Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Zwei befreundete Paare
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  Zehnter Teil Datum:18.01.10 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zehnter Teil.

Als sie ankommen macht Dagmar die Tür schon auf bevor Heike und Michael überhaupt ausgestiegen sind. Sie begrüßt die beiden überschwänglich und führt sie ins Wohnzimmer. Hier wartet Stefan schon und nimmt Heike in den Arm. „Na, wie ist es gewesen mit dem Halseisen?“ „Toll“ sagt Heike freudig. „Aber jetzt nimm es mir bitte ab. Es ist ganz schön schwer!“ „Na klar, dreh Dich mal um.“ Heike Dreht sich um und Stefan nimmt Ihr das Halseisen ab. Heike reibt sich den Nacken und ist dann doch froh das schöne Stück los zu sein. „Jetzt seid Ihr aber so Nackt.“ Bemerkt Dagmar „Was machen wir denn da?“ „Ich schon“ erwidert Heike „Michael nicht!“. „Aha!“ Mischt sich Stefan ein „Was hast Du denn schönes angezogen?“ Michael wird rot und flüstert kleinlaut: „Ich trage einen Plug. Musste ich! Hat Heike so verfügt“ „So, so!“ entgegnet Dagmar „Hat Sie das so verfügt. Na da freuen wir uns aber alle. Darf ich mal fühlen?“ Michael dreht sich mit dem Po zur Wand und entgegnet: „Sicher nicht! Wir sind hier doch nicht im Streichelzoo“ „Jetzt zickst Du schon wieder so rum. Findest Du nicht, dass Du jetzt mal dran bist mit Zeigen? Alle haben schon was preisgegeben. Nur Du nicht!“ „Aha, so ist das also. Das ist wohl ein abgekartetes Spiel?“ „Ja!“ bestätigt Stefan „das ist es wohl. Wir drei haben beschlossen, dass Du heute mal dran bist. Freust Du Dich?“ „Wie verrückt!“ entgegnet Michael spöttisch. „Stell dich nicht so an, nimm die Hände auf den Rücken und halt die Klappe“ bestimmt Dagmar. Michael nimmt die Hände auf den Rücken und Dagmar fesselt sie ihm mit Handschellen.

„Nicht Diese unbequemen Dinger!“ Protestiert er sofort. „Ja, ja! Wird gleich besser. Wart es nur ab!“ Dagmar stellt sich auf den Stuhl, Michael ist ein ganzes Stück größer als sie und steckt Ihm so vorsichtig wie es geht den Butterflyknebel in den Mund. Als sie zwei mal pumpt sagt sie leise: „Den hat Deine Holde mitgebracht. Den magst Du doch?“ „Mmmpff, Mmmpf“ versucht er zu sagen und nickt mit dem Kopf. Dagmar greift Ihm unvermittelt in den Schritt und stellt fest „Ja, es gefällt Ihm!“ Alle lachen. Dagmar und Heike schieben Michael die Treppe hoch, nicht jedoch bevor sie Ihm eine Augenbinde angelegt haben.

Unsicher steigt Michael die Treppe Rauf, geführt von Dagmar und von Hinten durch Stefan gestützt. Oben angekommen führt Dagmar Michael in Ihr Spielzimmer und Stefan und Heike werden wieder nach unten geschickt. „Lasst uns mal alleine.“ Bittet Dagmar „Ich will Michael mal ein par Sachen zeigen“. Stefan und Heike gehen wieder nach unten wo Heike wissend lächeld. „Er ist immer so schüchtern. Ich muss Ihn immer zu seinem Glück zwingen.“ „Komisch“ sagt Stefan „So kam er mir gar nicht vor.“ „Die meisten unserer Freunde denken das nicht, ist aber so. Ich habe schon öfter mit Dagmar darüber gesprochen. Ich weiß aber nicht mehr, was ich machen soll.“ „Mach Dir keine Sorgen, das macht sie schon. Sie hat viel Erfahrung mit mir und so anders wird dein Gatte auch nicht reagieren. Da bin ich sicher!“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  elfter Teil Datum:19.01.10 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Elfter Teil

Oben beginnt Dagmar Michael auszuziehen. Erst die Schuhe und Strümpfe, dann die Bundfaltenhose. Das Hemd nur teilweise. Die Handschellen verhindern, dass sie es ganz abstreifen kann. Jetzt noch die Boxershorts. „Oh!“ stellt Dagmar erfreut fest „Du bist ja rasiert. Das freut mich aber und das macht es uns auch noch viel einfacher.“ Sie streichelt vorsichtig über seine Schenkelinnenseiten und dann durch die so empfindliche Falte zwischen Oberschenkel und Becken. Michael drückt die Knie zusammen und beugt sich ruckartig nach vorn. „Ach, das gefällt dir nicht? Na so was. Das wundert mich aber.“ Schnell legt sie Ihm die Ledernen Fußschellen an und drückt die Beine mit einer Spreizstange auseinander. Diese Spreizstange hat einen Scharniermechanismus ähnlich einer Ziehharmonika und kann mit sehr wenig Kraftaufwand auseinandergedrückt werden. Jetzt fesselt Dagmar Michael die Arme mit Ledermanschetten oberhalb des Ellenbogens und zieht die Arme mit einem Gurtband eng zusammen. Die Ellenbogen berühren sich fast und Michael stöhnt leise. Jetzt löst sie die Handschellen und kann endlicht das Hemd abstreifen. Mit einem breiten Neopreenband bindet sie die Handgelenke gleich wieder zusammen. Das Band hat am Ende einen Klettverschluss und ist so sehr einfach zu sichern.

„Jetzt will ich mir doch mal deinen Butt Plug ansehen. Du hast ihn ja nicht freiwillig gezeigt, da muss ich mir den Blick eben gewaltsam verschaffen.“ Dagmar fädelt eine Leine durch die Neopreenmanschette und zieht die Arme nach oben. Michael muss sich automatisch nach vorne beugen. Dagmar zieht die Pobacken auseinander und hat nun ungehinderten Zugriff auf den Plug. Sie wackelt etwas am Edelstahlgriff und zieht und drückt ein wenig am Sexspielzeug. Michael quittiert mit leisem brummen. „Darf ich den mal rausziehen?“ hört er die rhetorische Frage. Er versucht ein nein deutlich zu machen. Dagmar kann und will ihn aber nicht verstehen und zieht langsam. Michael versucht das herausziehen zu verhindern und tippelt mit kleinen Schrittchen auf Dagmar zu. Die Leine an den Handgelenken spannt sich mehr und Michael muss sich weiter nach vorne beugen. Dagmar zieht nicht ruckartig. Ganz langsam erhöht sie die Zugkraft. Bald ist die Bewegungsfreiheit von Michael zu ende und der Plug gleitet langsam aus dem Anus. Wieder stöhnt Michael leise und entspannt sich wieder.

„Na der ist ja süß!“ amüsiert sich Dagmar. „So ein kleines Freundchen habe ich ja noch nie gesehen. Aber schon schwer ist er. Ist bestimmt angenehm zu tragen.“ Sie reinigt den Plug gründlich im kleinen Waschbecken und stellt fest, dass der Metallplug viel Körperwärme gespeichert hat. Sie legt ihn weg und verlässt das Zimmer. Michael stellt sich so bequem wie möglich hin und wartet.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Siebter Teil. Datum:20.01.10 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zwölfter Teil:

Unten im Wohnzimmer sitzen die beiden beim Bier und Dagmar fragt vorsichtig nach: „Darf ich deinen Michael mal so richtig stopfen? Glaubst Du dass macht Ihm Spass?“ „Ich bin nicht sicher,“ antwortet Heike „aber wenn Du es nicht ausprobierst, wirst du es nicht rausfinden! Mach doch einfach!“ „OK, ich Versuchs mal. Er ist ja geknebelt und gefesselt. Da kann ja nicht viel passieren.“ Spricht es und verschwindet wieder nach oben.

„Heike hat gesagt, ich darf dich stopfen!“ erklärt sie mit einem ganz leicht gehässigen unterton. Michael quiekt und zerrt an den Fesseln. Er ist sehr unsicher. Sowas hat bisher nur seine Frau mit ihm gemacht. Vor einer anderen Frau ist es Ihm sehr peinlich. Wenigstens ist es Dagmar. Wenn es einer Darf, dann sie. Aber er würde das jetzt am liebsten abbrechen. Während ihm die Gedanken durch den Kopf schießen bemerkt er, dass Dagmar ihm das Poloch dick mit Gleitcreme einschmiert. „Wir wärmen immer alle Spielsachen vorher an, auch die gleitcreme. Das macht es angenehmer“ erklärt sie kurz. Michael konzentriert sich auf das Gefühl. Es ist angenehm.

Jetzt dringt Dagmar mit einem Finger in Ihn ein. Er zuckt zusammen, stöhnt leise. Mit kreisenden Bewegungen versucht Dagmar den Schließmuskel zu entspannen. Nach einer längeren Zeit merkt sie, wie sich Michael an die Penetration gewöhnt und entspannt. Sofort steckt sie einen Zeiten Finger hinzu und massiert weiter. Unterstützend massiert sie Michaels Bauch und der beginnt heftiger durch die Nase zu atmen. „So mein Lieber! Jetzt tief durchatmen! Es geht los.“ Mit diesen Worten setzt sie den Plug an. Ein aufblasbarer Wibartionsplug. Vorher hat sie auch diesen erwärmt. Sie drückt die runde Spitze ganz sanft gegen die noch geschlossene Rosette. „Es ist ein relativ kleiner Freund. Sein inneres ist Hartplastik. Also nicht so ein weiches Jellyding. Außen ist er mit sehr dehnbarem Gummi überzogen. Diese Gummischicht kann man, einmal eingeführt, mit Luft füllen. Die Basis ist aber sehr bequem zu tragen. Das was vom Schließmuskel umschlossen wird ist hochstens 3,5 cm stark. Wenn er drin ist, blase ich ihn auf und dann habe ich noch eine Überraschung für dich.“

Michael ist total verwirrt. Er hört nur halb zu. Die langsamen kreisenden Bewegungen von Dagmar machen Ihn verrückt. Sie geht ganz vorsichtig vor. Schiebt den Plug immer nur ein kleines Stück, ganz langsam rein und kreist dann ein par Sekunden. Dann zieht sie Ihn wieder raus und beginnt erneut. Dann immer ein wenig weiter rein. Sie achtet peinlich darauf, dass immer viel Gleitmittel um das Poloch ist. Michael schnauft immer heftiger. Jetzt scheint dann aber Schluss zu sein. Weiter geht es nicht. Michael verkrampft. Er stöhnt laut vernehmlich in seinen Knebel. „Schön entspannen“ rät Dagmar sanft „Sonst tut’s weh!“. Sie zieht den Plug ein Stück zurück und kreist nur noch weiter. Sie massiert ganz vorsichtig seinen Hodensack und streichelt seine Schenkelinnenseite. Nach einer Minute ist er wieder Ruhig und entspannt sich wieder. Jetzt sieht Dagmar ihre Chance gekommen. Noch einmal trägt sie Gleitcreme auf, platziert ihre linke Hand oberhalb seines Genitales am Becken und drückt den Plug langsam aber unerbittlich kreisend hinein. Als die dickste Stelle erreicht ist Michael schreit lauthals in den Knebel und zuckt zusammen. Alles ist verkrampft aber es ist zu Spät. Der Plug rutscht hinein und der Schließmuskel umklammert die Basis. Er ist drin!

Dagmar streichelt ihren Probanten und versucht Ihn zu beruhigen. Der jedoch windet sich nach Kräften und kämpft gegen den Plug. Mit reisenden Beckenbewegungen versucht Michael den Plug wieder rauszudrücken. Das jedoch schmerzt nur noch mehr. „Du musst dich entspannen“ redet sie leise auf Ihn ein „entspann dich und lass es einfach geschehen. Dann wird es besser.“ Dagmar greift wieder an den Schlauch des Plugs und lässt ihn kreisen. Michael schluchzt nur noch. Tränen kullern über seine Wangen. Die Streicheleinheiten zwischen seinen Beinen lenken Ihn aber wieder ab. Langsam wird er ruhiger. „Du bist aber noch nicht sehr trainiert, mein Guter! Dass muss aber noch besser werden! 3.5 cm solltest du einfacher aufnehmen können. Mein Hook gestern Abend ist auch 3,5 cm. Den rammt mir Stefan ohne Vorwarnung einfach so in den Po und dann zeiht er Ihn auch noch hoch.“ Michael nickt fast unmerklich.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
serious
Freak





Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Siebter Teil. Datum:20.01.10 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine super Fortsetzung von dir Ernst.
Fehlt nur noch das Michael bald einen KG verpasst bekommt
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
schmunk
Einsteiger

Nähe Dortmund


"Et is wie et is - et is noch imma juut jejangen"(oder so etwa)

Beiträge: 18

Geschlecht:
User ist offline
  Siebter Teil Datum:20.01.10 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Werter Ernst, ich muss das einfach mal schreiben:

Tolle Geschichte....und "astreines Kopfkinofutter".

Da freut man sich doch schon auf die weitere Entwicklung...Danke!!!
Einen schönen "Tach" noch....
FRANZ
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  dreizehnter Teil Datum:21.01.10 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Dreizehnter Teil.

„So, mein Lieber. Jetzt gewöhnst Du dich mal schön an deinen neuen Freund und ich frage mal bei Stefan nach, ob Du seinen Keuschheitsgürtel mal probieren darfst. Ich will ja noch mit dir runter ins Wohnzimmer gehen. Das geht ja nicht nackt. Bleib Du schön hier stehen, ich komme gleich wieder.“ Dagmar drückt noch zwei mal den Pumpball, verlässt das Spielzimmer und geht die Treppen runter. Unten angekommen wollen Heike und Stefan sofort wissen wie es war. „Er ist schon sehr untrainiert.“ berichtet Dagmar. „Ich habe erst den Schließmuskel etwas massiert und Ihm später den aufblasbaren Vibrationsplug eingeführt. Der hat ja nur 3.5 cm. Aber er ist ja noch nicht trainiert. Aufgeblasen habe ich ihn auch noch nicht.“ „Er trägt ja sonst nur den Metallplug. Der hat höchstens 2,5 cm an der dicksten Stelle. Aber den mag er eigentlich.“ „Den habe ich ja vorher entfernt. Der ist aber doch eher klein und für das Dauertragen geeignet. Ich will ihn ja nur für heute Abend drin lassen. Ach Liebling, darf ich Ihm mal deinen Keuschheitsgürtel anziehen? Der würde doch gut zum Plug passen. Dann sitzt der auch schön fest.“ „Ich glaube nicht, dass der passt. Der ist ja auf Maß für mich gemacht. Aber versuch es einfach mal.“ „Ok. Ich versuche es mal ganz vorsichtig. Ich will ja nichts kaputt machen.“

Dagmar geht wieder nach oben und findet Michael ruhig atmend weit nach vorn gebeugt vor. Seine Oberschenkel zittern etwas. Das liegt wohl an der unbequemen Position mit den unterarmen noch oben. „Ich befreie Dich gleich aus der doofen Stellung. Dann geht es Dir gleich besser!“ Sie lässt langsam das Seil nach und Michael kann sich aufrichten. Er tut das sehr langsam und das ungewöhnliche
Gefühl des Plugs fängt seine ganze Aufmerksamkeit. Um das noch zu verstärken, drückt Dagmar noch zweimal auf den Gummibalg und bläst den Plug ein Wenig mehr auf. Michael bewegt das Becken hin und her. Es ist Ihm aber nicht unangenehm. Das Gefühl des Drucks auf den Enddarm ist neu, macht die Sache für Michael aber angenehmer und besser zu ertragen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
serious
Freak





Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Siebter Teil. Datum:21.01.10 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


kann mich nur wiederholen Ernst

super story weiter so!

Ob der Kg Michael passt *Spannung*
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  Vierzehnter Teil Datum:22.01.10 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Vierzehnter Teil

„So mein kleiner Michi, jetzt zeihe ich dich noch ein bisschen gerade und dann versuchen wir das mal mit dem Keuschheitsgürtel.“ Dagmar hakt einen Karabiner in den obersten D-Ring des Knebelgeschirrs ein und zieht Michael etwas noch oben in Richtung Decke. Michael muss sich immer mehr strecken. Als er ganz gerade steht merkt er besonders den Druck im Po. Der Zug auf das Knebelgeschirr ist besonders am Kinn zu spüren und die zueinander gezogenen Ellenbogen lassen die Schultergelenke schmerzen. Er kann sich aber nicht wehren. Was sollte er tun?

Dagmar zieht den aus Glasfaserkunststoff hergestellten Keuschheitsgürtel auseinander. Das Material ist sehr dehnfähig und sehr zäh. Der Gürtel ist schwarz lackiert und ist sehr schön geschwungen. Wüsste man nicht um seine Bestimmung, würde man ihn für ein Schmuckstück halten. Die anatomische form und die schönen Übergänge von Penisfutteral zu Hodenschale, von Anusöffnung zu Steißauflage, von Verschlussaufnahmen zu Unterbauchauflage machen dieses Kleidungsstück zu einer Augenweide. Michael kann das alles nicht sehen, aber er merkt wie Dagmar versucht das Hüftband um seine Talje zu legen. Das Hüftband ist jedoch viel zu groß in der Breite. Auch die länge des Schrittbandes passt nicht. Die Position der Anusöffnung ist zu weit unten und durch die Länge des Schrittbandes werden die Wangen rechts und links der Öffnung nicht richtig in die Pofalte gedrückt und der leichte Spreizeffekt, der auf die beiden Pobacken wirken soll tritt nicht ein.

„Ach du je!“ kommentiert Dagmar das Trauerspiel. „Da passt ja gar nichts. Den können wir total vergessen. Das bringt nichts“. Sie lässt Michael so wie er ist stehen und geht die Treppen runter um zu berichten, das der Versuch gescheitert ist. „Hab ich dir doch gleich gesagt!“ wirft ihr Stefan vor. „Das kann nicht gehen. Der Gürtel ist für mich gemacht. Kannst du dich erinnern? Wir haben einen Gipsabdruck gemacht. Dann habe ich den Gürtel noch X mal geändert und immer wieder auseinandergeschnitten und wieder zusammengeharzt. Das hat Wochen gedauert.“ „Du hast den Gürtel selber gemacht?“ fragt Heike mit großen Augen. „Ja, den habe ich selber gemacht. Die Technik ist nicht so kompliziert, wenn man weiß wie es geht. Das ist wie im Flugzeugmodellbau. Da machen wir das auch nicht anders. Das ist alles nur eine Frage der Ausdauer und Präzision“ Heike staunt mit offenem Mund. „Jetzt ist aber gut mit der Angeberei!“ unterbricht Dagmar „Da oben steht Michael mit einem geradezu grotesk aussehenden KG und wir labern hier rum. Was machen wir den jetzt.“ „Wir haben keinen anderen als den, den er trägt. Da müssen wir Ihm halt einen machen. Den Gipsabdruck machen wir noch heute Abend und nächstes Wochenende können wir dann zum ersten Mal anprobieren.“ Sagt Stefan wie selbstverständlich und steht schon auf, als sei es bereits beschlossen.

Die Drei gehen zu Michael hoch und Stefan übernimmt sofort die Initiative. „Warum hast du den armen Kerl denn so unbequem aufgehängt? Dafür haben wir doch jetzt unseren schönen Fixierstuhl.“ „Ich dachte, nur kurz den Plug rein und dann wieder runter ins Wohnzimmer. Dafür reicht auch eine Spreizstange. Dann hat sich das aber alles anders ergeben.“ Verteidigt sich Dagmar. „Ok Michael. Also der Knebel bleibt drin. Der Plug auch. Aber die Ellenbogenfesseln werde ich Dir abnehmen und die Spreizstange brauchen wir auch nicht.“ Mit den Worten lässt Stefan die Leine nach, mit der das Knebelgeschirr nach Oben gezogen wird. Michael kreist mit dem Kopf und versucht seine Nackenmuskulatur zu Lockern. Schnell und gekonnt entfernt Stefan jetzt auch die Spreizstange. Langsam kann Michael die knie wieder aneinander bringen und die Position wird angenehmer.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
c13 Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





Beiträge: 27

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Siebter Teil. Datum:22.01.10 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Geschichte... bin mal gespannt, was Michael so alles noch widerfährt.

Wenn der KG dann fertig ist, dann kann es für ihn richtig "gefährlich" werden.

Sehr spannend, wie es sich entwickelt... weiter so!

Gruß,

c13
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Yell
Einsteiger

Saarland




Beiträge: 2

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Siebter Teil. Datum:22.01.10 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte bringt mein Kopfkino immer mehr in fahrt, sobald der KG für Michael fertig wird er wohl öfter gefesselt bei Dagmar und Stefan im Spielzimmer anwesend sein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
serious
Freak





Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Siebter Teil. Datum:22.01.10 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Kann dich nicht mehr als loben Ernst, weiter so!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  fünfzehnter Teil Datum:25.01.10 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil Fünfzehn

„Achtung, ich führe dich jetzt langsam an den Fixierstuhl und du wirst die Knieauflagen spüren. Kennst Du die schon von eurem Stuhl?“ Michael nickt vorsichtig. Stefan nimmt Michael bei den Schultern, und führt ihn langsam an die Vorderseite des Stuhls. Als Michael die Halbschalen mit den Schienenbeinen berührt schließt Stefan die Skischuhähnlichen, gepolsterten Formteile. Mit Schnellverschlüssen werden die beiden Hälften um die Beine verschlossen und bis sie stramm sitzen zusammengezogen. Michael fühlt die weichen Polster aus einem gelartigen Material und spürt einen angenehmen Druck. Jetzt sind die Beine unbeweglich fixiert und er kann sie keinen Millimeter mehr bewegen. „Ich stelle jetzt mal die einzelnen Stuhlteile auf deine Körpermaße ein. Das dauert nicht lange und dann machen wir weiter“. Michael hört die Linearmotoren summen während Stefan die Hüftauflage, das Brustpolster, die Halsfessel und die Handgelenkmanschetten einstellt.

„So, jetzt schließe ich die Hüftschelle.“ Beschreibt Stefan und schließt das Kunststoffformteil mit den Gurtbändern. Mit einem Ratschenverschluss kann er den Druck ganz fein einstellen, der auf Michaels Körper wirkt. Stefan drückt Michaels Oberkörper gegen das Brustpolster und schließt die Schultergurte. Sie verlaufen über kreuz über den Rücken und werden rechts und links neben dem Brustkorb in Gurtschlösser eingesteckt. Jetzt werden die Gurte gespannt und die Halsfessel aus sehr weichem Schaumstoff kann geschlossen werden. Dieses Halskorsett ist sehr präzise gefertigt. Aussparungen für den Kehlkopf und die Halsschlagadern machen es sehr bequem. Mann fühlt sich nicht erwürgt kann den Kopf aber trotzdem nicht bewegen.

„Ich werde Dir jetzt die Oberarmfesseln und die Neopreenmanschette abnehmen. Mach keinen Quatsch mit dienen Armen, du kommst sowieso nicht aus der Maschine raus. OK?“ Michael brummt in den Knebel und es hört sich so an, als hätte er verstanden. Kopfnicken ist schon nicht mehr möglich, also wertet Stefan das als ja. Michael ist froh die Schultern wieder bewegen zu können. Die Oberarmfesseln sind doch sehr unangenehm. Die Arme lässt er einfach nach unten hängen und Stefan befestigt die Handgelenke in den dafür vorgesehenen Schiene. Diese Schienen sind wie orthopädische Stützschienen ausgebildet und umschließen fast den ganzen unterarm und auch die Finger, die zu einer Faust geballt werden. Nachdem diese Schienen geschossen sind, werden Luftkammern automatisch gefüllt und die Hände sind unbeweglich. Auf diese Installation ist Stefan besonders stolz. „Dieser Stuhl ist mit eurem eigentlich nicht mehr zu vergleichen. Ich kann die eingespannte Person in alle Richtungen drehen, alle Körperteile strecken und beugen und sogar alle Positionen speichern und später wieder abrufen. Das war viel arbeit, dass kann ich euch sagen.“ Heike staunt wortlos. Michael weiß noch nicht, ob er sich darüber freuen soll.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

Beiträge: 261

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Siebter Teil. Datum:25.01.10 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ein vom Modellbauer gefertigter KG steht also auf dem Programm, da bin ich jetzt wirklich gespannt!
Weiter so!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
serious
Freak





Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Siebter Teil. Datum:25.01.10 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht nur du weiter so Ernst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  Sechzehnter teil Datum:27.01.10 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Sechzehnter Teil:

Stefan drückt auf die Positionstaste 1 auf dem Bedienfeld an der Wand. Viele Schrittmotoren laufen an und Michael wird in die kniende Position gebracht, die er schon vom Stuhl zu Hause kennt. Der Oberkörper wird vorgebeugt und die Arme stehen abgewinkelt nach unten, so als ob sich Michael darauf abstützen würde. Er kann nichts sehen und spürt nur die durch die Schwerkraft vermittelte Position. Schon jetzt ist er sich nicht ganz sicher, wo Oben und Unten ist.

„Dagmar, kannst Du bitte schon mal die Gipsbinden bereit legen? Ich kontrolliere nur noch mal den Plug und dann fangen wir an. Ach ja, vergiss bitte Rasierer und Rasierschaum nicht! Wir müssen nachrasieren.“ Dagmar verschwindet kurz und Stefan lässt die Luft aus dem Plug. Michael hört das zischen und merkt, wie der Plug kleiner wird und der Druck nachlässt. Eine Gänsehaut ist am ganzen Körper zu sehen.

„Aha, der Plug gefällt Dir also.“ Kommentiert Stefan. „Ich halte Ihn aber für unser vorgehen für völlig ungeeignet. Später musst du ja den Plug aufnehmen, der in den Keuschheitsgürtel passt. Der ist aber ganz anders außerdem brauchen wir eine andere Basis. Sie muss Dir die Pobacken großflächig auseinanderdrücken. Das Anusschild soll ja schön in diene Pofalte eindringen können. Das macht dir den Stuhlgang und das spätere Popo abputzen einfacher. Noch dazu kann man den Strafplug dann besser einsetzen. Das siehst du doch ein, oder“. Michael zappelt und reißt an seinen Fesseln. „Na na, dass lass mal lieber.“ Warnt Stefan und drückt auf eine programmierte Taste auf dem Bedienteil.

Der Teil des Stuhls an dem die Halskrause befestigt ist entfernt sich sehr langsam ca. drei Zentimeter vom Beckenkorb. Die Ellenbogen werden in Richtung Boden, vom Körper weg bewegt und die Knie werden bis zur Schmerzgrenze auseinandergedrückt. Michael atmet schwer, ist total gestreckt und kann sich keinen Millimeter mehr bewegen. Diese Position ist sehr ungewohnt und die verschiedenen Eindrücke prasseln auf ihn ein.

Stefan zieht langsam am Plug und die dickste Stelle rutscht sehr einfach durch den Schließmuskel. Michael zuckt wieder zusammen und schluchzt leise. Wieder sieht man Tränen unter seiner Augenbinde hervorkullern. „Dagmar“ ruft Stefan leise. „Ich glaube wir haben einen gelehrigen Plugschüler hier vor uns. Der Vibroplug ging fast von selbst raus.“ „ Du hat ihn schon rausgezogen, dann hatte Michael ja gar keine Vibration. Das ist aber schade“ bedauert Dagmar.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dreamer Volljährigkeit geprüft
Fachmann

Aachen


Jeden kann es Treffen

Beiträge: 65

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Siebter Teil. Datum:28.01.10 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
gute fortsetzung.Lg
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  Siebzehnter Teil Datum:29.01.10 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Siebzehnter Teil:

Heike sitzt fassungslos auf einem kleinen Hocker und schaut dem Treiben gespannt zu. Sie weiß nicht genau ob sie das alles gut findet. Einerseits fasziniert sie dieser Stuhl sehr, andererseits sieht sie, dass ihr Mann leidet. Stefan bemerkt das und beruhigt sie: „Mach Dir keine Sorgen, alles in allem genießt er die Prozedur. Der kurze Schmerz beim Plug setzen und entfernen ist schnell vergessen. Außerdem wird er später den Strafplug besser aufnehmen können. Du wirst sehe, später mag er das!“ Mit diesen Worten greift Stefan in eine Schublade und holt einen langen, gebogenen, anatomisch geformten Plug aus einer geheizten Edelstahlschublade.

Der Plug ist aus weichem Material und hat unten an der Basis, an dem Teil der draußen bleibt, zwei schlanke schmetterlingsflügelartige Wangen. „Diese beiden Freunde hier“, erklärt Stefan und zeigt auf die Wangen „spreizen seine Pobacken ein wenig. Das schafft Platz für das Anusschild. Das ist später wichtig für den Tragekomfort.“ Jetzt schmiert er das Hilfswerkzeug dick mit Gleitmittel ein und setzt Ihn an Michaels Rosette an. Langsam, unaufhaltsam und ohne Pause Drückt Stefan den Plug in Michaels Hintereingang. Der Schmerz der 4,5 cm Durchmesser durchfahren ihn. Er schreit so laut er kann in seinen Knebel und weint ungehemmt. Die Nase läuft und er zerrt mit aller Kraft an seinen Fesseln.

Heike hat Mitleid und springt auf. Sie streichelt ihrem Mann den Rücken und redet beruhigend auf Ihn ein. „Heike, dass hilft Ihm nicht. Fang lieber an ihn zu rasieren. Dann ist es schneller vorbei.“ Mit diesen Worten drückt Stefan Heike den Rasierer und den Rasierschaum in die Hand und verlässt den Raum.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Siebter Teil. Datum:29.01.10 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Achtzehnter Teil.

„Michael, Liebster. Ich muss das tun. So eine Gelegenheit können wir uns nicht entgehen lassen. Das macht Stefan normalerweise nie. Kaum einer weiß überhaupt, dass er so was kann!“ mit den Worten schäumt Heike Ihren Mann ein und beginnt zu rasieren. „Stell Dir vor, wenn der Gürtel erst mal fertig ist, können wir Ihn immer anlegen. Wann immer wir wollen. Ich denke es wird das Beste sein, wenn Du Ihn immer trägst wenn wir das Haus verlassen, oder wenn wir hier bei Dagmar und Michael sind. Vielleicht auch, wenn die Beiden bei uns zu besuch sind und Dagmar ihren auch trägt. Dann legt Stefan seinen an und wenn ich dann auch noch einen hätte, könnten wir Alle in die Stadt gehen, was trinken und niemand wüsste um unser Geheimnis. Das stelle ich mir total spannend vor. Oder wir machen einen Spielabend und wer verliert muss ein Kleidungsstück ablegen. Am Ende sitzen wir dann alle nur noch mit unseren KG´s bekleidet am Tisch. Das wäre mal was.“ Schwärmt Heike und rasiert versonnen weiter.

„So, so!“ reißt sie Stefan aus ihren Gedanke. „Du willst also auch einen! Das geht aber gerade nicht. Der Stuhl ist nicht frei! Aber vielleicht später. Jetzt mache ich es Dir erstmal einfacher, und dann machen wir weiter.“ Stefan drückt wieder einen Postionsknopf und der Stuhl beginnt zu summen. Michael wird so wie er ist auf den Rücken gedreht und Heike kommt besser an die Vorderseite und macht auch sofort weiter. „Nein, ich habe ja nur so vor mich hin geträumt. Jetzt machen wir erst mal den Gürtel für Michael“. „Ich werde das mal im Auge behalten. Ich glaube wir machen dir bei Gelegenheit auch einen. Mir gefällt die Idee zusammen ins Kino oder in die Kneipe zu gehen und das alles verschlossen“.

Heike ist fertig mit rasieren und wischt Michael noch trocken. Der hat sich die ganze Zeit nicht gerührt und aufmerksam zugehört. Ihm gefällt der Gedanke noch gar nicht.

Dagmar kommt rein und bringt die Gipsbinden mit. Sie beginnt sofort Michael einzucremen. „Stefan? Glaubst Du, dass das so geht. Ich meine ist die Position ok für den Abdruck?“ „Noch nicht ganz, aber wenn du soweit bist, werde ich Michael Positionieren und dann fangen wir an.“ „Ok, ich bin soweit. Er ist komplett eingecremt und ich habe nichts vergessen.“ „Gut dann wollen wir mal“

Stefan drückt auf einigen Knöpfen auf der Schalttafel herum und bringt Michael in die richtige Position. Er fährt seinen Po etwas höher und bringt die Knie etwas näher zusammen. Der ganze Körper wird noch etwas nach hinten geneigt und dann kann es los gehen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Siebter Teil. Datum:29.01.10 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

danke für Euer Lob. Die Geschichte zu schreiben macht echt Spaß, auch wenn ich kein so guter Autor bin. Ich hoffe es macht euch auch Spaß.

Jetzt ist aber erst mal Schluss mit schreiben, ich muss ins Wintertrainingslager. Vermutlich geht es erst in einer Woche weiter.

Viele Grüße

ernst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
serious
Freak





Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Siebter Teil. Datum:03.02.10 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


solangsam könnte es weiter gehen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(7) «1 [2] 3 4 5 6 7 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.08 sec davon SQL: 0.06 sec.