsanft auf die Behandlungsliege und spritzt ihr ein Gleitmittel mit Betäubungsmittelinhalt in ein Nasenloch. Dagmar verzieht das Gesicht und schluckt den überschüssigen Rest der in die Luftröhre zu laufen droht runter. Sie versucht Stefan daran zu hindern aber der fesselt ihr die Hände rechts und links an die Liege. Er löst die Gurtbänder an den Kopfhalterungen und überstreckt Dagmars Kopf. Jetzt verlängert er die Kinnstütze so, das Dagmar das Kinn nicht mehr weiter zur Brust nehmen kann. Stefan setzt die Sonde an und schiebt sie langsam in die Nase. Die Betäubung verringert den Schmerz aber zu spüren ist es noch immer. Dicke Tränen laufen Dagmar aus den Augenwinkeln und sie windet sich in ihrem Panzer. Als Stefan weiter schiebt, muss Dagmar drei mal würgen. Immer wieder bäumt Sie sich auf und reißt die Augen auf, aber Stefan schiebt unaufhaltsam weiter. „So, jetzt immer wieder kräftig schlucken Schatz. Damit die Sonde auch um Magen landet und nicht in der Lunge. Dagmar schluckt kräftig und eine Markierung auf der Sonde zeigt Stefan, dass er den Magen erreicht hat. Er klebt die Sonde an Dagmars Nase und an ihrer Wange fest so das sie nicht herausrutschen kann und setzt eine Spritze an. Als er zieht tritt etwas Magenflüssigkeit aus und er ist sicher, dass er die Speiseröhre erwischt hat. Er hängt einen Körperwarmen Wasserbeutel auf, schießt ihn an und lässt das Wasser in Dagmars Magen laufen. Zum Schluss justiert er noch die Kinnstütze in die normale Position und schließt die Gurtbänder. Ein Spritzer Wasser aus einer Trinkflasche in die Wangentaschen gespritzt soll den Durst lindern.

„So, jetzt zu Dir.“ Kündigt Stefan an. „Festhalten, die Fahrt geht los.“ Mit einem Tastendruck bringt Stefan Heike in eine fast aufrechte Position und schneidet die Seiten vorsichtig mit der Gipssäge auf. Er nimmt die Oberschale ab und Öffnet die die Fesselmanschetten. Die Halskrause wird geöffnet und Heike tritt einen Schritt vor. „Oh je, ich bin ganz schön wacklig auf den Beinen. Aber der Stuhl ist der Wahnsinn. Hast du super gemacht!“ „Geh erst mal duschen, dann zieh dich an. Wir wollen noch was essen gehen.“

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:19.02.10 05:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe das war nicht dein letzter teil ernst
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HeikoDuss  
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:19.02.10 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


dem kann ich mich nur anschließen, die Story ist echt super und die Wartezeit zwischen den einzelnen Teilen kommt einem Endlos vor
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Ernst
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  Vierundzwanzigster Teil Datum:22.02.10 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Vierundzwanzigster Teil

Als Heike aus der Dusche kommt, ist der Wasserbeutel von Dagmar leer. Stefan macht ihr die Handfesseln los und nimmt den Wasserbeutel ab. Die Sonde wird mit einem Gummistopfen verschlossen und Dagmar kann aufstehen. Heike zieht sich an und Dagmar kritzelt etwas auf einen Zettel. >Wenn wir essen gehen, nimmst Du mir gefälligst dieses Ding ab! Und Du wirst den Keuschheitsgürtel anziehen! Das wäre nur fair.< „Also das Ding lässt Du gefälligst an. Bin ich etwa über Heike hergefallen als sie aus der Dusche kam? Auf den Keuschheitsgürtel habe ich keine Lust!“ Fährt Stefan sie an und will gehen. „Och bühttöhh?“ beschwert sich Heike. „Das wäre doch toll und total spannend. Also ich fände es toll!“ Dagmar hat den KG von Stefan schon vom Haken genommen und hält Ihn Stefan hin. „Ok, ich lege ihn an. Nur für euch.“ Stefan lässt die Hosen runter cremt sein bestes Stück schnell ein und legt den Keuschheitsgürtel um die Hüften jetzt klappt er den Schrittteil durch die Beine nach vorne und steckt sein Glied in die Penisröhre. Die Verschlusszungen drückt er in die beiden Schlitzschlösser am Hüftband und drückt den KG kräftig zu. Mit einer Spritze zieht er die restliche Luft durch das Urinloch aus der Penisröhre, die Eichel stößt unten an und der Tugendwächter sitzt perfekt.

Der KG ist sehr eng anliegend und er hat keinen Millimeter Spielraum. Die Lackierte Oberfläche glänzt und der eingeschlossene Unterleib sieht verführerisch aus. Der Anusring drückt die Pobacken auseinander und die Rosette ist gut zu sehen. Stefan steht sehr gerade und sein Spiegelbild gefällt ihm selbst sehr gut. Schnell zieht er seine Jeans wieder an. Die Unterhose lässt er weg. „Mensch Stefan!“ staunt Heike „Das Teil sieht super aus. Und dann noch dein Knackarsch. Der Wahnsinn.“ „Komm lass uns gehen. Ich habe Hunger. Wir fahren am besten in die Altstadt. Ein Bierchen wäre auch nicht schlecht.“ Freut sich Stefan schon. Die Drei gehen runter und Dagmar will sich noch einen Pullover anziehen. Stefan hält sie auf. „Nein, nein. Das lässt Du mal lieber. Du hast genug an. Nur noch den Mantel drüber und dann geht es los. Ich rufe noch schnell Michael an. Vielleicht möchte er mitkommen.“ Auf der Autofahrt ruft Stefan Michael an. Der sagt zu die Drei in einer gemütlichen Brauereigaststätte zu treffen.

In der Gaststätte angekommen suchen sich die Drei einen Platz. Auf der Bank des ausgesuchten Tisches ist noch ein vierter Platz für Michael frei. Stefan zeiht seine Jacke aus und hilft seiner Frau aus dem Mantel. Die will das Kleidungsstück nicht hergeben und hält das Revers fest. Sie brummt in ihren Knebel. „Jetzt hab dich nicht so. Das du ein Korsett trägst ist doch nichts schlimmes. Kann doch jeder sehen!“ Mit vorsichtigem Ruck zieht Stefan den Mantel von den Schultern und das wunderschöne grüne Korsett kommt zum Vorschein. Dagmar wird rot und versucht sich sofort in die Ecke zu quetschen. Stefan hält sie auf und drückt sie vorsichtig auf einen Stuhl der mit der Lehne zum Gang steht. Durch die laute Ansage von Stefan sind viele Gäste aufmerksam geworden und starren Dagmar an. Stefan genießt die Vorstellung. Dagmar sitzt fast mitten im Raum. Die hintere Schale des Korsetts stößt auf der Sitzfläche auf und schiebt das Korsett hoch. Dagmar sitzt kerzengerade und wie aufgehängt in Ihrem Panzer.

Der Kellner kommt und Heike bestellt einen Milchkaffee. Stefan bestellt ein Bier und ein großes ein Liter Glas lauwarmes Leitungswasser für Dagmar. Der Kellner schaut Stefan verwirrt an. Stefan deutet auf Dagmar und kommentiert: „Meine Frau wird im Moment über einen Schlauch ernährt. Die Flüssigkeit muss warm sein, sonst ist es super unangenehm.“ Der Kellner nickt und verschwindet wortlos. Stefan ruft Ihm hinterher: „Und bringen sie bitte noch was zu Schreiben mit. Sie kann wegen ihrer Aufbissschiene auch nicht reden.“ Dagmar schämt sich in Grund und Boden.

Heike wundert sich: „Na du bist aber gemein. Hat sie das wirklich verdient?“ „Warum gemein?“ wundert sich Stefan. „Glaubst Du, jemand der so ein Ding tragen muss würde sich deshalb schämen?“ „Ja, das glaube ich allerdings. Angestarrt zu werden ist bestimmt kein Spaß! Und dann brüllst du auch noch durch die ganze Kneipe!“ „Da muss sie jetzt durch. Mir macht es Spaß und ihr nachher auch. Da bin ich sicher.“

Stefan erkennt Michael, wie er mit gestrecktem Hals nach den Dreien Ausschau hält. Er winkt kurz und Michael kommt an den Tisch. „Hallo, da seid ihr ja. Mensch Dagmar, da hast du dich aber rausgeputzt.“ Michael beugt sich runter und gibt Ihr zwei Küsschen auf die Wangen. Dagmar lächelt matt und senkt verlegen den Blick. „Hallo Schatz. Setzt Dich erst mal. Dann erzähle ich Dir alles.“ Begrüßt Heike Ihren Mann. Michael zieht seine Jacke aus und setzt sich. Per Handzeichen bestellt er ein Bier und schnauft entspannt durch. „Was habt Ihr denn mit Dagmar gemacht“ erkundigt er sich neugierig. „Stefan hat Dagmar eine Aufbissschiene verpasst.“ erklärt Heike und Dagmar zieht die Lippen zurück und zeigt die Hellblaue Schiene. „Weil sie Dir einen geblasen hat und nicht vorher gefragt hat. Die Schiene ist nur in Verbindung mit dem Korsett sinnvoll. Also hat er Ihr gleich das Korsett angezogen. Jetzt steckt sie seit heute morgen um drei in dem Ding.“ Michael zieht die Augenbrauen hoch und stellt fest: „Na das klingt sinnvoll. Wenn ich gewusst hätte was das nach sich zieht, hätte ich darauf verzichtet. Aber ich finde: Dagmar du siehst toll aus.“

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:22.02.10 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


super fortsetzung da hat sich das warten gelohnt, hoffe nur nicht das du uns wieder solange warten lässt =)
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Ernst
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  neuer Teil Datum:23.02.10 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Fünfundzwanzigster Teil

Der Kellner unterbricht das Gespräch. Er stellt die Getränke auf den Tisch und fragt nach der Essensbestellung. Stefan bedeutet, dass das noch etwas dauert und der Kellner verschwindet wieder. Heike, Stefan und Michael prosten sich zu und nehmen den ersten großen Schluck. Sofort anschließend holt Stefan einen Schlauch aus der Tasche an dem ein kleiner Pumpbalg angeschlossen ist. Er steht auf und verbindet den Schlauch mit der Magensonde von Dagmar und steckt den am Pumpbalg angeschlossenen kurzen Schlauch mit einer kleinen Klemme in das Glas. „So mein Schatz, damit du ach was trinken kannst.“ Kommentiert er und lächelt überlegen. Dagmar pumpt langsam und das Wasser fließt durch die Magensonde.

„Na dass ist ja mal verschärft.“ Staunt Heike. „So kann sie wenigstens nicht verdursten. Mensch Michael. Der Abdruck für den Gürtel war toll. Das Gefühl ist großartig. Ich bin schon so gespannt auf den Gürtel. Ach ja, Stefan hat seinen KG übrigens an.“ Spricht sie und zwinkert Stefan zu. Michael zeiht die Augenbraun hoch und fragt: „Jetzt, hier? Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Wie fühlt er sich an?“ „Ich merke den Gürtel gar nicht mehr. Also jetzt wo du ihn erwähnst schon, aber sonst nicht. Manchmal, wenn ich auf der Straße einen schönen Minirock, oder eine knappe Lederweste mit üppigen Brüsten sehe, wird es eng in der Penisröhre. Jetzt wo ich dran denke auch. Aber beim normalen Bummeln merke ich den Gürtel nicht. Wenn ich mich Bücke oder in die Knie gehe, dann wird man natürlich erinnert. Beim Autofahren ist er auch nicht so angenehm, aber sonst ist es eher aufregend als hinderlich.“

Heike fragt neugierig: „Wann glaubst Du denn, können unsere Gürtel fertig sein?“ „Langsam, langsam.“ bremst Stefan „So schnell geht es nicht. Ich denke für die Positive brache ich eine Woche. Das geht verhältnismäßig schnell. Dann mache ich den Rohbau. Das dauert auch nicht länger als eine Woche. Den müssen wir dann anpassen und die Änderungen vornehmen. Sofort passt er nie! Das werden wir auch mehrmals machen müssen bis er perfekt passt. Das dauert bestimmt drei Wochen. Wenn der Rohbau dann zu passen scheint, solltet Ihr den Gürtel mal über längere Zeit tragen. Also zwei oder drei Stunden am Tag. Kleine Änderungen müssen dann noch gemacht werden und dann können die Gürtel lackiert werden. Dafür gebe ich sie zu einem befreundeten Lackiermeister. Der macht das natürlich auch nicht sofort. Also alles in Allem dauert das schon so 8 bis 10 Wochen.“ Erklärt Stefan bereitwillig.

„Beim letzten mal hast du gesagt es dauert nur 6 Wochen“ beschwert sich Heike. „Wollt ihr, dass er passt, oder nicht?“ stellt Stefan die Frage. „Wir hätten es natürlich gerne so schnell wie möglich. Das ist doch klar. Und ich habe auch eine besondere Motivation für dich.“ Erklärt Heike und kramt in Ihrer Handtasche. Sekunden später holt sie drei Schlüssel aus der Tasche und klingelt mit ihnen mit spitzen Fingern. „Ich hoffe du hast nur drei davon. Die habe ich eben unauffällig mitgehen lassen.“ Dagmar versucht so gut es geht zu nicken und bedeutet der Runde, dass sie nun aber endlich was zu schreiben braucht. Michael springt auf und holt einen Kellnerblock und einen Stift. Dagmar schreibt: >Ja, davon gibt es nur die drei. Ich will aber auch einen. Sonst werde ich ja auch noch bestraft und ich glaube, ich habe jetzt genug gelitten.< Heike macht einen Schlüssel vom Schlüsselring ab und übereicht ihn Dagmar. Jetzt erklärt sie: „Den Dritten lasse ich morgen in eine Glasröhre einschweißen. Dann kannst Du den als Notfallschlüssel immer bei Dir tragen. Das halte ich für wichtig. Wenn was passiert, muss man den Gürtel abnehmen können. Du hast ja gesagt, du merkst den Gürtel gar nicht mehr. Also bleibt er dran, bis wir unsere lackierten Gürtel in Händen halten, oder besser gesagt um die Hüften tragen“ Heike lächelt zufrieden und schlürft ihren Milchkaffee.

„Heike, du bist ganz schön gerissen. Das hätte ich nicht gedacht. Aber gut, du hast es nicht anders gewollt. Dann bleibe ich halt drin, bis eure Gürtel fertig sind. Ich denke mir aber auch noch was Schönes aus. Dein Gürtel wird ganz besonders. Michael bekommt ein Sahnestück. Er hat mir ja nichts getan.“ Triumphiert Michael. Stefan drängelt: „So, jetzt aber ausgetrunken und schnell nach Hause. Ich habe noch was zu tun.“ „Siehste, wirkt schon“ bemerkt Heike spöttisch. Stefan drückt sechs oder sieben mal auf Dagmars Pumpbalg um noch soviel Wasser wie möglich in ihren Magen zu bekommen. Dagmar quiekt laut und greift seine Hand damit er aufhört. Wieder drehen sich viele Köpfe in ihre Richtung und Dagmar schämt sich. Sie greift Zettel und Stift und schreibt >Ich muss mal.< „Tja“ sagt Stefan. „Da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder du gehst hier auf die Toilette und Heike hilft Dir, oder du hältst es bis zu Hause auf.“ >Jetzt hier! Heike hilfst Du mir?< „Ja klar, komm mit“ „Halt!“ protestiert Stefan erst drücke ich Dir noch das Wasser rein, und dann nehme ich den Schlauch ab“ Stefan drückt den Pumpbalg kräftig und Dagmar atmet schneller. Als das Glas leer ist nimmt er den Schlauch von der Magensonde ab und die beiden Mädels gehen schnell in Richtung Toilette.

Dagmar zieht wieder alle Blicke auf sich. In der Toilette angekommen öffnet Heike die Klettverschlüsse und die Gurtbänder und nimmt Dagmar das Korsett ab. Die schnauft durch und nimmt die Aufbissschiene aus dem Mund. „So, jetzt aber schnell“ sagt sie nuschelnd weil sich ihr Mund noch nicht an die neu gewonnene Freiheit gewöhnt hat. Als Dagmar in der Kabine verschwunden ist, wird Heike von einer Jungen Frau angesprochen die sich gerade den Lippenstift nachzieht. „Wofür muss ihre Freundin das Ding tragen und darf sie es so einfach ausziehen?“ „Das Korsett wurde ihr wegen Fehlbewegungen des Halses, der Hals-und Rückenwirbelsäule verordnet. Für die kurze Zeit auf dem Damenklo kann nichts passieren. Da darf sie es ausziehen. Ich helfe Ihr dann wieder beim Anziehen!“ „Ach so. Na dann: Gute Besserung.“ „Danke. Wird schon werden!“

Die junge Dame verlässt die Toilette und die beiden Freundinnen sind allein im Raum. „Was hast Du der denn für einen Quatsch erzählt?“ erkundigt sich Dagmar aus der Kabine. „Wieso? Ich habe doch nicht gelogen. Hätte ich sagen sollen du trägst es zum Spaß?“ Dagmar kommt kichernd aus der Tür. „Na ja, recht hast du ja. Aus genau diesem Grund wurde es mir verordnet. Das ich bei den Fehlbewegungen den Willi von deinem Mann im Mund hatte, muss ja keiner wissen.“ Beide lachen laut und Heike gibt Dagmar das Korsett. „Ich muss auch noch mal“ und verschwindet in einer Kabine. Dagmar spült die Aufbisschiene ab und nimmt noch ein paar schluck Wasser. „Dieses trockene Gefühl im Mund macht mich fertig. Ich habe ständig Durst mit dieser Schiene.“ „Trägst Du sie oft?“ will Heike wissen „Nein, nicht so oft eigentlich nur wenn wir in einer Fremden Stadt unterwegs sind. Heute ist das erste mal, dass ich sie in unserer Stadt in der Öffentlichkeit zusammen mit dem Korsett tragen muss. Das ist uns sonst zu auffällig.“ „Also ich finde es total schön und aufregend dazu“ lobt Heike als sie aus der Kabine kommt. „Aber jetzt wieder rein in das gute Stück.“ Heike zieht Dagmar das Korsett wieder an und beide gehen wieder in den Gastraum.

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:23.02.10 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


mal sehen wie lange stefan nun braucht für die beiden KG´s, eine gute Motivation hat er jetzt ja =)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:23.02.10 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,


die geschichte ist geil und spannend geschrieben. bitte weitermachen ich will mehr lesestoff davon haben. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Neuer Teil Datum:25.02.10 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Sechsundzwanzigster Teil.

„Wir müssen noch mal zum Kunstharzhändler. Ich brauche noch Trennmittel.“ Sagt Stefan. „Aber der hat doch zu. Es ist Sonntag, schon vergessen?“ „Ja, das stimmt. Aber ich kenne den Besitzer gut. Das ist ein Modellbaukollege von mir. Der macht für mich bestimmt eine Ausnahme. Ich brauche das Trennmittel heute Abend. Schließlich will ich aus dem Ding hier raus.“ Erklärt Stefan und greift durch das T-Shirt an den Hüftring seines Keuschheitsgürtels der sich deutlich abzeichnet. Alle vier gehen zum Auto und Stefan fährt zu seinem Freund.

Dort angekommen klingelt er an der Haustür und sein Freund lässt Ihn rein. Die drei warten im Auto und Heike und Michael unterhalten sich. „Was glaubst Du? Wie lange braucht Stefan?“ Fragt Heike. „Er ist ja sehr motiviert. Ich denke nicht länger als drei Wochen. Vielleicht geht es ja schon in zwei. Dann könnten wir die Gürtel mit in den Skiurlaub nehmen.“ „Na das stelle ich mir klasse vor. Wir zwei mit Keuschheitsgürtel an der Bar beim Apre Ski. Oder nach dem Ski fahren unter die Dusche, den Gürtel anziehen und dann in den Whirlpool. Wenn dann jemand anderes in den Sparbereich kommt, wie selbstverständlich aufstehen und die Blicke genießen. Wenn man die Gäste dann später beim Frühstücksbuffet trifft, dass stelle ich mir spannend vor.“ „Na wenn Du deinen Gürtel so freizügig zeigen willst, bitte. Ich mache das bestimmt nicht.“ „Ist doch nur Kopfkino. Ich bin schon so gespannt!“

Dagmar macht auf sich aufmerksam. Sie brummt etwas unverständliches, drückt die Knie zusammen und zeigt auf Ihren Unterbauch. „Musst Du schon wieder zur Toilette?“ fragt Heike. Dagmar hält den Daumen zur Bestätigung hoch. „Na das ist jetzt aber blöd. Aber wir sind ja sicher gleich zu Hause. Glaubst du, du schaffst es noch bis dahin. Dagmar dreht die Ausgestreckte Hand hin und her. Ich bin nicht sicher, soll das wohl heißen. „Hoffentlich kommt Stefan bald, sonst gibt das noch ein Unglück.“ Prophezeit Michael.

Stefan kommt aber nicht und Minute um Minute verstreichen. Heike steigt aus und öffnet die Beifahrer Tür. „Komm Dagmar, wir gehen zu Stefans Kumpel. Der wird ja wohl eine Toilette haben.“ Dagmar quält sich aus dem Auto und läuft mit kleinen Schrittchen neben Heike her. Bis zum Laden sind es nur wenige hundert Meter. Auf der Hälfte bleibt Dagmar stehen und presst die Knie zusammen. Sie hält sich an der Hauswand fest und atmet heftig. Tränen rollen ihr über die Wangen und sie kann nicht weiter. „Komm jetzt Dagmar. Es ist nicht mehr weit.“ Dagmar schüttelt kaum sichtbar den Kopf und bleibt wie angewurzelt stehen. Dann sieht Heike die Bescherung. Dagmars Hose färbt sich dunkel und Dagmar heult. „Ach du meine Güte. Das musste ja so kommen. Macht ja nichts. Du gehst zurück zum Auto und ich hole Stefan. Dann fahren wir so schnell wie möglich nach Hause.“ Dagmar bewegt sich nicht und der Nässefleck breitet sich aus. „Ok, bleib hier stehen. Ich bin gleich wider da.“

Heike Rennt zur Haustür und klingelt Sturm. Eine Ewigkeit später kommt endlich Stefans Freund. „Was ist denn, warum klingeln sie denn so wüst?“ fragt er ungehalten. „Schnell, Stefan muss sofort kommen. Seine Frau, ich meine Dagmar. Da ist was passiert!“ „Was ist denn passiert?“ Fragt Stefan, der gerade in den Flur getreten ist. „Komm schnell, wir müssen sofort nach Hause. Dagmar hat, na ja, also es ist, äähm, sie hat.“ „Jetzt spuck’s schon aus.“ „Na sie hat sich in die Hosen gemacht!“ „Ach du schreck. Na dann aber los. Hubert, ich bezahle später!“ sagts, schnappt sich seine Tüte und läuft zu Dagmar. Die steht immer noch an die Wand gelehnt und heult. Stefan macht das Korsett auf und nimmt Ihr die Aufbissschiene aus dem Mund. „So ein mist. Ich hab zu viel getrunken. Und mit diesem Scheißding kann man sich ja nicht melden. Dann Drückt es noch auf die Blase und dann passiert so ein Mist!“ „Ist ja nicht schlimm. Komm wir fahren schnell nach Hause“ beruhigt sie Stefan. „Und dieses blöde Korsett brauchst du mir nicht wieder andrehen. Das will ich nicht mehr sehen!“ Schimpft Dagmar und trottet los zum Auto.

Zu Hause angekommen läuft Dagmar sofort ins Haus und Stefan verabschiedet sich noch von den Beiden. „Kommt gut nach Hause. Ich hab ja noch was zu tun! Wenn ich soweit bin, rufe ich an. Dann machen wir die erste Anprobe.“ Verspricht Stefan und umarmt Heike. „Ok, so machen wir das. Und beeil dich, sonst kommst Du hier nicht raus!“ sagt Heike, greift an den Hüftring und zeiht den KG nach oben.“ Alle drei lächeln und Heike und Michael steigen ins Auto.

Bereits vier Tage später ruft Michael an: „Hallo Heike. Wie geht´s?“ „Super, und dir?“ „Der Keuschheitsgürtel macht mich wahnsinnig. Ich laufe den ganzen Tag spitz wie nachbar’s Lumpi in der Gegend rum und Dagmar lässt mich nicht raus.“ „So war das ja auch gedacht. Das ist doch eine ausgezeichnete Motivation.“ „Ich habe schon zwei Nachtschichten gemacht, weil ich nicht schlafen kann mit dem Ding. Und weil ich krach gemacht habe, hat mir Dagmar einen Butt Plug eingesetzt. Damit ich immer daran erinnert werde leise zu sein. Und dann gibt sie mir auch noch immer kleine Stromstöße mit diesem kleinen Funksender, das Bist. AAAUUU! Lass das! Sie hat es schon wieder getan. Das Gute ist, eure Rohlinge sind fertig. Ihr könnt sie also morgen anprobieren.“ „Morgen, wieso nicht heute?“ „Na, ja. Es ist schon spät.“ „Ach quatsch. Wir kommen sofort. Ich könnte sowiso nicht schlafen, wenn ich wüsste das mein Gürtel fast fertig ist und bei Dir im Keller rumliegt.“ „Fertig ist er noch lange nicht, aber probieren müsst ihr die Gürtel mal.“ „Ja, ja. Quatsch nicht, wir kommen. Bis gleich!“ Verabschiedet sich Heike, legt auf und ruft ihren Mann. „Michael, die Rohlinge sind fertig wir müssen zum Anprobieren. Kommst Du?“ „Was, schon fertig?“ wundert sich Michael. „Ok, ich komme sofort.“

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:25.02.10 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wirds langsam ernst für die beiden
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